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Gisela (Kurzgeschichte)

Es klingelt an der Tür und ich öffne sie, Gisela steht davor – Kittelschürze und Hausschuhe an und ein Kaffeefilter in der Hand. Kannst Du mir mit etwas Kaffee aushelfen? Klar sage ich nehme ihr den Filter ab, bitte sie herein und gehe in die Küche. Ich fülle den Filter mit Kaffee, aber Gisela ist nicht bei mir. Ich rufe sie und höre aus dem Wohnzimmer ein – ich bin hier. Ich gehe ins Wohnzimmer und traue meinen Augen nicht. Gisela liegt auf dem Sofa, ein Schwarzer BH umhüllt ihre schweren Brüste, die Warzen stehen steif heraus, weil an der Stelle fehlt der Stoff. Das sieht geil aus. Ansonsten hat sie nur noch eine Strapsstrumpfhose an, die im Schritt offen ist und ihre geile Muschi mit den dicken Schamlippen liegt frei. Mir wäre fast der Kaffee aus der Hand gefallen, bei diesem Anblick. So hätte ich ja nicht durchs Treppenhaus laufen können sagte sie nur.

Ich legte den Kaffee zur Seite und machte einen Strip vor Gisela, die dabei anfing sich die Muschi zu bearbeiten. Als ich nackt war, war sie nass und mein Schwanz stand steil und hart von mir ab. Und jetzt will ich dich in den Mund ficken, sagte ich ihr. Sie rutschte auf dem Sofa nach unten so das ihre Beine über die Lehne hingen und ihr Kopf in der Mitte lag. So konnte ich bequem über sie und ihr meinen strammen Schwanz in den Mund schieben. Sie spielte dabei an ihrer Muschi wie ich deutlich am schmatzenden Geräusch hören konnte. Sie öffnete ihren Mund und ich gab ihr nur meine Spitze zum lecken. Sie leckte mir den Schwanz von oben bis unten ab, bis er nass war von ihrem Speichel. Dann schob ich ihr den Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund und es war wie beim blasen das erste Mal. Ich konnte ihn ihr bis zum Anschlag reinstecken. Geil! Trotzdem gab ich ihr erstmal nur die Eichel. Sie saugte hart daran und versuchte immer wieder die Zunge in das kleine Loch zu drücken. Damit machte sie mich fast wahnsinnig und das Geräusch vom fummeln an ihrer nassen Muschi war auch immer noch deutlich zu hören. Sie wurde auch immer geiler, denn ab und zu war ein tiefes stöhnen zu hören.

Sie fordert jetzt den Schwanz ganz, denn sie will ihn in sich spüren, wenn sie kommt und das kann nicht mehr lange dauern. Also gab ich ihn ihr ganz, ich schob ihn ganz langsam in den Mund und spürte dabei wie die Eichel in die Kehle eindrang, wie bei einem Schwertschlucker, sie ist eben einfach eine Schwanzschluckerin. Auch mir zog es den Saft in den Eiern zusammen und ich begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen, immer wieder tief in den Schlund einzudringen. Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Wir kamen gleichzeitig und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spritzte ihr die volle Landung in den Hals. Als er nicht mehr zuckte zog ich ihn langsam raus und ließ mir die Eier lecken, bis er wieder stand. Dann sagte Gisela und jetzt machst Du das was ich möchte. Klar sagte ich – ganz zu deinen Diensten.

Sie zog ihre Strapsstrumpfhose aus und gab sie mir mit den Worten – Binde mir die Titten ab. Mit je einem Strumpfbein band ich ihr eine Brust ab, so fest ich konnte, ohne ihr dabei weh zu tun. Das gefiel ihr, denn ihre Brustwarzen standen Knüppel hart ab. Die Brüste standen jetzt leicht ab, was bei der Größe nicht normal ist, aber es sah einfach geil aus und es machte mich auch richtig geil und ich saugte mich erstmal an den Warzen fest. Sie wichste dabei meinen harten Schwanz ganz langsam, aber mit einem starken druck. Sie sah genau hin was sie tat und schien den Anblick zu genießen, wenn sie mit der Hand den Schaft nach unten glitt und der Schwanz in voller Größe zu sehen war. Spiel an meiner Muschi, aber nicht mit der Zunge, nehme die Hand. Sie behielt meinen Schwanz in der Hand und ich wendete mich Ihrer Muschi zu.

Als erstes spielte ich mit ihren dicken Schamlippen, massierte sie zwischen den Fingern, um dann langsam aber mit starken Druck über ihren harten Kitzler zu gleiten. Damit hatte sie nicht gerechnet, quittierte es aber mit einem lauten genussvollem Stöhnen. Also bin ich noch mal mit dem Daumen über den Kitzler, um dann den Daumen in die nasse Muschi gleiten zu lassen. Das gefiel ihr, denn sie ließ zwar meinen Schwanz nicht los, aber hörte auf zu wichsen. Ich rührte mit dem Daumen in ihrer Muschi und merkte da ist noch platz und mit dem Daumen kam ich nicht tief genug hinein. Also steckte ich den Zeigefinger dazu, es war immer noch platz, auch der zusätzliche Mittelfinger füllte diese nasse Muschi nicht aus. Gisela stöhne jetzt heftiger, mit der einen Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz fest und mit der anderen zwirbelte sie sich an der Brustwarze der abgebundenen Brust, die jetzt ganz leicht lila schimmerte, weil das Blut sich staute. Nehme die ganze Hand waren ihre letzten Worte bevor sie gekommen ist.

Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und schob ihr ganz genüsslich die ganze Hand in die Muschi, jetzt war sie eng und ich konnte nur noch leicht mit den Fingern spielen, ließ aber die Hand immer wieder halb aus der Muschi gleiten, um sie dann wieder in sie rein zu schieben. Das gefiel ihr, denn ihr stöhnen wurde lauter und kürzer, so als ob es nicht mehr lange dauern kann. Ihr Muschisaft lief schon die Poritze runter und ich spielte mit dem Daumen der anderen Hand an ihrer Rosette, die sich dabei immer leicht öffnete. Also war die Idee, den Daumen rein zu schieben nicht weit weg. Ich tat es und Gisela hechelte nur noch vor Geilheit. Ich spürte mit dem Daumen meine Hand und mit der Hand meinen Daumen und fing an beides aneinander zu reiben. Das brachte Gisela zur Explosion. Ich hielt meine Hände still, bis der Orgasmus abebbte, um dann langsam nach wieder mit Bewegung zu beginnen, aber das brachte Gisela in direkter Folge den zweiten Orgasmus und sie hielt meine Hände fest, damit ich still halte.

Als der zweite Orgasmus abgeebbt war, zog sie beide Hände aus sich heraus und sagte, das war megageil. Mein Schwanz stand immer noch hart in der Gegend und sie legte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an. Doggi mäßig streckte sie mir ihren geilen Po entgegen und sagte nur, nehme dir einfach ein Loch. Ihre Muschi war noch weit geöffnet und die Rosette stand auch noch leicht offen, so das ich mich für die Rosette entschied und es waren nur ein paar kurze stöße, in den engen Po – der meinen Schwanz hart umschloss, bis ich ihr meine Sahne in den Po spritzte. Aber es war die Erleichterung die ich jetzt brauchte. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, befreite ich ihre Brüste und sie zog die Strumpfhose und den Kittel wieder an, um dann mit dem Kaffee zu verschwinden. Wenn Du mich mal besuchen möchtest, bist du jederzeit willkommen, waren ihre Worte zum abschied.

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Camping (aus dem Netz)

Camping
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.
Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.
Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.
Die Gegend war ansprechend.
Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.
Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.
Plötzlich schreckte ich hoch.
“Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.
“Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…”
Da lachte sie auf. ” Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.
Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,
welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.
Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.
“Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu.
Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.
Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.
So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte. Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.
Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.
Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.
Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging
unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.
“Lass dich gehen”, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.
Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.
Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. ” Na mein Kleiner geht es wieder?” Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.
“Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir.
Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.
Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.
“Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,
meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.
Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.”
“Dann tu es doch” antwortete sie.
Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder… ! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!”
Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.
Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,
über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre
Schenkel fest zusammenpresste.
“Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.
Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.
Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.
“Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr.
“Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie.
Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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Der erste Strumpfhosensex

Ich hatte einmal eine Freundin. Ihr Name war Elke und sie war damals 24 Jahre jung. Sie ist nach wie vor leidenschaftliche Strumpfhosenträgerin und somit sind ihre zarten Beine beinahe täglich von zarten Feinstrumpfhosen umhüllt. Was sie lange Zeit während unserer Beziehung nicht wußte war, daß ich selbst, eigentlich seit frühester Jugend heimlich Feinstrumpfhosen trug, um dieses feine, zarte Gefühl an meinem Körper zu spüren. Lange überlegte ich, wie ich ihr meine heimliche Vorliebe beichten könnte, aber es kam eigentlich nie zu einer passenden Gelegenheit. Hin und wieder machte sie zwar Anspielungen, aber ich hielt diese für nicht ernst gemeint.

Eines Tages jedoch war es so weit. Ich war wieder einmal alleine zu Hause, Elke war in der Arbeit und ich beschloß ohne zu überlegen, mir wieder einmal eine ihrer dunkelblauen marin-Feinstrumpfhosen von Palmers zu borgen, wie immer ganz brav ohne Slip darunter und vorsichtig getarnt mit Hose und Socken. Somit begab ich mich auf den Weg, um Elke von der Arbeit abzuholen. Sie war wie immer pünktlich und stieg zu mir ins Auto. Wie beinahe jeden Tag hatte sie auch diesmal wieder einen hellgrauen kurzen Rock, eine Bluse halbhohe Schlüpfer und diesmal eine hellgraue Glanzstrumpfhose an.

Ich dachte sofort daran, wie erotisch es sein mußte, wenn sich meine marineblaue Strumpfhose an ihrer hellgrauen reiben würde. Wir fuhren los, drehten aber noch eine etwas größere Runde, um uns im Auto ein wenig zu unterhalten. Es war schon spät abends, auf den Straßen war nicht viel Verkehr und im Lichte der Straßenlaternen konnte ich den feinen Schimmer ihrer grauen Glanzstrumpfhose sehen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und begann damit, ihr zu erzählen, daß ich heute etwas ganz ganz böses angestellt hätte. Sie tat sehr entsetzt und war neugierig, was es denn gewesen sein. Ich weigerte mich noch ein wenig, mit der Wahrheit herauszurücken, aber schließlich bohrte sie so lange, bis ich zugab, daß ich mir heute erstmals eine blaue Feinstrumpfhose von ihrem Kleiderschrank ausgeborgt hätte, um sie anzuprobieren.

Eigentlich rechnete ich mit einer entsetzten Reaktion, aber das Gegenteil war der Fall. Sie lächelte und meinte Tröstend, daß das gar kein Problem sein, solange es nur so etwas “Böses” sein. Dann gestand ich ihr noch, daß ich sie immer noch an hätte und daß ich total begeistert sei, von diesem hervorragenden Gewebe an den Beinen. Sie lächelte wieder, so als ob sie es schon die längste Zeit gewußt hätte und fuhr mir beruhigend über meine Oberschenkel. Sie öffnete den Reißverschluß meiner Hose und fuhr durch den Schlitz hinein, um sich zu überzeugen, ob das auch Wahr sei. Sie fühlte deutlich die Feinstrumpfhose, die nun straff über meinem Schwanz gespannt war.

Ein Seufzer durchfuhr sie. Nun begannen ihre Hände, meinen Schwanz durch die Strumpfhose hindurch langsam zu massieren. Um keinen schweren Verkehrsunfall zu verursachen fuhr ich in einem kleinen Waldstück rechts ran, stellte den Motor ab und begann nun meinerseits, ihre Beine zu streicheln. Sie meinte, ich sollte meine Jeans ausziehen und auf ihren Sitz hinüberrutschen. Ich tat wie mir gesagt wurde, und auch Elke zog ihren grauen Rock aus. Jetzt berührten sich erstmals unsere bestrumpften Beine. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Auch Elke hatte wieder einmal kein Höschen unter ihrer Strumpfhose an und sie begann, sich ihre bestrumpfte Muschi an meinem bestrumpften Schwanz zu reiben. Sie meinte Stöhnend, daß sie es nicht verstehe, warum ich ihr erst jetzt von meiner liebe zu Strumpfhosen erzählt hätte und dabei rieb sie sich immer heftiger an meinem Schwanz.

Als ich schon die Feuchtigkeit aus ihrer Möse durch beide Strumpfhosen hindurch fühlte, nahm sie meine Schwanz, umwickelte ihn mit meiner Strumpfhose und begann, ihn sich langsam durch ihre Strumpfhose hindurch in ihre Möse zu stecken. Jetzt mußte ich aufpassen, um nicht gleich eine volle Ladung abzugeben. Sie steckte ihn sich immer tiefer in ihre geile Fotze, bis mein Schwanz schließlich bis zum Anschlag drinnen steckte, eingehüllt in zwei Feinstrumpfhosen. Dann begann sie, leicht auf und ab zu reiten. Beide spürten wir das zarte Nylongewebe auf unseren Genitalien reiben. Sie kam insgesamt vier mal. Ich stellte mit drei Orgasmen in weniger als zehn Minuten einen persönlichen Rekord. Immer durch zwei Strumpfhosen hindurch in ihre geile Fotze hinein. Das machte sie selber wieder so scharf, daß sie zu einem weiteren Höhepunkt kam.

Seit damals hatten wir oft Sex in Strumpfhosen, weil es uns beiden hervorragend gefiel!

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Hardcore

Die Umwandlung 2

Hallo ich habe hier wieder einmal eine Geschichte aus dem Netz von einer Lydia B.
Wer irgendwelche Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.
Viel Spaß beim lesen!!!

