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Beim Friseur

Das war wieder ein Stress. Heute morgen habe ich erfahren das ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch habe und so muss ich jetzt noch einige Sachen erledigen. Den Anzug habe ich schon besorgt und nun wäre es an der Zeit zum Friseur zu gehen. Der Job ist verdammt wichtig und da muss alles passen. Wird auch am wieder Zeit das ich zum Friseur komme, sehe ja schon fast aus wie ein Hippie. Hoffentlich können sie mich noch dazwischen schieben. Ausgerechnet heute ist auch noch Montag, da haben doch normalerweise alles Friseure zu. Na ja probieren kann ich es ja mal.

Die Tür ist auf und die Rollläden sind auch noch nicht unten. Vielleicht habe ich noch Glück und sie schneide mir noch schnell die Haare. Ich komme rein und sehe nur zwei junge Damen. Ein scheint die Chefin zu sein denn sie kommt gleich auf mich zu. Wir haben geschlossen entgegnet sie mir. Ich erkläre ihr kurz meine missliche Lage vorauf sie aber kein erbarmen kennt. Ihre jüngere Mitarbeiterin sieht aber das Problem und würde es gerne übernehmen. Die Chefin schaut ganz grimmig genehmigt dann aber doch den nachdienstlichen Job. Dann macht aber schnell. Sie geht in das Nebenzimmer und die andere junge Dame bittet mich auf den Stuhl zu Harre waschen. Als das Wasser warm ist drückt sie sanft meinen Kopf nach hinten und wäscht meine Harre. ich höre wie die Chefin die Rollläden runter lässt. Als Gerade das Waschmittel in meine Haare geknetet wird höre ich wieder ihre grelle Stimme Schließ auch ab wenn du gehst warnt sie ihre Kollegin und verschwindet aus der Tür. Als sich die Tür geschlossen hat höre ich wieder die schöne Stimme der Friseurin Endlich ist sie weg. Die kann ganz schön nerven. So sind halt mal die Vorgesetzten antworte ich, was gleich einen gemütlichen Plausch startet. Sie erzählt das sie Alexandra heißt und hier eine Ausbildung macht. Dabei knetetet sie immer noch das gut duftende Schampon in meine Haare. Dann kommt auch wieder das warme Wasser und spült es raus. Als sie mir dann die Harre wieder etwas getrocknet hat wechselt ich den Stuhl und nehme auf dem Bequemen Stuhl vor dem Spiegel platz. Gleich fängt sie an ihr Schere durch meine Harre zu wirbeln. Dabei unterhalten wir uns und sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist und bald fertig ist mit der Lehre und so den Laden verlassen will. Schnell sind meine Harre wieder in einer ordentlichen Form und das sieht noch nicht mal so schlecht aus was sie da macht. Als sie fertig ist, hält sie einen Spiegel an meinen Hinterkopf und ich sehe das der auch gut geschnitten ist. Soll ich dich rasieren fragt sie mich. Warum nicht, wäre gar nicht so schlecht. Sie schäumt mein Kien und meine Backen ein und list dann langsam ihr Messer drüber gleiten. Als sie die Seite wechseln will schneidet sie mich ganz kurz in meine Wange. Ich zucke zusammen und sie entschuldigt sich sofort. Ich schaue in den Spiegel und sehe das es nicht so schlimm ist. Normaler weise rasier ich an anderen Stellen und dort ist es einfacher kommentiert sie ihr Miesgeschick. Welche Stelle frage ich. Darf ich dir es zeigen antwortet sie. Ohne auf eine Antwort zu warten fängt sie an meinen Kopf von dem Schaum zu befreien und stellt sich dann direkt vor mich. Ich schaue sie ganz vertust an und warte was passiert. Ich erschrecke mich total als sie kurz darauf anfängt meine Hose zu öffnen. Dann wird mir aber klar was sie meint. Ich helfe ihr, denn ich bin schon ganz schön gespannt was mich da erwartet. Schnell sitze ich nur noch im meinem Hemd auf dem Stuhl und sie kniet vor mich. Erst fängt sie wieder an mit der Schere die Harre zu kürzen um dann mit ihrem Messer darüber zu gehen. Der Kalte Stahl im meinen intimen Bereich reckt mich genauso wie der Gedanke an die Momentane Situation. So wundere ich mich auch nicht das sie meine Schwanz langsam aufrichtet. Ihr scheint das ganz gelegen zu kommen. So kann sie dann auch die kleinen Haare auf meinen Sack entfernen. Es sieht ein bisschen als sie mit dem scharfen Messer über die sanfte und empfindlich Haut des Sacks fährt. Aber mein Mast macht das nur noch größer.

Als sie dann fertig ist hält sie dann wieder den Spiegel so das ich alles sehe. Sie hat ein paar Haar stehen lassen. Dies ergeben zwei Linien die auf mein Schwanz zulaufen. Das sah sehr gut aus und ich bin schon gespannt was sie zwischen den Beinen hat. Sie legt den Spiegel wieder weg und küsst nun die frisch rasiert stelle. Das Gefühl ist einfach prima und bringt meinen Schwanz nun in voller Größe zum erstehen. Das gewählt ihr anscheinend, denn sie nahm in gleich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Sack. Auch dieses Gefühl war einfach spitze und brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Sie leckt sich weiter nach oben durch und leckt meinen Schwanz. Auf und ab bis sie dann an meiner Eichel bleibt. Diese verwöhnt sie gekonnt mit ihrer sehr flinken Zunge. Dann endlich nahm sie in ihn den Mund und sauge an meiner Eichel. Dabei lies sie immer noch ihre Zunge über meinen Schwanz wandern. Ich war schon völlig außer mir und das mein Stöhnen nahm kein Ende mehr. Sie war einfach prima. Ich hatte schon Angst das ich ihr jetzt alles in den Rachen spritzen würde. Sie machte das aber so gekonnt das ich einfach nichts kam. Mittlerweile hat sie auch schon meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen und blies fleißig drauf los. Ich musste es richtig gefallen denn sie hörte einfach nicht auf. Sie konnte sogar mit ihrem Lippen meinen Sack berühren und so meinen ganzen Masten in ihrem Mund verschwinden lassen. Jetzt war wir es aber zuviel. Ich wollte sie endlich ficken. Einfach nur in ihren schmalen Körper stoßen Ich zog sie hoch und wollte ihr helfen den Slip unter ihrem Rock zu entfernen. Dieses Luder trug aber gar keinen und so schwang sie sich gleich auf mich. Schnell verschwand mein Schwanz in ihrer Pussy die schon sehr nass war. Ohne irgendwelche Probleme konnte ich meinen Schwanz ihn ihrer Pussy versengen. Sie stellte ihr Füße auf den Lehnen ab und konnte so auf mir feste reiten. Sie lies gleich an hohes Tempo los und fing auch an wild zu stöhnen. Ich war immer noch in einem richtigem Rauschzustand was mich aber nicht davon abhielt ihre Bluse zu öffnen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der auch bald den Weg zum Boden wand. Ich hatte gerade angefangen ihre kleinen birnenförmigen Brüste zu massieren da merkte ich das es soweit war. Auch sie merkte es und lies ihre Bewegungen intensiver werden. Sie ritt nicht mehr so schnell aber dafür fest und so klatschte ihr kleiner knackiger Arsch gegen mein Becken. Dann pumpte ich auch schon meinen ersten Schuss in sie ein. Mir wurde total schwindelig und so schloss ich die Augen. Als ich alles ausgepumpt hatte und wieder zu mir kam, saß sie einfach nur ruhig auf mir.

