Karins kleiner Heiner. Teil 2
Zuerst einmal danke für euer Lob, gibt mir richtig Mut
um weiter zu machen.
Und nun zweiter Versuch :
Das waren aber 5 lange Wochen der Abstinenz. Dieses kleinen runden Dinger
bieten zwar nur 99,9999% Sicherheit, aber, na ja, ihr wisst ja wie das ist,
die Frau nimmt die Pille, da brauch der Mann keinen Strumpf.
Natur ist eben Natur und das für beide.
Freitagabend, nein, es war ja erst 16Uhr. Heiner kam richtig abgespannt
nach Hause. Er hatte zu nichts mehr Lust. Ganz anders Karin. Voller
Tatendrang und einem mächtigen jucken da unten.
"Papa was soll ich dir heute zum essen machen."
"Ach ist doch egal, Schatz, aber kannst du mir einen Kaffee machen?"
"Kommt gleich, hab auch ein bisschen Kuchen dazu. Aber erst kommst
du zu mir." Mmmmmmmmhhhh
"Entschuldige Schatz, aber ich bin fix und fertig."
Du Armer, da weiß ich was, wie ich dich wieder fit bekomme."
"Hast du etwas besonderes vor, da bin ich mal gespannt."
"Geh, und zieh dich mal um, du bist nicht mehr im Büro, bekomm ich noch
einen Kuss, mmmmhh, oh, da muss ich mir aber besondere Mühe geben. Der
ist ja richtig klein, du Armer." Und mit geübten Griff stellte Karin fest:
‚Da ist ein kleiner Hängemann.‘ Heiner ging gehorsam ins Schlafzimmer und
zog sich was leichtes (sehr leichtes) an. In sehr kurzer Zeit hatte Heiner
gelernt, Karin ist zwar nicht dominant, aber, – in gewissen Dingen
verstand sie keinen Spaß. Wenn es das Wetter und die Temperaturen es zu
ließen, dann war so gut wie ganz ohne angesagt.
Es machte sie besonders an wenn der kleine Heiner sein Köpfchen erhob
und darauf hinwies, dass es außer Essen und Trinken auch noch ein anders
Vergnügen gibt. Und heute soll es passieren. Die Wartezeit soll zu Ende
sein. So langsam bekam Heiner eine Ahnung, so wie sich Karin um ihn bemühte.
‚Na ja, dann harren wir mal der Dinge,‘ dachte Heiner, und mit besonderem
Slip setzte er sich auf der Terrasse an den Tisch.
"Ich hab mich heute frisch rasiert, es ist alles ganz glatt, so wie du es
gerne hast. Wenn du mit dem Kaffee fertig bist dann kümmere ich mich um
deinen ‚Stoppelacker‘." "Du weißt was du willst, ich meine, hast du dir das
auch wirklich überlegt. Was wir bisher gemacht haben, können wir noch abbremsen.
Aber wenn wir jetzt weiter gehen ist es unumkehrbar, Schatz."
"Papa ich will es, und du willst es, also brauchen wir nicht lange darum herum
reden. Du sollst mich entjungfern, und wenn ich irgendwann ein Kind von dir
bekomme, dann ist es auch gut. denk nur nicht, dass ich dann abtreibe.
Ich hab dich lieb, und zwar nicht nur als deine Tochter, sondern auch als eine
Frau. Und ich will von dir als deine Tochter und als deine Frau geliebt werden."
"Mein liebes Kind, das war ein langer Vortrag, nun lass uns zur Tat schreiten."
Karin ging kurz ins Bad, und kam mit einer Schüssel und Rasierzeug wieder.
Es dauerte nicht lang, und der ‚Stoppelacker‘ war beseitigt. Mit der Zunge
prüfte sie ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Aus dem laschen Hängemann
war ein strammer Soldat geworden, ungeduldig darauf wartend eingesetzt zu werden.
"Papa guck mal, der tropft, nein der weint, ich glaube ich muss ihn trösten."
"Nein der friert, du musst ihn wärmen. Er braucht viel wärme."
"Erst werde ich ihn mal streicheln."
"Ja mein Schatz, tu das mal, mmmmhh."
