Sie schrieb bereits gg 22:00 eine Whatsapp, dass der Abend mit den Mädels zwar lustig, sie aber total geil sei und eigentlich lieber bei mir sein wollte.
Seit einiger Zeit peppten wir unser Sexleben mit direkten Anspielungen über den Tag verteilt auf.
Wir schrieben und ohne scham über Fantasien, aktuelle Gedanken, Träume, Wünche, aber auch aktuelle Momentbeschreibungen.
Schliesslich ist es schön zu lesen, wenn der andere an einen Denkt, in welchem Bezug auch immer, und dabei geil ist.
So auch an diesem Abend.
Tanja war, wie jeden Monat, mit ihren besten Freundinnen unterwegs, ohne Absicht auf Männerfang zu gehen, sondern einfach nur Spass zu haben und was trinken zu gehen.
Alle vier Mädels bereits vergeben.

Ich war vom Tag genervt und müde und hatte mich entschlossen auf der Couch Fern-zu-schlafen.
Nur die Whatsapp meiner Frau hielten mich wach; wirklich interessiert an dem was im TV lief, war ich nicht.
Nachdem ich fragte wie geil sie war, um weitere Infos zu entlocken, verriet sie mir, dass sie, wie ich es so gerne mag, ohne Hösschen aus dem Haus war uns sie meine es würde ihr bald die Schenkel unter laufen, so geil sei sie.
Ich war nicht der Weltmeister der Frauenfickstatistik, hatte aber in meinem Leben schon einige schöne Erfahrungen haben dürfen und wusste, dass meine Frau tatsächlich eine derer war die wirklich nass wurden. Viele sprachen immer davon, wenn es dann aber zur Sache ging, war es zwar schon feucht, aber nichts im Vergleich zu meiner Tanja.
Unser erstes sexuelles Erlebnis hatte so lange gedauert, da es ihr tatsächlich peinlich war und meinte ich könne es komisch finden.
Da hatte sie sich aber getäuscht und das war der ursprüngliche Grund war wir zusammen waren.
Aus rein sexueller Nature, den ich stehe total auch nasse Grotten, je feuchter sie ist, um so mehr möchte ich eintauchen, riechen, reiben, lecken und schmecken. Ich scherzte immer und meinte sogar dass es viel zu schade sei dass Frau nicht so abspritzen wir Männer, denn danach wäre ich sicher süchtig. So verwöhnten wir uns regelmäßig gegenseitig, denn genau so gerne wie ich sie schmeckte, war sie meinen Leckkünsten verfallen.
Wir verbrachten viel Zeit mir feucht fröhlichen Leck und Blas Spielchen.
Und wann immer sie mir von ihrer feuchten Muschi erzählte, wusste ich, dass sie wirklich nass war und das machte mich extrem geil vor Vorfreude.
Ich antwortete also zurück sie solle ich noch etwas dort aufhalten, aus Höflichkeit der anderen Freundinnen gegenüber und um ihre Lust noch etwas zu steigern, die natürlich mit der Absicht noch feuchter zu werden.
Als sie meinte sie könne an kaum mehr etwas anderes denken und den Mädels gar nicht richtig zuhören, meinte ich nur, sie solle sich doch den knackigsten Typen anlachen mit ihm etwas flirten und noch weiter aufgeilen. Wir hatten ein sehr offnes Verhältnis; sind nie Fremd gegangen und haben so ziemlich alles schon ausprobiert. Unter anderen war, nach reichlich Alkohol, auch ein Pärchentausch unter Freunden, ein Swingerclubbesuch oder einen Dreier mit meinem Cousin dabei.
Wir durchlebten stehts unterschiedliche Phasen mit sich ständig verändernden Vorlieben, egal ob Devot, Dominant, Rollenspiele, es war schon einiges ausprobiert worden, die einzige Konstante war die Vorliebe für unsere Säfte geblieben.
Da eine Weile keine Nachricht mehr kam, bin ich auf der Couch eingeschlafen.
Als ich wach wurde, sah ich die 5 Minuten alte Nachricht.
Tanja schrieb, sie sei auf dem Weg mach Hause, mit einer guten Nachricht. Sie sei Nass wie nie zuvor.
Was das genau heissen würde, fragte ich sie; worauf sie nur antwortete es liefe ihr bereits die Schenkel runter.
Mit einem Ständer döste ich wieder ein, träumte im Halbschlaf irgend welche versauten Dinge, als ich bemerkte wie die Tür ins schloss fiel.
Bis ich zu mir kam, stand Tanja bereits neben der Couch, bei mir.
Ich war, auch nach 11 Jahren Ehe, immer noch von Ihrem Body begeistert. Sie ging viel zum Sport, achtete auf die Ernährung und hatte eine gute knackige überdurchschnittlich weibliche Figur mit tollen Kurven.
Auch was das Thema Outfits anging, war sie immer bestens gekleidet. Sie wusste genau wie man sich sexy, verführerisch, elegant oder businesslike anzuziehen hatte, inkl. Aller Accessoires wie Schuhe, Tasche und Schmuck.
Auch diesmal hatte sie ein recht kurzes schwarzes Kleid an, welches zwischen Knie und Pobacken endete und seitlich mit einem schlitzt versehen war. Man musste sich darin schon bewegen können um nicht, oder gerade um Einblicke zu gewähren.
Sie lachte mich fast stolz an und ich strahlte zurück; grif ihr dabei wie fast bei jeder Begrüssung zwischen die Beine, in diesem fall von den Knien langsam an den Innenschenkel aufwärts fahrend.
