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Der Weg – Eine Erzählung Teil 15

Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.

Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.

Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.

Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.

Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Feinstrumpfhosenklau

Schon seit Jahren klaute ich mir Feinstrumpfhosen von der Wäscheleine im Keller meiner Nachbarin. Eines Tages hing mal wieder die ganze Wäscheleine voll mit den geilsten Strumpfhosen die man sich denken kann. Kurz entschlossen nahm ich mir drei verschiedene mit in meine Wohnung um damit zu wichsen. Ich zog mir eine schwarze an und mit einer weißen wichste ich meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Als es mir kam spritzte ich einen teil meines Spermas in die weiße Strumpfhose und den Rest auf die schwarze die ich anhatte.

Nach dem abspritzen mußte ich die Strumpfhosen wieder in den Keller zurückbringen. Gerade als ich die Feinstrumpfhosen wieder auf die Leine hängen wollte passierte es: Meine Nachbarin kam in den Trockenraum und erwischte mich dabei wie ich versuchte die Spermaspuren aus der Strumpfhose zu entfernen. Sie fragte mich natürlich was ich dort treibe und stellte mich zur rede. Da stand Sie nun vor mir, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Satin Rock einer hellen Bluse schwarzen Lack Pumps (ca. 7cm) und natürlich mit einer Feinstrumpfhose (Anthrazit, mit verstärkter Fußspitze .ca. 45den) Sie jetzt anzulügen bringt nichts, dachte ich mir, denn man konnte ja sehr eindeutig sehen was ich dort trieb. Ich erzählte ihr von meinem Fetisch.

Nach einer weile sagte Sie streng arrogant: “Na wenn das so ist darfst Du mal schön auf die Knie fallen , deine Hände falten, mich untertänigst um Vergebung anbetteln und mir die Beine küssen”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort auf die Knie um Ihre geilen nylonbestrumpften Beine zu küssen, was bei mir natürlich einen wahnsinns Steifen verursachte. Sie bemerkte das sofort und befahl ich soll ihn rausholen und ihr die Beine zu Küssen. Da saß ich nun vor dem Objekt meiner Begierde, den Schwanz in der Hand und Ihr Bein an den Lippen. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mit vollem Druck gegen Ihr linkes Bein und auf den Schuh. Das Sperma lief Ihr nun an der geilen Feinstumpfhose runter, was bei Ihr auch Geilheit verursachte.

Sie kam zu mir auf den Fußboden, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wieder steif zu wichsen. Als der Fickprügel wieder in voller Pracht dastand nahm Sie ihn sofort in den Mund und blies mir so geil einen ab so das es mir nach 3 min. noch mal kam. Als ich mich etwas erholt hatte fing Sie an Ihren Rock hochzuschieben und die Strumpfhose an der Votze zu zerreißen. So entstand ein kleines Loch in der Strumpfhose genau an Ihrer geilen nassen Votze. Anschließend befahl Sie mir meinen Schwanz, den sie mir wieder steif gewichst hatte, in Ihre Votze zu schieben. Nachdem wir einige Minuten gefickt hatten zog ich meinen Schwanz aus der Votze und spritzte den Saft über die Strumpfhose und über Ihre geilen Titten die mittlerweile aus der Bluse raushingen. Seit diesem geilen Tag mangelt es mir weder an Strumpfhosen noch an Fickgelegenheiten.

