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Meine erste devote SM-Erfahrung

Ich lernte sie auf einer dieser einschlägigen seiten im netz kennen und verabredete mich mit ihr
Vor dem haus angekommen klingelte ich und eine etwas kräftiger gebaute aber dennoch ungeheuer sexy wirkende mitdreißigerin öffnete die tür und bat mich herein. sie fragte mich ob ich etwas trinken wolle und ich entgegnete daß ein kaffee sehr gut wäre. meine nogo´s hatten wir bereits vorab geklärt. sie nahm den leeren wasserbehälter der senseo, spreizte im stehen leicht ihre bestrapsten schenkel und strullerte in den Wassertank um dann daraus kaffee zuzubereitest den ich dann zur begrüßung erst mal trinken musste.
später, nachdem sie rausgefunden hatte wie dehnbar mein anus ist, musste ich mich anziehen und wir gingen in einen sexshop. dort suchte sie mir einen plug aus den ich dann kaufen muß. Im kino musste ich dann die hosen runter lassen und bekam dann sehr gefühlvoll und vor allen leuten den anus gedehnt und auffisten bis der plug reinpasste. ich müsste ihn dann in meinem anus zurück in die wohnung transportieren.
auf dem rückweg fängt mein darm an sich so heftig gegen den gewaltigen fremdkörper zu wehren das ich den plug nicht mehr halten kann. Eilig hasste ich in einen nahegelegenen hauseingang, lasse die hosen runter, schnappe mir den plug und versuche ihn im stehen wieder einzuführen doch auch ein zweiter versuch scheitert. mir bleibt keine andere wahl als ihn auf den boden zu stellen und mich darauf zu setzen. dank der entspannteren körperhaltung und meinem körpergewicht gleitet der plug wieder langsam aber stetig dahin zurück wo er hingehört. inzwischen stehst sie neben mir, zückst ein stück seil aus ihrer Tasche, geht vor mir in die hocke und beginnt damit mir meine eier stramm abzubinden. zum glück ist es inzwischen später abend sodaß dunkelheit und fehlender puplikumsverkehr mein unterfangen sowie meine strafe unbemerkt ließen.
ich entschuldige mich bei ihr und wir gehen weiter, doch kaum 20 meter weiter verkrampft sich mein darm erneut und entledigt sich wieder seines peinigers.
ihre gedult schien am ende. sie öffnete meine hose, nahm den plug heraus und steckte ihn in ihre umhängetasche. sie erklärte mir kurz daß ich nicht genug eier hätte um den kompletten heimweg mit strafen zu belegen und befahl mir ihr zu folgen. wir gingen zurück in richtung sexshop und ich grübele die ganze zeit darüber was jetzt kommen wird. dort angekommen gingen wir nicht etwar hinein sondern daran vorbei. gleich daneben war ein gayclub. sie befahl mir stehen zu bleiben und ging alleine bis zur tür. ein kleines fenster öffnet sich und ich sah wie sie mit dem türsteher sprach doch ich konnte kein wort verstehen. sie winkte mich heran, die tür öffnet sich und wir traten ein. sie blieb beim türsteher stehen und erzählst ihm was vorgefallen war. zum schluß erklärte sie ihm das mein anus und ich eine angemessene strafe bräuchten und botest ihm meinen ungehorsamen arsch an. der türsteher überlegt kurz, packt mich am arm und zog mich hinter sich her zur theke. dort besprach er sich kurz mit einem kollegen und zog mich weiter, weg von der bar in einen langen gang hinein. die türen standen alle offen und ich konnte sehen daß in beinahe jedem raum heftiger gaysex abgeht. ein kurzes stück weiter öffnet sich der gang und endet in einen großen raum der mit allerhand sm equipment bestückt ist. mein führer befahl mir mich auszuziehen. nachdem ich mich meiner kleider entledigt hattee zog er mich splitternackt wie ich war in die mitte des raumes wo ein bock stand und meint harsch ich solle mich über den bock beugen. kaum hatte ich das getan wurden meine hände und füße an den bockbeinen fixiert. danach ging er fort, kam aber 2 minuten später mit einem beistelltisch und einer schüsssel voll kondomen zurück und platziert beides gleich neben mir. verdutzt schaue ich ihn an als eine durchsage über die lautsprecher zu hören war. eine stimme teilt mit daß im hinteren club bereich ein nackter fickarsch zur allgemeinen belustigung bereit stünde und daß jeder dem danach sei diesen arsch auch ficken dürfte. ich brauchte einen moment um zu realisieren daß wohl ich und mein arsch gemeint waren…… to be continued

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Hardcore

Ein etwas anderes Spiel – Teil 5 -zu Dritt?

Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….

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Warum ich diese Filme mag :)

Als lesbisch hätte ich mich nicht bezeichnet, obwohl ich bisher noch keinen Freund gehabt hatte, würde ich mich als bi-Girl bezeichnen, dachte ich damals.

