Die Stiefmutter oder auch die Pennerin 4
Die Stiefmutter oder die Pennerin
Abgeschlossener Roman 4.Teil
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Sie liebte Sex, liebte den Akt, liebte Schwänze die in ihr rein und raus flutschten, nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten, sie lutschte ihrem Stiefsohn die Stange, würgte und schluckte ihn herunter, war ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht und roch nach Schwanz, alles an ihr klebte, ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd und Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie eine Hure. und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde und nun fickte er sie in den Mund, drückte ihr, seiner Stiefmutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter, vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war, eine Hure zu sein, benutzt zu werden, gefickt zu werden.
Sie entließ seinen Kolben ihrem Mund und sah ihn an, " hast du Kondome im Haus“, fragte Angela und kam zu ihm hoch und fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper und ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust und er sah Angela an, sah ihr in die Augen und irgendwie sprang der Funke über, dann legte sie ihren Kopf auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr,“ ich will dich, ich brauch dich“ und presste sich an ihn.
Er wusste das er keine Kondome im Haus hatte, wozu auch, für Handbetrieb brauchte er die Dinger nicht und die letzten die er in der Wohnung fand, waren schon seit einiger Zeit abgelaufen, „ ich hab keine Kondome im Haus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Kein Sex also“, flüsterte Sie zurück, „ sorry Markus, ich möchte nicht ungeschützt mit dir schlafen, ich nehme seit Monaten, seit dem Ende mit dem Rauschschmissgrund von deinem Vater keine Pille mehr, weil ich sie mir nicht mehr leisten kann und selbst habe ich auch keine Kondome dabei, wer will denn schon mit einer, die auf der Straße lebt, intim werden“, sagte Sie und sah ihn an.
„Ich“, sagte er nur und lächelte Sie an.
„Sorry ich kann es nicht, es ist mir zu gefährlich“, sagte Sie und sah ihn an und ihr Kopf kam näher und sie küsste ihn und ihre Brüste drückten sich in seine Brust, ja Angela, Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei den Männern und so auch bei Markus auslöste und Angela hatte die Blicke auf ihre üppigen Augenfang schon von Anfang an bemerkt und solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.
Komm und kuschele dich an mich heran, aber sei vorsichtig, das du nicht an meine Scham kommst, du weißt ja, das ich mir die Verhütung nicht mehr leisten kann“, sagte Sie und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung an Angela und legte vorsichtshalber ein Kissen zwischen seinem Becken und ihren Po
Markus Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen und seine Hand war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht, im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste, jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel, er war äußerst zärtlich zu ihr und seine Hand wanderte weiter und ruhte nun mittlerweile unter ihrem schweren Busen, der immer noch in einem BH und einem Nachthemd verpackt war.
Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht, er hatte Angst, seine Stiefmutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen, doch zu seiner Freue tat sie es nicht und langsam wanderte seine Hand unter ihren Busen, sodass ihre massive Brust leicht anfing seine Hand zu begraben, dort ließ er sie noch eine Weile ruhen.
Angela, war starr und Sie spürte, wie die Hand ihres Stiefsohnes begann ihren Busen zu stützen, doch sie tat nichts, sie war unfähig zur Reaktion, schon so lange hatte kein Mann mehr ihren Busen in den Händen gehalten.
Markus drehte nun richtig auf, während er Angela all die zärtlichen und lieben Worte, wie gut er es fand, das Sie endlich das einsehen hatte, sich ihrem gemeinsamen Schicksal hier und jetzt zu ergeben und wie er sie in Zukunft verwöhnen würde und ihr das alles ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden, er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest im Nachthemd und BH verpackt, zu kneten, er liebte große Brüste und Angela bereitete ihm mit ihren großen voluminösen Brüste die größtmögliche Freude.
Angela raubte es fast den Atem, ihr Stiefsohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte, er war ein ganzer Mann der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm und er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.
Oh Gott, wie dumm bin ich gewesen, dass ich dachte er hasst mich Abgrundtief, dachte Sie sich, denn diese Zärtlichkeit passte eindeutig nicht zu einer Person, die eine Frau abgrundtief hasste.