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Gruppen

Helenas Familie 11

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 11: Familientreffen

Es war Samstag Nachmittag, Walter stand am Terrassenfenster und hatte
seine Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er blickte in den Garten
hinaus, draußen nieselte es, der Himmel war grau in grau. Helena räumte
in der Küche Geschirr weg, sie fragte zu ihrem Mann hinüber:
„Wann hast du gesagt, dass sie kommen?“
„Linda und Kevin sollten eigentlich schon da sein, und Susanne ist noch
einkaufen gegangen, sie kommt vielleicht etwas später.“
„Ein eigenartiges Gefühl, Walter, dass die Kinder uns besuchen und nicht
mehr einfach nach Hause kommen…“
„Nun, das ist der Lauf der Dinge, Helena, alt genug sind sie ja, um
alleine irgendwo… ich glaube, ich höre Kevins Wagen.“
Walter eilte in den Flur und schaute durch das Fenster, dann öffnete er
die Tür. Helena folgte ihm. Kevin parkte vor dem Haus, stieg aus und
umarmte seine Eltern. Als sie hineingehen wollten, sahen sie Lindas Wagen
in die Quartierstrasse einmünden. Sie warteten, bis ihre Tochter bei
ihnen war und sie begrüßt hatte.
„Kommt rein, Kinder“, rief Helena, „draußen werdet ihr nass.“
Sie betraten das Haus, und die Geschwister setzten sich im Wohnzimmer an
den Esstisch. Kevin legte einen dicken Packen Blätter vor sich. Walter
kam herein, ebenfalls mit einem Stapel Blätter unter dem Arm, er fragte
Linda:
„Wo ist dein Exemplar?… ich habe doch jedem letzten Mittwoch eins
zugeschickt.“
„Ach, das liegt noch zu Hause, Papa, ich hab’s vergessen.“
„Dass du mir das Zeug ja vernichtest, wenn du zu Hause bist.“
„Ja Papa, werde ich.“
Die Türglocke läutete, es war Susanne. An der einen Hand hatte sie ihr
Söhnchen Thomas, unter dem anderen Arm ein dickes Durcheinander von
Blättern. Klein Thomas konnte bereits laufen und stolperte auf Linda zu,
die ihn mit offenen Armen empfing. Sie hob Thomas hoch und drehte ihn
lachend im Kreis.
„Mann, ist der aber gewachsen“, staunte Kevin, „ich habe ihn eine
Ewigkeit nicht mehr gesehen… kann er schon lange laufen?“
Susanne umarmte ihn zur Begrüßung:
„Schon ein Weilchen, Kevin… ja, seit du nicht mehr hier wohnst, sieht
man dich nicht mehr oft.“
Susanne umarmte die andern und brachte ihren Thomas ins Nebenzimmer zu
den Spielsachen. Sie kam zurück, nahm am Tisch Platz und legte ihre
Papierbeige vor sich auf die Tischplatte. Walter blieb hinter seinem
Stuhl stehen und rückte seine Krawatte zurecht. Linda bat ihn:
„Ach Papa, zieh deine Krawatte aus, das sieht so komisch aus zu Hause.“
Walter wandte sich an die Sitzenden:
„Ich möchte euch herzlich begrüßen… ihr kennt ja den Grund unseres
Treffens. Wie ich sehe, habt ihr alle ein Exemplar von mir erhalten, ihr
wisst also, um was es geht… und du Linda, bitte, zerstöre das Zeug
sobald als möglich.“
„Ja, sicher Papa, aber zieh endlich die Krawatte aus.“
Kevin fragte seinen Vater, der umständlich seinen Krawattenknopf vom
verschwitzten Kragen löste:
„Wie bist du zu diesen Texten gekommen, Paps?“
Walter begann zu erklären:
„Zuerst hatte ich einen Anruf von einer Person.“
„War es ein Mann oder eine Frau?“
„Der Anruf kam auf mein Handy, es war laut im Büro, und die Verbindung
war schlecht… ich weiß nicht.“
Walter dachte kurz nach und erbleichte:
„Bei uns in der Bank werden alle Telefonate aufgezeichnet… mein Gott!
Hätte die Person über die Zentrale angerufen, wäre das Gespräch jetzt auf
Band… Susanne, kennst du meine Handynummer?“
„Ja Walter, du hast sie mir letzten Sommer bei unserem Ausflug gegeben…
warum?“
„Ach, nur so… nun, die Stimme klang recht freundlich, aber ich kann
nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, ich wusste ja noch gar
nicht, um was es überhaupt ging.“
„Was hat sie gesagt, die Stimme?“
„Wörtlich weiß ich das nicht mehr so genau, ich wurde zwischen zwei
Vorstandssitzungen angerufen… die Stimme hat sich bedankt für unser
Mitwirken bei der Geschichte, wir seien die ideale Vorlage gewesen, und
wir würden natürlich davon eine Kopie erhalten. Am nächsten Morgen
brachte mir Frau Zimmerlein, meine Sekretärin, wie immer die Post,
vorsortiert in Aktenhüllen, da lag es dann vor mir.“
„Hat es Frau Zimmerlein gelesen?“
„Mach mich nicht verrückt Linda… ich hoffe… ich glaube nicht, Frau
Zimmerlein hätte bestimmt sofort gekündigt.“
Walter holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich Schweißtropfen von
der Stirn. Linda wollte wissen:
„War ein Brief dabei?“
„Nein, nur was ich euch geschickt habe, die Geschichten und diese
Internetadresse, sonst nichts. Ich musste mich abends, als alle weg
waren, ans Kopiergerät schleichen, um euch ein Exemplar zuschicken zu
können.“
„Pa“, meldete sich Kevin, „das nächste Mal gibst du uns bloß die
Internetadresse, wir haben alle zu Hause einen PC.“
„Was heißt hier das nächste Mal?… du machst einen schlechten Scherz,
mein Junge… der soll aufhören damit!“
„Also doch ein Mann, der das geschrieben hat.“
„Ich weiß nicht… aber du glaubst doch nicht, eine Frau wäre zu einem
solchen Unfug fähig.“
„Vielleicht unterschätzt du die Frauen“, warf Linda ein.
„Ach Linda, das ist wohl der falsche Moment…“
„Der Moment ist immer falsch“, gab Linda schnippisch zurück.
„Etwas ist schon merkwürdig“, wunderte sich Susanne, „der kennt all
unsere Namen, er weiß sogar, dass Helena und ich befreundet sind.“
„Dieser Schmierfink weiß auch, dass du einmal unser Hausmädchen warst“,
erzürnte sich Walter.
„Das ist aber schon lange her“, gab Helena zu bedenken, „glaubst du
Walter, dass wir seit Jahren beobachtet werden?“
„Ich weiß nicht, ob sich einer über eine solch lange Zeit die Mühe macht,
eine Familie zu observieren, um nachher einen erfundenen Haufen von
Obszönitäten aufs Papier zu klatschen…“
„… und zu veröffentlichen“, seufzte Helena.
Walter presste seinen Zeigfinger auf den Papierstapel und schaute drohend
in die Runde:
„Das ganze Geschmiere hier ist reine Fiktion!“
„Ja, alles Fiktion, aber mit ‘ck’ geschrieben.“
„Es ist nicht der Moment für Witze, Kevin!“
„Der kennt meinen Lieblingsplatz fürs Sonnenbaden draußen, dort neben dem
Rosenstock“, kam Linda in den Sinn.
