Silvias geile Tante Brigitte
Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
Ich genoss dieses Spiel, ohne allerdings groß darüber nachzudenken. Legte meine Hände gern auf ihren Po, fühlte neugierig wie groß das Höschen war, das sie trug, packte auch mal fester zu, auch wenn ich mich dazu immer herunter beugen musste. Ab und an presste ich sie auch richtig an mich, denn es war schön, diesen riesigen Busen und den fordernden Unterleib zu fühlen.
Auch Biggi schien dies zu genießen, jedenfalls entwich ihr dann immer ein lustbetontes Stöhnen, so wie ich es von Silvia kannte, wenn wir uns im Bett vergnügten und sie sich einem Orgasmus näherte.
Vor kurzem gaben die Eltern von Silvia ein kleines Fest, zu dem auch Biggi eingeladen war. Nicht ungewöhnlich war, dass einer von uns oder wir beide sie vorher abholten. Silvia und ich waren schon recht früh bei ihren Eltern und halfen bei den Vorbereitungen. Als diese fast abgeschlossen waren, meine Silvia: „Ups, wir haben Biggi vergessen. Robert hole sie doch bitte ab. Das was noch zu machen ist, schaffe ich alleine.“ „Mache ich. Kein Problem.“
Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu Biggi, die zwei Ortschaften weiter wohnte. Dort angekommen, klingelte ich. „Ja?“ „Hallo Tante Biggi, ich bin es, Robert, ich möchte dich abholen.“ „Oh je, schon so spät, ich mache auf.“
Der Türöffner summte und ging dann die zwei Stockwerke nach oben. „Komm rein“, rief Biggi durch die geöffnete Tür, „ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“ „Keine Eile“, sagte ich, „nicht du bist zu spät, sondern ich etwas zu früh.“ „Da bin ich aber froh“, hörte ich aus dem Schlafzimmer, „ich komme gleich. Setz dich doch ins Wohnzimmer.“
Ich war noch nicht richtig im Wohnzimmer, da rauschte Biggi auch schon herein. Sie blieb vor mir stehen, um mir auch ja Gelegenheit zu geben sie ausgiebig anzuschauen. Über die Schultern hatte sie sich ein kurzes, weißes sehr durchscheinendes Tuch geworfen. Ihre riesigen Brüste wurden von keinem BH im Zaum gehalten und um ihre Hüften spannte sich ein kleiner durchsichtiger weißer Slip, aus dem überall ihre Schamhaare hervorlugten. „Hallo Robert“, sagte sie und drückte mir einen intensiven Kuss auf die Lippen und ihre Zunge suchte sich ihren Weg zu meiner Zunge. „Hallo Biggi“, sagte ich, als ich sie ihren leidenschaftlichen Kuss absetzte und ich etwas Luft geholt hatte, „sehr freizügig heute.“ „Ne, du zu früh, aber das hast du nur gemacht, um mich mal halbnackt sehen?“ „Natürlich wollte ich das“, gab ich scherzhaft zurück, „besonders deine großen Brüste wollte ich mal so sehen, wenn sie mal nicht verpackt sind. Wahnsinn, man kann richtig sehen, wie dir die Nippel wachsen.“ „Knospen bitte“, verbesserte mich Biggi.
Biggi drehte sich im Kreise vor mir und ließ das Tuch auf dem Boden gleiten: „Gefällt dem jungen Spund die ältere Dame?“ „Ja sehr“. „Du Biggi, du weißt schon . . .“ „Ja ich weiß, ich ziehe mich auch sofort an, wir müssen schließlich los“, sagte sie und huschte ins Schlafzimmer.
