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Sex ist Macht Teil I / 2

Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen

Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.

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Die geile Nachbarin und viel Sperma

Nach meiner ersten Erfahrung als Sissy habe ich Gefallen am Crossdressing gefunden. Es macht mich an, in Frauenklamotten rumzulaufen und mich zu stylen. Da entdeckte ich die Anzeige im Wochenblatt: Dirndl 3-Teilig mit Bluse und Schürze für 39,90. Ein fesches Dirndl, das ist es. Das muss ich haben! Hin in den Laden und tatsächlich, es war noch eins da, sogar in meiner Größe. Dazu habe ich mir dann noch ein Paar neue halterlose, glänzende Nylons geleistet. Allein das Einkaufen erregt mich schon so, daß ich mit einem Halbsteifen rumlaufe. Außerdem brauche ich noch etwas um di Bluse auszufüllen. Da bin ich dann in den nächsten Shop, um mir Silikon Titten zu kaufen. Sehen im BH schon ganz echt aus. So, jetzt aber schnell nach Hause, um die Sachen anzuprobieren.
Das Dirndl ist noch etwas eng, aber wozu gibt es Corsagen? Ich habe ein schönes Schnürmieder, das formt schön eine Taille. Ganz eng geschnürt, so daß mir fast die Luft wegbleibt, einfach geil. Dazu meine schönsten Strapse die neuen Strümpfe und meinen knappsten Lederstring, schon bin ich „untenrum“ fertig. Die neuen Titten packe ich in den Leder BH, zusammen mit der Corsage ergibt das ein schönes Ensemble. Jetzt habe ich BH Größe 85C, passt genau. Im Bad schminke ich mich dann sorgfältig, Puder, Lippenstift und ein blauer Lidschatten. Auf lackierte Fingernägel verzichte ich diesmal, damit die Kollegen Morgen nicht so blöd schauen. Mein Dirndl passt jetzt auch perfekt dazu, alles sitzt schön knapp und stramm. Stramm ist auch mein Riemen, er drückt eine Mordsbeule aus dem Dirndl. Schade eigentlich, ich wollte eigentlich noch etwas spazieren gehen, sich so richtig als Frau fühlen und dabei noch geiler werden. Naja egal, noch die High Heels und die Perücke dann ist das Outfit perfekt.
Ich wollte gerade meinen Schwanz in die Hand nehmen und mir gepflegt einen runterholen, da klingelt es an der Tür. Nein ich bin nicht da, obwohl, man kann ja mal durch den Türspion schauen. Oha, meine Nachbarin Anne will was von mir. Kann eigentlich nur Sex sein, aber das ist ja wohl der beste Grund überhaupt. Sie kommt rein, im Business Kostüm, verschmiertes Gesicht, Flecken an den Beinen, wie sieht die denn aus? Alter Schwede, die Anne hat ja überall Sperma, sie ist auf einem Cumwalk, wie geil ist das denn? Auf BH und Höschen verzichtet sie ja meistens sowieso die Schlampe.
Als ich öffnete reagierte sie zunächst überrascht „Äh, wer sind sie? Aber das ist ja geil, Hi Croco, geiles Outfit! Ist genau richtig für das was ich vorhabe. Ich dachte zuerst, es wäre eine andere Frau hier, aber jetzt, Du kleine Sissyschlampe, ich habe eine Aufgabe für Dich. Seit ein paar Tagen hab ich einen neuen Job, ich bin jetzt Privatsekretärin bei einem Vorstand der XX AG. Der steht auf Sekretärinnen im Business Look. Ja und er fickt mich auch und er fickt gar nicht schlecht. Er hat mich gerade genommen und ist 3x gekommen in meinem Arsch, in der Muschi und ins Gesicht, ich bin auch 3x gekommen, es war ne schöne Nummer. Dann hat er mich heim geschickt, ich durfte mich nicht sauber machen und musste mit dem ganzen Sperma die U Bahn nehmen. Die geilen Blicke der Männer hättest Du sehen sollen. Ich bin selber schon wieder feucht geworden. So, aber jetzt zu Dir, du kleine Sissy. Leck mich sauber! Du bist ab sofort mein Lecksklave! Los fang an, mit dem Arschloch!“ Was für einen Aufgabe. Ich darf sie lecken, ich darf das Sperma lecken und noch das Sperma eines anderen. Sofort begann ich Ihre Arschbacken abzuschlecken, dann ihren Schließmuskel, bis der ganz sauber war. Anne stöhnte schon etwas, als ich mit der Zunge in ihr Arschloch eindrang. Ich leckte es , bis es wirklich sauber war, wie ausgeschleckt eben. Auch Anne gefiel das sehr, sie steht auf Anal, das weiß ich ja. „Los jetzt die Möse!“ Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ihre geile Fotze schmeckt nach Sperma, Mösensaft und Pisse, ich lecke gierig alles sauber. Meine Zunge flitzt in ihrer blitzblank rasierten Spalte rauf und runter. Sie stöhnt „Jaaaa, mach schneller und tiefer, ich komme, ICH KOMME…“ Ihr Körper zuckt und krampft, als ich noch ihre Klit bearbeitete, sie schreit ihre Lust laut heraus und kommt in einem gigantischen Orgasmus. Sie spitzt ab und mir genau ins Gesicht, es ist nur noch geil, ein Squirt mitten in die Fresse rein….
„Ahhh, ist das schön, jetzt komm, ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz, los steck Ihm mir rein“ Also dann meinen harten Riemen unter dem Dirndl hervorholen und rein in das geile Loch. Wir rammeln wie die Karnickel, ihre Fotze ist tropfnass. Ich nehme sie von Vorne und Hinten, die feuchte Muschi mit doch noch einem Rest von Fremdsperma und auch der enge Arsch werden bedient. Sie kommt nochmal und spritzt schon wieder. Alles ist nass, ihr Kostüm, der Boden, das Sofa, bis zu ihren Titten rauf hat sie gespritzt.
Jetzt bin aber ich dran. „Los jetzt du kleine Nutte, nimm meinen Schwanz in den Mund und sauge ihn leer. Los mach du Schlampe.“ Nur war es an mir zu befehlen. Anne kann Blasen, wie sonst keine. Sie lutscht meinen Schwanz zuerst vorne an der Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie meine Spitze, bis schon ein Freudentröpfchen kommt. Das wir natürlich sofort abgeleckt. Dann nimmt die den Riemen ganz in den Mund. Den Schaft in der Hand schiebt sei ihn rauf und runter. Ihre Zunge spielt dabei immer um die Eichel. Sie saugt an meinem Dicken bis ich es fast nicht mehr halten kann. Ich stecke ihn so tief rein wie es geht, dann kommt es mir in ihrem Rachen. Eine Riesenladung bekommt sie ab und sie schluckt sofort alles runter. „Hmm Dein Sperma ist sogar noch leckerer als das vom Direktor, kann ich das auch in meinem Kaffee haben?“ „Nein Kaffee gibt es jetzt nicht, aber anpissen könnte ich dich jetzt“ „ Oh ja bitte, Du weißt, ich liebe das“
Nei so billig kommt sie mir nicht davon. „Los jetzt, Du gehst jetzt nach hause! Weil Du so schön gefickt hast, musst Du diesmal nicht auf allen Vieren gehen. Es reicht, wenn Du Dein Hundehalsband trägst!“ „Danke Meister“ „Dann ziehst Du Dich um, deine geilen Lederklamotten und die Latexhaube. Den Knebel nicht vergessen! Und Deine Tochter bringst Du auch mit!“ „ Ja Meister“ „Los jetzt schnell, ich könnte schon wieder. Du bist nur dazu da. Mich zu befriedigen, vergiss das nicht!, Dann gibt es vielleicht auch lecker Pisse, aber nur ins Gesicht und direkt in den Mund“
Sie ging heim und machte was ihr aufgetragen war. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte…