Ich musste also tatsächlich für ihren Freund, Bekannten oder wer er auch war, Damenwäsche anziehen: zuerst eine ganz dünne weiße Unterhose, dann eine hautfarbene Stützstrumpfhose. Ich war gerade dabei diese hochzuziehen, was bei der Stärke des Materials gar nicht so einfach war, als Joan mit einem sehr hoch geschnittenen Hüftgürtel eintrat. Sie ließ mich mit den Füßen in die Beinöffnungen steigen, zerrte die Strumpfhose und den Slip wieder bis zu den Oberschenkeln herunter und befahl mir: “Beuge dich mal nach vorne, Chrissy!” und schob mit der Hand nach. Ich tat wie mir geheißen, als ich ihre Hand an meinen beiden Säckchen fühlte, die sie auf irgendeine Weise versuchte in die Leisten hineinzudrücken. Darüber schob sie dann mein Glied und versuchte es tief zwischen meinen Oberschenkeln zu verstauen. Dann zog sie wieder das Höschen und die Strumpfhose mit dem verstärkten Höschenteil nach ob und zog beide tief in den Schlitz zwischen meinen Beinen, in denen sich ja auch bereits meine Männlichkeit befand. Darüber wurde nun noch der Hüftgürtel gezogen bis er hoch und eng um meine Hüften und die Taille saß! Das war so eng, dass ich stöhnte: “Puh, das ist so eng, Joan! Der ist doch viel zu klein!” Sie zog und zerrte dagegen weiter um die Häkchenreihe am Rücken noch zu schließen. “Zieh doch einfach deinen Bauch ein, Chrissy! Los, mach schon!” Ich versuchte es so gut es eben ging und in dieser Situation gelang es ihr auch noch den Reißverschluss über den Häkchen zuzuziehen. “Los jetzt, ab ins Schlafzimmer, wir müssen dich noch für das Abendessen herrichten!” und zog mich hinter sich her.
Schnell feilte sie an meinen Fingernägeln herum und färbte sie im selben Dunkelrot als schon vor zwei Wochen beim ersten Mal. Während die Farbe trocknete machte sie mit meinen Haaren weiter: “Ich wünschte ja sie wären schon etwas länger, aber es wird schon gehen!” Die Haare reichten mir aber mal gerade bis über die Ohren. Sie wurden gebürstet, dann nahm sie eine Flasche mit einer Grundierung für meine Gesichtshaut und begann sie mir mir im Gesicht zu verteilen. “Was machst du? Ich kann doch kein Make-Up tragen, nicht wenn dein Freund zum Essen kommt!” bettelte ich, doch sie erwiderte nur zart: “Du bist einfach nur leise Sweety!” Sie nahm nicht viel Farbe, doch trotzdem gab sie meinem Gesicht einen ganz anderen weiblicheren Anschein. Dazu fügte sie noch etwas Mascara und machte mit Eyeliner und Lidschatten weiter. Meine Backen bestäubte sie mit einem leichten Hauch rosa, die Lippen färbte sie aus einer Tube mit einem Pinsel tief rot. Ich wollte noch einmal protestieren: “Ich will dieses ganze Zeugs nicht tragen, wenn du dir einen Kerl zum Essen eingeladen hast!” Doch ihre Antwort schmetterte mich nieder: ” Dave weiß alles über dich und unsere Vereinbarung. Alles was du tun musst, ist dich weiblich zu verhalten, so dass er weiß dass er nicht mehr mit dir um mich konkurrieren muss. Mach das einfach und du musst dir keine weiteren Sorgen machen!” Nachdem sie den Lippenstift mit einem Kleenex abgewischt hatte, beendete sie die Prozedur mit einem leicht parfümierten Puder, das sie auf meinem Gesicht verteilte. Zum Schluss befestigte sie noch große Ohrringe in den Ohrlöchern. Mit einem Lockenstab versuchte sie schließlich noch meine Haare in ein weiblichere Form zu bringen, was bei der fehlenden Länge gar nicht so einfach war. Ich fühlte mich fürchterlich als ich in den Spiegel blickte vor dem mich Joan bearbeitete und herrichtete und versuchte noch einmal zu protestieren.
“Du machst das jetzt wie ich dir gesagt habe, Christine!” beendete sie meine Proteste! ” Dave weiß alles über dich, Er wird niemandem etwas sagen, jetzt hör endlich auf mit dem Gejammere und sitzt ruhig. Ich hätte noch viel mehr Make Up verwenden können, hätte dir meine blonde Langhaarperücke aufsetzen können, oder eine vollständige Verkleidung. Oder wäre dir ein BH lieber gewesen? Möchtest du das lieber? Chrissy? Ich denke du schaust etwas aus wie eine lasche Sissy, aber alles in allem ist es ja wirklich das was du bist? nicht wahr? So jetzt entspanne dich und hör auf herumzuzappeln, ” riet sie mir. Als Abschluss besprühte sie meine Haarpracht mit Festiger, so das die leichten Locken sich festigten und Halt hatten. Dazu fügte sie noch einen schmalen sora farbenen Satinreif als Krone in mein Haar. Nachdem er ausgerichtet war befestigte sie ihn mit Haarklammern.
Dann zog sie mir eine weiße, spitzenbesetzte langärmlige Bluse an und ließ mich in eine Hose steigen. Der schwarze Stoff fühlte sich an wie Samt, ich zog sie hoch und wollte sie verschließen und suchte den Verschluss und den Reißverschluss. Da steckte Joan bereits die Bluse in die Hose. “Das ist eine Damenhose und da gibt es keinen Reißverschluss vorne! Der ist wie es sich gehört, hinten,” und somit zog sie ihn hoch und die Hose legte sich schön um meine Taille.
Nun fehlten nur noch die Schuhe, es waren wieder meine schwarzen 8cm hohen Stilettos mit den offenen Zehen und dem schmalen Riemchen um meine Fesseln, damit meine rote lackierten Zehennägel auch wirklich gut durch die Strümpfe zu sehen waren. Außerdem erhielt ich noch eine dreifache Perlenhalskette umgelegt, um meinen fraulichen Status noch zu betonen. Nachdem mich Joan noch einmal mit ihrem besten Duft eingenebelt hatte, schien sie völlig begeistert zu sein: “So, alles fertig Süße, wie fühlst du dich? Schön, oder? Jetzt kannst du dich um das Abendessen kümmern, während ich mich noch schnell umziehen werde!” erklärte sie und verschwand im Badezimmer.
Ich stand vorsichtig auf, stöckelte zuerst sehr langsam und vorsichtig auf meinen hohen Absätzen und fühlte den starken Druck in meinem Schritt , wo mich Joan so fest eingesperrt hatte. Ich blickte hinunter auf meinen Bauch und in den Schritt der Damenhose und war verblüfft zu erkennen wie mich der feste Hüftgürtel einspannte und mir eine rechte zarte Taille verpasste, wie er aber auch die vermeintliche Beule meines Geschlechts nahezu völlig abflachte und mich wirklich sehr weiblich aussehen ließ. Ja es schien sogar so, als wenn ich da wo eigentlich mein männliches Geschlechtsteil die Hose auswölben müsste, schon fast so was wie eine weiblichen Kerbe, wie eine Vagina hätte.
Das peinlich süße Parfüm umwogte mich so sehr dass sich mein Magen schon fast umdrehte. Ich betrachtete die Spitzenarmbündchen meiner weißen Satinbluse, bemerkte die muschelförmigen Knöpfe, mit der die Bluse vorne zu knöpfen war. Meine Haare waren wirklich noch zu kurz, aber Joan hatte es geschafft, ihnen doch einen deutlich weiblichen Stil zu verpassen. Der rosa Haarreif betonte diesen Stil noch und überdeckte den leicht männlichen Stil, der sicher noch vorhanden war. Das Makeup war es schließlich, das mich wirklich weiblich erscheinen ließ, keine Spur mehr von jeder Männlichkeit. Wirklich, ich schaute aus wie eine Sissy Ich verließ das Schlafzimmer und stöckelte Richtung Küche und fühlte wie ich mich mit den Hüften schaukelte, mein Schritt fühlte sich dagegen an, als wäre er zu Hackfleisch zerdrückt. Auf jeden Fall war mir sehr mulmig zu mute und mein Verstand begann fast auszusetzen.
Schnell deckte ich noch den Tisch, öffnete den Wein, als schon die Klingel läutete. Bevor ich noch reagieren konnte, rief schon Joan von der Tür her: “Sei so lieb und schenk schon mal den Wein ein!” Sie überprüfte noch einmal ihr Aussehen vor dem großen Spiegel im Flur, drehte sich einmal im Kreis, so dass ihr Keid hochflog, sie sah genauso toll aus wie sie sich sonst immer zurecht gemacht hatte, wenn sie mit mir ausging.
“Grüß dich Dave, schön, dass du da bist!” begrüßte sie ihn und strahlte Dave Talbot an, als er eintrat. Das machte sie genauso wie mich früher immer begrüßt hatte, so zärtlich, aber auch temperamentvoll, nur dass Dave viel größer als ich und vielleicht so etwa 15 kg schwerer als ich. Ich beobachtete beide wie sie ihn abdrückte, dabei sich zu ihm hochstreckte, ein Bein hochstreckte, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn damit fast mit einem Bein umarmte und schließlich auch einen Kuss aufdrückte. “Darf ich deinen Mantel nehmen?” Doch sie hatte ihn schon in der Hand und es zeigte sich, dass er einen teuren Anzug mit einer unauffälligen, aber hübschen Krawatte dazu trug. Dave schaute sich in der Zwischenzeit um, während sie den Mantel auf den Bügel hängte.
“Dave, darf ich dir meinen Mann Chris vorstellen? Allerdings bevorzugt er jetzt Chrissy genannt zu werden, was ja wohl auch viel besser zu ihm passt, oder?” So stellte sie mich passenderweise vor, als ich mich ihnen vorsichtig auf meinen Stöckelschuhen näherte, ihm die Hand reichte und erneut unsicher und verwirrt wurde, als ich mir meiner roten Fingernägel bewusst wurde und wohl auch errötete. Er schien sehr freundlich zu sein und ich bemerkte, dass es nicht der starke Händedruck war, den zwei Männer miteinander austauschen, nein, er schüttelte meine Hand eher vorsichtig, als wenn ich eine Frau wäre. Da hörte ich das Telefon klingeln und Joan rief: “Das muss für mich sein, ich renne schnell mal in mein Büro. Chrissy sei so lieb und biete Dave schon mal ein Glas Wein an.” Ich lächelte und geleitete Dave in die Küche. Hier bot ich ihm einen Wein an. Er betrachtete mich sehr genau, das fühlte ich, sein Blick schweifte zu den roten Nägeln, dem rosa Haarreif, der engen Damenhose mit dem Rückenverschluss und meine ganze merkwürdige Erscheinung. Vorsichtig fragte er mich: “So geht das also, Chris … oder Chrissy?” Ich reichte ihm ein Glas und erwiderte schnell: “Ah, nein, das ist nur ein kleiner Handel zwischen mir und Joan. Es geht um die Kleidung und so … ” Ich stammelte noch einiges so in mich hinein, ich war mir sicher, er konnte es nicht verstehen. Ich wollte ihm das alles nur etwas aus meiner Sicht heraus verschönern, aber das nutze wohl gar nichts, denn er unterbrach mich einfach: “Joan hilft wohl einfach nur, dass sie sich wohler fühlen und entspannter arbeiten können. Sie ist eine tolle Frau, ich bin froh, mit ihr zusammen zu sein.” Ich drehte mich um um den den Braten im Herd zu überprüfen.
“Er ist froh, mit ihr zusammen zu sein?” das hatte er doch gesagt. Ich mochte diese Tatsache nicht, wie sich Dave ins Leben meiner Frau geschlichen hatte. Er war viel männlicher als ich es je war, das fühlte ich schon in dem Moment, als er zur Haustür eintrat. Das musste es sein was Joan so attraktiv an ihm fand. Ich blieb ruhig und als Joan zurückkam und die Unterhaltung mit Dave wieder aufnahm, servierte ich das Essen und nahm schweigend Platz.
“Tja, ich würde sagen sie schaut schon sehr weiblich aus. Es fehlt gar nicht mehr so viel um Chrissy ganz in eine wirkliche Frau zu verwandeln,” bemerkte Dave während des Essens. Joan ergänzte lächelnd: “Es ist einfach nur eine kleine Show für dich, unseren Gast. Normalerweise trägt er kein MakeUp oder Damenoberkleidung, aber ich halte sie an in Unterwäsche und Strumpfhosen herumzulaufen.”
Dave musst wohl spüren als er die Lage so überblickte und einschätzte, dass Joan wahrscheinlich schon bei mir bleiben würde, dass die Tür für ihn aber weit offen stand hier im Haus die männliche Rolle zu übernehmen. Ich wäre im Endeffekt weg vom Bildschirm und keine weitere Bedrohung. Und mir war klar, dass Joan ihm in den letzten wochen alles sehr genau erklärt haben musste.
Schließlich war das Abendessen vorbei und nach einem weiteren Glas Wein, verabschiedete sich Dave, wünschte eine Gute Nacht. “Das hat doch ganz prima funktioniert, oder? Liebling?” So war also Joans Eindruck ganz positiv, während ich das Geschirr spülte und wegräumte. Ich hatte dagegen das Gefühl, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn Dave noch etwas länger geblieben wäre, doch er das so wie die Lage war noch nicht so weit war.
Später am Abend kurz vor dem Schlafengehen bat mich Joan in ihr Schlafzimmer. Ziehe dein Nachthemd aus und deinen Slip!” befahl sie mir, während sie sich auf das breite Bett legte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen, dann zog ich die Überdecke herunter, damit ich zu ihr ins Bette steigen konnte. Ich war schon seit mehreren Wochen nicht mehr mit ihr im Bett, aber ich fühlte mich froh und wohlgemut, endlich wieder mit ihr zusammen zu sein. Wir begannen uns zu küssen und zu befühlen, zu streicheln und zärtlich zu sein und sie konnte es nicht mehr erwarten. Sie wollte dass ich in sie eindrang und in diesem Moment spürte ich , dass sie nur an Dave dachte und dass ich nur jetzt gerade ihr taugte. Ich legte mich auf sie, wie ich es schon so viele Male vor ihr getan hatte und strengte mich an in sie einzudringen, aber ich merkte auch, dass ich nicht hart genug dafür war und es deshalb wohl auch nicht schaffte in sie zu stoßen. Ich drückte und rieb um die halbe Erektion zu verbessern und tatsächlich gelang es mir auch ein klein wenig einzudringen und begann sofort zu stoßen und zu pumpen um diese leichte Stärke nicht abnehmen zu lassen, aber es war einfach nicht so wie früher. Nach nur sehr kurzer Zeit gelang mir ein sehr sehr kleiner Samenerguss und das wars dann. Als ich in mein Schlafzimmer zurückkehrte, war Joan mit Sicherheit ganz ganz weit von einer eigenen Befriedigung entfernt.
Zwei Nächte später probierten wir es noch einmal und Joan wollte es nach einigen Minuten des Vorspiels wirklich wieder, doch diesmal schaffte ich nicht einmal eine Erektion. Sie nahme sich meines kleinen Mannes sogar selber selber an und begann an ihm herumzuwerkeln. Doch nicht einmal da passierte etwas! “Was ist los mit dir? Kriegst du nicht einmal einen für deine Frau hoch?” fragte sie ärgerlich. Sie schaffte und zog und zerrte noch für eine Weile an meinem kleinen Glied herum, bis sie es einfach hängen ließ wie eine platte Flunder. “Los, raus aus meinem Bett du Sissy-Mädchen! Du taugst nicht mehr für mich!” Leise stand ich auf, zog mein Höschen wieder an und streifte das Nachthemd über, während sie mich beobachtete.
“Du bist einfach kein Mann mehr, Chrissy! Und Dave … er ist so …, er ist so viel größer und lässt mich fühlen wie weiblich, wie perfekt ich bin und wie du niemals sein wirst!” so putzte sie mich herunter und und ich stand da wie ein begossener Pudel. Mit ihrer Hüfte schob sie mich aus dem Weg und vom Bett herunter. “So Sissy, raus aus meinem Bett, du hast hier nichts mehr verloren!” befahl sie mir und ich kehrte in mein Zimmer zurück.
Die nächsten drei Wochen vergingen ziemlich schnell. Ich war geschäftlich weiter recht erfolgreich und Joan war dabei einen ziemlich großen Fall erfolgreich abzuschließen. Dafür benötigte sie die Tage und manchmal auch einen Teil der Nacht, manchmal auch das Wochenende. Und wenn sie nicht daheim war, so wusste ich, sie war bei Dave.

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Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die

Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“

Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.

Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.

Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.

Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.

Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.

Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.

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Junge Liebe – Teil 05

VII.

Kurze Zeit später waren Peter und Nadia angezogen – und mehr oder minder zurechtgemacht – bereit, ihren Hunger zu stillen.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sich Nadia von ihrem Freund hatte überzeugen lassen, dass ihre Augen von der vielen Heulerei nicht grauenhaft aussahen. Sie glaubte ihm zwar eigentlich kein Wort, aber andererseits konnte sogar sie selbst im Spiegel erkennen, dass ihr glückliches Strahlen davon ablenkte.
Wettgemacht hatte sie die Zeit dann beim eigentlichen Anziehen, denn zu Peters großer Freude wählte sie ein kurzes, schwarzes Paillettenkleidchen und musste dann nur noch ihre Schuhe anziehen.
Die Nervosität, die das Wissen um ihre Nacktheit unter dem Stoff bei ihm auslöste, zauberte ein andauerndes Lächeln auf ihr Gesicht.

Bei der Auswahl seiner Klamotten hatte Nadia sich allerdings mit klaren Vorstellungen eingebracht. Zu ihrer Überraschung hatte er nämlich nicht nur weite Shirts und Hosen, sondern sehr wohl auch figurbetontere Sachen. Und die wollte sie unbedingt an ihm sehen.
Als er dann zunächst in einer wirklich perfekt sitzenden Jeans vor ihr stand, hätte sie ihn am liebsten wieder ausgezogen. Wusste der Geier, wie er an seinen Komplexen festhalten konnte, mit einem derartig knackigen Arsch in der Hose.
Oder mit einem Oberkörper, der sogar die klassische V-Form aufwies, was das anging. Er hatte zwar keinen Sixpack, aber damit hatte sich die Mängelliste dann auch schon wieder erledigt. Zum Ausgleich waren seine Schultern breit, sein Brustkorb kraftvoll und seine Arme ziemlich muskulös. Man sah ihm die Kraft durchaus an, die sie schon am eigenen Körper erfahren hatte.

Bezüglich seiner Brustbehaarung war sie anfangs noch unentschlossen. So ganz passte das eigentlich nicht in ihr Idealbild. Ebenso wenig, wie seine unentschlossene Frisur, die ein wenig wirkte, als könne er sich nicht zwischen Kurzhaarschnitt und langer Matte entscheiden.
Ansonsten hatte sie allerdings wirklich nichts auszusetzen. Im Gegenteil!
Er hatte ein sympathisches Gesicht. Es sah weder zu hart und brutal, noch zu weich und kindlich aus. Wozu sicherlich sein Bart um den Mund einen gewissen Beitrag leistete. Und seine Augen waren sowieso ein echter Hingucker.

Peter hatte ihre Musterung ruhig über sich ergehen lassen, aber sie konnte in seinem Blick die Furcht sehen, ihren Ansprüchen nicht zu genügen. Eine völlig blödsinnige Sorge, wie sie ihm auch unmittelbar klarmachte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ihre Lieblingsstellen oberhalb der Gürtellinie ins Ohr flüsterte, während sie mit ihren Fingern die jeweiligen Highlights unterstrich.
Was hätte er dieser Argumentation entgegensetzen sollen?

Irritierenderweise machte Nadia genau dabei irgendwie ihren Frieden mit seiner haarigen Brust, denn sich daran zu lehnen und mit den Fingern durch die Haare zu gleiten hatte etwas… Es fühlte sich… richtig an.
Ohne den Rest der Welt davon in Kenntnis zu setzen, überlegte sie sich, dass es eigentlich sogar viel besser war, als glatte Haut. Es war sehr männlich und irgendwie ursprünglich.
Was interessierte sie ihre Meinung von voriger Woche da noch?
Mit einer Ausnahme natürlich, aber das Thema Schambehaarung verschob sie auf einen passenderen Zeitpunkt. Er würde ihren Argumenten in dieser Hinsicht kaum etwas entgegenzusetzen haben. Dafür würde sie schon sorgen.

Bedauerlicherweise war Peter kategorisch dagegen, sich nur ein offenes Hemd überzuziehen, damit seine Brust frei zugänglich blieb. Aber er ließ sich zur Abwechslung von einem vernünftig sitzenden Shirt überzeugen, über dem er ein offenes Hemd trug. Ein Kompromiss, mit dem sie beide leben konnten.
Und so waren sie dann kurz darauf unterwegs und gaben nach Nadias Meinung ein wirklich sehenswertes Paar ab. Sie im kleinen Schwarzen und bereit, sich von ihrem Freund zu jeder Zeit an jeder Stelle befummeln zu lassen. Und er vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben in Klamotten, die seine Vorzüge unterstrichen, anstatt seine eingebildeten Fehler zu verstecken.

„Ich werde dich sehr genau im Auge behalten müssen“, murmelte sie halblaut, als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte.
„Huh?“
„Du wirst Aufmerksamkeit erregen, mein Freund“, erklärte sie. „Vor allem, weil du jetzt nicht mehr den Kopf einziehst und dich kleiner und schlechter machst, als du bist.“
Er stutzte, lächelte dann aber leicht. „Dein Glanz strahlt vielleicht ein ganz klein wenig auf mich ab. Neben einem lupenreinen Diamanten sieht selbst ein Kieselstein noch blendend aus.“
Nadia starrte ihn forschend an, aber unglaublicherweise konnte er ihren Blick erwidern, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie japste mit einer gewissen Verzögerung und musste sich einfach an seinen Arm klammern.
Tränen der Rührung waren jetzt definitiv inakzeptabel. Und eigentlich hätte sie ihm allein deswegen böse sein müssen. Aber mal ehrlich… Wie konnte man?

Während er sie aufs Haar küsste und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte, fragte sie sich flüchtig, wie dieser ‚Kieselstein‘ bislang allen Frauen hatte entgehen können. Es hatte ein wenig was von einem unerwarteten Goldfund im Wasser. Aber nicht in einem Bachbett, sondern eher in einem viel besuchten Freibad.
Da musste man doch anfangen, sich über Schicksal Gedanken zu machen, oder?

