So kann es gehen Teil 10
„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.
Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.
Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.
Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!
Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.
Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.
Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.
Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.
Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.
Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.
Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.
Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.
Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.
Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“
Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“
Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.