Nun musste ich mich wohl erkenntlich zeigen und sie verwöhnen. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Ich umarmte sie und gab ihr erst mal einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte ich mich auf und leckte sie auf dem Stuhl ab. Meine Zunge verlies nun ihren Mund und leckte zielstrebig auf ihre Titten zu. Diese umkreiste ich kurz und machte mich dann auf dem Weg zu einen ihren beiden Nippeln. Diese standen schon weit ab und saugte ich an ihnen. Dabei massierte ich immer wieder ihre Titten. Sich schloss dabei die Augen und stöhnte leise vor sich hin. Nach einiger zeit machte ich mich dann weiter in Richtung ihrer Fotze. An ihrem Bauchnabel hielt ich kurz an und verwöhnte ihn und den kleinen Ring der sich darin befand. Dann ereichte ich auch mein Ziel. Aus ihrer Pussy lief schon der Saft von mir auf den Boden. Sie leckte die Beine nun auf die Lehnen und so hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren schönen Bereich. Nun konnte ich auch sehen das auch sie eine spezielle Rasierung in dem intimen Bereich hatte. Es waren zwei Dreiecke, wobei das eine kleiner war und in dem anderem war so sah es verdammt gut aus und zeigte meiner Zunge wo sie hin gehen musste. Ich ließe sie ein paar mal um den feuchten Bereich wandern um dann durch das Paradies zu gleiten. Ihr ganzer Körper bebte unter meiner Zunge und sie konnte kaum mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben. Immer schneller leckte ich ihren empfindlichen Bereich was sie immer näher an ihren Orgasmus brachte. Ihre zarten Hände umfassten meine Kopf und drückten ihn den ihren rasierten Bereich. Ich lies dabei meine Zunge in ihrer Fotze etwas kreisen um sie dann sanft mit meinen Zunge zu ficken. Sie stöhnte immer lauter auf und bekam dann ihren ersten Orgasmus. Das Becken zuckte wild und es keim eine menge von Flüssigkeit aus ihr heraus gelaufen. Denn leckte ich natürlich gleich auf. Er schmeckte richtig geil und Törntee auch mich wieder wohl an. Als ihr Orgasmus wieder am abklingen war stand ich auf. Ich könnte ihr aber keine Pause, sondern schob gleich meinen wieder harten Schwanz in ihre Fotze. Sie fand das natürlich sehr gut und feuerte mich an. Ich stieß in sie ein und konnte mich dabei nach vorne Beugen um ihr wieder einen heißen Kuss zu gehen. Dann massierte ich wieder ihren süßen kleine Möpse. Nach einiger Zeit drückte sie mich zurück und stand auf. Sie drehte sich um und hielt ihren knackigen Arsch in meine Richtung. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob gleich von hinten meinen Schwanz in ihre geile Pussy. So konnte ich sie richtig hart durchnehmen, was ich auch tat. Mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren knackigen Arsch. Sie krallte sich dabei fest in den Stuhl da sie einfach völlig fertig war. Sie war wie in Extasse. Ihren schulterlangen Harre wirbelten immer wider durch die Luft und waren schon sehr nass von ihrem Schweiß. Unsrer Körper glänzten schon und dann merkte ich das es wieder soweit war. Ich hielt aber das Tempo denn auch Alexandra war wieder soweit und so kamen wir zusammen zum zweiten Mahl zum Orgasmus. Ich umfasste sie dabei ganz Fest von hinten und drückte den zarten, zerbrechlichen Körper ganz fest an mich. Dann pumpte ich meinen Saft in ihre zuckende Fotze.

Erschöpft sangen wir in den Stuhl. Wir brauchten erst mal ein paar Minuten bis wir wieder bei Sinnen und Atem waren. Dann zogen wir und schnell an, schlossen hinter uns ab und gingen zu ihrer Wohnung. Dort duschten wir erst mal gemütlich und verleckten dann das geile Rammeln in ihr gigantisches Bett.

Am nächsten Morgen ging ich ganz verschlafen zu dem Vorstellungsgespräch und war kaum bei der Sache. Trotzdem bekam ich den Job. Was für ein Glück.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 3 (überarbeitet 2012)

Kapitel 3 – Willkommen in Sunnydale

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‘Charmed’. Danach verschlug es mich zur scharfen Donna aus ‘Die wilden Siebziger’, wo ich Bobs heißen Tochter mit meinem Monsterschwanz, den mir Pheobe Halliwell verpasst hatte, ordentlich durch fickte. Als mich Bob schließlich erwischte, floh ich nackt und landete bei den ‘Goden Grils’, was ein ziemlicher Schock für mich war. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich mich wieder vom Acker…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

“Gott sei dank.” Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. “Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege.” Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. ‘Ugh!’ dachte ich. ‘Ich muss schleunigst neue Klamotten finden…’ Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. ‘Hoffentlich nicht in einer Episode von ‘Mord ist ihr Hobby’,’ dachte ich. ‘Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag.”

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

“Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen,” sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war ‘Willkommen in Sunnydale,’ bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

“Komm schon,” sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. “Wach auf!”

“Ughn… Ich bin wach…” sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

“Tschuldige wegen gerade eben,” sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. “Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes.”

“Du dachtest ich sein ein Vampir?!”

“Nun, ja,” meinte Faith. “Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.,” antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. “Warte mal… Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?”

“Ich… Ich bin…” Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. “Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen.” Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. “Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm… wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?”

“Jop,” sagte Faith mit einem kessen Grinsen, “Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?”

“Nein,” antwortete ich. “Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?”

“Nur ein paar Blocks weiter da lang,” sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. “Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du…”
Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit.”

“Was ist los,” fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

“Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen,” rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

“Jäääägerin,” zischte eine Stimme im Schatten. “Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben.” Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. “Wie werden dich in Fetzen reißen…”

“Na komm schon, Schleimbeutel,” sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

“Komm schon,” verhöhnte sie den letzten Vampir. “Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?”

