Margarete
Margarete
Es begann nach dem Tod meines Mannes, der bei einem Verkehrsunfall starb. Nach dem Tod wurden auch die Kontakte zu unseren Freunden weniger. Alle waren verheiratet und die Frauen hatten wohl Angst um ihre Männer. Sehr schön fand ich mich nicht aber für meine 61 Jahre doch recht passabel. Ich bin 1,75 m groß, habe graues Haar, aus dem noch ein paar Strähnen Blondes herausschauen. Ich hätte eine recht gute Figur wurde mir immer gesagt und mein Mann liebte meinen Busen, weil der nicht in seine Hände hineinpasste.
Also fing ich an mir etwas Neues suchen. Und der Zufall half mir sehr bald. In meiner Gegend wurde ein neues Fitnessstudio eröffnet, und da ich seit dem Tod ohnehin ein paar Kilo zugenommen hatte, meldete ich mich an. Mit Frank fand das Gespräch am Anfang statt und er zeigte mir auch das Studio. Er erklärte mir die Geräte, zeigte mir die Duschen, Umkleideräume und die Sauna. Astrid, seine Frau, machte mir dann einen Trainingsplan, der auf meine Ziele, Abnehmen und Verbesserung der Figur, abgestimmt war. Und so begann ich unter Anleitung von Frank und Astrid mein Training und es stellten sich sogar nach kurzer Zeit schon kleine Erfolge ein. Ich bemerkte, dass ich beim Treppen steigen nicht mehr so aus der Puste kam und einige Blusen und Hosen waren plötzlich nicht mehr so eng. Mit der Zeit wurde meine Figur straffer und ich gefiel mir wirklich gut, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich ging wieder aus, traf die alten Freunde wieder, die Männer waren sehr freundlich aber die Frauen richtig feindselig. Ich suchte mir nach diesem einmaligen Treffen andere Tanzlokale. Es machte richtig Spaß wieder etwas zu unternehmen.
Eines Tages stand ich an der Bar, ich bückte mich gerade zu meiner Sporttasche herunter, als jemand von hinten sagte: „Tolle Figur hast du.“
Ich richtete mich erstaunt auf und drehte mich um. Vor mir standen 2 Jungs, na, vielleicht knapp über 18 und waren sichtlich überrascht, eine alte Frau zu sehen. „Danke“, sagte ich.
„Oh, entschuldigen sie“, sagte der kleinere. Später stellte sich heraus, dass er Thomas hieß und der andere Frank, sein Cousin. Frank war für 2 Wochen zu Besuch.
„Vielen Dank, wirklich nett. Ich habe schon lange keine Komplimente mehr gehört.“
Äh, nun ja, eigentlich dachten wir das Sie jünger sind, sonst hätten wir sie nicht angesprochen.“
„Aha, also ein Mädel für heute Abend klarmachen, oder?“
„Ja, klar.“
„Aber nett, das euch meine Figur gefällt, ich möchte mich für das Kompliment bei euch bedanken und euch auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen einladen, wie wäre es?“
„Warum nicht?“
Der andere nickte zustimmend.
„Also kommt ihr mit auf einen Kaffee?“
„Ja, klar.“
Wir gingen in das nächste Café und jeder von uns bestellte einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und besonders fiel über das Training.
Danach verabredeten wir uns für ein gemeinsames Training.
Zwei Tage später waren die beiden wie versprochen im Sportstudio. Sie hatten sich schon umgezogen und warteten auf mich. Wir haben bei dem Training viel gelacht und es hat uns allen viel Spaß gemacht. Nach dem Duschen trafen wir uns vor der Tür.
