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Dem Sohne verfallen 6.Teil b)

Fortsetzung vom Abschnitt a) des 6. Teils:

„Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“
Der Liegestuhl war zum Ficken zu unpraktisch, deshalb stand Sabine auf, zog das Sofakissen unter dem Stuhl hervor und legte sich neben dem Liegestuhl auf ihren Rücken ins Gras. Sie schob sich das Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Unterleib sich dem Jungen direkt obszön entgegenreckte. Es war ihr egal, ob das Kissen Flecken vom Nussöl oder vom Gras bekam. Wenn sie beim Waschen nicht mehr herausgingen, würde sie das Kissen eben wegschmeißen.
Einladend spreizte die erregte Frau ihre eingeölten Beine. Im Nu lag der nackte Junge auf ihr und rammte ohne langes Vorspiel seinen dick angeschwollenen Liebesstab in ihre heißgeleckte Muschel.

Trotz des ungestümen Eindringens oder vielleicht gerade deshalb kam Sabine schon wieder an den Rand eines neuerlichen Orgasmus’. Die Scheidenwände mussten sich gewaltig dehnen, als der harte Pfahl aus heißem Männerfleisch bis zum Sack in sie eindrang.
„Oooohhh, jaahhhh, Junge, fick! Fick deine Mutter! Reite sie zuschanden!“ Sabine wunderte sich selber über ihre eigenen Worte, die ihr offenbar ihr Unterbewusstsein in den Mund legte. Sie zischte es laut, und es war ihr offensichtlich egal, ob sie jemand hören konnte, der vielleicht gerade am Grundstück vorbeiging.
Sie legte ihre Hände auf seine sich rhythmisch verkrampfenden Arschbacken und presste den fickenden Jungenleib noch fester an sich. „Ja, stoße’ tief hinein, Liebster, es ist mir Wurst, ob dein Pfahl mich innerlich zerreißt! Ich liebe es und begehre dich wie noch nie was in meinem Leben.“
„Ich ficke dich, Mama, du bis soooo heiß! Ich würde dich am liebsten heiraten!“ Natürlich wusste auch Bruno, dass das Quatsch war, einfach unmöglich, aber er war ebenso auf seine Mutter festgelegt wie sie auf ihn. Es war einfach ein Ausdruck seines überwältigenden Gefühls. „Ich möchte ― dich so voll pumpen ― mit meinem ― Sperma, dass es dir ― zu den Ohren ― wieder rausläuft!“ Stöhnte er abgehackt bei jedem Stoß.
„Oooooh, tu’s doch, Bub’, ja – tu’s! Ich gehöre dir! Gib mir alles!!!“
Sabine war außer Rand und Band! So eine Ekstase hatte sie noch nicht erlebt. Ein richtiger Rausch der Sinne! Sie warf ihren Unterleib seinem Bolzen entgegen. Oh, wie sie ihren Sohn begehrte und liebte!
„Pack’ mich am Arsch, Junge! Auch wenn du mir weh tust, – egal!“ Keuchte sie atemlos. Bruno drängte seine starken Hände zwischen das Kissen und ihre angespannten Arschbacken und drückte den Leib mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib.
Und dann kam es ihm wie eine Urexplosion! Er glaubte, sein Schwanz zerspränge, und Sabine hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Zwerchfell! Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet.
Bruno hatte keine Luft mehr, um noch etwas zu sagen. Sein Atem rasselte, als wäre er ein Kettenraucher. Dann sank er erschöpft wie ein halbtot gepeitschtes Rennpferd nach der Ziellinie auf dem schweratmenden Brustkorb seiner Mutter zusammen.
Nachdem Sabine halbwegs wieder zur Besinnung gekommen war, überkam sie eine stille Scham, dass sie sich derart hatte gehen lassen! Schließlich war sie die Erwachsene und hätte die Vernünftigere sein müssen. Zwar war Bruno auch kein Kind mehr, ganz im Gegenteil, er war reifer als sein Lebensalter hätte vermuten lassen, aber dennoch war er um die Hälfte jünger als sie.

Sie hatte den Eindruck, dass es Bruno auch etwas peinlich war, denn er schlich wortlos ins Haus. Gleich danach hörte sie die Dusche rauschen.
Sabine räumte den Liegestuhl, das Sofakissen und das Nussöl wieder auf und schwankte dann mit noch ganz zittrigen Knien in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt nieder aufs Bett. Sie musste das Ereignis mental verdauen und wieder zur mütterlichen Vernunft zurückfinden.
Erst kurz vor der Abendessenszeit stand sie wieder auf.

Kapitel VII Der Schock

Am Abend nach dem Abendessen, das relativ wortkarg verlief, durchbrach Bruno die etwas peinliche Stille: „Sag Mama, stehst du noch zu deinem Versprechen, dass du äh ― bereit wärst, alles für mich zu tun, was ich mir wünsche?“
Leicht errötend antwortete sie: „Sicher! Was ich verspreche, halte ich auch. Warum fragst du das jetzt?“
„Ich habe jemandem auch was versprochen,“ druckste Bruno verlegen um den heißen Brei, „du kennst doch Jürgen, meinen Sportkameraden und Mitschüler, nicht wahr?“
„Den Jürgen von den Mittermaiers? Natürlich kenne ich ihn. Was ist mit dem?“
„Nun ja, er ist mein ― mein bester Freund, und wir sind uns sehr nahe. Ich mag ihn inzwischen sehr.“
„Na und? Ich habe ja nichts dagegen, obwohl er mir mitunter etwas ordinär vorkommt und schon vom Alter her nicht gut zu dir passt. Er ist doch schon einundzwanzig oder nicht?“ Sagte Mutter Sabine etwas verwundert beim Geschirrabräumen. Irgendetwas lag in der Luft, das spürte sie. Immer, wenn Bruno nicht kerzengerade mit etwas herausrückte, sondern lange um den heißen Brei schlich, kam irgendetwas Unangenehmes auf.
„Nein, er ist erst noch neunzehn, bald zwanzig und trotzdem in meiner Klasse, weil er erst spät eingeschult worden und dann auch einmal sitzen geblieben ist. Aber er ist ein toller Sportler, besonders im Basketball, weil er ja auch einen halben Kopf größer ist als ich!“
„Das weiß ich ja auch Bruno. Jetzt spuck’s schon aus, was du mir sagen willst!“ Sabine wurde jetzt ungeduldig wegen des Herumdrucksens ihres Sohnes.
Bruno rutschte nervös auf seinem Stuhl umher. Dann raffte er sich auf und sagte: „Also, Jürgen und ich haben eine … ein intimes … ein sexuelles Verhältnis seit schon gut einem halben Jahr. Immer, wenn wir das Sporttraining beendet hatten, sind wir zu ihm gegangen und haben … sind intim miteinander geworden.“

Sabine musste sich niedersetzen! Alles hatte sie erwartet, aber nicht DAS! Ihr Sohn ein Homo! Ein Schwuli, eine Tunte? Nein, das durfte doch nicht ― das konnte einfach nicht wahr sein! So ein männlicher Bursche, der so wunderbar ficken konnte! Ihr lag ein Gegenargument auf der Zunge, aber sie brachte nichts heraus. Zu groß war der Schock!
„Mama,“ versuchte Bruno seine Aussage abzuschwächen, „es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Weder Jürgen noch ich sind schwul, wie anders könnte ich sonst so wild auf dich sein und dich immerzu ficken wollen? Weißt du, ursprünglich waren wir nur neugierig aufeinander und wollten wissen, wie jeder unter der Gürtellinie so aussieht. Dann haben wir nur aneinander rumgespielt, nur so zum Spaß. Wir sind ….“
„Mach’ mir nichts vor, Bruno,“ fiel ihm Sabine ins Wort, „das kann wohl nicht alles gewesen sein! Lüge mich nicht an, denn das könnte ich nicht ertragen!“ Immer, wenn sie ihn ‚Bruno’ nannte, hatte sie etwas an ihm zu kritisieren. Der Junge sagte leise und schuldbewusst:
„Mutter,“ das sagte er auch nur, wenn er nicht gut auf sie zu sprechen war, „Mutter, du hast mich ja nicht aussprechen lassen! Ich sagte doch, ‚ursprünglich’, aber mit der Zeit fanden wir Spaß daran, unsere Schwänze zu messen und zu sehen, wie weit jeder von uns spritzen konnte. Jürgen hatte weitaus mehr Erfahrung als ich, er ist ja auch älter, und bald wollte er mit mir Analverkehr machen, aber das wollte ICH nicht. Also haben wir halt nur Fellatio und gegenseitiges Masturbieren praktiziert. Das ist doch nicht sooo schlimm, oder?“

Sabine fand noch immer nicht die passenden Worte. Nicht so schlimm! Sicher, es gab Schlimmeres! Sie wusste auch, dass Homos Analverkehr betrieben, aber Fellatio zwischen Mann und Mann fand sie auch nicht eben zum Jubeln. Aber zumindest ahnte sie jetzt, woher Bruno so eine gute Technik beim Liebkosen und bei den Sexspielen her hatte.
„Und was findet du so toll und attraktiv an einem fast gleichaltrigen Jungen?“ Wollte sie gerne wissen. Allmählich fand sie ihre Fassung wieder.
„Er ist so toll gebaut, Mama, du solltest mal seinen Schwanz sehen! Meiner ist ja schon groß und reichlich dick, das weiß ich wohl, aber Jürgens Schwanz und besonders sein Sack stellen mich doch in den Schatten.“ Fast seufzte Bruno, als ob er seine eigene Feststellung bedauern müsse.
„Schön und gut, aber was wolltest du mir eigentlich dadurch sagen, Junge? Du hast damit begonnen, dass du auch Jemandem etwas versprochen hättest. Hat es was mit diesem Jürgen zu tun?“
Jetzt war seine Mutter an des Pudels Kern angelangt. Brunos Hirn fieberte nach dem richtigen Ausdruck, wie er es seiner geliebten Mutter beibringen könnte, ohne alles bisher Erreichte zu zerstören. Aber er kannte mittlerweile die Sinnlichkeit seiner Mutter. Nein prüde war sie beileibe nicht! Also konnte er es wagen:
„Ich habe ihm versprochen, dass du äh … dass er dich auch mal nackt sehen dürfte …“
„Sag’s doch gleich, Junge, du hast ihm versprochen, dass er mal mit mir ficken dürfe, stimmst’s ….?“
Überrumpelte Mutter Sabine ihren nervösen Sohn, der jetzt wie ein ertappter Apfeldieb am Tisch zusammengesunken saß. Sabine stellte sich die Szene vor ihrem geistigen Auge vor: Sie nackt vor dem Basketballsportler mit dem angeblich noch stärkeren Gehänge als ihr Sohn, der ja wahrlich auch nicht mickrig ausgerüstet war! Sie gab sich einen Ruck und sagte nun deutlich versöhnlicher gestimmt:
„Und wie hattest du dir das äh ― Treffen von mir und diesem .. Jürgen vorgestellt?“
„Ach Mama, du solltest ihn einfach nur mal sehen, dann würde sich alles von selbst ergeben, glaube ich.“ Er ahnte nicht, dass er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
„Ihr Jungs habt immer nur Sex im Kopf,“ tadelte Sabine, doch eher scherzhaft grinsend. „Weißt du denn, ob er überhaupt mit mir schlafen will?“
„Oh Mama, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gesunder Mann nicht mit dir schlafen wollte.“ Sabine war angenehm berührt, das war eines der schönsten Komplimente, die sie seit Jahren über sich gehört hatte! In ihren Leisten begann es unwillkürlich zu kribbeln. Für Bruno völlig überraschend sagte seine Mutter:
„Vergessen wir doch mal jetzt den Jürgen, Liebling. Was würdest du dazu sagen, wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst?“
Brunos Miene hellte sich schlagartig auf. Er erhob sich von seinem Stuhl und eilte zur Spüle, umarmte seine nackte Mutter und herzte sie innigst.
Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.

Fortsetzung folgt. Ich danke den Lesern auch für ihre positiven Kommentare!
* *

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Ein Stecher für meine Frau

Ein Stecher für meine Frau

Es war Montagmorgen und es war wieder Zeit in unser Fitnesscenter zu fahren um etwas fit zu werden und die unnötigen Pfunde vom Wochenende abzutrainieren. Ich unterhielt mich auf dem Weg zu den Kabinen mit Christiane, meiner Frau, bis wir dann an den Türen getrennte Weg gingen. Ich gab ihr einen Kuss und verschwand in der Herrenumkleidekabine. Wir trafen uns dann in der Gerätehalle wieder und gingen an die Arbeit unseren Trainingsplan abzuarbeiten. Da wir stetig an bestimmten Tagen der Woche hier waren, kannte man die meisten Sportler, zumindest vom Sehen.
Nach zirka einer halben Stunde kamst Du dann zu mir und erzähltest mir, dass dich ein Mann, der ungefähr dreißig war, ständig beobachtete und dir öfters zulächelte. Er gefiel dir auch und es erregte dich, dass er uns beobachtete. „Kannst Du ihn vielleicht mal ansprechen“, fragtest du mich mit einem geilen Blick in deinen Augen. „Macht er dich heiß?“, entgegnete ich Christiane. „Ja, und wie, ich bin schon ganz feucht“, hauchte sie mir ins Ohr. Naja, ich musste zugeben, dass er gut gebaut war und sah wirklich gut aus. „Und wo willst Du es hier machen, wenn er will?“, fragte ich sie. „Vielleicht in der Biosauna, da ist selten jemand drin“, hattest Du als Geistesblitz. Ich schielte auch immer wieder zu ihm rüber und er schaute wirklich sehr auffällig in unsere Richtung. Christiane gefiel es natürlich, dass sich ein Mann, der förmlich ihr Sohn hätte sein können, Gefallen an ihr fand. Ich ging also zu ihm hinüber, während Christiane an einem Gerät ihre Übungen machte, uns aber keinen Augenblick aus den Augen ließ. Ich stellte mich bei ihm vor, er hieß übrigens Andy und fragte ihn, ob ihm meine Frau gefallen würde. Er nickte, wollte uns aber nicht zu nahetreten. Ich erzählte ihm dann, dass er ihr auch gefallen würde und berichtete ihm diskret von Christianes Neigung, dass sie sich gerne von fremden Männern in meiner Gegenwart ficken lässt und gab ihm gleichzeitig grünes Licht, dass es für mich in Ordnung wäre und dass es mich erregt. Ich schlug ihn dann die Biosauna vor, in einer viertel Stunde.
Er war begeistert und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis gleich“.

