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So kann es gehen Teil 15

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.

Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.

Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.

Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.

„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“

Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.

Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.

Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.

Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt.&#034 Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.

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Gamescom

Die Gamescom ist immer ein großes Ereignis. Jede Menge Nerds laufen durch Köln und diskutieren. Es ist schon lustig ihnen zuzuhören, wer der größte Superheld ist, wer größere Superkräfte hat, Superman, the Flash oder sonst wer. Dabei kommt keiner an Dr. Manhattan ran. Sie diskutieren über PCs, Grafikkarten und natürlich Spiele. Also so wie man sich Nerds im Allgemeinen vorstellt.

Auch darüber wie Nerds aussehen, hat man seine Vorstellungen. Meist stellt man sich Brillen tragende Jugendliche mit Pickeln vor. Dazu noch mit weißer Hautfarbe und unsportlich. Eben irgendwelche Looser. Das stimmt nicht. Es gibt ein paar solcher, aber auf die Meisten trifft das nicht zu. Im Grunde genommen sind sie wie Fußballfans, nur friedlicher. Wie die Fans kleiden sie sich, wie ihre Helden aus den Spielen. Das machen aber nicht nur die Jungs, sondern auch die Mädchen bzw. Frauen von jung bis alt. Dabei sehen teilweise sehr sexy aus.

Es reizt schon, mit solch einer Frau mal richtigen Sex zu haben. Nur muss man dazu selbst Ahnung haben, wer dargestellt wird. So informierte ich mich über die verschiedenen Spiele und die Spielfiguren. Nicht nur das, ich kaufte mir einige dieser Spiele. Dazu ging ich noch in diverse Foren. So lernte ich schon einige nette Frauen kennen.

Ein Jahr später war es dann soweit. Ich hatte über den Chat zwei Freundinnen kennengelernt. Zur Gamescom wollten sie wieder nach Köln kommen. Was lag da näher, als sie zu mir einzuladen. Sie konnten bei mir übernachten, während sie die Com besuchten. Mittwoch holte ich sie vom Bahnhof ab. Sie sahen besser aus, als auf den Bildern, die sie mir geschickt hatten. Jenny war schlank und zierliche, während Karin etwas pummeliger war. Jede zog einen großen Koffer hinter sich her, für vier Übernachtungen.

Wir fuhren zu mir nach Hause. Ein Essen hatte ich vorbereitet, dazu gab es Wein. Anschließend spielten wir am PC. Natürlich hatte ich keine Chance gegen die Beiden. Sie meinten, ich hätte wohl gerade erst angefangen das Spiel zu spielen. Unrecht hatten sie nicht. Das war aber nicht wichtig. Mein Spiel würde erst noch kommen. Spät gingen wir dann zu Bett.

Die beiden waren am nächsten Morgen schon vor mir auf. Kostüme anziehen braucht halt seine Zeit. Während die beiden sich fertig anzogen und schminkten, machte ich mich fertig, frühstückte und ging dann zur Arbeit. Die Beiden mussten ja erst später los, und fertig angezogen und geschminkt waren sie noch lange nicht.

Ich war schon länger als Jenny und Karin zurückkamen. Ihre Augen strahlten, so toll war ihr Tag gewesen. Während ich kochte, erzählten sie mir alles ganz ausführlich. Beim Essen wurde weiter geredet. Ich kam eigentlich gar nicht zu Wort. Natürlich saßen wir dann noch am PC und spielten. Dabei lenkte ich so langsam das Gesprächsthema in Richtung Sex.

Es ging darum, dass es doch ein so realistisches Spiel sei, ob es da auch Sex gäbe. Ein zweistimmiges Kichern war die Antwort. Ich sollte erstmal Kämpfen lernen, spotte Jenny. In der Art ging es weiter. Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon mal in Kostümen getan.

„Ihr seid böse Mädchen,“ meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft. „Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen.“ Die Beiden sagten nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort: „Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen.“ Wieder nur Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so richtig, mit Fesseln und Peitschen,“ fragte Jenny leise.

Ich schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel mehr. So wie es früher üblich war.“ Ein Blick in ihre Augen verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen,“ fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben.“ Das Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt,“ sagte Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut.“ „Wenn du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das gerne ausprobieren,“ ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich gerne.

Jenny und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu verschieben. Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen Ferkel konnten es nicht abwarten.

Am nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und auch sich an.

Der Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es kaum abwarten, mit ihnen zu spielen.

Mir schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich ihr Erlebnis haben. Mir sollte es recht sein. Noch in Kostümen setzten wir uns an die Rechner und fingen an. In der virtuellen Welt kämpften wir. Jenny ließ sich als Erste besiegen. Wir unterbrachen, damit ich sie an Armen und Beinen fesseln konnte. Dazu knebelte ich sie noch. Sie lag am Boden, während Karin und ich weiter kämpften. Dann war es soweit, und auch sie war besiegt.

Schnell hatte ich ihr die Arme gefesselt, sowie Halsband und Leine angelegt. Das tat ich auch bei Jenny. Dazu löste ich ihr die Beinfesseln. An der Leine führte ich sie zum Spielzimmer. Dort machte ich einen Karabiner an ihre Halsbänder, so dass ihre Köpfe eng zusammen waren. Sie knieten direkt vor mir, und ich öffnete meine Hose. Ich ließ sie meinen Schwanz und meine Hoden lecken, was sie eifrig taten.

Sobald mein Penis etwas steifer war, begann ich sie in ihre Münder zu ficken. Die Andere musste dabei weiter lecken. Sie atmeten schwer und mein Riemen glänzte vor Speichel. Ich griff ihnen fest in die Haare, so dass sie meine Stöße aushalten mussten. Ihr würgendes Stöhnen spornte mich an. Härter und tiefer drang mein Schwanz in sie ein.

„Na ist es das, was ihr Kriegerfotzen braucht?“ fragte ich. „Gierig den Schwanz eines wahren Kriegers lutschen und an ihm saugen. Ihr Schlampen braucht doch den Saft starker Krieger in alle Löcher. Wer von euch will stark werden? Wer will meinen geilen Saft haben?“ Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, da spritzte ich ab. Ich spritzte auf die Gesichter von Beiden. Nun mussten sie mein Sperma sich gegenseitig aus dem Gesicht lecken, und sich anschließend küssen.

Ohne Pause ging es weiter. Ich drückte ihre Gesichter zu Boden. Dann entkleidete ich sie. Zuerst zog ich ihnen die Schuhe aus, und dann riss ich ihnen die Hosen herunter. Ihre nun nackten Ärsche reckten sich mir entgegen. Ich griff fest an ihre Muschi, die feucht, eher schon nass, waren. Meine Hände wischten dann an ihren Arschbacken ab, und sagte: „Eure sogenannten Kriegerinnenfotzen schreien ja förmlich nach Benutzung durch einen richtigen Krieger, durch meinen Schwanz.“ Dann verpasste ich ihnen noch ein paar Hiebe mit der Hand auf ihren Hintern.

Genüsslich zog ich mich nun aus. Sie kauerten zitternd vor mir. Ihre Köpfe waren immer noch auf dem Boden. Jede einmal mit dem Fuß an den Kopf getippt, und sie fingen an mir die Füße zu lecken. Mit der Gerte trieb ich sie noch an. Das Zucken, das mit jedem Schlag ihre Körper durchfuhr, der Versuch den Schrei zu unterdrücken und weiter meine Füße zu lecken, war ein herrliches Schauspiel.

Schließlich fing ich an zu pinkeln. Von oben herab ließ ich meine Pisse über ihre Köpfe regnen. Danach mussten sie meine Pisse vom Boden auflecken. Dazu gab es wieder Hiebe mit der Gerte. Ich stand nun hinter ihnen. „Schmeckt euch meine Pisse, ihr notgeilen Fickschweine?“ fragte ich. Ein leises Ja war die Antwort. Mit dem Fuß rieb ich an Karins Muschi. „Ich habe dich nicht gehört, du geile Sau,“ herrschte ich sie an. „Macht es dich geil, wenn du im Dreck kniest, und du meine Pisse aus dem Staub leckst? Macht es dich geil, wenn ich dein Fickloch mit meinem untersten Körperteil reibe und ficke?“

„Ja,“ stöhnte sie leise. „Lauter,“ schrie ich sie an. „Ich will hören wie sehr du es brauchst.“ Karin antwortet nun laut: „ja ich brauche es.“ „Was willst du Drecksfotze?“ hakte ich schnell nach. „Ich will gefickt werden.“ Sie schrie es fast heraus. „Ich will gefickt werden, was?“ schnauzte ich sie an. „Ich will gefickt werden, Herr. Bitte Herr ficken sie meine Löcher. Schieben sie mir ihren harten Schwanz rein, Herr,“ flehte sie nun laut. „So ist es brav,“ sagte ich und hörte dabei auf, ihre Muschi mit dem Fuß zu reiben. Ich gab ihr zwei harte Schläge auf den Hintern. Dann wiederholte ich das Spiel mit Jenny. Sie war genauso heiß und geil, wie ihre Freundin.

Ich löste den Karabiner an ihren Halsbändern und nahm ihnen die Handfesseln ab. Auf meinen Befehl entledigten sie sich schnell ihrer restlichen Kleidung. Sobald sie nackt waren, fesselte ich ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken. Sie knieten einander gegenüber.

Ich nahm einen Doppeldildo und führte ihn in ihre Münder. Nun mussten sie ihn lutschen und saugen. Damit der Dildo auch schön tief in ihren Schlünden verschwand drückte ich ihre Köpfe gegeneinander. Vor und zurück zog ich ihre Köpfe, dass sie vom Dildo bis in den Rachen gefickt wurden. Zwischendurch ließ ich die Gerte auf ihren Ärschen tanzen oder kniff in ihre Nippel beziehungsweise zog diese lang.

Als mir der Dildo schleimig genug war, mussten sie sich hinlegen. Sie lagen auf der Seite, fast Muschi an Muschi. Jede musste ein Bein hochheben. Dann schob ich ihnen den Dildo in ihre Fotzen. Ohne Probleme flutschte der Dildo in sie hinein. „Zeigt mir was für notgeile Miststücke ihr seid,“ befahl ich ihnen. „Fickt den Dildo, drückt eure Fotzen aneinander.“ Sofort bewegten sich ihre Becken, und sie fingen an zu stöhnen.

Erst stand ich nur da und schaute dem Schauspiel zu. Dann nahm ich mir eine Kerze und die Gerte. Sie fickten sich und wurden immer geiler. Ihre Beine wurden schwerer, senkten sich. Sofort schlug ich mit der Gerte auf die blanken Fußsohlen und die Beine gingen sofort wieder hoch. Während sie sich fickten träufelte ich einige Tropfen heißen Wachs auf ihre Körper. Das Stöhnen wurde zu einem Quieken. Ich ging um sie herum, streichelte, massierte ihre Körper, ihre Brüste und ließ mir erneut die Füße lecken.

Sie waren geil, doch ihre Lust steigerte sich quälend langsam. Wurden sie zu geil, so schlug ich mit der Gerte auf den Kitzler. Ich ließ ihnen keine Chance sich auf ihre Geilheit und Lust zu konzentrieren. Ihr Frust wurde immer größer. Wollten sie doch unbedingt kommen. Mein Schwanz war inzwischen wieder steif. Ich zog Karin über Jenny, drückte ihre Fotze auf Jennys Mund. Ich kniete mich über sie, hinter Karin. „Zeig deiner Schlampenfreundin wozu deine Zunge gut ist. Leck sie aus“ befahl ich Jenny. Gleichzeitig drang ich in Karins Arschloch ein. Hart fickte ich sie, schob meinen ganzen Schwanz in sie rein. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Ich knetete ihre Brüste, zog ihre Nippel.

Dann wurde aus ihrem Stöhnen ein Quieken. Jenny brauchte nicht lange und Karin kam es. Ich fickte sie weiter und spürte, wie die Wellen der Lust durch ihren Körper wogten. „Das ist es doch, was du Fickschweinchen brauchst,“ sagte ich, „Wehrlos ausgeliefert, ohne Kontrolle, nur deinem geilen Trieb nachgehen. Dafür seid ihr Saufotzen doch geboren.“ Ich fickte weiter, obwohl ihr Orgasmus abgeklungen war. Jenny musste weiter Karins Kitzler lecken.

Es war Karin unangenehm. Ihr Kitzler war noch sehr empfindlich. Verhindern konnte sie es aber nicht. Schnell wurde sie auch wieder geil. Meine Hoden klatschten gegen Karins Muschi, während ich sie in den Arsch fickte. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter und lauter. Ich wechselte das Loch, fickte Karin in die Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, wollte meinen ganzen Schwanz in sich drin haben. Jenny leckte mir derweil die Hoden und den Anus. Gemeinsam näherten sich Karin und ich unserem Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte, als ich mein Sperma laut stöhnend in sie hineinspritzte.

Erschöpft sackte sie zusammen, und ich zog mein erschlaffendes Glied heraus. Mein Sperma lief aus Karins Möse, direkt in Jennys Gesicht. „Los leck meinen Kriegersaft aus dem Fickloch deiner Schlampenfreundin,“ befahl ich ihr. Jenny schluckte brav den Mix aus Sperma und Muschisaft. Dabei spielte ich ein bisschen mit ihrer Muschi. Sie war heiß und klitschnass. Alles an und ihr schrie danach gefickt zu werden.

Karin durfte sich neben uns setzen, eine kleine Pause machen. Ich gab ihr eine Flasche Sprudelwasser, anderthalb Liter. Davon musste sie in der Zeit trinken. Derweil kümmerte ich mich um Jennys Muschi. Ich lag in 69er-Stellung auf ihr. Mein schlaffer Schwanz war direkt über ihr, und ich ließ sie ihn lecken. Meine Finger spielten gleichzeitig mit ihrer Clit. Sanft streichelte ich über ihre Schamlippen, drang mit ein, zwei Fingern in sie ein und fickte sie. Jenny wand sich, drückte sich mir stöhnend entgegen.

Sie wollte mehr, doch kriegte es nicht. Ich zog meine Finger heraus und ließ sie zappeln. Daraufhin hörte Jenny kurz auf meinen Penis zu lecken. Dafür erhielt sie einen Klaps auf ihre Scheide und ihren Kitzler. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, schrie sie auf. Sofort kümmerte sie sich wieder um mein Glied. Ich streichelte nun ihren Kitzler, zwirbelte ihn sanft zwischen meinen Finger. Diese Behandlung gefiel Jenny, denn sie stöhnte und schnurrte fast wie ein Kätzchen. Das Stöhnen wurde lauter, je intensiver ich mich um ihren Kitzler kümmerte, und hörte abrupt auf, als ich die Finger wegnahm.

So machte ich weiter. Ich reizte ihre Muschi, ihren Kitzler mit meinen Fingern. Sie genoss es, ließ sich in ihrer Lust treiben, bis kurz vor dem Höhepunkt, und dann hörte ich auf. Für Jenny war es die reinste Qual. Mir machte es Spaß. So langsam regte sich mein Kleiner auch wieder. Nach einer weiteren frustrierenden Pause leckte ich ihre Scheide. Sie schmeckte süß. Ich nahm einen Finger hinzu und schob ihn in ihr heißes Loch. Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler, während ich sie erst mit einem Finger, dann mit zwei und drei Fingern fickte. Sie wand sich unter mir, wollte endlich den ersehnten Orgasmus haben.

Ihre Lust stieg und stieg. Ihr Stöhnen wurde lauter, wurde zu Lustschreien. Immer weiter fickte ich sie, leckte ihren Kitzler, saugte daran. Jenny war nur noch pure Lust, und ihr Orgasmus kam näher und näher. Doch kurz bevor sie kommen konnte, biss ich sie in den Kitzler. Aus ihren Lustschreien wurde ein Schrei des Erschreckens. Ihr Körper fickte noch weiter, obwohl meine Finger schon aus ihrer Muschi waren. Ihr wurde klar, dass sie wieder nicht kommen würde. Da schnaubte sie vor Wut, Enttäuschung und Ohnmacht.

Mich störte das nicht weiter. Denn genau das war es, was ich wollte, sie mit ihrer eigenen Lust quälen. Ich packte nun Karin und setzte sie auf Jennys Gesicht. Von dem Wasser, was sie hatte trinken sollen, war erst ein Drittel weg. Karin musste nun auch den Rest trinken. Ihr Bauch wurde entsprechend größer, fast so, als wäre sie schwanger.

Die Flasche war leer, und auf ihrer Blase war Druck. Ich massierte ihren Bauch genau dort. Der Druck wurde noch größer. Karin bat darum auf Toilette zu gehen. „Was willst du Ficksau?“ Fragte ich höhnisch. „Auf´s Klo, wie ein Mensch, wie eine Kriegerin? Du bist doch nur dafür da, dass richtige Krieger ihren Spaß haben. Die Maulfotze deiner Freundin ist das richtige Klo für dich.“ Bei den Worten massierte ich ihre Blase kräftiger, dass der Druck nicht mehr auszuhalten war. Sie wollte nicht, und es war ihr peinlich. Doch der Druck war stärker.

Ihr Kopf wurde rot, und sie ließ es laufen. Sie pisste auf ihre Freundin. „Los schluck die Pisse deiner Freundin,“ befahl ich, „trink die ganze Sauerei. Das ist das was du verdienst, Pisse von einer Schlampensau, aus einer verfickten Nuttenfotze trinken.“ Jenny versuchte es alles zu schlucken. Doch es war zu viel. Vieles ging daneben, in ihr Gesicht und ihre Haare. „Da gehört so eine Sau, wie du hin,“ sagte ich zu ihr, „in den Dreck und in die Pisse.“

Mein Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Ich kniete mich zwischen Jennys Beine. „Leck die Fotze deiner Freundin sauber,“ befahl ich. Sie fing an zu lecken. Ich hob ihr Becken an und stieß meinen Schwanz in ihre Möse. Ein lautes Stöhnen begrüßte meinen Riemen. Ich stieß zu immer und immer wieder. Mit harten Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie rein. Und sie fickte mit, drückte sich mir entgegen. Gegenseitig spielten wir an den Brüsten. Ich knetete und massierte Karins Brüste. Die wiederum musste das Gleiche mit Jennys Brüsten machen. Außerdem befahl ich ihr auch die Nippel zu verwöhnen, sie lang zu ziehen und zu quetschen.

Wir alle drei stöhnten, Jenny am Lautesten. Diesmal gab es kein Halten mehr. Jenny kam gewaltig. Sie schrie laut ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und bebte. Es schien kein Ende zu nehmen, so sehr wogte es durch ihren Körper. Ich fickte sie dabei weiter. Schließlich erschlaffte ihr Körper. Ich gönnte ihr aber keine Pause. „Los dreh dich um und knie dich hin wie eine läufige Hündin,“ befahl ich ihr. Jenny tat wie befohlen. Karin musste sich vor sie legen. Ich kniete jetzt hinter Jenny. Mein Schwant drückte sich an ihre nasse Fotze und in sie hinein. Ich fickte sie, während Jenny ihrer Freundin die Möse aus leckte und mit den Fingern fickte.

Mit harten Stößen trieb ich ihre Geilheit wieder hoch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Jenny wieder lustvoll. Auch Karin stöhnte. Sie brauchte nur kurz, dann hatte Jenny sie zum Orgasmus geleckt und gefickt. Die wiederum erzitterte unter meinen Fickstößen. Nachdem Karins Orgasmus verklungen war, musste sie sich unter uns legen. Wie vorher Jenny musste sie jetzt uns beide lecken, Jennys Muschi sowie meine Hoden und Schwanz.

So fickte ich Jenny eine Weile durch. Ihre Geilheit wurde immer stärker, und auch ich merkte, wie meine Erregung wuchs, wie mein Saft in mir kochte. Immer schneller und härter fickte ich sie, bis es uns kam. Wieder brachten die Wellen des Orgasmus Jennys Körper zum Zucken, als ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Schubweise floss es in sie hinein.

Mein Sperma war in ihr drin. Dennoch blieb ich hinter Jenny knien. Ich spürte Karins Zunge an meinen Hoden und an meinem Schaft. Langsam schwoll die Erregung und mein Penis ab. Ich ließ meinen Schwanz aber noch in ihr. Dann spürte ich, wie ich begann zu Pinkeln. Ich ließ meinen Urin in Jennys Fickloch laufen. Damit nichts heraus kam, drückte ich mich gegen sie, solange bis der letzte Tropfen aus mir heraus war.

Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Als der letzte Tropfen heraus war, drehte ich mich zur Seite. Sie konnte nichts dagegen tun. Pisse und Sperma schossen aus ihr heraus, direkt auf Karin. „War es das, was ihr wolltet?“ fragte ich. „Durchgefickt, benutzt und voll gesudelt?“ Ja war die leise aber glückliche Antwort. „Wären wir jetzt in der Spielwelt, würde ich Eure Nippel beringen. Als Zeichen dass ihr meine Fickfotzen, mein Eigentum seid.“

Wir blieben noch eine Weile liegen, bis wir gemeinsam duschten. Am Ende des Tages , fast schon am nächsten Morgen gingen wir zu Bett, Schlafen. Sie gingen noch einmal kurz zur Gamescom. Am Nachmittag dann kam der Abschied. Karin und Jenny fuhren nach Hause. Die nächste Zeit trafen wir uns nur online beim Spielen. Ich erhielt dann eine Email. Angehängt war ein Bild von ihnen. Es zeigte ihre nackten Brüste, die nun beringt waren.

Es kam dann aber nicht mehr zu einem weiteren Treffen. Beide fanden kurz darauf einen festen Freund. Der Kontakt schlief damit ein, und somit ist die Geschichte zu

Ende

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Was schenke ich meiner Freundin zu Weihnachten

Es stanf Weihnachtne vor der Tür und ich kaufte Weihnachtsgeschene ein. Ich hatte für alle schon meine Geschenke zusammen nur für meine Freundin Jule hatte ich noch nichts. Wir waren gernede ein halbes jahr zusamen und ich war echt glücklich.

Sie ist 18 Jahre alt ,hat Blonde lange Haar,blaue Augen,ist 173 cm groß,hat eine schlanke Figur 60 kg , eine knackigen po, lange schlanke Beine körbchengröße 75 C und wie wohl fast jedes 18 Jähriges Mädchen heutzutage rasiert sie sich den intim bereich.

zu meiner person: ich bin 23 Jahre alt,habe brauen Haare und Augen,188 cm groß,80 kg, ebenfalls intim rasiert und habe 17 cm .

ja wo Ich mit Jule zusammen gekommen bin da war sie noch Jungfrau und nach 2 Monaten hatten wir unser erstes mal zusammen gehabt.Es war echt wunder schön mit Kertzen schein und richtig romantisch. Kondome hatte wir vorher auch schon gekauft denn wir wusten ja nicht wann es zu unseren ersten gemeinsamen mal kommen wird.Ich hatte vorher auch erst ein mal Sex gehabt in eine ons also war ich auch noch sehr unerfahren für mein alter.

So kommen wir zu der Weihnachtszeit ich wuste nicht was ich ihr zu Weihnachten schenken sollte und da auf ein mal 5 tage vor Weihnachten karm ich auf eine Idee ich schenke ihr einfach schicke Unterwäsche zu Weihnachten .Am nachsten tag bin ich gleich in de Stadt gegangen und in ein Geschäft rein gegangen und habe gleich die Damen Unterwäsche abteilung gefunden. Dort war aber so nichts nach meine geschmack, also bin ich weiter ins nächste Geschäft. Dort auch gleich in die Unterwäsche abteilung und nach kurtzer zeit karm eine nette Verkeuferrin zu mir und sie fragte ob sie helfen kann ich sagtre ihr das ich meiner freundin Unterwäsche zu Weihnachten schänken möchte. Sie hatte mich gut beraten und nach kurtzer zeit hatte ich eine String in große 36-38 und einen Bh in 75C gefunden beides in dunkel Blau schön mit Spitze.Der BH war gantz tanzperent und beim String war auch sehr viel tanzperent und nur ein kleines Stück was nicht durchsichtig.

Ich ging dann mit der Verkeuferrin zur Kasse und dabei erzählte ich ihr das meine freundin erst 18 jahre alt ist und ich nicht so sicher bin ob Unerwäschen das richtige für sie zu Weihnachten ist. Die Verkeuferrin sagte doch das wird ihr bestimmt gefallen Mädchen in diesem alter tragen gerne Sexy Dessous.Dabei karmen wir an einer Puppe vorbei die Halterlose Strapse und Unterwäsche an hatte. Ich sagte zu der Verkeuferrin ob es nicht auch noch gutaussehen würde wenn Ich Ihr dazu noch Hlaterlose Nylons schenke würde sie sagte klar wir können ja mal gucken was wir so dahaben. Wir gingen dann in die Strumpfabteilung und dabei frage sie ob meine Freundin denn auch Strumpfhosen trägt ich sagte ja sehr oft sogar.Immer wenn wir am Wochenende los gehen und Party machen trägt sie immer Kleider und dazu Strumpfhosen sagte ich.Die Verkeuferrin sagte ja wenn sie gerne Feinstumpfhosen trägt denn wird sie Halterlose Nylons auch mögen. Ich sagte dann es fühlt sich auch immer echt schön an wenn sie eine Strumpfhose trägt , es ist ein echt tolles gefühl dann ihre Beine zu streicheln. Die verkeuferrin Sagte dann ja das Streicheln an den Nylon Beinen gefällt uns Frauen auch. Wir guckten dann nach Halterlose Nylons und die Verkeuferrin zeigte mir ein paar bis ich mich dann für schwartze Halterlose entschieden hatte.Dann gingen wir zu Kasse und ich bezahlte.

Zuhause angekommen packte ich die Unterwäschen und die Halterlose Nylons in Weihnachtspapier ein,Dabei dachte ich dann so dran wenn die es auch packt und villeicht ihre Eltern dabei sind und sie den die Unterwäschen herraus holt ist villeicht nicht so schön. Deswegen kaufte ich ihr einen tag später noch eine schöne Kette im Schmuck Geschäft die ich ihr dann gebe wenn ich zu ihr fahre. Ich feier erst mit meinen Eltern und meinen Schwestern und gegen abend fahre ich dann zu ihr und feier mit ihr und ihren eltern noch ein bisschen und werde dann die Nacht auch bei ihr verbringen so hatten wir es vorher schon abgesprochen.

Ja wir hatten Weihnachten und ich freunte mich auch den Tag am meisten wie sie wohl auf mein Geschenk reagiert. Ich feierte dann schön mit meinen Eltern und meinen Schwestern. Bis ich um ca 20 uhr mich noch kurtz frisch machte und meine tasche mit ein paar sachen packte und dort auch ihr geschenk mit der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons reinlegte.Das Geschenk mit dem Schmuck nahm ich in die Hand. Ich fuhr dann mit dem Auto zu ihr ca 10 min .

Bei ihr angekommen klingelte ich und dann karm sie auch schon und öffnte mir die Tür und gab mir sofort ein begrüßungs Kuss.Sie sah einfach bezaubernd aus sie trug ein kurtzen Rock mit oberteil und narürlich eine Hautfarbene Strumpfhose.Wir gingen rein ich zog Jacke und Schuhe aus und brauchte meine Tasche in ihr zimmer. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und docht begrüste ich ihre Eltern und Großeltern. Ich gab ihr dann das Geschenk und sie packte es sofort aus und sie freunte sich echt dolle drüber über den Schmuck ich packte dann auch mein Geschenk aus und freute mich auch riesig drüber. Wir saßen dann mit ihren Eltern und Großeltern zusammen und tranken ein paar Gläser Sekt und zwischen durch legte ich meine Hand auf ihre Nylon Beine drauf und streichelte sie zärtlich.Bis nach 22 uhr ihre Großeltern nach Hause wollten und sie mit dem Taxi Weggefahren sind.Ihre Eltern sind dann auch ins Bett gegangen und wir beiden sind in ihr Zimmer gegangen legten uns aufs Bett und Küsten uns erst mal ich sagte dann zu ihr schatz ich habe noch ein Geschenk für dich sie war denn echt neugirig und ich holte es dann sie fragte warum hast du mir es denn vorhin nicht gegeben. Ich sagte das ist besser wenn wir alleine sind und du es auspackst .

ich gab es ihr und sie packte das erste aus und da sah sie den BH und den String sie guckte mich an und lächelte und gab mir einen Kuss und sagte oh voll süß von dir das du mir so schicke Unterwäschen schenkst welche größe ist es denn ich sagte der String 36-38 und der BH 75 C sie sagte dann oh ja das past. ich freute mich dann voll und sie sich auch , sie packte dann das andere Geschenk aus und da waren denn Die Halterlosen Nylons drinnen sie sagte eine Strumpfhose ??? ich dann ne gucken mal genau hin und dann sagte sie Halterlose ich dann ja sie dann danke schatz ich wollte schon immer mal Halterlose Nylons habe. ich sagte dann ist es ja genau das richtige und die Halterlosen passen mit der Unterwäschen bestimmt gut zusammen.

Wir gingen dann ins Badezimmer und Putzten unsere Zähne, ich bin dann in ihr Zimmer zog mich aus bis auf die Boxershorts und legte mich ins Bett sie karm denn noch mal kurtz rein und ging dann wieder sie brauchte echt lange ich guckte ein bissern Fernsehn bis sich plötzlich die Tür öffnte und sie im Badematel rein karm . Sie karm auf mich zu und machte den Bademantel auf und sagte guck mal es past alles und sieht echt schick aus. Da stand sie vor ihrem Bett in der Unterwäschen und den Halterlosen Nylons die ich ihr geschnekt hatte und es sahr einfach nur geil aus. Ich zog sie ins bett rein und wir Küsten uns ich streichelte ihr über den Rücken dann über ihren kleine knackigen Po und über den Nylon Beinen.

Ich sagte zu ihr schatz die siehst echt bezaubernd aus. Sie sagte Danke und sagte meine Nylon Beine gefallen die oder ??? ich dann ja . Sie dann ja ich wüste schon immer das due Nylons so gerne magst weil du immer meine Beine so süß streichelst wenn ich eine Strumpfhose trage aber wen wir denn zuhause waren muste ich die ja im Bett und beim Sex ausziehen aber jetzt mit den Halterlosen kannst du meine Nylon Beine auch beim Sex spüren oh ja sagte ich. Dabei lag sie auf mich drauf und ich streichelte ihre Nylon Beine mein penis war schon mega steif in meiner Boxershorts das muss sie auf jedenfall gemerkt haben, wir Küssten und streichelten uns sie meine Oberkörper und ich ihre Nylon Beine , den PO und auch ihre schön eingepackten Brüste mit dem Tanzperenten BH.Dann griff sie mir in den Schritt und sagte oh die Unterwasche zeitg ja schon ihre wirkung sie streichelte mir ein paar mal über die Boxershorts drüber und zog sie mir aus. Mein Steifer Penis sprang ihr entgegen und sie streichelte mir mit ihren roten Fingernägeln meine Eier und meinen Penis den sie den auch in ihren Mund aufnahm und zärtlich dranleckte und lutschte, was ich sehr genossen habe.

Aber nach einigen sekunden hörte sie schon auf und fing an meinen Penis an ihren Nylonbeinen zureiben und zuwixen das gefühl war unglaublich geil wenn sie meine Eichel an den Nylon gerieben hat und nach kurtzer zeit war es dann nicht mehr auszuhalten mein Penis spritze ab und es war ein hammer geiles gefühl ihr über die Nyon Beine zu spritzen.

so bin jetzt schon echt lange am schreiben hoffe meine geschichte gefällt euch und hoffe es sind nicht all zu viele fehler drinnen und das es sich gut liest. denke das ich die tage die fortsetzung schreibe was wir noch in der nacht erlebt haben und wie sie denn drauf reagiert hat das ich ihr auf die nylon beine gespritzt habe.

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Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich wichste noch stundenlang nackt auf der Couch und fingerte meine Arschfotze, ich spritze noch 2mal ab und leckte meine eigene Wichse wieder auf. Da bekam ich von Jenny eine WhatsApp Nachricht mit einem Bild von ihrer nassen Fotze aus der Uni Bibliothek. Oh mein Gott ich Begriff jetzt erst was für einen Glückstreffer ich in unserer Beziehung landete. Jenny ist meine Traumfrau und ich war jetzt ihr Sklave. Wieder eine Nachricht von Jenny. Geh runter in die Waschküche und wasch meine Wäsche aus meiner Sporttasche. Sporttasche? Wäsche? Hatte ich gar nicht drauf geachtet das meine Freundin eine Sporttasche mitgebracht hatte. Diese stand im Flur mit durch geschwitzten Sportsachen natürlich. Ich öffnete die Tasche und wurde schlagartig geil. Dieser Duft aus Sportsachen Scheiss und ihrem Duft waren mega geil. Ich zog einen getragenen Tanga raus und musste den direkt beschnüffeln, mein Schwanz platzte vor Geilheit, der Tanga war schön feucht und ich roch die Fotze zwischen den prallen Schenkeln meiner Freundin.

Mein Handy klingelte, wieder WhatsApp, Du perverses Schweinchen, nicht schnüffeln und wichsen sondern waschen du Geilbock! Ich fühlte mich erwischt, natürlich wusste Jenny das ich so ein wichsgeiles Schwein bin und nicht anders kann. Dann mal schnell ne enge Radler an T-Shirt drüber und Flip Flops an und die Wäsche meiner Freundin in einen Wäschekorb geschmissen und runter in den Keller.

Dort war grad Licht an und ich traf meinen Nachbar Thomas, der grad dabei war die Wäsche zu sortieren. Thomas ist ein Nachbar der ziemlich locker ist und mit seiner Frau und Tochter eine Etage über mir wohnte. Er ist ca 45j alt und so stämmig wie ich, 3Tage Bart halt ein Bär im besten Alter. Seine Frau ist eine Fette Sau auf gut deutsch, ich schätze Marie so auf gut 120-130Kilo eine typische Hausfrau die wohl den ganzen Tag auf der Couch sitzt und Chips frisst. Geile Vorstellung so Frauen mag ich, hemmungslos verfressen und tragen stolz ihr Gewicht rum, dazu später mehr. Thomas ist wie gesagt ein typischer Bär Drei Tage Bart, schönen runden Bierbauch und stämmiger Körperbau, so ältere Männer fand ich schon immer interessant. Hab Jenny heut im Hausflur getroffen, was war los? Warum? Sie sah so mitgenommen aus und grüsste nur flüchtig, gar nicht ihr Stil. Naja sie hatte es eilig zur Uni, Seminar Vorlesung oder so. Wenn du wüsstest was Jenny mit mir angestellt hat, grinste ich in mich rein. Und du Schlüpfer waschen von Frauchen du Superhausmann? Lachend hielt er einen Tanga hoch, Na klar immer stets zu Diensten lachte er. Wow was für geiler Tanga, ich stellte mir Maries fetten Arsch darin vor und wie sie damit vor mir rumwackelt. Ja geil, lachte ich, ja bin grad in der gleichen Situation und hielt auch triumphierend einen Tanga von Jenny hoch. Wow geil meinte Thomas zeig mal und riess mir den Tanga förmlich aus der Hand und begutachtete diesen von allen Seiten und sah mich verstört an und hielt mir dieses geile Wäschestück wieder entgegen.

Sorry meinte er männlicher Trieb und ich sah eine Beule in seiner Shorts. Kein Ding so geht es mir auch wenn ich Jennys Wäsche sehe. Du bist zu beneiden, bei Euch geht bestimmt so richtig die Post ab im Bett, ähm ja nicht nur da, dachte ich mir. Ich komm seit Monaten nicht mehr zum Zug jammerte Thomas. Oh man du ärmster, ne so Probleme kenne ich nicht und hielt im Jennys Tanga hin und meinte viel Spass. Wie viel Spass?Thomas du bist ne geile Sau wie ich grinste ich, hab deine Beule grad gesehen und wie geil du nur wirst bei dem Anblick des begehrten Wäschestücks. Mir geht es genauso ich Wichse zu getragenen Tangas inhaliere den geilen Fotzenduft und lecke diesen auch gerne raus und spritz meine Geilheit raus. Aufeinmal knöpfte Thomas seine Shorts auf und lies diese auf den Kellerboden fallen. Na wenn das so ist lachte er…..

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Auf Schwanzsuche in Hamburg

Vor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.

Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!

“Na du geile Stute was suchst du?”
“Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt”
“Kannst du JETZT?”
“Ja…”

Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen. Mit der Begründung “ich mach einen Spaziergang” verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt. Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen “hallo” – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: “direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.” Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.

Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken. ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.

“Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?”
“mein dritter wieso?”
“nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!”

Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.

“Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?”

Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.

“Na klar, was willst du denn draufhaben?”

Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.

“Naja….”
“Komm sag schon du kleine süße Schlampe”
“Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?”

Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. 5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.

“Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!”

Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.

“Mund auf. Schau mir in die Augen!”

Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an. Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht. Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.

“So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: “ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!”

Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern. Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.

5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.

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Mikropenis Michael – Manuelas Cuckold und Kleinsch

Ich heiße Michael S., bin ein 38-jähriger erwachsener Mann aus Obertrum am See in Österreich und habe dennoch die Genitalien eines kleinen Kindes bzw. eines Babys. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Penis oder mein Hodensack jemals gewachsen wären. Voll erigiert erreicht mein Penis knapp 5cm Länge, viel zu wenig für Geschlechtsverkehr. Ich hatte noch nie aktiven vaginalen oder analen Geschlechtsverkehr und akzeptiere auch, dass ich von der Natur dafür nicht für die Penetration eines Sexualpartners ausgestattet wurde. Stattdessen wurde ich über Jahre hin weg von verschiedenen Herren und Herrinnen zum gehorsamen Cuckold, Leck- und Toilettsklaven erzogen. Auf der einen Seite würde ich mich als Jungfrau definieren, da ich nie aktiven Sex hatte, andererseits wurde ich schon von sicher mehr als 200 Männern „gebraucht“, also weiß ich nicht, ob Jungfräulichkeit und ich so wirklich zusammenpassen.

Das erste Mal aufmerksam auf mein Defizit wurde ich bereits im zarten Alter von 6 Jahren bei meiner ersten offiziellen Schuluntersuchung. Trotz meines damaligen Alters erinnere ich mich genau daran. Der Arzt fummelte an meinen winzigen Genitalien herum und versuchte ohne Erfolg meine Eichel freizulegen, welche in unerregtem Zustand innerhalb meines Körpers liegt. Er ließ aus dem Wartezimmer dann meine Mutter rufen und erklärte ihr, dass meine Genitalien für einen 6-jährigen viel zu wenig entwickelt wären und in ihrer Form und Größe eher den Geschlechtsorganen eines Neugeborenen entsprächen. Er rief einen zweiten Jungen aus meiner Klasse ins Untersuchungszimmer, ließ diesen sich entkleiden und zeigte meiner Mutter den eklatanten Größenunterschied zwischen unseren Geschlechtsorganen. Ich verging fast vor Scham. Natürlich war ich ab dem nächsten Tag das Gespött der ganzen Klasse, ich musste auf der Toilette anderen Jungs meine winzigen Penis zeigen und einige Mädls passten mich nach der Schule ab, hielten mich fest und zogen mir unter großem Gelächter, die Hosen runter. Von Seiten meiner Eltern oder des Arztes erfolgte keine weitere Behandlung. An war damals in den frühen 80ern wohl, damit überfordert.

Erst im Jahre 2011 bekam ich eine genaue ärztliche Diagnose. Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem 2-3-jährigen Kind, sie habe aber auch viele Neugeborene gesehen, die besser ausgestattet waren. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber sehr gering und dünnflüßig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen.

Dennoch hatte ich meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf seine Aufforderung hin sein Sperma. Mein „Talent“ sprach sich schnell herum und meine ganze Schulzeit hindurch, auch später im Gymnasium, musste ich unzählige Jungs oral befriedigen. Ab meinem 10 Lebensjahr benutzen mich ältere Schulkameraden auch regelmäßig für Analverkehr und, da ich auf einer reinen Knabenschule war, eben als Mädchenersatz. Ich besuchte von meinem 10 Lebensjahr an das Borromäum in Salzburg und da auch ein Junge aus Puch, meiner Heimatgemeinde, dorthin ging, sprach sich schnell herum, dass ich „ein Mädchen“ sei. Eines Tages nach der Schule, zwangen mich mehrere gleichaltrige Klassenkameraden mit ins Internat zu kommen. Sie hielten mich fest und entkleideten mich gewaltsam. Es war furchtbar für mich. Sie standen um mich herum und lachten über meine degenerierten Babygenitalien und meine damals schon deutlich entwickelten Mädchenbrüste. Einer von den Buben, Manfred, war schon geschlechtsreif und hatte auch schon mit 10 Jahren einen enorm großen Penis, der sich in den nächsten Jahren noch viel weiter entwickeln sollte. Er sagte zu mir, ich sei ab jetzt „Skoti, die Nutte von Puch“, holte seinen Penis raus und zwang mich auf die Knie. Ich musste Manfred unter dem Gegröle der anderen Buben einen blasen und brav sein Sperma schlucken. Manfred befahl mir, meinen Eltern zu sagen, ich würde zukünftig meine Hausaufgaben nachmittags in der Schule machen, wobei er mich in Wirklichkeit jeden Nachmittag ins Internat brachte, wo ich in den folgenden acht Jahren allen Schülern und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste.