„Und wieder Kaffee und Kuchen?“
„Aber diesmal zahlen wir.“
„Wenn ihr möchtet.“
Also gingen wir los. Sie waren überrascht, dass wir nicht in dieses Café gingen, sondern zu mir. Ich erzählte, dass ich ein neues Kuchenrezept ausprobiert habe und ihre Meinung dazu hören wollte. Ich ließ die beiden vor mir die Treppe, zu meiner Wohnung, hinaufgehen. Dabei fielen mir die knackigen Ärsche der beiden Jungen auf. Ich stellte mir die Frage, ob ich es bei den Beiden versuchen sollte, schließlich hatte ich schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder, warum sollten die etwas mit einer alten Frau anfangen.
Wir deckten zusammen den Wohnzimmertisch. Beim Einschenken des Kaffees bemerkte ich ihre Blicke in meine Bluse, sie wurden sogar etwas Rot dabei, als ich sie dabei erwischte. Wenn ihnen schon dieser Anblick gefällt, dann sollte ich es wirklich versuchen. Also, los. Nachdem der Kaffee ausgetrunken war, fragte ich, ob sie noch etwas möchten und ich eine weitere Kanne kochen soll. Die Frage wurde verneint. Ich fragte sie: „Was machen wir jetzt.“ Außer Weiß nicht und Schulter zucken bekam ich keine Antwort. Ich räumte den Tisch ab. Die beiden standen sofort auf und halfen mit. Nach getaner Arbeit setzten wir uns wieder in das Wohnzimmer. Frank und Thomas setzten sich auf das Sofa.
„Möchtet ihr noch etwas trinken“, fragte ich die beiden.
Wieder nur Schultern zucken. Also stand ich auf, ging zu den beiden hin und hockte mich dazwischen. So konnten sie mir jetzt in die Bluse schauen und wurden etwas verlegen. Ich schaute sie abwechselnd an und fragte nochmal: „Und was machen wir jetzt?“
„Äh, ich weis nicht“, sagte der eine und der andere zuckte nur mit den Schultern.
Dann griff ich den beiden in den Schritt. So eine Überraschung, die beiden hatten schon harte Schwänze. Ich massierte die beiden ein wenig, bevor ich die Hosen öffnete. Ich griff in die Hosen und holte die beiden Teile heraus. Dann wichste ich ihre Schwänze und schaute in ihre Gesichter. Ihr Gesichtsausdruck gab mir zu verstehen, dass die beiden nicht fassten, was hier geschah. Sie schauten sich kurz an und dann zogen sie ihre Hosen aus. Dann folgten ihre T-Shirts. Ich beugte mich vor und nahm den Schwanz von Thomas in den Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel spielen und schluckte ihn, soweit es ging. Thomas legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte ihn fester auf seinen Schwanz. Ich hörte, wie er zu stöhnen begann. Frank rutschte von dem Sofa und kniete sich hinter mich. Seine Hände wanderten über meinen Busen zu den Knöpfen der Bluse. Langsam öffnete er die Bluse. Dann wanderten seine Hände zu meinem BH und holten meine Brüste heraus. Er massierte sie und spielte mit meinen Nippeln. Es machte mich fast rasend. Auch das ich seinen Ständer an meinem Hinterteil spürte. Ich kniete mich hin. Und Frank verstand sofort. Er rutschte etwas zurück, schob mir meinen Rock hoch und den Slip herunter. Ich öffnete die Beine ein wenig. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte. Er drang vorsichtig ein und mich durchströmte ein Gefühl, wie ich es seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Er zog ihn jetzt langsam wieder raus und stieß danach zu. Das Tempo wechselte er immer wieder. Ich saugte dafür kräftiger an Thomas seiner Latte. Aber nur kurz. Er bäumte sich auf und dann schoss es aus ihm heraus. Ich versuchte es zu schlucken, aber diese Massen waren nicht zu schaffen. Schade dass er nicht länger standgehalten hat, ich hätte so gerne mit ihm gevögelt. Frank stieß mittlerweile recht kräftig zu, bei ihm sollte es nicht passieren, dass er so früh kommt. Ich drückte ihn weg und stellte mich hin. Frank hatte sofort seine Hände am Reißverschluss des Rockes. Und Thomas hatte sich neben mich gestellt und half mir aus Bluse und BH heraus. Ich setzte mich auf das Sofa und zog Frank zwischen meine Beine.