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Jessi – Teil 2

Teil 1: http://xhamster.com/stories/jessi—teil-1-569617
„Nein, Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken machen. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Und der Bruch am Arm ist glatt. Der wird problemlos verheilen“ Die Ärztin mit dem mütterlichen Blick versuchte Rainer und Manu zu beruhigen. Rainer hatte seine Frau in den Arm genommen, die nervös an einem ihrer sonst so gepflegten Fingernägel kaute. „Danke Frau Doktor. Und wann darf sie nach Hause?“ fragte Rainer und seine Stimme klang belegt. „Wenn alles gut geht, können wir sie in ein bis zwei Tagen entlassen“ sagte die Ärztin, gab Manu und Rainer die Hand und verschwand in Richtung des Ärztezimmers. Kaum war sie außer Sichtweite fragte Manu: „Was hat sie da nur gemacht? Ich meine, warum in aller Welt fährt sie zu dieser alten Scheune und ruft dann Tom an?“ „Beruhige Dich.“ Sagte Rainer mit gelassener Stimme. „Die Scheune kennt sie ja schon ewig. Und ich weiß, dass es sie dort schon oft hingezogen hat“ „Ja, weil DU ihr dieses alte Ding gezeigt hast. Wenn der alte Werner herausbekommt, dass Jessi in seiner Scheune war, gibt´s ne Anzeige gratis obendrauf!“ zischte Manu ihren Mann böse an. Jeder im Ort wusste, dass der Bauer Werner keine Gelegenheit ausließ, um Stunk zu machen. Rainer packte Manu an den Schultern, beugte sich etwas zu ihr herunter und schaute ihr in die Augen „Manu! Jetzt reiß dich bitte zusammen! Erstens: Tom hat mir gesagt, er habe alle Beweise, dass Jessi in der Scheune war, mitgenommen. Also ihren Rucksack, den Helm und die Jacke. Und den Roller hat er auch weggebracht. Und Zweitens: Es ist mir scheißegal, was dieser alte Drecksbauer macht! Es geht um Jessi! Sie hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm. Das ist für mich momentan viel wichtiger. Verstehst du Manu?“ Er sah sie eindringlich an. Manu schlang ihre Arme um Rainers Hüften und legte ihren Kopf an seine Brust „Du hast ja recht…“

Tom kam den Gang entlang. „Hey ihr zwei. Gibt´s was Neues?“ fragte er mit besorgter Stimme? Die Drei setzten sich auf ein paar Stühle, die in einer kleinen Nische auf dem Krankenhausflur standen. Rainer hielt Manus Hand als er sagte: „Nein, alles beim Alten. Der Arm ist glatt gebrochen und sie hat eine Gehirnerschütterung. Sie wird wohl zwei bis drei Tage hier bleiben müssen.“ „Das hätte aber auch anders ausgehen können.“ Meinte Tom besorgt. „Wieso hat sie Dich eigentlich angerufen?“ fragte Manu den besten Freund ihrs Mannes. „ich…äähh…“ Tom wirkte nervös „ich habe keine Ahnung. Vielleicht der Schock. Oder sie wollte euch nicht anrufen, weil es ihr peinlich war.“ Rettete er sich aus der Situation. Die Erklärung schien Manu zu reichen. „Aber was genau ist eigentlich passiert?“ wollt nun Rainer wissen. Tom erklärte den Beiden, dass er zufällig im Wald hinter der Scheune war und sein Lauftraining begonnen hatte, als sein Handy ging. Jessi sei dran gewesen und hätte mit völlig verheulter Stimme und mit wirren Worten beschrieben, wo sie sei. Was passiert sei, wisse sie nicht mehr. Aber er solle kommen und Mama und Papa nichts sagen. „Sie war völlig verwirrt als ich sie gefunden habe“ erklärte Tom. Rainer stand auf. Scheiße, er hat´s gemerkt, dachte Tom. Jetzt haut er mir auf´s Maul. Aber das tat Rainer nicht. Er nahm seinen besten Freund in den Arm. Mit fast tränenerstickter Stimme bedankte er sich „Wenn du nicht zufällig in ihrer Nähe gewesen wärst….und sie dich nicht angerufen hätte…mein Gott. Ich kann gar nicht dran denken.“ Zögerlich klopfte Tom seinem Freund auf die Schulter „Hey, das war doch selbstverständlich“ sagte Tom leise. „Das erklärt aber noch nicht, warum sie eigentlich da war“ meinte Manu skeptisch und ihr Blick ließ Tom zusammenzucken.

Ein paar Tage später lag Jessi in ihrem Zimmer auf dem Bett. Die Gehirnerschütterung war nicht schlimm gewesen. Nur der Unterarm war eingegipst. Aus dem blauen Gipsverband guckten ihre Finger heraus, die noch immer das rote Desinfektionsmittel aufwiesen. Es war auch noch der rechte Arm. Klasse! Schreiben? Unmöglich. Auf dem smartphone tippen? Schwierig und am Besten nur mit Links. Wie sollte sie denn jetzt mit Tom schreiben? Ach Scheiße Tom. Der sie gezwungen hatte, sein Sperma zu schlucken. Dieses perverse Schwein. Er konnte doch bleiben wo der Pfeffer wuchs. Aber ohne Tom wäre die Situation vielleicht ganz anders ausgegangen. Nach ihrem Sturz vom Heuboden war sie recht unsanft aufgeschlagen. Zum Glück war sie genau in den Heuhaufen gefallen. Aber ihr Arm schlug beim Sturz gegen dieses alten Heuwender. Das Knacken als der Arm brach geht ihr nicht aus dem Kopf. Noch immer bekommt sie bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Instinktiv streicht sie sich mit der Hand über den Gips. Tom hatte sich sofort um sie gekümmert. Er wollte den Notarzt rufen, aber das hatte sie nicht gewollt. Die Gefahr, dass damit ihr Versteck auffliegen würde, war zu groß, außerdem hatte sie gesagt, dass er nicht hier sein dürfe. Und sie hatte Recht. Wenn herauskommen würde, was wenige Minuten vorher passiert war, hätte Tom ein Problem. Und wenn Jessi erzählen würde, dass er sie zum Oralsex gezwungen hatte….Aber das würde sie nicht tun. Das konnte sie ihm nicht antun. Tom hatte ihr in die Jeans geholfen und den Mini im Rucksack versteckt. Dann war er durch den Wald zurückgelaufen und hatte seinen Wagen geholt. Dann war er mit ihr ins Krankenhaus gefahren, von wo aus er Rainer und Manu angerufen hatte. Später hatte er dann die alte Vespa aus dem Versteck geholt und mit einem alten Transporter eines Freundes zu sich nach Hause gebracht. Ebenso wie Jessis Helm. In der Scheune hatte er zur Sicherheit nochmal geschaut, ob alles in Ordnung war. Einzig Jessis geheime Kiste hatte er nicht entdeckt. Alles andere schien in Ordnung oder wurde von ihm in Ordnung gebracht. Er war so lieb, so zärtlich….bei dem Gedanken an Tom wurde Jessi plötzlich sehr erregt. Sie schloss die Augen und gab ich ihren Gedanken hin.

