Kurklinik (2)
Zeitsprung
Ich war jetzt seit ca. 8 Monaten bei meinem neuen Arbeitgeber, einer Kurklinik im Sauerland. Die Probezeit war vorbei. In der Ausbildung hatte ich mich stark mit meinen Gelüsten zurückgehalten. Zumindest, was den Job anging.
Ich genoß es an diesem Tag mich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, denn mein Arbeitstag fing erst nach dem Mittag an. Ich hatte für heute die Betreuung im Fitnessbereich auf meinem Plan. Es war zwar noch sehr früh am Morgen, aber ich stand trotzdem auf. Frisch geduscht und mit lässigen Sportsachen an, ging ich die paar Meter rüber zum Hauptgebäude unserer Klinik zum Frühstück. Ich hatte in einem Nebengebäude ein kleines Appartment angemietet. Da ich Single war und wärend meiner Ausbildung bei meinem Eltern wohnte, reichte mir dieses. Das hatte natürlich auch seine Nachteile. Öfters kam es vor, dass mich Kollegen baten, die Dienste zu verschieben. Sie wollten immer zusammenhängende Tage frei haben, damit sie zu ihren Familien fahren konnten bzw nach Hause. Das ewige Wechseln der Dienste nervte, aber eigentlich kam ich gut damit klar, da ich ja nun wirklich flexibel war. Auf dem Weg in die Kantine kamen mir einige Patienten, auf ihrer ersten Spazierrunde, entgegen. Freundlich wurde gegrüßt und ich zollte den Herrschaften meinen Respekt und ermutigte sie so weiter zu machen. Vor dem Eingang kam ich noch an unserem Raucherbereich vorbei. Dort standen Inge und Erika. „Guten Morgen, Ladys. Sehe ich Sie heute Nachmittag beide im Fitnessbereich, damit wir zusammen was an ihrer Gesundheit arbeiten können?“ „Guten Morgen, Tom. Haben Sie denn heute Nachmittag Dienst,“ fragte Inge. „Ja, ab 14 Uhr bin ich heute im Fitnessbereich. Also bis dann meine Damen!“ Locker und mit einem Lächeln im Gesicht verschwand ich hinter dem Raucherbereich durch die Personaltür. Direkt daneben waren Toiletten und ich verspührte einen gewissen Drang. Als ich da so vor dem Becken stand konnte ich Inge und Erika draußen bei ihrem Gespräch belauschen. „Dieser Tom ist aber auch ein leckerer….,“ kam es von Inge, „da will ich dann heute Nachmittag auf jeden Fall hin.“ „Können wir machen,“ erwiderte Erika, „ich habe heute Nachmittag auch keine Anwendung. Ich wollte ja schon die ganze letzte Woche bei Tom mal eine Massage bekommen, habe aber irgendwie nur den ollen Manni bekommen. Der ist zwar nett und massiert gut, aber …. naja, Du weisst ja.“ „Tja meine Liebe,“ antwortete Inge, „ist schon was anderes von so nem knackigen Typen durchgeknetet zu werden.“ Jo, die beiden zu massieren hätte wohl was für sich. Erika war Anfang 50, Inge etwas jünger, Ende 40. Beide nicht hässlich. Von der Figur total unterschiedlich. Erika hatte einige Kilos zuviel. Aber sie hefteten nicht an einem zu dicken Bauch, sondern hingen ganz klar an ihrer Hüfte, ein richtig dicker Hintern. Ihre Oberweite sah auch sehr wuchtig aus. Wenn auch nicht unattraktiv. Inge hatte eine sehr sportliche Figur für ihr Alter. Schöne kleine Brüste, die sie auch sehr gerne betont zeigte. Recht knackiger Hintern.
Als ich fertig war, machte ich mich weiter auf den Weg in die Kantine. Fast hätte mich Manni über den Haufen gelaufen, als ich in die Kantine kam. „Ah, sorry Tom. Aber ich bin total in Hektik. Noch nicht mal meinen Kaffee konnte ich austrinken. Scheisse aber auch,“ fluchte er. „Wow, ruhig Brauner,“ antwortete ich ihm, „was machst Du an so einem schönen Morgen schon für einen Stress?“ „Ich hab in 2 Minuten meinen ersten Massagetermin mit Erika.“ Ah ja, Erika. Mal kurz meine Gehirnwindungen auf Trap gebracht… „Manni. Du hast soeben eine Tasse Kaffee gewonnen! Ich werde jetzt für Dich Deinen Massagetermin wahrnehmen, und Du kannst noch in Ruhe nen Kaffee trinken!“ „Nee, wirklich? Mensch Tom, das ist aber echt Klasse von Dir.“ „Kein Thema, Manni, mache ich doch gerne.“ Tja, manchmal war ich wohl zu gut für diese Welt …. oder einfach nur geil….