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: “Ugh, Ich richte wie eine Gruft… Ich kann dich zum Bronze bringen,” sagte sie mir. “Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?”

“Kein Problem,” antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. “Das hört sich gut an.”

“Okay dann,” sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. “Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt.”

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. “Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt…” Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. “Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt.”

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

“Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen…” sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

“Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen.” Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. “Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du,” sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: “Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst.” Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. “Schön das du–” Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. “Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen.” Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. “Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist,” sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. “Weißt du auch wie man damit umgeht?”

“Bis jetzt gab’s noch keine Beschwerden,” sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.

“Gut,” meinte sie und ließ meinen riesigen Schwanz nicht aus ihre Augen während sie ihn zärtlich streichelte. “Ich würde nichts anfangen wollen, was du nicht beenden kannst.” Sie fuhr fort mit meinem Schaft zu spielen, ihn hin und her zu wiegen und ließ ihre Hände überall hin wandern, bis sie schließlich wieder zu mir hoch sah. “Diese Vamps zu Asche zu verwandeln, hat meinen Motor ganz schön auf Touren gebracht. Ich bin also schon völlig nass. Was sagst du dazu, wenn wir gleich zum Hauptevent übergehen, mein großer Hengst?” Faith stand in der diesigen Duschkabine auf und ließ meinen Schaft nicht aus der Hand. Sie spreizte ihre Beine, sodass ihre nasse Muschi in gleicher Höhen mit meinem Schwanz war.

Ich brauchte keine weitere Einladung und trat näher an sie heran, bis meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und anfing sie weit auseinander zu spreizen. Es lief mit kalt den Rücken runter, als ich langsam in sie eindrang und fühlte wie ihre engen Scheidenwände meinen Schwanz umgriffen. Sie hatte recht, dass sie völlig nass sei, da mein Schwanz leicht die ersten 15 Zentimeter in sie eindringen konnte. Während ich dies tat, konnte ich genau erkennen, wie Faiths Gesichtsausdruck ständig von Befriedigung zu Schmerz hin änderte und wieder zurück.

“Ugh,” grunzte sie, als ich einen weiteren Zentimeter vordringen wollte. “Du fängst langsam an jungfräuliches Territorium zu erkunden…” Sie ergriff die Handtuchstange in der Dusche und die Haltestange des Duschvorhangs um sich besser abstützen zu können, während ich immer weiter in sie vordrang. Ich kam näher an sie heran und umfasste ihre Hüften, um sie besser auf meinem Schwanz zu dirigieren.

“Also das ist der größte, den du je gesehen hast,” fragte ich. Eine meiner Hände ließ ich an ihrem nassen Körper hinauf wandern und ihre festen Brüste zu massieren, während ich meinen Schwanz wieder zurück zog, um ihn dann gleich wieder hart in sie hinein zu stoßen.

“Mmmmmm… der größte, den ich gesehen habe, der nicht an einem Pferd hing.” Faith drückte ihre Hüften nach hinten, um mich noch tiefer in sich zu spüren. “Ich hab mal einen Biker gefickt. Der hatte um die 20 Zentimeter. Aber er hatte auch einen dicken Bierbauch, also konnte er ihn noch nicht mal ganz in mich rein bekommen.”

Ich grinste, als mein Schwanz wieder in sie hineinfuhr und die 25 Zentimetermarke überschritt. “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen,” sagte ich, zog mich zurück und sah ihr dann direkt in die Augen. “Dieser Schwanz wird bis zum Anschlag reingehen.” Und damit zog ich meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß ich ihn wieder schnell in sie hinein, bis meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

“FUCK!” schrie Faith, als mein Schwanz in ihre unberührten Tiefen vordrang. Ihr ganzer Körper spannte sich an und entspannte sich schließlich wieder, während ich mich nicht rührte und in ihr verharrte. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ihre Muschi wurde auf ein Maximum gedehnt. “Aaargh.. Gott verdammt, Pete! Das Ding ist ein Monster!” Unsere Körper waren aneinander gepresst, verbunden durch meinen Schwanz. Faith schob ihren Kopf nach vorn um mich zu küssen.

Als ich fühlte wie Faith’s Zunge anfing, meinen Mund zu erforschen und sie ihre Brüste gegen mich presste, fing ich an wieder meine Hüften zu bewegen, meinen Schwanz wieder einige Zentimeter raus zu ziehen, um ihn dann wieder sanft hinein zu schieben. Ich konnte sie leicht stöhnen hören, auch wenn unsere Lippen noch vereint waren, also begann ich das Tempo zu erhöhen.

Schließlich löste sie sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf nach hinten unter den warmen Strahl der Dusche. “Oh Jaa…” sagte sie und behielt die Stange des Duschvorhangs fest im Griff. “Mmmmm, das ist so gut.” Sie hob ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften, zog mich schnell an sich heran, um mich noch tiefer zu spüren. Als meine Eier gegen sie schlugen, musste sie grunzen und dann fing sie an ihre Beine zu bewegen, ließ mir etwas Platz zum ficken und unterstützte mich dabei. “Ich will dass du mich so fickst, wie ich noch nie gefickt worden bin,” heulte sie während ich weiter in sie stieß. “Ich will das dieser Schwanz es mir richtig hart besorgt…”

Ich hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß nun heftig zu während mich ihre Beine heranzogen und wieder wegdrückten. Unsere nassen Körper klatschten immer schneller laut aneinander. Ich fickte sie so weiter, bis es ihr endlich kam.

Und es kam ihr hart. “Ugh! Ugh! Ugh!” grunzte sie bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus davon geschwemmt. Sie fing an zu schreien. “Oh Scheiße ja. Scheiße fick meine Fotze!” Als es ihr kam erhöhten ihre Beine den Rhythmus, mit dem sie mich heranzog und wieder weg stieß und besorgte es sich immer härter. Ich konnte nicht länger mit halten und ließ sie die Kontrolle übernehmen. “Jaa jaa jaa jaa,” kreischte Faith, als ich mit voller Wucht in sie hinein schnellte. Als die Welle ihres Höhepunktes den Zenit erreichte, versteifte sich der Körper der Jägerin. Ihre mystische Kraft kombiniert mit der Macht ihres Orgasmus sorgte dafür, dass die Stange, die den Duschvorhang hielt, aus der Wand gerissen wurde. Ohne den Extrahalt, verlor ich das Gleichgewicht.

