Army Dreamer
Kapitel 1
Es war in den achtziger Jahren, vor der Wende und ich war knapp 18 und damals ein schlankes, blondes Kerlchen. In meiner Heimatstadt gab es eine große Kaserne der US-Armee, diese war eine kleine Stadt in der Stadt, mit Supermarkt, Kino und einer Bowlingbahn, wo man damals die beste Cheese-Pizza bekam die man derzeit kriegen konnte.
Meine Eltern waren seit Jahren im deutsch-amerikanischen Freundschaftsclub, so gab es dann regelmäßig diverse Veranstaltungen, wie Barbecue oder Volksfeste auf dem Kasernengelände, zu denen wir gingen. Meine Mutter arbeite auch dort seit ein paar Jahren, als externe Mitarbeiterin und so kam es, dass ich an einem Betriebsausflug mitfuhr, da mein Vater an diesem Tag nicht frei bekam und ich zufällig Urlaub hatte. Es ging nach Frankfurt / Main in den Zoo, ich dachte mir, warum nicht, schließlich kannte ich einige Ihrer Kollegen. Wir trafen uns morgens am Gate der Kaserne, wo ein großer Army-Bus, ähnlich wie die amerikanischen Schulbusse, bereit stand.
Ja, und an diesem Tag sah ich Ihn das erste Mal, Nick Jefferson. Er fuhr als Betreuer mit und war ein GI mit dem klassischen Army-Haarschnitt, schwarze Haare, grüne Augen, braun gebrannt und etwas größer als ich und ich war schon 1,85! Ich dachte nur, boah wie geil, was für ein Kerl. Es fuhren auch einige Soldatenfrauen und Ihre Kinder mit und nachdem ich Nick gesehen hatte, wollte ich verständlicher Weise nicht neben einem 8jährigen oder neben meiner Mutter sitzen. Wir bestiegen den Bus und Nick kontrollierte am Eingang unsere „Tickets“. Meine Mum ging mit Inge vorweg und Sie sagte zu ihm, „This is my son, Thomas“ und dann kam ich auch schon an die Reihe.
Er sagte zu mir: „Hi Tom, I´m Nick, nice to meet you!“, wenn er in dem Moment schon gewusst hätte, wie „nice“ ich das fand ihn zu „meeten“.
Er bot mir schließlich, im Bus vorne, den Platz neben Ihm an, er meinte, ein junger Mann wie ich wolle bestimmt nicht unbedingt neben seiner Mutter sitzen und er grinste dabei, dass ich fast dahin schmolz. Bis Frankfurt waren es ca. eineinhalb Stunden Fahrt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Englisch war damals schon recht flüssig und er sprach auch recht gut Deutsch mit einem lustigen Akzent. Es war August und langsam wurde es recht warm im Bus und hin und wieder stiessen unsere Knie aneinander, da wir beide, mit unseren langen Beinen, etwas beengt saßen. Jedes Mal durchfuhr mich ein wohliger Schauer der mir bis in die Lenden reichte. Ein geiles Gefühl, wenn seine behaarten Beine gegen meine schlugen. Ich hatte wie er eine knielange Hose an, halt leichter Stoff, und ich musste mich ziemlich zusammen reißen, kein Rohr zu schieben.
„Puh“, sagte er, „It´s getting hot in here“.
Ja… es war heiß. Er öffnete ein paar Knöpfe seiner Uniform und es quollen seine geschwitzten Brusthaare heraus, welche im Sonnenlicht glitzerten. Boah, wurde ich nervös und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
Direkt hinter uns saß niemand, da auf diesen Sitzen, Kühltaschen und Sachen der Kinder lagen. Plötzlich stand er auf und fragte mich, ob ich auch etwas zu trinken haben wolle.
Ich sagte, „Yes thanks“ und so beugte er sich halb über mich, um an die Kühlbox zu kommen die hinter mir auf dem Sitz stand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und setzte mich etwas schräg, um ihm mehr Platz zu machen und hatte somit einen direkten Blick auf seine Beule, die sich bei seiner Körperhaltung wunderbar in seiner Hose abzeichnete.
Wow, dachte ich, und hätte Ihm am liebsten sofort mein Gesicht in den Schritt gedrückt.
Als er mir die Dose reichen wollte, merkte er wohl, dass ich ihm dorthin starrte und er stieß mir die Cola von oben leicht gegen den Kopf.
„Hey Dude… Stop dreaming!“, sagte er mit einem Lachen.
Wie peinlich, dachte ich und nahm die Dose entgegen.
Kapitel 2
Nach einem kurzen Gespräch mit jemandem im Bus, – Ich hatte dabei ständig diese gut gefüllte Hose vor der Nase und mir schwoll während dessen langsam mein Teil – setzte er sich wieder hin. Gerade als ich mir an den Shorts fummelte, um meinen Schwanz etwas mehr Raum zu verschaffen! Genau in diesem Moment saß er wieder richtig an seinem Fensterplatz und schaute zu mir rüber.
Nick grinste und flüsterte mir ins Ohr. „Morning Wood, heh?“.
Ich dachte nur kurz: „Hat er Morgenlatte gesagt? Er HAT Morgenlatte gesagt!“. Ich wurde rot, lachte verlegen und sagte leicht verschämt, „Hm, Yes Sir!“
Nick rubbelte mir freundschaftlich durchs Haar und sagte leise so etwas wie: „Ich bräuchte mich nicht zu schämen.“, „Er kenne das.“ und „Schließlich sind wir ja beide Jungs.“
„Wie alt bist Du noch mal?“, fragte er und ich sagte fast 18, worauf er meinte er wäre 31 und sähe so was nicht das erste Mal. Ich solle mir keinen Kopf machen.
Man, war ich plötzlich am Schwitzen und meine Schwellung zog sich vor Schreck wieder zurück. Er fragte mich dann, ob ich eine Freundin hätte und ich sagte „Nein!“
Ich wäre doch ein „good looking guy“, und Nick fragte, ob ich vielleicht schüchtern sei.
„I don`t know“, antwortete ich.
Er knuffte mir mit dem Ellbogen in die Seite, lachte und sagte, „Hey it`s okayisch !“, bevor er den Satz beenden konnte, rief jemand seinen Namen, denn wir waren am Zoo-Parkplatz angekommen.
Es waren bestimmt 32 Grad, eben ein geiler Sommertag und wir liefen wenig später in kleinen Gruppen über das Zoo-Gelände. Nick und ich gingen zusammen und seilten uns schließlich vom Rest der „Truppe“ ab. Wir schlenderten an den Gehegen vorbei und es fiel mir auf, dass er keine Gelegenheit ausliess mit mir Körperkontakt zu suchen. So, z.B. gab er jemandem seine Kamera und bat ihn von uns ein Foto zu machen. Nick stellte sich hinter mich, weil er ja ein ganzes Stück größer war, legte seine Hände auf meine Schultern und dabei merkte ich, wie er seine Beule immer wieder leicht an mich drückte, so dass ich seinen Schwanz spüren konnte.
Ich dachte, ich werd‘ irre. Bilde ich mir das ein, oder ist der scharf auf mich?
Wir holten uns ein Eis und setzten uns kurz darauf auf eine Bank unter einem Baum, die etwas Abseits vom Hauptweg stand. Ich bekleckerte mich, hatte Eis am Kinn und er wischte es mit seinem Finger ab und leckte diesen anschließend sauber.
Ich raunte ihn an, „Hey, Du bist doch nicht meine Mutter!“
Da sagte er mit diesem schnuckeligen Akzent, „No. Sure not, aber isch wörde gern Dein Eis sein, Cutie!“, dabei lachte er und nahm mich etwas in den Schwitzkasten und zog mich leicht zu ihm rüber und schleckte dabei über sein Eis! Mir blieb fast das Herz stehen und nicht etwa weil es unangenehm war! Da wusste ich, er will mehr von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass meine Nase seine Wange berührte und schloss kurz meine Augen. Plötzlich fasste er sanft mein Kinn und schob mein Gesicht auf Augenhöhe. Wir sahen uns an und sein liebevoller sehnsüchtiger Blick ließ mich vor Erregung zittern.
Nick küsste mich flüchtig auf meine Stirn und sagte, „Let`s go Thomas!“. Dann stand er auf, holte tief Luft und meinte wir müssten langsam zum Eingang zurück um uns dort mit den anderen zu treffen. Ich war völlig verwirrt und meine Hose stramm, welche sich aber schnell wieder beruhigte. Keine Ahnung hatte ich, wie ich mich weiter verhalten sollte. Diese Frage stellte sich mir aber nicht lange. Auf dem Weg zum Haupteingang, legte Nick kumpelhaft seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich, was ich heute noch machen würde, wenn wir wieder in Fulda sind. Ich sagte Ihm, dass ich Urlaub hätte und für den Rest des Tages noch nichts geplant hätte. Verbring doch den Rest des Tages mit mir in den Barracks, schlug er vor und da sagte ich natürlich nicht nein.
Kapitel 3
Wir bestiegen später wieder den Bus und fuhren zurück. Wir unterhielten uns eine Zeit lang mit den anderen über den Tag, Nick machte noch ein paar Bilder, verteilte die letzten Getränke, ich erzählte meiner Mutter und Inge ein wenig, was ich so gemacht habe, natürlich nicht alles und nach einer Weile auf dem Heimweg, saßen alle wieder auf Ihren Plätzen und es wurde langsam stiller. Der Bus war recht groß und nicht jeder Platz besetzt. Meine Mutter und Inge saßen hinten bei den k**s und dösten ein wenig.
Nick und ich redeten und ich brachte die Situation mit dem Eis zur Sprache und ich fragte ihn auch, was wir denn in den Barracks, also in der Kaserne, heute noch machen würden, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich vielleicht ein paar Signale falsch gedeutet habe.
Daraufhin drehte sich die süße Sau kurz nach hinten um und da er sah das einige schliefen, und der Fahrer uns ja nicht sehen konnte. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und drückte zwei- dreimal. Ich rutschte im Sitz runter und schob sofort eine Latte. Er grinste und fing an mit seinem rechten kleinen Finger an, durch die Hose meine Eichel zu reiben, und schaute zur Tarnung immer mal wieder Richtung Fenster. Ich schloss die Augen und tat, als würde auch ich schlafen, weil reden hätte ich in diesem Augenblick sowieso nicht können! Als Linksträger wuchs mein 18 cm Gerät schnell weiter in seine Richtung und schließlich war ich so geil, dass mein Schwanz schon zu Tropfen anfing. Ich griff seine Hand und sagte leise: „Please stop!“
„Are you sure?“, fragte er frech grinsend zurück.
„Yeah“ sagte ich flüsternd, „Or I will shoot into my trousers!“
Nick verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte, als ich mich wieder aufsetzte und anfing mich zu sortieren.
Mit hochrotem Kopf lächelte ich ihn an und sagte, „Wow, This is to much!“.
„NO!“ erwiderte er, „THIS is much!“.
Daraufhin stand er auf, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz, richtete sich auf und tat so, als würde er in seiner Foto-Tasche hinter uns etwas suchen. Dabei rutschte er so nah an mich ran, dass ich seinen Riesenprügel an meiner Fresse spüren konnte. Ich konnte nicht anders, als diesen offensichtlichen Monsterkolben in seiner Hose anzufassen und strich mit meiner Hand ein paar Mal der Länge nach drüber.
„Oh my God!“, sagte ich, schaute wieder nach unten und fasste mir ungläubig an den Kopf. Nick setzte sich wieder und während er an der Rückenlehne runter rutschte, sagte er, mit zu mir geneigtem Kopf, das ich das später alles haben könne! Er schaute sich kurz um und küsste mich mit leicht geöffnetem Mund auf mein Ohr und liess dabei kurz seine Zunge darüber gleiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte nur, wenn er mir jetzt an die Eier fasst, spritz ich mir in die Wäsche.
Plötzlich bremste der Bus ab und verliess die Autobahn, um eine Raststätte anzufahren und eine Stimme, nämlich die des Fahrers mit Namen Jamie, ertönte.
„Hey Ladys and Gentlemen, Boys and Girls, Restroomtime!“
Klar dass es da wieder unruhig im Bus wurde, da die ersten sich darauf vorbereiteten an der Raststätte auszusteigen. Nick und ich waren schnell wieder auf unauffälliger Distanz, aber wir sahen uns an und hatten den gleichen Gedanken: Restroomtime = Toilettenpause.
Kapitel 4
Jeder kennt das Gewusel wenn ein Bus an einer Raststätte ankommt, alle steigen aus, die Kinder fangen an zu rennen und die Mütter rufen besorgt hinter ihnen her.
Viel los war auf der Rastanlage nicht, vielleicht weil keine Ferien in Hessen waren und es ein Sonntag war, keine Ahnung warum. Es standen nur zwei oder drei LKW da und ein paar PKW. Wir hatten jedenfalls mindestens eine halbe Stunde Aufenthalt, da einige der Ladys Ihre Kinder wickeln und einen Kaffee trinken wollten. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch einen Kaffee haben wolle. Ich sagte ihr, Sie möchte mir doch bitte ein Wasser mitbringen, da es immer noch sehr heiß und drückend war und ich meinte noch, ich müsse pinkeln und hatte dabei natürlich Nick im Kopf.
Ich hielt nach Ihm Ausschau und war so spitz, das ich meinen Lümmel an Ort und Stelle hätte auspacken können und musste mich gedanklich ablenken, um nicht mit einem Ständer über den Parkplatz zu laufen. Jamie der Fahrer unterhielt sich mit Nick und Misses Edwards, sie hatte etwas mit dem PX, so eine Art kaserneneigenem Supermarkt zu tun.
Ich verstand nicht alles von dem, was Sie sagte. Sie sprach einen fürchterlichen Slang. Verstanden habe ich aber, dass Sie sich, mal abgesehen von mir, in dieser Pause zu den einzigen männlichen Wesen dieser Busfahrt gesellte. Lächelnd winkte ich den Dreien im vorüber laufen zu und ging weiter in Richtung WC, welches in einem Seitenflügel der Raststätte war. Misses Edwards winkte freundlich zurück und rief „Don`t get lost!“, und lachte dabei. Nick schaute zu mir rüber und zwinkerte mich an. Ich hoffte so sehr, dass er noch hinter mir her kommen würde. Je näher ich dem Klo kam, umso geiler wurde ich bei dem Gedanken.
„Scheiße mit ‘nem Steifen pissen… Das geht ja gar nicht!“, dachte ich noch.
Diesbezüglich kam mir aber, wenn auch unfreiwillig, ein LKW-Fahrer zur Hilfe. Der Sack kam aus der Tür und furzte so laut und knatternd, dass es durch den ganzen Gang schallte und dann sagte dieser ganz trocken zu mir, „Der musste schon seit Stunden raus!“, worauf ich fett ablachte und er nur seine Schultern hoch zog, grinste und weiter ging. Vor mich hin kichernd und leicht kopfschüttelnd, ging ich durch den Toilettenvorraum an einem Mann vorbei, der sich breit grinsend die Hände wusch.
Ich stellte mich also ans letzte Pinkelbecken, holte meinen Schwanz raus und sah an der Unterhose, dass mein Teil schon gut Vorsaft im Bus abgegeben hatte. Mit etwas Spucke, Daumen und Zeigefinger säuberte ich meine Nille, was sich geil anfühlte und dachte dann beim Pinkeln darüber nach, was mir bisher an diesem Tag passiert war. Man konnte deutlich hören, wie der Mann am Waschbecken Papier zog, ein Stück ging und kurz darauf die Tür hinter sich schloss. Nun stand ich da, alleine im Klo mit dicken Eiern. „Mann, Thomas, das glaubt Dir kein Mensch!“, dachte ich laut und fing an ihn abzuschütteln.
Plötzlich höre ich eine tiefe, bassige Stimme in mein Ohr sagen, „Believe it my Boy, we shouldn`t do it, but I want you!“.
Nick Jefferson stand hinter mir, umschließt mich mit seinen starken Armen, greift mir an den Sack, packt mich im Nacken und schiebt mir leidenschaftlich und wild seine Zunge in den Hals. Er musste ins Klo gekommen sein, als der eine Typ raus gegangen ist, da ich die Tür nur einmal gehört hatte. Ich war völlig überrascht und mein Herz schlug bis zum Hals, es war saugeil. NJ zog mich küssend und fummelnd in die hinterste Kabine.
Er trug eine von diesen kurzen Army-Hosen mit Knopfleiste, einen entsprechenden Gürtel dazu und darüber ein Kurzarm-Hemd, welches er bereits aufgeknöpft hatte. Wow, dass sah so schon geil aus. Uns war völlig egal, ob uns jemand erwischen würde, wir waren zu scharf aufeinander.
Kapitel 5
In der Kabine ging es heftig zur Sache und sein frischer Schweißgeruch und sein schwarzes Brusthaar machten mich zusätzlich wahnsinnig geil. Schnell hing meine Hose auf den Knöcheln und Nick an meiner Latte. Er fing an, an seiner Hose zu nesteln, rieb meinen Schwanz an seinem Bartschatten, saugte und wichste mich und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel bis die Schwanzspitze lange Fäden zog. Mir brachen die Knie weg. Nick saugte weiter. Es brodelte stärker und stärker in mir und kurz darauf schoss die erste Ladung Sahne auf meinen US-Soldier. Was nicht in seinem Fell gelandet war, schleckte er mir runter und schnaubte dabei und genoss jeden Tropfen. Dann kam er nach oben hauchte „Horny boy“, drückte mich auf die Knie und sagte keuchend, „Now suck my dick!“
Er half mir hektisch seinen Riesenlümmel ganz auszupacken. Bereits vorfühlen konnte ich ihn ja. Ein echtes Prachtstück kam zum Vorschein. Das dicke 23 cm Ding bekam ich erst kaum in den Mund, gierig wollte ich – und das schnellstmöglich – seinen Saft aus ihm raus saugen. Ich war zwar unerfahren mit dem Blasen von beschnittenen Riesenschwänzen, aber es gelang mir offensichtlich recht gut.
„Oh Thomas…. Thomas…. yeah“, keuchte er immer wieder und bewegte dabei seine Hüften und zog mir an den Haaren. Er stieß ihn mir immer wieder in den Hals und ich umspielte ihn mit der Zunge und saugte das Riesenteil. Der Megariemen war schließlich so am Vorsaften, dass ich es kaum glauben konnte und ich bekam wieder einen Super-Ständer, obwohl ich eben gekommen war. Dieser reichlich viele Saft von Nick, machte mich so an und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Meiner tropfte auch schon wieder wie ein Kieslaster und stand prall zuckend in der Höhe. So was hatte ich noch nie erlebt und wir waren wie in Trance. So lutschte und saugte ich den „Juicy Dick“, das ich kaum noch Luft bekam. Die ganze Kabine roch süßlich.
Nun fing Nicks Schwanz an zu pumpen und zu pulsieren. Es lief mir schon einiges in den Hals. So schaute ich an seiner behaarten und verschwitzten Brust entlang nach oben. Er hatte meinen Kopf sanft zwischen seinen Händen. Ich wichste weiter und da bewegte sich sein Blick lustvoll von mir weg, hoch zur Decke. Er stöhnte heftig auf und seine fette Ladung ergoss sich in einigen heißen, kräftigen Schüben mit Ächzen und Stöhnen in meinen Mund, in mein Gesicht und meine Haare.
Diese ganze Menge Saft tropfte aus meinem Mundwinkel an seinem Schwanz entlang auf den Boden und in diesem Moment, uhh haa, spritzte ich erneut ab, so das mir die Eier wehtaten. Eine Weile lutschte ich noch den Riesenkolben. Wir beide atmeten schwer. Er streichelte mein Haar, bis er mich nach oben holte, mir sein Sperma aus dem Gesicht leckte, mich küsste, tief Luft holte und sagte, „We have to go back to the vehicle, sweety!“
Wir blieben noch kurz in der Kabine stehen und ich legte meinen Kopf an seine Brust in deren Behaarung überall mein Saft schimmerte! Der Boden unter uns sah aus, als hätte jemand eine eingetauchte Kleisterbürste umher gewirbelt.
Nick küsste mir auf die Stirn, „Come on“, sagte er leise, „we have to go!“.
Er zog sich seine Shorts hoch und verstaute wieder alles, wischte schnell mit seiner Hand durch sein Fell und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Dort machte er sich sauber und kontrollierte sich und seine Klamotten. Ich hüpfte mehr oder weniger hinter ihm her, da sich meine Hose an den Fersen meiner Schuhe verfangen hatte.
Ich sagte Nick, er solle vorgehen, ich würde gleich nachkommen. Als ich am Waschbecken angekommen war, machte er die Tür noch mal zu und küsste mich erneut und verließ danach den Raum. Ich wusch mir seinen Saft aus den Haaren und machte mit den Papiertüchern die Stellen an meinem T-Shirt und meiner Hose sauber. Mann ey, das Zeug war irgendwie überall. Nachdem ich mir noch etwas Wasser ins Gesicht geworfen hatte, drehte ich mich noch mal nach allen Seiten um, damit ich auch sicher war nichts übersehen zu haben. „Oh Mann“, dachte ich, „jetzt zurück in den Bus, jeder wird es mir ansehen!“
Mein ganzer Körper schien nach Nick zu riechen und ich kam mir vor wie in einem feuchten Traum. Es war aber kein Traum, es war echt passiert und es war der Hammer. Ich sah in den Spiegel und lächelte und dann ging ich zurück zum Parkplatz.
Kapitel 6
Am Bus angekommen sah ich, dass viele schon wieder eingestiegen waren. Vor der Bustür stand Fahrer Jamie mit Nick zusammen und es sah so aus, als ob die beiden eine Diskussion miteinander hätten. Misses Edwards war mit zwei Frauen etwas weiter entfernt am Reden und sie hatten offensichtlich viel Spass dabei, so schauten sie immer mal wieder in deren Richtung.