Im Sommer 1992 (juhu Abi geschafft) erlaubten mir meine Eltern dann endlich alleine meine Ferien zu verbringen, nicht ohne das sie vorher alles nötige organisiert hätten und es schafften mich bei einer Cousiene unter zu bringen, die ich eigentlich bis daher nur von 2 oder 3 Familien Festen kannte und die ich seit mehr als 6 jahren nicht mehr sah. Da meine Cousiene vier jahre älter ist als ich, wähnten meine Eltern mich in guter Obhut.Endlich erreichte ich den Zielbahnhof und nicht weit davon entfernt mußte ihre Wohnung sein. Dann stand ich vor einem Altbau, mein Herz klopfte wild und dann klingelte ich bei ihr entschlossen. Aus dem Lautsprecher klang eine aufregende Stimme und bat mich hoch in den 2. Stock zu kommen. Ich lief die Treppen hoch und stand dann schwer atmend vor ihrer Türe, da es so warm war nur mit einem bauchfreien schwarzen T-Shirt, einer weißen Shorts, einem schwarzen String und meinen fast kniehohen weißen Lederstiefeln.
Da ging die Türe auf und sie stand vor mir, auch sie nur wenig bekleidet, sie hatte nur einen Bikini mit Stringhöschen an. Wow, nicht nur ihre Stimme war atemberaubend schön. Eine schwarzhaarige Schönheit stand vor mir, mit broncefarbener Haut, schwarzen Augen, und einer atemberaubend hübschen Figur, sie hatte einen etwas größeren Busen und auch etwas breitere Hüften als ich, auch ihre Beine waren eine Idee kräftiger. Als sie mich lächelnd abschätzte strahlte sie mich förmlich an, so blendend weiße Zähne hatte sie. Ich taxierte sie und hatte sie auf 1,68, bei 60 kg geschätzt.
Ich bin ja 1,73 und wog und wiege immer noch 58 kg. Sie hatte wohl ein wohlwollendes Urteil über mich gefällt und bat mich einzutreten, sie drehte sich herum und zeigte mir unverhohlen ihren süßen, prallen Hintern, der nun vor mir herwackelte, nachdem ich die Türe geschlossen hatte und hinter ihr her ging.Sie hatte Tee gemacht und bei ein bißchen Gebäck unterhielten wir uns. Dabei erfuhr ich, das sie nicht zuviel Kontakt zum Rest der Familie hat weil einige nicht damit zurecht kamen das sie wohl lesbisch ist. Ich wurde nervös, es kribbelte schon gewaltig, aber komischerweise nicht nur vor Nervösität, nein, nachdem wir lange Plauderten und ich ihr Geschichte gehört hatte kribbelte es bei mir noch ganz woanders.Schließlich fragte sie mich unverblümt ob ich mir eine Frau als Sexpartnerin vorstellen könne. Mein Mund war trocken, ich hatte Schmetterlinge im Bauch, so gut gefiel sie mir, und so holte ich tief Luft und antwortete laut mit Ja. Dabei strahlte ich sie lächelnd an.Sie lächelte ebenfalls und meinte mit einem verschmitzten Lächeln daß sie es schwer gehofft hatte, denn sie fände mich ausgesprochen sympathisch und auch noch sehr sexy. Ich wurde rot und entgegenete schnell daß es mir nicht anders erginge.Sie forderte mich auf zu ihr auf die Couch zu kommen. Mit klopfendem Herzen tat ich es und sie legte sofort eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseite erst meines rechten, dann meines linken Oberschenkels, ich atmete schwer, denn es machte unheimlich heiß und meine rasierte Muschi kribbelte nun gewaltig. Da küßte sie meinen Hals, ihre Finger wanderten weiter über die Innenseite meiner Schenkel, ihre Lippen wanderten höher, küßten meine Augenlider, Nasenspitze, Wangen und schließlich verschloß sie meinen Mund. Mit der zweiten Hand hatte sie nun mein T- Shirt hoch geschoben, streichelte meine Brüste und zwirbelte sanft meine kleinen Nippeln, die auch von kleinen Vorhöfen mit winzigen Warzen umgeben sind.Ich stöhnte vor lauter Lust auf, begann nun ihren Rücken zu streicheln, da schob sie ihre Zunge fordernd in meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich, ihre feurigen Augen waren dicht vor meinen sanften braunen Augen, doch strömten sie all ihres Feuers auch unheimlich viel Gefühle herüber.Ich wurde Wachs in ihren Händen, ja so stellte ich mir Liebe vor, ihre Finger wanderten nun meine Schenkel hoch, sie strichen über meine Shorts, rieben über meine Scham und ich stöhnte laut in ihren Mund, als sie meine Shorts öffnete hob ich bereitwillig meinen Po an und schnell hatte sie die Shorts über meine Bäckchen gezogen und bis zu meinen Knien herunter gezogen. Ich hob meine Füße etwas an, sie streifte mir gekonnt die Stiefel ab, meine Shorts folgte und landete auf meinen Füßen, ich stieg heraus und wir küßten uns weiter innig und sie bearbeitete zärtlich meine Brüste und Nippelchen.Ihre zweite Hand rieb nun über meinen String, willig hob ich meinen Po etwas an und schon folgte der String meiner Shorts und ich stieg auch daraus, da rieb sie schon mit ihrem Daumen meine Klit und drang mit einem Finger in meine bereits etwas feuchte Spalte ein.Schleißlich folgte der zweite und dritte Finger und sie hielt plötzlich inne als sie den Widerstand spürte, mein Jungfernhäutchen, sie löste ihren Kuß, wir waren Beide außer Atem, sie rieb weiter meine Brüste und zwirbelte dabei zärtlich meine Nippel, und auch ihr Daumen rieb weiter meinen Kitzler, doch sie sah mich fragend an und ich nickte und sagte : “Ja , ich bin noch Jungfrau.”
Rot werdend fragte sie mich dann : ” Würdest Du denn gerne von mir entjungfert werden?” Und ich hörte mich sagen daß ich nichts lieber wolle. Vor wenigen Stunden kannte ich sie noch gar nicht richtig und nun sagte ich so etwas zu ihr.
Dann drückte sie mich rücklings auf die Couch, spreizte meine Beine, kniete sich davor und begann ganz zärtlich meinen Bauch zu küssen, umrundete meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, rieb weiter mit ihrem Daumen meine Klit und fickte mich sanft mit drei Fingern in meine nun schon nasse Muschi.Ganz plötzlich saugte sie dann meine Klit in ihren Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, wahre Stromschläge durchfuhren meinen aufgeheizten Körper, da streichelte sie mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelte meine Nippel ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun über meine Schamlippen, wurde langsam fordernder und glitt zwischen meine Schamlippen und ich wurde immer geiler undSie löste sich von mir, ich sah enttäuscht auf, da packte sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, erste Tropfen aus meiner Pussy liefen schon meine Oberschenkel herunter. Schwups, schon hatte sie mich auf ihrem Bett liegen, ich staunte, hatte sie doch ein Badetuch ausgebreitet. Ich sah sie lächelnd an, sie grinste breit und blickte mich aus ihren feurigen Augen an, ich bekam schon wieder ein Kribbeln, daß sich durch meinen ganzen Körper zog.Sie küßte mich zärtlich auf den Mund, ihre Zunge glitt über meine Lippen, ich stöhnte leise auf, da schob sie wieder ihre Zunge in meinen Mund, ohhhh, was war das ein schönes Gefühl, wild umspielten sich unsere Zungen, ihre Augen versprühten Blitze, und dennoch eine Wärme die mich einfach glücklich machte, mein Blick verschleierte sich, ich gab mich meinen Gefühlen hin und stöhnte leise. Während wir uns küßten streichelte sie meine harten Nippel, ich wurde nun auch forscher, öffnete ihr Bikinioberteil und schon war sie oben ohne. Ich knetete zärtlich ihre festen Brüste, merkte wie ihre Nippel hart wurden. Ohne viel Aufhebens stand sie auf, stieg aus ihrem String und fragte : “Wie gefällt Dir mein Arsch?”
Errötend mußte ich eingestehen daß er mir schon soooooooo gut gefallen hatte als sie vor mir herging. Ich konnte nicht anders, ich streichelte ihre prallen Bäckchen und küßte sie.
“Sollen wir uns gegenseitig verwöhnen” fragte sie mich lächelnd mit feurigen Augen und errötend nickte ich. Sie drückte mich auf das Bett und forderte mich auf mich zu entspannen. Ich rutschte etwas tiefer und schloß die Augen, entspannte mich tatsächlich und merkte dann wie sie mich zärtlich auf die Stirn küßte, ich seufzte leise auf.Ich merkte wie sie oberhalb meines Kopfes auf das Bett kletterte, ich öffnete die Augen und sah sie über meinem Kopf hocken, sie beugte sich vor, küßte meine Strin, meine Nasenspitze und schließlich meinen Mund. Ich stöhnte verlangend auf, da küßte sie meine Nippel, und rieb ihre Nippel über meinen Mund, sofort ließ ich meine Zunge über ihre Nippel gleiten, knetete ihre festen Brüste.Sie knabberte an meinen Nippeln, knetete meine Brüste, biß zärtlich in meine Brüste, ließ ihre Zunge über meine Vorhöfe kreisen, dann meine Nippel anfeuchtend, saugte sie ein und bearbeitete sie zärtlich mit der Zunge, nun beglückten wir uns gegenseitig und unsere Nippel wurden hart, steif und standen steil ab.Sie ließ ihre Zunge tiefer gleiten, küßte meinen Bauch, auch ihr Bauch war nun über mir und ich küßte ihren süßen Bauchnabel, streichelte ihre so zarte Haut des Rückens, ließ meine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten und nun stöhnte auch sie geil auf, wir liebkosten uns nun gleichzeitig und wurden erst richtig heiß. Wir stöhnten Beide, streichelten gegenseitig unsere mittlerweile etwas erhitzten Körper.