Er löste seine Krallen aus ihren bereits rot gekneteten Busen und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren und Angela, seine Stiefmutter hatte es bereits kommen gesehen.
Er fing an ihren Hals und Nacken zu küssen, ja beinahe ihn zu lecken, was Angela ein erschrockenes, erstes unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte und Markus hinter ihr in der Löffelchenstellung wusste sofort, als er es hörte, dass er auf dem richtigen Wege war.
Markus ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, da er sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden und stöhnenden Stiefmutter lösen konnte.
Das Kissen war verrutscht und Sie spürte den fetten Penis ihres Stiefsohnes fest an ihrem Hintern und war wahrlich nicht enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre voluminösen, immer noch verpackten Brüste drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte, denn das Gefühl dort war für Sie noch geiler.
„Weist du was ich am liebste mit deiner Grotte jetzt machen würde“, stöhnte ihr Stiefsohn jetzt. „Nein… sag es mir…", stöhnte Angela.
Markus ging ganz nah an das Ohr seiner Stiefmutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter oder Tante anstellen würde, Verführerisch hauchte er: „… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch deine Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!"
Angela öffnete erschrocken die Augen, ihr Widerstand brach abrupt und es gab die Gelegenheit für ihn, seiner winselnden Stiefmutter zwischen die Beine zugreifen, was er auch tat.
Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Stiefmutter in der Hand, die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen.
Angela erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete, ihre Augen verdrehte.
Markus war bereit, er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde und Angela wehrte sich nicht, beide fingen zu züngeln an, während Markus Hand bereits begann ihre saftige Muschi zu bearbeiten.
Die Behandlung ihrer Muschi schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete seine geile Stiefmutter bereitwillig ihre Schenkel, sodass Markus noch einmal nach greifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Pussy in der Hand hielt, die er streicheln und reiben konnte.
Endlich war es geschafft und Markus gab sich dem Moment voll und ganz hin, mit der Zunge fickte er den Mund seiner Stiefmutter und seine Finger massierten ihre Muschi.
Endlich war er am Ziel, dass er seinen Schwanz schon bald in die Grotte reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte, es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann und jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte, eine geile und feuchte Lustgrotte, die zu allem bereit war.
Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um den schweren voluminösen immer noch verpackten Busen seiner Stiefmutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief und so wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse, dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:, „ gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?" während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.
Angela hatte keine Worte, nur Stöhnen und sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Stiefsohnes und Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Stiefsohnes, dann doch wieder nach vorn und Sie wand sich wie ein Wurm, doch sie konnte und wollte nicht entkommen, ihr Stiefsohn hatte sie im Sack.
Angela schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Stiefsohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen.
Markus durchforstete ihre Lustgrotte ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken, und Angela zuckte dabei zusammen, als seine Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte, wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte.
Angela riss die Augen auf, sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Stiefsohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After, wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz, wie ein Kätzchen das in ihrem Töpfchen die Milch von einem Rand zum anderen aufleckte und Angela ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich in der Matratze festkrallten.
Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte ihn mindestens genauso, wie seine Stiefmutter, beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken, so schmeckte also die Exverlobte seines Vaters, ob er Sie genauso verwöhnt hatte, wie er jetzt gerade, sie war ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Millimeter ihrer auseinander gezogenen Liebesgrotte ab.
Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater, keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen und als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal, seine Sinne spielten verrückt.
Angela erging es nicht anders, sie hatte die grenzenlose Faszination ihres Stiefsohnes regelrecht ablesen können.
„Oh Angela, du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…" versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens und er leckte Sie, eine halbe Ewigkeit und Angela wurde von einem in den nächsten Orgasmus hinein gejagt.
„Erbarmen, erbarmen, bitte hab Erbarmen mit mir“, schrie Angela und drückte seinen Kopf weg
Markus hatte es also tatsächlich geschafft, seine Stiefmutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte, über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Liebesbeweis von ihr aus ihrer Scheide.
Angela war nun bereits 3 mal gekommen und es lag nach dem herrlich von Markus geleckte Paradies nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Markus zu seinem erlösenden Orgasmus kam, das war Sie ihm schuldig, danach konnte er sie ja aus der Wohnung werfen, dachte Sie.
