Besuch Bei Einer Hure
Besuch Bei Einer Hure Als Martina, die Dame des Hauses, mir die Tür öffnete, fing der Lümmel in meiner Hose schon an zu zappeln, denn ich konnte es kaum erwarten, die stramme Jenny endlich wieder mal unter, neben oder über mir zu haben. Wie immer sprach ich erstmal in aller Ruhe ein paar Takte mit Martina. Jenny war noch „beschäftigt“, jedoch sollte es nicht mehr lange dauern. Lieber etwas zu früh, als zu spät. Wie immer hatte ich mir ein Rollenspiel überlegt und diesmal sollte es die „Couchnummer“ werden. Ich war richtig geil auf dieses Spiel, zumal Jenny davon noch nichts wußte. Jenny, genau wie all die anderen Mädchen, die man dort antrifft, sind absolut lieb und bieten einen Superservice. Vor allem mit meiner Jenny kann man wirklich jede Sauerei über die Bühne schieben. Das große, sehr gemütliche Zimmer, in dem die Freier vom „Girl der Woche“ empfangen werden, bietet für vieles genug Platz und Raum. Nachdem mir Martina andeutete, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Jenny bereit ist, ging ich nochmal schnell unter die Dusche, obwohl ich zuhause ausgiebig das gleiche getan hatte. Die Geilheit in mir stieg mit jeder Minute nach oben. Das war, wie immer hier, die reine Nervenkitzel. Als ich aus der Dusche kam, ging ich in das große Zimmer und setzte mich, nackend natürlich, auf die große, schwarze Couch und nippte an meiner Cola. Martina kam zu mir und sagte mir, das Jenny gleich sofort kommen würde. Ich wurde immer geiler, konnte es kaum erwarten. Draußen hörte ich dann die Schritte, die ohne Zweifel zu Jenny gehören mußten. Die Schritte wurden immer lauter, und dann ging die Tür auf, und dieses Superweib kam in´s Zimmer.
Sie trug ein enganliegendes Sommerkleidchen, welches ich ihr mitgebracht hatte. Ihre großen, strammen Brüste kamen darin wie verrückt zur Geltung, und auch ihr knackiger Hintern wackelte in dem Kleid wie wild. Freundlich wie immer und in aller Ruhe kam sie auf mich zu. Wir begrüßten uns und sofort glitten meine Hände über das geile Kleid, ihren wilden Hintern und ihre herrlichen Brüste. Mein Schwanz war hart wie Stahl, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hatte. Ihre Zunge wanderte nach zwei, drei Sätzen in meinen Mund.