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Hardcore

Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihr Tochte

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Erstes Mal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. „Das kommt vom Sport“, sagte sie. „Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy“, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. „Sag mal gehts noch“, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. „Hey, ihr habt selber einen Bauch“, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. „Macht euch wohl scharf?“, lächelte Diana.
„Na klar“, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu. wem:www.pivgermay.com
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie „noch härter kommt“. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. „Ist das geil“, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. „Schon fertig“, fragte Nadine. „Schon ist gut“, antwortete Diana. „Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig“.

„Wie wars denn für dich“, wollte Anja wissen. „Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.“, sagte Diana. „Wer will als nächstes“, fragte Sandra. Niemand meldete sich. „Ach wir machen Flaschendrehen“. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. „Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus“.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. „Oooh“, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. „Sie kommt“, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten.wem:www.pivgermay.com Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Fetisch

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.

Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber dass ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 Groß. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmannschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.

Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild.

&#034Wo ist Markus?&#034, fragte ich.

&#034Dein Bruder ist gerade los und holt Bier&#034, erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf.

&#034Ja?&#034, fragte ich. &#034Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?&#034

&#034Wir haben schon ordentlich gebechert&#034, erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

&#034Okay&#034, sagte ich. &#034Glaub ich pack mich gleich hin.&#034

Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift.

&#034Ist noch was?&#034, fragte ich. Timur hob wieder den Kopf.

&#034Wieso läufst du so rum?&#034, fragte er.

&#034Was?&#034, erwiderte ich.

&#034Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool.&#034 Ich war verwirrt.

&#034Wieso denn nicht?&#034

Timur sah mich mit glasigen Augen an.

„Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!&#034 Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans.

&#034So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!&#034

&#034Ja … weiß nicht&#034, sagte ich. &#034Find die cool, tragen alle so …&#034

Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch.

&#034So&#034, sagte er. &#034Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch eine große Beule!&#034 Ich sah dass sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.

&#034Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weißt doch wie ich bestückt bin&#034, sagte ich.

&#034Ja&#034, erwiderte Timur.

&#034Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!&#034

Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.

Ich sah meine Chance kommen, vielleicht etwas &#034mehr&#034 mit Timur zu machen.

&#034Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose&#034, sagte ich.

&#034Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater&#034, sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.

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Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

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Anal Hardcore Inzest

Steffi – Das aller erste Mal mit einen Schwarzen –

..-Der Arbeitstag ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Steffi eigentlich doch freute, den Abend mit Jimmy verbringen zu können. Sie wat gegen 18:30 Uhr mit der Arbeit fertig und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Steffi genoss es, ihre &#034offizielle&#034 Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber sie fand es geiler ohne. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken
Turnschuhen. Steffi spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. &#034Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!&#034 war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar. Jimmy schien es sehr zu gefallen
und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Steffi mit ihren langen schwarzen Haaren, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite. Jimmy stellte Steffi seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche
Prahlerei nicht weiter. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Steffi daran ermessen, das
er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Steffi als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Steffis nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Steffi fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie
durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Steffi ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

&#034Ich bin so heiß auf Dich!&#034 flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. &#034Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!&#034

&#034Bist Du wahnsinnig!&#034 antwortete Steffi erschrocken. &#034Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.&#034

&#034Daran liegt ja genau der Reiz&#034, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.&#034 Steffi gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

&#034Komm, lass uns aussteigen!&#034 ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Steffis Wagen, und sofort drängte er sie in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Steffi hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

&#034Dreh Dich um!&#034 forderte sie Jimmy auf; &#034ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe&#034. Steffi gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.

&#034Oh, Mann; ist das geil&#034, stöhnte Jimmy, der Steffi mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. &#034Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe&#034.
Steffi genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Steffi noch härter und schneller.

&#034Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt&#034, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Steffi noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.

&#034Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können&#034, raunte er ihr zu. &#034Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?&#034 drohte er Steffi. Steffi war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

&#034Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!&#034 waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihreBeine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Steffi kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. &#034Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden&#034, sagte er mit einem gewissen Stolz.

Steffischluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

Jimmy und Steffi fickten noch weitere 3 Monate fast jede Nacht zusammen bis er sein Studium in Hamburg fortsetzte.

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Date mit einem Fremden

Heute werde ich euch eine kleine Kurzgeschichte schreiben, also habt Nachsicht, wenn sie nicht gleich die einem Profi entspricht…

Wie viele Frauen sicherlich, habe auch ich viel Spaß beim Sex. Bisher konnte ich mich eigentlich noch nicht beschweren, außer das mir immer irgendwie etwas zu fehlen schien. Ich hatte auch oft Telefonsex, was mir immer so etwas den Kick gab, oder wenn ich mit jemand gefickt habe, dann habe ich meine T6-Partner öfters auch, ohne das Wissen meines Fickpartners, lauschen lassen, was natürlich auch sehr geil war. Aber irgendetwas schien immer noch tief in mir zu schlummern, was ich bei einem &#034Fick am Tele&#034 mit einem Unbekannten herausfand….ich fand es heiß, das er mich als &#034Hure, Schlampe, Fickstück&#034 bezeichnete, er erzählte mir das er mich hart und ohne Gnade ficken würde, meine Hände fesseln würde und jedes meiner Löcher gnadenlos besamen werde, es war ein langes und intensives &#034Gespräch&#034 und ich glaube dabei bin ich 5mal zum Orgasmus gekommen. Ich habe es öfters dann auf diese &#034härtere&#034 Art versucht und immer wieder gemerkt das es mir mehr und mehr gefällt…bis mir schließlich das alleine am Telefon nicht gereicht hat.
Ich habe mich im Internet auf die Suche gemacht und bin schnell auf einer passenden Seite fündig geworden. Dominante Männer sowie auch Frauen, Sub´s…all das war anfangs etwas fremd für mich, bis ich mich im Internet erkundigte und auch mit den Leuten sprach, wie sie dazu kamen und all das. Ich spürte das ich mich immer mehr dazu hingezogen fühlte und es unbedingt probieren wollte wie es sich anfühlte wenn ein Mann mich dominiert. Nun ja, im Internet findet sich so was sicher sehr leicht, viele dubiose Angebote aber ich wollte jemand der was von seinem Fach versteht und auch wusste wie man mit einem Neuling wie mir umgeht.

So surfte ich tage, fast 2 Wochen lang auf einer Seite herum unterhielt mich mit den Männern, bis plötzlich einer auftauchte der meine Aufmerksamkeit von erster Sekunde an hatte.

&#034Turkish_Styla&#034… Er schien groß und breit gebaut zu sein, was ich sehr bei Männern bevorzuge. Auch seine Art zu schreiben gefiel mir und ich fühlte mich vom ersten Moment an aufgehoben bei ihm. Ich erzählte ihm offen was ich suchte, das ich eine &#034Jungfrau&#034 auf diesem Gebiet war und es unbedingt ausprobieren wollte. Schließlich war er ein Fremder, ich kannte und wusste nichts von ihm, was aber noch ein zusätzlicher Reiz war, wo bei anderen vielleicht die Alarmglocken schrillten. Er bot mir seine Handynummer an, so das wir auch mal miteinander telefonieren konnten, ungezwungen und locker wie er so schön sagte. Nun gut, ich unterhielt mich noch eine Weile im Chat mit ihm, notierte mir seine Nummer und ging gegen Mitternacht zu Bett.