Peter chauffierte sie in die Stadt und fragte gar nicht erst, wo sie essen gehen sollten. Sie kannte sich in der Gegend sowieso nicht aus, aber als er auf den Parkplatz eines Italieners rollte, war sie doch überrascht, dass er nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte. Positiv überrascht, allerdings!
Es hatte schon etwas Ermüdendes, wenn man zu jeder Kleinigkeit befragt wurde. Es war viel angenehmer, wenn ein Mann die Entscheidungen in die Hand nahm. Unter der Voraussetzung, dass er dabei die Richtigen traf.
Aber bei Peter musste man sich da eigentlich keine Sorgen machen, denn er war ziemlich aufmerksam. Er traf nur bei sich selbst dauernd Fehlentscheidungen.

Arm in Arm betraten sie das Restaurant, in dem es gleich wieder eine Überraschung gab. Peter wurde dort nämlich von den Angestellten begrüßt, als wäre er ein Familienmitglied oder so etwas.
Der unsichere, schüchterne Peter, der sich dauernd selbst im Weg stand und Nadia gezwungen hatte, fast jeden Schritt auf ihn zuzumachen, damit sie ihn endlich für sich gewinnen konnte, war… beliebt! Und er bemerkte das nicht einmal.

Nadia machte große Augen, als sie der Reihe nach allen Angestellten eines voll besetzten Restaurants inklusive der Küchenbesatzung vorgestellt wurde, die sich alle die Zeit nahmen, ein paar Worte mit ihm und ihr zu wechseln, obwohl die Hütte brannte.
Und fast jeder aus der überwiegend italienischen Belegschaft reagierte in etwa gleich, wenn Peter sie als seine Freundin vorstellte: Sie blickten sie an, musterten sie mehr oder minder unauffällig und bedankten sich dann mit einem kleinen Stoßgebet bei Gott.
Ohne Witz!
Sie blickten nach oben und schienen etwas zu denken wie ‚Na endlich‘. Und es war ehrliche Freude, wenn sie ihm gratulierten. In sehr unverblümter und italienischer Weise übrigens, die nicht mit Anzüglichkeiten sparte und sogar Nadia ein paar Mal erröten ließen.

Ein Mann namens Angelo, offensichtlich der Inhaber von ‚Angelos‘, brachte es auf einen ziemlich genauen Punkt:
„Madonna, Pietro! Es wurde auch Zeit.
Und ist es, wie ich dir gesagt habe? Ist es schließlich eine bildhübsche Signorina, deren Herz du eroberst?
Aber ganz bestimmt ist sie das! Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht selbst…“
Er sagte es so charmant, dass Nadia nur lächeln konnte, aber er fügte dann nach einem prüfenden Blick in ihre Augen hinzu: „Aber ihr Herz würde ich dennoch nicht gewinnen. Das ist bereits vergeben. Ahh… Amore…!“

Es war so… absurd!
Ihr Freund mit den völlig unbegründeten Minderwertigkeitskomplexen nannte Volltrottel seine Freunde, die ihn nur aufzogen, und war auf der anderen Seite beinahe so etwas wie ein Familienmitglied bei seinem Stammitaliener.
Besitzergreifend drängte sie sich noch näher an ihn heran, als sie mit der Vorstellungsrunde bei den jungen Damen am Tresen anlangten. Die schienen Peter nämlich spätestens jetzt, wo er eine hübsche Frau an seiner Seite hatte, mit anderen Augen zu betrachten. Sie waren wohl die Einzigen, deren Stoßgebete einen etwas anderen Inhalt hatten.
Anschließend führte sie Angelo persönlich zum Familientisch. Dem einzigen Tisch, der nicht voll besetzt war. Und an dem nur Mitglieder von ‚la Familia‘ sitzen durften, wie der Italiener energisch erklärte.

Kurz, bevor sie dort ankamen, hörte Nadia allerdings etwas, dass ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Ach das wird noch eine Cousine von ihm sein“, erhob sich eine Stimme über das Gemurmel im Lokal. „Oder eine Professionelle vielleicht.“
Peter bemerkte es gar nicht, denn Angelo belegte ihn mit Beschlag. Aber Nadia hielt inne und blickt hinüber zur Quelle der Stimme. Dort sah sie eine aufgedonnerte Brünette in etwa ihrem Alter – soweit sich das bei der zentimeterdicken Schminke sagen ließ – an einem Tisch sitzen. Ihr Begleiter war deutlich älter, wenn auch nicht ganz alt genug, um ihr Vater zu sein, und eher von der Sorte Geschäftsmann.
Ein kurzer Blick auf die Haltung der beiden machte schnell klar, dass sie weder verwandt waren, noch ihre Beziehung auf rein berufliche Ebene beschränkten.

Peter war ebenfalls stehen geblieben und folgte ihrem Blick. Seine Miene verzog sich kurz gequält, als der die Schnepfe ansah, aber dann wandte er sich dem Tisch zu. Er und der Mann begrüßten sich wie Bekannte. Höflich, aber distanziert. Die Brünette begrüßte Peter allerdings eher wie jemanden, den er schon lange kannte. Und keinesfalls zu treffen gehofft hatte…
„Jochen, Nadine. Das ist Nadia“, stellte er sie dann vor. „Das ist ein Architekt, mit dem mein Stiefvater zusammenarbeitet. Und eine… alte Schulfreundin.“
Er musste gar nicht mehr dazu sagen, denn sein Tonfall und seine Haltung verrieten Nadia genug. Was auch immer zwischen den beide vorgefallen war, gehörte nicht zu seinen angenehmen Erinnerungen.
Höflich schüttelte sie die Hand des Mannes, dessen Aufmerksamkeit sich nicht nur auf ihr Gesicht beschränkte. Bei der Schnepfe zögerte sie dann absichtlich und sagte: „Ein schöner Tag, um mit seinem Vater essen zu gehen, was?“

Der üppig vor der Hütte beholzte und ansonsten nicht eben sportliche Bauerntrampel wurde rot und schnappte nach Luft. Jochen hustete verlegen, bevor er Peter anblickte. Der machte allerdings keine Anstalten, das ‚Missverständnis‘ klarzustellen.
„Nadine und ich sind… ähm… sie ist meine… Sekretärin.“
„Oh…“, machte Nadia und heuchelte Überraschung. Dann schlug sie sich vor den Kopf. „Ja natürlich! Verzeihung. Ihre Tochter kauft ihre Kleider sicherlich nicht im Discounter und kennt ihre Kleidergröße.“

Es war natürlich simpel und nicht subtil, aber es reichte für das Landei. Und warum sollte sie ihre erleseneren Giftigkeiten bei so einer verschwenden? Außerdem war manchmal ein Holzhammer genau das Richtige.
Die Schnalle kriegte einen knallroten Kopf und der Herr Architekt lockerte seine Krawatte, als ihm die Luft knapp wurde. Aber Nadia war noch nicht ganz fertig.
„Ich bin beeindruckt, dass sie ihre Mitarbeiter so sehr schätzen und sich ihretwegen die Abende um die Ohren schlagen, wo sie doch sicherlich lieber bei ihrer Frau wären. Ich wünschte, mein Chef wäre auch ein wenig so…“
Ziemlich offensichtlich ergriff sie dann Peters Hand und ließ sie über ihre Taille nach unten streichen. Als sie sicher war, dass Jochen den Mangel an Unebenheiten unter dem Stoff bemerkt hatte, fügte sie hinzu: „Aber andererseits würde mich das von meinem Freund fernhalten. Und sie wissen, wie das ist… Frisch Verliebte treiben es wie die Karnickel.
Sie entschuldigen uns?!“

Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich ab. Zusammen mit Peter schlenderte sie hinüber zum wartenden Angelo, dessen Lächeln ihr entgegenblitzte. Jede Sorge, er könne ungehalten sein, weil sie seine Gäste belästigt hatte, erwies sich als unbegründet, als er sich für das Feuer und Temperament der Jugend und ihre ‚beinahe italienische Veranlagung‘ begeisterte.
Als Peter dann nach einem Augenblick über die Schulter schauen wollte, hielt sie ihn zurück.
„Der siegreiche Feldherr blickt nicht zurück auf den massakrierten Feind. Er weiß, wie vernichtend sein Angriff war“, erklärte sie und brachte Angelo damit vor Vergnügen ganz aus dem Häuschen.
„Ahh…“, machte der. „Ich wünschte, du wärst meine Tochter, Bella. Obwohl ich Pietro dann die Eier abschneiden müsste.“
Ja. Nadia mochte den Kerl.

Als sei dann saßen und auf ihr Essen – die Spezialität des Hauses – warteten, fragte Peter, weswegen sie es getan hatte. Nicht vorwurfsvoll oder aufgebracht. Einfach ganz sachlich.
„Weil sie dir gegenüber beleidigend geworden ist“, antwortete sie, ohne zu zögern. „Und weil ich jeden nicht leiden kann, der dich nicht leiden kann. Oder den du nicht leiden kannst.“ Sie hielt kurz inne. „Und weil jemand für dich kämpfen muss, wenn du es nicht tust.“
„Aber du hast doch gar nichts mit ihr zu schaffen. Du kennst sie ja nicht einmal. Vielleicht hat sie allen Grund, mich zu hassen…“
„Blödsinn“, schnappte sie. „Sie hat dich verletzt. Und sie sonnt sich noch immer darin. Und abgesehen davon… Es ist mir egal.“
„Egal?“
„Und wenn du ihren Dackel vergewaltigt hättest… Wenn sie dich angeht, dann kriegt sie es mit mir zu tun!“
„Du verteidigst also meine Ehre?“

Es war irgendwie nicht greifbar, was Peter von der ganzen Sache hielt. Etwas bewegte ihn, aber sie konnte nicht ausmachen, ob es gut oder schlecht war. Sie war sich nicht sicher, welche Antwort er hören wollte.
Aber das spielte keine Rolle, richtig? Denn sie musste Peter nicht sagen, was erhören wollte. Sie sagte einfach die Wahrheit: „Mit meinem Leben.“
„Gott…“, stöhnte er und vergrub kurz das Gesicht in den Händen.
Es verunsicherte Nadia mehr als alles andere an diesem Tag, dass sie nicht wusste, was ihn gerade belastete. Schon wieder musste sie gegen plötzliche Feuchtigkeit in ihren Augen ankämpfen und ihr Magen zog sich zusammen.
„Aber wenn… Ich… kann mich zurückhalten, wenn…“

Als er die Hände herunternahm, sah sie Tränen in seinen Augen und es schockierte sie zutiefst. Ihr Herz raste plötzlich vor purer Angst und setzte aus, als er ansetzte zu sprechen.
„Ich…“ Er musste mehrmals schlucken und sich sichtlich zusammenreißen, bevor er sprechen konnte. „Ich liebe dich!“
Keuchend ließ sie den angehaltenen Atem aus ihren Lungen entweichen, als ihr Herzschlag wieder einsetzte.
„Sowas hat noch niemand … Du glaubst gar nicht…“
„Schhh“, machte sie sachte und ergriff seine Hände. „Ich stehe hinter dir, selbst wenn du einen Kindergarten massakrieren willst. Und wenn es um solche Fälle geht – um Schnepfen und Sachen, mit denen ich mehr Erfahrung habe – dann stehe ich auch vor dir.“
„Aber du solltest nicht…“
„Schhh… Du würdest dich doch auch jederzeit für mich prügeln. Oder mich auffangen, wenn ich falle.“
Obwohl es keine wirklich Frage war, nickte er.
„Also! Wir gehören zusammen.“ Sie stockte nun selbst. „Gott… Wir gehören zusammen.“

Bis das Essen kam, schwiegen sie. Aber trotzdem kommunizierten ihre Augen und Hände miteinander.
Welche Rolle spielte es, ob man sich erst wenige Tage kannte und wenige Stunden zusammen war, wenn man einfach spürte, dass man zusammengehörte?

Das Essen und einige Minuten von Angelos Gesellschaft lockerten die Stimmung wieder auf. Ersteres war unglaublich lecker und Letzteres war unwiderstehlich lustig.
Nur ganz am Ende des Restaurantbesuches gab es beinahe eine Auseinandersetzung zwischen Peter und Angelo, als beide ihren Kopf durchsetzen wollten. Der eine wollte um jeden Preis bezahlen und der andere beharrte darauf, dass alles auf Kosten des Hauses ginge. Beide waren sich dabei nicht zu schade, bei ihrem Leben zu schwören, dass etwas anderes sie tödlich beleidigen würde. Und beide waren ziemlich überrascht, dass Nadia einen funktionalen Kompromiss vorzuschlagen hatte, und fügten sich der überlegenen, weiblichen Weisheit.
So landete der großzügig aufgerundete Rechnungsbetrag in der Trinkgeldkasse des Personals und niemand musste sich im Morgengrauen duellieren.
Männer…!

Danach fuhren sie mit Peters Wagen dorthin, wo er sie ausführen wollte. Und wie angekündigt war es eine Diskothek.
Der Schuppen mit dem kreativen Namen ‚Easy‘ war äußerlich in keiner Weise herausragend. Er war weder besonders groß, noch besonders grell oder schäbig. Nicht unbedingt eine Dorfdisko, aber auch nicht das, was Nadia eigentlich gewöhnt war.
Und trotzdem dauerte es keine halbe Stunde und sie mochte den Laden.

Zum einen lag das daran, dass es drei Bereiche gab, die alle Bedürfnisse abdeckten. Eine größere Halle mit aufpeitschenden Bässen, einen kleineren Teil mit Mainstream-Beschallung und eine abgetrennte Bar mit genug Ruhe zum Ausspannen und Reden.
Außerdem waren die Leute einerseits angenehm normal und andererseits eben sozusagen vom Land. Was zur Folge hatte, dass Nadia sich deutlich von der Masse abhob. Sowohl in Sachen Kleidung als auch in ihrem generellen Verhalten. Und sie hatte wirklich nichts dagegen, im Mittelpunkt zu stehen.
Und ein weiterer Punkt waren die Leute und ihr Verhältnis zu Peter. Er war hier nämlich nicht der Fußabtreter, auch wenn er sicherlich weit unter den Platzhirschen stand. Oder jedenfalls gestanden hatte…

Anfangs wurde Nadia einer ganzen Reihe von Leuten vorgestellt, die alle soweit akzeptabel schienen. Keiner von ihnen verhielt sich wie ein Arsch, auch wenn es ein paar hochgezogene Augenbrauen gab, als Peter seine Freundin vorstellte.
Aber es gab für den Anfang niemanden, der so tat, als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit. Die Reaktionen waren eher beifällig. Zumal Nadia sich gar nicht erst Mühe geben musste, ihre Zuneigung zu ihrem Freund zu zeigen. Es passierte einfach so andauernd, dass sie ihre Finger nicht von ihm lassen konnte.
Die Kehrseite der Medaille zeigte sich erst, als der Laden schon auf ihrer mentalen Liste als akzeptabel abgehakt worden war. Obwohl es eigentlich keine Überraschung hätte sein dürfen, dass auch an diesem Ort Leute herumturnten, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Peter hatten.

Der DJ war keine namhafte Größe, aber er war absolut gut genug, um zum Tanzen zu animieren. Und mit ein wenig Überzeugungsarbeit ließ Peter sich schließlich auf die Tanzfläche schleppen.
Für jemanden, der auf ihrem Körper so gekonnt spielen konnte wie er, tanzte er lausig. Das musste Nadia eingestehen, auch wenn sie ein gewisses Potential zu erkennen glaubte. Die Situation verbesserte sich erst merklich, als sie ihn einfach unmittelbar mit einbezog.
Er mochte sein ziemlich einstudiertes und bewegungsarmes Muster haben, wenn er für sich allein tanzte, aber wenn sie ihren Körper an ihm rieb und ihn aufforderte, dann wusste er sehr wohl, wo seine Hände hingehörten. Sogar so genau, dass sie schon wieder kribbelig wurde.

Vielleicht war es auch nur die ganz allgemeine Wirkung seiner Nähe und Berührungen an ihrem Körper, der nur an wenigen, aber leider besonders interessanten Stellen von einer dünnen Lage Stoff bedeckt war. Ihrethalben hätte er ruhig öfter einmal dort verweilen dürfen, aber er hielt sich damit sichtlich zurück.
Trotzdem war Nadia nach einer halben Stunden ausgelassenen Tanzens schlicht und ergreifend spitz. Schon wieder.
Und wieder genoss sie es in vollen Zügen, auch wenn es mitten auf der Tanzfläche kaum zum Äußersten kommen würde. Nicht, dass sie sich gewehrt hätte, wenn Peter es provoziert hätte. Von ihm hätte sie sich nach diesem Tag auch zur Feierabendzeit in der Fußgängerzone flachlegen lassen. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen.

Als er irgendwann signalisierte, dass er etwas zu trinken organisieren wollte, war ihr das durchaus recht. Ein wenig am Rand der Tanzfläche sitzen, wild mit ihm herumknutschen, fummeln und vielleicht ein paar verwegene Dinge mit Eiswürfelresten anstellen war eine willkommene Aussicht. Allerdings tanzte sie noch ein wenig für sich weiter, als er sich aufmachte. Und damit öffnete sie dem Verhängnis die Tür.
Es näherte sich in Form eines geschniegelten Typen, dessen Sorte sie ganz genau kannte. Sie hatte immerhin Monate mit so einem Kerl verbracht.
Er war von Kopf bis Fuß durchgestylt und hätte selbst in der Großstadt kein Aufsehen als Landei erregt. Soviel musste sie ihm zugestehen. Aber wie alle von seiner Sorte war er so unfassbar von sich eingenommen, dass einem übel werden konnte.

Sicherlich… Sie war selbst von sich eingenommen bis zur Grenze der Arroganz. Oder auch darüber hinaus.
Aber sie hatte den Anstand, das nur dann heraushängen zu lassen, wenn jemand sie provozierte, oder nicht?! Sie drängte es nicht jedem Anwesenden auf, wie ein Versicherungsvertreter seine Visitenkarte.