Ich ging zurück zu Christiane und erzählte ihr, dass es ok für Andy war und das er gleich in die Biosauna kommen würde. Sie war total aufgeregt, nahm ihr Handtuch und ihre Trinkflasche, nahm mich bei der Hand und wir eilten in Richtung Umkleidekabinen. Dort traf ich ihn natürlich, denn er machte sich ja auch für die Sauna fertig. Er zog sich aus und ich musste sagen, dass er ein tollen Schwanz in der Hose und auch so einen durchtrainierten Körper hatte. Christiane wird begeistert sein, dachte ich mir nur so. Wir gingen dann in die Dusche und machten uns frisch. Dann nahmen wir unsere Saunautensilien und gingen in den Ruheraum. Hier war wirklich nichts los und so hatten wir freie Wahl bei den Ruheliegen. Wir belegten zwei Liegen und ließen eine dritte zwischen uns frei. Wir wollten uns gerade noch etwas unterhalten, als Christiane frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt auf uns zu kam. Sie wirkte schon etwas nervös, ging auf Andy zu, der auch gleich aufstand. Sie reichten sich die Hand und stellten sich gegenseitig vor. Dann setzte sie sich auf die Kante der Liege und spreizte ihre Beine, sodass Andy ihre rasierte, nackte Fotze sehen konnte. Das ihm der Anblick gefiel, quittierte er mit einem halbsteifen Schwanz, den er schamhaft unter seinem Handtuch versteckte. Ihm war es nicht peinlich, dass du ihn sehen könntest, er hatte die Befürchtung, dass auch noch andere Saunagäste auftauchen könnten und das wäre ihm peinlich. „Wollen wir in die Sauna gehen?“, fragte ich die Beiden. Sie standen beide auf, Christiane zog ihren Bademantel aus und ging mit ihrem Handtuch in die Sauna. Andy sah ihre großen Brüste jetzt ohne Umhüllung und er konnte seinen Blick gar nicht von ihnen abwenden. „Du hast tolle Brüste“, sagte er zu meiner Frau. Sie lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Dann setzten wir uns auf die Saunabank, Christiane wieder in die Mitte. Andys Hand fuhr sofort an ihre Brüste und seine Lippen fuhren zu den schon harten Brustwarzen und liebkosten sie. Christiane fing sofort an zu stöhnen. Ich hielt durch das Fenster der Saunakabine Ausschau, ob keiner kommt, genoss aber jeden Augenblick des Treibens der Beiden. Jetzt ging seine Hand in ihren Schritt und ihre Scheide war total nass. Sein Zepter stand schon aufrecht da, mein Schwanz natürlich auch. Er kniete zwischen ihren Beinen, zog mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge in ihren Schoss. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, sie musste sich ja zusammenreißen und spannte ihre Lippen voll an, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sie genoss es, geil von Andy geleckt zu werden, der jeden Tropfen ihrer Fotze aufschleckte. Nach kurzer Zeit kam es ihr das erste Mal und sie keuchte leise vor sich hin. Wie gerne hätte sie ihre Lust herausgeschrien. Sie war total geil und als der Orgasmus abflaute griff sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. „Oh, du machst das toll“, stöhnte er. „Das werde ich aber nicht lange aushalten, du machst mich so geil. Soll ich in deinen Mund kommen?“. Christiane antwortete nicht und wichste seine Stange immer weiter, knete dabei seine Hoden und stimulierte seinen Damm. So ging es einige Minuten und sie musste ab und zu innehalten, dass es ihm nicht sofort kommt. Manchmal wichste sie etwas schneller und wenn sie an Andy´s Verhalten merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte machte sie wieder langsamer. Andy genoss aber ihre Art, denn umso länger hatte er etwas davon. Dann schien Christiane wohl der Meinung zu sein, dass sie jetzt zum Ende kommen sollten und wichste drauf los, ließ seine Stange tief in ihrem Mund gleiten. Sein Stöhnen wurde schneller und dann verzog er sein Gesicht, machte Fickbewegungen in Christianes Mund, bäumte sich auf und pumpte seinen ganzen Samen in ihrem Mund. Es schien kein Ende zu nehmen, aber meine Frau ließ keinen Tropfen danebenlaufen und schluckte alles. Die Samenstösse flauten ab und Andys Schwanz verlor an Volumen und war schon total sauber geleckt. Er nahm Christianes Kopf in seine Hände, zog sie an sich heran und küsste sie auf ihren Mund. „Das war so toll, ich würde dich gerne noch ficken, aber nicht hier; wollen wir zu mir nach Hause gehen, dort würde ich dir gerne eine weitere Ladung verpassen und dich weiter verwöhnen“, sagte Andy. „Wir können auch zu uns fahren, ist nicht weit weg. Dort können wir dann in Ruhe weitermachen“, entgegnete ich Andy. Alle waren damit einverstanden. Wir verließen die Saunakabine, die Gemüter hatten sich wieder beruhigt, gingen duschen und trafen uns vor dem Fitnesscenter.

Wir stiegen in unsere Autos und Andy folgte uns nach Hause. Dort angekommen stiegen wir aus, schlossen die Haustür auf und gingen hinein. „Ihr wohnt hier sehr schön“, bemerkte Andy. Wir bedankten uns für das Kompliment und baten ihn ins Wohnzimmer. „Schatz, kümmerst Du Dich um Andy, ich komme gleich wieder“, bat mich meine Frau. „Klar doch“, erwiderte ich und fragte Andy was er trinken möchte. Wir entschieden uns beide für ein schönes kaltes Weizenbier. Für Christiane holte ich ein Wasser. Ich kam ins Wohnzimmer zurück und setzte mich zu Andy. Wir nahmen unser Bier und prosteten uns zu. Kaum hatte er das Glas angesetzt schaute er mit einem starren Blick zur Tür. Ich drehte mich um und sah Christine. Sie trug Highheels, halterlose Nylons, einen superkurzen Ledermini, eine durchsichtige Bluse und eine Büstenhebe. „Einfach nur geil“, stammelte Andy. Sie stand breitbeinig im Eingang und stützte die Arme in den Hüften. „Na Jungs, gefalle ich Euch“, fragte sie uns mit einer rauchigen Stimme. „Was ist das für eine Frage“, antwortete Andy. Sie kam auf uns zu, stand vor Andy, schob ihren Ledermini etwas nach oben und zog seinen Kopf in ihren nackten Schoß. Andy bohrte sofort seine Zunge in ihren nassen Schlitz, während ich ihre durchsichtige Bluse öffnete und ihre Titten freilegte. Andys Schwanz versetzte seiner Hose eine Riesenbeule. Der stramme Bursche wollte einfach nur raus und ficken. Christiane schob seinen Kopf bei Seite, kniete vor Andy nieder, öffnete seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz und befreite seinen steifen Schwanz aus dem Slip. Sofort zog sie seine Vorhaut herunter und legte seine Eichel frei, die schon mächtig glänzte. Sie saugte seine Eier in ihrem Mund und arbeitete sich an seiner Stange hoch. Oben angekommen ließ sie seine Eichel in ihren Mund gleiten und schluckte seinen Kolben bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück mehr. Mir wurde es in meiner Hose auch ein wenig eng, wie auch bei dem Anblick, wie meine Frau einen Fremdschwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Andy machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund und hielt ihrem Kopf zwischen seinen Händen. Ich zog mich aus, setzte mich in den Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel. Meine Stange stand auf zwölf Uhr und ich war total erregt. Andy hörte dann auf und hob Christiane auf den Esszimmertisch.
Sie legte sich hin und zog sie so zu sich hin, sodass er gut in sie eindringen konnte. Er kniete sich vor den Tisch und leckte ausgiebig ihre geile Fotze während er ihr zwei Finger dabei hineinsteckte.
Christianes Stöhnen wurde immer schneller, was Andy dazu animierte, den Kurs beizubehalten und so weiterzumachen. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie zog mich in sie heran. Hastig fing sie an, mir meinen Hobel zu blasen, während man spürte, dass sie sich zu ihren Orgasmus hocharbeitete. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schrie ihre Lust laut hinaus. „Los Andy, jetzt fick mich“, feuerte sie ihn an. Sofort steckte er sein Rohr zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und fing an sie tief zu ficken. Es sah einfach geil aus, wie sein Hammer immer fast ganz hinausglitt und dann wieder in der Grotte verschwand. Ich rieb ihren Kitzler und fing an, an ihm zu saugen und lecken. Automatisch leckte ich natürlich auch Andys Schwanz, aber der schien nichts dagegen zu haben und sagte, wie geil es doch mit uns Beiden wäre. Christiane kam aus ihrem Orgasmus gar nicht mehr heraus. Andy griff dann zu meinem Schwanz, zog seinen aus Christiane heraus und steckte meinen hinein. „Los, fick sie“, forderte er mich auf. Ich begann auch sofort immer sehr tief in sie einzudringen und musste an etwas Anderes denken, um nicht umgehend abzuspritzen. Andy steckte währenddessen meiner Frau seine Lanze in ihren Mund und sie blies ihn, dass er ja schön hart bleibe. Ich wusste schon nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Es war einfach zu geil. Andy war da schon ausdauernder. Naja….er hatte sich ja schon in der Sauna seines Drucks entledigt. Dann konnte ich nicht mehr. Ich wollte jetzt meine heiße Ficksahne in meine geile Frau spritzen. Mein Tempo nahm zu und unter lautem Stöhnen pumpte ich meinen Samen tief in die nasse Grotte. Ich fickte dann noch etwas weiter, bis nichts mehr kam. Ich zog dann meinen Schwanz aus Christiane heraus und sofort übernahm Andy meinen Platz. Er steckte seien Riemen in ihre triefende Ritze und vögelte sie mit tiefen Stößen. Mein Sperma wurde jetzt richtig durchgeschlagen und drang als weißer Schaum bei jedem seiner Stöße aus ihrer Fotze heraus. Er knetete mit beiden Händen ihre Titten und für Christiane nahm die Geilheit kein Ende. Andy schwitzte sehr um war am ganzen Körper nass. Er rammelte sie wie ein Hengst. Sein Stöhnen wurde schneller und es konnte nicht mehr lange dauern. Dann kam es ihm auch. Er bohrte seinen Hammer bis zum Anschlag in Christiane und spritzte seine Ladung tief in sie herein. Meine Frau schrie vor Geilheit. Andys Bewegungen wurden langsamer. Dann verharrte er, zog seinen halbsteifen Schwanz auch ihrer Fotze, kniete nieder und leckte sich das ganze Sperma säuberlich hinein. Christiane war total erschöpft, ist aber in ihrem Leben noch nie so gut und lange gefickt worden, wie von uns Beiden. Es hatte uns allen gut gefallen und wir beschlossen in Kontakt zu bleiben um hin und wieder gemeinsam zu ficken.

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Erstes Mal

Schülersex nach Partynacht

Als kleine Einleitung zu erst einmal die Hauptpersonen:

Anna- blond, sportlich, b-körpchen
Anja- brünette, schlank, c-körpchen
Lena- blond, kurvig, d-körpchen
Laura- blond, schlank, c-körpchen
sarah- blond, sportlich, b-körpchen

Nic(ich)- brünette, sportlich, 1,85 m
Tom- brünette, schlank, 1,80 m
Mario- blond, schlank, 1,80 m
Felix- brünette, schlank, 1,90 m

Jetzt zu der eigentlichen Geschichte, Anna, eine sehr gute Freundin, hatte mich gefragt ob ich Abends Lust hätte mit ihr und ein paar Anderen feiern zu gehen. Nach anfänglichem Zögern entschied ich mich dafür, wir wollten alle zusammen nach Aachen in einen kleinen Club fahren. Wir ( alle oben genannten Personen) traffen uns an dem Bahnsteig an dem der Zug nach Aachen fuhr. Wir hatten alle schon vorgeglüht und hatten sehr viel Spaß auf dem Weg zum Club.

