Männerabend
Ich sitze mal wieder im Auto auf dem Weg zu dir. Als ein LKW an mir vorbeifährt, zieh ich den Ausschnitt meines Oberteils ein Stück nach oben, sodass nicht sofort sichtbar ist, dass ich keinen BH anhabe. Aber eigentlich ist es eh dunkel und er würde wohl nichts sehen, trotzdem werd ich bei dem Gedanken irgendwie kribbelig. Meine rechte Hand liegt auf meinem Oberschenkel, ich streiche ein bisschen über die Feinstrumphose und stelle mir vor, wie du später dieses Gefühl genießt.
Schon liegt der Parkplatz von deinem Wohnheim vor mir. Ich fahre auf das hintere Stück und steige aus, schnappe mir meine Sachen und rufe dich an. „Ja, ja ich komme, aber sei leise!“ Kurze Zeit später kommst du aus der Tür, ziehst mich zu dir, drückst mir einen schnellen Kuss auf die Lippen und ziehst mich dann zur Tür. „Müssen dich ja nicht alle so sehen.“ Tatsächlich könnte man meinen, du hättest mich bezahlt bei dir zu sein, in meinem kurzen Top, durch das durch die Kälte meine Nippel durchscheinen, der schwarzen Lederjacke, dem Minirock, die dünne, schwarze Strumpfhose und die hohen Stiefeletten. Also tippel ich vorsichtig neben dir her, ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, während deine Hand auf meinem Hintern ruht. Kurz vor deiner WG kommt uns ein anderer Student entgegen, blickt erst auf mich und grinst dann wissend in deine Richtung. „Sonst ist hier nie jemand“, zischst du in meine Richtung. „Na und“
Du schließt vorsichtig die Tür zu deiner Wohnung auf und ich schlüpfe hinein. Du läufst an mir vorbei und öffnest deine Zimmertür, als du plötzlich stopst. Ich gucke unter deinem Arm durch, um zu sehen was los ist. Dein Mitbewohner sitzt auf deinem Schreibtischstuhl und guckt ein wenig verwirrt als er mich sieht. „Oh ich dachte eigentlich, wir machen heut nen Männerabend und zocken ein bisschen. Hab auch Bier besorgt…“, stammelt er vor sich hin, während sein Blick sich nicht von meinen Brüsten abwenden kann. Ich blicke zu dir und zwinker dir zu, „Ihr könnt gern zocken, ich kümmer mich um den Rest.“ Nun seht ihr mich beide verwirrt an, aber dir dämmert bereits, was ich meine. Ich trete an dir vorbei ins Zimmer und warte auf dich. Du startest deine Konsole und lässt dich zusammen mit deinem Mitbewohner auf dein Sofa fallen. Ich setzte mich zwischen euch, sein Blick schweift immer wieder zu mir und du bemerkst das. Zuerst lass ich euch ein bissl ins Spiel kommen und halte mich dezent zurück, sodass ihr fast vergesst, dass ich da bin. Genau diesen Moment nutze ich, um euch wieder ein bissl abzulenken. Meine Hände wandern zu beiden Seiten in euren Schoß und ich übe streichelnd sanften Druck aus, merke sofort wie etwas deutlich bei euch beiden wächst. Ihr versucht euch weiter aufs Spiel zu konzentrieren, während eure Schwänze deutlich immer härter werden und sich bald stark gegen die Hose drücken. Ich schiebe den Bund deiner Jogginghose zur Seite und hole deinen Schwanz raus, durch mein Wichsen bist du kurzzeitig so abgelenkt, dass dein Mitbewohner gewinnt und triumphiert, bis er den Grund bemerkt. Ich grinse ihn an und greife ebenfalls in seine Hose, um dort das Gleiche zutun. Das bringt ihn völlig aus der Fassung und ein kurzes Stöhnen entweicht ihm. Sofort versucht er wieder konzentriert auf den Fernseher zu starren, aber man merkt, wo er grad mit seinen Gedanken ist.