Zu meiner Begeisterung spürte ich tatsächlich schon knapp über dem Knie wie sich ein Tropen des Lustsaftes abgelassen hatte. Voller Vorfreude und Geilheit führ ich mit der Hand weiter höher und spürte es immer nasser werden.
So hatte ich sie bis jetzt noch nicht erlebt.
Provozierend setzten sie ein Fuss samt Highheel auf die Couch wodurch das Kleid hoch rutschte und mir freie Sicht auf ihre intimste Stelle bot.
Das Licht war leider nur ein wenig gedimmt und ich konnte nicht viel erkennen, wohl aber dass die ganzen Oberschenkel bis hin zur Muschi vor Nässe glänzten.
Wenn du noch lange wartest fliesst alles raus und wir haben beide nichts davon, meinte sie lachend provozierend zugleich.
Ich stand sofort auf, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, presste ihren Körper dabei eng an meinen und griff beherzt in ihre pralle Pobacken.
Den Griff nutzte ich um die gleich darauf auf die Couch zu werfen.
Lachend, fast quietschend, fiel sie rücklinks auf die weichen Polster.
Ich hob ihr linkes rechtes Bein an, welches ich vorhin noch gestreichelt hatte und leckte der Spur des Tropfen vom Kinn langsam in wärmere Regionen.
An den Oberschenkeln angekommen, spreizte ich weit ihre Beine und hielt sie ihr hoch in Richtung der Schultern. Jetzt hatte ich die Muschi direkt vor mir. Sie hielt ihre Beine jetzt selber fest und ich näherte mich der feucht warmen Spalte. Was man in der Dämmerung erkennen konnte, war die leicht rötlich geschwollenen äusseren Schamlippen die toll rund und prall ausgeprägt waren.
Jede Muschi sieht anderes aus, ihre gefiel mir aber besonders gut. Sie musste erst gestern wieder beim Wachsen oder IPL gewesen sein, denn es sah glatt wie ein Babybopo aus. Selbst den Anstandsstreifen, wie sie ihn immer nannte, hatte sie meist, mir zuliebe entfernen lassen; sie war also komplett blank, wie ich es liebe.
Ich setzte also nun meinen ganzen geöffneten Mund direkt auf ihre Muschi und begann zart mit der Zunge durch den leicht geöffneten Spalt zu lecken. Ich merkte dass es mehr sein musste als sonst, auch der Geschmack war anders und überlegte kurz ob es an Ernährung oder Getränke gelegen haben könne, sie wie sich ja auch der Geschmack des Spermas verändere.
Sie fing sofort an zu schnurren und rückte mir näher. Ich erkannte das Signal und fing an intensiver zu lecken und die Lippen bzw. abwechselnd den Kitzler zu saugen und zart daran zu knabbern.
Wie immer, merkte ich, dass es bei ihr nicht lange dauern würde und wollte die Intensität steigern, doch sie unterbrach es kurz zu meiner Verwunderung, aber nur um mir anzudeuten mich auf den Rücken zu legen.
Ich wusste was kommen sollte. Sie kniete in 69er Stellung über mir, fing an meinen Schwanz gierig zu lutschen und kam dabei mit ihrer Muschi meinem Gesicht immer Näher.
Als ich wieder anfing zu lecken, strich ich einen Finger durch die Muschi und war begeistert wie nass, mit weissen Fäden er wieder erschien.
Erst verteilte ich etwas um ihr Poloch um ihn dann zart aber stetig hinten einzuführen.
Das ging nicht lange gut, sie musste aufhören meinen Schwanz zu blasen, richtete sich auf und warf den Kopf in den Nacken.
Da sie sich nun nicht mehr abstützte sass sie auf meinem Gesicht. Ich liebte es.
Ich konnte kaum mehr atmen und roch nur noch die Möse und Ihren diesmal auch anders riechenden Saft. Es machte mich total geil, zumal sie anfing über mein Gesicht vor uns zurück zu gleiten und es sich damit zu besorgen. Mein ganzes Gesicht wurde nass.
Bevor sie kam, hielt sie kurz inne und ich konnte das erste mal meine Zunge tief eindringen lassen und durch ihrer geöffneten Lippen lecken. In dem Moment geschah es, es löste sich etwas in ihrer Muschi und ich spürte wie eine ganze Ladung Saft über meine Zunge, in den Mund floss.
Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich war wie in Trance, wollte gierig mehr. Es war das erste mal dass ich einen ganzen Schluck von ihr nehmen konnte und in diesem Moment erst sprang der Groschen und mir wurde klar, dass das nicht nur ihr Saft war; sie hatte sich wohl kurz vorher ficken lassen und war abgefüllt nach Hause gekommen.
Das war in einem der vielen geführten Gespräche eine meiner Fantasien gewesen, einfach um so viel Saft wie nur möglich aus ihr lecken zu dürfen, wollte aber nicht zusehen, wie so von jemanden anderen genommen wird.
Ich streckte meinen Hals kurz nach hinten um nach Luft zu ringen und kurz sprechen, eher stöhnen zu können, denn auch ich war kurz vor dem Orgasmus.
Du hast doch mit irgend jemanden…. fing ich an.
Aber ich kam nicht weiter; sie war kurz vor dem Orgasmus und fauchte fast:
„ja, aber bitte nicht jetzt, besorg es mir zu Ende und danach bist du mit einem Wunsch deiner Wahl dran, ich erfülle dir alles.“
„Wer“ fragte ich nur kurz worauf hin Sie fast genervt meinte:
Mario !!! aber bitte nicht jetzt.