Ihre Hand schob sich in ihre Pyjama Shorts. Als ihre Finger sich zwischen ihre schlanken Schenkel schoben, stöhnte sie leicht. Sie trat die Decke zurück, zog ihre Shorts herunter und spreizte ihre Beine. Sie wollte ihre rechte Hand benutzen und merkte, dass der schwere Gips sie störte. Als sie die Finger krümmen wollte, schmerzte es. Mist! Sie nahm ihre Linke. Es ist schon komisch, durchfuhr sie ein Gedanke, wenn man sich sonst immer mit der rechten Hand an der Muschi befriedigt, fühlt sie die Linke irgendwie falsch an. Ihr kam ein Gedanke. Sie stieg aus dem Bett. Dabei rutschten ihre Shorts runter. Sie ließ sie auf dem Boden liegen und ging nur mit ihren kurzen Shirt bekleidet aus ihrem Zimmer. Ihre Mutter war zur Arbeit. Ebenso wie ihr Vater. Trotzdem rief sie zur Sicherheit „Mama?!“ Keine Antwort. Sie schmunzelte. Aber obwohl sie alleine im Haus war, schlich sie über den Flur. Am Schlafzimmer ihrer Eltern drückte sie vorsichtig die Klinke herunter. Als ob sie jemand hören könnte. Sie betrat das Schlafzimmer und ging zum Bett ihrer Eltern. Im Nachtschrank ihrer Mutter hatte sie schon vor Jahren eine kleine Toy-Sammlung entdeckt. Und wenn es möglich war und sie die Lust überkam, dann hatte sie ein paar der Toys auch schon ausprobiert.

Langsam zog sie die unterste Schublade auf. Sie schmunzelte als sie ihre Beute erblickte. Ihre Mutter wechselte anscheinend des Öfteren mal ihre Toys. Denn Jessi hatte schon viele unterschiedliche Vibratoren, Dildos, Vibro-Eier oder andere Toys gefunden. Sogar Anal-Plugs. Zuerst wusste Jessi nicht, was das war. Aber durch einen Zufall hatte sie gesehen, was ihre Mutter damit gemacht hatte. Das war an einem Freitag Abend gewesen. Ihre Mutter und ihr Vater hatten Theaterkarten und als sich ihre Mutter im Bad fertig gemacht hatte, konnte Jessi durch einen Türspalt hineinschauen. Just in dem Moment, als sich ihre Mutter vorbeugte und sich einen schwarzen Plug in den Anus schob. Begleitet von einem wohligen Stöhnen. Jessi verstand nicht, was daran so toll sein sollte. Angewidert war sie damals verschwunden. Aber danach kam ihr das Bild ihrer Mutter mit dem Plug im Po immer wieder in den Sinn.

Sie nahm sich einen schwarzen Dildo in Penisform heraus. Ja, den kannte sie schon. Auch wenn er ziemlich dick war, so konnte ihn sich Jessi nach einigem Dehnen ihrer Muschi einführen. Es war total intensiv, wenn der dicke Bolzen ihre Möse ausfüllte. Und genau das wollte sie jetzt. Sie schob leise die Schublade zu und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Auf dem Flur rief sie nochmal zur Sicherheit „Mama?!“ Nein, sie war alleine. Mit einem breiten Grinsen ging sie in ihr Zimmer. Ihre Mutter würde so schnell nicht wieder zuhause sein. Sie hatte also Zeit für sich.

In Ihrem Zimmer zog sie sich ihr Shirt aus. Der Stoff rieb über ihre mittlerweile ziemlich erregten Nippel. Jessi betrachtete sich im Spiegel. Nackt stand sie da. In der einen Handeinen schwarzen dicken Dildo, an der anderen einen nervigen Gipsverband. Na klasse…. Sie nahm die Linke hoch und ließ den Dildo über ihre Brüste gleiten. Mhhhhh das war geil. Mit der Eichel reib sie über ihre Nippel, die noch ein wenig härter wurden. Sie schaute in den Spiegel. Sie stellte sich Tom´s harten Schwanz vor. In Gedanken war es sein Penis, der sich über ihre Brustwarzen rieb. Sie ließ den Kunstpenis zwischen ihre vollen Brüste gleiten und presste sie zusammen. Das Vibrieren war wunderbar. Sie legte sich aufs Bett. Dabei achtete sie darauf, dass der Dildo nicht verrutschte. Sie schob ihn zwischen ihren Brüsten vor uns zurück. Dann ließ sie ihn über ihren flachen Bauch gleiten, umkreiste ihren Nabel mit der Eichel und fuhr langsam tiefer. Durch den Unfall hatte sie sich in den letzten Tagen nicht ihre Scham rasieren können. Jetzt rieb der Dildo über ein paar weiche Härchen. Was für ein himmlisches Gefühl. Sie stellte sie Beine auf und spreizte sie schön weit. So, als ob sie Tom in sich aufnehmen wollte. Die vibrierende Eichel drückte sich gegen ihre Klit und Jessi stöhnte auf. Fordernd hob sie ihr Becken an. Ja, jetzt schob sich der Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht und war total erregt. Summend und vibrierend rieb sich der Dildo mit der prallen Eichel und den ausgeprägten Adern in Richtung Lustzentrum. Die Eichel lag nun genau zwischen ihren Schamlippen. Sanft erhöhte sie den Druck und er drang in sie ein. Ein leichtes Ziehen erfasste ihren Unterleib, aber Jessi entspann sich. Ihr Atmen ging schwer und als die Eichel des Dildos in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Dann gab es kein Zurück mehr. Jetzt war es soweit. Mit einem kräftigen Stoß rammte Jessi sich den harten Dildo in ihre enge Muschi. Wieder stöhnte sie. Unter ihren eigenen Stößen wand sie sich hin und her, drückte ihr Becken nach oben, spannte die Pomuskeln an oder ließ sich zurückfallen. Dann wechselte sie die Position und ging auf alle viere. Sie griff sich zwischen ihre Beine und führte den Dildo so, als ob Tom sie von hinten nahm. Doggy hatte Tom das genannt. Ja, genau das war es. Wie ein rammelndes Hundepaar. Und es war geil…mmhhh….jjaaa……immer fester trieb sie den Dildo in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Sie drehte das Teil, änderte die Position des Dildos in ihr. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, überrollte sie ihr eigener Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, rollte sich auf den Rücken, zog sich wie ein Kleinkind zusammen als ihre Muschi zuckend und schmatzend den Orgasmus über ihren gesamten Körper schickte. Sekunden späterlag sie völlig außer Atem auf ihrem Bett. Der Dildo lag summend zwischen ihren Beinen in einem gewaltigen feuchten Fleck auf dem Bettlaken. Erschöpft griff sie danach, betätigte den Regler und schaltete ihn ab. Jessi zog sich ihre Decke über den erhitzten Körper und schlief ein.

