auch in harten Zeiten (Teil 4)
Der brüderliche Samen rann ihr über den Bauch auf das Bettlaken. Spielerisch verschmierte sie den klebrigen Saft mit beiden Händen auf ihrem erhitzten Körper, dem noch immer auf und nieder pumpenden Bauch und den heißen Tittchen.
„Und davon bekommt man ein Kind?“ fragte sie zweifelnd.
„Aber nur, wenn’s in dein Fötzchen kommt“, beruhigte Volkmar mit leiser, dunkler Stimme, die Gertrud schon wieder wollig erschauern ließ.
„Und dazu muß man erst ficken“, stellte Gertrud altklug fest.
„Und beim Ficken steckt der Mann seinen steifen Schwanz bei der Frau dort unten rein. In die geile, nasse Fotze.“
Gertrud ließ die ordinären Worte förmlich auf ihrer Zunge zergehen. „Richtig?“
„Richtig“, antwortete Volkmar. „Und das ist dann echtes Ficken.“
„Und weshalb haben wir beide nicht richtig gefickt?“ fragte Gertrud. „Warum hast du deinen Schwanz selbst zum Spritzen gebracht?“
Leicht ungeduldig richtete Volkmar sich auf, runzelte die Stirn und sah seine Schwester aus seinen sanften, samtbraunen Augen an.“Du bist meine leibliche Schwester. Die darf man nicht ficken“, sagte er.
„Darf man seine Schwester denn verführen, sich dabei wichsen und sie mit seinem heißen Saft vollspritzen?“ fragte das nackte Mädchen ironisch und spielte gedankenverloren mit ihren nassen Schamlippen, die allmählich an Schwellung verloren und sich jungmädchenhaft wieder zu einem kleinen, unschuldigen Schlitzchen verschlossen, das keusch die kleinen Lippchen und den langgezogenen und rot gewichsten Kitzler verbarg, der sich nach dem herrlichen Orgasmus wieder unter seiner fleischigen Haube verkrochen hatte.
„Ich denke, das ist genauso Inzest wie richtiges Ficken“, Sagte Gertrud und schaute den augenscheinlich zweifelnden Bruder an. Ihre blauen Augen schimmerten feucht unter den langen, seidigen, goldfarbenen Wimpern im funzeligen Licht der 25-Watt-Birne, die von der rissigen Kalkdecke herunterhing und die Geschwister beleuchtete. Zwischen Gertruds pfirsichzart geröteten Brüsten rannen winzige Schweißtröpfchen herab und bildeten in der Kuhle über dem unteren Ende des Brustbeins eine kleine Pfütze.
„Eigentlich nicht, denke ich“, brummelte Volkmar unwillig. „Aber eigentlich darf man gar nichts von dem so schön geilen Zeugs mit der eigenen Schwester machen, denke ich.“
„Schade“, sagte Gertrud und verschränkte die dünnen Ärmchen hinter dem Nacken. „Wirklich jammerschade. Es war sehr schön“, fuhr sie nach kurzem Schweigen fort, „wirklich wunderschön. Auch wenn’s verboten sein sollte – machen wir’s trotzdem mal wieder?“
„Da wir sowieso zusammen schlafen, also, gemeinsam in einem Bett schlafen, wird es sich sicher wieder mal ergeben, daß wir zusammen geil werden und es tun, auch wenn wir’s eigentlich nicht dürfen. Aber wenn der Vater was merkt, wird er uns bestimmt auseinander legen.“
„Wieso sollte Vater etwas merken?“ fragte Gertrud. Volkmar machte eine Kopfbewegung zu der dünnen Wand hin, die an Vaters Schlafzimmer grenzte.
„Weil wir bestimmt viel zu laut waren, Vater schläft nebenan meist sehr unruhig. Und er ist ein Mann. Und bestimmt nicht taub.“
„Sehr feinsinnig bemerkt, mein Sohn!“
Der Vater stand, schwer atmend, im Türrahmen und stützte sich an der splitterigen Füllung ab, von der die geplatzte Ölfarbe abblätterte.