Ich setzte mich auf einen Sessel und überlegte, was dies bedeuten sollte. War sie nur geil oder richtig verknallt in mich? „Du Robert“, hörte ich Biggi sagen, als nur im knappen apricotfarbenen Höschen, das nur aus feiner durchsichtiger Spitze zu bestehen schien und aus dem die Schamhaare hervorquollen, aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer kam, „ das ist ein neuer BH mit dem komme ich noch nicht zurecht. Bitte hilf mir beim anziehen.“
Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da drehte sie sich, zeigte mir ihre Pobacken, zwischen denen das hintere Band des Strings verschwand und setzte sich auf meinem Schoß und zog sich den ebenfalls apricotfarbenen Spitzen-BH über. Ich nahm beide Enden und hakte ihn ein. Dies ging nicht schwerer als bei anderen BHs auch, die ich bisher aufgehakt hatte „Gefällt dir, was ich trage?“, wollte sie wissen. „Jetzt aber husch in die Klamotten“, sagte ich streng zu ihr, „sonst muss ich ohne die geile Tante zu Silvia zurück.“ „Ja“, sagte sie schließlich, „sonst fällt es auf, wenn wir zu spät kommen.“
Sie ging zurück ins Schlafzimmer und stand wenig später adrett gekleidet vor mir. Wenn man es nicht wusste, konnte man nicht sehen, welch erotischen Dessous sie drunter trug. „Hast du die Dessous gewechselt?“, fragte ich deshalb, als wir zum Auto gingen. „Nein“, antwortete sie, „nur hoch halterlose Strümpfe angezogen. „Ich beneide den Mann“, sagte ich zu ihr, „der dich besitzen kann.“ „Da gibt es nur einen“, hörte ich von ihr, als wir ins Auto stiegen. „Der wäre?“, hakte ich neugierig nach. „Da gibt es nur einen“, antwortete sie und machte eine lange Pause, „du!“.
Jetzt fiel es mir wie von Schubben von den Augen. Jetzt war mir ihr Verhalten mir gegenüber klar und auf welch gefährliches Spiel ich mich eingelassen habe, ohne mir darüber bewusst zu sein.
Wir fuhren schweigend, in unsere Gedanken versunken zurück. „Du Robert“, wollte sie wissen, „als ich dich dir fast nackt gezeigt habe und ich dich gefragt habe, ob ich dir gefalle, hast du gezögert. Warum?“
Ich ließ die Worte auf mich wirken. „Ja Biggi, Tante Biggi, du bist eine tolle und echt geile Frau. Nur eines stört mich.“ „Was?“ „Nun ja“, druckste ich herum, „dein gewaltiger Busch an Schamhaaren. Silvia und ich rasieren uns regelmäßig. Wir beide haben nur einen Strich über Muschi und Penis stehen lassen. Jeweils auf Wunsch des anderen.“ „Ihr rasiert euch die Schamhaare“, fragte sie ungläubig. „Ja.“ „Beide?“ „Ja.“ „Du meinst, das würde mir auch stehen?“ „Sehr sogar, besonders wenn du so tolle Dessous trägst.“ „Das werde ich mir merken. Du Robert?“ „Ja.“ „Das was wir vorhin getan haben, muss doch keiner wissen. Oder?“ „Nein, keiner. Schließlich hänge ich doch auch mit drin. Silvia würde mir außerdem die Hölle heiß machen.“ „Danke“, sagte sie und strich mir zärtlich über die Wange.
An der letzten Ampel vor der Wohnung von Silvias Eltern fragte ich sie: „Trägst du wirklich halterlose Strümpfe?“
Statt einer Antwort nahm sie meine Hand, öffnete ihre Beine, zog ihren Rock zurück und ließ sie an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten. Erst fühlte ich die Seidenstrümpfe, dann den spitzenbesetzten Abschluss der Strümpfe, die nackte Haut und schließlich ließ sie meine Hand an ihrer Muschi anstoßen.
Die Ampel sprang auf Grün, das hinter uns wartende Auto hupte, schnell zog ich die Hand zurück und fuhr los.