Meine erste richtige Cuckold-Beziehung hatte ich mit meiner Ex-Lebensgefährtin Alena M. Aus Brünn. Sie war sehr promiskuitiv und ich musste oft zusehen, wie sie sich von großschwänzigen Männern ficken ließ. Nach dem Sex musste ich sie sauber lecken, sprich das Sperma der fremden Männer oral aufnehmen. Alena verwendete mich auch täglich als Fußlecksklaven. Sie trainierte mich auch darauf ihr Menstruationsblut oral aufzunehmen und ihren Urin zu trinken.

Heute lebe ich als Cuckold mit meiner Herrin/Lebengefährtin Manuela L. Aus Faistenau zusammen und diene ihr und ihren Liebhabern als Sklave. Es ist etwa meine Aufgabe nach dem Geschlechtsverkehr sowohl die Muschi von Manuela als auch die Schwänze ihrer Lover oral zu säubern. Ich genieße das sehr, weil es die einzige Gelegenheit für mich ist, die Vagina meiner Lebensgefährtin zu berühren. Ansonsten ist Manuelas Vagina für mich tabu! Darüber hinaus schlucke ich auch sehr gerne das Sperma echter Männer, das muss ich zugeben und zuzusehen, wie echte Männer Manuelas kleine Muschi so richtig aufdehnen und durchficken, erregt ich sehr. Manuela nimmt es mit den größten Schwänzen auf und lässt sich beliebig lange, auch von mehreren Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken. Etwa zwei Mal pro Woche fahre ich Manuela zu ihrem Ex-Mann Hannes. Er hat einen 23-cm-Prügel und ist sehr potent. Er fickt Manuela mehrfach hintereinander in alle Löcher und ich muss zusehen. Wenn Manuela Spaß daran hat, lässt sie Hannes dann manchmal auch noch mich ficken, nachdem ich sein ganzes Sperma aus ihr geleckt habe.

Manuela hatte von Anfang unserer Beziehung an klargestellt, dass ich ihr Cuckold und Sklave sein würde. Sie würde mich nie in irgendeiner Form sexuell befriedigen, noch dürfte ich bei Ihr einen Körperteil außer Ihren Füßen berühren. Ihre Muschi darf ich nur berühren, wenn ich Sperma, Urin oder Menstruationsblut aus ihr lecke, Ihr Poloch auch nur, um Fremdsperma oder Kot direkt oral aufzunehmen. Sie hat auch klargemacht, dass sie mich weltweit im Internet outen würde, mit Bildern, die sowohl meine degenerierten Genitalien zeigen, als auch mein Gesicht und meinen vollständigen realen Namen enthalten, was sie auch mit großem Erfolg getan hat. Auch hat sie klar gemacht, das sie mich irgendwann im Laufe der nächsten Jahre entmannen will, sprich eine Kastration und eine Penektomie an mir vornehmen wird oder vornehmen lassen wird. Ich habe alledem zugestimmt, nur um ihr dienen zu dürfen.

Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt das tägliche Sauberlecken der Füße von Manuela. Dies gilt sowohl für verschwitzte als auch verschmutzte Füße, wobei der Verschmutzungsgrad unerheblich ist. Ob Staub, Straßendreck oder Tierkot, ich lecke alles gehorsam von den Füßen Manuelas, bis diese ganz sauber sind. Wenn Manuelas Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen zu Besuch sind, ist es mittlerweile üblich, dass ich auch deren Füße reinige.

Ursprünglich nur als Pissoir zu gebrauchen, hat mich Manuela zusammen mit ihrer besten Freundin Erika und ihrer Tante Andrea mittlerweile zur vollwertigen menschlichen Toilette erzogen. Durch intensives Ekeltraining wurde mir beigebracht Kot in jeglicher Menge und Konsistenz zu verzehren. Ob Schmutz, Sperma, Spucke, Menstruationsblut, Urin oder Kot, ich nehme alles auf. Bei Verfehlungen meinerseits benutzt Manuela zu meiner Bestrafung sogar Tierkot, in der Regel aus weggeworfenen Hundekot-Beuteln.

Regelmäßig diene ich auch guten Freundinnen oder Arbeitskolleginnen, ja sogar Familienmitgliedern meiner Herrin als Fußlecksklave oder Toilette. Manuela gibt kleine Lesbenparties, bei der sie sich mit ihren Partnerinnen vergnügt, ich bin dabei quasi das Unterhaltungsprogramm. Meistens beginnt es damit, dass ich allen die Füße sauberlecke oder den Ladies als Toilette diene. Manuela verteilt dann noch gerne Dinge wie Akkupunkturnadeln oder Brennesselblätter, mit denen ich dann gefoltert werde. Manchmal muss ich auch einfach nur die Beine breit machen und die Damen frönen einer ausgiebigen Ballbusting-Session. Diese Sessions gibt es regelmäßig aber in verschiedenen Besetzungen. Entweder im Familienkreis, dann diene ich Manuela, ihrer Mutter Heidi, ihrer Tante Andrea und der Freundin von Manuelas Bruder Katharina. Oder im Freundeskreis, dann diene ich neben Manuela auch ihrer besten Freundin Erika und deren Tochter Melanie, deren Nachbarin Anita, Manuelas Freundinnen Isa und Natascha. Am schlimmsten sind aber immer die Sessions mit Manuelas Chefin Martina und ihren Arbeitskolleginnen Petra, Julia, Claudia und Madeleine. Diese Mädls stehen auf Fisting, was sie nicht nur untereinander hemmungslos betreiben sondern in Form von sehr schmerzhaftem Fuß-Fisting auch an mir ausleben. Insbesondere Martina liebt es, ihre großen Füße in meinen Arsch zu bohren und mich schreien zu hören, während ich zusehen muss, wie die anderen Mädls mit ihren Fäusten Manuelas Muschi und ihr Poloch bearbeiten und sie von einem Orgasmus zum nächsten jagen!

Manuelas Vorgesetzte Martina und Petra, sind auch die einzigen Personen, denen gegenüber sich Manuela unterwürfig zeigt. Sie lässt sich von den beiden regelrecht vergewaltigen. Manuela muss die triefnassen Mösen der beiden stundenlang lecken und auch ihre Polöcher mit der Zunge bearbeiten, sie setzten sich auf Manus Gesicht, sodass sie kaum noch Luft bekommt, sie schlagen Manus Brüste und Muschi so hart, dass alles ganz rot wird. Petra liebt es Manu in den Mund zu spucken und während Petra Manuela fixiert, fistet Martina sie extrem hart. Martinas Arm verschwindet beinahe bis zum Ellenbogen in Manuelas Arschloch bis diese um Erbarmen schreit. Dann wechselt Martina gerne zu Manus Muschi und stopft ihren großen Fuß in Manuelas gedehntes Fickloch, die es gerade so vor Schmerz aber eben auch Lust schüttelt. Gerne ficken Sie Manu auch mit Gegenständen, wie Flaschen oder mit Gemüse wie Schlangengurken oder auch Zucchinis.

Nunmehr will Manuela auch, dass ich fremdem Personen meine Dienste öffentlich anbiete, was ich somit tue. Meine Sklavendienste sind natürlich völlig kostenfrei. Ob Frau ob man, egal was gewünscht ist, ich mache es. Keine Tabus! Ich lecke auch Muschis, lutsche Schwänze und lasse mich ohne Kondom in mein enges Poloch ficken.

Vor einigen Monaten wurde ich auch das erste mal dazu gezwungen, einem Hund als Deckhündin und Blasemund zu dienen. Ich habe das sehr genossen und stehe auch für jegliche Experimente dieser Art, auch mit anderen Tierarten, gerne zur Verfügung. Es war Aiko, der Hund von Manuelas bester Freundin Erika. Seither nimmt Erika Aiko bei jedem Besuch mit und ich muss ihn oral verwöhnen oder er bespringt mich sogleich. Sobald Aikos ca. 15cm langer Penis mein Arschloch rammelt, spritze ich sogleich aus meinem unerigierten Mikropenis ab. Es fühlt sich unglaublich gut an, von diesem Tier gefickt und gewollt zu werden!

Manuela spielt auch mit dem Gedanken mich kastrieren zu lassen und unter Umständen auch meinen Mikropenis zu entfernen. Wer in dieser Materie Erfahrungen hat, möge sich bitte melden! Ich bin gerne bereit Manuelas Wunsch zu erfüllen und meine Genitalien entfernen zu lassen!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Tantes Geheimnis

Tante Inge war so lange ich mich erinnern konnte das schwarze Schaaf in der Famiie und Mutter mochte es nicht gern dass wir sie besuchten obwohl sie selbst fast alle ihre reizvolle Unterwaesche bei ihrer Schwester kaufte, schon auch wegen der preislichen Vorteile wegen. Auch ich kaufte mir Damenwaesche bei ihr und sie bediente mich immer lieb und freundlich auch wenn ich ein maennliches Wesen war.
Aber neben ihrem Waesche- und Miedergeschaeft vermittelte sie Frauen und sexuelle Diensre an Herren die es eben brauchten und da war so Einiges zu finden.
An diesem Nachmittag war ich wieder mal bei Tante Inge, denn hier konnten man seinen sexuellen Luesten und Gefuehlen freien Lauf lassen und es machte nix aus wenn man sehen konnte dass ich sexy Hoeschen an hatte und man meien Schwanz sehen konnte auch wenn oft Frauen zugegen waren. Oft onanierte ich auch in Tantes Hoeschen oder Buestenhalter und schaemte mich nicht vor den Frauen die zugegen waren, denn sie alle waren ja mehr oder weniger Huren die doch wussten was Maenner so wollen.
An diesem Nachmittag war eine noch juengere Frau da, schwarzes langes Haar, herrliche Busen und eine herrliche Figur, wirklich sehr aufreizend was ich auch gleich im Schwanz fuehlte und ich ging ins Bad und holte mir eines von Tantes gebrauchten Hoeschen um mich damit zu befiedigen und tat das auch ganz ungeniert.
Ilse, die schwarzhaarige Schoenheit sagte ploetzlich
– willst es mal mit meinem Hoeschen machen? Das ist schoen feucht und sehr schoen fuer so was!-
Ich merkte wie mir die Roete ins Gesicht stieg waehrend sie mich anschaute und ich dan zoegernd -ja- agte.
Sie stand auf und zog sich ihr rotes Hoeschen aus und ich sah es mir einem male sie war keine echte sie sondern eine mit Schwanz was meinen schwanz noch steifer und groesser machte denn es reizte mich zu sehr und ich freute mich sehr darauf mich mit ihrem oder seinem Slip zu befriedigen und fragte
-darf ich da reinspritze???-
-ja gerne Schatz-
und ich durfte auch mal ihren Schwanz wichsen,war so schoen fand ich unc als sie spritzte spritzte sie direkt auf meinen und ich dann auf ihren und Tante hatte ihre helle freude dabei.
-da schau mal, ihr versteht euch gut so wie es aussieht-
Ja wir verstanden uns gut, irhendwie Liebe auf den ersten Blick. Ich wusst das nicht dass Tante auch Schwanzmaedchen anbot, war wohl so ein Geheimtip fuer gewisse Maenner nehme ich an. Dauerte aber noch ein paar Wochen bevor ich Ilse mal ficken durfte aber wir haben uns oefter mal mit sperma bespritzt was auch schoen war. Ilse und ich sind heut ganz viel aelter und sehen uns nur selten aber wir machenes dann dochh noch und es ist immer was extra feines. Ein liebes Kuesschen fuer meine Ilse

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Wieder mal in der Sauna

Alica und ich hatten uns mal wieder einen für einen Sonntag in der Sauna verabredet. Wir trafen uns am frühen Nachmittag in meiner Wohnung. Nach einem innigen Begrüßungskuss zogen wir uns aus, warfen den Bademantel über und gingen in den Keller zur Sauna. Diese hatte ich schon am Mittag angeschaltet, damit es auch schön warm ist. Zu meinem Erstaunen war die Musik an. Hatte ich sie angeschaltet, dachte ich. Nun ja. Wir hingen de Bademäntel an den Kleiderhaken und duschten uns gemeinsam ab. Danach gingen wir in die Sauna. Dort sahen wir dann warum die Musik an war. Klaus und Claudia saßen bereits in der Sauna. Ich war sehr überrascht. Claudia hatte ich noch nie in der Sauna gesehen.
Wir fragten ob wir uns dazu setzen dürfen. Claudia sagte, zu meinem Erstaunen, aber gerne ihr Beiden, dann haben wir ja etwas Unterhaltung. Alica setzte sich neben Claudia und ich mich zu Klaus. Schließlich ist es ja mein Onkel. Nach ein wenig lockerem Geplaudere sprach Claudi Alica auf ihr neues Tattoo an.(Sie hatte sich vor ein paar Wochen einen Schmetterling auf die rechte Leiste tätowieren lassen. Und weil sie den Tätowierer so süß findet hat sie sich gleich noch zu einem Intimpiercing, KVH, überreden lassen). Claudia fragte ob es denn gar nicht weh getan hat, an einer doch recht empfindlichen Stelle. Daraufhin spreizte Alica völlig ungeniert die Beine und erläuterte genau an welcher Stelle es denn am schmerzhaftesten war. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich bei Klaus bereits wieder etwas regte. Er versuchte schon wieder seinen Schwanz unter der Hand zu verstecken.
Alica ging noch einen Schritt weiter, spielte ein wenig an ihrem Piercing und sagte, nicht einmal das hat wirklich weh getan. Klaus kämpfte mit seinem Ständer und Claudia wurde rot. Alica sagte zu Claudia, du solltest dich auch mal rasieren und vielleicht ein Tattoo machen lassen, das würde dir auch gut stehen. Außerdem ist es ein tolles Gefühl so blank zu sein. Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen so viel Haare an meiner Muschi zu haben. Komm, fühle mal…., sagte sie. Schnappte sich die Hand von Claudia und fuhr damit über ihre blanke Muschi. Schön glatt, oder. Sagte sie nahm die Hand der völlig verdutzten Claudia und führte sie an deren Busch. Während Alica dann Claudias Hand über die behaarte Muschi streifte fuhr sie mit einem Finger durch die leicht feuchte Muschi von Claudia. Das gab Klaus den Rest. Er stand auf, verdeckte seinen Ständer unter dem Handtuch und verließ die Sauna. Aber auch für Claudia war das zu viel. Sie stammelte völlig verschreckt, ich glaube ihr Beiden solltet jetzt besser gehen. Darauf standen wir auf. Alica verließ die Sauna vor mir. ich wollte gerade die Tür hinter mir schließen, als ich Alica bei Klaus stehen sah. Sie hatte ihre Hand um seinen Steifen gelegt. Um ihnen etwas Zeit zu geben drehte ich mich noch einmal um, ging zurück in die Sauna und redete noch kurz mit Claudia. Ich entschuldigte mich in aller Form für das Handeln von Alica. Claudia meinte, dass Alica ja eigentlich recht hat mit dem rasieren, aber zu viel sei zu viel. Nach kurzer Zeit verließ ich dann endgültig die Sauna und schloss die Tür. Alica stand an der Tür zum Treppenhaus, mit dem Rücken zu mir und warf sich den Bademantel über. Sie ging nach oben ohne den Bademantel zu schließen. Ich dachte mir nichts dabei, schließlich konnte ja sonst keiner im Haus sein. Wir gingen in meine Wohnung und dort direkt ins Bad. Alica lies den Bademantel fallen und drehte sich zu mir. Jetzt wurde mir klar warum sie den Bademantel nicht verschlossen hatte. Ihre Brüste und ihr Bauch waren total voll Sperma. Klaus hatte offensichtlich eine Riesenladung abgespritzt. Alica grinste mich an und sagte, noch bevor ich ihn in den Mund nehmen konnte kam er mit macht. Es hörte fast gar nicht mehr auf. Nur den letzten Tropfen habe ich noch abgeleckt, nicht das Claudia noch etwas merkt, grinste sie.
Alica ging in die Dusche, setzte sich auf den Boden und sagte, komm meine Süße, mach mich wieder sauber. Ich wusste genau was sie jetzt wollte und stellte mich vor sie. Es dauerte ein wenig bis der warme Strahl kam und Alica genoss jeden Tropfen.

…..Fortsetzung folgt!

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Im Funbad

Der Typ war mir bereits eine ganze Weile aufgefallen. Ich wollte mir heute mal einen schönen Nachmittag machen und war ins hiesige Fun-Bad gegangen.

Sein neon-grüner Badeslip war farbenmäßig eine Zumutung, aber er fiel auf jeden Fall auf. Doch wichtig war ja der Inhalt, und da hatte der Typ einiges zu bieten. Ich hatte ihn bis jetzt ohne Begleitung gesehen, sodass meine Hoffnung anhielt ihn ansprechen zu können. Ich blieb an seinen Fersen. Meine Chance kam, als wir in das große Becken gingen, und mal wieder die Wellen tobten. Nach ein, zwei Wellen war ich in seiner Reichweite. Ich stellte mich hinter ihn und wartete, dass die nächste Welle ihn gegen mich schleudern würde. Es passierte wie geplant. Ich fasste ihm dabei einmal kräftig an den Hintern, der fest und rund in meiner Hand lag. Etwas irritiert schaute er mich an, lächelte dann aber und entschuldigte sich. Er ging aber nicht weg, sondern blieb wieder vor mir stehen. Bis zum nächsten Wellenkamm konnte ich beobachten, wie das Wasser zwischen seinen gebräunten muskulösen Schulterblättern herunter rann. Die Welle kam und ich wollte wieder zufassen, als er sich im letzten Moment zu mir umdrehte. Dieses Mal fühlte ich seinen Schwanz deutlich durch den dünnen Stoff seines Badeslips. Auch seine Hand glitt mir zwischen die Beine und fühlte, was ich so zu bieten hatte. Ich wusste, dass er nicht abgeneigt war mit mir Sex zu haben. „Wenn Du mehr willst, folge mir mit einem bisschen Abstand,“ sagte er so leise, dass nur ich ihn verstehen konnte.

