So kann es gehen Teil 11
Ich konnte machen was ich wollte, meine Konzentration ging noch weiter runter und ich versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Ich ging in meine Sitzecke des Büros, dort steht ein Sofa, dass zum relaxen dort steht. Ich schaltete den Fernseher an und zappte müde durch die Programme. Ich konnte es einfach nicht lassen und zwangsläufig kam ich auf den Kanal 150 und sah Katrin nackt in ihrem Zimmer sitzen, sie suchte etwas zusammen und verließ den Raum. Später kam sie mit Handtuch und Rasierkram wieder. Dann verließ sie nackt den Raum und kam nicht wieder.
Nach kurzer Zeit zappte ich rum und konnte sie auf den Kanälen bis 158 nicht finden. Gedankenverloren gab ich unser Schlafzimmer, den Kanal 149 ein. Da war sie! Sie kramte am Bettkasten herum und ich schaute sehr interessiert zu, was sie wohl macht. Sie schaute sich um, fand unsere Spielzeuge, unsere Digitalkamera und einige Kleider von Saskia. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm als Terri hinter ihr aufkreuzte und anfing, ihren Po zu lecken. Anders als erwartet, blieb sie in der Position, als ob sie es nicht interessieren würde. Ich kramte meinen halbsteifen Schwanz heraus und begann mich zu streicheln.
Katrin legte die Rasiersachen zurecht um sich, wie Mama sagte, mal gründlich zu rasieren. Nachdem sie alles ausgebreitet hatte, horchte sie in den Flur und hörte, wie sich ihr Vater wohl im Büro auf dem Sofa räkelte, so quietscht nur ein Sofa im Haus. Sie tappste nackt über den Flur, das Ziel war das Schlafzimmer der Eltern. Mit Miriam, ihrer besten Freundin, hatte sie sich über Heimlichkeiten unterhalten und Miriam erzählte, dass sie bei ihren Eltern, besser ihrem Vater, ein Pornoheft unter dem Bett gefunden habe. Angestachelt von den Gefühlen, die sie überkommen waren, schlich sie ins Schlafzimmer um zu sehen, ob ihre Eltern auch solche Heimlichkeiten hätten.
Im Bettkasten dann wurde sie fündig, sie fand eine große Sammlung an Vibratoren und Spielzeugen, dann noch eine Kamera und sexy Kleidung der Mama. Schlagartig wurde sie sehr feucht und hätte sich am Liebsten sofort selbst gestreichelt, wie sie es mittlerweile sehr oft tat, teilweise 2 bis 3 mal täglich streichelte sie ihre kahle Maus, wie sie ihre Muschi immer nannte. Sie schaute sich die Spielzeuge an und staunte nicht schlecht über die Formen, Größen, und Farben. Es überkam sie die Idee, sich so ein vibrierendes, mittelgroßes Ding zu ‚leihen‘, ihre Mutter würde es auf Anhieb sicher nicht merken und zurückgelegt ist er ja schnell.
Plötzlich fühlte sie was kaltes, nasses an ihrem Po. Es war Terri, der einige Tropfen des Saftes ableckte, die an ihrem linken Oberschenkel entlang lief. Sie störte sich nicht daran, nahm die Leihgabe und wollte in ihr Zimmer zurück. Sie sah Terri an und sah seinen treuen Blick. „Du magst sicher gucken, ob ich das auch richtig mache, wie Du es bei Mutti tust. Na, dann komm halt mit Terri!“ Der Hund kannte nur das, was mit Saskia passierte, wenn sie Rasiersachen zurecht legte und war deshalb auch sehr begeistert und triebhaft.