Dann kam sie über mich, senkte ihre Pussy auf mein Gesicht, rieb sie über meine Nase und meinen Mund, ich roch ihren betörenden Duft und ihre Zunge glitt über meinen Kitzler, sie saugte ihn in ihren Mund, bearbeitete mit ihrer Zunge hart meine Klit und ich revanchierte mich und stieß nun tief mit meiner Zunge in ihre schon feuchte Spalte. Sie roch nicht nur gut, nein sie schmeckte auch gut.Ich konnte es kaum selbst glauben, ich lag hier und leckte eine nasse Pussy und genoß es so, ja ich wollte mehr.Ich knetete ihre Bäckchen, ließ meine Zunge von ihrer Klit, durch ihre Schamlippen, über den Damm durch ihre Pospalte bis zu ihrem Poloch wandern, immer wieder, immer fester und sie stöhnte vor Lust. Ich stieß meine Zunge schließlich in ihr Poloch, ihren Körper durchliefen die Schauern der Lust, denn plötzlich hatte sie am ganzen schönen Körper Gänsehaut. Ihre Rosette zuckte, ich leckte fester und ihre Rosette zuckte mehr, ich schob meinen Zeigefinger in ihren Po und fickte sie. Sie wand sich nun ebenfalls vor Lust, ich fickte härter, ihre Rosette öffnete sich und ich schob nun den Mittelfinger nach. Den Daumen setzte ich an ihrer Klit an, rieb sie feste und sie stöhnte vor Lust. Doch auch ich wurde von ihr im wahrsten Sinne des Wortes heiß geleckt. Sie hatte mich an den Knien gepackt und rechts und links neben meinen Körper gedrückt und dann ihren Kopf tief in meinen weit aufklaffende Pussy versenkt. Ich brachte sie über die Schwelle und sie kam und schrie vor lauter Lust auf, ihr Erguß lief über mein Gesicht und ihr Körper zuckte wild. Schließlich zuckte mein heißer Körper auch nur noch wild, doch kurz bevor ich kam hörte sie auf.Dann fragte sie mich ob ich bereit wäre entjungfert zu werden. Sie hockte sich auf meinen Bauch, hatte meine Hände gepackt und über meinem Kopf aufs Bett gedrückt, lächelnd sah sie erhitzt auf mich herab, und ich strahlte mit rot glühendem Kopf zurück, sagte ihr aber wie gemein sie wäre, weil sie mich kurz vor meinem Orgasmus so fallen ließ. Ich zwinkerte ihr dennoch zu und nickte glücklich, ja ich wollte entjungfert werden, und ich wollte von ihr entjungfert werden. Dafür bekam ich einen langen Schmatz, sie schob dann ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz in meinem Mund, bis wir atemlos den Kuß lösten.Ihre Augen sprühten nun Blitze und ich sah sie glücklich an, meine Pussy kribbelte, ich hatte Gänsehaut und meine Nippel waren hart. Ich nickte ihr noch mal zu. Mit gespreizten Beinen lag ich da, sie küßte nun meine Unterschenkel, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel mit ihren Fingerkuppen, ich stöhnte vor lauter Geilheit, Gänsehaut breitete sich aus und ich öffnete meine Schenkel noch weiter. Ihre Zunge, Lippen und Finger wanderten immer höher, ich stöhnte vor Lust laut auf. Sie wanderten über die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich schnurrte leise vor mich hin. Meine Augen waren geschlossen.Nun rieb sie meine Klit, drang leicht mit zwei Fingern in meine nasse, überflutete Pussy ein, begann mich langsam zu ficken, ich wand mich vor Lust und ich bekam wieder Gänsehaut, ich stöhnte laut auf. Sie fickte mich weiter in meine Pussy, meine Wände umklammerten ihre Finger immer fester, sie stieß tief in mich hinein, bis zu meinem noch vorhandenen Jungfernhäutchen. Ich melkte ihre Finger und wand mich vor Lust, blickte sie aus verschleierten Augen an und lächelte, doch nun wollte ich langsam erlöst werden.Doch kurz bevor ich kam hörte sie wieder auf, ich flehte sie an mich doch endlich meinen Orgasmus bekommen zu lassen, doch sie meinte streng : “Los kleine Geilmaus, lege Dich auf den Bauch.” Hmmmm, so kannte ich sie noch gar nicht, doch durch den bestimmten Ton bekam ich noch mehr Gänsehaut, es machte mich an, denn sie hatte es wirklich ernst gesagt und ich hatte den Eindruck sie wollte mich mit ihrer nun dominanten Art zu ihrer devoten Gespielin machen. Mir rasten die Gedanken nur so durch den Kopf, und ich kam zu dem Schluß daß ich es überhaupt nicht ungern wäre, ich wäre sogar ausgesprochen gerne ihre devote Maus.Ich legte mich auf den Bauch. “Los spreitze Deine Schenkel”. Ich tat es sofort und mein Kribbeln wurde noch stärker, meine Pussy schwamm und ich sehnte herbei endlich zum Orgasmus zu kommen. Vorsichtig schob ich eine Hand unter meinem Schoß durch und versuchte an meine Klit zu kommen. Da setzte sie sich auf meinen Po, ich sah nicht daß sie lächelte, doch sie freute es diebisch mich daran zu hindern es mir selber endlich zu ermöglichen zu kommen.Spielerisch zog sie meine Hand nun unter mir hervor und streichelte meine Flanken entlang, durch meine Achsel, strich unter meinen Armen entlang und schon lag ich mit weit ausgebreiteten Armen da. Sie küßte meinen Nacken, ich seufzte leicht auf, sie knabberte an meinen Ohrläppchen, ich stöhnte auf. Ihre Finger wanderten meine Flanken entlang, ihre Lippen und Zunge verwöhnten meinen Nacken, glitten an meinem Hals entlang, ich drehte den Kopf, sie küßte mein Näschen, meine Augenlider und ich stöhnte sehnsuchtsvoll auf. Ihre harten Nippel rieben über meinen Rücken als sie herunter glitt, ihre Zunge und ihre Lippen glitten meine Wirbelsäule hinab.
Ihre Fingerkuppen glitten über meine Flanken, sie leckte nun mein Rückgrat, ich stöhnte lustvoll auf, ihre Zunge näherte sich meiner Popospalte. Sie strich in meine Pospalte, ich biß mir vor lauter Lust leicht auf die Lippen, sie streichelte und liebkoste nun mit Fingern, Lippen und Zunge meine Rückseite bis ich vor Geilheit nur noch wimmerte und nur noch eins herbei sehnte, meinen Orgasmus. Unvermittelt rutschte sie tiefer und kniete zwischen meinen Beinen, rutschte vom Bett und sagte “Los, hinknien, kleines Luder.” Mir liefen Schauer der Lust durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut. Ich kniete mich, drückte meinen Rücken durch und streckte meinen süßen Popo verführerisch wackelnd heraus. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß sie sich einen Strapon umband, und sie hatte danach Handschellen und lange Seidenschals in der Hand. Wow, mir wurde heiß, stand doch nun endlich das bevor was ich mir nun sehnlichst wünschte, nämlich daß ich entjungfert wurde. Und ihre Gegenstände machten mich erst richtig heiß, denn ich merkte nun, insgeheim hatte ich schon immer Jemanden gesucht der mich dominiert.Schon klatschte ihre Hand hart auf meinen Po, ich hatte das Gefühl ihre Finger würden sich abzeichnen, doch ich stöhnte lustvoll auf und stöhnte, flüsterte leise : “Bitte Herrin, nimm mich und entjungfere mich, bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.” schrie ich zum Schluß. Doch erst mal klatschte eine ihrer Hände immer wieder abwechselnd auf meine prallen Bäckchen, und meine Pussy lief deshalb regelrecht über, war ich doch sowieso soooo heiß. Alleine die harten Klapse auf meinen Po brachten mich meinem Orgasmus näher. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, drückte meinen Rücken immer weiter durch, drückte meinen Kopf immer tiefer ins Kissen und reckte meinen Popo immer höher, nur um ja besonders kräftig die Klapse zu spüren.Ich wimmerte und bat um Erlösung, doch sie verzögerte nun und ihre Schläge auf meine Bäckchen kamen seltener. Dann traf sie jedoch mit einem Schlag meine Pospalte und sie berührte meine Klit leicht dabei, und schon durchlief mich ein gewaltiger Schauer der Lust, mein Körper zuckte, ich schrie auf und ein Orgasmus durchlief meinen Körper. Ich stöhnte, ächzte und war glücklich.
