cuck it (3)
Scheinbar hatte ich es nicht übertrieben, denn Ole fragte mich nachdem ich fertig war ob er sich nun auch einen wichsen dürfte.
Ich nickte aber sagte ihm, dass er das im Bad machen solle, damit nichts auf dem Teppich landet.
Er ging mit einer Beule in der Hose ins Bad und ich folgte ihm.
Direkt im Bad angekommen, riß er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich stoppte ihn mit der Aufforderung, dass er das in der Badewanne machen solle.
Ole kniete nun also mit heruntergelassener Hose in der Badewanne und hatte seinen Schwanz in der Hand.
Ich musste lachen, weil es mir so lächerlich vorkam.
Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass er nicht sofort zum Orgasmus kam.
Ich hatte langsam keine Geduld mehr und ging zu ihm herüber.
Er dachte wohl ich würde weiter übernehmen und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen.
"Was machst du da? Mach weiter!"
Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und machte weiter aber spritzte nicht ab.
Also tat ich das, was ein Mann schon mal bei mir gemacht hatte und was mich total geil gemacht hatte: Ich packte seinen Kopf und spuckte Ole an.
Kurz darauf spritzte er in die Badewanne und ich ging aus dem Bad.
Ich berichtete Frank davon doch hatte ich schon zuvor gemerkt, dass seine Antworten immer weniger wurden und er auch auf diese Nachricht nicht mehr antwortete.
Doch irgendwie fehlte mir dieser Kick mit einem anderen Mann zu schreiben außerdem dachte ich, dass Frank und ich auf einer Wellenlänge wären.
Es war nicht so, dass ich etwas Sexuelles mit ihm ausschloß jedoch wollte ich Ole nicht betrügen.
So eine Geschichte hatte ich schon einmal bei meinem vorherigen Freund durchgezogen und das schlechte Gewissen dabei tat mir nicht gut.
Ich sagte mir, dass es ja gar nicht so unwahrscheinlich wäre, dass Ole so einer Sache in der Zukunft zustimmen würde, ich mich jedoch noch ein bisschen Gedulden müsste.
Wie bei einem Hund, würde die richtige Erziehung von Ole auch ein bisschen dauern aber dafür hätte ich in der Zukunft dann eine gute Grundlage.
Trotz dieser Gedanken fehlte mir das Schreiben mit Frank.
Als ich dann eines Abends allein zu Hause saß, beschloss ich mich auch einmal online umzuschauen.
Ich besuchte ein paar Seiten und landete am Ende auf einer Seite, die sich genau mit diesem Thema beschäftigte.
Dort erstellte ich mir einen Account, den ich nach und nach mit füllte.
Gleich nach der Registrierung prasselten Nachrichten auf mich ein.
In den meisten Nachricht ging es jedoch darum, dass sich Männer sofort mit mir treffen oder Bilder von mir wollten.
Klar, schrieb ich mit einigen Männern über meine Fantasien oder Vorstellungen aber am Ende wollten sie mich dann doch immer zu einem Treffen drängen.
Es vergingen bestimmt 2 Wochen bis ich eine Nachricht von einem geprüften Mitglied mit dem Namen "dom_57" bekam.
Es war eine sehr nette Nachricht, ganz ohne Forderung oder Erwartung.
Sein Profil jedoch war sehr duster.
Ich erschrak ein bisschen als ich seine Fotos durchschaute und allerhand SM Spielzeuge sah.
Er hatte sogar Fotos von einem voll ausgestatteten Raum, der aussah als sei er in irgendeinem Sexclub.
Bei seinen sexuellen Interessen stand soviel, dass ich nach einer Weile aufhörte mir alles durch zu lesen.
Ich antwortete auf seine Nachricht und wir schrieben von da an immer häufiger miteinander.
Ich weiß nicht warum aber bei ihm hatte ich ein gutes Gefühl als er nach Fotos fragte und ich ihm per Mail ein paar Fotos von Ole und mir schickte.
Erst als ich seine Email Adresse sah, konnte ich erahnen, dass er wohl türkischer Abstammung war.
Sein Name schien Mehmet zu lauten, wenn man der Email Adresse trauen konnte.
Er schickte mir vorerst kein Bild von sich, doch das machte mir nichts aus.
Mehmet begründete es mit seiner Familie, die leider nichts davon erfahren dürfe, was er so online treibt.
Ich blieb nun öfter von der Plattform fern, da ich mit Mehmet per Email kommunizierte.
Ich hatte ihn bereits über meine Lage mit Ole und dem vorherigen Schreiben mit Frank aufgeklärt.
Mehmet hatte scheinbar viel Erfahrung in diesem Bereich und so kam es, dass er immer öfter Ideen einbrachte, was ich denn mal bei Ole ausprobieren könnte.
Er schien sehr kreativ in seinen Überlegungen zu sein und machte mich mit seinen Ideen schon teilweise echt heiß.