Meine Mutter hatte mich über den Parkplatz kommen sehen, schoß auf mich zu und fragte mich, „Wo warst Du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht! Alles in Ordnung mit Dir?“. Ich erwiderte, „Ja Mum, ist alles okay. Mein Kreislauf spielte etwas verrückt!“ und das war nicht mal gelogen. „Hier ist dein Wasser! Trink mal ‘nen Schluck!“, sagte Sie und gab mir die geöffnete Flasche.
Sie schaute mich mit diesem typischen Checklisten-Blick einer Mutter an und legte Ihre Hand an meine Wange. Das sah besonders süß aus, da sie um einiges kleiner war als ich. In meinem Alter damals, war das auch immer etwas peinlich, so bemuttert zu werden und so nahm ich ihre Hand wieder aus meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und sagte zu Ihr, „Mach Dir mal keine Sorgen, mir geht`s gut, Frau Marker“.
Wir gingen an Nick und Jamie vorbei in den Bus, meine Mutter lief vor mir und als ich direkt neben den beiden war, hörte ich Jamie sagen, „No, I don`t believe it, NJ!“.
„Oh, Gott!“, dachte ich, und stieg die Stufen hoch, hatte er was erzählt oder bin ich nur paranoid. Ich schaute leicht erschreckt zu ihnen rüber und wäre dabei fast gestolpert.
Diesmal setzte ich mich auf den Platz am Fenster, auf dem Nick gesessen hatte und überlegte wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten sollte. Keine Frage, ich hätte gerne die restliche Fahrt mit meinem Kopf an seinem offenen Hemd gelegen, aber das ging ja leider nicht.
Die Bilder vor meinem geistigen Auge liefen ab wie ein Film und ich dachte an das gerade erlebte und konnte es immer noch nicht fassen. „Bestimmt wollte er nur mal mit ´nem Bürschchen wie mir Druck ablassen und weiter nix. Das ist ein Mann von 31 Jahren und US-Soldat, der kriegt totalen Ärger wenn das raus kommt!“, dachte ich. Ich war mir auch unsicher, ob er mit Jamie darüber gesprochen hatte, schließlich sind die beiden Kameraden und ich wusste nicht wie vertraut die beiden miteinander sind.
Schließlich waren alle an „Bord“ und gingen lachend und kichernd zu Ihren Plätzen. Hinten im Bus weinte ein kleines Mädchen und meine Mutter und Inge alberten und lachten. Wahrscheinlich waren sie wieder mal froh darüber, dass ihre eigenen Kinder aus dem Alter raus waren. Nun ja, konnte ich auch verstehen, ich war der Jüngste von insgesamt fünf und die Tochter von Inge war mein Jahrgang und mit mir in einer Klasse.
Jamie machte die Ansage zur Heimfahrt. Es waren noch ca. 45 Minuten Fahrt. Nick kam zu unserem Sitz blieb im Gang stehen und fragte mich, „Everything allright buddy?“. Ich sagte ja und lächelte etwas gequält. Er ging nach hinten zu den Frauen und machte noch ein paar Fotos und lustige Sprüche. Da rief er mich und sagte, „Hey Thomas, come over here, let`s make a picture!”
Da hatte ich eigentlich gar keinen Bock zu, stand aber auf und lief durch den Bus zu Nick. Er gab ausgerechnet Mrs. Edwards die Kamera die sofort Anweisungen gab, wie wir uns hin zu stellen hatten. Ich hätte Nick am liebsten an seinen strammen Knackarsch gefasst, aber das ging ja leider nicht. Der Rest der Heimfahrt war dann auch sehr schön und als wir gegen 18 Uhr wieder an der Kaserne ankamen, sollte dieser Sommertag im August `88 für mich noch nicht zu Ende sein.
Kapitel 7
Wir waren angekommen und der Bus hielt am Checkpoint, am Gate vor der Kaserne. Ich wartete an meinem Platz, mein Knie auf den Sitz gestützt mit dem Rücken zum Fenster, bis meine Mutter und Inge an mir vorbei kamen. Dann ging auch ich zum Ausgang. Nick war bereits draußen und verabschiedete einige der Damen. Jamie stand angelehnt am Lenkrad, hielt mich, von mir völlig unerwartet, an der Schulter fest und fragte mich in gebrochenem Deutsch: „So… du kommst spielen mit uns Soccer und wenige Bier drinken?“
Ich sagte verdutzt, „Yes sure, why not, thanks for inviting me!“
Ich dankte ihm zwar für die Einladung, wusste aber eigentlich gar nicht wie mir geschieht. Darauf meinte ich nur, das ich kurz meiner Mutter Bescheid sagen müsse, das ich eingeladen sei, und nicht mit ihr fahren würde. Der Mann von Inge wollte uns nämlich alle abholen und nach Hause bringen. Meine Mam war nicht gerade begeistert, als ich ihr erzählte was ich vor hatte und sie wollte das ich mitkomme. Ich sei erst in fünf Monaten 18 und überhaupt, wie ich denn dann heim käme.
Nick stellte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beschwichtigend zu meiner Mutter, das es schon okay wäre und „No Problem“, da alle Besucher um 22 Uhr das Kasernengelände verlassen haben müssten und derjenige, auch dann nur in Begleitung seines Gastgebers wieder durch das Tor kommen würde und – der Satz machte mich voll wuschig – er mich dann fahren würde.
„Oh, mein Gott, wie geil ist das denn?“, freute ich mich ganz still in mir.
Na, und da meine kleine Mam auch nur ein Mensch wie ich war, der Nicks Charme und Überzeugungskraft nichts entgegenzusetzen hatte, stimmte sie letztendlich zu, erhob aber noch mahnend den Finger und sagte, „Spätestens um zwölf bist du zu Hause, Freund. Haben wir uns verstanden?“, und anschließend sehr bestimmend zu Nick, dass er dafür Sorge tragen soll. Na was Besseres konnte mir doch gar nicht passieren und mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf.
Unsere Tagesgesellschaft hatte sich aufgelöst. Meine Mutter fuhr gerade, aus dem Auto winkend, um die Ecke, da kam Jamie zu Nick und mir rüber, und steckte einen Besucherausweis an mein offenes Polo-Shirt. Ich muss kurz erwähnen, das Jamie durchaus auch ein Leckerchen war. Er war ungefähr 1,75 groß, hatte eine sportliche Figur und straßenköterblonde Haare. Trotz seiner 27 Jahre, hatte er ein spitzbubenhaftes Gesicht und braune Knopfaugen, welche von langen schwarzen Wimpern umrahmt waren und jedes zweite Wort war, „Ey Man“, und dabei zog er dann immer etwas die Nase hoch.
Wir drei stiegen wieder in den Bus. Nick und ich blieben in der Tür stehen und Jamie fuhr erstmal, durch das riesige Gelände, zur Unterkunft, wo Nicks Wagen stand. Jamie musste das Gefährt ja noch zurück zum Motorpool bringen und dort abgeben und ohne Auto, wäre es für ihn zurück ein ganzes Stück zu laufen gewesen. Dort angekommen setzten wir uns, nach einer kurzen aber witzigen Unterhaltung, in Nicks Wagen und fuhren Jamie hinterher zum besagtem Motorpool.
Seit der Raststätte waren wir beide endlich wieder allein und Nick nutzte sofort die Gelegenheit um mir zwischen die Beine zu fassen. Er schaute kurz zur mir, zwinkerte und sagte dann, „Are you horny again, my friend?“.
Ich brauch wohl nicht zu sagen, wie geil ich wirklich schon wieder war. Der Mann machte mich irre. Sagte aber nur ganz cool zu ihm, dass er bestimmt nicht weniger geil sei und langte zu ihm rüber. Ich knetete seine dicke Beule, er legte schnell beide Hände ans Lenkrad und stöhnte, lachte aber dabei und sagte, „Wow, Stopp it, man. I am driving!“
Kapitel 8
Am Motorpool angekommen stellte Jamie den Bus auf seinem Platz ab und erledigte noch den vorgeschriebenen Papierkram im nahe gelegenen Office. Nick und ich warteten solange im Wagen, da schaute er mich an und sagte, dass er jetzt sehr gerne mit mir alleine wäre und mich am liebsten von oben bis unten abschlecken würde. „JAA!“, erwiderte ich, „aber so was von gerne!“ Da öffnete sich die hintere Autotür und Jamie sagte zu uns, während er einstieg, „Hey guy`s now let`s get us a fucking cheese-pizza. I`m hungry!
Eine gute Idee fanden wir alle und fuhren auf dem Weg zurück an der Bowlingbahn vorbei um uns dort mit Pizza einzudecken. Die Dinger waren riesig und schmeckten einfach nur supergut, waren aber nicht ganz so lecker wie ein anderes Riesending, das ich an diesem Tag bereits hatte.
Endlich waren wir wieder an der Unterkunft von Nick und wie sich später herausstellen sollte, war es auch die von Jamie. Ein großes, längliches, zweistöckiges Haus, das seitlich am Parkplatz in einer Gruppe anderer Gebäude stand. Wir gingen hinein, im Flur gab es ein paar Snackautomaten und ein Tischfussball, an dem gerade zwei Kameraden der beiden kickerten. Die Vorder- und Hintertür standen offen, so dass ein kühler Luftzug uns entgegen wehte. Wir gingen geradeaus weiter den Gang entlang und kamen in den Hinterhof, wo sich ein Holztisch und eine Bank befanden, ähnlich wie diese die man von Waldsparziergängen her kennt. Wir setzten uns, aßen unsere Pizzen und unterhielten uns über den Tag, da sagte Jamie laut, „Ich hole das beer in unser room!“.
„Hat er jetzt in unserem Raum gesagt?“, dachte ich und schaute zu Nick und fragte ihn, ob die beiden room-mates wären. „YES“, antwortete Nick etwas verstohlen. Das hatte er bisher mit keinem Wort erwähnt und nun verstand ich auch diese Vertrautheit der beiden, die mir an der Raststätte aufgefallen war. Die wohnten in einem Zimmer und ich fragte mich, ob er Jamie doch etwas von uns erzählt hatte. Nick sagte mir, dass die beiden sich seit drei Jahren einen Raum mit einem weiteren Kameraden teilten. Er sei aber gerade in den Staaten und komme erst in zwei Wochen wieder. Es sei also noch ein Bett frei, falls ich hier übernachten wollte, meinte Nick und ich lachte ungläubig, weil das bestimmt nicht gehen würde.
Wenige Meter vom Tisch entfernt, fing ein Stück Wiese an auf der ein Baum stand, in dessen Schatten ein GI in sehr knappen Shorts lag. Nick und ich saßen nebeneinander auf der Bank und er gab mir einen kleinen Tritt und flüsterte, „Hmmm, take a look at his bulge… nice ha?“
Ich grinste, nahm einen Bissen und nickte dabei. Jamie kam wieder durch die Tür und stellte das Bier auf den Tisch, nahm sich eines und setzte sich mit dem Rücken zur Wiese. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und man konnte auf seiner glatten definierten Brust das Tattoo eines Drachen erkennen der durch seinen Schweiß glitzerte. Jamie schob Nick und mir ein Bier rüber, drehte sich nach hinten und rief dem Typen unterm Baum zu „Hey George, do ya want a beer?“
George sagte nicht nein und kam zu uns rüber an den Tisch. „Wow, der ist ja auch lecker!“, dachte ich nur und konnte meine Augen kaum von seinem Körper nehmen. George hatte kurze schwarze Haare am Kopf und auf der Brust. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und diese echt knappen Shorts. Er rückte sich sein dickes Gerät noch zurecht bevor er sich neben Jamie setzte und sich ein Bier nahm. „Wer ist denn das Babyface!“, lachte er und fragte mich weiter in bassigem Englisch nach meinem Namen.
Ich sagte, „Thomas Marker“.
Wir gaben uns die Hand und dabei hatte er ein freches Grinsen im Gesicht. Daraufhin bot ich ihm ein Stück Pizza an und wir sprachen kurz darüber was wir anschließend noch machen wollten. Eigentlich hatten wir vor etwas Fussball zu spielen, aber es war uns allen dafür zu heiß und wir hatten auch nicht wirklich Lust dazu. Das erste Bier wollte bald schon wieder raus und ich fragte wo die Toiletten seien. Jamie sagte zu Nick, er solle sie mir zeigen und meinte weiter, ich könne bei Ihnen im Zimmer das Bad benutzen, auch schnell eine Dusche nehmen, wenn ich wollte und sagte Nick er solle mir ein frisches T-Shirt geben. Meine Augen fingen an zu glänzen, als ich das hörte.
Wir verabschiedeten uns von George, da dieser gleich in die Stadt wollte, standen auf und ich folgte Nick ins Haus. Vorm Zimmer angekommen öffnete er die Türe, packte meinen Arm und zog mich stürmisch hinein, dann schloss er diese und drückte mich mit Zungenschlag mit dem Rücken dagegen. Er fummelte wild an mir herum und steckte sofort seine Hand in meine Hose. „I want you!“, sagte er keuchend und fing dann an meinen Gürtel zu öffnen. „Nick, hey was ist wenn jemand rein kommt?“, sagte ich nervös.
Ich solle mir keine Sorgen machen. Solange Jamie noch Bier hätte, würde er nicht rein kommen, um neues zu holen und so zog er mir die Shorts runter. Da fing auch ich an ihn auszuziehen und leckte ihm dabei seinen Nippel. Plötzlich nahm er mich am Nacken und führte mich küssend zum Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und legte mich mit dem Oberkörper darauf. Er hielt meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen fest und begann meine Kimme mit der Zunge zu durchpflügen. Ich juchzte und wurde fast irre so geil war das.
Nick holte sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten zwischen meine Beine und leckte von der Schwanzspitze an hoch über die Eier wieder durch die Ritze. Er zog meine Backen auseinander und bearbeite die Rosette, sodass ich fast durchdrehte. Er drückte mir mit seiner Zunge unendlich viel Speichel in mein Loch und es fühlte sich warm und geil an. Schließlich legte er sich halb auf mich packte mich an den Haaren und flüsterte mir wieder ins Ohr, „I want you! Ich will Dich, Thomas!“
„Jaaa, sagte ich nur und bereitete mich drauf vor seinen Megaschwanz in mir aufzunehmen. Schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Loch und ich hörte wie er drauf spuckte. Nick war sowieso schon wieder so am Vorsaften, dass er die Extraspucke eigentlich nicht gebraucht hätte. Langsam drang er in mich ein, immer ein kleines Stück mehr. Ich schrie kurz auf und er hielt mir den Mund zu und ich leckte dabei seine Handflächen. Der Kolben verschwand weiter in mir und mein Arsch gewöhnte sich langsam an den fetten Riemen und es fühlte sich immer besser an. Jetzt fing er an das Rohr hin und her zu bewegen und auch schneller zu werden. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und seine großen Hände hielten meine enge Kiste fest. Ich genoss jede Bewegung die er machte und stöhnte in meine Fäuste auf die ich meinen Kopf gelegt hatte.
Die Sonne flimmerte durch die Lamellen der Jalousien und ich war wie weggetreten, da hörten wir plötzlich die Tür hinter uns.
Kapitel 9
Nick flutschte aus mir heraus und drehte sich blitzschnell um. Ich richtete mich in Panik auf und griff sofort nach den Shorts zu meinen Füßen und stellte mich hinter ihn. „Scheiße, scheiße!“, schoss es mir durch den Kopf. Jamie stand plötzlich im Zimmer und hielt dabei immer noch den Türgriff fest. Mir fiel ironischerweise ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: „Dauerhaftes Glück ist nur die Aneinanderreihung schöner Augenblicke!“.
„Na der Augenblick“, dachte ich, „gehört definitiv nicht dazu!“.
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jamie drehte seinen Kopf kurz zurück in den Gang, betrat aber dann den Raum und schloss die Türe hinter sich. Er blieb an der Tür stehen, verschränkte die Arme und schaute uns von oben bis unten an und sagte in Englisch und etwa in diesem Wortlaut zu Nick, „Hey Mann, was zur Hölle??? Na, für Fußball war es Euch zu heiß, aber hier drin ist es offensichtlich nicht kühler! Was geht denn hier ab, gottverdammt!“. Ich glaubte, dass es jetzt richtig Ärger geben würde und schaute suchend nach meinem T-Shirt.
Zu meiner Überraschung, sagte Nick in ziemlichen Befehlston, zu Jamie, dass er den Mund halten soll und doch einfach wieder rausgehen könne, oder er solle hier bleiben, die Fresse halten, diesmal die verdammte Tür abschließen und mitmachen! Kaum hatte Nick das gesagt, wendete er sich einfach wieder mir zu, nahm mir Short und T-Shirt aus den Händen, warf diese zurück auf den Boden und zog mich an sich ran. Als wäre gerade nichts weiter passiert, nahm er, wie er es so gerne tat, meinen Kopf zwischen seine großen Hände, küsste mir die Stirn entlang und fummelte weiter an mir herum.
Ich schaute mit weit aufgerissenem Blick an NJ vorbei, der gerade an meinem Hals abwärts küsste, zu Jamie rüber und traute meinen Augen nicht, denn ich sah, wie er die Tür abschloss, sich die Shorts auszog und als er binnen Sekunden damit fertig war, er auch schon mit wippender Latte auf uns zu kam. Ein schöner Mann, wie bereits erwähnt, mit definiertem Körper und kleinen Tattoos. Ich war trotz alledem etwas verstört und schob Nick von mir weg und sah ihn fragend an, „HEY… what!“, weiter kam ich nicht, denn da hatte mich Jamie schon auf seine Höhe geholt, „Hello Thomas“, gesäuselt und mir seine Zunge in den Hals gesteckt.
Er hatte sich neben mich gestellt und so war ich in der Mitte dieser beiden Hengste. Jamie küsste wundervoll und seine Zunge und Lippen, seufz, es fühlte sich beides unendlich weich an. Ich hörte auf mich zu wehren und versank in Gefühlen.
Beide Kerle legten einen Arm um mich und fingen an, mich zu streicheln und abzulecken. Dann küssten Sie sich hemmungslos und wild und ich spürte dabei das Brustfell von Nick und das Nippelpiercing von Jamie auf meiner Haut und Ihre Schwänze, glitten feucht und warm an meinem Körper entlang. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück und genoss jede Sekunde. Jamie kniete sich plötzlich hin, nahm unsere beiden Schwänze und fing an, diese abwechselnd zu lutschen und zu saugen. Nick küsste mich und fragte flüsternd mit schwerem Atem, „Hey alles okay mit Dir?“ Ich schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an und sagte dann nur ziemlich erregt, „Jaa, yes!“, mehr konnte ich eh nicht sagen.
Jamie schmatzte und stöhnte unter uns, bis Nick leise zu mir sagte ich solle mich wieder auf den Tisch legen. Was ich gerne tat, denn schließlich hatten wir da vor kurzem aufgehört und mein Loch war willig und immer noch feucht genug. Kaum lag ich dort wieder auf dem Bauch, spürte ich wie mir jemand die Backen auseinander riss und sich ein feuchter Schwanz mit Wucht in mich hinein schob, sodass ich lustvoll aufschrie.
Es war nicht der Schwanz von Nick, das merkte ich natürlich sofort. Jamie war es und er fing an mich wild durchzuknallen. Sein Lümmel war nicht so ein Totschläger wie der von NJ, aber er fühlte sich in mir genauso geil an, da er auch ein echt guter Ficker war.
Nick kam zu mir nach vorne und drückte mir seinen tropfenden langen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog draußen ein Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Es war drückend schwül im Zimmer und wir schwitzten wie die Tiere. Alles schmeckte salzig und es roch überall nach feuchten Kerlen, ich verlor fast den Verstand. Mein Teil war so hart, dass er fast platzte und er bewegte sich mit jedem Stoss von Jamie unter mir auf der Tischplatte. Hätte ich Ihn gewichst, wäre ich bestimmt zu schnell gekommen.
Ich spürte den Kolben rein und raus flutschen und manchmal schob er ihn so weit wie möglich in mich hinein, und hielt dabei nur seine Hüften in kreisender Bewegung, sodass ich nur noch seinen Namen vor mich hin röchelte. Jamie fickte mich schneller und schneller und ich stöhnte, während ich den fetten saftigen Prügel von Nick aussaugte.
Jamie zog plötzlich sein Gerät aus mir raus, schrie kurz auf, „YEAH MAN… I’m cumingggg!“, und seine heiße Soße spritzte mir über den Rücken bis rauf zum Haaransatz. Er leckte mich gerade sauber, da war Nick wieder hinter mir und drückte mir seinen Monsterkolben erneut ins Loch. Ich nahm kurz Jamis Hand und er biss mir dabei lustvoll stöhnend in meinen Oberarm. Jamie küsste mich und fingerte dann nach meinem Riemen, während Nick mich wie ein Stier durchrammelte. Es dauerte nicht lange bis er in mir ächzend abrotzte, sich aber mit harten Stößen dabei weiter bewegte, worauf Jamie meinen Schwanz schneller wichste und ich es auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nicks Gerät schien wieder nicht aufhören zu wollen zu pumpen und mein Arsch füllte sich mehr und mehr mit seiner heißen Sahne.
Ich ging weiter mit dem Oberkörper hoch und stützte mich mit den Armen an der Tischkante ab. Jamie kniete sich unter mich und wartete mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge auf meinen Saft. Nick stiess mir seinen Hammer soweit es ging rein, bis sein Sperma, dass er schon in mir abgegeben hatte, aus mir raus lief und an meinen Beinen runter. Da schrie ich laut auf und entlud eine Riesenladung in die hübsche Fresse von Jamie, der lustvoll dabei stöhnte!
