Categories
Anal

Su und ihre Familie

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit niemals passiert.

Su, 21 Jahre, war bei ihren Großeltern zu Besuch. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte die Sache dort verarbeiten. Die Großeltern wohnten an der Ostsee und Su verbrachte die sonnigen Tage sehr gerne am Strand. Immer näher rückte sie zu dem FKK Strand, denn sie war zwar traurig über die Trennung, doch am meisten vermißte sie den Fick mit ihrem Ex. Nun war sie zwar wieder alleine, doch die Geilheit war geblieben.

Eines Tages, sie war nun am Fkk Strand und ebenfalls nackt, drehte sie sich auf den Bauch und wollte ein Buch lesen, da erblickte sie in den Dünen einen Typen, der sich einen runterholte. Sie konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Er bemerkte ihre Blicke, stockte erst, doch dann wichste er schneller. Su leckte sich leicht über ihre Lippen und je mehr sie den Mann beobachtete, um so nasse wurde ihre süße Möse. Plötzlich sah sie, wie er schneller atmete und sein Gesicht rot anlief. Es dauerte dann nicht lange und er schoß in hohem Bogen einen Ladung Sperma in die Landschaft.

Er legte sich zurück und genoß die Sonne auf seiner Haut. Befriedigt von seinem Tun, packte er seine Sachen und verschwand. Irritiert aber geil setze sich Su auf. Vorsichtig schaute sie an sich herunter und sah ihre glänzende Muschi leuchten. Einerseits wollte sie ins Wasser und baden, damit niemand ihre glitschige Möse sehen konnte, doch andererseits fand sie es sehr schön. Sie schaute sich um, bisher hat keiner wohl etwas bemerkt oder gesehen. Seufzend räumte sie ihre Sachen ein und machte sich früh auf den Heimweg. Im Haus angekommen, wollte sie erst rufen, doch es war noch Mittagszeit und sie wußte, dass ihre Großeltern sich gerne hinlegten und so schlich sie noch oben in ihr Zimmer. Sie verspürte großen Durst, doch ihre Wasserflasche war leer. Unten in den Kellerräumen wollte sie sich eine neue Flasche holen, als sie leises Stöhnen hörte. Sie lauschte aus welchem Raum das Stöhnen kam. Es kam aus dem Partykeller, der seit langer Zeit seltener genutzt wurde. Die Tür war nur angelehnt und so öffnete sie diese ganz langsam und vorsichtig. In der Vitrine spiegelte sich ihr Großvater wieder, der wichsend ein Pornoheft las.

Sie konnte sich nicht abwenden. Zu interessant und geil war es, das mit anzusehen. Er wichste und wichste. Su wollte noch etwas mehr sehen und versuchte die Tür noch weiter zu öffnen, als diese plötzlich quietschte. Der Großvater hielt inne und sah zur Tür:“ Was machst du hier“ fragte er erschrocken. Su öffnete die Tür nun ganz und sagte:“ Ich habe gedacht du hättest Schmerzen, weil du so gestöhnt hast, ich wollte nur nachsehen, aber dir scheint es ja gut zu gehen“ und zeigte auf den steifen Schwanz. Der Opa lachte und meinte:“ Deine Oma ist nicht da uns somit muss ich es mir ja wohl selber machen, oder willste mir helfen?“ Su kam näher, blieb stehen. Ihre Geilheit wurde größer und die Muschi fing erneut an zu nässen. „Du bist mein Opa, wir dürfen das nicht, aber du bist auch ein Mann mit einem Schwanz und ich bin ganz geil, weil ich schon sooooo lange nicht mehr gefickt haben.“ Su wollte sich auf die Zunge beißen, doch die Worte kamen einfach so herausgesprudelt.

Ihr Opa Egon grinste und machte winkende Bewegungen mit seinem Pimmel. Noch immer stand er steif nach oben und auch die Eier boten ein prächtiges Bild. „Komm her mein Kind. Ich möchte mal wieder straffe Titten und nen knackigen Arsch anfassen. Scheißegal ob wir das dürfen oder nicht. Im Spiel und in der Geilheit ist alles erlaubt. Su ließ sich nicht lange bitten und ging auf die Knie. Langsam robbte sie zu ihrem Großvater, der erwartungsvoll still hielt. Vorsichtig umschloß sie mit den Händen den mächtigen Schwanz ihres Opas. Sie schmeckt mit der Zungenspitze den erigierten Muskel und verschlang diesen dann ganz. Opa Egon stöhnte laut auf. „Ja, weiter, mach ihn noch steifer“ ächzte er und legte den Kopf auf die Rückbank. Su fand immer mehr Gefallen und machte sich nun zügiger an die Arbeit. Mit der rechten Hand wichste sie ihren Opa und mit der linken Hand spielte sie an sich selbst. Opa Egon hört das glitschen ihrer Möse. Su nahm seine Eier in den Mund, leckte dann seine Rosette. „Woher kannst du das jaaaa weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch, du geiles Stück“ Er rückte noch weiter vor, damit Su ohne Probleme an seinen hinteren Eingang kam. Erst nahm sie einen Finger, dann zwei. Immer weiter wichste sie den langen Schaft. Opa Egon genoß es und fing an zu zucken:“ Ja, jetzt, ich komme, ich spritz die alles ins Gesicht, komm her“. Er stand auf und übernahm nun die Führung. Su kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und schmeckte auch schon die Ficksahne. Opa Egon pumpte und jagte ihr alles was der hatte ins Gesicht und in den Mund.

Ausgelaugt setzte er sich wieder auf die Bank. „Wow war das geil. Na an dem Sex kann es nicht liegen, dass sich dein Freund von dir getrennt hat“. Su schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Opa führte sie zum Tisch und zeigte ihr an, dass sie sich darauf setzen sollte. Er spreizte ihre Beine und fing nun seinerseits an, die glitschige Möse zu lecken. Su war schon so lange Sexfrei, dass sie sofort darauf ansprang und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie wand sich unter den Berührungen ihres Opas und quittierte diese mit heißem Stöhnen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte den Orgasmus kommen. Während ihr Opa ihr 2 Finger in die Muschi schob, meinte Su zu explodieren. Das hatte sie so noch nicht erlebt. Dann preßte sie und spürte, wie sie Flüssigkeit aus ihre Möse schoß. Sie zitterte wie noch nie. „Hey super, ich kann es immer noch“ rief Opa Egon und schnappte den Strahl. Su hatte ein knallrotes Gesicht. Sie zitterte und bäumte sich auf:“ Was war das denn“ stotterte sie. „Wie hast du noch nie abgespritzt?“ fragte ihr Opa.

Wieder zu Atem gekommen, lag Su noch immer auf dem Tisch und Opa Egon strich ihr über das Haar. „Bor das war geil. Das habe ich noch nie erlebt. Kann ich das nochmal haben“ bettelte Su. Doch Opa Egon schüttelte den Kopf:“ Nein mein Kind, heute wohl nicht mehr, Oma kommt gleich nach Hause und die will bestimmt auch noch reiten.“ Su schob trotzig die Unterlippe nach vorne, beließ es aber dabei. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihre Großeltern noch sexuell aktiv waren, aber der Gedanke ließ etwas Mösensaft wieder ihre Schenkel herunter laufen. „Nun ist aber Schluß“ schimpfte Opa Egon zärtlich und erhob sich. „Zieh dich an, vielleicht darfst du zuschauen oder gar mitmachen, aber ich muss erst Oma fragen.“

Su zog wortlos ihr Kleidchen über, als sie auch schon die Tür und Oma Traudi rufen hörte:“ Ich bin wieder da. Egon, ich habe alles bekommen was du wolltest, hilfst du mir eben?“ Opa Egon und Su gingen die Treppe hoch. Oma Traudi schaute Su an und sah ihr rotes Gesicht. Su´s Atmung ging immer noch etwas schneller und auch das bemerkte die Oma. „Was habt ihr denn im Keller gemacht?“ „Wir haben ………“ Opa Egon suchte nach Worten und sah ebenfalls Su´s Gesicht:“ Wir haben …….den Tisch versucht umzustellen“ grinste er und zwinkerte Oma zu. Diese nickte wissend mit dem Kopf:“ Das sollst du doch nicht, was sagen denn Sascha und Tina dazu?“ „Ach“ kam es von Su:“ Mama und Papa haben da bestimmt nichts gegen, aber die müssen es ja auch nicht wissen“.

„Geh in den Garten und ruh dich etwas aus“ meinte Oma fürsorglich und drückte Su durch die Wohnzimmertür Richtung Terrasse. Wieder in der Küche sagte sie:“ Mensch Egon, was sollte das? Wir kommen in Teufels Küche……Kannst du die Enkel nicht in Ruhe lassen? Ich weiß ja dass du auf junges Fleisch stehst, aber was ist wenn die reden? Außerdem haben wir Tina und Sascha versprochen damit zu warten, bis die Su eingeführt haben. Konntest deine Geilheit nicht im Zaum halten was?“ schimpfte sie nicht aber ernst gemeint.

Egon und Traudi hatten gerne und oft Sex. Seit jungen Jahren fickten sie regelmäßig und auch deren Kinder machten mit. Sascha, Marc und Monika, wurden im Teenageralter ebenfalls in deren sexueller Lust eingeführt was diese auch liebten und auch untereinander praktizierten. Alle hatten aber Angst, dass durch Heirat das fröhliche Zusammensein nun wegfallen würde, doch auch die Schwiegertöchter und der Schwiegersöhne, waren eifrig dabei, sämtliche familiäre Löcher zu stopfen. Die Enkelkinder allerdings, sollten frei von dem aufwachsen und wenn es passiert, dann passiert es, aber eigentlich wollten deren Eltern sie in diesen Bereich der sexuellen Lust einführen. Das hatte aber nun der Opa zum Teil übernommen.

Torsten, der Sohn von Egons Tochter Monika und derem Ehemann Basti, war schon 23 Jahre alt. Er selber hatte mehrfache Beziehungen, aber nichts richtiges. Es war eben nicht derselbe geile Sex wie mit seiner Mutter. Sein Vater hatte sich immer nur mit einem Dreier vergnügt und Torsten nie mehr, als einen geblasen. Er meldete sich regelmäßig zum Besuch bei den Großeltern an, denn sein Opa hatte nebenher noch eine riesige Pornosammlung, die die beiden auch genossen. Während sie sich dann die neuesten Filme ansahen, spielten sie auch gerne miteinander. Opa Egon war auch der erste Mann gewesen, der Torsten gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann und bisher hat Torsten eben nichts vergleichbares gesehen.

Nun war es eben wieder soweit. Er hatte 3 Wochen Urlaub eingereicht und seine Koffer waren schon im Auto. Schon der Gedanke endlich wieder an Omas Muschi zu nuckeln und Opas Eier schaukeln zu sehen, machte ihn geil. Er griff zum Telefonhörer und wollte Bescheid sagen, dass er nun losfährt. Oma Traudi war am Telefon:“ Ja Torsten ist, dann warten wir auf dich. Ach übrigens, deine Cousine Su ist hier. Die haste ja schon lange nicht mehr gesehen was?“ Torsten war enttäuscht. Er wollte einen Fickurlaub erleben und nun war seine olle Cousine da, die bestimmt nur zickte und nichts von den Gemeinsamkeiten wußte. „Ja ist ok. Wann fährt die denn wieder? Wie lange muss ich denn warten, bis ich dich wieder ficken darf?“ fragte er. Oma Traudi beruhigte ihn:“ Ach ich glaube die ist ganz ok. Opa hat wohl schon mal vor gefühlt, aber so richtig weiß ich es auch nicht. Beiden kamen sie aus dem Keller und…..“ „Die hat ne süße kleine nasse Votze….brauchst dich also nicht zurückhalten“ rief Opa Egon dazwischen. Torstens Schwanz wurde durch die Art und Weise des Redens erregt. „ Na dann, dann fahre ich 200, bin gleich da, aber laßt mir noch was von ihr übrig“ rief er entzückt. Mit einer leichten Beule und geilem Blick rannte Torsten zum Auto und fuhr los.