„Himmel, Papa! Wie lange stehst du denn schon da?“ schrie Volkmar entsetzt.
„Lange genug, mein Sohn“, grollte es gefährlich tief aus der Kehle des unrasierten, aus verquollenen Augen verschlafen dreinschauenden Mannes. „Lange genug.“
Die Schlafanzughose Karl Bergners stand vorne etwas offen. Durch den aufklaffenden Schlitz konnte man den noch leicht geschwollenen, halb versteiften Schwanz des Mannes sehen, der die dünne Hose aufwölbte. Die Vorhaut war zurückgestreift und die dicke Eichel schimmerte bläulich-violett in der schwachen Beleuchtung des Kinderzimmers. Ein feuchter Fleck auf dem Schlafanzug zeigte an, daß der Mann vor kurzem gepinkelt hatte oder seinen Schwanz abgewichst haben mußte.
Volkmar hatte gehörigen Respekt vor seinem alten Herrn. Trotz aller Offenheit zwischen den beiden Männern war er immer noch der Vater und Volkmar der Sohn.
„Wenigstens habt ihr nicht richtig gevögelt“, lenkte der große Mann lächelnd ein und trat zu dem nackten, zitternden Geschwisterpaar ans zerwühlte, aufgeschlagene Bett.
„Vati, Vati, sei uns bitte nicht böse“, jammerte Gertrud, der ein gehöriger Schreck in die vom heftigen Wichsen noch etwas benommene Pussy gefahren war.
„Ich bin euch doch nicht böse, Kinder“, sagte der Vater erstaunlich beherrscht und leise. „Ich nicht. Aber wenn die Leute etwas davon erfahren, wandern wir alle drei hundertprozentig in Lager.“
Der Mann setzte sich auf die Bettkante zu seinen beiden nackten Kindern. Die Hose des dünnen Schlafanzuges klaffte vorne noch weiter auf, und der halb steife Schwanz des Vaters schwoll noch etwas mehr an.
Gertrud starrte gebannt auf die anscheinend versehentlich dargebotene Männlichkeit ihres Vaters. Außer Volkmars Schwanz hatte sie noch keinen Männerpimmel so groß aus der Nähe gesehen. Aus der dicken Eichel quoll ein kleiner, weißer Tropfen hervor.
Dumpfe Lust schnürte der immer noch ziemlich erregten Tochter die Brust zusammen. Liebend gerne hätte sie den sich aufrichtenden, väterlichen Schwanz ergriffen und gestreichelt, aber Gertrud traute sich nicht, eben, weil’s der eigene Vater war. Trotz der kraftvoll erwachten Wollust des Mädchens war die Hemmschwelle doch noch zu hoch.
Karl Bergner streichelte wie geistesabwesend den bebenden, nackten Körper seine erhitzten Tochter und schaute versonnen auf die kleinen, spitzen Tittchen des verschreckten Mädchens, von denen erregt und vorwitzig die versteiften Wärzchen ab standen. Der haarlose Venushügel zwischen den leicht geöffneten Schenkeln schimmerte feucht. Die rosigen Schamlippchen klafften nun doch wieder ganz leicht auseinander und ließen die Ansätze der inneren, rot gewichsten Lippchen sehen. Der schon wieder deutlich angeschwollene, gerötete Kitzler pulsierte im Rhythmus des aufgeregten Herzschlages der Tochter.
Von seinem eigenen Bett aus hatte der Vater das Geturtel der beiden Geschwister eine ganze Weile verfolgt. Dann war es eine Zeitlang verdächtig ruhig geworden. Der besorgte, aber trotz seiner Masturbation immer noch erregte Mann hatte gelauscht und vermutet. Schließlich war er auch einmal jung gewesen und hatte lüsterne Spielchen mit der allerdings damals großen, fünf Jahre älteren Schwester Luise gemacht. Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. In der nymphomanisch-geilen, schwesterlichen Fotze hatte er seinen ersten Orgasmus erfickt. Er erinnerte sich noch daran, wie er keuchend seine große Schwester gefickt und wild zuckend seinen hervorschießenden Samen in ihren glühend heißen Fotzenschlund gespritzt hatte. Aber er erinnerte sich auch an die Angst, die er damals dabei vor einer peinlichen Entdeckung ihres inzestiösen Ficks durch die Eltern gehabt hatte.
