Eine schrecklich perverse Familie
Alles in mir rief, das ist eine Falle, als ich mich dieses jungen Mädchen in der Bar anmachte. Sie war eine dunkelblonde Schönheit, mit blauen Augen, einen kleinen Busen und einer wirklich tollen Figur. Ich gab ihr einen ein paar Drinks aus, wir quatschen über alles mögliche und dann brachte ich sie nach Haus. Als wir vor ihrem Haus herumknutschten und sie meine Beule zwischen den Beinen streichelte, lies ich die letzten Zweifel fallen und wollte diese Kleine nur noch ficken.
So lag ich nun nackt in ihrem Bett und wartete das diese Traumfrau aus dem Bad zurück kam.
Da flog die Türe auf und eine große, stämmige Frau stürze im Morgenmantel herein herein. „Was ist denn hier los?“ schrie sie in den Raum. „Da will einer unser Küken ficken!“ hörte ich, hinter dieser rothaarige, wütenden Frau, einen kleinen, untersetzten Mann sagen. Der hatte einen, völlig, zerschlissenen blauen Bademantel an. Wahrscheinlich hatten beide schon geschlafen. Ich wollte schnell aus dem Bett und nach meinen Sachen greifen, da griff die Frau nach meinem Hals und drückte mich runter. Total überrumpelt und geschockt, fasste ich mit beiden Händen nach ihrem Arm, um mich zu befreien. Da klatschte es auch schon laut durch den kleinen Raum und ich spürte einen Schmerz auf meinem Nacken Arsch. Es folgten weitere und dabei schrie sie mich an, „Da alter Arsch, fickst meine Tochter nicht!“
Weitere schnelle Schläge folgten, die ich nun versuchte abzuwehren und ich versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch da spürte ich, wie ihr Mann der so an die 50ig war und schon eine Glatze hatte, mich an den Füßen fest hielt. Diese große Frau war auch schon weit über 40ig und die viel zu doll aufgetragene Schminke konnte ihre Falten im Gesicht nicht abdecken. Jeder ihrer Schläge traf mit voller Wucht ihr Ziel, wie ich mich auch wand oder wehrte, es war wie auf einem freien Feld, wenn das Gewitter kam konnte man nicht entkommen. Mein Hintern schmerzte und ich bekam kurz einen Fuß frei und wollte nach der Frau treten, doch sie wich blitzschnell aus. „Du Schlappschwanz, sollst seine Füße halten!“ schnaubte die Furie ihren Mann an. Der hatte aber schnell wieder meinen Bein fest unter seiner Kontrolle gebracht.
Dann ergriff jemand meine Arme und ich sah zum Kopfende des Bettes. Da war dieser Engel, der mich hier her gebracht hatte und legte mir doch tatsächlich Handschellen an. Ich war so perplex, das ich kurz wie gelähmt war und sah das junge, nackte Mädel fassungslos an. „Du darfst mich nicht ficken, aber ich dich.“ lachte sie mich jetzt aus und als die Handschellen am Bett fixiert waren, präsentierte sie mir ihren großen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Jetzt kam richtige Verzweiflung in mir auf. Ich schrie um Hilfe und ich zappelte wie wild, doch leider ohne Erfolg. Denn mir wurde mein eigener Unterhose, wie ich erkennen konnte, in den Mund geschoben und der Mann hatte nun auch meine Füße in Handschellen am Bett fest gemacht. Die Schläge, die immer noch auf meinen, mittlerweile völlige rot gefärbten Arsch nieder gingen, schmerzten nicht so sehr wie meine völlige Hilflosigkeit, das Tränen ungewollt aus meinen Augen flossen.
„So, dann wollen wir doch mal sehen, was Anne uns dieses mal für Fickfleisch ins Haus geschleppt hat.“ sagte diese kräftige und gewalttätige Frau. Sie trat einen paar Schritte zurück, öffnete den Morgenmantel und ich sah das sie darunter eine schwarze Lederkorsage mit vielen Bändern vorne zum schnüren an hatte, Strapse und Stiefel trug. Aber ihre Möse lang frei und ich konnte trotz der starken roten Behaarung ihre feuchte Scham sehen. „Na der geht ja mal.“ lachte sie und sah mich gierig an. „Wo mit fangen wir denn an?“ „Mutti darf ich ihn zu erst ficken, bitte!“ rief Anne.