Es war mein Cousin gewesen, und somit fast OK, denn wir hatten ja bereits das Vergnügen gehabt und er war einige der wenigen Personen des absoluten Vertrauens.
Ausserdem war es ja tatsächlich eine meiner Fantasien gewesen und ich hatte nun diesen sprudelnden Lustbrunnen direkt über mir.
Wenn ich geil bin, ist mir mir fast alles anzustellen und ich mache alles mit, was einem davor und danach evtl peinlich oder unangenehm ist, aber wir haben gelernt das in dem Moment auszublenden und einfach uns der Lust hinzugeben.
So auch dieses mal. Ich leckte sofort weiter und bohrte dabei einen zweiten Finger in ihren prallen Hintern. Es es fast soweit war, umschloss ich mit den Lippen den ganzen Bereich des Kitzlers, saugte diesen feste in meinen Mund und stimulierte dabei die Lustperle mit der Zungenspitze der Länge nach auf und ab.
Das funktionierte bei ihr immer.
Sekunden später zuckte ihr ganzer Körper auf meinem Gesicht.
Ich hielt sie am Becken fest und reizte sie immer weiter um den Orgasmus nicht abebben zu lassen.
Erst als sie nicht mehr konnte und auf mir zusammen sackte, merkte ich dass mein Munde voll war.
Ich spielte mit der Zunge damit und spürte zähe sämige Flüssigkeit. Es war definitiv nicht nur Tanjas Saft und es schmeckte geil und erregte mich ungemein.
Ich schluckte alles runter und dachte mir endlich mal so kosten zu dürfen wir Frauen es bei jedem Blowjob dem Mann bereiten dürfen.
Tanja liess ich zart zur Seite von mir gleiten und legte sie auf den Rücken;
Sie war ganz rot im Gesicht, leicht verschwitzt glänzend und hatte immer noch Schnappatmung.
Jetzt war ich neugierig. Ich stand kurz auf, machte das große Licht an um sie mir genauer zu betrachten.
Sie hatte zwar ihre Schenkel zuckend zusammen gepresst, doch zart spreizte ich sie wieder.
Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und roch erst mal genüsslich daran.
Dann zog ich langsam die Schamlippen auseinander.
Die ganze Muschi war echt prall und rot gewesen, von weiss durchsichtigem Saft überzogen.
Er hat dich aber ganz schon rangenommen, meinte ich dabei.
In dem Licht erkannte ich nun auch zwischen den Schamlippen wie sich dort ein Gemisch von weissen, dünnen, und durchsichtigen Fäden zog. Tief drinnen erkannte ich eine grössere Ansammlung, fast einen Klumpen.
Ich leckte weiter, immer wieder gierig tief durch bis sie komplett sauber war.
Ab und an durchzuckte sie noch ein eine blitzartige Verkrampfung vom abebbenden Orgasmus und brauchte immer wieder neue Sosse zum Vorschein.
Erst nach vielen Minuten war sie wieder entspannt, bei normaler Atmung und untenrum saubergeleckt. Beide legten wir uns glücklich nebeneinander auf die Couch und strahlten uns an.
Sie wollte mich küssen um auch noch was von dem Geschmack zu bekommen, den ich verkosten durfte. Das machten wir fast jedesmal so gegenseitig zum Abschluss.
Bei unserer Feedbackrunde, konnte ich ihr nun meinen Verdacht nicht mehr verneinen und meinte dass ein gelegentlicher Freund unseres Vertrauens für genau so Spielchen eingebunden werden sollte. Ob es Ansätze einer devoten Neigung waren oder ich einfach nur so viel wie möglich aus der geilen Muschi meiner Frau lecken wollte, war mir nicht klar. Da aber auch Tanja es gefallen hatte und keiner irgend etwas bereute oder dem anderen Vorwürfe machte, waren wir uns einig.
Erst einen Moment später berichtete sie mir was vorgefallen sei.
Sie hatte sich von den Mädels gerade verabschiedet, als in der Tür mein Cousin Mario stand.
Es war nicht geplant oder verabredet, es ergab sich einfach so; er war super geil, sah meine Frau dort blendend stehen; sie ebenfalls super geil und erinnerte sich an meine Fantasie.
Da sie nicht bis nach Hause mit dem Fick warten wollte, erzählte sie ihm von ihrem vorhaben und welcher Mann hätte sie nicht sofort dort noch auf dem Parkplatz gefickt.
So kam es, dass sie so schön abgefüllt nach Hause eilte und jeder auf seine Kosten kam.
Um so spannender für mich, der ja auch seinen Spass hatte, aber bei der soeben vorangegangen Leckaktion sich noch einen Wünsch rausschlagen hat können.
Den habe ich natürlich nicht lange für mich behalten und schnellstens eingefordert.
So kam es, dass nach einem meiner Pokerabende bei uns zu Hause; nachdem die anderen 5 guten Freunde gegangen waren; ich Tanja berichtete, wie wir Jungs spasseshalber immer behaupten würde, man setzte Haus, Auto und Frau beim spielen. Alle Jungs fanden besonders das Thema Frau spannend, denn wir waren alle glücklich vergeben und jeder hatte eine überdurchschnittlich gut aussehende Frau. Lügen würde derjenige der sagt er hätte nicht schon mal an einen Fick mit der Frau des anderen gedacht. In Gedanken stecken doch alle Männer bereits beim Kennenlernen der Frau den Schwanz in jede erdenkliche Öffnung.