„Komm schon, mach weiter, wir sind noch lange nicht fertig.“
Und Frank schob seinen Ständer wieder hinein. Thomas saß neben mir und schaute uns zu. Und dann sah ich dass der Freudenspender wieder größer wurde. Ich zog ihn heran und wir küssten uns. Er wanderte mit seinen Küssen zu meinen Brüsten und ich wichste mit einer Hand sein bestes Stück. Frank wurde jetzt immer schneller, ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh abspritzt. Ich bremste ihn ab und drückte ihn zurück und sagte Thomas, dass er mich ficken soll. Frank schaute ein wenig überrascht, machte Thomas aber sofort Platz und setzte sich auf die andere Seite von mir. Thomas war richtig schnell, ruck zuck hatte er seinen Harten in meiner Muschi. Ich wollte ihm noch sagen, dass er nicht so schnell zustoßen soll, als Frank mir sein Teil in den Mund drückte. Er stellt sich vor mich und leckte eine Hand an meinen Hinterkopf. Dann fickte er mich in den Mund. Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie sein Schwanz immer wieder in mich eindrang. Frank hatte meine Beine leicht angehoben und fickte mich. Nicht so, wie ich es befürchtet hatte, sondern er variierte das Tempo und die Tiefe. Sein Becken hatte einen Schwung, dass es mir fast bei jeder Bewegung kam. Er verstand es, mich zu befriedigen. Meine Erregung steigerte sich mit jedem Stoß der beiden Schwänze und so dauerte es nicht sehr lang und ich verkrampfte, dann schüttelte es mich und ich war mitten drin in dem geilsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Frank hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten aber jetzt hielt ihn auch nichts mehr. Es kam ihm so schnell das er einen Teil in meine Muschi spritzte, bevor er ihn heraus bekam. Das Spritzen schien gar nicht aufzuhören. Dann hatte Thomas seinen Höhepunkt erreicht und spritze mir alles in den Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Er schrie dabei seine ganze Anspannung heraus. Wir waren fix und fertig. Alle saßen auf dem Sofa und waren ganz durcheinander. Es klingelt. Ich schrecke hoch. Da klingelt es nochmal, dann klopft es und ich höre meine Nachbarin Frau Michalke fragen, ob alles in Ordnung sei. Wie in Trance stehe ich auf und gehe zur Tür. Frau Michalke sieht mit ihrer Hornbrille aus wie der typische Bücherwurm. Sie ist 45 und eigentlich noch recht attraktiv. Hat eine gute Figur, ist stets gut gekleidet und immer freundlich. Ich hatte mich schon öfter gefragt, warum eine solche Frau eigentlich dauernd solo ist. Kurz vor der Tür drängt es sich in mein Bewusstsein, dass ich doch nackt bin. Zurück in das Bad, mein großes Duschtuch umgewickelt und ab zur Tür. Ich atmete tief durch, um mich besser konzentrieren zu können und ruhiger zu werden. Ich öffnete die Tür. Vor mir steht Frau Michalke. Wie immer mit einem Lächeln im Gesicht, die Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und natürlich gut gekleidet.
„Ist alles in Ordnung?“
„Ja, Frau Michalke, warum?“
„Ich glaubte einen Schrei aus ihrer Wohnung zu hören.“
„Ich wollte gerade Duschen, das muss im Fernsehen gewesen sein.“
„Sicher ein klasse Film, der gelaufen ist.“
Sie grinste plötzlich so komisch.
„Wahrscheinlich.“
Die Hand von Frau Michalke schnellte plötzlich nach vorne und sie strich mit dem Finger über mein Kinn. Ich erschrak, ich hatte noch etwas vergessen. Sie schaute es sich genau an, dann leckte sie mit ihrer Zunge über den Finger, bevor sie diesen ganz in den Mund nahm. Sie zog ihn dann langsam und genussvoll wieder heraus.