Su saß draußen und genoß die Sonne. Noch immer schlug ihr Herz schneller und auch das Kribbeln hielt noch an. Sie hatte gespritzt…… welch ein Erlebnis. Thomas hatte sie seinerzeit noch nie so weit bekommen. Durch das Geficke war sie müde. Sie machte es sich in der Liege bequem und schlief ein. Im Traum sah sie immer wieder den dicken Schwanz ihres Großvaters vor sich und auch den Geschmack wurde sie nicht los.

Durch das Knallen einer Autotür wurde sie wach. Sie richtete sich und hatte noch immer die Bilder im Kopf. Wieder schloß sie die Augen und ließ alles Revue passieren. Ihre Knospen wurden sofort wieder hart und auch ihr Möschen zuckte. Seufzend stand sie auf und wollte sich etwas zu trinken holen, dass hatte sie in der ganzen Aufregung vergessen. Sie ging gerade in den Flur, als es klingelte. „Ich geh schon“ rief sie und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein gut gebauter junger Mann. Sie hatte das Gefühl, er würde sie mit den Augen ausziehen: „ Hey Su, endlich sehen wir uns mal wieder“ rief er und nahm Su in den Arm. Oma Traudi kam aus der Küche:“ Hey Torsten, na endlich, wie war die Fahrt?“ rief sie und drückte ihren Enkel. „ Alles gut, na kannste dich an mich erinnern?“ fragte es Su. Diese überlegte. Sie hatte Torsten seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen. Sie war ganz angetan von seinem Aussehen. Ein Mann ist er geworden, ein richtiger Man.

Sie lächelte und nickte nun:“ Ja klar kann ich mich an dich erinnern, ist aber schon lange her oder. Na aus dir ist ja richtig was geworden was?“ Beide lachten. Su half ihrem Cousin mit den Koffern und beim auspacken im Gästezimmer. Plötzlich hielt sie eine Schachtel in der Hand:“ Was ist da denn drin?“ fragte sie und öffnete ohne auf Antwort zu warten. Zum Vorschein kam ein Dildo mit Rosettenzusatz. Sie staunte nicht schlecht als sie Torsten sagen hörte:“ Man kann ja nie wissen, wer oder was einem vor den Schwanz läuft“. Su steckte den Dildo grinsend wieder weg:“ Ach so ist das“ griente sie. „Du siehst aber auch richtig toll aus. Es tut dir wohl gut hier zu sein was? Naja das Wetter und die Luft, und die Sonne tut ihr übriges.“ Er ahnte, dass Su´s Wohlgefühl nicht unbedingt nur am Wetter lag, doch sie lächelte und nickte zustimmend. Während sie sich so bückte um die Sachen aus dem Koffer zu räumen, beschaute sich Torsten ihr Hinterteil. „Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange oder?“ fragte er und packte ihr an den Hintern. Su ließ es geschehen, ihre Geilheit von vorhin war noch nicht abgeklungen und kurz kam ihr der Gedanke, ob Torsten auch schon den familiären Sex kannte. Er griff richtig zu und knetete ihre Arschbacken. Sie stellte sich hoch und schmiegte sich an ihn. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und umschlang mit der rechten Hand ihren Körper. Sie bewegte sich und ihr Hinterteil rieb sein bestes Stück:“ Na wenn du so weiter machst……“ ächzte Torsten ihr leise ins Ohr. „Och wieso“ fragte Su ganz unschuldig und bewegte sich intensiver.

Torsten schob die Hand zu ihren Titten. Die Knospen drückten sich durch den Kleiderstoff. Er konnte nicht anders als auch diese zu kneten. Mit einem Finger streichelte er über die harten Warzen. Seine andere Hand glitt währenddessen hin zu ihrem Schritt. Bereitwillig öffnete sie leicht die Beine. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig bis sie in einem harten feuchten Kuss zusammen fanden. Su drehte sich zu ihm um und spürte seine Männlichkeit an ihrer Scharm. „Ich bin vorhin so geil gefickt worden, dass ich das noch mal will. Kannst du mir helfen…..Büttttteeeeee“ jammerte sie. „Aber hallo schöne Frau, wir sind doch Familie, was wird das denn?“ sagte Torsten entrüstet, knetete aber weiterhin ihren Arsch und ihre Titten. Su drückte sich enger an ihn und versuchte schon die Hose zu öffnen.

Torsten atmete tief ein, als Su seinen Freund befreit hatte und ihn mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. „Ach wenn schon“ gluckste sie und ging in die Tiefe. „Jaaaaaa genaus so hatte ich es erhofft. Wenn du genauso eine geile Muschi hast wie unsere Oma, dann gehörste wirklich zur Familie“ stöhnte er auf. Su stockte einen Moment, hatte sie es richtig gehört, ihre Oma????? Sie wollte erst was sagen, doch Torsten schob ihr seinen Schwanz tief in den Fickmund. „Ach was, fragen kann ich auch noch nachher“ dachte sie und blies was das Zeug hielt. „ Ich kann nicht mehr, komm her ich will dich nun endlich ficken“ rief Torsten und hob sie aufs Bett. Dort bekam Su einen Fick, wie selbst ihr Opa es nicht besser konnte. Sie wurde gestoßen, gefingert, geleckt und selbst ihr Arsch wurde nicht ausgelassen. In völliger Geilheit versunken ließ sie alles mit sich geschehen. Torsten selber stieß wie ein Stier. Der Gedanke nun endlich seine Cousine ficken zu können, machte ihn so geil, dass er am liebsten alles auf einmal mit ihr gemacht hätte.

Su jammerte nur noch nach Erlösung und Torsten suchte die Stelle. Er stieß hart rein, kam langsam wieder raus, ging erneut rein, seine Eier klatschten, seine Zunge umspielte ihre Titten. Immer heftiger wurden die Stöße und auch das keuchen. Dann war er da, der Orgasmus. „Jetzt ich spritz alles in dich hinein“ schrie er und pumpte. Su heulte fast, so wild war sie auf den Höhepunkt. Hart warf sie ihren Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war. Torstens Schwanz sabberte in ihre Möse und sie selber spritzte die ersehnte Flüssigkeit erneut ab. Kreischend und hysterisch lachend umklammerte sie ihn und hinterließ leichte Kratzspuren auf seinem Rücken. Er selber bemerkte den Schmerz gar nicht, so fasziniert war er von ihrem Anblick.

Nachdem Su sich wieder etwas beruhigt hatte, sah er wie sein Sperma ihren Körper wieder verließ. Mit einem Finger nahm er es auf und ließ ihn von Su ablecken. Er verrieb die Sahne wie Lippenstift auf ihrem Mund um sie dann wieder zu küssen.

„Na super“ sagte Oma Traudi:“ Nun fickt Torsten die Su. Das darf nicht wahr sein. Wir müssen es Sascha sagen.“ „Ach nun reg dich nicht auf und blas weiter. So lange wie die beschäftigt sind, können wir doch auch Spaß haben“ sagte Opa Egon stöhnend und schob Oma den Prügel wieder in den Mund. „Alsch näschtes…glucks… bön isch dronnnn“ kam es von ihr mit gurgelndem Unterton. „ja ja“ sagte Opa Egon.

Su öffnete die Augen und sagte:“ Borr das war genauso gut wie der Fick mit Opa. Du hast auch schon mit Opa gebumst? Was ist das denn hier für eine Familie?“. Torsten grinste und erklärte ihr, dass er auch schon mit seinen Eltern und Robert und Rina, die Kinder von Onkel Marc und Tante Erika Sex gehabt hatte. Alle ficken untereinander, nur mit ihr, mit Su, hatte er noch keine Erfahrungen, bis heute. Su schaute ihn verwundert an. „Aber ist das nicht verboten?“ „Sicherlich, wenn es eine Liebesbeziehung ist und man vielleicht Kinder haben will, aber wir wollen doch nur Sex. Lecken, blasen, ficken, das ist alles. Und ich glaube nicht, dass es verboten ist, wenn ein Mann eine Frau bumst oder eine Frau eine Frau etc.“ Su grinste:“ Ja, das glaube ich auch dass das nicht verboten sein kann.“ Beide zogen sich an und gingen hinunter. Sie wollten sich zu ihren Großeltern gesellen und sahen die beiden aber im Wohnzimmer ne fette Nummer schieben. Oma Traudi lag bäuchlängs auf dem Tisch und Opa Egon fickte sie von hinten in den Arsch. Sie schwitzten und hatten sichtlich Spaß. „Wollen wir mitmachen?“ flüsterte Torsten Su ins Ohr.

Eigentlich war Su fertig und hatte nicht wirklich mehr Lust, aber sich abwenden ging auch nicht, somit nickte sie und die beiden gingen zu ihren Großeltern. Torsten hatte seinen Schwanz schon in der Hand und stellte sich mit eindeutigen Wichsbewegungen hinter seinen Großvater. Opa Egon sah das und hielt still. Er bückte sich leicht nach vorne und wartete auf das was kommen sollte. Torsten setzte an Opas Rosette an. Erst vorsichtig schob er seinen Schwanz langsam in Opa Egons Arsch. Er spürte die Barriere, doch dann wurde sein Stecher regelrecht eingesogen. Beide Männer stöhnten auf. „Mach weiter Egon“ rief Oma Traudi und erblickte erst jetzt ihre Enkel. Su setzte sich auf den Tisch vor Oma Taudis Gesicht und spreizte die Beine. Oma sah die glänzende, noch leicht geschwollenen Votze ihrer Enkeltochter.

Während Oma Traudi von hinten gefickt wurde, leckte sie vorne die Muschi ihrer Enkelin. Su blieb passiv und konnte aber den Blick nicht von dem ihr dargebotenen Bild abwenden. Sie spürte die intensiven Bewegungen ihres Cousins und des Opas. Beide grunzten bis dann der ersehnte Höhepunkt kam.

Nachdem sie ihren Wasserhaushalt wieder aufgefüllt haben, machten sich Oma und Su daran, etwas zu Essen vorzubereiten. Schweigend standen sie nebeneinander. Su wollte etwas fragen, traute sich aber nicht. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie das nicht bemerkt hätte:“ Na los, Kind frag schon. „ kam es von ihr. „Was ist hier eigentlich los? Seit wann macht ihr das und wieso ist das so toll?“ Oma erzählte ihr davon, dass sie und ihr Mann Sex immer schon toll fanden. Als die Kinder geboren waren, wurde aber der Sex durch den Stress weniger, also vergnügte sich Opa mit seiner Schwägerin, Omas Traudis Schwester. Irgendwann fand sie das aber heraus und anstatt sauer zu sein, mischte sie einfach mit. Als dann Sascha älter wurde, überraschte er die 3 und hatte anfangs damit Schwierigkeiten, doch seine Mutter beruhigte ihn. Sascha war davon aber so erregt, dass er sich, heimlich einen runterholte, nicht wissend, dass seine Mutter ihn dabei oft genug beobachten konnte. Saschas Vater Egon versuchte dann mit ihm mal darüber bei einem Männerabend darüber zu sprechen und ihm zu zeigen, dass das alles gar nicht so schlimm sei und man doch gemeinsam Spaß haben könnte. Dieser Männerabend endete mit viel Alkohol und einem mächtig geilen Fick in Saschas Arsch, den er nie wieder vergessen konnte.