Wir verharrten danach eine Weile völlig ausgepowert in dieser Position.
Jamie wischte sich schließlich, unter mir kniend und sichtlich genießend, mit meinem T-Shirt die Suppe aus dem Gesicht und von der Schulter. Nick zog seinen Schwanz aus mir heraus und streichelte mir dabei über den verschwitzten und vollgesahnten Rücken und meine nasse Rosette zuckte noch vor lauter Geilheit. Danach stellten wir uns aufrecht hin, legten die Arme um uns, steckten die Köpfe zusammen und fingen an uns zu züngeln.
Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu Regnen. Es war inzwischen dunkel im Raum, bis hin und wieder ein Blitz die Szene erhellte und für Sekunden nur unser schwerer Atem zu hören war. Es war unbeschreiblich schön in dieser Atmosphäre so dazustehen und das Wasser an den Fensterscheiben laufen zu hören. Da hatte ich diesen Spruch wieder in Erinnerung, der diesmal etwas anders durch meinen Kopf schwirrte, „Dies ist ein Augenblick, wie dauerhaftes Glück!“
Kapitel 10
Das kleine Sommergewitter entwickelte sich mehr und mehr zu einem Unwetter, es brachen Äste von den Bäumen und es schüttete wie aus Eimern. Nick und ich schauten durchs Fenster und er meinte nur, dass es wohl kein guter Zeitpunkt wäre jetzt nach draußen zu gehen. Jamie sagte daraufhin zu mir, „Hey man. Du solltest hier bleiben. Ich rufe gleich am Gate an und sage dem Officer Bescheid, dass er dich als Übernachtungsgast einträgt. Wir bürgen für Dich. Das ist kein Problem bei diesem Wetter und du stehst sowieso als Besucher auf der Liste!“
Ich willigte natürlich ein und sagte nur, dass ich auch meine Mutter anrufen müsse, damit diese sich keine unnötigen Sorgen macht. Damals war es noch keine Selbstverständlichkeit ein Handy zu haben, also beschlossen wir erstmal zu duschen und dann nach unten in die Halle zum Telefon zu gehen. Das Zimmer der beiden hatte, wie bereits erwähnt, ein kleines Bad, mit einer Duschwanne, Waschbecken und einer Toilette. Nick gab mir einen Klapps auf den nackten Arsch und sagte, ich solle zuerst gehen, denn ich hätte am meisten abzuwaschen und lachte frech dabei. Jamie grinste zu Nick rüber, griff meine Schultern und meinte, nur wir beide hätten Zusammen genug Platz unter der Dusche, und ging hinter mir her ins Bad. Leckerchen Nick wickelte sich nur ein Handtuch um und ging zur Gemeinschaftsdusche, die sich im selben Stockwerk auf dem Gang befand und sagte noch, „See you later, my horny boys!“
Jamie und ich seiften uns gegenseitig ein und knutschten zwischendurch leidenschaftlich und ließen, nicht nur beim Einseifen, keine Körperstelle aus. Als wir fertig waren, gab er mir kurz darauf ein frisches T-Shirt, da meins doch etwas viele Spermaflecken aufwies. Wir zogen uns an, nahmen uns ein Bier aus dem Kühlschrank und gingen runter zum Telefon. Auf dem Weg dorthin kamen wir an dem Waschraum vorbei, in dem die besagten Gemeinschaftsduschen waren. Jamie öffnete die Tür, wir hörten das laufende Wasser und zwei Männerstimmen, die sich angeregt unterhielten. Klar, der eine von den beiden war Nick und zu meiner Überraschung, der schöne George von vorhin. Jamie rief auf Englisch in den Raum, „Hey Nick… Wir gehen runter zum Telefon, wir sind gleich wieder da!“. „Ja okay, bis gleich!“, antwortete er.
Wenig später hatten wir die notwendigen Telefonate erledigt und ich muss dazu sagen, dass meine Mutter kein großes Problem damit hatte, als ich sagte ich würde in der Kaserne bleiben. Ihr war es so lieber, als dass ich bei dem Sauwetter irgendwo sonst in der Stadt geblieben wäre. Es war mittlerweile so gegen 22 Uhr 30 und das Unwetter war so gesehen ein wahrer Glücksfall für mich.
Wir gingen wieder nach oben und in den Gängen war es recht still, nur ab und an war Musik, oder ein gestörter Fernseher aus den einzelnen Zimmern zu hören, an denen wir vorbeiliefen. Draußen tobte es heftig und es blitzte und donnerte inzwischen gleichzeitig. „Fuck!“, sagte Jamie zu mir, „That seems to be the end of the world!”.
Das dachte ich auch, das Ende der Welt, so wie es draußen krachte und der Wind fegte. Im Zimmer der beiden machte Jamie erstmal Licht und etwas Musik an und holte etwas zu knabbern aus seinem Schrank. Ich setzte mich auf eines der Betten und zündete mir eine Zigarette an. Die Tür ging auf und Nick betrat, noch immer nur mit Handtuch bekleidet, den Raum. Der Kerl war wirklich eine Augenweide und ich hatte schon wieder Lust ihm den „Lappen“ von der Hüfte zu reißen und ihn von oben bis unten abzuschlabbern.
Nick holte sich eine Boxershorts, ließ sein Handtuch auf den Boden fallen, verstaute sein schweres Gemächt und setzte sich zu mir auf das Bett. Er zog mich an sich ran und so lag ich schließlich mit meinem Kopf auf seinem behaarten Bauch fühlte an der Schulter seine dicke Beule und rauchte genüsslich meine Kippe zu Ende. Jamie hatte noch Becher geholt, sowie eine Flasche Jack Daniels und Cola und alles auf den Tisch gestellt.
Er räumte die „alten Klamotten“ in eine Wäschebox und schenkte jedem von uns was zu trinken ein. Er setzte sich dann breitbeinig vor uns auf einen der Stühle mit der Rückenlehne vor sich und nahm einen Schluck. Man konnte seine Schwanzspitze sehen, da er nur eine dieser weiten Glanzshorts trug und sonst nichts drunter hatte. Es war immer noch drückend schwül und wir ölten schon wieder alle vor uns hin, so zogen Jamie und ich wieder unsere T-Shirts aus, da diese erneut unangenehm an uns klebten.
Der Raum wurde nur durch eine kleine Nachttischlampe erhellt, die eine kuschelige Atmosphäre machte. Wir tranken und unterhielten uns und ich spürte das Bier von vorhin und nun den Jack in meinen Kopf steigen, den mir Nick streichelte. Plötzlich klopfte es an der Türe und ich setzte mich blitzschnell aufrecht hin und verschüttete fast dabei meinen Drink. „Komm rein!“, rief Nick, „Es ist offen!“ Seine Hand berührte dabei noch meinen Rücken.
George kam herein, der nur eine Pyjamahose trug und einen Eiskühler unter dem Arm hatte. Er war nicht mehr ganz nüchtern, da er schon ein paar Drinks in der Stadt gepichelt hatte. Sein Teil bammelte lecker in der Hose, als er sich auf uns zu bewegte. „Mann oh Mann“, dachte ich erregt, „Das ist hier besser als in jedem Pornofilm. Ja leck mich am Arsch!“.
George begrüßte uns mit Handschlag, dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu Jamie an den Tisch, der gab ihm einen Becher und schenkte ihm eine gute Mischung ein. Wir freuten uns über die Eiswürfel die er mitgebracht hatte und Nick stand auf und holte sich eine Handvoll aus dem Kühler.
George packte Nick in den Schritt, als dieser am Tisch stand und sagte so etwas wie, „Na, Riesenschwanz heute schon gefickt!“ und lachte dreckig dabei.
Nick erwiderte nur breit grinsend etwas wie, „Ja Mann, das weißt Du doch!“.
Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Er hatte ihm wohl was unter der Dusche von unserer Nummer erzählt. Jamie bemerkte, das ich sichtlich verwirrt aus der Wäsche schaute und kam zu mir aufs Bett, legte den Arm um mich und sagte, es wäre alles in Ordnung, denn George wisse Bescheid und gehöre quasi auch zur „Familie“. WOW, das war der Hammer und ich fragte Jamie, ob die zwei schon mal etwas miteinander gehabt hätten. Er nickte mit dem Kopf und meinte grinsend, „Ja, nicht nur die Beiden“, und zwinkerte mir zu. George und Nick alberten herum und versuchten sich mittlerweile gegenseitig Eiswürfel in die Hosen zu stecken.
Währenddessen erzählte mir Jamie, dass er mich ganz bewusst, als ich beim Pizzaessen nach dem Klo fragte, mit Nick nach oben geschickt hätte. Seit der Raststätte hätte er gewusst, dass mich NJ heute noch ganz „vernaschen“ wollte und da er auch auf mich Bock gehabt hätte und noch immer scharf auf mich sei, wäre es doch eine prima Gelegenheit gewesen mich aufs Zimmer zu bekommen. Ich war sichtlich schockiert, über die Tatsache, worauf Jamie fragte, ob ich es denn bereuen würde und ob ich mich getraut hätte den ersten Schritt zu machen. Ich lächelte verlegen und verneinte beides. Jamie lachte und kitzelte meinen Bauch, prostete mir zu und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Hmm!“, sagte George angesäuselt zu Nick, „schau dir die beiden an, ich würde auch gerne mal probieren, wie Babyface Thomas schmeckt!“. Jamie und ich schauten lächelnd zu den Zweien hin. George saß auf dem Stuhl und hatte einen Arm um Nicks Hüfte gelegt, der angelehnt neben ihm stand, und hatte dabei seine andere Hand am Becher.
Ich stand auf und ging an den beiden vorbei zum Bad um zu pinkeln. Dabei flogen einige Sprüche hinter mir her und ich wackelte provozierend mit dem Arsch und zog dabei meine Hose leicht hinten runter. „Wuhu, I want that ASS!“. ich will diesen Arsch, rief George hinter mir her und ich verschwand erstmal im Klo. Als ich so an der Schüssel stand, merkte ich, dass ich schon ziemlich beschwippst war und mein Schwanz schon wieder Geilheit signalisierte.
Durch die Tür hörte ich die drei sprechen und lachen. Ich war fertig mit pinkeln und drückte die Spülung, drehte mich zum Waschbecken und wusch mir die Eichel und die Hände. Dabei bemerkte ich, dass es recht still im Zimmer geworden war. Ich dachte mir nichts dabei, trocknete mir die Hände ab, machte meine Hose zu und ging wieder raus.
Ich kam also aus dem Bad und stand wieder bei den Kerlen im Raum und was ich sah war kaum zu glauben und dachte nur, das bekommen in der kurzen Zeit die ich weg war, wahrscheinlich nur diese drei geilen Soldaten hin. Die Jungs hatten das Zimmer etwas umgeräumt, den Tisch direkt an die Zimmertür gestellt, die Bettdecken auf die freie Fläche auf den Boden gelegt und die Drinks gleich in der Nähe platziert.
„Mein“ Nick stand auf einer der Decken und vor Ihm saß, nackt und breitbeinig, der schöne George auf einem Stuhl, mit der Brust zur Rückenlehne, und lutschte NJs Riesenlümmel, der ihn dabei an den Haaren fest hielt. Jamie kniete hinter George auf der improvisierten Fickwiese und leckte ihm gierig die Rosette. Er hatte dessen Backen weit auseinander gerissen und Georgie genoss die Leckerei sichtlich und drückte Jamie rattig die Kiste entgegen.
Auf der Stelle schob ich eine Hammerlatte. Nick sah mich an und packte mir sofort in den Schritt und knetete meine Eier.
„Gib mir deinen Schwanz, Thomas!“, sagte George hauchend zu mir, während er die Latte von Nick weiter wichste. Das musste er nicht zweimal sagen und so holte ich ihn raus und streckte ihm das Teil entgegen. Ich schaute nach unten und sah wie mein Gerät immer wieder bis zum Anschlag in dessen Hals verschwand, wie bei einem Schwertschlucker. Nick trat hinter mich und zog mir die Hose runter auf die Knöchel und half mir die Shorts ganz los zu werden.
Er nahm mich von Hinten in seine Arme, dann schob er mir seinen fetten Kolben an meiner Ritze entlang, zwischen meine Schenkel und bewegte sich dabei vor und zurück, sodass ich wieder seinen Vorsaft auf der Haut spüren konnte, während George weiter an mir saugte und schmatzte. Jamie hatte den Arsch meines Bläsers inzwischen in eine geeignete Stellung geschoben und fing an George zu ficken, und der Typ ging ab wie ein Zäpfchen. Nick drehte mich nun ganz zu sich hin, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und positionierte mich danach auf dem Boden kniend neben den stöhnenden Kerlen, die wie die Karnickel rammelten. Er nahm eine Flasche Gleitgel, aus einer Schublade und rieb mir mit seinen Pranken mein williges Loch ein. In meinem Kopf war nur noch Geilheit, gepaart mit Jack Daniels und schon spürte ich das Megateil von ihm, das heftig schnell in mich eindrang und ich bäumte mich auf in lustvollem Schmerz.
Kurze kräftige Stöße durchpflügten daraufhin meine Kiste und ich fummelte vom Boden die Pyjamahose von George, steckte mir diese in den Mund, um darauf zu beißen. Gerade deshalb um nicht allzu laut zu sein, denn ich stöhnte laut bei jedem einzelnem Stoß. Nick schnaubte wie ein galoppierender Hengst und ich merkte wie sich in meiner Prostata und in meinem prallen Sack ein Mega-Orgasmus zusammen braute. Immer wieder tauchte er in mich ein und blieb dann eine Weile regungslos, um erneut schneller zu werden. Ich spürte diesen Riesen und seinen Hammer in mir drin und es schmatzte und man hörte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Mörderteil ganz in mir vertragen würde.
Jamie hatte inzwischen George vom Stuhl runter, und neben uns auf den Rücken gelegt, und vögelte ihn wild mit den Beinen in der Luft, an denen Jamie sich beim Rammeln fest hielt und diese immer weiter nach hinten drückte, um tiefer in George eindringen zu können. George stöhnte bei jedem Schub in seine Rosette und war nun in Reichweite von mir. Er langte zu mir rüber und wichste mir den Schwanz, während NJ mich immer heftiger fickte und ich mich kaum noch zurückhalten konnte, nicht sofort abzurotzen. Es donnerte und blitzte und der Regen peitschte gegen die Fenster und in mir drin brach auch bald ein Sturm los. Ich wollte noch nicht kommen, denn Nick knallte mich so geil. So nahm ich von meiner prallen Latte die Hand von George und drückte sie fest mit meiner Hand zusammen.
Ich schaute zu ihm rüber und sah den schwitzenden, leidenschaftlich keuchenden Jamie, wie er schneller und mal langsamer den Knackarsch von Mr. Bulge stopfte und sah Georges strammen zuckenden Pimmel, welcher fast die Ausmaße von dem Hammerteil hatte, das gerade dabei war eine fette Ladung Sahne in mir abzugeben.
Nick stöhnte laut, stieß einen tiefen lustvollen und langen Ton aus, schob mir sein Teil dabei soweit es ging in mich hinein und strich mir kräftig vom Nacken abwärts den Rücken herunter und füllte mich so mit kraftvollen Schüssen. Er legte sich anschließend mit seiner verschwitzten haarigen Brust auf mich drauf und sein Prügel pumpte in mir weiter und weiter. Sein Teil rutschte schließlich aus mir heraus und während ich fühlte, wie mir sein heißer Saft aus dem Loch tropfte, trafen zwei weitere fette Schüsse meine prallen Eier, an denen sie runter liefen, um unter mir auf der Bettdecke zu landen. Der Typ war ein Zuchtbulle, das war klar, bei der Menge die er immer von sich gab.
Ich knickte meine Arme ein, legte meinen Kopf auf die Pyjamahose die noch in meinem Mund steckte und zitterte vor Erregung, meine feuchte Kiste noch in der Luft. Aus meiner Schwanzspitze quoll es bereits und fiel in Fäden zu Boden. Ich fingerte mir an der Rosette und genoss die Sahne die ich gerade bekommen hatte.
„Come on George, take him. Now it`s your turn!” sagte Nick schwer atmend zu George und stand dabei auf.
Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem George eben noch gefickt wurde, zündete sich eine Kippe an, nahm seinen Drink hoch und trank den Becher mit einem Zug leer und sein Teil tropfte dabei immer noch nach.
Ich blieb in der bisherigen Stellung knien, denn ich war bereits völlig fertig und da mein Schritt schon fast explodierte wimmerte ich: „Yes… Fuck me George… FUCK ME!“.
Jamie hob plötzlich meinen Kopf an und ich richtete mich wieder auf. Er nahm mir die Hose vom Mund und steckte mir sein Ding tief rein und fickte mich in den Rachen, so wie er George gerade noch genagelt hatte. Der war nun hinter mir und schob mir seine, mit Nicks Monsterriemen vergleichbare Megalatte in die Dose. Ich tropfte aus allen Öffnungen und es fühlte sich nur geil an, einfach wie nicht von dieser Welt.
Im Raum roch es wie in einem Puma-Käfig und wie die Tiere trieben wir es im Schein der kleinen Nachtischlampe im flackerndem Licht des Unwetters und Nick spielte an seinem Prügel und sah uns, Kippe rauchend, dabei zu. Die beiden brauchten aufgrund des Alkohols doch etwas länger, und ich hielt es fast nicht mehr aus, so gevögelt zu werden.
Dann aber war Jamie der Erste der seinen Abschuss machte. Er bog seinen nassen Körper nach hinten, gab einen ankündigenden Laut von sich und spritzte mir mehrere Ladungen in mein Gesicht und verrieb das weiße Zeug mit seinem geilen Schwanz. Nick hatte sich währenddessen seitlich neben uns drei gekniet und stützte George am Rücken und mit der anderen Hand hielt er nun den Kopf von Jamie an seine Brust gedrückt, der noch völlig außer Atem war, nachdem er ja gerade abgespritzt hatte. George zog fast gleichzeitig seinen pulsierenden Lümmel aus mir raus und schoss ächzend und stöhnend die Soße auf meinen Arsch und verteilte sie überall. Ich badete in Sperma und war zum Bersten angestaut mit meiner Ladung, die ich auch jetzt loswerden wollte.
George zog mich nach hinten, hielt mich fest in seinen Armen, sodass Nick mir den Rest besorgen konnte. George leckte Jamies Suppe von mir ab und Nick nahm meinen Schwanz und saugte kräftig und lüstern daran. Dieser explodierte bald darauf gewaltig in seinem Mund.
Nachdem ersten Schwall, setzte sich Nick wieder auf und ließ die letzten Schüsse auf Jamie fliegen der noch vor mir in der Hocke saß und er spuckte dabei das zu viel von meinen Saft langsam aus, sodass es über sein Brustfell runter lief. Total ausgepowert blieb ich an George gelehnt liegen und streckte meine Beine aus. Jamie legte sich seitlich zu mir und streichelte mich, während Nick mich abschließend mit wildem Zungenschlag küsste und George mir den noch zuckenden Schwanz massierte.
Nick verteilte wenig später eine Runde Drinks und gab mir eine Zigarette und haute dann breit grinsend folgenden Spruch heraus, „Hey Thomas, ich will dabei sein, wenn Du das Morgen deiner Mutter erzählst!“.
Er warf seinen massigen Körper zwischen uns und wir fingen alle hysterisch an zu lachen und lagen uns klebrig in den Armen. Der Sturm draußen begann sich etwas zu legen und hinterließ abgerissene Äste und nasse Strassen. Der Sturm drinnen, hatte vier verschwitzte und zufriedene Kerle hinterlassen.
Kapitel 11 – Feuchter Nachmittag!
Wir waren irgendwann in dieser Nacht auf unserer „Spielwiese“ nacheinander eingeschlafen. Am Morgen öffnete ich langsam meine Augen, es war etwas stickig im Zimmer und es roch nach kaltem Rauch. Mein Schädel brummte ziemlich, da ich den Jack D. nicht so gut vertragen konnte. Ich lag fast an der gleichen Stelle, an der wir unser geiles „Zusammenkommen“ hatten, mit einer der befleckten Decken über mir und keiner von den Jungs war zu sehen. Ich rieb mir die Augen und suchte nach meinen Sachen und nach einer Uhr. Durch die bereits gekippten Fenster hörte man reges Treiben, fahrende Autos und Sprachfetzen von Leuten die vorbei gingen. Im Bad hörte ich die Dusche laufen und fragte mich, ob es Nick oder Jamie ist, der sich gerade am frisch machen war. Die Antwort bekam ich recht schnell, denn die Zimmertür ging auf und Nick kam herein. Er trug seine Uniform und hatte drei Becher Kaffee und Donuts dabei.
„Good Morning, Sir!“, sagte er laut mit seiner tiefen Stimme.
„Uhhh, Morning Mr. Jefferson!“, antwortete ich leicht gequält, und fragte Ihn, wie spät es denn sei. Er stellte das kleine Frühstück ab, machte die Tür hinter sich zu und setzte sich zu mir auf die Decke, er gab mir einen Schmatz und meinte, dass es gleich 9.00 AM sei.
Wir unterhielten uns weiter in Englisch und ich sagte nur, “ Scheiße, ich hab Kopfweh!“.
Er lachte und fragte grinsend, „Sicher? Ist das das Einzige, das Dir weh tut, Dein Kopf?“.
„Oh, Mann, nein!“ und ich lachte lauthals mit ihm, legte meine Hand auf seinen Hintern und sagte: „Das war absolut geil, nur wie lange haben wir denn danach noch gesoffen? Ich bin eingeschlafen?“.