Da fuhr sie mich an : “Habe ich Dir erlaubt zu kommen?” Schuldbewußt sah ich sie an und flüsterte leise : “Nein, Herrin.” “Arme auf den Rücken.” Ich tat es und schon klickten die Handschellen, und meine Pussy kribbelte schon wieder, wow, ein tolles Gefühl war es für mich. Dann forderte sie mich auf die Beine weit zu spreitzen und band mir die Seidenschals um die Fußgelenke, zog an, befestigte sie an den Pfosten am Fußende und schon war ich festgezurrt und dazu “verdammt” unbeweglich zu “erdulden” was meine neue “Herrin” nun mit mir anstellen würde.Ich biß mir auf die Lippen, in freudiger Erwartung dessen was kommen würde. Da klatschte es, ich hatte das Gefühl ihre Finger malten sich auf meinem rechten Bäckchen ab, ich seufzte auf, und reckte meinen Popo ihren Schlägen entgegen, es klatschte und klatschte, rechts und links immer abwechselnd. Ich ächzte und stöhnte vor Lust, hmmmm, ich fand es soooo schön. Dann schrie ich überrascht auf, denn dieses Mal hatte sie mir einen mit einem Ledergürtel übergezogen, je 5 Schläge auf jedes Bäckchen bekam ich und nun hatte ich doch das Gefühl daß mein Popo nicht nur rot glühend war, sondern auch Striemen zeigte. Dann ließ sie ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten, ich biß mir vor Lust auf die Lippen und reckte meinen Popo noch mehr heraus und bekam dafür weitere Schläge von ihr auf die Bäckchen. Immer mehr breitete sich meine Lust aus, als sie dann meine Bäckchen spreizte, und ihre Zunge meine Pospalte auf und ab gleiten ließ liefen mir wieder Schauern über den Rücken und Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut.Leicht berührte dann ihre Zunge meine Rosette, ich stöhnte wolllüstig auf, sie berabeitete weiter meine Pospalte und Rosette mit Lippen und Zunge, während sie mich mit zwei Fingern in meine Muschi fickte und mit dem Daumen meine Klit bearbeitete. Als sie meine Rosette so richtig feucht geleckt hatte begann sie mich mit ihren Fingern in den Popo zu ficken, gleichzeitig bearbeitete sie weiter meine Muschi und meine Klit. Zielsicher trieb ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu.Dann kniete sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln, schob ihren dicken, schwarzen Strapon durch meine Pospalte, rieb ihre Nippel über meinen Rücken und küßte meinen Nacken, was schon wieder Gänsehaut bei mir nach sich zog. Wow, ich wurde richtig geil, dann küßte sie meinen Po, meinen Rücken, spreizte meine Bäckchen und ihre Zunge glitt meine Pospalte auf und ab. Ich wollte kommen, doch sie hörte auf, gab mir einen Klaps auf den Po. Ich sah sie mit verschleiertem Blick an und lächelte, drehte wieder meinen Kopf und reckte keck meinen Popo hoch.Plötzlich durchzog meine Bäckchen ein heftiger Schmerz, sie hatte mir einen Ledergürtel übergezogen, ihr Becken klatschte gleichzeitig gegen meine Bäckchen, ich schrie auf, ein noch nie erlebter Orgasmus durchlief meinen Körper, ich lief geradezu vor Lust aus. Sie klatschte nun bei jedem Stoß in meine Muschi feste auf meine Bäckchen, und ihr Becken klatschte dagegen, ich lief über vor Lust und erst da wurde mir bewußt, sie fickte mich so tief, sie mußte mich doch schon entjungfert haben, und ich hatte es durch ihren harten Schlag mit dem Ledergürtel gar nicht mitbekommen. Hmmmm, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, da zog sie mir den Strapon raus und schob ihre Finger in meine überlaufende Pussy, fickte mich dann mit ihren Fingern in den Po und feuchtete so meine kleine, runzelige Rosette an, hmmm, ich stöhnte und ächzte, es war ein schönes Gefühl, da merkte ich wie sie etwas gegen meinen Anus drückte, dann packte sie meine Brüste, zwirbelte hart meine Nippelchen, ich bekam Gänsehaut, selbst meine kleinen Warzen in den Vorhöfen um meine Nippel wurden hart und als sie meine Nippelchen geradezu brutal drehte und lang zog, stieß sie zu. Mit einem gurgelnden Schrei quittierte ich meine anale Entjungferung, sie hatte mit der Eichel des Strapons meinen Schließmuskel besiegt. Nun gab sie mir Zeit mich daran zu gewöhnen, ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder doch eher vor Lust? Ich wußte es selber nicht.
Ich flehte sie an mich bitte zu ficken, in meine Bitte stieß sie hart zu und hatte den Strapon bestimmt zu 2/3 in meinem Darm. Dann zog sie ihn vorsichtig zurück, ließ nur die Eichel in meinem Popo, küßte meinen Rücken, streichelte meine Brüste, zwirbelte geradezu zärtlich meine Nippel und stieß dann wieder hart zu, diesmal durchpflügte sie meinen Darm, und ihr Becken klatschte gegen meinen Popo. Gurgelnd hatte ich meiner Lust Ausdruck verliehen, oh jaaaaaaa, es war sooooo schön. Nun fickte sie geradezu zärtlich abwechselnd in meinen Arsch und meine Pussy, ich reckte ihr meine fickgierige Arschfotze geradezu entgegen.Ich schnurrte wie ein Kätzchen, gerne hätte ich sie zärtlich angesehen, meine Augen verschleierten sich vor Lust. Ich reckte ihr so gut ich es konnte meinen Popo entgegen, sie liebkoste meinen gesamten Körper mit Zunge, Lippen und Fingern. Abwechselnd fickte sie mich in Po und Pussy und ich mußte zugeben, ich hatte mir meine Entjungferung wesentlich schlimmer vorgestellt.
preßte ihr meinen Unterleib entgegen. Meine Pussy schwamm im eigenen Saft.
Durch ihre Zärtlichkeiten trieb sie mich in einen weiteren Orgasmus, mein erhitzter Körper wand sich vor Lust. Jede zärtliche Berührung war wie ein Stromschlag für mich, so geil war ich durch ihre Zärtlichkeiten geworden. Dann zog sie sich aus mir zurück, band mich los, nur meine Hände blieben mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt, doch mich machte es geradezu heiß, dieses Gefühl war soooo schön. Sie packte mich in den Haaren und hielt mir den Strapon vor das Gesicht, stieß gegen meine Lippen, ich sah sie aus verträumten Augen an und ihre Augen blitzten mich an und sie sagte : “Los kleine geile Sklavin, lecke den Strapon sauber.”Ich zögerte etwas, doch da nickte sie mir zu und entschlossen stülpte ich meine vollen Lippen über den Strapon. Hmmm, ich wickelte meine Zunge um den Strapon und nahm ihn tief in den Mund. Schließlich begann sie mich in den Mund zu ficken, erst ganz sanft und kaum bemerkbar, dann immer stärker und tiefer. Sie hatte meinen Kopf gepackt, ich sah sie mit strahlenden Augen zärtlich an und ihre Augen blitzten vor Geilheit und sie sagte : “Ja, so gefällt mir meine kleine Sklavin.” Und ich war glücklich und wir wurde bewußt, ja, genau diese Beziehung hatte ich gesucht, ich hatte eine dominante Partnerin gesucht die ich aber auch liebte, und ich war mir sicher ich hatte sie gefunden.Sie setzte sich auf meinen Bauch, streichelte meine Brüste, zwirbelte meine Nippelchen, ich ächzte wohlig auf, da küßte sie meine Lippen, ihre Zunge umspielte meine Lippen, ich sah sie aus meinen sanften Augen an, ihre Augen blitzten, da schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund, unsere Zungen umspielten sich, ganz tief in meinem Mund. Ich stöhnte in ihren Mund, sie streichelte nun mit den Fingerkuppen meine Vorhöfe, die Warzen wurden steinhart, ihre Fingerkuppen liebkosten meine Nippelchen die ebenfalls steinhart waren und steif abstanden. Nun wanderte ihre Zunge über mein Kinn und meinen Hals, erreichte dann meine Brüste, sie küßte meine Nippelchen, ich stöhnte auf und lächelte sie glücklich an, als sie dabei zu mir hoch sah. Sie zwinkerte mir zu.Dann biß sie ganz zart in meine Nippel, immer abwechselnd, meine kleine Pussy schwamm dadurch vor Geilheit. Sie liebkoste und biß nun abwechselnd in meine Nippelchen, streichelte meine zarten Vorhöfe, liebkoste und strafte mich mit kleinen, leichten Schlägen auf die Brüste, ich stöhnte vor Wohlgefallen auf. Ihr Zunge, Lippen und Finger wanderten über meinen Körper, über meinen Bauchnabel, meine Flanken entlang, dann zwirbelte sie wieder meine Nippel und ich stöhnte und ächzte vor Lust. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Bauchnabel und sie fickte ihn geradezu, während sie gleichzeitig meine Nippel zwirbelte. Sie wanderte tiefer, bereitwillig spreizte ich meine Schenkelchen, ihre Zunge glitt über mein Klit, mich durchzuckte ein wahrer Lustschauer, es bildete sich Gänsehaut am ganzen Körper, meine Pussy war nun naß ohne Ende und schmatzend fickte sie mich mit zwei Fingern, während sie meine Klit in den Mund nahm und hart mit der Zunge verwöhnte. Ich wand mich in geiler Lust. Schon wieder trieb ich einem Höhepunkt entgegen, doch sie nahm sich nun die Innenseite meiner Schenkel vor, mit Zunge und Fingern glitt sie herauf und herunter, ich ächzte und stöhnte, liebkoste selbst meine Brüste und wand ich mich vor lauter Lust. Kurz ließ sie ihre Zunge durch meine Spalte und über meinen Kitzler gleiten, uhhhhhh, stöhnte ich total aufgegeilt auf. Ihre Nippel glitten über meinen straffen Bauch, während ihre Zunge meine Nippel kurz umkreisten, und dann küßte sie meinen Mund, ihre Zunge umspielte meine Lippen.
So verbrachte ich die schönsten Ferien meines Lebens und wußte was ich wollte. Auch später besuchten wir uns gegenseitig weiter und lebten uns noch ein Jahr aus, bevor wir uns beide, wegen der doch großen Entfernung trennten. Ich denke noch oft daran und weiß das ich ohne sie vieleicht nie meine wahre Sexuelle gesinnung gefunden hätte.