„Hallöchen Erika!“, rief ich, als ich um die Ecke des Raumes kam, von dem man in die einzelnen Massageräumen gelangte. „Ähm, hallo Tom“, antwortete Erika, „was verschlägt Sie nach hier?“ „Sie! Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Ihre Massage übernehmen. Manni ist gerade ein bisschen im Termindruck.“ „Nein, nein, schon ok.“ Ich schloss den Raum auf und wir gingen hinein. Ich bat sie in die Umkleide und bereitete alles vor. Nach ein paar Momenten kam sie mit ihrem Handtuch zur Liege. Legte sich auf den Bauch und lockerte das Handtuch ein wenig. Wir fingen mit ein bisschen Smalltalk an, wie ich es halt bei allen machte. Der Gesundheitsaspekt ist das eine, aber den Leuten ein gutes Gefühl geben, vor allen Dingen zu zu hören, ist mindestens genauso wichtig. Allerdings hatte ich heute nich vor, den Gesundheitsapostel zu spielen. Nachdem ich die ersten Regionen ihres Körpers standard mässig warmgeknetet hatte, änderte ich die Vorgehensweise. Ich massierte leicht ihre Füße. Die knallroten Fußnägel sahen geil aus. Von den Füßen weiter nach oben kamen die Waden dran. Immer schön den Druck auf die Mitte fokossiert. Das brachte sie schon mal zum tiefen Einatmen. Dann durch die Kniehöhle weiter nach oben zu den breiten Schenkeln. Hier hatte man wirklich gut pack an bei ihr. Ich massierte hier auch direkt ziemlich kräftig. Sie sollte so ein Gefühl bekommen, dass ich bei ihr machen kann, was ich will. Und das bekam sie wohl auch, denn ihre Wangen wurden immer roter und ihr Atem schneller. Wenn meine Hände nach oben gleiten, strichen meine Daumen sehr seitlich an ihren Schenkeln hoch. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Beine weiter öffnete. Für mich ein Zeichen, dass ich ruhig noch mehr versuchen konnte. Ich strich jetzt von ganz unten an ihren Füßen bis hoch zum Handtuchrand. Und glitt beim dritten Mal mit beiden Händen unter das Handtuch. Rieb bis zum Rückenansatz über ihren geilen Hintern und an den Seiten wieder zurück. Nach einen Seufzer von ihr fragte ich:“ Ist das so ok für Sie?“ „Sicher, es tut richtig gut, Tom. Bitte weiter so, wenn Ihnen das nicht bei meinem dicken Hintern zu anstrengend ist.“ „Zu anstrengend?“ antwortete ich „Erika, was meinen Sie wieviele Männer mich jetzt um meinen Job beneiden.“ Und wieder kam ich mit meinen Händen über ihren ganzen Hintern und packte fester zu als bisher. Bevor ich meine Hände zurückzog, griff ich leicht fordernd zu. Ich fuhr auch nicht die Außenseite entlang, sondern ließ meine Daumen sehr eng an ihren Innenschenkeln wieder zurückgleiten. Sie entgegnete es mit einem leichten Anheben ihres Hinterns. Jetzt wurde sie richtig aufgeheizt. Aber ich wollte sie noch zappeln lassen. Ich ging zur Vorderseite der Liege und massierte jetzt von oben ihren Rücken hinunter und auch hier glitt ich mit den Händen unters Handtuch. Da ich mich sehr weit runter bücken musste, stand ich direkt vor ihrem Kopf. Sie hob den Kopf aus der Stütze und legte ihn auf ihre Unterarme ab. Die Hände noch weiter nach vorne ausgestreckt. Nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz weg. Beim nächsten Runterrutschen ging ich noch ein bisschen weiter nach vorne, so dass ihre Finger an meine Hose gedrückt wurden. Ich wollte jetzt wissen, wie weit sie das Spiel mitspielt. Zuerst gaben ihre Finger nach, aber dann drückte sie dagegen. Ich blieb genau so stehen und massierte sie weiter. Jetzt wieder mehr im unteren Bereich, wobei ich ihren Hintern in den Fokus nahm. Je mehr ich ihn massierte, streichelte und drückte, desto mehr tippten ihre Finger gegen meinen Schritt. