Meine Exfreundin Sandra – BBW
Im Jahr 2006 zog ich in eine neue Stadt. Ich begann meinen neuen Job als Verkäufer in einem Fachmarkt. In den ersten Tagen gab es nur die arbeit und meine Wohnung. Nach einigen Tagen lief sie mir über den weg. Ich war sofort Feuer und Flamme. Und doch wunderte ich mich warum sie mir nicht früher aufgefallen ist. Ich brachte in Erfahrung das sie “nur“ eine Aushilfe ist und nur zweimal in der Woche am Abend arbeitet. Fortan arbeitete ich liebend gern in der Spätschicht – um sie etwas kennen zu lernen. Sie war der Wahnsinn: braune Augen, lange brünette Haare, ein sinnlichen Schmollmund – einfach eine, meine Schönheit. Sie war um die 160 groß und wog, so schätzte ich um die 130kg. Ihre Arbeitskleidung spannte über ihrem gewaltigen Busen. Ihr runder Hintern hypnotisierte mich wann immer sie ihn vor mir schwang. Auf mein Lächeln lächelte sie immer schüchtern zurück. Ab und an kamen wir ins Gespräch aber nie wirklich viel. Als dann die Weihnachtsfeier näher rückte, witterte ich meine Chance. Und diese nutzte ich. Wir kamen ins Gespräch, mit der Zeit wurde sie lockerer und entspannter. Ich erfuhr das sie studiert, 20 Jahre alt ist. Dort sah ich zum ersten mal in ihrer privaten Kleidung. Schlicht und doch sexy. Zu einer schwarzen Hose trug sie eine helle Bluse, welche sie offen trug. Darunter ein schwarzes Top unter dem sich ihr Bauch abzeichnete und recht tief ausgeschnitten war. Was für ein Anblick. Am ende des abends begleitete ich sie heim. Sie bedankte sich umarmte mich und wollte hineingehen. Ich hielt sie an ihrer Hand fest und fragte nach ihrer Nummer und ob wir nicht mal etwas zusammen Unternehmen wollten. Sie wollte sie nicht rausrücken, nahm aber meine. Mit gemischten Gefühlen ging ich heim. Am Morgen wurde ich von meinem Handy geweckt. Fluchend suchte ich das ding. Es war Sandra, die Uhrzeit war vergessen. Sie wollte mich treffen und so brunchten wir an diesem Sonntag und verbrachten fast den ganzen tag gemeinsam. Es war das erste von einigen Dates.
Nach einem weiteren abend standen wir wieder vor ihrer tür. Und sie bat mich mit hinauf zu kommen. In ihrer kleinen Wohnung angekommen, warf ich alle Bedenken über Bord und küsste sie. Sie erwiederte meinen Kuss und nach kurzer Zeit lagen wir eng umschlungen, wild knutschend auf ihrer Couch. Ich streichelte über ihren weichen Bauch berührte zufällig ihren Busen. Dann zog ich ihr das oberteil aus. Und da waren sie, die riesigsten Brüste die ich je gesehen haben, gehalten von einem Spitzen BH. Ich löste meine lippen von den ihren, küsste ihren Hals, ihren Busen ansatz, saugte ihren duft auf und wanderte weiter hinab umkreiste mit meiner Zunge ihren Bauchnabel. Mit zitternden Händen zog sie mich zu sich hoch küsste mich und fragte mich ob ich es ernst mit ihr meine. Da war sie wieder, ihre Unsicherheit. Natürlich meine ich es ernst, wenn ich nur Spaß wollte, hätte ich es gesagt. Sie lächelte, wenn auch unsicher und zog mir mein Hemd aus. Ich tat es ihr gleich und entledigt sie ihres BHs. Sie wurde rot und bedeckte ihren Busen mit den Händen. Ich solle die hängenden Dinger nicht beachten. Ich zog ihre hand weg und küsste ihre Brust. Streichle sie. In Wahrheit hat sie wunderschöne Brüste. Fast farblose warzenhöfe, ja sie hingen, aber bei einem E Cup doch normal?! Ich konnte nicht genug von diesen spielbällen bekommen. Mit einem Ruck schubste sie mich auf den Rücken und stand auf. Ihre Unsicherheit schien verflogen als sie ihre Hose samt der Panty fallen ließ. Wow, was für eine Prachtfrau dachte ich mir während ich nach ihren bauch griff, meine hand hinabgleiten ließ und mit den Fingern über ihre feuchten Lippen stSie zog sich ein stück zurück, kniete sich zwischen meine Beine öffnete meine Hose und zog sie mir samt der Boxer aus. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch. Sie lächelte mich an, beugte sich vor leckte über meinen Oberschenkel, glitt nach innen, begrüßte mit ihrer zunge meinen beiden bällchen und spielte kurz mit ihnen nur um dann weiter zu fahren und meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhnte während sie meinen Schwanz blies. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte das ich gleich komme. Sie hörte nicht auf und verwöhnte mich weiter, erst als mein Schwanz zu zucken begann entließ sie ihn aus ihrem Mund und meine sahne verteilte sich auf mir und ihr. Sie lachte. Ich setzte mich auf um sie zu küssen. Meine Hände griffen nach ihrem Busen, die vorhöfe haben sich um ihre nippel zusammen gekrisselt. Mein mund schloss sich um ihren nippel während ich sie auf den Rücken schob. Ich kniete nun zwischen ihren mächtigen schenkeln. Nun sah ich ihre spalte, glänzend vor nässe. Sie hob ein Bein und winckelte es an. Kurz knabberte ich an ihrem großen zeh, was Sie mit einem lachen quittierte wobei sich ihr bauchvund ihre brüste himmlisch wogten. Ohne viele umschweife fand meine zunge den weg zwischen ihre Lippen. Ich kostete ihren nacktar von welchem ich in den nächsten Jahren nicht genug bekommen sollte. Ich versank förmlich in ihrer muschi, saugte an ihrer klitoris, umkreiste sie. Ihr stöhnen wurde lauter. Die Beine streckten sich als sie bebend zum Höhepunkt kam. Ohne ihr eine Pause zu gönnen drückte ich ihre beine hoch und dran, wieder steif, in sie ein. Sanft und zärtlich bewegte ich mich in ihr. Fick mich flüsterte sie. Und so nahm ich sie härter ran, das es klatschte. Ich titten und bauch wogten mit jedem Stoß geil. Sie kinnf in ihre nippel und ich in ihren Speck. Gemeinsam trieben wir auf einen weiteren Höhepunkt zu. Ich konnte nicht mehr und kam in ihr, stieß sie aber weiter, bis sie kurz nach mir auch kam. Erst als ich ihn herauszog bemerkte ich das wir kein Kondom benutzt haben. Das ist nicht schlimm lächelte sie. Ich verhüte und hatte bisher nur geschützten verkehr. Ich hatte bisher nur eine Frau und auch immer safe. Glücklich kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Das war der Beginn einiger geiler und schöner Jahre.