Eine halbe Stunde später riss ihr Handy sie aus dem Schlaf. Völlig desorientiert versuchte sie das Geräusch zu orten. Sie setzte sich auf, fand ihr Handy auf dem Nachtschrank neben dem Bett und schaute aufs Display. Valerie stand da zu lesen und ein fröhliches Mädchengesicht mit Schmollmund und einer verspiegelten Sonnenbrille schaute sie an während Bon Jovi sein „It´s my live!“ sang. Sie strich mit dem Daumen über das Display. „Ja? Val?“ sagte sie noch immer verschlafen und rieb sich mit der freien Hand über das Gesicht. „Hey Jessi! Wie geht´s dir? Deine Mom hat gemeint, dir würde es schon wieder besser gehen. Hab sie gestern beim Einkaufen getroffen. Wie schauts aus? Alles ok?“ „mmhh…ja denk schon“ nuschelte Jessi in ihr Handy. Was drückte denn da an ihrem Po? Sie griff nach hinten… „Du, ich fahre gleich zum Sport. Soll ich danach mal vorbeischauen?“ „ja mach mal“ antwortete Jessi ohne richtig zuzuhören. Sie zog den Dildo ihrer Mutter unter sich hervor. Versonnen schaute sie auf den Lustspender. „Ich bring dir auch ein paar Sachen aus der Schule mit. Der Schröder meinte, du solltest nicht zu viel Stoff verpassen. Also, ich denke ich bin gegen drei bei dir. OK?“ Valerie klang fröhlich wie immer. Das rothaarige Mädchen mit knabenhaften Figur war Jessis beste Freundin. Oder sollte sie sagen, ihre einzige, echte Freundin? Sie kannten sich schon aus dem Kindergarten. Bei Valerie fühlte sich Jessi immer sicher. Obwohl sie ein gutes Stück kleiner war als Jessi. Aber Valerie hatte so eine Art Beschützer-Gen. Und so wurde über die Jahre hinweg aus den zwei Freundinnen ein unzertrennliches Duo. Und das, obwohl Valerie mittlerweile mit ihrer Mutter in der Stadt wohnte, nachdem sich die Eltern hatten scheiden lassen. Valerie wusste alles von Jessi….fast alles. Das mit Tom hatte Jessi ihr nie erzählt.

Das Valerie sie jetzt besuchen wollte, brachte Jessi in Schwung. Sie sprang aus dem Bett und sprang sie schnell unter die Dusche. Den Gipsarm in einer Plastiktüte schützt und nach oben haltend, wusch sie sich die Spuren ihrer kleinen Masturbationsorgie vom Körper. An den Dildo dachte sie in diesem Moment gar nicht mehr. Danach fühlte sie sich wieder frisch. Sie ging nach unten in die Küche und als sie gerade ein paar Kekse aus der Abstellkammer holte, klingelte es. Valerie stand vor der Tür und grinste sie durch die Türkamera an. Jessi lief zur Tür und öffnete. „JESSSIIIII“ Valerie fiel ihr um den Hals „Mensch, du machst ja echt Sachen“ sprudelte es aus ihr heraus. Ohne weiter zu fragen drängte sie sich an Jessi vorbei ins Haus. Jessi grinste. Ja, so war Valerie halt. Als Valerie sich an ihr vorbei schob, rieb ihre Schulter an Jessis Busen. Neidvoll sah Jessi ihre Freundin an. Sie war hatte eine tolle Figur. Etwas „mehr“ als Jessi, dafür aber einen kleinen Busen. Einen sehr Kleinen, was sehr deutlich wurde, wenn sie neben Jessi stand. Das magere A-Körbchen bei Valerie verlor sich im Gegensatz zu den vollen, runden Möpsen bei Jessi. Valerie konnte essen, was sie wollte. Sie nahm nicht zu. „Ich habe den Stoffwechsel meiner Oma geerbt“ pflegte sie immer zu sagen. Valerie war, wie auch Jessi, ein wenig der Außenseitertyp. Aber auf eine andere Art. Aufgrund ihrer leicht knabenhaften Figur und der kupferroten Haare wurde Valerie oft gehänselt. Aber sie hatte im Gegensatz zu Jessi ein deutlich stärkeres Selbstbewusstsein. Als sie wegen ihrer roten Haare einmal gehänselt wurde, ging sie zum Friseur und ließ sich einen Kurzhaarschnitt verpassen. Außerdem färbte sie sich die Haare schwarz. Ihre Mutter fiel aus allen Wolken. Aber Valerie war´s egal. Heute waren zwar die kurzen Haare geblieben, aber sie erstrahlten wieder in dem frechen Kupferrot, das auch ihre Mutter zierte. Als ein Junge in der 6. Klasse sie einmal hänselte und fragte, ob sie überhaupt ein ruichtiges Mädchen sei und ihr zwischen die Beine fassen wollte, schlug die zierliche Valerie so stark zu, dass der Junge einen Schneidezahn verlor. Seine ganzen Kumpels haben ihn ausgelacht und er hat nie wieder einen blöden Spruch gemacht. Valerie war ab diesem Moment die heimliche Königin des Schulhofs gewesen. Allerdings nur, bis die Pubertät bei den k**s den Focus auf andere Dinge lenkte. Spätestens in der 8. Klasse war es den Jungen wichtiger, dass Mädchen toll aussahen, lange Haare hatten und Titten. Damit war Valerie höchstens noch ein guter Kumpel. Aber als Beautyqueen taugte sie nicht. Das hätte Jessi´s Sternstunde werden können. Aber wer stand schon als Junge auf schüchterne oder fast schon verklemmte Mädchen mit überdimensionalen Titten? Keiner! Und so wurden die beiden Outlaws mal wieder in ihrer ungewöhnlichen Freundschaft bestärkt.

Jetzt saßen die Zwei auf dem Sofa und Jessi schenkte ihrer Freundin einen Tee ein. „Jetzt erzähl mal, wie du das wieder angestellt hast“ sagte Valerie und zeigte auf Jessis Gips. Jessi seufzte. „Ach, das ist ´ne etwas komplizierte Geschichte“ sagte Jessi und begann ihrer Freundin alles zu erzählen. „Und dann hast Du deinen Onkel Tom angerufen?“ fragte Valerie, als Jessi die Geschichte beendet hatte. „Warum denn nicht deine Eltern?“ „na, weil ich sie nicht erreicht hatte…“ log Jessi und spürte, daß sie leicht errötete. Sie war schon immer eine schlechte Lügner in gewesen. „Also ganz ehrlich: on deinem Onkel würde ich mich auch lieber retten lassen“ feixte Valerie. „Du bist echt blöd. Außerdem ist er nicht mein Onkel. Tom ist der Freund von meinem Papa“ konterte Jessi. „Dein Papa hat schon einen ziemlich scharfen Kumpel. Der sieht doch Hammer aus. Findest Du nicht?“ sagte Valerie mit vollem Mund. „hast Du den schon mal angemacht?“ fragte sie und Jessi hätte beinahe ihren Tee vor Schreck über den Tisch gespuckt! „Spinnst du?“ brachte sie hustend hervor. „Wieso? Der sieht super aus, hat ne tolle Figur und ist doch öfters mal hier. Also wenn ich Du wäre…..“ „Bist Du aber nicht“ fuhr ihr Jessi über den Mund. Etwas stärker als sie eigentlich wollte. War es denn so offensichtlich? „Ach komm schon. Auf deinem Geburtstag war das schon ziemlich deutlich. Du und Tom. Der hätte dich doch am liebsten gleich an dem Abend noch flachgelegt. Wie der dir auf die Möpse geguckt hat. Da war ich echt neidisch“ gab Valerie zu. Ihr 18. Geburtstag war Jessi nur allzu gut in Erinnerung. An diesem Abend hatte Tom sie das erste Mal gefickt. Es war der Himmel auf Erden gewesen. Noch immer wurde Jessi feucht, wenn sie nur daran dachte. Aber das musste Valerie ja nicht unbedingt wissen. Es war schon schlimm genug, dass sie etwas bemerkt hatte. „und jetzt tu mal nicht so, als hättest du das nicht bemerkt.“ Ätzte Valerie. „doch..habe ich. Aber da war nichts. Er ist halt super nett und wir kennen uns ja auch schon ewig. Und auch, wenn er nicht mein richtiger Onkel ist, gehört er ja irgendwie zur Familie. Und da würde ich sowas nie machen“ verteidigte sich Jessi. „ich schon. Der kleine Bruder meiner Mutter ist echt hot. Der ist erst 30“ schwärmte Valerie und grinste Jessi an. Sie nahm ein Sofakissen und schleuderte es Valerie an den Kopf. Lachendmeinte Jessi: „Du bist echt sowas von schräg…haha“ Die beiden fielen sich in die Arme und lachten herzlich. Dann nahm Valerie ohne Vorwarnung Jessis Gesicht in ihre Hände und schaute sie an: „Du bist meine beste und liebste Freundin, Jessi“ Dann küsste sie Jessi zärtlich auf den Mund. Sie schloss ihre Augen und drückte schmatzend ihre Lippen auf Jessi´s. Es kam keine Gegenwehr. Beim zweiten Angriff schob sie ihre Zunge leicht zwischen Jessis Lippen. Sie ließ es geschehen. Valeries Herz klopfte bis zum Hals. Dann legte sie ihre Hand auf die großen Brüste ihrer Freundin. JHessi zog scharf die Luft ein. Valerie krallte sich in das weiche Fleich. „Haaaalloooo! Schatz, ich bin wieder daaaa!“ tönte die warme Stimme ihrer Mutter über den Flur und Jessi zuckte zusammen. Valerie zog sich sofort zurück und die beiden jungen Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, als ob nichts passiert war.