Eine seiner Ideen setzte ich dann eines Abends in die Tat um.
Ich hatte online eine Taschenmuschi bestellt, die ein paar Tage zuvor geliefert wurde.
Als Ole Heim kam, saß ich bereits auf der Couch und schaute fern.
Er machte sich direkt daran Essen für uns zu zubereiten.
Während des Essens in der Küche überlegte ich, wie ich ihn möglichst schnell auf Betriebstemperatur bringen könnte.
Ich erzählte ihm, dass mich heute ein Kunde in meiner Mittagspause auf einen Kaffee eingeladen hätte und er scheinbar so gebaut war wie Herr Winter, der Hausmeister.
Ole schaute mich an, wie ein Kind, dem Mann gerade eine spannende Geschichte erzählen würde.
"Hast du das wieder durch die Hose gesehen?" fragte er mich.
"Ja, manche Männer können es sich halt leisten enge Jeans zu tragen."
Ich wusste, dass Ole unter dem Küchentisch bereits anfing ein Zelt mit seiner Hose zu bauen und redete weiter.
Ich erzählte, dass der Mann schon älter und ein Stammkunde sei und dass er einen beim Erzählen immer anfassen würde.
Das hätte ich besonders beim Kaffee trinken bemerkt, als er immer seine Hand auf mein Bein gelegt hat.
Aber dafür sei sein Trinkgeld dann auch gut ausgefallen.
Ole saß näher am Kühlschrank und so bat ich ihn, dass er mir bitte ein Glas mit Saft aus dem Kühlschrank einschänken solle.
Er versucht sich so zu bewegen, dass ich seine Hose nicht sah doch dann sah ich die Beule deutlich.
"Was ist denn da los?" fragte ich grinsend und Ole zuckte ein bisschen beschämt mit seinen Schultern.
Er brachte mir das Glas Saft und ich rieb zwei mal über seine Hose:"Hab gleich sowieso noch eine Überraschung für dich"
Ich ging ins Wohnzimmer und versteckte die Taschenmuschi hinter einem Kissen.
Ole räumte die Küche auf und kam dann mit Beule in der Hose ins Wohnzimmer.
"Was denn für eine Überraschung?" fragte er.
"Deine neue Freundin" sagte ich grinsend und zauberte die Taschenmuschi hinter dem Kissen hervor.
Ole schluckte schwer und wusste nicht wie er reagieren sollte also forderte ich ihn auf seine Hose herunter zu ziehen.
Sein Schwanz sprang hervor und ich klopfte neben mich auf die Couch.
Ole setzte sich und ich reichte ihm die Taschenmuschi.
"Schau mal ob die passt oder ob ich eine engere bestellen muss" sagte ich und musste mir mein Grinsen verkneifen.
Ole stülpte sich die Gummimuschi über seinen Schwanz und es war ihm sichtlich unangenehm.
Das lag wahrscheinlich auch zum Teil daran, dass ich komplett angezogen neben ihm saß und es nicht mal einen kleinen Hinweis gab, dass es mich erregen würde.
Ole sagte nur knapp:"passt" und schaute ein bisschen verschämt nach unten.
"Deine neue Freundin heißt Lexi" sagte ich und musste mir das Lachen echt verkneifen.
Ich nahm einen Kugelschreiber vom Wohnzimmertisch und schrieb "Lexi" auf die Taschenmuschi, während sie auf Ole’s Schwanz gestülpt war.
Ole war rot angelaufen und ich forderte ihn auf loszulegen.
Er fing an die Gummimuschi zu bewegen und wurde immer schneller.
Ich fragte ihn ob es sich so anfühlen würde wie bei mir und er schüttelte den Kopf.
Ich wusste er würde gleich abspritzen und im selben Moment, erleichterte er sich in seiner neuen Freundin aus Gummi.
Beschämt schaute er mich an und wusste nicht wie er nun reagieren sollte.
Ich wartete kurz und zog ihm die Gummimuschi vom Schwanz.
Sein kleiner Schwanz war schon wieder halb schlaff und glänzte von seinem Sperma.
Ich ging aus dem Wohnzimmer und sagte ihm, dass Lexi bis zum nächsten Einsatz von mir verwart wird.
Dann verstaute ich die Gummimuschi in meiner Nachttischschublade.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam war Ole wieder angezogen und saß selbstbewusst auf der Couch.
Es wirkte ein wenig lächerlich, weil ich die Bilder wie er mit seiner "Lexi" gerade noch da saß im Kopf hatte.
Ich wollte Mehmet per Mail berichten, dass ich seine Idee umgesetzt hatte und Ole nervte dabei ein bisschen im Wohnzimmer.
Also sagte ich ihm, dass das Bad noch geputzt werden müsste und er machte sich an die Arbeit.
Ich schrieb Mehmet, dass ich es fast exakt so umgesetzt hatte wie er es mir vorgeschlagen hatte und war schon ganz gespannt auf seine Antwort…