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Voyeur

Von Erwachen, Duschen und Frühstück

Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.

Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.

Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.

Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.

Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.

Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…

Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“

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Erstes Mal

Vic (2)

Sie gab mir ein weiteres Küsschen. “Ich find es nicht so schön, wenn all die Freude aus mir raus tropft.”
Vic rutschte von mir und erhob sich. Der Schlüpfer hing ihr schief im Schritt, und ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihren Busch, bevor ihr Kleid herabfiel und ihren Unterleib verbarg. Sie war nicht so stark behaart, wie ich immer vermutet hatte.
“Komm”, sagte Vic und griff mich bei der Hand, “du darfst mich waschen …” Sie zog mich in Richtung Badezimmer, und dort drückte sie mir ein seltsames Instrument in die Hand – einen faustgroßen Gummiball mit einem Rohr daran.
“Was ist das?” fragte ich verdutzt.
Sie lachte leise. “Eine Frauendusche. Mach warmes Wasser rein. Und dann spülst du meine Dose!”
Vic zog ihr Kleid aus, und zum ersten Mal sah ich sie fast nackt. Ihre weißen Brüste waren kleiner als ich gedacht hatte, und sie hatte keine dicken Korken. Ihre rechte Titte zeigte einen kleinen flachen Nippel, ihr linker Eumel hatte eine Hohlwarze. 
Ich starrte sie wohl einen Moment zu lange an. “Nun mach”, sagte sie, “mein Fötzchen will gespült werden.”
Da ließ ich mich nicht bitten. Ich beugte mich über das Waschbecken und füllte warmes Wasser in das Gummiding. Als ich mich wieder zu Victory umdrehte, hatte sie ihren Schlüpfer ausgezogen und stieg in die Dusche. Sie hockte sich breitbeinig hin, und endlich konnte ich zum ersten Mal ihre Pflaume sehen.
Ihr Damenbart war eher dünn, nicht gelockt, wie ich vermutet hatte. Die Haare klebten ihr nass auf den Schamlippen, und zwischen den äußeren Pissbacken lugten zwei rosige Lappen hervor, kraus und nass. Mein Sperma tropfte aus ihr heraus, weiß und zäh, es war Zeit, Vic zu waschen.
“Steck mir das Ding einfach rein, und dann spülst du. Du musst nur drücken.” Sie griff sich zwischen die Schenkel, um sich weiter zu spreizen. Ihre Fotze öffnete sich, und ich schob ihr dieses Plastikrohr in den Unterleib.
“Hn”, seufzte sie, das Rohr war noch nicht mal ganz in ihr drin. “Hn”, sie fasste mich bei der Schulter, um sich abzustützen, und ich begann, sie mit dem Plastikrohr zu ficken. Was für ein geiles Schwein sie war – so hatte ich sie nie eingeschätzt. Ich stieß das Rohr tief in sie und presste den Gummibalg. Wasser und Samen quollen aus ihrem Loch, plätscherten ins Duschbecken, spülten um ihre Füße.
“Ja!” ächzte Victory, “ja, mach mich sauber für den nächsten Fick!” Sie griff mir an den Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing. Sie begann, mich zu melken, und ich wurde wieder dicker. Ich drückte noch einmal den Gummibalg, und erneut strömte ein Gemisch aus Wasser und Sperma aus ihrem Loch.
“Das reicht”, säuselte sie und fummelte an meinem Pimmel herum, “du kannst mich jetzt abtrocknen. Und dann ficken wir weiter!”
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Mein Kolben war bereit.
Ich zog das Gummiding aus ihrer Möse, und Vic erhob sich. Die Beine hielt sie dabei gespreizt, O-beinig stand sie vor mir, und ich griff mir ein Handtuch, um sie zu säubern. Ich rubbelte ihren Busch trocken, so gut es ging, und dabei spielte sie mit meinem Rohr, das jetzt wieder steil von meiner Lende stand.
Ich ließ das Handtuch fallen und fasste ihr an die Fotze.
“Da muss dringend etwas dickes rein”, wisperte sie.
Ich befingerte ihre Dose. Victorys Pflaume war prall, die Vorfotze geschwollen, ihre inneren Lippen schwitzten. Gerade hatte ich versucht, sie trocken zu machen, jetzt lief sie weiter aus. Ich schob meinen Zeigefinger in ihr Loch, ließ meinen Daumen über ihrem Kitzler kreisen.
“Ahh”, ihr Becken presste sich mir entgegen, “aah, komm lass uns ficken …”
Mein Finger glitt durch ihre Ritze, vor und zurück. Vic griff mich beim Handgelenk und zog mich aus ihrer Dose.
“Warte mal”, hauchte sie, und fasste selbst in sich. Ihre Finger tauchten tief in ihre Fotze, sie schob sich alle vier hinein, nur ihr Daumen blieb draussen und kuschelte sich in ihr Fellchen. Dabei ging sie wieder in die Hocke, so konnte sie tiefer in sich wühlen. “Hn”, seuftze wie, “hnnn”, und dann zog sie die Hand aus ihrer Möse und präsentierte mir ihre nass und milchig glänzenden Finger.
“Damit zieh ich dich jetzt in mein Bett!”
