boothaus
Eine Wahre Geschichte
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mein Leben veränderte.
Als ich aus der Tür schaute, sah ich Sie auf der Wiese vor dem Bootshaus stehen. Es war schon dunkel. Klein und zierlich stand sie da, etwa 1,60m groß, schlank und beinahe etwas zerbrechlich sah sie aus. Sie hatte eine gesteppte, silbrig glänzende Jacke an.
Sie schaute hinunter zu Fluss, und drehte sich langsam um, als sie den Lichtschein bemerkte, der sich aus der geöffneten Bootshaustür über den Rasen, schwach bis zu ihr hin erstreckte. Ich ging langsam auf sie zu.
Der Blick, mit dem sie mich erwartete war ein wenig ängstlich. Als ich den Arm um sie legte sagte sie: „Ich glaube, wir sollten das nicht tun“. Doch ich drückte sie an mich und küsste zärtlich ihren Mund. Sie küsste traumhaft schön. Ihre weichen Lippen umspielten die meinen, und ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein. Wir küssten uns lang und innig.
Als ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte und sehr schnell den Raum ausfüllte, drückte ich mein steifes Glied gegen ihren Körper, sie erwiderte den Druck.
Nachdem wir uns lange geküsst hatten, lösten wir uns ein wenig voneinander und ich nahm sie bei der Hand. Wir gingen langsam auf meinen Wohnwagen zu, der am Rande der Wiese stand. Ich hatte alles vorbereitet, obwohl ich gar nicht sicher war, ob sie kommen würde. Es war unser erstes Treffen.
Wir kannten uns zwar schon lange, hatten jedoch beide im Traum nicht daran gedacht, dass wir uns einmal näher kommen würden. Es war bei einem großen Kanufahrer-Treffen passiert.
Nach einem schönen, gemeinsamen Abend mit einigen Vereinsmitgliedern gingen wir zurück zum Campingplatz. Wir waren alle leicht beschwingt durch etwas Alkohol und die gute Live-Musik, die uns begeistert hatte. Sie hatte sich bei mir eingehakt und wir machten einige Scherze miteinander.
Allein ihre Nähe sorgte dafür, daß ich sexuell erregt war. Ich hatte während des ganzen Rückweges einen ordentlichen Ständer.
Als wir bei den Zelten angekommen waren, ließen wir uns los. Unsere Vereinskollegen waren noch nicht in Sichtweite, wir hatten sie weit hinter uns gelassen. Als sie nun vor ihr stand konnte ich nicht anders, ich musste sie küssen. Ich nahm sie in den Arm, zog sie an mich und küsste ihren Mund. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber sie erwiderte meinen Kuss und spielte sofort leidenschaftlich mit meiner Zunge. Wir hatten nicht viel Zeit, unsere Kollegen mussten sofort wieder erscheinen. Ich ließ sie los und flüsterte: “Ich möchte jetzt am liebsten mit dir schlafen“. Sie sah mich nur an und verschwand in Ihrem Zelt. Ich stand noch da und schaute verwirrt auf den Fluss, der unter mir lag. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen.
Eine Weile später trafen unsere Vereinskollegen ein…