„Auch unsere griechische Säule hat er beschrieben“, sorgte sich Helena.
„Und er weiß sogar, dass sie aus Gips ist“, bemerkte Kevin lakonisch.
Helena schlug vor:
„Vielleicht lassen wir sie besser verschwinden, Walter?“
„Ja, tun wir das… mir hat sie ohnehin nie gefallen.“
Helena blickte in die Runde:
„Hat je einmal eines von euch etwas festgestellt, das so ausgesehen hat
wie eine Observierung?“
Alle schauten fragend um sich.
„Nein.“
„Mir ist nie etwas aufgefallen.“
Auch Linda fand:
„Nein Paps, um unser Haus herum gab’s all die Jahre nicht einmal einen
einzigen Spanner…“
„Wieso um alles in der Welt weiß dieser Mistkerl so viele Dinge über uns?“
„Ach siehst du, Walter“, versuchte Helena ihren Mann zu beruhigen, „es
gibt viele Häuser mit Liegen neben einem Rosenstock, Wohnzimmer mit einer
griechischen Gipssäule und…“
„… aber es gibt wohl kaum Familien mit einer Helena, einem Walter,
einer Linda und einem Kevin… und dazu noch eine Freundin der Dame des
Hauses mit dem Namen Susanne!“ ärgerte er sich.
Susanne stützte sich mit gespreizten Fingern auf die Tischplatte und
neigte sich gegen Walter:
„Entschuldige bitte, dass ich und Helena befreundet sind.“
„So wollte ich es nicht sagen, Susanne… aber hier verletzt jemand
unsere Privatsphäre aufs Gröbste, indem er uns übelste Aktivitäten
andichtet und…“
„Ach Paps, nenn’s doch beim Namen“, unterbrach ihn Kevin, „dieser
sogenannte Autor schreibt müde Klamotten, und in seinen Fickgeschichten
spielen wir die Hauptrolle.“
„Eben ja!… eh, stell dir mal vor, wenn das jemand erfährt… dieser
Gurgel soll damit aufhören!“
„’gurgy’ Paps, ‘gurgy’ ist englisch.“
„Wie auch immer!… wenn ich diesen Scheißkerl in die Finger…“
„Walter!“
„Entschuldige Liebes.“
Helena wandte sich an die Runde:
„Ist eines von euch auf diese Geschichten angesprochen worden?“
Alle schüttelten den Kopf.
„Also siehst du, Walter, ich denke, es wird dabei bleiben. Kaum jemand in
unserem Ort wird solchen Schweinekram lesen und dabei an unsere Familie
denken… ich glaube überhaupt nicht, dass jemand sowas liest.“
Linda dachte laut weiter:
„Und wenn es doch jemand gelesen hat und uns zu erkennen glaubt, wird er
es bestimmt nicht sagen, sonst würde er sich ja outen als Leser von
Rammelgeschichten.“
Kevin schaute seinen Vater grinsend an:
„Papa, hat deine Vorzimmerdame einen PC zu Hause?“
„Ja, hat sie einmal erwähnt… warum?“
„Bist du sicher, dass Frau Zimmerlein zu Hause nicht solche Geschichten
am Bildschirm liest? Vielleicht hat sie ja unsere Geschichten gelesen,
bevor sie diese auf dein Pult legte, womöglich hatte sie bloß
Verständnis.“
„Werde nicht unverschämt, mein Sohn! Frau Zimmerlein?… nie und
nimmer!… ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass sie sich für Sex
interessiert.“
„Die Arme“, seufzte Linda.
Walter fasste sich:
„Also, ich halte fest: ob Observierung, ob Zufall oder nicht, eine
Tatsache bleibt, ich hatte einen Anruf auf mein Handy.“
Er schaute mit bohrendem Blick von einem zum andern und fragte mit
gedämpfter Stimme:
„Hat jemand von euch meine Handynummer weitergegeben?“
Alle schüttelten den Kopf. Susanne meldete sich:
„Ach so, deshalb hast du mich vorher gefragt, ob ich deine Handynummer
kenne.“
„Susanne, diese Nummer ist nur der Familie bekannt, niemandem sonst. Ich
glaube nicht, dass die Kinder sie weitergegeben haben, warum auch?…
Herrgott, von irgendjemandem muss doch dieser Sauhund meine Handynummer
haben!“
Helena gestreng:
„Walter! Bitte wähle deine Worte!“
Susannes Augen wurden feucht, Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen:
„Es tut mir leid, Walter, wegen der Kritzelei von diesem ‘gurgy’,
schließlich betrifft es mich genauso wie deine Familie. Ich verstehe,
dass du wütend bist, wenn du aber einen Sündenbock brauchst, so such dir
gefälligst jemand andern… adieu!“
Mit einem Ruck erhob sie sich und verschwand im Nebenzimmer, um ihren
Sohn zu holen. Helena empörte sich:
„Da siehst du wieder, Walter, was du angerichtet hast… bitte zügle dein
Temperament!“
Sie stand auf und ging in den Flur, wo Susanne in ihren Mantel schlüpfte.
Helena umarmte ihre Freundin und versuchte sie zu trösten:
„Entschuldige, Susanne, Walter meint es nicht so, er hat furchtbare
Angst, dass die Leute deswegen über uns zu sprechen anfangen… er wird
sich bei dir entschuldigen, dafür sorge ich.“
„Ach Helena“, schluchzte Susanne, „irgendwie habe ich das Gefühl, dass
sich Walter bei dieser Sache an die Zeit erinnert, als ich bei euch
Hausmädchen war, vielleicht hat er immer noch ein schlechtes Gewissen
wegen damals… bist du mir deswegen noch böse?“
„I wo, das ist schon so lange her… glaubst du, wir wären sonst über all
die Jahre Freundinnen geblieben?“
Helena herzte Susanne erneut. Diese wischte sich die Tränen von den
Wangen und verabschiedete sich, sie nahm klein Thomas bei der Hand und
verließ das Haus. Helena ging zurück zum Familientisch und setzte sich.
„Darüber reden wir noch, mein Lieber“, rügte sie ihren Mann.
„Ich wollte sie nicht verärgern Helena… aber fragen wird man doch wohl
noch dürfen… nichtsdestotrotz, sorgen wir dafür, dass dieser
erbärmliche Schund von der Welt verschwindet!“
Walter packte die Blätter, die Susanne hatte liegen lassen, er ging
hinaus auf die Terrasse und warf den Stapel auf den Gartengrill. Die
anderen am Tisch blickten ihm mit offenem Mund nach und beobachteten, wie
er Unmengen von Anzündflüssigkeit über die Texte goss. Helena sorgte sich:
„Walter, pass auf, wenn du die Blätter anzün…“
Es war zu spät, eine Stichflamme ließ Walter zurückweichen. Helena sprang
zu ihm hinaus und stellte fest, dass seine Augenbrauen von der Hitze
angekräuselt waren. Während sie ins Haus zurückkehrte und auf die Küche
zusteuerte, schüttelte sie den Kopf und murmelte:
„Wie die Kinder, mein Walter, immer am Zündeln.“
Kevin ging nach draußen und schaute seinem Vater zu, der die Papiere
bündelweise ins Feuer warf:
„Ich habe dabei kein gutes Gefühl, Pa.“
„Fort ist fort und weg ist weg“, hustete er durch den Qualm, „solche
Dreckbücher müssen vernichtet werden!“
„Ich weiß nicht“, erwiderte Kevin und blickte ins Feuer, „sowas gab’s
doch schon einmal hier, gar nicht weit von uns…“