Es wurde ein schönes Fest bei Silvias Eltern. Biggi war ausgelassen wie eh und je. Als die letzten Gäste gegangen waren und nur noch Silvia, ihre Tante Biggi und ich bei ihren Eltern waren, meinte Silvia: „Ich helfe noch schnell meinen Eltern und Paps bringt mich dann nach Hause. Du kannst Tante Biggi heimbringen und dann gleich weiterfahren.“ „Meinst Du wirklich?“ „Ja, das geht schon in Ordnung.“
Kurz darauf bat Biggi, dass ich sie nach Hause fahren sollte. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. „Hui“, freute sich Biggi, „das war ein schöner Abend. Ich habe alles genossen, von der ersten Minute, wo du mich abholen gekommen bist bis jetzt.“ „Ein wirklich toller – echt geiler – Abend“, pflichtete ich ihr bei, „jetzt weiß ich wenigstens, welche attraktive Frau sich unter der schicken Kleidung versteckt.“ „Schleimer“, antwortete Biggi, „aber meine Schamhaare kritisierst.“ „Zu Recht“, gab ich frech zurück, „eine Rasur würde dich noch einmal um einiges geiler machen.“ „Meinst wirklich?“ „Ganz sicher.“
Schweigend fuhren wir zur Wohnung von Biggi. Dort angekommen, fragte Biggi: „Willst noch mit hochkommen?“ „Nein, lieber nicht, sonst passiert noch etwas unüberlegtes, was uns beiden nicht gefallen würde.“ „Vielleicht hast recht“, meinte Biggi und eine kleine Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit, „aber vielleicht ein anderes Mal?“ „Dann sicher gerne.“
Sie hauchte mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Tschüss mein Süßer, bis zum nächsten Mal.“ „Tschüss, LT.“ „LT?“ „Lieblingstante.“ „Schelm“, sagte sie noch, als sie die Autotüre schloss und zum Hauseingang ging.
Ich startete wieder den Motor und fuhr nach Hause. Auf dem Weg, versuchte ich das was ich mit Biggi erlebte hatte zu vergessen. Auch beschloss ich, Silvia nichts davon zu sagen.
Einige Tage später rief mich Silvia in der Arbeit an: „Tante Biggi hat angerufen, irgendetwas mit ihrer Musikanlage stimmt nicht. Sie fragt, ob du heute kommen kannst.“ „Das geht schon, gehst du auch mit?“ „Nein, du weißt doch, dienstags habe ich Sport. Geh nur alleine.“ „Oh sorry, das hatte ich vergessen. Bis heute Abend“.
Nach Feierabend fuhr ich zu Tante Biggi. Ich hoffe sehr, dass es nicht wieder den gleichen Empfang geben würde, wie beim letzten Mal.
Ich klingelte. „Ja?“ „Ich bin’s, Robert.“ „Fein, dass du so früh kommen kannst.“
Der Türöffner summte, ich öffnete die Tür und ging zu ihrer Wohnung hoch. Biggi stand im Türrahmen, als ich die Treppe hoch kam. Chic angezogen, so wie immer eigentlich und nicht, wie beim letzten Mal, spärlich bekleidet. „Steht die gut“, sagte ich, als ich mich zu ihr hinunterbeugte, ihr meine Hände auf dem Po legte und sie zu einem Begrüßungskuss an mich heranzog. Ihre Lippen suchten sofort die meinigen und gleich darauf begrüßten wir uns mit einem intensiven Zungenspiel, so wie wir es manchmal taten, wenn wir alleine waren. Ihre Hände legten sich auf meinen Po und sie zog mich in die Wohnung.
Im Flur lösten wir uns aus unserer Umklammerung und sie ging voraus ins Wohnzimmer. Silvia erklärte mir, dass sie beim Putzen die Musikanlage verrückt hätte und seitdem gäbe sie keinen Ton mehr von sich. Ich prüfte alles nach. Es hatten sich nur die Lautsprecherkabel gelöst. Ich fädelte diese wieder ein und testete die Anlage. Alles funktionierte wieder. „Gott sei Dank, war dies kein großes Problem“, sagte ich zu ihr. „Danke fürs Kommen und reparieren“, sagte sie und schmiegte sich von hinten eng an mich.
Sie löste sich dann und rauschte mit einem: „Warte mal – ich habe etwas für dich“ aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte, wie es im Schlafzimmer raschelte. Trotzdem dauerte es ein Weilchen bis ich wieder ihre Schritte hörte. Sie blieb dann im Flur stehen und rief ins Wohnzimmer. „Robert, bitte schließe deine Augen.“
Gehorsam folgte ich ihrem Wunsch. „Sind sie auch wirklich geschlossen wollte sie wissen?“ „Ja.“
Ich hörte wie Biggi wieder das Wohnzimmer betrat. „Augen zu lassen“, sagte sie, als sie nach meiner Hand griff.