Manu war früher von der Arbeit gekommen, um mit ihrer Tochter noch einmal zum Arzt zu fahren. Auf dem Hof hatte sie dann den alten Polo von Valerie gesehen. Sie lächelte. Valerie war schon so lange die Freundin ihrer Tochter, dass sie schon fast zur Familie gehörte. Außerdem mochte sie Valerie sehr. Nicht nur vom Charakter her. Nein, sie fand die hübsche Rothaarige auch ziemlich sexy. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sie wohl mit der besten Freundin ihrer Tochter Sex gehabt. Aber das war nur so eine Bettphantasie. Eine, die sie wohl nie erleben durfte. Als sie dann ins Haus kam, hatte sie die beiden Mädchen knutschend auf dem Sofa gesehen. Ein ziehen ging durch ihren Unterleib. Mein Gott, das war so erotisch, so sexy. Am liebsten hätte sie mitgemacht. Aber das ging ja nicht. Also war sie zurück auf den Flur gegangen und hatte die Szene mit ihrem rufen unterbrochen, bevor das Ganze eskalierte. Jetzt stand sie vor den zwei Mädels „Valerie, das ist ja eine Überraschung. Ich hatte Dein Auto schon gesehen. Schön, das du unsere Patientin besuchst“ sagte sie im Plauderton und bemerkte, wie nervös und angespannt die Zwei wirkten. „Ja…äh,..sicher. Das mach ich doch gerne…“ stammelte Valerie und sah Jessi an, die vor Scham errötete. Manu ließ sich nichts anmerken. „Sorry Mädels, aber ich muss euer Gespräch leider beenden. Schatz, wir müssen noch zu Dr. Kruse. Er wollte mit uns noch da weiter Vorgehen besprechen.“ Sagte sie an ihre Tochter gerichtet. „Oh kein Problem“ sagte Valerie schnell. „ich fahre dann mal“ Sie stand auf. „ähm…willst Du vielleicht warten?“ fragte Jessi vorsichtig. „ich meine…wegen der Schulaufgaben. Da sind wir ja noch gar nicht zu gekommen“ meinte Jessi. Valerie war etwas überrascht. Aber sie lächelte. Hatte ihr kleines Manöver also Wirkung gezeigt. „Ja klar, wenn das ok ist?“ sagte sie und schaute zu Manu. „Aber sicher. Du gehörst ja zur Familie“ stellte Manu fest. „Wir beeilen uns auch. Länger als eine Stunde sollte die Aktion nicht dauern. Und danach könnt ihr noch lernen. Ich mache dann was zu essen, ok?“ Jessi und Valerie nickten.

Fünf Minuten später verließen Manu und Jessi das Haus. Valerie war alleine. Sie ging in Jessis Zimmer und lümmelte sich auf den kuscheligen Sessel, der am Fenster stand. Sie nahm sich ihr ipad aus der Tasche und checkte Mails, klickte sich durch ihren facebook account und surfte im Netz. Aber irgendwie hingen ihre Gedanken noch an Jessi. Und an Tom. Der Typ sah echt klasse aus. Ein echter Typ irgendwie. Nicht so ein Schnulli, wie die Jungs an ihrer Schule. Sie stand auf Männer. Sie mussten kernig sein und etwas darstellen. Erfahrung haben. Und vielleicht auch Motorrad fahren. Das war cool. So ein Biker das wäre was. Ihr Blick fiel auf Jessis Pinnwand. Unzählige Fotos waren da mit Stecknadeln angepinnt. Da waren Bilder von ihr und Jessi in einem Fotoautomaten aufgenommen. Und Bilder aus der 8. Klasse von der Klassenfahrt an die Mosel. Einige Urlaubsfotos, Bilder von Katzen und….ein Bild von Tom und Rainer, Jessis Vater. Die beiden Männer standen an ihren Motorrädern und um Hintergrund war der Eiffelturm zu sehen. Stimmt, Jessis Papa und sein bester Kumpel waren ja auch Motorradfahrer. Und so in ihren Lederkombis sahen die Zwei echt cool aus. Da war noch ein Bild. Jetzt standen die Maschinen wohl am Meer. Daneben ein Mann mit freiem Oberkörper. Wow…das war echt sexy. Dann erkannte Valerie, wen sie da auf dem Bild vor sich hatte. Es war Rainer, Jessis Vater! Scheiße, für sein Alter ist der Typ ja echt knackig, dachte Valerie und grinste. Sie nahm das Bild von der Wand und drehte es um. „Motorradtour Kroatien“ stand da. Stimmt, Jessi hatte mal sowas erzählt, dass ihr Vater im letzten Jahr eine Motorradtour bis nach Kroatien gemacht hatte. Sie drehte es wieder um und steckte es zurück an die Pinnwand. Er sah echt gut aus. Ach, wenn sie doch auch mal so einem Kerl abbekommen würde, dachte sie und ließ sich auf das zerwühlte Bett fallen. Oder mit Jessi. Schon oft hatte sie an Jessi gedacht, wenn sie masturbierte. Heute hatte sie Jessi zum ersten Mal geküsst. Und sie hatte es geschehen lassen. Ob sie das gleiche für Valerie empfand? Sie dachte an Jessis Zuge, die sie nur ganz kurz berührt hatte. Es kribbelte unter ihrer Haut. Sie drehte sich auf dem Bett, um Jessis Duft einzuatmen. Als sie ihr Gesicht gegen das Kopfkissen drückte, spürte sie etwas Hartes unter der Decke. Sie schlug die Decke zurück und war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Prachtexemplar von Dildo in Jessis Bett. Und ein verräterischer Fleck war auf dem Laken zu erkennen.