Walter schaute zu ihm, dann in den Himmel, er verwarf seine Hände:
„Mein Sohn!… von meinem Sohn muss ich mir sowas sagen lassen!…“
Er fuhr weiter, die Geschichten zu verbrennen. Kevin trat aus dem Rauch
und schlenderte in den Garten hinaus. Es hatte aufgehört zu regnen, Linda
saß auf der Liege und betrachtete den Rosenstock vor sich. Kevin wischte
die Regentropfen von der Sitzfläche und setzte sich neben seine
Schwester. Er legte die Arme auf seine Knie und blickte zu seinem Vater
hinüber:
„Papa ist ein bisschen außer sich.“
„Ja Kevin, kann ich verstehen… er hat Angst wegen den Nachbarn, und
wegen den Leuten in der Bank.“
„Unser Pa versteht aber nicht, dass das Zeug im Internet herumliegt…
verbrennen bringt nichts, höchstens eine Rauchvergiftung.“
Kevin betrachtete den Rosenstock und nickte nachdenklich:
„Hier ist also der Tatort.“
„Ja… ich hoffe nur, Papa wird den Rosenstock nicht ausreißen… sie
können ja die Liege an einen andern Platz rücken… es gibt viele Gärten
mit Rosenstöcken und Liegen.“
Kevin schaute um sich und grinste:
„Tatsächlich habe ich dir hier ab und zu den Rücken eingeölt.“
„Und tatsächlich hast du mir früher hinter der Duschentür aufgelauert…“
„… und du vor der Dusche gewartet!“ lachte Kevin.
„Ach komm Kevin, wir waren Kinder.“
„Du hast deine Blätter nicht mitgebracht, Linda, dabei ging es doch bei
unserem Treffen genau um die.“
„Ich habe sie nicht vergessen, Kevin, mein Freund hat sie gefunden…“
„… und gelesen?“
„Ja, hat er.“
„Was meint er dazu?“
„Er… er möchte einige Dinge ausprobieren.“
Kevin lachte laut:
„Was denn?“
„Ach… du glaubst doch nicht etwa, dass ich dir… kläre das bitte mit
deiner eigenen Freundin… hast du es ihr gezeigt?“
„Eh… nein… weißt du, wir sind noch nicht lange zusammen, ich weiß
nicht, wie sie reagieren würde.“
„Ach, ihr Männer seid doch Angsthasen! Zeig’s ihr, sie wird es lesen,
bestimmt… und zwar vom Anfang bis zum Ende, glaub’s mir.“
„Meinst du?“
„Sicher… aber Vorsicht“, kicherte Linda, „auch sie wird mit dir ein
paar Sachen ausprobieren wollen.“
Kevin schüttelte den Kopf und klatschte sich auf die Schenkel:
„Deine Fantasie möchte ich haben…“
Er erhob sich und ging hinein. Mama wusch Geschirr, er stand in der
Küchentür, als er sie fragte:
„Du hast gar nicht viel gesagt, Ma… was denkst du über die ganze Sache?“
„Du meinst wegen dem Ausspionieren?“
„Ja… ist immerhin verblüffend, diese Übereinstimmungen…“
„Ach Kevin, ich glaube nicht, dass uns jemand in unserem Haus beobachtet,
viel eher denke ich, dass da jemand in unsere Köpfe geschaut hat… je
mehr sich eines von uns darüber ärgert, desto mehr stelle ich mir die
Frage, ob… ich denke, ich werde mich ein bisschen um Walter kümmern
müssen…“
Ihre Tochter kam dazu:
„Ich hoffe, Ma, du nimmst dir die Sache nicht so zu Herzen wie Papa, er
ist ziemlich wütend.“
„Mach dir keine Sorgen, Kleines, ich nehme nicht an, dass uns jemand
verfolgt… viel eher glaube ich, dass wir uns selber auf den Leim
gekrochen sind.“
Linda schaute auf ihre Uhr:
„Ach, schon so spät?… ich habe in einer halben Stunde Tennis, ich muss
gehen.“
Kevin schloss sich ihr an. Sie verabschiedeten sich von den Eltern und
verließen das Haus. Draußen öffnete Kevin seinen Wagen, er lehnte seinen
Arm auf die Wagentür und drehte sich zu Linda:
„Ich habe das Zeug ein paar Mal gelesen, Linda… ich habe den Eindruck,
dass dieser ‘gurgy’ bloß ein bisschen übt.“
„Soll er doch besser mit seiner Freundin üben…“
„Wahrscheinlich tut er beides“, lachte Kevin und setzte sich.
Linda fragte ihn durch das offene Wagenfenster:
„Was heißt eigentlich ‘gurgy’?… hast du eine Ahnung?“
„Ja, weiß ich… ach, ich hab’s vergessen mitzubringen… weißt du was?
Ich schicke dir eine Mail mit einem Link zum Bild… morgen hast du’s,
tschüss!“
Kevin startete den Motor und fuhr davon.
Es wurde still im Haus. Walter stand am Terrassenfenster. Helena trat an
seine Seite und legte die Hand auf seine Schulter:
„Wenn ich ehrlich bin, Walter, vermisse ich die Kinder bei uns zu Hause.“
„Ich auch“, antwortete er.
Walter stand noch lange am Fenster und schaute den Aschenflocken nach,
die in den grauen Himmel emporstiegen.
***
Es war Abend nach den Spätnachrichten, Walter und Helena saßen auf der
Couch vor dem Fernseher. Er blickte fragend zu ihr. Sie nickte. Er
schaltete die Geräte aus. Beide schickten sich an schlafen zu gehen.
Walter war auf der Treppe nach oben, als Helena hinter ihm erklärte:
„So mein Lieber, dein Golftag vom nächsten Wochenende ist gestrichen, wir
werden Susanne zum Essen einladen und mit ihr und klein Thomas einen
Ausflug machen… wir haben allen Grund, uns bei ihr zu entschuldigen.“
„Wie du meinst“, murmelte Walter. Er drehte sich um und sah, dass seine
Frau in einem Papierstoß blätterte:
„Herrgott Helena, wieso hast du mir die Blätter nicht zum Verbrennen
gegeben?… was, wenn die hier in unserem Haus liegen bleiben?“
„Keine Sorge, du Angsthase, ich werde sie morgen in den Müll werfen.“
Während Helena ihrem Mann die Treppe hoch folgte, blätterte sie weiter:
„Du Walter, dieser Schreiberling hat sich Sachen auch einfach nur so
ausgedacht… hier zum Beispiel, in der zweiten Geschichte: wir haben gar
kein spezielles Licht in unserem Schlafzimmer.“
„Nein, haben wir nicht.“
„Meinst du nicht, unser Schlafzimmer würde gewinnen, wenn wir darin etwas
wärmeres Licht hätten?“
Walter überlegte:
„Wenn du willst, hole ich nächstes Wochenende sowas im Baumarkt.“
Helena blätterte weiter, als Walter sie erstaunt fragte:
„Hast du da Marker auf die Blätter geklebt?“
„Ja, es sind so viele Seiten, man findet sonst die Stelle nicht… ach
da… im Grunde genommen… eigentlich ist nicht alles Blödsinn, was hier
steht, zum Beispiel das…“
Helena zeigte mit dem Finger auf eine Textstelle und kicherte:
„Das hier könnten wir vielleicht sogar einmal ausprobieren…“
Walter las, dann schaute er seine Frau überrascht an:
„Meinst du?…“
„Ja!“ kicherte Helena und nickte hinter ihrer vorgehaltenen Hand. Walter
raunte ihr zu:
„Wenn du meinst, mein Täubchen…“
Sie traten ins Schlafzimmer. Helena warf ihm einen bestimmten Blick zu
als sie verkündete:
„Heute bleibt das Licht an.“
– ENDE –