Wie das halt so in der reinen Männerrunde beim Pokern und viel Alkohol ist, fanden alle die Idee toll. Wenn man 5 andere geile Frauen beglücken dürfe, hätte man auch nichts dagegen seine eigene mal fremd beglücken zu lassen.
Ich erkannte einen Anflug von Begeisterung an der Art wie sie fragte:
„ Alle zusammen ? Alle gleichzeitig ? Ihr seit doch zu 6 beim Pokern, oder ?
So ein kleiner Gangbang sei sicher eine ihrer Fantasien gewesen. Es müsse richtig geil sein, sie aber nicht wisse ob sie es aushalten, bzw. wie geschunden sie dabei würde.“
„Ist es ein Versuch Wert ? Wenn ich auf meinen offenen Wunsch von vorhin zurück kommen darf“ meinte ich „würde ich mir wünschen, dass du dich denen annimmst; es sind ja alles feine Kerle und ich im Anschluss, vorausgesetzt die anderen Frauen sind genau so notgeil wie wir und machen mit, entsprechend bei Folgeevents deren Damen ficken darf.
Zum einen war es ein ungeschriebenes Gesetzt den Wunsch des anderen auszuschlagen, zum anderen überlegte sie, käme sie ja auch auf ihre Kosten und würde mal in den Genuss einer Herrenrunde kommen. Und wenn Sie jetzt künftig eh öfters auch von einem Freund besamt nach Hause kommen dürfe, wäre es für sie auch OK, dass ich mich die 5 mal woanders vergnüge, solange es nicht zur Regelmäßigkeit werde.
Wir waren uns also einig und ich war alleine vom Gedanken schon wieder geil.
Ich schlug ihr vor, um ihre Öffnungen zu schonen, beim ersten Treffen eine reine Abspritzrunde zu machen; jeder dürfe sie, wo sie wollen anspritzen, aber nicht reinstecken.
Das hört sich toll an, sagte meine spermabegeisterte Frau.
In den nächsten Tagen deutete ich dies in unserer Poker-Whatsapp-Runde an und erntete erst mal Gelächter und blöde Kommentare. Erst als ich meinte ich würde in Vorleistung treten, dieses Angebot ernsthaft zu unterbreiten, mit der Hoffnung die anderen würden auch entsprechende Überzeugungsarbeit bei deren Ehefrauen leisten, damit auch ich in den Genuss käme.
Das es eine reine Abspritzparty werden solle, hatte ich auch erwähnt.
Erstaunlicherweise war innerhalb weniger Tagen ein für alle passender Termin gefunden.
Wo eine Pokerunde meist Wochen dauerte organisiert zu werden, stand dieser Termin sehr kurzfristig fest.
Für den besagten Abend, bat ich Tanja wieder wenn möglich jegliche noch vorhandene Behaarung zu entfernen; sie kannte bereits meine Vorliebe für blizte blanke Rasur und tat dies auch wann immer sie Zeit hatte. Für diesen Abend, ging sie sogar morgens zum Waxing, damit auch wirklich keinerlei Stoppel zu erkennen waren.
Sie selbst solle Gastgeber spielen und jeden einzelnen reinlassen; dabei bereits oben ohne nur in ihrem knappsten String bekleidet. Das war der Moment der ihr wieder peinlich wurde, denn sie verwies auf ihre ungewöhnliche Nässe und ihr wäre es unangenehm, wenn die anderen sofort erkennen würden dass es ihr aus dem Schritt läuft. Ich konnte sie aber beruhigen und glaubte nicht dass auch nur einer das nicht geil fände.
Tatsächlich viel es sofort dem ersten schon auf.
An besagten Abend öffnete sie Thomas die Tür und hatte dabei nur den knappen mini String an.
Dieser war kaum wahr zu nehmen, denn er verschwand hinten komplett zwischen den Pobacken und selbst vorne unten zwischen den Schamlippen, es war mein Favorit.
Da Tanja den Tag frei hatte um sich darauf vorzubereiten, dachte sie an kaum etwas andere und entsprechend war sie geil vor Vorfreude und das konnte sie nun mal nicht verstecken indem zwei Tropfen aus ihrer Muschi die Schenkel herab flossen.
Thomas kannte es nicht und dachte wir hätten schon begonnen und es sei meine Sosse die ihr raus fliesse. Tanja erklärte ihr leicht verschämt, dass es nur ihre Freude sei alle heut Abend auf eine besondere Art kennen lernen zu dürfen. Sie bat ihn rein, und begrüsste ihn mit einem Küsschen links und rechts. Frech griff er ihr dabei direkt zwischen die Beine und zeigte mir im Anschluss fassungslos wie nass seine Finger waren. Stolz nickte ich ihm zu, als auch schon die anderen kamen.
Da die anderen 4 im Neubaugebiet nebenan wohnten, kamen sie gleichzeitig in einem Auto.
Bei dem Gedränge viel den anderen das nasse Detail nicht sofort auf, aber beim begrüssen begrabschte bereits jeder meine Frau. Ein komisches und geiles Gefühl. Es waren keine Intimfreunde, aber dass sie Tanja so geil fanden, machte mich stolz und ebenfalls geil.
Der eine griff ihr an die Pobacken bei der Umarmung und zog sie auseinander, der andere saugte an ihren Brüsten und die restlichen taten es wie Thomas und griffen ihr begeistert zwischen den Schritt.