Wir fielen auf den Boden der Dusche. Doch Faith fuhr fort, und ritt nun auf mir. Nachdem sie den Vorhang zur Seite geworfen hatte, wurde sie immer wilder. Sie hüpfte hoch und runter während das Wasser überall hin spritzte. Ihr Schoß schnellte ruckartig gegen meinen. Sie fickte mich nun mit alle ihrer Kraft, die sie als Jägerin hatte. “Komm schon. Komm für mich, mein Hengst? Spritz meine Fotze mit deinem heißen Saft voll, den du in deinen geilen dicken Eiern hast!” Der Anblick der nackte Faith, die sich voller Wollust auf mit wand, war zu viel für mich. Bei dem Anblick wie ihre Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie auf mir aufschlug, ließ mich tief in ihr abspritzen. Unter lautem Gebrüll hielt ich ihre Hüften fest und pumpte ihr meine heiße Ladung Schub um Schub in sie hinein.

Faith konnte spüren wie stark ich in ihr kam, wie mein heißes Sperma ihre Scheidenwände benetzten. Sie ergriff meine Schultern, als eine weiterer Höhepunkt ihren Körper durchzog.

Als mein eigener Orgasmus langsam dem Ende näherte, entspannte sich mein Körper und ich legte mich zurück auf den Boden der Dusche.

Faith fiel erschöpft auf mich. So lagen wir für ein paar Minuten schwer atmend da. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich auf. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten. “Ich hoffen, dass du das noch Mal machen kannst,” sagte Faith, “weil ich unbedingt eine Zugabe brauche.” Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, fühlte meinen mächtigen Schwanz in sich hin und her bewegen. “Mmmmm,” keuchte sie lüstern und leckte sich über die Lippen. “Warum verlegen wir das nicht ins Bett, bevor das Wasser kalt wird.” Sie stand schnell auf. Ihre Schamlippen entließen meinen Monsterschwanz mit einem lauten ‘Plopp’. Sie trat aus der Dusche und ging aus dem Badezimmer, glitzerte noch immer von der Nässe der Dusche.

Ich beobachtete wie ihr süßer Hintern hin und her schwang. Dann kletterte ich schnell aus der Dusche und folgte ihr. Ich bemerkte, dass auf dem Boden kleine Spermatropfen waren, die aus Faiths geweiteter Muschi fielen und mir den Weg wiesen, ihr zu folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fand ich Faith, wie sie sich auf dem Bett rekelte. Sie war auf allen Vieren und ihr knackiger runder Hintern zeigte direkt auf mich. Mit drei Finger wühlte sie in ihrem vollgespritzten Loch herum, zog dann ihre Finger hervor und leckte die verschmierte Hand genüsslich ab. Ich stieg aufs Bett hinter sie. “Bereit für Runde zwei,” fragte ich, ergriff ihre Hüften und ließ meinen dicken Schwanz durch ihre Arschspalte gleiten.

“Fast,” sagte Faith. Sie öffnete den Nachttisch, langte hinein, holte etwas heraus und warf es mir dann zu. “Du benutzt aber besser das hier.”

Ich sah es mir genauer an. Es war eine Tube Gleitgel. “Du bis aber schon ganz gut geschmiert. Vorhin im Bad…” sagte ich und wunderte mich warum sie mit das Gleitgel reichte.

Faith lachte kurz auf und sah mich über ihre Schulter an. “Oh, meine Muschi tropft nur so, Pete. Aber du wirst ihn da nicht rein schieben. Ich denke ich muss diesem Loch eine kleine Pause gönnen.” Sie grinste mich verführerisch an, um mir zu zeigen, was sie im Sc***de führte.

Ich war schockiert. “Du meinst ich soll dich…?”

“…in den Arsch ficken” sagte Faith und beendete meinen Satz. “Daruf kannst du wetten. Ich will sehen, wie viel ich von diesem riesigen Schwanz aufnehmen kann.” Sie sah meine Zurückhaltung. “Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eine Jägerin. Ich kann ertragen was immer du mit mir machst. Und ich heile auch sehr schnell.”

Ich habe es noch nie einem Mädchen in den Arsch besorgt. Ich wollte aber auch nicht Faiths Geduld auf die Probe stellen. Schließlich war sie ja die ‘böse Jägerin’ und hatte ein sehr sprunghaftes Temperament. Also zog ich ihre Arschbacken auseinander, träufelte etwas Gleitgel auf den Hintereingang und schmierte dann noch meinen Schwanz gründlich damit ein. Dann setzte ich meine Eichel an das winzige Loch und drückte sie hinein, betrat das enge warme Loch.

“AAAAAAH! Gott Verdammt,” schrie Faith als ihr Arschloch weit auf gedehnt wurde. “Lass dir da hinten etwas Zeit!” Ihre Finger gruben sie in die Matratze, sodass diese beinahe aufgerissenen wurde.

Ich verlangsamte meine Anstrengungen und fing an das, was ich bereits in ihr hatte vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal mit jedem Stoß ein klein wenig mehr.

“Mmmmmm,” stöhnte Faith und fing an meinen Stößen entgegen zu kommen. “Das ist schon viel besser…” Faith hielt sich und am Bettgestell mit der rechten Hand fest, während ihre Linke Hand runter zu ihrer Muschi wanderte. Ihre Finger bewegten sich schnell über ihren Kitzler. Ab und an stieß sie mit ihnen gegen meine Eier, wenn ich ihren Arsch pfählte.

Schließlich drängte sie sich immer härter mir entgegen, worauf ich mein Tempo erhöhte, um es ihr härter besorgen zu können. Ich ließ meine Hände über ihren verschwitzten Körper gleiten. Das ganze Bett wurde von unserem wilden Treiben durchgeschüttelt und stieß heftig gegen die Zimmerwand. Ich stöhnte laut auf, als mein mächtiger Schwanz endlich tief in ihrem engen Loch vergraben war. Faith wimmerte ununterbrochen, als ihr Hintern bis an sein Limit gedehnt wurde.

“Fick meinen Arsch mit deinem riesigen Monsterschwanz,” presste Faith energisch zwischen ihren Zähnen hervor. Die Finger wühlten wild in ihrer Muschi herum. Immer tiefer trieb sie ihre Finger in sich hinein. “Jaaa Jaaa Jaaa…” schrie sie und dann traf sie die volle Wucht des Orgasmus. “Aaaaaaaaaaaauuugh,” schrie sie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Cops rufen. Ihr ganzer Körper wurde Welle um Welle durchgeschüttelt. Sie spritzte ab. Klare durchsichtige Flüssigkeit kam Schub um Schub zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und durchtränkten das ganze Bett. Bei jedem Stoß den ich ihr von hinten gab, kam mehr. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie verlor komplett die Kontrolle und fiel aufs Bett. Ihren Hintern ließ sie jedoch oben. Faith schrie, bis ihr die Luft ausging und kein Geräusch mehr von sich gab. Sie lang nur noch bewegungslos da. Ihr Mund stand offen, lautlose Schrei drangen aus ihm, während ich sie weiter in den Arsch fickte.