Angela wand sich unter ihm hervor und kniete sich vor ihm hin und zog erst ihr Nachthemd aus und dann streifte Sie sich vor ihrem Stiefsohn den BH von ihren schweren Brüsten und legte die beiden massiven Liebeskugeln frei.
Markus konnte es kaum fassen, er liebte große Brüste und jetzt endlich würde sein Traum wahr werden, der Traum, der ihn schon vor über einem Jahr bewegte, als er sich vorstellte, wie Angela mit seinem Vater fast jeden Abend hemmungslosen Sex hatte, wie er jetzt in letzter Zeit ihre verpackten Brüste, meist im BH oder nackt unter einem fast durchsichtigen Nachthemd sah, wenn sie mit schwingenden Brüsten im BH an ihm vorbei lief und er sich bei manchen Handarbeiten, seine Augen schloss und an die schwingenden Brüste seiner Stiefmutter dachte.
Nun hatte er ihre Liebeskugeln vor Augen, beide Brüste hingen schwer herunter und waren aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin noch immer rotgescheuert, sehr zu seiner Erleichterung waren sie füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke, sie hatte trotz ihres Alters von fast 35 Jahren noch zwei Prachtexemplare und Markus war sofort noch ein Stück mehr in seine Stiefmutter verliebt.
Deine Samenkapseln müssten ja Platzen“, flüsterte Sie und lächelte ihn an, „ komm ich helfe dir, deine Salven zu entschärfen und du kannst deinen Druck da unten ablassen“, sagte Sie.
Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Stiefmutter ragen und Sie griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein, ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz, diesmal verdrehte Markus die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Stiefmutter für ihn veranstaltete.
Angela gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Stiefsohnes zu schlucken, mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also ihren Stiefsohn und der genoss es, ihren Mund zu ficken.
Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken und spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben und Markus verstand sofort und er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Brüsten und fing auch gleich an diese zu ficken und Angela drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von seinem Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte, beide Brüste glühten vor Hitze und die beiden sahen sich dabei leidenschaftlich an, während sein harter Kolben sich zwischen ihren Brüsten fast von selbst zum Höhepunkt fickte.
Ein wenig war Angela auch erleichtert, denn Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er seinen Harten ohne Kondom an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte, aber so war es besser, seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht, denn so konnte Sie nicht von ihm ungewollt Schwanger werden, als wenn Sie vertrauen müsste, das er ihn rechtzeitig heraus zog, auch da bestand ja bekanntlich auch die Möglichkeit einer Schwangerschaft, was vielen Frauen ja schon einen ungewollten Kindersegen beim ungeschützten Sex bescherten, wenn er ihn vor seinem Orgasmus aus ihrer Grotte zog, da war ein Busenfick das optimale.
Ungestüm fickte Markus die geilen schweren um seinen Kolben fest gepressten Brüste seiner Stiefmutter und er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen und Angela sah und hörte es ihm an und starrte gebannt auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Stiefsohnes zu erhöhen…., mit Erfolg!!!!!.
Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht und nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Markus seinen immer noch zuckenden dicken Schwanz in die Hand, pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Stiefmutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen und Markus spritzte es beinahe komplett voll, kaum ein Zentimeter blieb verschont.
Angela hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen und Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Stiefsohn in den Mund wichsen zu lassen, aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.
Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand, seine Stiefmutter war überall feucht und ihr Gesicht mit seiner milchigen Flüssigkeit besudelt, ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Stiefsohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam, „ puuhh…" gab er heftig atmend von sich und er sah in das vollgespritzte Gesicht von Katja und sprach bestimmend: „Morgen geh ich in den nächstbesten Supermarkt und hole Kondome, so was geiles wie dich, lass ich nie mehr gehen“, sagte er zu ihr und rieb sein Sperma aus ihrem Gesicht in das Bettlaken und küsste Sie.
„Kannst du dir vorstellen, weiterhin bei mir zu wohnen und meinen Hormonhaushalt zu kontrollieren“, fragte er nach und sah seine Stiefmutter an.
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn, das war für Markus Antwort genug.