Da es im Flur zu eng wurde, ging sie vor und bat allen ihr zu folgen. Mit gekonnt provozierendem Hüftschwung ging sie vor und die Treppe hinauf; absichtlich langsam um jeden einen Blick in ihre intimste Stelle zur ermöglichen. Die Jungs drängelten fast hinter ihr um den besten Blick zu erhaschen. Meine 5 Kumpels freuten sich wie kleine Kinder grinsten sich breit gegenseitig an und viele hatten bereits die Hand in der Hose, denn diese schien überall zu eng zu werden.
Sie lag sich lasziv auf Bett und streckte dann alle viere von sich.
Ich erklärte noch mal die Regel, dass jeder überall hin spritzen dürfe.
Tanja ergänzte jedoch meine Anleitung mit: „überall ausser dem Gesicht“
Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ja, sie hatte immer Angst es könne in den Augen brennen.
Ich kniete mich kurz zu ihr runter und bat das zu überdenken. Es sei mein Wunsch, und erlaube sie es, sei sie danach mit ihrem Wunsch dran.
Wieder wollte sie nicht diejenige sein, die als erste mal einen sexuellen Wunsch ablehnen würde und stimmte zu.
Das war mir sehr willkommen, denn auch ich wollte ihr ins Gesicht spritzen.
Ich hatte kürzlich so viele Filme im Netzt gesehen wo die Dame ihr gesamtes Gesicht inklusive der geöffneten Augen besamt bekamen, dass mich das geil machte und ich es auch tun wollte.
Es war ein Bild für die Götter, meine Frau lag mit breiten Beinen mitten auf dem Bett, ihre Schenkel glänzten innen und außen rum 6 Jungs, mich eingeschlossen mit Hand am Schwanz und wichsten.
Die ganze Situation war allen neu, auch wenn geil, kam es aber nicht so in Fahrt.
Nur Thomas der die letzten Tage von nichts anderes sprach kam gleich zu beginn als erster.
Er kniete sich über Tanjas Oberkörper, krümmte sich zuckend nach vorne und begann einen Spritzer nach dem andern über ihre prallen Brüste zu verspritzen.
Wir alle hatten uns seit Terminvereinbarung vorgenommen nicht mehr abzuspritzen und Thomas hatte sich scheinbar daran gehalten, es wollte gar nicht mehr aufhören; die ersten Spritzer gingen hoch bis zum Kinn, aber die nächsten kam weiss und dickflüssig genau über die Brüste.
Durch die Geilheit, evtl. zu kalte Zimmer und jetzt das Sperma auf den Brüsten waren ihre Knospen hart nach oben gerichtet. Als Thomas aufhörte zu zucken und spritzen fing es ganz langsam an die Brüste herab zu laufe und suchte sich den Weg in alle Richtungen, oben in Richtung Hals, unten in Richtung Bauch.
Ob wohl er viel und lang gespritzt hat, wurde sein Schwanz nicht ganz schlaff und es war zu erkennen, dass er wohl noch eine weitere Runde vor hatte.
Die anderen kamen aber irgend wie nicht zum Finale, die Situation war wohl doch zu ungewöhnlich, auch wenn extrem geil.
Tanja fingerte sich nun zwischen den Beinen um den Jungs weiter einzuheizen, aber als auch da nach 2 Minuten nichts weiter kam, meinte sie entschlossen:
„OK, wenns hilft, dürft ihr ihn mir auch vorne reinstecken, das war so nicht abgemacht, aber ich brauche es jetzt echt und ihr kommt dann hoffentlich auch schneller zur Sachen.
Dabei schob sie sich ein grosses Kissen unter der Hintern, so dass ihre Muschi noch besser zur Geltung kam und man sie leichter besteigen konnte.
Begeisterung machte sich breit, nur Thomas nicht, der soeben abgespritzt hat und in der Runde leer ausging, was reinstecken anbelangt.
Burkhard war der erste der sich vordrängelte und seinen steifen Prügel an die Schamlippen meiner Frau presste; ich hoffte er würde es langsam angehen lassen, aber genau das Gegenteil geschah.
Mit einem mal rammte er ihn komplett in die Lustgrotte meiner Frau.
Die hatte damit auch nicht gerechnet und schrie kurz auf, es war aber kein Schmerzschrei, eher ein überraschter Lustschrei. Burkhard gab keine Pause und keine Warmlaufzeit, er schob seinen unn ganz steifen Kolben bis zum Anschlag immer wieder tief in sie hinein.
Beide wurden stöhnend immer lauter.
Ich konnte gerade noch sagen er solle daran denken auf sie, nicht in ihr abzuspritzen als er ihn in letzter Sekunde rauszog.
Er hatte keine Zeit mehr sich eine andere Stellung zu suchen, zwischen ihren Schenkeln kniend fing er heftig an zu spritzen. Das Schlitzohr spritzte zwar nicht in ihrer Muschi ab, zielte aber bewusst auf die Muschi. Auch er entlud diverse Schübe seiner weissen Sahne.
Meine geile Maus spürte es natürlich und griff sich zwischen die Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Das machte Burkhard noch mehr an und nur sehr langsam ebbten dein Orgasmus ab. Da er erst kurz zuvor in ihr drinnen war und die Öffnung nicht gerade zaghaft bearbeitet hatte, war ein kleines Loch offen geblieben. Durch das Kissen unter ihrem Hintern, lief das meiste seiner Schübe tatsächlich langsam in die Muschi rein und verschwand. Es war ein geiles Bild.
Burkard schüttelte seinen letzten Tropfen ab und machte für den nächsten Platz.
Zum Glück nimmt sie die Pille, dachte ich mir kurz.