Im Club war es recht voll und wir sicherten uns eine Ecke in der wir, mehr oder weniger, unter uns waren. Die Musik war gut und die Stimmung auch, auf Grund des Platzmagels rieb sich Anna´s Arsch an meinem Schwanz, trotz des reichlichen Alkoholkonsums wurde er langsam größer. Anna merkte es, da sie sich umdrehte und mich anlächelte, dann machte sie weiter. Als das Lied zu Ende war ging sie um etwas zu trinken zu hohlen mit Sarah und Felix an die Bar. Ich sah mich um und sah das alle tanzten und nur Lena alleine stand. Ich ging zu ihr hin und fragte ob sie Lust hätte zu tanzen, sie war sichtlich erfreut und wir fingen an. Es kamen ein paar gute Lieder und wir nährten uns mehr und mehr an, bis sie schließlich alle Hemmungen fallen ließ und mir an den Schwanz packte und anfing ihn von außen durch die Hose zu wichsen. Ich musste sie nach einiger Zeit ein bisschen zügeln, da ich nicht in meine Hose kommen wollte. Sie war etwas enttäuscht aber hauchte mir ins Ohr:”Ich schaffe es noch dich zum abspritzen zu bringen.”
Wir feierten bis der Club schloß und hatten eine Menge Spaß. Es war so gegen 5 Uhr als wir mit dem Zug zurück nach Hause fuhren. Unsere gute Stimmung endete schnell als der Kontrolleur kam und wir vergessen hatten uns ein Ticket zu ziehen. Er bot uns an an der nächsten Haltestelle auszusteigen und auf das Bußgeld im Gegenzug zu verzichten. Wir willigten ein und stiegen am nächsten Haltepunkt aus.
Es war schweinekalt und Sarah die als ziemlich verrückt galt, in sexueller Hinsicht, meinte:”Meine Nippel sind so hart wie sonst wenn ich von hinten genommen werde.” Alle lachten und mir kamen direkt Bilder in den Kopf. Ihr durchtrainierter Körper vor mir, mein Schwanz in ihrem Arsch und ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. “Nic…Nic.” “Oh was?”, kurz in meinen Tagtraum versunken hatte ich nicht mitbekommen worüber die anderen geredet hatten. Zum Glück wiederhohlte Anna ihr Angebot noch mal:” Ich hatte angeboten zu mir zu gehen, es ist nicht mehr weit bis zu mir, meine Eltern sind nicht da und wir können alle bis morgen bei mir bleiben.” Ich willigte, wie alle außer Mario und Laura, ein. Laura und Mario waren ein Paar und wollten lieber alleine nach Hause gehen.

Wir gingen ohne sie zu Anna und gingen erstmal alle ins warme Wohnzimmer. Anna schlug vor ein Trinkspiel zu spielen und wir waren direkt Feuer und Flamme für das Spiel. Das Spiel ging wie Wahrheit oder Pflicht, nur das man jedes mal wenn man dran war ein Kleidungsstück ablegen und einen Schnaps trinken musste, sie nannte es das Vögeln-Spiel, außerdem spielt man es in Teams. Normalerweise sind immer ein Schwanz und eine Muschi in einem Team, da es bei uns nicht ganz aufging bildeten wir zwei zweier Teams(Anna-Nic,Sarah-Tom) und ein dreier Team (Felix-Anja-Lena). Wir setzten uns auf den Teppich und fingen an.

Die Flasche zeigte zuerst auf mich und Anna, ich zog mein Oberteil aus und Anna ihre Strumpfhose, tranken den Schnaps und entschieden uns für Pflicht. Sarah machte uns drei Vorschläge:
1. Anna muss sich 10 sec auf mein Gesicht setzen,
2. Anna muss mir ins Gesicht spucken und es danach ablecken,
3. Anna muss sich drei mal von mir mit einem Gürtel auf den Arsch hauen lassen.
Wir entschieden uns für das 1. weil wir es beide geil fanden, sie zog also ihren Rock hoch und setzte sich auf mich. Während sie auf mir saß spürte ich ihren nassen Tanga, ich streckte meine Zunge raus und leckt ihren Tanga ab.

So ging es munter weiter bis wir nachher alle nur noch, boxershorts, Panties und Tangas anhatten. Bei Felix, Tom und mir deuteten sich deutliche Beulen an und an den Tangas und Panties konnte man schon Lustwasserverfärbungen erkennen.
Sarah die ihrem Ruf alle Ehre machte, schlug vor duschen zu gehen. Man muss dazu wissen das Anna´s Eltern sehr reich sind und einen riesigen Wellnessbereich im Haus haben, dazu gehört auch eine Dusche in die locker 10 Leute reinpassen.
Alle hielten es für eine gute Idee und so zogen wir uns gegenseitig schnell aus und gingen in die Dusche. Wir begutachteten gegenseitig unsere Körper und würden nur noch geiler. Anna schaltete das Wasser an und Sarah fragte:”Hat irgenjemand keine Lust jetzt zu ficken? Dann bracht der nämlich nicht hierzubleiben…also alle sind geil dann können wir ja loslegen. Die Dusche war komplett gekachelt, das Wasser kam aus diversen Öffnungen aus der Decke und in der Mitte war eine Glasplatte die die Dusche in der Mitte teilte. Sarah war schon mit Tom im gange. Sie streichelte seinen Schwanz und er fing an ihre Fotze zu bearbeiten. Anna kam zu mir und wir gingen hinter die Glasplatte, sie nahm meinen Schwanz und ging voran, dann lehnte sie sich an die Wand und sagte:” Fick mich.” Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich nahm ihre Oberschenkel sodass ihre Beine nicht mehr auf den Boden kamen. Ich leckte ihre straffen Titten und biss sachte in ihre Nippel, sie nahm währenddessen meinen Schwanz und führte sie in ihre Fotze ein. Das Wasser prasselte von oben auf uns herab und ich stieß sie immer härter, sie lehnte ihren Kopf zurück und biss sich auf die Unterlippe, sie fing leicht an zu zittern und ich merkte das sie kurz davor war zu kommen. Sie schrie:”Fick mich… FICK MICH!” ich würde immer schneller bis ihr Körper vor erschöpfung nach vorne sackte. Ich ließ sie zu Boden gleiten und sie fing an mir einen zu blasen. Ich packte ihre Haare und drückte meinen Schwanz tief in ihren Mund, ich spürte wie sie würgte und zog meinen Schwanz wieder raus. Neben uns waren mittlerweile Lena und Felix am ficken, Felix nahm sie von hinten und ich konnte einfach nicht anders als Lena´s riesigen Titten zu bewundern die vor und zurück schwangen bei jedem neuen Stoß.
Plötzlich stand Sarah hinter mir und meinte ob wir mal die Partner tauschen wollten, wir willigten ein, ich wollte gerade anfangen Sarah meinen Schwanz in den Arsch zu schieben, als Sarah sich umdreht und meinte:” Was hälst du eigentlich von Anja?” “Ich halte sie für ein wenig eingebildet”, mein Blick wanderte zu ihr und ich sah ihre geilen Titten und ihren rasierten Schambereich. “Das seh ich genau so, willst du sie ficken? Das würde mich richtig geil machen, wenn du sie hart fickst und ihre Fotze zerstörst.”

Sarah ging zu ihr, Anja machte es sich grade selbst, und sagte das sie mindestens einen Schwanz in ihr drin haben muss um weiter hierzubleiben, sie kam etwas wiederwillig mit und sah mich mit ihrem hochnäsigen Blick an. Ich freute mich als ich daran dachte das sie gleich meinen Schwanz in sich spüren würde. Sie sagte zu mir das sie genau so genommen werden will wie ich Anna eben genommen hatte. Ich machte noch was sie wollte und nahm ihre Beine und drückte sie gegen die Wand. Sarah kam von hinten streichelte zuerst über Anja´s Körper und führte dann meinen Schwanz in Anja´s Fotze ein. Ich fing langsam an aber mit tiefen Stößen und würde dann immer schneller. Am Anfang versuchte sie noch Haltung zu wahren, aber als ich dann schneller wurde und Sarah anfing ihre Brüste zu kneten, brach sie ein und fing an laut zu stöhnen. Ihr schlanker, wohlgeformter und trainierter Körper zuckte und dann kam sie mit einem lauten Schrei. Ich war kurz vor dem Ende und wollte sie nun entgültig demütigen indem ich in ihr Gesicht abspritzte. Sarah und Anja knieten sich vor mich und sie fingen an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, Sarah nahm meinen Schwanz tief in den Mund ohne zu würgen, was mich bei ihr nicht wirklich wunderte. Dann kam Anja an die Reihe, Sarah kniete sich hinter sie und drückte ihren Kopf nach vorne, ich steckte meinen Schwanz tief in ihren Mund hinunter in ihren Rachen bis sie fast kotzen musste, dann zog ich meinen Schwanz raus und spritze meine Ladung über ihr ganzes Gesicht. Man konnte den Ekel in Anja´s Gesicht sehen, aber es war Genugtuung pur, Sarah sagte gut gemacht und leckte meinen Schwanz sauber. Dann ging auch sie. Ich wollte mich grade auf den Weg raus aus der Dusche machen als ich hinter mir eine Stimme hörte:” Wo willst du denn hin? Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich noch zum abspritzen bringe…jetzt ist es soweit.” Es war Lena, breitbeinig stand sie hinter mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt, ihre prallen Brüste starr auf mich gerichtet und ihre Fotze bereit zum ficken. Sie kam auf mich zu und wichste meinen Schwanz zuerst ein wenig bis er wieder hart war, dann sagte sie:”Leg dich auf den Boden.” Ich legte mich schnell hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie führte ihn ein und fing an zu reiten, ich griff zuerst an ihren prallen Arsch und knete ihn. Ich starre auf ihre Brüste die auf und ab hüpfen. “Los knete meine Brüste.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen meine Hände versuchten ihre riesigen Titten einzufangen, ich schaffte es aber erst beim dritten Mal. Meine Finger kneifen in ihre harten Nippel und sie fängt an zu stöhnen.
Sie beugt sich zu mir runter ihre Titten bedecken meine ganze Brüst, sie leckt mein Gesicht ab und sagt:”Ich zähle bis Zehn und dann kommen wir zusammen, ok?” Ich nicke nur stumm, sie gibt nochmal alles, auf und ab, auf und ab, ich fange an zu stönen. Sie fängt an runter zuzählen. 10…9…8…7…6…5…sie schreit die Zahlen gerade zu aus sich heraus…4…3…ich kann kaum noch an mich halten…2…1…wir kommen zusammen sie schreit wie wild und sinkt dann erschöpft auf mir zusammen. Ich entspanne mich langsam und genieße das Wasser das immer noch auf uns herabtropft.

Das war mein erster Versuch eine kleine Story zu schreiben, würde mich freuen wenn ihr mir Rückmeldungen gebt, sorry falls sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat, hoffe es hat euch gefallen, natürlich ist es nicht genau so passiert aber die Grundstory ist absolut wahr, das einzige was etwas ausgeschmückt wurde ist die Duschszene.

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So kann es gehen Teil 14

Die Folge war, dass die ganze Familie ab diesem Zeitpunkt in fast 100 % der Freizeit nackt war. Es wurde viel gelacht und bis auf Astrid ließen alle untereinander die Liebe und manchmal auch Sex zum geliebten Alltag gehören. Letztendlich oft, aber nicht so oft wie Viele denken würden, so war die Vorfreude groß und ein jedes mal etwas besonderes. Die Freude war seht groß, als Jakob endlich wieder in den Schoß der Familie kam. Wenn er es vermeiden könnte, würde er die Familie nie wieder verlassen, obgleich ihm beim verlassen des Fliegers klar war, dass jenes nicht gehen würde. Saskia hatte ihm von den Ereignissen in der Familie erzählt und bei Jakob stellte sich nach anfänglichem Zögern auch ein gewisser Reiz ein. Was da wohl kommen wird, dachte er sich und hatte Probleme im Flieger seine Erektion zu verbergen.

Zu Hause wurde aus dem Wiedersehen ein großes Fest und nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jakob wieder frisch. Ganz zu seiner Verwunderung wies Saskia ihn ab, als er versuchte sich ihr zu nähern. Nackt und mit einer großen Erektion trat er aus dem Schlafzimmer, die aber wieder abgeklungen war, als er in das Wohnzimmer, wo die Party bei gutem Essen, Getränken und gedämpften Licht eröffnet wurde. Alle waren nackt, fast, Astrid hatte einen Schlüpfer an und nach einem etwas strengeren Blick, sagte sie zu Jakob, dass sie ihre Periode hätte und auch lieber nackt wäre. Sie sah sehr enttäuscht aus und Jakob fragte Saskia später, ob Astrid sich vielleicht nicht dazugehörig fühlen könnte. Saskia sah ihn an und sagte „mal sehen“, sprach es und nahm ihre Tochter an die Hand und verließ den Raum.

Diesen Augenblick nutzte Florian um seiner Oma Hanne den Busen zu küssen. Diese reagierte überrascht und erfreut als Flo mit der linken Hand an ihre Muschi faste. Es ging ganz schnell und Flo ging in die Knie. Während er seiner Oma den Kitzler leckte, vergrub er seine ganze Hand im Lustloch seiner Oma. Helmut stellte sich daneben und wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er fühlte doch tatsächlich einen kleinen Schub von Eifersucht als er seinen Enkel an seiner Frau lecken sehen konnte. Nach einem ganz kurzen Durchatmen räumte er den Gedanken bei Seite und bot seinem Enkel seinen steifen Schwanz zur Ansicht. Dieser löste sich vom Kitzler der Oma und nahm ohne Umschweife den Luststab von Helmut in den Mund. Jetzt erst bekam Katrin mit, was da vor sich ging und griff sich schnell zwischen ihre Beine und dabei spürte sie, wie nass sie schon war. Jakob blieb das im Sessel dahinter nicht verborgen und er bekam einen mächtigen Ständer als er seinen Sohn agieren sah. Er hätte es nie für möglich gehalten und nahm Augenkontakt zu Katrin auf. Diese zögerte nicht lange, als sie den steifen Schwanz ihres Vaters sah. Sie stürmte auf ihn los und meinte nur „der gehört jetzt mir!“ Mit einem Satz und ohne Vorwarnung hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters und sein väterlicher Pint bohrte sich sofort in ihre nasse Muschi. Auf und ab bewegte sie sich als es etwas hektisch wurde. Saskia war in der Tür erschienen und warnte die anderen, dass jetzt gleich Astrid zurück käme.