Er erzählte mir, dass George irgendwann in sein Zimmer gegangen wäre, da er heute früh zur Airbase nach Frankfurt musste und ich wäre vorher schon ziemlich fertig weggeknackt. Jamie und er hätten da beschlossen mich einfach schlafen zu lassen und mich dann nur noch zugedeckt. In diesem Moment kam Jamie aus dem Bad, grüsste uns, und rubbelte sich dabei die Haare mit einem Handtuch trocken. Er setzte sich nackt neben mich auf die Decke und sagte zu Nick, „Ja Mann, danke, Kaffee, gib das Zeug mal rüber!“ und Nick verteilte, was er mitgebracht hatte an uns.
Jamie sah zum Anbeißen aus mit seiner sportlichen Figur, seinem halbsteifen Schwanz, den feuchten Schamhaaren und er roch einfach nur lecker. Er nahm einen Kaffee entgegen, gab mir daraufhin einen dicken Kuss und schickte mich, ziemlich bestimmend, ins Bad, mit den sinngemäßen übersetzten Worten. „Los mein junger Freund, trinke deinen Kaffee, geh duschen und werde wach. Ich fahre dich dann erstmal nach Hause“, er meinte weiter, „Nick musste einen Dienst übernehmen und das bis heute Nachmittag. Wir sind auch schon spät dran, wir müssen zum Gate und dich abmelden, aber keine Sorge, ich hole Dich im Laufe des Tages wieder ab, Du hast doch Urlaub? Nun Baby, ich auch. Oder hast Du heute bei Sonnenschein etwas anderes zu tun? Wir wollen zu an einem Baggersee, und wenn Du mit willst, komme ich Dich gegen 16.00 abholen!“
Keine Frage, dass ich mit zum See wollte. Es gab und gibt in der hessischen Rhön einige sehr nette und auch abgelegene Seen und die Fahrt dorthin wollte ich um nichts in der Welt verpassen. Nick erzählte anschließend noch, mit einem sehr verschmitzten Lächeln, dass auch er und George später nachkommen würden und ein paar „Familienmitglieder“ schon vor Ort wären, zum Grillen und Zelten und ich solle einen Schlafsack mitbringen. Er verabschiedete sich daraufhin recht schnell und verließ das Zimmer. Nach dieser Ansage hatte ich wieder die wildesten Phantasien und war breit am Grinsen. Ich trank meinen Kaffee aus und aß meinen Donut und Jamie meinte nur, dass wir uns nun echt beeilen müssten. Auf dem Weg ins Bad, hielt er mich am Arm fest und sagte zu mir. „Hey Mann, das war der Hammer gestern Abend und das muss wiederholt werden“, dabei fasste er mir in den Schritt und küsste mich flüchtig auf den Mund, danach drehte er sich um und begann sich anzuziehen.
Recht hektisch waren wir kurze Zeit später unterwegs, vom Kasernengelände runter und zu mir nach Hause. Dort angekommen, hielt er in der Nähe meiner Haustüre, schaute über den Rand seiner Sonnenbrille und sagte bevor ich ausstieg, freudestrahlend zu mir, „Ich komme dich dann gegen 16 Uhr abholen und ich bringe Joseph mit, einen Freund von mir und Nick, ein netter Kerl, ihr werdet Euch gut verstehen, bis später Knackarsch!“ Wir verabschiedeten uns und ich freute mich tierisch auf den Nachmittag.
Kapitel 12
Die Zeit, die ich bis dahin zu Hause verbrachte, wollte irgendwie nicht vorbei gehen. Ich half meiner Mutter freiwillig im Haushalt und saß mit Ihr später auf unserem Balkon und trank Kaffee mit ihr, was ich wirklich immer gerne tat, und wir redeten wie zwei Freunde, bzw. Freundinnen, miteinander. Letzteres war ihr erst später im Bewusstsein. Sie wollte natürlich wissen, was ich so gemacht habe mit „den Ammis“!
Ich erzählte Ihr eigentlich alles von dem Abend. Natürlich habe ich die Vögelei weggelassen, ist ja klar. Sie hörte interessiert zu und fragte nicht viel. Weiter erzählte ich ihr, dass Jamie mich gleich abholen kommen würde und ich mit den Jungs in die Rhön zu einem See fahren werde, weil wir dort grillen und zelten wollen. Sie meinte nur, dass Sie ja grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber es wären doch schließlich erwachsene Männer und sie fände es beruhigender, wenn ich mit Gleichaltrigen etwas unternehmen würde. Nick wäre doch mindestens 10 Jahre älter als ich. Darauf antwortete ich nur, „Mama, knappe 13 Jahre ist er älter, was soll’s!“, und lachte frech. Dann sagte ich weiter, „Die Jungs in meinem Alter sind viel unvernünftiger und nicht so gut drauf wie Nick und Jamie!“. Dass ich mit den beiden ohne Gummi gepoppt und mir dabei nichts gefangen hatte, das war mir erst viel später im Bewusstsein.
Es war kurz vor vier und ich wurde merklich nervöser. Ich hatte meine gepackten Sachen bereits das fünfte Mal oder so kontrolliert und schaute alle paar Sekunden durch unser Wohnzimmerfenster auf die Strasse. Da fuhr ein grüner Jeep, mit runtergelassenem Verdeck, vor. Einer von diesen riesigen „Amikutschen“ mit durchgehender Sitzbank, in dem man vorne zu viert sitzen kann. Jamie saß am Steuer, ganz cool mit Sonnenbrille und Muscleshirt, seine Tatoos glänzten in der Sonne. Ja und dann war da noch Joseph, mit nacktem Oberkörper saß er, sein T-Shirt über die Schultern gelegt, direkt neben Jamie auf dem Sitz und seine leicht behaarte Brust, sah aus als ob man sie mit Wasser eingesprüht hätte.
Joseph hatte ein markantes und sehr männliches Aussehen, hellbraune Haare und eine kleine Narbe im Gesicht, die durch seinen Bartschatten deutlich zu erkennen war. Sexy sahen beide aus, wie sie so da saßen mit ihren kurzen, im Schritt recht stramm sitzenden Army-Hosen und ihrem kurzen Haarschnitt, und wie sie so lässig zu mir sahen, als ich an den Jeep trat, der breiter und länger war als ein alter VW-Bus. Wir grüssten uns mit High Five und dann legte ich meine Klamotten nach hinten zu den anderen Sachen. Ich war noch über den Sitz gebeugt, da gab Jamie schon Gas und der bullige Motor röhrte auf und schon fuhren wir los.
Ich trug ein rotes, ärmelloses T-Shirt und eine schwarze knielange Kunststoff-Hose, die nicht nur trocken gut aussah, sondern auch nass noch eine gute Figur machte, wenn man schon an einen See zum Baden fährt. Eine U-Hose trug ich nicht, es waren 32 Grad und falls es mir abends zu kühl werden sollte hatte ich eine mitgenommen, sowie eine normale Jeans eingepackt, aber na ja, kühler werden sollte es nicht, eher heißer.
Jamie stellte mir Joseph vor, indem er kurz zu mir rüber schaute, seine Hand auf das Knie von Joe legte und zu mir sagte „Thomas, das ist Joseph, ein sehr guter Freund von Nick und mir!“. Er meinte weiter, „Joe das ist Thomas, Du weißt, er gehört auch zur „Familie“…!“, und dabei grinste er frech und legte dabei seine Zungenspitze an die Oberlippe und tätschelte Joe’s Bein. Der zog seine Sonnenbrille runter und seine grünen Augen leuchteten mich an und er streckte mir seine Hand rüber. „Hallo Thomas, schön Dich kennen zu lernen. Wir werden bestimmt viel Spaß haben, nachdem ich gehört habe, wie Du drauf bist!“ und er lächelte zum Niederknien. „Und drunter, ohhh yeahh!“ rief Jamie dazwischen, lachte dabei fett und fasste sich knetend in den Schritt.
Etwas verlegen sagte ich nur zu Joe, „Ich weiß gar nicht was er meint!“, worauf er nur sagte, „Ha, aber ich weiß genau was er meint, mein junger Freund!“ und er knuffte mich mit dem Ellbogen in die Seite und meinte noch, dass Jamie Ihm von unserer kleinen Party mit George und Nick erzählt hätte und er gerne dabei gewesen wäre!
Er fragte mich sehr direkt, ob er denn eine Chance bei mir gehabt hätte, wenn er denn da gewesen wäre. Ich sah ihn an, lachte und sagte nur, „Hm…mit Sicherheit…!“ Wir flirteten heftig und Jamie gab zwischendurch immer mal einen lustigen Kommentar ab.
Wir waren in der Zwischenzeit bereits raus aus der Stadt und fuhren auf einer Landstrasse in Richtung Rhön. Ich holte mir vom Rücksitz meine Basecap, denn die Sonne knallte mir ganz schön auf den Kopf und während ich sie aus meiner Tasche holte, schob Joe seine rechte Hand unter mich, an der Rückenlehne entlang, sodass ich zwangsläufig meine Beule in seine Handfläche drückte.
„Hey…!“, grinste ich ihn an, zog mir die Mütze auf, setzte mich wieder und hatte daraufhin eine leichte Latte in meinen Shorts. Joe bemerkte das natürlich und er legte den Arm hinter mir auf die Lehne und rutschte näher zu mir rüber, sein feuchter Oberkörper berührte mich, dann flüsterte er mir ins Ohr, „Hier fühl mal, der wird Dir bestimmt gefallen!“, dann nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Hose.
Ich hatte nicht damit gerechnet noch eine Art „Baseballschläger“ vor zu finden, wie bei Nick. Doch Mann oh Mann, das schien auch so ein Gerät zu sein. Jamie bekam natürlich mein Erstaunen mit und sagte nur ironisch, „Na, Thomas, das ist doch auch ein nettes „kleines Ding“ zum Spielen?“, und er fing an zu lachen.
„WOW!“ sagte ich nur und rieb Joe’s Schwanz durch die Hose. Das Teil wurde noch größer und härter und ich sah schließlich das stahlharte Ding, unter Joe’s Hosenbund angekommen, klopfen und pochen! Es sah aus, als wolle sich der Prügel, am Gürtel entlang, einen Weg ins Freie suchen. Kaum hatte ich das gedacht, öffnete Joe seinen Gürtel und der feuchte Kopf seines fetten Ständers rutschte raus. Ich schob seinen Körper wieder in eine aufrechte Position und versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Jamie sagte daraufhin, das Joe und ich die Plätze tauschen sollten, dann hätte der mehr Platz und ich käme auch besser ran an die Nudel. Ich rutschte über Joe drüber in die Mitte der Sitzbank, er umfasste dabei meine Hüften und versuchte mir an der Achsel zu lecken. Dann setzte er sich ans äußerste Eck, halb mit dem Rücken zur Beifahrertür und legte seinen linken Arm auf die Lehne, sowie sein linkes Bein auf den Sitz, wobei er das rechte noch unten im Fußraum hatte. Er öffnete nun ganz seine Hose, hielt nun sein geiles Gerät in der Hand und er bog es immer wieder nach unten, bis ich richtig in Position war, um es geil zu lutschen und den fetten Schwanz ausgiebig zu blasen. „Boah, was ein Teil, noch so ein Prügel“, dachte ich nur.
Es war zwar etwas eng, so im Fußraum des Jeeps zu knien, aber nicht unbequem. Ich hatte meinen auch rausgeholt und wichste langsam dabei. Plötzlich spürte ich die Hand von Jamie, wie er hinten mein T-Shirt hoch und meine Hose soweit es ging runter schob um mir an der Rosette zu fingern! Wow, die Stellung war schon abenteuerlich und der heiße Fahrtwind umspielte mein Loch und die Eier. Der Schwanz von Joe war auch so ein Saftprügel, wie der von Nick und dann noch so einen Durchmesser, ich bekam das Teil nie ganz in den Hals und meine Mundwinkel fühlten sich bei dem Versuch zum Reißen gespannt an. Er war etwas von der brutaleren Sorte, mit der Hand auf meiner Mütze führte er mich, er bewegte meinen Kopf, so wie er es wollte und ich ließ es mir gefallen.
Jamie lenkte den Wagen auf einmal runter von der Strasse, auf einen kleinen Feldweg, weiter in ein kleines Waldstück am Rande eines Maisfeldes. Kaum hatte er den Jeep abgestellt, stieg er aus und zog mich an der runtergelassenen Hose zu sich rüber an die noch offene Fahrertür. Joe packte mir helfend unter die Arme und ich begab mich in eine geeignete Position. Joseph zog die Hose über seine Schuhe aus, schob mir gleich wieder sein Teil in den Hals und fickte los. Jamie leckte mir die Rosette, öffnete dabei seine Shorts und stieg plötzlich auf den Tritt am Jeep und rammte mir seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. So wurde ich von vorne und hinten gerammelt. Nach einer Weile sagte Joe zu mir “ Los… setz Dich auf mich drauf, du geile Sau, ich will Deinen Arsch jetzt haben!“ sprach er und setzte sich in die Mitte der Sitzbank und spuckte auf seine Eichel und rieb seinen großen Schwanz. Jamie flutschte aus mir raus, zog mir die Hose ganz aus, klatschte mir auf den Arsch und ich kletterte rüber zu Joe.
Zuerst stand ich breitbeinig über seinem Schoß mit dem Rücken zu ihm und hielt mich an der Windschutzscheibe fest. Er leckte mir die Kimme und füllte mich mit Spucke. Dann ließ ich mich langsam auf die hammerharte Latte runter und ich spürte wie das Ding immer tiefer in mich eindrang. Jamie war neben uns auf den Sitz geklettert und steckte mir, während ich Joes Hammer in mich aufnahm, seinen bereits sehr saftigen Prügel in den Mund. Ich hatte Joes Teil endlich drin und bewegte mich erst langsam und dann schneller und schneller auf diesem Kolben, der mich ziemlich ausfüllte. Jamie wichste sich einen, während mich Joe nun kräftig durchfickte. Schließlich spritzte Jamie, laut stöhnend seine Ladung auf Joes Brust und in dessen Fresse ab! In diesem Moment merkte ich wie er anfing zu pumpen, in mir kochte auch schon der Saft.
Ich stieg von Ihm runter und stellte mich halb kniend auf den Sitz und bearbeitete meinen Schwanz, um abzuladen. Jamie saugte gerade an Joes dicken Nippeln und leckte seinen eigenen Saft wieder runter, als dieser sagte, „Los…Thomas spritz mir in die Fresse!“
Ich konnte mich eh nicht mehr zurückhalten und so bekam er auch meine Soße, wohin er sie haben wollte. Joe legte seinen Kopf nach hinten und genoss jeden Schuss, der ihn traf, mit wohligem Stöhnen.
Wir setzten uns nun links und rechts neben ihn und streichelten seinen Körper. Wir küssten ihn und ich packte an seine fetten Eier und Jamie verrieb den Saft von mir auf Josephs Brust, während dieser seinem Höhepunkt merklich näher kam.
Jamie sagte, „Jaaaa, Joe… Feuer Deine Ladung!“.
Kurz darauf senkte Joe schwer atmend seinen Kopf etwas nach vorne über seinen Schwanz, öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge raus. Jamie legte sein Gesicht an Joes Wange und öffnete ebenfalls den Mund. Ich schaute nur völlig gebannt zu und wartete auf den Abschuss. Er schüttelte das Riesending mit beiden Händen. Es quoll immer mehr Saft aus der dicken Eichel und ich spürte an seinen Eiern und der Wurzel, wie sich da unglaubliche Mengen sammelten. Mann, und da… wow, kam der erste gewaltige Schuss, direkt in sein eigenes geöffnetes Maul und es tropfte heftig von der Zunge auf ihn runter. Dann gleich noch so einer und noch einer, den bekam Jamie in den Hals, den vierten gleich hinter her. Schuss fünf flog Joe bis an die Stirn und mich trafen auch einige Tropfen. Den sechsten Schuss schluckte Joe noch mal selbst, da Jamie bereits mit geschlossenen Augen, den Saft genießend im Sitz lag. Das war der Hammer, als der siebte fette Schuss ihn noch mal in die eigene Fresse traf und noch ein paar weitere, Strahl für Strahl auf seinem Bauch landeten.
Geil, was für ´ne Sauerei. Der Typ war total vollgesifft und ich glitt mit meiner Hand durch das warme Zeug und küsste ihm dabei am Hals entlang, Wahnsinn! Wenig später standen wir, nur mit Schuhen bekleidet, am Wagen.
Jamie spülte sich den Männerkleister mit einer Flasche Wasser vom Körper und goss auch Joe eine entsprechende Menge über, damit auch er den Saft wieder runter bekam. Wir hatten ja alles dabei, um uns etwas frisch zu machen und bei der Hitze wären wir auch bald wieder trocken! Joseph, der ungefähr so groß wie ich war und einen Schwanz wie Nick hatte, na ja vielleicht zwei Zentimeter kleiner, aber dafür dicker, kam danach zu mir, bedankte sich für die geile Nummer und gab mir einen Zungenkuss. Dabei baumelte an Ihm diese geile Latte und er sah einfach nur super sexy aus.
Jamie meinte nur, „Hey Joe, das ist immer der absolute Wahnsinn was Du da aus Dir raus holst. Du und Nick solltet mal gegeneinander antreten, zum Wettwichsen!“
Ich lachte und sagte, „Oh ja, was ´ne geile Idee und ich darf in der Schusslinie liegen!“
Joseph grinste nur und meinte, dass er sich das mit Nick nicht lange überlegen würde, wenn ich mich mit Jamie zusammen, als Sperma-Ziel zur Verfügung stellen würde. Wir schauten uns an und grinsten, dann zogen wir uns wieder an und stiegen in den Wagen um weiter zu fahren. Mein Loch war noch ganz willig und ich hätte gerne länger den Ritt gemacht.
Ich saß wieder in der Mitte und Joe hatte eine Hand auf meinem Bein und streichelte mich, während er mit der anderen eine rauchte und den Arm dabei cool am Fenster abstützte. Unser kleines Abenteuer hatte bestimmt 45 Minuten in Anspruch genommen und wir fragten uns, ob die anderen bereits ungeduldig auf uns warteten, da wir auch einen Teil vom Nachschub an Bier, Würstchen und Burgern dabei hatten! Über Funk fragte Jamie noch mal nach dem Weg, da sich der See auf einem alten Übungsgelände der Army befand und er selber noch nicht dorthin gefahren war. Es ging durch die tiefste Rhön und wir hielten schließlich an einem Sc***d mit der Aufschrift “ Restricted Area“! Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren.
Kurz bevor wir zum Tor des Geländes kamen, sagte Jamie zu mir, ich solle mich hinten unter den Schlafsäcken verstecken, bis wir wieder außer Sichtweite der Wachposten wären.
„Toll, was ist das denn?“, meinte ich nur aufgeregt, „Das hättet ihr mir doch vorher sagen müssen!“, und schmollte etwas.
„Dann wärst Du wahrscheinlich nicht mitgekommen“, erwiderte Jamie, „wenn ich Dir gesagt hätte, Zutritt nur mit Armee-Ausweis. Keine Angst das wird schon klappen!“
Etwas sauer war ich schon, da ich dachte, was mache ich, wenn die mich jetzt finden. Hm, dann würde ich hier mitten in der Pampa stehen. Ich versteckte mich schimpfend hinten im Wagen und bei der Hitze, war es schwer dort Luft zu kriegen. Wir fuhren weiter und hielten kurz darauf am Eingangstor. Dumpf hörte ich die Männerstimmen in meinem Versteck und hoffte nur, dass ich schnell wieder hier raus kommen und man mich nicht entdecken würde.
Endlich fuhren wir weiter und nach ein paar Minuten, hob Joe die Schlafsäcke an und sagte mir, dass ich wieder raus kommen könnte. Total verschwitzt kletterte ich wieder auf den Sitz zwischen die beiden und war ziemlich erleichtert, nicht gefunden worden zu sein. Kurze Zeit später kamen wir endlich an der Stelle am See an, wo ein kleines Lager aufgebaut war. Jamie parkte den Wagen am Rand des Feldweges und hupte, bevor er den Motor abstellte. Zwei Kerle kamen die kleine Böschung hoch und begrüßten uns. Beide hatten nur eine Badehose an und sahen auch recht lecker aus. Jamie stellte uns vor und wir begannen die Sachen aus dem Jeep zu holen. Billy und Ryan hießen die beiden. Als Billy mir die Hand gab, sagte er zu mir, „Du bist also das Sahnestückchen Thomas, das Jamie rein schmuggeln musste!“ und er grinste ziemlich lüstern dabei. Er hatte eine schöne sportliche Figur, sowie eine viel versprechende Beule in einer ziemlich knappen Badehose.
Joe gab mir einen Klapps auf den Hintern und sagte zu mir, dass wir gleich schwimmen gehen, wenn wir den Jeep ausgeladen hätten. Das war eine gute Idee und wir beeilten uns die Sachen zum großen Zelt zu bringen, das als Bar und Buffet diente.
„Typisch Ami!“, dachte ich. Es fehlte an nichts. Eine große Kühlbox stand darin und davor in einer Reihe, ein paar Tische die zu einer langen Tafel zusammen gestellt waren. Das Zelt war auf einer Seite offen und diese Zeltwand, war als Dach links und rechts an je einem Baum befestigt worden. Es lief ein kleiner Generator der eine Eismaschine versorgte und eine bunte Lichterkette betrieb. Zwei Liegestühle standen unter dem Vordach und ein paar Meter entfernt in der Mitte des Platzes, schwebte ein Grill an drei fetten Eisenstangen über einer Feuerstelle. Ein alter Baumstamm lag dort und darüber flatterte ein Sonnensegel. Ein Brecher von einem Kerl in zerfransten Jeans-Shorts saß dort im Schatten, er trank Bier und stocherte in der Glut. Kleinere Zelte standen unter den anderen Bäumen und es roch nach Steak und Burgern. Vereinzelt lagen riesige Badetücher auf der Wiese in Wassernähe und ich traute einfach meinen Augen nicht.