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BDSM Erstes Mal

Junge Liebe

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen kurz vor halb fünf Uhr. Bernd wußte nicht, was er mehr haßte. Das elektronische Geräusch oder die damit verbundene Gewißheit sein warmes Bett und die süßen Träume verlassen zu müssen. Alles Klagen half aber nichts, er mußte raus. Schließlich tragen sich die Zeitungen nicht von alleine aus. Also stieg der 18-Jährige aus den Federn.
Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.
Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte. Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.
Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen. Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.
Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu. Schließlich sollten “seine” beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. “Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß”, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch. Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen. Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper. Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte. Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.
“Mein Schwesterlein hat geile Titten”, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte. Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine. Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen. Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.
Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. “Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los”, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen. Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.
Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb. Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.
Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen. Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht. Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. “Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht”, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.
Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht “Pssst” und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu. Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung. Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif. Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte. Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle. Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. “Die Show ist rum. Vielleicht sollten wir besser gehen”, sagte Bernd zu seiner Schwester. Der klebten mittlerweile die Haare verschwitzt in der Stirne, ihr T-Shirt hatte zwischen den Brüsten einen feuchten Fleck. Offensichtlich hatte sie die Fingerei ordentlich mitgenommen. Jetzt zog sie drei Finger aus ihrer Votze, schleckte sich den Geilsaft ab, stand auf und ging wortlos an Bernd vorbei. Als er in seinem Bett lag, war er zu aufgewühlt über das , was er gesehen hatte, als daß er sich noch hätte einen runterholen können.
Am Sonntag schlief Bernd bis zum frühen Mittag. Nach dem Aufstehen ging er hinunter in die Küche. Hier fand er einen Zettel seiner Mutter, die mitteilte, daß sie und Doris den ganzen Tag einen Ausflug machen würden. Es sprach also nichts dagegen, daß Bernd wieder ins Bett zurück kehrte. Kaum hatte er sich hingelegt, klopfte es an seiner Tür. Claudia kam herein. “Hi, bist Du endlich wach?”, fragte sie und nahm an Bernds Schreibtisch Platz. Sie hatte ein frisches T-Shirt und eine graue Boxer-Short an. Lange saß sie da und schaute zum Fenster hinaus. Bernd wußte nicht, ob er sie auf den gestrigen Abend ansprechen sollte. “Du schuldest mir noch was”, sagte Claudia schließlich. Etwas dämlich schaute ihrer Bruder drein. Er konnte sich nicht daran erinnern, etwas von seiner Schwester geliehen zu haben. “Ich meine wegen gestern abend…..”, sagte Claudia und brach mitten im Satz ab. “Ach so, wenn ich Dir mein Versprechen geben soll, daß ich Mama nichts erzähle, das kannst Du haben”, erklärte Bernd großzügig. “Quatsch”, kam es zurück. “Ich meine, daß ich noch Recht auf eine kleine Vorführung habe. Schließlich hast Du mir zu gesehen, wie ich es mir mache, da kann ich ja wohl das Gleiche verlangen”, sagte Claudia ziemlich bestimmt.
Auch wenn es Bernd nicht Recht war, war sein Schwanz während dieses kurzen Gesprächs schon wieder ziemlich angewachsen und wölbte ein wenig die Bettdecke. Claudia schaute mit funkelnden Augen auf die Beule in der Decke. “Ich glaube, Du könntest es mir jetzt sogar gleich vormachen”, munterte sie ihren Bruder mit einem breiten Grinsen auf. Doch Bernd schüttelte heftig den Kopf. “Du bist meine Schwester…” Weiter kam er nicht. Claudia schaute beleidigt. “Und Du bist mein Bruder uns siehst zu, wie ich mir die Finger in die Votze stecke”. Bernd törnte die dreckige Ausdrucksweise seiner Schwester an. “Bitte, bitte”, sagte die jetzt schon fast flehentlich. “Ich habe noch nie einen Männerschwanz steif gesehen. Alle Mädels in meiner Klasse haben schon gefickt und ich weiß noch nicht einmal, wie ein Ständer aussieht”. Claudia blickte mit ihren großen Augen den Bruder an. So tat sie es immer, wenn sie etwas haben wollte. Bernd kämpfte mit sich. Claudia stand auf, kam zu ihm rüber und setzte sich auf die Bettkante. “Bitte”, sagte sie noch einmal ganz leise. Langsam zog Bernd die Bettdecke nach unten, griff an den Saum seiner Hose und schob sie über seine Latte drüber. Claudia schaute wie gebannt auf das von dicken blauen Adern durchzogene Gemächt ihres Bruders. Der