Florian stand, wenn auch mit steifen Penis, auf und alle zupften sich zurecht. Helmut hatte auch noch eine Erektion und Hanne gab Dodo ein Taschentuch und beide wischten sich etwas trocken. Nur Katrin blieb auf dem Schoß sitzen, ihren Rücken dem Vater zugewandt und seinen Schwanz in ihrer kleinen Schnecke. Bewegen würden sie sich aber nicht viel, soviel war klar! Mit einem etwas rötlichem Gesicht aber einem Blick voller Stolz betrat Astrid nackt den Raum. Jakob staunte nicht schlecht, hatte sie nicht gesagt, dass sie ihre Regel hatte. Er wies in diesem Moment Katrin an, sich zu erheben. Diese folgte, wenn auch widerwillig und mit einem ‚Plopp‘ rutschte der Schwanz des Vaters aus ihr heraus. Astrid bekam davon nichts mit und freute sich über die bewundernden Blicke, die sie sich aber mehr einbildete, denn alle verhielten sich wie vorhin.

Jakob nahm Saskia an der Hand und sie verließen den Raum. In der Küche angekommen, warf Jakob seine Frau bäuchlings auf die Arbeitsplatte und rammte seinen Speer in seine Frau. „Da habe ich so lange drauf gewartet!“ sagte er. Saskia konnte es auch nicht mehr erwarten und ihre Leiber vereinten sich zu einem Gesamtbild aus lecken, blasen, schwitzen, stöhnen und der Gewissheit, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten. Nachdem Jakob seine aufgestauten Säfte in die Muschi seiner Frau spritze, kuschelten sie und er fragte sie leise „Wie hast Du das geschafft mit Astrid?“ Saskia nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss. „Sie fühlte sich so anders, da habe ich sie ins Bad bugsiert und ihr gezeigt, wie man Tampons benutzt. Es waren die von Katrin, die benutzt eine Einführhilfe und so hat sie es schnell gelernt. Ich habe ihr erklärt, dass Frauen lieber Tampons nehmen und sie ist ein großes Stück gewachsen, halt ein Stück mehr „Frau“ Jakob schluckte, hatte er doch keine Ahnung oder gar Interesse daran, über die monatlichen Probleme der Frauen Bescheid zu wissen. „Aber sie ist doch noch Jungfer und ein Bändchen konnte ich nicht sehen“ warf er ein. „Das geht wenn man vorsichtig ist, außerdem ist es auch egal, wenn sie sich damit entjungfert, wenn sie nicht vorsichtig ist. Hauptsache ist doch, dass sie sich nicht alleine fühlt und so auf den lästigen Slip und alles was noch dazu gehört, verzichten kann. Das Band kann Frau ganz leicht verstecken“ lächelte sie.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, waren alle dabei sich angeregt zu unterhalten. Allerdings in einer Lautstärke, die eine Cocktailparty hätte sein können aber auch eine Gänsefarm. Saskia hatte sich extra nicht abgewischt und genoss das Sperma, das an ihren Beinen langsam entlang lief. Keine bemerkte es und es fühlte sich toll und schmutzig, einfach verrucht an. Zu fortgeschrittener Stunde schickten die Erwachsenen die Jugendlichen ins Bett und wenn auch nicht einverstanden, befolgten sie die Anweisung. Der offene Lebensstil seit Beginn des Familienlebens hatte zur Folge, dass die Anweisungen ohne Diskussionen befolgt wurden. Die SuperNanny wäre arbeitslos, dachte sich Jakob als sie in ihre Zimmer trotteten. Saskia konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz im Schlafzimmer zu verschwinden um via HausTV zu überwachen, dass auch alle in ihr eigenes Bett gingen. Ihr entging nicht, dass Florian und Katrin sich heftig selber befriedigten bevor sie das Licht löschten.

Die Grannis und Jakob saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und unterhielten sich als Saskia erneut den Raum betrat. Sie setzte sich neben Jakob auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Wie von alleine ließ sie ihre Beine etwas auseinander um den Rinnsal an den Beinen wieder spüren zu können. Es war nicht mehr nur das Sperma ihres Mannes, denn sie war heiß und bereit sich ihrem Gefühl auch hinzugeben. Helmut bemerkte das und nach einer Weile fixierte er die Beine seiner Schwiegertochter. Auch als Hanne ihn ansprach reagierte er verzögert und noch während er weiter auf Saskia starrte, gab er seine Antwort. Dodo fing an zu lachen, als sich der Schwanz von Helmut in den Himmel zu ragen schien. Wie selbstverständlich gaben sich dann Hanne und Dodo einen Zungenkuss und als ob es das Startzeichen gewesen wäre, stürzte sich Helmut auf Saskia und fuhr mit der Zunge von ihrem Knöchel bis hin zu ihrer feuchten Muschi. Jakob sah dies nur zu gerne, war es doch auch sein Sperma, dass sein eigener Vater dort mit leckte. Er dachte an den Tag an dem er das erste mal darüber nachdachte seinen Vater zu blasen. Damals, in der Laube des Schrebergartens hätte er es getan, wenn auch nur 1 Sekunde darüber nachgedacht und beiseite geschoben. Er bekam einen Ständer bei den Gedanken.

Hanne bemerkte den komischen Blick seines Sohnes und flüsterte Dodo etwas zu. Beide Frauen erhoben sich und zogen Jakob auf den Teppich vor der Couch. Jakob ließ sich darauf ein und er fühlte die Erfüllung als seine Mutter unvermittelt an seinem Pint leckte. Es war himmlisch als dann auch Dodo mit ins Spiel kam und seine Mutter und seine Schwiegermutter seinen Schwanz in den Mund nahmen. Gleichzeitig konnten sie es nicht lassen, sich gegenseitig und selber in den Schritt zu fassen. Er ließ sie sich übereinander zu legen und während sie sich küssten konnte er zum ersten mal die nassen Muschis lecken, die ihn und Saskia gleichermaßen zur Welt gebracht haben.

Mit einem Seitenblick sah er, wie seine Frau den Schwanz des Vaters blies als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Kurz nachdem die Omas gleichzeitig gekommen sind, nahm auch Saskia Abstand von Helmut. Aber er wollte mehr, nur ein energisches ‚Warte‘ konnte ihn zurück halten. So saßen alle 4 auf dem großen Teppich und keiner wusste, was jetzt gehen sollte. Beide Schwänze waren zum Bersten prall bevor Saskia das Wort ergriff. „Ich bin auch total geil und stolz darauf, wie sich alles in der Familie entwickelt hat. Ich möchte aber nun einen, wie ich meine, großen Wunsch von Euch beiden Kerlen erfüllen. Ich weiß logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt.

„Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen.

Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.

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Lebeb und Leben lassen

Wenn man die Leute nach der schönsten Jahreszeit befragt bekommt man die unterschiedlichsten Antworten. Da ist zum einen der Frühling. Oder besser gesagt, der Zeitpunkt wenn es vom kalten unwirtlichen Winter in das helle Frühjahr übergeht. Dieses miese grau in grau hat endlich ein Ende und es wird überall grün. Und auch ein Baum nach dem anderen steht in voller Blütenbracht. Ist das nichts?

Oder aber dann so ab Mai, wenn die Sonne hoch und höher am Himmel steht. Vögel zwitschern, Die Felder vom Grün langsam goldgelbe Reife verkünden. Mit ganz wenig oder überhaupt keine Kleidung am Strand liegen. Ist das nichts. Ach nein, der Herbst mit seiner Vielfalt an Ernten. Die bunten Blätter an den Bäumen.
Oder ist es doch dann der Winter mit seinem ersten Schnee nach wochenlangen vernebelten trüben Tagen? Schlittenfahrten Skilaufen und die Feiertage, Neujahr, Fasnacht? Jam an kann es drehen und wenden wie man will, jeder hat seine Vorlieben.

Da ist eine Mutter mit ihrem Sprössling. Wie haben sie sich auf ihre Urlaubsreise gefreut. Ganze vier Wochen wollen sie mit dem Wohnwagen an der Adria entlang fahren. Auf Grund ihrer Stellung kann sie es sich leisten auch mal so richtig auszuspannen. Mal einfach so in den Tag hinein zu leben. Andere Leute kennen lernen die die gleichen Interessen haben. Leute, die nicht auf Äußerlichkeiten achten. Obwohl. So schlecht sieht sie doch nicht aus.

Sie ist etwas über die dreißig. Etwas mehr als schlank. Nein, sie ist bei weitem nicht mollig. Ihre Brüste sind schön rund, so groß wie zwei Honigmelonen. Nein, keine Hängetitten. Ja, sie ist das, was man meint, wenn man sagt nach der drehen sich die Männer gern um. Selbstbewusst ist sie, aber keine Schlampe. Nein, sie springt nicht gleich mit einem ins Bett. Besser gesagt, sie hatte seid ihr Mann gestorben ist überhaupt keinen Mann mehr gehabt. Sie lebt nur für ihren Sohn.

Ihn zu beschreiben ist leichter. Schlaksige Figur, schmale Hände. Ansonsten nichts Auffälliges. Ach doch, zu seinem hellen, fast blondem Haar, dunkle Hautfarbe. Die kommt aber daher, weil er jede freie Minute in der Sonne ist. Ja, die zwei frönen der FKK. Zu Hause und am Badesee, wann immer es geht, sind sie nackt. Für sie eine ganz normale Sache. Ja, und er ist sehr stolz auf seine Männlichkeit. Seine Mutter muss ihn deswegen hier und da auch zur Ordnung rufen. Aber sie hat Gefallen an ihm und an seiner Männlichkeit.

Nun ja, da sind sie nun an der Adria. Sie haben sich nicht festgelegt, wo genau sie hin wollen. Sie weiß nur, dass es da auch den einen oder anderen freizügigen Campingplatz gibt. Jam an achtet da nicht so genau auf gewisse Dinge. Nun sind sie schon drei Tage an der Küste. Es ist der zweite Platz den sie anfahren. Ein in die Länge gezogenes Gelände. Verwaltung und Sanitäranlage befinden sich in der Mitte des Geländes. Man weist ihnen einen Platz ziemlich weit hinten, etwas abgelegen.

Laut Platzordnung totales Textilverbot, Ausnahme wenn Frauen unpässlich sind. Auf die Frage was sein wird, wenn ein Mann sich erregt, das macht nichts, dann ist das eben so. Die Frauen erfreuen sich doch daran. Und mit einem Blick auf den jungen Mann meinte der Portier noch dass der junge Mann doch genügend andere erfreuen würde. Aber sie würde auch ihre Freuden haben. Das war nun wirklich vielsagend. Mit einem Lächeln suchen sie nun ihren Stellplatz auf. Schnell sind ein paar helfende Hände zur Stelle. Doch nachdem der Wohnwagen steht, das Sonnendach montiert, und der erste Kaffee gekocht ist, sitzen sie gemütlich beisammen.

Sie, das ist der Herr von gegenüber mit seiner Frau und seinen Kindern. Kinder? Nun ja, sie sind im gleichen Alter wie ihr Junge.

„Ich denke, wir stellen uns doch erst mal vor. Mein Name ist Emil, das ist meine Frau, die Elli, unsere Kinder Franz und Ilse.“
„Angenehm und erst mal danke für die Hilfe. Mein Name ist Doris und der Junge heißt Erich. Wir sind allein. Sein Papa lebt nicht mehr. Aber man muss doch mal raus.“
„Ja, das kann ich verstehen. Diese Tretmühlen, die können einen ganz schön stressen. Den ganzen Tag steht mein Schatz zwischen jungen Dingern die ihn verführen wollen. Jam manches Mal hat er wie er dann sagt einen richtigen Hammer in der Hose. Und die sehen das auch noch. Ich merk das dann immer wenn er heimkommt. Der ist dann immer richtig wild.“

„Ja, ich weiß wie das ist wenn man umschwärmt wird wie die Motten das Licht. Der Kleine schmunzelt dann immer, wenn es einer wieder zu toll getrieben hat.“
„Sollten wir uns nicht duzen. Ich denke wir schweben auf der gleichen Ebene.“
„Ja, ich seh es dem Emil an. Und mein Erich wäre auch nicht abgeneigt. Und du Franz, ich darf dich doch sowieso duzen.“
„Na, dann mal prost. Also, mit Kaffee hab ich ja noch nie angestoßen.“
„Nein, mit Kaffe nicht. Aber mit etwas anderem.“
Dabei schaut sie dem Franz auf den Schoß. Ein sehr verlangender Blick. Die Elli sieht es mit grinsen. Doch auch die Ilse kann ein grinsen nicht verheimlichen.

„Also ich wäre da nicht abgeneigt, das mal auszuprobieren.“

Meint sie dann, in der Hoffnung es zu erfahren. Doch die Doris schweigt sich aus. Sollen die doch denken was sie wollen. Sie weiß, dass es oft sehr reizvoll sein kann, wenn man etwas unausgesprochen lässt. Und so geht die Unterhaltung mit kleinen Andeutungen weiter. Doch irgendwann kann die Elli sich nicht mehr halten.

„Doris, du kannst mir sagen was du willst, so wie dein Junge da vor mir sitzt, ist es nicht mehr anzusehen wie der Kerl da sitzt. Sag mal, der muss doch gleich platzen, so stramm ist dein Pimmel.“

Die Doris hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie oder ihre Tochter etwas deswegen sagt. Sie hätte ja ihrem Sohn schon längst etwas sagen können. Aber nein, sie will ja den anderen Jungen vernaschen. Ihr ging es ja die ganze Zeit nur darum, wer zuerst die Geduld verliert. Dieses Spiel hat sie schon des Öfteren gemacht. Da fällt ihr eine ähnliche Sache ein. Da hatten sie eine Familie kennen gelernt, die auch auf ihrer Welle geschwebt sind. Drei Stunden haben die gebraucht, bis sie sich dann getraut haben mit der Sprache heraus gerückt sind. Hihi, sie muss schmunzeln.

