Die geile Gertrud
Meine Frau und ich hatten uns vor 2 Jahren ein Haus in einem Neubaugebiet außerhalb der Stadt gekauft. Ein schönes Grundstück mit hohen Hecken und netten Nachbarn. Zur einen Seite wohnt ein älteres Paar, zur anderen ein gleichaltriges, und mit beiden sind wir sehr gut befreundet. Das ältere Paar sind Hans, Versicherungskaufmann und kurz vor dem Rentenal-ter, sowie Gertrud, die sich um Haus und Garten kümmert. Gertrud sieht für ihr Alter gut aus, und auch sexy. Meine Frau arbeit in einem Bekleidungsgeschäft, kommt also immer spät nach Haus. Ich mache Schichtdienst, und habe somit auch Tagesfreizeit. Und damit Zeit zum Sonnen!
Und Sonnenwetter hatten wir jetzt seit Tagen reichlich. Nur mit einem String bekleidet, machte ich noch kurz Gartenarbeit und legte mich dann in die Sonne. Langsam döste ich ein und träumte von geilen Sachen. Die Beule im knappen String wurde größer, ich geiler. Ich fasste runter zu meinem halbsteifen Schwanz und massierte ihn durch den Stoff. Hart und prall wurde er. Aber das reichte mir nicht, und so zog ich meinen String aus und wichste mir den Schwanz und massierte mir die prallen Eier dabei. Total aufgegeilt von der Sonne spritz-te ich bald ab und verrieb das Sperma auf meinem Bauch. Danach sonnte ich mich nackt weiter.
Am nächsten Tag kam ich gerade von der Arbeit, als Gertrud in ihrem Vorgarten neue Blu-men pflanzte. „Hallo Jochen! Wieder tolles Wetter zum Sonnen, nicht wahr?“ sagte sie. „Hallo Gertrud, da hast du recht! Werde ich auch gleich ausnutzen!“ Wir plauderten noch kurz, dann ging ich ins Haus und ein bisschen später auf die Sonnenliege. Erst jetzt stutzte ich über Gertruds Bemerkung. Wieder tolles Wetter zum Sonnen! Von meiner Liege aus schaute ich nach drüben. Von einem Fenster konnte man etwas in unseren Garten sehen. Sollte sie mich etwa beobachtet und gesehen haben? Und wenn war es jetzt zu spät ….
Tags darauf, ich kam wieder von der Schicht, war Gertrud wieder im Vorgarten. Sie hatte mir den Rücken zugedreht. Aus ihrer Jeans schaute der Spitzenrand ihres Höschens. Ich wollte sie nun testen! „Sehr sexy!“ „Bitte? Oh, hallo Jochen!“ „Der Po und das Höschen! Hallo Gertrud!“ „Wo du bloß wieder hinschaust!“ „Lohnt sich aber doch immer wieder!“ sagte ich grienend. „Soso! Meinst du? Kann ich dich zum Kaffee einladen? Und ein bisschen mit dir plaudern?“ „Warum nicht? Ich habe nichts vor und wollte mich nur sonnen!“ „Das kannst du auch bei mir!“ griente sie. „Hoffentlich bringe ich dich dabei nicht in Verlegen-heit!“ „Bestimmt nicht! Sieht doch…. „ Sie beendete den Satz nicht, aber ich wusste Be-scheid! Sie hatte mich also doch durch das Fenster beobachtet. „Dann bis gleich! Ich ziehe mich nur um!“ „Und ich setze frischen Kaffee auf! Kannst gleich in den Garten gehen.“