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Erstes Mal Fetisch

Conny´s Heiße Spalte

Diese Geschichte entstand beim nächtlichen wichsen. Wer also rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Wie jeden Freitagabend, haben Conny und ich nach einer anstrengenden Woche uns bei ihr auf eine Flasche wein
zum abschalten getroffen und quatschen da immer über Gott und die Welt.

wie sonst auch, blieb es nicht bei einer Flasche wodurch die Stimmung immer lockerer wurde, und sie mir erzählte
das sie beim Sex am liebsten von hinten fest durch gerammelt werden will.

“Leider habe ich gerade keinen Freund der es mir besorgen kann. Aber mein kleiner Dildo ist zum Glück immer steif
für mich”

kichert sie und zeigt zu einer Schublade in ihrer Schrankwand. Während des Abends, hatte sie sich einen rock
angezogen um besser rumlümmeln zu können. Immer wieder landete mein Blick auf ihrem goldenen Dreieck welches
sich durch ein ziemlich feuchtes Höschen abzeichnete. dies zu hören und zu sehen, bereitet meinem immer Notgeilen
Schwanz erhebliche Platzprobleme in der Hose, was sie witzelnd auch mitbekam.
“macht es dich so geil mit mir über Sex zu reden oder gefalle ich dir so gut?”

sie war zwar kein Model aber ihre zierliche Gestalt ihre mittelgroßen 75b brüste und ihre feuchte Muschi
machten mich fast wahnsinnig.

“Beides” antworte ich ihr, “wenn du dich mit deinem geilen Körper so vor mir räkelst und auch noch über
deine sexvorlieben redest werde ich fast irre vor Geilheit!”

lächelnd drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und rückt so nahe an mich ran das sie ihre Nippeln meine
schulter streifen.
“Du bist echt Süße wie du das sagst, aber du weißt das wir nur Freunde sind und das gefällt mir so besser
als wenn wir was tun was wir hinterher bereuen.”

Autsch, das hatte die Stimmung voll ruiniert. kein Kerl hört es gerne nur der Freund zu sein, und wenn im
selben Satz noch fällt das man nur süß ist, ist die Latte schon nach inne gewachsen.

Etwas gegrämt neigte sich dann der Abend schnell zu Ende, und da wir beide wohl zu viel getrunken hatten
konnte keiner mehr fahren, weshalb ich auf der Couch schlafen durfte.

jeder der sehr viel trinkt kennt das, die Natur ruft auch zu unschönen Zeiten in der Nacht. schlaftrunken
wanke ich ins Bad und las die Natur ihr recht. auf meinem Rückweg zur Couch, schwanke ich so an Connys
Schlafzimmer vorbei, wo die Türe offen steht.

ich weiß nicht ob es am Mond lag oder an dem Alkohol. aber sie schien mir wie ein Engel im Bett, der sich nur
halb zudeckte hat. langsam gehe ich auf ihr Bett zu und erblicke ihre gespreizten Schenkel und ihre Slip-lose spalte.

mein “kleiner Freund” ist nun hell wach und dirigiert mich auf sie zu. ich betrachte sie eine Weile und fang
an mir einen zu wichsen. so einen geilen anblicke sieht man nicht jeden Tag. während dessen fällt mir wieder
ein was sie am Abend sagte von wegen nur freund und süß.

mit ein wenig Rache Gefühl, und dank dem Alkohol ein kaum vorhandenes Urteilsvermögen. setzte ich mich neben
ihr aufs Bett und lasse meine Finger über ihre spalte wandern. ein Seufzer ist die Belohnung für diese Kühnheit.
dadurch angestachelt, reibe ich sie weiter und lasse kurz darauf einen Finger, in ihrer mittlerweile feucht werden
Muschi, tauchen. nach einigen Stößen in sie zog ich den nun glitschigen finger wieder raus und kostete ihren geilen Saft.

wenn ich glaubte bisher von Sinnen gewesen zu sein, so täuschte ich mich.

ungeniert legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
mit der einen Hand zog ich Ihre Schamlippen auseinander und massierte ihren bereits beträchtlich geschwollenen
Kitzler. mit der anderen fingerte ich sie das es nur so schmatzte. sie stöhnte immer laute und wand sich unter
meiner Zunge, doch weder wachte sie auf (nochmal ein hoch dem Alkohol) noch wollte ich sie schon kommen lassen.
ich stand auf ging zu der Schublade auf die sie zeigte als sie von ihrem Dildo sprach. da lag der gute samt gleitcreme.

mit beidem ging ich zu ihr zurück und legte es erst mal neben ihre Beine. nun wollte ich ihre geilen brüste sehen
und schmecken. vorsichtig zog ich ihr das Shirt was sie trug nach oben und betrachte ihre Nippel welche schon weit
abstanden. während ich den linken anfing zu lecken und zu sagen, massierte ich die andere. ihr stöhnen wurde wilder
und schlafend rieb sie sich die spalte. damit ich noch mehr Spaß habe nahm ich ihre Hände weg legte sie auf meinen
Schwanz und reichte ihn so an ihrem Mund. kaum berührte ich ihre Lippen öffnete sie diese wie eine verdurstende und
blies mir fast das Hirn raus. kurz vorm kommen entzog ich ihn ihr und spritze auf ihre herrlichen brüste. nun rieb
sie sich wieder wie verrückt und kam auch bald in einem wilden schrei. kaum war sie gekommen hielt ich vor schreck
erstarrt inne und hoffte sie schläft weiter.

kurz gingen die Augen auf, doch sie war immer noch ziemlich weggetreten, denn schon schlief sie wieder, zwar immer noch
feucht um die Möse aber ruhiger.

mein Schwanz stand auch schon wieder wie eine eins und wollte mehr.

nun wollte ich sie richtig spüren und es ihr so richtig besorgen. ich steckte wieder meine Finger in ihre Muschi und
befeuchtete dann damit ihre geile rosette. nach etwas Gegendruck flutschte mein finger nur so in ihr enges Arschloch.

dann nahm ich 2 finger und dann 3 damit ihr loch so richtig gedehnt wird. zwischen durch saugte ich ihre Muschi oder
hielt kurz inne um zu sehen ob sie schläft. als meine 3 finger eine großen Probleme mehr beim Eindringen hatten,
nahm ich den Dildo schmierte ihn gut mit der gleitcreme ein und dirigierte ihn an ihren Po. langsam aber stetig versank ich ihn in ihr.
wieder aufgegeilt und stöhnend wand sie sich unter meinen Händen. nach einigen Stößen in Conny, lies ich den Dildo stecken,
und schalte sachte die Vibration ein. ich lauschte ob sie dadurch aufwacht aber sie schlief immer noch. nun wollte ich sie
auch endlich spüren. ich setzte meine Latte an ihre
Muschi und lies ihn langsam cm, für cm rein gleiten. kaum war ich zum Anschlag drin, drehte ich den Dildo höher damit ich dessen
Vibrationen auch an meinem schanz in ihrer Muschi merke und fing n sie zu ficken. ich stützte mich dabei so ab das
ich sie kaum berührte. hin und wieder schob ich den Dildo tiefer in ihren Arsch, da er mit der zeit wieder raus rutschte.
während ich so über ihr war saugte ich auch an ihren Nippeln die immer noch steil zu mir aufstanden.
mein schanz schwoll an und ich spritze meine sahne tief in ihre fotze. da ich kurz vorm spritzen immer wilder auf sie einhämmerte wurde sie langsam wach.
als ich in sie absahnte, fragte sie schlaftrunken was ich da mache. “ich bin dir nur ein guter helfender freund und jetzt dreh dich langsam um” antwortete ich und half ihr sich langsam auf den Bauch zu drehen.
so verschlafen und verkatert nahm sie das alles kaum wahr. dann zog ich den Dildo mit einem Ruck aus ihrem Arsch und rammte ihn in ihre fotze, davon schreckte sie jedoch hoch und war hellwach.
ich ließ ich keine zeit für fragen sondern drückte ihren Oberkörper fest auf die Matratze und rammte meinen Schwanz heftig in ihren Arsch.
“du wolltest doch einen heftigen fick von hinten oder etwa nicht du geiles Stück” meinte ich nur und rammelte drauf los. mit der einen Hand hielt ich Ihren Oberkörper runter damit sie sich nicht all zu sehr wehrte
und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. mit meinen Stößen bohrte ich auch jedes Mal den Dildo tief in sie rein.
nach ein paar wenigen Gegenwehren versuchen wurde sie wieder geiler und feuerte mich an sie noch heftiger zu nehmen. sie griff mit einer Hand an mir nach oben und massierte meine Eier und molk mir so mit die nächste Ladung raus, welche ich großzügig ihrer Rosette spendierte.
“jetzt fehlt nur noch ein Loch zu stopfen” meinte ich, schmiss sie schnell auf den Rücken zurück, setzte mich schnell auf ihre Arme, damit sie sich sicherheitshalber doch nicht wehren kann.
nur drückte ich ihre Brüste zusammen und fickte diese so durch das meine Eichel immer wieder gegen ihren Mund stieß. nach einigen Stößen öffnete sie den Mund und ich fickte sie regelrecht in den Rachen.
da ihre Zunge im Moment das einzige war was sie bewegen konnte leckte sie bei jedem stoß meinen Riemen bis ich ihr meine letzten Tropfen direkt in den Rachen Schoss.
als sie husten versuchte alles zu schlucken, lies ich von ihr ab rieb meine schanz an ihrem Gesicht sauber, zog den Dildo aus ihrer fotze wo er noch immer brummte schob ihn in ihre Hand
und meinte “ich weiß nicht wie es dir ging aber ich fand das ne geile Nacht, und wenn du auch nochmal einen Orgasmus haben willst dann findest du mich auf der Couch.” dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ sie verblüfft liegen.
jedoch nicht lange denn kurz darauf stand sie richtig fickrig vor mir, natürlich mit dem Dildo in der fotze und bettelte nach mehr, worauf ich meinen bereits wieder steifen Schwanz zu dem Dildo in ihre fotze schob und mit ihm ihre Muschi dehnte und ihr noch 2 Orgasmen bescherte die in einander übergingen.
danach blies sie mir die Latte durch und schluckte erneut meine sahne.

befriedigt schliefen wir zusammen auf der Couch ein. “das machen wir aber jetzt jeden Freitag, verstanden?” kommandierte sie mir die Latte wichsend am nächsten morgen ins Ohr, und senkte ihren geilen Mund wieder auf meinen Schwanz.

ENDE?^^

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Meine Stute und der Hengstschwanz

Es ist ja nun nichts neues, das ich meine Ehestute öfter mal fremd ficken lasse und es extrem geil finde zu zusehen wenn Sie gefickt wird. Viel zu selten finden sich aber Männer, die etwas größer als normal gebaut sind, aber bisher ein mal haben wir es ja nun geschafft das meine Ehesau Michelle von einem Großschwanz gefickt wurde, daran baut meine neue Geschichte als Phantasie auf!

An einem kalten Winterabend planen wir also mal wieder ein Date mit unserer Internet-Bekanntschaft Joda Luke, der ja über ein hervorragendes Fickgerät verfügt und letzte Woche Michelle zum ersten Mal gebumst hat. Wir verabreden uns wieder für Nachts und machen aus das Michelle die Tür öffnen soll, ich möchte Joda dieses Mal etwas überraschen.

Ich befehle meiner Sklavin sich komplett zu rasieren, Beine, Arme, Achseln und natürlich auch ihre geile Fotze und ihr Arschloch! Es ist 00:30 Uhr und wir haben noch eine halbe Stunde bis zum erneuten Treffen mit Joda, also rufe ich meine Stute zu mir und gebe ihr den Auftrag was Sie beim Empfang von Joda zu tragen hat, nämlich nichts, bis auf knallrote Peeptoe Pumps, ihre Titten soll sich die Schlampe extrem fest abbinden und sich ein Halsband mit leine und Hand und Fußfesseln anlegen. Als keines Extra muss sich meine Stute einen extrem stark getragenen Schuh ihrer Ballerinas die Sie täglich trägt, vor Mund und Nase binden, so das sie ihren eigenen Geruch, extrem wahrnehmen kann. So darf Sie nun vor mir, also vor der Couch sitzend auf unseren Gast warten

Joda fängt an meiner geilen Ehehure die Nippel zu ziehen, die durch das abbinden noch extremer abstehen und greift der Sau mit der anderen hand an die klatschnasse Möse, Michelle stöhnt auf, bekommt aber kaum einen Ton raus, da der extrem riechende Ballerina Schuh ja vor ihrer Nase und dem Mund fest gebunden ist, trotzdem höre ich Sie leise stöhnen und Joda fängt an Sie im Eingang zu fingern. Es dauert nicht lange und die geile Schlampe kommt zum ersten Mal und spritzt auch ab, so das der komplette Eingang nass ist und ihr der ganze Saft die Schenkel runter läuft.

Es wird Zeit, das die beiden ins Schlafzimmer kommen, Michelle gibt Joda die Leine in die Hand und der befiehlt meiner Sklavin das sie auf alle viere gehen soll und zieht das geile Stück hinter sich ins Schlafzimmer, dort angekommen, wird der Stute befohlen sich hin zu hocken, den Ballerina Schuh abzumachen und zu warten bis Joda sich ausgezogen hat. Michelle gehorcht und geht in die Hocke, den Blick zum Boden gesengt. Joda zieht sich wirklich schnell aus und sein harter Schwanz quellt sofort aus der Hose, nackt steht er jetzt vor meiner Sklavin, der Schwanz steht schon komplett, greift der Sau ind die Haare und schiebt ihr seinen riesen Prügel sofort in die Mundfotze, Michelle stöhnt wieder auf! Joda fickt die geile Fotze so hart ins Maul das sie sich wirklich zusammenreissen muss sich nicht zu übergeben bei dem Apparat im Maul, aber es geht, Joda fickt die Schlampe immer schneller in ihr Maul und hört aprubt auf um nicht jetzt schon zu kommen.

Joda nimmt wieder die Leine in die Hand und zieht Michelle, wieder auf allen vieren, hinter sich her in unser Esszimmer wo ihm der Esstisch natürlich sofort ins Auge sticht. Er befiehlt dem Fickstück sich rücklinks auf den Esszimmertisch zu legen, was die Stute auch willig macht, danach wird sie an den Tischbeinen fixiert, die Arme oben und die Beine unten, so das ihre auslaufende Fotze genau die höhe hat um sie zu ficken. Michelle bekommt noch schnell die Augen verbunden und einen Knebel in ihr Sklavenmaul, dann ist die Fickerei eröffnet. Joda fängt an der Ehesau die Fotze zu lecken, ich selber mittlerweile auch nackt, mache wie schon zuvor noch Bilder und fange dann auch an mit zu wirken und ziehe der geilen Sau erst einmal die Nippel lang während Joda weiter mit ihrer Fotze beschäftigt ist. Michelle wimmert und stöhnt, versucht sich zu bewegen, was aber nicht klappt, da sie extrem fest gebunden ist, das geile Fickstück. Sie hält es nicht mehr aus und versucht durch den Knebel zu reden, ich schiebe das Ding etwas hoch, damit die Schlampe reden kann, sofort kommt von ihr ”Ich möchte gefickt werden, bitte fickt mich in meine Fotze, in meinen Arsch und auch noch mal ins Maul. Joda steht vor dem Tisch, den Schwanz genau in der höhe von Michelles Fotze, der ganze Tisch und auch die Tischbeine sind voller Mösensaft, schnell zieht sich Joda ein Gummi über und stößt seinen riesigen Pimmel in Michelles nasses Loch und fickt Sie von Anfang an hart durch, ich stehe an der Seite und ziehe ihren Kopf zu mir, damit ich die Schlampe ins Maul ficken kann, Sie nimmt sofort meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag ins Maul!