„This must be Paradise!“, sagte ich laut und atmete tief durch. Ryan wackelte, mit Nachschub beladen, mit seinem strammen Hintern vor mir die Böschung hinunter und das war eine echte Augenweide.
Wir verstauten gerade die Sachen im besagten Partyzelt, da kam der Typ von der Feuerstelle zu uns rüber, er umarmte Joe und Jamie und wendete sich dann mir zu. Ich war wie versteinert, als er vor mir stand und quälte nur ein piepsiges „HI“ raus.
„Keine Angst Thomas“, sagte Joe, „das ist Erin und der tut Dir nur was, wenn Du es willst!“ dabei schlug er Ihm auf die Schulter und lachte und holte sich ein Bier aus der Kühlbox. Erin war locker 2 Meter groß und sehr muskulös und sagte zu mir, „Du bist Thomas. Hi, ich bin Erin. Man nennt mich auch Little John!“.
„WOW, was für ein Hüne und der Spitzname passt!“, dachte ich und stellte mir vor, das der Kerl bestimmt auch so einen Totschläger in der Hose haben musste, so wie die Shorts an Ihm aussahen. Jamie und ich waren wohl die einzigen hier mit einem durchschnittlichen Dödel und seine und meine knappen 18 cm waren doch recht ansehnlich.
Ryan und Billy rannten zum See und lachten dabei und sprangen ins Wasser. Joe zog sich komplett aus und machte es ebenso. Jamie schaute Erin und mich an und sagte, „Los raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!“
Viel auszuziehen hatten wir ja nicht und so flogen unsere T-Shirts und die Hosen ins Grass. Als ich sah, wie Erin seine eh schon viel zu engen Shorts aufmachte und er sich diese langsam runterzog, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Da hüpfte ein gepiercter dicker Lümmel aus der Hose und ein paar rasierte Megaglocken dazu. Ich merkte, wie sich mein Teil schon wieder aufstellen wollte und so lief ich schnell zum Wasser. Wir planschten und schwammen. Etwas draußen im See, da gab es eine kleine Insel aus Holzplanken, die auf vier Plastikfässern schwamm, die am Grund verankert war. Dort angekommen, legte ich meine Arme auf die Planken und meinen Kopf darauf und genoss das kühle Wasser. Ich döste so etwas vor mich hin und hörte hinter mir die Jungs lachen und toben. Plötzlich war Erin neben mir und legte seinen massigen Arm auf meine Schultern. Ich öffnete die Augen und er lag genauso wie ich, mit dem Kopf auf seinem Arm und sah mich an.
„Du bist ein hübscher Bengel!“, sagte er und fragte mich wie alt ich sei.
„18, in mmm…fünf Monaten.“, antwortete ich verstohlen und fragte nach seinem Alter.
„Wow noch so jung, ich bin 24 und seit 2 Jahren in Deutschland.“, erzählte er mir.
Wir unterhielten uns eine Weile weiter, dann strich er mir über mein nasses Haar und küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte, „Komm lass uns mal was Essen, hast doch bestimmt auch Hunger“. Die anderen Jungs waren nämlich in der Zwischenzeit aus dem Wasser und zum Grill gegangen. Erin zog mich an sich ran und umarmte mich. Sein großer Körper umschloss mich fast ganz und ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper der sich langsam zu entfalten begann. Mein „Kleiner“ stellte sich gleich aufrecht und ich fühlte mich total geborgen bei diesem Kerl. Er grinste und meinte, dass wir für mehr, noch später genug Zeit hätten und wir schwammen zurück ans Ufer.
Wir hatten uns alle wieder die Shorts angezogen und saßen, rund um den Grill und futterten Steaks und Burger und tranken Bier. Es war saulustig und wenn ich etwas nicht verstand, erklärte mir Erin, der seit unserem Bad nicht mehr von meiner Seite wich, es geduldig. Billy und Ryan turtelten am Feuer und teilten sich eine der Liegen, die sie rüber geholt hatten. Joseph hielt inzwischen ein kleines Schläfchen auf einem Badetuch und Jamie machte sich auf, die Schlafsäcke in den Zelten zu verteilen. Einen legte er schließlich offen über den Baumstamm und setzte sich darauf. Erin und ich hatten es uns auf dem Boden am Stamm lehnend bequem gemacht und uns aneinander gekuschelt. Billy und Ryan knutschten wild und massierten sich Ihre größer werdenden Beulen und verschwanden bald darauf in einem der Zelte.
Jamie rief hinter Ihnen her, „Bleibt doch hier, wir wollen was sehen!“.
Billy antwortete nur, “ Die Nacht ist noch jung und wir auch, später Jamie!“.
Da beugte sich Jamie zwischen Erin und mich und fragte, „Na Jungs, hab ihr nicht Lust auf etwas Nahkampf?“
Wir schauten ihn an und Erin meinte nur zu mir, „Na zu gerne, oder Thomas?“
Ich sagte nichts und steckte Erin einfach die Zunge in den Hals. Er konnte wunderbar küssen, was man dem massigen Kerl nicht unbedingt zugetraut hätte, das er so weich und zärtlich knutschen konnte. Jamie legte die Arme um uns beide und leckte uns abwechselnd am Hals und knabberte an unseren Ohrläppchen. Es fing langsam an zu dämmern und es war immer noch sehr heiß auch durch die Wärme des Grills. Wir hatten alle schon ein paar Biere intus und waren einfach nur geil. Jamie rutschte zwischen uns auf den Boden und fummelte uns am Schritt. Nacheinander packten wir unsere Schwänze aus und er brachte sie zu voller Größe. Er meinte, er hätte schon zu viel getrunken, aber bat uns, ihn zu ficken, Er zog seine Hose aus und legte sich über den Baumstamm.
Er fasste durch seine Beine an sein Loch und sagte willig, „Fuck me, please!“
Erin nahm sein Bier und ließ etwas davon durch Jamies Kimme fließen. Ich stand auf und ging auf die andere Seite des Stammes. Ich kniete mich vor sein Gesicht und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund und er saugte geil und wild daran. Erin schlug seine Latte auf Jamies Arsch und zog seine dicke gepiercte Eichel immer wieder durch dessen Backen. Erins Schwanz war ein dicker fleischiger Prügel und ich wollte ihn auch noch haben.
Da hupte es von oberhalb der Böschung und wir schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam und sahen einen Jeep der anhielt, mit drei johlenden Kerlen drin. Es waren Nick, George und ein Typ den ich nicht kannte.
Joseph war aufgewacht und sah unsere eindeutige Stellung und sagte, „Mmm, da bin ich wohl rechtzeitig geweckt worden, ich geh mir erstmal ein Bier holen“.
Wir setzten uns erstmal wieder hin und verstauten unsere Schwänze. Erin gab Jamie auch seine Hose wieder und der meinte nur, „Egal, ich will jetzt einen Schwanz im Arsch!“ warf die Shorts auf die Wiese und legte sich erneut über den Stamm, wie zuvor.
Kapitel 13
Erin und ich standen auf, er stieg über den Baum und wir gingen den Jungs etwas entgegen, um sie zu begrüßen. Joe kam in diesem Moment wieder zurück, grüßte flüchtig und setzte sich neben Jamie auf das Rammelholz und trank einen großen Schluck Bier. Er begann sofort die willige Kiste von Jamie zu reiben, der hauchte nur bettelnd, „Fuck me Joe, come on!“
Nick umarmte mich und sagte, “ Na, Sweetie alles okay?“ und küsste mich auf die Stirn. Dann meinte er, „Ich muss gleich mal Druck ablassen, wenn ich das hier so sehe. Na… hast Du Lust auf 23 cm?“ und packte mir kräftig an den Hintern.
Nick stellte mir kurz seinen anderen Kumpel vor und sagte sein Name wäre Mark. Ein zierlicher Typ mit Brille, aber mit einer drahtigen Figur und etwa einen Kopf kleiner als ich. Er trug ein olivfarbenes Tarn-Shirt und die dazu gehörende kurze Hose. Erin kannte ihn bereits und begrüßte ihn mit einer Umarmung und fragte, „Hey Mark, Kamerad, wie wäre es mit einem Sondereinsatz?“, und lenkte seinen Blick in Richtung Feuerstelle.
„Deswegen bin ich doch hier, wegen Grillfleisch!“ antwortete er und schaute mich dabei an. Ich lachte und drehte mich hin zu Erin und steckte mein Gesicht in seine Achsel. „Ah, verstehe!“, grinste Nick, „wollen wir uns die enge Kiste teilen, Erin?“
Erin lachte, „Welche? Die von Mark oder Thomas?“ und dabei drückte er mich fest an sich.
George stand noch bei uns und er beobachtete Joe und unseren Jamie und knetete dabei seine bereits fette Beule. Er packte seinen Prügel aus, der nun wie eine Eins stand und sagte, „Ich geh da mal näher ran, die kleine geile Sau ist ja willig!“
Mittlerweile war Joseph dabei, Jamie durchzurammeln und George setzte sich neben die beiden und wartete mit seiner langen Latte in der Hand auf einen Stich. Nick fasste sich an den Schritt und sagte, „Na, da will ich doch mal unseren Georgi so lange beschäftigen, bis gleich Jungs!“, sprach er und ging nun zu George, stellte sich vor ihn und packte seinen Monsterlümmel aus, den dieser sofort zu lutschen begann.
Es war mehr als geil, die vier im Schein der Dämmerung zu sehen. Die Glut in der Feuerstelle war am knistern, die Grillen zirpten und an dem alten Baumstamm, trieben es die Kerle mit halb runtergelassenen Hosen und sie schmierten sich die Schwänze mit Bier und Spucke ein. Man hörte das Loch von Jamie schmatzen und hörte die Eier von Joe, wie sie immer schneller gegen seinen Arsch klatschten und beide stöhnten bei jedem Stoß. Jamie zog seine Backen weit auseinander, da er offensichtlich nicht genug bekam.
Jetzt standen wir drei da und genossen die Szenerie. Mark legte seine Hand auf meine Beule und begann mich zu streicheln. Erin stellte sich zwischen uns und zog uns beide an sich ran. Wir jungen Dinger verschwanden fast in den Armen dieses Riesen und er roch so geil männlich und seine Haut schmeckte salzig. Wir waren gerade dabei, Erins Gehänge aus der Hose zu holen, als Billy und Ryan sich zurück meldeten. „Wow, was geht denn hier für eine Party!“, freuten die beiden sich und blieben am Vorratszelt stehen und nahmen sich Getränke.
Mark rief ihnen zu, „Kommt rüber Jungs und bringt ein paar Biere mit.“
Sie schnappten sich ein paar Dosen und liefen an den wild rammelnden Kerlen vorbei zu uns rüber. Nick war gerade dran den quietschenden George zu bearbeiten und Jamie ließ sich immer noch von Joe brutal durchvögeln. Ich hatte Erins Schwanz in der Hand und er wuchs darin zu einer stattlichen Größe. Mark kniete sich hin und lutschte die dicken Eier. Billy und Ryan rollten, in unserer Nähe, einen Schlafsack auf dem Boden aus, setzten sich und beobachteten das Geschehen. Jamie spritzte gerade ab und war nun völlig fertig. Joe ließ von ihm ab, küsste ihn und sein Megagerät war sichtbar noch nicht zum Schuss gekommen.
So kam er die paar Schritte zu uns rüber. Unterwegs zog er seine Hose ganz aus und ließ sie auf der Wiese liegen. Kurz darauf verschwand Jamie leicht torkelnd in einem der Zelte und wir sollten Ihn erst morgens wieder zu Gesicht bekommen. Joe stand da und sein berühmter Vorsaft war nicht zu übersehen.
„Thomas, was ist? Willst Du meine Ladung haben?“, fragte er mich und schmierte seinen Lümmel mit dem eigenen Saft.
Er packte mich am Genick und drückte mich runter auf meine Knie und schob mir den Ständer in den Mund. Mark verwöhnte schmatzend Erins fleischigen Prügel und sie stöhnten vor Vergnügen. George und Nick waren in der Zwischenzeit zu Billy und Ryan gegangen und waren dabei ihre bereits schussbereiten Schwänze in deren Ärschen zu versenken. Die beiden knieten auf dem Schlafsack mit ihren strammen Kisten in der Luft und Ryan winselte vor Geilheit, als Nick seinen tropfenden Dicken in ihn rein schob.
Erin und Mark zogen sich komplett aus, während ich sexy Joe den Schwanz aussaugte. Er war kurz davor zu kommen und sagte mir ich soll mich auf den Boden legen. Ich legte mich hin und er stieg über mich, sodass ich seine Monsterlatte genau unter meinem Kinn hatte. Er stütze meinen Kopf und ich lutschte weiter, dann schmierte er sich Spucke in seine Kimme und setzte sich auf meinen Schwanz und begann sich zu bewegen. Ich wurde fast irre, wenn er sich nach oben bewegte und dabei seinen Arsch enger machte, der sowieso schon eng und geil war. Dabei wichste er seinen Schwanz und sein Vorsaft fiel auf mich in Fäden. Mark ritt mittlerweile auf Erin und ich konnte, wenn ich zu ihnen rüber sah, sein kleines rasiertes Loch sehen, wie es den breiten Lümmel in sich aufnahm, bis nur noch die Megaglocken des Riesenkerls übrig waren. Nick rammelte Ryan wie ein Stier und es dauerte nicht lange, bis der kleine Ryan sich mit drei weiten Schüssen auf den Schlafsack entlud und sich erschöpft hinlegte.
Nick war noch nicht gekommen und Ryan konnte nicht mehr, da das Riesenteil anscheinend zu viel für ihn gewesen war. George brüllte plötzlich laut auf und pumpte seine Ladung in den süßen Billy, der kurz darauf auch abspritzte. So lagen die drei anschließend neben einander und küssten und streichelten sich.
Nick lief mit seiner Latte auf Joe und mich zu und steckte seinen Schwanz in Josephs Mund, dann sagte er zu mir, „Nun Tom, jetzt bekommst Du gleich von uns beiden die komplette Ladung!“
„Ich komme gleich, dauert nicht mehr lange!“, stöhnte Joe und Nick kniete sich daraufhin neben mich und zielte auf meinen Körper. Mark ritt auf Erin immer heftiger und kam mit lauter Stimme dann zum Höhepunkt und saute ihn ein. Er rollte von Erin runter und blieb im Grass liegen.
Erin setze sich auf und rief mir zu, „Thomas, komm rüber zu mir!“
Joe und Nick stellten sich darauf hin und hoben mich hoch und platzierten mich auf der Latte von Erin. Das Ding war so flutschig, das es ohne Schwierigkeiten in mir verschwand. Während ich nun, schon total angestaut und ebenfalls Schussbereit, auf Erin saß und er mich fickte, stellten sich Joe und Nick links und rechts neben Erin und ihre Saftkanonen feuerten kurze Zeit später, mit männlichem Gebrüll, Unmengen an Sperma auf mich ab. Es war der Hammer, wie von beiden Seiten viele kräftige Schüsse meinen Oberkörper, mein Gesicht und meine Haare mit heißem Saft trafen. Mark legte seinen Kopf auf Erins Bauch und fing das mit seinem Mund auf, was auf dem Weg zu mir auf ihn runter fiel. Dabei wichste er seinen schönen Schwanz schnell und heftig und kam so gleich noch einmal. Ich merkte wie das Teil in mir zu pulsieren anfing und Erin immer schneller wurde und ich mich seinem Rhythmus anpasste.
Nick und Joe rieben mir ihre geilen Prügel durch das Gesicht und verteilten was dort gelandet war. Es tropfte mir aus den Haaren und lief an meinem Körper herunter, als wäre ich mit warmer Milch übergossen worden. Da entlud ich mich mit einem Mega-Orgasmus und vier fetten Schüssen. Mark hielt seinen geöffneten Mund davor und sein Gesicht wurde absolut vollgesahnt. Genau zum selben Zeitpunkt füllte mich Erin mit mehreren Ladungen und schob mir dabei seinen Fleischhammer soweit rein, wie es nur irgend ging und er und ich schrie vor lauter Extase. Ich spürte wie es aus mir herauslief und mein Loch heiß und glitschiger wurde.
Wir waren nun alle fix und fertig und an mir klebte die geile GI-Sahne. Ich legte mich auf Erin und verschnaufte und seine vollgesaftete Männerbrust hob und senkte sich unter mir. Die drei anderen liefen zum See um zu baden.
Erin sagte zu mir, „Wow, was für ´ne Nummer!“, und fragte mich dann, „Wir beide schlafen doch in einem Zelt, oder? Ich möchte dich bei mir haben!“
„Ja, sehr gerne!“, antwortete ich leise und wir küssten uns, dann gingen auch wir schwimmen, um uns von der klebrigen Masse zu säubern. Wir verschwanden dann irgendwann in den einzelnen Zelten und ich schlief an den massigen Erin gekuschelt und in seinen starken Armen ein.
Kapitel 14
Es war früher Morgen, man hörte die Vögel zwitschern und den Wind in den Bäumen rauschen. Erin und ich lagen in Löffelchen-Stellung im Zelt. Ich spürte seine Morgenlatte an meinem Hintern und seinen langen starken Arm auf meiner Brust, den er über mich gelegt hatte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit und ich genoss jede Minute davon.
„Guten Morgen, mein Schöner!“ sagte er verschlafen.
„Hmm, Morgen!“, antwortete ich.
Erin begann mich zu streicheln und küsste mich sanft auf den Hals. Ich bekam sofort einen Rieseständer. Wir beide waren noch im Halbschlaf, doch wach genug um uns miteinander weiter zu beschäftigen. Ich schob meine Kiste ganz nah an ihn ran und drückte sie bettelnd an seinen Schwanz. Er nahm mein Teil in die Hand und fing an, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. Dabei ging er mir mit seiner Zunge an meinem Nacken entlang und küsste mich abwechselnd. Sein feuchter Hammer suchte in meiner Kimme den Eingang und ich half ihm bald darauf diesen zu finden. Ich griff hinter mich und rieb mein Loch mit Spucke ein und nahm dann sein dickes Gerät und platzierte es an der richtigen Stelle. Seine gepiercte, fette Eichel drang in mich ein und ich stöhnte leise und biss auf meine Lippen. Gefühlvoll verschwand Zentimeter für Zentimeter in mir und meine Geilheit wurde immer größer. Er hielt mich fest in seinen Armen, als wollte der ganze Kerl in mir verschwinden, er knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte, „Du bist so geil, Thomas, du bist so geil!“
Erin bewegte seinen Prügel ganz langsam in mir, schob ihn aber jedes Mal bis es nicht mehr ging in mich hinein. So lagen wir eine ganze Weile da und ich spürte, wie sich in mir ein unglaublicher Höhepunkt aufbaute und ich irgendwann nur sagte, „Schneller Erin, schneller!“
Da nahm er mein Bein, winkelte es an und steckte seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Den anderen Arm legte er um meinen Hals und seine riesige Hand auf meinen Oberkörper. Erin hatte mich jetzt fest im Griff und meine Kiste war ihm nun völlig ausgeliefert. Er knallte mich richtig heftig und schnaufte dabei, wie ein Zuchtbulle. Mein praller Schwanz wippte bei jedem Stoß hin und her und ich wäre sofort gekommen, wenn ich weiter Hand angelegt hätte. Ich wollte unbedingt warten bis Erin soweit war und ich feuerte ihn an, es mir heftig zu besorgen. Er schwitzte und keuchte und sein Fleischprügel durchpflügte meinen Arsch. Sein zuckender Hammer signalisierte mir, dass er nicht mehr lange brauchen würde.
„Los setzt dich auf mich!“, sagte er leise, zog sein Teil aus mir heraus und legte sich auf den Rücken. „Ich will deinen Saft in der Fresse haben!“, meinte er noch und half mir auf ihn zu steigen.
Schnell und gierig führte ich mir sein glitschiges Gerät wieder ein und begann wild darauf zu reiten. Meine Kiste war willig und ich spürte das Ding stramm und riesig in mir drin. Er packte mich schließlich unter den Achseln und hob mich leicht hoch, so begann er seinen kräftigen Arsch zu bewegen und wieder den Rhythmus zu bestimmen. Es war, als würde ich über ihm schweben und sein tropfender Kolben vögelte mich durch. Mein Schwanz tropfte schon und ich hielt es kaum noch aus.
„Ich komme…jaaa…ich komm!“, hauchte er.
Er rutschte aus mir raus und schoss mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Ich platzierte mich genau vor seinem Gesicht und in diesem Moment spritzte auch ich ab. Es fühlte sich an, als würde mein Saft aus den tiefsten Tiefen meines Körpers geschleudert werden und Erin schloss die Augen und genoss jeden Strahl der ihn traf. Erschöpft legte ich mich wieder neben ihn und er wischte sich durch sein Gesicht und sagte mit schwerem Atem, „Ja, Baby, jetzt können wir gleich wieder schwimmen gehen!“ und lachte dabei.
Plötzlich hörten wir die bassige Stimme von Nick vor unserem Zelt und er sagte laut, „Hey Jungs, Schluss mit der Vögelei, es gibt gleich Frühstück!“.
Erin und ich schauten uns an und grinsten breit, dann nahmen wir unsere Shorts und ein Handtuch und gingen nach draußen.