Er wandte sich zur Treppe, um das Becken zu verlassen, griff sich sein Handtuch und ging in Richtung Umkleiden. Ich folgte ihm, hielt jedoch ein wenig Abstand. Sein knackiger Po wackelte so zu meinem Vergnügen gut sichtbar vor mir her. Ich bekam einen Steifen, versuchte aber mein Handtuch so zu halten, dass man es nicht direkt sah. Wir durchschritten die Duschen und erreichten die Umkleiden. Er suchte einen Gang, der weit hinten gelegen und daher nicht so belebt war, wartete auf mich bis ich in die Kabine kam und verschloss hinter mir die Tür. Die Enge der Kabine ließ uns direkt vor einander stehen. Wir packten uns, schlangen unsere Arme um einander und wirbelten unsere Zungen wild um die des anderen. Meine Hand fasste nach seinem geilen Hintern. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich mit der anderen Hand die Kordel im Bund seines Badeslips. Mir entgegen reckte sich sein praller Schwanz, dick, rot und präsentierte seine violette Eichel. Ich sank auf die Knie, stülpte meinen Mund über sein Prachtstück. Regelmäßig ließ ich seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten, was ihm offensichtlich gefiel. Er streckte mir seinen Speer bei jedem Hineingleiten entgegen. Er fasste seine Vorhaut und zog sie vollends zurück, sodass ich sein blankes Fleisch zwischen meinen Lippen hatte. Ich leckte an der Unterseite seines Schaftes entlang und lutschte an seinem Sack, wobei ich ihn weiter wichste. Er versuchte lautlos seiner Lust ihren Lauf zu lassen. Einzelne Seufzer ließen sich jedoch nicht unterdrücken. Er entblößte seine Rosette, indem er ein Bein auf die niedrige Bank der Kabine stellte. Mein Mund an seinen prallen Eiern, die eine Hand streichelte seinen Speer und die andere liebkoste seine Rosette. Seine Stöße wurden regelmäßig und immer schneller. Sein Atem ging rasch und schließlich entlud er seine Ladung über mir und spritzte sein Sperma Stoß um Stoß in mein Gesicht. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Sex auf meiner Zunge aus. Er drehte sich mit einem Lächeln um und streckte mir seinen geilen runden Arsch entgegen. „Fick mich,“ flüsterte er mir zu. Ich packte seine Hüfte ohne viel zu überlegen. Ich war spitz und geil und wollte ebenfalls meine Ladung verspritzen. Sein Arsch war weich und geschmeidig. Ich setzte meinen Schwanz direkt an seine Rosette. Er reckte sich mir entgegen. Ohne weiteres Zögern ließ ich meinen Schwanz in seine Rosette gleiten. Sein Muskel zuckte und sperrte sich ein wenig gegen meinen Luststab, ließ ihn dann aber bis zum Anschlag hineingleiten. Er stöhnte leise, stützte sich ab und ließ sich von mir ficken. Ich tobte mich aus, soweit das in dieser Kabine ging, ohne aufzufallen. Stoß um Stoß, immer die ganze Länge meines Schwanzes wieder herausziehend drang ich in ihn ein und kam meinem Orgasmus immer näher. Ich fickte ihn, rammelte seine Fotze, die sich mir immer bereitwilliger entgegenreckte. Ich schaute an mir herab und sah zu, wie sich mein geiler Schwanz aus seiner Fotze herauszog , um wenig später wieder tief hinein zu gleiten. Meine Geilheit wuchs und ich wurde immer schneller mit meinen Stößen. schließlich kam ich. Ich spritzte meine Ladung tief in ihn hinein. Warm und feucht schäumte mein Sperma an seiner Rosette. Ich zog meinen Schwengel heraus und setzte mich auf die Bank der Kabine. Wir waren beide vollständig befriedigt. Tief holten wir Atem, um nicht unserer Lust laut Ausdruck zu geben. Auch mein Gegenüber setzte sich, hatte aber mit seinem zuckenden Unterleib noch zu kämpfen. Ich fasste hinüber und packte noch einmal seinen Schwanz und wichste ihn. Schnell erreichte er wieder seine ganze Pracht und streckte sich mir entgegen. Mal um Mal stieß er heftiger meinen Liebkosungen entgegen. Sein Atem ging wieder schneller. Wieder und wieder zog ich seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und ließ sie dann wieder nach vorne gleiten. Meine Hand strich um seine Eichel um wieder die Haut seines Schaftes zurückzuziehen. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Langsam und stetig machte ich weiter. Zurück und vor, zurück und vor. „Ist das geil! JA, ich komme , Mh, ja“, flüsterte er fast unhörbar. Seine Wichse quoll aus seiner Eichel und lief zäh über meine Hand. Bei jedem Zurückstreifen quoll ein Schwall seiner heißen Sahne aus ihm heraus. Ich leckte meinen Handrücken ab, schmeckte wieder das Salz seiner Wichse.

Sein Kopf fiel zur Seite und schaute mich versonnen an. „Geil. Die bist ein guter Ficker. So guten Sex habe ich nicht erwartet.“ Damit erhob er sich, beugte sich vor, küsste mich auf meine Eichel, zog seinen Badeslip wieder an und verließ die Kabine. Ich verschloss die Tür. Auch ich hatte so guten Sex nicht erwartet. Außerdem war es das erste mal im Schwimmbad. Ich machte es mir noch einmal selber und ging dann in die Sauna. Ich hoffte, dass wir uns dort nicht sehen würden, denn die Folgen hätte dort sicherlich jeder gesehen.

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Was für ein Luder

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Marko und Silvia nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.

Als ich dort ankam, begrüßte mich Silvia herzlich und Marko schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde von Marko und Silvia. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.

Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von Marko und Silvia, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.

Sie hieß Svenja und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Svenja verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.

Ich weiß wirklich nicht wie es Svenja angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenstall zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam.

Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Schwanzspitze fühlte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Riemen regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Svenja nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenie Girl sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?

Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich und angespannt. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Meine Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst.

Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Svenja“

Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich Svenja gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu Svenjas Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie setzte sich auf, sie lag in ihrem Bett. Als sie mich sah lächelte sie und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu Svenja ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Svenja öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meinen Schwanz und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die war rasiert und sehr feucht. Ich streichelte sie an ihrer Pussy, ich spürte ihre Klit und die Muschi zuckte, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial.

Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will Deine Schwanz in meiner Pussy haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. By: www.secretxde.com Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu poppen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus an. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex.

Wir poppten bald ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns rum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Svenjas Muschi pulsierte. Svenja rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Svenja nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Marko und Silvia gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Svenja verlockend war.

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Die Geschichte von Sven Teil 9

Die Geschichte von Sven Teil 9:

Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.

Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.

Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.

Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.

ENDE

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Erstes Mal Fetisch Gay

susan – erste Erlebnisse

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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Hardcore

Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals&#034 hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt&#034 zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz&#034 sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst.&#034 Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?&#034 Er grinste: „Du bist die Beste.&#034 Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her.&#034 Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.&#034
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?&#034 fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen.&#034 schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.&#034 Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung&#034 meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an.&#034 gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum&#034 und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier&#034
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.&#034 Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.&#034
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze.&#034 forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?&#034 sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt.&#034 forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?&#034 bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?&#034 Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung.&#034 Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?&#034
fragte sie der Mann. „Irre.&#034-„Einfach nur geil.&#034 Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen.&#034 Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?&#034 fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?&#034 Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau.&#034 Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.&#034 Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert.&#034 Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund&#034 rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.&#034 Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.&#034

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!&#034
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.&#034 Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen.&#034

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen.&#034 Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?&#034 Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.&#034 Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?&#034 Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich.&#034 Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaum
laufen.&#034 Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten.&#034 Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert&#034, d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn&#034 war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?&#034 Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?&#034
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes&#034 getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ….

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.&#034 Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht.&#034 Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.&#034 Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können.&#034 Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.&#034

ENDE

Categories
Hardcore

Frankreichurlaub

Sabine, Yannis, Heinz, Wolfgang, Günter und Russell hatten es sich bei strahlendem Sonnenschein den Nachmittag über auf dem Campingplatz sehr bequem gemacht. Die seit gut 10 Jahren befreundeten Männer und die neue Freundin von Heinz, Sabine, waren in der Früh gegen Mitternacht mit dem 70er-Jahre-VW-Bulli von Bremen aus gestartet, um nach gut dreizehnhundert Kilometern an der französischen Küste nahe Brest einige Tage zu zelten und die Landschaft zu genießen. Solche Ausflüge waren sonst immer die Sache der beruflich gut situierten Mittdreißiger gewesen, doch als Heinz wegen seiner neuen Flamme, der 30-jährigen blonden Kellnerin Sabine, den Trip absagen wollte, überredeten die anderen Jungs ihn und Sabine zu einem gemeinsamen Törn. Dies, weil die sehr üppige Sabine trotz ihres Jobs und der Haarfarbe gar nicht dumm war (wie gemeinhin der Volksmund völlig ungerechtfertigt behauptet)und eine herzliche Art hatte, die den Freunden sehr gefiel.

Heinz und Günter hatten das große Zelt aufgebaut, während US-Boy Russell und der in Griechenland geborene Yannis für die Einkäufe der Verpflegung zuständig waren, während Sabine und Wolfgang die Rucksäcke auspackten und die Küche für ein schönes Abendmahl am Gaskocher bereiteten.

Der für die Übernachtung angesteuerte Campingplatz war etwas abgeschieden und lag direkt am Meer, wo Bäume Schutz vor Sonne und Nachbarn garantierten. Dennoch konnte man hin und wieder einige Stimmen aus der Entfernung vernehmen. Nach einer Stunde mit den Vorbereitungen
waren alle in Badehosen und Bikini auf eine große Decke gestiegen, um sich zu sonnen. Nachdem Sabine alle Männer eingecremt hatte, legte sie sich auf den Bauch und wurde von Heinz und Yannis mit Sonnenlotion bearbeitet, wobei Yannis auch die Pobacken des sehr weiblichen Hinterns und den Schritt von hinten mit seiner behaarten Hand einschmierte, während Heinz ihr knappes Oberteil an den Bändern gelöst und den Rücken eingerieben hatte. Danach wurde sie auf dem Rücken liegend bearbeitet, wobei Yannis ihr nicht nur oberhalb des Venushügels den kleinen Bauch bis in den Ansatz ihres knapp sitzenden Slips mit den vorwitzig nach oben und zu den Seiten herauslugenden, dichten und hellen Schamhaaren eincremte. Heinz hatte unterdessen ihren sehr großen Atombusen auch unterhalb des Stoffels mit den 95 E-Körbchen des Bikinioberteils und den Oberkörper einbalsamiert.

Nach einer guten halben Stunde in der Sonne machte Russell den Vorschlag, zum Meer zu gehen und ein wenig in den Fluten zu baden. Sie gingen froh gelaunt und Witze reißend einige hundert Meter an großen Bäumen vorbei, bis sich ihrem Blick der traumhafte Strand mit Sand und Steinen offenbarte. Überall waren versprengte Menschen zu sehen, die allerdings nackt dort lagen oder badeten. Man hatte also unbewusst einen FKK-Strand angesteuert.

Heinz reagierte als erster: „Sollen wir auch?“. Er zeigte auf seine Badehose. Im Nu waren die Männer nackt. Yannis stark behaart, Russell und Günter beschnitten, Wolfgang mit einem Riesen-Fleischpenis und der wie Wolfgang rasierte Heinz mit einem Blut-Penis, der bei der Erektion von klein zu groß sehr anwuchs, wie Sabine von dutzenden heißen Liebesnächten mit ihm wusste. „Komm doch auch“, rief Heinz seiner unschlüssigen Sabine zu, die zwar gar nicht prüde, dafür aber sehr überrascht vom FKK-Strand überlegt hatte, ob sie sich so üppig und wie sie manches Mal meinte, hässlich, zeigen sollte wie Heinz sie kannte und einigermaßen gut fand. Einigermaßen, weil sie sich beständig weigerte, ihr sehr dichtes und langes blondes Schamhaar zu kürzen oder abzuschneiden. Auch ihr Nippel-Piercing mit einem großen silbernen Ring in der linken Brustwarze der entsprechenden Melone war ein kurzes Überlegen wert, ob sie den Jungs ihre Reize zeigen sollte. Sie entschied sich dafür und zog ihren Bikini-Top aus, der die zwei riesigen Euter mit hellen, aber großen Warzenvorhöfen frei legte. Das buschige Schamhaar verbarg aber ihre intimsten Regionen und sie schlenderte mit wenigen gelaufenen Schritten den Jungs hinterher in die absolut angenehmen Fluten. Erst als sie im kühlen blauen Wasser war und die lüsternden Blicke eines fremden und direkt am Meer liegenden Mannes ihr ins Auge sprangen, fiel ihr ein, dass ihre großen Brüste während des Laufs sehr nach links und rechts, unten und oben gewippt haben mussten, weil die Jungs sie angelächelt hatten, als sie zu ihnen in die Mitte stieß. Es war im Wasser himmlisch und man machte allerhand Flachs miteinander. Die Männer, aber auch Sabine genossen den späten Nachmittag des ersten Tages. Hin und wieder schauten sie zu den anderen Paaren, wobei einige davon so aussahen, als würden sie gerade versteckten Sex am Strand ausüben, weil sie nebeneinander in Bewegung lagen.

Nach einer guten Stunde im Meer brachen sie zum Zeltplatz auf, wo nach einer weiteren Stunde von Wolfgang und Heinz ein köstliches Essen hergezaubert worden war, während Sabine und Yannis die Betten hergerichtet hatten, die aus Schlafsäcken und Decken bestanden. Lammkotelett und diverse Salate waren köstlich und füllten die leeren Mägen.

Sabine kaute auf einem letzten Stück Kotelett und stöhnte. „Uuih, jetzt ist mein dicker Bauch wieder ein Stück dicker, meine Brüste spannen und ich fühle mich wie eine fette Matrone“. Die Jungs inspizierten sie mit Blicken und Yannis sprach aus, was wohl alle dachten.
„Nein, Sabine, du bist doch eine superhübsche frauliche Frau. Ein bisschen Hüftgold, ein Bäuchlein und superreife Früchte weiter oben sind absolut okay und deine Formen sind doch toll in Schuss. Nimm es ihnen nicht übel, wenn sie ein Minimum nach unten hängen. Ihre Muskeln haben doch viel zu tragen. Was ich eben noch fragen wollte, aber vergessen hatte: wie lange hast Du schon dieses sehr schöne Brustwarzenpiercing auf der linken Brust? Zwar sehr groß, aber einfach genial gestochen und passend zu deinem Typ Frau.“

Sabine fühlte sich gebauchpinselt. „Danke Yannis. Ach das, das war vor zwei Jahren. Da hatte ich mal einen Freund, der stand darauf und wollte auch noch mehr intime Piercings bei mir platzieren. Dann hat er aber eine andere Dame abgeschleppt und wir sind auseinander gegangen. Ich habe damals aber das Piercing selber toll gefunden und gelassen, weil es ein wenig von den hängenden Möpsen Hanni und Nanni ablenkt.“ Sie lachte aus ganzem Herzen und ihr Megabusen bebte.

Günter meldete sich zu Wort. „Das ist ja leider bei netten Frauen nicht so oft vertreten, während manche – Verzeihung – dünnbrünstigen Teenies völlig deplazierte Megapiercings an den Brüstchen und Schamlippen haben, um die Jungs zu necken. Wer ist denn gepierct: Hanni oder Nanni?“

Sabine tippte zum linken Bikini-Korb. „Na, Nanni natürlich.“

Jetzt meldete sich Heinz. „Sabine, zeig doch mal die anderen Piercings.“

Sabine blickte ihn an und wusste nicht so recht. „Ach, das ist doch nichts.“

Yannis war jetzt interessiert. „Wo hast Du denn noch etwas? Mir ist nichts aufgefallen.“

„Doch, ich habe noch kleinere Piercings an der Klitoris, welche man durch die Haare nicht sehen kann.“

Russell zog sich die Shorts herunter, hob den Penis an und zeigte auf seinen Hodensack, in welchem zwei kleine Hafada-Ringe baumelten. „Schau, Sabine, ist doch nichts dabei, seine Piercings zu zeigen. Ich stehe dazu. Du auch? Dann zeig doch mal. Bitte.“

Sein Lächeln war umwerfend und sein Mut ermutigte Sabine. Langsam schob sie den Slip zur Seite und zeigte nach dem Wegziehen der darüber stehenden Schamhaare das vertikale Klitoris-Piercing mit dem abstehenden, silbernen Ball Closure Ring. In und oberhalb der großen Klitoris mit sehr viel Platz war oben und unterhalb des Ball Closure Rings auch ein durch die Behaarung unscheinbares Nefertiti Piercing gestochen und blau besteinte Stifte bildeten die Enden. Nach ein paar Sekunden zog sie den Slip wieder über die Scham. „So, genug gesehen? Es sollten ja eigentlich damals noch ein paar Piercings da unten folgen, weil wohl viel Platz an und um die Klitoris herum für Bananen-Barbells, Ringe und ähnliches ist und nach den beiden Piercings mehr Lustgefühle da waren“, lächelte sie die Männer an, die durchaus gierig geschaut hatten, weil Sabine´s Klitoris im Verhältnis zu vielen Frauen wirklich sehr groß und gerade wie eine Perle aufgerichtet war.

Wieder meldete sich Yannis. „Eigentlich sehr schade“.

Sabine legte den Kopf schief. „Was? Die Lustgefühle?“

Yannis lächelte. „Och, nichts. Nein, nicht die Lustgefühle. Die sind doch klasse. Aber…“

Sabine wurde ungeduldig. „Sieht es doch nicht gut aus da unten bei mir?“

Yannis zwinkerte. „Ja, ehrlich, Sabine. Es sieht nicht gut aus. Aber bitte nicht böse sein. Du lässt dir tolle Klitoris Piercings stechen und zeigst sie dann nicht, weil die Haare alles verdecken. Gerade auch das Nefertiti Piercing schreit danach, auch auf dem Venushügel wahrgenommen zu werden. Warum verstecken?“

Sabine wog ab und antwortete. „Was würdest du also vorschlagen?“

Yannis. „Also, wenn du mich so direkt fragst, dann gebe ich auch meine völlig unmaßgebliche Meinung kund, weil ich ehrlich sein will. In den 70er Jahren hatten die Frauen alle lange Schamhaare und es sah normal aus, bis Linda Lovelace dem Kinopublikum zeigte, dass man ein Fötzchen auch rasieren kann. In den 80er Jahren war es exotisch und meist in französischen Pornos zu bewundern, sich als Frau zu rasieren, doch seit den späten 90er Jahren nehmen doch die Waxing-Studios überall – und nicht nur in Brasilien – ständig zu und unter den Teenies gibt es doch bald kein haariges Mädchen mehr. Rasieren oder waxen ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr praktisch, weil es einfach hygienischer ist und besser aussieht. Dann kommen auch deine Piercings voll zur Geltung, die doch auch wegen des gesehen Werdens gestochen wurden. Wenn du es jetzt machst oder machen lassen würdest, könnte die Haut auch schnell bräunen, damit keine weiße Stelle von der Sonnenbräune zurückbleibt. So, jetzt bin ich´s los. Nicht krummnehmen, Sabine. Es geht mich auch gar nichts an und es hat ja nichts mit dir oder deinem tollen Körper zu tun. Ich bewundere auch Heinz, weil ich z. B. nie eine unrasierte Freundin haben wollte. Zumindest am Anus sollten überhaupt keine Härchen stören, aber das ist jetzt meine griechische Tradition des Analsex mit meinen Freundinnen. Daher: die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.“

Sabine schluckte. „Ist das deine ehrliche Meinung?“ Sie schaute alle Männer an. „Seht ihr das auch so?“.

Alle Freunde nickten, sogar Heinz. „Ich hatte das ja auch mal angeboten, bei dir Hand anzulegen. Aber du wolltest überlegen“.

Sabine lächelte. „Okay, dann überlege ich noch“. Sie stand auf. „Und während des Überlegens hole ich uns noch fünf Bierdosen aus der Eistruhe. Was meinst du eigentlich mit Analsextradition, Yannis?“.

Yannis öffnete die Bierdose. „Das hat mit Griechenland zu tun. Dort penetriert man oft auch in den Anus der Partnerin. Das hat viele Vorteile, angefangen von den Unpässlichkeiten, die man überbrücken kann, bis hin zum Weglassen von Verhütungspillen, die ja den Organismus einer jeden Frau auch belasten. Vorne herein heißt ´okay, du darfst auch schwanger werden´. Hinten herein heisst ´wir wollen Spaß, aber nicht unbedingt die Gefahr einer Schwangerschaft´ in einem heruntergewirtschafteten Land. Wenn man sich als Frau einmal daran gewöhnt hat, möchte man gerne anal penetriert werden. Hast du schon mal Analsax gehabt, Sabine?“

Sabine schmunzelte. „Ja, hab ich. Ist aber länger her“. Sie schaute zu Heinz. „Was nicht ist, kann aber wieder werden. Stimmt, nach Schmerzen bei den ersten Malen hat es nachher Spaß gemacht. Wichtig ist nur, dass man sich richtig vorbereitet oder vorbereitet wird.“ Sie schaute in die Runde der interessierten Jungs. „Ja, meine Herren, ich bin schon reifer, also hab ich auch schon das eine oder andere probiert. Dazu gehörte auch Sex mit zwei oder mehr Männern.“

Heinz rülpste mit Bier in der Hand. „Junge, da habe ich ja eine scharfe Braut aufgetan. Das wusste ich nicht, das du Anal magst und auch mehrere Männer gleichzeitig. Dann können wir ja jetzt im Urlaub üben.“ Er schmunzelte.