So ficken wir die Nutte eine ganze weile in Fotze und Maul, bis Joda seinen harten Schwanz aus der Fotze zieht und Anschlag auf Michelles auch extrem feuchtes Arschloch nimmt, vorsichtig schiebt er seine Eichel zwieschen die Arschbacken der Schlampe und schiebt seinen Prügel langsam immer tiefer in das geile Arschloch. Michelle stöhnt auf, lässt kurz meinen Schwanz los und bittet Joda sie richtig hart in den Arsch zu ficken, dann schaut sie mich an und sagt ”Komm Schatz, fick mich richtig hart in meine Sklavenmaul, ich brauche das jetzt”

Michelle ist kaum zu halten, versucht immer wieder sich los zu reißen, was aber nicht geht, da sie ja fest gebunden ist, mitten im Arschfick kommt die Sau und spritzt Joda ihren kompletten Saft gegen Bauch und Brust, es plätschert wie bescheuert und ich höre Joda nur sagen ‘Man ist das geil, was eine geile Schlampe die Sau doch ist. Ich greife kurz hinter mich und hole einen großen Dildo hervor, übergebe ihn Joda, der fickt weiter den Schlampenarsch und schiebt ohne Probleme den Dildo in Michelles Fotze, bis zum Anschlag, die Stute stöhnt auf und ist kaum noch zu bändigen! Ich gehe an die Tischbeine und mache meine Sklavin los, sofort reisst sie die Beine hoch, legt die Beine über Jodas Schultern und der kann nun noch tiefer in ihren Arsch ficken. Wieder schnappt sie sich meinen Schwanz und saugt wie der Teufel an der Bockwurst 🙂

Nach einer weile fragt uns Michelle ”Wollen meine Herren mich nicht jetzt endlich zusammen ficken?” Ich schaue Joda an, der nickt und ich Sage ”wollen? Klar wollen wir, komm lass Joda sich auf den Tisch legen, er kann dich weiter in den Arsch ficken und ich komme dann dazu!”

Joda legt sich also auf den Esszimmertisch, Michelle steigt über ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und setzt sich auf seinen Prachtschanz, der sofort wieder in ihrer nun völlig nassen Arschfotze verschwindet, ich steige nun auch auf den Tisch, nehme die Beiner der Schlampe in die Hand und stecke ihr meinen harten Schwanz von vorner in ihre heiße, triefend nasse Schlampenfotze und ficke sofort drauf los, Michelle ist nicht mehr zu halten und schreit, stöhnt und fängt an mitten beim ficken zu pissen, die Brühe läuft über den ganzen Tisch und auf den Boden, sowas von geil wie diese Ehehure abgeht!

Wir ficken das geile Mistück weiter ab, wechseln dann die Stellung, Joda bleibt auf dem Rücken, Michelle auf ihm, mit ihrem Gesicht in Richtung von seinem Gesicht, den Riesenprügel schiebt sie sich sofort ganz in die Fotze und fängt an Joda zu reiten. Ich packe ihre Arschbacken von hinten und sehe ihr schon extrem gedehntes Arschloch, kann es aber nicht lassen und gebe ihr erstmal ein paar härtere Schläge auf den Arsch, Michelle explodiert und hat schon wieder einen Abgang, ich schlage noch ein paar mal zu, packe dann aber meinen Schwanz und schiebe ihn der Stute sofort bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spüre wieder Jodas Schwanz der die Schlampe hart fickt, ich von hinten im Rhytmus und wieder kommt Michelle, Tisch und Boden sind mittlerweile ein See von Pisse und Fotzensaft. Nach einiger Zeit sagt Michelle uns das sie bald wund gefickt ist, ob wir nicht langsam auch mal abspritzen wollen, sie möchte unser Sperma schmecken.

Ich steige also von der Schlampe, mache meinen Schwanz kurz sauber, Michelle steigt von Joda und der steht auch auf um sich neben den Tisch zu stellen, Michelle legt sich mitten auf den Tisch, ich rechts und Joda links von ihr, sofort wichst die Sau uns und fängt an uns abwechselnd zu blasen und uns ihre Fotze und ihr Arschloch zu zeigen, ein geiler Anblick. Ich bin kurz vorm kommen und sage Michelle sie soll ihre Schlampenmaul auf machen, wichse noch kurz und spritze ihr meine ganze Ladung ins Maul, darauf ist Joda kurz davor, zieht Michelle an den Haaren zu sich und fängt an zu spritzen, die komplette Ladung Sperma aus dem Hengstschwanz landet im Gesicht von Michelle und teilweise auf ihren immer noch abgebundenen Titten. Zum Schluß verreibt die geile Sau noch die Spermareste über ihre Titten und im ganzen Gesicht ”Ihr geilen Stecher, das war der Fick meines Lebens!”

Ja, so dürfte meine Phantasie auch real abgehen! 😉

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Andy (Erinnerungen an einen geilen Abend)

Ich weis nicht, ob sich Andy auch hier auf XHamster rumtreibt und meine Erzählung über unser gemeinsames Abenteuer zufällig liest, aber wenn ja, melde dich doch einfach!
Es ist schon eine Weile her, als sich Andy auf ein Inserat von mir, das ich auf eine Gayseite gestellt hatte, meldete. Wir sandten ein paar Mails hin und her, hängten ein paar Bilder unserer Schwänze an und verstanden uns von Anfang an ausgezeichnet. Seine Schwanzbilder machten mich wirklich neugierig, denn er schien ein ziemliches Gehänge sein Eigen zu nennen. Es war aber nicht nur das, wir waren uns von Anfang an sympathisch. Ich merkte, dass auch er etwas von mir wollte und nicht nur rumlaberte. So machten wir nach kurzer Zeit zu einem unverbindlichen Treffen auf neutralem Boden ab. Wir einigten uns auf die Autobahnraststätte Neuenkirch, da die für beide etwa gleich zu erreichen war.
Ich war schon ziemlich nervös als ich neben dem Eingang zum Restaurant auf ihn wartete. Ich wusste ja nicht wie er aussah und schaute mir jeden Typen der auf mich zu kam genau an. Bei den meisten dachte ich gleich, hoffentlich ist es nicht der. Als mich Andy dann ansprach, war ich total erleichtert. Er sah gut aus. Er war etwas jünger als ich, etwas grösser und etwas schlanker. Und was ihn mir besonders sympathisch machte, er sagte das es ihm in den letzten Minuten genau gleich gegangen sei wie mir. Er sei nervös und er sei froh, dass ich derjenige sei.
Wir setzten uns an die Bar, tranken einen Kaffee und lernten uns kennen. Er war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hatte beim Sex mit Männern etwa gleich wenig Erfahrung wie ich. Anscheinend ging er ab und zu in die Gaysauna wo er sich abreagieren konnte, weil seine Frau kaum mehr Interesse an Sex hatte nach der Geburt der Kinder. Nach etwa einer Stunde waren wir uns einig, wir wollten es beide. Wir verabredeten uns etwa eine Woche später bei mir und ich gab ihm meine Adresse. Als er gegangen war, er hatte Mittagspause und musste wieder zur Arbeit, ging ich schnurstracks auf die Toilette und wichste mir einen ab. Das musste einfach sein.
Ich wartete am verabredeten Abend ungeduldig, nervös, aber auch ziemlich geil auf Andy. Ich hatte ein Bad genommen und meine Schamhaare sauber rasiert. Ich habe mir sogar einen Einlauf verpasst, damit ich auf alles vorbereitet war. Bier und Chips standen bereit und eine Porno DVD lief. Andy war begeistert von ihr. Also der DVD. Wir setzten uns, tranken ein Bier begutachteten die geilen Weiber im Film und geilten uns mit dem Erzählen von einigen Erlebnissen auf. Nach einiger Zeit fragte mich Andy, wo denn nun meine Dartsscheibe sei. Ich hatte ihm in einem Mail erzählt, dass ich mit ihm gerne Stripdarts spielen möchte und er fand das eine super Idee.
Wir gingen also ins Zimmer mit dem Darts und fingen an zu spielen. Immer derjenige der verlor zog ein Kleidungsstück aus. Nach etwa 45 Minuten fing es an richtig spannend zu werden. Andy hatte gerade seine Jeans ausgezogen und stand in schwarzen Strings vor mir. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und nun wurde ich richtig scharf. Nun dauerte es nicht mehr lange und sein Gehänge war frei. Sein knackiger Arsch war es ja jetzt schon. Ich konnte einfach nicht warten langte ihm zwischen die Beine und massierte sein geiles Stück. Andy war etwas überrascht, lies mich aber kurz machen und genoss die Behandlung. Dann aber wollte er weiter spielen, denn ich hatte ja immer noch meine Hosen an. Ich verlor die nächsten zwei Spiele mit Absicht und stand als erster völlig nackt da. Ich sah, dass ihn die Situation genau so geil machte wie mich. Sein knapper Slip konnte seinen um einiges angewachsenen Schwanz kaum mehr halten. Dieser Anblick machte es für mich unmöglich noch weiter zu spielen. Wenigstens nicht Darts. Ich ging vor ihm auf die Knie befreite ihn von dem geilen, heissen Höschen und befreite seinen dicken halbsteifen Schwanz. Es war einfach unglaublich, ER war riesig und lag schwer und heiss in meiner Hand, langsam fing ich an IHN zu wichsen. Ich schaute zu ihm hoch und als er nichts sagte, nahm ich seine dicke Eichel, die schon feucht glänzte, in den Mund. Er stöhnte laut auf und fing an mich in den Mund zu ficken. Am Anfang noch sehr vorsichtig und langsam. Aber als ich seine Arschbacken mit beiden Händen umschloss und gegen mein Gesicht drückte, fickte er mich immer härter und tiefer in mein Maul. Sein inzwischen steifes Rohr füllte mich total aus, so dass ich nur noch durch die Nase Luft bekam und laut grunzte bei jedem Stoss von ihm.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Boden und bliesen uns gegenseitig die Schwänze als gebe es kein Morgen. Als ich spürte wie er meine Backen auseinander zog und anfing mich mit einem Finger in den Arsch zu ficken, musste ich meinen Schwanz schnell aus seinem Mund ziehen, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nicht das ich ihm nicht ins Maul spritzen wollte, aber sicher noch nicht jetzt.
Ich stand auf, beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er hatte auch nichts dagegen mich zu ficken, ganz im Gegenteil, aber er hatte Zweifel, ob er sein riesen Ding in meine Arschfotze kriegen würde. Da konnte ich ihn aber beruhigen. Mein schwarzer Gummifreund den ich mir regelmässig rein schob war eher noch ein wenig grösser als sein Schwanz. Ich war gespannt wie sich der Unterschied von heissem Fleisch zu kaltem Gummi anfühlen würde. Schnell ging ich in die Küche und holte Olivenöl, mit dem ich dann meinen Arsch und seinen Hammer schön einrieb. Zum Glück hatte Andy seine eigenen Pariser mitgebracht. Sonst hätten wir ein Problem gehabt. Ich stellte mich wieder in Position und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Dann spürte ich wie Andi mein Arschloch mit beiden Daumen so weit wie möglich auseinander zog und die Eichel ansetzte. Zuerst drückte er gleichmässig immer stärker, bis er ein wenig in meinen Darm eingedrungen war. Dann fing er mit kurzen Fickbewegungen an tiefer einzudringen. Durch das Öl war meine Arschfotze schön weich und glitschig, so dass ich absolut keine Schmerzen, sondern nur totale Geilheit verspürte. Dieses Gefühl, als ich spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang, wieder etwas zurück gezogen wurde, nur um dann noch tiefer in meine Darm vorzudringen, kann ich beim besten Willen nicht beschreiben. Ein Gummischwanz ist halt mit eine echte nicht zu vergleichen. Es war so geil, dass ich leicht zu zittern anfing. Andy wollte seinen Schwanz, der noch härter und grösser geworden war, schnell rausziehen, da er dachte ich hätte Schmerzen, aber ich rief nur: weiter, weiter, fick mich so hart und so tief wie du nur kannst. Und Andy fickte mich! Als er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mir hatte, vergass er alle Zurückhaltung. Mal mit kurzen, mal mit langen Stössen, rammte er seinen herrlichen Schwanz immer wieder in meine Arschfotze. Ich spürte bei jedem Stoss seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen. Dieses klatschen und unser Stöhnen und Schnaufen machte mich fast wahnsinnig. Ich lies mich einfach fallen und genoss! Nach einiger Zeit merkte ich wie Andy hektischer wurde. Ich spürte wie sein Hammer in meinem Darm zu zucken anfing und liess mich von ihm flach an die Wand drücken. Er rammte sein Ding in ganzer Länge rein und drückte dann immer weiter. Ich spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann und wie er seine ganze Ladung in meinen Arsch spritzte. Ich hatte das Gefühl es höre gar nicht mehr auf und fand es nur schade, dass ich sein Sperma nicht wirklich in mir spüren konnte. Vor allem hätte ich gerne gespürt wie der heisse Saft aus meinem Arsch und über die Innensete meiner Oberschenkel gelaufen wäre. Aber ich will nicht jammern. Es war einfach super geil und ficken geht halt nun mal nur mit Gummi!
Wir waren völlig durchgeschwitzt als Andy seinen nur ein wenig kleiner gewordenen Schwanz aus meinem Darm zog. Wir mussten kurz durchatmen um wieder richtig denken zu können. Ich bemerkte zwischen meinen Beinen auf dem Boden eine kleine Lache. Es war doch wirklich Vorschleim, der die ganze Zeit von meinem Schwanz auf den Boden getropft war.
Ich wichste meinen Schwanz wieder etwas an und schob ihn Andy, der sich vor mich gekniet hatte in den Mund. Nach wenigen Stössen war ER wieder auf die volle Grösse angewachsen und ich merkte bereits wie der Saft stieg. Als Andy dann auch noch anfing meine Eier zu kneten, war es um mich geschehen. Ich nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und während Andy meine Eier leckte und massierte, spritzte ich ihm meine Sahne mit einem tierischen Schrei ins Gesicht.
Dann lagen wir einige Zeit schnaufend nebeneinander auf dem Boden. Keiner sagte etwas. Wir mussten wohl das was wir gerade erlebt hatten zuerst etwas verdauen.
Kurze Zeit später waren wir aber wieder klar im Kopf. Wir setzten uns nackt wie wir waren ins Wohnzimmer und tranken noch ein, zwei Bierchen. Andy die ganze Zeit mit meiner eingetrockneten Sahne im Gesicht.
Wir duschten noch zusammen. Als wir uns gegenseitig die Schwänze und die Eier einseiften, fing es darin schon wieder an zu ziehen.
Aber eben man(n) muss wissen wann es genug ist. Andy ging frisch geduscht nach Hause zu seiner Frau.
Einige Zeit später schrieb er mir er müsse ein halbes Jahr ins Ausland, er würde sich melden wenn er zurück sei. Er meldete sich wirklich etwa ein halbes Jahr später mit ein paar Schwanzbildern bei mir. Sein Auslandaufenthalt würde sich verlängern.
Seitdem habe ich nichts mehr von Andy gehört oder gelesen

