Es Musste So Kommen
Es sollte ein überraschender Besuch sein.
Seine Mutter äußerte an diesem sonnigen Sonntagnachmittag den Wunsch.
„Komm Peter, lass uns heute mal meine Schwester besuchen. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und sie freut sich bestimmt wenn wir kommen!“
„Meinst du nicht, du solltest sie vorher anrufen, vielleicht ist sie gar nicht zu Hause“, sagte Peter.
„Ach wo, bei so einem Wetter liegt sie mit ihrem Mann meistens im Garten um sich zu sonnen und Kaffee und Kuchen gibt´s sicher auch.“
„Na gut, ich habe nichts besseres vor, ich komme mit, fahren wir eben“, antwortete Peter.
Sie setzten sich ins Auto und machten sich auf den Weg.
Als sie dort angekommen durch den mit Büschen bewachsenen großen Vorgarten schritten, vernahmen sie die eindeutigen Geräusche und einige Schritte weiter, als sie um die Hausecke bogen, blieben beide erstarrt, von dem was sich ihren Blicken darbot, stehen.
Nackt, auf einer Decke im Rasen und auf dem Rücken liegend Toni, der Mann Mutters Schwester und auf ihm ritt in eindeutiger Position, ebenfalls nackt, ihre Schwester Helga.
Peter fühlte wie ihm seine Hose zu eng wurde, ein erregender Anblick, das nackte, sich fickende Paar dort auf der Decke, unbemerkt von ihnen, gaben sie sich stöhnend ihrer Lust hin.
Noch nie hatte Peter so etwas zu Gesicht bekommen, er musste einfach hinsehen.
Doch seine Mutter nahm ihn schnell bei der Hand und zog ihn zurück.
„Ich glaube“, flüsterte sie, „es ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch, lass uns schnell gehen, bevor sie uns bemerken, was ihnen nur peinlich wäre!“
Peter war das gar nicht so recht, gerne hätte er dem Treiben der beiden zugesehen, sein Glied versteifte sich blitzschnell, als ihn seine Mutter leider an der Hand zurück zog.
„So etwas macht man nicht, man sieht anderen nicht heimlich dabei zu“, sagte sie, ihm zugewandt, als sie wieder im Auto saßen und sie seinen Missmut bemerkte.
„Oder“, ergänzte sie, „würde es dir gefallen dabei heimliche Zuschauer zu haben, ich glaube nicht!“
Peter schwieg sich aus, er hatte da so seine eigenen Gedanken die er seiner Mutter aber nicht unbedingt mitteilen wollte, also sagte er nichts.