Kapitel 15
Erin und ich gingen über die Wiese zum See. Alle anderen hatten sich bereits zum Frühstück am Vorratszelt versammelt. Es war schon ein geiles Bild, wie die Jungs so da standen oder saßen, teilweise nur in Shorts und nacktem Oberkörper. Nick und Joe waren wieder eine Augenweide. Die Jungs lachten, kicherten und alberten herum, nur Jamie schien einen mächtigen Kater zu haben und sah etwas zerknautscht aus. Wir grüssten ihn im vorbeigehen und gingen eine Runde schwimmen. Zu unserer Überraschung, war das Wasser sogar relativ warm für diese Uhrzeit. Zurück an Land schließlich, zogen wir unsere Shorts an und setzten uns zu den anderen. Mark gab uns beiden einen Becher Kaffee und natürlich, ganz klassisch, einen Donut. Ich rubbelte mir die Haare trocken, legte das Handtuch um meine Schultern und nahm einen kräftigen Schluck.
Nick hockte sich neben mich, strich mir über den Kopf und fragte, „Na Sexy, alles okay?“
„Ja, danke!“, sagte ich und lächelte ihn an.
Mein Schädel summte zwar auch etwas, aber ich fühlte mich gut. Nick sah wie immer, in seinen engen Unterhosen, zum Verlieben gut aus. Er kraulte mich am Nacken, gab mir einen Kuss und ging dann zu Joe rüber, der schon wieder dabei war, Billy und Ryan scharf zu machen. Erin und ich tranken unseren Kaffee und plauderten. Ja, so konnte man es aushalten.
Es verging eine ganze Weile. Die Sonne schien und es entwickelte sich wieder zu einem schönen Sommertag, was sich bald darauf erst einmal ändern sollte. Wir hörten plötzlich einen Wagen oberhalb unseres Camps, welcher langsam über den Feldweg fuhr. Er kam aus der Richtung Wachhaus und Tor. Alle Köpfe drehten sich zur Böschung. Gebannt wie die Erdmännchen glotzten wir, bis Joseph erkannte was für ein Jeep das war.
„Schnell, versteck Dich Thomas, MP!“, rief Joe mir geistesgegenwärtig zu.
„Scheiße“, dachte ich, „was geht denn jetzt ab!“
Erin nahm mir hektisch den Kaffee ab, stand auf und schob mich hinter sich, damit ich nicht gesehen werden konnte. Er gab mir so Deckung, während ich mich in das nächste Zelt flüchtete und die Plane hinter mir zu machte. Ich öffnete sofort einen dieser kleinen Sehschlitze, welche von innen nur mit einem Stück Zeltstoff verschlossen sind und beobachtete das folgende Geschehen. Die Jungs taten so als wäre nichts passiert, als die zwei Kerle der MP sich der Gruppe näherten.
„Scheiße, Scheiße, wenn die mich erwischen, gibt es Ärger!“, schoss es mir durch den Kopf.
Die MP grüsste die Runde mit militärischem Gruß und verlangte nach Papieren und irgendeiner Genehmigung. Ich verstand leider nicht jedes Wort und wurde entsprechend nervös. Kurz darauf öffnete jemand das Zelt und ich erschrak. Gott sei Dank, es war Jamie. Er sah mich an, hielt seinen Finger vor den Mund und flüsterte, „Psst, ganz ruhig, die sind gleich wieder weg.“
Mein Herz klopfte wie wild. Jamie holte seinen Ausweis, gab mir einen flüchtigen Kuss und verlies das Zelt wieder. Ich hing sofort erneut an dem Sehschlitz. Die Papiere wurden der Reihe nach kontrolliert. Joe bot den beiden einen Kaffee an, um die Situation etwas zu lockern, doch diese lehnten freundlich ab und machten weiter. Einer der MP Männer stand nun mit dem Rücken vor meinem kleinen Ausguck und sein strammer Arsch war genau in meinem Blickfeld, was mich die Situation, in der ich mich gerade befand, für ein paar Sekunden vergessen liess.
Ich hörte ihn sagen, „Fehlt da nicht noch einer, ich meine vom Wagen aus, na sagen wir mal, 9 Männer gesehen zu haben!“
Mir blieb fast das Herz stehen und ich hielt den Atem an. Nick meinte daraufhin zu ihm, dass er sich wohl geirrt haben müsse, es wäre sonst niemand hier.
„Nein, ich irre mich bestimmt nicht!“, sagte er weiter, „Ein schlanker Blonder war es. Also wo ist er?“, fragte er bestimmend.
Die Jungs wurden unruhig und sie redeten alle wild durcheinander. Da passierte es.
Das Zelt wurde erneut geöffnet, diesmal nicht von Jamie, nein, es war einer dieser MP Typen.
„Hier ist er Robert!“, rief er laut seinem Kameraden zu und forderte mich auf raus zu kommen. Boah, ich wurde kreidebleich und folgte ihm mit zitternden Knien nach draußen. Ich musste mich wohl oder übel auch Ausweisen und so ging ich los meinen Ausweis zu holen. Officer Martin McKinley folgte mir und blieb vor dem Zelt stehen, in dem ich meine Sachen untergebracht hatte, und wartete auf mich.
Ich gab ihm aufgeregt meinen Ausweis, welchen er kurz ansah und zu mir schmunzelnd sagte, „Na sowas, Deutsch und noch nicht ganz 18, das ist ja ein Ding! Du weißt, dass Du eigentlich nicht hier sein dürftest?, fragte er mich und ich nickte verschämt, dann sagte er weiter, „Nun, Mr. Thomas Marker, dann nimm mal deine Sachen und folge mir bitte!“
Ich zog mir schnell T-Shirt und Schuhe an, packte all meinen Kram ein und nahm meine Tasche. MP McKinley ging direkt neben mir zu den Jungs zurück. Nun stand ich da, wie ein Häufchen Elend und hatte keine Ahnung, was weiter mit mir passieren würde. Nick legte schützend den Arm um mich und versuchte sich in Erklärungen. Kinleys MP-Kamerad, Sergeant Robert Clarksen, blieb aber hart und gab die Anweisung, das Zeltlager abzubrechen und unverzüglich zu räumen, er würde es in 3 Stunden persönlich kontrollieren. Andernfalls sehe er sich gezwungen ein Disziplinarverfahren gegen alle Anwesenden einzuleiten. Mich müsste man solange in Gewahrsam nehmen, da ich mich als Unbefugter auf dem Gelände aufhalten würde. Mir wurde schlecht. Nach einigen Diskussionen zwischen Nick und der MP, nahm mich McKinley am Arm und führte mich zum Wagen.
„Ich hole Dich dort wieder ab, Thomas, bleib cool!“, rief Nick noch hinter mir her und wandte sich wieder MP Clarksen zu.
Joe und Jamie sagten auch noch ein paar aufmunternde Worte und Erin klopfte mir auf die Schulter um mich zu beruhigen. Er sagte ich brauche keine Angst haben, es wäre der normale Dienstweg. Ich war ziemlich verwirrt und überfordert mit der ganzen Situation und auf dem Weg zum Wagen fragte ich McKinley stotternd, „Was passiert jetzt mit mir?“
Er antwortete mit ruhiger Stimme, „Wir bringen dich erstmal ins Wachhaus mein Freund und bis dich jemand nach Hause bringen kann, wirst Du dort bleiben. Wir werden auch Deinen Eltern Nachricht geben müssen. Du bist noch nicht Volljährig und wie bereits vorhin erwähnt, dürftest Du Dich gar nicht auf dem Militär-Gelände aufhalten!“
Er sah meinen erschrockenen Blick und fügte hinzu, „Keine Angst Junge, wir stecken Dich nicht in eine Zelle! Na komm, rein mit Dir!“
Er öffnete die Jeep Tür und forderte mich auf einzusteigen. Nun saß ich da, in einem Jeep der MP und neben mir McKinley und wir warteten auf Sergeant Clarksen seinen Kameraden. Ich fragte ihn noch, „Ich werde doch hoffentlich nicht von ihnen mit dem MP-Jeep nach Hause gefahren. Meine Mutter bringt mich um! Kann ich denn nicht später wieder mit meinen Freunden zurück in die Stadt fahren? Meine Eltern wissen wo ich bin und mit wem, aber nicht das es, na ja, mir eigentlich nicht erlaubt ist!“
Da grinste er und sagte, „Nun, Junge, das überlegen wir uns noch. Mal hören, was Sergeant Clarksen dazu sagt! Ah, da ist er ja schon!“
Die Fahrertür öffnete sich und Clarksen stieg ein. Er startete den Wagen und wir fuhren los.
„So Bürschen, dann erzähl mal! Wie bist Du hier her gekommen und mit wem? Wissen Deine Eltern wo Du bist?“, fragte er mich mit strenger Stimme. McKinley meinte daraufhin zu ihm, dass er doch etwas netter zu mir sein soll und er warten solle bis wir im Office sind. Ich wäre ja schließlich kein russischer Spion und lachte dabei. Sie unterhielten sich weiter und ich versank unterdessen ganz in meinen Gedanken. Während der kurzen Fahrt dachte ich daran, wie ich mit Jamie und dem geilen Spritzer Joe zuletzt in einem solchen Jeep hier her unterwegs war und an die geile Nummer, die wir in dem kleinen Wäldchen geschoben hatten.
Der Wagen schaukelte über den Feldweg und McKinleys Knie stiess immer mal wieder gegen meins und das erinnerte mich daran, wie alles anfing, wie ich Nick im Bus kennen gelernt hatte und ich später dann, seinen riesigen Schwanz auf dem Klo der Raststätte geblasen habe.
„Unglaublich, Mann oh Mann, jetzt sitz ich hier zwischen zwei Kerlen der MP und fahr in Gewahrsam! Na ja, besser als zur Hölle!“, dachte ich und schmunzelte mit leicht gesenktem Kopf vor mich hin. Schon war ich wesentlich entspannter bei diesen Gedanken und so gleich bestimmten meine Hormone wieder mein Handeln. Heimlich musterte ich meinen beiden Begleiter.
Sie waren locker doppelt so alt wie ich, na ja kein Wunder, war ich doch gegen die beiden ein echtes Kücken. Die Situation aber an sich, machte mich langsam richtig scharf, wie die beiden in ihrer Uniform so neben mir saßen und eine wirklich gute Figur darin machten. Sie rochen nach Wald und feuchtem Leder und verströmten einen herrlich natürlichen Männerduft. Was mir auch gleich auffiel war, dass jeder der MP-Kerle ein sehr ansehnliches Paket in der Hose hatte, auf das ich immer wieder abwechselnd schielte. Durch die Bewegung des Jeeps war Kinleys Gemächt am deutlichsten zu sehen. Ich stellte mir gerade vor wie sein steifer Schwanz wohl aussieht, da riss mich eine tiefe Stimme aus meiner Fantasie.
„So da wären wir!“, sagte Clarksen und hielt den Wagen an. Wir waren an dem kleinen Wachhaus angekommen, welches in der Nähe des Tores am Waldrand stand.
Wir stiegen aus und ich ging zwischen den Beiden auf das Haus zu. Clarksen und McKinley grüssten von Ferne die Torwache, die hatte ich Tags zuvor ja nur hören und nicht sehen können, da ich versteckt und fast erstickt hinten in Jamies Jeep lag, um ungesehen hier auf das Gelände zu kommen.
Im Haus, nahmen die Beiden erstmal ihre Helme ab und legten diese auf einen kleinen Tisch der direkt neben dem Eingang vor einem Fenster stand. Weiter hinten im Raum, hingen ein paar Plakate und Landkarten an den Wänden, darunter stand eine Pritsche und gegenüber davon waren eine Teeküche und eine leicht vergammelte Sitzgruppe. Zielstrebig ging Kinley dorthin.
„Komm Junge, hier entlang!“, sagte Clarksen zu mir und ich folgte ihm. Wir gingen durch eine Tür in ein weiteres Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, links davon ein Sofa, direkt unter einem Fenster, das vergittert und mit Efeu zugerankt war. Ein großes Regal mit ein paar Aktenordnern und eine Flagge der USA standen in der anderen Ecke.
„Setz Dich Junge!“, sagte Clarksen, bot mir den Stuhl vorm Schreibtisch an und dann setzte er sich mir gegenüber.
Ich nahm ziemlich nervös Platz und stellte meine Tasche neben mich auf den Boden. McKinley kam herein und stellte einen Kaffee auf den Schreibtisch des Sergeants. Er legte kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und fragte mich, „Willst Du auch einen?“
„Ja…äh …gerne!“, erwiderte ich etwas verschämt. Er verliess den Raum wieder und Clarksen sagte zu mir, „Nun mein Freund, wir wissen was in dem kleinen Camp so abläuft, wenn es hier im Nirgendwo stattfindet“. Er lehnte sich zurück und knöpfte leicht sein Hemd auf, eine sehr männliche Brust kam zum Vorschein,
„Dann erzähl doch mal mein Junge, wie Du dort hingekommen bist und vor allem wie und mit wem?“, fragte er weiter und nahm lässig einen Schluck Kaffee. Ich war sprachlos, nicht nur wegen der Frage an sich.
„Was meint er damit?“, dachte ich, „Wie? Er weiß was da abläuft!“, und ich suchte nach Worten.
McKinley kam wieder herein und gab mir den Kaffee. Er schloss die Türe und setze sich mit seinem Becher breitbeinig auf das Sofa. Er grinste mich allwissend an und ich bemerkte, wie seine Blicke meinen Körper entlang wanderten. Nervös trank ich etwas, schaute in meine Tasse, dann erzählte ich leicht stammelnd, dass mich zwei der Jungs im Jeep auf das Gelände geschmuggelt hätten, aber das ich keine Namen wüsste und wir nur gegrillt hätten und schwimmen waren.
„Nun“, sagte McKinley vom Sofa aus, etwas dreckig lachend, „Da wissen wir aber schon mehr, was Searg?“.
Dann stellte er seinen Becher ab, machte seine Beine noch weiter auseinander, lehnte sich zurück und zog dabei seine Hose an der Gürtelschnalle hoch, so dass man nicht nur die Umrisse seiner dicken Eier sehen konnte.
„Oh ja, genau, Officer Kinley!“, antwortete Clarksen und stand dabei auf.
Er ging um den Schreibtisch herum und stellte sich rechts von mir, ganz nah neben mich. Seine dicke Beule war jetzt genau auf meiner Augenhöhe, so dass ich unweigerlich drauf sehen musste. Er legte seine Hand auf die Rückenlehne, fasste mich mit der anderen unterm Kinn und hob meinen Blick zu sich nach oben. Er schaute mir tief in Augen, dann sagte er weiter in einem leicht sarkastischen Ton, „Nun mein Freund, sag doch mal, was würde denn Deine Mutter sagen, wenn sie wüsste, was Du hier mit den Kameraden außer schwimmen und grillen noch so treibst?“
Ich war kurz wie versteinert, dann drehte ich meinen Kopf schnell zur Seite und schaute auf den Boden. „Ich weiß nicht was Sie meinen!“ sagte ich unsicher.
Clarksen stellte sich wieder aufrecht hin und redete weiter, „Das weißt du genau, mein junger Freund! Ja, Thomas, wir haben euch zufällig beobachtet, bei eurem so genannten Barbecue!“, dann sagte er zu Kinley, „Martin, es stimmt doch, es sah doch durch den Feldstecher eher aus wie Rodeo-Reiten, oder?“
Beide fingen laut an zu lachen und ich bekam einen knallroten Kopf und die Sache wurde mir jetzt richtig unheimlich, da griff ich nach meiner Tasche, sprang auf und sagte gehetzt, „Ich…ich…will gehen!“
„Halt, halt, halt, mein Freund, nicht so schnell, ohne uns kommst du sowieso nicht von hier weg!“, sprach er laut, dabei drückte mich der Serg. wieder zurück auf den Stuhl, mit seiner starken Hand an meinem Nacken. Er sagte weiter, „Du möchtest doch bestimmt nicht, das Deine Eltern etwas davon erfahren und Du möchtest doch auf demselben Weg zurück in die Stadt, das ist doch dein Problem? Also Kerlchen, wir beide hier, wir haben nur eine Lösung deines Problems, oder Martin?“, rief er Kinley zu und dieser grinste breit.
„Wie meinen Sie das!“, fragte ich etwas ängstlich.
„Nun, mein Kamerad Kinley und ich, hätten Dir, nun ja, ich sag es mal deutlicher, jeweils einen Schwanz als Möglichkeit zur Lösung Deines Problems anzubieten!“, antwortete er leiser werdend, mit erregter Stimme.
Ich traute erst meinen Ohren und dann meinen Augen nicht. Er fing wirklich an seine Beule zu kneten, während er mich mit der anderen Hand noch voll im Karnickel-Griff hatte und mich dabei fordernd ansah. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch er war zu stark. Er war ein bulliger Kerl mit breiten Schultern und einem kantigen Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich eine Megalatte in seiner Uniformhose aufbaute und so wehrte ich mich erneut und wollte auf Distanz. Es gefiel mir aber was ich sah und ich war neugierig, auf das was die beiden mit mir anstellen würden. Dennoch versuchte ich noch mal vom Stuhl aufzustehen, als Clarksen jetzt mein Gesicht an seine Latte in der Hose drückte. Meine Unsicherheit vermischte sich mit angenehmer Erregung.
McKinley sprang nun auf und stellte sich genau hinter den Stuhl, um mich mit beiden Händen am Kopf festzuhalten und drückte mir auch sein Paket an die Birne. Clarksen liess daraufhin meinen Nacken los, grinste überlegen, dann schwang er ein Bein über meinen Schoss und stellte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Er öffnete langsam nur die Knöpfe an seiner Hose und holte seinen fetten Lümmel raus.
„Na Bursche, hier ist mein Schwanz, los Thomas… Du willst Ihn doch!“ raunte er.
Das fleischige Teil strich er mir durch die Fresse, dann über meine Lippen, die ich erst zusammen kniff. Er packte mein Gesicht und drückte mir seine echt dicke Eichel gegen den Mund und ich öffnete nun meine Lippen langsam dabei. Der süßlich, männliche Geschmack, verwandelte urplötzlich meine Aufregung in unglaubliche Erregung, sodass es mich nicht weiter überraschte, als ich spürte, wie ich einen knallharten Ständer bekam, der in meinen leichten Shorts nicht zu übersehen war. Mein Schwanz zuckte darin, während er größer und größer wurde, als wollte er sagen, ja, holt mich hier raus.
Ich war den Kerlen völlig ausgeliefert, was mich offensichtlich rattenscharf machte. McKinley war das nicht entgangen,
„Hey Searg, er steht drauf, wow, was ein schönes Rohr sich da aufbaut!“, sagte er, ging dann neben mir in die Hocke, nahm recht zärtlich meinen Schwanz aus der Hose, begann ihn langsam zu wichsen und schaute mich dabei an. „Hey, keine Angst hübscher Thomas, es gefällt Dir doch!“ sagte er leise.
„Ja, Boah, ja!“ winselte ich und begann langsam mit der Zunge diese fette, süß schmeckende Eichel zu berühren die mir unter die Nase gehalten wurde. Ein echt sexy Kerl war dieser Kinley, er hatte vom Typ her etwas von Bruce Willis und das machte mich zusätzlich total an. Ich fasste seinen Kopf und strich ihm über seinen rasierten Schädel, während er mir einen runter holte.
„Ah ja, wir machen dich also geil, du kleine Sau!“, sagte Clarksen leise, „Antworte, Ja Sir! Darauf steh ich!“ forderte er mich auf.
„Ja, Sir!“, hauchte ich und nahm nun willenlos sein Gerät ganz in den Mund und begann es wild zu lutschen und zu saugen. Das gleiche tat Kinley nun auch mit meiner Latte, die praller und praller wurde. Bald darauf stellte er sich wieder hin, um seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Schwanz endlich raus zu lassen. Ich schaute ihm dabei zu und wichste den Prügel des Sergeants, der groß und mittlerweile stahlhart war und dessen dicke Eichel einfach nur nach mehr schmeckte. Immer wieder umspielte ich sie mit meiner Zunge, während Kinley auspackte.
Ein weiteres geiles Teil bekam ich zusehen. Kerzengerade, lang, beschnitten und dick. Beide standen nun links und rechts neben mir und stopften abwechselnd ihre Prügel in mein Maul. Sie knöpften dabei ihre Hemden auf und Ihr männlicher Körpergeruch machte mich fast irre vor Geilheit. Es stand nur ihr Hosenstall offen, aber sie hatten nicht nur Ihre prachtvollen Schwänze rausgeholt, sondern auch ihre prallen Eier hingen aus den Uniformen, die sich somit auch, genüsslich kneten und saugen ließen.
Ich hatte nun in jeder Hand eines dieser strammen MP-Rohre und ich saugte gierig mal das eine, mal das andere und mein Schritt war mehr und mehr am Kochen ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper und sah jeweils ihre ölig glänzende Männerbrust und die geilen Fressen der Kerle, die jeden Augenblick mit mir am genießen waren. Sie küssten sich dabei mit wildem Zungenschlag, dann packten mich beide plötzlich unter den Armen, schafften kurz Platz und legten mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, nahe an den Rand des Schreibtisches. Es fiel einiges zu Boden. Man riss mir die Hose ganz runter, warf sie in die Ecke, um mir kurz darauf auf die Rosette zu spucken und mir die Kimme feucht zu lecken. Ich spürte Bartstoppeln an meinem Arsch und eine Zunge die sich immer wieder gierig in mein Loch bohrte. Eine kräftige Männerhand griff unter mich, die dann mein Teil nach unten und so zwischen meine breiten Beine bog. Zwei Zungen spürte ich dann, die von meiner willigen Kiste angefangen, über meine strammen Eier bis runter zur Schwanzspitze leckten. Ich lag da und zitterte vor Geilheit.
Kinley positionierte sich neu, zog mich an den Haaren zur Tischkante und steckte mir von dort seinen Prügel in den Hals, so wusste ich nun, das Clarksen gerade dabei war seinen fetten Kolben anzusetzen, um ihn mir gleich darauf brutal rein zu schieben. Ich stöhnte laut vor lustvollem Schmerz, als er mit seiner dicken Eichel in mich eindrang. Mit McKinleys Latte im Mund, krallte ich mich an dessen Arsch fest, als der Fickbolzen von Clarksen bis zum Anschlag in mir verschwand.