Beunruhigt war der Vater aufgestanden und hatte leise die Türe zum Geschwisterschlafzimmer aufgedrückt. Volkmar hatte kniend zwischen den weit gespreizten Beinen der lustvoll masturbierenden Schwester seinen steifen Schwanz stöhnend gewichst und seinen, im hohen Bogen hervor spritzenden Samen zuckend und röchelnd über das wimmernde Mädchen gespritzt, das sich der geilen Fontäne wie eine rasende Furie entgegengeworfen hatte. Offenbar war auch seine kleine, geile Tochter zu einem sexuellen Höhepunkt gekommen, denn sie hatte sehr weiblich gewimmert und gezuckt und ihr kleines, lüstern zuckendes Fötzchen mit beiden Händen unanständig weit aufgespreizt und den geröteten, steifen Kitzler wild massiert.
Volkmar schnaufte erleichtert auf, als er Vaters Hand lüsternd über die bebenden, weichen Brüste der kleinen Schwester gleiten sah.
Gertrud wurde schon wieder geil und atmete schneller ein und aus. Ihre heißen, sehnsüchtigen Brüstchen schmiegten sich wie von selbst in die streichelnde und massierende väterliche Hand. In ihrem klitschnassen Fötzchen brannte und zuckte es vor erneut entflammender Sinneslust. „Ihr wißt doch, wenn ihr zwei zusammen bumst, ist das Inzest. Ein sehr schweres Verbrechen, diese Blutschande zwischen direkten Verwandten. Ich weiß nicht, ob euer gemeinsames Wichsen auch schon Inzest war, aber ich würde euch dringend raten, den Mund zu halten.“ Der asthmatisch atmende Mann schüttelte irritiert den Kopf. „Nein, falsch. Nicht raten – ich befehle es euch!“
Die tiefe, dröhnende Stimme hallte in dem kahlen Zimmer der Geschwister wider wie das Donnergrollen Thors, wenn er seinen Hammer schleuderte.
„ich verrate bestimmt nichts“, piepste Gertrud mit unnatürlich hohem Stimmchen und wand sich lüsternd unter den erregenden, ungewohnten Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Sie empfand die rauen Berührungen an ihren prickelnden Brüsten fast schon aufgeilender als Volkmars zärtliches Streicheln. Es war irgendwie – männlicher.
„Bestimmt nicht“, bekräftigte Volkmar die schwesterliche Beteuerungen. „Wir sind doch eine Familie. Und da hält man zusammen“, sagte er, und sein Vater nickte sinnend.
„da hast du verdammt recht“, brummte der große Mann und drückte Gertruds weiche Brüstchen fast schon schmerzhaft zusammen, so daß die steifen Brustwärzchen noch weiter hervor traten. „Denn sonst sind wir verloren.“
Gertrud begann leise, aber vernehmlich zu keuchen. Es geilte sie trotz des Schreckens und der Angst, die sie bei ihrer Entdeckung empfunden hatte, wahnsinnig auf, was der Vater mit ihr machte.
„Vati“, wisperte sie zögernd und leicht verlegen, „du machst mich ja richtig geil. Meine kleine Muschi puckert schon wieder ganz geil.“
„Also, Kinder“, ignorierte der Vater die unsittliche Äußerung seiner Tochter und griff ihr ziemlich ungeniert zwischen die nackten, gespreizten Schenkel. „Ich habe einen Entschluß gefaßt. Wenn ihr absolut schweigen könnt, verspreche ich euch das schönste Erlebnis eures jungen Lebens.“
Gertrud und Volkmar sahen sich blitzschnell an. Beide ahnten, was Vater gleich sagen würde. Ein verstehendes Lächeln verschönte die beiden aufgeregt geröteten, jungen Gesichter der nackten Geschwister.