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Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂

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Inzest

Aus dem Netz, aber geil

Langer Schwanz und Gummiknochen
by dickerino©

Es war mal wieder Donnerstag, der Tag an der unsere Putzfrau Helga–eine Jugendfreundin meiner Mutter- ihren wöchentlichen Dienst bei uns im Haus antreten wollte.

Wie oft hatte ich es schon probiert, sie morgens beim umziehen in unserem Wohnzimmer zu überraschen, um dabei einen Blick auf ihre enorme Oberweite zu bekommen. Dies war mir bis zu diesem Tag aber verwährt.

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf, zum Zeitpunkt dieser „Vorkommnisse” 17 Jahre alt. 1,78 groß, dunkelhaarig und –was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte- mit meinem 28×6 cm „Blutpenis” offensichtlich nicht schlecht ausgestattet 😉 (der Größenvergleich unter der Dusche nach dem Sportunterricht fiel jedenfalls neutral aus, ja ich war sogar etwas deprimiert, da ein Klassenkamerad einen ca. 20cm langen Fleischpenis hatte. Dagegen sah alles, was sich sonst so bot, eher mickrig aus.. daß es Blut- und Fleischpenisse gibt, erfuhr ich erst Jahre später), aber zurück zur Story:

An diesem Tag hatte ich frei und am Vorabend hatten wir eine ausgelassene Klassenparty, wie üblich mit einer weiteren Alkoholerfahrungen und ich hatte keine Ahnung, als ich die Augen aufmachte, welcher Tag es sei und wie zur Hölle ich nach Hause gekommen bin.. Es war offensichtlich ein Bier zu viel gewesen auf dieser Party.

„Ui, Donnerstag” kam es mir in den Sinn „Helga!.. wie spät?” Bei dem Gedanken am ihre Riesentitten und dem Knackarsch schoß mir sofort das Blut in den Schwanz..”jetzt aber erst mal aufs Klo” der Druck war unerträglich.

Was ich nicht wußte: Sie war bereits im Haus und just als ich die Tür meines Zimmers aufmachte stand sie vor mir. „Guten Morgen Helga” begrüßte ich sie freundlich, wie überrascht. Total vergessend, daß ich eine Latte in der mehr als bequemen Schlafanzugshose vor mir her trug. „Gu..gu guten Morgen Ralf” kam zur Antwort, erst erschrocken, dann mit einem süffisanten Lächeln, den Blick mehrmals kurz auf meine Hose schweifend… „das gehört sich aber nicht!” setzte sie den Satz fort, ging weiter und bog mit einem „wow, lecker” in die Küche ein, um ihr Tagwerk zu beginnen.

„Was war das denn jetzt und was gehört sich nicht?” dachte ich bei mir. Ich muß noch eine Weile mit hochrotem Kopf dort gestanden haben, da mir die Situation erst nach und nach bewußt wurde…

„wolltest du nicht irgendwo hin?” riß mich aus meinen Gedanken heraus, als Helga wieder über den Flur ging, als sei nichts passiert, um in der Kammer das nötige Equipement für ihren Job zu holen..

„äh, ja… erst mal Klo…und dann lasse mir mal ein Bad ein” sprach ich und ging ins Badezimmer.

Mein Schwanz hatte sich zunächst wieder beruhigt. Als ich dann aber in der Wanne saß wurde ich so richtig geil. Richtete den Duschkopf auf die Eichel und ließ mich vom Wasser massieren. Der Schwanz wurde härter und härter, als die Tür aufging. „entschuldige, aber ich brauche einen Eimer Wasser zum putz…, sag mal, was ist das denn für ein Riesenteil?…” musterte sie mein Rohr, daß wegen der gebeugten Sitzposition weit über meinen Bauchnabel reichte „…der geht ja bis zur Brust, so was hab ich ja noch nie gesehen”

„Was heißt denn bis zur Brust? Bis zur Nase!” antwortete ich in meiner Geilheit. „Hä? Spinner! Wie meinst du das?” fragte sie mich etwas verwirrt. „Bis zur Nase?” „Ja, schau!” beugte mich nach vorne und berührte mit der Nasenspitze meine Schwanzspitze. „Ui, nicht nur nen Riesenschwanz, auch noch gelenkig, wie ein Gummimensch” „ja, Gott sei Dank, sonst würde so was nicht gehen” antwortete ich, leckte über die Eichel, nahm gut die Hälfte meines Schwanzes tief in meinen Mund und fing –warum auch immer-langsam an mir einen zu blasen…. In der Badewanne… vor den Augen unserer immer geiler werdenden Putzfrau. „hmm.. sieht unbequem aus, aber sehr anregend” stöhnte sie, den Blick auf die Darbietung gerichtet, die rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden, die linke ihre Brust knetend…

Ich entließ meinen Schwanz meinem Mund mit den Worten „ein netter Tittenfick wäre jetzt natürlich bequemer, hast du Bock?” was quittiert wurde mit der Gegenfrage: „soll ich in die Wanne kommen oder kommst du raus?” „ich komm raus, reichst du mir kurz ein Handtuch?” „nein, das brauchen wir nicht, darf ich?” zeigte auf meinen Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie auch schon zu und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her, in Richtung meines Zimmers. Setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Bluse und sprach: „ einen Tittenfick willst Du? Dann fick die hier”, zog mich näher und plazierte meinen Schwanz an der Wurzel haltend zwischen ihre Prachtdinger. Was für ein Anblick, einfach geil. Jedes Mal, als sie tiefer ging schaute meine Latte ein gutes Stück oben raus und stieß dabei fast gegen ihr Kinn. „Wow, das sieht lecker aus” sprach sie und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Eutern, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund, packte mich am Arsch und sagte: „ schau gut zu, so tief bekommst du ihn nicht rein, wetten? leckte mir über die gesamte Länge meines Schwanzes und schob ihn sich komplett in den Hals.

„Sehr beeindruckend, aber das kann ich auch” „Beweise!” „gerne! Aber im Stehen geht das nicht” und nahm nun auch auf dem Bett Platz „das schaffst du nie! Und hielt mir meinen Schwanz vor das Gesicht. „schau gut zu” und arbeitete mich langsam nach unten bis meine Nasenspitze den Sack berührte. Den leichten Schmerz in meinem Rücken ignorierend „siehste?!? jetzt du wieder! aber Achtung ich komme gleich” Ja, spritz mir alles in den Hals. Ich will deinen Saft!” Das mußte sie nicht zweimal sagen, was ein Abgang. Sie kam mit dem Schlucken fast gar nicht hinterher, hörte aber auch nicht auf zu blasen, bis nicht auch der letzte Tropfen in ihrer Speiseröhre verschwunden war, Hammer!

Ich lag fix und fertig auf meinem Bett und sie knöpfte die Bluse wieder zu, stand auf und sprach: „gefickt wird später, aber es wäre es nicht schlecht, wenn du mir ein wenig zur Hand gehst bei der Aufräumerei. Je eher wir fertig sind, um so eher kann ich mich wieder deinem Riesending widmen…erst mal vielen Dank, von so was hab ich schon immer geträumt”

Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mir ne Jogginghose und ein T-Shirt über und machte mich an die Hausarbeit und freute mich auf das, was noch kommen sollte. Ich räumte, sie putzte, ich wischte Staub, sie bügelte, die Zeit verging, wie nix, letzte Station: Wohnzimmer, geschätzte 5 Minuten bis zum „Anstich”, als die Tür aufging und meine Mutter im Haus stand. Sie hatte auch frei und wollte eigentlich, so ihr Aussage vom Vortag, ihre Schwester besuchen. Dies hatte sich aber offensichtlich nicht ergeben und sie nutzte den Vormittag, um in der Stadt shoppen zu gehen.