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Cuckold: Die Buechse der Pandora – [Netzfund]

Ich bin auf eine unglaubliche Story im Internet gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meiner Meinung nach die beste (leider unvollendete) Geschichte ums Cuckolding, die ich je lesen durfte. Normalerweise aufgeteilt in 8 Teile, habe ich sie zu einem Stück zusammengefasst und genau so gelassen, wie sie geschrieben wurde. Dementsprechend ist sie sehr lang. Geschrieben von einem User Namens GhostwriterHH. Wenn du das hier siehst, dann bitte, bitte, bitte, schreib weiter! 😉

Die Buechse der Pandora – Teil 1
byGhostwriterHH©

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Die Buechse der Pandora – Teil 2
byGhostwriterHH©

/// Zunächst einmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback, welches ich hier auf Literotica und auch per E-Mail bekommen habe. Die Büchse der Pandora ist meine erste Geschichte und ich gebe mir Mühe, sie genauso spannend weiterzuführen. Eure Kritik nehme ich sehr ernst, genauso wie eure Verbesserungsvorschläge. Also meldet euch bitte, wenn euch meine Zeilen gefallen oder auch nicht. Vielen Dank 🙂 ///

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?&#034 fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.&#034 sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?&#034 Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?&#034 Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?&#034 „Ach nichts&#034 erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?&#034

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.&#034 Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?&#034 „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.&#034 „Nicht, dass du etwas ausheckst?&#034 „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.&#034 Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?&#034 Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss&#034? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?&#034 fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.&#034 Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade&#034 dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder&#034. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.&#034 Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?&#034 fragte sie. „Ich habe hier was für dich&#034 sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.&#034 und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.&#034 brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?&#034 Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen&#034 sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.&#034 Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.&#034 Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.&#034 Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.&#034 Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.&#034 Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben&#034 und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.&#034 Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.&#034 sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt&#034 Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch&#034 befahl er ihr. „Nichts werde ich tun&#034 sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?&#034 Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.&#034 Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?&#034 fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut&#034 sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht&#034 begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.&#034 Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe&#034 und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze&#034 rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder&#034 und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag&#034 rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 3
byGhostwriterHH©

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 4
byGhostwriterHH©

// Wenn man plötzlich eine ganz neue Seite an sich entdeckt, kann das manchmal ganz schön erschreckend sein. Wenn dies insbesondere sexuelle Dinge beinhaltet, dann ist dieser Schock besonders groß. Steffi ist in einer solchen Situation. Und obgleich sie ihren Mann liebt, ist die Lust langsam dabei, die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen. //

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier&#034 sagte sie. „Mach damit, was du willst.&#034 Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr&#034 sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?&#034 Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.&#034 Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.&#034 Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?&#034 Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an&#034 Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund&#034 Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut&#034 stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.&#034

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?&#034 Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro&#034 sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?&#034 Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts&#034 sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?&#034

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?&#034 „Ganz bestimmt&#034 erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.&#034 Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.&#034 Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil&#034 sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an&#034 lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.&#034 „Geil…&#034 sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.&#034 Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?&#034 meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.&#034

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung&#034. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ&#034. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?&#034 „Klar doch&#034 sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.&#034 Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?&#034 Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.&#034 „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig&#034 grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.&#034 Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße&#034 dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.&#034 Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?&#034 fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht&#034 stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.&#034

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?&#034 schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.&#034 Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.&#034

Ich setzte mich neben sie. „Schatz&#034 sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.&#034 Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?&#034 Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.&#034 erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.&#034 Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?&#034 fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich&#034 sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?&#034 Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch&#034. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal&#034 stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.&#034 „Mhm mhm&#034 antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme&#034 stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?&#034 Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…&#034 Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?&#034 „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh&#034 Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?&#034 Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh&#034 Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Die Buechse der Pandora – Teil 5
byGhostwriterHH©

// Die Gesellschaft zwingt jeden Einzelnen von uns, sich ihr in gewisser Weise anzupassen. Doch was geschieht, wenn die innersten Gelüste auf einmal in den Vordergrund treten? Was passiert, wenn eine gestandene Frau die Kontrolle verliert und sich auf ein Spiel einlässt, aus dem es kein Zurück mehr gibt? Der Beginn einer Katastrophe. //

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

Die Buechse der Pandora – Teil 6
byGhostwriterHH©

// Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? Die Büchse der Pandora ist geöffnet und führt Steffi endgültig in ein neues Leben //

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

Die Buechse der Pandora – Teil 7
byGhostwriterHH©

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen&#034 sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?&#034 Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja&#034 antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.&#034 Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch&#034 sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.&#034 Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle&#034 betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen&#034 kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?&#034 Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.&#034 Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.&#034 Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?&#034 Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll&#034 sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?&#034 „Klar&#034 sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.&#034 Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?&#034 fragte ich. „Ja&#034 antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.&#034 Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.&#034

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi&#034 begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben&#034 sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.&#034 Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.&#034 Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede&#034. „Einverstanden&#034 sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?&#034 Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.&#034 Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe&#034 sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?&#034 Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?&#034 Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.&#034 Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.&#034 Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?&#034 Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.&#034

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben&#034 sagte sie. „Tschüss&#034 sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…&#034 … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?&#034 … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.&#034 … „Ach? Wann?&#034 … „Hm…wie viel würdest du zahlen?&#034 … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.&#034 Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.&#034

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande&#034 murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi&#034 rief er. „Wo steckst du?&#034

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.&#034 sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.&#034 Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?&#034 sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa&#034 stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden&#034 dachte sie sich. „Dann…&#034

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf&#034 sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.&#034 Hasan verzog keine Miene. „Sag es.&#034 Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.&#034 Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?&#034 sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!&#034 Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze&#034. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.&#034 Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen&#034 sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.&#034 Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?&#034 sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber&#034 und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz&#034.

Die Buechse der Pandora – Teil 8
byGhostwriterHH©

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?&#034 Ich drehte mich zu ihr. „Wow&#034 sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?&#034 Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?&#034 fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst&#034 Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid&#034 sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.&#034 Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.&#034 Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen&#034 Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol&#034 kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi&#034 sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein&#034 stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?&#034 fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?&#034 Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.&#034 Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß&#034 sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.&#034 Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.&#034 Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…&#034 sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte&#034 sagte sie. „Nicht so grob.&#034 Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul&#034 sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein&#034 sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.&#034 Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.&#034 Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?&#034 fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.&#034 Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.&#034 „Ja bitte was?&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.&#034 Steffi schloss die Augen. „Fick mich.&#034 „Was?&#034 sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….&#034

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.&#034 Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?&#034 fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja&#034 flüsterte sie. „Willst du mehr?&#034 fragte er. „Ja.&#034 sagte sie. „Bist du meine Schlampe?&#034 sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.&#034 flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.&#034 Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.&#034 sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?&#034 Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.&#034 sagte er. „Wohin?&#034 fragte Steffi „Wohin gehen wir?&#034

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.&#034 Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Die Klinik
An das Erlebnis seines ersten Sex dachte er gerne zurück. Es war einzigartig gewesen, denn danach hatte er auf Anweisung und Planung des Ministeriums regelmäßig mit Frauen schlafen müssen. Gisela hatte 9 Monate später einen strammen Jungen zur Welt gebracht und Kikki ein hübsches Mädchen. Die beiden Säuglinge hatte er in der Schulkinderkrippe oft nach der Schule zusammen mit den Müttern besucht, wenn sie nach der Schule gemeinsam zur Krippe die Kinder abholen gingen. Die beiden Kinder waren nicht seine ersten Nachkommen gewesen. Mit den zuvor abgeholten Samenproben waren schon viele Kinder gezeugt worden, aber diese beiden waren was besonderes. Er waren die ersten, die er natürlich gezeugt hatte.

Eine Beamtin des Familienministeriums hatte ihm bei einem Besuch verraten, dass er zu einer seltenen Sorte Männer gehörte. Er hatte eine 38 prozentige Quote, männliche Nachkommen erfolgreich zu zeugen. 41% waren waren Mädchen und nur 23% der Frauen, die sein Sperma empfingen, wurden nicht schwanger. Das war erstens eine sehr hohe Zeugungserfolgsquote und zudem eine sehr hohe Quote für männliche Nachkommen. 98% aller Männer zeugten fast ausschließlich nur Mädchen. Da die männlichen Spermien bei diesen Männern nicht befruchteten, hatten sie oft nur eine Erfolgsquote von unter 30%. Felix war hier fast ein Ausnahmetalent. Es kamen immer wieder Anfragen nach seinem Sperma aus dem Ausland.

Auch kamen immer wieder Frauen aus dem Ausland, um sich von ihm schwängern zu lassen. Es war nicht leicht, beim Familienministerium dafür eine Genehmigung zu bekommen. Als Grundlage mussten die Länder, aus denen diese Frauen kamen, ein Fertilisationsabkommen mit Deutschland haben. Die Länder dieses Abkommen stellten sich männliches Genmaterial gegenseitig zur Vergrößerung des Genpools zur Verfügung und halfen sich gegenseitig. Das war die Voraussetzung, damit eine Frau aus einem solchen Land die Genehmigung für eine Schwängerung durch Felix bekam.

Wenn diese Genehmigung vorlag, nahm Felix gerne eine natürliche Schwängerung vor, da es eine willkommene Abwechselung zu den hiesigen Frauen war. Je nach Herkunft waren diese Frauen anders und verhielten sich anders im Bett. Auch gab es oft Verständigungsprobleme, die den Sex spannender machten. Leider gab es selten solche Genehmigungen und Gelegenheiten.

Nach der Schule hatte Felix erst ein Biologiestudium mit Nebenfach Medizin und Schwerpunkt Fortpflanzung gemacht. Nach dem erfolgreichen Studium hatte er in Laboren gearbeitet. Erst nach den Streiks der Männer, bei dem sie höhere Entlohnungen für ihre Verpflichtungen ausgehandelt hatten, hatte er sich selbstständig gemacht und eine eigene Fertilisationsklinik aufgemacht.

Er kam ans Ende des Express-Laufbandes, dass durch mehrere Anzeigen und Warnungen angekündigt wurde und kurz, bevor die gebogene Plexiglaswand kam, die jeden vergesslichen Reisegast unbarmherzig auf das langsamere Nebenband drückte, wechselte Felix rechtzeitig auf das Regionalband und von dort vor der nächsten Plexiglaswand auf das Lokalband, das mit der Geschwindigkeit eines gemütlichen Joggers lief. Als der Bahnsteig der Endstelle kam, wechselte er auf den festen Boden und ging zur Treppe, die ihn aus dem Bahngebäude mit den bunt bepflanzten Grünanlagen vor dem Bahnhof brachte. Von dort war es nicht weit zu seiner Klinik. Die Klinik war in einer großen neoklassizistischen Villa aus beigen Quadersteinen mit Verzierungen über den modernen dunklen Fensterrahmen. Vor dem Eingang war ein großer Vorbau mit terrassengroßem Balkon darüber, der über drei hohe große Torbogen Zugang zum Gebäude gewährte und so groß war, dass bei Regen sogar mit einem Fahrzeug darunter vorgefahren werden konnte. Über dem Vorbau thronte ein Dreiecksgiebel mit Verzierungen im römischen Stil. Es war ein Gebäude mit viel Atmosphäre und Stil, ganz gegensätzlich zu Felix nüchternen Penthouse Wohnung in der Stadtmitte.

Die Frauen sollten sich hier sehr wohl und geborgen fühlen, um sich beim Akt entspannen zu können. Felix ging beschwingt durch das große Portal und drückte die ebenfalls große und schwer aussehende dicke Holztüre auf. Sie ging erstaunlich leicht, was neben der Leichtläufigkeit noch ein paar versteckte Servomotoren erledigten.

In der großen Halle ging er die breite Steintreppe den Sc***dern Rezeption nach und landete im ersten Stock an der Theke des Empfangs, wo schon drei hübsche junge Damen auf die Patientinnen warteten. „Guten Morgen, meine Damen“, begrüßte er beschwingt die Sprechstundenhilfen und ging zu seinem Büro. Dort zog er sich einen weißen Kittel an und kehrte zum Tresen zurück. „Was steht denn heute auf dem Plan? Eine Begattung?“, erkundigte er sich. „Haben Du denn Lust dazu?“, fragte die Brünette zurück. „Warum nicht. Ein Morgen könnte schlechter anfangen“, gab er zur Antwort.

„Leider muss ich Dich enttäuschen. Wenn er pünktlich kommt, dann hast Du in 5 Minuten ein Bewerbungsgespräch mit einem 16-jährigen Bewerber, namens Torsten“. „Ah ha, ein Neuling also. Da muss ich wohl das volle Programm abspulen und dem Neuling alles erklären und zeigen. Übernimmt Frau Doktor ihn hinterher zum Testen?“. „Ja, Du hast 2 Stunden Zeit für das Gespräch und dann ist er bei Frau Doktor für eine Lehrstunde eingeplant“.

Torsten
„Schön“, sagte Felix. „Habt Ihr einen Kaffee für mich?“. „Klar doch“, antwortete die kleine Blonde, schenkte ihm einen Kaffee aus der Kanne mit Milch und Zucker, wie er es liebte, ein und reichte ihm den Becher. „Und wann habe ich meine erste Besamung heute?“, erkundigte er sich. „Direkt nach dem Gespräch mit Torsten“. „Fein und in welchem Raum?“, hakte er nach. Wir haben Dir das Schlafzimmer oben im 2. Stock mit dem Blick über den Garten reserviert“. „Fein, da können wir es uns gemütlich machen. Wie heißt die Glückliche?“. „Frau Kawalski“. „Und wie sieht sie aus?“, fragte er neugierig. „Wie Du sie liebst. Großgewachsen, großer Busen und mit einer Figur zwischen schlank und griffig“. „Dann wird es mir leicht fallen und ein Vergnügen sein, Frau Kawalski ein Kind zu machen. Welche Behandlung hat sie denn gebucht?“. „Eine Klasse C Besamung“.