Sie setzte sich bequem auf das Handtuch, nahm einen Rasierspiegel ihrer Mutter dazu und rieb sich den Rasierschaum auf die Schamlippen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit und umschloss ihren Schoß mit angenehmer Wärme. Sie rasierte alles ganz gründlich weg und vergaß auch die Haare am Po nicht. Terri schaute interessiert zu, als wartete er auf ein bestimmtes Zeichen. Als sie fertig war, wischte sie nur kurz über ihre Muschi und begann sofort, sich mit dem Vibrator zu liebkosen. Ein witziges Gefühl bekam sie, als sie die Spitze gegen den Kitzler drückte. Jetzt fingen die Säfte an zu fließen, sie lehnte sich zurück und in einem unachtsamen Moment, rutschte der Freudenspender herunter und fiel auf den Teppich. Bevor sie sich versah, war Terri schon da um die Muschi, er kannte es ja nicht anders, zu ‘trocknen‘. Katrin fühlte sofort den Orgasmus in großen Wellen kommen und ließ Terri deshalb auch weitermachen. „Ist das geil“, platze ihr heraus und genau wie Ihr Vater kam sie wenige Sekunden später unter lautem Stöhnen. Terri verzog sich diskret, sie schloss die Tür und ging erst mal duschen.
Jakob konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte. Er spritze einfach auf sein Hemd und es war ihm, wegen des Gesehenen total egal. So geil war er lange nicht mehr beim wichsen gekommen. „Wie die Mutter, so die Tochter“, sagte er zu sich. Er begab sich wie volltrunken an sein klingelndes Telefon, dass er bis zu diesem Moment gar nicht wahrnahm. Es war ein Kollege und riss ihn aus der Lethargie seiner Gedanken. Mit offener Hose und voll gespritztem Hemd stand er am Schreibtisch und raufte sich zusammen um dem Anliegen des Anrufers gerecht zu werden.
Später am Abend kam Saskia vom Sport heim, sie machte dies regelmäßig mit einer größeren Gruppe Frauen, die nach der Schwangerschaft so ihre sozialen Kontakte pflegten. Ihre Freundin Beate hatte sie dort eingeführt und es war ein festes Ritual. Beate war, nicht wie fast alle anderen Frauen dort, nicht in einer Beziehung, obgleich sie 2 Kinder hatte, die bei ihrem Vater aufwuchsen. Sie und Saskia verstanden sich auf Anhieb prima und alleine um sich ab und zu mal ohne Familie zu bewegen, war sie zu einer sehr guten Freundin geworden. Mit ihr konnte Saskia nun wirklich alles besprechen, wenn sie dies auch nicht wirklich in jeder Einzelheit tat.
Am Abend saßen Jakob und Saskia vor ihrem Heimkino, alles schlummerte sanft, sogar Dodo, nachdem sie sich mit einem monströsen Vibrator befriedigt hatte und Jakob erzählte vom Nachmittag und dem enormen Orgasmus, den er zur gleichen Zeit wie seine Tochter hatte – davon ging er einfach aus. Es dauerte nicht lange und beider verschmolzen in einer innigen Umarmung um die erneute Testfase für die Kinderproduktion anlaufen zu lassen. Beide kamen mit einem sehr sehr lauten Stöhnen zu einem erneuten Megaorgasmus.
Es vergingen ein paar Wochen in denen sie, zwar selten, aber stetig zusehen konnten, wie Katrin lernte, mit dem Vibrator umzugehen und sich hoch in die Sphäre der Lust zu schießen um, leicht wie ein Blatt, wieder herunter zu gleiten. An einem Abend bekamen sie mit, was höchst selten war, wie Katrin ihre Rituale anfing und wie es sich steigerte. Sie zog sich aus, cremte sich am ganzen Körper ein und ging zur Tür. Terri kam herein und sie legte sich bereitwillig vor ihm auf das Bett, spreizte die Beine und der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Danach verzog sich Terri und sie beruhigte sich ein wenig mit fernsehen.
Zu späterer Stunde, kramte sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch und man konnte deutlich sehen, wie sehr ihr das kribbelnde und zarte Gefühl die Lust verschaffte, die einem jungen Körper in der Pubertät reichte. Saskia musste sich immer selber streicheln, so sehr berührte sie die Erfahrungssuche ihrer Tochter. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern und auch an den Tag, als sie Jakob das erste mal sah und gleich nebenbei sein Leben rettete. Natürlich wurde Katrin mutiger, so verschwand sie manchmal kurz nackt aus dem Raum, dann hörte man sie in der Küche und man konnte sehen, wie sie das heimliche Spielchen genoss obwohl Nacktheit ja sowieso keine Problem im Haus war.