Und dann fasste sie mich an der Eichel. Mit ihren wunderbar glitschigen Fingerspitzen packte sie mich, genau am Eichelkranz, und zog mich mit sich. Ihre Füße, an denen noch Reste meines Spermas klebten, tapsten leise vor mir her. Wäre ich nicht erst vor ein paar Minuten in ihr gekommen, hätte ich meinen Saft vermutlich in ihre Hand geschossen. Aber so folgte ich willig ihren zärtlichen Fingern, die mich am Schwanz mit sich zogen. Ihre runden dicken Arschbacken wogten vor mir her.
Ich war noch nie in ihrem Schlafzimmer gewesen, und ich wusste nicht, dass Victory Stofftiere sammelte. Es hockten Horden dieser Kameraden auf Fenstersims, Sessel und Bettkante. Vic ließ meinen Schwanz los und warf sich auf das Bett. Sie spreizte die Schenkel, präsentierte mir ihre Fotze. Die Schamlippen unter dem schwarzen Fellchen waren dick und prall, die Öffnung ihres Unterleibes klaffte vor mir auf, ein rosig weicher, nass glänzender Schlund.
“Zieh deine Hose aus. Und dann steckst du mir deinen Pimmel rein”, flüsterte sie heiser, “ich brauch jetzt etwas dickes!”
Da ließ ich mich nicht bitten. Meine Jeans rutschte von meinen Lenden, und dabei wichste Vic mich. Mein Schwanz war hart wie Stein.
Sie ließ mich los und spreizte sich noch weiter, sie war ein einziges offenes Loch. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, schob meine Eichel zwischen ihre warmen feuchten Lippen, spürte ihr heißes Töpfchen. Und glitt hinein. Mit einem leisen, gierigen Schmatzen nahm sie mich in sich auf.
“Hn”, gurrte Vic, als ich mich in sie presste, “hnnn!” Mein Schwanz versank in ihrer triefenden Fotze, Victory war wunderbar tief und eng. Meine Eichel küsste ihren Muttermund. Ich presste mich gegen den runden weichen Gnubbel, der sich mir gierig entgegen schob.
“Hnnn!”
Ich begann, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Vic nahm meinen Rhythmus auf, ihr Becken hob sich mir entgegen, wenn ich meinen Schwanz zurückzog und presste sich in die Kissen, wenn ich zustieß.
“Hnnhnnn”, summte sie. “Dein Pimmel ist so schön dick! Das mag mein Fötzchen … hnn …”
“Du bist so eng,” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie hatte noch nie geboren, und so fühlte sich ihr Loch auch an. “Du bist ein geiles kleines Schwein, Vic!”
“Ich weiß!” Sie umklammerte meine Arschbacken, während ich sie in ihre nasse Möse vögelte. “Deshalb will ich ja auch mit dir ficken, Michie!”
Ich hobelte sie härter, und plötzlich ließ sie einen Fotzenfurz um meine Eier sausen. Ein wunderbar geiles Geräusch …
Victory kicherte. “Du pumpst aber viel Luft in mein Loch!”
“Ich werde noch ganz anderes Zeug in dein Loch pumpen”, stammelte ich, und mein Schwanz steckte dick und hart in ihrem Unterleib. Ganz tief drin.
Ich fasste ihr an die linke Titte, die mit der Hohlwarze, knetete das weiche Fleisch. Und sog an der kleinen Delle, die einmal ein Nippel hatte werden wollen. Sie hatte so schöne weisse Euter.
“Hnnn!” Vics Fotze schmatzte bei jedem Stoß, den ich in ihren Unterleib rammte. “Uuhhh!”
Ich fasste unter ihren Arsch, knetete die runden weichen Backen. Vics Becken hob sich, und so konnte ich noch viel besser in sie ficken.
“Oh, bums mich”, die Worte waren nur ein Hauch, und dann griff sie mir an die Eier. Irgendwie hatte es ihre Hand geschafft, an meinen Sack zu kommen. Sie hielt mir die Klöten, während ich in ihr arbeitete.
Ihre Fotze schmatzte.
“Hnnn!”
Der Saft stieg mir wieder in den Schwanz.
“Lass meine Eier los”, keuchte ich, “sonst spritz ich gleich ab …”
“Lass es kommen”, hauchte sie, “lass es einfach kommen”, und dabei kraulte sie meine Bälle.
Ich griff mir ihre Titten. Diese weißen, geilen Dinger, so weich und doch prall!
Und dann pisste ich sie voll …
Mein Schwanz presste sich in ihre Fotze, ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel. Ich spritzte ab …
Sie spielte immer noch mit meinen Eiern, molk mir den Saft aus dem Sack. Das machte wohl auch ihr Spass – das nächste “Hnnnnnnnnnnnn” war ziemlich lang!
Und dann wurde ihre Fotze eng, begann zu kontraktieren. Vics Muttermund schnäbelte nach dem Sperma, das noch immer aus meinem Schwanz schoß. Ich spürte ihren Knubbel immer wieder gegen meine Eichel stoßen, und ich presste mich ihr entgegen, ejakulierte ihr direkt in die Gebärmutter.
“Hnnnnnnnn!”
Ich hielt ihre warmen Brüste, mein Schwanz zuckte und spuckte ihr noch immer Saft hinein.
“Du bist ein geiles Huhn”, flüsterte ich ihr ins Ohr.
“Ich weiß”, wisperte Vic. “Was gibt es schöneres als einen dicken Schwanz in der Möse?” Ihr Unterleib hob sich mir entgegen. “Deinen Schwanz wollte ich schon lange!”
Ich hatte mich in sie entleert, mein Dödel steckte noch immer in ihr, und ich spürte, wie ein letzter Tropfen Sperma aus meiner Eichel quoll und in ihre Fotze rann.