Sabine lächelte ihn an. „Gemach, Gemach! Lass meiner kleinen Muschi Zeit. Prost!“

Den fünf Bier folgten nochmals fünf Bier und drei Flaschen Weißwein. Man hatte das Thema danach nicht mehr gestreift und in lockerer und lustiger Runde über dies und jenes geredet, was allen viel gegeben hatte. Auch ernste Themen wie die Wirtschaftskrisen einiger Länder wurde dabei nicht ausgelassen. Langsam ging die Sonne unter und längst hatte Heinz einen Arm um Sabine gelegt, sie zwischendurch geküsst und sogar ein mal vor aller Augen über ihre mächtigen Brüste gestreichelt bis die großen Brustwarzen sofort aufrecht standen, weil er die Gemeinschaft einen Augenblick vergessen hatte.

Günter und Wolfgang gähnten angetrunken. „So langsam ist die Waagerechte die bessere Entspannungsalternative“, meinte Wolfgang. „Machen wir noch etwas? Sabine, du hast zuende überlegt wegen Pussy-Shaving?“, lächelte er flapsig und wandte sich bereits ab.

Sabine sammelte die verbliebenen, lockerer gewordenen Sinne. „Okay, Wolfgang, aber nur, wenn du aufpasst und nicht schneidest. Mit was willst du denn meinem Edelteilchen zuleibe rücken?“

Wolfgang blieb stehen, verharrte wie betäubt und ging einen Schritt weiter. „Ich hol dann mal den Rasierer. Vorher, Sabine, der Befehl: Pfläumchen freimachen, bitte. Weg mit dem Slip, verstanden!“. Er lächelte sie an und ging kurz ins Zelt.
Er kam mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück und hatte den kleinen Wassertopf unter dem Arm. „Männer. Assistenten werden gebraucht. Yannis, hier, Schere! Dame freischneiden, zack, zack!“ Er wandte sich an Heinz. „Du hast ein bißchen Pause und holst Öl für nachher. Günter und Russell: bitte Schamlippen auseinanderhalten und die gepiercte Klitoris weghalten, wenn Yannis fertig ist.“

Yannis dachte. ´Genau der berufliche Soldat, der er im Dienst in seiner Kompanie ist´.

Hauptmann Wolfgang schritt ans Werk, als Yannis mit der Schere das Fötzchen ein wenig freigelegt hatte und ein großes Wollknäuel mit abgeschnittenen Haaren auf Sabine´s Bauch platziert hatte. Noch standen aber viele blonde, borstige Härchen im Weg, die der Schere getrotzt hatten. Noch immer war die Klitoris sehr von Haaren umsäumt. Lediglich die Region auf dem oberen Venushügel und seitlich an den Beinen hatte schon deutlich Haare gelassen, während die Schamlippen noch nicht ohne Hilfestellung zu sehen waren.

„So, dann Protector Ahoi, Mädel!, rief Wolfgang, nachdem Heinz die Scham eingeseift hatte. Der Rasierer bahnte sich erst oben am Venushügel seinen Weg und hinterließ eine große, kahle Schneise mit weicher Haut auf der linken Seite bis zur Mitte oberhalb der Scheide. Dann übernahm Wolfgang und rasierte sehr langsam und gekonnt an den Piercings vorbei die linke Vulva-Seite aus.
Mit einem nassen Lappen reinigte Yannis anschließend die Sabine´s Pflaume vom Schaum. Ein bizarres Bild tat sich auf. Links war alles kahl wie ein Pfirsisch rasiert und man sah die jeweils sehr großen inneren und äußeren Schamlippen, die in Hab-Acht-Stellung und freudiger Erwartung auf eine liebevolle Behandlung ausladend und rosig wirkend aus der Vulva herauslugten, weil sie von Heinz und Yannis während des Rasierens in die entgegengesetzten Richtungen gezogen und gezwirbelt worden waren, damit die Rasierklinge in ihnen kein blutiges Opfer finden konnte. Dazu sahen die Freunde begierig die Hälfte eines Riesen-Kitzlers und eines kahlen Venushügels, der sich wie das Bäuchlein leicht wölbte. Rechts herrschte noch Urwald, welcher die komplette Seite und die vertikale Einkerbung der Scheide neben den linken, sehr feuchten und geröteten Schamlippen zu uneinsehbarem Dickicht machte.

Wolfgang schaute lächelnd auf Sabine. „Umdrehen bitte und Po nach oben recken! Yannis und Heinz, bitte die Arschbacken auseianderziehen. Russell, bitte dazwischen einschäumen.“

„Yes, Herr Feldwebel“, kommentierte Russell lächelnd die Vorgabe des Freundes, während er den Rasierschaum dick auftrug. Da der Anus von Sabine ebenfalls dicht voll blonder Haare war, bemühte sich Wolfgang gut zehn Minuten, bis der Ausgang komplett enthaart war. Er hatte nach unten zur Scheide hin ebenfalls schon beidseitig die Haare entfernt, bevor Heinz den Schaum wegwischte. Wolfgang prüfte und entfernte noch einige wenige versprengte Härchen, bis Sabine´s Po wie nie behaart wirkte. Auch die Unterseite der Scheide stand neckend vom Damm mit den Enden der dicken Schamlippen ab, welche Wolfgang beidseitig um zwei bis drei Zentimeter frei rasiert hatte.
Russell fühlte prüfend über diesen unteren Teil der Schamlippen. „Eindeutig, da fehlen auch noch schöne Piercings, wenn ihr mich fragt. Dann kommen die Lippchen doch viel besser zur Geltung für Heinz!“

Der Angesprochene winkte ab. „Wäre zwar toll, wenn Sabine noch ein wenig an der Verschönerung der tollen Scheide arbeiten könnte, aber sie ist auch so traumhaft und man bekommt Lust, wenn man so die feuchten und roten Schamlippen betrachtet.“

Sabine lächelte. „Danke, Heinz. Wer weiss, vielleicht ist ja gleich irgendwo Platz. Geil bin ich jedenfalls geworden. Aber darum schnell weiter mit dem Messer!

Wolfgang half ihr beim Umdrehen auf den Rücken. „Nun also das letzte Hurra für die Borsten auf der rechten Seite“.
Russell schäumte ein, Yannis und Heinz zogen die rechten Schamlippen vom Rasierer weg und Wolfgang machte sich an seine Aufgabe. Als die ersten großen bahnen Haare auf der rechten Scheidenseite und auf dem Venushügel mittig ihm zum Opfer gefallen waren, sah man die aufgestaucht wirkenden großen Schamlippen und die beiden Enden des Nefertiti Piercings auf dem Venushügel und am oberen Bereich der wie bei einem Schmetterling als Flügel seitlich links und rechts vom bläulichen Nefertiti-“Kopf“ leicht geöffneten großen Schamlippen.

„Imposante Erscheinung, deine Möse!“, rief Heinz freudig aus, während Wolfgang unbeirrt weiter an dem Cut arbeitete. Nach weiteren zehn Minuten, die er rasierend, mit den Fingern prüfend und dann nachbessernd an ihrer Scham verbracht hatte, durfte Russell das Hautschutz-Öl auftragen. Er ließ es sich dabei nicht nehmend, die Schamregion von Sabine lächelnd zu kneten. Der großen Schamlippen lagen tief rot und weit geöffnet glänzend seitlich der stolzen Klitoris, die durch die beiden Piercings aus dem Konglomerat der Schamlippen und ebenfalls tief rot und erregt herauslugte.

Während des Einölens hatte Heinz unauffällig den Bikini von Sabine geöffnet und die mächtigen Brüste massiert. Nun zeigte er auf die sicher anderthalb Zentimeter aufgerichteten Brustwarzen. „Russell, hier bitte auch noch einölen, damit alles geschmeidig bleibt. Sabine jauchzte vergnügt, während Russell die Brüste mit Öl knetete und massierte, dazu Wolfgang und Günter die Vulva befingerten und die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern auf beiden Seiten spreizten, so dass Heinz sich das für ihn bestimmte Loch anschauen konnte, bevor er seine Zunge hinein gleiten ließ, bis Sabine die Mösensäfte nach wenigen Augenblicken kamen und sie sich wohlig verkrampfte.

„Bitte umdrehen!“, kam es von Yannis. „Ich möchte auch deinen Pop einölen, damit alles ohne Reitzungen abläuft.“

Sabine drehte sich um und Yannis träufelte Öl in ihre hintere Kerbe, ließ es sich aber auch nicht nehmen, mit dem Daumen am Hintereingang zu spielen und dabei spielerisch auch das erste Glied seines Mittelfingers vorsichtig ins Loch zu schieben und langsam kreisen zu lassen. Heinz hatte sich die Badehose ausgezogen und saß nun vor der mit gehobenem Po auf den Unterarmen knienden Sabine, welche seinen zunächst kleinen rasierten Penis schnell mit dem Mund bearbeitete, bis nach wenigen Augenblick die Länge und der Durchmesser schon deutlich angestiegen waren. Wolfgang und Russell bearbeiteten mit den Händen von den Seiten her ihre schwer herunterhängenden Brüste,
die beinahe die Decke auf dem Boden berührten und hilflos im Takt ihrer Bewegungen baumelten. Durch die aufgerichteten Brustwarzen war auch das große Brustpiercing links sehr gut zu sehen. Der dicke Silberring, welcher vom linken Nippel ab nach unten zeigte, glänzte und Russell zog vorsichtig daran in alle Richtungen, so dass der linke Nippel diese sonst unnatürlichen Bewegungen mitgehen musste. Nun knetete er mit der anderen Hand die Spitze des Nippels während dieser Bewegungsspiele mit dem Ball Closure Ring. Er ließ sich auf den Boden herab und nahm nun vorsichtig die Titte mit Ring und Nippel in den Mund zwischen seine Lippen und begann mit dem Saugen. Wolfgang tat es ihm mit dem Mund auf der anderen Körperseite mit der rechten Büste von Sabine nach, deren Nippel er zwischen den Lippen packend langsam in die Länge saugte. Unterdessen stöhnte Sabine, die heftig mit dem mittlerweile stehenden und dicken Gemächt von Heinz beschäftigt war, welches sie nach wie vor genüsslich saugte und blies. Yannis hatte jetzt das zweite Glied seines linken Mittelfingers im After der Frau, während Günter mit der Zunge die Klitoris und deren Schmuck umspielte. Nun spreizte auch Yannis mit dem Finger ein wenig das Poloch von Sabine, um mit der Zunge dort in der kleinen Öffnung zu lecken und zu befeuchten, bis alles wässrig triefte und der Finger mit heftigen Stößen bald ganz im Anus verschwunden war. Günter spielte noch immer an der Klitoris, hatte aber auch zwei Finger bis zum Anschlag stoßend in ihr nasses Fotzenloch geschoben, welches er nun ausgiebig mit einem dritten Finger weitete, um gleichzeitig mit der zweiten Hand die Schamlippen abwechselnd zu bearbeiten.

Fünf Männer, eine Frau und ausgelassene Stimmung! Den Gedanken an verschwiegenen Sex mit Heinz hatten sowohl Sabine als auch die Männer längst aufgegeben. Während Yannis nun zwei ölige Finger in ihren Po gebracht hatte und kreisend den Anus weitete, war Günters ganze Hand in der saftigen Fotze der Maid verschwunden, deren Schamlippen er mal links und mal rechts schwer auseinanderzog. Wolfgang hatte beinahe die Hälfte von Sabines rechter Brust im Mund und er würgte kurz, weil er die Melone im Hals sitzen hatte, die er mit den Händen vorher ab dem Brustansatz klein gedrückt hatte, damit er sie aufnehmen konnte. Auch Russell war nun wieder aus dem Zelt zurück. Er hatte aus dem Proviantsack zwei rote Einmachglas-Gummiringe geholt. Gemeinsam mit Wolfgang, der Luft schnappend die Titte aus seinem Hals entlassen hatte, stülpte er nun vorsichtig beide Gummis bis hin zur Brustwurzel, was wegen der Größe des Busens sehr schwierig war und nur ging, weil einer das Gummi über die Brust zog, während der andere Mann an der Stelle die Büste mit beiden Händen zusammendrückte. Es kam ihnen unendlich lang vor, aber schließlich stand Sabines Atombusen stolz und an der Wurzel abgebunden nach unten. Die Wackelbewegungen hatten für diese Melone also aufgehört und die Brustwarzen wirkten noch größer wie bei einer schwangeren Frau, während die andere Brust munter weiter im Takt hin- und her wogte.

Während Yannis nun vier Finger in Sabine´s Anus gezwängt hatte und am Mastdarmeinlass der ganzen Faust arbeitete, schob Günter etwas tiefer munter seine ganze Hand in der Fotze rein und raus. Die weit geöffnete Vagina war völlig nass, vor Erregung tief gerötet, während etwas tiefer die Klitoris so lang wie ein kleiner Penis schien und in seiner Mundöffnung ein- und austrat, während seine Zunge die Piercings umspielte.

Unterdessen hatte Wolfgang eine Zeltbefestigungskordel geholt, die er nun gemeinsam mit Russell von oben um das Fettgewebe der gepiercten linken Brust wickelte, wobei beide Männer darauf achteten, dass es nicht zu straff für die Brustdrüse wurde. Sie sparten das obere Drittel der Brust mit dem Warzenvorhof und dem gepiercten Nippel aus. Nun bewegte sich Sabine im Takt ihrer Geilheit auf den Ellenbogen mit wedelndem, hochgestreckten Hintern, doch ihre Big Tits standen senkrecht zum Boden und bewegten sich dank Einmachringen und Kordel nicht mehr. Wolfgang und Russell hatten sich die Badehosen ausgezogen und lagen, die Schwänze voran in ihre Mundrichtung, nackt neben ihr, um die Warzen und Nippel mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Auch Yannis und Wolfgang hatten längst ihre Badehosen ausgezogen und ihre Schwänze waren bereits mächtig von ihrer Geilheit angeschwollen.

Sabine blies nun abwechselnd Heinz, Russell und Wolfgang, während Yannis hinter ihr stehend seinen mächtigen und behaarten Penis in ihrer Po-Öffnung Millimeter um Millimeter versenkte, bis schließlich die Penisnaht bis zum behaarten Hodensack in Sabine verschwunden war. Yannis hielt still und noch die nächsten zwei Minuten sein Gemächt jeweils zwei bis drei Zentimeter heraus, dann wieder herein, wobei er den ein wenig freiliegenden Penisschwellkörper dann mit Spucke einnäßte und wieder im Anus der Freundin bis zum Anschlag versenkte. Nach einigen Minuten hatte sich Sabine entkrampft und Yannis begann damit, seinen Penis in ihrem Po in etwas schnellerer Geschwindigkeit ein- und auszuführen, wobei der Anus kurzzeitig weit geöffnet war, dann aber die Öffnung wieder kleiner wurde. Just in diesen Augenblicken führte Yannis seinen Griechenpenis wieder ein und ließ die gut zwanzig Zentimeter bis zum Hodensack darin verschwinden. Beim nächsten Herausziehen des Gemächts schmierte er Öl mit zwei Fingern in die Öffnung und auf seinen Zauberstab, den er bis zur Wurzel wieder einführte. Seine Stöße wurden nun schneller, da es bei Sabine keinen Widerstand mehr im willig geöffneten Poloch gab, welches nach wie vor trotz der wilder werdenden Stöße sehr sauber und kotfrei wie bei den meisten Griechinnen war, wie Yannis schmunzelnd und geil zur Kenntnis nahm, weil er bei einer deutschen Frau mit Exkrementen im Afterausgang gerechnet hatte. Nun stand Wolfgang mit pochendem Riesenschwanz hinter ihm und wartete auf die Wachablösung, die Yannis nach einem dutzend weiterer Anal-Stöße ihm gewährte.

Die Zeit war nun reif für Wolfgang, dessen Fleischpenis sich beim ersten Stoß langsam bis zur Wurzel in der Rosette von Sabine einfand. Doch sehr schnell wurden seine Stöße richtiggehend wild und Sabine stöhnte mit Russell´s Penis im Mund, den sie schier zu verschlucken glaubte. Sie bewegte ihren mächtigen Hintern kreisend hin und her, damit sie die Bewegungen von Wolfgang wie eine Stute parieren konnte. Günter leckte weiter an der Muschi, dem Kitzler und dem tropfenden Nass links und rechts der mächtig aufgetürmten, geilen Schamlippen.

Ungeschriebenes Freundschaftsgesetz der Männer war es, dass die Fotze von Sabine Heinz vorbehalten blieb. Man konnte ja wegen Verhütung nie wissen, ohne darüber gesprochen zu haben. So kam als nächster Russell an die Reihe, ihre Poritze zu penetrieren. Wolfgang war in Sabine leicht gekommen, weshalb auf den sauber in Low & Tight-Art beschnittenen Russell ein bestens geölter Mastdarm wartete, den er mit seinen achtzehn Zentimetern komplett ausfüllte und zu satten Stößen ansetzte. Sabine hatte Wolfgang sauber geleckt, sich dann aber wieder ihrem Freund Heinz gewidmet, da es ihr Bestreben war, dessen Latte später größtmöglich aufzunehmen, was bei ungefähr vierzehn Zentimetern lag.

An ihrer Backseite tat sich etwas und Sekunden später hatte sie das Gefühl, dass ihr Arsch gesprengt würde. Folgendes war geschehen: während Russell weiter zustieß, hatte sich Yannis von der Seite herangestohlen und nun ebenfalls zweiten Eingang in ihren After neben Russell genommen. Wenn der eine Schwanz nun in den Po hineinfuhr, kam in der Gegenbewegung der andere Schwanz wieder langsam heraus. Was sich gut geölt langsam anließ, wurde nach wenigen Bewegungen richtiggehend angenehm für sie.

„Los weiter, Jungs, rammt mich!“, schrie sie nun vollkommen geil.

Nach wenigen Minuten ergossen sich beide Stecher komplett in ihr, bevor sie von ihr mit dem Mund sauber geleckt wurden. Unterdessen hatte Günter seine High & Tight-Latte mit fast fünfundzwanzig Zentimetern Länge wie bei einem kleinen Pferd, weshalb er in der Schulzeit oft gehänselt worden war, in den Anus eingeführt und den schnelleren Stoß-Rhythmus aufgenommen, wobei bei den ersten Schlägen seines Gliedes glibbriger, weißer Sirup aus dem Anus von Sabine heraus sabberte, der seinen Vorgängern zuzuordnen war. Doch Yannis und Russell hatten schon wieder durch die gleichzeitige Mundbehandlung von Sabine Fahrt und Penislänge aufgenommen, die vorher nicht geahnt hatte, dass auch zwei pralle Schwänze in ihrem Fickmaul Platz haben könnten. Günter stand breitbeinig von oben über dem Po von Sabine und hämmerte kerzengerade nach unten mächtig in Sabine´s Anus hinein, während Heinz sich hinter Sabine gestellt hatte und seine ganze Pracht bei einem kurzen Zwischenstopp von Günter in ihrer gierigen Fotze versenkte, die nicht nur Ehegattinnen und Freundinnen gemäß feucht, sondern durch die Vorbehandlung durch Günter nahezu matschig nass war und seinen Penis beim ersten Eintauchen mit einem ploppenden Sauggeräusch aufnahm. Als Heinz seine ersten fünf Stöße hinter sich gebracht hatte, tauchte etwas weiter oben auch wieder der zweite rasierte Schwanzbruder Günter zwischen Sabine´s Arschbacken ein. Nach langsamen Beginn rasten die Männer bald in einem Formel-Eins-Tempo in ihrem Pfläumchen und dem Poloch, als gäbe es morgen kein Fötzchen auf der Welt mehr für sie. Längst hatte Heinz auch seitliche Bewegungen angefangen, da das normale Fickloch sperrangelweit offen war und bereits mit der Faust gedehnt alle Bewegungen wie selbstverständlich aushielt. Auch für Günter war es eine wahre Wonne, in alle Poritzen-Himmelsrichtungen stoßen zu können, da beinahe jeglicher Schließmuskelwiderstand von Sabine seit über einer halben Stunde Vergangenheit war.