Von da an hatte Sascha regelmäßig Sex mit seinem Vater, und auch die Mutter Traudi kam dann irgendwann dazu. Sascha lernte Bine kennen, die sexuell sehr passiv war. Doch durch ihren Mann fand Bine immer mehr gefallen daran, anderen beim Sex zu zu sehen. Als sie dann eines Tages ihre Schwiegereltern beim Sex erwischte, war sie erst verwirrt, doch dann wurde auch sie in dieses Treiben innerhalb der Familie eingeführt. Von da an, kam Bine regelmäßig um Traudi zu helfen, und als Dank bekam sie einen Orgasmus geschenkt. Bine und Monika, die drittälteste Tochter von Egon und Traudi verstanden sich immer sehr gut. Monika hatte damals Schulprobleme und weinte sich bei Bine aus. Diese tröstete sie und die Frauen kamen sich sehr schnell noch näher. Beide waren sehr liebesbedürftig. Bine bekam zwar oft ihre Packung, doch sie wollte auch mal an anderen Mösen schlecken. In Monika fand sie ein bereitwilliges Opfer. Auch das blieb aber nicht unentdeckt und so fand Monika den geilen Sexweg auch in die Familie. Nun konnte sie sich auch erklären, warum Bine ihren Bruder Sascha, den sie eigentlich sehr langweilig fand, so sehr liebte, denn der langweilige Eindruck verschwand, sobald Sascha seinen Schwanz ausgepackt hatte und er Monika nagelte.

Marc, der zweitälteste, war mittlerweile mit Bella verheiratet und hatte auch zwei Söhne, Jakob und Sisko. Die Ehe bestand nur auf dem Papier, aber Pausensex hatten die beiden immer und gerne. Bella hatte einen Freund und auch Marc war anderweitig unterwegs. Marc hatte festgestellt, dass er doch mehr auf beiden Geschlechtern stand. Heimlich beobachtete er oft seine Jungs beim Duschen oder beim Toilettengang. Jakob und Sisko waren Zwilling und 22 Jahre alt. Sie hatten wenig Freunde und verbrachten die Zeit meistens miteinander. Als Teenager sammelten sie ihre sexuellen Erfahrungen auch nur mich sich selbst. Die beiden fickten oft und wollten auch später zusammen ziehen.

Als Su das alles so hörte, hatte sie vor Staunen den Mund weit geöffnet. „Mund zu Su, sonst pisst dir Opa darein.“ lachte Su´s Oma laut. „Aber das bedeutet ja, dass ihr alle untereinander und miteinander Sex habt…“ kam es von Su. „Ja klar, das ist doch toll, es ist immer jemand da, der geil ist und auch Sex haben will.“ hörten die Frauen eine Stimme. Torsten stand in der Tür und grinste. „Sag mal Su, kommen deine Eltern heute auch hier her? Habe sie lange nicht mehr gesehen, haha, bzw. gefickt, hätte Lust drauf. „ Su überlegte, ging dann zum Telefon und rief ihre Eltern an. „Hey Mama, Torsten ist hier und fragte ob ihr heute auch her kommt. Wir haben hier alle super geilen Spaß, wir könnten ja ne Telefonkette machen und die ganze Familie zusammen trommeln, dass wird herrlich“ fragte sie ihre Mutter. Dieser verlangte Oma Traudi und Traudi erzählte ihr was los ist. Als sie den Hörer aufgelegt hat sagte sie:“ Deine Eltern kommen in ca. 2 Stunden. Die wollen erst die anderen anrufen.“

Torsten zwinkerte Su zu und diese grinste von einem Ohr zum anderen:“ Mmmhhh das wird bestimmt ein toller Abend“ sagte sie.

Alle bereiteten Häppchen und Getränke vor. Tische wurden zur Seite geschoben und Stühle verrückt. Zwischendurch wurde geküsst, gegrabscht und anzügliche Bemerkungen gemacht.

Das Telefon klingelte erneut. Basti war dran. Basti war Monikas Mann und er hinterfragte warum es plötzlich einen Familienabend geben sollte. Opa Egon meinte: „ Es gibt was zu feiern. Su ist in unsere Familie nun richtig integriert worden. Ihre Möse ist ab sofort für uns alle geöffnet“ Kaum hatte Egon diese Worte ausgesprochen, hörte man am anderen Ende Jubelschreie. „Wir kommen in ca. einer halben Stunde“ hörte Egon Basti sagen. Egon grinste und drehte sich zur Familie. „Esst und trinkt genug meine Kinder, wird anstrengend heute“ sagte er. Oma Traudi und Su gingen nach oben und wälzten in Omas Kleiderschrank. Sie wollten sexy aussehen, doch die Sachen von Oma waren so gar nicht Su´s Geschmack. Kurzer Hand holte Su ein etwas längeres Shirt aus Opas Schrank und zog es an. Alles andere ließ sie weg. Oma zog eine weiße Bluse an, unter der man ihre Hängetitten gut erkennen konnte. Auch sie zog nur diese Bluse und einen Rock an, mehr nicht. Beide Frauen hatten die Sonne im Gesicht.

Es klingelte und mit einem großen Hallo wurden Basti und Monika begrüßt. Im Schlepptau hatten sie Marc und Bella, die ihrerseits die beiden Söhne Jakob und Sisko mitbrachten. Alle waren sehr aufgeregt und warteten auf Su. Diese kam mit ihrer Oma die Treppe herunter:“ Ohh wie geil, sie hat kein Höschen an“ kam es von Jakob und auch Sisko rieb sich die leichte Beule in seiner Hose. Su begrüßte ihre Familie und alle warteten nun noch auf ihre Eltern Sascha und Bine.

Als auch die eingetroffen waren, machten sich alle über das Essen her, nicht aber den ein oder anderen Hintern an zu tatschen und Komplimente über Titten und Ärsche auszutauschen. Egon räusperte sich und sagte mit lauter Stimme:“ Liebe Familie, liebe Su, endlich bist du in unseren Kreis aufgenommen, wir freuen uns, dich endlich ficken zu dürfen und wünschen dir und uns einen richtig geilen, nassen, versauten Abend. Jakob und Sisko können es kaum schon erwarten“ lachte er und zeigte in die Richtung der Jungs, die beide mit heraushängenden Schwänzen an sich selber spielten.

„Na dann wollen wir mal, oder will noch jemand was sagen?“ rief Oma Traudi raus. Bine nahm ihre Tochter in den Arm:“ Wenn wir wieder zuhause sind, mein Kind, dann ficke ich dich, ich dich ganz alleine und niemand anderes. Ist das klar?“ „Ja Mama“ sagte Su:“ und ich freue mich da schon drauf, an deinen Titten zu saugen und deine Möse zu lecken….“

Die beiden hatten ihr Gespräch noch nicht ganz beendet, als Sascha an seine Tochter trat. Er hob ihr Shirt und pfiff anerkennend. „Ich sag ja, die Möse haste von deiner Mutter, sehr schön, lass mich probieren ob sie noch immer so schmeckt“ und schon ließ er sich auf den Boden sacken und küßte die Scharm seiner Tochter. Diese Szenerie blieb natürlich nicht unentdeckt und auch Torsten machte sich an dem Hosenstall seines Vaters zu schaffen, der seinerseits die Titten seiner Schwiegermutter bearbeitete. „Oh und ich?“ fragte Bella und hatte schon die Zunge von Opa Egon im Mund. „Dich ficke ich heute“ lachte er und zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihre Hängetitten plumpsten nach unten und schon saugte er an ihnen. Bella warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte noch ihre Jeans an und sie war eine Freundin des Hosenpissens. Da sie ja nun in der Familie war, ließ sie es einfach laufen. Egon stand voll drauf das zu sehen und je dunkler sich die Hose färbte, um so geiler wurde er. Marc indes ließ sich von Sisko seinen Schwanz blasen und wichste dabei den seines Sohnes Jakob, während Monika Bastis Arsch mit den Fingern weitete.

Von überall hörte man Stöhnen und geächzte. Man steigerte sich in die Extase und schon verschwand der ein oder andere Schwanz in irgendeiner Möse oder in irgendeinem Arsch. Wie ein menschliches Knäul lagen sie über- und aufeinander, neben- und untereinander. Schnell füllte sich der Raum mit dem Duft der Geilheit und man hörte das ein oder andere Flüsschen plätschern, das abgelöst von Lustschreien wurde. Jeder, aber auch jeder genoss das Rudelficken und so ist es nicht verwundlich, wenn auch das Sperma nicht lange auf sich warten ließ.

Egal von welchen Spender die Sahne auch kam, man bedankte sich artig indem den Hahn sauber leckte. Aber nicht nur die Schwänze wurden gereinigt, auch wenn Sperma aus Ärschen oder Mösen tropfte, wurde das ebenso mit einer Intensität getan, dass selbst eine Putzsüchtige hätte neidisch werden können.

Dieser Abend wurde schnell zu Nacht und nach manch einer Ruhepause, begann das Spiel von neuem. Man wußte ja nie, wann man wieder so einen Familienabend machen würde. Aber jeder wußte, allzu lange würde man nicht warten müssen.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Oma… ich liebe sie… 2

Es war ein heisser Sommertag und ich wollte meinen Freund besuchen, wir wollten ein Referat zusammen vorbereiten. Ich bin 18, Mädchenschwarm der Schule, aber ich stehe nicht so auf die jungen Dinger. Mit meiner Oma (62) Nadine habe ich regelmäßig geilen und versauten Sex. Aber sie war seit zwei Wochen zur Kur…
Ich klingelte nicht an der Haustür, sondern ging gleich in den Garten. Dort sah ich seine Oma Susanne auf der Terrasse liegen und sich sonnen. “Du, Peter musste noch schnell was erledigen, erkommt in einer Stunde. Du sollst hier warten. Möchtest du was trinken?” Als ich bejahte, erhob sie sich um in die Küche zu gehen. Sie versuchte garnicht irgendwie ihre Nackheit zu verbergen und so konnte ich ihre prächtigen, etwas hängenden Brüste bewundern. Ihre noch sehr strammen Schenkel und ihr Prachtarsch ließen mich gleich geil werden. Ihre Muschi war sehr stark behaart und auch unter den Armen sproß es kräftig.
Als sie mit einer kalten Coke wiederkam und sie mir reichte, berührten ihre Brüste meinen Körper. Mein Blick muss sehr lüstern gewesen sein, denn lächelnd sagte sie: “Gefällt dir mein Körper? Nimm dir, was du brauchst.” Mit ihren Händen fasste sie unter mein T-shirt und streichelte mir die Brustwarzen.
Jetzt brachen alle Dämme. Ich packte ihren verschwitzten Körper, schob ihr langsam meine zündelnde Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand knetete ich ihre Arschbacken, die andere fuhr in ihren Busch,wo schon ihr Saft auf meine Hand floß. Ihre Hand hatte meine Beule gepackt und knetete sie laut stöhnend: “Lass uns reingehen und dann fick mich durch.”
Sie warf sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Ich tauchte ab in ihren Busch und leckte sie bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Wir waren beide total verschwitzt und ganz glitschig. Fast von alleine glitt mein Lümmel in ihre Fotze, die weniger ausgeleiert war als die meiner Oma. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen, lutschte ihre Brustwarzen legte dann ein Päuschen ein. Ich leckte ihre nassen Achselhaare und dabei hatte ich fast einen Abgang, so geil machte mich dass. Ich musste Nadine unbedingt sagen,dass sie ihre Haare nicht mehr epilierte… “Nimm jetzt mein enges Arschloch und fick meinen Darm so hart du kannst. Machs mir richtig brutal. Schlag meinen Arsch beim Ficken und knete meine Brüste.” Ich besorgte es ihr so brutal, dass ich dachte, dass ich ihr weh tue. Aber sie schien es zu genießen… Ich spritzte ihr meine Riesenladung tief in den Darm. >Als ich ihn schlaff heraus zog drückte Susanne mein Sperma aus ihrem Po in ihre Hand und schlürfte meine Soße gierig.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihr sagte, ich müsse jetzt pissen, sagte sie:”Ja, lass uns gegenseitig den Natursekt genießen.” Sie ging i n die Hocke, öffnete gierig den Mund und ich pisste zum ersten Mal einer anderen Frau als meiner Oma ins Gesicht.Dann ließ sie es laufen und wir waren beide happy.
Wir saßen dann beide nackt auf der Terrasse und als mein Freund uns so erblickte, lächelte er, ging zu Susanne, gab ihr einen langen Zungenkuss,packte ihre Brüste, holte seinen Schwanz raus und steckte ihn Oma in den Mund. “Na hat es euch beiden gefallen?” Wir nickten beide. Dann spritze er Susanne alles in ihr Maul.

