Der Erpresser Teil 2- Netzfund
Der Erpresser Teil 2
Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel
gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich
gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie
sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion
wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf
meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?" Stumm nickte ich. Sie
öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte
sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie
daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als
an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich
mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich." sagte ich warnend. Doch im
Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und
lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in
ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die
Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen
ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut
wortlos an mich.
Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn
Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?" Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er
hat behauptet, dass Du gekommen wärst." Sie zögerte und zuckte dann
mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so
unwirklich. Aber schön war es nicht." Wieder schwiegen wir beide. „Ich
habe schon wieder Lust auf Dich, komm." sagte ich und zog sie in unser
Schlafzimmer.
Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine
Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber
beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte
es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in
Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und
er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war
allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig
auf mich gewartet?" Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau
stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit
durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das
Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!" befahl er ihr.
Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach
oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab
ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!" fuhr ich ihn
an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich
nicht mehr mit Slip sehen will?" schrie er sie an, ohne sich um mich
zu kümmern. „Sofort aus damit!" Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen
nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert."
Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen
hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas
davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit
hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem
kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn
eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon
schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern." Er
nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren
nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den
beiden.
Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie
reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr
komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine
Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem
Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt
hatte." meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus."
Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr
bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten
Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm
das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu
war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan
Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden
nicht gut angekommen.
Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach
unten gezogen. „Knie Dich hin" forderte er sie auf. Sie ging auf die
Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier
des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung
an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los
mach endlich weiter!" knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem
Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich
ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn
wieder?" fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt
einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut
Du bläst." Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher
heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine
Diebin." erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle
Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge
daran. Und jetzt saug ordentlich!" Er hatte ihren Kopf mit beiden
Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.
Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß
machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.
Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie
freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er
gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf
zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er
hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass
er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen
Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und
noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann
gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne
Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit
war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die
Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit
gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir
Dein Aperitif geschmeckt?" fragte er sie. Sie würgte noch immer,
obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach
ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn
ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss
ordentlich dafür bedanken, ist das klar?" Sie nickte, erneut
eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er
war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig
hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?" Sie bejahte.
Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine
wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,
das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es."
riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als
der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder
anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser
Essen kümmern soll." Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo
schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet
werden.
Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen
Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich
zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer
linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten
Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas
versäumst?" Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich
sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne."
raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr
wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine
Wohnung. Ist die vermietet?" Spontan wollte ich ja sagen, aber dann
wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur
unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie." Er nickte und dachte
nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau
wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich
habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten
müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich
immer in Eurer Nähe." Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann
störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für
seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so," scheinbar wurden wir
garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats
kündigen, dass ist so vereinbart." Zufrieden schaute er uns an. Sollte
ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer
noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche." Ich
schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze" und stürmte hinaus.
Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt
erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger
geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also
Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von
nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr
anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.
Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte
ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und
er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre
Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei
weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,
findest Du nicht auch?" Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie
kommen." Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler
zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.
Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief
in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit
einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz
allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich
von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen
reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz." Wie sehr er
nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er
traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und
ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu
dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst
angesehen.
Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings
waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste
und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in
diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser
penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem
Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich
registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn
öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen."
verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist
es gemütlicher als hier." Die beiden standen auf. Er drehte sich noch
einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei
doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch
bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen." Hatte
ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch
nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich
unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine
Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So
heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte
etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste
mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch
er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die
beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt
dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen
Tag lief – kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür
dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es
erneut still wurde.
Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden
kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine
ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr
auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem
Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an
und atmete immer noch heftig. „Alles okay?" fragte ich und sie nickte.
Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn
ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er
mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken." Trotzig
sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung." Der Mann
kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum
Abschied von Dir hören?" sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre
Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt
hast und mir Deinen Samen gegeben hast." Dann stand sie auf und gab
ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner
Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.
Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte
lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er
es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh." – „Sag
bloß, er hat Dich auch anal genommen?" Ich war sprachlos. Seit Jahren
war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in
dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir
immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!" Sie drehte sich um und
streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und
fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht
widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab
die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr
Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv
schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:
„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel." – „Verdammt, aber ich bin doch
Dein Mann." Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch
daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas
einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden." Ich gab ihr recht. Mit
ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte
meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich
beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So
etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch
rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren
Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz
Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen
geschlagen."
In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit
waren wir inzwischen gekommen.
Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
„Gefallen". Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
„Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken." Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren." Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen." Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen."
Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist." Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du." Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?