„In diesem schlimmen Zeiten kann man es sich nicht leisten, irgend etwas zu versäumen. Wer weiß, vielleicht bomben sie uns morgen schon den Arsch weg? Ich denke, wir sollten uns eine schöne Zeit machen, solange wir es überhaupt noch können.“
An der Schlafanzughose des Vaters zeichnete sich deutlich eine dicke Beule ab, die den Kindern natürlich nicht entging. „Ob Inzest oder nicht, eine allzu große Auswahl haben wir sowieso nicht. Ich ficke die dicke Schneider, wenn ich Gelegenheit dazu habe. Und ihr beiden“, er sah sie eindringlich an, „habt auch keine allzu große Auswahl. Ihr habt im Moment eigentlich nur einander.“
Volkmar drückte sich gegen seine nackte Schwester, die die väterliche Hand an ihrer jungfräulichen, sehnsüchtigen Fotze unsagbar genoß. Verschwunden der Schrecken, verschwunden die anfänglichen Hemmungen! Nur noch töchterliche Neugierde und herrliche Wollust …
„Ich decke euch, so gut ich kann“, versprach der Vater „Ich hätte nur eine Bitte. Macht es nicht heimlich, ohne daß ich dabei bin. Ich will wissen, wo und wann ihr es treibt. Ich will dabei sein, damit ich euch beschützen kann.“
Listig sah er von Gertrud zu Volkmar und wieder zu seiner aufgegeilten Tochter. Volkmar grinste verstehend. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Ihm sollte es recht sein.
„Wir hatten eigentlich nicht die Absicht, es miteinander zu treiben“, sagte Volkmar. „Auch jetzt hat es sich einfach so ergeben.“
„das weiß ich doch“, beruhigte ihn Karl Bergner. „Ich war auch mal jung und schlief mit meiner älteren Schwester, eurer Tante Luise. Zwar nicht in einem Bett, aber im selben Zimmer.“
„Und“, spitzte Volkmar neugierig die Ohren, „hast du sie gebumst?“
Der Vater streichelte die heiße Fotze seiner Tochter jetzt intensiver. Seine Finger spalteten die Schamlippen und suchten zielsicher den nassen, zurück zuckenden Kitzler.
„Was denkst du denn?“ grinste der Vater de errötenden Sohn an. „Natürlich habe ich sie gefickt. Sie hat mir ja ihre haarige, gierige Fotze schon wochenlang dargeboten wie saures Bier. Immer, wenn ich mich schlafen legte, zog sie sich nackt aus, stellte sich vor mein Bett und spielte an den prallen Titten und der geilen Büchse herum, bis ich einen Steifen hatte. Ich glaube, eure Tante ist nymphomanisch veranlagt. Seit ihr Mann gleich in den ersten Kriegswochen gefallen war, zog sie in die Villa beim Thüringer Wald. Dort hat sie ein Etablissement für die Führungsoffiziere der Wehrmacht eröffnet. Sie bekommt eine beachtliche Witwenpension und braucht nicht um ihren Wohlstand zu bangen; außerdem zahlen die Offiziere recht gut. Ich glaube, sie ist ihr bestes Pferd im eigenen Stall. Und wenn mich nicht alles täuscht, hat sie ihre Tochter, eure Cousine Maria, bestimmt auch schon versaut. Maria müßte jetzt so um die zwanzig sein.“
„Und du hast deine Schwester damals tatsächlich flachgelegt?“ stotterte Volkmar aufgeregt. Die Worte des Vaters brachten seinen jugendlich strammen Schwanz schon wieder auf Format.
„nicht gleich, dazu war ich noch zu jung“, sagte der Vater und grinste verschmitzt in sich hinein. Seine Finger arbeiteten gleichzeitig zwischen Gertruds zitternden Schenkeln und heizten die keuchende Tochter auf. „Wie alt warst du denn damals?“ fragte Volkmar gespannt. „Und wie alt war deine Schwester?“
„Luise war knapp zwanzig“, überlegte Karl Bergner, „und ich war dann etwas über fünfzehn.“
„Und da hast du schon gefickt?“ staunte Volkmar und sah erregt zu, wie des Vaters kundige Finger das gespreizte Geschlecht seiner Schwester bearbeiteten.