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Neues Spielzeug

Angeregt durch einen kleinen Film, kam ich eines Abends mal auf folgende Idee:
Wir spielten gerade mal wieder mit unserem heißgeliebten Doppeldildo. Ein Ende steckte in meiner Arschvotze und das andere Ende in Ihrer geilen Votze. Ihre Hand hatte meine Vorhaut ganz zurückgezogen, etwas Gleitmittel auf die Spitze geschmiert, und strich ganz sanft über meine Eichel. Es war ein wundervolles Gefühl. Da ich an diesem Abend die Wichstechnik aus der o.g. Rubrik einmal an meinem Schatz probieren wollte, hatte ich schon Ihre elektrische Zahnbürste mit einem neuen Kopf versehen und unters Kissen gelegt.
Ich bat Sie sich Ihre Augenmaske aufzusetzen, weil ich eine Überraschung für sie hätte. Als sie die Maske aufhatte, holte ich die Zahnbürste unter dem Kissen hervor, schaltete sie an und begann ganz vorsichtig Ihren Kitzler damit zu massieren. Zuerst zuckte sie etwas zurück, aber allmählich schien es Ihr zu gefallen. Sie drängte mir Ihren Unterleib immer weiter entgegen. Dabei schob sich der Doppeldildo noch weiter in unsere geilen Löcher. Ich lies die elektrische Zahnbürste ganz langsam zwischen Ihren Schenkeln kreisen. Mal nur über die Schamlippen,. mal genau auf Ihrem Kitzler. Es dauert auch nicht lange, und sie hatten einen heftigen Orgasmus. Ich konnte nicht genug von diesem geilen Spiel bekommen und setzte die Massage mit der Zahnbürste, trotz Ihrer Proteste, fort. Was dann geschah, hatte ich noch nie erlebt. Innerhalb von wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Nach dem dritten Abgang bat sie mich, die Zahnbürste nur noch ganz sanft an Ihren Kitzler zu halten. Darauf hin hatte sie noch einmal einen Orgasmus, der so heftig war, dass ich erkannte, mehr geht nicht.
Nachdem Sie sich etwas erholt hatte, brachte mein Schatz mich mit Ihren geschickten Fingern ebenfalls zum abspritzen.
Bei der gemeinsamen *hinterher* Zigarette, erklärte sie mir, dass Sie so etwas noch nie erlebt hat, und wir es bald wiederholen sollten. Seit dem gehört die elektrische Zahnbürste zu einem unserer Lieblingsspielzeugen.

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Anal

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Erstes Mal

Ex Schwiegermutter

Habe die Story aus dem Netz.

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Hilde ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.