Categories
Voyeur

Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon

Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.

Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.

Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.

„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.

„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.

„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“

„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.

„Ich mein’, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“

Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.

„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.

„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.

Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.

„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‘das’?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.

„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.

„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?

Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.

Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.

Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.

Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“

Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.

Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.

„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.

Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.

Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus

„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.

„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“

Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.

Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“

Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!

Categories
Reife Frauen

Spätsommerparty

Freitag hatten wir, meine Frau und ich eine geschäftliche Einladung zu einer Art Spätsommerparty bei einem wichtigen Kunden.
So eine Einladung, die man nicht ablehnen kann. Der Kunde ein junger 30 jähriger Geschäftsmann war Vormittag bei uns im Büro und er bestand darauf, dass wir seine Party besuchten. Außerdem war er immer schon scharf auf meine Frau.

Meine Frau Maria ist für ihre 48 Jahre sehr gut erhalten. Sie ist 168cm groß, blond und schlank, hat verführerisch gut geformte Beine und Titten in der Größe 75c, also durchaus mehr als eine Hand voll. Sie trägt auch meist etwas ausgeschnittene Blusen oder T-Shirts wo ihre Hänger sehr gut zur Geltung kommen. Man kann sagen, sie ist das erfahrene Weib mit dem Aussehen einer 35 jährigen. Leider ist sie etwas konservativ veranlagt und daher sexuell meist zurückhaltend. Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und führen eigentlich eine stinknormale Ehe.

Heute hatte sie einen engen Rock an und ein weit ausgeschnittenes T-Shirt. Als unser Kunde dann bei mir im Büro saß fragte er mich ob wir zu der Party kämen und ich sagte ich kann es nicht versprechen, weil wir ja auch noch auf unsere Tochter aufpassen müssen.

Er meinte meine Alte wäre ihm auch herzlich willkommen als Firmenvertreter… Dann fragte er mich ob ich meine Frau schon mal beim Ficken gefilmt hätte. Ich war momentan etwas verblüfft über diese offene Ansage, verneinte und fragte ihn nach dem Grund seiner Frage.

Er grinste nur, stellte verschmitzt lächelnd fest, dass er das geil fände und fragte ob ich sowas mal sehen wolle. Er hat viele Webcams und so moderne Spielereien in seinem Haus.

Ich dachte er wolle mir so eine Kamera andrehen, aber weit gefehlt. Er meinte ich solle doch heute meine Frau zur Party schicken und er würde sie dafür ficken, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich wusste überhaupt nicht wie ich reagieren sollte, spürte aber bei dem Gedanken, dass wir gerade über Maria wie über eine Straßenhure verhandelten, während sie kaum 5 Meter weiter in der Küche Kaffee für uns kochte äußerst erregend.

Ich erklärte ihm wie konservativ meine Alte sei und er meinte er habe da schon so Mittel, dass sie gefügig würde und er habe seine räume alle verkabelt und könne mich übers Internet zusehen lassen. Erstaunt hinterfragte ich was er meine und er erzählte mir von einem Präparat für Frauen, das ihre sexuelle Erregung ungeheuerlich steigere. Es verursacht bei Frauen ein starkes sexuelles Verlangen, natürlich nicht bei wildfremden Menschen, aber man kennt sich ja. Im Zusammenwirken mit Alkohol hat es außerdem eine Wirkung, die eine Frau etwas hilflos werden lässt. Ich blickte ihn skeptisch an, aber Kurt so hieß mein Kunde war fest von dem Mittel überzeugt. „Wenn du mir deine Frau heute auf die Party schickst, bekommst du von mir den neuen Auftrag von dem ich dir erzählt habe.“ sagte er abschließend. Das war ein unmoralisches Angebot, denn der Auftrag den er ansprach war mit einer hohen Gewinnspanne ein wirklich gutes Geschäft.

Die Idee machte mich schon geil. Es sind bei solchen Events immer ganz wichtige Leute dabei und einer von uns beiden musste wohl hingehen.
Ich erklärte mich bereit Kinderdienst zu übernehmen und Maria solle zu der Geschäftsparty gehen. Ich sagte ihr sie solle sich elegant anziehen und bemerkte am Rande, wenn ihr jemand auf den Busen starre, dann soll sie ihm ruhig starren lassen.

Mehr hab ich nicht gebraucht. Sie wählte eine roten Rock mit Schlitz auf der Seite und eine weiße Bluse die etwas Einblick auf ihre Brüste erlaubte, dazu trug sie beige, glänzende Strumpfhosen und ebenfalls rote Schuhe mit Absätzen, die ihre Beine wirklich gut wirken ließen. Am liebsten hätte ich sie gleich wieder ausgezogen. So wünschte ich ihr viel Spaß und verabschiedete mich mit einem Kuss. Sie ging also zur Party und ich surfte zu Hause im Netz. Kurt hatte mit mir vereinbart, dass er mich kurz bevor er meine Frau soweit hatte, um sie zu ficken anrufen würde, dass ich mich einlogge in seine Webübertragung.
Gesagt getan. Um kurz vor 22 Uhr läutete bei mir das Telefon. Kurt war am Apparat und meinte meine Alte sei bald soweit. Er habe ihr etwas in ihre Drinks gemixt und spätestens in 10 Minuten könne man mit ihr alles machen ohne dass sie es begreift oder sich später daran erinnert. Mir wurde heiß.
Ich drehte den Pc auf und loggte mich auf seine Webübertragung ein. Er hatte scheinbar wirklich eine Spitzenausrüstung, denn die Bildqualität war hervorragend und gestochen scharf, nicht so wie üblich abgehackt und unscharf. Außerdem hatte er seine gesamte Wohnung verkabelt, denn man konnte über ein Menü von einem Raum zum anderen wechseln und hatte einen Überblick über das gesamte Haus. Sogar im Badezimmer und im Wc hatte er versteckte Kameras montiert. Ich sah mich eine Zeit lang überall um, zählte etwa 15 Gäste, beobachtete eine junge Frau beim pinkeln am Wc und begab mich dann ins Wohnzimmer, um meine Frau zu beobachten. Ich begann die Übertragung aufzuzeichnen.

Dort sah ich Maria mit hochgerutschtem rock am Barhocker sitzen und Kurt goss ihr einen Drink ein und schob seine Hand ihr Bein entlang unter den Rock, der Schlitz klappte weit auseinander und fasste ihr zwischen die Beine, ohne dass sie es abblockte. Die ersten Gäste verließen die Party und er nahm meine Frau bei der Hand und führte sie aus dem Raum. Er verabschiedete seine Gäste bei der Eingangstür und ging ins Haus zurück. Ich zappte die Räume weiter und fand die beiden in ein Zimmer gehend, meine Frau leicht schwankend, wie mit einem Schwips. Ob das die Wirkung der Mittel waren?

In einem Schlafzimmer war es zunächst finster dann ging Licht an. Es stand da ein großes Ehebett, sonst war der Raum eher gering möbliert. Maria ging zum Bett und stützte sich mit den Händen ab, Kurt hantierte an der Kamera. Die Spielwiese war genau im Blickfeld. Ob er das mit dem Handy oder einer Fernbedienung gemacht hat weiß ich nicht, aber es sah schon heiß aus wie meine alte vornübergebeugt mit ihrem kurzen Rock dastand. Er ging hinter sie, seine Hose stand bereits offen und da hing ein Riesenschwanz heraus. Ich wurde neidisch, wenn ich keine optische Täuschung hatte, dann war Kurts Schwanz mindestens um die Hälfte größer als mein eigener. Er stand jetzt neben ihr und massierte ihre Titten. Sie gurrte nur was, war scheinbar abwesend, aber ich sah wie ihr Blick auf seinen Prügel fiel. Etwas Eifersucht packte mich, so hatte sie meinen noch nie angesehen. Kurt hob einfach ihren Rock hoch und schob seinen Schwanz an ihre Fotze. Nach kurzer Zeit begann sie ihren Arsch hin und her zubewegen. Man hörte die schabenden Geräusche von seinem Schwanz am Nylon ihre Strumpfhose.

Da dachte ich schon ich würde platzen. Plötzlich kam jemand zur Tür herein und ich sah einen 2ten Mann, den ich vom Sehen her kannte, es war ein Mitarbeiter Kurts. Der Arbeiter bekam große Augen, als er die Szene vor sich erblickte. Kurt zog meiner Frau nun die Strumpfhose bis zu den Knien herab. Ihre behaarte Fotze schimmerte nass. Kurt fuhr auch gleich mit einem Finger ihre Schamlippen entlang und Maria gab ein leichtes Stöhnen von sich. Sie stand immer noch vornübergebeugt am Bettrand und hatte noch gar nicht bemerkt, dass noch jemand ins Zimmer gekommen war. Der Arbeiter hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt und begann in aller Ruhe zu wichsen, dass sein Ding im nu zu seiner vollen Größe anwuchs und der war nicht minder kleiner als Kurts Prügel. Kurt zog nun meiner Frau die Bluse hoch sodass sie Breitlings aufs Bett fiel die Hände über den Kopf und fasste ihr wieder an die Titten, während sein Mitarbeiter seinen Schwanz massierte und sich auf sie drückte. Es schien als wollte meine Frau aufstehen, doch die hochgerutschte Bluse blockierte ihre Arme die nun Kurt packte festhielt. Ihre Titten waren aus dem BH gerutscht und hingen heraus. Ihre Brustwarzen standen deutlich weg. Er hockte sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Sein Schwanz stand aus der Hose und er ließ meine Frau los die nun mit ihrem Gesicht genau auf seinem Steifen lag. Einen Augenblick schien es so als wolle sie weg, etwas Panik in ihrem Gesicht. Kurt jedoch drehte ihren Kopf, sie hatte glasige Augen und schob ihr sein Ding in den Mund, packte sie bei den Haaren und ließ ihren Kopf auf und niedergleiten. Während sie da gurgelte und zu nuckeln begann schob ihr der andere seinen Penis in die Möse und führte ihn langsam immer tiefer ein. Ganz langsam und dann immer rascher fuhr sein Schwanz zwischen meiner Frau ihren Schamhaaren hindurch. Er fickte sie jetzt wie von Sinnen. Maria gurgelte immer lauter und Kurt drückte ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Plötzlich bekam er einen Orgasmus und spritzte meiner Alten die volle Ladung in den Mund. Er zog sich aus ihr zurück und sie stöhnte nun laut und immer lauter so wie ich es kannte von ihr, wenn sie zum Orgasmus kommt. Ihre Titten schaukelten im Takt, wie der Arbeiter sie stieß.

Der Arbeiter spritzte seinen Saft in sie hinein. Maria lief das Sperma aus dem Mund und der Möse. Sie wirkte erschöpft und schläfrig, der Arbeiter zog seine Hose an und verließ den Raum. Kurt wichste seinen Schwanz, der bereits wieder Form annahm und begann mit seiner Hand das Sperma in Marias Fotze immer wieder in ihren Spalt zu drücken. Maria lag letzt ruhig und zuckte und stöhnte. Kurt bearbeitete sie bis sie kurz vor einem 2ten Orgasmus stand und schob dann seinen Prügel in ihre vollgesamte Muschi und legte sich auf Maria. Er zuckte einige Minuten herum und zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus. Aus ihrer Möse lief ein dicker Fluss weißen Spermas. Kurt winkte in die Kamera, zog ihren BH über die Titten, richtete ihre Bluse gerade und zog ihr die Strumpfhose wieder an. Maria lag schlummernd am Bett…..

