Schlafende Schwester
Ich bin Marius und bin 21 Jahre alt. Mein kleine Schwester Nele ist grade 18 geworden. Sie ist blond, hat noch eine recht zarte Figur mit kleinen Brüsten und ein sehr hübsches Gesicht.
Wir wohnen beide noch bei unseren Eltern mit im Haus und gehen beide noch zur Schule.
Dieses Wochenende sind Unsere Eltern zu irgendwelchen Verwandten gefahren, irgendein langweiliger Familiengeburtstag und wir durften zu Hause bleiben. Für uns hieß das ein sturmfreies Wochenende.
Nele sagte mir tagsüber schon das sie sich ein paar Freunde einladen würde und ein bisschen bei uns im Haus Feiern wollte.
Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste das meine kleine Schwester vernünftig genug dazu war und ich sowieso andere Pläne für den Abend hatte. Gegen 19 Uhr fuhr ich dann zum Sport und nach dem Training traf ich mich noch mit ein paar Freunden zum DVD gucken.
Es war so gegen 2 Uhr Nachts als ich wieder nach Hause kam. Ich ging erst mal durch die Küche ins Wohnzimmer und stellte schon in der Tür fest, dass hier nichts mehr los war. Es standen ein paar leere Flaschen auf dem Tisch, unter anderem auch ein paar leere Sektflaschen und eine Flasche Wodka.
„Naja, muss man schon so jung Wodka trinken?“ dachte ich mir.
Nach dem ich mich im Bad kurz frisch gemacht hatte, ging ich nur noch in Boxershorts bekleidet weiter nach Oben in mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür öffnete sah ich dass meine Schwester mal wieder bei mir TV geguckt hatte, denn der Fernseher lief noch lautlos und in meinem Bett sah ich die auf dem Rücken schlafende Nele liegen.
Das war nichts Ungewöhnliches für mich, denn Sie hatte noch keinen eigenen Fernseher und schaute öfter bei mir, wenn ich nicht da war. Ich schaltete den TV aus und ging dann zum Bett um sie zu wecken.
Als ich mich denn neben sie ins Bett setzte und diesen hübschen schlafenden Engel sah, dachte ich mir, „ach was soll’s, sie kann ja auch einfach weiter schlafe, das Bett ist ja groß genug für uns beide“.
Ich hob die Bettdecke etwas an um mich mit dort unter zu legen und sah das Nele mein altes großes T-Shirt anhatte. Als ich mich zu ihr legte drehte sie sich auf die Seite, nuschelte irgendetwas Unverständliches und drehte mir ihren Rücken zu. Ich verstand zwar nicht was sie sagte aber ich roch ihre Alkoholfahne.
Beim umdrehen rutschte ihr das T-Shirt etwas hoch und ich konnte den Ansatz ihres kleinen knackigen Pos sehen.
Nicht schlecht, dachte ich. Doch Moment, darf ich so etwas überhaupt denken? Denn sie ist ja immerhin meine kleine Schwester?!
Naja, ist ja nicht so wild.
Dann deckte ich uns beide mit meiner Bettdecke zu und kuschelte mich etwas von hinten an sie ran und versuchte einzuschlafen.
Meine Gedanken kreisten mir im Kopf rum und ich konnte einfach nicht einschlafen.
Mir ging immer wieder der Anblick des kleine Knack-Pos durch den Kopf und dann war an schlafen nicht mehr zu denken.
Auf einmal nuschelte Nele wieder etwas im Schlaf und rückte rückwärts ganz eng an mich ran. Nun lagen wir also dicht an dicht.
Da ich nicht wusste wohin mit meinem Arm, legte ich ihn dann auf ihre Hüfte. Meine Schwester sanft streichelnd versuchte ich nun wieder einzuschlafen. Doch auch dieses Mal ging mir ihr Po nicht mehr aus dem Kopf.
„Nagut“, dachte ich mir,“ wenn du schon deine betrunkene Schwerster im Bett schlafen lässt, dann darfst du auch mal kurz ihren Po streicheln.“
Vorsichtig und langsam glitt ich mit meiner Hand nun tiefer, bis ich unter Ihr T-Shirt kam und streichelte sie nun vorsichtig auf ihrer nackten zarten Haut. Als dann keine Reaktion von ihr kam wurde ich etwas mutiger und rutschte mit meiner Hand auf ihren Po. „Wow, was für ein Arsch“ dachte ich. „Fest und knackig!“
„Streichel ich grade wirklich den Po meiner Schwerster?“ Und, Moment mal, ich fühlte etwas höher wo ihr Höschen sitzen sollte. Doch da war nix. Sie hatte nicht mal ein Tanga an!
Jetzt bemerkte ich auch dass sich in meiner Hose langsam etwas regte.