Auf der einen Seite war ich enttäuscht, daß jetzt –so geil, wie ich in den letzten Minuten geworden war- aus dem Fick nix werden würde, auf der anderen Seite heilfroh.. was wäre passiert, wenn sie mich mit ihrer Freundin.. nicht auszudenken, was das für einen Zirkus gegeben hätte..

Ich machte mich in Richtung Küche, um was zu trinken und meine Mutter zu begrüßen und nahm schon aus der Ferne Gekicher und die Worte „Badewanne”, „gelenkig” und „konnte nicht anders” wahr.

„Ach du scheiße”, dachte ich bei mir, „was soll das denn jetzt? Muß die das brühwarm erzählen, hm..” und blieb erst einmal vor der nicht ganz verschlossenen Küchentüre stehen, um ein wenig unbemerkt zu lauschen und die Reaktion meiner Mutter für eventuell folgende Anschisse schon mal gleich einzuordnen.

Alles andere, als Meckerei war der Fall, interessiert unterhielten sie sich über das am morgen Geschehene, daß Helga beim zufälligen Aufeinandertreffen und dem Anblick meiner außergewöhnlich dick ausgebeulten Schlafanzugshose nicht anders konnte, als dem „Stand der Dinge” per Ausrede, sie bräuchte Putzwasser und dem Reinplatzen ins Badezimmer auf den Grund zu gehen. Meine Zirkusnummer mit dem Selbstblasen hätte sie dann so geil gemacht, weil sie erstens so was noch nie gesehen hätte und seit Monaten sexuell völlig ausgehungert sei. Reaktion meiner Mutter: „Glückwunsch, ich hatte auch seit Ewigkeiten nix mehr Gescheites in der Kiste, seit sein Vater mit dem Miststück von Sekretärin auf und davon ist, gab es wirklich nur Bekanntschaften mit einem Haufen Geld, aber nichts in der Hose. Der Albert (mein Vater) war zwar auch gut ausgestattet, aber mehr als 20cm hatte der auch nicht. Der Ralf hat mehr und kann sich selbst einen blasen? Ich hab gehört, daß das möglich sei, aber gesehen hab ich so was noch nie. Wow, also wenn ich nicht seine Mutter wäre.. wie lange ist er denn?” Helga antwortete: „ich schätz mal 24-25 cm?!?”

„28, und ich hoffe, der wächst noch ein Stück, 30 wären schön” sagte ich und betrat nun, ob dem eben Gehörten leicht angegeilt und mit einem Halbsteifen in der Hose, erleichtert die Küche. Die „Damen” saßen bei geöffneter und bereits halbleerer Sektflasche am Küchentisch und erschraken etwas. „Aber redet nur weiter, darf ich nachschänken?” griff die Flasche, machte die Gläser noch mal voll und redete wie ein Wasserfall weiter, als sei es das normalste der Welt, sich mit seiner Mutter über seine Sexpraktiken und die ihrer besten Freundin am Küchentisch zu unterhalten: „Ja, das war voll geil heut morgen. Wußtest du, daß die Helga eine außergewöhnlich begabte Bläserin ist und ohne zu würgen das ganze Teil in den Hals bekommt? Und der Tittenfick.. huiuiui, ich werde schon wieder geil bei dem Gedanken”

„Was nicht zu übersehen ist” musterte meine Mutter die Konturen in meiner Jogginhose „aber das mit der begabten Bläserin ist mir nichts neues, wir haben da so unsere gemeinsamen Erfahrungen und haben immer bei diversen 3er oder Vierergeschichten gewetteifert, wer wohl die Schwänze tiefer reinbekommt. Du bist da wohl auch sehr begabt, zeig mal” „was?” fragte ich. Sie griff in eine „neutrale” Einkaufstüte von ihrer morgendlichen Shoppingtour und zog einen 25cm langen Dildo aus der Verpackung „den hab ich mir heut mal gegönnt und nun auf zur „Runde eins” wer kommt am weitesten?” spuckte drauf, verrieb den Speichel auf dem Gummischwanz und schob ihn sich ¾ in den Hals. „Nicht schlecht für den ersten Versuch, oder? Muß noch den Schlund etwas dehnen, jetzt aber erst mal ihr beide” und reichte den Dildo weiter an Helga, die ihn, wie morgens bereits gesehen, ohne mit den Wimpern zu zucken komplett reinsteckte, rauszog und ihn mir an die Lippen setzte. „Ralf jetzt du und ausnahmsweise mal ohne Verrenkungen, hihi” mit den Worten „hm.. also schmecken tut das Gummiteil wirklich nicht” verschluckte ich mich fast, als ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz spürte.

„Da hast du recht” sagte meine Mutter und zog mir langsam die Hose runter. „Ach du Scheiße, was ist das denn? Und der ist noch nicht mal richtig hart.. mein Kompliment, der sieht aber lecker aus.. also wenn ihr mir versprecht, daß das hier unter uns bleibt..” wartete sie die Antwort nicht ab und fing an, nach allen Regeln der Kunst den Halbsteifen hart zu blasen und jedes mal verschwand ein bißchen mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund, bis auch ihre Nase Kontakt mit meiner Schambehaarung aufnahm… „Seht ihr.. Gleichstand, Helga, gib mir doch mal ein Lineal, tatsächlich: 28cm, wow, und so dick.. und den kannste dir selber blasen? Kein Wunder.. mach mal! will ich sehen” „gerne gleich, aber was haltet ihr davon, wenn wir die Örtlichkeit wechseln und ihr euch auch etwas frei macht?…”, fragte ich „…kommt, wir gehen ins große Bett”

„Das ist eine gute Idee” sagten die Damen und setzten sich Richtung Mutters Schlafzimmer in Bewegung, schubsten mich auf das Bett und dachten aber gar nicht daran, auch ins Bett zu kommen. Ich lag dort alleine mit meinem Rohr in der Hand und am Bettende präsentierte sich nun eine, wie einstudierte Lesbennummer, sich liebkosender und sich gegenseitig ausziehenden Schönheiten mit Traummaßen, eine blond (meine Mutter) und eine rötlich brünett (Helga), beide streifenfrei braun gebrannt, mit scheins endlos langen Beinen, großen Brüsten, steifen Nippeln, nicht ein Gramm Fett zuviel am Leib, kurzgeschorener Bikinizone, festen kleinen Knackärschen und feucht-triefenden purpurfarbenen Mösen, wow.. alleine der Anblick brachte mich fast zum Abspritzen und wichste leicht mein Rohr.

Sie verwöhnten sich, leckten sich gegenseitig den Saft aus den Mösen, bis beide gleichzeitig mit schwerem Atem und lautem Gequietsche das erste Mal kamen. Sie machten mich fast wahnsinnig „So und nun zu dir, junger Mann, kannst du noch? Oder mußt du erst mal abspritzen, bevor das hier weitergeht? Ich glaube, das ist gescheiter, um so mehr haben wir dann von dir und deinem Riesenschwanz. Helga-Schatz, gibt’s mir mit deiner geilen langen Zunge und ich schau unserem Bub zu, wie er sich einen bläst, hehe.. aber dein Saft gehört mir, daß das schon mal klar ist.. zeig mal”

Wie mir „befohlen” ging ich meinem bis dato schönstem Hobby nach und es dauerte nicht lange bis ich meiner Mutter die Sahnestange vors Gesicht hielt und sie den Schwall unter lautem Schmatzen, Saugen und tiefer Aufnahme des nicht mehr zu spritzen aufzuhören scheinenden Schwanzes schluckte und schluckte und schluckte.

Die beiden Damen dachten aber gar nicht daran, mit dem gegenseitigen Verwöhnen ihrer Körper aufzuhören und trieben sich von einem Orgasmus zum nächsten. Zunge, Dildo, ja teilweise fickten sie sich gegenseitig mit der ganzen Hand in ihre tropfenden Löcher.

Meinen Schwanz hätte ich nach den zwei Nummern an diesem Vormittag normalerweise für weitere Exkurse vergessen können, aber heute war komischer weise trotz des letzten Schusses, der wackelnder Knie und dem Schwindelgefühl keine Abschlaffung zu vermerken, ganz im Gegenteil. Wie im Rausch näherte ich mich meiner Mutter und ihrer Freundin und besorgte es beiden in ihre hungrigen Pussies, bis die erste, nämlich Helga einen „Boxenstop” brauchte und sich erschöpft zur Seite rollte um erst einmal den trockenen Hals mit einem tiefen Schluck aus der Sektbuttel zu befeuchten und sich eine Zigarette anzustecken „Ich brauche erstmal eine Pause, ihr macht mich fertig. Zeigt mal, was Ihr drauf habt, ihr seid so geil..”