‚Ein Hochgenuss nach dem stressigen Tag, eine Rückversetzung in die Zeit als
ihre Mutter noch lebte. Ja, es soll so bleiben, nein noch besser werden.‘
Und während er so diesen Gedanken nachhing, gab Karin sich große Mühe, dem
Springbrunnen seinen Inhalt zu entlocken. Ja, diese Mühe wurde dahingehend
belohnt, Schub um Schub gab er die kostbare Flüssigkeit preis.
Dies war aber nur der erste Streich. Und? Und? Und? Und der zweite folgt so gleich.
So schnell konnte Karin nicht gucken, da lag sie im Rasen auf dem Rücken.
die Beine auseinander, und schon pflügte seine Zunge durch ihre Spalte.
Diese kleine Perle hat es ihm angetan, sie bekam eine Streicheleinheit nach
der anderen. Schon fing sie an, sich auf zu bäumen. Nein er war noch nicht
fertig. Rauf und runter, immer wieder, und zwischendurch die Membrane prüfen.
‚Ich werde wahnsinnig‘ dachte sie, ‚ich kann nicht mehr, der bringt mich um‘.
Und dann brach sie zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus.
"Papa was war das, war ich weg? Mmmmmmhh, Papa ich hab dich lieb. Wenn du mich
richtig fickst, ist es dann genauso schön?"
"Ja mein Schatz, und noch viel schöner, geht’s wieder?"
"Du willst nochmal, so kurz hintereinander haben wir doch noch nie."
"Nun pass mal auf, wenn ich mit meinem Schwanz in dein Fötzchen stoße,
und dein dünnes Jungfernhäutchen zerstöre, dann tut das dir weh. Also
musst du so geil sein, dass die Geilheit die Schmerzen übersteigt. Nur so hast
du hinterher noch Freude daran."
"Ach Papa, theoretisch weiß ich das doch, aber es zu erleben ist doch was anderes."
"Eben, und darum kommt jetzt Runde 3."
‚Kann der mir nicht einfach seinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich ficken?‘
‚Wie ihre Mutter, immer erst lang rum diskutieren, und dann nicht genug bekommen.‘
"Fängt der schon wieder an, mein armer Kitzler, der wird schon ganz wund, aaahhh
Und die Zunge, wo die überall hin kommt, so groß ist die doch gar nicht.
Iiiiiihhhhh, oooooohhhh, Papa, fick mich, fick mich, hab erbarmen, oooooohhh,
biiiitteee, nun mach schon, fick mich doch Papa."
"Ja mein Schatz, jetzt bist du reif," sprachs, setzte seinen Speer an, und :
‚Hinein, sprach Löwenstein,‘ ein kräftiger Stoß, ein lauter Schrei, und das war
es dann mit der Unschuld.‘
Karin lag für einige Sekunden wie tot unter ihrem Papa, doch dann fing sie
instinktiv an zu bocken, was dem Papa anzeigte, nun darf es erst richtig los gehen.
Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend, setzte er alles daran, ihr ein
besonders ‚erstes mal‘ zu bescheren. Er fühlte wie ihr innerstes arbeitete.
Das kannte er von Maria, sie möge ruhen, die Eintagsfliegen, die er hatte gaben
ihm dieses besondere Erlebnis nie. Im Vergleich dazu lagen sie da, wie eine
Puppe. Ja seine zwei Frauen sind schon etwas besonderes.
Langsam bahnte sich bei Karin der ultimative Orgasmus an. Ihre Bewegungen
wurden jetzt immer unkontrollierter, bis sie nach einigem aufbäumen
zusammen sackte. Nur unscheinbar bekam sie mit dass Heiner ihr sein ganzes
Sperma eintrichterte. Mit Wucht schoss es bis an den kleinen Muttermund.
Auch er war nun ganz erschöpft. Eine Ruhepause war nun angesagt, aber es
war noch nicht Feierabend. Nein, Klara wollte noch mehr, mehr, mehr, mehr. !!!
Der Autor lebt von der geäußerten Zustimmung der Leser. Daraus zieht er
Mut und Einfallsreichtum. !!!!!!