„Nein, zuerst nicht“, sinnierte der Mann. „Am Anfang habe ich nur dabei gewichst. Erst, als sie immer zudringlicher wurde und mein Pimmelchen in den Mund nahm…“
„Vati, ich werde so schrecklich geil“, winselte Gertrud unter den ausdauernden Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Meine Muschi brummt und klopft so stark. Es zuckt in mir, wie in einem Vulkan, der gleich explodieren will. Mach weiter, streichle meinen kleinen Kitzler. Ich glaube, ich komme bald!“
Karl Bergner sah verständnisvoll lächelnd auf den nackten, sich windenden Körper seiner erregten Tochter. Die kleinen, spitzen Brüste waren beachtlich angeschwollen und die dunkleren, runzeligen Warzen waren vor geiler Lust dick und steif geworden.
„Ja, Töchterchen“, brummte der Mann zufrieden, „laß dein süßes, kleines Fötzchen kommen. Laß es explodieren unter meinen Fingern. Ich will es spüren, wie deine nasse, geile Fotze zuckt, wenn du kommst!“
Volkmar starrte auf die gespaltene Leibes- und Liebesöffnung seiner wimmernden Schwester, aus der der klare Lustsaft hervor strömte.
„Und wann hast du damals deine Schwester richtig gefickt?“ wollte er von seinem Vater wissen, der sich zunehmend auf die zuckende Spalte der Tochter unter seinen gefühlvoll streichelnden Fingern konzentrierte. Karl Bergner blickte leicht irritiert zu seinem aufgeregt atmenden Sohn, dem der Schwanz wieder geil und steif, im Herzschlagrhythmus zuckend, zwischen den haarigen Schenkeln emporragte.
„Eigentlich hat sie mich gefickt“, sagte er. „Sie hat sich einmal einfach auf meinen steifen Pimmel gesetzt, hat ihn sich selber in die versaute, nasse Fotze gesteckt und hat mich gefickt. Sie hat damals eigentlich alles gefickt, was in greifbarer Nähe Hosen an hatte. Ich denke, das ist heute nicht viel anders. Nur läßt sie sich jetzt gut dafür bezahlen. Und eure Cousine? Na ja, der Apfel fällt …“
Gertrud schrie plötzlich laut auf und krümmte sich geil. Ihre Beckenmuskeln krampften sich zusammen. Das Mädchen spreizte ihre zitternden Schenkel soweit sie konnte und zerrte ihre geröteten, nassen Schamlippen mit den eigenen Fingern ein Stück weit auf, damit der väterliche Finger besser an das Innere des hitzig bebenden Fötzchens und an den klitschnassen, steifen Kitzler konnten. Die Schenkelsehnen waren bis zum Zerreißen angespannt und aus der gespalteten Muschel tropfte der klare Lustschleim und näßte die väterlichen, unkeuschen Finger, die ihr diese herrliche Lust gerne und bereitwillig verschafften.
„Hast du sie damals richtig vollspritzen dürfen?“ keuchte Volkmar und wichste jetzt unverhohlen seinen steifen Schwanz mit der klopfenden, blau-violetten Eichel. Der Anblick der stöhnenden Schwester, die sich nackt und geil breitbeinig auf dem zerwühlten Bettlaken wälzte, wühlte ihn auf.
„Vati! Vati!“ schrie Gertrud gellend, und der Vater hielt ihr erschrocken den Mund zu. Gertrud wand sich und stemmte ihren Unterleib hoch. Ihr Atem pfiff und das Mädchen begann zu röcheln.
„Mir kommt’s gleich!“ stöhnte es dumpf unter den Fingern des Vaters hervor.
Karl Bergner spürte unter den streichelnden Fingern seiner anderen Hand die Schwüle des jugendlichen Fötzchens.
