Alexandra
Erschöpft schlug die Haustür hinter ihm ins Schloss. Endlich Feierabend! Endlich Ruhe! Er warf sein Sakko achtlos auf die Kommode im Flur und schlüpfte im Gehen aus seinen Schuhen. Es war ruhig im Haus. Scheinbar war er alleine.
Er stieg die Stufen nach oben ins Obergeschoss. Erstmal duschen, dann die Jogginghose anziehen. Das heiße Wasser tat gut auf seinem – obwohl an die 50 Jahre alt – jugendlich wirkenden, sportlich trainierten Körper. Nach dem Abtrocknen lief er über den Flur ins Schlafzimmer, um sich seine gemütliche Kleidung zu holen.
Als er die Schlafzimmertür öffnete, blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn ein heftiges Gefühl der Erregung in den Bauch fahren. Augenblicklich fühlte er, wie sich sein Schwanz versteifte.
Seine wunderschöne, schlanke, mädchenhafte, fast 20 Jahre jüngere Frau saß mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und bewegte einen Dildo größeren Ausmaßes in ihrer Lustgrotte. Der glänzende Film auf dem Gerät zeigte, wie nass und erregt seine Schöne war.
Sie lächelte ihn an und flüsterte mit belegter Stimme: „Willst du das alberne Ding nicht endlich ablösen?“ Er nickte stumm und trat näher. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem gigantischen Anblick. Er kniete sich vor das Bett und streichelte die glatten Schenkel seiner geliebten Frau. Sie zog den Dildo ein Stückchen aus ihrer lüsternen Scheide, um es gleich darauf wieder tief in der Vagina zu versenken. Sein Glied schmerzte fast vor erregter Härte. Er verbat es sich, seine Rute anzufassen, weil er sich schon auf die Berührung durch die zarten Hände seiner geilen jungen Frau freute. Die erste Berührung war immer die beste …
Langsam arbeiteten sich seine Hände die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. In der Mitte angekommen nahm er ihr den Dildo aus der Hand und bewegte ihn hingebungsvoll weiter in ihrer Scheide. Die Schamlippen spannten sich eng um das große Teil. Ihr Saft benetzte das Gummiglied. Er beugte sich hinab und leckte gierig den Saft vom Dildo und von ihren Schamlippen. „Oh, du schmeckst so gut …“.
Sie stöhnte leise, schloss die Augen und genoss die handwerklichen Fähigkeiten ihres Mannes. Immer wieder berührte seine Zunge ihren Kitzler. Jedesmal durchfuhr es sie zuckend. Sie hob ihre schmalen Hüften ihrem Gatten entgegen. Er fasste unter ihren Po, um sie noch ein wenig höher zu heben. Er genoss den Anblick ihres haarlosen ziemlich großen Venushügels. Sanft strich er ein paar Mal darüber. Dann begann er mit dem Daumen ihren Kitzler kreisförmig zu streicheln. Seine Zunge leckte die Ränder ihrer Schamlippen entlang und mit dem Gummipenis fickte er sie in regelmäßigen Stößen. „Ooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, mach weiter, ich komme gleich“, jammerte seine Frau. Er bemühte sich, den Takt zu halten, bis er spürte, dass sie begann sich zu verkrampfen. Sei schrie ihre Lust heraus. Sie kam in langen Wellen … es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Mit einem lauten Schmatzen zog er den Dildo aus ihrer Scheide und leckte ihn ab. O welch göttlicher Geschmack! In den abebbenden Orgasmus hinein vergrub er seine Zunge noch einmal zwischen ihren Schamlippen um sie zu riechen, schmecken, kosten, genießen.
Seine pralle Eichel schien mittlerweile fast platzen zu wollen. Er kletterte auf das Bett und kniete sich über den flachen Bauch seiner geilen Mädchenfrau. Sie hob den Kopf und öffnete ihre vollen Lippen. Sanft dirigierte sie mit ihren schlanken Fingern das erregte Glied in Richtung ihrer heißen Mundhöhle. Er spürte ihren heißen Atem. Er schloss die Augen und genoss die elektrisierende Wirkung ihrer feuchten Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Dann umschloss sie seine Spitze mit ihren Lippen. Er stöhnte und wusste, dass er das nicht lange aushalten kann! Sie bewegte ihre Zunge um den Rand seiner Eichel und saugte sanft. Ihre Finger glitten den Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Hoden.
Die ins Unermessliche gesteigerte Erregung sucht ihr Ventil. Keine konnte ihn derart gut mit dem Mund verwöhnen. Sein Orgasmus meldete sich mit einem kräftigen Ziehen in der unteren Bauchgegend an und er konnte nur laut winseln, als sich sein harter Schwanz im Mund seiner Frau explosionsartig entleerte. In heftigen Schüben spritze er sein Sperma in ihre Mundhöhle. Sie ließ ihn nicht los dabei. Im Gegenteil: Sie massierte mit ihren Lippen weiter seine Eichel und melkte mit den Fingern seinen Schaft. Er hatte das Gefühl, der Orgasmus würde nie enden. Seine Knie begannen zu zittern. Er konnte sich kaum mehr halten. „Ahhhhhh, o Gott, jaaaaaaa, oh, o, o, ooooo“. Sie liebte es, ihn so zur Erschöpfung zu bringen. Einen Teil seines Samens schluckte sie. Nachdem seine Ekstase abgeebbt war, entließ sie seinen langsam erschlaffenden Riemen aus ihrer heißen Mundhöhle. Mit dem Rest des Spermas in ihrem Mund beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Sie liebten es, mit seinem Saft zu spielen, ihn mit ihrem Speichel zu vermischen. Erschöpft legte sie sich in seinen Arm. Sie rieben ihre nackten Körper aneinander.
Nach nur wenigen Augenblicken spürte er, wie seine Erregung wiederkam. Wie sich langsam sein schlaffes Glied begann zu erheben, als die schlanken Finger seiner Frau über seinen Bauch streichelten und sich dabei immer wieder auch zwischen seine Schenkel verirrten …
(Fortsetzung folgt)