„Na, Elli wenn du meinst, du kannst ihm ja helfen dass es ihm nicht mehr so drückt.“

Da hat aber die Elli verdutzt geschaut. War das nun eine Erlaubnis oder war es etwa gar eine Aufforderung. Da hat sie auch schon den Schniedel in der Hand.

„Mama, das kannst du doch nicht machen, was sollen die denn von uns denken.“
„Papperlapapp, o wie der da steht ist es doch eine Einladung. Und so nass wie du da wieder bist, willst du den doch auch haben.“

Ja, was soll man da bloß sagen.

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Inzest

Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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Hardcore

So kann es gehen Teil 18

Saskia setzte sich aufrecht hin, behielt aber die Beine gespreizt, so wie Jakob es mochte, das wusste sie ja. Zu ihrer Verwunderung blieb Flo am Hals von Beate kleben und sie hatte nichts besseres zu tun als ihre Hand um seinen Pint zu legen und sanft zu massieren. Astrid sah das und quiekte „guck mal Papa, Beate hält den Schwanz von Florian!“ Saskia sah ungeniert zu und steckte eine Hand an ihre Muschi, die andere landete auf der linken Brust von Beate. Das Eis war gebrochen als Saskia sich hinunter beugte und die Eichel ihres Sohnes in der Hand ihrer besten Freundin in den Mund nahm. Etwas erschrocken verstummte Astrid und sah, wie ihr Vater näher kam. Sein Glied war zu einer Größe gewachsen, wie Astrid es noch nie gesehen hatte. Sie hatte schon oft die Erektion bei ihm, Florian oder bei Opa gesehen. So groß waren aber alle bisher nie.

Saskia vernahm ein starkes stöhnen von links und sah, dass Florian seine Hand fast komplett in die Muschi ihrer Freundin gesteckt und drehte sich hart hin und her. Beate stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus erreichte. Jetzt kam auch Florian und spritzte sein Sperma in den Hals seiner Mutter. Beate öffnete die Augen und gab ihrer Freundin einen Kuss, ihre Zungen vereinigten sich und so richtig verstehen konnte sie das nicht, gab sich dem Gefühl aber hin. Selbst Astrid hatte eine Hand an ihrer Schnecke und wichste sie doch schon heftig, es überkam sie einfach. Ohne darüber nachzudenken, griff sie an den Schwengel ihres Vaters obgleich sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Saskia stürmte zu ihr rüber und nahm ihre Hand in ihre. „So, und jetzt ganz zärtlich rauf und runter mein Baby, das mag der Papa sehr gerne.“ Jetzt lehnte sich Beate zurück, ihre Hand glitt wie selbstverständlich an den Schwanz von Florian, der jetzt nicht mehr so hart war, aber dennoch von enormer Härte war. Sie fühlte die Geilheit und die Wärme des Jungen neben ihr, sie schaute auf eine Tochter, die ihren Vater wichste und die andere Hand wie selbstverständlich an ihre Muschi legte. Ein Rinnsal zeigte ihr, wie nass die kleine Astrid war. Sie genoss diese verrückte Situation, bis sie durch die Finger von Flo erneut ein Orgasmus ereilte.

Saskia nahm nun den Schwengel ihres Mannes in den Mund und mit Hilfe der Hand ihrer Tochter blies sie seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm sie ihn aus ihrem Mund und sah Astrid an. „Willst Du auch mal?“ und lächelte. Astrid fühlte sich in diesem Moment sehr wohl, erwachsen und war so geil, wie es ihre Hand die male bisher nie geschafft hatte. Sie näherte sich der Eichel ihres Vaters und leckte zaghaft über den kleinen Schlitz. Ihr Vater brummte vor Zustimmung und Saskia streichelte ihr Haar. Astrid war stolz wie Oskar, dass alle sie ansahen und zustimmend nickten. Saskia konnte sich nicht mehr halten und leckte die Muschi ihrer Tochter, die daraufhin mit großer Lust zum ersten Orgasmus durch eine fremde Hand kam. Sie sackte zusammen und ließ den Schwanz des Vaters los.

Sie alle setzten sich wieder hin und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“
Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“

Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte.

„Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ihrem Kopf Achterbahn fuhren. Gefickt vom Schwager, die Mutter leckt die andere Oma und ihre Schwester lässt sich von ihrem Sohn lecken. Was war das nur für eine geile Familie!

Astrid tippte Beate auf die Schulter und Beate schaute das junge Mädchen aus der Hocke an. „Kannst Du mich lecken, irgendwie beachtet mich keiner.“ Beate sah in das Engelsgesicht des Mädchens und drehte sich um und bevor sie nachdenken konnte, hatte sie schon die Zunge tief in der rasierten Scham geschoben und Astrid stöhnte lauter als alle anderen im Raum. Corinna kam zum Orgasmus und brauchte eine Pause. Sie verzog sich aus dem Pool und legte sich auf eine Liege. Jakob ging um den Pool herum und als er neben seiner Tochter und Beate stand, sah Beate ihn an, sah auf seinen Schwanz und sah Astrid an. „Magst Du den Papa ficken? So als erstes mal mit Papa?“ Astrid war erleichtert, traute sie sich doch nicht zu fragen, auch wenn sie keine Angst vor dem Sex mit ihrem Vater hatte. Beate schlug vor auf die Liegeecke zu gehen. Dort angekommen nahm sie Jakobs Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ihr Gesicht vergrub sie in der Muschi seiner Tochter. Sie wies Astrid an, sich hinzuknien und setzte den Schwanz des Vaters an das Loch der Tochter. Langsam versenkte Jakob seinen Speer zum ersten mal in seiner jüngsten Tochter. Es war feucht, warm und eng. Ganz zu aller Verwunderung von Jakob gab es keinen Schmerz bei ihr. „Sie hat sich wohl mit den Tampons entjungfert“, warf Saskia ein, zwinkerte Astrid zu bevor sie wild zuckend zum Orgasmus kam. Sie rutschte ins Becken und drehte sich um. Florian begann sie nun von hinten zu ficken was das Zeug hielt.

Als Beate sich umsah, konnte sie sehen, wie Corinna sich schon wieder fingerte als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sie ging zu ihr und ließ Vater und Tochter alleine ficken. Auch die Grannis schauten, wie ihre Enkelin entjungfert wurde. Astrid zuckte und stöhnte wie Jakob sehr laut. Kurz bevor Jakob spritzen musste, kam seine Tochter zum ersten mal zum vaginalen Orgasmus. Sie zuckte wild und Jakob schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, bevor er auf ihren Rücken spritzte. Einige Tropfen trafen sogar den Nacken, so geil war das für ihn.

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist 😉

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch
geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln
konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt
und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.

Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so
wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf
dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren
bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst
trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als
sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte
ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte
sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines
Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft
gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.

Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das
natürlich nicht entgangen. “Komm her und heb die Arme.” sagte sie zu
mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch
meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. “Gut, du kannst
deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen
Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig
reinigen kannst.” Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. “Was ist
denn das? Hast du etwa abgespitzt?” Sie zeigte mir ihre Finger, die
feucht glänzten. “Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es
ist doch alles wegge-schlossen.” Es waren Tropfen der Vorfreude, die
sich durch den Schlitz gedrückt hatten. “So geht das nicht. Du kannst
so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose
sehen. Warte hier.”

Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der
einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.
“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die
Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden
anrichten.” Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte
es hochziehen. “Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.”
Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. “So, jetzt kannst
du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für
einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.”
“Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?” “Hast du schon mal überlegt,
wie du auf Toilette gehst?” fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl
nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,
und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.
“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.” fügte sie
boshaft hinzu. “Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG
am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.” bettelte
ich. “Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.”
Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über
meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. “Morgen
früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer
eins zum wechseln.” kamen die nächsten Anweisungen. “Du kannst gehen.”

Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich
beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte
mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und
mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.
Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch
einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse
runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.

Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel
beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu
ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere
schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.
Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem
tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte
immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich
nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich
wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner
Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch
kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was
ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,
trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns
das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann
auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.
Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs
gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.
Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich
mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,
dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten
und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf
die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle
läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und
gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe
ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die
Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also
ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das
Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem
KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.
Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.
Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine
kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans
geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter
geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas
ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,
aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den
Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die
Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder
mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die
nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger
gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.

Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.
Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor
dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.
Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck
auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich
will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine
Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in
eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert
endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern
abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich
nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht
mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.
Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.
Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich
von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,
versuche mich abzulenken.

Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von
hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,
eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu
lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe
ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein
Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,
mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren
Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein
Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme
mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die
Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend
gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.
Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus
rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der
Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,
der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem
Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und
betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie
angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen
schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die
Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und
meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres
Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.
Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir
schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im
Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte
ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die
Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab
nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,
aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen
aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht
verzog. “Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.
Gefällt dir, was du siehst?” sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir
innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.
“Du siehst fantastisch aus.” Er kam auf mich zu und wollte mich
umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. “Stopp. Denk an
unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.” Seine Arme
sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein
Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch
einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt
zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.
“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der
Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich
will dich kontrollieren.” Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen
Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. “Das Hemd
auch. Ich kann ja nichts sehen.” Ergeben zog er sich das Hemd aus und
stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel
füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen
hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend
an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich
brauchte es. Jetzt. Sofort. “Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme
gleich nach.” Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.

Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf
mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem
wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie
sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich
mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf
meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen
2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine
Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu
Ruhe.

Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.
Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann
ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde
nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der
Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono
über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine
übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der
seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn
das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.

Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken
verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber
sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort
wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er
sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das
Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich
meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz
in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise
stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. “Bitte mach mir dieses
Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.” bettelte er mich an. “Nix
da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor
geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das
Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit
dem KG duschen. Mach schon.” erwiderte ich.

Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die
Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus
dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte
ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf
den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich
vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine
Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm
den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen
Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. “Damit du nicht auf dumme
Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den
Beutel in den Schritt.” und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute
er mich an. “Das ist nicht dein Ernst.” “Willst du mich behalten?”
“Ja.” “Dann tu, was ich dir sage.” Niedergeschlagen zog er sich das
Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend
holte er Luft. “Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.” sagte ich zu ihm
und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des
KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine
Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die
Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans
auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. “Komm
mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.” Ohne eine Antwort
abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine
Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas
abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono
hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,
sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung
zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung
von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie
sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als
sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung
verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib
vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.
Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.
Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,
dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG
und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch
nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das
Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,
ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine
Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur
eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir
den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich
traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen
Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen
befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen
BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn
sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine
untere Region war taub.

“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.
Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.” bettelte ich. Sie
lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. “Nein, erst
machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und
jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder
verschließe.” antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben
Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in
mich auf.

Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen
ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer
Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden
Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte
sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen
konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich
auf. “Komm her.” Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter
und entfernte den Eisbeutel. “Gib mir den KG.” Ich hatte ganz
vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem
aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie
mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich
fühlte immer noch nichts. “So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.
Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das
funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und
die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.” sagte sie zu mir und
schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte
eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.
Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute
Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so
gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt
sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.
Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei
der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich
so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,
beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen
war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing
zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich
ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand
hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte
ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf
trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in
mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal
heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm
Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia
reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und
legte mich dann auch schlafen.

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,
an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich
den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen
gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle
durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit
anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu
verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu
stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre
Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.
Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich
abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich
sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal
bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen
Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich
dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor
sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde
Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: “Wir wollen doch kein
Risiko eingehen.” Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr
viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt
meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den
Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich
schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer
gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,
ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen
wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte
steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein
Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja
sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will
einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer
und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen
hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor
der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich
auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich
in der Anmeldung. “Ah, guten Abend Herr Schuster.” empfängt mich die
junge Frau vom letzten Mal. “Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner
Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.”
Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: “Ich soll ihnen von
Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und
schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich
bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch
einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,
darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier
eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.”

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. “Hallo, ich bin die Iris.”
“Angenehm, Schuster.” Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer
Händedruck. “Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben
und ich zeige ihnen ihre Zimmer.” Sie ließ meine Hand los und drehte
sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich
hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir
Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen
Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die
Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen
Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,
nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,
wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am
Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie
auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei
jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte
ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.
Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps
nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die
mich blaue Augen musterten.

“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der
erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.” sagte sie und drückte
den Liftknopf für die 3. Etage. “Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,
dass sie allen Anweisungen folgen.” sprach sie weiter. Sie trat dichter
an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In
meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten
ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren
Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.
Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär
schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir
Iris eine Tür. “Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.”
forderte sie mich auf. “Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür
verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich
hier aufhalten.”

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit
Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein
Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,
spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als
Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. “Hier geht es
ins Bad.” Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,
Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das
Wohnzimmer. “Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch
eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.” Sie
nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit
den Worten: “Reine Formalität.” reichte sie mir einen Kugelschreiber.
Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der
gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte
sagte sie zu mir: “Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad
und warten auf mich. Ich komme gleich nach.” Sie drehte sich um und
verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre
Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit
Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen
Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von
Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. “Würden
sie bitte aufstehen?” Ich erhob mich. “Sie haben ja noch die Unterhose
an. Auch ausziehen.” Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG
gesehen und jetzt vor einer fremden Person? “Nun los, machen sie schon.
Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich
Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu
schämen.”