begann langsam seine Vorhaut zu bewegen. Die Eichel war schon so feucht, daß alles wie geschmiert lief. Der Gedanke, vor seiner Schwester zu wixen und die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen schnell seiner Eier hart werden. Schon merkte er, wie sein Saft hoch stieg. In großen Tropfen schoß das warme Sperma aus ihm heraus, landete auf dem Kopfkissen, seinem Bauch und der Hand seiner Schwester, die sie auf das Bett gelegt hatte. Erschrocken zog Claudia die Hand zu sich, schaute sich die weißliche Flüssigkeit genau an, nahm ein Taschentuch und begann erst sich und dann ihren Bruder sauber zu machen. Der lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Hand immer noch an seinem schlaff werdenden Schwanz. Claudia wurde mutig und wischte auch die Tropfen, die zuletzt aus der Eichel kam direkt am Schaft ab. Dann zerknüllte sie das Taschentuch, beugte sich zu Bernd hinunter, küßte ihn zärtlich auf den Mund. Schließlich stand sie auf, drehte sich an der Tür noch einmal um, sagte leise mit einem Lächeln “Dank” und ging.
Bernd schlief ein. Als er eine Stunde später wieder aufwachte, ging er in die Dusche, zog sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Doch ans Arbeiten für die Schule war nicht zu denken. Er dacht darüber nach, was geschehen war. “Das muß ein Ausrutscher bleiben”, schwor er sich. Kaum hatte er sich selbst dieses Versprechen abgenommen, ging die Tür auf. Claudia sah umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Push-Up und einen String. Wortlos ging sie zu Bernd, nahm ihn an der Hand und zog in zum Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und begann Bernds Hose zu öffnen. Kaum hatte sie seine Shorts in der Hand, sprang ihr Bernds Schwanz hart entgegen. Sie nahm in die Hand und begann zu reiben. Schließlich ließ sie ihn los, legte sich ihn und flüsterte: “Ich möchte, daß Du mit mir schläfst.” Bernd wußte nicht wie ihm geschah. Wie in Trance legte er sich neben seine Schwester und begann ihre straffen Brüste zu kneten und an den Nippeln, die aufrecht standen. Schließlich rutschte er an dem jungen Körper seiner Schwester hinunter, streifte mit der Zunge den Bachnabel und glitt schließlich durch die schon feucht Ritze. Mit zwei Finger spreizte Bernd die angeschwollenen Schamlippen seiner Schwester. Mit kreisenden Bewegungen umrundete seine Zunge Kitzler und Lustloch von Claudia. Dann drang er vorsichtig mit der Zunge in seine Schwester ein. Seine Hände, die auf dem Bauch von Claudia lagen vibrierten und dem Zucken des jungen Mädchenkörpers. Sanft zog Claudia ihren Bruder wieder nach oben. “Fick mich jetzt”, flüsterte sie schwer atmend. “Ich habe zwar neulich wohl beim masturbieren mein Häutchen zerrissen, weil es stark geblutet hat, sei aber trotzdem vorsichtig, Du bist der erste Mann in mir.” Bernd setzte seine pralle Eichel an Claudias Votze an. Viel mußte er nicht machen. Das Loch war gut geschmiert und seine Schwester schob ihren Körper dem Eindringling entgegen. Zwei dreimal stieß Bernd sachte zu, dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in Claudia versenkt. Bei jeder Bewegung schmatzte die Votze seiner Schwester, die so eng war, das es nicht lange gut gehen konnte. Kaum zehn Minuten nachdem Bernd eingedrungen war, rollte er sich geschafft zur Seite. Seine Schwester lächelte zufrieden und verrieb das Sperma, das in zähen Tropfen aus ihre Möse quoll. “Das war absolut geil, Brüderchen”, lobte sie Bernd.
Nach ein paar Streicheleinheiten verließ sie ihren Bruder, der komplett geschafft war. Einige Tage später, lag Bernd auf seinem Bett, als Claudia in seinem Zimmer erschien. Seit ihrem ersten Mal zusammen, waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die üblichen Streitereien blieben aus. Jetzt setzte sich Claudia zu Bernd auf die Bettkante, schaute ihm über die Schulter und fragte: “Sag mal, Du hast schon so lange keine Freundin mehr, Du wirst doch trotzdem nicht leben wie ein Mönch.” “Natürlich nicht”, antwortete Bernd. “Aber bevor ich mich von meiner kleinen Schwester habe verführen lassen, war die gute alte Handarbeit angesagt”, grinste Bernd Claudia an. “Aha”, kam es zurück. “Und setzt Du Dich aufs Klo und holst Dir einen runter?”, fragte Claudia. “Na, hör mal. Das wäre ja total stillos”, antwortete Bernd schon fast beleidigt. “Ich mach, das ganz gepflegt, schaue mir einen netten Porno an und lasse mir richtig Zeit.” “Du hast Pornos hier?” Claudia wurde richtig munter. “Klar”, sagte Bernd, griff unter sein Bett und zog eine Schachtel mit seinen gesammelten Werken vor. Gierig faßte Claudia nach einem der bunten Hefte. “IIIIIhhh, da werden ja alle Frauen in den Arsch gefickt”, sagte sie leicht angewidert. “Du stehst doch nicht etwa auf so etwas?”, fragte sie ihren Bruder. “Doch, das finde ich total scharf. Leider bin ich noch nie zu einem Arschfick gekommen…” “Da kannst Du bei mir auch drauf warten. Mein Arschloch bleibt Jungfrau”, sagte Claudia, legte das Pornoheft zur Seite, schmiß sich zu ihrem Bruder aufs Bett, langte an seiner Eier und meinte “:Aber alles andere darf gerne befickt werden”. Gesagt getan.