Peter, der mit Abstand den dicksten hatte platzierte sich nun vor ihr und drang langsam ein.
Er schien Erfahrung zu haben, denn bei dem Prügel hatte er sicher auch die ein oder andere enge Muschi verletzten können.
Tanja jedoch schien ihn fast aufzusaugen.
Sie stöhnte laut und hatte ihren ersten Orgasmus, als er ihn ganz in ihr versenkt hatte.
Durch ihre Zuckungen im Unterleib fing sie ungewollt an ihn zu melken und er kam seinem Orgasmus ohne viel Zutun schnell entgegen.
Er war eher der gemütliche Typ und so fickte er auch, kein wildes gestocher, sondern gezieltes rien und raus. Er zog ihn jedes mal ganz raus, wartete bis sich das nun weiter geöffnete Loch wieder schloss um ihn dann wieder einzuführen, als wolle er sie jedes mal auf ein neues aufbohren.
Anhand ihrer nicht nachlassenden Zuckungen und Schnappatmung schien ihm das auch gut zu gelingen.
Er hatte auch auch besser im Griff als Burkhard und konnte gelassen um das Bett herum gehen, kniete sich breitbeinig über dem Gesicht von Tanja nieder und fing an seinen dicken vom Mösensaft überzogenen Schwanz zu wichsen.
Tanja öffnete automatisch weit den Mund in der Hoffnung eine Ladung schlucken zu dürfen.
Peter aber hatte andere Pläne; da er seinen Schwanz runter drückte, konnte er, egal wie stark der erste Schwall kam, genau zielen und er war von ihren Augen nicht weit entfernt.
Als sein Saft austrat, langsamer als bei den anderen, aber deutlich dickflüssiger, traf er genau die Augen. Aus Reflex schloss Tanja diese und somit bildeten sich links uns rechts wie kleine Seen zwischen Nase und Augen. Auch wenn er langsamer spritze, man zu Beginn erst dachte es käme nicht viel, hielt er um so länger durch. Mehr und mehr wurde nun das ganze Gesicht mit seinem zähflüssigen dickem Sperma überzogen. Die anderen Jungs klatschen vor Begeisterung.
Als er sich zurück zog, hatte es ausgesehen als hätten Tanja bereits mindestens 4 Kerle ins Gesicht gespritzt. Mit geschlossenen Augen lächelte sie etwas verlegen und versuchte mit der Zunge das zu erreichen, was auf ihren Lippen gelandet war.
Man erkannte dass es neu für sie war und sie damit noch nicht ganz klar kam.
Ich kniete mich neben sie streichelte ihr über die Stirn und die Wange, dabei das Sperma gleichmäßig verteilend und flüsterte ihr zu, sie möchte bitte die Augen öffnen.
Zögerlich tat sie es auch und im gleichen Moment überschwemmte das zähe Sperma ihre Pupillen so dass man von den Augen nichts mehr erkannte. Von den unteren Wimpern bis zu den der Augenliedern, war nun dick Sperma über ihren geöffneten Augen.
Reflexartig musste sie zwinkern und es wurde noch geiler.
Sein zähes Sperma schien gut auf den Augen zu haften, denn beim Zwinkern, haben die Augenlieder das Sperma nicht beiseite geschoben sondern teils über das Sperma drüber gewischt. Somit bildete sich unter den Augenliedern kleine Taschen voller Sperma was sie bei jedem Zwinkern erneut über die Pupillen schob.
Es sah verboten geil aus.
Als sie erkannte dass es nicht brannte, musste sie auch lachen und meinte nur sie würde gar nichts sehen nur noch weiss.
Jetzt war Marcus dran, er hatte nicht den dicksten aber dafür war er um so länger.
Er war eher wie Burkhard und hämmerte ihn in die Möse rein.
Da sie eh schon sehr feucht war und ja nun auch Burkhards Ladung drin hatte, flutschte es nur so rein und raus. Jedes mal wen er ganz in ihr steckte zuckte Tanja zusammen, er war so tief in ihr drin, dass er ihn gegen den Gebärmutterhals hämmerte, was für sie ein ungewohntes Gefühl war.
Er entschuldigte sich sofort und fragte ob er aufhören soll, doch gerade das Neue und Unbekannte bereitete uns ja immer neue Lust und genau deswegen sollte er weiter machen wie er wolle.
Das nächste mal schob er ihn ihr langsam aber dafür ganz rein und verweilte dort erst mal einen Moment. Auch er merkte deutlich an etwas angestossen zu sein und bohrte langsam aber konsequent immer tiefer. Das war für Tanja deutlich angenehmer. Er schien Platz geschaffen zu haben und konnte nun ungehemmt zustossen. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich daran gewöhnt und natürlich wurde das ungewohnte zur Geilheit und sie hoffte bei jeden Stoss sogar darauf dass er in ihr tiefstes Innere stechen würde. Insgeheim hatte sie sich gewünscht, er würde genau dort in ihr abspritzen, sagte aber nichts.
Es war eh zu spät, Marcus hielt sich nicht an die Absprache, hatte es vergessen oder konnte einfach nicht rechtzeitig, er verharrte wie versteinert mit seinem Riesenlümmel tief in ihr drin und grunzte nur. Daran erkannte man dass er am abspritzen war. Fast im Chor beschwerten sich alle anderen, nur Tanja stöhnte immer lauter, des Zucken seines Schwanzes mit druck auf der zusammengedrückten Gebärmutter tief im Inneren schien ihr noch nicht gekannte Gefühle zu bescheren. Es war kein Orgasmus aber die Lustschreie konnte sie nicht unterdrücken.