Sie kam nach 2 Uhr morgens nach Hause und sagte ihr sei schlecht geworden, sie habe sich niedergelegt und sie habe verschlafen. Ich fasste ihr jedoch zwischen die Beine und spürte das fremde Sperma und war zufrieden…..
Ich denke ich werde ihr die DVD, die ich von dem Ereignis gemacht habe bei nächster Gelegenheit zukommen lassen, aber wer weiß vielleicht gibt es dafür auch noch andere Verwendung.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Das Tagebuch meiner Frau

by besteigerHH

Bevor ich mit dem eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zu saugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in großen Buchstaben geschriebenen Satz : “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den großen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

“ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte ihn gleich abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestens schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar – aber echt gutaussehend und sehr charmant. “ Hoppla”, sagte er mir einem Lachen “ Du gehst aber ran heute” Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir “ ich glaube, dass wird wirklich schwer”.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd “ Und? Halten die Schleifen?” “ Das will ich hoffen” sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. “ Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: “ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blickte ich an mir herab und merke, dass beim Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war!! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH!!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: “ Wenn das keine Einladung ist .” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte “ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse” Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte “ Komm schon vertrau mir” sagte er “ ich weiß dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte!. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: “ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: “ Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt “ Stopp!”. Er grinste mich an und sagte lächelnd: “ Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm lasse uns weiter machen – ich sehe doch dass Du es auch brauchst” .

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte dass er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein so viel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten…..

…..

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter….

Freitag,

Heute war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatten auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit großem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschen Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte “ wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf” .

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich groß und ich zog wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren!!!! Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da es eh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu!!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn!!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. “ Na” sagte er leise auf mich blickend “ hat Dir gefallen eben im Pool was – habe ich mir schon gedacht das Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden” . Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. “ Gib es zu – Du brauchst jemanden der Dir genau sagt wo es lang geht” sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm das er mich lassen solle und das ich gehen wollte aber er meinte “ Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben” darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. “ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht” sagte er lächelnd “ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte “ Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. “ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer”. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing ihn zu reiben musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun dies.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber So was wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen ich dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde!! Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Natürlich – andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte aber schließlich bin ich verheiratet und kann so was nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich das Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut und so betrachtete ich mir seinen Schwanz genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch ich ahnte was er vorhatte und sagte “ Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte “ Ich hoffe nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger “ Ausrutscher” war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.
…….

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu. Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen – aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war. Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte das oder hatte sie es vielleicht für ihn getan? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen………

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das ist wohl das Klügste. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache bereinigen. Bekomme morgen meine Tage……

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende…

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen “ Fehltritt” wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, aber das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich wie automatisch mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren…mal sehen was er sagt.
……

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer. Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Leider kam er recht schnell, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.

Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im großen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten “ Hast Du oder hast Du nicht?” zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er “ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen”. “ Bestimmt nicht” sagte ich “ aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen”. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte “ Herzchen – Du denkst Zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte “ Das werde ab sofort ich übernehmen”. Er flüsterte “ Du brauchst gar nichts zu sagen – ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben”. Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanftem Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte…! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst… doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte “ Los – Du wirst es sie mir jetzt zeigen”. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

“ Los ich will es sehen” hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen als er nun direkt auf meine ganz blank rasieren Schamlippen schaute.
Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur “ Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht” . Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lagen ich, so wie ich war auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe…, dass ich verheiratet sei…, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacke kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt…

“ Du musst sofort aufhören” sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen… Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte…, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt…und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück…, es fühlte sich so gut an… hart… steif… und sooo groß…!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste das er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. Oh, was tust du bloß hier?’ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön… er hatte erreicht was er wollte und mich gleichzeitig erobert… oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt…? “ Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben” sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde… Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuss meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte.. Er zog ihn danach fast ganz zurück… er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit…. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde aber er drängte daraufhin wieder nach vorn um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu es tat sooo gut. “ Rainer, ich will das nicht” stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war ob ich es auch so meinte Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. “ Wir spielen nur mit einender, wir ficken noch nicht” hauchte er. “ Aber”, versuchte ich zu protestieren….. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagt “ Bitte nicht!” . Ich will meinem Mann nicht fremdgehen”. Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten umso zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte. “ Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken “ meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus… sein Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer. “ Ich werde Dich gleich besamen” hörte ich ihn sagen als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen…. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 – Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich was er abspritzte. Als er fertig war sah er mich an und sagte “ Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. “ Los” forderte er mich auf “ lutsch sie”. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiss und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte “ Nicht so schnell Herzchen er will Dich richtig ficken – komm mach die Beine auf dann lass ich Dich auch kommen” . Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig “ Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”. Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir “ Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist – frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren.” Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern… öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen und mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tageb besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam verschwand ich schnell im Bad um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte was ich den da treibe, hatte ich keine Zeit mehr mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb. Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer. Meine Gedanken kreisen dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte schlief ich erschöpft ein.

Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen, denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber das was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist – ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will, oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht…..alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich, ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken kann und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag ,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitagmorgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines “ Borstenschwein” genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte “ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen” und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant…gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwipst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, “ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. “ Willst Du das wirklich wissen?” fragte er “ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären”. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: “ Was meinst Du – Ent- oder Verführen? Komm steige aus und vertrau mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen” .

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. “ Darf ich bitten Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken… Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich… Bis sich unsere Oberkörper berührten… Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre. Er sagte mir wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen… doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut… Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen… bevor ich gehen werde. Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: “ Ich will Dich… und ich kriege Dich auch…!”. Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. “ Ganz ruhig…genieße es einfach…, du bist eine tolle Frau…, ich mache nichts, was du nicht willst…und Dein Mann wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien… war für hübsche Haare ich doch hätte… wie gut ich doch tanzen könne… inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste er ging zu weit… aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihn hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut von ihm berührt zu werden… seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum… “ Aber es passiert doch nichts…” schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. “ Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst…”! Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen ….sein Parfüm dran mir in die Nase – er roch gut und ich fühlte wie seine Lippen meinen Mund suchten… Als er mir über die Lippen leckte konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge… Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück… Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte…

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf… mein Herz raste… ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte “ Bitte lass uns aufhören…, ich bin eine verheiratete Frau…” . Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel um mich zu küssen. “ Na komm…, stell dich nicht so an…”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auf schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte “ Du hast schöne Unterwäsche an” . Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen… Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte… Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
“ Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen” flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste… leckte über die steif aufgerichteten Nippel… Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab.
Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was solls & öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen.
Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!
Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!
Dicht an ihn gepresst saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Rainer war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es zu beenden…!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… wollte …? “ Rainer bitte…!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
“ Bitte… ”, wiederholte er und lächelte mich an. “ Bitte was… ?”
Ich schluckte: “ Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Monika und meinen Mann…!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte. “ Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist… ”, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. “ seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Großes brauchst…!”
Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen…!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte… ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und sties seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. “ Du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so zart… und fest…!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! “ Ich will dich ganz nackt sehen!” “ Oh…, nein…!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: “ Bitte Rainer…!”
“ Herzchen” sagte er “ mach dir keine Sorgen… du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”
Ich stiess einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
“ Rainer… ”, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, “ Oh Gott… ”!
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen… und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!
Wieder stöhnte ich laut auf…! “ Siehst Du”, raunte er, “ so brauchst Du es…!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!
Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen liess.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf…!
Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine… und wusste, dass ich ihn wollte…!
“ Los nimm ihn Dir” flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.
Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…
… ich wusste was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war – denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert…

Eine Weile geschah nichts… kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt… spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen..! Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf…, lockerte meine Schenkel denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. . Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter…direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück so das seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste…meine steil abstehenden Brustwarzen…und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen beugte er sich vor und der Druck seines Glieds stärker.
»Nein…, Rainer bitte …! « flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen…ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus…
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. “ Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich wann er ganz drinnen wäre- als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen…ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine soweit es ging als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus…, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser gewaltige Penis… oder Rainer der mir fremde Mann der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen… für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte “ Soll ich jetzt aufhören?” Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler “ Ich will nichts tun was Du nicht auch willst” Ich kann es immer noch nicht glauben …aber ich sagte nur “ Dann nimm mich doch” . Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. “ Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen” sagte er und fing an seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte war es um mich geschehen… meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten den er stöhnte auf und sties immer heftiger in mich hinein. Dann war es soweit! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing zu pochen und zu zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt ….ich fühlte wie er abspritzte… sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog kam sofort ein grosser Schwall Sperma mit raus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und war unfähig mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: “ Du Schufft – Was hast du nur mit mir angestellt… ” ?”
Stolz lächelnd richtete er sich auf: “ Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!” sagte er immer noch lächelnd. “ Und das war erst der Anfang! “ .