Nur Momente später kam es mir. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und pumpte sie mit meinem heißen Saft voll. Während ich meine Ladung Schub um Schub in sie hinein spritzte, umfasste ich Faith mit beiden Händen und ergriff ihre Brüste, Kniff in ihre Nippel, was sie aufheulen ließ. Als mein Orgasmus langsam abebbte, fiel ich neben sie aufs Bett. Mein Schwanz blieb weiter in ihr. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eng umschlungen, völlig befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.

***

Bei Globo Vision Cable liefen die Telefone heiß. Es kamen ständig mehr Beschwerden über pornografische Inhalte im laufenden Programm, herein.

Veronica konnte es nicht glauben, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, was die Netzwerke da eigentlich ausstrahlten. Eine der männliche Hauptfigur aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’ kam ihr sehr bekannt vor, doch konnte es nicht möglich sein, da sie ihn Gestern zu den Satellitenschüsseln geschickt hatte, um die Störung zu beseitigen.

Sie hatte angenommen, dass er sich, wie verabredet, einen Tag frei genommen hatte, doch nun war er plötzlich im Fernsehen und stellte dort alles auf den Kopf. Doch wie war das überhaupt möglich, schließlich waren es ja alles nur Aufzeichnungen und keine Live-Übertragungen. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen vor sich. Doch was es war, konnte sie sich nicht erklären.

***

Faith und ich wurden unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich bemerkte, dass draußen die Sonne aufgegangen war und nun durch das Fenster hinein ins Zimmer schien. Ich lauschte Faith beim Telefonieren zu und fragte mich wer wohl am anderen Ende war.

“Hallo? Oh, Hey G-Man, Was ist los? Wirklich? Es ist schon drei Uhr? Oof, Ich hab wohl verschlafen. Nun, ich glaube, ich hab letzte Nacht zu viel… aber machen Sie sich keine Sorgen, G. Ich bin gleich da. Alles Okay, wir sehen uns.” Faith hing auf und drehte sich zu mir um. “Ich muss zur Schule, du glaubst nicht was mit Buffy passiert ist.” Sie machte eine Pause, als ihr plötzlich eine Idee kam. “Wie wäre es, wenn du mit kommen würdest? Ich will, das du die Scoobies kennen lernst.”

“Ja, klar,” sagte ich ihr ohne zu zögern. Ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die anderen Figuren aus einer meiner Lieblingsserien zu treffen.

“Gut. Die andere Jägerin, Buffy, tut immer so groß und erhaben. Sie macht immer das Richtige, hat niemals Spaß. Ich hab das Gefühl, das du derjenige bist, der ihr den Korken aus dem Hintern ziehen kann.” sagte sie und grinste mich verschwörerisch an, griff ein paar Klamotten aus der Ecke und warf sie zu mir rüber, bevor sie zum Kleiderschrank ging. “Das sind ein paar Sachen, die ein anderer Typ da gelassen hat. Probiere mal ob sie dir passen. Es sei denn, du will weiter diesen hässlichen Siebzigerjahre Anzug tragen.”

Also sah ich mit die Sachen an und fand eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das mir passte. Auf die Unterwäsche, die auch in dem Stapel war, hatte ich aber keinen Bock. Während ich mir die Hose und das Shirt anzog und Bobs Brieftasche einsteckte, beobachtete ich Faith beim Anziehen. Sie genoss es, sich mir zu präsentieren und machte regelrecht eine Show daraus.

Ganz langsam und verführerisch zog sie einen halbtransparenten String-Tanga an. Danach folgte eine weinrote, wirklich enganliegende Lederhose, die ihren süßen Hintern perfekt zu Geltung brachte. Eine BH ließ sie weg und streifte sich ein hautenges schwarzes Tank-Top über, durch das man ihre harten Nippel durchschimmern sehen konnte. Als letztes zog sie sich schwarze High-Heels mit zehn Zentimeter hohen Pfennigabsätzen an. Ihre Haare steckte sie hoch, wodurch ihr schöner Schwanenhals zum Vorschein kam. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

“Wow, du siehst einfach atemberaubend aus,” sagte ich und versuchte nicht zu sabbern.

Faith stand neben der Tür und lächelte zufrieden. Sie betrachtete mich, als ich mich ihr näherte. “Du siehst aber auch ganz gut aus,” erwiderte sie, als sie mich musterte. Ihre Finger strichen über meine Beule im Schritt. Lüstern leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. “Ich mochte schon immer Kerle in engen Jeans.” Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz durch die Hose und brachte mich ins Schwitzen, bis sie sich schließlich daran erinnerte, dass wir noch etwas vorhatten. “Zu schade, dass wir eine Verabredung haben. Komm schon, mein starker Hengst.” Faith führte mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.

“Was ist denn nun mit dieser Buffy passiert,” wollte ich von ihr wissen.

“Später,” antwortete sie knapp, lächelte verschlagen und zog mich weiter. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, genoss aber den himmlischen Anblick ihres knackigen Hinterns in der engen Lederhose, der beim Gehen verführerisch hin und her schwang.

Es war nur eine kurzer Weg zur Sunnydale High School, wo sich die Scoobys meisten herum trieben. Ich folgte Faith geradewegs zur Bibliothek. Als wir uns der Doppeltür nährten, kam uns Cordelia Chase, ein anderes Mitglied der Scoobies und rattenscharfe Cheerleaderin, entgegen. Sie trug ein lindgrünes Sommerkleid, das nur bis zur Hälfte ihres gebräunten Oberschenkels ging und einen großzügigen Einblick auf ihr üppiges Dekolleté gewährte. “Hey Faith, Giles sucht schon nach dir. Er wirkt ein wenig angespannt,” sagte die große Brünette und korrigierte sich dann. “Nun, er ist ein wenig mehr angespannt als sonst.” Cordy sah zu mir rüber und hatte plötzlich ein Funkeln in den Augen. “Sag, wer ist dein Freund?”

Faith grinste und berührte meine Brust, als sie mich vorstellte. “Das ist Peter. Er ist ein Cousin von Xander. Wir haben uns letzte Nacht im Bronze getroffen.”

“Ein Cousin von Xander…?” Das schien die Rädchen in Cordelias Kopf zum Rotieren zu bringen.

Just in diesem Augenblick spähte Giles durch das Fenster der Doppeltür zur Bibliothek und machte Faith aus. Er öffnete sie einen Spalt. “Faith, könntest du jetzt endlich hier herein kommen,” sagte er sehr erzürnt. “Klar doch, G. Komm schon, Pete,” sagte die Jägerin, als sie meine Hand nahm.

“Er muss draußen warten, Faith,” sagte Giles. “Wir haben eine sehr ernste Situation zu klären. Es wäre am Besten, wenn es vertraulich bleiben würde.”