„Nein“, sagte er dennoch stockend zu Volkmar, „wo denkst du hin? Wenn sie schwanger geworden wäre! Das wäre damals ein Riesenskandal gewesen. Nein, nein. Sie ist vorher abgestiegen und hat mir dann den Saft mit dem Mund herausgesaugt. Nur wenn es ohne Risiko ging, habe ich in sie hinein spritzen dürfen.“
Er schaute auf seine nackte Tochter, die sich unter ihrem wilden Orgasmus hin und her warf. Die Halssehnen traten dick hervor und die Augäpfel waren nach oben verdreht, so daß man nur noch das Weiße der Augen sah. Auf der Stirn glitzerte Schweiß und die kleinen Mädchenbrüste bebten unter dem heftigen Ansturm der wollüstigen Gefühle, die Gertruds Unterleib zu zerreißen schienen.
„Das solltest du dir aber mal von deiner kleinen, geilen Schwester machen lassen. Es ist herrlich, wenn dich ein Mädchen am Pimmel saugt und du ihr deinen Saft in den Mund schießen kannst.“
Gertrud wand und drehte sich stöhnend vor schierer Wollust und klemmte Vaters Hand zwischen ihren zuckenden, nackten Schenkeln ein. Die frechen Finger des eigenen Vaters wühlten zwischen ihren erregten, vom Blutandrang pochenden Schamlippen herum, massierten gekonnt den hochgeputschten, rosigen Kitzler und schleuderte das junge Mädchen erfahren in einen weiteren Orgasmus. Gertrud schrie erneut auf, warf sich hemmungslos aufgegeilt hin und her, scheuerte ihr glühendes Fötzchen an den streichelnden Fingern des Vaters und zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Volkmar sah mit leuchtenden Augen zu, wie sein Vater die kleine Schwester zum zweiten Male gefühlvoll hochwichste und zum Höhepunkt brachte. ‚Respekt, Respekt‘, dachte er, ‚alter Herr, das war echte Präzisionsarbeit.‘ Er massierte seinen hoch steifen Schwanz, bis er spürte, wie ihm der Samen heiß und lustvoll aus den Eiern hochstieg.
Gertrud keuchte und wimmerte atemlos unter den heißen, herrlichen Wogen ihres zweiten Höhepunktes durch die unzüchtige, väterliche Hand. Ihre konvulsivisch zuckende Muschi pumpte geilen Saft aus der heißen Tiefe des jungen Mädchenkörpers über Vaters neugierigen Finger, der jetzt vorsichtig zwischen den kleinen Liebeslippchen, ganz vorne in der weichen, nassen Fotze der Tochter das straffe Jungfernhäutchen ertastete. Das junge Mädchen zuckte erschreckt zurück, als sie den leichten Schmerz spürte, aber der Vater zog den Finger sofort wieder aus der zuckenden Muschel.
„Gut so“, murmelte er zufrieden. „Sehr gut. So muß es bleiben. Solange du noch Jungfrau bist, können sie uns nichts beweisen.“
Volkmar stellte sich zitternd neben das Bett, auf dem die geile Schwester breitbeinig, mit offener Pflaume, zuckend und keuchend lag. Wild schubbernd wichste er sich den heißen Saft aus der zuckenden Stange und ließ ihn stöhnend über den nackten Leib der kleinen Schwester klatschen, die gierig nach der spritzenden Lanze grapschte und die letzten, heißen Tropfen eigenhändig heraus preßte.
Gertrud verschmierte sich die ersehnte, geile Soße des großen Bruders überall auf dem heißen Körper, den weichen, zitternden Brüstchen, dem bebenden Bauch und über das immer noch erregt zuckende Fötzchen.
Karl Bergner sah lächeln zu, wie seine Kinder ihre helle Lust aneinander hatten.
Er würde sich nachher, im eigenen Schlafzimmer, genüßlich in aller Ruhe nochmal einen ‚runter holen. So, hier, ungeniert vor den eigenen Kindern zu wichsen, war ihm doch – noch – zu peinlich.