„Na, Freundchen, das ist geil, was?“, ächzte er.
„Ja Sir!“, antwortete ich und hatte gleich den Mund wieder voll.
Er fickte mich heftig und zog mich, mit jedem Stoß, an den Hüften weiter an sich ran und kam so noch tiefer in mich hinein. McKinley hielt meinen Kopf, und sein Schwanz suchte sich immer wieder seinen Weg in meinen Rachen. Ein geiler Prügel, dessen Geschmack sich mehr und mehr in meinem Mund ausbreitete.
Clarksen wurde langsamer, „Hey Martin“, keuchte er, „komm her, den Arsch musst Du auch haben! Heiß und eng! Du musst echt aufpassen nicht gleich los zu spritzen!“
Er flutschte aus mir raus. „Du willst doch dass er dich fickt, Thomas?“ flüsterte er mir zu.
„Ja, ja, will ich!“ stöhnte ich extatisch und konnte es kaum erwarten.
„Ja, Sir! Heißt das!“, befahl Clarksen mir wieder, diesmal leicht grinsend, was ich hauchend wiederholte.
Sie drehten mich auf den Rücken und nun nahm Kinley mich. Er hielt mich an meinen Knöcheln fest und fixierte meine Beine auf seinen breiten Schultern, dann schob er mir langsam seinen feuchten Hammer in den Arsch. Mein Blick wanderte dabei von seinem mit Schweißperlen bedecktem Gesicht, über seinen definierten, leicht behaarten Körper bis runter zu seinem schweinegeilen Ami-Lümmel, der gerade Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand.
„Oh, jaaa, geil, geil!“ rief ich voller Erregung und ich spürte wie mir mein Saft schon auf den Bauch tropfte. Searg zog mir mein T-Shirt aus und platzierte es unter meinem Kopf, dann küsste er mich, nass, wild und leidenschaftlich und seine Hände strichen über meinen ganzen Körper.
So lag ich auf diesem Schreibtisch, nur noch mit meinen Turnschuhen an den Füssen, diesem Amibolzen im Hintern und einer Zunge im Hals. Kinley fickte mich erst ganz langsam und nun schneller. Clarksen, drehte meinen Kopf und schob mir wieder sein Teil in den Hals und ich schmeckte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber den entscheidenden Moment hielt er gekonnt zurück. Der Riemen von Mr. Martin McKinley hatte mich vollends im Griff, mein Arsch wurde hammermässig durchgevögelt.
Er keuchte, „Yeah Boy, geil, ich glaub…Boah…ich brauch nicht mehr lange!“
„Ja, fick mich, Martin!“, rief ich jauchzend, „FICK MICH!“
Kinley stieß jetzt wieder und wieder, kurz und kräftig zu, dann schnaufte er schon schweißgebadet,
„Wow, was ´ne geile Kiste, wow jaaa, ich rotz gleich ab!“, stöhnte Kinley
Ich spürte, wie er gleich explodieren würde und ich konnte es kaum erwarten seinen heißen Saft in mir zu fühlen.
Da rief er, „Ja, geil …! Oh Baby…jaaa, ich komme!“
Scheinbar unaufhörlich pulsierend, pumpte er seinen Saft in mich hinein, dabei keuchte und stöhnte er und drückte sich fest gegen meine Arschbacken und ich spürte es heiß und glitschig in mir drin. Er bewegte ihn nach dem letzten Schwall weiter, zog ihn dann langsam aus mir raus und mein Körper war völlig elektrisiert, als er mir dabei die Innenseite meiner Schenkel küsste und mit der Zunge darüber fuhr.
„Oh wie geil, ich will abspritzen!“, rief ich, „Ich halt es nicht mehr aus!“
„Du darfst gleich, süße Sau, aber erst wenn ich fertig bin!“ sagte Clarksen und hielt meine Hände fest. „Kinley, du übernimmst das dann, los halt ihn solange!“ sagte er bestimmend.
Er schob Kinley zur Seite, um mir kurz darauf seinen fetten Kolben wieder in meine bereits vollgesahnte Kiste zu rammen und fickte mich genauso heftig wie am Anfang, als er in mir steckte. Bei jedem Stoss lief Kinleys Sahne aus mir heraus, der gerade eben erst seinen heißen Saft in mich gefüllt hatte.
„Wow, ja …ist das geil, mit Deinem Rotz in dem Arsch!“ stöhnte Clarksen und wurde schneller und schneller, sodass ich fast vom Tisch rutschte.
Kinley ging an die Seite und hielt mich fest, während Clarksen mich immer heftiger knallte. Ich war wie narkotisiert und doch hellwach und konnte nicht genug kriegen. Martin hatte seinen Kopf auf meinem Bauch und leckte mir dabei, mit seiner Zungenspitze meinen Vorsaft von der Eichel.
„Ich kann nicht mehr, oh Gott! Boah, wie geil!“ stöhnte ich immer wieder. Der Bolzen durchpflügte gnadenlos weiter mein bereits mit Sperma geladenes Loch!
„Machs Maul auf Kinley!“ rief Clarksen plötzlich, stöhnte dabei in einem langen tiefen Ton, zog blitzschnell seinen Prügel aus mir raus und schoss dann, eine riesen Ladung über meine Eier und meinen Schwanz in McKinleys Fresse. Ein Schuss flog sogar über dessen Kopf und landete teilweise auf meiner Brust und in Kinleys Haaren.
„Wow, jaaa, das war geil…! So, Martin, los…jetzt saug dem Bürschchen endlich den Saft raus!“ schnaufte Clarksen zu Kinley, schüttelte dabei den letzten Tropfen von seinem Teil und leckte mir dann gierig sein eigenes Sperma wieder von den Klöten, sowie das, was mir aus der Kimme lief.
Ich zuckte und windete mich vor Erregung, als sich nun Kinley noch, wie befohlen, gierig mein voll Abschuss bereites Teil, tief in den Rachen schob, bis runter an meine bereits spermatriefenden Schamhaare, um mich endlich auszusaugen.
„Ja geil Kinley, yeah, gib Ihm den Rest!“ rief Clarksen uns zu, dann leckte er weiter meine Rosette.
Ich hörte es nur noch schmatzen und schnaufen und spürte den heißen Atem, in dem feuchten Gierschlund und es fühlte sich alles so unglaublich an. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen.
„Boah, fuck, jaaa!“, schrie ich laut, bäumte mich zum großen Finale auf und krallte mich am Rücken meines Bläsers fest und rotzte ihm gleich darauf, einige fette Schüsse in den Schlund.
Er saugte weiter, während ich mich Strahl um Strahl in ihn ergoss, wobei ich fast den Verstand verlor, während mich der Mega-Orgasmus durchflutete. Er wartete, bis mein Höhepunkt abgeklungen war und ließ dann erst meinen Schwanz wieder aus seinem Rachen. Kurz danach richtete sich Kinley auf, drehte sich zum Sergeant und die beiden fingen an, wild zu knutschten und teilten sich so seine Ausbeute.
„Wow Robert!“, sagte er kurze Zeit später, „Das war ja geil!“
„Ja, wow!“, erwiderte Clarksen und atmete tief durch und leckte sich über die Lippen.
Total benebelt und fertig, ließ ich mich nach hinten fallen, lag nackt auf diesem Schreibtisch und versuchte, schweren Atems, meine Fassung wieder zu gewinnen. Ich war fast wie gelähmt, als hätte mich ein Blitz getroffen. Clarksen nahm mich unter den Kniekehlen und Kinley unter den Achseln, dann legten sie mich rüber auf das Sofa und über mich eine Decke, in die ich mich gleich einkuschelte, so fertig war ich. Ich sah nur noch, wie sie Ihre Eier und Schwänze wieder verstauten und jeweils Hose und Hemd, einfach wieder nur zuknöpften. McKinley beugte sich dann zu mir runter, streichelte mir über den Kopf und küsste mir die Stirn und sagte noch, „Schlaf etwas mein junger Freund!“ Was ich auch tat, denn kurz darauf schlief ich ein.
Kapitel 16
Es verging eine ganze Weile und ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Bestimmt zwei Stunden waren vergangen und ich wurde durch ein paar Männerstimmen im Vorzimmer geweckt, die sich laut unterhielten. Ich stand auf und zog mir schnell meine Shorts und mein T-Shirt an. Gerade setzte ich mich wieder auf das Sofa, da öffnete sich die Tür und Nick betrat zusammen mit McKinley das Büro.
„Hi, Thomas, alles okay mit Dir!“, fragte Nick und setzte sich zu mir auf die Couch.
„Ja, danke!“, antwortete ich erleichtert, „Schön Dich zu sehen! Können wir jetzt fahren?“
McKinley hockte sich auf die Schreibtischkante und sagte: „Mr. Jefferson hier, muss mit mir noch ein paar Formalitäten erledigen und dann könnt ihr beiden fahren. Ich kläre den Rest später mit Clarksen. Das ist kein Problem, denn er wird erst morgen wieder hier sein!“
Ich atmete auf und fragte Kinley nach der Toilette und er erklärte mir kurz, wo diese zu finden war. Dort angekommen, ging ich ans Waschbecken. Ich wusch mir erstmal das Gesicht, um richtig wach zu werden und ging dann zum Klo, um zu pinkeln. Mit etwas angefeuchtetem Papier machte ich mir danach noch die Ritze sauber und unter fließendem Wasser den doch etwas klebrigen Lümmel. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, öffnete sich die Tür und der Wachmann vom Tor stand vor mir.
„Hey, Junge!“, sagte er, „Dein Kumpel ist gerade in einer… Na sagen wir, in einer Besprechung und ich soll mich solange um Dich kümmern. Aber wie wäre es, wenn Du dich etwas um mich kümmerst.“, sprach er und schob mich zurück in den Raum und schloss die Türe hinter sich.
Ich war völlig durcheinander und wusste erst gar nicht, ob ich das richtig verstanden hatte.
„Ich möchte bitte hier raus!“, sagte ich laut und versuchte wieder an ihm vorbei zu kommen.
Er hielt mich fest und drückte mich gegen die Wand. „Komm jetzt, ich konnte Euch vorhin durch die Tür hören. Meinen Schwanz schaffst Du auch noch!“ flüsterte er erregt und leckte mir mit seiner Zunge am Hals entlang.
Ich wehrte mich, doch er war ein kräftiger Kerl und so packte er mich am Nacken und fasste mir mit der anderen Hand in meinen Schritt und knetete meine Eier.
„Los… Gib mir Deinen geilen Arsch!“ sagte er und schob mich rüber ans Waschbecken.
Er zog mir die Hose runter und beugte mich mit etwas Gewalt weiter nach vorne. Ich stützte mich am Rand ab und bekam eine Megalatte. Ich hörte, wie er schnell den Gürtel öffnete und spürte kurz darauf seinen bereits feuchten Prügel an meiner Ritze. Er steckte mir sein Teil gekonnt in den Arsch und begann mich sofort heftig zu rammeln. Krampfhaft hielt ich mich am Beckenrand fest und ich stöhnte, bei jedem Stoß, den er mit seinem dicken Fleischprügel machte. Er hatte mich nun fest an meinen Hüften und knallte mich schneller und schneller.
„Ja… Geil eingeritten deine Kiste!“, hauchte er und fickte mich weiter heftig.
„Fuck… Ja ich komm gleich!“ rief er plötzlich, zog seinen Schwanz aus mir raus, schnappte mich und drückte mich vor sich in die Hocke und zielte nun mit seinem fetten Gerät genau auf mein Gesicht.
„Fuck youuuu!“ rief er und kurz darauf flog mir seine Sahne um die Ohren und er stützte sich hinter mir an den Kacheln ab, während mir sein Sperma in die Fresse klatschte.
„Hm, ja, geil!“ schnaufte er und nachdem der letzte Tropfen auf den Boden gefallen war, hockte er sich vor mich hin und leckte mir genüsslich seine Suppe wieder ab.
Der Wachmann packte danach seinen Schwanz wieder ein und sagte nur noch,
„Wir sehen uns draußen. Bis gleich. War geil!“, grinste er und verliess das Bad.
Ich saß da und wusste gar nicht so recht was gerade passiert war. Ich war ziemlich erschrocken über mich selbst, da dieser „Überfall“ des Wachmannes mich tierisch erregt hatte. Meine Eier waren nach diesem schnellen Fick prall gefüllt und ich hätte sie schon wieder, ohne weiteres selbst, vom Druck befreien können. Ich beschloss aber, mir erst einmal die restliche Soße des GI aus dem Gesicht und den Haaren zu waschen und dann ins Vorzimmer zurück zu gehen. Dort saß der Typ am Tisch, trank einen Kaffee, rauchte und schaute mich selbstherrlich grinsend an.
„Na?“, sagte er, „Fertig geworden in der Toilette?“, er lachte dreckig und sagte weiter, „Dann gehen wir mal zu Kinley. Da gibt es noch was zu klären!“
„Das glaub ich auch, dass es was zu klären gibt, wenn ich ihm erzähle, was gerade passiert ist?“, sagte ich selbstbewusst.
Er stand ruhig auf, machte seine Kippe aus und meinte nur, „Oh, das weiß er bereits!“
Ehe ich überhaupt antworten konnte, führte er mich am Arm in Richtung Büro, er klopfte kurz an der Tür und sagte, „Hier ist Miller, Sir!“. Dann öffnete er und schob mich ins Zimmer.
Ich traute meinen Augen kaum! McKinley saß auf dem Schreibtisch mit geöffnetem Hosenlatz und einem Fuß auf dem Boden. Mein großer Nick kniete vor ihm und war dabei dessen Schwanz zu lutschen.
„Ja, bring ihn her und mach die Tür zu und dann Hosen runter, alle beide!“, sagte Kinley laut.
Dann drückte er Nick zur Seite und stand auf. NJ setzte sich gleich auf das Sofa und packte nun seinen Riesenprügel aus und sagte zu mir, „Hey Thomas, die zwei schaffen wir doch!“ und lachte dabei.
Ich konnte nichts sagen. Das musste ein Traum sein. Der Wachmann brachte mich zu Kinley rüber, welcher mich gleich am Hinterkopf packte und mir erregt ins Ohr flüsterte,
„So Tom, jetzt will ich dich noch mal ganz alleine genießen!“, und schob mir daraufhin seine Zunge in den Hals. Ich war total perplex, aber zugleich tierisch geil auf den Kerl, der mich ein paar Stunden zuvor bereits geknallt hatte. Bald darauf ließ ich es geschehen und wir knutschten und leckten uns gierig. Der Wachmann Miller ging rüber zum Sofa und widmete sich Nick, um gleich hemmungslos dessen fetten Lümmel zu lutschen. Kinley zog mir hastig das T-Shirt aus und ließ dann seine Zunge über meinen Körper wandern. Es war der Hammer diesen Mann zu spüren. Ich zog dabei sein Hemd nach hinten, über seine Schultern aus und fasste ihn an seinen muskulösen Armen, während er sich um meine stramm stehenden Nippel kümmerte. Mein Schwanz wurde sofort stahlhart und sprang ihm entgegen, als er mir schließlich die Shorts auszog und mich am Schreibtisch platzierte. Er strich mit seinen Händen überall an mir entlang, lutschte eine Weile meinen Schwanz und legte mich dann mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Willig streckte ich ihm meine Kiste entgegen und schaute dabei rüber zum Sofa.
Nick war schon dabei, dem vor Geilheit wimmernden Wachmann, langsam seine Monsterlatte rein zu schieben, welcher mit dem Bauch auf der Couchkante lag, seine Hosen noch an den Knöcheln hatte und dabei in ein Kissen biss. Er genoss es aber sichtlich, wie das Gerät in ihn eindrang. Ich schaute, immer geiler werdend, den beiden zu, während Kinley mir meine Kimme geschmeidig leckte. Kurz darauf hörte man es nur noch klatschen und quietschen und Nick knallte den Kameraden heftig. Im selben Moment, spürte ich schweren Atem auf meiner Haut und den massigen Body von Kinley auf meinem Rücken, welcher nun langsam dabei war, wieder genüsslich und vorsichtig, seinen dicken Amiprügel in mir zu versenken. Seine feuchte Eichel suchte sich Ihren Weg.
„Jaaa, Sir!“, rief ich und merkte, wie mir mit jedem Zentimeter, den er mir gab, schon der Saft im Schwanz hoch stieg.
„Du willst es, ja, Thomas!“, keuchte er.
Dann stellte er sich aufrecht hin und erhöhte mehr und mehr seine Fickbewegung und schob ihn mir so, tiefer und tiefer rein. Nick hatte in der Zwischenzeit den Wachmann mit den Beinen in der Luft und vögelte ihm offensichtlich das Hirn raus, da dieser nur noch „Ja, Jaaa, Jaaaa!“ am Schreien war. Okay, den Riesenschwanz verträgt nicht jeder sofort, erinnerte ich mich und genoss den Kerl hinter mir, der es mir gerade gut besorgte.
Im ganzen Raum verbreitete sich ein megageiler Geruch aus Männersäften und Kinleys Schweiß tropfte mir auf die Arschbacken. Er war ein echt guter Ficker. Mal langsam mal schneller bewegte er sich in mir, zog sein Teil aus mir raus, um es gleich wieder in meine Rosette zu drücken. Ich fasste hinter mich, um an seinen knackigen Arsch zu packen, welcher prall und muskulös war und es machte mich noch geiler zu spüren, wie sich dieser bei jedem Stoß spannte und wieder entspannte. Seine Eier hielt ich schließlich fest und knetete sie. Sein praller Sack fühlte sich megageil an und ich spürte, wie sich bei mir wieder dieses elektrisierende Gefühl im ganzen Körper ausbreitete und mein Schwanz zu tropfen begann.
Kinley zog nach einer Weile, sein Teil aus mir raus, leckte mir über den Rücken und strich mir mit seinen Händen meinen Körper entlang.
„Ich muss langsam machen, sonst komm ich gleich!“, keuchte er.
Dann holte er mich mit dem Rücken an sich ran, legte den Arm um mich, drehte sanft meinen Kopf zu sich hin und küsste mich leidenschaftlich, mit weichem Zungenschlag.
Nick gönnte seinem Fickpartner nun auch eine Pause und so erfuhr ich schließlich dessen Namen.
„Ted, los geh rüber zum Schreibtisch und leg dich neben Thomas. Das wird geil!“, sagte NJ frech und gab ihm einen kräftigen Klapps auf den nackten Arsch.
Kinley und ich schauten zu den Kerlen rüber und er wichste mir dabei den Schwanz. Ted ließ sich nicht lang bitten, zog seine Hose über die Stiefel ganz aus und kam zu uns rüber. Was für ein Anblick, wie er nur mit Erkennungsmarke um den Hals und seinen Stiefeln an den Füssen und steif wippendem Schwanz durch das Zimmer ging. Ein kompakter drahtiger Kerl.
Nick folgte ihm gleich darauf und er sah wie immer nur geil aus und seine 23er Monsterlatte stand wie eine Eins. Beide blieben nah bei uns stehen und ich spürte plötzlich nur noch Hände an mir. Ich schloss die Augen und wusste beinahe gar nicht mehr, wo oben und unten ist. Hinter mir, links und rechts von mir, waren Ihre Schwänze zu spüren und es war nur geil die verschwitzten Körper nah um mich zu haben. Kinley nahm die Latte von Nick in die Hand und sagte, „Respekt Kamerad, der muss bei mir zum Einsatz kommen!“ und begann mit Nick zu knutschen, ging dann auf die Knie und lutschte das geile Gerät.
Ted meinte nur, „Tom, Du hast einen Stich gut bei mir, komm Junge mein Arsch gehört Dir!“
So tauschten wir die Rollen. Mein Teil verschwand ohne großen Widerstand in dem geweiteten Loch von Ted, der sich willig vor mir positioniert hatte und sich dabei einen schüttelte. Ich fickte diesen Ted Miller ganz genüsslich, der eine wirklich stramme Kiste hatte und wie er es schon kurz vorher zu mir gesagt hatte, gut eingeritten war. Nick stand jetzt direkt neben mir und rammte McKinley sein Megading in den Arsch, welcher mit der Größenordnung offensichtlich keine Schwierigkeiten hatte. Es schmatzte und klatschte wieder und Kinley stöhnte lustvoll! Während wir die Beiden fickten, hatten Kinley und Ted nun jeweils Ihren Arm um sich gelegt. So lagen sie mit ihren Oberkörpern und offenen Mäulern aneinander auf der Schreibtischplatte, leckten und küssten sich dabei. So knallten wir die zwei und umspielten zwischendurch auch unsere Zungenspitzen. Kinley ging tierisch ab und forderte Nick schließlich auf, „Fester Jefferson, fester, ja!“, und kam mit seinem Body auf einmal nach oben.
Er wurde erhört und brutal durchgefickt. Es war ein einziges Gekeuche und Gestöhne und ich war total erregt und kurz vorm Abschuss, als Kinley mir plötzlich zu rief, „Abrotzen will ich aber wieder in dir, Tom!“
Er stellte sich gerade hin, schob Nick zur Seite und packte mich, ich flutschte aus Ted raus und schon lag ich wieder mit dem Bauch auf der Platte! Sekunden später hatte ich wieder Kinleys Schwanz in mir drin und er rammelte heftig drauf los. Bevor Teddy wusste was los war, hatte er Nick erneut hinter sich, welcher ihn runter drückte und ihn einfach weiter vögelte.