Wir beobachteten das mit Wohlwollen und waren froh darüber, dass Katrin mit der „Leihgabe“ gut zurecht kam. Uns war klar, dass sie aber noch einen kleinen Wink verdiente, dass sie im Schlafzimmer geschnüffelt hat. Ohne darüber nachzudenken, mussten wir an einem Tag mit ansehen, wie sich Katrin wieder selbst befriedigte, nachdem sie den Vibrator an ihre Muschi gehalten hat, sahen Jakob und Saskia nur, wie sie ihren Freund mit Wut in die Ecke warf. Mir blieb der Mund offenstehen, nur Saskia reagierte sofort und verließ, nackt, das Schlafzimmer.
Gebannt und geschockt saß ich auf dem Bett, hatte meinen Schwanz noch in der Hand und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich wusste ja um die Ideen meiner Frau und wartete ab, was passieren würde. Kurz durch die anderen Kameras geschaut und sah meine Eltern mit Dodo im Reigen des Innenpools neben der Sauna. Dann ging es wieder zurück in das Zimmer von Katrin.
Saskia wusste genau, was im Zimmer von Katrin passiert war und trat, nackt wie sie war, an die angelehnte Zimmertür ihrer Tochter. Nach einem kurzen Schluchzen ging sie hinein, ohne zu klopfen. Ihrem Kind ging es nicht gut und so war das schon in Ordnung.
„Schatz, was ist los?“ Saskia nahm neben der ebenfalls nackten Katrin Platz und sah, dass sie sich mit einem Taschentuch die Scheide rieb. Rote Flecken blieben auf dem Taschentuch zurück. „Oh, Mama….ich weiß nicht, irgendwie blute ich oder so“, sagte Katrin gewollt unauffällig. Saskia wusste ja, was vorgefallen war und lenkte das Gespräch so, dass sie den verschmähten Vibrator aus dem Stapel Stofftiere zog du sich ihn genauer ansah. „Das ist ja meiner. Seit wann hast Du den denn?“
Katrin wurde rot und realisierte jetzt erst, dass sie natürlich nackt, aber anders als sonst, breitbeinig vor ihrer Mutter saß. „Den habe ich mir mal ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen.
„Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“
„Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“
Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen.
„Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten.
Katrin fiel auf, dass auch ihre Mutter eine etwas feuchte Spalte hatte, auch eine leichte Rötung konnte sie sehen. War es möglich, dass ihre Mutter geil war? Sie wollte den Gedanken gerade verwerfen als Saskia ganz nah mit ihrem Mund an ihr Ohr kam und flüsterte „Soll ich es Dir zeigen?“ Katrin schaute etwas verwundert und entgegnete ein leises „Was zeigen?“ „Na, wie man ihn richtig benutzt.“ Es wurde schlagartig ruhig im Raum, Katrin fühlte eine wohlige Wärme und konnte nicht einordnen, woher diese jetzt kommen konnte. Sie sah ihre Mutter an und konnte sehen, dass sie sich ganz ungeniert mit der linken Hand zwischen den Beinen streichelte und hin und wieder die Fingerkuppe des Mittelfingers in ihrer Muschi verschwunden ist.
Jakob bekam von dieser Entwicklung nichts mit. Es wäre sicherlich schwer zu sehen gewesen, aber Jakob blies in diesem Augenblick den Schwanz von Terri und wichste sich ziemlich hart selber. Als Terri immer wilder wurde, fasste sich Jakob, den Finger voller Gleitcreme, an sein Poloch und schmierte es dick mit der Creme ein. Terri verstand sofort und versuchte ihn zu besteigen. Nach ein paar kurzen Hilfestellungen von Jakobs Hand, glitt der dicke Hundeschwanz durch den Schließmuskel von Jakob. Mit einem lauten Stöhnen fühlte Jakob, wie sich sein Hintern mit dem Hundepenis füllte, die natürlichen Stöße von Terri schmerzten ein wenig, aber die grandiosen 20 cm von ihm erschufen bei Jakob die höchsten Glücksgefühle. Er versuchte sich zu entspannen um den Knoten des Labradors aufzunehmen und schwelgte den Wogen seines Orgasmus entgegen. Dann kam es, Terri wurde wilder und wilder, sein Knoten schien die Anus von Jakob zu sprengen und der Hund spritze schubweise Sperma in den Hintern von Jakob, der sich mit einem großen Stöhnen auf das Bettuch ergoss.