Mit offenem Mund nahm Valerie den Dildo in die Hand. Ungläubig schaute sie ihn sich an. Dieses Teil sollte in Jessis Muschi passen? Wow! Ihre Freundin musste ja ein unheimliches Fickloch haben! Mit der einen Hand hielt sie das Ding fest, die andere legte sich um die stark geäderte Struktur des Schwanzens und strich langsam auf und ab. Es fühlte sich gut an. Valerie war keine Jungfrau mehr. Mit 16 hatte sie ihr „erstes Mal“ gehabt. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft gewesen. Zwei Jahre älter als sie und ziemlich grob. Er nahm sie, spritze ab, zog sich die Hose hoch und war weg. Valerie war nicht mal ansatzweise gekommen. Danach hatte sie es nochmal mit einem Jungen versucht, aber der hatte schon in der Hose abgespritzt, als Valerie ihm zwischen die Beine gegriffen hatte. Klasse! Wenn das so weiterging, würde sie wohl nie einen Orgasmus haben. Den hatte sie sich dann immer wieder selber bereitet. Ohne irgendwelche Typen. Und nachdem auch ein ONS mit einem verheirateten Mann ein ziemlicher Reinfall war, kam Valerie zu dem Ergebnis, sie müsse wohl eher lesbisch sein. Und als sie dann mit einer jungen Frau aus einem Club in der Stadt ihren ersten Orgasmus auf dem Rücksitz eines Autos hatte, war sie sich sicher: sie musste einfach lesbisch sein. Nur komisch, dass bei Typen wie Tom immer noch ihre Muschi zuckte und sie sich nach einem harten Schwanz sehnte.

Während sie sich ihre Gedanken machte, hatte sie sich auf den Rücken gelegt, Verwöhnte den Dildo mit den Händen und hatte ihn nun ganz dicht vor ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete, sah sie die pralle Eichel vor sich. Und dann bemerkte sie den Geruch. Mein Gott! Es war Jessis Muschi-Duft, der ihr da in die Nase stieg. Sie schloss die Augen und ihre Zunge leckte über den Kunstpenis. Langsam schob sie sich den Schwanz in den Mund. So war es also, wenn man einen Schwanz blies. Sie ließ ihn im Mund versinken, lutschte ihn, sog zärtlich an der Spitze, zog ihn fast wieder heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Sie rieb ihre Beine aneinander und spürte, dass ihre kleine Muschi jetzt Erleichterung brauchte.

Mit einer Hand öffnete sie ihre Jeans und strampelte sie sich bis zu den Knöcheln runter. Ihr String folgte der Jeans. Mit der freien Hand fuhr sie sich durch das gestutzte rote Schamhaar. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Mitschülerinnen war Valerie nicht blank rasiert, sondern stutzte und trimmte sich ihren kupferroten Busch. Sie fand, dass es etwas Außergewöhnliches war und fand es herrlich, sich in der roten Wolle beim masturbieren festzukrallen. Sie spreizte die Beine und rieb sich über ihre wachsende Klit während sie am Schwanz lutschte. Es musste geil sein, einen echten Schwanz zu spüren. Im Mund und in der Muschi. Vielleicht auch im Po. Sie hatte mal einen Porno gesehen, wo eine Frau beim Analsex einen spritzigen Abgang hatte. Seit dem stand für sie fest, dass sie das auch mal probieren wollte.

Sie zog die Hand zurück und roch daran. Ja, das war ihr Saft. Genüsslich schob sie sich den feuchten Finger in den Mund, schmeckte ihren eigenen Saft. Die andere Hand führte den brummenden Penis zwischen ihre Beine. Mit sanftem Druck rieb sie die Eichel über ihre Klitoris. Ihr Atem wurde schwerer. Sie stöhnte leicht, als sie sich Tom vorstellte, wie er in sie eindrang. Geschickt führte sie den Dildo zwischen ihre dunkeln Schamlippen, die vor Erregung prall und empfindlich waren. Vorsichtig drückte sie das dicke Teil in den feuchten warmen Kanal. Sie stöhnt laut auf, als die dicke Eichel in sie eindrang. Langsam schob sie das Ding vor und zurück. Bei jedem Stoß etwas tiefer. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr T-Shirt hatte sich bis zum Rand ihrer winzigen Titten hochgeschoben. Es war so intensiv. Die Vorstellung, dass dieses Ding noch vor Kurzem in Jessis Muschi steckte, war Wahnsinn! Ihr blieb fast die Luft weg, als sie spürte, wie tief der Dildo schon in ihr steckte. Langsam erhöhte sie das Ficktempo. Valerie stöhnte, biss sich auf die Lippen und…

Plötzlich riss sie die Augen auf! „AAAHH!“ Ein spitzer Schrei entfuhr ihr! Rainer stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Valerie griff nach der Decke, zog sie sich bis zum Kinn und hockte sich, gegen das Kopfteil des Bettes gepresst, auf. Der Dildo flutschte ihr aus der Muschi und als sie sich bewegte, um ihn irgendwie zu packen, kickte sie ihn versehentlich aus dem Bett. Er fiel auf den Boden und rollt Rainer ein Stück entgegen. Valerie zog die Decke noch ein Stück höher. Rainer grinste, machte einen Schritt auf die zu, bückte sich, nahm den feucht glänzenden Dildo in die Hand und schaltete ihn aus. „Hallo Valerie. Schön dich zu sehen“ sagte er mit einem süffisantem Unterton. „Ich…ääh…Rainer…hallo…also..“ Stammelte Valerie. „Wie ich sehe, hast Du ja einen Zeitvertreib gefunden, bis Manu und Jessi wieder zuhause sind“ sagte er breit grinsend. Verdammt, die Beule in seiner Hose war gewaltig. Er griff nach dem Bürostuhl, der vor Jessis Schreibtisch stand, drehte ihn um und nahm direkt neben dem Bett Platz. Er hielt den Dildo nicht etwa angewidert mit zwei Fingern am Drehknopf fest. Nein, er legte sich das dicke Teil ohne mit der Wimper zu zucken in die Hand. Als ob er ihn gleich wichsen würde. Valerie starrte auf seine Hände. „W…wieso…ich meine…“ „Warum ich hier bin?“ beendete Rainer Valeries Gestammel. „Nun, Manu hat mir eine Whatsapp geschickt und gesagt, dass es wohl noch länger beim Doc dauert und das Du hier alleine bist. Sie meinte, ich solle dir das ausrichten und fragen ob du trotzdem warten willst.“ „Ich glaube….ich sollte gehen“ meinte Valerie mit zitternder Stimme, rührte sich aber keinen Millimeter. Rainer lehnte sich zurück „Ich glaube nicht….oder warst du schon fertig?“ er hielt ihr den Dildo hin und grinste. Ungläubig starrte Valerie abwechselnd auf den Dildo und zu Rainer. Er erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. Valerie zog sich noch mehr in die Ecke zurück und zog die Decke noch ein wenig höher. „Du bist echt hübsch, Valerie. Und als du da vorhin so intensiv mit dem Dildo gespielt hat…..entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich musste dich einfach beobachten. Du hast wunderschöne Brüste“ seine Hand griff an die Decke unter ihren Kinn. Langsam und mit ein klein wenig Druck zog er ihr die Decke aus der Hand und drückte sie nach unten. Valerie versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen. Rainer lächelte sie an. „Das meine ich wirklich ernst, Valerie.“ Seine Hände legten sich auf ihre Unterarme und zogen sie vom Körper weg. Eine Gänsehaut überzog im Bruchteil einer Sekunde ihren Körper. Und trotzdem ließ sie es geschehen. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Rainers Fingerspitzen berührten ihr Gesicht. Sprachlos saß sie da, unfähig sich zu bewegen. Vorsichtig berührte dein Zeigefinger ihre Lippen, zeichnete sie nach und fuhr ihre Halsbeuge hinab. Als er die kleine Brustwarze mit der harten Knospe berührte, schloss Valerie die Augen und zog scharf die Luft ein. Ihr Atem wurde schwer. Mein Gott, was tat sie hier? Der Papa ihrer Freundin war im Begriff, sie zu…ja was eigentlich? Verführen? Vergewaltigen? Benutzen? Befriedigen? Valerie war total verwirrt. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Rainer zog langsam die Decke weg und sie saß nun völlig nackt und unbedeckt vor ihm. Er beugte sich vor. Sein Gesicht war jetzt so nah. Sie spürt seinen Atem, roch sein Rasierwasser. Plötzlich wollte sie es. Wollte es, egal was es war. Ihr Atem ging schneller, als sie seine Finger auf ihrem Oberschenkel spürte und sie unendlich langsam an der Innenseite entlang glitten. Dann waren seine Lippen auf ihren. Der erste Kuss war so intensiv. Obwohl er nicht einmal seine Zunge in ihren Mund schob. Er war so zärtlich, so vorsichtig. Er war fordernd, aber er überforderte sie nicht. Valerie war sicher bei ihm. Das wusste sie jetzt. Sanft drückte Rainer die junge Frau in die Kissen, beugte sich über sie, küsste sie. Seine geschickten Finger berührten ihre noch feuchten Schamlippen. JA! Valerie jubelte innerlich, als er deinen Finger mit sanftem Druck zwischen ihre Schamlippen drückte. Ihr Becken hob sich ihm entgegen. Und dann war er in ihr. Rainer krümmte sanft den Finger und ein Feuerwerk brannte in ihrer jungen Muschi ab. Es blitzte, blinkte, donnerte! Es war der Hammer! Seine andere Hand erkundete derweil ihre kleinen, mädchenhaften Brüste. Sanft presste er sie, krallte seine Finger hinein. Er löste sich von ihren Lippen und plötzlich spürte Valerie, wie seine Zunge spielerisch über ihre Brustwarzen glitt und abwechselnd mit ihnen spielte, daran sog oder dagegen schlug. Selbst als er sanft mit den Zähnen daran spielte, war es himmlisch. Sein Finger in ihr schob sich nun vor und zurück. Dann wurde ihre enge Liebesgrotte plötzlich enger. Sie spürte, dass dort mehr war als nur ein Finger. Ja, Rainer hatte einen zweiten Finger in sie geschoben und mit stoßenden, drehenden und massierenden Bewegungen machte er sie völlig willenlos. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Valerie auf dem Bett ihrer besten Freundin. Ihre Finger griffen in den Stoff des Bettlakens, ihr erhitzter Körper wand sich unter den Berührungen eines Mannes, der ihr Vater hätte sein können. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin. Mein Gott, wie sehr sie ihn plötzlich wollte.