Faith sah irritiert aus und protestierte, “Sehen sie Giles. Alles was sie zu sagen haben…”

“Mach dir keine Sorgen, Faith,” unterbrach Cordelia. “Ich werde mich schon um Peter kümmern, während du dich um die Jagd kümmerst.” Sie ergriff meine anderen Hand und zog mich weg.

Ich sah mich um und bemerkte Faiths eisigen Blick, den sie Cordy zuwarf, bevor sie in der Bibliothek hinter Giles verschwand. Dann sah ich zurück zu Cordelia, die mich den Gang runter, irgendwohin führte.

“So, du bist also wirklich Xanders Cousin,” fragte sie, als wir um die Ecke gingen.

“Jop,” erwiderte ich ohne zu zögern. Es war zwar eine Lüge, aber jetzt würde es sowie so nichts bringen, die Geschichte zu ändern.

“Gut,” meinte die Brünette, als sie eine unbeschriftete Tür öffnete. “Das ist genau das, was ich hören wollte.” Nachdem sie dies gesagt hatte, zog sie mich hinein. Kaum waren wir beide drinnen, schloss sie die Tür und es wurde stockdunkel.

“Äm, wo genau sind wir,” wollte ich wissen. Hier in Sunnydale konnte man nicht vorsichtig genug sein. Jeder konnte unter einer Art von Zauber stehen, ein Doppelgänger oder irgendetwas anderes sein.

Eine einzige Glühbirne ging über uns an und ich konnte erkennen, dass es nur eine Abstellkammer war. Es war sehr beengt und Cordelias Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie kam näher und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während ihre Hände meine Hüften ergriffen. Nach einer halben Minute löste sie wieder unseren Kuss und atmete tief ein.

“Hör zu,” sagte Cordelia, “Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Ich mag dich nicht wirklich und möchte nichts mit dir zu tun haben. Xander muss dir erzählt haben, dass wir und Anfang des Jahres zusammen waren, richtig? Nun, es endete, als er mich mit dieser kleinen Streberin Willow betrogen hatte und mich wie eine Närrin ansehen ließ. Ich dachte, dass sich mich bei ihm revanchieren könnte, indem ich mit einem seiner Freunde rummachen würde. Aber der Looser hat außer Oz keine und der ist schon mit Willow zusammen. Also gingen mir die Optionen aus.”

Ich konnte jedes Mal, wenn sie Willows Namen erwähnte, die Verwirrung auf ihrem Gesicht erkennen.

“Jedenfalls, wenn Xander dein Cosin ist, ist das wahrscheinlich das, was einem Freund am Nächsten kommt. Also werde ich mit dir rummachen, um mich bei ihm zu rächen. Solange du verstehst, dass es mir nur um Rache geht. Alles klar?”

Ich konnte mein Glück kaum fassen. “Sicher,” reagierte ich energisch.

“Gut,” sagte Cordelia und knipste das Licht wieder aus. Augenblicklich wurde es wieder dunkel.

Ich fühlte wie Cordelia ihre feuchten Lippen auf meine presste und anfing mich energisch zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ sie an ihrem Rücken rauf und runter gleiten. Als ihre Zunge hervor stieß und meine Lippen leckte, legte ich eine Hand auf ihren runden Hintern. Die Küsse wurde immer heftiger. Ich konnte spüren, wie es enger in meiner Hose wurde und mein Schwanz anfing härter und länger zu werden. Während wir fortfuhren uns zu Küssen, merkte ich wie Cordelia immer mehr erregte wurde und ihre Hände mich überall berührten. Sie packte mich am Hintern und zog mich enger an sich heran, gerade, als mein Schwanz anfing, sich über den Bund meiner Jeans zu schieben. Meine dicke Eichel drückte sich nun hart an ihren Bauch, glitt über das seidige Material ihres Kleides.

Cordelia unterbrach den Kuss und wich zurück. “Pickst du mich mit einem Besenstiel,” fragte sie, als sie nach Atem rang.

“Nein,” antwortete ich und rückte meinen Schwanz zurecht. Jetzt da er steif war, gab es keine Möglichkeit, ihn wieder in der Jeans zu verstauen. “Du hast mich auf Touren gebracht, wenn du verstehst was ich meine.”

Für einen Augenblick war es komplett still in der Abstellkammer, bevor Cordelia wieder das Wort ergriff. “Was meinst du… Warte Mal.” Das Licht ging wieder an. Cordelia sah in meinen Schritt und erkannte, das 15 Zentimeter meines Schwanzfleisches aus der Hose heraus guckten. “Oh mein…” Sie starrte meinen Schwanz für mehrere Sekunden an, bevor sie wieder reden konnte. “Ist das Ding echt?”

“Es gibt nur einen Weg das raus zu finden,” meinte ich und öffnete die Jeans, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. “Überzeuge dich selbst davon.”

“Ich…” Cordelia zögerte kurz bevor ihre Hand sich meinem Schwanz näherte und ihre Finger über die zarte Haut am Schaft strichen. “So warm,” flüsterte sie, als sie ihn wie hypnotisiert massierte. Sie legte die Finger der einen Hand um den Schwanz und dann ergriff sie ihn mit der anderen. “Er ist riesig…” Sie rutschte ein Stück tiefer, um ihn besser sehen zu können und sah dann wieder zu mir hoch. “Macht es dir was aus, wenn ich ihn küsse?” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Sei mein Gast, mein Schöne.”

Cordelia gab mir ein lüsternes Grinsen und setzte einen heißen nassen Kuss auf meiner Eichel. Dann hob sie meinen Schwanz an und küsste sich entlang der Unterseite runter bis zu den dicken Eiern, denen sie jeweils einen nassen Kuss auf hauchte. Dann ließ sie ihre Zunge wieder an der Unterseite nach oben gleiten, bis sie schließlich mit ihr durch den kleine Spalt am Ende leckte und mich wieder lüstern ansah. “Wie war das?”

“Wahnsinnig,” brachte ich ächzend hervor und beobachtete wie die vor mir kniende Brünette meinen Schwanz wieder in ihren warmen feuchten Mund nahm und mit ihrer Zunge am Schaft entlang züngelte. Sie machte das wirklich gut, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte, brachte mich ins Schwitzen. Mir kam der Gedanke, dass Cordy als Cheerleaderin darin schon sehr viel Erfahrung hatte. Ihre Wangen wölbten sie, als sie meine harte Rute tiefer in ihre Kehle aufnahm und laute Schlürfgeräusche von sich gab, als sie sich wieder zurückzog. Während sie mich so weiter blies, führte ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr die Träger ihres Kleides ab, um ihre großen wohlgeformten Brüste bewundern zu können. Sie zog ihren Kopf weg und holte tief Luft. “Bin ich besser als Xander,” fragte ich und fuhr fort ihre Brüste zu massieren.