„Los Jungs, zu viert bitte“, rief die keuchende Sabine, die nun angesichts der Tatsache, dass Wolfgang seinen Penis zwischen ihren abgebundenen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte, unter ihr liegend rieb, vollends zur Sexschlampe geworden war. „So wie ihr hat es mir noch niemand besorgt! Los Yannis und Russell, passen eure Dödels noch in meine Fotze oder in den Arsch?“

Als Heinz sein Okay zur Begattung der Freundin gab, rutschte seitlich neben ihm Russell mit seinem Gerät noch in die aufgedunsene Muschi hinein. Yannis schaffte es irgendwie, sich neben Günter´s Hammer zu platzieren und versuchte nun die gleichzeitige Unterbringung des vierten Schwanzes, dem zweiten in ihrem beinahe überdehnten Anus. Ganz, ganz langsam nahmen die vier Männer in den beiden Löchern Fahrt auf. Nach gut drei Minuten hatten sie die Fahrt eines Schnellzuges wieder aufgenommen, nachdem sie nochmals ihre Schwänze und die beiden Löcher von Sabine satt eingeölt hatten. Wolfgang war unterdessen beinahe am Ende seines Tittenficks angekommen und sprang behände unter der noch immer wie eine Hündin knienden Sabine hervor und schob ihr seinen pochenden Phallus in den Mund, der wenige Augenblicke nach weiterer Zungen- und Saugbehandlung Sabine´s hemmungsloses Schnäuzchen vollkommen zum Spermaüberlauf brachte. Als hätte er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ejakuliert, schoss die helle Flüssigkeit in ihren Rachen und auf die Lippen. Sabine hatte schon mehrfach geschluckt, doch der feste und beinahe weiße Eierlikor von Wolfgang wollte einfach nicht enden, während sie mit der Zunge seinen Penisschaft sauber leckte und dabei die sich noch ergebenden Spermastränge wegschluckte, die aus dem Inneren der Eichel wie aus einer Goldmine flossen.

Unterdessen hatten die vier Freunde hinten ein atemberaubendes Tempo vorgelegt und nun spritze Günter seine Breitseite Sperma in ihren Mastdarm, während beinahe gleichzeitig Heinz das hungrige Fötzchen bis zum Anschlag mit seinem Sperma füllt. Russell und Yannis, die schon ejakuliert hatten und sich mitten in der zweiten Runde Geschlechtsverkehr befanden, hatten sich Sekunden vorher aus Darm und Muschi verabschiedet. Als nun das weiße Gold aus beiden Eingängen von Sabine tropfte, drehte Yannis die Maid auf den Rücken, nachdem er vorher unter ihr auf der Decke Platz genommen hatte. Sabine war froh, dass sie ihre beinahe schon lahmen Arme wieder in anderer Stellung hatte. Als sie langsam absinkend und mit geschmeidig rasiert aussehender, nass glänzender und noch immer wie bei überreifen Früchten völlig geöffneter Pflaume und sich flatternd bei jedem Stoß nach links und rechts bewegenden und dabei sehr hervorstehenden äußeren Schamlippen ihr darunter liegendes Poloch von dem griechischen Phallus gepfählt bekam, jauchzte sie froh gelaunt. Kurz darauf nahm Yannis wieder seine Stechgeschwindigkeit aus der Formel Eins auf, als gäbe es gleich einen Grand Prix-Sieg zu feiern. Dies, während Sabine sich mit dem Oberkörper nach hinten in Richtung Yannis hatte fallen lassen und sich mit ihrem Unterkörper auf dem Griechen wie beim Zumba gelenkig bewegte, während ihre abgebundenen und bereits leicht dunkel angelaufenen Riesenbrüste in dieser Stellung doch einen Weg gefunden hatten, trotz Kordel und Gummi nach links und rechts zu wanken und wackeln. Nun kniete sich Russell vor die swingende und reitende Sabine, um seinen Penis perfekt in ihr Fickloch zu rammen, als dieses sich gerade im Abwärtsgang und mit der Poritze auf der Nülle-Wurzel direkt am Hodensack von Yannis befunden hatte. Jetzt rieben Heinz und Günter ihre Eicheln links und rechts von Sabine an deren Brustwarzen und Warzenvorhöfen, während Wolfgang´s Gemächt nun von ihr mit der Hand hochgefickt wurde, wobei sie darauf achtete, insbesondere die Schwellkörper an der Eichel und an der Harnröhre unten zu massieren. Schon nach wenigen Minuten richtete sich Wolfgang´s bester Freund wieder langsam auf, während der vormals pralle Hodensack noch scheinbar entleert einen eher traurigen und faltigen Anblick abgab. Wolfgang stelle sich vor sie auf- und ab gleitende Sabine, die ihren Schwanz hochklappte und mit der Zunge bei jedem Auf den Hodensack liebkoste und mit einer Hand massierte. Unterdessen hatte Russell es geschafft, Sabine´s gedrosseltes Ficktempo zu nutzen und zu Yannis zum Doppel-Anal in den Darm zu gelangen, während er mit dem Daumen ihr geiles Fotzenloch durchpflügte und die Klitoris mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers an den Piercings stimulierte und insbesondere ihr Nefertiti-Piercing hin und wieder oberhalb der Klitoris am biegsamen Stift aus Kunststoff berührte, um den Stift scheinbar vor- und zurück zu drücken, der ihm zunächst wie ein Barbell vorgekommen war, sich aber ein Stück weit aus der Haut bewegte und Sabine dabei vor Geilheit stöhnen und schreien ließ.

Als es fast nicht mehr ging, zogen die beiden Männer ihre Glieder aus ihrem Po und sie wiederholten das Doppel nun in ihrer aufnahmebereiten Möse, die ihnen enorm mehr Platz bot, so dass Yannis und Russell mit langsameren Bewegungen ihren eigenen Samenerguss weiter hinauszögern konnten.

Wolfgang stöhnte ebenfalls mit hartem Penis, war aber pragmatisch veranlagt und fragte daher nach. „Sabine, tust du eigentlich etwas für die Verhütung?“

Sabine jauchzte. „Aber Klaro, Wolfgang. Kannst gleich auch noch mal in meine Dose. Es gibt keine Babies“.

Yannis und auch Russell hatten sich bislang beherrscht, doch nach nunmehr einer viertel Stunde wildem Ritt in Arsch und Möse nahmen sie das gerade Gehörte zum Anlass, um beinahe gleichzeitig Sabine´s bei jedem Doppelstoß laut schmatzende Fotze mit ihrem Sperma bis zum Anschlag vollzusauen. Wenige Sekunden später saß Wolfgang unter Sabine und hatte Einlass in ihren Arsch gefunden, während Russell und Yannis nun die Schwänze von ihr sauber gesaugt bekamen, während sie selber mit den Lippen ihre dicken Nippel zur Höchstlänge und beinahe zum Abreißen zwangen. Yannis hatte die gepiercte Warze mit Daumen und Zeigefinger so lang gezogen, dass er seitlich komplett seine Zunge zwischen Brustwarzenvorhof und Nippelende zum Lecken aufsetzen konnte, während diese nur bei absoluter Geilheit mit wippenden Brüsten schmerzfreie Prozedur rechts Russell nachmachte, der dabei auch noch ihre Brustwarze nach links und rechts zwirbelte, bis an den Nippeln lange Hautfalten vom Drehen zu sehen waren. Günter hatte im Spermaloch bereits wieder seine Faust platziert, der er nun langsam, aber stetig einige weitere Finger der anderen Hand nachschob, bis nach einigen Minuten auch diese als zweite Faust im maximal gedehnten Fickloch mit einem Ploppgeräusch verschwunden war. Dies alles, während Wolfgang beständig in ihren auf- und abwippenden Arsch hämmerte. Nachdem Günter seine Pracken aus der Möse genommen hatte, drehte Wolfgang Sabine in seine Gesichtsrichtung und hämmerte nun in das eben noch gequälte Fötzchen. Mit beiden Händen griff er nun an den Abbindestellen ihre Titten und zog diese abwechselnd zu sich und seinem Mund, wo er die gepiercte Melone mit den Zähnen am Piercing noch mehr zu sich zog. Sabine lag also mit dem Oberkörper nahe dem Bauch von Wolfgang, so dass ihr Po wieder etwas in die Höhe ragte. Wolfgang setzte nun seinen Penis am Backoffice von ihr an und hämmerte einige Male in den Arsch, bevor er den Schwanz wieder in die Möse des Mädchens stopfte. Heinz hatte sich jetzt hinter Sabine´s Po gekniet und steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger ins Poloch. Nur wenige Minuten später saß die ganze Faust wie eingemauert im Po von Sabine, während Wolfgang sie weiter in die Fotze nagelte und sein Schwanz schon mächtig erregt war. Heinz drehte seine Hand in ihrem Po beinahe rund in jede Richtung, dann wieder beinahe aus dem Loch, zurück hinein, dann nach links und rechts. Schließlich schmierte er die Öffnung mit Öl neu ein, verrieb sich Öl auf den Händen und versuchte sein Glück mit der anderen Hand. Bald glitten beide Hände abwechselnd, aber federleicht in ihren Anus. Weiteres Öl folgte und dann war es geschehen: beide Hände waren im braunen Loch verschwunden und drehten sich kreisrund, während der davon unbeeindruckte Wolfgang in absoluter Ausdauer weiter die Dose pimperte und Sabine auf ihm ritt. Nun hatte Wolfgang zwischen den Zähnen den nicht gepiercten Nippel, um diesen lang zu ziehen, während der Busen bei jeder Rittbewegung der auf ihm sitzenden Maid mächtig bebte, aber beinahe schon blau angelaufen war, weil die Gummis und die Kordel doch sehr eng waren.

Nun kamen Günter und Yannis mit einer weiteren Kordel aus dem Zelt. Sabine überließ nun still sitzend Wolfgang die Fickbewegung ins Loch, während er mit beiden Zeigefindern und Daumen ihre Nippel waagerecht lang zog, während Günter und Yannis die Brüste fest aneinander banden, die nun wie eine Einheit aussahen, bei der die beiden Warzenvorhöfe und Nippel nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die verbliebene Brusteinheit ragte waagerecht von Sabine in Richtung Wolfgang. Russell hatte bereits eine der rund um das Geschehen angezündeten weißen und gelben Kerzen in der Hand, Yannis und Günter taten es ihm nun nach. Sie ließen nun buntes Wachs auf die Brüste, Warzenvorhöfe und sogar Nippel laufen, welches sofort härtete und die Melonen einkleidete. Heinz hatte sich unterdessen mit einem dünnen Ast bewaffnet und stand neben den Brüsten seiner Freundin, die er nun mit dem dünnen Ast wie mit einer Gerte bearbeitete, bis einige Wachsteile der Brüste von ihm abgeschlagen waren. Günter hatte unterdessen bereits einige Finger in ihrem Arsch, bei: wwww.pezax.com damit dieser wieder schlussendlich mit einer Doppelfaust gefüllt war. Der tapfere Reiter Wolfgang galoppierte noch immer in ihrer Scham, die einfach unersättlich schien. Sabine war bereits einige Male gekommen, doch während der Brustbehandlung und der Gertenschläge kam sie wohlig wie nie zuvor in ihrem 30-jährigen Leben, welches wahrlich seit ihrer Entjungferung mit fünfzehn Jahren nicht wenig an Sex geboten hatte.

Als Wolfgang endlich und nach beinahe zwanzig Minuten in ihr kam, legte sich Sabine mit dem Rücken auf ein großes Kissen, damit beide Ausgänge nun beinahe in den Himmel ragen konnten. Keine drei Minuten später besorgten ihr vier Fäuste in Fotze und Hintern ein Halleluja und den für heute finalen Höhepunkt. Danach banden alle Männer ihr vereint die gepeinigten Euter los, entfernten die Gummis und Wachsreste und cremten die geröteten und mit leichten Striemen versehen Big Tits mit einer speziellen Heilsalbe ein.

Zu müde zum Waschen verkrümelten sich die fünf Freunde und in der Mitte Sabine dann nackt unter Decken im großen Zelt. Es war halb drei Uhr nachts geworden. Ein anstrengender Tag mit Multiorgasmen für alle versprach einen guten Urlaubsbeginn und Sabine hatte gemerkt, dass die rasierte Scham sie wesentlich geiler werden ließ, als dies mit der mal mehr und mal weniger behaarten Scheide in den letzten fünfzehn Jahren gewesen war. Ihr war es auch egal, ob hinter den Bäumen vielleicht andere Strandbesucher heimlich zugeschaut haben könnten. Sie hatte nichts gemerkt, alle Kumpels von Heinz regelrecht abgemolken, lag jetzt mit einer Tonne Sperma in Bauch, Po und Pussy schlummernd da. Der Rest war erst mal egal. Sie dachte noch ´Gute Nacht, John-Boy´ und lächelte, bevor sie einschlief.

Ende des ersten Teils (wen das Echo positiv ist).

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Hardcore

Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich staunte nicht schlecht über Thomas seine Offen und Geilheit. Er ist wohl genauso ne perverse Sau wie ich. Sein Schwanz war ca. 10cm unbeschnitten und leicht behaart. Geil genauso mag ich es, sagte ich. Was genau fragte Thomas, wie ich vor dir wichsen will oder der Tanga deiner Freundin vor meiner Nase? Das Gesamtpaket meine ich. Sehe ich, meinte Thomas und streichelte über meine enge Radlerbeule, Na der Anblick lässt dich ja auch nicht wirklich kalt. Im Gegenteil grinste ich. Na dann runter mit der Radler. Komm wir gehen zu mir und gucken weiter, war meine Antwort. Ich stellte noch eben schnell die Wäsche an und Thomas ging vor, zu meinem Erstaunen unten rum nackt. Ok war ja nur vom Keller ins Erdgeschoss. Bei mir im Wohnheim fragte ich Thomas ob er auch ein Bier will, Oh ja gerne bei dem Wetter. Als ich aus der Küche wieder kam, saß Thomas schon komplett nackt auf der Couch wichste seinen kleinen Schwanz und hielt sich den Tanga von Jenny unter die Nase. Wow was für ein geiler Anblick, dieser Wichser ist genauso pervers drauf wie ich, ein perfekter Wichspartner der in seiner Ehe zu kurz kommt.

Ich stellte sein Bier ab und nahm aus meiner einen großen Schluck um meine Blase zu füllen. Ich stellte meins auch ab und setzte mich auf meiner Eckcouch schräg links von Thomas und beobachtete ihn bei seinem geilen Treiben. Was ist willst nur gaffen du kleiner Spanner oder mitwichsen? Keine Antwort von mir ausser das ich mein Shirt auszog und meinen Ständer aus der engen Radler befreien wollte. Moment meinte Thomas packte mich an der Hüfte und drehte mich und fing an meinen Arsch in der engen glänzenden Radler zu streicheln. Boah geil stöhnte Thomas du perverse Sau bist bestimmt geil zu ficken und schlug mir auf den Arsch worauf ich ihn meinen Arsch noch mehr entgegen streckte. Na dann sind die Verhältnisse ja geklärt du geile mollige Stute. Ich bin sexuell sehr vernachlässigt das wirst du jetzt drunter leiden müssen. Kein Problem meinte ich und dachte geil ich werd jetzt von 2 Menschen benutzt, besser geht es doch nicht. Los runter damit und präsentier dich mir. Ich streifte die Radler langsam runter und präsentierte meinen prallen Arsch worauf ich direkt wieder einen Schlag drauf bekam. Backen auseinander bekam ich den Befehl welchen ich natürlich sofort ausführte. Oh was seh ich denn da eine geschmiert Arschfotze und spürte direkt einen Finger der grob eingeführt wurde, meinte Thomas da geht doch noch mehr du perverse Sau und schob direkt den zweiten hinterher. Was hast du den geiles heute schon hinter dir? Oh das ist ne lange Story grinste ich.

Du geile perverse Sau, Thomas packte mich im Nacken und drückte mich runter, ne Wichsfreundschaft wird das hier wohl nicht meinte er und lachte nur während er seinen kleinen Schwanz in meiner Maulfotze versenkte, schön nass blasen und ordentlich Schmatzen dabei, das gefällt mir und nehm die Hände gefälligst dabei auf den Rücken! Alter was ist das für ein geiler Tag meine zweite Benutzung heute und es wird immer geiler! Gierig schmatze ich an seinem Schwanz, ich lutsche den geilen Ständer schön nass. Immer wieder klatschte Thomas mir seinen geilen Schwanz in meine Wichsfresse und drückte mir sein Fickkolben tief in mein Maul bis zum würgen. Na wie nass magst du es? Ich guckte Thomas von unten an und nuschelte mit Schwanz im Maul, Sehr nass und hoffte auf seine Pisse in meine Fresse und meinen molligen Körper. Du perverses Schwein meinte Thomas, los mitkommen und ging Richtung Terrassentür und ging raus auf die Terrasse. Na los komm schon ich muss pissen vom Bier. Man konnte zwar auf meine Terrasse gucken aber das war mir jetzt scheiss egal was die Nachbarn denken, außerdem fing es eh grad an zu dämmern. Los her hier und leg deinen Pisskörper vor mir ab du Sau. Ich legte mich Thomas hin und riss mein Maul auf und erwartete direkt meine Pissdusche. Die ersten Tropfen spürte ich auf meinem Schwanz und Bauch, bis der richtige Pissstrahl endlich mein Schluckmaul traf.

Ich genoss die goldene Dusche in mein Maul und über meine Fresse bis der Strahl versiegte. Ich muss auch pissen Thomas, darf ich mich selber einässen? Na los aber schnell, du musst ja wohl noch meinen Schwanz sauber lecken. Ich drückte meinen Strahl raus, mein Druck war so hoch das ich mir Problemlos selber ins Maul pissen konnte, kurz bevor meine Blase leer war, hörte ich von oben nur Ohhhh was bist du den für ne ekelhafte perverse Sau. Ich erschrak und sprang auf guckte hoch sah wie Julia, Thomas seine Tochter uns angewidert an sah. Papa ist das dein Ernst bist du so eine verkappte Schwuchtel? Bi mein Töchterchen Bi bin ich und stemmte seine Arme in die Hüfte, während ich mich so ganz nackt schämte und meinen mittlerweile schlaffen Pisser hinter meinen Händen versuchte zu verdecken.

Brauchst dich nicht zu verstecken, du perverse Sau, ihr seit doch nicht normal. Wenn das meine Mama wüsste, boah Papa ist das dein Ernst unter meinem Fenster so ekelhafte Sachen zu treiben. Julia halt die Klappe, ein Wort zu Mama und deine neuen Klamotten am Wochenende kannst du vergessen meckerte Thomas sein Tochter an und jetzt verschwinde. Wortllos schloss Julia das Fenster und Thomas meinte ganz locker, sooo wo waren wir stehen geblieben? Achja du musst meinen Schwanz noch sauber lutschen. Ähm ja aber besser drin! Thomas kam auf mich zu packte mich an den Haaren und zerrte mich runter auf die Knie. Los Fresse auf, wo du meinen Schwanz Lutscher bestimme ja wohl ich hier. Mit seinem schlaffen Schwanz im Maul nickte ich und begann zu lutschen. Langsam zog ich seine Vorhaut nach hinten und genoss den Geschmack von Pisse Schweiss und etwas herben Männergeschmack. Ja so ist recht und bekam eine leichte Ohrfeige, noch ein paar Minuten durfte ich Zeit ich seinen geilen Geschmack noch genießen bis er mich am Arm packte und wieder ins Wohnzimmer zog.

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Erstes Mal Fetisch

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Toc

Mein Mann fickt meine beste Freundin und deren Tochter.

Hallo ich bin die Helga (48 Jahre) aus Essen.
Auch ich will hier mal meine Geschichte nieder schreiben, wie es schon seid ein paar Jahren dazu kam, dass mein Mann mit meiner besten Freundin und deren Tochter regelmäßig fickt.

Ich selber hatte vor ein paar Jahren eine schwere Unterleibserkrankung gehabt.
Deswegen konnte ich fast zwei Jahre nicht mehr mit meinem Mann ins Bett gehen und mit ihm schlafen.
Meine Nachbarin, sie war 46 Jahre alt gewesen, die auch meine beste Freundin ist wusste von unseren Problemen.
Wie wir Frauen eben mal sind erzählten wir uns alles, natürlich redeten wir auch über den Sex zusammen.
Meine Freundin hatte zwei sehr nette Kinder, eine Tochter von 22 Jahren und einen Sohn von 20 Jahren, da ihr Mann bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, lebte sie seid drei Jahren alleine mit den beiden Kindern. Unsere Familien verstanden sich schon immer sehr gut.