So ging das eine ganze Weile. Bernd und Claudia spielten sich immer besser auf einander ein. Schnell lernten sie, was der andere mochte und was ihn eher abtörnte. Im Sommer trieben sie es immer wieder auch im Freien, im Garten am Haus oder im nahegelegenen Weiher. Jetzt, da es Herbst geworden war, hatten sie ihre Aktivitäten wieder ins Haus verlagert. Am Vorabend von Bernds 19. Geburtstag stand Claudia mit einem für die Jahreszeit viel zu kurzen Minirock in Bernds Zimmer. “Hallo Brüderlein, was dagegen, wenn wir etwas verfrüht mit Deiner Geburtstagsparty beginnen?”, grinste sie so, daß Bernd genau wußte, was geboten war. “Aber heute nicht hier drin, laß uns zu mir ins Zimmer gehen”. Dort angekommen, blieb Bernd fast der Atem weg. Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt und tauchten den Raum in ein warmes Licht. “Happy Birthday, Brüderlein”, sagte Claudia leise, ging vor ihrem Bruder in die Knie und öffnete langsam dessen Hose. Kaum war sie weg, hatte Claudia auch schon Bernds Latte in den Mund genommen. Am Anfang ihrer Fickerei stand Claudia gar nicht so sehr auf Blasen, mittlerweile tat sie es aber ganz gerne und schluckt schon auch mal den Saft ihres Bruders. “Wenn Du mich jetzt schön rannimmst, gibt es auch noch ein Geburtstagsgeschenk”, sagte Claudia als sie den Schwanz ihres Bruders fickbereit geblasen hatte.
An diesem Abend trieben sie es besonders ausführlich und leidenschaftlich. Schließlich waren beide mehrmals gekommen und lagen schwer atmend neben einander. In die Stille schlugen die Uhren in der Stadt Mitternacht. Claudia drehte sich zu ihrem Bruder, drückte ihre Lippen auf seinen Mund, schob die Zunge in ihn und küßte ihn minutenlang. “Alles Gute, alter Mann”, lächelte sie. Noch ehe Bernd etwas erwidern konnte, drehte sie sich weg und begann in ihrem Nachttisch zu suchen. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, ging sie auf alle Viere und sagte leise. “Zum Geburtstag bekommst Du mein Arschloch geschenkt.” Gleichzeitig drückte sie Bernd die Tube Vaseline, die sie aus dem Nachttisch geholt hatte, in die Hand. “Schmier mich und Dich damit ein, und sei schön vorsichtig. Ich möchte nicht, daß es mir weh tut”, sagte Claudia und drehte ihrem Bruder die Kehrseite zu. Claudia drückt ihr Hohlkreuz durch, damit Bernd gut an ihre Rosette kam. Der nahm mit vor Geilheit zittrigen Finger die Tube in die Hand, drückte ein wenig von der schmierigen Paste auf seinen Zeigefinger und begann die Gegend um das braune Loch seiner Schwester zu massieren. Gleichzeitig spielte er mit einem Finger an Claudias Muschi rum. Seine Schwester dankte es ihm mit schwerem Atmen. Nach einer Weile ließ er seinen Zeigefinger in die enge Rosette gleiten. Die nahm in bereitwillig auf. Schließlich wurde Bernd mutiger. Finger Nummer 2 und Nummer 3 folgten schließlich.
“Ich wußte gar nicht, wie geil das ist”, sagte Claudia und Bernd hörte, daß sie es ernst meinte. Also nahm er noch mal eine ordentliche Ladung Vaseline, und machte damit seinen Schwanz gleitfähig. Dann setzte er die Eichel an der geweiteten Rosette seiner Schwester an, drückte sein Becken nach vorne und drang Millimeter für Millimeter in den Hinterausgang seiner Schwester. Die stöhnte nur leise auf und drückte sich in die Richtung ihres Bruders. Offensichtlich wollte sie den Schwanz noch tiefer in ihrem Anal-Trakt spüren. Nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie es ihm kam. Obwohl er an diesem Abend schon ein paar mal abgespritzt hatte, schoß eine ordentliche Fontäne in den Darm seiner Schwester. Die lächelte ihn über ihre Schulter an und sagte “Hey, das ist geil. Das machen wir jetzt öfters”. Ein geiles Geburtstagsgeschenk, dachte sich Bernd. Kaum hatte er sich von seiner Anal-Premiere erholt, spürte er auch schon wieder die Hand seiner Schwester an seinem Schwanz. “Erinnerst Du Dich noch daran, wie ich Dich dazu gebracht habe, das erste Mal vor mir zu wichsen”, hörte er seine Schwester fragen. “Klar”, antwortete Bernd, “Du wolltest gleiches Recht für alle. Weil ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir machst, wolltest Du auch einmal”. “Richtig”, sagte Claudia, “und jetzt bin ich wieder für gleiches Recht”. Bernd wußte nicht, was seine Schwester von ihm wollte.
“Ich will Dich in den Arsch ficken”, wurde Claudia direkter. Und schon faßte sie unter das Bett und zog den Umschnalldildo hervor, mit dem ihre Mutter neulich ihre Freundin gefickt hatte. Klaus war geschockt. Auf diese Idee wäre er nie gekommen. Schon war seine Schwester in die Riemen geschlüpft, und der Gummi-Penis stand steil von ihrem Körper ab. “Dreh dich auf den Bauch”, sagte sie zu Bernd, der nicht anders konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich auf das, was da kommen sollte, freute. Also legte er sich auf den Bauch und hatte einige Mühe, sich flach hinzulegen, so geschwollen war sein Schwanz schon wieder, der vor noch keinen zehn Minuten die Darmkanal seiner Schwester entjungfert hatte. Claudia nahm eine dicke Portion Vaseline auf den Finger und schmierte Bernds Hinterausgang damit ein. Die zweite Ladung des Gleitmittels landete in Bernd. Claudia hatte mittlerweile drei Finger in seine Rosette geschoben. Mit der einen Hand fickte Claudia ihren Bruder in dessen mittlerweile weit gedehntes Arschloch, mit der anderen knetete sie seiner Eier. Schließlich strich sie auch noch den Umschnall-Dildo dick mit Vaseline ein und setzte an Bernds Arschloch an. Der flüsterte nur noch “Los, fick mich in den Arsch”, und schon spürte er, wie seine Rosette von dem Latexpimmel geweitet wurde. Claudia ging genau so behutsam ans Werk, wie er vorher bei ihr. Die kleinen Noppen, die am hinteren Ende des Dildos waren, reizten bei jedem Zustoßen Claudias Kitzler. Aber auch Bernd war unglaublich spitz. Schließlich konnte er nicht anders und spritzte auf das Bett seiner Schwester. Die nahm seinen Abgang zur Kenntnis und zog den Dildo wieder aus Bernd heraus. Diese Spielart gehörte ab sofort zu Claudias und Bernds Liebespraktiken.