Felix wollte noch etwas dazu sagen, wurde aber von der Ankunft eines jungen Mannes unterbrochen, der etwas verlegen die Treppe hoch kam und schüchtern an den Tresen heran trat. Felix ging auf ihn zu, hielt ihm seine große Hand hin und begrüßte ihn mit den Worten: „Du musst Torsten sein, richtig“. Der Angesprochene schaute ihn verblüfft an, reichte ihm seinerseits schüchtern die Hand zum Gruß und stotterte: „Richtig, woher wissen Sie das?“. „So oft kommen keine neuen Männer hier an. Komm erst mal in mein Büro rein“, sagte Felix und wies auf die Tür seines Büros. „Möchtest Du einen Kaffee, einen Tee, oder möchtest Du lieber eine heiße Schokolade?“. „Eine heiße Schokolade wäre nicht schlecht“, antwortete der völlig überfahrene Torsten. „Eine Schokolade, für den jungen Mann. Könnt Ihr die in mein Büro bringen, wenn sie fertig ist?.“ „Natürlich“.

Torsten hatte genau wie Felix einige Jahre zuvor seinen Samen abgeben müssen und hatte vor zwei Tagen mit Susanne, seiner Nachbarin und der Spielgefährtin seiner Jugend sein erstes Sexerlebnis gehabt. Es war wie in dem Song „Tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.“. Sie war seine große Liebe und er hatte ihr von der Aufgabe erzählt, ein Mädchen schwängern zu dürfen. Sofort war sie Feuer und Flamme und hatte ihn flehentlich gebeten, dass sie es sein sollte. Sie hatten Glück gehabt, dass sie ein paar Tage darauf fruchtbar wurde.

Torsten hatte sich mit Askese darauf vorbereitet und seine Mutter hatte ihnen dafür die Wohnung überlassen und schlief die Nacht in Susannes Zimmer bei ihrer Nachbarin. Torsten hatte die Wohnung mit Kerzen, farbigen Tüchern von der Decke hängend und einem tollen Abendessen, bei dessen Zubereitung Torstens Mutter geholfen hatte, vorbereitet. Susanne hatte sich ihr schönstes Kleid und neu gekaufte Spitzenunterwäsche angezogen. Sie kam sich sehr verführerisch vor.

Als sie bei Torsten klingelte, schlug ihr das Herz bis zum Hals hoch. Das war ihr noch nie passiert, wenn sie bei ihrem Freund Torsten geklingelt hatte. Aber heute war alles anders. Es hatte „Zoom“ gemacht bzw. es würde gleich “Zoom“ machen. Torsten machte ihr die Tür auf, streckte seine Hand aus und führte sie an ihrer gestreckten Hand in die romantisch beleuchtete Wohnung.

Nach einem zaghaften ersten Begrüßungskuss, denn beide fühlten sich etwas verlegen, führte Torsten sie zum liebevoll gedeckten Esstisch, auf dem die Kerzen in einem dreiarmigen Leuchter brannten. Ein paar rote Rosen standen in der Vase. Torsten schaute auf die Rosen und sagte: „Die sind für Dich“. Susanne lief leicht rot an und hauchte aus Verlegenheit mehr als sprechend: „Danke“.

„Setz Dich. Ich freue mich, dass Du es bist, mit der ich heute meine Unschuld verliere“, sagte Torsten und schaute Susanne verliebt an. „Ich auch“, gab sie zurück und erinnerte Torsten damit, dass sie heute auch ihre Unschuld verlieren würde. Beide waren ganz angespannt. Um die Spannung zu lösen, ging Torsten hastig in die Küche und holte das Essen. Fast wären ihn die Kartoffeln auf den Boden gefallen, so nervös war er.

Sie genossen das opulente Mal und wurden dabei lockerer. Sie sprachen über viele Dinge, die sie gemeinsam erlebt hatten und lachten herzhaft. Nachdem der Nachtisch gegessen war und sie noch ein wenig geplaudert hatten, kam unweigerlich der nächste Punkt, warum sie sich heute getroffen hatten. Das lockere Gespräch wurde immer stockender, da beide wussten, dass sie bald anfangen mussten. Torsten machte noch einen kleinen Scherz über den Susanne mehr pflichtbewusst als herzhaft lachte und dann stockte das Gespräch gänzlich und sie sahen sich nur noch stumm an.

Torsten brach nach endlos dauernden zwei Minuten das Schweigen und fragte: „Sollen wir anfangen?“. Susanne schaute betreten auf den Boden und sagte leise: „Ja, lass uns anfangen“. Torsten stand auf, ging um den Tisch und streckte Susanne seine Hand hin. Sie ergriff diese und ließ sich von Torsten leicht wie eine Feder hochziehen. Torsten führte Susanne ins Schlafzimmer. Beide waren aufgeregt und der Puls raste bei beiden. Neben der Aufregung verspürten beide auch ein gegenseitiges Verlangen, sich sexuell näher zu kommen. In den letzten zwei Jahren hatten sie beide das sexuelle Interesse zunehmend verspürt und heute würde es sich erfüllen. Torsten zog Susanne näher zu sich heran und Susanne fügte sich geschmeidig in seine Arme, mit denen er sie umschloss.

Susanne schaute ihn von unten her erwartungsvoll an und Torsten schaute ihr tief in die Augen. Beide sahen bei dem Anderen das gehemmte Verlangen in den Augen. Torsten legte die Hand auf Susannes Hinterkopf und senkte sich zum ersten Kuss herunter. Susanne schloss die Augen und wartete auf den Kuss. Und dann kam er, als Torsten seine Lippen auf die ihren drückte. Der erste Kuss nach so vielen Jahren und beide genossen ihn ausdauernd.

Sie setzten noch ein paar mal zu neuen Küssen an und schließlich öffnete Susanne den Mund und ließ Torstens Zunge herein, was er auch gleich instinktiv machte. Mit der Zungenspitze erkundete er das Innere ihres Mundes und ihre Zungenspitzen berührten sich. Sofort fing ein Spiel ihrer Zungenspitzen an und sie rangen miteinander. Susanne, erregt durch das Spiel, fing leicht zu stöhnen an.

Nach fünf Minuten intensiven Zungenspiel waren beide höchst erregt. Torsten nahm den Rand ihrer Bluse und zog ihr impulsiv die Bluse über den Kopf. Susanne hob artig die Arme und ließ sich von Torsten ausziehen. Torsten war Susannes Oberweite unter ihren Pullis schon seit einer Weile aufgefallen. Jetzt sah ihre Titten das erste Mal unter der halbdurchsichtigen weißen Spitze ihres BHs und starrte erregt darauf. Vorne wölbte sich der BH leicht unter ihren erregten Brustwarzen. Susanne wollte weitermachen und öffnete sich den Verschluss ihres BH und ließ diesen nach unten gleiten. Sie präsentierte Torsten ihren nackten Busen, den dieser nur fasziniert anstarrte, aber sich nicht traute anzufassen.

„Du darfst gerne auch anfassen“, forderte Susanne Torsten auf. „Torsten fasste zögerlich aber dann zupackend an Susannes runde Brüste. Sie war durch die Zungenküsse schon so erregt, dass sie in ihrer Scheide schon ganz feucht war und ihrer Nippel steif aufgereckt waren. Torsten griff mit beiden Händen in den weichen Busen und Susanne stöhnte vor Erregung auf. Das ermutigte Torsten und er näherte sich ihren Nippel mit dem Mund. Seinem Verlangen folgend legte er seinen Mund um den linken Nippel und fing an, daran zu saugen.

Susanne stöhnte vor Lust laut auf, griff in sein Haare und drückte seinen Kopf fester in ihren Busen. Torsten saugte wie ein Wilder an ihrem Nippel und zog ihn tief in seinen Mund. Susannes Höschen wurde triefend nass, so erregte sie das Saugen, dass Torsten zur Abwechslung an ihrer anderen Titte fortsetzte. Schließlich hielt es Susanne nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt die Erfüllung ihrer Instinkte. Sie brauchte jetzt seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Instinkte hatten jetzt die Regie übernommen. Sie drückte Torsten von sich und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Ruck zuck hatte sie die Hosen auf und zog sie energisch über seine Lenden nach unten. Torsten ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Susanne riss ihm regelrecht die Hose über die Beine und dann die Socken herunter. Derweil hatte Torsten sein Hemd ausgezogen. Dann griff Susanne an den Bund seiner Unterhose, die sich schon recht deutlich wölbte. Schnell war diese herunter gezogen und Torstens Steifer kam zum Vorschein. Nachdem die Unterhose in die Ecke geflogen war, stürzte sich Susanne auf seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut tief nach unten, so dass seine Eiche dick aufragte. Torsten stöhnte obgleich des festen Griffes von Susanne lustvoll auf. Ein klarer Lusttropfen erschien auf seiner Eichel.

Susanne starrte erregt auf sein Werkzeug und lutschte den Tropfen herunter, wobei sie die ganze Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ. Sie saugte ein paar Mal an Torsten Eichel, wie er zuvor an ihren Nippeln, so dass Torsten laut aufstöhnte und protestierte: „Nicht so fest, sonst spritze ich gleich ab“.

Das wollten Susanne nicht. Also ließ sie seinen Schwanz los, der federnd über seiner Bauchdecke zur Ruhe kam und stellt sich über ihn. Schnell öffnete sie ihren Minirock und schlüpfte heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren weißen Tangaslip aus weißer Spitze an, der vorne feucht glänzte. Dadurch lag ihre Pussy eng an dem Stoff an, der durch die Feuchtigkeit transparent war. Torsten konnte unter der Wölbung ihren Schlitz erkennen und starrte total erregt daraus. Susanne genoss ein zwei Minuten sein Starren auf ihr Schatzkästchen und wiegte dabei ihre Hüften aufmunternd hin und her, um seine Erregung zu steigern.

Da war allerdings nicht mehr viel zu steigern. Dann endlich zog sie ihn langsam und genüsslich herunter und gewähre Torsten die ersten Blick auf ihre entblößte Scham. Die äußeren Schamlippen waren schon dick geschwollen und gaben nach Außen gespreizt ihr Inneres frei. Dazwischen hingen zwei ebenfalls prall gefüllte innere Schamlippen herunter, die schon sehr feucht glänzten.

Susanne senkte sich langsam herunter, nach dem sie die Slip gänzlich ausgezogen und Torsten Unterhose hinterher in die Ecke geworfen hatte. Während sie sich über seinem Becken absenkte, öffnete sich ihre Scham immer weiter und Torsten starrte hinein. Schließlich hockte Susanne mit gespreizten Schenkeln über ihm, fasste seinen harten Penis und drückte ihn in die Senkrechte. Dann ging sie tiefer und positionierte ihn unter ihrer Öffnung.

Dann setzte sie sich ganz auf ihn, wobei er ganz tief in ihr Becken eindrang. Es war kein Jungfernhäutchen im Weg. Das hatte sie mit Gurken und anderen länglichen Gegenständen beim Masturbieren schon längst zerstört. Susanne und Torsten stöhnten im Duett a****lisch auf, als sie sich endlich vereinigten. Es fühlte sich für beide so gut und richtig an. Sie fühlten sich eins.

So eine halbe Minuten genossen sie mit geschlossenen Augen die Vereinigung, ohne sich zu bewegen. Dann hob sich Susanne ein wenig und ließ sich wieder auf ihm nieder. Ihre feuchten Scheidenwände rubbelten über die Wülste seiner Eichel und bescherten beiden unsäglich geile Gefühle im Beckenboden. Susanne fühlte sich so wohlig ausgefüllt von Torsten und Torsten fühlte sich herrlich eng umschlossen von ihr.

Susanne beugte sich ein wenig vor und stützte sich rechts und links von seiner Schulter am Bett ab. Torsten griff die zu ihm herunterhängenden Brüste und massierte diese fest, was Susanne heftiges Stöhnen entlockte, als ihre Glocken so gegriffen wurden. Mit ihrem breiten Becken hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz und massierte diesen intensiv. So geladen wie Torsten war, konnte es sich nach zwei Minuten des Ritts von Susanne nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend entlud er sich in ihrem Becken. Einen Schub weißes Sperma nach dem anderen pumpte er tief in sie, währenddessen er sie mit den Händen an ihren Hüften tief auf sich zog. Susanne, erregt durch das Gefühl, das erste Mal in ihrem Leben besamt zu werden, stöhnte ebenfalls vor Erregung auf und genoss das Pulsieren des Penis in ihrer Vagina. Sie konnte spüren, wie sich der harte Schaft immer wieder kurz anspannte und dann kurz nachließ. Sie spürte wie ein Strahl nach dem anderen in sie spritzte. Das erregte sie auf das Äußerste.

Jetzt würde sie von ihrem Torsten schwanger werden und freute sich schon auf ihr gemeinsames Baby. Sie hoffte, dass Torsten trotz seiner Verpflichtungen, andere Frauen ficken und besamen zu müssen, trotzdem bei ihr bleiben und ihr bei der Erziehung des Kindes helfen würde. Verboten war das nicht, so lange Torsten seinen sexuellen Verpflichtungen nachkam. Sie würde auch nicht eifersüchtig sein. Da war sie sich sicher. Es war besser, ihren Torsten bei sich zu haben, als ohne ihn. Und vielleicht würde der eine oder andere Fick mit ihm ab und zu möglich sein.

Laut keuchend von dem Orgasmus lag er ausgestreckt unter ihr und kam erst langsam wieder zu Atem. Noch zweimal an diesem Abend und noch zwei weitere male am nächsten Morgen kopulierten sie miteinander, wobei Torsten sie leider nicht zu einem Orgasmus brachte. Dafür war er nicht erfahren genug und wusste nicht, wie er das machen sollte. Susanne genoss aber trotzdem jede Sekunde der Begattung und auch das Kuscheln in seinen Armen in der Nacht als sie zusammen schliefen.

Torsten und Felix gingen ins Büro und Felix schloss die Türe. „Es ist doch ok, Dich zu duzen? Wir duzen uns alle. Ich bin Felix, der offizielle Chef und Eigentümer hier, aber in Wirklichkeit haben die Damen hier das Sagen. Du kannst Dich entspannen. Wir werden erst einmal alles in Ruhe besprechen und dann werde ich Dir alles zeigen und Dich herum führen“. Die kleine Blonde kam herein und stellte eine dampfende heiße Schokolade mit Sahnehäubchen auf den Schreibtisch, vor dem Torsten saß. Felix konnte sehen, wie er Stielaugen bekam, als die blonde Sprechstundenhilfe sich tief runter beugte und Torsten einen tiefen Einblick in ihr ausgeschnittenes T-Shirt gewährte.

Als sie wieder draußen war, bemerkte Felix: „Sie wollen sich immer wieder in den Vordergrund bringen, wenn Neue kommen“. Torsten wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Also setzte Felix fort: „Du hattest vor kurzem Dein erstes Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?“. „Ja, äh, es war eine Nachbarin von mir. Susanne“. „So ein Zufall. Die Blonde, die Dir so großzügig ihre Brüste präsentiert hat, heißt auch Susanne. Du wurdest uns vom Ministerium empfohlen, zu dem wir gute Kontakte pflegen. Deine Fertilisationsrate ist recht hoch. Wir brauchen so etwas hier, um den guten Ruf unserer Klinik zu erhalten“.

