Die Unersättlichen
Was für ein guter Rat. Halte Dich nicht zurück. Lebe Dein Ich aus. Manchmal muss sogar ich daran erinnert werden.
Ich hatte ihn vorgestern Abend nicht mehr erreichen können. Oder besser, er mich. Bis zum Schlafen gehen kam keine Antwort. Also bin ich zu Bett gegangen und habe mein Phone leise angelassen. Und das zurecht. Denn um drei Uhr weckte mich ein Pling. Und es war tatsächlich seins. Ich erklärte ihm, das ich ab 9 ganz alleine bin und dann seinen Schwanz bräuchte. Und dann schrieben wir uns lauter unanständige Sachen und ich schickte ihm das eine und das andere unanständige Foto und schließlich waren wir beide der Meinung, das wir nicht bis 9 warten können. Also fuhr er los und ich zog mich aus. Im Bademantel lief ich runter und machte ihm die Hintertür auf. Dann stellte ich mich im Wohnzimmer ans Fenster, während ich lustvoll meinen klatschnassen Schwanz massierte.
Um 4:30 fuhr er vor dem Haus vor und betrat leise das Haus. Wie üblich zog er sich in meinem Arbeitszimmer aus und ich nahm meinen Bademantel als Unterlage und rekelte mich erwartungsvoll auf der Couch. Er wusste Bescheid, wo er mich finden konnte. Ich hatte noch die ganze Zeit überlegt, ob ich mich so, wie zuletzt im Club anziehen sollte. Einschließlich Make up und Perücke hätte ich ihn dann in meinem Bett erwartet. Ich wollte mich so richtig hingeben können und ganz fraulich genommen werden. Aber das war mir dann doch etwas zu gewagt und auch gar nicht nötig, wie sich sogleich herausstellte. Wir sind beide so in unseren Rollen gefangen, das es da keiner Verkleidung mehr bedarf.
Und wie so oft lag ich mit gespreizten Beinen da, wichste meinen Schwanz und meine Povotze flehte, dringe in mich ein. Dann betrat er nackt das und vorsichtig das Wohnzimmer. In der Dunkelheit konnte ich mehr den Schatten und seine Umrisse erkennen. Und natürlich sein schon leicht erigiertes Glied und seine strammen Hoden. Was für ein Anblick. Ich konnte nicht einmal etwas sagen. Aber er drang nicht ein. Stattdessen legte er sich neben mich auf die Couch und begann mich leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Und so verbrachten wir die Zeit auf der Couch. Tiefe, gierige und nasse Küsse. Streicheln, ganz viel Zärtlichkeit und immer wieder küssend. Ich nahm ihn so an, erwiderte seine Küsse. Es ist oft schwer, das zu erwidern. Eigentlich will ich doch mit ihm nur ficken. Aber er hat eben auch andere Ansprüche und Vorlieben. Und die gehören dann auch dazu. Also muss ich mich etwas gedulden und mit ihm knutschen. Er küsste meinen Körper, meinen Schwanz, meinen Po und kehrte immer wieder zum Mund zurück. Und ich gab mich einfach hin und begann zu genießen.
Irgendwann nötigte ich dazu, mit mir nach oben zu gehen. So lange unten auf der Couch war mir doch nicht ganz geheuer. Zumal es schon 5:30 war. Ich ging vor ihm, ich genieße seine geilen Blicke auf meinen Po. Als ich auf der zweiten Treppe war hielt er mich mit beiden Händen fest und neigte meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich mit den Händen auf der Treppe abstützen konnte. Jetzt fickt er mich sagte mir mein Gefühl. Stattdessen ging auch er hinter mir in die Hocke und begann mit seiner Zunge meine Povotze nass zu lecken. Ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete mich, damit sie tiefer rein konnte. Und während er mich so verwöhnte, hatte er mit der rechten Hand meine Hoden in einem festeren Griff. Es war kaum auszuhalten. Alles in mir schrie: Stoß mich endlich.