„Einen solchen Film habe ich lange nicht mehr gesehen“, sagte sie und grinste mich an.
Ich glaubte zu verstehen und entgegnete: „Wir können ihn gemeinsam anschauen, wenn sie möchten?“
„Hoffentlich ist er nicht schon zu Ende.“
Ich trat einen Schritt zurück und sie trat ein. Wir gingen gemeinsam in das Wohnzimmer. Frank und Thomas erschraken als sie Frau Michalke sahen und bedeckten ihre Schwänze.
„Und das sind die beiden Hauptdarsteller ihres Films?“
„Ja, die beiden.“
Frank und Thomas schauten sich total verwirrt an. Frau Michalke ging zu den beiden, bückte sich, schob ihre Hände zu Seite und griff vollkommen ungeniert an die Schwänze.
„Ich glaube er ist vorbei“, sagte Frau Michalke.
Ich ging zu dem Sofa, hockte mich hin und begann Thomas einen zu blasen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, der Schwanz wuchs wieder.
„Oh, so geht das. Das muss ich auch mal ausprobieren.“
Sie kniete sich vor Frank hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und legte los. Frank stöhnte schon nach kurzer Zeit. Ich packte sie an der Schulter und zog sie zurück.
„War etwas nicht richtig?“
„Doch aber nicht so hastig, sonst ist alles schnell vorbei.“
„Und wie ging der Film dann weiter?“
„Die Darstellerin stellte sich vor die Hauptdarsteller.“ Langsam begann mir dieses Spielchen Spaß zu machen. Mal sehen, wie gut ich als Regisseurin bin.
Frau Michalke stellte sich hin.
„Und jetzt?“
„Die beiden Hauptdarsteller entkleiden die Frau.“
Frank und Thomas schauten erst mich und dann sich gegenseitig an. Sie standen auf und begannen Frau Michalke zu entkleiden. Frank stand vor ihr und knöpfte ihr die Bluse auf. Thomas stand hinter ihr und zog ihr den Rock aus. Nachdem die Bluse gefallen war, öffnete Thomas ihr den BH. Mir fiel auf, dass Frau Michalke einen sehr schönen Busen hatte. Thomas griff gleich von hinten an ihren Busen. Frank zog ihr auch noch ihren Stringtanga aus. Ich hätte nicht geglaubt, dass Frau Michalke so etwas trägt. Frank kümmerte sich um ihre Muschi.
„Wie geht es jetzt weiter“, fragte Frau Michalke schon leicht keuchend.
„Nun ja, ich könnte mir drei Fortsetzungen vorstellen. Erstens bücken sie sich, blasen Frank einen und werden von Thomas im Stehen von hinten gevögelt. Oder zweitens sie knien sich hin, blasen Frank einen und werden in der Hocke von Thomas von hinten genommen. Oder drittens sie setzen sich auf Frank und blasen Thomas einen. Ich weiß nicht so recht, ich bin ein wenig unschlüssig. Was meinen denn sie, welche die beste Fortsetzung ist?“
„Ich glaube, ah, die mit der Hocke, ahh.“
„Ja, dann los.“
Thomas zog Frau Michalke zurück. Sie ging ruckartig auf die Knie, griff gierig nach Franks Schwanz und saugte sofort daran. Thomas beeilte sich auch und drang mit seinem Ständer in sie ein. Thomas besorgte es ihr anständig, er stieß jedes Mal kraftvoll zu. Sie verschlang Franks Ständer regelrecht. Ich hatte mich auf die Lehne des Sofas gesetzt und schaute diesem Treiben zu. Es machte mit so an, dass ich anfing, mich zu streicheln.