Dieser Kerl visierte sie jedenfalls an, wie ein Haifisch einen Surfer. Und er hielt sich gar nicht erst damit auf, seine Beute zu umkreisen. Er ging direkt zum Angriff über.
An sie herantanzend beugte er sich vor, um zu signalisieren, dass er etwas sagen wollte. Und da er sich davon sowieso nicht würde abbringen lassen, neigte Nadia gnädig ihren Kopf.
„Geile Show“, brüllte er ihr ins Ohr, um den hämmernden Bass zu übertönen. „Aber falscher Macker.“
Sie verzog das Gesicht, was er natürlich nicht mitbekam. Von allen schlechten Einstiegen hatte er mit traumwandlerischer Treffsicherheit den absolut Beschissensten ausgewählt.
Mein Macker“, gab sie zurück, aber die Betonung ging entweder an ihm vorbei, oder er ignorierte sie.
„Moppel ist ’n Loser“, verkündete der Typ und disqualifizierte sich damit für alles, eine Lebensberechtigungskarte eingeschlossen. „Aber du bist ‘n heißes Stück. ‘N geiles Stück.“

Im ersten Moment fragte sie sich, ob er mit dieser Art von Anmache ernsthaft schon einmal einen Treffer gelandet hatte. Aber als er ‚geil‘ betonte, streifte er mit dem Finger eine ihrer harten Brustwarzen.
Nur die völlige Fassungslosigkeit über seine Dreistigkeit verhinderte, dass Nadia ihm sofort das Knie in die Weichteile rammte. Sie machte einen Satz zurück und blickte sich unwillkürlich nach Peter um. Und der stand mit versteinerter Miene am Rand der Tanzfläche.
Sein Kiefer war angespannt und die Knöchel seiner Hände, die zwei Gläser hielten, waren weiß. Sein Blick ruhte auf dem Typen, der bereits wieder die Distanz verkürzte und war… tödlich.

Das war ein Mann. Ihr Mann. Und er würde gleich jemandem sehr, sehr wehtun, wenn sie es nicht verhinderte.
Allein der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie den eben noch empfundenen Ekel vergaß. Gott… Wie hatte sie jemals so einen weichgespülten, solariumsbebräunten Popper auch nur ansatzweise anziehend finden können, wenn es Männer wie Peter auf dieser Welt gab? Oder gab es vielleicht nur diesen einen…?

Nadia zog sich zurück, bis sie direkt mit dem Rücken bei Peter stand, der zwei Treppenstufen über ihr noch ein gutes Stück größer war als ohnehin schon. Noch immer hatte der ölige Casanova ihn nicht bemerkt. Und daran änderte sich auch nichts, als Peter heftig die beiden Gläser absetze.
Die Aufmerksamkeit des Möchtegern-Aufreißers war noch immer auf seine Beute konzentriert. Aber die griff einfach nach oben und holte sich die Hände ihres Freundes heran. Energisch führte sie ihn, bis er in ihr Dekolleté abtauchte. Die von den Gläsern auf ihn übertragene Kälte jagte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Besonders, als sich seine Handflächen direkt auf ihre Brüste legten.
Im Falle eines Falles wusste Peter schließlich doch ganz gut, was er zu tun hatte.

Zwei Hände, die sich unter dem dünnen Kleid über die Brüste seines Zielobjektes legten, blieben dem Typen natürlich nicht verborgen. Irritiert blickte er auf und man konnte die Überraschung von seinen Augen ablesen. Aber die Botschaft schien ihn irgendwie nicht zu erreichen.
Statt schleunigst Leine zu ziehen, baute er sich auf und verschränkte die Arme. Als Nächstes hätte er vielleicht allen Ernstes einen Streit darüber angefangen, dass Peter seine Finger von seiner Beute lassen solle. Zuzutrauen wäre es ihm gewesen, denn mit sonderlich viel Grips war er wohl nicht gesegnet.
Aber so gerne Nadia ihn auch mit blutender Nase auf dem Boden gesehen hätte, so unangenehm wären wohl auch die Folgen davon gewesen. Es war eine Sache, die Rausschmeißer mit Handschlag zu begrüßen und eine andere, in deren Laden einen Streit anzufangen.
Also tat sie das Einzige, das ihr einfiel…

Während der Mann in ihrem Rücken den Buben vor ihr niederstarrte und der das in seiner Dämlichkeit nicht bemerkte, griff sie sich unter das Kleid. Ihr ausgestreckter, feucht glänzender Finger erregte die allgemeine Aufmerksamkeit aller Beteiligten und eine gewisse Irritation, als sie ihn bis knapp vor die Nase des Lackaffen brachte.
Dann zog sie die Hand zurück und reckte sie nach oben, bis sie Peters Gesicht fand. Und während er den Wink verstand und zwischen die Lippen nahm, was mit dem benetzt war, das nicht zuletzt durch sein bestimmtes Auftreten produziert wurde, schrie sie den Typen an:
„Näher wirst du meiner Muschi niemals kommen, Kuhficker! Die gehört nämlich ihm allein!“

Damit hätte die Sache erledigt sein können, denn nun endlich erreichte die Botschaft das kümmerliche Hirn des Idioten. Und sich mit einem ernstlich und sichtlich wütenden Peter anzulegen, war ihm dann wohl doch zu gefährlich.
Allerdings war die Musik genau in dem Moment herunter gepegelt worden, als sie ihre Botschaft aus vollem Hals verkündete. Und so wusste nun im Prinzip die ganze Diskothek Bescheid. Die kollektive Aufmerksamkeit richtete sich daher völlig auf Nadia. Ganz so sehr im Mittelpunkt hatte sie dann doch nicht stehen wollen.

Die große Überraschung für alle – die Blondine eingeschlossen – folgte dann durch Peter. Der sagte nämlich ganz ohne die Stimme zu erheben in die Stille hinein: „Fasst du noch einmal meine Freundin an, tue ich dir weh.“
Der DJ, der für einen langen Moment aus dem Konzept gebracht worden war, spielte schnell wieder Musik ein und die meisten Leute wandten sich ab, als nichts weiter passierte.
Nadias Stöhnen und ihr akuter Anfall von weichen Knien blieben daher weitgehend unbemerkt. Ihr stummes Stoßgebet, endlich von diesem unglaublichen Neandertaler in seine Höhle geschleift und so richtig nach Strich und Faden durchgenommen zu werden, allerdings leider auch.

Als der Lackaffe sich endlich verdrückt hatte, konnte sie gar nicht schnell genug in Peters Arme kommen, um jeden Millimeter seines Gesichts mit Küssen zu bedecken. Seine leichte Irritation legte sich langsam, als ihre unzusammenhängenden Wortfetzen sich Stück für Stück zu einer ziemlich schlüpfrigen, detailreichen und grafischen Liebeserklärung zusammenfügten. Er musste schließlich sogar grinsen.
„Es könnte mir ziemlich schwer fallen, noch ‚böse Miene‘ zu machen, wenn du das mit mir anstellst, während ich dich ficke“, wandte er ein. „Außerdem würde ich dich an einen Zirkus verkaufen, wenn du das könntest.“
Die Wahrheit war, dass Nadia keine Ahnung hatte, was sie eigentlich genau gesagt hatte. Und deswegen wusste sie auch nicht, was so witzig war. Aber sie wusste ganz genau, wie intensiv der Stromstoß in ihrem Unterleib sich anfühlte, als er davon sprach, sie zu verkaufen. Wie Besitz!

Sie konnte selbst nicht glauben, was ihr Mund als Nächstes tat, aber verhindern konnte sie es auch nicht.
Ganz dicht an seinem Ohr raunte sie: „Wenn ich dir gehöre, wie ein Stück Fleisch, dann solltest du mir ein Brandzeichen verpassen, damit niemand mehr auf die Idee kommt, sich an deinem Besitz zu vergreifen.“
Und die Art, wie er ihre Hüfte fester packte und sie gegen seinen Unterleib drückte, wo sich eindeutig etwas regte, sagte ihr, dass sie nicht die Einzige war, die dieser Gedanke erregte.
„Peter“, hauchte sie dann beinahe so leise, dass es von der Musik verschluckt wurde. „Ich will dich endlich! Bring mich nach draußen und irgendwohin, wo es die Sterne bezeugen können…
Und dann fick mich, bis ich um Gnade winsele!“

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Erstes Mal

Too close to leave

EROTISCHE KURZGESCHICHTEN , größtenteils von wahren Begebenheiten inspiriert  
                                                       
                              1
23:12. Sarah schaute mindestens zum zwanzigsten mal erwartungsoll auf die roten
Ziffern der Uhr auf ihrem Nachttisch. Er hätte schon vor zwölf Minuten bei ihr sein
sollen. Bei dem Gedanken an das Geräusch der Türklingel wurde ihr flau im Magen.
Nervös zupft sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und beschließt endgültig zum
letzten mal ihr kostbares Parfum aufzutragen, dass seinen Geruch anscheinend immer
wieder zusammen mit ihren Nerven verlor. Und dann geht es ihr durch Mark und Bein.
Er hat geklingelt. Das Geräusch war unverkennbar. Nur er hatte diese Art und Weise
so kurz und plötzlich auf den Knopf zu Drücken, dass einem Schwindelig wird.
Wieso benahm sie sich immer wieder so, als müsse sie jetzt über die Grüne Maile in
den sicheren Tod laufen? Ihr war bis heute nicht klar, was genau sie für diesen
Menschen empfant. Es ist eine ihr unheimliche Mischung aus Unbehagen, vielleicht
sogar Angst, einer Ungewissheit die sie quält, ihn aber doch so unwiederstehlich
interessant für sie macht. Und dann eine abartige Leidenschaft.
“Hallo”, begrüßte er sie freundlich ohne jeglichen Versuch einer Körperlichen Geste
und ging etwas stockend, fast zögerlich von dem engen Flur ins Wohnzimmer durch.
“Hi”, entgegnete sie und deutete auf die Couch auf die sie sich schließlich beide setzten.
“Was gibt’s neues?” Es ging wie immer mit dem standart Gespräch los, dass das Talent
besaß, sich ohne wirklich großen Inhalt trotzdem beachtlich Aus zu dehnen.
Dabei wusste sie es. Sie wusste, dass es nicht das Gespräch war, dass er grade
suchte, und sie wusste, dass dies nicht der Ort war, andem er sich noch lange
mit ihr aufhalten wollen würde. Seidenn sie würden es heute auf der Couch treiben.
Dann brach es aus ihr heraus.: “Gucken wir eine dvd “?
Das war das Startsignal. Mitlerweile fast eine Metapher für.: Wollen wir langsam
anfangen zu Vögeln?” Sie wollte dieses Spiel nicht freiwillig beginnen, doch sie
wusste genau dass es passieren würde und so hatte sie das Gefühl ein wenig mehr
an Kontrolle zu gewinnen, die sie ohnehin schon fast gänzlich an ihm verloren hatte.
Es war nicht so, dass sie nicht von ihm gevögelt werden wollte, und dennoch berei-
tete ihr der Gedanke immer Unbehagen. Mit ihm war es so anders. Sarah war normaler-
weise eher  Offensiv, fast dominant. Sie wusste meistens genau was sie wollte und
wann sie es wollte. Doch in seiner Gegenwart fühlte sie sich unterdrückt und
unwiderruflich beherrscht. Sie schob irgendeine Dvd in ihr Notebook, denn welche
es war, war sowieso auf lange Sicht nicht entscheident. Als sie sich umdrehte, lag
er bereits entspannt in ihrem Bett. Zögerlich kletterte sie über seine Beine und setzte sich
neben ihn, doch hinlegen wollte sie sich nicht. Als er fragte wieso sie es sich nicht
bequemer machte, suchte sie hastig nach Antworten, die wie sie befürchtete, keinen
Sinn ergeben würden, gewann diese Runde jedoch trotzdem und verharrte auf ihrem
Platz, den sie hütete wie einen Thron. Sie verfolgte den Film so gespannt, als
hätte sie ihn nicht schon zig mal gesehen, nur um die Blicke zu überspielen,
die an ihr haften blieben und sich wie ein Feuer den Weg unter ihr Kleid brannten.
Als er sie ein zweites mal aufforderte sich hin zu legen, gab sie dem schließlich nach
und lies sich langsam auf das Kissen sinken, dass er ihr bereits fast fürsorglich auf ge
klopft hatte. Ihr Atem war schwer. Dann spürte sie, wie seine Hand zärtlich
die ihre berührte. Seine Finger begannen über ihren Handrücken zu wandern, zu
kraulen und zu streicheln. Sie hielt den Atem an. Er rückte näher und schmiegte seinen
Kopf an ihrem. Fast niedlich war es, als wären sie zwei junge Teenager, die
zum ersten mal das Tarrain der Lust betreten wollten. Doch der Wolf im Schafs-
pelz würde schon bald sein Kostüm ablegen.
Es war so unwirklich. Was waren sie eigentlich? Weder Freunde, noch ein Paar,
noch konnte man es eine Sexbeziehung nennen, bei der Unregelmäßigkeit.
Man wusste nie wann er auftauchte und nie wann er schließlich wieder gehen würde
um für kurze oder unendlich lange Zeit ins Nichts zu verschwinden.
Sein Gesicht näherte sich ihrem, fest entschlossen sie zu Küssen.
Doch sie legte ihre Hände reflexartig an seine Wangen und drückte ihn leicht
von sich. Wieso wehrte sie sich so? Machte sie das nur noch mehr an?
Oder sträubte sie sich wirklich? Sie konnte sich diese Frage selbst nicht beantworten.
Jedoch, dies hatte es ihr nicht leichter gemacht. Sie tastete mit ihren Händen über sein
Gesicht, fühlte die Männlichen Bartstoppeln und die weiche, fast heiße Haut darunter.
Allein dieses Gefühl lies sie innerlich erschaudern. Sie genoss es jedoch und beschloss
diese ganze Szenerie noch etwas in die länge zu ziehen, ihn immer wieder von sich
zu drücken, nur um sich selbst mit dem wundervollen Gefühl in ihren Händen zu quälen.
Immer wieder näherten sich seine Lippen ihren, fast, aber nur fast, berühren sie sich.
Als die hitze seiner Wangen jedoch auf ihre übergesprungen war, konnte sie sich
nicht mehr zurück halten. Kurz gab sie sich hin, um ihn ganz nah zu spüren, ihn zu
riechen und zu schmecken. Seine Lippen waren unglaublich zart… sie war fast wie in
Trance bis sie wieder zur Besinnung kam. “Ich kann nicht…” sagte sie leise.
“wieso nicht?”, entgegnete er, versuchte jedoch sie weiter zu Küssen, als hätte
er ihre Worte kaum vernommen. Sarah drehte sich zur Seite und zündete sich
eine Zigarette an, in der Hoffnung das würde ihn erstmal von ihr fern halten.
Sie hatte Angst vor ihrer Lust, Angst vor ihrer ungewohnten Willenlosigkeit.
Sie bemerkte den Verständnislosen, Fragenden und Missbilligenden Blick in
seinen Augen, zog jedoch weiter fließig an dem Glimmstängel an dem sie sich
wie an einen Rettungsring klammerte. Sie konnte aus dem Augenwinkel
zusehen, wie er seine Hose öffnete und sich seine zur Haust geformte Hand schließlich
auf und ab bewegte. Sie hatte das Gefühl ihr Herz bleibt stehn. Wow. Irgendwo
trieb sie das nur noch mehr in die Enge, denn sie konnte unmöglich da liegen
und so tun als wäre nichts, wärend sich dieser völlig Lust geladene Kerl
neben ihr verzweifelt einen runter holte. Gleichzeitig machte es sie aber an.
Es war so verhucht, wie er sich ohne sich zu genieren, neben ihr den Schwanz
rieb, völlig selbstverständlich, zügellos und fordernt. Schließlich hat aber
auch jedes Glimmen mal ein ende, also drückte sie die Zigarette aus, innerlich
darauf eingestellt, dass sich als nächstes ein ganzes Feuer entfachen wird.
Er griff nach ihrer Hand und schob sie auf seinen schon etwas errigiertem
Penis. Wärend sie zunächst zögerlich begann sein begonnenes Spiel fort zu setzen,
setzte er sich etwas auf und drehte sich zu ihr.
Ohne Umwege stieß er seine Hand von der Seite unter ihren Slip, um dann
sofort einen Finger in ihr feuchtes Loch verschwinden zu lassen. Sarah
war nicht der Typ, der rot wurde, aber innerlich glühte sie schon fast vor Röte,
denn sie bemerkte wie abartig feucht sie bereits über die ganze Zeit geworden war.
Auch das war ihr fremd. Schon als seine Finger ihren Handrücken berührten,
spürte sie ein intensives Kribbeln durch ihren Körper fahren, dass eben
genau dort endete, wo er nun voller Hingabe hinein stieß. Es lag wahrscheinlich
daran, dass sie schon ab der ersten Berührung wusste, was geschehen würde.
Sie stöhnte leicht auf und richtete ihren Blick dann auf seine stramme Männlichkeit.
Sie war so überrascht, dass sie ihn fast vergessen hatte. Sie begann ihn zu reiben,
immer stärker und schneller. Als er seinen Finger für einen Moment aus ihr raus zog,
ergriff sie diesen Moment ,setzte sich neben sein Unterleib und beugte ihren Kopf hinunter.
Sie griff mit beiden Händen um seinen Schwanz und begann ihre Zunge zunächst
zärtlich, fast neckisch über seine glänzende Spitze gleiten zu lassen.
Da war er ,der Wolf. Und er hatte sie. Sarah nahm ihn ganz in den Mund,
sie gab sich Mühe ihm größtes Gefallen zu bereiten. Dann jedoch setzte er sich
wieder auf, drang sie mit seinen Blicken sich auf den Rücken zu legen, und
drang sie mit seinem Körper an das Kopfende des Bettes. Er grub seine Hände
in ihre Weichen Schenkel und öffnete sie. Mit seinem pulsierendem, heißen
Schwanz in seiner Hand kniete er nun zwischen ihren Beinen und drang mit
seinen Blicken in sie ein. Seine tiefbraunen Augen verloren sich an ihr.
Das alles was sich in Ihnen wiederspiegelt, konnte sie nicht in Worte fassen.
Doch sicher war, sie zogen sie aus. Sie war so unglaublich nackt vor ihm.
Und dann spürte sie nur noch , wie das Feuer in sie fuhr und sie ,wie es
Das immer tat, langsam und bittersüß von innen verbrannte.
Er packte ihre Waden und hob ihre Beine an, um noch weiter
Vordringen zu können. Sarah wusste gar nicht wie ihr geschah.
Alles was sie taten kam ihr immer wieder vor wie ein Traum, sie war
Völlig weggetreten. Dann packte er ihre Hüfte und drehte sie zur Seite,
Um von hinten in sie eindringen zu können. Immer wieder presste
Sich sein Becken zwischen ihre Beine und sie genoss das unglaubliche
Gefühl dieser intimen Nähe.
Ihre Finger krallen sich tief in die Bettdecke und ihr Atem war schwer.
Nachdem er mit ihr fertig war, setzte er sich hin, hielt wieder seinen
Feucht glänzenden Schwanz in der Hand und schaute sie auffordernd an.
Sie stützte sich etwas mit den Ellenbogen ab, um schließlich eine Hand
Fest um seinen Schaft zu legen und zog ihn zärtlich an seinem Schwanz zu
Sich. Sein Unterleib drang sie so weit an das Kopfende des Bettes, dass das Holz
Knackte und sie einen leichten Schmerz in ihren Nackten verspürte.
Dann presste er seine Eichel an Sarahs Lippen, die sie schließlich brav
Öffnete um an ihr zu lutschen. Doch lange ließ er ihr die Kontrolle nicht,
und stieß schließlich wie es ihm passte in ihren Mund. Sarah rang nach Luft.
Sie musste die leichte Übelkeit die ihren Hals hoch stieg unterdrücken Immer wieder
Drang sie ihn von sich, um tief ein zu atmen und den Stein in ihrem Hals runter
Zu schlucken. Aber aufhören wollte sie nicht. Körperlich hatte sie rein gar nichts
Davon, Aber seine fordernde, ungezügelte und schamlose Dominanz, lies
Einen Höhenflug in ihrem Kopf stattfinden.
Sie sah zu ihm auf. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet.
Sein Atem war schwer, und manchmal stöhnte er, wenn auch kaum wahrnehmbar.
Es erregte sie, dass ihm gefiel was sie tat, also beschloss sie es noch besser zu tun.
Sie öffnete ihren Mund weit und streckte ihre Zunge ein wenig raus,
um ihn dieses feuchte Paradies noch zugänglicher zu machen. Er rieb seinen Schwanz
schnell und mit kurzen Bewegungen und tauchte ihn immer wieder in ihren warmen Mund.
„Wo soll ich hin spritzen?“  „wohin du willst“. Schließlich breitete sich seine Wärme
In ihr aus und sie schluckte alles, wie immer, einfach runter.

