Entspannung nach Feierabend
Entspannung nach Feierabend.
Nach einem langen Tag im Büro habe ich mich ins Wellness-Bad begeben.
In einem knappen Bikini liege ich im warmen Wasser des Whirlpools und genieße die Blicke der anderen Gäste. Die neidischen Blicke der Frauen, die wütenden Blicke der Ehefrauen und besonders die geilen Blicke der Männer.
Natürlich weiß ich, das der nasse Stoff meine Brustwarzen leicht durchschimmern lässt. Aber genau deshalb habe ich diesen Bikini gewählt!
Es ist erstaunlich leer im Bad. Wo doch um diese Zeit normalerweise dichtes Drängen herrscht. Ach ja, in der Stadt ist ja Herbstkirmes und im Festzelt spielt eine bekannte Gruppe. Vermutlich sind alle dort und feiern.
Während ich so im warmen Wasser döse kommen zwei junge Burschen näher.
Durch die fast geschlossenen Augen sehe ich, wie einer den anderen anstößt und auf mich deutet. Vermutlich betrachten sie grade meine Brüste.
Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dachte ich. Sie drücken sich verstohlen dort herum und spannen oder sie hüpfen ins Becken zu dir. Vermutlich lautstark und mit irgendwelchen Pflegelsprüchen auf den Lippen.
Aber ich irrte. „Guten Abend, ist es OK, wenn wir mit rein kommen? der große Whirlpool ist leider schon aus!“ Einer der Jungs hatte das gefragt und beide standen, leicht errötet am Beckenrand mir gegenüber.
Höflichen Menschen kann ich nichts abschlagen, antwortete ich lächelnd und richtete mich etwas auf, so dass etwas mehr von mir zu sehen war.
Die Jungs waren recht gut gebaut. Grade so an der Schwelle zwischen Junge und Mann. Schon recht gut entwickelte Muskeln, schön gefüllte Badehosen und was ganz wichtig ist. Unterhalb des Kopfes nicht behaart. Wobei ich ja noch nicht in die Hosen sehen konnte.
Beide stiegen ins Wasser, legten ihre Arme auf den Beckenrand und schauten lächelnd, fast schüchtern zu mir herüber.
OK, beschloss ich, heute steht zwei mal Junghengst auf dem Speiseplan!
Ich begann ein Gespräch mit beiden. Belangloses Zeug wie Wetter oder die Frage, warum sie nicht auf der Kirmes seien.
Beim reden zog ich mir mein Oberteil zurecht und zwar so, dass beide einen kurzen Blick auf meine Brüste erhaschen konnten. Dann stand ich auf. Ich wusste, dass im fast durchsichtigen Höschen meine blanke Spalte gut zu sehen sein würde. Ich reckte mich, gähnte künstlich und zog dann einmal kurz das Höschen vor um den Effekt der Durchsichtigkeit etwas zu dämpfen.
„Habt ihr Lust auf einen Kaffee?“ Meine Frage oder der vorherige Anblick hatte beide ziemlich rot werden lassen.
Aber die Antwort war zumindest ehrlich. „Eigentlich gerne, aber mit Badehosenbeule wird der Weg zum Cafe etwas peinlich!“ Zwar hatte nur einer geantwortet, aber der andere nickte zustimmend.
Wollt ihr etwa sagen, dass ich euch so errege, dass ihr nicht aus dem Wasser könnt? Bei dieser Frage habe ich meine Stimme so verführerisch und vielsagend eingesetzt, dass selbst ein Hundertjähriger noch einmal steif geworden wäre.
Die Jungs sahen sich kurz an, dann sahen sie zu mir hoch, blickten sich verstohlen in alle Richtungen um und standen auf.
Eine stattliche und eine eher normale Badehosenbeule erfreute meine Blicke.
„Und das alles wegen mir“ fragte ich unschuldig?
Gute 5 Schritte links vom Whirlpoool stand die Tür zum Solarium einen Spalt weit auf. Die Jungs verstanden mein wortloses Nicken in Richtung der Tür und stiegen aus dem Wasser. „Gut dass Kirmes ist“, dachte ich und schloss die Tür hinter uns.
Der dunkelhaarige mit dem kleineren Glied wollte etwas sagen, aber ich legte den Finger auf seinen Mund und schüttelte energisch den Kopf.
Wir wollen doch ungestört bleiben, fragte ich ganz leise. Beide nickten.
In Zeitlupe legte ich mein Oberteil ab, ging vor den Jungs in die Hocke und befreite die beiden Luststangen aus dem Stoffgefängnis.
Das ich zuerst den kleineren in den Mund nahm, lag daran, dass er günstiger stand. Leicht berührte ich mit der Zungenspitze die pralle Eichel. 17, fragte ich leise? Meinst du Alter oder Zentimeter, kam es zaghaft von oben zurück. Ich musste lächeln. Zentimeter, nach dem Alter frage ich nicht, gab ich zurück. Ja, sagte er, 17 kommt so ungefähr hin, und 4 im Durchmesser, schob er noch hastig nach. „Ein schöner Schwanz für den Analsex, sagte ich und stülpte meinen Mund über den schon leicht pulsierenden Schwanz. Ich kam nicht mehr dazu meine Blaskünste zu entfalten, da der Typ in wenigen Sekunden soweit war. Mein Mund füllte sich mit einer stattlichen Portion seiner Hodenmilch, während der Schwanzbesitzer scharf die Luft durch die Zähne einzog. Ein ungläubiges „wooow“ war der Lohn für meinen Blowjob.
Und du? fragte ich den blonden während ich mich ihm zuwand?
23 und etwas über 5 dick! bekam ich als Antwort. „Na also, geht doch“, lächelte ich und begann die schöne pralle Eichel des blonden Jungen zu verwöhnen.
Dieses Glied hatte offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung. Denn er hielt deutlich länger durch. So konnte ich wenigstens etwas von meinen Fähigkeiten demonstrieren. Ich wette die Mädchen die er sonst hatte, können so einen Brummer nicht komplett in der Kehle eintauchen lassen.
Der Süße Bengel hat mich regelrecht in den Hals gefickt, so geil machte ihn das alles hier. Aber als meine Fingerkuppe gegen seinen Anus drückte, war es vorbei mit seiner Beherrschung. In kräftigen Schüben stieß er sein Sperma in meinen Rachen.
Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass der 17-Ender schon wieder fast stand (oder immer noch?).
Ja, die Vorteile der Jugend!
„So, der erste Druck ist raus Jungs. Und nun ziehen wir uns an und fahren zu mir. Dann sehen wir mal, was ihr schönes mit einem schüchternen kleinen Mädchen wie mir erleben werdet.“ Ich vermute, dass die beiden nicht so heftig genickt hätten, wenn sie geahnt hätten was ich unter „Spaß“ mit Männern verstehe. Vermutlich wird es ihr erster Besuch in einem SM-Keller werden. Und wenn ich es gut mache bleibt es nicht ihr letzter.
….so, könnte ich mir den Anfang einer Geschichte vorstellen…
Und nun?
Gruß
Monika