„Aber es braucht nicht nur gute Erfolgsraten, sondern auch gute Manieren und gute Techniken, die Frauen zufrieden zu stellen. Für letzteres wird unsere Ärztin sorgen, die Dich nach unserem Gespräch einerseits testen und andererseits Dir Deine erste Lehrstunde in Frauensexualkunde geben wird. Sie wird Dir in verschiedenen Sitzungen zeigen, wie Frauen beim Sex mögen. Hatte Susanne, sie hieß sie, nicht wahr, einen Orgasmus?“. Torsten überlegte. „Ich weiß nicht. Aber laut gestöhnt hat sie“. „Das machen die meisten Frauen. Hat sie sich in Ekstase aufgebäumt und um kurze Pause gebeten?“. Torsten überlegte wieder und ließ den Abend und den Morgen noch einmal Revue passieren. „Nein, das nicht“. „Dann hatte sie wohl keinen Orgasmus, was nicht heißt, dass sie es nicht sehr genossen hat. Vielen Frauen ist der Orgasmus nicht so wichtig, wie uns Männern. Sie genießen den Sex auch ohne Orgasmus, anders als bei uns Männern. Ohne Orgasmus und Abspritzen hat etwas gefehlt. Der Unterschied im Empfinden hat wohl mit der biologischen Funktion zu tun.“ Torsten hörte aufmerksam zu und hatte Respekt vor der Erfahrung des älteren Mannes.

Felix strahlte eine Autorität aus und sah in Torstens Augen wie ein Mann aus, dem alles gelang und der sicher ungemein attraktiv auf Frauen wirkte. So wollte Torsten auch mal werden und sah Felix jetzt schon als großes Vorbild an, so etwas wie eine Vaterfigur, den er nie gehabt hatte. Er wusste nicht, wer sein Vater war. Das Ministerium rückte nur selten mit diesen Informationen heraus.

„Wir bieten nicht nur eine reine Besamung an, sondern wir sind dafür bekannt, gegen großzügigen Aufpreis den Damen ein unvergessliches Schäferstündchen zu bieten, mit allen möglichen Extras. Daher werde ich Dir gleich einen Computer-Fragebogen geben, in dem Du die Sexualpraktiken ankreuzen kannst, die Du bereit bist durchzuführen. Unsere Ärztin wird Dir dann in der Praxis zeigen, was Frauen lieben und wie Du sie zum Orgasmus bringst“.

„Es hat eine gewisse Parallelität zur früheren Prostitution, nur dass sie jetzt der Arterhaltung verbunden mit Verwöhnen der Frauen dient. Und das Ganze unter Aufsicht des Familienministeriums. Dieses Gebäude und die ganze Umgebung lässt sich nicht rein über die Krankenkassenzahlungen, die wir für eine Besamung bekommen, finanzieren. Die Frauen buchen in unserer Klinik verschiedene Programme und können sich gegen erhebliche Zuzahlungen Extras aussuchen. Daher solltest Du schon einige Praktiken anbieten. Du kannst mit der Zeit, die Angaben immer wieder anpassen. Du solltest Dich nicht verbiegen und keine Dinge tun, die Dir keinen Spaß machen. Das merken die Kundinnen schnell und werden Dich schlecht beurteilen. Daher gebe nur an, was Du auch durchführen möchtest. Du hat eine Probezeit von drei Monaten, in der Du herausfinden kannst, ob Du diese exklusive Arbeit machen möchtest. Sie ist herausfordernd, aber dafür besser bezahlt“.

„Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du auch zuhause oder bei den Frauen die vom Ministerium zugeteilten Frauen besamen und den Standardsatz kassieren. Hier bekommst Du ein höheres Entgelt für Deine Dienste. Weißt Du, wie es zu den heutigen Sätzen kam?“. Torsten schüttelte den Kopf.

„Vor circa 15 Jahren haben fast alle Männer in Deutschland gestreikt und sich geweigert ihren Samen abzuliefern oder mit einer Frau zu schlafen. Die Regierung hatte die zeitaufwändige tägliche Pflicht der Männer als eine organisierte Befriedigung der natürlichen Gelüste der Männer angesehen und übersehen, dass durch den täglich zeitlichen Aufwand von bis zu zwei Besamungen pro Tag die Männer erhebliche Nachteile in ihren Berufen haben, da sie zeitlich nicht voll zur Verfügung stehen. Dadurch hatte sie berufliche Nachteile gegenüber ihren weiblichen Kollegen. Um diese Ausfallzeiten besser honoriert zu bekommen, haben die meisten Männer gestreikt“.

„Am Anfang hat die Regierung versucht, das Problem auszusitzen. Dann wurde versucht, die Samenabgabe bei einigen zu erzwingen, mit Hilfe von Elektrostimulation. Aber schließlich waren die meisten Männer standhaft und die Sätze wurden von einer neu gegründeten Männergewerkschaft neu verhandelt. Damals habe ich die Klinik gegründet und versucht, aus der Pflicht ein Geschäft zu machen. Schnell merkte ich, dass es nicht nur ein lohnendes Geschäft war, wenn man es professionell organisiert, sondern, dass es zahlungskräftige Kundinnen gab, die aus dem Ereignis für sich gegen entsprechende Zuzahlungen ein einmalige und befriedigenderes Erlebnis machen wollten“.

„Und heute sind wir recht bekannt und beliebt bei Frauen, die die Aufforderung zur Schwangerschaft bekommen haben oder die selbst den Zeitpunkt geplant haben. Es gibt bei uns eine recht lange Warteliste von ein paar Monaten, wobei der konkrete Termin sich an dem einzelnen Zyklus der Frau orientiert. Wir bieten verschiedenste Dienstleistungen an und das entsprechende Ambiente. Du wirst es gleich sehen, wenn ich Dich herum führe. Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Ausfüllen“, bot Felix an. Torsten nickte dankbar und füllte den Teil mit seinen persönlichen Daten am Computer aus.

„Wir werden später noch Aufnahmen von Dir für das Prospekt machen“, kündigte Felix an. „Was für ein Prospekt?“, fragte Torsten halb erschrocken. „Na, die Frauen, die für Extras zahlen, können sich ihren Besamer heraussuchen. Dazu lichten wir Dich in verschiedenen Situationen ab“, erklärte Felix. „Was muss ich mir darunter vorstellen“, fragte Torsten schüchtern aber neugierig nach. „Erst einmal machen wir einige Aufnahmen von Dir an verschiedenen Locations mit verschiedenen Kleidungen. Zum Beispiel Aufnahmen im Garten, am Fluss, im Haus, beim Dinieren oder an der Bar. Dazu solltest Du Freizeitkleidung und einen schicken Anzug mitbringen. Die Frauen buchen oft nicht nur den Sex, sondern auch ein Essen oder eine ganze Nacht mit Dir. Zu diesen Anlässen solltest Du entsprechend gekleidet sein.“

„Eine unserer Sprechstundenhilfen wird während der Lehrstunde einige Nacktaufnahmen von Dir machen. Die Frauen, die Dich oder einen der anderen Männer buchen wollen, schauen sich die Bilder an und suchen sich ihren Begatter aus. Da wollen sie vorab alle körperlichen Vorzüge ansehen, auch Dein bestes Stück in Aktion. So jetzt fülle erst einmal aus, was Du machen willst und was Dir so gefällt. Der Computer filtert für die Frauen, die Standard gebucht haben, an Hand der von der Ärztin zuvor eingegebenen körperlichen Eigenschaften, wie Figur, Brustgröße, usw. die Männer unserer Kartei heraus, die auf die Frauen aufgrund ihrer Filtereingaben stehen. So kommen passende Paare zusammen. Das heißt für Dich, dass Du in der Regel Frauen zugeteilt bekommst, die Du geil findest. Auf jeden Fall bekommen die Frauen den Mann, den sie geil finden bzw. der der Vater ihres Kindes werden soll. Wir versuchen die gegenseitigen Vorlieben zu optimieren, aber es kann auch mal herauskommen, dass die Frau Dich geiler findet als Du sie und den Vorzug bekommt. Das gehört zum Job.“

„So ermöglichen wir eine gegenseitige körperliche Anziehung, die Dir es erleichtert, zum Orgasmus zu kommen. Du wirst mit zunehmendem Alter und Erfahrung das zu schätzen wissen. Du musst, wie alle jungen Männer, zweimal am Tag eine Frau begatten und das fünf Tage in der Woche. Du wirst mit zunehmenden Alter merken, dass das recht anstrengend ist und Deine Hoden nach 12 Stunden Regeneration noch nicht so viele Sexualhormone ausgestoßen, dass Dir der nächste Orgasmus leicht fällt. In Deinem Alter ist das noch kein Problem, aber mit den Jahren wird es problematischer abzuspritzen. Da werden die körperlichen Vorzüge der Sexualpartnerin immer wichtiger, um Dich entsprechend aufzugeilen.“

„Hier sind einige Frauentypen abgebildet. Unter jedem Bild ist ein Kästchen, dass Du ankreuzt, wenn Dir die Frau körperlich zusagt. Schau Dir die Figuren der Frauen an und wähle aus, welche Proportionen Dir gefallen.“

Torsten sah sich die Bilder an und klickte schließlich Frauen mit eher schmalen Hüften bis normal gebauten Becken und schmalen Schultern an, die eher klein waren. Es war recht normal, dass er in seinem Alter eher auf die Teeny Figuren stand.

„Schön, jetzt kommen die Bilder mit Gesichtern. Klicke wieder die entsprechenden Bilder an“. Torsten stand auf schmale Gesichter mit viel Rouge im Gesicht. „Aha“, sagte Felix. „Du magst die Frauen mehr geschminkt. Die Frauen werden vor der Behandlung hier im Haus fertig gemacht. Diese Angaben werden von unserer Kosmetikerin verwendet und sie schminkt die Frauen unter Berücksichtigung ihrer Wünsche so, dass es Dir gefällt.“ Torsten sah Felix mit erstaunten Augen an. Damit hatte er nicht gerechnet und er nahm sich vor, den Fragebogen sehr sorgfältig zu beantworten. Immerhin wollte er hübsche Frauen und das wurde ihm hier versprochen.

Bei der Auswahl der Haare, klickte er strohblonde, brünette und rote Haare an. „So, jetzt wird es intimer. Das sollte Dir nicht peinlich sein. Als nächstes suche Dir die Brüste aus, die Dich antörnen. Auf dem Bildschirm erschienen Frauenbrüste aller Formen und Größen mit wiederum verschieden großen Warzenhöfen in unterschiedlichen Färbungen. Es war eine große Auswahl.

Torsten stand auf spitze Brüste mit hellen Warzenhöfen. „Du solltest nicht nur Deine Favoriten ankreuzen, sondern auch weitere Formen, die Dir zusagen. So exklusiv können wir die Frauen nicht zuteilen.“ Torsten kreuzte weiter Brüste an und entschied sich für Größen B und C, die rund ausgeprägt mit seitlich abstehenden Nippel.

„Gut, jetzt musste Du nur noch Vaginas beurteilen“. Auf dem Bildschirm erschienen lauter weibliche Genitalien. Einige waren reine Striche im Schritt der Frauen, bei anderen schauten die kleinen Schamlippen leicht heraus und bei wieder anderen hingen die inneren Schamlippen weit herunter. Weitere Variationen waren Vaginas mit heller Haut und welche, die mittel oder dunkel gefärbt waren. Weiter unten wurde alles mit leichter und stärkerer Behaarung in verschiedenen Farben variiert.

„Das sind ja über 50 verschiedene“, stöhnte Torsten über der Auswahl. „Es sind eher mehr“, korrigierte Felix. „Ich weiß, dass das die Qual der Wahl ist. Lass’ Dir Zeit, gehe ein Bild nach dem anderen durch und klicke an, was Dir gefällt. Torsten fing an, zu klicken. Ihm gefielen die schmalen Spalten in hell oder nur leichter Tönung. Längere Schamlippen sagten ihm nicht so zu, ganz im Gegensatz zu Felix Geschmack. Auch gefielen Torsten dünne Schamhaarstreifen auf dem Schamhügel.

Felix konnte sehen, wie es Torsten langsam heiß wurde. Sicher hatte er schon einen Streifen, von den ganzen Bildern, den er rutschte verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du einen Steifen hast und erregt bist, ist das eine ganz normale körperliche Reaktion und die Voraussetzung für Deine Arbeit hier. Du wirst Dich noch daran gewöhnen“, versuchte Felix Torsten zu beruhigen.

Der sah Felix kurz irritiert an und wandte verlegen schnell seinen Blick wieder auf den Flachbildschirm. Dann fing er an, weitere zu markieren. „Fertig?, fragte Felix und Torsten antwortete mit krächzender Stimme, da sein Hals ganz trocken war: „Ja“. „Gut, dann klicke auf Weiter.“

„Jetzt kommen wir zu den Sexualpraktiken. Da hast Du sicher noch keine Erfahrungen. Daher solltest Du erst einmal, den Standard aussuchen“, erklärte ihm Felix. „Was für einen Standard?“, wollte Torsten wissen. „Na ja, Sex in Missionarsstellung, Hündchen- oder Löffelchenstellung. Dinge wie SM, AV, BDSM oder NS solltest Du erst später probieren.“ Torsten sah Felix verständnislos an. „Na, Sado Maso, mit ein wenig Schmerzen, Bondage und Disziplin mit SM, Analverkehr oder Natursekt eben“.

Torstens Miene hellte sich immer noch nicht auf. „Du scheinst bisher wirklich ein unbescholtenes Blatt“, meinte Felix. „Also bei Sado Maso züchtigt man den Partner leicht oder wird leicht gezüchtigt. Daher musst Du bei allen Praktiken ankreuzen, ob Du es nur gibst oder ob Du auch empfangen möchtest, also welche Rolle Du einnimmst. Bei Analverkehr fickst Du die Frau in ihren After. Da darfst Du aber nicht abspritzen und Du darfst auch nicht einfach wieder in ihre Scheide wechseln. Zu diesem Zweck haben wir in jedem Besamungszimmer ein BD, wo Du Deinen Schwanz vorher gründlich waschen kannst, bevor Du ihn wieder der Frau in die Scheide steckst.“

„Bei Bondage und Disziplin wird einer der Partner gefesselt oder mit Handschellen oder anderen Hilfsmitteln fixiert. Dazu wird oft ein Erziehungsrollenspiel durchgeführt und meist mit leichten Schlägen kombiniert. Vielleicht solltest Du erst einmal als Gast bei einer Sitzung einer unserer anderen Männer teilnehmen oder wenn unser Studio von Frauengruppen gemietet werden und Dir das Ganze aus der Nähe ansehen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du dann mitmachen. Ich zeige Dir später unser SM-Studio.“

„Natursekt ist, wenn man sich anpinkelt“. Torsten verzog das Gesicht. „Ja, das ist Geschmackssache. Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack“, sagte Felix und musste wegen der unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit lachen. Torsten lächelte höflich, war aber langsam zu überfordert, um einstimmen zu können. „Lass die Sachen erst einmal aus, rate ich Dir. Du musst Dich erst mal an normalen Sex mit Frauen gewöhnen. Für alles andere hast Du reichlich Zeit.“

„In den nächsten 60 Jahren wirst Du noch viel in Sachen Sex ausprobieren. Wir haben hier Männer für alle Wünsche unter Vertrag. Wenn es die richtige Frau ist und die richtige Stimmung herrscht, überredet sie Dich vielleicht zu dem ein oder anderem. Es fehlen einige Dinge auf der Liste, da sie zu unserem Standard Repertoire gehören. Dazu gehört natürlich der Geschlechtsverkehr, der Cunnilingus, der Fellatio, Zungenkuss und so weiter. Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten schüttelte ganz geknickt den Kopf.

