Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig
Entjungferung mit sechzig
Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, verdorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgendwie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpfwort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‚perverses‘ und ‚unanständiges‘ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konnte.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein wenig schüchtern geträumt, sogar die Scheide eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jungen zu fühlen, zu saugen zu … ‚blasen‘. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirklich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls verbunden mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu probieren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirklichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst überrascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Alter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehörte jedenfalls gestrichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen eingenommen, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirklichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie gesagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‚Stangenfieber‘ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen worden zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lustschreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu vernehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust überschwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Samenerguss geschuldet. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir ausleben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Pobacken verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich auseinander zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und angespannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit aufgetragen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprechlichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer Endlosschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, sondern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst niemals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nachdenken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das natürlichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ablesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleichterung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine begründete Angst haben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass diejenige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem gehört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neugierde und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Widerspruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt überschüttete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärtlichkeiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich empfindliche Gefühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Gründen ignoriert und verdrängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Augen erschienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüchternheit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerklich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien genau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine bohrende Zunge aus meiner Spalte entfernen müssen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm darstellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abgeschrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal angedacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich angeschafft hatte – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken genau deswegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weitaus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Finger meine Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz bewusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin verkrallen konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«
Natürlich hatte er nicht ‚… ihn …‘ gesagt, sondern von ‚ … geiler Arsch …‘ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrollierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu denken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herzschlag sogar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufgeblasen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohnmacht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und gehorchte ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin gedrungen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sagen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ahnung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart überwogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spiegel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirklich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Dose heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in dieser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so eindeutiger Schrift darauf dieses ‚Vaseline‘ prangend.
‚Vaseline!‘ ‚Vaseline?‘ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Einkaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Pobacken auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun aufgehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öffnen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Funken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht verweigert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls abwehrende Bewegungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit aufhören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‚Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!‘, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, genüsslich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen harten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so unverschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte diese derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konnte, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‚Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich‘.
Und seine andere Hand, mit der er nochmals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und länger und glänzender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offenbar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür überhaupt hergeben konnte.
‚Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?‘ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Umständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulieren konnte.
Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erdboden versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater meines Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein können … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so überhaupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern gewesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, unterdrücken und für mich gut begründen.
»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stimme, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich sogleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte andere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zugleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar überhaupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich gedanklich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fiebertraum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusammen. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand erkennen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor gerade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fortsetzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu denken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst geheimsten Wünsche und Gedankenspiele, dass mich alleine dieses Bewusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es gewohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, einsatzbereit, um es mir erneut zu besorgen. Oder aber der ebenso verlockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und schamhaft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibbarer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so unerfahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, erahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur weiteren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.
Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hinterbacken einrieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unterwürfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vorstellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‚gefickt‘ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, sondern er schmierte meine komplette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Ausmaß. Erneut mussten meine Lippen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Gefühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu versenken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so verschoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hingen und dadurch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur gehen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die normale Richtung geflutscht war. Ich mochte dieses eigenartig ungewohnte Gefühl sogar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran genüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agieren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich dadurch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verursachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu verjagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir dennoch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hinzu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran denken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen gebissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mitbekommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin abgemolken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stunden später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Fremdes in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hinein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Geräusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgasmus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlechthin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas gefühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, geschweige denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hintereingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so erniedrigend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich behandelte und auf den ‚Arschfick‘ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.
»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«