Ich fickte derweil meine Mutter von hinten weiter bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, signalisierte Helga per Zeigefinger, daß sie sich doch bitte herüberlehnen solle, ich hätte ihr was ins Ohr zu flüstern. Was sie auch sofort tat „Willst du wissen, was man mit einem langen Schwanz, einer langen Zunge und einer gewissen Elastizität noch machen kann? Dann schau mal zu.. du bekommst du nachher dasselbe” flüsterte ich in Helgas Ohr, nahm einen Schluck Sekt, zog an ihrer Kippe, gab ihr einen ausgedehnten Zungenkuß und drehte meine Mutter auf den Rücken.

„So liebe Mutter, jetzt bekommst du etwas ganz anderes” sprach ich. „ich bin für alles bereit…” antwortete sie „…du darfst mich auch gerne in den Arsch ficken, aber da dreh ich mich besser wieder um” „Arschficken ist richtig, aber bleib auf dem Rücken und heb einfach die Hüfte etwas hoch, Moment, ich helfe dir” griff ihr unter den Traumhintern, hob ihn ein Stück nach oben und steckte meinen Schwanz ohne Widerstand hinein „und jetzt paß auf” flüsterte ich, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und „arbeitete” mich langsam aber zielsicher über ihren Hals, Schultern, Brüste und Bauchnabel mit meiner Zunge bis zu ihrem Kitzler, während ich weiter ihren Arsch fickte „das gibt es nicht, das gibt es nicht, man, wie geht das denn?” sprachen beide abwechselnd, während die eine bis zum nächsten Orgasmus gefickt/geleckt wurde und die andere ihren Boxenstop unterbrach, um sich ihre eigene Faust in die Möse zu schieben.

Mutter und Helga merkten aber, daß es bei mir nun auch nicht mehr lange dauern konnte und schoben sich meinen Schwanz gegenseitig in den Hals bis sich die für diesen Tag letzte Fontäne über ihre Gesichter und Titten ergoß und sie sich den Glibber gegenseitig ableckten.

Erschöpft und schweißgebadet war nun erst einmal eine kleine Siesta angesagt, denn die drei Körper waren erst mal für nichts mehr zu gebrauchen…