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Gruppen Hardcore

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Inzest

Richtig geil geblasen!

Richtig geil geblasen!

Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fussboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihre Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den letzten Zügen. Die ganze Zeit über kam Sie immer näher. Wenn meine Kollegen Material holten, verwickelte Sie mich in ein Gespräch nach dem anderen.

Wir plauderten über alle möglichen Themen, aber am liebsten redete Dagmar darüber wie gerne Sie dicke Schwänze lutscht. Mein Kollege legte die letzten Bodenplatten in das kleine Bad, die Kundin stand in der Tür und schaute ihm zu. Ich nahm die Gelegenheit war, trat hinter Sie und drücke mein Becken leicht gegen Ihren sexy Hintern. Sie war nicht die schlankeste, aber Sie machte mich an. Als Sie spürte, das ich hinter Ihr stand, drückte Sie Ihren Hintern gegen meinen Schoss. Sie muss gespürt haben, das mein Schwanz sich bewegte. Sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann war Feierabend, mein Kollege und ich verliessen das Haus, und Sie blickte mir dabei ganz tief in die Augen. Am nächsten Tag mussten wir nur noch ein paar Restarbeiten machen. Als letztes musste mein Kollege den Treppenhaus bereich Putzen, das konnte er aber alleine. Ich sass mit der Kundin, die Dagmar hiess, wie Sie mir dann verriet, im Esszimmer und tranken Kaffee.

Als ich in Gedanken versunken etwas schmunzelte, wollte Sie unbedingt wissen, was ich grad dachte. Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte, erzählte ihr dann aber, das ich daran dachte, Sie zu lecken. Sie auszuziehen und es Ihr zu besorgen. Ich war gespannt. Als Antwort bekam ich dann: Das wäre geil, aber meine Tochter schläft nebenan, weil Sie krank ist, und Dein Kollege ist ja vorne im Treppenhaus. Nach einer Weile, wir schauten uns tief in die Augen, sagte Sie: Aber ich könnte Dir einen Blowjob geben, das geht schneller. Ich sah Sie an, dachte kurz nach, griff nach meinem Reissverschluss und öffnete meine Hose. Sie kam zu mir rüber, holte meinen wachsenden Schwanz aus der Hose und fing an Ihn zu blasen. Sie streichelte mit ihrer Zunge ganz sanft meine Eichel und leckte zärtlich über meine kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit ihrer linken Hand meine dicken Eier.

Die Situation war so geil, Ich kam nach kurzer Zeit in Ihrem Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Sie gab mir zu verstehen, das ich am nächsten Tag vorbeikommen solle. Ich fuhr zu Ihr. Setzte mich in den Sessel und trank mit Ihr einen Kaffee. Ich wollte schon einen perversen Spruch machen, als die Tür aufging und Ihre Tochter vor mir stand. Ihre Tochter ging dann aber, weil Sie einen Termin beim Arzt hatte. Kaum war die kleine draussen, schaute mich Dagmar an und fragte: Wollen wir Ficken ? Ich will das du es mir ordentlich besorgst und mir in den Mund spritzt. Auf diese Frage habe ich gewartet. Wir zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ledercouch. Sie kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie blies mir einen wie keine zweite. Danach legte Sie sich aufs Bett. Ich leckte Sie, besorgte es Ihr mit den Fingern.

Dann drehte Sie sich um und stand nun mit dem Rücken zu mir vor dem Bett. Ich namm Sie wie ein wilder Stier von hinten in Ihre schöne nasse Votze. Stoss um Stoss fing Sie an zu schreien. Bis Sie zum Höhepunkt kam, und Ihre Geilheit hinausschrie. Als wir fertig waren, ging ich in Ihr Bad um mich zu Waschen, Sie folgte mir und nutzte jede Gelegenheit, meinen Schwanz per Oralverkehr zu verwöhnen oder zu wichsen. Leider musste ich dann los, bevor Ihre Tochter wiederkam. Ein paar Tage später besuchte ich Sie erneut. Leider war Ihre Tochter auf dem Weg nach hause, von daher reichte die Zeit nur für einen Cumshot, ich spritze Ihr meine ganze Ladnung Sperma mitten ins Gesicht, was Sie auch sehr genoss. Leider war das das letzte mal, das ich Dagmar traf. Aber vielleicht kommt ja bald die nächste Kundin die auch so Blasgeil ist.