Ich konnte nun einfach nicht mehr aufhören. Vorsichtig streichelte ich mich langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte es wissen. Als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten hielt ich kurz inne und lauschte auf den Atem meine Schwester. Ganz ruhig dachte ich. Keine Reaktion. Vorsichtig glitt ich mit meinem Zeigefinger zwischen ihre Lippen und stellte fest dass sie leicht feucht waren. Mit sanftem Druck schob ich nun den Finger ein kleines Stück in ihre Muschi. „Was für ein Gefühl! So schön warm, feucht und eng.“ Ich achtete wieder ob von ihr eine Reaktion kam aber sie schlief tief und fest. „Wow, ich habe grad die Fingerspitze in der Muschi meine kleinen Schwester!“ ging es mir durch den Kopf.
Wie sie wohl riecht und schmeckt überlegte ich? Ich zog den Finger wieder raus und drehte mich auf den Rücken. Nun roch ich an ihm und leckte die Feuchtigkeit von meinem Finger. Süßlich und gleichzeitig etwas bitter. Mit der anderen Hand zog ich mir die Hose runter und begann meinen jetzt super harten Schwanz langsam zu wichsen.
„Verdammt, was tu ich eigentlich hier?“ Aber ich wollte es noch ein bisschen genießen. Ich drehte mich wieder auf die Seite und Streichelte wieder vorsichtig die Hüfte und arbeitete mich dann langsam wieder Richtung Po und weiter zu ihrer Muschi. Dort angekommen glitt ich mit Zeige und Mittelfinger zwischen Ihre Lippen und genoss diese feuchte Wärme. Mit dem Zeigefinger rutschte ich weiter nach vorne und streichelte nun auch sanft ihre Clit. Dabei lauschte ich auch immer ob von ihr irgendeine Reaktion kam, doch nichts passierte.
Nach ungefähr 4 bis 5 Minuten während ich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler spielte wurde ich noch geiler und mutiger.
Vorsichtig drang ich mit dem Finger in sie ein. So ein herrliches Gefühl.
Mittlerweile war mir auch alles egal, ich wollte nun einfach Abspritzen. Ich fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Immer noch auf der Seite liegend wichste ich nun und bewegte mein Schwanz langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte einmal ihren Mösensaft an meiner Eichel spüren.
Vorsichtig berührte ich mit meiner Eichel nun ihre Lippen, und glitt mit der Spitze immer an ihrer Spalte entlang. Oh das war ein herrliches Gefühl.
Nach einer Weile stoppte ich über ihrer Muschiöffnung und gab nun ein bisschen mehr Druck und meine Eichelspitze zwängte sich langsam zwischen ihre Lippen. Was für eine geile enge Muschi! Ich spürte sofort ihre innere Wärme und die Feuchtigkeit. Mit sanften vor und zurück Bewegungen schob ich nun mein Schwanz immer ein bis zwei cm in ihre Muschi. Das war ein so unglaubliches Gefühl! Ok, sagte ich mir, nur ein ganz kleines Stück noch.
Langsam erhöhte ich den Druck wieder und drang weiter in sie ein, soweit bis meine Eichel ganz in ihr war. Ich achtete wieder auf irgendeine Reaktion von ihr doch es blieb still.
Jetzt würde ich noch ein bisschen mutiger. Mein Schwanz bewegte ich nun erst mal nicht mehr und ließ ihn in ihr stecken. Ich schob meine Hand unter Ihr T-Shirt und streichelte ihren schlanken Bauch. Langsam und geduldig arbeitete ich mich höher bis zu ihrem Brustansatz. Immer noch atmete Nele ruhig und schlief tief und fest. Mit meinen Fingerspitzen spiele ich jetzt ein bisschen mit ihren kleinen Nippeln und massierte sanft ihre süßen kleinen Brüste, die nicht größer als Mandarine waren. Ich merkte dass sich ihre kleinen Brustwarzen langsam aufstellten und härter wurden. Oh wie geil ist das denn ging es mir durch den Kopf. Langsam begann ich erneut meinen Schwanz in ihr zu bewegen und liebkoste gleichzeitig ihre kleinen Brüste. Geduldig drang ich Stück für Stück tiefer in sie ein, bis ich einen kleinen Widerstand spürte. Mein Schwanz steckte nun etwas mehr als zur Hälfte in dieser wundervollen Teeni Möse.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Druck wurde immer größer und nach weiteren zwei bis drei Minuten die ich langsam fickend mein Schwanz in ihr vor und zurück schob, merkte ich das ich gleich kommen würde. Bis zum letzten Moment genoss ich diese enge Möse und kurz vor dem ersten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus uns spritzte ihr mehrere enorme Ladungen meines heißen Samens auf ihre Schamlippen.
Genüsslich massierte ich mir die letzten Tropfen aus meinem Prügel und glitt noch ein paar Mal mit meiner Eichel in ihr enges Loch bis er mir wieder etwas erschlaffte.
So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie.
Nele schlief immer noch tief und fest und hatte von dem Ganzen nichts mitbekommen.