by / a.i.r /

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Erstes Mal

Daniel und das Jungsinternat

Die Sommerferien sind vorbei und ich sehe Lukas wie er mit den Armen wirbelnd auf mich zu gerannt kommt „Bist du nicht fremd gegangen, Alex?“, fragte mich Lukas.
Es waren seine ersten Worte. Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung. Sogleich musste er die Feindschaft zwischen uns aufleben lassen.
Dabei waren wir noch nicht einmal in der Schule, sondern erst oben auf der dritten Wohngruppe des Internats.
„Warum hätte ich fremdgehen sollen?“
„Drei Wochen sind eine lange Zeit ohne Freund. Ich jedenfalls hatte hervorragenden Sex.“
Ich funkelte meinen Klassenkameraden böse an. Dann liess ich ihn stehen. Mein Freund Daniel kam in diesem Moment die Treppe rauf. Ich musste lächeln.
Endlich, nach drei nicht enden wollenden Wochen, konnte ich Ihn wieder in die Arme nehmen, seine Lippen spüren, sein lockiges blondes Haar riechen.
Er vergoss einige Tränen auf mein T-Shirt.
Um mich zu küssen, stellte er sich mal wieder auf die Zehenspitzen.
Der Augenblick war viel zu kurz. Die Schule rief. Zwei Stunden Rechtskunde und danach zwei Stunden Korrespondenz, das zweite mit einer langweiligen Lehrerin.
Der Morgen dauerte unendlich lange. Ich überstand ihn, indem ich ihn mit Erinnerungen an das letzte dreiviertel Jahr, das ich mit Daniel zusammen war, füllte.
Über den Mittag kam er zu mir ins Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns. Aber etwas war nicht in Ordnung. Daniel wich mir aus, wollte meine Hand nicht halten.
„Was ist los?“, fragte ich.
„Ich muss mich erst wieder an die Schweiz gewöhnen. Zuhause ist alles ein wenig anders das weisst du doch. Ich benötige noch etwas Zeit.“
Ich nickte, aber das ungute Gefühl, dass etwas passiert war, blieb. Am Nachmittag in der Schule drehte ich beinahe durch.
Ich wollte mit Daniel sprechen, alles ausquetschen aus ihm. Nicht, weil ich ihm böse war, sondern weil ich um unsere Beziehung Angst hatte.
Thomas, mein bester Kollege im Internat, beruhigte mich in der Nachmittagspause.
Er versprach, mit Turni, wie Daniel im Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Abendessen zu reden.
„Meinst du wirklich, mit ihm ist alles in Ordnung? Hattest du auch schon Anpassungsschwierigkeiten?“
Thomas schaute mehr als nur ein wenig ratlos aus der Wäsche.
„Schon möglich, aber du darfst nicht vergessen, dass er aus einem sehr Katholischem Hause kommt.
Da glaube ich ihm schon, dass er Mühe hat hier in der Schweiz wieder Schwul zu sein, du kennst ja seine Eltern. Zumindest anfangs.“
Ein wenig beruhigt setzte ich mich ans Abendessen. Daniel stand früh vom Gruppentisch, an dem zehn Personen Platz fanden, auf. Die Zuversicht war so schnell weg, wie er gekommen war.
Deprimiert schlurfte ich in mein Einzelzimmer, das ich auf das dritte Jahr im Internat hin bekommen hatte. Kahle, spitalweisse Wände glotzten mich an.
Das Zimmer war ohne Erinnerungen, hatte keine Erinnerung an Nächte, die ich mit Daniel verbracht hatte. Ich konnte froh sein, wenn Daniel einmal noch bei mir schlafen würde.
Mein Handy vibrierte. Ich konnte kaum glauben, dass “Er” es war, der mir eine SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte.
Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Daniel lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange.
„Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war.“
Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt.“
„Mein Schatz, ich hoffe, ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet.“ Daniel drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen.“
Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Daniel nicht die ganze Zeit auf den Zehen stehen musste. Seine Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an seinen Lippen oder er an meinen. Seine Hände fanden den Weg unter mein T-Shirt. Er strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald seine Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Daniel zurück. Nichts war passiert. Sein Körper ganz nah an meinem, sein Duft in meiner Nase bestätigte es mir.
Meine Lippen lösten sich von seinem fordernden Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über seinen Hals. Er öffnete seine Jacke ein wenig weiter, so dass ich seine Schulter küssen konnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken, sein Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter seinem Ohr. Daniel krallte seine Finger in meinen Rücken.
Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich seine sanfte Haut. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Daniels Brustwarze in meinen Fingern lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff.
Mein Freund löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen.“ Kurz darauf nahm er meine Hand. Gemeinsam fuhren wir seinen Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut seiner Brustwarzen. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze.
Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Daniel seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an seine Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Daniel protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Denn noch nicht “Jeder” wusste das wir beide ein Schwules Paar sind.
Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher und Knackiger Poansatz war es, fast zu edel, um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Daniel quiekte auf.
„Du bist der erste, der mich kitzeln kann, Schatz.“
„Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist.“
Daniel deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff.
Zu unserer Seite knackte etwas. Daniel erschrak derart, dass er umfiel und auf seine halb entblösste Knackarschbacke fiel.
„Wer ist da?“, rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du’s?“
Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen.
„Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung“, sagte Daniel, während er die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich gerade sehr verklemmt war und als ob du mich noch nie nackt gesehen hast, heisst ja nicht, dass ich so bleiben muss.“
Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich sein Jäckchen öffnete. Die zarte Jungsbrust reckte sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Daniel und ich küssten uns wild. Er schob mein T-Shirt nach oben, seine Fingernägel liess er sanft über meine Haut kreisen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Schwanz angeschwollen war und mehr Platz forderte.
Ich hatte Mühe, Daniel die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. Mein Freund trug eine süße weisse Boxer drunter die eine kleine Hello Kitty darauf hatte. Einige vorwitzige Schamhaare die gestuzt waren lugten hervor.
Ich stand auf. Daniel machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch er schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen wegen der dummen Knöpfe. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, meine Latte schmerzte, weil sie keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Daniel mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Daniel die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihm entgegen.
Jetzt war es an mir, Daniel ganz auszuziehen. Langsam schob ich seine Boxer hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten kurzen Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch er nackt. Wir musterten uns gegenseitig. sein Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser.
Daniel war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert nur gestuzt. Zum Glück war er noch nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Eier etwas zu verdecken wenn sie lang genug wären. Ich küsste meinen Freund und liess meine Hände seine nackte Haut liebkosen. Nur zwischen seine Beine getraute ich mich nicht so recht.
Daniel zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab.
„Willst du meinen Schwanz berühren?“ Ich nickte. „Lass es uns zusammen tun.“
Daniel nahm meine Hand. Wir begannen bei seiner Brust. Wir schauten uns, als die Reise ans Zentrum der Lust begann, tief in die Augen. Wir kamen beim Bauchnabel an. Er stoppte nicht. Unsere Hände glitten über das Schaambein in eine noch wärmere Zone. Es war, als halte ich in meiner Hand einen Feuerstab. Daniel schloss die Augen. Er nahm seine Hand von meiner. Mit den Fingern erkundete ich seine Eier. Dass ich einen erogenen Punkt gefunden hatte zeigte er mir, indem er zusammenzuckte. Ich glitt immer und immer wieder mit der Hand auf unf nieder. Wohlige Laute kamen über seine Lippen.Langsam rutschte ich mit meiner Hand immer tiefer, bis ich nur noch milimeter von seinem heißen Lustloch entfernt war. Mit einem Finger drang ich in ihn ein. Daniel lehnte sich gegen die Wand, seine Knie zitterten. Er war so herlich eng, aber genug feucht und eingeseift durch das Wasser, dass es ihm nicht schmerzte, sondern noch höhere Lust bescherte. Meine Finger glitten hinein und hinaus. Daniel kam. Kam in einem Stöhnen. Kam in pulsierenden stößen zum geilsten Moment seit langen. Schwerfällig öffnete er die Augenlider. „Versprich mir, dass dies nicht das letzte Mal war.

Einen Tag danach:

Der Radiowecker quengelte mich aus dem Schlaf. Mehr pennend als wach torkelte ich auf die Gruppe. Knapp konnte ich mir wünschen, dass ich Lukas nicht antreffen wollte. Mein Wunsch wurde erhört. Daniel kam aus seinem Zimmer, das er neuerdings mit Lukas teilte. Auch Daniel sah sehr müde aus. Aber da war noch etwas. Wie schon über den Mittag gestern wich er mir aus, als ich ihn küssen wollte.
„Was …“ Daniel schüttelte den Kopf. „Als ich gestern im Bett lag, ist mir etwas klar geworden. Ich möchte nur noch nicht darüber reden.“
Eine Welt brach für mich zusammen. Was bedeutete dieser Satz? Machte er nun Schluss, wollte er eine Pause? Und warum? Gestern Abend hatten wir es doch so schön gehabt.
Daniel verschwand in Richtung Treppe. In meiner Konsternation am Ertrinken lief ich ihm nicht nach. Vielleicht war es besser so.
Die Zeit bis zur Morgenpause rauschte vorüber. Ich tat kaum etwas an meinem Schreibtisch. Einige Mails von Freunden musste ich beantworten.
In der Pause erzählte ich Thomas von gestern Abend und heute Morgen. „Das ist wirklich komisch. Hmmm. Ich rede mal mit ihm. Aber wie du beschreibst, war er gestern happy. Ich kann nicht sagen, was es ist. Ich weiss aber schon, wie ich dich ein wenig aufmuntern kann. Komm einfach nach dem Abendessen zu mir, ich zeige dir etwas.“
Ich lief unruhig im Kreis herum. Im Zimmer zurück hielt ich es kaum auf dem Stuhl aus. Die Minuten wollten nicht vergehen. Zum Mittagessen gab es Rahmschnitzel oder so. Geschmacklos glitt es in meinen Magen.
Am Nachmittag in der Schule war ich kaum konzentriert denn ich musste Pausenlos an Daniel denken.
Die hell scheinende Sonne und die Wärme im Schulzimmer trugen nicht gerade zu meiner Motivation bei und ich fragte mich, wie man jetzt nur langärmlig herumlaufen konnte. Aber mein Freund (wie lange noch?) war in dieser Beziehung etwas speziell – genauso wie ich im Winter. Selbst bei null Grad ging ich noch kurzärmlig und ohne Jacke hinaus.
„Alexander, sind Sie noch bei uns?“, fragte mich die Lehrerin. Ich hatte wohl etwas zu verträumt aus dem Fenster geguckt.
„Ja … also mehr oder weniger.“ „Bitte erklären Sie uns noch mal, wie der Passiv gebildet wird.“ Zu ihrem Erstaunen konnte ich es ausführlich und ohne Fehler erklären.

Später am Abend:

„Dann zeig mal, was du hast“, bat ich Thomas, als wir nach dem Abendessen in seinem Zimmer waren.
„Gestern Abend kam der dümmste Junge im Internat zu mir rein, keine Ahnung warum.“
Ich schaute meinen Kollegen entsetzt an. „Moritz war bei dir?“
„Nein, nein, so dumm auch wieder nicht. Ich meine Justin. Habe glatt vergessen, dass es noch jemand dümmeres als Moritz gibt. War jedenfalls interessant.“
„Interessant?“, hakte ich kritisch nach.
„Naja, er ist zwar nicht gerade gebildet. Von unserem Lieblingsgebiet Geschichte versteht er ja nicht die Bohne, aber du weißt doch, dass ich auf blonde Jungs stehe … Zum einmal durchbürsten nicht schlecht. Sein Hintern ist zwar etwas klein, aber doch knackig.“
„Und was habt ihr gemacht?“
„Nichts weiter. Geflirtet halt.„Du weisst doch das Justin nicht Schwul ist“
Ich glaubte nicht, dass dies alles war, dafür kannte ich Thomas zu gut. „Und?“
„Ich habe mit meiner Digitalkamera noch einige Bilder von ihm gemacht. Angezogen und so, nicht nackt. Das spektakulärste ist wohl dasjenige, wo er sein Shirt hochzieht und seinen Bauch präsentiert.“ Er überlegte kurz. „Nein, auf einigen bückt er sich und zeigt ziemlich viel von seinem Arsch, inklusive viel zu knapper Boxer.“ Ich hatte einen Einfall. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig Fotomontage betreiben?“
Thomas schaute mich fragend an. Ich erklärte ihm mein Vorhaben: „Wir schneiden im Photoshop den Kopf aus und können ihn dann auf ein schwules Pornobild legen. Ich habe etwas Erfahrung mit diesem Programm.“
Wir machten uns an die Arbeit. Was Thomas als „einige Bilder“ bezeichnet hatte, waren schlussendlich gegen 150 Fotos und nach einiger Zeit hatten wir ein paar schöne Bilder, auf denen Justin nackt mit anderen Jungs und Kerlen posierte. Ich war stolz auf meine Arbeit, nur ein geübtes Auge erkannte die Fälschung und ich lud mir die Bilder mitsamt den Originalen auf meinen USB-Stick.
„Eigentlich könnten wir das noch mit anderen Jungs machen“, schlug Thomas vor. An diese naheliegende Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht.
„Bei Pascal und Jannik ist es kein Problem, aber wer sonst noch?“, fragte ich.
„Ich denke da an Amadeus. Der hat so einen süssen Arsch.“
„Amadeus? Er ist aber Betreuer! Jung zwar, aber in sexueller Hinsicht weit weg.“
„Die Betreuung darf keinen sexuellen Kontakt mit uns haben, aber fotografieren darf man ihn ja wohl. Was wir nachher machen, ist unsere Sache.“
Ich liess mir die Sache nochmals durch den Kopf gehen. Der 24-jährige Amadeus war tatsächlich hübsch. Seine Haut war sonnengebräunt, sein Haar dunkelbraun bis schwarz. Sein Vater war Inder, die Mutter Schweizerin und das Ergebnis dieser Formel wunderbar. Der indische Schlag war zwar zu erkennen, aber die Mitteleuropäischen Züge waren stark genug, um Amadeus nicht zu exotisch wirken zu lassen. Und vor allem: Sein Arsch war atemberaubend! Die Backen schön rund und etwas größer. Er trug auch immer Hosen, die den Körperteil perfekt betonten. Oft hatte ich mich schon gefragt, was er wohl darunter trägt. Ja, ihn zu fotografieren, war eine gute Idee.
„Sagen wir mal, dass du Jannik fotografierst und ich nehme mir meinen Freund Kevin und Amadeus vor, zu denen ich einen guten Draht habe.“
„Und ich könnte noch Adrian, unser Russenflittchen, fotografieren.“
„Das ist eine gute Idee“, stimmte ich ihm zu. „Der würde sich sicher nackt fotografieren lassen, wetten?
„So weit möchte ich auch wieder nicht gehen. Wenn man seine Unterwäsche sieht, ist das schon gut.“
Auf Daniel wartete ich vergebens.

