Im Haus meiner Eltern Teil 1
Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.
Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau“, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.
Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.