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte
meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor
mich hin. “Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.” Zögernd
nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn
prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: “Wie lange sind sie
verschlossen?” “5 Tage.” antworte ich leise und merke, wie sich mein
Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal
über meine Eier und steht wieder auf. “Ich werde sie jetzt aufschließen
und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem
Becher auf. Wir müssen die Menge messen.” Ich soll mir einen Wichsen?
Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und
entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. “Fangen sie
an.” Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann
doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. “Wollen sie mich nicht
allein lassen?” “Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie
auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.” Ungläubig schaue ich
sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite
nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit
Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar
geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal
ist die ganze Situation. “Schauen sie zu mir.” höre ich ihre Stimme.
Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.
Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen
Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der
Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet
und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz
reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine
aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt
sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt
sie sich über die Lippen. “Soll ich helfen?” fragt sie mit heiserer
Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch
geil? “Ja, ja.” stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.
“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.” Ich trete 2
Schritte nach vorn. “Stopp, das reicht. Beine breit.” Sie hebt ein Bein
und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt
sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack
auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich
auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade
meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie
ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich
bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste
Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie
ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr
weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz
und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren
Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre
Brust legen. “Nein, Hände weg.” Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit
ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit
ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen
werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie
bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über
meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.
Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir
heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und
betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr
anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: “Na, ist ja eine ganz schöne
Menge.” “Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.” grinse ich zurück. “Dann
können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?” fragt sie. “Ich denke schon.”
Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es
ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.” “Aber warum
denn das? Ich bin doch schon rasiert.” “Ja, am Sack und unter den
Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der
Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es
ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit
Brusthaaren gesehen?” “Ne. Wenn sie meinen.” “Brav und nun ab in die
Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.” Sie
dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser
einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

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Hardcore

Eine schrecklich perverse Familie

Alles in mir rief, das ist eine Falle, als ich mich dieses jungen Mädchen in der Bar anmachte. Sie war eine dunkelblonde Schönheit, mit blauen Augen, einen kleinen Busen und einer wirklich tollen Figur. Ich gab ihr einen ein paar Drinks aus, wir quatschen über alles mögliche und dann brachte ich sie nach Haus. Als wir vor ihrem Haus herumknutschten und sie meine Beule zwischen den Beinen streichelte, lies ich die letzten Zweifel fallen und wollte diese Kleine nur noch ficken.
So lag ich nun nackt in ihrem Bett und wartete das diese Traumfrau aus dem Bad zurück kam.

Da flog die Türe auf und eine große, stämmige Frau stürze im Morgenmantel herein herein. „Was ist denn hier los?“ schrie sie in den Raum. „Da will einer unser Küken ficken!“ hörte ich, hinter dieser rothaarige, wütenden Frau, einen kleinen, untersetzten Mann sagen. Der hatte einen, völlig, zerschlissenen blauen Bademantel an. Wahrscheinlich hatten beide schon geschlafen. Ich wollte schnell aus dem Bett und nach meinen Sachen greifen, da griff die Frau nach meinem Hals und drückte mich runter. Total überrumpelt und geschockt, fasste ich mit beiden Händen nach ihrem Arm, um mich zu befreien. Da klatschte es auch schon laut durch den kleinen Raum und ich spürte einen Schmerz auf meinem Nacken Arsch. Es folgten weitere und dabei schrie sie mich an, „Da alter Arsch, fickst meine Tochter nicht!“

Weitere schnelle Schläge folgten, die ich nun versuchte abzuwehren und ich versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch da spürte ich, wie ihr Mann der so an die 50ig war und schon eine Glatze hatte, mich an den Füßen fest hielt. Diese große Frau war auch schon weit über 40ig und die viel zu doll aufgetragene Schminke konnte ihre Falten im Gesicht nicht abdecken. Jeder ihrer Schläge traf mit voller Wucht ihr Ziel, wie ich mich auch wand oder wehrte, es war wie auf einem freien Feld, wenn das Gewitter kam konnte man nicht entkommen. Mein Hintern schmerzte und ich bekam kurz einen Fuß frei und wollte nach der Frau treten, doch sie wich blitzschnell aus. „Du Schlappschwanz, sollst seine Füße halten!“ schnaubte die Furie ihren Mann an. Der hatte aber schnell wieder meinen Bein fest unter seiner Kontrolle gebracht.

Dann ergriff jemand meine Arme und ich sah zum Kopfende des Bettes. Da war dieser Engel, der mich hier her gebracht hatte und legte mir doch tatsächlich Handschellen an. Ich war so perplex, das ich kurz wie gelähmt war und sah das junge, nackte Mädel fassungslos an. „Du darfst mich nicht ficken, aber ich dich.“ lachte sie mich jetzt aus und als die Handschellen am Bett fixiert waren, präsentierte sie mir ihren großen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Jetzt kam richtige Verzweiflung in mir auf. Ich schrie um Hilfe und ich zappelte wie wild, doch leider ohne Erfolg. Denn mir wurde mein eigener Unterhose, wie ich erkennen konnte, in den Mund geschoben und der Mann hatte nun auch meine Füße in Handschellen am Bett fest gemacht. Die Schläge, die immer noch auf meinen, mittlerweile völlige rot gefärbten Arsch nieder gingen, schmerzten nicht so sehr wie meine völlige Hilflosigkeit, das Tränen ungewollt aus meinen Augen flossen.

„So, dann wollen wir doch mal sehen, was Anne uns dieses mal für Fickfleisch ins Haus geschleppt hat.“ sagte diese kräftige und gewalttätige Frau. Sie trat einen paar Schritte zurück, öffnete den Morgenmantel und ich sah das sie darunter eine schwarze Lederkorsage mit vielen Bändern vorne zum schnüren an hatte, Strapse und Stiefel trug. Aber ihre Möse lang frei und ich konnte trotz der starken roten Behaarung ihre feuchte Scham sehen. „Na der geht ja mal.“ lachte sie und sah mich gierig an. „Wo mit fangen wir denn an?“ „Mutti darf ich ihn zu erst ficken, bitte!“ rief Anne.

Das blanke Entsetzen musste mir in Gesicht geschrieben gewesen sein. „Er schaut noch sehr erstaunt und begreift noch nicht was mit ihm passiert.“ lachte die Domina. „Ich werde es dir erklären.“ sprach sie mich jetzt direkt an. „Du wirst heute Nacht von uns vergewaltigt und das nach allen Regeln der Kunst. Und wenn du nicht machst was wir wollen, wirst du hier außerdem noch mächtige Qualen leiden. Morgen um 10 Uhr lassen wir dich dann gehen.“ Oh, mein Gott das waren mehr als 11 Stunden, was hatten diese Perversen alles vor mit mir. „Und damit wir sehen wie folgsam du bist, fangen wir mit dem Schwanz von meinem Mann an.“ Der trat nun an seine Frau und zog seinen Bademantel aus. Ein schwammiger Körper, mit Ringen durch die Brustwarzen und den Penis in einem Kunststoff Käfig kam zum Vorschein. Das Grauen packte mich, was wird das hier, gefangen von Schwachsinnigen.
„So jetzt wirst du meinem Mann schön einen blasen und wenn du dich weigerst oder es nicht gut machst, werde ich dir so in dein Schwanz beißen das du nie wieder ficken kannst.“ dazu zeigte diese rothaarige Hexe, ihre blinkend, weißen, großen Zähne. „Hast du mich verstanden?“ Ich nickte, weil ich keinen Zweifel hatte, das sie ihre Drohung wahr machen würde.

Sie holte einen Schlüssel aus ihrem Morgenmantel und befreite den verschrumpelten Penis aus seinem Gefängnis und der sich, während er sich meinen Gesicht nährte, eine beachtliche und bedrohliche Größe von über 20cm erreichte.“Freue dich, mein Papa wartet schon eine ganze Woche auf eine neue Mundfotze und vergiss nicht, schön alles zu schlucken, sonst setzt es was!“ lacht das kleine Miststück. Ich war sauer und verzweifelt und als ich meinen Knebel verlor, öffnete ich aus Angst meine Mund und empfing angeekelt meinen ersten Schwanz in meinem Rachen. Denn so tief stieß dieser Fettsack seinen Schwanz in mich, das ich mich fasst erbrechen musste.

Nun versuchte ich angewidert so gut wie möglich den Schwanz zu blasen und zu saugen, mit den Zähnen und der Zunge zu bearbeiten, nur damit ich es schnell hinter mir bekam. „Du spritzt erst wenn ich es dir erlaube!“ befahl die Alte und nahm mir so die Chance auf schnelle Erlösung. Ganz im Gegenteil, sie erhöhte meine Pain, in dem sie ihre Tochter aufforderte, „Los meine Kleine, jetzt ficke ihm die Seele aus dem Leib!“ Sofort sprang das Mädel wie eine Raubkatze auf das Bett und krallte sich meinen Hintern und zog ihn auseinander. „Das Arschloch ist aber sehr kein und eng.“ lachte Anne, als sie mir einen Finger in die Rosette drückte. „Wenn wir mit ihm fertig sind, wir in seiner Arschfotze ein Bus wenden können.“ sagte die Alte und alle lachten. Ohne eine weiter Vorbereitung stieß man mir nun den Strapon in den Arsch, das ich vor Schmerzen in den großen Schwanz schrie. „Hab dich nicht so!“ sagte die Alte zu mir und hielt mir einen Baseballschläger vor das Gesicht. „Der ist groß.“ Das konnten diese Perversen doch nicht wirklich so meinen. Mein Anus schmerzte wirklich mörderisch, als wenn alles gerissen ist. Was Vater und Tochter aber nicht interessierte, denn beide fickten mich so hart, das ich durch Schmerzen und Luftmangel die Besinnung verlor.

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Der aufregende Traum

Hallo Leute,

ich möchte euch gerne von meinem Traum berichten, den ich letzte Nacht hatte.

Vorher aber kurz mal noch zu meiner Person. Ich heiße Tanja und bin 23 Jahre alt. Ich habe lange, schwarze Haare, blaue Augen, bin 1,74 cm groß und habe eine schlanke, sportliche Figur. Meine Oberweite beträgt 75 C und beide Nippel sind gepierct. Auf dem Rücken habe ich ein größeres Tribaltattoo und am linken Oberschenkel ein Tattoo in Form eines Strumpfbandes.

In meinem Traum war ich am Abend zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Es war bereits dunkel und ich musste auf dem Nachhauseweg noch ein Stück durch den Park gehen. Mit einmal kam mir ein schwarzgekleideter Mann entgegen und versperrte mir den Weg. Als ich Umkehren wollte, stand plötzlich ein zweiter Mann hinter mir. Die beiden Männer hielten mich fest und injizierten mir mit einer Spritze eine Flüssigkeit. Kurz darauf verlor ich das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Liege in einem mir völlig unbekannten Raum. Von der Betäubung noch etwas benommen stand ich langsam auf und erkundete den Raum. Er hatte keine Fenster und es gab eine Tür, die sich auch öffnen ließ. Ich öffnete also diese Tür und ging in den Nachbarraum. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ließ sich dann auch nicht mehr öffnen.

Das Licht wurde eingeschaltet und der Raum war hell erleuchtet. Nun sah ich, dass 2 Männer ebenfalls auf Stühlen sitzend im Zimmer waren. Sie standen auf. Beide waren maskiert und hatten Jeanshosen und Schuhe an. Am Oberkörper trugen sie keine Kleidung. Beide waren sexy trainiert und hatten Sixpacks. Sie kamen auf mich zu. Ich hatte keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Einer hielt mich fest, während der Andere mein Oberteil auszog. Dann legten sie mir Handschellen hinter den Rücken an. Meinen pinkfarbenen BH ließen sie mich vorerst anbehalten. Dafür zogen sie mir nun meine Hose aus. Darunter hatte ich nur einen schwarzen Ministring. Nun legten sie mir auch Fußfesseln an, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Ich war den beiden muskelbepackten Männern nun total ausgeliefert. Sie sagten kein Wort. Sie zogen ihre Jeans aus und standen nun nur in ihren engen schwarzen Boxershorts vor mir. Mir viel gleich auf, dass beide sehr gut bestückt zu sein schienen. Sie behielten ihre Boxershorts aber vorerst noch an. Stattdessen nahmen beide eine Lederpeitsche in die Hand. Mir war sofort klar, was sie damit vorhatten. Ich flehte sie zwar noch an, dass sie es bitte nicht tun sollten, aber das war natürlich zwecklos.

Der eine Kerl stellte sich hinter mich und der Andere ging vor mir in Stellung. Dann wurde zuerst mein süßer, knackiger Po von hinten mit 10 harten Peitschenhieben bearbeitet. Bei jedem Schlag musste ich laut aufstöhnen. Danach wurde mir mein BH vom Body gerissen und meine gepiercten Brüste bekamen ebenfalls 10 harte Peitschenhiebe ab. Dabei zielte der fiese Kerl immer genau auf die Piercings, was besonders schmerzhaft war. Nach dieser Bestrafung musste ich weinen.

Die beiden Kerle legten die Lederpeitschen zur Seite und drückten mich nach unten auf die Knie. Dann zog der Erste sein enges Boxershorts aus und zeigte mir seinen gewaltigen Schwanz, der noch nicht mal komplett erregt war, aber selbst im halbsteifen Zustand bestimmt schon an die 20 cm Länge hatte. So einen Monstercock hatte ich bisher live noch nie gesehen. Ich war beängstigt und fasziniert zugleich. Er stellte sich dann direkt vor mich und ich musste seinen großen Schwanz blasen. Als der dann ganz hart war, hielt er meinen Kopf fest und versuchte das megagroße Ding komplett in meinen Mund zu schieben. Dabei musste ich heftig würgen, aber das schien dem fiesen Schwein nur noch geiler zu machen. Ich schaffte es aber einfach nicht seinen Monsterschwanz komplett in den Mund zu bekommen. Als Strafe dafür bekam ich mehrere harte Ohrfeigen verpasst.