„Mach’ Dir nichts draus. Das wusste ich alles in Deinem Alter auch noch nicht. Cunnilingus ist das Lecken des weiblichen Genitals, sehr beliebt bei den Frauen, die es mangels Männern sich oft gegenseitig machen. Fellatio ist, wenn die Frau Deinen Schwanz leckt oder lutscht. Habt Ihr das bei Eurem ersten Mal gemacht?“. Wieder schüttelte Torsten den Kopf. „Du scheinst mir noch nicht ganz bereit für den Job. Aber das Gesetz zwingt Dich dazu und hier können wir Dir helfen, es zu meistern. Die Ärztin wird Dir nach und nach alles beibringen. Du wirst gleich und an den Folgeterminen bei ihr alles üben können. Wir werden beim Ministerium eine Ausbildungszeit beantragen, so dass Du nicht schwängern musst, sondern bei der Ärztin spenden kannst. Wir verwenden dann Deinen gewonnenen Samen für Frauen, die ihren Beischlaf schon hatten“.

„Wie Du sicher weißt, muss jede Frau einmal in ihrem Leben mit einem Mann Sex haben und sich von ihm in die Scheide besamen lassen. Alle weiteren Besamungen können per Injektion von gewogenem Sperma in die Gebärmutter erfolgen. Unter der Woche musst Du gesetzlich festgelegt zwei Frauen täglich besamen. Du musst noch lernen, den restlichen Samen, der der Frau wieder aus der Vagina fließt, aufzufangen und einer der Sprechstundenhilfen zu übergeben. Der wird aufbereitet und für weitere Besamungen verwendet. Nur so lassen sich die Bevölkerungszahlen konstant halten. Du kannst auch eine der Sprechstundenhilfen rufen, die dann das Sperma auffängt. Du musst dann nur Dein Glied drin lassen, bis die Sprechstundenhilfe mit dem Auffanggefäß bereit steht.“

Torsten sah Felix mit großen Augen an und stellte sich vor, wie er auf einer Frau lag, den steifen Penis in ihrer Scheide und die Sprechstundenhilfe, die ihm den Kakao gebracht hatte, wie sie herein kam und an ihren Genitalien herum fummelte. Es war ein eher sehr befremdlicher und trotzdem erregender Gedanke, wie die ganze Situation hier.

„Zwei Tage pro Woche, meist das Wochenende hast Du für Dich und kannst Dich ausruhen. Deine Hoden speichern den Samen und am Montag ist die Spermamenge entsprechend höher. Wenn Du älter wirst, wirst Du diese Pausen hin und wieder auch zur Regeneration brauchen. Jetzt in der Blüte Deiner Jugend hast Du so viel Potenz, dass Du ein Zusatzgeschäft machen kannst.“

„Am Wochenende kannst Du sehr gut bezahlte Zusatzjobs machen. Frauen, die ihren Pflichtsex hinter sich haben, können Männer für Sex und mehr buchen. Wenn die Frau schwanger werden und statt künstlicher Befruchtung auf dem gynäkologischen Stuhl von einem Mann natürlich besamt werden will, kann sie ihn für einen Aufpreis am Wochenende buchen. Meist werden Zusatzprogramme gebucht, die extra kosten. Ich komme später noch dazu,“

„Und dann sind dann meist ältere aber gut betuchte Frauen, die sich was Gutes gönnen wollen und sich mal wieder richtig durchficken lassen wollen. Das ist in unserer Gesellschaft fast nicht zu haben. Wir bieten diesen Service hier für recht hohe Beträge. Bei allen Buchungen am Wochenende musst Du aber das Sperma hinterher auffangen. Du kannst nicht in den Mund, auf die Brüste oder den Körper abspritzen. Dort lässt sich das Sperma fast nicht mehr einsammeln“.

„Um ehrlich zu sein, haben wir manchmal solche Fälle. Ein oder zweimal pro halbes Jahr kommt es bei fast jedem mal vor, dass ein Schuss im Eifer des Gefechts nicht in die Scheide geht. Darüber sieht das Ministerium hinweg, welches normalerweise bei den Männern das Sperma einsammelt und gleich merkt, wenn etwas fehlt. Wir haben eine Lizenz das Sperma selbst zu verarbeiten. Daher sind wir verpflichtet, darüber genau Buch zu führen.“

„Das Ministerium verhängt so ab dem 3. Mal pro Halbjahr eine Strafe von 1000 Euros pro fehlender Abgabe. Wir verlangen 1000 Euro bei jedem Mal fehlenden Sperma pro Fall. Das können sich unsere angestellten Männer leisten. Du kannst einmal pro Monat eine Spermaladung an eine gut betuchte reiche Frau verkaufen und ihr hin spritzen, wo sie es haben will. Für dieses seltene Privileg solltest Du nicht unter 3000€ verlangen. Dann bleiben Dir nach der Strafe 2000€.“

Torsten hörte Felix ganz gebannt zu und versuchte sich alles zu merken. „Gibt es denn solche Frauen?“, fragte er. Felix lachte kurz auf und antwortete: „Natürlich gibt es reichlich gut betuchte Frauen, die sich das leisten können und wollen. Denk nur mal an die vielen Unternehmerinnen, leitende Angestellte, hohe Beamtinnen, Politikerinnen, usw.. Torsten malte sich aus, wie er viel Geld trotz seiner Jugend verdienen und sich im Gegensatz zu seinen Mitschülerinnen schon mehr leisten konnte. Vielleicht konnte er sich ein Auto zusammen sparen, dass er dann mit 18 Jahren fahren konnte.

„Hey Du, nicht träumen. Weiter machen“, forderte Felix den in die Ferne starrenden Torsten auf.
Torsten klickte und er wurde zur Eingabe eine Passwortes aufgefordert. „Das solltest Du jetzt vergeben. Du kann auch Dein Profil von zuhause aus aufrufen und Deine Daten anpassen, z.B. wenn sich Deine Vorlieben verändert haben.

„So Deine Eingaben sind erst einmal komplett. Wir werden, wenn Du die Prüfung und Untersuchung durch unsere Ärztin bestanden hast, die Angaben mit einem Profil zusammen mit den Fotos veröffentlichen, damit die Frauen sich über Dich so wie über unseren anderen Besamer informieren können.“

„Jetzt können wir einen Rundgang durch das Gebäude machen, wenn Du willst. Ich zeige Dir dann alle Räumlichkeiten und unser Personal. Interessiert?“. Torsten nickte heftig und war schon ganz gespannt, sich alles anzusehen.

Fortsetzung folgt …

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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Schwesternliebe

Ich, 25 Jahre alt, hatte mich gerade von meiner Freundin getrennt und war nun auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. Meine 19 Jahre alte Schwester Eileen bot mir an, solange bei ihr auf der Couch schlafen zu können. Sie hatte bereits eine eigene Wohnung. Dankend nahm ich das Angebot an.
Ich verstand mich wirklich gut mit ihr. Sie hatte keinen Freund, braucht sie nicht, war ihre Meinung. Jeden Abend nach der Arbeit stand ein essen für mich auf dem Tisch, sie wusch sogar meine Wäsche zum größten Teil. Zum Fernsehen abends, wobei ich regelmäßig einschlief, kuschelte sie sich an mich. Morgens war sie dann in ihrem Bett. So ging das ca. 3 Wochen
Dann den einen Freitag, ich kam von der Arbeit, saß sie auf der Couch mit einem recht großen Paket, in welchem sie wühlte. Auf meine Frage, was sie da hat, meinte sie nur, sie hat sich Klamotten bestellt. Ob ich sehen will? Klar wollte ich. Meine Schwester ist nur ein Meter fünfundfünfzig groß, bringt nur 45 Kilo auf die Waage, hat aber körbchengrösse C.
Sie zeigte mir jetzt verschiedene Unterwäsche, Strings, BHs, ein Korsett und zwei erotische Massageöle, Erdbeere und cocos. Anziehen meinte ich zu ihr. So kann ich es mir schlecht vorstellen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog jedes einzelne nacheinander an zum Vorführen. Und alle fotografierte ich sie, was ihr anscheinend gefiel.
Dann kam sie wieder im Jogging Anzug an mit einem weiteren Karton unterm Arm. Das hätte sie sich auch gekauft. Darin war ein 23cm dildo, eine 30cm analschlange geriffelt, ein funkgesteuertes vibroei zum Einführen mit kleiner Fernbedienung….und eine Penis Manschette. Die ist für dich meinte sie. Wozu? Gab es dazu.
Nun wollte sie aber mal sehen, wie man(n) eine solche Manschette trägt. Nach dem duschen, meine Antwort. Dafür will ich aber sehen, wie das vibroei wirkt. Okay

Nach dem duschen kam frisch intim rasiert nur mit einem badehantuch bekleidet ins Wohnzimmer. Sie hatte beides bereits ausgepackt, das Ei bereits mit Batterien gefüllt. Als sie es einschaltete, war es fast nicht zu hören, vibrierte aber deutlich sichtbar. Schieb es rein, meinte ich. Zieh es an, entgegnete sie. Ich begann also, die Manschette anzulegen. Sie war aus Leder, hatte je eine separate Schlaufe für Hoden und Penis und war ca. fünf cm lang. Dadurch stützte sie ihn sogar recht gut. Während des Anlegens wuchs mein Penis. Er ist etwa 19cm lang und vier cm dick. Die Manschette saß eng. Ich hatte einen ultraharten dadurch vor meiner Schwester. Jetzt du, sagte ich. Sie zog Jogging Hose und Tanga aus, spreizte die Beine und und führte das drei Zentimeter durchmessende ei ein. Allerdings ausgeschaltet. Die Fernbedienung hatte ich schon. Sie hatte einen simplen ein aus Schalter und einen stärkedrehregler. Ich drehte ihn auf ganz leicht und schaltete ihn ein. Sofort lächelte sie und meinte, voll geil. Langsam drehte ich die Leistung hoch. Ich sah, wie sich ihr Becken bewegte. Nach knapp fünf Minuten hatte sie einen super Orgasmus, ich noch immer einen harten.

Sie nahm das erdbeermassageöl in die Hand und fragte, ob ich sie massiere. Das war nichts ungewöhnliches, hatte ich schon öfter getan. Nur war sie diesmal komplett nackt. Ich tröpfelte erstmals öl über ihren Rücken, auf die Beine und lies auch paar Tropfen auf ihre arschbacken fallen, so dass sie nach innen liefen. Ich massierte sie recht fest, streifte meine Hände von oben nach unten über ihren Körper. Dabei zog ich auch ihren arsch auseinander, was mir gute Einblicke gab. Sie hatte keine Einwände bisher.
Nun wurde ich langsam forscher. Immer wieder streifte ich mit einzelnen fingern an ihrer Vulva oder ihrer Rosette entlang. Beides schien wunderbar entspannt zu sein. So entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen. Da ich neben ihr zum Massieren kniete, sie ihre arme lang nach hinten gelegt hatte, ergriff ich den rechten und führte die Hand an meinen Schwanz. Sie griff gut zu und begann ihn zu bearbeiten. Also machte ich nun das gleiche mit ihrer Rosette. Nicht ohne das noch in ihr steckende ei auf kleiner stufe zu aktivieren. Die nun von mir massierte Rosette war geschmeidig und dehnbar. Langsam lies ich einen, dann den zweiten Finger hineingleiten. Während sie meinen Schwanz wichste, fickte ich ihren arsch mit meinen fingern. Dabei ließ ich meinen kleinen Finger in ihre möse eindringen. Ihr gefiel es.

Kurz darauf nahm ich ihre Füße, dann ihre Hände und lies sie diese festhalten. Ich kniete mich vor die Couch, hob ihren Kopf leicht an und stieß ihr mein 19 Zentimeter dreiviertel in den Mund. Sie schluckte dabei zwar etwas, blies ihn dann aber echt gut. Während dessen hatte ich das Ei höher gedreht. Meine kleine Schwester war kurz vor dem zweiten Orgasmus. Ich stand auf, kniete mich hinter ihr und versuchte langsam, meinen Prügel in ihrem arsch zu versenken. Es schien leicht zu schmerzen, aber sonst war keine Reaktion zu bemerken. Doch dann meinte sie, langsam, ist mein erster darin. So ließ ich ihm Zeit, brauchte fast fünf Minuten, bis er ganz in ihr war. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen, rein – raus, rein – raus.
War das geil eng! Ich fickte meine Schwester in den arsch! Super heftig geil!
Ich merkte, wie sie kam, langsam in einzelnen Schüben, die sich steigerten, bis sie ihre Lust rausschrie….und auch mir kam es. Ich zog ihn raus, stellte mich vor ihren Kopf und schoss ihr die ganze soße in den geöffneten Mund. Ohne Widerrede schluckte sie es.

Was ist mit den anderen Spielzeugen? Fragte ich sie. Die Ricky kommt später noch, lassen wir uns was einfallen……

To be ….

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Anal Reife Frauen

Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 03

byAljowi©

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen.&#034

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti.&#034

„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt.&#034

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt.&#034

„Freue mich schon drauf.&#034

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?&#034

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.&#034

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert.&#034

„Wie viel denn?&#034

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war.&#034

„Täglich?&#034

„Jeden Tag.&#034

„Und wann zu letzten Mal?&#034

„Freitag früh.&#034

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?&#034

„Mein Geliebter, du darfst alles.&#034 Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib’s mir letzt!&#034

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!&#034 flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen &#034Oooorrr!&#034 schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. &#034

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.&#034, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken&#034 und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach.&#034 sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert.&#034 Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?&#034

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden.&#034

„Wieso?&#034

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren.&#034

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.&#034

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer.&#034

„Was du alles weißt!&#034

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem.&#034

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?&#034

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen.&#034

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt.&#034

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?&#034

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch.&#034

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen.&#034Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!&#034

„Kommt gleich.&#034

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren.&#034

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte.&#034

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?&#034

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen.&#034

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?&#034

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau&#034 war, die „bedient&#034 wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!&#034

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!&#034, rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil.&#034

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib&#034

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts.&#034

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön.&#034

„Ich denke, du bist wund.&#034

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht.&#034

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß.&#034

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere.&#034 Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe&#034 im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*

„Ja bitte?&#034

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.&#034, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?&#034

„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!&#034

„Du, das freut mich.&#034

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann.&#034

„Siehst du — was habe ich dir gesagt&#034

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.&#034

„Häää?&#034

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr.&#034

„Ha, ha, ha, hahh!&#034

&#034Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus.&#034

„Is’ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß.&#034

„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?&#034

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: &#034Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.&#034

„Wie wäre es am nächsten Freitag?&#034

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen.&#034

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …&#034

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,&#034

&#034Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?&#034

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert.&#034

Ihr macht ja Riesenfortschritte!&#034

„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken.&#034

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.&#034

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier&#034 hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein.&#034

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy&#034

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`&#034

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen.&#034

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!&#034

„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!&#034. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei.&#034

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest.&#034

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!&#034

„Du auch. Tschüs Gerda.&#034

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen.&#034

„Danke.&#034

„Hör’ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen.&#034

„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein.&#034

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier&#034 war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin.&#034

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.&#034 warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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Erstes Mal

Terra incognita – Teil 3

Tag Fünf im Schullandheim

Mittags standen wir auf dem Marktplatz zusammen und die Jungs quatschten über den Überraschungsfilm vom Vorabend. Entgegen aller Erwartung hatten die Lehrer einen Aktion-Film gewählt – ganz ohne pädagogischen Hintersinn. Das kam gut an – zumindest bei den Jungs.