„Ich glaube ihr solltet mal in eine andere Stellung gehen, sonst wird es noch langweilig.“
Frau Michalke schaute mich erstaunt an, aber die Jungs verstanden sofort. Thomas stand auf und zog sie mit nach oben. Er drehte sie um und drückte sie auf das Sofa. Frank erhob sich ebenfalls und ging ans andere Ende des Sofas. Frau Michalke verstand nicht, was mit ihr geschah. Sie wurde von Thomas zur Seite gedrückt. Frank packte ihre Beine und zog ihren Hintern auf die Armlehne. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ihre Beine ragten etwas nach oben. Frank rammte ihr jetzt seinen Ständer mit einem kräftigen Stoß hinein. Frau Michalke entwich ein leises helles Stöhnen. Thomas hockte sich auf ihr Gesicht und schob seinen Prügel in ihren Mund. Er fickte sie jetzt so, wie ich vorhin gefickt wurde. Ich hatte das Handtuch abgelegt und saß, schräg hinter Thomas, auf dem Tisch. Ich schob mir immer wieder vier Finger in die Muschi und knetete meine Busen. Ich konnte den Blick nicht von diesem Treiben abwenden, es war so geil. Frank bemerkte es zuerst, was ich auf dem Tisch veranstaltete. Er sagte es Thomas, der sich sofort umdrehte und mir zuschaute. Thomas richtete sich auf und griff nach mir. Er packte mich an der Hand und zog mich auf das Sofa.
Thomas rutschte zurück und drängte mich, mich auf das Gesicht von Frau Michalke zu setzen. Er hockte sich hinter mich und drang sofort in mich ein. Frau Michalke leckte seinen Schwanz und meine Muschi. Thomas stieß immer schneller zu und auch meine Erregung steigerte sich bei jedem Stoß. Ich leckte mittlerweile Frau Michalkes Muschi. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und dann verkrampfte ich und wurde heftig von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Dann kam Frau Michalke, ihr ging es genauso. Die beiden Jungs störte es wenig sie vögelten weiter. Doch dann kamen beide fast gleich zeitig. Sie rissen ihre Schwänze praktisch aus uns heraus, und noch ehe wir an ihre Ständer kamen, spitzten sie uns voll. Frau Michalke hatte fast alles auf ihren Bauch, bei mir ran der Saft von der Hüfte über einen Oberschenkel und Hintern nach unten. Wir blieben noch eine Weile ruhig sitzen bzw. liegen. Wir waren nicht in der Lage uns zu bewegen, so hatten uns die Orgasmen durchgeschüttelt. Thomas und Frank standen als Erste auf und begannen sich anzuziehen. Ich kletterte dann von Frau Michalke und sie setzte sich danach hin. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen konnte sie es immer noch nicht fassen, was gerade passiert war. Und auch ich hatte Probleme es zu begreifen. So einen geilen Fick hatte ich in meinem Leben noch nie gehabt. Nach und nach kamen Frau Michalke und ich wieder zu uns. Die Jungs waren schon angezogen und verabschiedeten sich so schnell.
„Kommst du am Freitag wieder trainieren,“ fragte ich Thomas.
„Freitag kommen seine Eltern und da muss ich leider zuhause bleiben, aber Montag bestimmt.“
„Uh, da freue ich mich schon drauf.“
„Also dann bis Montag, tschüss.“
„Tschüss.“
Und weg waren sie. Wir beiden saßen noch eine kurze Zeit auf dem Sofa, bevor sich Frau Michalke erhob und ihre Sachen nahm. Ich brachte sie noch zur Tür.
„Danke für den geilen Fick.“
„Oh bitte nicht der Rede wert. Jederzeit wieder.“
„Das will ich hoffen.“
Sie verließ meine Wohnung nackt, ihre Sachen und ihren Wohnungsschlüssel in der Hand.
Ich verschwand im Bad, gönnte mir ein Vollbad und genoss es mit einem Gläschen Sekt. In Gedanken lief der ganze Fick noch einmal ab und ich besorgte es mir in der Wanne. Ich bin des Öfteren gekommen. Geiler Tag