Jana in Schwierigkeiten
Jana ist heute sehr aufgeregt, denn sie schreibt heute in der Schule eine superwichtige Klausur. Mathematik! Jana hasst Mathematik! Doch wenn sie diese Klausur vergeigen wird, wird sie nicht in die 13 versetzt und kann erstmal ihr Abitur knicken.
Jana war vor wenigen Wochen 18 Jahre alt geworden und ist nun eine knackige, junge Frau.
Jana hat schulterlange, schwarze Haare, die sie eigentlich im Sommer immer offen trägt. Ihre dunkelbraunen Augen mit den schwarzen Augen- brauen fallen aufgrund ihrer hellen Hautfarbe sehr stark auf und haben eine große Wirkung auf Jungen und Männer.
Mit Jungen hatte Jana bis jetzt aber auch nicht wirklich sehr viel zu tun gehabt. Sie war viel lieber mit ihren Freundinnen unterwegs.
Zwar hatte sie auch schon mal einen Freund, aber der war zwei Jahre älter und wollte sie immer nur zum Sex überreden.
Daraufhin trennte sie sich von ihm. Sie hatte bis dato nur leichtes Petting mit diesem Jungen.
Sie hatte sich heute für die Klausur ein sommerliches Kleid ange- zogen: es ist hellblau mit weißen, hellgrünen und dunkelblauen aufgedruckten Blumen im 80iger-Jahre Stil. Das etwas kindliche Kleid ist eng geschnitten und betont so ihre dünne, mädchenhafte Figur. Jana hat keine stark ausgeformte Hüfte und auch ihr Busen ist eher klein und sportlich.
Sie hat sich das Kleid nicht nur aufgrund der Wärme angezogen, sondern vielmehr, weil es bis zu den Knien geschnitten ist, und sie so einige mathematische Formeln auf ihren Oberschenkeln verstecken kann.
Sie bräuchte so in der Klausur nur das Kleid etwas hochziehen und könnte somit ein wenig spicken. Eigentlich macht Jana so etwas nicht, aber von dieser Klausur hängt einfach zu viel ab! Sie packt zufrieden ihre Tasche, frühstückt noch etwas und macht sich dann auf den Weg zur Schule.
An der Schule angekommen, sichert sich Jana sofort in der letzten Reihe einen Platz, um so unauffällig wie möglich spicken zu können.
Schon beim Austeilen der Klausur merkt Jana, wie bitter sie die Formeln wohl benötigen wird…
Immer wieder muss sie ihr Kleid etwas hochschieben, um einige Formeln von ihren knackigen Schenkeln abzuspicken. „Gut, das ich ein Mädchen bin und Röcke tragen kann! So ein Glück!“ kommt es ihr in den Sinn.