Es gab fast nur positive Kommentare und man überbot sich dabei, die krassesten Szenen nachzuerzählen, als ob nicht alle den Film selbst gesehen hätten.

Ich war überrascht als Andi mich plötzlich in der Menge fragte, wie ich den Film fand. Also genau genommen fragte er eigentlich nur:
‚Und Matthias, wie fandste die Action gestern abend?’
‚Ja, ganz gut’ d**gste ich und schaute nach unten.
‚Stehst auch auf Action, oder biste eher der Romantiker?’ fragte Andi sarkastisch grinsend. Die anderen Deppen kicherten sich wieder einen ab.
‚Ja oder Nein?’ fragte Andi aggressiver nach, als ich nicht reagierte.
‚Ja, schon’ murmelte ich.
‚Das ist gut. Geht mir auch so, ich steh voll auf Action. So’n Romantik-Scheiss kann ich nicht leiden’.

Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ging es jetzt um den Film oder was?
‚Ich hoffe, heut Abend kommt wieder so was Geiles. Und du?
Ich schaute kurz zu Andi und nickte ihm zustimmend zu, worauf er kurz zu zwinkern schien. Der doofe Christian sagte ungefragt dazu:
‚Ja, Herr Schmitz hat verraten, dass an den drei letzten Abenden richtig geile Filme kommen’. Worauf die Horde um Andi endlich weiterzog.

Ich schaute Andi noch etwas hinterher und bewunderte ihn irgendwie wegen seiner Dreistigkeit, mittlerweile hatte ich geblickt, dass er nicht über den Film sprach. Und ich merkte, dass mein Arsch immer noch etwas brummte von der gestrigen ‚Action’.

Als Andi am Abend in die Hütte kam, sagte er nur schnell:
‚Lutsch ihn hart’
Ich packte ihn aus und begann meine Arbeit – mittlerweile ziemlich routiniert. Andi schien irgendwie unter Zeitdruck zu stehen. Noch beim Blasen griff er nach oben und holte sich die Vasiline Dose.
‚Rumdrehn’ kommandierte er. ‚Warte, knie dich da rauf’ er gab mir ein Stück Styropor, dass in der Ecke stand. Ich legte es auf die Holzkiste und kniete mich drauf. Sofort griff er meine Shorts und zog sie bis zu meinen Knien runter.
Es war schon etwas peinlich ihn so hinter mir zu haben aber bevor ich weiterdenken konnte gab er mir einen festen Klapps auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn lächelnd hinter mir hocken und meinen Arsch betrachten und leise ‚So’n geiler Knackarsch’ flüstern.
Mein Schwanz stand wie ne Eins und pochte. Irgendwie empfand ich das als Kompliment und mich machte es an, Andi so scharf zu machen.

Andi stand auf und schmierte seine Latte ein. Ich sah ihm zu und er grinste mich ungeniert an und ich merkte, dass ich ihn tierisch geil fand.

Heute gab es keinen Finger.
Ich spürte gleich seine dicke Eichel. Nach der ersten Erfahrung wusste ich, dass zusammenkneifen schmerzhaft war. Also versuchte ich gleich aufzumachen. Der Effekt war erstaunlich. Andi konnte viel schneller reinschieben und es fing schon bald an richtig zu flutschen.
Ich hielt mich wieder an den Brettern fest, aber anders als am Vortag, schaute ich oft zurück.
Andi hatte sein T-Shirt ausgezogen und seine Hose lag unten auf dem Boden. Er schaute bei jedem Stoss zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch glitt. Ich konnte ihm ansehen, wie es ihn immer geiler machte.
Es war still und nur unser Stöhnen war zu hören. Nur einmal sagte er kurz:
‚Knie dich breiter hin, Arsch weiter runter’ ich gehorchte, damit er besser eindringen konnte.

Anfangs war ich einfach nur froh, dass es heute flutschte und gar nicht mehr brannte wie beim ersten Mal. Aber etwa in der Hälfte des Ficks änderte sich etwas – zunehmend war ich irritiert von einem komischen neuen Gefühl, dass ich bislang nicht kannte und das immer intensiver wurde.
Andi fickte die ganze Länge rein und raus und das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil, dass Gefühl von seinem grossen Schwanz, der mich komplett ausfüllte wurde immer besser, die Reibung in meinem Arsch, das Rein und Raus machte mich mehr und mehr an – und die Doggy Position war so geil versaut.
Ich schaute nach unten und sah meinen tropfenden Ständer hin und herschwingen. Ich hoffte, dass Andi es nicht merken würde, wie ich sein Ficken genoss und versuchte nicht so laut zu stöhnen, was mir aber kaum gelang.

Ich hielt mich mit beiden Händen an der Bretterwand fest, kniete weit gespreizt auf der Holzkiste und Andi stand nackt hinter mir und fickte mich durch. Das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler, ich konnte es nicht mehr aushalten und plötzlich kam es mir. Mein Schwanz begann einfach abzuspritzen, obwohl ich ihn nicht berührte. Andi fickte einfach weiter und ich streckte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut:
‚Oh Gott, ich komm’.
Andi hörte trotzdem nicht auf, aber er drehte sich nach vorne und sah meinen Schwanz abspritzen während sich mein Arsch um seine Latte krampfte.
‚Du geile Sau, dass gefällt dir’ stöhnte Andi und ich fühlte ihn zucken und seine harten Stösse machten mir klar, dass er auch abspritzte – tief in meinen Arsch.

Er fickte langsam noch etwas weiter. Dann zog er ihn schmatzend raus. Ich hörte seinen Hosenbund an seinen trainierten Bauch klatschen und als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich nach oben streckte und die Vasiline Dose wieder auf den Balken stellte.
‚Ok, bis morgen’ sagte er, und verlies die Hütte, während ich spürte dass seine Sahne raustropfte.

Tag Sechs im Schullandheim

Es war der letzte volle Tag im Schullandheim. Morgen früh mussten wir nur noch packen und aufräumen und gegen Mittag würden wir mit den Bus nach Hause fahren.

Ich nahm nur physisch an der Schlossbesichtigung teil, die für den Tag vorgesehen war – denn in Gedanken war ich immer noch bei dem was gestern Abend in der Hütte geschehen war.
Mich interessierte Barock weit weniger als der intensive Fick mit Andi. Ich hätte ihm das nie zugetraut, aber musste mir auch eingestehen, dass er schon wie ein athletischer Zuchtbulle aussah. Er war so ungeniert und derb beim Sex. Das fand ich krass, aber gleichzeitig machte mich das irgendwie voll an. Ich fragte mich, ob er seine Ex auch so gefickt hatte. Sicher nicht anal, da würde ich wetten.

Ich war immer noch erstaunt darüber, dass es mir gekommen war, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Es war mir auch etwas peinlich, denn Andi hatte dadurch ja voll mitbekommen, dass ich es genossen hatte. Wie hätte ich das nach meinem Abspritzen noch abstreiten können. Aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich Andi dadurch auch zum Spritzen gebracht hatte. Fast zeitgleich. Bei dem Gedanken hatte ich schon wieder eine halbe Latte in der Hose.

,So jetzt geht’s kurz zurück, packt bitte eure Badesachen ein und dann fahren wir zum Erlebnisbad, zum heutigen Abschluss’ rief Lehrer Schmitz und formte seine Hände dabei so, als seien sie ein Megaphon.
Der Jubel schreckte mich auf, alle waren aus den Häuschen. Ich dachte nur:
‚Oh Scheisse, auch noch Schwimmbad!’.

Meine alten Badeshorts waren mittlerweile zu eng und ansonsten hätte ich auch auf das Schwimmbad verzichten können. Der Blick in den großen Spiegel enttäuschte: Im Gegensatz zu Andi war ich schon irgendwie klein und dünn. Andi und die Alpha-Prolls waren da schon eine andere Liga. Die genossen es derweil, die Leute an der Rutsche wegzudrängen und trauten sich in den Sauna-Bereich, um danach zu prahlen wie geil die Weiber dort aussahen.
Ich sah allerdings nur alte Frauen in die Sauna-Landschaft gehen. Ich glaube, es war Seniorentag.

Andi sah gut aus in seiner Badehose und er genoss wieder Mal die Aufmerksamkeit. Er hatte die besten Muskeln von allen und sein Body war wirklich super trainiert. Die Leitathletik hatte Spuren hinterlassen und die sahen verdammt sexy aus.

Ich konnte seine Beule gut sehen und wusste mittlerweile genau, was sich hinter dem Stoff verbarg. Das hatte ich sicher den anderen voraus, obwohl ich mir bei einigen Mädels nicht sicher war.
Unweigerlich musste ich daran denken wie sich seine Latte und seine dicken Eier in meinem Gesicht anfühlten. Und ich drehte mich zur Beckenwand, um sicher zugehen, dass niemand meine Beule bemerken konnte.

Der Nachmittag verging ätzend langsam, aber schließlich mussten wir zurück. In der Umkleide rannten einige an mir vorbei Richtung Duschen und einer schlug dabei mit dem feuchten Handtuch auf meinen nackten Hintern. Ich konnte nicht sehen ob es Andi war, hoffte es aber.

In der Hütte verlief er routiniert und wortlos. Andi kam rein, ich kniete vor ihm, zog seine Hose runter und lutschte ihn hart und leckte seine Eier nass. Andi streckte sich dabei, zog sein Shirt aus und holte die Vasiline Dose vom Balken. Ich schaute zu wie er sich eine dicke Portion auf die Latte strich und die Dose wieder zurückstellte. Dann zog ich meine Hose aus und kniete mich vor ihm auf das Styropor.
‚Du kannst es ja gar nicht erwarten, Kleiner’ kicherte er, als er ihn reinschob.
Nach nur wenigen Stößen konnte man bereits seine Eier an meinen Arsch klatschen hören.

Manchmal legte sich Andi auf meinen Rücken und seine Hände streifen unter mein Shirt und umfassten meine Brust, als ob ich sein Mädchen wär. Ich hörte ihn leise an meinem Ohr stöhnen:
‚Och ja, so is geil’ während er mich dabei heftig durchfickte.

Dann zog er ihn plötzlich raus und sagte:
‚Dreh dich um’.
Ich war irritiert und wusste nicht was er meinte. Er drehte das Styropor-Stück der Länge nach auf der Kiste und raunte nur:
‚Leg dich mit dem Rücken drauf’.

Ich hatte immer noch meine Turnschuhe an, aber das war ihm egal. Er packte meine beiden Knöchel und bog meine Beide nach oben. Ich winkelte sie ab und er lehnte sich nach vorne. Wir schauten beide nach unten und beobachteten gespannt, wie er ohne eine Hand zu benutzten seinen glänzenden Ständer positionierte und dann mit einem Stoss gekonnt einlochte.
Er schaute mir ins Gesicht und grinste breit, sichtlich stolz, dass ihm das gerade so gut gelungen war. Irgendwie war ich auch froh, wie er das gerade gemacht hatte und in einem Moment der Geilheit lächelte ich begeistert zurück.
Das machte ihn offensichtlich an.

Er lehnte sich voll auf mich und steckte komplett in mir. Sein Gesicht war ganz nah an meinem und er schaute mir direkt in die Augen:
‚Und wie gefallen dir meine 21cm?’ flüsterte er leise.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte.
‚Los, gib zu, dass du meinen Schwanz geil findest’ Andi schaute mich unvermindert an, während er ganz langsam weiter fickte.
Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte und merkte, dass er nicht locker lassen würde.

‚Ja’ sagte ich so leise wie möglich.
Dass genügte Andi nicht als Antwort, er wollte mehr hören.
‚Also du magst es, wenn ich dich damit in den Arsch ficke, oder?’
Ich protestierte, aber Andi konterte sofort:
‚Gestern hast du voll abgespritzt als ich dich durchfickte, dass sagt wohl alles. Komm schon, jetzt gib’s endlich zu’.
Ich konnte seinem bohrenden Blick nicht mehr aushalten.
‚Ja, es ist geil. Es ist geil wenn du mich so ausfüllst’ stöhnte ich heraus.
Andi grinste über beide Ohren und sagte nur:
‚Und weiter?’
‚Ich finde es geil wenn du mich durchfickst, ich liebe deinen grossen Schwanz’ stöhnte ich ihm direkt ins Gesicht.
‚So ist es schon besser, genau dass will ich hören’.
‚Willst du, dass ich wieder in deinen Arsch spritze?’ grinste mich Andi fragend an.
‚Ja, bitte fick mich durch und spitz deine Sahne in meinen Arsch’ ich schaute Andi dabei voll an und meinte es genauso. Ich war nur noch geil auf ihn.

Andi lehnte sich zurück und hielt meine Knöchel fest in seinen Händen während er Gas gab und mich heftig durchfickte.
Ich musste mich rechts und links an der Kiste festhalten, um nicht runterzufallen, als dieses Gefühl in meinem Arsch immer geiler wurde.
Etwas zu unterdrücken versuchte ich jetzt nicht mehr und als ich es nicht mehr aushalten konnte, spritzte mein kleiner Ständer in weitem Bogen auf meine Brust und die Sahne füllte meinen Bauchnabel.

‚Du geile Anal-Sau’ brach es aus Andi heraus, der mir fasziniert zuschaute und seine Stösse wurden noch härter. Ich sah seinem Gesichtsausdruck an, dass er auch abspritzte und fühlte seinen zuckenden Schwanz.
Anscheinend machte ihn das sehr an, dass ich durch ihn kam.

Er fickte langsam noch einen Moment weiter und lag dann komplett und erschöpft auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken hoch und spürte seine Muskeln und die Schweisstropfen auf seiner Haut während er immer noch tief in mir steckte.