Das erste was ich fühlte, war ein edler seidiger Stoff, der sich über ihre Brüste spannte. Sie führte meine Hand streichelnd über ihre Brüste zu ihren Knospen, die sich fordernd durch den Stoff drückten. Dann führte sie meine Hand kreiselnd über ihren Bauch und lag dann schon auf ihre Muschi. „Fühlst du etwas?“, wollte sie wissen. „Ja.“ „Was denn, edeln, seidigen Stoff, sicher teuer.“ „Das meine ich nicht.“ „Was soll ich fühlen, dass mein Schwanz hart wird?“ „Wirklich?“ „Ja, ich liebe solche Stoffe?“ „Aber das meine ich auch nicht. Warte, „ antwortete sie und nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip. „Du bis rasiert.“ „Ja“, jubelte sie, „erkannt. Du darfst die Augen wieder öffnen.“
Ich öffnete die Augen und sah mir mit immer größer werdenden Augen Biggi an. Sie stand in einem sehr engen, schwarzen, seidig glänzenden Satin-BH vor mir. Deutlich waren ihre großen Nippel zu sehen. Ihr Schoß steckte in einem ebenso engen Höschen, in dem sich ihre Schamlippen und Lustspalte deutlich abzeichneten. Daraus lugten nur noch ein paar Schamhärchen, die einen feinen strich ergaben. Sie sah toll aus. „Für dich habe ich auch etwas. Zieh dich schon mal aus. Ich will sehen, ob du wirklich rasiert bist.“ „Bin ich!“ „Also, dann musst ja keine Angst haben“; sagte sie noch und ging langsam aus dem Wohnzimmer. Sie ging langsam aus dem Wohnzimmer, so als würde sie meine Blicke, die auf ihrem geilen Hintern lagen, zwischen den Pobacken der String verschwand, genießen.
Aufgegeilt kam sie aus dem Schlafzimmer zurück. Riesig drückten sich ihre Nippel durch den BH. Zwischen ihren Schamlippen zeichnete sich ein dunkler Strich ab.
Ich hatte gerade mein Shirt ausgezogen und stand mit nacktem Oberkörper und mächtig zeichnete sich mein harter Schwanz in der Jeans ab. „Ja wie, noch nicht die Hose unten?“, sagte sie erregt und stürmte auf mich zu. Schon riss sie am Gürtel knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip in einem Rutsch nach unten. Meine geile Latte sprang ihr entgegen, als ich – wie an den Füßen gefesselt vor ihr stand.
Sie betrachtete mein rasiertes Glied genüsslich von allen Seiten, ließ ihre Hände genießerisch drüber fahren und als sie genug gesehen hatte, zog sie die Vorhaut zurück und setze zärtliche Küsse auf die pralle Eichel, die sie mit liebevollem Spiel der Zunge umrahmte. Dann half sie mir aus Jeans, Slip und Strümpfen. „Hier ein Partner-String für dich“, säuselte sie, „schlüpf rein.“
Ich stieg in den String und sie zog ihn mir nach oben. Hauteng schmiegte dieser sich an mich. Prall ragte die Spitze meines Speers daraus hervor. Biggi stupste mich an, damit ich mich drehte. Genießerisch folgten ihre langen, lackierten Fingernägel den Rändern des Strings. „Schön siehst aus“, sagte sie schließlich, als sie sich wieder aufrichtete, „ich behalt den String hier, den ziehst dann immer an, wenn du mal alleine bei mir bist, dann hab ich wieder was für meine Vib-Träume.“ „Vib-Träume?“ „Ja, Vib-Träume, wenn ich mich mit meinem Vibrator vergnüge. Weißt, ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meiner Muschi und auch zwischen meinen Titten hat schon lange keiner mehr abgespritzt. Dabei haben sie das immer so gerne gemacht.“ „Es ist schon lange her, dass du das letzte Mal richtig gevögelt hat?“, hakte ich nach. „Ja, sehr lange“, sagte sie, als versuche sie sich daran zu erinnern, wann das war, dabei strich sie gedankenverloren über meine Latte. „Ja, sehr lange“, seufzte sie noch einmal, „und immer wenn ich dich sehe, dich berühre wird es mir geil ums Herz.“ „Das du mich besonders magst, das habe ich ja immer wieder fühlen dürfen.“ „Hat man das?“ „Ja, ich glaube aber, die anderen haben das nie bemerkt.“