“Ich habe das nie mit Xander gemacht,” antwortete Cordelia, als sie sich etwas Speichel aus dem Mundwinkel wischte. “Aber ich habe auch noch sie so was in einer Jeans gespürt.” Nachdem sie dies gesagt hatte, blies sie weiter, grinste und stöhnte mit meinem dicken Schwanz im Mund.

Ich ließ sie noch ein wenig weiter blasen und genoss es zu beobachten, wie sie meinen riesigen Schwanz fast komplett aufnahm, bevor ich ihr auf die Schulter tippte und ihr dann wieder auf die Beine half.

“Aber du bist noch nicht gekommen,” protestierte Cordelia, als ich sie von meinem Schwanz weg zog. “Möchtest du nicht…” Ich bewegte meine Hände zu ihren Seiten und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie trug nur noch einen grünen String, der zu ihrem Kleid passte. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch und tauchte dann in ihrem Höschen ein. Mein Mittelfinger streifte leicht zwischen den schmalen Streifen ihres getrimmten Schamhaares oberhalb ihres feuchten Paradieses und drückte ihn dann sanft zwischen ihren nassen geschwollenen Lippen, was sie vor Erregung erschauern ließ. “Das ist es, was ich will,” flüsterte ich Cordelia zu, bevor ich mich zu ihr vor lehnte, und ihren Nacken küsste. Als ich keinen Widerstand spürte, streifte ich ihr den durchnässten String ab und rieb dann ihren feuchten Spalt, bereitete sie auf das Hauptevent vor. Cordy ergriff meine Schultern, um die Balance zu halten, während ich sie immer mehr anheizte. “Willst du es auch,” fragte ich , als ich meine Finger tiefer in sie hinein bohrte.

Cordelia griff fester in meine Schultern, als sie ihre Antwort durch ihre Zähne hervor presste. “JAAA, BITTE.” Nachdem sie dies gesagt hatte, spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um mir den Zugang zu ihrem heißen Muschi zu erleichtern. “Mach es jetzt…”

Ich wusste, dass ich sie regelrecht um den kleinen Finger gewickelt hatte. Ich zog meine Hand von ihrer Muschi zurück und wies sie an, sich umzudrehen, sodass sie die Wand zugewandt war.

“Was machst du,” fragte Cordelia in einem leicht nervösen Ton.

“Ich gebe dir jetzt was du brauchst,” antwortete ich. “Jetzt beuge dich ein wenig vor.”

Cordelia gehorchte, legte ihre Hände flach gegen die Wand und streckte ihren süßen Hintern raus. Sie sah runter zwischen ihre Beine und erkannte, dass mein riesiger Schwanz direkt auf ihr feuchtes Paradies zeigte und die Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer hungrigen Muschi entfernt war.

Mit meinen Händen an Cordelias Hüften, spannte ich die Muskeln in meinem Schwanz an und ließ ihn hoch schnellen, dass er gegen ihren geschwollenen Schamlippen klatschte und ihr ein kleines Jauchzen entlockte. Ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich die Geräusche der scharfen Cheerleaderin hörte und ergriff meinen pochenden Schwanz, drang weiter vor. Als die Eichel in ihrer überhitzten Muschi verschwand, konnte ich mit Sicherheit sagen, dass sie keine Jungfrau mehr, aber denn noch sehr eng war.

Cordelia hatte sich noch nie so gedehnt gefühlt, als ich weiter in sie vor drang. Sie hatte vermutlich schon mit vielen Footballspielern der Sunnydale High geschlafen, aber keiner von denen hatte wohl so einen riesigen Schwanz wie ich, der gerade in ihre enge Muschi gestopft wurde. “Ungh…” Cordelia stöhnte irgendetwas unverständliches zwischen dem ständigen Grunzen und Geheule, während ich immer tiefer bohrte. “So groß…”

Ich bewegte langsam meinen Schwanz rein und raus, achtete aber darauf, dass meine Eichel die Enge ihrer Muschi nie verließ. Meine Hände wanderten hoch zu ihren prallen Brüsten und umfasste sie, fing an sie zu mir zu ziehen, je ich weiter vorstieß. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr verschwunden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je tiefer ich kam.

“Oh verdammt,” stöhnte sie, als der erste Orgasmus heran nahte. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste nun an ihrem Kitzler wild herum, während mein riesige Schwanz rein und raus stieß. “Oh verdammt. Oh Verdammt. OH VERDAMMT!” Das war es was sie zum Explodieren bracht. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ich fuhr fort, meinen Schwanz tiefer in sie hinein zu führen. “FUCK!” schrie Cordelia so laut, dass ich befürchtete, dass jemand es hören könnte und uns stören würde. Ihre Säfte spritzten mir förmlich entgegen. Schnell hielt ich ihr die Hand über den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Es war immer noch sehr laut, aber nicht mehr so laut wie vorher.

Ich fickte sie weiter und hielt sie fest, sodass sie nicht umfallen konnte. Auf dem Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes. Nachdem ihre Lustschreie nachließen, nahm ich meine Hand wieder weg.

“Kommst… du… bald,” fragte Cordelia zwischen meinen kräftigen Stößen. Sie war es wohl gewöhnt, dass die Kerle, von denen sie gefickt wurde, vor ihr kamen. Wahrscheinlich war ich der erste, bei dem sie einen Orgasmus während des Sex hatte, ich hoffte es jedenfalls. Auf ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie anfing sich zu fragen, ob Xander mit mir vielleicht etwas gemeinsam hatte. Wenn es so war, würde sie ihm vielleicht den Kuss mit Willow verzeihen können.

“Ich bin fast da,” sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Faith anfing, nach mir zu suchen, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, “Komm nicht in mir!” Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. “Hier kommt es wieder,” stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: “MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!” Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an. “Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst,” sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

“Die ziehst du jetzt besser an,” sagte sie und warf mir die Hose rüber. “Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen.”

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. “Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren,” fragte ich ungläubig.

“Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien,” sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. “Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden.”

“Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?” sagte ich gedankenverloren. “Was sollen wir mit ihr machen,” fragte ich dann und zeigte auf Cordelia.

“Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun.” Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. “Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden.” Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. “Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?”

“Jop,” sagte ich, “Ich hab ein klein wenig Durst.”

“Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast,” meinte Faith scherzend. “Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen.” “Klar doch,” erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht. Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

“Ich weiß, das du hier bist, Jägerin,” rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. “Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche.” Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

“Hey,” rief der Vampir. “Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen.” In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

“Kopf hoch, Pete!”

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob Peter in Ordnung war. Doch da war niemand.

“Pete? Wo bist du?”