Wieder ein neuer Tag:

Ich arbeitete den ganzen Morgen in der Buchhaltung unseres Internats. Nachmittags hatten wir selbständig zu arbeiten wenn wir nicht gerade Chillten.
Natürlich taten wir das nicht. Unsere Klasse war in dieser Beziehung schon immer etwas speziell. Von Anfang an waren wir rebellisch gewesen und galten schon bald als ziemlich unangenehm für unsere Klassenlehrerin, Frau Staudigl. Wir waren aber stolz darauf, weil wir nie die Lämmer der Lehrer waren, sondern diese kritisch hinterfragten.
Meistens, wenn wir selbständig arbeiten mussten, artete es in ein Wortgefecht zwischen mir und Lukas aus. Man konnte schon fast von einer Spaltung des Internates sprechen. Auf der einen Seite war ich mit meinen Anhängern, allen voran Thomas, der sich als mein Paladin sieht und natürlich Daniel und Jannik. Da waren natürlich noch andere, die eine neutrale Haltung hatten. Etwa Adrian, mit dem ich mich patriotisch verbunden fühlte, denn wir kamen beide aus der selben Region. Aber auch bei der Betreuung hatte ich Anhänger. Amadeus oder auch Volker hielten zu mir. Wenn ich schon von meiner Gruppe spreche, muss ich natürlich die andere auch noch erwähnen. Lukas scharte einen Grossteil der Betreuer hinter sich, zudem pflegte er einen guten Kontakt zu den Frischen nach den Sommerferien. Ob er tatsächlich an ihnen als Kollegen oder nur als Mittel gegen mich interessiert war, wusste ich nicht, tippte aber auf zweites. Heute ging es aber friedlich zu. Nur Adrian kam unter die Räder. Er war schon fast ein Anti-Jungs-Held. Mit seinen Wuschelkopf und dem manchmal etwas abwesenden Blick, machte er nicht den Eindruck eines Machos. Was aber noch schlimmer war: Mir kam jeweils fast das Essen hoch, wenn er mit einem Jungen zu flirten versuchte. Er stellte sich wirklich nicht besonders intelligent an. Er hatte mit etwa fünf Jungs SMS-Kontakt und auf einen davon fuhr er ab. Dummerweise hatte er einen Freund. Wenn wir ihn darauf ansprachen, sagte er nur, er sei glücklich, wenn der andere auch glücklich sei. Es war das Klassenthema Nummer eins. „Na, wie geht’s denn deinem Tobi?“, fragte Lukas und hatte den ersten Lacher auf seiner Seite. Sven typisch zuckte er mit den Achseln. „Ja, nicht schlecht, denke ich.“
„Hast du heute noch nichts von ihm gehört?“, fragte Lukas spöttisch. „Nein, heute noch nicht, aber gestern hat er mir drei geschickt“, sagte er und sorgte somit für weiteren Gesprächsstoff. „Wow, gleich drei. Ist ja genial, wie machst du das?“, fragte ich „Ja, Glück muss man haben.“
„Aber fängst du mit deinem Glück auch etwas an?“
„Nun … ich habe hübsche Freunde“, versuchte er sich herauszureden. „Freunde?“, sagte Samantha, das einzigste Mädchen in der Klasse, abschätzig. „Gib endlich Gas!“
„Für was denn? Ich finde es toll, dass Tobi einen solch tollen Typen gefunden hat.“
Wir langten uns alle an den Kopf und verzogen die Gesichter vor Schmerz. Richtig interessant wurde es erst am Abend nach dem Training und den Hausaufgaben. Thomas hatte Fotos von Kevin geschossen, und zwar genug, um ein ganzes Archiv damit zu füllen. Jetzt war es an mir, Daniel und Amadeus zu fotografieren. Der Gedanke an Daniel versetzte mir einen Stich ins Herz.
„Weißt du, wann Amadeus das nächste Mal arbeitet? Ich muss ihn noch fotografieren.“
„Gehen wir nachschauen, neuerdings hängt der Dienstplan an der Tür des Piquetzimmers.“
Ich folgte Thomas in den Flur. Der Parkettboden sorgte im Internatsgebäude für eine wohnliche Atmosphäre. Pascal kam uns entgegen. Wie meistens hatte er knallenge Casperstyle-Hosen an.
„Hey Pascal, dürfen Alexander und ich nächstens mal einige Fotos von dir machen?“
„Weil ihr es seid. Ich bin leider gerade etwas im Stress, sonst hätten wir es gerade jetzt machen können. Ach, bevor ich es vergesse: Kommt ihr morgen mit mir, Jannik und Daniel ins Kino?“
Thomas nahm mir die Entscheidung ab, indem er nickte. „Was läuft denn?“ „Stirb langsam: Jetzt erst recht.“
„Wir sind dabei.“ Mit einem verführerischen Lächeln verschwand der kleine süße Italiener im Lift. „Püppchen“, sagte ich. „Aber ein sehr hübsches Püppchen“, ergänzte Thomas. „Shit, Amadeus arbeitet diese Woche nicht mehr.
Von meinem Freund habe ich bis Donnerstagabend nichts Neues gehört. Ich liess ihn in Ruhe, lächelte ihn aber in den Pausen und über den Mittag an. Er soll das Vertrauen nicht verlieren.
Frisch geduscht kam ich als letzter zur Gruppe. Die anderen Jungs hatten sich hübsch gemacht. Der unspektakulärste war Daniel, aber genau das schätzte ich an ihm. Er trug ein weisses Hemd und Blaue Casperstyle-Jeans. Die nach hinten Gegelten Haare betonten seine Augen. Pascal war schon freizügiger. Er trug eine Hautenge Jeans die wie immer Hüftbetoned auf den selben lag und ein Trägershirt. Der aufgetakeltste war natürlich Jannik. sein Hintern steckte in sehr tief geschnittenen Jeans. Seine Pantyboxer guckte ein wenig vor. Das Oberteil reichte knapp zum Bauchnabel und war durchsichtig.
Wir assen im McDonald’s. Wie vermutet rutschte Janniks Hose ein gutes Stück nach unten, als er sich auf den Schemel niederliess. seine Panty war unübersehbar. Thomas und ich holten das Essen. Als wir zurückkehrten, stellte Thomas das Tablar nicht einfach hin, sondern trat hinter Pascal. Er massierte seinen Nacken und kam ihm ganz nahe. Seine Hände glitten nach unten. Jannik biss sich auf die Lippen. Sein Gesicht sprach von Erregung.
Ich widmete mich meinem Burger. Herzhaft biss ich hinein, und zwar in meinen Finger, denn Jannik schrie in diesem Moment ohrenbetäubend auf. Mit einer Hand auf dem Arsch verschwand er in Richtung Toilette.
Das ganze Restaurant blickte zu uns hinüber. Ich schaute erst zu Daniel, dann zu Pascal, aber beide hoben ihre Schultern. Thomas grinste nur. Jannik kehrte mit etwas in der Hand zurück. Er warf es auf den Tisch. Es war ein String, der am Steg gerissen war. „Seht mal, was Thomas gemacht hat. Zieht an meinem Höschen bis es reisst. Ausserdem brennt mein Arschloch jetzt höllisch.“
„Wie den hattest du jetzt auch noch drunter an?“, fragte der Täter. Jannik machte eine Grimasse. „Was wohl?, Na sicher weil ich die dinger Geil finde.“
„Du musst auch nicht derart tiefe Hosen anziehen, dass man deine Pantyboxer sieht“, sagte Daniel mit einem abschätzigen Ton.
„Nur weil du dich nicht getraust, musst du mich deswegen nicht gleich dumm anmachen.“
„He, he, Jannik“, intervenierte ich, „pass auf, wie du mit meinem Freund redest. Er hat schon Recht.“
Eine Weile war es ruhig an unserem Tisch. Ruhig, aber Daniel und ich führten dennoch ein Gespräch. Es gab mir Hoffnung.
„Man sieht deine Schwanzbeule, Daniel“, stellte Thomas fest. „Schön. Gefällt dir die Aussicht?“
„Nicht schlecht. Schön handvoll.“
„Und was ist mir?“, protestierte Jannik. „Bei dir sieht man den Pospalt.“ Als sei es ihm noch nie aufgefallen, langte er nach hinten. Sein Oberteil konnte er nicht genug weit hinunterziehen, also war er den Blicken der Pubertierenden am Tisch hinter ihm ausgesetzt. Sie kicherten. „Sagt mal, Pascal und Jannik. Ihr zwei … wär das nichts?“ Jannik schaute verdutzt, während Pascal grinste. „Was meinst du, Thomas?“
„Ihr wärt ein hübsches Paar. Hast du dir nie überlegt, etwas mit ihm zu haben.“
„Tut mir leid, ich bin absolut Vergeben. Du musst dir einen anderen suchen, wenn du Jannik mit einem Jungen verkuppeln möchtest.“
„Dann frage ich mal Justin.“ Pascal fuhr auf. „Was? Mit Justin? Vergiss es. Nicht mit diesem Wichser.“ Daniel und ich schauten uns an. Wir dachten dasselbe.
„Wir sollten mal gehen“, sagte Daniel gereizt. „Ich möchte den Film nicht verpassen.“
Das Kino erreichten wir mehr als zwanzig Minuten bevor der Film begann. Daniel hatte im McDonald’s nur deshalb gesagt, er wolle gehen, damit er nicht weiter der niveaulos Tuntigen Unterhaltung zwischen Pascal und Thomas zuhören musste. Das war ein weiteres Indiz, dass mit meinem Freund etwas nicht stimmte, normalerweise lachte er herzhaft mit.
„Wer darf heute ausser Daniel neben Alex sitzen?“, fragte Pascal und es war herauszuhören, dass er es sein wollte.
„Dafür komme nur ich infrage“, sagte Jannik.
„Und wer sitzt neben mir?“, fragte Thomas. Jannik und Pascal schauten ihn an. Aus einem Mund sagten sie: „Ich nicht.“ Schlussendlich sass ich ganz am Rand, Daniel neben mir. Was mir vom Film in Erinnerung blieb, war positiv. Meine Gedanken kreisten um Daniel. Am liebsten hätte ich mit ihm mitten im Kino eine Unterhaltung begonnen. Stattdessen versuchte ich sein Hand zu nehmen, aber mein Freund wich stets aus. Ich war verzweifelt.

Weiter und auch Sexuell gesehen gehts im neuen Jahr meine lieben Freunde ^^

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Gruppen

Geiler NS Dreier

Nach langem Warten habe ich endlich mein neues Wasserbett bekommen. Abends war ich mit einer sehr guten “Bekannten” Melli und ihrer besten Freundin Carolyn was trinken. Carolyn ist ein Halbasiatin mit einem super geformten Körper. Wir haben uns alle drei ziemlich gut betrunken. Ich erzählte Melli, dass mein Bett da ist und wir es doch einweihen könnten. Sie sagte sofort zu. Früh morgens machten wir uns auf den Weg zu mir. Carolyn ist ebenfalls mit, weshalb ich davon ausging, dass das mit der Einweihung nichts wird. Bei mir angekommen, meinte Melli, dass wir jetzt so viel Wasser wie möglich trinken sollten, damit wir morgen kein Kater bekommen. Jeder von uns hat einen Liter Wasser getrunken, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Ich legte mich mit einer Short ins Bett und beobachtet die Mädels. Die fingen zu meiner Freude an sich zu küssen und auszuziehen. Es dauerte nicht lange, bis ich ein mega Rohr hatte. Sie zogen sich gegenseitig bis auf ihr Höschen aus. Dann kletterten sie zu mir ins Bett und beschäftigten sich ausgiebig mit meinem steifen Schwanz. Ich hatte noch nie einen Dreier, weshalb ich mich echt zurückhalten musste und nicht gleich gekommen bin! Nach ein paar Minuten kam Carolyn zu mir nach oben und wir küssten uns. Melli begann mich zu reiten. Sie legte sich richtig ins Zeug. Ich merkte langsam wie ich pinkeln musste, sagte aber nix, da ich das Gefühl geil finde, mit voller Blase zu ficken. Ich packte Carolyn an ihrem geilen Arsch und schob sie mit ihrer Muschi zu meinem Mund. Ich leckte ihre enge, vor Geilheit fast tropfende Thaimuschi. Nach kurzer Zeit drehte sich Carolyn zu Melli um. Ich leckte Carolyn und sie leckte Melli, während Melli mich ritt. Die Geilheit der Situation war unbeschreiblich. Die Muschi von Carolyn begann zu zucken und immer wieder hob sie sie kurz von meinem Mund weg. Plötzlich ging sie von mir runter und sagte, sie müsse mal pinklen. Melli grinste und meinte, sie solle mir ins Maul pissen. Carolyn schaute etwas geschockt und sagte, dass sie so etwas noch nie gemacht habe und das gehe doch nicht. Melli zog meinen Penis aus ihrer Muschi, setzte sich auf meine Schenkel und meinte, ich zeige dir wie das geht! Da ich genau wusste, was jetzt kommt, konnte es kaum erwarten. Ich hatte mit Melli ja schon öfters solche Sauereien veranstaltet. Melli spreizte ihre feuchte Muschi und fast im selben Augenblick flog ihr Pissstrahl mir schon entgegen. Ich geiler, heißer Saft landete bei mir auf der Brust. Zu meiner Freude besprenkelte sie mein ganzes Gesicht dabei. Sichtlich interessiert streckte Carolyn ihr Zunge raus und probierte den Strahl. Es schien ihr zu schmecken, da sie sich sofort wieder auf mich setzte und sich von Melli auf mir vollpissen lies. Als Melli fertig war, beugte sich Carolyn zu Melli und leckte sie. Melli sagte immer wieder zu Carolyn, piss ihn jetzt endlich an! Ich leckte während dessen wieder Carolyn. Ich konnte es kaum erwarten, endlich auch ihre Pisse zu probieren. Es dauerte zum Glück nicht all zu lang, als sie endlich lospisste. Ich riss mein Mund so weit auf wie möglich und sie pisste mir direkt hinein. Die Pisse lief mir nur so aus dem Mund. Da in meiner Matratze nichts versickern konnte, merkte ich wie ich in einem See von Pisse lag. Genüsslich spielte meine Zunge mit ihrem Strahl. Es war unglaublich, wie viel eine so kleine Thaipussy pissen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies der Strahl nach. Sie spritzt mir noch zwei Mal in meinen Mund, als ich sie wieder leckte. Mittlerweile waren beide mit blasen beschäftigt. Sie legten sich beide neben mich, mit ihren mit Pisse vertropften Muschies zu mir. Ich fingerte beide, während sie mich oral vergnügten. Nach kurzer Zeit war ich so weit und spritze einfach ab. Die Mädels hatten dabei sichtlich Spaß und beschäftigten sich ausgiebig mit meinem Sperma. Melli hatte gerade meinen Schwanz im Mund und saugte die letzten Tropfen Sperma heraus, als auch ich endlich lospisste. Sie lenkte den Strahl abwechselnd auf ihre und Carolyns Brüste. Als ich die letzten Tropfen auf die Mädels spritzte, richtete Melli sich auf ihre Knie auf, hob wie ein Hund ein Bein pisste mir nochmal ins Gesicht. Leider war dies nur von kurzer Dauer, da sie kurz davor schon wie ein Bach auf uns pisste…

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Voyeur

Ausflug in die Wüste

Wir hatten uns von dem Fahrer in die Wüste fahren lassen, um von dort zu Fuß zurück in die Siedlung zum Hotel zu wandern. Endlich mal weg von der Reisegruppe. Auf einer Düne wollten wir dann den Sonnenuntergang beobachten um dann im Sternenlicht zurückzukommen. Am frühen Nachmittag hatte uns das gemietete Auto abgesetzt um mit den beiden unterwegs aufgelesenen Beduinen weiterzufahren.
Aber sie waren wiedergekommen. Sie hatten uns wiedergefunden, Christine und mich. Erst waren sie freundlich, dann immer aufdringlicher. Aber wer sollte uns hier draußen im Wadi Rum helfen? Das war eine Scheißsituation. Schließlich sagten sie, sie würden uns zurück in die Siedlung fahren. Und wir waren so blöd, hinten auf den Pickup zu steigen. Erst ging es wirklich in die Richtung, aber dann bog der Fahrer plötzlich nach Süden ab. Christine machte mir Vorwürfe, und fragte dauernd, wo die denn jetzt hin wollten. Dann stoppte der Toyota. Zwei von den Beduinen stiegen aus, kamen nach hinten, und dann ging alles schnell: sie packten mich und zogen mich von der Ladefläche, stießen mich zu Boden, so dass ich Sterne sah. Dann sprangen sie auf den Wagen, der Fahrer gab Gas und sie brausten los in die Dunkelheit. Als ich zu mir kam waren noch die roten Rücklichter in der Staubwolke zu sehen und ich hörte den Motor des sich schnell entfernenden Autos, das in Richtung saudische Grenze verschwand. Und mit ihm meine Frau Christine! Das Motorengeräusch wurde leiser und leiser, bald war nur noch die Staubfahne zu sehen, hinten, wo die Felsenberge sind… Dann Stille. Ich kniete im Sand, der von den Reifenspuren durchzogen war. Und kam erst richtig wieder zu mir. Und mir wurde klar, was eigentlich passiert war. Die Sonne brannte. Ich hatte Durst. Ich ging zu einem Felsen unweit der Piste, setzte mich in den Schatten und starrte in die Ferne, in die Richtung wo der Wagen verschwunden war.
Mein Kopf war ganz leer. Aber nach einer Weile merkte ich, dass ich einen Steifen bekam. Irgendwie machte mich die Vorstellung dessen, was meine Frau jetzt durchmachen würde, sogar ein bisschen geil. Vielleicht wird sie gerade schon da hinter den Bergen das erste Mal von den drei Beduinen benutzt. Der ältere der drei von heute mittag hatte schon so lüstern auf Christines Brüste geglotzt. Jetzt hat er was er will: er wird Christine als erster besteigen. Sie wird seinen geilen Schwanz in den Mund nehmen müssen. Vielleicht bis zum abspritzen. Vielleicht binden sie mein Weib nackt an den Wagen und lassen sie hinterherlaufen wie eine Sklavin. Und spätestens heute Nacht wird Christine als billige Hure mit allen Männern des Stammes schlafen…

