Die junge Hure – meine Bestellung
Diese Geschichte ist die erste, die ich aus Sicht eines Mannes geschrieben habe…bitte verzeiht, wenn es nicht ganz eure wirkliche Innenwelt spiegelt.
Es klopft an der Tür…Etwas scheu, zaghaft. Gerade hatte ich angefangen zu warten und ich warte nicht gern…
“Herein“ sage ich schlicht.
Sanft wird die Türklinke heruntergedrückt…ein kleines reizendes Näschen wird sichtbar, es folgt ein sehr hübsches von langem Blond umrahmtes Gesicht und schöne graublaue Augen…der Mund des Mädchens ist groß und fast schon obszön sinnlich. Larissa hat mir nicht zu viel versprochen, sie kennt meinen Typ Mädchen perfekt. Ich lasse sie mittlerweile die Mädchen selbstständig für mich aussuchen…das erhöht die Spannung.
Nervös schiebt sich das junge Ding durch die Tür…das Licht ist stark gedimmt, so dass sie nicht viel sehen kann…das werde ich bei Zeiten ändern, ich liebe die Überraschung.
„Zu gern wüsste ich, was sie über ihren heutigen Job weiß…Was wird Larissa ihr über mich erzählt haben? Hat sie sie vor meiner Perversion gewarnt? „Und du darfst nicht reden!“ wird sie ihr gesagt haben, ich hasse es, wenn Frau in meine Erregung quatscht.
Ich habe bis jetzt in einem Sessel in der Ecke des Zimmers gesessen und beobachtet, wie sie unsicher zwei Schritte in den Raum stöckelt und die Tür schließt. Ein kurzer, enger Lederrock umschmiegt ihre Hüften, ein breiter Gürtel betont die fast zerbrechlich wirkende Taille. Sie schüttelt ihr Haar…blutjung denke ich, unerfahren…noch so herrlich unsicher…
„Stell dich mitten in den Raum!“ sage ich.
Sie sieht sich um, versucht herauszufinden woher meine Stimme kommt. Achselzuckend stellt sie sich gerade in die Mitte des Raumes…
“Ausziehen, nur der Lederrock bleibt an!“…Ich sehe ihre schmalen Schultern kurz erschreckt zucken, als sie meine plötzlich harte, befehlende Stimme hört. Sie blättert sich langsam aus ihrer Bluse…streift sie sexy erst von einer, dann von der anderen Schulter und lässt sie gekonnt auf den Boden gleiten…ihre Haut ist fast weiss und leuchtet in der Dunkelheit des Raumes. „Weiter!“ Die Korsage, die sie unter der Bluse getragen hat knöpft sie vorne auf. Prall quillen ihre Brüste aus dem eng geschnürten Oberteil…Für ihre Größe und Figur hat sie ungewöhnlich große Brüste.
„Ja auch den Slip!“ sage ich ungeduldig. Sie greift unter ihren Rock und befördert ein kleines Spitzenhöschen an die Luft…jetzt steht sie nur noch mit Stilettos und Lederrock bekleidet vor den Bett.
Ich stehe auf und trete direkt hinter sie…stehe nur da und atme in ihren Nacken… schon ihr Anblick macht mich steif…die Erwartung an das, was sie die nächste Stunde erwartet, lässt jedes Haar meines Körpers wohlig aufstellen. Ich stelle mir ihre hübschen Augen vor, wie sie schreckgeweitet von unten an mir hochblicken…ihren unglaublichen Blasemund, den ich ihr stopfen werde. Sie gehört für die nächsten zwei Stunden mir…
Ich nehme die Handschellen vom Bett, führe ihre Hände hinter den Rücken und lege sie ihr an. Dann gehe ich zum Lichtschalter und regele die Helligkeit hoch…War da Entsetzten im Blick? Hatte sie mit einem jungen Mann gerechnet…?
Schnell hat sie sich wieder im Griff…braves Mädchen…sie lächelt mich so an, wie sie es für besonders verführerisch hält…Sie sieht an mir herunter…mustert unauffällig meinen dicken Bauch…meinen Schwanz. „Das kann ja nicht so schlimm werden“, sagt ihr Blick.
„Es wird schlimm werden“, denke ich…Ich gehe langsam auf sie zu und greife mit meiner Hand nach ihrem Hals…ziehe etwas nach oben und drücke ein wenig zu…Überraschung flammt in ihren Augen auf…hechelnd versucht sie genug Luft zu bekommen, saugt die Luft schwer ein, windet sich leicht. Mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben, lege ihren Po und das glatt rasierte Fötzchen frei. Ziehe einmal, ich kann es nicht lassen, meinen Finger durch ihre pfirsichzarte Spalte.