So tauschten wir erneut die Partner und kamen langsam zum Finale. Kinley fickte mich wirklich heftig und keuchte laut, “ Willst Du meinen Saft, he?“
„Ja, ja!“, keuchte ich zurück und wollte meinen Druck auch nur noch loswerden, aber ich war nicht in Lage, selbst Hand anzulegen. Es folgten noch einige heftige Stöße, bis er schließlich langsamer wurde und sein Teil so tief es ging in mich rein schob.
„Ja, geil, ich komme, wow, ja BABY!“, rief er laut und schon spürte ich, wie er seine Ladung in mich abrotzte. Er steckte noch tief in mir drin. Er bewegte sich kaum noch, sein Körper zuckte und sein Teil pumpte immer weiter Saft in mich hinein. Er hielt mich dabei fest an meinen Hüften und presste mich stark an sich, als wollte er ganz in mir verschwinden!
Zur gleichen Zeit war auch Nick kurz davor zu kommen und Miller wohl ebenfalls nicht mehr lange an sich halten konnte. Die Jungs wurden lauter und lauter. Sein Riesenteil durchpflügte Teds Kiste und dieser stöhnte und schrie vor Geilheit. Als Kinley seinen Schwanz aus mir raus zog, lief mir die Sahne die Beine runter. Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Vollgekleisterten Hintern auf den Schreibtisch und wichste mich zum Abschuss. Kinley kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich hin und wartete gierig auf meinen Saft.
In diesem Moment rief Nick, „Fuck ja, mir kommt’s gleich!“
Blitzschnell zog er seinen Prügel aus dem Arsch von Ted und zielte wichsend in unsere Richtung. Ted Miller aber explodierte vor ihm. Er stellte sich hin, hielt seinen schussbereiten Hammer an die Fresse von Kinley, um diesem gleich darauf seinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Obwohl Miller schon kurz vorher auf mich am Waschbecken abgerotzt hatte, kleisterte er ihn voll zu, das spritzige Kerlchen. Kinley leckte sich den Bart sauber und stöhnte. Jetzt stand ich auf, keuchte, stöhnte, zielte auch auf ihn. Unaufhaltsam stieg es in mir hoch.
„Wow, ja, jetzt, ja!“ rief ich und dann rotzte ich ihm alles von mir in den Hals.
Kinley genoss jeden Strahl und Ted versuchte auch noch etwas davon aufzufangen, in dem er sich neben ihn kniete. Mir brachen die Knie weg. Jetzt saßen wir zu dritt zu Nick’s Füßen und schauten alle gebannt auf den stahlharten tropfenden Riesenlümmel und warteten auf seinen Abgang. Er wichste das fette Gerät, das bereits kleinere Spritzer von sich gab, schneller und schneller. Es schmatzte laut. Man konnte schon ahnen, welche gewaltige Ladung er wieder von sich geben würde.
„Ja, fuck ja!“, rief er mit bassiger Stimme, „Ich komme!“
Ein erster fetter Strahl Sperma schleuderte aus Nick heraus und landete auf uns Kerlen. Wir steckten die Köpfe zusammen, damit nichts verloren gehen würde. Es war aber genug für uns Alle da, denn sein massiger Körper bebte und eine wahre Flut ergoss sich über uns.
„Oh mein Gott, ja!“ rief McKinley und rieb sich durchs Gesicht. Es klatschte uns auf die verschwitzten Körper und schien nicht aufhören zu wollen. Nick brüllte dabei wie ein Stier und pumpte Strahl um Strahl aus sich heraus und es flog, weiß und fett in alle Richtungen. Wir leckten bald darauf alle drei den großen Schwanz sauber, der immer noch suppte. Nick legte dabei die Hände auf unsere Köpfe und genoss seinen abklingenden Orgasmus.
Die Situation beruhigte sich langsam und wir waren alle vier ziemlich außer Atem.
„Mann, was für ein Abschuss!“, sagte Kinley schließlich verblüfft und stand auf.
„Soviel, wie wir alle drei Zusammen, wow!“, meinte Ted, ging hoch und half dann mir aufzustehen.
Nick lächelte uns nur an, er atmete tief durch und schüttelte die letzten Tropfen ab. Kinley strich über die nasse Brust von Miller und mir und schlug uns vor, noch im Office zu duschen.
Das war auch nötig! Er meinte weiter, dass ich danach mit Nick durchaus nach Hause fahren könnte, denn Miller müsse das Office alleine putzen, dann lachte er laut und klopfte Ted auf die Schulter. Er sagte dann auch noch und grinste schelmisch dabei, „Jungs! Mr. Jefferson, mein lieber Thomas! Wir sollten bald mal wieder etwas Zusammen unternehmen! Vielleicht ein Barbecue, in meinem Haus? Das ist auch nicht soweit draußen!“
Ich schaute Nick an und wir grinsten und schrieben noch nackt, im Office, McKinleys private Telefonnummer auf.
Kapitel 17
Wir hatten geduscht, uns wieder angezogen, verabschiedeten uns und verließen das Office in Richtung Auto. Mann oh Mann, was für ein Wochenende, dachte ich und setzte mich in Nicks Wagen. Er selbst wechselte noch ein paar Worte mit Kinley, welcher in der Tür des Wachhauses stand, dann kam NJ und stieg ein. Kurz darauf hatten wir das Gelände verlassen und Nick erzählte mir, das Kinley, es durchaus ernst gemeint hätte mit seiner Einladung zum Grillen.
„Er wird sich bei mir melden, hat er gesagt. Er weiß, wie er mich erreichen kann. Kinley wohnt am Stadtrand in der Glenn Miller Siedlung!“, sagte Nick.
„Die Glenn Miller Siedlung, wow!“, antwortete ich. In dieser Gegend standen ausschließlich große freistehende Häuser für Offiziere der US Armee, mit sehr ansehnlichen weitläufigen Grundstücken. “ Hm, der will die Nummer bestimmt wiederholen und mit einem Essen krönen, der alte Genießer!“, sagte Nick und lachte.
Die Fahrt zurück verlief sehr entspannt, nur mein wunder Schwanz klebte hin und wieder etwas in meinen Shorts. Ich schaute immer wieder rüber zu NJ. Er sah so cool aus, mit seinem halbnackten Oberkörper und der Sonnenbrille. Ich dachte nur, selbst wenn ich an diesem Wochenende einige Kerle hatte, ist er doch mein Favorit. Ich legte meine Hand auf seinen Schenkel. Er tat das gleiche bei mir und wir redeten. Wir ließen das gemeinsam Erlebte nochmal Revue passieren und lachten noch völlig überdreht, über dies und das und tranken dabei Dosenbier. Schließlich waren wir wieder in der Stadt und Nick setzte mich vor meiner Haustür ab. Er würde mich anrufen, wenn er etwas Genaueres wüsste, und er meinte noch, selbst wenn dieses Barbecue nicht stattfinden würde, wollte er mich auf jeden Fall am kommenden Wochenende sehen.
„Bye Thomas!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Wir verabschiedeten uns sehr kumpelhaft und heteromässig, obwohl ich ihm viel lieber, zum Abschied, die Zunge in den Hals gesteckt hätte.
Ich nahm meine Sachen und ging zum Haus, winkte seinem Wagen hinterher und ging hinein. Meine Mutter begrüßte mich mit den Worten, „Na kleiner Rumtreiber. War´s schön? Wurde aber langsam Zeit, dass du nach Hause kommst! Was hast den denn da für ein T-Shirt an?
„Ach Mam, lass mich doch erstmal ankommen!“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ja, es war supergeil, sehr sogar und das T-Shirt ist von äähh Nick, glaube ich!“ und ich grinste verschmitzt.
Da es aus meiner Tasche bei dem Sommerwetter recht unfrisch roch, sagte sie noch, ich solle den Kram gleich auspacken und in die Maschine stecken und nicht erst in die Wäschetonne und auf dem Balkon gäbe es gleich Kaffee und Kuchen, Inge (die Nachbarin) wäre auch da und Vater wäre am Schützenfest. Mann, soviel Information in einer Minute, aber der Vorschlag mit der Wäsche kam mir sehr entgegen, da auf meinen Klamotten nicht nur weißer Grill-Dipp klebte und ich nicht wollte, das meine Mutter diese Waschladung womöglich noch auseinander faltet und das eine oder andere knirschende Geräusch dabei entsteht.
Der restliche Sonntag verlief sehr entspannt und als ich abends in meinem Bett lag, liefen mir Bilder, wie ein Film durch den Kopf. Ich war dann doch ziemlich müde, mein Schwanz war wund und so schlief ich sehr schnell ein.
Die neue Woche hatte begonnen, mein Urlaub war vorbei und ich vermisste meine Jungs und vor allem Nick. Abends ging ich zu einem Geburtstag eines Freundes und einen anderen Abend verbrachte ich vorm Fernseher. Mittlerweile war es Mittwoch und ich hatte noch nichts von NJ gehört. Meine Mutter war schon etwas genervt, da ich öfter fragte, ob jemand für mich angerufen hätte. Ich nahm das Telefon mit in mein Zimmer und wählte die Nummer der Kaserne.
Die Vermittlung leitete mich weiter an den Wohnblock von Jamie und Nick. Der Typ am Telefon sagte mir, das niemand außer ihm im Haus wäre, da die Jungs zu einem Training in Frankfurt am Main abberufen wurden.
„Na, toll!“, dachte ich, bedankte mich und legte auf. Nicht nur mein Kopf vermisste die beiden, mein ganzer Körper tat es.
Ich erinnerte mich an die geile Nummer der letzten Woche, als das Gewitter tobte und steckte die Hand in meine Hose. Dachte an das Wochenende im Camp. Schnell hatte ich eine stramme Latte, legte mich auf mein Bett und fing langsam an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ein junger Kerl, knappe 18, und wenn ich alleine war und nach all dem Erlebten, da war meine Fantasy nicht mehr gefragt. Die Gedanken daran alleine brachten mich voll auf Touren. Ich machte meine Hose ganz auf, knetete meine Eier und schleuderte mir einen. Mir schossen die Bilder erneut durch den Kopf und schließlich schoss mir meine heiße Sahne um die Ohren.
Ich hatte mir gerade die Soße abgewischt und mich wieder angezogen, Da klingelte das Telefon, welches ich gerade an seinen Platz zurück stellen wollte. Mann, war ich erschrocken. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich ging ran. Es war Nick!
„Hello Thomas, mein Freund!“, sagte er. Im Hintergrund hörte ich viele Stimmen und jede Menge andere Geräusche. Klang wie Hauptbahnhof, aber Nick erzählte mir, das er gerade von der Cafeteria, aus dem Trainingszentrum anrief und das er vor Freitag nicht wieder zurück sein würde. Wir sprachen ein paar Minuten und ich sagte ihm, dass ich es nicht erwarten könne, bis er wieder hier ist.
„Ich auch Tom…, antwortet er leise, „…ich kann hier nicht so frei reden, zu viele Leute hier. Ich muss auch gleich wieder auflegen, ich melde mich sobald ich zurück bin. Okay?“
„Ja, bitte!“ antwortete ich sehnsüchtig.
„Bye, Sweety, I miss you!“ sagte er und hängte ein.
In diesem Moment viel es mir auf. „Ich glaub’s nicht, ey, ich bin verknallt in den Kerl und wie es scheint, er auch in mich. Boah…“, dachte ich, „…er ruft an, um mir Bescheid zu sagen, dass er …Mann, Mann…sweety!
Er ist 13 Jahre älter als ich. Was tue ich hier überhaupt? Was würde passieren, wenn das raus kommt. Ein fast 18 Jähriger, vögelt mit einem schon 31jährigen Ami. Scheiße! Nick würde bestimmt mehr Ärger kriegen als ich. Ich war verwirrt und ich wusste nicht so recht, wie ich mit dieser Erkenntnis umgehen sollte. Bei Gelegenheit musste ich mit ihm darüber reden, aber wie fang ich das bloß an, dachte ich mir nur.
Endlich war es Freitag. Gegen 6 Uhr Abends war ich Zuhause und da ich das Praktikum erst vor kurzem begonnen hatte, war da alles noch sehr neu und anstrengend. Müde war ich und ich dachte nur, “ Hoffentlich ist diese Party nicht heute Abend, aber Nick würde ich schon heute gerne sehen“
Meine Eltern verabschiedeten sich von mir, denn die Beiden gingen zu einem Gartenfest und würden bestimmt erst spät zurück sein, da jenes Fest der Höhepunkt der Sommersaison war. Ich war nun alleine und warte auf einen Anruf. Meinen Kumpels hatte ich schon erzählt, dass ich heute Abend keine Zeit hätte, da ich woanders eingeladen worden wäre. Nun gut, was so nicht ganz stimmte, aber naja. Das ersehnte Klingeln war zu hören und NJ rief an. Mein Nick!
Er erzählte mir kurz von seiner Woche und auch, dass er von Kinley bis jetzt keine Nachricht bekommen hätte.
„Hast Du Lust zu mir zu kommen ?“ fragte ich geistesgegenwärtig, „Ich bin alleine, meine Eltern sind nicht da, wir könnten doch Pizza essen und uns einen Film anschauen und ähh…ein paar Bier trinken!“, sagte ich unschuldig.
„Ja gerne, …!“, antwortete Nick,“…aber Bier und Pizza reichen, den Film machen wir!“ lachte er. Er wäre so in einer Stunde bei mir und würde die Pizza in der Kaserne besorgen und ich solle doch bitte deutsches Bier holen gehen.
„Ja mach ich, cool, bis dann!“, sagte ich aufgeregt und legte auf.
Ich ging sofort los und holte sicherheitshalber einen ganzen Kasten, sprang schnell unter die Dusche und räumte noch etwas meine Bude auf. Die Zeit verging trotz alledem im Schneckentempo und ich lief ständig zum Fenster und hielt Ausschau nach seinem Wagen. Endlich fuhr er vor und er parkte direkt gegenüber der Straße. Mir kam es vor, als hätte ich ihn eine Ewigkeit nicht gesehen. Geil sah er aus. Er trug ein weißes Muscle-Shirt und schwarze, knielange Shorts, seine Haut glänzte in der Abendsonne und seine Beule kam bei jedem Schritt über die Straße lecker zur Geltung. Man sah seinen prachtvollen Schwanz sich in der Hose abzeichnen, da er offensichtlich nur die an hatte. Nick schleppte zwei riesige Pizza Kartons und einen schwarzen Rucksack an der Schulter.
„Fuck,…, dachte ich,…wie geil ist das denn. Wie in einer Jeans Reklame!“ Ich bekam bei diesem Anblick schon einen leichten Ständer und war total aufgeregt.
Schnell ging ich in Richtung Tür und da klingelte es auch schon. Ich öffnete und schließlich stand er, 1,98 groß und so sexy vor unserer Wohnungstür. Er blieb stehen, zog seine Sonnenbrille zur Nasenspitze und schaute über den Rand der Brille hinweg, grinste und sagte nur mit seiner bassigen Stimme, „Hey Tom, freust Du Dich!“ Wäre ich ein Hund gewesen, hätte ich wohl mit allen Schwänzen gewedelt.
„Komm rein!“, sagte ich hektisch, packte ihn am Arm und zog ihn in den Flur. Ich schloss die Tür, nahm ihm die Pizzen ab und knallte sie auf die Kommode. Nick ließ den Rucksack fallen, riss mich an sich und sofort fingen wir an, leidenschaftlich zu knutschen. Unsere Köpfe flogen hin und her und unsere Zungen suchten sich immer wieder aufs Neue.
„Ich hab Dich vermisst!“, keuchte er plötzlich und ich antwortete nur atemlos, „Ich Dich auch…NJ!“ Er zog mir schnell das T-Shirt aus und warf es auf den Boden, dann raffte ich seines nach oben und machte dasselbe.
Ich strich ihm mit beiden Händen über seine männliche Brust. Gierig leckte ich über seine Behaarung und umspielte seine Nippel. Er streichelte erst meinen Rücken, dann glitt seine Hand in meine Hose und er griff nach meinem bereits knallharten Schwanz. Ich strich an seinen Shorts entlang und sein mächtiger Riemen, wuchs ebenfalls sehr schnell zu seiner bekannten Größe heran. Ich schaute kurz nach unten. Nick küsste mir die Stirn, und ich sah, wie seine Hose schon heftigst spannte und bereits eine feuchte Stelle zum Vorschein kam, die sichtlich größer wurde.
„Boah, wie geil, Du bist ja schon voll am saften!“ sagte ich.
„Mann, klar…“, flüsterte er, „…hab ich alles für Dich aufgehoben, mein süßer Tom!“ Wir torkelten wild küssend zu meinem Zimmer und zogen uns weiter dabei aus. Schnell öffneten wir uns gegenseitig die Hosen und ließen sie auf die Knöchel fallen und zogen sie nur mit den Füßen aus.
Sein beschnittener, 23er Prachtlümmel drückte sich an mich. Ich packte ihn gierig und ließ meine Hand über seine dicke Eichel gleiten. Ich fühlte die vor Geilheit tropfende Schwanzspitze und konnte es kaum erwarten in die Schusslinie zu geraten. Nick drückte mich gegen den inneren Türrahmen und küsste an meinem Körper entlang. Er hob meinen Arm an und leckte mir die Achsel. Sein Teil hinterließ schon jetzt an mir Spermaspuren, wenn es meine Haut berührte. Wie in Trance genoss ich alles was er machte. Langsam ging er in die Hocke und schließlich lutschte er mir kräftig den Schwanz.
„Stop it“, sagte ich, „…oder ich komm sofort!“
„Ja mach doch!“, schnaufte er und schob sich mein Teil tief in den Hals. Seine riesigen Hände massierten meinen Arsch dabei und seine Fingerspitzen die Rosette.
Wie bei einem Schwertschlucker verschwand mein Rohr bis zum Anschlag in seinem Mund. Immer wieder und wieder, schneller und schneller. Ich krallte mich fest in seine Schultern, rief stöhnend seinen Namen und rotzte ihm kurz darauf, mehrere fette Schüsse in den Rachen. Er ließ meinen tropfenden Lümmel aus seinem Mund gleiten und stellte sich wieder aufrecht hin. Wir küssten uns und ich konnte mein eigenes heißes Sperma schmecken. Er drückte mich an sich und ich ging dann langsam nach unten. Mit offenem Mund glitt ich an seinem geilen Körper entlang, auf meine Knie und schob mir nun sein abschußbereites Riesenrohr in den Hals. Sanft hielt er meinen Kopf und streichelte mich dabei.
Rasend vor Geilheit besorgte ich es Ihm. Ich hielt sein fettes Gerät fest umschlossen und knetete mit der anderen Hand seine ebenfalls mächtigen Eier und sein berühmter Vorsaft, floss mir, mehr und mehr auf die Zunge.
„Oh, Thomas, man, yeah!“, flüsterte er bald darauf mit schwerem Atem, „Willst Du sehen, wie ich für Dich komme…?“ Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund und schaute zu ihm rauf.
„Ja, Mann, ja!“, sagte ich völlig erregt.
Schließlich rutschte er am Türrahmen leicht in die Hocke, schob mich sanft zurück und wichste sich nun zum Ende. Mit offenen Augen und Mund, und mit zuckendem Schwanz kniete ich vor ihm und konnte seine Entladung kaum erwarten. Seine Hand drückte mich an der Stirn an den gegenüberliegen Türrahmen und sein saftender Prachtlümmel zielte auf mein Gesicht. Ich sah wie es mehr und mehr aus seiner prallen Eichel quoll und ich zitterte vor Verlangen.
„Ja, los spritz ab!“, keuchte ich.
„Gleich Baby!“, schnaufte er.
Gierig leckte ich ihm den Vorsaft von der Schwanzspitze, der wirklich reichlich floss. Sein ganzer Körper bebte und jeder Muskel war gespannt. Er drückte mich wieder in die alte Position und brummte mir zu, „Wow, yeah!… Now!… Fuck!… I cum!“
Und schon sah ich, wie ein dicker Strahl aus ihm herausschoss und über mir an den Türpfosten klatschte, der zweite traf mein Gesicht. Innerhalb von Sekunden war an mir und um mich herum sein dickes Sperma. Ich schloss die Augen und verrieb es an mir. Ich spürte, wie mich immer wieder noch etwas traf. Nick steckte mir sein Teil abermals in den Hals und dabei pumpte sein Prügel weiter und weiter, so dass sich selbst mein Mund noch füllen konnte. Er stöhnte so geil, dass alles vibrierte. Ich saugte gierig den letzten Rest aus ihm heraus. Unglaublich, welche Mengen dieser Kerl immer von sich gab. Erschöpft sanken wir beide zu Boden und lehnten uns zurück. Ich wischte mir die Augen frei und fing an zu lachen. Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Er legte seine Hand in meinen Nacken und seine Stirn an meine Stirn.
Nick gab mir einen kleinen Kuss, dann sah ich in seine grünen Augen und noch außer Atem, sagte er schmunzelnd, „Hey Buddy, die Pizza wird kalt!“
Ich sagte daraufhin nur, „Mr Jefferson, das ist mir scheiß egal!“
Wir fingen fett an zu lachen, umarmten uns und vielen auf den Boden. Die Klamotten lagen überall um uns verteilt. Da lagen wir nun, Nick hatte die Arme leicht von sich gestreckt und ich legte mich an seine Schulter. „Jetzt kurz duschen, dann essen!“, fragte ich und grinste.
„Kurz duschen, aufwischen, dann essen“ erwiderte er, „Sieh mal da hin, ich hab ziemlich gekleckert. Ich setze mich auf und sah die geile Sauerei. Wir stellten uns zusammen unter die Dusche und machten erst uns sauber, danach den Fußboden, den Türrahmen, die Tür selbst, und wo sonst noch sein Saft gelandet war, dann nahm jeder seine Pizza, wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und tranken das erste Bier. Dieser Abend, war da aber noch nicht zu Ende.