Sie sah ihn an, „ ich möchte morgen zum Frauenarzt und mir wieder die Pille verschreiben lassen, kannst du mir die Kosten für drei Monate auslegen, ich zahle sie dir auch bestimmt wieder zurück“, sagte Sie und küsste ihn gierig, „ auch in Fremdwährung, wenn du verstehst“, sagte Sie zwischen zwei Kusspausen.
„Wie in Fremdwährung“, fragte Markus und sah Angela erstaunt an.
„Währung Kurs 85 E zu eins“, nahm ihre Brüste zur Hand und presste Sie zusammen.
„oder die andere Währung, da ist der Kurs ein saugender Samenabgang“ und steckte sich lüstern seinen Zeigefinger in den Mund und saugte genüsslich an ihm und Markus verstand die Anspielung….., „ und zu guter Letzt Währung drei….., ist aber wie russisches Roulette, zwei Eingänge, eine davon noch jungfräulich und ein Eingang schon mehrmals benutzt, aber sehr gefährlich“, sagte Sie und rieb ihre Scham an seinem inzwischen wieder Harten Lustkolben und auch diese Anspielung verstand Markus.
„ Geh du zum Frauenarzt und lass dir die Pille verschreiben!, ich zahle Sie dir auch in den nächsten Jahren, wenn du mich überhaupt noch so lange haben willst", sagte er.
Angela beugte sich nach unten und gab ihm einen heißen Kuss als Antwort und wieder verstand Markus ihre Anspielung.
„Ich verspreche dir, das du nie wieder zu einer Professionellen gehen musst, denn ich werde dir in Zukunft all das bieten, was du kaufen musst und das kostenlos und das vielleicht auch sehr viel schöner“, sprach Sie und sah ihn an, auch dies hatte er verstanden.
Markus erhoffte sich von dieser gemeinsamen Weihnachtswoche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich, die Tatsache, dass Angela und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts, in Markus Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er ihr näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen.
Als Markus angezogen am Weihnachtsmorgen des 24.12.-, in der Küche erschien, wartete Angela bereits auf ihn, sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein, er hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade, immer wieder wanderte sein Blick zu Angela, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war.
Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht und Angela hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, so dass er den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte und er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete, auch wenn Angela in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 20-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien.
Markus stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von ihrer Oberweite gewinnen würde, dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse ein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte und Angela würde es dann nichts ausmachen, dass dieser junge Wüstling hier auf ihre Titten starrte und in seiner Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte.
Markus vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Sie etwas zu ihm sagte, erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit, „Was?" „Träumst du eigentlich?", fragte Sie ihn freundlich. „Kann schon sein", antwortete er. „Was ist denn?" „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich bis heute Abend bei meiner Mutter im Altersheim bin."
Markus war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Nachmittag mit ihr verbringen zu können.
„Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?" „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt zwanzig Uhr", erklärte Angela und Markus tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Nach dem Frühstück machte sich Markus auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte und Angela drückte ihm etwas Geld in die Hand und gab ihm das Rezept der Antibabypille und forderte ihn auf, das Rezept einzulösen und sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte, für Markus war das in Ordnung und er machte sich langsam bereit für seine Botengänge.
Nach einer halben Stunde kam Angela ins Wohnzimmer und Markus musterte Sie, seine Stiefmutter sah Brandgefährlich und atemberaubend aus, Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Brüste sagenhaft gut zur Geltung brachte und Markus konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an.
„Ich fahre jetzt mit dem Bus und zurück nehme ich mir ein Taxi …, im Heim werde ich mit meiner Mutter bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren", sagte Sie zu ihm und Markus nickte stumm, er konnte sich gut vorstellen, dass Sie mit ihrer Mutter unter sich ihren Spaß hatte und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden, „ also warte nicht auf mich, es wird wohl spät."
Bevor Markus etwas erwidern konnte, ging Sie los und Angela verließ mit kurzem Gruß die Wohnung und Markus sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Angela zur Bushaltestelle ging und in den nächsten Bus einstieg und kurz darauf war der Bus um die Ecke gebogen und auch Markus realisierte nun, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste, allerdings wollte er das Beste daraus machen, denn eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes.
Ende Teil 4