Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2
Zwei Alleinerziehende 03
byAljowi©
Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.
„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen."
Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.
„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti."
„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt
vererbt."
„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt."
„Freue mich schon drauf."
„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?"
„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon."
„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert."
„Wie viel denn?"
„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war."
„Täglich?"
„Jeden Tag."
„Und wann zu letzten Mal?"
„Freitag früh."
„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?"
„Mein Geliebter, du darfst alles." Ein tiefer, langer Kuß.
Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:
„Los! Gib’s mir letzt!"
Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung
in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.
„Komm!" flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.
Jörg war dieses Mal mit einem tiefen "Oooorrr!" schon vor ihr gekommen.
Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. "
Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.
„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.", bestätigte sie.
Aber dann gingen sie doch „frühstücken" und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.
Es war schon früher Nachmittag.
„Ich denke dauernd über meine große Clit nach." sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert." Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.
„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?"
„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden."
„Wieso?"
„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.
Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren."
„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden."
„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.
Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer."
„Was du alles weißt!"
„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem."
Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.
„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?"
„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen."
Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.
„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt."
Und nach einer Weile:
„Willst du mich jetzt frisieren?"
Jörg holte den Apparat.
„Na, dann leg dich mal auf den Tisch."
Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.
„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen."Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.
„Rasieren und nicht spielen!"
„Kommt gleich."
Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.
„Angenehm, dieses leichte Vibrieren."
Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.
„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte."
Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.
„Wollen gnädige Frau einmal schauen?"
„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen."
„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.
Wäre das recht, gnädige Frau?"
Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.
Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau" war, die „bedient" wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.
Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.
„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!"
Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:
„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!", rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.
„Junge, bin ich geil."
Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.
„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib"
„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts."
Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.
Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:
„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön."
„Ich denke, du bist wund."
„Ja, aber die Lust größer.
Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht."
„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß."
„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere." Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.
Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe" im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.
Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*
Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.
***
*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*
„Ja bitte?"
„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.", klang es munter aus dem Hörer.
„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?"
„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!"
„Du, das freut mich."
„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann."
„Siehst du — was habe ich dir gesagt"
„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm."
„Häää?"
„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr."
„Ha, ha, ha, hahh!"
"Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus."
„Is‘ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß."
„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?"
Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: "Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid."
„Wie wäre es am nächsten Freitag?"
„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen."
„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …"
„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,"
"Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.
Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?"
„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert."
Ihr macht ja Riesenfortschritte!"
„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken."
„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine."
„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier" hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein."
„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy"
„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`"
„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen."
„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!"
„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!". Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei."
„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest."
„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!"
„Du auch. Tschüs Gerda."
***
„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen."
„Danke."
„Hör‘ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen."
„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein."
„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier" war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin."
„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins." warf Björn ein.
***
Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.
Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.