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an und sie konnte mit ihren Fingern seinen Umriss ertasten. „Tom, sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken. Es fühlt sich herrlich an“, seufzte Erika mir entgegen. Als ich gerade mit meinen Händen an ihren Schenkeln war, meine Hände hochzog und mit meinen Daumen an ihren Innenseiten vorbeistreifte hob sie ihr Becken leicht an. Gerade so, als wolle sie mir zeigen, dass sie mehr wollte. „Meinen Sie meine Massage oder die Beule in meiner Hose?“ „Beides, mein Lieber, beides!“ Sie öffnete ihre Hand und drückte sie fest gegen meinen zuckenden Schwanz. Ich glitte mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr zwischen ihre Backen. Sie hebte ihren Hintern an und ich glitt weiter zu ihrer heißen Fotze. Ihr Slip war total durchnässt. Sie seufzte:“Bitte weitermachen, Tom. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gehabt.“ Trotz aller Geilheit spickte ich auf die Uhr. Wir hatten nur noch wenige Minuten, bis der nächste Patient kam. „Dreh Dich um,“ forderte ich sie auf, was sie dann auch tat. Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich drang direkt mit einem Finger in sie ein, zog ihn aber wieder schnell raus, was sie mit einem enttäuschend klingenden Seufzer quittierte. Ich fuhr mit dem Finger ein bisschen weiter nach oben, bis ich an ihren Kitzler kam. Sie zuckte. Langsam umkreiste ich ihn. Dabei öffnete ich mit der anderen Hand meine Hose und befreite meinen Schwanz. Ich stellte mich neben sie, nahm ihre Hand runter zu meinem Schwanz. Sie packte direkt zu und fing mit Wichsbewegungen an. Ich drückte jetzt etwas härter an ihrem Kitzler und die kreisenden Bewegungen wurden schneller. „Guck Dir meinen Schwanz an. Wie geil Du mich machst. Er kann es kaum erwarten, dass er in Dich eindringen kann. Aber jetzt nicht. Ich will, dass Du unter meiner Hand kommst. Ich wichs Dich jetzt zu einem Orgasmus.“ Sie guckte mich an. „Sieh auf meinen Schwanz, wie dick er wird. Stell Dir vor, wie er Dich aufspießt, wenn ich Dich von hinten ficke wie eine läufige Hündin!“ Das war wohl zu viel für Erika an Vorstellungen. Sie ließ meinen Schwanz los, biss sich in die Hand. Ich wichste sie noch schneller und ihr Körper fing an zu zucken. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich ließ zunächst meine Hand ruhig auf ihrer heissen Fotze liegen. Als sie sich beruhigt hatte schob ich ihr nochmals einen Finger rein. Triefend nass. Ich lutschte den Finger genüslich ab. „Du schmeckst toll, das nächste Mal hol ich mir mehr davon.“ Ich lächelte sie an und zog mich dann ein wenig zurück. Ich war damit beschäftigt meinen noch Steifen in die Hose zu bekommen, als Erika sich anzog. Sie kam aus der Kabine raus und ich wollte zu ihr gehen, als es kurz kloppfte und Manni schon die Türe rein kam. „Hallöchen Erika, ich hoffe, sie waren mit meiner Vertretung zufrieden?“ „Ja, danke, Manni. Sehr sogar. Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen von Tom erholen. Schönen Tag noch.“ Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum. Ich klopfte Manni noch auf die Schultern und ging ebenfalls.
Auf dem Gang raus aus dem Therapiezentrum Richtung Klinik kamen uns einige Leute entgegen. Als diese weit genug weg waren, fragte mich Erika:“ Tom, wie kann ich mich denn für diese Massage bei Ihnen bedanken?“ „Nun,“ ich überlegte noch ein wenig, „zum einen können Sie mich für Ihre nächste Massage buchen und wenn es Ihnen so gefallen hat, dann empfehlen Sie mich ruhig weiter.“ „Na, Sie sind mir ja einer. Eine Frau genügt Ihnen wohl nicht.“ Ich lächelte Ihr zu:“Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass Sie ab sofort bei mir nicht zu kurz kommen werden.“ Ich deutete einen Handkuß an und verschwand durch die Personaltüre im Klinikgebäude.
Ich hoffte, dass der Stein nicht in die falsche Richtung rollte, den ich in Bewegung gebracht hatte……….