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Gruppen

2 Teenies in der Sauna schauen zu

……..nicht dass mich jemand als Kinderschänder bezeichnet oder jetzt meint, dass ich auf kleine Mädels stehe. Das würde ich nie tun!!!
Ich zeige gerne meinen steifen Schwanz wo es nur geht. Ich liebe die Reaktionen und werde dabei ganz geil und wenn mir ein weibliches Wesen auf meinen Schwanz schaut, dann bekomme ich einen Steifen, egal wie alt oder jung sie ist.
Das herrliche an den jungen Mädels ist ihre Neugierde und das sie sehr oft auf den Schwanz schauen.
..ich war also in Hannover in der Sauna, schon recht geil drauf, denn ich konnte meinen steifen Schwanz schon in der Raucherecke 2 Frauen zeigen. Ich gehe zu den Erlebnisduschen, die in einem geschlossenen Raum sind und einzeln unterteilt sind, aber absolut offen, so dass man jeden sehen kann. Die sind angeordnet wie L. Ich da rein und da sind 2 ganz junge Mädels unter einer Dusche und sind am lachen. Mein Handtuch habe ich an den Haken gehängt und mich so gedreht, dass mein halb steifer Schwanz für die gut zu sehen ist. Mal testen, ob sie schauen. Sie schauten gleich als ich an ihrer Dusche vorbei musste und kicherten sich kaputt. Ich stellte mich so in eine Dusche, dass sie mich sehen konnten. Sie haben getuschelt und gekichert und als auf meinen Schwanz geschaut. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer größer und steifer. Ich hab ihm beim duschen schön abgewaschen, so dass sie es sehen konnten. Da er jetzt fast voll ausgefahren war und schon leicht abgestanden hat, habe ich das Ganze abgebrochen. Ich will keine Kinder belästigen und die Eltern sind ja bestimmt auch irgend wo. Also bin ich zu meinen Handtuch und ich hatte es noch nicht in der Hand, da standen die 2 direkt neben mir und fingen auch an sich abzutrocknen. Die schauen voll und ohne Hemmungen auf meinen Schwanz und ich merke wie er sich immer mehr aufstellt. Da bück sich die einen von denen, trocknet sich die Beine ab und ist mit ihrem Gesicht genau auf meinen meines Schwanzes, noch nicht mal 1 m Abstand zu mir und schaut sich meinen Schwanz an und grinst. Jetzt war es zu spät. Meine 20 cm standen steil, dick und hart vor den 2 Mädels. Da ich mein Handtuch in der Hand hatte, konnte ich die Latte ja gleich verstecken, falls jemand kommt und habe jetzt noch schön mein Becken vorgestreckt. Mein Schwanz stand vor den 2 Mädels und wippte vor Geilheit. Ich schätze, ich habe 20 sec. so vor denen gestanden und sie meinen Schwanz ansehen lassen.
Dann hab ich das Handtuch vor meinen Steifen und bin da raus.
Später hab ich die 2 im Freien gesehen. Sie standen vor der Raucherecke, hatten ihre Bademäntel an und schauten sich alle Männer an die eben aus einer Sauna kamen, wo ein Aufguss war. Sie kicherten wieder ohne Ende. Ich hatte mein Handtuch nur über der Schulter liegen und mein Schwanz baumelte angeschwollen und etwas ausgefahren rum. Ich beobachte die 2 etwas und geh dann zu ihnen und frag sie: Na ihr zwei, ihr seid ja ganz schön neugierig, was? Sie wurden rot und kicherten wieder mal. Im Plauderton fragte ich dann noch, wie alt sie denn eigentlich wären und die Eine war 11 und die Andere 13, hatte auch schon etwas größere Brüste, wenn man das schon so bezeichnen kann. Und, seid ihr etwa alleine da. so wie ihr Euch die Teile der Männer anschaut, fragte ich weiter.
Die Ältere antwortete ganz brav, dass ihre Mutter mit ihrer kleinen Schwester im Textilbereich ist und sie für einen Stunde in den Saunabereich dürfen. Und da geht ihr nicht in die Sauna und schaut euch die Dinger von Männern an? Sie wurden beide wieder knallrot und kicherten und die Jüngere sagt: So wie ihren Penis, hart und steif, haben wir doch noch nie gesehen. Ich merke, wie mein Schwanz anschwillt und sage, mir macht das nichts aus wenn ihr euch meinen steifen Schwanz anschaut, nur was sagen andere Leute oder Deine Mutter dazu. kicher……..ich stecke mir einen Zigarette an und geh um die Ecke, wieder in die Raucherecke. Stehe aber noch so, dass die 2 mich sehen. Sie kommen mir die 2, 3 Schritte nach und die Kleine sagt: die Mama weiss es ja nicht. mein Handtuch, dass meinen Schwanz so halb bedeckt hat, schieb ich jetzt etwas zu Seite und der dicke, angeschwollene Schwanz baumelt schön vor ihren Augen, was sie gleich mit eine Blick auch bestätigen. fast wie gebannt stehen die vor mir und schauen nur noch auf meinen Schwanz, der mit jedem Herzschlag dicker und härter wird und sich aufstellt. Passt mal auf ihr zwei, sage ich mit richtig steifem Schwanz zu ihnen. ich geh jetzt in die Aromadampfsauna, da ist es nicht zu warm und sehr hell. Wenn ihr schauen wollt, dann kommt da rein, dann könnt ihr alles genau betrachten, aber nicht dass ihr sagt ich wollte Euch belästigen, verstanden! Ihr entscheidet das und ich habe nichts getan, außer nichts zu verstecken. Ich geh dann mal, sagte ich nur noch. Auf dem Weg dahin, bin ich noch mal unter die kalte Dusche, da mit das Rohr wieder etwas weg geht und bin in die Sauna rein. Ich hatte diese gewählt, weil da sehr wenig los ist und sie war auch diesmal leer. In der Sauna merkte ich, dass der Geilsaft schon ordentlich lief, denn mein Eichel war unter der Vorhaut ganz nass. Da geht auch schon die Tür auf und die 2 kommen wirklich, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Sie setzten sich etwas von mir weg hin und kichern wieder einmal……..Ich hatte mein Becken ganz an die Vorderkante der Bank geschoben, mich hinten angelehnt und die Beine auseinander. Für mich war es total geil seinen Schwanz so zu präsentieren. Sie schauten auch sofort auf mein Gehänge, dass jetzt nicht lange hing, sondern sofort hart wurde und sich aufstellt. mein Schwanz erhob sich zwischen meinen Beinen und stand wie eine Kerze auf. Zum ersten Mal blitze vor ihren Augen auch die Eichel etwas raus. Bisher war immer noch die Vorhaut drüber. Sie beugten sich vor um besser zu sehen. Ihr dürft gerne näher kommen, mir macht das nichts aus, aber macht nur was ihr wollt, sagte ich. jetzt setzte sie neben mich, eine links und ein rechts. Ganz nah bei mir. Mein Gotte war das geil. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Ich fasste mein Schwanz an und zog die Vorhaut ganz langsam zurück. Die 2 klotzen richtig, wie die dicke glänzende Eichel zum Vorschein kam und der Saft aus dem Loch kam. Die sagten kein Wort mehr und ein kichern war auch nicht zu hören. Wie gebannt schauten sie meinen Schwanz an, den ich jetzt schön langsam anfing zu wichsen. ich schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und verrieb den Saft auf der Eichel. Da fragte die eine, was das wäre und ich erklärte es ihr, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Die Eier klatschen jetzt auf die Bank, als die Kleine fragte, ob sie ein Ei sehen könnte. ich hab meinen Sack in die Hand genommen und lang gezogen, so dass die Eier schön zu sehen waren. Die sehen ja echt aus wie Eier meinte die Eine dann und kicherte…..Jetzt passt mal auf sagte ich, stellte mich seitlich vor die 2 und wichste schön meinen Schwanz vor ihren Augen. Die Eier schaukelten dabei geil hin und her. Jetzt sagte ich und hab mein Sperma im Bogen vor den 2 abgeschossen. Da kamen 5 riesen Schüsse und die lachten und johlten, dass ich sagen musste dass sie leise sein sollen. Wenn das jemand hört………Ich hab mir den Schwanz noch schön weiter gewichst und alles bis zum letzten ausgekostet. Gut dass keiner in die Sauna kam. Hab mich von den Mädels verabschiedet und bin raus……

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Anal

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 10

29

Meine Schwester starte minutenlang mit einem ungläubig, fassungslosen Gesichtsausdruck in die Runde, machte dann kehrt und verlies wortlos meine Wohnung.

Danach löste sich unsere Party ziemlich schnell auf.

Peter hatte sich schnell angezogen und folgte meiner Schwester in der Hoffnung etwas Schadensbegrenzung betreiben zu können.

Onkel Werner und Tante Petra hatten sich mit ein paar aufmunternden Worten auch recht schnell von mir verabschiedet.

Meine Cousine Melanie half mir noch etwas beim Aufräumen und erkundigte sich dabei vorsichtig nach meinem Befinden.

„Ob mir das mit Peter wirklich Spaß gemacht habe und ob meine Schwester das gerade Gesehene jemandem erzählen würde”.

Ich zuckte nur mit den Achseln während meine Gedanken hin und her rasten.

Schließlich war auch Melanie gegangen und ich war allein und überlegte, was ich nun am besten tun sollte.

Ich kam zu dem Schluss, dass es das Beste wäre, abzuwarten und darauf zu vertrauen dass Peter mit seinen Überredungskünsten Erfolg hatte.

Als ich dann schließlich allein in meiner Wohnung war, löste sich die Anspannung und ich ließ mich auf der Couch nieder und dachte über die letzten Stunden nach.

Ich grübelte bestimmt mehrere Stunden über das was gewesen war und wie ich nun in Zukunft meiner Schwester gegenübertreten sollte.

Doch alles hin und her überlegen brachte nichts, solange ich nicht Gewissheit hatte, deshalb schrieb ich Peter eine SMS und erkundigte mich, was denn nun der Stand der Dinge war, denn schließlich hatte er ja in der Zwischenzeit mit meiner Schwester reden können.

Keine fünf Minuten später klingelte mein Telefon und er war dran.

“Deine Schwester ist ziemlich angefressen.

Sie hat absolut nicht mit sich reden lassen, sondern mir wortlos die Koffer vor die Füße geworfen und mich anschließend aus der Wohnung geworfen”.

“oh,oh” dachte ich, das hört sich überhaupt nicht gut an.

Doch Peter schien das Ganze nicht so schwer zu nehmen, ” na die wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder beruhigen. Ich werd mich in der Zwischenzeit erst mal bei Melanie einquartieren.”

Ich musste mit dem Kopf schütteln.

Wie konnte er das nur so locker nehmen?

Der Gedanke dass meine Schwester jemandem erzählen würde, wie sie ihn und mich vorhin auf frischer Tat ertappt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu belasten.

Ganz im Gegenteil.

Er nutzte sogar diese Gelegenheit, um meiner Cousine Melanie auf die Pelle zu rücken.

Ich fand das überhaupt nicht komisch und stellte mir in Gedanken das Horrorszenario vor, wie meine Schwester gerade bei meiner Mutter saß und ihr heulend beschrieb wie Peter auf mir gesessen war und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte.

Ich brauchte nicht viel Phantasie um mir das entsetzte Gesicht meiner Mutter vorzustellen und fragte mich, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten konnte.

Anderseits müsste meine Schwester, dann aber befürchten, dass ich Mama dann vom Nachmittag erzählen würde, als sie und ich hinter der Tür gestanden haben und Mama und Tante Steffi belauscht hatten…..und meine Schwester hatte dabei auch noch in meiner Hose herum gegrabscht.

Meine Schwester hatte also auch einiges zu verlieren und würde deshalb hoffentlich Stillschweigen bewahren, so hoffte ich jedenfalls.

Das Beste würde sein, ich ließ meine Schwester heute in Ruhe und würde morgen versuchen mit ihr zu reden, wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, beschloss ich schließlich.

Kurz nachdem Peter aufgelegt hatte, rief mich Ina an und fragte ob sie vorbei kommen könne.

Zweifellos hatte sie Lust mit zu schlafen und würde anschließend hier übernachten, doch dafür hatte ich im Moment überhaupt keinen Nerv.

“Mein Vater wollte vorbei kommen um mit mir wegen Freitagnacht zu reden” log ich denn mir war klar dass Ina wohl kaum im Moment meinem Vater über den Weg laufen wollte.

Wie erwartet verzichtete Ina darauf, bei mir aufzukreuzen und so hatte ich erst mal meine Ruhe und ging dann auch ziemlich früh schlafen um fit für den nächsten Tag zu sein.

30

Am nächsten Tag, stand erst mal die Verabschiedung von Tante Petra und Onkel Werner auf dem Plan.

Sie brachen so gegen Mittag in Richtung Bayern auf und natürlich wollte ich ihnen eine gute Reise wünschen.

Außerdem hätte ja meine Schwester auch dort sein können und ich hätte Gelegenheit sie beiseite zu nehmen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten würde, doch sie ließ sich zu meiner Erleichterung nicht blicken.

Natürlich fiel der Abschied von Tante und Onkel diesmal besonders herzlich aus.

Onkel Werner hatte mir zwinkernd eine CD zugesteckt, mit dem Hinweis dass sie besonders gut geworden sei und Tante Petra hatte mich auffallend lange umarmt und mir zugeraunt, ich könne jederzeit vorbei kommen und sie würden sich freuen mich bald wiederzusehen.

Ich hatte einen unbeobachteten Moment genutzt um ihr schnell unter den Rock an ihren mächtigen Hintern zu packen, was meine Tante mit einem dicken Schmatzer auf meine Wange beantwortete.

“Oja Tante Petra ist ein richtiges Vollweib. Da werd ich sicherlich bei nächster Gelegenheit mal hinfahren um mich an ihren mächtigen Möpsen zu laben und dann werd ich mir auch Onkel Werners Schwanz gönnen!” nahm ich mir fest vor.

Mama und ich winkten ihnen noch lange zu, als sie die Straße hinunter fuhren, bis sie außer Sichtweite waren.

Als ich meine Mutter anschließend fragte, ob ich ihr beim aufräumen behilflich sein konnte, wirkte sie auffallend distanziert und meinte sie käme schon klar und ich müsse ihr nicht unbedingt helfen.

Es hatte fast den Anschein, als ob sie vermeiden wollte, mit mir allein zu sein.

“Nun ja” dachte ich “darum werde ich mich demnächst auch kümmern müssen.”

Doch nun war erst mal der schwere Gang zu meiner Schwester wichtiger.

Also verabschiedete ich mich von Mama und machte mich auf den Weg.

Mit jedem Meter den ich näher kam wurden meine Beine schwerer.

Als ich dann nach etwa 20 Minuten in ihre Straße bog und ihr geparktes Auto am Straßenrand sah, überlegte ich mir schon umzukehren.

Doch da sie zuhause war, musste ich da wohl oder übel durch.

Mit leicht zittrigen Fingern klingelte ich unten an der Haustür bei ihr und kurz darauf tönte ihre Stimme durch den Lautsprecher.

Nachdem ich ihr meinen Namen genannt hatte, tat sich zunächst ein paar Sekunden gar nichts und ich befürchtete schon, meine Schwester wolle mich nicht sehen.

Doch dann wurde der Türsummer betätigt und ich trat ins Treppenhaus und stieg langsam die Stufen bis zu ihrer Wohnung hinauf, so als hätte ich Blei in den Füßen.

Sie hatte die Wohnungstür angelehnt und so ging ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend in die Wohnung.

Meine Schwester hatte es sich im Wohnzimmer auf ihrer Couch bequem gemacht und schaute mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an als sie mich herein kommen sah.

“Hi, wie geht’s denn so” versuchte ich nicht gerade geschickt, das Gespräch zu beginnen.

“Wie soll es jemandem schon gehen, die ihren Freund beim fremdgehen erwischt hat und auch noch mit dem eigenen Bruder” teilte meine Schwester dann auch direkt kräftig aus.

“naja das war…..” druckste ich herum, bekam aber nichts Gescheites heraus als ich in ihr Gesicht sehen musste.

“Das war einfach ekelhaft. Wieso machst du so etwas überhaupt? Bist du schwul?” fiel sie mir ins Wort.

“Nein, nein” beeilte ich mich zu versichern, “der Peter kommt schon mal auf solche Ideen und da haben wir mal was ausprobiert”.

“…und Tante Petra und Onkel Werner? Habt ihr es auch mit denen getrieben?” wollte sie dann auch noch wissen.

” Ähmm naja so ein bisschen schon” gab ich dann auch zu weil ich merkte, dass leugnen meine Schwester noch mehr in Rage bringen würde.

“Unglaublich” schüttelte sie mehrmals ihren Kopf und ihr Gesicht hatte mittlerweile eine gefährlich rote Gesichtsfarbe bekommen.

“Du das tut mir echt leid.” versuchte ich sie zu beschwichtigen und setzte mich neben sie auf die Couch.

“Ich wollte dir den Freund bestimmt nicht ausspannen. Wir haben einfach nur ein bisschen herum experimentiert.”

“Ach, das macht doch nichts”, entgegnete meine Schwester beunruhigend leise.

“Ist ja nicht das erste Mal, dass er fremd geht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er soweit gehen würde.”

Mit etwas Genugtuung stellte ich fest, dass sich ihre Wut nun hauptsächlich gegen Peter richtete und deshalb streichelte ich ihr tröstend über den Rücken, wobei ich erleichtert feststellte, dass sie mich gewähren ließ und meine Hand nicht weg stieß.

“Eigentlich musste es ja früher oder später zum Knall zwischen uns kommen und nun ist es soweit. Ist auch besser so. Soll er doch zu Melanie gehen!” redete sie sich weiter ihren Frust von der Seele.

“Hat er eigentlich auch bei dir……….ich meine das Ding in den Mund genommen?” wollte sie plötzlich wissen.

Ich war so überrascht, dass ich zunächst zögerte zu antworten meinte dann aber; ” ähmm nein. Nur ich hab bei ihm.”

“Das war ja auch sowas von klar. Der Peter würde sich am liebsten nur ständig bedienen lassen. Hauptsache schön abspritzen” zog meine Schwester erneut über ihren Nochfreund vom Leder.

“Ich würde zu gern mal sehen, dass jemand mit ihm das Gleiche macht” meinte sie, stutzte plötzlich, so als ob ihr gerade eben eine tolle Idee in den Sinn gekommen wäre und fragte mich dann auch gleich,” meinst du, du könntest ihn dazu bringen, das er dir deinen……….na du weißt schon?”

Mit diesen Worten legte sie ihre Hand genau zwischen meine Beine und begann kräftig zuzudrücken.