Sein Pimmel war total weiss als er ihn überraschend klein raus zog.
Er hatte definit sein Pulver verschossen und sah aus als bräuchte er eine lange Erholungspause.
Aufgrund seiner Länge musste er aber wohl ordentlich in Burkhards Sosse gestossen haben.
Es fehlten noch Willy (eigentlich Wilhelm) und Andreas.
Beide standen sich gegenüber, je links und rechts vonTanja und kamen nicht mehr zum eindringen in die Muschi, entweder wollten sie nicht in die besamte Muschi stechen oder waren einfach schon so weit.
Zweites bestätigte sofort im Anschluss, es hatte sie so geil gemacht dass sie bereits beim Kommen waren.
Als hätten sie sich abgesprochen, zielte Willy auf den Bauch und Andreas auf die Titten;
dort war Thomas sperma schon zum größten Teil durchsichtig klar geworden und schon unter ihrem Arm in Bett gelaufen, nur ein paar dickere Klumpen hielten sich noch an den Nippel fest.
Das änderte sich. Alle hatten sich an die wichsfreie Zeit gehalten und so spritzen auch die beiden reichlich Sperma über meine Frau. Nur ein wenig des ersten Schubes ging über sie hinaus ins Bett, alle weiteren verzierten ihren ganzen Körper. Sie wichsten bis ihre Schwänze leer waren und es war im Anschluss schwer noch eine nicht spermabedckte Stelle zu finden.
Nun kniete ich mich über das Gesicht von ihr und rieb erst mal meinen Steifen über ihr ganzes Gesicht um so einen gleichmäßigen weissen Film in der ganzen Fläche zu bekommen.
Die noch etwas dickflüssigeren Stellen wische ich ihr in die Augen und zu meiner Begeisterung verrutschten diese trotz Zwinkerns kaum. Tanja bekam beim Zwinkern die Augen gar nict mehr ganz zu. Ich war so geil von der ganzen Aktion dass ich ebenfalls nach nur einigen Wichsbewegungen anfing zu spritzen. Da ich andersrum kniete als Peter, zielte ich von der Stirn in Richtung Brüste und Bauch. Egal wie stark und weit mein Sperma spritzen würde, es würde ihren Körper nicht verfehlen. Und genau so kam es. Die ersten Schübe gingen einen Meter über ihren Bauch bis zur Muschi und die folgenden wurden immer schwächer, erreichten erst nur noch de Brüste und den Rest konnte ich gezielt im Gesicht platzieren.
Die begeisterte Runde schien zufrieden. Auch wenn sie alle noch an den Schwänze spielten, war bis auf Thomas keiner soweit dass er hätte doch eine weitere Runde spritzen können, sie hatten echt alles beim ersten mal gegeben.
Ich erkannte etwas einen Frust und meinte zu ihm, dass Tanja sicher nichts dagegen habe, wenn er ihn auch noch mal in die Muschi stecken dürfe.
Das war genau das was er hören wollte, so schnell wie er zwischen ihren Schenkeln Stellung nahm.
Er hatte ihn bereits wieder zur beachtlichen Größe gewichst und konnte ungehindert eindringen.
Tanjas Loch war nach wie vor leicht geöffnet und schien für alles zu haben zu sein.
Da es die zweite Runde war, konnte er deutlich länger durchhalten, evtl. auch aufgrund des immer weiter geöffneten Einganges der Lustgrotte. Trotzdem schien er es zu geniessen und da lange rein und raus, reichte aus um Tanja einen weiteren Orgasmus zu bescheren.
Solange wie er am Zustoßen war, solange wollten ihre Zuckungen nicht nachlassen.
Erst nach einer Gefühlten Ewigkeit kam er zum Höhepunkt.
Als Strafe dass er zu beginn nicht hatte in die Muschi eindringen dürfen, ergoss auch er sich tief in Tanja. Es war ihr und mir mittlerweile eh egal. Sie hatte sichtlich ihren Spass dabei dann sollte es auch so sein.
Ich nutzte aber dies zum Anlass, beleidigt zu tun, dass man sich nicht an die Absprache gehalten habe, und schmiss alle raus.
Zufrieden packten alle ihre Lümmel ein und nach 2 Minuten hatte ich sie an die Tür gebracht, im guten verabschiedet und noch mal daran erinnert, dass jetzt die anderen am Zuge sein.
Als die Tür ins Schloß viel war ich schon wieder oben bei meinem Engel, legte mich zu ihr und meinte zufrieden „endlich allein“
Sie atmete immer noch schwer, konnte aber bestätigen dass es absolut geil gewesen war.
Ich betrachtete ihren glänzenden Köper und fragte ob ich sie massieren solle, was sofort danken angenommen wurde.
Selbst das Massieren begeisterte mich. Wir massierten uns oft, aber kein Öl oder Gleitcreme flutschte so wie das geile Sperma auf ihrer Haut. Egal wir fest ich ihre Brüste knetete, sie glitten leicht wieder aus den Händen. Auch die klatschnasse Muschi, die prallen geröteten Schamlippen und die Innenschenkel massierte ich beeindruckt.
Nach ein paar Minuten fragte sie mich:
„willst du eigentlich nicht naschen ? eh es rausläuft? es hat dir doch letzten so gut gefallen und eine zarte Zunge sowie liebevolle Lippen an meiner geschundenen Muschi, wäre ein guter Abschluss“
Darauf hatte ich gehofft und es war auch der Grund warum ich gar nicht sauer war, dass einige entgegen der Absprache in ihr gekommen waren.