Er wisperte in mein Ohr:
‚Dass war ne volle Ladung in deinen kleinen geilen Knackarsch’. Andi schaute mir direkt in die Augen und war sichtlich stolz.
Ich war geradezu überwältigt und sagte einfach, ohne zu überlegen, was ich fühlte:
‚So geil! Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann. Danke Andi, du bist so ein so genialer Ficker!’
Andis Gesicht kam noch näher und ich war über das Gefühl seiner Bartstoppeln überrascht, aber öffnete ohne zu zögern den Mund, als er mir einen Zungenkuss gab und sich dabei nicht zurückhielt. Unsere Zungen spielten einen Moment und ich war im Glück.
Dann kam der alte Andi wieder zu Bewusstsein.

Recht grob zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und drehte sich weg und zog seine Klamotten an. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute kurz zu, wie ich vergeblich versuchte die Spermaflecken auf meinem Shirt wegzuwischen.

‚Das wars dann. Kein Wort, zu niemanden’ zischte er, wieder ganz der Alte.

Ich nickte nur und er verschwand aus der Hütte.
Benommen richtete ich mich auf und wischte mich sauber, mit den Taschentüchern, die ich extra dafür mitgebracht hatte. Andis Bartstoppeln spürte ich noch in meinem Gesicht.

Abfahrt

Heilloses Durcheinander in der Schuhkammer und auf den Zimmern. Alle packten am letzten Morgen ihr Zeug zusammen oder waren an irgendwelchen Pseudo-Reinigungsaktionen beteiligt.
Einer der Nerds musste die Pissrinne sauber machen und er hatte dabei natürlich zahlreiche lachende Zuschauer.
Ich war nur froh, dass mir das erspart blieb.

Ich überlegte, ob ich Andi irgendeine Botschaft zukommen lassen sollte. Aber was? Schliesslich begrub ich den Gedanken und kümmerte mich um mein Zeug.

Nach dem Mittagessen war noch eine halbe Stunde Zeit, bevor der Bus abfuhr. Alle warteten schon und hocken auf ihren Taschen im Hof herum.
Ich lief einen Moment die Strasse am Waldrand entlang und als ich sicher war, dass mich niemand sehen konnte, rannte ich schnell in den Wald.

Es war verrückt, der Bus würde gleich kommen.
So schnell ich konnte, rannte ich über den Waldweg – mittlerweile eine routinierte Strecke. Nach ein paar Minuten erreichte ich die Hütte. In der Hütte zog ich die Holzkiste in die Mitte und stellte mich drauf und reckte mich hoch zum Balken. Ich tastete vor und zurück, immer wieder, aber die Dose mit der Vasiline war nicht mehr da.
Nur Andi wusste von der Dose. Er musste sie irgendwann nach unserem gestrigen Treffen noch geholt haben. Ob er auch ein Andenken wollte?

Der Bus kam an und ich war noch rechtzeitig, musste allerdings neben Christian sitzen. Andi und die Alpha-Prolls sassen in der letzten Reihe und machten Quatsch.

Der Bus fuhr mich wieder zurück in meine Welt, die ich kannte, mit der ich bisher zufrieden war – die mir aber jetzt irgendwie leer vorkam.
Ich dachte darüber nach, wie naiv ich gewesen war.

Epilog

Während all diese Erinnerungen wieder hoch kamen, drehte ich in meinen Händen wieder die Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Jubiläum um.
‚Kaffee wird schon kalt, kommst du dann? rief meine Freundin vom Balkon. Ich beugte mich zum offenen Fenster rüber und rief zurück:
‚Ja, gleich, muss noch kurz telefonieren’.
Ich rief meine Mutter an, um nach kurzem Geplänkel, endlich auf den Punkt zu kommen, der mich eigentlich interessierte.

‚Ich hab da so eine Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Treffen bekommen. Ich frag mich, woher die meine Adresse hatten. Hatte bei dir jemand angefragt?’
‚Ja, stimmt, da hatte einer angerufen und nach der Adresse gefragt. Die wollten Karten verschicken anstatt E-mails, dass fand ich eine schöne Idee. Diese E-mails heutzutage sind ja auch so unpersönlich und da hab ich ihm deine neue Adresse gegeben. Das war einer aus deinem Jahrgang, ich erinnere mich noch gut an ihn’.
‚Ja, ja, aber wer genau war es denn – wer hat dich angerufen?’
‚Ich weiß nicht mehr, wie der hiess. Aber der war damals oft in der Zeitung, der Landesmeister im Turnen, genau, Andreas Irgendwie, hieß der glaub ich. Weißt du, wen ich meine?’
‚Ja ich weiß, wen du meinst – es gab nur einen Landesmeister bei uns im Jahrgang’.
‚Es war dir doch recht, dass ich die Adresse rausgab. Du willst doch sicher auch zur Abi-Feier?’
‚Ja, ja’ antwortet ich etwas schroff und versuchte schnell das Gespräch abzuwürgen.

Dass Andi selbst bei meiner Mutter angerufen hatte, machte mich nervös. Wieso gerade er? Andererseits, hatten die anderen auch kaum noch Kontakt zu mir.

In der Oberstufe hatte ich alles getan um Andi aus dem Weg zu gehen. Sogar Englisch-Leistungskurs hatte ich nicht gewählt, weil ich ahnte dort mit ihm in einem Kurs zu sitzen.
Andi behandelte mich später wie Luft. Wir sprachen nie mehr über die Vorkommnisse im Schullandheim und eine Fortsetzung gab es auch nicht. Ich hatte oft ein Unbehagen gegenüber den andern Jungs, vor allem, wenn im Umkleideraum zweideutige Bemerkungen und Witze gerissen wurden. Dann fragte ich mich immer, ob sie etwas wüssten und Andi etwas herumerzählt hatte. Aber anscheinend hatte er das auch für sich behalten – zum Glück.

Ich schnitt das Foto aus der Einladungskarte aus und zerriss den Rest der Karte in kleine Schnipsel. Das Foto war bei der Abi-Feier entstanden. Wir standen alle in Reih und Glied. Ich relativ weit vorne rechts und Big-Andy hinten mittig in der letzten Reihe bei den anderen Alpha-Jungs. Er zeigte sein typisches fieses Grinsen. Von den Typen in der letzten Reihe schaute fast keiner in die Kamera – die hatten sicher rumgealbert und lachten über einen dreckigen Witz von Andi.
Es sah fast so aus als ob Andi nach vorne zu mir schauen würde.

Ich legte das Bild in die Schublade, bog meinen harten Schwanz zur Seite und zog mein Hemd aus der Hose, um damit die Beule besser zu verbergen. Dann ging ich raus auf den Balkon zum Kaffee trinken.

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Reife Frauen

Die schöne Unbekannte – Teil 1

Eigentlich hatte ich keine Lust auf diese Veranstaltung. Ich hasste rote Teppiche, hatte noch nie verstanden, wie sich Leute freiwillig auf so etwas begeben konnten. Wie viele Anfragen ich Monat für Monat bekam, von Menschen, die mich auf diese Premieren begleiten wollten. Selbst unmoralische Angebote waren dabei. Einige der Damen hatten Fotos beigelegt. Sie sahen nicht unattraktiv aus. Ich konnte mich jedoch nicht überwinden, auf ein solches Angebot einzugehen. Außerdem würden sich die Zuschauer und Journalisten fragen, wen ich dabei hätte. Meine Begleiterin würde ihre Geschichte dann wahrscheinlich nach unserem gemeinsamen Abend an eine große deutsche Boulevardzeitung verkaufen und ich könnte sehen, wo meine Reputation bliebe.

Meine Agentin hatte mich für diesen Abend angekündigt. Ich konnte also nicht fernbleiben. Ab und zu war es auch für einen Schriftsteller notwendig, über den roten Teppich zu schlendern. Ich hatte meine Agentin am Arm und beantwortete bereitwillig die Fragen der Journalisten. Das öffentliche Interesse lag seit Wochen auf mir, seit der Veröffentlichung meines Enthüllungsromanes. Ich hatte Seilschaften im Bundestag aufgedeckt und somit für einen öffentlichen Skandal gesorgt.

Komischer Weise galten die Fragen an diesem Abend nicht meinem Buch oder zukünftigen Projekten, sondern vielmehr meinem Privatleben und meiner abendlichen Garderobe. Ich verabscheute Smokings. Aus diesem Grund hatte ich mir einen blauen Samtanzug besorgt, den ich mit einem grasgrünen T-Shirt mit der Aufschrift „Fuck the Establishment“ trug.

Ich beantwortete gerade die Frage, wo man mein T-Shirt kaufen könnte, da fiel mein Blick auf eine wunderschöne, mir bis dahin unbekannte, junge Frau. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und einen lilafarbenen Schal, der sich um ihre Schultern schlang. Unsere Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Augen zogen mich auf der Stelle in ihren Bann. Ich versuchte einen erneuten Blick auf sie zu erhaschen, leider wurde mir dieser von einem stämmigen Herrn versperrt. Als der Mann kurze Zeit später seinen Platz verließ, war auch die schöne Unbekannte verschwunden. Ich beendete enttäuscht meine Interviews und begab mich nach drinnen in den Veranstaltungssaal.

Preise über Preise wurden verliehen. Ich erhielt auch einen, konnte mich aber nicht wirklich freuen, da ich immer noch an die kurze Begegnung denken musste. Wieso musste mir immer so etwas passieren. Meine Agentin, die von dem Vorfall nichts mitbekommen hatte, bemerkte, dass etwas mit mir nicht stimmte: „Was ist los? Du hast gerade einen Preis gewonnen?“
„Was sollte los sein? Es ist alles bestens! Lass uns feiern gehen!“ Ich nahm sie an die Hand und machte mich mit ihr auf den Weg zur Aftershowparty.
Unterwegs trafen wir noch eine Gruppe von alten Bekannten, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Um das Wiedersehen und meine Preis gebührend zu feiern, machte ich mich auf den Weg zur Bar, um eine Flasche Champagner zu besorgen. Gerade als ich den Champagnerkühler von der Theke hob, um zur Gruppe zurück zu kehren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Sind wir uns vorhin nicht kurz auf dem roten Teppich begegnet?“, fragte eine angenehm ruhige Stimme, „Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!“
Ich drehte mich um und blickte in die umwerfendsten Augen des gesamten Abends.
„Vielen Dank. Sie haben Recht. Ich habe Sie vorhin tatsächlich auf dem Teppich gesehen. Aber Sie waren plötzlich weg.“, ich streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich heran, gab mir ein Küsschen auf die linke und eins auf die rechte Wange und hauchte mir, während sie ihren Kopf wieder zurück zog, ins Ohr: „Ich mag ihren Anzug.“
„Vielen Dank!“, mehr viel mir in dieser Situation nicht ein. Eigentlich eine ziemlich bescheuerte Antwort, wenn man bedenkt, dass mein Anzug schon sehr speziell war und ich ihr alles darüber hätte erzählen können.
„Ich mag Ihr Kleid. Es betont ihre Kurven optimal.“ Sie hatte eine Traumfigur. Ihr Po formte eine seichte Wölbung in die Rückseite des schwarzen Kleides. Ihre Brüste waren wohlgeformt. Ihr Ausschnitt war nicht zu tief, aber dennoch so, dass jegliche Fantasien angeregt wurden. Ihre leicht gebräunte, zarte Haut bot den schönsten Rahmen für dieses Kleid, den sich der Schneider vorstellen konnte. Ihr brünettes, schulterlanges Haar fiel glatt herunter, ihr Pony gab ihrem Aussehen eine freche Note. Ich schätzte sie auf Ende 20.

„Sie müssten mich erst mal ohne Kleid sehen.“, hauchte sie mir erneut ins Ohr, nachdem sie sich zu mir vorgebeugt hatte. Sie drehte sich von den Leuten weg zur Bar hin. Sie stand nun leicht schräg vor mir. Ihre Hände, die eben noch ihre Handtasche auf dem Tresen hielten, waren nun zwischen uns verschwunden. Der Rest der Gäste konnte diese, genauso wie ich, nicht sehen. Im Gegensatz zum Rest der Gäste konnte ich sie aber sehr wohl spüren. Sie hielt ihre Handtasche mit beiden Händen vor ihrem Körper. Ihre Handrücken streiften hin und wieder meinen Schritt. Sie musste spüren, wie sich mein Glied langsam versteifte. Ich blickte ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem noch festeren Blick. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, begann sie ihre linke Hand von ihrer Handtasche zu lösen und langsam mein mittlerweile sehr steifes Glied durch die Hose zu massieren. Ich blickte mich nervös um, schließlich war ich nicht alle Tage in einer solchen Situation. Sie bemerkte meine Nervosität. Ihr gefiel es allerdings, mit mir zu spielen und ging noch einen Schritt weiter. Sie öffnete mit ihrer linken Hand den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Vor fünf Minuten befand ich mich noch auf der langweiligsten Preisverleihung des Jahres und jetzt stand ich hier kurz davor einen Höhepunkt zu haben.

Ich neigte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Meinst du nicht, wir sollten den Ort wechseln?“
„Wieso Ort wechseln? Es ist doch super hier oder gefällt es dir nicht?“
„Gefallen tut es mir schon. Die Gefahr, dass uns jemand erwischt, ist nur recht hoch und ich glaube, das käme an einem Abend wie heute nicht so gut an.“
Sie ließ mein Argument einfach im Raum stehen und Zog meinen Penis aus der Hose. Sie hätte nur einen Schritt zur Seite machen brauchen und ich hätte mit meinem entblößten, erigierten Glied mitten im Raum gestanden.
„Ich glaube nicht, dass wir jetzt gehen sollten oder wie siehst du das?“, grinste sie mich frech an.
Dass der Barkeeper noch nichts bemerkt hatte, war ein Wunder. Er hatte zwar viel zu tun, aber eine so offensichtliche Situation hätte er auch in der Hektik mitbekommen müssen.

Sie öffnete ihre Handtasche, zog ein Kondom heraus, riss die Verpackung auf und streifte es mir mit ihrer linken Hand über mein Glied.
„Da wir ja nun versorgt sind, kann es jetzt losgehen.“ Sie begann mich erneut zu massieren. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich nahm sie ihre Hand von meinem Glied, legte sie auf meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, „Ich habe nichts drunter und bin ziemlich feucht!“ Sie näherte sich mir. Ihr Bauch berührte mein Glied. Sie begann sich zur Musik zu bewegen. Mit jedem Hüftschwung schoss mehr Blut in meinen Penis. Sie spürte das Pochen in meinem Glied und wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie griff mit ihrer linken Hand zwischen uns, nahm meinen prall gefüllten Penis in die Hand und brachte mich gefühlvoll aber bestimmt mit gezielten Handgriffen zum Höhepunkt. Das Kondom füllte sich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Samen. Sie bekam ein zufriedenes Schmunzeln im Gesicht, steckte mein Glied wieder in meine Hose, verschloss meinen Reißverschluss: „Ich glaube, du solltest dich eben auf dem WC frisch machen.“ Wenn du wiederkommst, darfst du mich auf eine Reise schicken. Bis gleich!“, verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf den Mund.

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Von meinem Onkel angelernt

Von meinem Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut&#034. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben&#034.
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, &#034 ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen&#034.
&#034Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben&#034, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
&#034Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne&#034, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
&#034Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt&#034.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
&#034Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können&#034, sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
&#034Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt&#034, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.