Eines Tages saß meine Freundin wieder mal bei mir und wir tratschten wieder mal über alles Mögliche bei einer heißen Tasse Kaffee.
Als sie mich fragte wie mein Mann den Sexentzug von mir eigentlich aushalten würde.
Es fällt im nicht leicht sagte ich, ab und zu wichs ich ihn ab, damit er überhaupt mal eine Erleichterung hat.
Viel lieber würde er seinen Schwanz natürlich in meine Möse schieben, aber dass geht nun mal im Moment noch nicht. Das verstehe ich, sagte sie zu mir.
Ich habe mir schon lange Gedanken darüber gemacht meinte ich zu ihr, ich weiß jetzt nicht wie ich dir dass sagen soll, aber mir würde es nichts aus machen wenn du mit ihm schlafen würdest.
Du lebst ja auch schon seid drei Jahren alleine und hast seid dem keinen Mann mehr in dieser Zeit bei dir gehabt. Und verstehen tut ihr beiden euch ja schon immer gut.
Was meinst du dazu?
Das kommt jetzt etwas überraschend Hilde, sagte sie, aber wenn du wirklich nichts dagegen hast, würde ich gerne mal mit deinem Mann und dir zusammen ficken, geil bin ich schon lange, wieder mal einen richtigen Schwanz in mir zu spüren.
Du zeigst mir gegenüber ein großes vertrauen Hilde, dass ehrt mich sehr.
Dann lasse es uns doch heute Abend mal Versuchen Ute, ihn zu verführen meinte ich.
Ok sagte sie, ich werde so gegen acht Uhr dann zu euch rüber kommen und mir dafür ein paar richtig scharfe geile Sexy Sachen anziehen.
Wir lachten beide laut auf, und freuten uns auf diesen gemeinsamen geilen Abend.
Ich wusste ja dass ich nicht mit ficken konnte, aber von jemand meine Möse auslecken lassen und an meinen dicken Brüsten gesaugt werden, dass konnte ich.

Als mein Mann von der Arbeit kam, erzählte ich ihm worüber ich mich am Nachmittag mit der Ute unterhalten hatte.
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte mich ob es mein ernst gewesen sei, dass er mit der Ute ficken sollte bis ich wieder mit ihm ficken könnte.
Ja mein Schatz, dass war mein ernst, bis wir beide es mal wieder machen könnten, würden dabei noch ein paar Monate vergehen, ich hätte nichts dagegen wenn du sie ficken würdest.
Du weißt das ich gerne ficke mein Schatz sagte er, wenn ich wirklich nichts dagegen hätte würde er sehr gerne mit der Ute ficken in meinem Beisein natürlich.
Ich sagte ihm dass sie so um acht Uhr zu uns rüber kommen würde um es dass erste mal mit uns beiden zusammen zu treiben.

Als sie dann kam staunte ich nicht schlecht.
Sie trug eine schwarze durchsichtige Bluse, die ihre geilen spitzen Brüste richtig zur Geltung brachten, darunter trug sie keinen BH, ihre geilen Brutwarzen stachen schon durch den dünnen Stoff hart durch.
Unten hatte sie einen sehr kurzen Minirock angezogen, ihre Beine hatte sie mit schwarzen Netzstrümpfen bedeckt und trug dazu Knie hohe rote Stiefel als ich ihr die Tür auf machte.
Meinem Mann verschlug es dem Atem, als er sie so in dass Wohnzimmer rein kommen sah.
Wow meinte er, mit so einem geilen Anblick hätte er überhaupt nicht gerechnet.
Ute setzte sich gegenüber von uns auf den Sessel.
Ich war total baff als sie sich setzte und ihre Beine was auseinander stellte.
Die Netzstrümpfe waren eine Netzstrumpfhose gewesen, die im Schritt und hinten offen war, und dass geilste war dass sie darunter keinen Slip trug, sondern uns geil ihre stark behaarte schwarze Möse am präsentieren war.
Und so eine Frau lebt seid zich Jahren alleine, kam es mein Mann über den Lippen, dass ist ein Unding.
Ute musste laut Lachen und sagte, nah wie gefalle ich euch beiden denn so in meinem Autfit?.
Dabei legte sie jetzt ihr rechtes Bein über die rechte Lehne und dass linke über die andere, dabei klafften ihre rosa roten dicken Scharmlippen weit auseinander, so dass jetzt mein Mann einen vollen Einblick in ihre geile Möse gehabt hat.
Umwerfend sagte mein Mann, richtig umwerfend siehst du aus Ute.
Und was für eine geile Fotze du hast, einfach scharf.

Auch ich hatte mir eine Büstenhebe und ein paar schöne geile Strapse angezogen gehabt.
Ich schaute jetzt auf die Hose von meinem Mann, in ihr malte sich jetzt eine unheimlich dicke Beule aus.

Komm sagte ich, ich hole dir deinen Schwanz aus der Hose mein Schatz bevor sie noch platzt.
Schnell machte ich seine Hose auf und sein Schwanz sprang uns beiden Frauen jetzt in seiner vollen größe entgegen.
Nah was du in deiner Hose hast Bernd, dass kann sich aber auch sehen lassen sagte Ute.
Das ist ja ein wunder schöner dicker Schwanz den du da hast, ich freue mich schon drauf den mal in meiner alten Fotze zu spüren.

Komm her und leck mir erstmal meine nasse Fotzeordentlich aus du geiler Bock.
Mein Mann stand auf und zog sich sofort nackend aus, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und fing an, an ihrer haarigen Möse zu lecken, dabei machte er ihre Bluse auf und griff ihr noch dabei an ihre dicken Hängebrüste.
Ich zog mich auch jetzt aus und fasste meinen Mann von hinten zwischen den Beinen an seinem Schwanz, den ich dann ganz langsam angefangen habe zu wichsen.
Ute fing schon nach kurzer Zeit an laut zu stöhnen, oh man hat dein Mann eine geile Zunge Hilde, der weiß ganz genau wie man eine alte Weiberfotze zu lecken hat.
Leck sie aus feuerte ich ihn an, leck sie richtig schön aus mein Schatz, die geile Saftfotze von ihr.
An dieser haarigen Möse war schon über drei Jahre keine Zunge oder ein Schwanz mein Schatz, komm besorg es ihr richtig.
Sein Schwanz pochte schon in meiner Hand.
Dann schrie Ute auf einmal los, ich halte es nicht mehr aus Bernd, oh man, komm Bernd, und fick mich jetzt durch mit deinem heißen Hammer.
Schieb mir bitte deinen langen Schwanz in meine nasse Fotze, ich halte es nicht mehr aus.
Mein Mann zog sie jetzt mit beiden Händen an den Rand des Sessels und schob ihr mit einem festen Ruck seinen dicken Schwanz tief in ihre Möse rein.
Man bist du aber eng Ute sagte er erstaunt.
Ich habe ja auch über drei Jahre keinen Schwanz mehr in mir gehabt schrie sie in an.
Es ist geil wieder einen richtigen Schwanz in sich zu haben, ich glaube ich werde verrückt schrie sie weiter.
Dann hatte sie ihren ersten Orgasmus von meinem Mann bekommen.
JETZTTTTTTT schrie sie, JETZTTTTTT KOMMT ES MIR SCHON.
OH MAN; IST DEIN MANN EIN GEILER FICKER HILDE, DER ZERREIßT MICH MIT SEINEM DICKEN PIMMEL, schrie sie immer lauter.
Ihr ganzer Körper war nur noch am Beben, mein Mann hatte Mühe mit seinem Schwanz in ihr zu bleiben.
Als der erste Orgasmus von ihr vorbei war, stellte ich mich jetzt hinter sie und fing an ihre schönen geilen Brüste durch zu kneten.
Dass mein Mann eine große Ausdauer hatte wusste ich ja von unserer gemeinsamen Fickerei mit ihm.

Er rammte ihr weiterhin seinen Schwanz feste in ihre Möse, er hatte ja auch schon über vier Monate nicht mehr mit mir gefickt gehabt.
Meine Freundin rannte von einem Orgasmus in den anderen rein.
Als er endlich so weit war dass er ihre Möse mit seinem Sperma voll spritzte, hatte meine Freundin ihren vierten Orgasmus von ihm bekommen gehabt.
Jetzt spritz ich dir deine geile Fotze voll Ute, schrie er los, jetzt bekommst du von mir wo du schon lange drauf geil bist.
Jetzt schmiere ich dir deine Fotze so ab, dass du dich noch lange an diesen geilen Fick mit mir zurück erinnern wirst.
Ja schrie sie wieder, spritz mich voll, las laufen Bernd, spritz mir dein Sperma in meine Fotze ab, bis sie über läuft von deinem geilen Saft.
Für mich war es geil zu zusehen, wie mein eigener Mann sich in einer anderen Frau total entleerte, sein Sperma in sie reinfliesen ließ und ihre Möse damit besamte.
Er stieß ihr bei jedem Spritzer den er in ihr abgab, seinen Schwanz immer wieder mit voller Wucht tief in ihre geile Möse rein.
Als mein Mann seinen Schwanz aus ihr raus gezogen hatte und sich erschöpft auf dass Sofa fallen ließ, schob ich ihr schnell ein großes Handtuch unter ihren Hintern.
Das Sperma von meinem Mann, lief ihr in strömen aus der Möse raus, an ihren Hintern runter, bis auf dass Handtuch.
Man bist du ein geiler Fickhengst Bernd, wenn deine Frau nichts dagegen hat, können wir dass ruhig öfters mal wieder holen.
Warte ab Ute sagte ich, dass war noch nicht alles für heute, ich will dass der Bernd sich heute richtig aus fickt in deine Möse, wenn du willst wird er dich heute noch ein paar mal so geil durch ficken wie eben.

Von mir aus sagte sie lachend, von mir aus kann er mich ficken so lange er will und er noch kann, meine Fotze ist so ausgehungert dass ich mich auch noch 10 mal von ihm ficken lassen würde, so geil bin ich auf seinem Schwanz.
Wir tranken was zusammen, dann legte sich meine Freundin zwischen meine Beine und fing an mir an meine Möse rum zu lecken.
Jetzt bist du dran sagte sie, ich werde dich so geil auslecken, bist auch du einen herrlichen Orgasmus hast Hilde.
Und das machte sie dann auch so.
Es war herrlich ihre Zunge an meinen Kitzler zu spüren, es dauerte auch nicht lange bei mir und ich hatte einen super Orgasmus Erhalten von ihr.
Mein Mann hat sie an diesen Abend noch vier mal durch gefickt, dann konnte er nicht mehr, sein Schwanz war richtig geschwollen und Feuer rot gewesen als er ihn dass letzte mal aus ihr raus zog.
Jetzt brauchte der arme Kerl etwas ruhe von uns beiden Frauen.
So einen Monat später, als wir drei in unserem Ehebett lagen und Ute sich wieder den Schwanz von meinem Mann in sich reinschieben ließ, schelte es an der Haustür.
Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und ging zur Tür.
Mein Mann fickte in aller ruhe meine Freundin von hinten weiter durch.
Es war Eva, die Tochter von Ute gewesen, sie fragte ob ihre Mutter bei uns währe.
Ja ist sie sagte ich, aber…………. Was aber sagte sie, kann ich sie mal sprechen Hilde?
Ute konnte sich beim ficken so richtig gehen lassen und schrie meistens laut auf wenn es ihr kam, und so war es in diesem Monet jetzt auch.
Komm Bernd, schieb mir deinen Schanz tiefer in meine geile Fotze, komm fick mich schneller mit deinem herrlichen Schwanz, Stoss zu, oh man Stoss zu, man, was bist du heute wieder gut.
Ist das etwa meine Mutter fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen dachte ich, komm erst mal rein Eva sagte ich, es braucht ja keiner mit zu bekommen.
Ja es ist deine Mutter, komm wir gehen in die Küche, da werde ich dir alles erklären Eva.

Als ich ihr alles erklärt hatte sagte sie zu mir, Hilde, dass ist doch nicht so schlimm man, ich freue mich dass Mama wieder was zu ficken hat, wenn du doch damit einverstanden bist dass dein Mann sie fickt, ist doch alles klar.
Dein Mann würde auch mir gefallen, wenn ich ehrlich bin habe ich mir schon oft vorgestellt wie er mich mal ficken würde Hilde.
Meinst du, dass er mich mit deiner Erlaubnis auch mal ficken würde, fragte sie mich jetzt.
Was sollte ich sagen, er fickte ja auch ihre Mutter gerade.
Pass auf sagte ich, ich werde mit deiner Mutter darüber Reden und wenn sie es zu läst dann kannst du auch mit meiner Zustimmung rechnen, Ok Eva.
Wenn mein Mann dich ficken will, dann soll er halt mit drei Frauen ficken, mir macht es nichts aus wenn du dabei bist und dich von ihm ficken lassen willst.
Ich sage dir Morgen Bescheid Eva, oder warte drüben in eurer Wohnung, ich rufe dich dann rüber wenn sie es heute noch mit dir machen wollen.

Als ich in dass Schlafzimmer zurück kam, lagen beide ermattet auf dem Bett, mein Mann hatte eine Hand an ihrer Möse und spielte ihr an den Scharmlippen rum.
Sie hatte eine Hand an seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
Wer war dass fragte mein Mann.
Eva sagte ich, was fuhr Ute erschrocken hoch, meine Tochter, mein Gott, hat sie was mitbekommen Hilde?
Alles sagte ich nur, alles hat sie mitbekommen Ute, du weist doch wie laut du bist wenn es dir kommt, und da standen wir gerade im Flur als es dir kam.
Scheiße, sagte sie immer wieder, Scheiße was mach ich denn jetzt bloß.
Halb so schlimm Ute, ich bin mit ihr in die Küche gegangen und habe ihr alles erklärt warum du mit meinem Mann ficken würdest, dass ich es war die dich darauf angesprochen hatte ob du wegen meiner Krankheit mit ihm mal ficken würdest.

Und sie findet es gut dass wir drei miteinander ficken würden, einen fremden Mann wollte sie nie in der Wohnung haben der dich gefickt hätte, aber bei Bernd würde ihr es nichts ausmachen wenn du dich weiterhin von ihm ficken lassen würdest erzählte sie mir, er währe 1000 mal lieber als ein Fremder Mann sagte sie zu mir.
Das mit dem fremden weiß ich sagte sie, deswegen hätte sie sich ja auch nie einen gesucht den sie mit nach hause nahm um sie mal zu ficken.
Ich kann mir schon denken dass es ihr bei Bernd nichts ausmachen würde wenn er mich fickt meinte sie, sie hätte ihr mal erzählt wie toll der Bernd aussehen würde.
Ich weiß das sie deinen Mann mag Hilde, deswegen wird sie auch nichts dagegen haben denke ich mal.
Genau so ist es ,sagte ich, ob du es glaubst oder nicht, sie hat mich gefragt ob ich es zulassen würde, dass Bernd sie auch mal ficken könnte.
Ist nicht war, sagte mein Mann erstaunt.
Das währe richtig geil mit drei Frauen zu ficken, man oh man richtig geil.
Ich habe ihr gesagt dass ich erst mit ihrer Mutter darüber sprechen müsste, ich selber hätte nichts dagegen wenn sie auch mit meinem Mann ficken würde Ute, das hatte ich auch ihr gesagt gehabt.
Damit gab sie sich dann zufrieden und ist wieder rüber gegangen.
Dass geile Luder sagte Ute jetzt, was meint ihr dazu, sollten wir es zulassen, dass sie mit fickt?
Ich sagte ja schon dass ich nichts dagegen habe Ute, wenn sie mit macht und was Bernd gesagt hat, hast du ja selber gehört, er findet es geil drei Frauen zu ficken, es liegt nur an dir ob du es auch willst wenn Bernd sie fickt wenn du dabei bist.
Man oh man, ihr habt nichts dagegen, nah gut, ich will kein Spielverderber sein, ich lasse mich ja auch von deinem Mann durch ficken und alt genug ist sie ja auch schon mit ihren 22 Jahren, dann lassen wir sie eben mitmachen wenn ihr es auch wollt.
Mein Mann rieb sich seine Hände, nah sagte er, dass wird eine geile Fickerei mit drei herrlichen süßen geilen Weibern und dabei lachten wir alle drei laut auf.

Ich habe ihr versprochen sie rüber zu holen wenn du zusagen würdest Ute, ich hole sie jetzt rüber, Ok?
Mach dass sagte sie nur und hatte den Schwanz von meinem Mann schon wieder in ihrer Hand und war ihn schon wieder am hoch wichsen gewesen.
Ich rief drüben an und sagte dass alles klar währe und sie ruhig wieder rüber kommen könnte, Bernd würde auch schon bescheid wissen, dass sie mit ihm ficken möchte, es hätte keiner was dagegen wenn sie mit machen würde.
So nackt wie ich war machte ich ihr die Tür auf und bahrt sie rein.
Komm erst mal in die Küche sagte ich zu ihr.
Die beiden liegen nackt auf dem Bett und streicheln sich schon einer ganze weile Eva, zieh dich doch auch gleich hier in der Küche nackend aus, es ist besser für dich wenn du gleich nackend mit rein kommst und für deine Mutter auch.
Ja klar, sagte sie, warum nicht.
Als sie sich auszog kam eine tolle Figur von ihr zum Vorschein.
Sie trug keinen BH, den brauchte sie auch nicht bei ihren schönen Brüsten die sie hatte, denn ihre Brüste hingen nicht ein bisschen was nach unten, sie standen wie eine eins von ihrem geilen Körper ab, genauso wie ihre geilen langen Brutwarzen, und unten rum kam jetzt eine feuerrote gefärbte Möse zum Vorschein mit geilen langen Scharmlippen.
Ihr Hintern war rund und fest gewesen.
Alles in einem, sie hatte eine tolle Figur als Frau und dass wusste sie auch.
Als wir rüber gingen in dass Schlafzimmer, merkte ich, dass sie doch etwas nervös gewesen war und zitterte.
Du brauchst dich nicht zu schämen Eva, wenn du öfters mit uns gefickt hast, ist es für dich genauso normal wie für uns jetzt auch.
Als wir ins Zimmer kamen saugte mein Mann gerade an den dicken Brüsten von Ute rum und hatte zwei Finger in ihre Möse stecken und war sie mit ihnen am ficken gewesen.
Ute lag auf dem Rücken und hatte ihre Augen geschlossen gehabt und genoss dass geile spiel mit meinem Mann.
Komm sagte ich, lege dich einfach hinter meinem Mann und fasse ihn an seinen Schwanz und fang an ihn was zu wichsen, was sie auch gleich machte.
Ich legte mich jetzt auf die andere Seite zur Ute und nahm die andere Brust von ihr und saugte ebenfalls an ihr rum.
Mein Mann drehte sich jetzt was auf den Rücken, so dass Eva besser an seinem Schwanz kam, ich staunte gleich über sie.
Sie nahm, den Schwanz von meinem Mann sofort in den Mund und blies ihn einen, er legte jetzt eine Hand auf ihre Möse und drang mit einem Finger in sie ein.
Sie wurde immer geiler und fing genauso laut an zu stöhnen wie ihre Mutter.
Ich legte mich jetzt auf den Rücken und sagte zur Ute, komm und leck meine Möse aus.
Ute legte sich zwischen meine Beine und fing an zu lecken, jetzt hatte mein Mann mehr Zeit sich um Eva zu kümmern.
Ihr Becken ging schon hin und her, Jetzt kniete sich mein Mann zwischen ihre Beine, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander, dann drang er mit seinem dicken Schwanz zum ersten mal schön langsam in ihre sehr nasse Möse ein.
Oh man, Mama, was für ein herrlicher Schwanz der Bernd doch hat, der fühlt mich ja ganz aus mit seinem Prügel.
Das war dass erste was sie sagte.
Ja Eva, dass habe ich auch gesagt, als Bernd mir seinen geilen Schwanz zum ersten mal in mir rein geschoben hatte sagte ihre Mutter zu ihr.
Dann lasse dich mal so richtig von ihm jetzt durch ficken Eva, ich habe ja schon zwei geile Orgasmen von ihm heute bekommen.