Ich hatte eine Idee; ich bat sie sich umzudrehen, sich auf mich zu legen in 69, so könne sie ihren komplett mit Sperma verschmierten Körper auf mir reiben und mir die Muschi über das Geischt halten.
Gesagt getan, einen Moment später lag sie total warum und nass auf mir. Es war schwer die Balance zu halten, dass sie nicht von mir runter rutsche, so glitschig war es.
Ich fand es obergeil, nun war auch mein Köper komplett eingewutzt und vor meiner Nase eine verlockend gut riechende Muschi.
Ich spreitze ein wenig die Lippen, leckte zart durch und war vom Geschmack begeistert.
Es gab kein Zeichen von Sperma, dieses musste sich echt in der tiefste Stelle gesammelt haben.
Trotzdem leckte ich sie erstmal genüsslich sauber.
Erst als ich scherzhaft meinte ob sie alles weggezaubert habe, setzte sie sich leicht auf und bat mich den Mund zu öffnen und so zu verweilen bis sie es mir sage, sie würde genau fühlen, welche Unmengen in ihr schlummern.
Diesmal war ich es, der den Mund weit öffnete.
Sie hatte kaum mehr kraft, konnte sich nicht lange über mir halten, so dass sie fast auf meinem Gesicht sass. Mein Mund war aber an genau der richtige Stelle und mit den weit geöffneten Lippen umschloss ich genau die gesamte Muschi.
Es dauerte etwas bis ich eine riesen Ladung über die Zunge in meinem Rachen spürte.
Ich konnte mich aber nicht bewegen, auch nichts kosten und sie signalisierte mir, dass ich warten solle, es käme noch mehr.
Wie benebelt von dem Geruch und Geschmack verweilte ich so einige Minuten und spürte wie nach und nach immer wieder kleine Schwalle von Liebessaft in meinen Mund flossen.
Erst als ich fast einen Krampf im Mund bekam, legte sie sich wieder auf mich und rutsche absichtlich langsam hin und her, das Sperma zwischen uns verteilend.
Zwischen meinem Munde und ihrer Möse zogen sich mehrere zähe Spermafäden.
Ich schloss meinen Mund und dabei floss mir einiges an den Winkeln herab.
Ich konnte es nicht fassen, mein Mund war komplett mit Ihrem Liebessaft sowie diversen Spermaladungen geflutet worden. Bevor ich schluckte spielte ich mit der Zunge in dem Cocktail an Geilheit und spürte die unterschiedliche Konsistenz die sich durch meinen Mund zog.
Ich musste drei mal schlucken um alles runter zu bekommen.
Ich war fassungslos begeistert, was ich Tanja auch glücklich erzählte.
Wir schliefen dann aufeinander ein.
Ich träume wildes Zeug eh mich Tanja nach ca. 1 Std weckte.
Ich wusste erst gar nicht was geschehen war, bin aber durch den Geruch, Geschmack und bei öffnen der Augen den köstlichen Anblick sofort wieder daran erinnert worden.
Tanja weckte mich da sie lachend meinte sie könne ihre Augen nicht mehr öffnen.
Sie drehte sich von mir runter. Zwischen uns waren wir wärmebedingt immer noch glitschig, klebrig, alles andere an unseren Körpern war getrocknet und spannte angenehm unter einer leicht weissen luftgetrockneten Spermaschicht.
So war es auch mit ihrem Gesicht geschehen.
Aufgrund der Menge an Sperma im Gesicht und Augen, war es jedoch extrem verklebt.
Alle Wimpern bappten zusammen, als hätte sie zu viel Maskara benutzt und das Augenlied war mit dem Rest des unteren Augenliedes richtig fest zusammen geklebt.
Es war ein toller Anblick, den ich bis jetzt in keinem Filmchen im Netz habe entdecken können.
Auch bei mehrfachen Versuch löste sich kein Millimeter.
Lachend, an der nehmend, führte ich sie ins Bad und wir duschten uns ausgiebig mit warmen Wasser gegenseitig ab.
Das Sperma löste sich sehr schnell von unseren Körpern und auch nachdem ich ihr Gesicht mehrfach mit warmen Wasser begoss, konnte sie die Augen wieder öffnen.
Hier mussten wir mehrfach klares warmes Wasser drüber laufen lassen, eh auch die letzten Spermareste entfernt waren.
Nach wie vor brannte ihr die Augen zum Glück nicht, auch wenn die geröteten Augen so aussahen, als sei sie zu lange im gechlorten Freibad gewesen zu sein.
Nackt in frische flauschige Bademäntel gewickelt, setzten wir uns auf die Couch und mit einem Glas Wein besprachen wir begeistert was wir zuvor hatten erleben dürfen.
Beide kamen wir zu dem Entschluss, so ein Event gelegentlich zu wiederholen, auch wenn sich meine Pokerfreunde bei deren Frauen nicht durchsetzten können sollten.
Zu guter letzt war ich neugierig und fragte wie denn ihr angekündigter nächster Wunsch aussehen würde, schliesslich sei sie jetzt dran das nächste Highlight zu bestimmen.
Sie wusste schon ganz genau was sie vor habe, sagte aber nur, dass dabei ich im Mittelpunkt stehen würde.
Das hörte sich für mich sehr spannend an, sie bestimmte dass ich verwöhnt werde, was will man mehr dachte ich mir.
Aber es kam dann doch anders…..