Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2
Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2
Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. "Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.
Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)
Ende Teil 2