Dann zog der andere Typ seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht ganz so lang wie der andere, aber dafür enorm dick und seine Eichel war gepierct. Natürlich musste ich seinen Schwanz auch ausgiebig blasen und bekam ihn sogar komplett in den Mund.

Dann wurde ich von den beiden Boys wieder auf die Beine gestellt und meine Fußfesseln entfernt. Die Handschellen behielt ich jedoch weiterhin hinter dem Rücken angelegt. Weglaufen konnte ich sowieso nicht, weil die Tür verschlossen war und es auch in diesem Raum keine Fenster gab. Dann wurde mir auch noch mein Ministring ausgezogen und ich stand vollkommen nackt vor den beiden erregten Boys, deren Schwänze nun knüppelhart waren. Ich wusste, dass sie mich gleich hart ficken werden und ich nichts dagegen unternehmen konnte.

Der Typ mit dem längeren Schwanz setzte sich auf einen Stuhl und der andere Kerl schob mich zu ihm und setzte mich dann auf seinen langen Schwanz, der dann auch sofort sehr tief in meine Pussi eindrang. Dann nahm das andere Schwein wieder eine Lederpeitsche und schlug mich brutal auf den Rücken, damit ich den großen Schwanz schneller reite. Aufgrund der schmerzhaften Peitschenhiebe tat ich dies dann auch. Meine Pussi wurde bisher noch nie so beansprucht. Dieser Megaschwanz passte nicht einmal ganz hinein!

Nachdem ich das große Ding eine ganze Weile reiten musste, stand der Typ dann mit mir zusammen auf und fickte mich im Stehen weiter. Er stieß dabei hart zu und genoss mein lautes Stöhnen. Gleichzeitig zog mir der andere Kerl an den Haaren, um mir Schmerzen zuzufügen. Dies gelang ihm leider auch. Nach einer Weile schmiss mich der Typ aufs Bett und ließ von mir ab. Dafür drang nun der Mann mit dem dicken Schwanz in mich ein und dehnte dabei meine Pussi bis ans Limit, was ihm offensichtlich Spaß machte. Ich bettelte ihn mehrmals um Gnade an, aber er wurde nur immer härter und brutaler. Ich schrie laut, weil ich diesen dicken Schwanz nicht mehr ertragen konnte, aber das kümmerte das Schwein herzlich wenig. Er fickte mich immer weiter bis zu meiner totalen Erschöpfung. Irgendwann ließ er dann endlich von mir ab.

Ich hoffte, dass es nach dieser Tortur jetzt endlich vorbei ist, aber ich ahnte, dass die fiesen Boys noch mehr mit mir vorhatten, weil bisher ja noch keiner von beiden gekommen ist. Und so kam es dann natürlich auch. Sie öffneten Kurz meine Handschellen, um meine Arme noch oben an einen Haken an die Decke zu fesseln. Die Länge war wohl so abgemessen, dass ich nur auf Zehnspitzen stehen konnte, was auf Dauer sehr anstrengend werden würde. Die beiden Männer guckten mir zu wie ich in dieser unbequemen Position stehen musste und masturbierten bei meinem Anblick.

Dann rieben die Boys ihre großen Schwänze mit viel Gleitgel ein und stellten sich vor und hinter mich. Zuerst bekam ich den langen Schwanz in die Pussi geschoben. Dann steckte mir der andere Kerl seinen dicken Schwanz in mein enges Poloch. Nun fickten mich die beiden miesen Kerle also gleichzeitig und sehr ausdauernd. Umso mehr ich mich beschwerte, desto härter und tiefer stießen sie zu. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter.

Mit einmal wurde ich munter und bemerkte, dass alles nur ein Traum war.

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BDSM Erstes Mal

Kanal Zapping – Prolog (überarbeitet 2012)

“Peter! Kommen Sie verdammt noch mal hier rein!”

Peter Johnson, so ist mein Name. Ich sah von meiner Trennwand hoch. “Äh, ich frage mich, was die Drachenlady jetzt wieder will,” sagte ich, als ich am Schreibtisch meines Nachbarn vorbei ging.

“Vom Klang ihrer Stimme, vermute ich, dass sie deine Eier auf einen Spieß aufspießen will,” witzelte mein Nachbar Roger.

Ich warf ihm einen verstörten Blick zu. “Sehr lustig. Wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, rufst du besser die Polizei…”

“Du sagst es, Kumpel.”

“Peter!” Veronicas Stimme dröhnte aus ihrem Büro. “Rein hier! Sofort!”

Ich eilte zum Büro seiner Vorgesetzten und dachte daran, dass es der letzte Ort war, an dem ich jetzt sein wollte. Ich hatte meinen Job beim Kundendienst bei Globo Vision Cable vor über einem Jahr bekommen und hatte Veronica seit dem niemals in guter Laune gesehen. Es war sogar noch schlimmer geworden, als ich einmal den Fehler machte und sie Ronnie nannte. Meine Kollegen und ich hatten etliche Spitznamen für sie: Drachenlady, Beelzebabe und der Kastrator waren nur einige von ihnen. Sie war eigentlich eine sehr heiß aussehende Frau, Mitte dreißig, aber von ihrer Persönlichkeit her, war sie die personifizierte SCHLANGE.

Ich steckte meinen Kopf zur Tür rein und hoffte, dass sie ihn mir nicht abgebissen würde. “Sie wollten mich sehen, Veronica?”

“Natürlich wollte ich sie sehen! Denken sie ich genieße es, wegen Nichts zu Schreien?”

Ich entschied mich, dass es besser war, eine entsprechende Antwort bei mir zu behalten. “Worum geht es?”

“Der Sturm hat drei Sendemasten in der Stadt umgeweht und unser Signal ist gerade ausgefallen. Ich denke, dass vielleicht ein Mast auf einer unserer Satellitenschüsseln außerhalb der Stadt gefallen ist.”

Ich wusste nicht, was all das mit mir zu tun hatte, außer einer Welle von aufgebrachten Kunden, die sich per Telefon Luft machen würden. “Und Sie haben mich weswegen hergerufen?”

“Peter,” sagte Veronica, “Ich möchte, dass Sie raus fahren und sehen, ob Sie das Signal wieder in Gang setzen können.”

“Was?! Ich bin in der Kundenbetreuung. Sie brauchen einen Techniker, um so was zu reparieren. Außerdem ist da draußen wahrscheinlich Hurrikanwetter. Niemand wird zu einer Schüssel hoch klettern!”

“Nun, Ich weiß, dass Sie zu einem Technikkurs oder so waren…”

“Computertechnik,” berichtigte ich sie.

“Und ich dachte, Sie würden ein wenig Abwechslung zu schätzen wissen und nicht die ständigen Beschwerdeanrufen der Kunden vorziehen, die Ihnen vor heulen, das mal wieder der Pornokanal nicht richtig funktioniert.”

Ich hasste es, aber ich musste mir auch eingestehen, dass Veronica vielleicht Recht hatte. Es war Prime Time und ich konnte jetzt schon das Klingeln der Telefone hören. Das letzte was ich jetzt noch brauchte war, die Beschwerden praktisch jeden Zuschauers entgegen zu nehmen. Ich seufzte als mir klar wurde, dass ich in dieser Situation nicht gewinnen konnte. “Was genau soll ich machen?”

“Fahren Sie einfach raus zur Satellitenschüssel und prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist. Wenn Sie einen Fehler finden, beheben Sie ihn. Und um Ihnen zu zeigen, wie dankbar ich bin, können Sie, wenn Sie das Signal wieder in Gang bekommen, den Rest der Nach frei nehmen.”

“Und wenn ich es nicht hin bekommen, muss ich klitschnass mir das Gezeter der Kunden anhören, richtig?”

“Das würde ich einen guten Anreiz nennen,” sagte Veronica mit einem teuflischen Grinsen. “Reparieren Sie einfach die verdammte Schüssel und Sie können nach hause.”

Ich konnte durch die Fenster sehen, dass es in draußen in Strömen regnete, hatte aber keine andere Wahl. “Okay, ich mach es,” sagte ich. “Aber dann nehme ich einen von den Technikwagen.”

“Ist mir doch egal. Bringen Sie das Signal nur wieder in Gang.” Veronica warf mir ein Schlüsselbund zu.

Ich schlüpfte durch die Hintertür des Gebäudes und rannte durch den Regen zum einzigen Technikwagen, der sich noch auf dem Parkplatz befand. Meine Sachen waren schon völlig durchnässt, bevor ich den Wagen erreichte. Ich ließ ihn an und fuhr vom Parkplatz. Beim Burgerladen um die Ecke, machte ich einen kleinen Zwischenspot, bevor ich mich in Richtung Stadtgrenze aufmachte, wo sich die Satellitenschüsseln befanden.

Um den Zaun, der die Schüsseln umgab, zu öffnen, musste ich aus dem Wagen steigen. Es gab keine Lichter bei den Schüsseln, doch immer wenn es blitzte, konnte ich etwas auf der Schüssel sitzen sehen. Ich setzte mich wieder zurück in den Wagen und aß den Burger auf. Dann nahm ich mir eine Taschenlampe und stieg wieder aus, um das Problem anzugehen. Als ich dann unter der Schüssel stand, wurde ich wenigstens nicht mehr so nass.

Ich kletterte die Leiter hoch, wobei ich ein paar Mal wegen der nassen sprossen abrutschte, bevor ich die Luke zur Schüssel erreichte. Mit einer Hand die Leiter umklammernd, warf ich die Luke auf. Sofort bekam ich einen Schwall Wasser mitten ins Gesicht. Nach dieser Dusche kletterte ich auf die Schüssel. Ich knirschte mit den Zähnen, es war eine Schweinekälte hier oben, und zog die Taschenlampe aus der Tasche. Ich richtete den Strahl auf das Ding auf der Schüssel und erkannte, dass es eines dieser Kinderplantschbecken war. “Der Wind muss es hier hoch geblasen haben,” sagte ich zu mir selbst. Vorsichtig bewegte ich mich zu dem leeren Stück Plastik hin und sah, dass dort kleine Zeichentrickfiguren aufgedruckt waren. “Scheiß Yu-Gi-Oh… Ich hasse diesen Mist.” Ich griff das Ding und warf es über den Rand der Schüssel. “Mission erfolgreich beendet, Mister Johnson,” scherzte ich. “Auf nach hause zu einem heißen Bad.” Ich begab mich langsam zurück zur Luke.

Gerade als ich das Loch erreichte, wurde ich vom Wind erfasst, der mich wieder zurück über die glitschige Oberfläche der Schüssel schleuderte. Beinahe wäre ich auf den Hintern gefallen, hätte ich nicht noch rechtzeitig die Spitze in der Mitte der Schüssel zu fassen bekommen. “Nächstes mal, wenn Veronica einen Spezialjob für mich hat,” sagte ich und versuchte mich an der Spitze festzuhalten, “werde ich ihr sagen, dass sie mich am aaaaAAAAAAARRRRGGGGGHHHH!”

Ein Blitz traf mich. Ein unglaublich grelles weißes Licht blendete mich, während die Elektrizität durch meinen Körper floss. Es fühlte sich an, als würde ich von tausenden glühenden Nadeln durchbohrt. Dann wurde alles dunkel.

***

Zurück bei Globo Vision, kam gerade das Signal zurück. “Hmmph, vielleicht ist Peter ja nicht so ein Versagen wie ich dachte.” sagte Veronica erstaunt.

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ufe zu Hause in Strumpfhosen und Heels rum und werde beim Einkaufen oder bestellen schon geil und freue mich es später zu tragen, zu sehen und zu fühlen. Ich mache auch gerne Fotos davon oder kleine Videos. Ich habe mindestens genau so viel geile Wäsche wie Moni. Trägst du ihre Sachen oder hast auch eigene?“. „Mal so, mal so, viele schöne Dessous von ihr passen auch mir und es ist dann geil sie mal an ihr und mal an mir zu sehen. Aber ich habe auch viele eigene. Wir tauschen ab und zu sogar. Willst du nicht auch mal was von ihr anziehen? Dein Schwanz ist doch sicherlich schon ganz geil darauf ihre Wäsche zu spüren, oder? Und ich würde es auch gerne an dir sehen; stehe nämlich auch auf Männer in Damenwäsche und mal einen steifen Schwanz zwischen bestrapsten Beinen. Und wenn sie ihre Wäsche dann anzieht, wo vorher dein Schwanz drin war, ist dass schon wieder ein Grund mehr um sie so zu ficken“.
Mir wurde immer heißer bei diesen Worten, mein Kopfkino arbeitet auf Höchsttouren. Mein Kollege und Freund Peter war also auch Bi und Wäschefetischist, fickte seine Frau in Strumpfhosen und spritze ihr sein Sperma auf ihre sexy Dessous. Und sie fand es geil ihn auch in Dessous zu sehen. Absolut geil! Noch während ich daran dachte, stand Peter plötzlich dicht neben mir und ich spürte seinen mittlerweile schon wesentlich härteren Schwanz an meinem Oberschenkel. Instinktiv griff ich mit meiner Hand danach und ohne große Umschweife holte ich ihn aus dem geilen String raus, fing an ihn zärtlich zu streicheln und zu wichsen. Diesen harten Schwanz in der Hand zu halten war in diesem Moment das Geilste was ich seit langem erlebt hatte. Peter fing an leicht zu stöhnen, drückte mir seinen Schwanz mehr entgegen und ich wichste immer heftiger. Ich wollte mehr; also ging ich in die Hocke, kniete jetzt vor ihm und sein Schwanz stand in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich zog langsam seine Vorhaut zurück, seine glänzende rote Eichel war jetzt direkt vor meinem Mund und ich fing an ihn zu lecken. Meine Zunge fuhr rund um seine Eichel, leckte seine Öffnung und schmeckte diesen ersten geilen Geschmack von Penis, Sekt, Sperma, Fotze, Schweiß. Ein unbeschreiblich geiler Geschmack. Mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seinen Penis und er konnte mich in meine Mundfotze ficken. In dem kleinen String mit dem harten Schwanz ihm einen zu blasen war extrem geil. Ich hielt seine festen Eier in der Hand, spürte seine rhythmischen Bewegungen wie er mir mehr und mehr seinen Schwanz in voller Größe in den Mund stieß. Meine Zunge umspielte dabei seine Spitze und ich saugte, lutschte und ließ seinen Schwanz in meinem Mund im Speichel ertränken, so dass alles so fest war wie in der Fotze und so flutschte wie beim geilen Fick.
Peter stöhnte mehr und mehr und genoss diesen Blowjob. Er hätte nie gedacht mit mir mal so ein geiles Spiel zu treiben und wollte dass es nie aufhört. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Er stand ihm fast bis zum Bauchnabel, so steif war er. „Zieh dich auch aus, sagte er „ich will dich und einen Schwanz ebenfalls nackt sehen und fühlen. Lass uns unsere Schwänzen gegenseitig zeigen, wichsen und blasen. Ich möchte deinen geilen Saft haben auf meinem Schwanz“. Ich zog mir schnell Schuhe, Shirt, Strümpfe und Hose aus und hatte abe

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Das Rosettengirl – 15

Ich gehe zur Wohnungstür, frage aber erst kurz über die Sprechanlage nach und lasse dann durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du ja auch nicht.

Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst, öffne ich albernerweise die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache.
Doch auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir vielleicht die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll, versuche ich diese Torheit vor mir selbst zu rechtfertigen.

Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.

Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´ das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin, die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“
und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde.

„Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst, was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde.
Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann.
Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst, aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich, denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase.
Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.

So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das wenige das da ist, was da jetzt entstanden ist, ist sehr filigran deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.

Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht.
Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss.
Aber auch darauf werden wir beide natürlich Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.

Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich das du mich sofort zur Raison bringst. O.K.? ich weis doch nicht ob ich mir da selbst vertrauen kann.

Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten, wie sie das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad.

Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich.

Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.

Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend, du alter Mistkerl.“ Du kicherst da bei ein wenig und wirkst dadurch völlig gelöst.

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

&#034Schuft,…. mieser Kerl,…. mir ist fast das Herz stehen geblieben…doch die Stoppeln die du Frisur nennst, haben dich verraten…&#034 flüsterst du und kicherst…. &#034Aber das hast du ja geplant….. du süßer geiler Seelenficker du….&#034
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.
Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit.
Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht.
Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
&#034So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt&#034 sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

&#034Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl…..den sollst du mir reinrammen bis deine kleine Nutte nicht mehr weis wo oben und unten ist….&#034.

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

&#034Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz….. und jetzt fick mich endlich,….fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst….mach mich zu deiner Nutte, so wie du es immer tust…bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch….&#034

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

&#034Du Schwein…..&#034 stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,…&#034Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst.&#034

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

&#034Verdammter geiler Mistkerl…..Aaaarschi…Seelenficker….&#034 presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

&#034Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her….&#034 stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

&#034Gott sind die Teile geil….. so was habe ich ja noch nie gesehen….die hat eine Figur…..&#034 stöhnt Toni auf.
&#034Ja die hat sie,…. die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl…&#034 und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: &#034Schaaaaatz JAAAAAA…..Ennddlliiichhhh&#034. Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

&#034Aaaaarscchhhiiii…stöhnst du auf….&#034zu schnell…… &#034, aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

&#034Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut…. Arschi…. verdammter ouuuuhhhhaaaa……. wie machst du das….? Gott ich liebe dich…. liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz…. nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich…&#034 Ouuhhhhhh schööööön…..&#034

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

&#034Mistkerl&#034 flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

&#034Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz&#034 lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten &#034Danke&#034 einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: &#034Bin gleich wieder da&#034 ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

&#034Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll&#034 höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre…..kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: &#034Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei….. mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so… Und dann will ICH es auch so.
Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich.
Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?&#034

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe.
Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

&#034Ich bin eine Frau, und seine Geliebte….SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend.&#034

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist.
Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

&#034Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür…, du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat.&#034

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

&#034War das…. wirklich….O.K.? &#034 fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

&#034Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte…..&#034

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

&#034Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ….und ich weis das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du – egal was – niemals so machen würdest wie ……&#034 Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

&#034Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr.&#034

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weis, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter&#034 höre ich dich flüstern &#034Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen.&#034

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuß zuwirfst.

Babsi kichert: &#034Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist&#034.

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

&#034Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm….&#034 hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens…&#034Bitte….,&#034 höre ich dich flüsternd wimmern, &#034Bitte, bitte…liebe mich&#034.

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und herbewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so das er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

&#034Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort&#034

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: &#034Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?&#034

Toni grinst und nickt. &#034Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu…&#034

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
&#034Merk es dir einfach&#034 fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

&#034Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee&#034 juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

&#034Boooooaaaaahhhhh…….&#034 rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, das dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze herauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr herauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weist du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weis ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

&#034Gott ist das geil…..“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. &#034Sooooo geil…..Oaaahhhhh&#034

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weis und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Das er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes &#034Neiiinn…&#034 stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weis. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „…Au, au, au….“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,….&#034Auaaaaaa&#034 gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beisst du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen das ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes &#034Jaaaaa,,, sooooo, genau soooo&#034 über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

&#034Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst&#034. Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hineingleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien…und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

&#034Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln&#034 stöhnt Toni &#034Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen.&#034

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen – und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

&#034Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa…&#034 stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: &#034Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll.&#034

&#034Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich…&#034 sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
&#034Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster&#034.

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervorkullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, das dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weis und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregnung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes &#034Ja, Ja, Jaaahaaa&#034 in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites &#034Jaaaaa….&#034 das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weist nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoss quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlanggleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

&#034Sandwich…. fickt mich beide…… ihr geilen Mistkerle…. jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch…&#034

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch…höre dich winseln, ….sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes &#034Huuuuuuuhhhh&#034 von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quentchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu…“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich herauszögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich….bitteeee…..&#034 jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

&#034Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere….., bringt mich zum Schreien…., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt….. fickt härter….&#034 stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

&#034Pumpt mich voll, spritzt doch endlich…., ich kann nicht mehr…., bitteeee Schaaatz spritz mich voll…..gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,…..&#034.

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

&#034Jaaaaaaa…&#034 stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurchjagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl soviel weis. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, das der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden &#034Knackarsch….&#034 huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

&#034Viel zu hell…&#034 grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

&#034Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt&#034 sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen.
&#034Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen &#034 verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es soweit gehen, das wir zusammen…

&#034Quatsch..&#034 flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

&#034Was denn Schatz…?&#034 brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

&#034Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller – allerschööönsten&#034 nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum das wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüberhangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was &#034passiert&#034 wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald u zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen…. und dich schon gar nicht erregen – von wegen – …ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann entschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.

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Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

Categories
Hardcore

Herbstabend zu Hause

Es ist Herbst, die Abende werden früh dunkel und man sitzt gern am Kamin oder liest, schaut Fern oder macht sonst was gemütliches. Ich bin Anna, gerade 18 geworden, und lebe mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern in der Nähe von Nürnberg.
Es war Freitag Abend, unsere Eltern waren das Wochenende zu Oma und Opa gefahren und ich war mit meinen beiden Brüdern das Wochenende allein zu Hause.
Ich saß in der Stube, hatte mir einen lockeren, warmen Hausanzug angezogen und den Kamin angezündet. Ich hatte ein Buch und entspannte mich. Da kam Werner, er ist zwei Jahre älter wie ich und fragte: na Anna, was machst du so allein hier vor dem Kamin, nicht Lust was zu spielen, dann hole ich noch Frank dazu.
Ich schaute auf und sah Werner mit Schlafanzughose und Oberteil vor mir. Ich sagte: OK, warum nicht. Werner holte Frank und wir machten einfache Gesellschaftspiele, Mensch ärgere dich nicht, Fang den Hut und solche Sachen. Wir tranken einige Gläser Wein dazu und die Stimmung wurde immer lockerer. Frank war schon 22 und ich also das Küken in der Familie.
Dann fragte Frank: wie wäre es mit Pfandspielchen, haben wir doch früher auch gemacht. Ich schaute Frank an und sagte: na da haben wir aber alle nicht viel abzugeben. Ist doch egal, sagte Frank und holte Würfel aus dem Schrank. Wer die niedriegste Zahl hat gibt was ab, will man keinen Pfand abgeben dann darf der mit der höchten Zahl bestimmen was der Pfandabgeber tun muss.
OK, wir fingen an und sofort war ich die mit der niedriegsten Zahl. Meine Brüder sahen mich an und ich gab einen Hausschuh ab. So ging das dann immer hin und her und ich war mal wieder an der Reihe. Ich zog das Oberteil vom Hausanzug aus und saß so mit Hose und BH vor den Brüdern.
Beide schauten mich länger an als es gut war und ich sagte: noch nie eine Frau in BH gesehen? Doch, doch sagte Frank, aber ich wusste nicht das du so geile Brüste hast.
Ich war geschmeichelt und durch den Rotwein ziemlich locker und sagte: Du siehst ja gar nichts, und wir würfelten weiter, wieder verlor ich und ich gab meine Hose ab und saß nun mit Slip und BH vor meinen Brüdern. Bei Werner sah ich schon den Ständer in der Hose und bei Frank bemerkte ich auch schon eine gewisse Unruhe.
Wir würfelten weiter und ich verlor nochmal. Meine Brüder sahen mich an und ich wusste nicht so Recht was ich machen sollte doch dann entschloss ich mich den BH abzulegen und meinen Brüdern einen Blick auf meine noch kleinen Titten zu gewähren. Werners Stab schien komplett ausgefahren und auch Frank wurde immer unruhiger. Dann verlor Werner und ich hatte die höchste Zahl. Werner hatte nur noch seine Hose an und sträubte sich diese auszuziehen. Ich sagte: OK, dann darf ich mal deinen Schwanz anfassen.
Die Jungens guckten sich groß an und ich griff Werner in die Hose und begann gleich seinen Ständer zu wichsen. Werner stöhnte und lehnte sich zurück. Frank zog sich seine Hose aus und begann sich selbst einen runter zu holen. Er kam auf mich zu und begann meine kleinen Titten zu lecken. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und dann beugte ich mich zu Franks Schwanz und begann ihm einen zu blasen.
Ich ließ vom Schwanz bei Werner ab und zog mir meinen Slip aus, ich war so nass und so geil, was sicher auch am Wein lag. ich setzte mich bei Werner auf den Schoss und ließ einfach seinen Schwanz in mein Loch gleiten. Werner sah mich groß an und ich begann meinen Bruder zu reiten.
Frank fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich holte ihn zu mir rüber sodass ich gleichzeitig seinen Ständer blasen konnte.
Frank kam sehr schnell und entlud sich in meinem Mund. Werner hatte ein größeres Standvermögen und brachte mich zum Höhepunkt und spritzte mir die Brudersahne in den Bauch. Ich küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, das kannst du öfter haben wenn du willst.
Frank hatte inzwischen wieder einen stehen und er zeigte mir das ich mich auf den Teppich knien sollte. Er steckte mir von hinten seinen Stab ins Loch und fickte mich wild. Sein Bauch klatschte immer wieder an meinen Arsch und ich war wild und geil. Werner hatte sich unter meine wippenden Titten gelegt und saugte wie ein kleines Kind an meinen Brüsten.
Ich war einfach nur geil, ich wurde gerade von meinen beiden Brüdern gefickt und fand nichts dabei, ich fand es einfach geil zwei Schwänze haben zu können.
Auch Frank entlud sich in mir und dann lagen wir drein noch eine ganze Zeit auf dem Teppich.
Frank sah mich an und sagte: mensch Anna, das hätte nicht passieren dürfen, bitte erzähl Moni, meiner Freundin nichts davon.
Ich sagte: ist schon OK, aber hat uns doch Spass gemacht, mir jedenfalls. Frank verzog sich und Werner blieb bei mir. Er sah mich an und sagte: hast du das eben ernst gemeint? Ich sagte: ja, hab ich, komm wir gehen in mein Zimmer.
Werner kam mit und wir zwei steichelten uns wieder so das Werner sich dann auf mich legte, seinen Schwanz vor mein Loch platzierte und ihn langsam in mich reinschob. Ich sah Werner mich großen Augen an und sagte: Werner wie geil das ist, man ist das geil. Er fickte mich ganz ruhig und ich kam sicher zweimal bevor er sich in mich entlud. Werner steichelte dann noch meinen Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Wir küssten uns sanft und lang.
Werner und ich haben dann sicher fast ein Jahr sooft es ging gefickt, dann hatte Werner eine Freundin und ich kurze Zeit später einen Freund.
Aber kurz davor hatten wir zwei noch einen geilen Fick in unserer Küche. Ich stand an der Anrichte und bereitete mir ein Müsli vor. Da kam Werner, stellte sich hinter mich, zog meine Hose ein Stück runter und schob mir von hinten seinen steifen Freund in die Muschi. Wir machten einen Quicki und kamen tatsächlich beide sehr schnell. Er zog seinen Schwanz raus, mir den Slip und die Hose hoch, verpackte seinen Schwanz und dann stand meine Mutter in der Küche.
Na ihr zwei, so früh auf? Anna, ist dir nicht gut, du bist ja ganz rot im Gesicht, fragte sie. Ich sagte: nee, geht schon, war eben so ein leichtes Unwohlsein, ist schon wieder gut.
Werner sagte: wenn du was brauchst, sag es einfach, ich helfe gern.