Als ich mich zu dir runterbeugen will, hältst du meinen Kopf, „Na na, erst unser Gast, wir wollen doch nicht unhöflich sein.“ Ich nicke brav, wären ich mich zu deinem Mitbewohner wende. Er ist erst total perplex als sich meine Lippen seinem Schwanz nähern, doch als er in meinen warmen Mund eindringt, kann er nicht anders als es zu genießen. „Na ob du mich jetzt noch schlagen kannst?!“, stachelst du ihn an und startest die nächste Runde. Er muss sich erstmal sammeln, während mein Mund seinen Schwanz bearbeitet, schnappt er sich den Controller und versucht sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren. Ich positioniere mich ein bisschen anders, sodass ich mit meinen Füßen zu deinem Schoß komme. Du streichelst sie kurz und ich massiere mit ihnen deinen Schwanz, während ich deinen Kumpel weiter blase. Meine Blaskünste zeigen Wirkung und bald muss er den Controller zur Seite legen, um sich voll auf mich zu konzentrieren. Du nutzt die Chance ebenfalls die Hände frei zu haben, schiebst meinen Rock nach oben und ziehst meine Strumpfhose nach unten. Wie abgesprochen trage ich kein Höschen und deine Finger gleiten sofort in mein nasses Loch. Ich stöhne mit dem andern Schwanz im Mund auf, dein Mitbewohner öffnet kurz die Augen, überblickt die Situation, sieht was du tust und drückt dann meinen Kopf noch tiefer. Meine Hand legt sich auf seine Eier und ich merke, wie sein Schwanz zuckt, vermutlich kommt er gleich. Deine Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und du leckst genüsslich meinen Saft auf. Dadurch wird mein Blasen noch gieriger, ich sauge an seiner Schwanzspitze, massiere seine Eier und seinen Schwanz und lasse meine Zunge über seinen Schaft gleiten. Er sieht dich an, „Ich würd sie so gern vollspritzen.“ „Mach was du willst, sie wird mitmachen“, antwortest du nur. Er hebt meinen Kopf und stellt sich vor das Sofa. Du lässt von mir ab und ich positioniere mich vor ihm. So lässt er seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in meinen Mund gleiten, bevor er ihn rauszieht und eine gewaltige Ladung seines Spermas in meinem Gesicht und Mund landet. „Gott, war das geil“, stammelt er und zieht seine Hose wieder nach oben. „So könnten wir öfter zocken“, fügt er noch grinsend hinzu, „Jetzt brauch ich erstmal was zu essen, bis später.“ Er geht aus dem Zimmer, während ich noch immer vollgekleckert zu dir sehe.
„Na da hast du dich ja ganz schön eingesaut.“ „Ich?! Daran bist du schuld“, lache ich. Du gibst mir einen Kuss auf den nicht benetzten Teil meiner Stirn. „Jetzt möchte ich aber noch meinen Spaß haben.“ Du stellst dich ebenfalls vor mich und lässt deinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten. „So einem geilen Blasemund kann eben keiner widerstehen.“ Du ziehst meinen Kopf immer wieder möglichst nah zu dir und genießt meinen lustvollen Blick zu dir nach oben. Dann entledigst du mich meiner restlichen Sachen und dich deiner, und ich positioniere mich auf allen Vieren vor dir auf dem Sofa. Dein Schwanz dringt schnell und heftig in mein nasses Loch ein und ich verliere fast die Besinnung. Du genießt die heiße Feuchte und wie schön eng ich bin. Vergreifst dich in meinen Haaren und ziehst mich zu dir. „Mein kleines Luder, mit dir kann ich auch alles anstellen, hm?!“ Meine Antwort ist nur ein Wimmern vor Geilheit. Du drückst mich wieder nach unten und nimmst nun keine Rücksicht mehr, dein Schwanz dringt immer wieder schnell und tief in mich ein, mir entweicht nur noch ein Keuchen. Ich bin wieder kurz davor fast ohnmächtig zu werden, als du plötzlich stopst. „Dreh dich um, los!“ Ich folge deiner Anweisung und strecke meine Zunge raus. „Brav.“ Du wichst deinen Schwanz noch ein paar Mal und dann ergießt sich auch deine Ladung Sperma über mein Gesicht und meine Brüste. So ein geiler Anblick für dich, dass ich so vollgesaut bin. „Ach Süße, wie gut, dass du so versaut bist. So Männerabende haben echt was. Aber sonst darf nur ich dich so benutzen.“ Wir gehen zusammen unter die Dusche und genießen dann noch den Abend zusammen. Als mir dein Mitbewohner noch einmal auf dem Flur begegenet, grinst er mich nur verlegen an und flüstert ein Danke. „Kein Ding, vllt komm ich euch öfter mal besuchen.“
[to be continued?]