Eine kleine Pause entstand. „Weißt du was“, schlug ich ihr wie aus heiterem Himmel vor, „ich soll doch hier für dich immer den String tragen. Egal, ob du nackt, in scharfen Dessous oder züchtig bekleidet bist?“ „Ja bitte.“ „Und wenn du dann vögeln willst, dann vögelst mich.“ „Darf ich das?“, fragte sie entzückt zurück und ein Strahlen schoss in ihr Gesicht und in ihre Augen, „und Silvia?“ „Lass es unser Geheimnis sein. Außerdem kann ich doch sicher von einer solchen geilen Dame doch sicher noch etwas lernen. Dann hat auch Silvia etwas davon.“
Mit einem geilen Freudenschrei schmiss sich Biggi förmlich an mich und schob mich sofort Richtung eines großen, breiten einladenden Sessels. Es schien so, als hätte sie Angst, ich könnte es mir noch einmal anders überlegen. Schnell hatte sie mir den String ausgezogen und drückte mich auf den Sessel. Mit steil aufragender Lanze saß ich vor ihr. So schnell wie sie mir den String ausgezogen hatte, stieg auch Biggi aus ihrem String. Breitbeinig stieg sie auf mich und wuchtete ihre großen Brüste gegen mich. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Höhle. Dann rammte sie sich förmlich meinen Schwanz in ihre Liebeshöhle. Ihre Augen strahlten, als sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein steifes Glied in sich fühlte. Ganz langsam begann sie mich zu reiten, so als wolle sie sich vergewissern, dass dies kein Traum ist. Ich griff hinter sie, hakte ihren BH auf und zog in ihr aus. Sie lehnte sich dann etwas zurück, damit ich gut nach ihren riesigen Nippel greifen konnte. Im Rhythmus wie sie mich ritt, ließ ich ihre Titten kreisen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen ersten Orgasmus, einen zweiten und dritten. So, als müsste sie vieles nachholen.
Über ihr Gesicht rann in dünnen Bahnen der Schweiß, lief auf ihren Busen und tropfte dann auf mich. Sie wirkte wie entrückt und genoss es, dass sie vögeln durfte und in ihr ein echter harter Schwanz auf und nieder glitt.
Als sie fühlte, dass ich begann in sie zu stoßen, forderte sie mich hechelnder Stimme: „Spritz deine Sahne in Tante Biggis Möse ab.“
Es dauerte nicht mehr lange und ich feuerte Schuss um Schuss in Biggis heißen Schlund. Langsam ließ ihr Tanzen auf mir nach. Glücklich lehnte sie sich an mich. „Oh, das war schön“, stammelte sie glücklich „und das darf ich immer wieder mal haben.“ „Ich habe es versprochen.“
Biggi rutschte von mir, betrachtete noch einmal genießerisch meine schlaffen Penis, bückte sich nach ihren Dessous und sagte: „Ich verschwinde schnell im Bad, dann mache ich uns eine Kleinigkeit zum Abendbrot.“ „Schlüpf doch gleich in deine Dessous“, bat ich sie, „ich springe in den String und dann machen wir uns gemeinsam etwas zum essen.“ „Meinst wirklich?“ „Bitte.“ „Wenn es dein Wunsch ist“, sagte sie mit immer noch geiler Stimme, „dann mache ich das.“ „Willst meinen Hintern bewundern wenn ich den String anziehe oder meine Möse?“, wollte sie wissen. „Deine Muschi mit der herrlichen Rasur. Und du?“ „Dein Lustbereiter, der mich so wunderbar gevögelt hat.“
Biggi stellte sich vor mich und schlüpfte langsam in den String. Zog ihn feste hoch, prall zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Der feuchte Strich dazwischen stammte von meinem Sperma, das langsam aus ihr herauslief. Dann schlüpfte sie in ihren BH, drehte mir den Rücken zu und bat mich in zuzuhaken.