Ich war sowohl von der Frage als auch von ihrer Hand auf einer Hose so überrascht, dass ich mich verschluckte und ein paar Mal husten musste.

Dann schaute ich sie fragend an, denn natürlich nahm ich an, dass sie etwas anderes meinte, als das was ich dachte.

“Das du ihm Deinen in den Mund schiebst und ihn dann vollspritzt. Was würde ich darum geben, wenn ich das mal sehen könnte?” ging meine Schwester dann auch prompt ins Detail, während ihre Hand ungeduldig an meinem Hosenknopf und dem Reißverschluss nestelte und dann sofort in meiner Unterhose verschwand.

Ein paar Augenblicke glaubte ich, das ich träumen würde, doch die Hand meiner Schwester in meiner Unterhose, die meinen noch schlaffen Schwanz massierte, war eindeutig Realität.

Anscheinend hatte sie gestern in Mamas Haus, Gefallen daran gefunden und legte nun abermals Hand bei mir an.

Natürlich war ich bestrebt meine Schwester bei Laune zu halten und so überlegte ich fieberhaft, wie ihr ungewöhnlicher Wunsch zu erfüllen wäre.

“Vielleicht geht sowas mit einer Webcam und du könntest über den Messenger heimlich zuschauen.” schlug ich ihr dann auch direkt meinen Einfall vor.

“Aber ich müsste mir erst eine vernünftige kaufen und die dann auch noch so anbringen dass er nix merkt. Ich weiß nicht ob das zu machen ist.” relativierte ich dann aber auch meinen vermeintlichen Geistesblitz.

Meine Schwester massierte meinen Schwanz nun schneller und forderte mich auf”, lass dir was einfallen! Schließlich hast du ja auch noch was bei mir gut zu machen!”

” Macht ihrs auch mit……in den Po?” Wollte sie plötzlich wissen und langsam wurde mir diese ungewöhnliche “Unterhaltung” unheimlich, aber ich war mittlerweile auch viel zu erregt, um irgendwelchen Ausflüchte zu machen.

” Nee sowas doch nicht” beeilte ich mich zu versichern.

“Das wundert mich aber. Bei mir wollte Peter das ständig, aber ich hab ihn da nicht ran gelassen. Bis auf einmal, da war ich aber betrunken und der blöde Kerl hat das ausgenutzt und mir tat dann drei Tage lang der Hintern weh”, plauderte sie ungefragt Details aus ihrem Intimbereich aus.

“Wenn du ihn dann bei der Gelegenheit da hinten..ähmm poppen könntest, so dass er nicht mehr sitzen kann und ich würde heimlich zuschauen, das wäre einfach unglaublich!?”

Nun wurden mir die Rachegelüste meiner Schwester bei aller Liebe zu viel und ich versuchte sie zu bremsen;” na hör mal! So einfach ist das nicht!

Außerdem hab ich sowas noch nie……..”

” Ich würde mich auch sehr erkenntlich zeigen.” fuhr sie mir ins Wort, hörte plötzlich auf meinen Schwanz zu bearbeiten und beugte sich hinunter zu ihm.

Mir stockte der Atem.

Meinte sie wirklich das was ich dachte?

” Als Gegenleistung würde ich dir den Schwanz blasen, bis zum Schluss” bestätigte sie meine Vermutung,

Mit diesen Worten küsste sie meinen Schwanz etwas unterhalb der Eichel und ließ dann von ihm ab.

Die Berührung ihrer Lippen auf meinem besten Stück, erzeugte bei mir eine gewaltige Gänsehaut und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte vor Erregung abgespritzt.

Sie spürte das und ließ mich und mein Ding, mit voller Absicht im Regen stehen, leider nicht im Spermaregen…;-)

“Bitte mach weiter!” bettelte ich regelrecht, doch meine liebe s****r dachte gar nicht daran,

“Erst wenn ich das gesehen habe, was ich sehen will. Dann bekommst du das volle Programm!”

Ich merkte, dass ich sie im Moment, zu nichts mehr überreden konnte, zog seufzend meine Hose hoch und dachte, ” erstaunlich, wozu manche Frauen fähig sind, wenn sie jemanden anfangen zu hassen. Aber mir solls in dem Fall recht sein, wenn ich dabei sogar noch von der eigenen Schwester den Schwanz geblasen bekomme. So eine Gelegenheit darf ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.”

Dann verabschiedete ich mich von ihr und fuhr schnell noch zu einem Elektronikfachmarkt in der Nähe.

Vielleicht konnte ich ja noch heute etwas Passendes finden um den Wunsch meiner Schwester zu verwirklichen.

31

Ich hatte doch tatsächlich Glück und erwarb eine Webcam der gehobenen Kategorie, die eigentlich eine ganze Stange Geld kostete, doch aufgrund einer Aktion, preislich ein gutes Stück reduziert war.

Sie hatte eine erstaunlich hohe Auflösung, ein integriertes Mikro und war dabei trotzdem klein und unscheinbar, also genau das was ich suchte.

Ich schloss das neue Teil, dann auch gleich an meinen PC an, versteckte sie oberhalb des PC”s auf dem Bücherregal, zwischen zwei Büchern und justierte die Cam so, dass sie mein kleines Wohnzimmer, insbesondere die Schlafcouch im Blickfeld hatte

Schließlich überklebte ich noch das rote Lämpchen an der Vorderseite, dass den On-Modus der Cam signalisierte, mit schwarzem Klebeband und stellte dann bei einer kritischen Prüfung von der Wohnzimmermitte aus, zufrieden fest, dass die Webcam tatsächlich fast unsichtbar war.

Einzig das Kabel, das an der Wand vom PC zum Bücherregal hinauf ragte, war nicht zu kaschieren gewesen.

Doch sollten irgendwelche Anfragen diesbezüglich kommen, würde ich einfach ich behaupten, es gehöre zu dem digitalen Bilderrahmen, der sich in der Nähe der Cam tatsächlich befand.

Anschließend rief ich meine Schwester an, wir gingen beide mit dem Messenger on und und stellten das Bild mit der Zoomfunktion und der Helligkeit so ein, dass sie eine nahezu perfekte Sicht auf meine Couch hatte.

Zu Testzwecken machte ich es mir schließlich sogar selbst auf der Couch bequem, zog meine Hose runter und wichste mir schnell einen, was sie mit kichernden Kommentaren begleitete, die ich dann natürlich über die Lautsprecher hören konnte.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bestätigte sie mir mit hörbar erregter und aufgedrehter Stimme, dass sie alles genau sehen konnte sogar wie es aus mir raus gesprudelt sei.

“ok; das klappt ja schon mal” stellte ich zufrieden fest, nachdem ich mich ausgeloggt hatte.

Nun musste noch ein weiterer Test mit einer zweiten Person her um festzustellen ob die Cam auch wirklich die ganze Zeit nicht bemerkt werden würde und da kam mir dann sofort Ina in den Sinn.

Sie wartete nur darauf, dass ich sie nach unserem kleinen Streit wieder zu mir nachhause einlud und natürlich würden wir es dann wieder miteinander treiben und ich würde dafür sorgen, dass wir uns auf meiner Couch vergnügen würden.

Bei der Gelegenheit konnte ich auch mit ein bisschen Glück auch gleich mal den Analsex ausprobieren.

Denn auf diesem Gebiet war ich noch absoluter Neuling.

Als ich Ina vor einiger Zeit von hinten genommen hatte, hatte ich meinen Schwanz ein paar Mal zwischen ihren Pobacken gerieben und dabei auch, mit meiner Eichel an ihrem Poloch entlang geglitten, aber das war dann auch schon alles.

Da meine Freundin eine ziemlich neugierige und auch aufgeschlossenen Person war, würde sie zu einem Versuch bestimmt nicht Nein sagen und ich könnte schon mal etwas Erfahrung darin sammeln um mich später bei Peter und meiner heimlich zuschauenden Schwester nicht zu blamieren.

Aber meine Schwester musste das mit meiner Freundin ja nicht auch noch sehen, deshalb überlegte ich mir wem ich erlauben könnte, dabei zuzuschauen und nach einer Weile wusste ich die richtige Person:

Inas Vater!

Mir fiel die gestrige Unterhaltung mit ihm ein und auch sein ungewöhnlicher Wunsch.

Er wollte sehen, wie ich es seiner Tochter besorgte und auf diese Weise konnte er praktisch hautnah dabei sein, ohne hinter irgendeiner Tür, spannen zu müssen.

Also war er genau der Richtige für diesen Test.

Ich schickte ihm dann auch gleich eine SMS, mit ein paar eindeutig zweideutigen Vorschlägen und keine fünf Minuten später rief er mich dann auch zurück.

Ich erklärte ihm, dass ich eine neue Cam hatte und gern ausprobieren würde und er sollte zuschauen und mir hinterher berichten, ob alles geklappt hatte.

Natürlich erwähnte ich auch Ina und was er dann aller Wahrscheinlichkeit nach zu sehen bekommen würde.

Inas Vater konnte sein Glück kaum fassen, anscheinend hatte er nicht wirklich damit gerechnet, dass ich ihm so entgegen kommen würde und war natürlich sofort einverstanden.

Er versicherte mir, dass er dann allein vor seinem Rechner sein würde um auf mein Zeichen zu warten.

Anschließend telefonierte ich noch lange mit Ina und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag.

Das Spiel konnte beginnen!

32

Am nächsten Nachmittag war Ina überpünktlich.

Ich hatte gerade noch Zeit gehabt die Verbindung mit dem Rechner ihres Vaters einzurichten, als sie schon an der Tür klingelte.

Wie zu erwarten, war Ina ziemlich heiß auf mich und keine zehn Minuten, nachdem sie durch meine Tür gekommen war, sanken wir beide auch schon engumschlungen und uns wild küssend auf meine Wohnzimmercouch.

Ich platzierte mich auf dem Rücken liegend so, dass sie auf mir sitzend direkt in die versteckte Cam schaute und wartete gespannt ob Ina etwas bemerken würde.

Doch die war viel zu erregt um irgendwelche Details wahrzunehmen, außerdem hatte ich die Cam ja gut getarnt und so schob ich genüsslich ihr enges Oberteil nach oben, unter dem sie keinen BH trug und präsentierte ihrem zuschauenden Dad ihre kleinen wohlgeformten Tittchen, deren harte Nippel bereits steil nach oben ragten.

Dann begann ich gierig daran zu saugen, was meine Freundin noch rasender machte.

Mit ein paar hektischen Bewegungen öffnete sie ihren kurzen Sommerrock und zog ihn sich dann samt Höschen aus.

Anschließend machte sie sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen, um dann ungeduldig meine Hose zu öffnen.

Mit einem geilen Kichern stellte Ina fest, dass mein Schwanz bereits zur Hälfte hart war, nahm ihn in die Hand und wichste ihn wie wild.

Ich kam gerade noch dazu meine störende Jeans etwas nach unten zu schieben, als sie mit erwartungsvoll blitzenden Augen auf meinen Unterleib kletterte und sich mein immer steifer werdendes Ding ohne Umschweife in ihre Muschi schob.

Ein Jauchzen entfuhr ihr, als er in sie eindrang und ich bemerkte, dass sie dort unten bereits mehr als feucht war.

Dann begann sie ohne jegliches Vorspiel, auf meinem Schwanz zu reiten und kicherte und stöhnte dabei abwechselnd im Takt.

Nachdem ich ihre Brüste genüsslich und ausgiebig massiert hatte, umfasste ich ihre schmale Taille und unterstützte ihre immer schneller werdenden Auf und Ab Bewegungen.

Inas Gesicht glühte regelrecht.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr Vater bei diesem Anblick bereits abgespritzt haben musste und nun immer noch so geil war, dass er seinen Schwanz auf Runde 2 vorbereitete.

Meine Freundin verkrampfte sich und schrie kurz auf, als ihr Orgasmus kam.

Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest und trieb ihr meinen Prengel weiterhin ohne Unterbrechung in ihre klatschnasse Muschi, was ihren Höhepunkt noch weiter verlängerte.

Schließlich sank sie etwas erschöpft auf mich und klammerte sich an mich, während sie sich langsam entspannte.

Ich ließ sie eine Weile verschnaufen, streichelte sie sanft und küsste sie dabei.

Doch dann wurde es Zeit für unseren zweiten Akt und mein eigentliches Ziel.

Inas Hintern!

Ich löste mich von ihr, kletterte hinter sie und begann ihren Hintern zu küssen und zu beißen.

Sie merkte sofort was ich vor hatte, nahm auch direkt die richtige Position ein und streckte mir kichernd ihren Hintern entgegen.

„Na warte. Gleich wirst du eine Überraschung erleben”, dachte ich grinsend, schob ihr aber zunächst meinen Schwanz wieder in ihre Möse hinein.

Mein Teil, dass sich zwischenzeitlich wieder etwas zurück gebildet hatte, merkte prompt, dass es wieder Zeit zum Arbeiten war und schwoll erneut an.

Ina gluckste geil, als sie die Härte tief in sich spürte und sank mit dem Kopf ins Kissen.

Ich ließ es diesmal etwas ruhiger angehen und fickte sie mit wohldosierten Stößen um nicht gleich abspritzen zu müssen.

Langsam kam Ina erneut in Fahrt, was ich an ihrem lustvollen Keuchen deutlich hören konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, ihren Kopf an den Haaren hinauf zu ziehen, so dass sie keuchend und mit geöffneten Mund wieder in die Cam starrte.

„Na wir wollen doch deinem Vater was bieten” dachte ich insgeheim und begann gleichzeitig fester zu stoßen.

Nun war der Zeitpunkt für meinen Analversuch gekommen, denn Ina war so heiß, dass sie vermutlich so ziemlich alles mitmachen würde.

Ich hielt inne, beugte mich nach vorn, küsste leidenschaftlich ihren Hals und raunte ihr anschließend ins Ohr, „ ich würde jetzt gerne in deinen Po. Der macht mich ganz wahnsinnig!”

Sie antwortete nicht, wohl deshalb weil sie nicht sofort realisierte, worauf ich hinaus wollte.

Erst als ich mein bestes Stück aus ihrer Muschi heraus zog und an ihrem Poloch ansetzte, drehte sie den Kopf zu mir und fragte schwer atmend „ was hast du vor?”

„Ich würde ihn gerne in deinen Po schieben. Mal sehen wie das so ist.”

Meinte ich und drückte meine Eichel an ihr Poloch.

Ina schien ein paar Augenblicke zu überlegen, ließ sich dann aber wieder auf dem Kissen nieder und meinte, „ ok aber tu mir nicht weh!”

Ich merkte wie ihr Körper etwas verkrampfte und strich deshalb zunächst einmal meine Eichel zwischen ihre Pobacken entlang, bevor ich sie erneut an das Loch führte und langsam etwas hinein schob.

Eine unglaubliche Enge umfing mein bestes Stück.

Offensichtlich hatte ich mir für meinen ersten Analsex den engsten Hintern der Welt ausgesucht.

Zum Glück war sie auch in ihrem Poloch etwas feucht so dass ich beschloss meinen Schwanz, trotz des deutlich fühlbaren Widerstandes noch ein Stück weiter hinein zu schieben.

Ina begann leise zu wimmern und schaute mich mit großen Augen, in der eine Mischung aus Neugier, Furcht und Schmerz zu sehen war, an.

“Aua, sei vorsichtig! ” bat sie mich mit etwas jammernder Stimme, allerdings forderte sie mich nicht auf, damit aufzuhören und so wagte ich mich noch ein kleines weiteres Stück hinein, so dass mein Schwanz nun bis zur Hälfte in ihrem Poloch steckte.

Mittlerweile war er wieder steinhart geworden und es war so eng und heiß um ihn herum, dass ich befürchtete ich würde jeden Augenblick ihr Poloch sprengen.

Deshalb beschloss ich auch das ich nun weit genug drin wäre und bewegte dafür meinen Schwanz vorsichtig vor und zurück.

Ina hatte ihren Kopf tief im Kissen vergraben und wimmerte nun vernehmlich lauter.

Ich war mir nur nicht sicher ob es vor Lust oder vor Schmerzen war und wollte gerade besorgt nachfragen, ob es ihr gut ging, als sie sich abermals aufrichtete und ihren Kopf zu mir drehte.

Zweifellos tat es ihr etwas weh, doch trotzdem stand in ihren Augen auch pure Geilheit.

Sie genoss diese Behandlung trotzdem und so konnte ich das Tempo auch einen Gang forcieren, was sie erneut ins Kissen fallen ließ.

Doch schon bald darauf spürte ich wie es heiß in mir aufstieg und ich merkte dass ich es diesmal nicht lange würde zurückhalten können.

Also beendete ich meinen Analtest, und schob meinen Schwanz stattdessen wieder in Inas ebenfalls heiße Möse.

Sie sprang sofort an ging unter meinen kräftigen Stößen sofort ab wie eine Rakete.

Ganz offensichtlich hatte sie der Schwanz im Po ziemlich erregt.

Wir kamen diesmal fast gleichzeitig zum Höhepunkt und ich spritzte ziemlich reichlich tief in ihrer Vagina ab.

Danach lagen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf meiner Schlafcouch und mir fiel wieder ein, dass die Cam ja immer noch lief und wir mit Sicherheit noch einen Zuschauer hatten.

Deshalb lotste ich meine Freundin anschließend ins Bad und setze mich an den Rechner um zu sehen ob Inas Vater noch on war.

„War das Bild ok? Hast du alles sehen können?” schrieb ich in die Textzeile und erhielt auch sofort eine Antwort.

„Ja danke, das war einfach unbeschreiblich..unglaublich.” schrieb er zurück und an der Anzahl der Rechtschreibfehler in diesen wenigen Worten konnte ich erkennen, dass er erregt und fertig sein musste.

Ich verabschiedete mich, beendete die Verbindung und fuhr rasch den Rechner runter, bevor meine Freundin aus dem Bad kam.

„Na das hat ja prima geklappt „ dachte ich zufrieden.

„Peter kann kommen” und dabei stellte ich mir voller Vorfreude vor, wie meine Schwester mir genüsslich den Schwanz blies.

by HalbblutGR©