Und auch Rainer war der Anziehungskraft von Valerie erlegen. Seit vielen Jahren kannte er das kleine Mädchen nun schon. Kleines Mädchen? Nein. Die junge Frau. Das Biest. Die Hure! Er wollte sie jetzt. JETZT! Sofort und ohne Wenn und Aber. Er richtete sich auf, zog seine Hände zurück. Valerie schaute irritiert auf. Bevor Sie etwas sagen konnte, legte er seinen Finger auf ihre Lippen. Sie verstand. Er zog sich hektisch das Hemd über den Kopf. Dann öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss der Hose und zerrte sie sich über den Po. Schnell zog er sie aus und mit ihr gleich die Socken. Dann spürte er Valeries schlanke Finger an dem Bund seiner Shorts. Sie war aus ihrer kleinen Schockstarre erwacht, wollte es genauso sehr wie er. Mit einem Ruck waren seine Shorts heruntergezogen. Er stieg heraus und war nun ebenso nackt wie sie. Sein harter Schwanz stand leicht nach oben gerichtet ab. Er war blank rasiert und die dicke Eichel glänzte vor Geilheit. Rainer griff nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Fasziniert schaute Valerie auf den großen, harten Penis direkt vor ihr.

Wortlos griff Rainer Valerie in den Nacken, zog sie zu sich und dirigierte ihren Kopf runter zu seinem Schwanz. Valerie sträubte sich als sie merkte, was er vor hatte. „Valerie….bitte….“ stöhnte Rainer. Sie griff nach seiner Lanze. Sie fühlte sich so anders an, als die Schwänze, die sie vorher berührt hatte. Viel kräftiger, viel härter, viel geiler! Sie öffnete vorsichtig ihre Lippen. Als ihre Zunge die feuchte Eichel berührte, schmeckte sie seine Erregung. Sie schloss die Augen und er drang in ihren Mund ein. Sein Griff in ihrem Nacken wurde lockerer. Gierig sog sie den harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge spielte geschickt mit dem Rand der Eichel, tupfte gegen das Loch. Es war der Wahnsinn. Rainer stöhnte. Noch vor ein paar Minuten war er müde und erschöpft aus der Firma gekommen und jetzt? Er begann zunächst langsam, dann schneller, Valerie in den Mund zu ficken. Und diese Bitch ließ es sich gefallen. Dieses rothaarige Flittchen wusste, was er wollte und wie es ihm gefiel. Er steigerte das Tempo und Valerie stöhnte unter seinen Bewegungen. Als sie ihm plötzlich an die Eier griff und sanft drückte, wär er beinahe gekommen. Mühsam hielt er seinen Orgasmus zurück und drückte sie von sich weg „nicht so schnell….warte Kleine….immer Langsam. Oder willst du etwa, dass ich schon abspritze?“ Valerie lächelte und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Auf keinen Fall“ sagte sie grinsend. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spielte genüsslich an sich herum. Der Anblick war zuviel!

Rainer legte sich auf sie, griff seinen Schaft und drückte ihn gegen Valeries bereits weit geöffneten Schamlippen. Beide stöhnten, als sein Schwanz in sie eindrang. Mit festem Griff umklammerte ihre gierige Möse seinen Schwanz. Eng schmiegte sich ihre Grotte um seinen Harten. Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann umso härter wieder in ihr zu versenken. Langsam nahm er Fahrt auf. Er packte ihre Hüfte und stieß zu. Er fickte Valerie immer schneller. Das Mädchen unter ihm stöhnte vor Geilheit und Gier. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ihre Fingernägel deutliche Spuren der Geilheit in sein Fleisch zogen. Dann schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, zog ihn ganz dich an sie heran und begann zu beben. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste ihren jungen Körper. Unkontrolliert zuckte und vibrierte ihr Körper. Valerie stöhnte und versuchte undeutlich etwas zu sagen. Rainer verstand kein Wort. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Als Valeries Körper sich langsam beruhigte und ihr Atem etwas flacher ging, fickte er sie wieder. Nur ein paar Stöße waren nötig in ihre noch immer enge Fotze. Dann griff er sich an die Schwanzwurzel, zog seinen Riemen aus ihrer heißen, feuchten Muschi und wichste ihn. Dann schoss es aus ihm heraus. Eine fette Ladung seines zähen Spermas spritzte ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten. Immer wieder klatschte das Zeug auf Valeries Körper. Und sie? Sie genoss es! Es war so geil, so herrlich, so erfüllend! Sie hatte ihren ersten, echten Orgasmus gehabt. Mit dem Papa ihrer Freundin. Und er hatte seinen Samen über ihrem Körper verteilt. Lächelnd fuhr sie mit ihren Fingern durch sie dicken weißen Tropfen auf ihrem Körper. Es war schmierig als sie das Sperma zwischen ihren Fingern verrieb. Glücklich sah sie Rainer an. „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und Manu kommt mit Jessi zurück“ gab er zu bedenken und schaute sie unsicher an. Ob sie ihm jetzt die Augen auskratzen würde? Oder würde sie alles seiner Frau erzählen?