Ich nähere mich mit meinem Mund ihrem Gesicht…ganz nah…strecke meine Zunge aus und lecke ihr feucht wie ein Hund mehrfach direkt über den Mund, die Wange hinauf…Vor Ekel verzieht sie das Gesicht…am liebsten würde sie jetzt mir der Hand meine nasse Spucke in ihrem Gesicht wegwischen…ich puste ihr ins Gesicht, mache ihr damit meine Macht und die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und der Wange noch deutlicher bewusst.
Ich ziehe sie immer noch am Hals gepackt zum Bett. Lasse sie kurz los. Professionell legt sie sich auf den Rücken…spreizt ihre Beine aufregend weit…eine Einladung…Ich weiß was sie denkt: “Bei dem alten Sack wird es schnell vorbei sein…“, sie lächelt auffordernd.
„Wir machen es auf meine Art!“ sage ich barsch. “Dreh dich um!“
Sie wälzt sich mit dem Gesicht nach unten. Gut dass ich am Bettoberteil die Kamera installiert habe…gut hinter den spießigen Schmuckkissen versteckt. So kann ich mir das Ganze hinterher noch einmal ansehen und mich an ihrem hübschen, verzerrten Gesicht erregen.
Ich ziehe sie an den Handschellen in meine Lieblingsposition. Sie kniet nun vor mir, der Po streckt sich mir entgegen, ihr Gesicht liegt flach auf das Bett gedrückt, hilflos versucht sie eine einigermaßen bequeme Haltung zu finden. Doch die gibt es mit nach hinten gebundenen Händen nicht.
Der mir entgegengestreckte Arsch ist eine Pracht…weiße leicht rosige, junge Haut…sie riecht gut…ich schlage auf ihren Hintern…ein kleine spitzer Schrei, dann Stille…noch einmal auf die andere Arschbacke – sofort färbt sich die Haut rötlich. Mit einem rauen Tau verbinde ich nun ihre Unterschenkel mit den Oberschenkeln, umwinde das ganze mehrfach, so dass eine schöne Fläche aus dem Seil entsteht, ihre Haut am Rand dieser Fläche ragt leicht, rötlich über das Seil, so dicht habe ich es um ihre Beine gebunden…das untere Ende auf einer Seite führe ich unter das Bett, bis zu den Bettpfosten winde es darum, ziehe es auf Spannung und verknote es. Genauso verfahre ich mit der anderen Seite. Nur hier ziehe ich etwas stärker an…so dass ihr Fötzchen und der Arsch sich weit geöffnet darbieten. Beim letzten Ruck, als ihre Gelenke an ihre Grenzen getrieben werden, ächzt sie geräuschvoll auf. Ihre Muskeln versuchen zitternd die Gliedmaßen zusammen zu halten. Sie sagt keinen Ton – hält sich an meine Regeln. Mittlerweile ist das Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen und leise hat die Angst seinen Platz eingenommen. Ihre Augen sind angestrengt, konzentriert geschlossen, die Wimpern flattern hektisch wie zwei Schmetterlinge.
Ich knie mich neben ihren Kopf, so kann ich mich in ganzer Länge über sie beugen und beherrsche ihren ganzen Körper. Lehne mich auf sie, streife mit meiner Zunge weit über ihren Rücken und beuge mich über ihren Arsch…Lecke saftig die ganze Spalte entlang…herrlich…ein paar Tropfen der Vorfreude tropfen auf ihren heruntergepressten Rücken…ich lasse meine Spucke auf sie tropfen und verreibe sie sabbernd mit meiner Zunge. Mit einem Arm greife ich um ihr fixiertes Bein herum und fingere ihre weit offen stehenden Fotze…mit zwei Fingern…dann mit dreien. Sehe meine Spucke über ihre Löcher laufen, verteile sie mit meinen Fingern…schiebe sie ihn die Kleine. Zwischendurch ein Schlag auf den Po, dann noch einer platschend genau auf ihre Fotze …es wird Zeit mal wieder etwas von ihr zu hören. Mit jedem Schrei steigt meine Erregung…
Ich setze mich hinter sie…genieße den Anblick, der sich mir bietet. Sie hält angstvoll die Luft an…Ich setze meinen Schwanz an ihrem Po an…umfasse mit einer Hand ihren Hals, so dass sie ihn weit in den Nacken gelegt halten muss und ich ihr nicht mehr ganz so wunderhübsches Gesicht genau beobachten kann: Ihr Augenmakeup ist bereits leicht dearrangiert, unter ihrem linken Auge hat sich ein dunkler Abdruck ihres Mascaras gebildet. Ich schiebe meinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Po…verharre darin…greife mir ihre langen bloden Haare, winde sie um mein Handgelenk, ziehe sie straff und versuche noch weiter in sie zu kommen. Ziehe meinen Schwanz langsam weit aus ihr und sofort wieder tief hinein…sie winselt…soviel Kraft hatte sie nicht erwartet. Ihr Mund steht entsetzt weit offen. Kehlige Laute entfahren ihr, als ich nun anfange sie ausdauernd und heftig in ihren Arsch zu ficken.