Das blanke Entsetzen musste mir in Gesicht geschrieben gewesen sein. „Er schaut noch sehr erstaunt und begreift noch nicht was mit ihm passiert.“ lachte die Domina. „Ich werde es dir erklären.“ sprach sie mich jetzt direkt an. „Du wirst heute Nacht von uns vergewaltigt und das nach allen Regeln der Kunst. Und wenn du nicht machst was wir wollen, wirst du hier außerdem noch mächtige Qualen leiden. Morgen um 10 Uhr lassen wir dich dann gehen.“ Oh, mein Gott das waren mehr als 11 Stunden, was hatten diese Perversen alles vor mit mir. „Und damit wir sehen wie folgsam du bist, fangen wir mit dem Schwanz von meinem Mann an.“ Der trat nun an seine Frau und zog seinen Bademantel aus. Ein schwammiger Körper, mit Ringen durch die Brustwarzen und den Penis in einem Kunststoff Käfig kam zum Vorschein. Das Grauen packte mich, was wird das hier, gefangen von Schwachsinnigen.
„So jetzt wirst du meinem Mann schön einen blasen und wenn du dich weigerst oder es nicht gut machst, werde ich dir so in dein Schwanz beißen das du nie wieder ficken kannst.“ dazu zeigte diese rothaarige Hexe, ihre blinkend, weißen, großen Zähne. „Hast du mich verstanden?“ Ich nickte, weil ich keinen Zweifel hatte, das sie ihre Drohung wahr machen würde.
Sie holte einen Schlüssel aus ihrem Morgenmantel und befreite den verschrumpelten Penis aus seinem Gefängnis und der sich, während er sich meinen Gesicht nährte, eine beachtliche und bedrohliche Größe von über 20cm erreichte.“Freue dich, mein Papa wartet schon eine ganze Woche auf eine neue Mundfotze und vergiss nicht, schön alles zu schlucken, sonst setzt es was!“ lacht das kleine Miststück. Ich war sauer und verzweifelt und als ich meinen Knebel verlor, öffnete ich aus Angst meine Mund und empfing angeekelt meinen ersten Schwanz in meinem Rachen. Denn so tief stieß dieser Fettsack seinen Schwanz in mich, das ich mich fasst erbrechen musste.
Nun versuchte ich angewidert so gut wie möglich den Schwanz zu blasen und zu saugen, mit den Zähnen und der Zunge zu bearbeiten, nur damit ich es schnell hinter mir bekam. „Du spritzt erst wenn ich es dir erlaube!“ befahl die Alte und nahm mir so die Chance auf schnelle Erlösung. Ganz im Gegenteil, sie erhöhte meine Pain, in dem sie ihre Tochter aufforderte, „Los meine Kleine, jetzt ficke ihm die Seele aus dem Leib!“ Sofort sprang das Mädel wie eine Raubkatze auf das Bett und krallte sich meinen Hintern und zog ihn auseinander. „Das Arschloch ist aber sehr kein und eng.“ lachte Anne, als sie mir einen Finger in die Rosette drückte. „Wenn wir mit ihm fertig sind, wir in seiner Arschfotze ein Bus wenden können.“ sagte die Alte und alle lachten. Ohne eine weiter Vorbereitung stieß man mir nun den Strapon in den Arsch, das ich vor Schmerzen in den großen Schwanz schrie. „Hab dich nicht so!“ sagte die Alte zu mir und hielt mir einen Baseballschläger vor das Gesicht. „Der ist groß.“ Das konnten diese Perversen doch nicht wirklich so meinen. Mein Anus schmerzte wirklich mörderisch, als wenn alles gerissen ist. Was Vater und Tochter aber nicht interessierte, denn beide fickten mich so hart, das ich durch Schmerzen und Luftmangel die Besinnung verlor.