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

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11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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Hardcore

Pinadeluxe und Ihr erster Amateur Porno Film

Sonntag abend. Weibertreff, Porno Abend. Dieses Mal geht es nicht um Schnulzen, die den Männern besser erspart bleiben, sondern um Hardcore-Erotik. “Pirates”. Zwei Stunden lang mit Piratenjagd, Schlachten, und blonden vollbusigen Damen mit muskulösen Männern bei der Sache, und alles auf englisch.

Nach einer halben Stunde Quatschen haben wir es uns in ihrer hübschen kleinen Einzimmerwohnung bequem gemacht und mit dem Film begonnen.
Es war… na ja, um ehrlich zu sein, kam uns das Vorspiel in den entsprechenden Szenen ein bisschen kurz vor, es ging immer total schnell zur Sache, wir wunderten uns spöttisch, wie die Frauen so schnell bereit und feucht sein konnten. Außerdem begriffen wir nicht so ganz, welchen Sinn es machte, dass jeder Mann kurz vor dem Höhepunkt von Hand auf die Frau… Na ja, ihr versteht glaube ich, was ich meine. Irgendwie gab es kaum Zärtlichkeit, aber dafür viel Akrobatik und viele Nahaufnahmen von Dingen, die man selbst in der gleichen Situation nie so sehen kann, ähm, stotter…

Aber es machte Spaß, es war ein richtiger Film mit Handlung, in dessen Handlung die Leute eben auch miteinander schliefen. Und natürlich war es wunderbar, mit meiner Freundin über all die Dinge dort im Laptop zu lästern und heimlich schon zu planen, was man selbst vielleicht mal ausprobieren wollte…

Nach 40 Minuten Amateur Porno hörten ich Pinadeluxe und meine Freundin einen Schlüssel im Schloss ihrer Wohnung, der sich umdrehte.

“Hallo Liebling!”, erklang eine männliche Stimme aus dem Flur und übertönte die rhythmischen Schreie einer Blondine aus den Lautsprechern auf ihrem Schreibtisch. Es war ihr Freund, der überraschend vorbeikam…
Panisch versuchten wir beide den Lautsprecher abzudrehen und den Laptop zuzuklappen, bevor er in den Raum kam, und rissen dabei das Lautsprecherkabel ab. Während er seine Jacke ablegte, warf meine Freundin die Amateur Porno DVD aus und drückte sie mir in die Hand, eilte ihm zur Begrüßung entgegen, aber da war er schon im Raum und ich Pinadeluxe versteckte den Amateur Porno schnell hinter einem Kissen.

Meine Freundin und ich hatten beide rote Wangen und atmeten schnell, als ob wir fünf Kilometer gelaufen waren – ob das nun an dem Film oder dem Schreck und der Hektik lag, sei dahingestellt. Ein wenig feucht im Schritt waren wir trotzdem.

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BDSM

Ein wunderschöner Morgen

Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.

Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.
Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.
Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.
Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr “ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke”. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!

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Erstes Mal

Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
“Ein Liter.” höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

“Zwei Liter.”

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

“Drei Liter…”

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

“Drei Einhalb.” Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

“Vier Liter”

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

“Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!” Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

“Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…” der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

“Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.”

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

“Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.” MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…”eine ganze Stunde, wow!” ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
“So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!” Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!

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Fetisch

Nette Oma in der Freistunde

©bfbc2
Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Luca, bin (damals) 17 Jahre alt, 1.94m groß und mein Schwanz ist zufriedene 16-17cm groß und mache mein Abitur

Es war an einem Dienstagmorgen in der 4. Stunde. Meine Klasse und ich wunderten uns schon, wo denn nur unser Lehrer bleibt, als unser Schulleiter in unseren Klassensaal kam und zu uns sagte, dass unser Lehrer krank sei und dass wir frei haben. Alle freuten sich und lernten für die in der 5. und 6.Stunde anstehende Kursarbeit, nur ich nicht. Da ich schon zu Hause genug gelernt hatte, ging ich nochmal in die Stadt für ne halbe Stunde, um mir Zigaretten zu kaufen, wobei dies hätte schwierig werden können, weil ich ja noch 17 war. Auf dem weg traf ich eine alte Frau (wie sich später ergab, war sie 72), die rauchte. Ich fragte sie höflich, ob sie mir eine geben könne und ob sie mit mir mitkommen könnte, um mir beim Kauf zu helfen. Während ich die eine rauchte, ging ich mit der Oma in einen Kiosk und sie sagte zumir, dass sie mir die Packung sogar schenken würde, wenn ich ihr zu Hause kurz was helfen könnte.
Ich bejahte dies, zwar mit dem Hintergedanke an die stattfindenen Kursarbeit, aber ich dürfte dies schon irgendwie zeitlich schaffen. Ich folgte der alten Frau und musste am Ende lachen, als ich sah, dass sie in der selben Straße wohnt, wo meine Schule ist. Wir betraten ihre Wohnung und ich fragte, wo denn die Toilette sei. Auf der Toilette hatte sie ihre Wäsche aufgehongen–Omi-Wäsche… nix besonderes also. Als ich fertig mit dem Pullern war, zeigte sie auf den Fernseher und sagte, dass sie nicht weiß, wie man den Receiver anschließt. Dies war kene große Aufgabe für mich.. zwei Handgriffe und fertig. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass ich noch gute 15 Minuten Zeit habe. Ich fragte die gute Frau, ob ich mir einen Kaffe machen könnte. Als der Kaffe dann fertig war, sagte die Oma, dass sie schnell unter die Dusche geht. Nach ca. fünf Minuten wurde ich neugirig und betrat das Bad, umd noch mal zu “Pullern” 😉 . Gerade als ich die Tür öffnete, sah ich die Oma ganz schnell ihren rosanen Dildo wegpacken. Ich grinzte und ging zu ihr und sagte, sie solle doch bitte weiter machen. Es war einfach traumhaft dabei zu masturbieren… diese großen halb hängenden Titten, ihre schön frisch rasierte Muschi… traumhaft. Nach ner Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach ihren Kopf greifen. Boah die konnte blasen… ein Traum. Wie sie mit ihrer Zunge arbeitete… hmmm. Während sie mir es Oral besorgte, schaute ich auf die Uhr… Mist, nur noch zwei Minuten. Ich drückte ihren Kopf ganz schnell hoch und runter und spritze ihr schließlich schön ins Gesicht. Schnell die Hose angezogen und zur Schule gerannt. Ich kam zwar am Ende doch fünf Minuten zu spät, aber ich sagte dem Lehrer, dass ich nochmal schnell aufm Klo war ( ungelogen 😉 )und hatte am Ende meine Arbeit mit 13 Punkten (1-) geschrieben.

Das wars. Dies ist meine erste Geschichte… Hoffe sie war gut fürs erste mal und vielleicht erzähle ich euch auch, wie es weiter ging.

©bfbc2