Ich verschwand dann erst mal auf Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus.
Als ich zurückkam, hatte Rainer einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. “Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang”, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken.
Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Torsten und bekam Gewissensbisse. Sicher der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch. Aber es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: “Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an. “Du hast die Situation schamlos ausgenutzt”, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: “Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!”
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte und merkte, wie ich rot wurde.
“Du bist ziemlich stark gebaut”, sagte ich ihm verschämt. “Rainer, ich habe so was noch nie gemacht, ich meine, ich bin meinem Mann vorher noch nie fremdgegangen, ….bis jetzt.
Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.” Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. “Ich habe es Dir ja gesagt”, meinte er, “bald wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.”
Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte. Er machte weiter und arbeitete sich langsam zu meinem Hintern vor. Er knetete meine Pobacken durch und zog sie dabei immer wieder auseinander.
“Herzchen, weißt Du eigentlich, was für einen geilen Arsch Du hast?”, meinte er und strich dabei leicht über meine noch immer geschwollenen Schamlippen.
Ein erneuter Schauer durchzuckte mich und ich öffnete etwas die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren.
“Ich hoffe Dein Mann weiß ihn zu schätzen”, sagte er, als er mit seiner Fingerspitze über mein Poloch strich.
Ich fuhr zusammen, aber Rainer massierte unablässig weiter. Er beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann fuhr er über meinen Rücken hinab zu meinem Po und schob meine Pobacke zur Seite. Mit seinem Finger fuhr er etwas in meine, durch sein Sperma noch immer klitschnasse Pflaume, zog ihn raus und fuhr dann mit seiner Fingerspitze über meinen Damm, direkt zu meinem Poloch, das er sanft umkreiste.
Ich fragte mich, woher Rainer ahnte, das ich an meinem Hintereingang sehr empfindlich bin. Ich liebte es, dort berührt zu werden. Torsten hatte in letzter Zeit häufiger versucht, aber mehr hatte ich ihm nie erlaubt. Rainer wusste offenbar, was mir gefiel. Unbewusst öffnete ich meine Beine noch mehr und er hauchte in mein Ohr: “Ja, das magst Du also auch!! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du gern Deinen Stutenarsch verwöhnen lässt. Hat dich Dein kleiner Mann etwa schon in deinen engen Arsch gefickt? Sag’s mir!”
Ich konnte nicht anders und stöhnte auf: “Rainer, bitte nicht, mein Po ist tabu.”
“Tabu?”, fragte er. “Tabu vielleicht für Deinen Mann. Du hast den Hintern einer Stute, der aussieht, als wenn er nur drauf wartet, mal ordentlich gestoßen zu werden.”
Ich war überrascht über seine versauten Worte, aber unbewusst erregten sie mich doch. Er steckte seinen Finger noch mal in meine Pflaume und umkreiste dann wieder meinen Schließmuskel.
Ich merkte, wie der Druck auf meinen Eingang stärker wurde und er seine Fingerkuppe in meinen, bisher unberührten Hintern steckte und dort kleine Stossbewegungen machte.
Ich verkrampfte total und Rainer zog seinen Finger wieder zurück, lies ihn aber wieder über meinem Anus kreisen.
“Süße”, sagte er, “Du bist ja tatsächlich noch unberührt! Du bist viel zu verkrampft, um es richtig genießen zu können. Scheint so, als wenn Dein Mann da einiges versäumt hat, aber das werde ich nachholen.”
Er setzte sich dann auf und ich merkte, wie er seinen Bademantel öffnete. Sein Schwanz war wieder geschwollen und fiel auf meine Pobacken. Er saß auf mir und streichelte über meinen Rücken. Rainers Finger glitten über meinen Hintern und zwischen meine Beine und umkreisten meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufstöhnen zu müssen und öffnete meine Beine, so weit es ging. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und meine Hüfte fing automatisch an zu kreisen.
“Willst Du noch mal?”, fragte er mich.
“Jaa”, keuchte ich, aber nicht in meinen Po.
“Okay”, brummte er, “aufgehoben ist nicht aufgeschoben, aber sag mir, dass Du es noch einmal willst!”
“Ja ich will.”
“Was willst Du?”
“Ich will, dass du noch einmal …”
“… mit mir fickst!”, beendete er meinen Satz.
“Ja!”, keuchte ich.
“Sag es!”, forderte er erneut und ich sagte es: “Ich will, dass Du mich noch mal fickst.”
“Okay”, meinte er, “warte ich bin gleich zurück.”
Als er zurückkam, sah ich, dass er etwas Silbernes zwischen seinen Fingern hielt.
Ich schaute ihn an und fragte: “Was ist das?”
Er lächelte mich an und legte es in meine Hand.
Es sah interessant aus und war aus glänzendem Metall. Es hatte die Form einer Erdbeere. Am Ende, wo sonst der Stiel sitzt, lief es dünn zu einem Stab zusammen, der auf einer Metallplatte befestigt war. Auf der Rückseite der Platte klebte ein ungefähr 2 Euro großer, leuchtend blauer Stein, der im Licht glitzerte.
“Was ist das?”, fragte ich ihn neugierig und schaute zu ihm auf.
“Es ist ein Schmuckstück und wird Roseplug genannt”, antwortete er lächelnd. Er tippte auf den leuchtenden Stein und lächelte vielsagend. “Und das ist das Auge der Rose”, meinte er, aber ich verstand nur Bahnhof und blickte ihn weiter fragend an.
Rainer nahm ihn mir aus der Hand und meinte: “Herzchen, lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen.” Er griff meine Hand und zog mich zu sich hoch. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und sein leicht geschwollener Schwanz wippte gegen mein Bein. Rainer umfasste mich und knetete zärtlich meine Pobacken.
Er küsste mich fordernd und stöhnte in meinen Mund hinein: “Los! Du wolltest doch gefickt werden. Knie Dich auf den Sessel und streck mir Deinen geilen Stutenarsch entgegen.”
Ich war sehr erregt und seine Worte taten ihr Übriges, so dass ich mich langsam auf den Sessel kniete.
Wenn Dein Hintern schon für mich tabu ist, werde ich zumindest ein Foto machen, sagte er, zog seine Digitalkamera aus der Tasche seines Bademantels und fotografierte mich in dieser Stellung.
“Ja”, sagte er, “das ist phantastisch, beug Dich weiter vor und halt mir Deinen Arsch hin, ich will Deine Spalte sehen.”
Ich sah über meine Schulter, als er gerade in die Knie ging und sich hinter mich hockte.
“Los, drück Deinen Rücken etwas durch, damit ich Deine feuchte Frucht besser sehen kann”, schnaufte er und visierte mich erneut an. Der Blitz zuckte hell durch den Raum und blendete mich, während er ein paarmal auf den Auslöser drückte. Ich wackelte etwas mit dem Po, um ihn etwas zu reizen. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich.
“Herzchen, Du hast den geilsten Arsch”, den ich jemals vor mir hatte.
Sein Penis tippte gegen meine Pobacke und er drängte sich an mich. Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar mal zwischen meinen Pobacken auf und ab, und ich merkte, wie er immer steifer wurde. Seine Hände lagen noch immer seitlich auf meinen Pobacken und er zog meine Pobacken wieder auseinander. “Wir müssen Dich etwas schmieren”, sagte er und zog aus seinem Bademantel eine Tube heraus. Er schraubte den Deckel ab und drückte etwas von dem kalten Gel auf meine Scheide. Ich spürte, wie er seine Position änderte und im nächsten Augenblick berührte seine Eichel auch schon meine Pflaume und verteilte das glitschige Gel. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich hielt es kaum noch aus, ich wollte ihn endlich spüren und drückte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ich konnte genau spüren wie seine dicke Eichel unendlich langsam meine Schamlippen teilte und Millimeter für Millimeter tiefer in meine Scheide drängte. Es war zu schön und ich keuchte auf, wollte seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren, wollte nur noch gestoßen werden.
Aber was passierte?
Er verringerte den Druck und zog sich zurück und sagte: “Du kannst es ja gar nicht abwarten endlich gedeckt zu werden, willst Du meine kleine Stute sein?”
Ich stöhnte vor Enttäuschung auf und japste nur: “Ja, bitte komm, nimm mich doch endlich, ich kann’s nicht mehr aushalten.”

Er griff erneut nach der Tube und strich mit der Öffnung über mein Poloch. Er drückte etwas von dem Gel direkt auf meinen Eingang und steckte dann die kleinen Öffnung hinein. Ich erschauderte, als er etwas von dem kalten Gel in mich hinein spritzte. Nachdem er die Tube weggelegt hatte, fasste er meine Hüften und drängte seine pralle Eichel wieder gegen meinen Schoss. Er fuhr ein paar mal durch meine Schamlippen und drängte dann seinen dicken Schwanz vorsichtig immer tiefer in meine Scheide.
Es war unglaublich, wie er mich ausfüllte und langsam auf dehnte. Da ich bisher nur an den Schwanz von Torsten gewöhnt war und ziemlich eng gebaut bin, merkte ich wieder, was es bedeutet, richtig ausgefüllt zu sein. Meine Scheide legte sich eng um ihn . Ich wusste, dass Rainer mir keine Schmerzen bereiten wollte und durch das Gel und seine behutsamen Stöße, war es sehr angenehm und ich gewöhnte mich wieder schnell an dieses Monstrum. Ich fing sogar an, ihm entgegenzustoßen, ja, langsam begann ich es wieder zu genießen. Seine Hände hielten meine Hüften und zogen mich mit jedem Stoß weiter auf seinen Schwanz. Ich kam richtig in Fahrt und meine Gefühle wurden immer intensiver. Ich konnte sogar spüren, wie mein Kitzler zwischen meinen extrem gedehnten Schamlippen hervortrat. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Schambein und er rieb sanft über den vorderen Bereich meiner Scheide. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sein Finger meinen Kitzler berührte. Als er mich so reizte, dachte ich, explodieren zu müssen und stöhnte seinen Namen.
“Ja, dass gefällt der kleinen Stute”, grunzte er, “so gefällt Dir das, willst Du meine willige Stute sein?”
Ich konnte nicht antworten, ich war so erregt und konnte nur heftig mit dem Kopf nicken.
Er stieß mich mit langen tiefen Stößen und seine Finger kneteten unablässig meine Pobacken. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und seine Finger umspielten meinen Schließmuskel.
Vor meinen Augen blitzten Sternchen und ich streckte ihm meinen Hintern willig hin. Meine Poritze war durch das Gel klitschnass, so dass sein Finger ein leichtes Spiel hatte. Während er mich so von hinten stieß, berührte mich etwas Schweres, Kaltes von hinten. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wollte sehen, was es war, aber er schob meinen Kopf sanft zurück und sagte: “Ich will, dass Du Dich ganz hingibst. Vertrau mir und genieße.”
Er hatte nun dieses Ding aus Metall zwischen seinen Fingern und kreiste mit der Spitze um mein Loch. Die Kombination aus Lust und plötzlicher Kälte verursachten bei mir eine Gänsehaut, die mich erschaudern lies. Es fühlte sich nicht unangenehm an und ich genoss es, als Rainer mit dem kühlen Metall um mein kleines Loch fuhr. Als er schließlich verharrte und ihn gegen meinen Eingang presste, drang das Ding ein wenig in mich ein. Mit kurzen sanften Bewegungen fing er an, immer wieder mit der Spitze gegen meinen hinteren Eingang zu drücken. Durch die Form und das Gel, das er vorher auf meinem Hintern verteilt hatte, fuhr es ganz leicht – immer ein Stück tiefer – in meinen Po hinein. Seine Bewegungen waren nur kurz und er stieß immer nur leicht in meinen Hintern. Er kreiselte regelrecht mit dem Stab in meinem Hintern und ich hielt gespannt still.
Ich protestiert noch einmal, als ich die Spitze schon ein Stück weit in meinem Hintern fühlte und krallte mich an der Sessellehne fest. Ich versuchte zu realisieren, was mit mir passierte, während er sich nicht von seinem Plan abbringen lies. Behutsam aber immer weiter schob er das kalte Metall tiefer in meinen Po und bohrte dadurch meinen Hintern langsam auf.
Seine andere Hand reizte kurz meinen Kitzler und mein Körper reagierte auf diese Behandlung, so dass ich anfing zu keuchen. Es klingt vielleicht verrückt, aber die Behandlung meiner intimsten Stelle, die selbst meinem Mann bisher verboten war, empfand ich bei Rainer nicht als unangenehm und schämte mich deswegen nicht. Der Druck auf den Schließmuskel nahm immer weiter zu und mein Körper wehrte sich gegen diesen Eindringling, der dort eigentlich nichts zu suchen hatte und fest presste sich mein Schließmuskel zusammen.
“Siehst Du, wie gierig Dein geiler Arsch ihn aufsaugt?”, sagte er und zog das Ding ganz weg. Ich drehte mich um und sah wie er mich erregt anblickte.
“Schau, wie gut Du geölt bist”, sagte er und steckte seine Fingerspitze in mein Allerheiligstes. Langsam glitt er mit Hilfe des Gels in mich hinein und meine Öffnung legte sich zuckend um seinen Finger. Im ersten Moment war es unangenehm und mein Schließmuskel versuchte den Eindringling heraus zu drücken. Zum Glück bewegte er den Finger dann nicht mehr, so das sich mein Hintern langsam an ihn gewöhnte. Das Drücken hörte schließlich fast auf. Der Muskel hatte wohl kapituliert. Als er es merkte, fing er an, seinen Finger sachte hin und her zu bewegen.
“Versuch Dich zu entspannen”, sagte er und erst jetzt viel mir auf, dass ich keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, es war zwar ungewohnt, aber das Spiel seines Fingers in meinem empfindlichen Anus war mir angenehm. Unbewusst entspannte sich mein ganzer Körper, während er in meinem Hintern kreisende Bewegungen machte.
Nun bist Du bereit, hauchte er und zog seinen Finger aus meinem Po. Seine Hand fuhr von hinten durch meine Schamlippen und suchte meinen Kitzler. Er umkreiste ihn mit sanftem Druck und ich stand wieder kurz davor, zu kommen. In dem Augenblick, wo ich dachte, dass es mir kommt, nahm er seine Hand weg und ich spürte wieder den kalten Stahl an meinem Po.
Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und bat ihn, mich doch endlich zu nehmen, aber Rainer lies sich nicht von seinem Plan abbringen. Der Druck wurde stärker, aber Rainer ging sehr vorsichtig vor. Er wollte mir keine Schmerzen bereiten und drang immer ein Stückchen tiefer, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen. Er ließ mir Zeit mich mit der Größe des Teils vertraut zu machen. So weitete er meinen Eingang immer weiter auf und zu meiner Überraschung kapitulierte irgendwann mein Schließmuskel und öffnete sich ihm immer mehr. Plötzlich war der Druck weg und ich wunderte mich schon. Ich konnte es nicht fassen, aber er hatte tatsächlich das ganze Ding in mich hineingeschoben!
Mein Schließmuskel hatte ihn aufgenommen und sich zuckend um den dünneren Schaft gelegt. Kalt spürte ich die flache Platte mit dem leuchtenden Stein, die nun fest in meinem Hintern steckte und meinen Anus verschloss.
Rainer beugte sich über mich, küsste meinen Hals und streichelte von hinten über meine Brust.
“Siehst Du”, flüsterte er, “kleine Stuten müssen nur richtig behandelt werden, dann klappt’s auch.”
Er hatte erreicht, was er wollte.
Und ich? Ich wurde dadurch noch geiler und wie!
Er knetete meinen Hintern und fuhr dann langsam mit der Hand durch meine Pobacken hinab zu dem Stein. Er zog an ihm und ich spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herum lag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder anfing, sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich über den Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber diesmal bereitete es mir lustvolle Gefühle!!
Reiner drehte den Stahl einige Male in meinem Po und zog ihn so weit heraus, dass mein Hintern weit geöffnet wurde. Er ließ ihn dabei fast ganz aus meinem Po rausgleiten, um ihn einige Sekunden später wieder hineinzubohren. Ich versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. So rieb ich ihn, während er mich weiter von hinten verwöhnte. Irgendwann war es so, dass mein Hintern den kleinen Stöpsel ganz leicht in mich hineingleiten ließ.
Rainer wusste offenbar sehr genau, was er tat, denn er hatte zwar behutsam, aber effektiv meinen hinteren Eingang vergrößert, so dass er sich nicht mehr ganz schloss und er nun leichtes Spiel hatte.
Als ich merkte, dass es schließlich immer leichter ging, beschlich mich kurz der Gedanke, dass es nicht das erste mal für ihn sein konnte. Er hatte offenbar Erfahrung damit, wie man einen Po behutsam, aber effektiv vergrößert. Zwischen meinen Beinen kribbelte es unglaublich und ich wollte endlich gestoßen werden. Ich öffnete so weit es auf dem Sessel ging meine Beine und griff hindurch nach seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu reiben und fuhr mir selbst mit seiner prallen, glänzenden Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch. Auch er hielt es offenbar nicht mehr lange aus und fing an zu schnauben. Ich wollte ihn in meine Scheide dirigieren und ihn endlich tief in mir spüren, aber er steuerte mit der Eichel zu meinem hinteren Eingang. Panik kam in mir auf, als er den Stöpsel rauszog und ich seinen Penis nun an meinem Anus spürte. Er schob sein Becken vor und rieb die Spitze seiner Eichel an meiner glitschigen Öffnung.
Ruckartig drehte ich mich um und sagte: “Rainer! Mein Hintern ist tabu!!”
Er schaute mich lüstern an und sagte: “Bist Du sicher?”
Ich nickte, aber wenn ich ehrlich bin, war ich mir überhaupt nicht sicher, sagte aber nichts, denn ich war davon überzeugt, dass er mir mit seinem dicken Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern aufreißen würde. Er würde niemals dort hinein passen.
Er drückte meinen Oberkörper zurück in die Lehne und schon spürte ich seine Eichel an meiner Scheide. Ich war klitschnass und er glitt in mich hinein. Ich vergas alles um mich herum und lies mich willig von ihm nehmen.
Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinem Muttermund andockte, der sich immer weiter öffnete und sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte, ihn geradezu ansaugte. In meinen Ohren fing es an zu rauschen und ich merkte, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, als mein Handy mich aus meinen Träumen riss.
Oh Gott, dachte ich nur und sprang auf. Ich schaute kurz auf die Uhr, 2.15 Uhr und sah schon im Display, dass es Torsten war.

