Die Lecksklavin 4
Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui.“ spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!“ die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!“
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Sklaven und Dominas
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen mußte, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.
Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!“, ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!“ befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!“ dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!“ bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.
Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen mehr, dann bekommen Du mehr!“ dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!“