Wie in einem Märchen
Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.
Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.
Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.
Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.
Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.
Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.
Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.
Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.
Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.
Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.
Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.
Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.
So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.
Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.
Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.
Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.
Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.
Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.
Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.
Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.
Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.
Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.
Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.
Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.
Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.
Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.
Auch für die anderen „Herren“ hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.
Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.
Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.
Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß „von eben“, vom vorherigen Freier war.
„Röschen hier,“ „Röschen dort,“ hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…
Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.
Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.
Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.
Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.
So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.
Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.
Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…
Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…
Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.
Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.
Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.
Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.
Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.
So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.
Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:
„Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….“
Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.
Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.
Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.
***
Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.
Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.
Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.
Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein „all inclusive“ Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch „all-inclusive“.
Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.
***
Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.
Wer mag hier schon alles gebumst haben?“ sagte die Plissierte.
„Sicherlich auch schon dein Männe,“ bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.
„Und die vielen Flecken…..“ sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, „ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.“
„Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!“
Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.
„Wer?…“ kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.
„Das Röschen…“ berichtigte stotternd der Gast.
„Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!“ wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.
Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.
So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.
„Geil, diese Frau,“ gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.
„Wie wärs mit uns beiden?“ hauchte Cindy betörend.
Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.
„Bist du schön geil?“ fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.
Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.
Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.
Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.
Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.
Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.
Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….
Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:
„Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.“
Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.
Schließlich war er ja ein Profi!
Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.
„Komm nimm mich von hinten,“ bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.
„Komm ich lecke dich,“ sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.
Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..
Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..
Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….
Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.
Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.
„Moment,“ sagte er und drehte sich um, „ich helfe dir.“ Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.
Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.
„Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.“ Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:
„Ich bin aber lieber hier unten!“ Dabei betonte sie besonders das „hier“ und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. „Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!“ Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..
Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.
„Jahhh…..,“ wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. „Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!“ stöhnte sie im Takt seiner Stöße.
„Ja, du versaute Hure,“ tönte es ihr keuchend entgegen.
Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..
Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.
Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.
Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.
So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.
„Unverschämt,“ sinnierte der König, „so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!“ und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.
„Komm rein,“ sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.
Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.
So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.
Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.
Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:
„Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.
Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,“ geiferte sie, „Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!
Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!“
Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….
Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.
Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.
Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:
„Das könnte hundert Jahre so gehen….,“ nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.
„Ohh. Ohh…….“ stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.
„Endlich rammelt er nicht so impertinent…,“ dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.
„Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!“ jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.
In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.
„Geil,“ dachte sie, „so kurz davor……“
Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.
Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.
„Jahhh…..,“ presste sie gedehnt heraus, „….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!“ Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.
Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.
Gleich……..
Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……
Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß
aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……
Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes „angenagelt“.
„Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,“ gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.
Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.
Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.
Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.
Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.
Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..
Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.
„Ach ja,“ seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:
„Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,“ sinnierte sie.
Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…
Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.
Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.
„Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!“ Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.
„Billig siehst Du aus“ dachte der Jüngling. „Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !“
laut aber sagte er zu ihr: „Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…“ und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.
Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..
„So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.“ weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. „Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.“ und leise flüsternd: „Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,“ flehte sie abschließend.
Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.
Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.
Das Sc***d der Forstwirtschaft: „Einfahrt verboten“ ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….
„Dornröschen???“ fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.
Er hielt an und stellte den Motor ab.
Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf „voll“ und legte los.
Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.
Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.
Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.
Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.
Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.
„Das arme Ding muß erlöst werden,“ sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.
„Verdammt trocken,“ murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.
Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……
Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.
Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.
Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.
„Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten „Oooohhhh….“ flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.
Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.
Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.
Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.
Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.
Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.
Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..
Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!
Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.
In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….
Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..
Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.
Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.
Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.
Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.
Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.
So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.
Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.
So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.
„Donnerwetter,“ staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: „Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!“
Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.
Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: „Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,“ sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:
„… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.
Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.
„Wir aber auch,“ maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .
„Aber gewiß doch, meine Täubchen,“ sagte der König beschwichtigend, „es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,“ fügte der König schmunzelnd hinzu, „lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.“
Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.
Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:
„Stoß zu…“ hauchte sie.
Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.
„Machs mir, mach mich fertig fick mich!“ raunte sie lüstern, „fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!“
Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.
Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.
Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.
„Ich komme…! Aaarrrghhh…!“
„Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!“
Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.
Und dann war es soweit:
„Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!“
Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.
Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.
Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….
Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.
„Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!“ sagte der Jüngling ermattet.
„Schade…,“ lächelte Dornröschen ihm zu. „Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!“
„Das soll doch gefeiert werden,“ sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, „die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!“
Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.
Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….
Und wenn sie nicht gestorben sind….
dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!