Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)
Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.
23.05.2016 (Montag)
Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?
Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:
"Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?"
"Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!"
"Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?"
"Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig."
"Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?"
"Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind."
"Mein Angebot steht auch dann noch."
"Ok, ich überlege es mir."
########## ca. 3 Stunden später ##########
Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: "Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?" Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.
"Hallo, Zimmerservice!"
Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.
"Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!"
Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.
Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!
"Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!"
Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. "Mach mit mir, was du willst" möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. "Ahhhh, ahhhhh", stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.
"Jetzt habe ich dich endlich soweit", flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!
Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. "Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende", sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.