Ich stand auf, stellte mich hinter sie und drückte meinen von ihrem Liebessaft feuchten Unterleib gegen sie und hakte ihren BH zu.
Sie löste sich, drehte sich um und sagte: „So jetzt du!“
Ich drehte mich und bückte mich nach meinem String. Da lag auch schon Biggis Hand auf meinem Po und die andere griff nach meinen Eiern. „Da ist ja noch was drin“, stellte sie fest. „Ja natürlich.“
Jetzt löste ich mich von ihr, schlüpfte in den String und machte es wie sie beim anziehen. Gierig verfolgte sie mein Tun.
Dann sagte ich zu ihr: „Ich bin noch nie zwischen Titten gekommen. Das würde ich gerne heute noch.“ „Das darfst du“; antwortete sie, als könne sie ihr Glück nicht fassen, „aber verwöhne mich dabei mit meinem Vib.“ „Gerne.“
In der Küche neckten wir uns immer gegenseitig, in dem wir etwas auf den Körper des anderen träufelten oder einfach mal unverschämt uns an Muschi und Penis berührten. Auch zog ich sie, als wir das Abendbrot auf den Esstisch im Wohnzimmer stellten, sie ihren immer Nippel, die sich groß und prächtig durch den BH drückten zurück in die Küche. Begleitet war dies von lautem Lustgeheul ihrerseits. Sie revanchierte sich, in dem sie mir den String nach unten zog, mich am Penis schnappte und mir einen Finger in den Po drückte, als ich eine Flasche Wein ins Wohnzimmer trug.
Immer wieder streichelte ich mit meinen nackten Zehen Biggis Beine. Dann drückte ich ihre Beine auseinander. Willig folgte Biggi meinem Wunsch und spreizte ihre Beine. Ich wanderte mit meinen Zehen, ihre Beine streichelnd nach oben. Als Biggi erkannte, was ich wollte, rutschte sie auf ihrem Stuhl ganz nach vorne und öffnete ihre Beine so weit sie konnte. Immer weiter setzten meine Zehen ihre Erkundungsreise fort, bis sie oben an Biggis Pussi angekommen waren. Lustvoll drückte Biggi ihren Schoss jetzt gegen meinen großen Zehen und rieb sich an ihm.
Jetzt wollte sie das gleich tun. Aber ihre Beine waren einfach zu kurz. Ich stand auf, verschob den Stuhl, so dass wir jetzt über Eck saßen. Dann stellte ich mich vor Biggi und rollte meine String so weit nach unten, bis ihr mein wieder steifes Glied förmlich entgegen sprang.
Nachdem ich mich hingesetzt hatte, begann Biggi ihre schnelle Reise mit beiden Beinen aufwärts. Ich lehnte mich zurück und mein Penis stand kerzengerade aufrecht. Biggi begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. In ihren Augen war wieder deutliche Lust zu lesen. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen“, drängelte sie dann, packte mich an meiner Lanze und zog mich in Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlor ich meinen String und Biggis andere Hand bohrte sich in meinen Po, so als hätte sie Angst ich könnte es mir noch anders überlegen.
Im Schlafzimmer legte sich Biggi mit den Worten: „Jetzt gehöre ich dir“, aufs Bett.
Ich setzte mich rittlings auf sie, streifte ihr die Träger ab und zog ihr den BH über dem Kopf aus. Ihre großen Brüste rutschten förmlich neben sie. Mit zärtlichem Streicheln verwöhnte ich ihre großen Titten. Biggi genoss es mit geschlossenen Augen. Ihre Nippel richteten sich auf. Ich griff danach, drückte etwas fester zu und Biggi bäumte sich mit lustvollem Stöhnen auf. An den Nippel zog ihren Busen nach oben und ließ los. Geil anzuschauen war, wie ihr Busen dann wieder neben sie rutschte. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinunter und saugte mich erst am einen, dann am anderen Nippel fest.
Silvia wimmerte vor Geilheit, als ich ihre Nippel zwischen die Zähne nahm. Sanft biss ich zu, um sie dann zwischen meinen Zähnen hin- und herzurollen und sie gleichzeitig mit der Zunge zu verwöhnen.