„Kann ich duschen?“ fragte Valerie und sah Rainer lächelnd an. Anscheinend war es ok gewesen, stellte er für sich fest. „Na klar“ sagte er und stand auf. Er nahm seine Klamotten vom Boden. „ich gebe Dir ein Handtuch. Warte kurz…“ Er ging ins Schlafzimmer. Valerie stand auf. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging in Richtung Bad, als Rainer ihr auf dem Flur begegnete und ihr unsicher das Handtuch reichte. „Danke“ sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Rainer auf die Wange. Als sie im Bad verschwand, schaute sie lächelnd über ihre Schulter. Was würde aus dieser Sache werden?

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zur Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zogen.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Der Lover meiner Tochter

Hallo,

ich heiße Kati, bin 41 Jahre alt, 1,72 cm groß und wiege 65 kg. Meine Haare sind braun und schulterlang. Meine Augen sind ebenfalls braun. Ich wohne zusammen mit meiner 19 jährigen Tochter in einer kleinen, schönen Wohnung.

Gestern Abend hat meine Tochter mal wieder einen heißen Boy mit nach Hause gebracht. Die beiden waren im ihrem Zimmer, als meine Tochter plötzlich herausgerannt kam und sagte, dass sie sofort zu ihrer besten Freundin fahren muss, weil sie große Probleme hat. Zu ihrem sexy Boy hat sie noch schnell gesagt, dass er solange hier auf sie warten kann. Und dann war sie auch schon verschwunden. Der heiße Kerl kam dann kurz darauf auch aus dem Zimmer raus und fragte mich, ob er in der Zwischenzeit mal duschen könnte. Ich gab ihm natürlich gleich ein Handtuch.

Nach dem er mit Duschen fertig war, kam er nur mit dem Handtuch um die Hüfte, aus dem Badezimmer heraus und ging Richtung des Zimmers meiner Tochter. Dabei rutsche ihm das Handtuch herunter und ich erblickte seinen prächtigen Schwanz. Er bemerkte meine Blicke und lächelte zurück. Er zog das Handtuch wieder hoch und kam zu mir ins Wohnzimmer herein. Er fragte mich, ob es mir denn gefallen habe, was ich gerade sehen konnte? Ich war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf.

Dann ließ der sexy Typ das Handtuch fallen und stand nun komplett nackt vor mir. Sein Body war einfach nur traumhaft. Ein super geiles Sixpack, ein wunderschöner knackiger Po und ein großer kräftiger Schwanz lächelten mich an. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ich fragte ihn aus Verlegenheit erst einmal nach seinem Alter. Er erwiderte, dass er 21 Jahre alt sei. Dann fragte ich ihn, in welchem Verhältnis er zu meiner Tochter steht. Er meinte, dass sie nur befreundet sind und schon ein paar Mal zusammen Sex hatten. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.

Dann kniete ich mich vor ihn und begann seinen großen Schwanz zu blasen, der immer größer und praller wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhörte zu „wachsen“. Als er dann voll erigiert war, nahm ich ein Lineal und maß 23 cm. Wow, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Und meine 19jährige Tochter hatte das große Ding schon mehrmals drin! Ich fragte ihn wie viele Girls er schon damit beglückt habe. Darauf lachte er und sagte, dass er die genaue Zahl nicht wisse, aber es schon einige waren.

Dann fing er an mich auszuziehen, bis ich nur meinen roten String anhatte. Er begutachtete meinen Body und schien damit ganz zufrieden zu sein. Er setzte sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen. Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Ich zog meinen String aus und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Er schob mir seinen prallen Schwanz dann auch gleich tief in meine feuchte Pussi. Es tat mir schon etwas weh, aber das geile Gefühl überwiegte deutlich. Ich ritt ihn in dieser Stellung eine ganze Weile. Dann klingelte mit einmal sein Telefon. Es war meine Tochter und sie sagte, dass sie in ca. 15 Minuten wieder zu Hause sei. Daraufhin fickte er mich noch ca. 5 Minuten, bis ich einen wunderschönen Orgasmus bekam. Dann zog er ihn wieder raus und ging nochmals duschen. Ich zog mich auch schnell wieder an.

Bald darauf kam meine Tochter zurück nach Hause und erzählte mir, dass ihre beste Freundin Probleme mit ihrem Freund habe, aber es nicht so schlimm sei wie sie befürchtet hatte. Ich erzählte ihr, dass ihr Besuch gerade duscht und fragte sie wie er denn eigentlich heißt. Sie sagte Benni. Dann kam Benni auch schon aus dem Badezimmer raus und ging ins Zimmer meiner Tochter. Sie ist ihm dann auch gleich gefolgt. Ich war froh, dass ihr nichts aufgefallen war. Dann schlich ich leise zu ihrer Zimmertür und lauschte daran. Ich hörte jedoch kaum was. Also warf ich einen Blick durch das Schlüsselloch.

Ich sah wie Benni nackt in der Mitte des Zimmers stand und meine Tochter vor ihm kniete und seinen gewaltigen Schwanz fast komplett in ihrem Mund hatte. Ich war schon etwas darüber überrascht, dass sie ihn so tief in den Mund bekommt. Benni schien das auch sehr zu genießen. Nach einer Weile drehte er sich dann um 180 Grad und meine Tochter leckte nun ausgiebig sein Poloch. Jetzt war ich natürlich noch viel mehr über meine Tochter erstaunt. Sie scheint ihm jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Ich war gespannt was noch so kommt. Zum Glück hat man durch das Schlüsselloch auch einen guten Blick auf das Bett.

Dann legte sich meine Tochter mit dem Rücken aufs Bett und Benni zog sie bis auf den String aus. Er hockte sich über ihr Gesicht und schob ihr seinen großen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig hielt er ihre Hände fest. Diese fiese Aktion wiederholte er einige Male, bis meine Tochter heftig würgen musste. Sie schien aber nicht böse auf ihn zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass er so ein Schwein im Bett sein kann. Zu mir war er doch vorhin noch ganz lieb. Mit meiner Tochter jedoch schien er gerne seine härteren Sexfantasien auszuleben.

Meine Tochter setzte sich nun auf die Bettkante und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Dann kniff ihr Benni gleichzeitig in beide Nippel und zog auch kräftig daran. Meiner Tochter kamen die Tränen und ich war kurz davor einzugreifen, aber ich traute mich einfach nicht, weil dann vielleicht rauskommen würde, dass ich auch Sex mit ihm hatte. Also sah ich weiterhin nur zu. Das Schwein schien es echt sehr zu genießen sie zu quälen. Er gab ihr jetzt auch noch grundlos mehrere Ohrfeigen.

Dann kniete sich meine Tochter aufs Bett. Benni kniete sich hinter sie schob ihr seinen großen geilen Schwanz schnell und tief in ihre zarte Pussi. Dabei schrie sie laut auf. Er packte sie an den Haaren und fickte sie sehr hart von hinten. Dabei stöhnte meine Tochter laut. Nachdem er genug von ihr hatte, zog er seinen großen Prügel aus ihrer feuchten Pussi raus und spritzte dann ihr ganzes Gesicht mit seinem warmen Saft voll. Dann zog er sich wieder an und kam aus ihrem Zimmer. Ich ging schnell zurück ins Wohnzimmer und tat so als ob ich nichts mitbekommen habe. Ich fragt Benni nur, ob er gehen wollte und was meine Tochter macht. Darauf sagte er, dass er jetzt gehen müsse und meine Tochter gleich aus dem Zimmer kommen werde. Die Tür klappte und er war weg. Meine Tochter sah ich dann nur kurz wie sie ins Badezimmer ging. Nachdem sie geduscht hatte, sah sie wieder ganz normal aus und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.