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Gedanken meiner Sub

Wir saßen schon eine Weile im Club an der Bar, da spürte ich einen zarten aber bestimmten Zug an der Leine die Du an meinem Halband angebracht hast. Ich folge Dir. An Käfigen vorbei in denen schon einige Subbies saßen. Du öffnest eine Tür und führst mich in einen Raum. Er war dunkel und nur mit Kerzen beleuchtet die an der Wand hingen. Du entkleidest mich ,streichelst mich dabei, legst mir meine Manschetten an. Ich gehe auf die Knie. Du streichelst mir mit der einen Hand übers Haar. Mit der anderen Hand öffnest Du Deine Hose. Dein geiler Schwanz springt mir ins Gesicht und ich fange umgehend damit an Ihn zu lutschen. Gerade dabei Dich mit meinem Mund zu verwöhnen, klopft es an der Tür. Sie wird von aussen geöffnet. Auf der Schwelle steht die “Andere”.
Ich knie immer noch auf dem Boden,die Haare zerzaust von Deinem Harten Griff in meinem Nacken als Du meinen Kopf gegen Deinen dicken Schwanz gedrückt hast.Du siehst zu Mir rüber und Dein Blick sagt mir das ich sitzen bleiben sollte.
Du gehst langsam af Sie zu.Ihr Blick war gesenkt.Du nimmst die Leine die an Ihrem Halsband befestigt ist und führst Sie in den Raum.Auf Meiner Höhe fixierst Du Die Manschetten von Ihren Handgelenken mit der Kette die schwer und massiv von der Decke hängt.Noch immer lässt sie Ihren Blick gesenkt,die Beine geschpreizt.Ich sehe Dir an das Dir Ihre Position sehr zusagt und es macht mich rasend das ich jetzt nicht an Ihrer Stelle bin.Du fängst an Sie zu begutachten,genau so wie Du es vor ein paar Monaten mit Mir getan hast.Deine Finger berühren Ihre Schulter,ihren Arm,gleiten über Ihre zugegebener Maße wohlgeformten Brüste.Da ich noch immer auf dem Boden knie,entgeht es Mir nicht,wie sehr Deine Berührungen Sie erregen.Ich kann es förmlich riechen wie nass Sie dabei wird.In mir lodert es immer mehr,aber, oder gerade deshalb kann ich Meinen Blick nicht von Ihr abwenden.Du gehst zum Tisch wo schon ein paar “spielzeuge” zur Auswahl stehen….ich wusste das Du die Gerte favorisierst…mit dieser in der Hand stellst Du Dich hinter Sie.Streichst mit derselbigen über Ihren Hintern.In Ihrem Gesicht sehe Ich wie sehr es Ihr gefällt,um im nächsten Augenblick zu erkennen das Du Ihr eben den ersten Hieb verpasst hast.In Mir brodelte es.-Warum Sie und nicht Ich?-
Du holst zum zweiten Hieb aus….ich Liebe das Geräusch der Gerte und den wunderbar brennenden Schmerz den Sie an der Stelle hinterlässt nachdem Sie einen getroffen hat.
Diese Ansicht teile ich mir wohl mit der “anderen”.Sie windet sich vor geilheit. …der dritte…der vierte…sie legte jedesmal den Kopf in den Nacken… …der fünfte… Sie stöhnte vor Schmerz.. …der sechste.. ..der siebte… ich kann mir gut vorstellen wie die roten Striemen langsam anfangen Ihren Hintern zu zieren.Wie gern hätte ich diese jetzt auch gehabt,den Schmerz zu fühlen und die Fixierung der Manschetten an meinen Handgelenken zu spüren.Ihr schneller Atem riss mich wieder aus meinen Phantasien.
Ich wusste genau was gerade in Ihrem Kopf vor sich geht.Sie genießt das Brennen der Striemen.Sie würde sich noch Tage nach Dieser Session an Ihnen erfreuen.Nun wartete Sie auf mehr.. mehr Schmerz,mehr Lust.Sie wartete auf Ihn,auf Seine Hände und natürlich auf seinen Schwanz.Ich sah Sie an und Mein Blick wurde immer giftiger.Dieser Blick entging Dir narürlich nicht-beobachtest mich ja schon seitdem Du Sie das erste Mal berührt hast.Und ich habe den Eindruck Du findest meinen “Zustand” gerade sehr amüsant.Du legst Die Gerte zurück auf den Tisch und trittst vor mich.Nun senkte ich meinen Kopf aber nur um zu verhindern das du jetzt da Du vor mir stehst,mir erst recht ansehen könntest wie neidisch ich auf die “andere” bin.Du streichelst mir zärtlich über die Wange und Dein Blick sucht den Meinen.-“was denkst Du,hat Sie es schon verdient von mir gefickt zu werden,Super-Subbie?”- Mein Gemütszustand schwankte zwischen erschrocken und stinksauer.Ich sehe Dir tief in die Augen und bemerke das Funkeln in Ihnen.Durch den Klos im Hals,der in den letzten Minuten immer grösser geworden war,brachte ich keinen Ton heraus.. -“anscheinend ja nicht,dann erhöhen wir doch mal”-. Vor dem Griff nach der Gerte nimmst Du die Klammern vom Tisch und bringst Sie an Ihren Nippeln an.Ziehst an den Klammern ..ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund..
..Die Gerte zischte wieder durch die Luft .. ..der achte .. -“wieder nicht meiner”- …
… der neunte.. ..Sie schrie auf.. zuckte schon als Sie die Gerte in der Luft hörte.Wimmerte schon bevor der Schmerz durch Ihren Körper wanderte.Der Hieb trifft …Sie schreit…
Du gibst Ihr eine Pause in der Du wieder zum Tisch gehst und den daraufliegenden Knebel holst.Legst ihn Ihr um.
– ” es wird doch wohl niemanden geben der lauter ist als Du meine kleine Super-Subbie “- .. und mit einem grinsen im Gesicht trittst Du wieder hinter Sie. …elf.. ..zwölf… sie wandte sich vor Schmerz,doch die Ketten gaben Ihr wenig Spiel. … dreizehn.. die Tränen liefen Ihr übers Gesicht ,was ich sehr gut nachempfinden kann. .. vierzehn.. ..fünfzehn… hättest Du Sie nicht angekettet wäre Sie mit Sicherheit auf den Boden gesunken.Deine Hände erkunden Ihren geschundenen Hintern.Gleiten zwischen Ihre Schenkel.
-“jetzt hat Sie es sich verdient”- . Du befreist Sie von den Ketten,legst Die Leine wieder an Ihr Halsband und führst Sie rüber zum “Spielzeugtisch”.Du gibst Ihr zu verstehen das Sie sich vorn über legen soll.Du spreizt Ihre Beine und fixierst Ihre Hand und Fussgelenke erneut.Diesmal an den Füßen des Tisches.Erst jetzt erkenne ich das ganze Ergebniss der Gerte und kann sehr gut nachvollziehen,wie sehr diese Lustgeschenke schmerzen müssen.
Immernoch knie ich an der selben Stelle aber so langsam war diese Position sehr unangenehm.Noch nie hattest Du mich so lange kniend verharren lassen.Anscheinend hattest Du im selben Moment den gleichen Gedanken.Landsamen Schrittes kommst Du zu mir rüber.Reichst mir Deine Hand und hilfts mir dabei aufzustehen.
-mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. -was mach ich hier überhaupt?Will ich das?Zählt das was ich will überhaupt?..Jetzt wo ich hier bin,das wollte ich doch immer.Aber anders,nicht so.Oder doch?Vielleicht sollte ich rumzicken.Vielleicht hätte ich ja mit dieser Aktion eine Chance auch endlich das zu bekommen weswegen wir überhaupt hergekommen sind…
..nein,ich kann meinen Meister nicht blamieren.Er soll doch stolz auf mich sein und ich möchte auch weiterhin den Titel Super-Subbie tragen.Mit der “zickenaktion” würde ich meine Lage nur verschlimmern..
Diese Gedanken verflogen sofort . Denn nun bindest Du mich an die Ketten von der Du die andere eben erst befreit hast.Auch habe ich nun vorzeitig das “glück” die Klemmen an meinen Nippeln zu spüren.Der Schmerz verdoppelte sich indem Du noch Gewichte an den klammern anbringst.In diesem Moment geht mir nur eins durch den Kopf. – ” nur so wenig wie möglich bewegen,wer weiss wie lange ich dies ertragen “darf”.Nach einer gewissen kann dieser brennende Schmerz sehr,sehr unangenehm werden.
Die Klammern bissen sich in meine Nippel fest und die Gewichte hingen.Du spielst noch ein wenig mit Ihnen.Siehst mir wieder Tief in meine Seele.Küsst mich und sagst. – ” viel spass,Du wirst es nicht bereuen”…
Mit Diesen Worten,die sich in Meinem kopf immer und immerwieder wiederholten,sehe ich zu wie Du von hinten an Sie herantrittst und damit beginnst Sie zu Ficken.Erst langsam,dann immer schneller und härter.Du nimmst Ihr den Knebel ab.Befreit von Ihm konnte man Ihr stöhen micht mehr überhören.Wieder machte sich das Gefühl von Neid in mir breit.Doch meine Klammern und Gewichte befreitenmich sofort wieder von dem Gedanken.Deiner Stösse werden immer Härter und es ist unverkennbar das es bei Ihr gleich soweit war…
-” wie es sich wohl anhört wenn Sie völlig in Ihrer Lust aufgeht?Gefickt von meinem Meister.Unter den Augen Seiner Subbie?
Doch soweit kommt es nicht.Den kurz bevor Sie den Höhepunkt erreicht,ziehst Du Deinen Schwanz aus Ihrer nassen Votze.
Perplex sieht Sie sich um.Ihre Haare kleben im Gesicht.Verwundert sieht Sie erst Dich dann mich an.Du tätschelst Ihr über den Hintern und sagst-” ich sagte nur das Du es Dir verdient hast gefickt zu werden,nicht zum Orgasmus zu kommen.”-Nach diesem Satz löst Du ihre Fesseln und lässt Sie ebenso wie mich vorher auf den Boden knien.Sichtlich enttäuscht nimmt Sie Deinen Befehl entgegen.Sie kniete sich nieder und sieht dabei zu mir auf.In diesem Moment kann ich mir ein zugeben “hämisches” grinsen nicht verkneifen…
-” meine Super-Subbie wird sich dies verdienen! “- und nachdem Du Diesen Satz ausgesprochen hast,begriff ich erst was mir nun blühte.. ..dieselbe Quahl,wenn nicht noch schlimmer .. -” die Klammern hast Du mir ja auch schon viel früher gesetzt als Ihr “-Wenn ich daran denke wie sehr diese Schmerzen werden wenn Sie in Bewegung geraten,brennen Diese jetzt schon wie Feuer…
Und obwohl mir nun dämmert was auf mich zukommen wird,werde ich es nicht wagen einmal den Kopf zu senken.Nicht jetzt und auch nicht später.Nicht umsonst trage ich den Titel Super Subbie und den werde ich mir nicht nehmen lassen..
Erhobenen Hauptes erwarte ich also den ersten Hieb.Der auch nicht lange auf sich warten lässt. .. der zweite.. ..der dritte..ich schreie heraus das ich Dich Liebe. .. der vierte .. der fünfte… es brennt.. der sechste.. -pause- ich erwarte den nächsten,aber ich höre kein sausen der Gerte in der Luft.Stattdessen streichst Du mir mit der Gerte zwischen den Schenkeln entlang.. ich stöhne auf.. ..endlich die Berührungen nach denen ich mich so sehr gesehnt habe…ich werde immer lauter..solle doch jeder meine Geilheit mitbekommen und vorallem “Sie”..
..den siebten und achten bekomme ich zwischen Meine Schenkel.Mir bleibt kurz die Luft weg.Der Schmerz zieht meinen Körper hinab bis in die Zehenspitzen. – “stolz bleiben sagte ich mir immer wieder,bleib stolz und fang ja nicht an zu jammern,so wie Sie.Es gelingt mir den grössten Schmerz zu ignorieren .Und erwarte voller schmerzlicher Sehnsucht neun und zehn die ich auch gleich auf meinem Hintern spüren sollte.Diese letzten zwei liesen mich auch schon gewaltig zusammenzucken und durch jede Bewegung zogen Die Gewichte so schmerzhaft an meinen Nippeln.Wieder lasse ich Dich wissen wie sehr Ich meinen Meister Liebe.. dafür bekomme ich nun elf,zwölf und dreizehn…
..mein Stolz wuchs seit jedem Hieb ein stück mehr.Ebenso meine geilheit und meine Liebe zu meinem Meister.Ich bermerke das die Pausen zwischen den Hieben immer etwas länger wurden und bitte Dich deshalb weiterzumachen.Das ich es kaum erwarten kann Deine Liebe durch die Gerte zu spüren.Meiner Bitte gehst Du umgehend nach und so empfange ich umgehend die letzten zwei…
Wie betäubt bin ich vor geilheit und schmerz,vor schmerz und geilheit.Nur noch in Trance erlebe ich wie Du mich noch auf der selben Stelle , an den Ketten hängend,die Beine Weit gespreizt,bereit dazu deinen geilen harten Schwanz in mich aufzunehmen,tief in mich eindringst.Die Ketten spannen immer mehr,bei jedem weiteren harten Stoss von Dir.Ich habe das Gefühl Du fickst mir alles an Gedanken aus meinem Kopf.Durch diese Harten Stösse bewegten Sich die Gewichte an meinen Nippeln so sehr,das sie sammt den Klammern beim darauffolgenden stoss abfielen.Dieser geile Schmerz bringt mich dazu vollkommen die letze noch vorhandene Kontrolle über mich zu verlieren… jetzt laufen mir auch die Tränen über mein Gesicht,wie auch schon der “anderen” zuvor.Doch nicht aus Schmerz,sondern vor Glück.Vor Glück meine bisher wohl schwerste Aufgabe von Dir bestanden zu haben.Und voller Vorfreude auf den Moment an dem Du mir sagst wie sehr Du mich Liebst und das Du Stolz auf Deine Subbie bist…..