Ich merkte wie geil mein Mann auf dieses Junge Mädchen war, er stieß seinen Schwanz immer wieder feste in ihre Möse rein, streichelte sie, und was mich verwunderte er Küsste sie auch dabei.
Mein Mann hat sie beide noch einmal ficken können, dann konnte er nicht mehr und brauchte eine längere Pause.
Alle vier sind wir dann so nackend wie wir waren in die Küche gegangen und haben erstmal ein paar Tassen Kaffee getrunken.
Das ganze ging dann so fünf Monate weiter mit uns vieren, als mein Mann auf einmal sagte dass er glaube uns drei Frauen nicht mehr richtig befriedigen zu können, dabei hatte er ja bis jetzt nur mit Ute und Eva immer gefickt gehabt.
Beide fickte er dreimal fast immer durch und ich wollte jetzt auch seid langer Zeit wieder seinen Schwanz in mir haben.
Mein Arzt sagte mir gestern, dass auch ich jetzt wieder langsam mit dem Geschlechtsverkehr anfangen könnte.
Aber er hätte da eine Idee sagte er, um ihn was zu entlasten, könnte wir ja den Rolf auch noch mitmachen lassen.
Meine Freundin schaute ihn entsetzt an und sagte dass geht doch nicht Bernd, Rolf ist doch mein Sohn, ich kann mich doch nicht von meinem eigenen Sohn durch ficken lassen und seine Schwester auch nicht.
Er soll dich ja auch nicht ficken Ute, er kann ja Hilde nur ficken und nicht euch beide, euch werde ich dann weiter ficken.
Jetzt brachte uns Eva zum erstaunen, denn sie sagte zu ihrer Mutter.
Mama dass ist keine schlechte Idee die der Bernd da hat.
Ute schaute sie entsetzt an.
Jetzt kann ich es dir ja sagen Mama, ich habe mich schon öfters von Rolf ficken gelassen, er ist ein sehr guter Ficker Mama, der hat richtig was drauf beim ficken.
Was hast du sagte Ute entsetzt zu ihr, du hast dich von deinem eigenen Bruder durch ficken gelassen?
Ja, ab und zu haben wir es getrieben, wenn du nicht zuhause gewesen bist habe ich mich schon oft von ihm richtig geil ficken gelassen.
Ich habe keinen Freund und er keine Freundin, deswegen sind wir uns irgendwann auch mal näher gekommen und haben es halt dann auch gemacht.
So schlimm war es für mich nicht, dass es mein Bruder war der mich fickte Mama.
Aber dass war genau so wie hier, dass erste Mal, heute ist es doch ganz normal dass wir vier jede Woche ein paar mal zusammen ficken Mama.
Du musst es nur mal zulassen dass er dir seinen geilen Schwanz in die Möse schiebt, dann wirst auch du als seine eigene Mutter auf ihn geil.
Ich fasse es nicht sagte Ute jetzt, meine Kinder ficken zusammen und ich bemerkte nichts davon.
Außerdem findet Rolf dich richtig geil Mama, er würde dich gerne mal ficken, dass hat er mir schon oft gesagt als er mich fickte.
Männer sagte sie, die Steigen aber auch über alles rüber was ein Loch hat man, selbst vor der eigenen Mutter würden sie keinen Rückzieher mehr machen so wie dass aussieht.
Mein Mann musste lachen als sie dass sagte.
Mein Mann meinte, dann fickt er ja schon mit zwei Frauen wenn er mit machen würde.
Ute schaute ihn wieder entsetzt an dabei.
Sie konnte sich nicht damit anfreunden dass sie sich von ihrem eigenen Sohn auch ficken lassen sollte.

Du brauchst es ja nicht mit ihm zu tun Ute, sagte ich, dann fickst du halt nur mit Bernd weiter, wenn du nicht willst dass dein Sohn dich fickt.
Aber dass er schon dabei ist, und zu sehen kann, wenn seine Mutter sich von einem Mann ficken läst, ist für mich schon unangenehm Hilde.
Ich habe mich noch Nichtmahls vor meinem Sohn nackt ausgezogen bis heute Hilde, geschweige mich nackend gezeigt, dass habe ich immer vermieden Hilde, dass er mich nackend zu Gesicht bekam.
Er hat dich schon oft nackend gesehen Mama sagte Eva jetzt lachend.
Immer wenn du Baden gegangen bist hat er durch das Schlüsselloch gesehen.
Manchmal hat er sich sogar dabei einen runtergeholt.
Das ist doch nicht war Eva.
Doch Mama, das ist es, ob du willst oder nicht, er kennt deinen nackten Körper genau.
Mein Mann musste wieder lachen, ich aber jetzt auch.
Und dass brach das Eis wieder, nah gut sagte sie, dann soll er halt mitmachen wenn wir zusammen ficken, ich brauche mich ja nicht von ihm ficken zu lassen.
Ich werde mit ihm Reden Mama sagte Eva, dann können wir ja am Samstag zum ersten Mal zusammen mit ihm ficken wenn du es jetzt auch willst.
Auch ich bekam zum ersten Mal einen anderen Schwanz als den von meinem Mann in meine Möse überkam es mich.

Wie würde mein Mann reagieren wenn mich ein anderer Schwanz ficken würde dachte ich jetzt.
Aber er war es ja, der den Vorschlag gemacht hatte, deswegen verwarf ich den dummen Gedanken auch gleich wieder, ich gebe zu, dass auch ich nervös wurde, wenn ich daran dachte mir mal so einen Jungen Schwanz in meine Möse schieben zu lassen.
Einen Tag später kam Eva zu mir rüber und sagte, dass sie mit ihrem Bruder während er sie wieder mal fickte gesprochen hätte und er gerne mit machen wollte.
Hast du das von deiner Mutter auch erzählt Eva, dass sie sich nicht von ihm ficken lassen will?
Ja habe ich ihm gesagt Hilde.
Er freut sich sehr darüber dich zu ficken sagte sie, auf dich steht er auch schon lange dieser geile Bock, er steht auf deine dicken Titten sagte sie lachend zu mir.
Ob du glaubst oder nicht sagte ich, auch ich freue mich jetzt, von so einem Jungen Burschen mich mal ficken zu lassen.
Samstag ist es ja so weit sagte sie, dann lassen wir drei Weiber uns so richtig durch ficken von den beiden geilen Schwänzen, mein Bruder hat genauso eine große Ausdauer wie dein Mann Hilde, die ist mir schon manchmal richtig unheimlich wenn er mich fickt.
Warum? fragte ich jetzt erstaunt.
Er fickt und fickt, ohne langsamer zu werden, mal von hinten und dann wieder auf dem Rücken, von der Seite und wieder von hinten, er fickt und fickt wie eine geile Fickmaschine ist der Bursche, so wird er auch dich durch ficken denke ich.
Am Nachmittag traf ich zufällig Rolf im Flur als er in ihre Wohnung gehen wollte.
Hallo Rolf sagte ich, freust du dich schon auf Samstag?
Er drehte sich um und stellte sich vor mich, leise sagte er, und wie Hilde und faste mir dabei mit beiden Händen an meine Brüste und streichelte zärtlich über sie hinweg.
Da wir im Hausflur standen und die anderen Nachbarn nichts mit bekommen sollten, sagte ich, komm doch einen Moment mit rein wenn du willst.
Die anderen waren alle noch auf der Arbeit gewesen.
Als ich die Tür hinter mich schloss, sagte ich sofort zu ihm.
Was ist Rolf, hättest du Lust mich jetzt auf der stelle in meiner Wohnung zu ficken?
Ja klar, sofort Hilde sagte er, ich bin schon lange geil auf dich.
Dann komm mit ins Schlafzimmer, ich bin unheimlich geil auf dich und deinen geilen Schwanz Rolf.

Es war wirklich so wie es Eva gesagt hatte, er fickte mich in allen möglichen Stellungen zärtlich durch, er hatte eine ungeheure Ausdauer, die die von meinem Mann noch weit übertraf, unglaublich.
Das allerdings führte ich auf seine Jugend zurück, mir konnte es nur recht sein dass er mich so lange ficken konnte, ich hatte ja noch sehr viel nachzuholen was dass ficken an ging.
Als er endlich kam, hatte ich schon meinen vierten Orgasmus hinter mich gebracht und sagte ihm dass er ruhig sein Ganzes Sperma in meine Möse abspritzen könnte, was er dann aber auch mit voller wucht machte.
Ich spürte jeden Strahl von ihm gegen meine Mösenwände klatschen.
Ich war klatsch nass, mein Schweiß lief mir am ganzen Körper runter als er seinen Schwanz aus mir raus zog und sich neben mich legte.
Im Spiegel konnte ich genau sehen wie sein Sperma in Strömen wieder aus mir raus lief.
Ich brauchte erst mal eine ganze weile um wieder richtig Atmen zu können.
Mein Gott dachte ich, was für ein geiler Ficker er doch ist.
Ich liebte schon jetzt seinen geilen langen Schwanz.
Als ich wieder Luft bekam, habe ich erstmal seinen Schwanz schön sauber abgeleckt von meinem Mösensaft und seinem Sperma und ihn dann gebeten dass er doch jetzt lieber rüber gehen sollte, weil mein Mann gleich von der Arbeit kommen würde.
Er könnte mich ja am Samstag wieder geil durch ficken versprach ich ihm.
Er zog sich an und ging dann aber auch sofort.

Meinem Mann erzählte ich nichts davon das ich mich schon heute von Rolf ficken gelassen hatte, ich wusste ja nicht was er sagen würde wenn ich mich alleine von einem Mann ficken lassen würde ohne ihn, wenn er nicht dabei war.
Bisher hatten wir ja nur immer zusammen mit anderen gefickt, aber als ich Rolf so in dem Hausflur stehen sah, wollte ich den Jungen Burschen sofort haben und nicht noch bis Samstag warten.
Am Samstag dann, Sassen wir erstmal in der Küche bei einer Tasse Kaffee.
Rolf versuchte seiner Mutter nicht in die Augen zu sehen, genau so wie sie.
Sie wusste ja dass er sie heute zum ersten Mal mit ihrer Erlaubnis nackend sehen würde, und dass machte sie total verlegen.
Ihm ging es bestimmt nicht anders, dachte ich, wie ich die beiden so da sitzen sah.
Mein Mann sah es auch und sagte dann zu Rolf, komm Rolf wir gehen schon mal rüber und legen uns nackend auf dass Bett, die Frauen kommen dann auch gleich nach.
Als beide dann aufstanden konnte man schon ihre dicken Beulen in den Hosen sehen die beide schon hatten.
Hast du gesehen sagte Ute zu mir, was mein Sohn schon für eine Beule in seiner Hose hatte, nur von den Vorstellungen dass sie uns nackend sehen können haben sie schon einen steifen bekommen.
Ich ziehe mich aber hier aus Hilde, wenn ich mich auch noch vor meinem eigenen Sohn ausziehen müsste, würde ich vor Scharm sterben.
Es beschäftigte sie doch noch immer sehr, dass ihr Sohn dabei war und ihr beim ficken zu sehen würde.
Aber sie wusste ja genau, ein zurück gab es auch für sie jetzt nicht mehr.
Wir zogen uns jetzt alle drei aus und legten unsere Sachen über die Küchenstühle ab.
Dann gingen wir zu ihnen in dass Schlafzimmer rein.
Beide lagen schon mit ihren schon steifen Schwänzen auf dem Bett.
Ute stellte sich hinter mich, sie schämte sich noch immer, sich vor ihrem Sohn nackend zu zeigen.

Jetzt ergriff mein Mann dass ganze.
Komm Ute sagte er, leg dich zu mir, ich will erstmal deine geile Fotze auslecken bevor ich sie durch ficken werde.
Langsam ging sie auf dass Bett zu und legte sich zu meinem Mann auf dass Bett, vermiet es aber ihren Sohn dabei an zusehen.
Ich sah wie Rolf seine eigene Mutter mit seinen Augen verschlang, er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.
Eva und ich legten und jetzt zwischen den beiden Männern, ich fing dann langsam an den Schwanz von Rolf zu wichsen.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ute zu uns rüber sah und den Schwanz von ihrem eigenen Sohn jetzt in Augenschein nahm.
Eva setzte sich mit ihrer Möse jetzt auf seinem Gesicht und sagte, komm Bruderherz, leck meine Fotze aus.
Ich merkte wie Ute jetzt was sagen wollte um es zu verhindern, doch ich legte sofort eine Hand auf ihrem Arm und schüttelte nur den Kopf.
Sie sah auf ihren Sohn wie er die Möse seiner eigenen Schwester ausleckte und blickte wieder zu seinem Schwanz runter, der ihr doch sehr gefiel, dass sah ich ihr an.
Mein Mann nahm jetzt ihre Beine und spreizte sie ihr weit auseinander und schob ihr mit einem festen Stoss seinen Schwanz in ihre Möse.
Sofort fing sie wieder an laut zu stöhnen, Rolf schaute zu seiner Mutter rüber wie sie gerade von meinem Mann durch gefickt wurde.
Während er seine Schwester weiter leckte, setzte ich mich jetzt auf seinen Schwanz und schob ihn mir in meine Möse rein.
Mein Mann schaute mir zu wie sein Schwanz immer tiefer in mir verschwand.
Meine Freundin stand schon wieder vor ihrem ersten Orgasmus, Ich staunte nicht schlecht als Rolf auf einmal rüber griff und angefangen hatte eine von Utes Brüsten zu kneten.
Ute machte die Augen auf und sah dass es ihr eigener Sohn es war, der ihre dicken Brüste am kneten gewesen war, was mich erstaunte, sie ließ es aber ohne was zu sagen zu, dass er sie jetzt anfasste.

Auch ich stand schon vor meinem ersten Orgasmus mit ihm, genauso wie seine Schwester.
Ute gab sich jetzt immer freier, und schaute jetzt zu wie ich auf ihrem Sohn am Reiten gewesen war.
Ich staunte immer mehr.
Komm Rolf, stöhnte sie auf einmal zu ihm rüber, fick die geile Fotze von der Hilde mal richtig durch mein Junge, Stoß zu, ramm ihr deinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, ja fick dass geile Luder.
Und dann kam sie ein zweites Mal, mein Mann fickte sie jetzt immer schneller durch, auch er stand vor seinem ersten Orgasmus mit ihr.
Eva schrie auch los, mir kommt es auch jetzt, mir geht einer ab, man bist du ein geiler lecker Rolf.
Dann spritze mein Mann seinen Saft in die Möse meiner Freundin ab, ich stieg auch von Rolf runter und legte mich zu ihnen an die Seite.
Nur Rolf war noch nicht gekommen und schob jetzt seinen Schwanz von hinten in seine Schwester rein und fickte sie einfach weiter.
Ute lag jetzt genau neben ihnen und schaute gespannt zu wie er seine eigene Schwester jetzt am ficken gewesen war.
Sie griff ihm sogar von hinten an seinem Sack und massierte seine Eier beim ficken.
Jetzt sprach Rolf sie zum ersten mal an, oh dass tut gut Mama, mach weiter, kraul an meinen Eier rum, oh man ist das geil, deine Hände an mir zu spüren Mama.
Gefällt es dir mein Junge, wenn deine eigene Mutter mit deinem Sack spielt? Du geiler Bock, fragte sie ihn jetzt.
Ja, und wie meinte er, dass wollte ich schon lange mal, dass du mich anfasst Mama stöhnte er jetzt laut auf.
Du willst mich auch ficken du geiler Bock, dass stimmt doch oder?
Du willst unbedingt deinen dicken Schwanz in deine eigene geile Mama schieben, du Schwein, ist doch so.
Wenn du es zulässt Mama, sofort würde ich dir meinen Schwanz in deine geile Fotze schieben und dich schön langsam durch ficken wenn du willst.
Eva hatte dass geile Gerede von den beiden so heiß gemacht, dass sie schon ein zweites mal kam jetzt.

Scheiß egal sagte Ute auf einmal, dann komm her und fick deine eigene Mutter richtig durch du geiler Bock, komm her und fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren mein geiler Ficker.
Rolf wartete keine Sekunde länger und robbte zu seiner Mutter rüber und schob ihr seinen Schwanz mit einem festen Ruck in ihre Möse rein.
Dass ist es doch was du wolltest, als sie ihn tief in sich hatte, mich ficken nicht war? dann fick mich auch richtig durch und schieb mir deinen Schwanz tief in meine Fotze rein mein Sohn.
Mein Mann spielte mir und Eva dabei an den Brüsten rum, während wir drei zu sahen wie geil es Rolf seiner Mutter jetzt besorgte.
Ute war richtig geil auf ihren Sohn geworden als sie sah wie er seine eigene Schwester gefickt hatte, dass konnte man ihr ansehen, sie konnte sich kaum mehr beherrschen und wollte ihn in sich spüren, deswegen ließ sie sich jetzt auch von ihm ficken.
Sein Schwanz hatte sie richtig geil gemacht, jetzt war es ihr egal, dass es ihr eigener Sohn war der sie am durch ficken gewesen war, sie wollte nur seinen Schwanz in sich spüren und sich ihrem eigenen Sohn geil hingeben bis es ihr kam.
Und wie sie dann kam, sie schrie ihn an, er sollte sie fester ficken, fester schrie sie immer wieder, fester, Stoss zu, gib’s mir mein Sohn.
Rolf bohrte ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, bis auch er dann kam und sie zum ersten mal mit seinem Sperma voll spritzte.
Er hatte jetzt mich gefickt, Eva durch gefickt und fickte jetzt seine eigene Mutter auch noch durch, er fand einfach kein Ende wenn es um das ficken ging der Bursche.
Als er endlich kam hatte seine Mutter den dritten Orgasmus von ihm erhalten gehabt.
Jetzt spritz ich dich voll Mama schrie er laut auf, jetzt komme ich.
Ja Rolf schrie sie los, las laufen mein Junge, spritz dein Sperma in die perverse Fotze von deiner Mutter rein, spritz mich voll, komm spritz ab, gib es mir.
Und dann kam er auch schon, er bohrte immer wieder feste seinen Schwanz bei jedem Spritzer den er abgab tief in ihre Möse rein.
Als er ihn raus zog, floss sein Samen genau so wie vor zwei Tagen bei mir auch, als er mich fickte, in Strömen wieder aus ihrer Möse raus.
Ich ließ mich noch mal von meinem Mann ficken und machte dann eine fick Pause für heute Nachmittag, ich musste ja noch etwas vorsichtig mit meiner Möse sein.
Rolf hat seine Mutter noch dreimal gefickt dann konnte auch sie nicht mehr, denn mein Mann hatte sie ja auch schon zweimal gefickt gehabt.
Auch Eva kam langsam an ihre fick Grenzen, auch sie hatte schon zum dritten mal den Schwanz von ihrem Bruder in sich stecken, und der fickt ja nicht gerade kurz der Bursche, auch mein Mann hatte sie schon zweimal gefickt gehabt.
Nur die Grenzen von Rolf kannte ich nicht, aber dass wollte ich noch genau herausfinden wenn meine Möse vollkommen gesund sei dachte ich lachend.
Ich werde mich so lange von ihm ficken lassen bis meine Möse platzt oder sein Schwanz in Streifen von ihm hing dachte ich.
Von da an haben wir dass Wochende zu unseren fick Tagen erklärt.
Rolf fickte von da an auch seine Mutter in der Woche über durch, wenn sie es wollte, und so wie ich Ute kannte, wollte sie immer.
Er fickte beide, seine Schwester wollte er nicht vernachlässigen dabei sagte er.
Was er auch nie gemacht hat.
Ein halbes Jahr später kannte ich seine Grenzen, als er mal frei hatte kam er früh Morgens schon zu mir rüber und sagte das er mich auf der stelle jetzt ficken wollte.
Wir kamen bis 17 Uhr nicht aus dass Bett raus, dann hatte ich ihn endlich geschafft gehabt.
Meine Möse tat mir fürchterlich weh, meine Scharmlippen waren dick angeschwollen gewesen an diesem Tag und sie brannten mir wie Feuer schon nach drei Stunden mit ihm, aber ich ließ nicht locker und forderte ihn immer wieder auf seinen Schwanz in mich rein zu schieben bis er endlich keinen mehr hoch bekam um mich weiter zu ficken.
Er hatte mich volle acht Stunden durch gefickt, unglaublich aber wahr.
Ich war froh dass mein Mann auf Montage gewesen war und erst am Wochende nach Haus kam, so konnte ich meiner Möse was ruhe gönnen, was sie auch dringend brauchte nach den acht Stunden fick mit ihm.
Er hat auch nichts dagegen, wenn ich mich von Rolf ficken lassen würde, wenn er auf Montage währe, er würde ja auch ab und zu rüber gehen und Ute in ihrer Wohnung durch ficken wenn er geil auf sie währe, und ich mal keine Lust hätte mit zu machen, dass aber sehr selten vor kommt bei uns.
Oft fickt er aber auch nur Eva in ihrem Zimmer wenn sie will.