Aber er dachte nicht daran und so begann ich mich zu lösen und arbeitete mich mehr die Treppe hoch. Vor K Zimmer hielt er mich wieder fest, setzte sich auf die oberste Treppe und zog mich so zu sich, das ich in seinen Armen lag. Dann begann er mich tief und innig, fordernd und nass zu küssen und ich schmolz einfach nur dahin und vergaß alles um mich herum. Das war allerdings deutlich mehr und anders. Er wollte mir signalisieren, zu verstehen geben: Wir sind alles, unsere Frauen…? Es war Anspruch und auch etwas Machtspiel. Und dennoch konnte ich es genießen. Aber ich hatte auch genügend Bammel, um mich doch zu lösen und ihn in mein Zimmer zu ziehen.
Ich krabbelte ins Bett und spreizte meine Beine und ich sagte ihm: Fick mich jetzt endlich.
Tatsächlich legte er sich auf mich. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und spürte seine zuckende Schwanzspitze bei meiner Povotze. Aber er ließ nicht zu, dass ich ihn in mich rein ziehen konnte. Stattdessen erdrückte er mich mit seinem Gewicht und küsste weiter. Er hielt mich sehr fest im Griff. Und ich wehrte mich nicht, sondern genoss weiter. Er warf mich im Bett hin und her, küsste, streichelte, leckte, massierte, saugte an meinen Zehen, steckte mir seinen Finger in den Po…die Zeit verging und irgendwann war es sieben. T stand auf, duschte und machte sich fertig. Bei ihm geht das sehr schnell und schließlich verließ er das Haus.
Als K aufstand lagen wir eng umschlungen im Bett und küssten und streichelten uns. Und so ging das während der ganzen Zeit, in der K sich fertig machte. Er hielt mich die ganze Zeit fest und lag über mir. Auch eine Besitzstandsdemonstration? Aber egal. Ich war einfach nur geil. Und er hatte mich noch immer nicht gefickt.
Um 9:45 zog ich mir meinen Bademantel über und ging zu K runter. Ich hatte um 8 die Kaffeemaschine gehört und wollte nicht, das sie uns Kaffee brachte. Und so verabschiedete ich sie nackt unter dem Bademantel und wohlwissend, das mein Liebhaber oben wartet und ich noch richtig gefickt werde. Ich stand dann am Wohnzimmer, um zu sehen, das sie auch ganz sicher wegfahren würde. Währenddessen näherte er sich von hinten und schlang seine Arme um mich. Ich spürte sein geschwollenes Glied und mir wurde heiß vor Verlangen. Wir schauten beide, wie sie weg fuhr. Er drehte mich zu sich, öffnete meinen Bademantel und steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Aber er schaute mir in die Augen und fragte, ob ich Lust auf Frühstück hätte…? Sektfrühstück…? Natursektfrühstück!!! Ich hatte Lust auf eine geile Vorspeise.
Erwartungsvoll kniete ich mich dann in der Dusche vor ihn hin und ließ meinen eigenen Sekt zur Ermunterung für ihn laufen. Als sein erster Strahl mich im Gesicht traf, öffnete ich meinen Mund und ließ ihn seinen Sekt hineinspritzen. Er hatte sehr viel getrunken und sein Saft schmeckte nach mehr. Wenn man nichts oder wenig getrunken hat, dann schmeckt er sehr scharf und riecht nicht so angenehm. Aber wenn die Nieren gut gespült sind und genug getrunken wurde, dann lässt sich das sehr schmackhaft genießen.
Eine kurze Dusche danach, beseitigte die Spuren dieses geilen Frühstücks und wir waren bereit für den Hauptgang. Diesmal zögerte er nicht. Er warf mich auf das Bett meiner Frau und drang auch schnell in mich ein. Ich hörte den Chor der Engel und hob ab. Er packte mich fest und stieß mir hart seinen Schwanz in den Arsch, den ich ihm ebenso gierig entgegen reckte. Mal schneller, mal langsamer, mal ganz ruhig und entspannt. Und ich rekelte mich lustvoll unter ihm und war dankbar für jeden geilen Stoß. Wir vergnügten uns eine gute Stunde im Bett, bis er nicht mehr konnte und aufschrie: Jetzt spritze ich. Zu spät für mich und er presste sein Sperma in heftigen Stößen in meine Spalte. Dann ließ er sich erschöpft über mir sinken und bedeckte mich mit Zärtlichkeit und Streicheleinheiten.
Zeit zum Aufstehen und Duschen. Aber auch dabei gönnten wir uns Zärtlichkeit, Küsse, noch etwas von seinem Sekt und schließlich ließen wir den Morgen mit einem Kaffee im Bett ausklingen.