Schließlich richtete ich mich auf und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese dann fest zusammen. „Bitte nimm das Gel aus der Nachttischschublade und gele meine Titten ein, dann flutscht es geiler“, bat mich Silvia mit bebender Stimme, ohne die Augen zu öffnen.
Ich beugte mich über sie und öffnete die Nachttischschublade. Darin lag ein Fläschchen Gel und zwei Vibs. Eine großer Vib mit schön designter Penisform und ein kleiner, der aussah, als wären mehrere Kugeln aufeinandergestapelt. „Ach den Vib, den hätte ich fast vergessen. Welchen hättest den gern?“ „Beide.“ „Beide?“ „Ja, beide, den großen für mein geiles Vötzchen und den kugelförmigen für meinen Po. Weißt du, als alleinstehende Dame braucht man so etwas. Ich bin doch keine Nonne. Aber alles gut eingelen und vorsichtig sein“, sprach sie, rollte sich auf den Bauch und ging auf die Knie. Dann blickte sie mich erwartungsfroh an.
Ich stellte mich hinter sie und rollte langsam ihren String bis zu den Kniekehlen herunter, ohne dabei zu vergessen, ihren geilen Hintern und ihre herrlich blanke Pussi zu verwöhnen. Dann träufelte ich Gel zwischen ihre strammen Pobacken. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch mit einem Finger ein bisschen in Biggis Po einzudringen. Diese stöhne lustvoll auf und drückte mir erwartungsfroh ihren Po entgegen. Erschrocken zog ich meinen Finger zurück. Schnell holte ich die Vibs aus der Schublade. Nahm viel Gel um den kugelförmigen Vib einzugelen. Dann drückte ich auf das Knöpfchen am Ende und der Vib schnurrte los. Ich setzte den Vib an und wollte in langsam in Biggis Po versenken. Das musste ich aber nicht, denn Biggi kam mir mit ihrem Po entgegen. Kugel um Kugel verschwand in ihr. „Jetzt kannst in stärker stellen“, kam stockend von ihr, immer wieder unterbrochen von lustvollem Seufzen, „noch zweimal drücken.“ „Fertig“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen strammen Klaps auf den Po. Gewaltig schaukelte dabei ihr großer Busen, wie Glocken eigentlich und unten schauten die Klöppel hervor – ihre große Nippel.
Langsam ließ sich Biggi auf den Bauch sinken und rollte sich dann auf den Rücken. Dann spreizte sie ihre Beine so weit wie sie nur konnte und öffnete ihre Pussi für mich. Blank und erwartungsfroh strahlte mich ihr Vötzchen an.
Mit viel Gel begann ich ihr die Muschi einzugelen. Erst die Schenkel, dann ihre Schamlippen, die so herrlich glatt waren, dann ihre Spalte. Biggi kam ein erstes Mal, als mein Finger über ihren Kitzler glitt, der wie ein kleiner Penis aufrecht stand. Ich verstärkte die Massage und sie kam schon wieder zu einem Höhepunkt. Als sie erschöpft aufstöhnte, nahm ich den Penis-Vib gelte ihn ebenfalls gut ein, stellte ich gleich auf stärkste Stärke und ließ den heftig vibrierenden Penis in sie gleiten. Biggi wand sich ihm mit genüsslichem Stöhnen entgegen, bis er fast in ihr verschwunden. „Heb mal deinen geilen Po an“, bat ich sie schließlich. Folgsam tat sie dies. Dann rollte ich ihr den String wieder nach oben. Kleine Ausbuchtungen verrieten, dass es in Biggis Schoss jetzt heftig brummte und summte.
Biggi war nur noch ein sich lustvoll stöhnendes und windendes Bündel, als ich mit wieder rittlings auf sie setzte und ihre Titten eingeölte. Jetzt endlich konnte ich Biggi zwischen die Titten ficken. Als ich meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten lag, drückte Biggi ihre Brüste fest zusammen und begann mich zu „ficken“. Immer heftiger rieb sie meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten. Immer stärker wand sie sich unter mir. Ein Orgasmus nach dem anderen rauschte durch sie und ließ sie erbeben, wenn die Wellen in ihrem Schoß ankamen.