Als ich abnahm brüllte er mich schon an, bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte getrunken und war rasend vor Wut. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er mich fragte, wo ich wäre und warum ich noch nicht zu Hause war.
Na klasse, dachte ich mir und stammelte etwas von wegen noch weitergezogen und dass ich mich schnell auf den Heimweg machen würde, als ich merkte dass Rainer hinter mir stand und sanft seine Arme um mich schlang.
Während Torsten mich weiter anbrüllte und mir Vorhaltungen an den Kopf warf, streichelte er meinen ganzen Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich hörte gar nicht mehr hin, was Torsten von sich gab und wurde richtig wütend auf ihn. Ich glaub, es lag am Alkohol, aber irgendwie ritt mich plötzlich der Teufel.
Ich sagte Torsten, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte und es leid bin, mir seine Eifersüchteleien anzuhören. Er sollte sich beruhigen und gefälligst warten bis ich zu Hause wäre. Dann legte ich einfach auf und schaltete das Handy ab. Rainer stand immer noch hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er schloss mich einfach nur in seine Arme und sagte grinsend: “Na, dem hast Du es aber gegeben, vermisst er Dich schon?”
Ich war so wütend auf Torsten und dann sagte ich etwas, was bisher nie über meine Lippen gekommen war. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: “Rainer, bevor ich nach Hause fahre, will ich, dass Du mich jetzt wie eine Stute fickst!!”
Torsten sollte mich nicht umsonst angebrüllt haben und ich griff nach Rainers Schwanz. Ich küsste ihn gierig und zog ihn zum Sofa. Wir sanken in die Polster und Rainer kniete sich zwischen meine Beine.
“Ja, so gefällst Du mir”, sagte er und griff nach seinem Schlips, der auf dem Tisch lag und verband mir damit die Augen. Dann griff er nach meinen Kniekehlen und drückte sie in Richtung meiner Brust.
“Halt Deine Beine so”, flüsterte er, “ich werde es Dir jetzt richtig besorgen, Du geile Stute.”
Ich griff mit den Armen um meine Beine und hielt sie so in der von ihm gewünschten Position. Ich wusste nicht, was er vor hatte, aber als ich den kalten Stahl wieder an meinem Poloch spürte, schlug mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals. Er hatte den Stöpsel wohl etwas mit Gel eingeschmiert, denn er drang recht leicht in meinen Po. Als er ihn eingeführt hatte, glitten seine Finger zu meinen darüber liegenden Schamlippen und drückten sie etwas zusammen. Es war nur geil und als er sagte: “Die Praline kriegt jetzt eine Füllung, ging es mit mir durch.”
Ich hörte mich selber sagen: “Dann komm doch endlich und spritz mich richtig voll.”
Ich fühlte mich so verdorben, dass ich solche Worte benutzte, aber ungleich mehr erregte es mich auch. Im nächsten Moment berührte seine pralle Eichel meinen Schlitz und teilte meine Pflaume. Er drückte ihn immer tiefer hinein, aber der Stöpsel in meinen Darm hatte den Eingang noch enger gemacht, als ich sowieso schon war. Die dadurch ausgelöste Dehnung meiner Scheide war phantastisch und löste nie gekannte Gefühle in mir aus. Sein Penis wurde durch den Eindringling in meinem Po in meiner Scheide gegen einen Punkt gedrückt, der mich fast verrückt werden lies. Ich wurde immer wilder und er reizte mich zusätzlich an meinem Kitzler. Laut stöhnte ich nun meine Lust heraus und genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Schwanzes. Immer wenn er in tief in mich stieß, berührte seine Eichel diesen gewissen Punkt in mir und dann meinen Muttermund, der sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich richtig an ihm festsaugte. Eigentlich bin ich bisher beim Sex immer recht leise gewesen, aber nun war ich nur noch am stöhnen. So war ich noch nie gevögelt worden und bettelte ihn geradezu an, mich endlich voll zuspritzen. Dann war es soweit.
“Jetzt!!”, sagte er stöhnend.
“Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Spritz alles rein.”
Dann kam es mir, aber wie! Meine Erlösung überkam mich mit einem lauten Aufschrei. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich schoss. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir sein Sperma immer tiefer in den Unterleib. Meine Pflaume und sogar mein Anus zuckten exstatisch und mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Meine Beine hielt ich krampfhaft umklammert, um ihn so tief es ging, in mir zu spüren. Bis zum Anschlag steckte sein dickes Rohr in mir und ergoss sich unaufhörlich mit pumpenden Bewegungen in meiner Scheide. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus klang nur langsam ab.
Er entfernte seinen Schlips von meinen Augen, schaute mich zärtlich an und sagte leise: “Das war phantastisch.” Dann zog er sich langsam aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte.
Ich blickte an mir herab und betrachtete seinen dicken feuchtglänzenden Schaft, der mir solche Lust bereitet hatte. Rainer griff an ihm vorbei zwischen meine Pobacken. “Wir wollen das Sofa doch nicht voll sauen”, grinste er und zog den Stöpsel vorsichtig aus mir heraus. In dem Augenblick, als der kleine Eindringling meinen Po verließ, zog er seine Eichel ganz aus mir heraus. Ein gewaltiger Schwall Sperma kam hinterher und lief mir zäh und langsam über den Damm. Ich konnte genau fühlen, wie sein Saft direkt in mein Poloch floss, das durch die Dehnung immer noch geöffnet war.
“Schau mal”, sagte er schelmisch, meine Sahne findet von allein ihren Weg, wo sie hingehört. Dann nahm er den Stöpsel und schob ihn wieder zurück in meinen Hintern. Er grinste immer noch und sagte: “Eigentlich hätte ich sie ja auch gleich reinspritzen können oder?”
Ich musste selbst grinsen und sagte, das er eine alte Sau wäre. Wir schmusten noch etwas und als ich mich trocken legen wollte, meinte er, dass er es gern sehen würde, wenn ich seinen Samen nach Hause tragen würde. Er reichte mir meinen Slip. “Willst Du mir diesen Gefallen tun?”
Ich zögerte, denn in mir kamen reichlich Bedenken hoch. Was würde Torsten sagen, wenn er mein vollgesautes Höschen entdecken würde und mir fiel ein, dass der Stöpsel immer noch in mir steckte.
Rainer erzählte mir, dass er den Schmuck, wie er ihn nannte, schon vor einigen Wochen extra für mich besorgt hätte und er sich nun wünscht, dass ich ihn tagsüber trage und mich so auf ihn vorbereiten sollte.
Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich das nicht tun könnte und sein Schwanz meine Pflaume schon völlig überbeansprucht hätte, grinste er nur.
Schätzchen, glaub mir, dein Hintern wird es lieben. Du bist wie geschaffen für einen Fick in den Arsch. Du musst nur Deine Vorurteile loswerden und erkennen, wer Du wirklich bist.
Ich schüttelte meinen Kopf und er griff nach meinem Kinn. Dann streichelte er mein Gesicht und brummte.
“Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Monika läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren und da ich schon seit langem ein Auge auf Dich geworfen habe und wir beide nun ein süßes Geheimnis zusammen haben, erwarte ich ein gewisses Entgegenkommen von Dir, wenn das so bleiben soll.”
Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken.
“Es sei denn, Du möchtest Deinem Mann erklären, warum Du Dich von mir so willig hast fotografieren und ficken lassen. Aber mach Dir keinen Kopf, dazu wird es nicht kommen und so wie es aussieht, brauchst Du eine erfahrene Hand, die Dich zukünftig führen wird. Dein Mann scheint keine Ahnung zu haben, was für eine kleine Sau Du bist. Du hast einen Körper, der für die Liebe geschaffen ist und wir beide werden uns perfekt ergänzen.”
Soviel Offenheit hatte ich nicht erwartet und mir wurde klar, in was für einer Situation ich steckte. Ich errötete und blickte auf den Boden.
“Herzchen, mach Dir keine Sorgen alles ist gut und wird so bleiben. Wenn Du drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass es Dein Leben verbessern wird.”
Er nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen und schob mir spitz seine Zunge entgegen. “Du weißt, was Du zu tun hast.”
Obwohl mir völlig klar war, dass er mich in der Hand hatte, tat ich etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Anstatt völlig verzweifelt zu sein oder ihm eine zu scheuern, fing ich an, an seiner Zunge zu lutschen!!!
“Siehst Du”, unterbrach er mich, “Du hast schon viel gelernt, das ist doch ein guter Anfang. Wir werden bald weitermachen und jetzt ziehst Du Dich an und ich werde Dich nach Hause bringen.”
Ich zog mich dann schnell an und Rainer brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mich an der Ecke abzusetzen, da ich nicht wollte, dass Torsten sah, wer mich nach Hause gefahren hatte. Ich wollte mich nur kurz und knapp verabschieden, als Rainer zu mir sagte: “Denk dran, was ich Dir gesagt habe. Ach ja, ich möchte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dass Du Dein neues Schmuckstück trägst! Und nun geh schnell zu Deinem Mann.”
Ich antwortete nicht und klappte die Tür seines Wagens zu.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam Torsten gleich in den Flur gestürmt und brüllte mich wieder an. Er hatte offensichtlich zu viel getrunken und machte mir einige Vorhaltungen, die ich nicht wiedergeben möchte. Mir kamen die Tränen und ich schloss mich im Bad ein, wo ich endlich Gelegenheit hatte, mich von dem Stöpsel zu befreien und trocken zulegen. Mein Slip war völlig durchnässt von Rainers Sperma und als ich den Stöpsel aus meinem Po zog, floss noch mal ein großer Schwall aus meinem Hintern raus. Mir fiel erst jetzt auf, dass meine Pflaume etwas wund war und auch mein Hintern brannte heftig.
Torsten machte auf einmal einen riesigen Rabatz vor der Badezimmertür, so dass ich meinen Slip schnell im Wäschekorb verschwinden lies und den Stöpsel in die Tasche meines Bademantels steckte, der an der Tür hing. Torsten wollte Antworten, aber ich sagte ihm, dass er erst mal einen klaren Kopf bekommen sollte und ich mich am nächsten Morgen mit ihm unterhalten würde. Dann verschwand ich ins Schlafzimmer und Torsten lies mich zum Glück in Ruhe, so dass ich schnell einschlafen konnte.

Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte und das Bett neben mir war leer. Ich fand Torsten schließlich in der Küche, wo er schon das Frühstück fertig hatte und mich, so als ob nichts passiert wäre, begrüßte.
Als ich ihn durchdringend ansah, entschuldigte er sich und versuchte mir zu erklären, dass es mit ihm durchgegangen war. Offenbar hatte sein Kollege nach einigen Bieren ihn aus der Laune heraus gefragt, wo ich eigentlich wäre. Als Torsten ihm sagte, dass ich bei einer Weihnachtsfeier wäre, meinte er, das Torsten aufpassen soll, da bei solchen Veranstaltungen öfter mal fremd gevögelt wird. Diesen Gedanken bekam er angeblich nicht mehr aus seinem Kopf und als ich spät abends immer noch nicht Zuhause war, ist es halt mit ihm durchgegangen. Nun tat es ihm leid und ich erklärte ihm, dass wir noch mit einigen Frauen weitergezogen wären und uns verquatscht hätten.
Erleichtert und doch irgendwie zerknirscht hörte er zu und wir versöhnten uns schließlich.
Während ich ihm so zugehört hatte, dachte ich mir, nur gut, dass er nicht weiß, was ich wirklich in dieser Nacht hinter seinem Rücken getan hatte!
Und das schlimmste war, ich bereute es nicht.

Categories
Anal

Sex mit einem Mädchen

Hi, ich wollte euch meine ziemlich außergewöhnliche Story erzählen…
…wir waren in Spanien im Urlaub, da sah ich sie das erste Mal. Ich hatte anfangs gar nicht realisiert, dass mich nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen interessierten. Als ich es merkte, bekam ich den wahrscheinlich größten Schock meines Lebens. Ich war bi!!! Nach zwei Wochen Urlaub (wir waren insgesamt fünf Wochen weg) hatte ich mich damit abgefunden. Ich starrte das Mädchen, in das ich mich verliebt hatte, immer wieder an. Ich dachte, es wäre Einbildung, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie mich auch beobachtete. An einem Tag trafen wir uns am Pool. Ich fasste allen Mut zusammen und sprach sie an. Ich versuchte das Gespräch auf Liebe zu lenken und erfuhr, dass sie keinen Freund hatte. Außerdem sagte sie, dass es mit der Partnersuche bei ihr etwas schwierig sei. Ich hoffte, dass dieses Problem, mit dem Geschlecht des Partners zusammenhängen würde. Wir wurden Freundinnen und trafen uns täglich.
Einmal habe ich bei ihr im Hotelzimmer geschlafen. Ihre Eltern waren nebenan. In dieser Nacht sollte es geschehen. Plötzlich fing sie an zu schluchzen, und sagte, dass sie lesbisch sei. Ich hatte keine Ahnung, warum sie mir so etwas anvertraute, aber insgeheim war ich so glücklich wie noch nie. Ich beruhigte sie, indem ich sagte, sie sei nicht die einzige, mit dieser “Neigung”. (Ich sagte nicht, dass ich nur bi war). Doch schließlich stand ich von dem Ausziehbett auf und legte mich zu ihr. Ich streichelte ihre Wangen. Sie machte große Augen (zumindest sagte sie das später, es war ja dunkel, und ich konnte das nicht sehen). Sie sagte: “Du bist…?” Doch da küsste ich sie. Es war total komisch. Ich hatte noch nie einen Freund gehabt und jetzt hatte ich eine FREUNDIN!!!
Wir fingen an uns auszuziehen. Sie küsste meinen Bauch und meine Brüste, und ging immer tiefer. Sie befriedigte mich mit ihrer Zunge. Wir drehten uns so, dass wir uns gleichzeitig mit der Zunge befriedigen konnten. Wir kamen gleichzeitig. Wir waren so leise wie möglich, denn wir wollten ja nicht ihre Eltern wecken. Wir fingerten uns noch einmal. Dann schliefen wir ineinander gekuschelt und nackt ein. Die Eltern weckten uns glücklicherweise mit an-die-Tür-klopfen-und-rufen.
Heute, treffen wir uns noch immer und haben fast täglich Sex. Wir haben uns eine Reihe an “Geräten” gekauft, um uns unser Liebesleben zu versüßen. Wir sind der Meinung, dass unser Sex mindestens genauso gut ist, wie zwischen Frau und Mann.
Eure Toph

Categories
Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Titelstory
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertieft.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
+++++++++
Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“
Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“
„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“
Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn’s nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“
Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“
Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings …“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“
Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird’s feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“
„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.’ Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.
Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
++++++++
Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen’. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.
„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“
Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“
„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“
„Du hast ja auch keine dabei.“
„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“
„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“
„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.
„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.
Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“
Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.
„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“
Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.
Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.’
Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“
Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“
Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.
„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?
Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.
Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.
Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.
Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“
Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“
„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“
Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“
Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“
Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“
Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“
Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“
„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“
„Du meinst ich sollte das öfters machen?“
„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“
„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“
Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.
„Martha“
„Ja, was ist?“
„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“
„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“
Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“
Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“
Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“
„Was denn?“
Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“
Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.
„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“
„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“
Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“
Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“
Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.
+++++++
Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“
Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“
Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.’
Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide
„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“
„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “
Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“
„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.
Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“
Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.
Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“
Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“
„Wer redet was vom einschlafen?“
„Bist du nicht müde?“
„Nein, kein bißchen.“
„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.
Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief – mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
++++++++++++
Marcus stöhnte laut: „Oh Gott, ist mir schlecht.”
Verschlafen rieb sich Andreas die Augen: „Sauf halt weniger.”
Die Antwort von Markus war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte Kälte herein. Andreas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Gedanke an Markus Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt von Thomas und Martha. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht mehr zu vermeiden.
„Morgen Andreas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig.” Martha zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Andreas setzte sich neben Thomas und begann ein Brötchen zu streichen. Thomas griff nach seinen Zigaretten. Andreas rümpfte die Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen Magen. Thomas bemerkte es und stand seufzend auf: „Muß mich wohl daran gewöhnen, daß ich meine erste Zigarette im Freien rauchen muß.”
Martha drehte den Kopf nach ihm: „Ist schon gut so. Und nicht nur deine erste.”
Thomas griff sich einen Regenschirm und verließ das Vorzelt.
„Andreas kannst du Sabine wecken. Die macht sicher wieder auf Murmeltier.”
„Geht klar, bin schon weg.”
„Kannst mir aber vorher schon noch einen ‚Guten Morgen Kuß’ geben.”
Andreas stoppte und ging zu Martha, die ihn mit offenen Armen erwartete.
„Gut geschlafen?”
Andreas nickte: „Sehr gut”
Martha hielt ihm die Wange hin – Andreas gab ihr einen festen Kuß.
„Wir konnten es hören.”
„Hab ich so laut geschnarcht?”
Martha umarmte ihn: „Nein, den Part hat Markus übernommen.”
Andreas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Martha meinte. Er fühlte, daß er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen befreien, doch Martha hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten Nacht.
„Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist.”
Sie preßte ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen Kuß ehe sie ihn losließ. Andreas, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt.
Martha sah ihm lächelnd nach: ‚Danke für das nette Intermezzo gestern’.
Vor den Zelt stand Thomas und zog heftig an seiner Zigarette: „Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein eigenes. Da habt ihr es dann bequemer.”
Andreas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen zum Zelt von Sabine.
Wie Martha vorhergesagt hatte, schlief Sabine so tief und fest, daß sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Andreas kroch so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den Verschluß wieder zu.
Sabine lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
„Morgen Sabsi”, Andreas streichelte ihren Arm. Sabine schlief so tief, daß sie ihn nicht hörte.
Andreas legte sich neben sie und küßte ihre Wange, während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.”
„Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald.”
„Wie spät ist es?”
„Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück.”
Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.”
Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht.”
Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.”
Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?”
„Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.”
„Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus.”
Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest.” Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet.” Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.”, klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben.
„Das läßt sich machen.”
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam.
Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück.”
„Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen.”
Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest.” Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an”
Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?’
Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen.
Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Andreas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Sabine spürte, daß er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
„Sabsi”, keuchte Andreas: „Ich komm gleich.”
„Laß dich einfach fallen”, flüsterte Sabine. Plötzlich bekamen ihre Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und glitten über Sabines feuchte Schamlippen.
Sabine dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
„Sabsi, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein Handtuch.”
Sabine zog ihre Hose aus: „Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch nicht!” Sie kniete sich neben Andreas und beugte sich über sein Glied. Sofort griff Andreas nach ihrem Bein und wollte es über sich ziehen. Doch Sabine lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln. Immer intensiver wurde Sabines Spiel bis Andreas mit einem unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Sabines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Andreas um: „So geweckt zu werden macht Spaß.” Dann beugte sie sich über Andreas und gab ihm eine Kuß: „Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.”
Andreas nickte und setzte sich auf. Sabine suchte ihre Sachen zusammen und reichte sie Andreas: „Dann los.” Sie legte sich auf das Bett und Andreas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er mißbilligend: „Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber.”
Sabine grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: „Hier such dir einen aus.”
Andreas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den Verschluß zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte Sabine auf: „Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt.” Andreas grinste und schob den BH wieder hoch: „Sorry, aber fehlt halt die Übung.” Sabine lächelte und genoß seine zarten Berührungen, bis er den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluß zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. „Siehst du, ich brauch mehr Übung.”
Sabine umarmte ihn: „Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe.”
Andreas gab ihr noch einen Kuß ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf sie wartete. Sabine kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Markus war noch so mit seiner Übelkeit beschäftigt, daß er das nicht bemerkte. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern. Thomas nickte den beiden zu und schob ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: „Guten Morgen Sabine. Schaut leider ganz danach aus, daß wir doch heimfahren werden. Hab gerade die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze Schönwetterphasen geben. Aber laßt euch deshalb das Frühstück nicht verderben.”
Markus ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen trafen sich Martha und Andreas beim Auto. Die ganze Zeit schon überlegte Martha wie sie Andreas sagen konnte, was sie auf dem Herzen hatte. Andreas legte seine Hände von hinten um sie: „Danke, danke für alles.” Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken, dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach.
„Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart”, fragte Thomas, der plötzlich neben ihr stand.
„Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig verwundert. Das ist alles.”
Thomas strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Martha beobachtete ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten Sachen ein: ‚Das wird heute ein interessanter Abend werden. Thomas wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.’