Als Biggi spürte, dass ich bereit war zum Abspritzen, hob sie ihren Kopf, umfasste meine Pobacken und drückte mich nach vorne: „Spritz in mein Mäulchen, dann habe ich noch einen herrlichen Nachtisch.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Rutschte nach vorne, tauchte tief in Biggis Mäulchen, das sie erwartungsfroh geöffnet hatte, ein. Ihre Lippen schlossen sich um meinen hammerharten Schwanz und sie begann heftig zu saugen. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss Fontäne um Fontäne in Biggis Mund. So heftig kam es mir noch nie, wie bei diesem ersten Mundfick von Biggi. Ich krümmte mich vor Lust und stöhnte lauter vor geilem Genuss, als ich in Biggis Mund explodierte, als sie es bisher getan hatte.
Erschöpft sank ich auf ihr nieder. Biggi schlang ihre Arme um mich. Es dauerte lange, bis wir uns aus unserer Umklammerung lösten. Ich knie mich vor das Bett, zog ihr den String aus, ließ langsam den Vib aus ihrer Muschi gleiten, schaltete ihn ab. Noch einmal saugte ich mich an Biggis Klit fest und brachte sie mit schnellem Zungenschlag zu Raserei. Als sie ihr Becken anhob, ließ ich auch den Po-Verwöhner-Vib aus ihr heraus gleiten.
Erschöpft sank sie auf das Bett zurück. „So herrlich gefickt habe ich noch nie und so geil konnte ich meine Lust noch nie ausleben“, sagte sie glücklich und spielte dabei mit einer Hand an einem ihrer Nippel und die andere liebkoste ihre Muschi. Ein letztes Mal bäumte sich Biggi in einem Orgasmus auf. „Genug Robert, bitte höre auf, ich kann nicht mehr“, flehte sie.
Ich ließ von ihr ab und setzte mich neben sie auf das Bett. Liebevoll streichelte ich sie. „Wie soll das weitergehen?“, fragte sie schließlich. „Ich weiß nicht.“ „Weißt du was“, sagte sie auf einmal und richtete sich auf. Ihre großen Brüste folgten den Gesetzen der Schwerkraft und rauschten nach unten. „Weißt du was“, wiederholte sie, „immer wenn sich eine Gelegenheit bietet, ohne dass wir es erzwingen müssen, ficken, vögeln und bumsen wir uns richtig durch. Ich habe so lange enthaltsam gelebt, da macht mir eine längere Pause nichts mehr aus. Ich weiß ja, welch geile Erlebnisse mich dann erwarten. Einverstanden?“ „Wenn du es so wünschst gerne.“
So kam es, dass ich mich immer wieder mal mit Tante Biggi zu einem heißen Sexdate treffe. Jedes Mal hat sie einen neuen scharfen String für mich parat. Ich habe mir angewöhnt, mich gleich im Flur nackt auszuziehen, mich anzuwichsen und mit steifer Lanze ins Wohnzimmer zu gehen. Dort wartet – eine meistens züchtig bekleidete Biggi auf mich – die mir den String überreicht, den ich dann die ganze Zeit bei ihr trage.
Biggi ist aber meistens schon so geil, dass sie sich Sekunden nach dem ich mir den String angezogen habe, sich die Kleider vom Leibe reißt, um sich mit mir zu vergnügen. Dabei sprüht sie nur so vor Verlangen. Alles will sie testen und ausprobieren, von hinten, auf dem Tisch, auf dem Balkon, in den Po, in den Mund, manchmal kniet sie vor mir und ich darf ihr in den Mund spritzen . . . Biggi lebte ihre geile Lust vollkommen aus.
Manchmal bezeichnete mich Biggi als ihren lieben braven Callboy, mit dem sie ihre geheimsten geilen Sexwünsche ausleben konnte, der anstelle Geld zu nehmen, sie dafür immer in den Mund ficken darf.
Hin und wieder höre ich aber von Silvia, wenn wir alle mal zusammen sind: „Wenn ich nicht genau wüsste, dass dies meine liebe Tante Biggi ist, würde ich meinen, ihr habt was miteinander.“