Die nächsten Tage war ich hin und hergerissen ob ich nun schreiben soll oder nicht…ich haderte mit mir, da ich immer noch Bedenken trotz meiner &#034Lust auf Neues&#034 hatte. An einem Freitag Abend nach ungefähr 3 Gläsern Rotwein entschied ich mich dennoch dafür und schrieb ihm eine Nachricht.
&#034Danke für das anregende Gespräch, ich hoffe du kannst mich deiner Welt etwas nahe bringen&#034…tippte ich und lege das Handy auf den Tisch. Es passierte eine Weile lang gar nichts und ich dachte mir das er sicher nicht antworten würde, weil er mich vergessen hatte oder einfach keine Lust auf einen Neuling wie mich….als plötzlich mein Handy klingelte…und ich erst dann registrierte das er anrief. Ich war irritiert und nahm aber dann schließlich fast atemlos ab….
Als mir diese raue, rauchige Stimme ins Ohr drang, bekam ich Gänsehaut…er sprach leise, ruhig…und ich ließ mich auf die Couch zurücksinken, mein Herz pochte und der Puls raste wie verrückt…was passierte hier mit mir? Ich war verblüfft welche Wirkung allein seine Stimme und seine Art mit mir zu sprechen hatte…Er wickelte mich völlig um den Finger, so sehr das ich mich zu einem spontan Date am selben Abend überreden ließ. Er wollte mich in 3 Stunden in einem Café in der Innenstadt treffen…somit hatte ich ausgiebig Zeit mich nochmals zu duschen und zu überprüfen ob auch kein Härchen an mir zu finden war…gesagt getan…
Er stellte nur eine Bedingung…ohne Höschen in der bar aufzukreuzen, war mir wirklich sehr schamlos vorkam. Ich stecke es sicherheitshalber in meine Handtasche und zupfte an meinem Kleid herum, er betonte meine große Oberweite und den dicken Arsch perfekt…ich gab noch etwas Parfüm auf die Handgelenke und den Hals, schnappte mir meine Handtasche und machte mich mit klopfendem Herzen auf den Weg. Ich kam etwas zu früh in der Bar an…und erst dann fiel mir ein das ich ja nicht mal sein Gesicht kannte, er jedoch meins, da ich mir auf der Inet Seite ein Profil erstellt hatte.
&#034Dumme Nuss&#034, dachte ich mir und bestellte mir erstmals einen Cocktail, woraufhin der Kellner mir zuerst auf meine dicken Euter starrte und ich grinsen musste….

Schon als ich in der Bar ankam, fühlte ich mich beobachtet, auf eine angenehme Weise…auch als ich an der Theke saß und auf meinem Drink wartete, spürte ich diese Blicke die regelrecht an mich entlang glitten, was mir sofort eine Gänsehaut bescherte. Die abgemachte Zeit war längst überschritten, und ich hatte den Mut schon aufgegeben, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Rücken legte und ich dieses sündhaft teure Parfüm in der Nase hatte. Sofort wusste ich das er es war!!! Ich drehte mich etwas um ihm ins Gesicht zu blicken…woraufhin ich nach Luft schnappe….
Stechend grüne Augen blickten mich interessiert und lächelnd an, die vollen Lippen, die leichte Bräune, sein Bart …und die leichten Grübchen die er hatte 🙂
Mit 2 Küsschen auf der Wange begrüßte er mich und ich ihn. Er setze sich neben mich wobei er meine Hand nicht losließ…was mich nur noch nervöser machte, er bestellte sich einen Whiskey und wir fingen an uns zu unterhalten…ich war völlig in seinem Bann, was nicht nur an seiner rauen Stimme oder dem betörendem Duft lag, sein ganzes Wesen, machte mich kirre…so das ich immer mehr Lust auf diesen Mann bekam. Sicherlich waren schon 2 Stunden vergangen, einige Drinks…ich war deutlich lockerer und lachte laut…als er mich auf einmal nah an sich heran zog, die Hand in meinem Nacken, leicht in die offenen Haare gekrallt und er keuchte mich ins Ohr: &#034 Hast du dich an die Abmachung gehalten du kleine Nutte?&#034…raunte er mir ins Ohr und ich konnte einfach nur Nicken, allein dieses Wort, wie er mich bezeichnete, ließ meine Pussy, die eh schon nass war, überlaufen…..er lachte leise und hielt mich so nah an sich gedrückt und schob einfach seine Hand zwischen meine Schenkel, ich spreizte sie willig etwas, so das er spüren konnte das ich wirklich nichts drunter hatte und bereits klatschnass war wegen ihm…

&#034So nass und bereit ist die kleine Schlampe also für mich …das gefällt mir…&#034..*schnurrte er weiter was mich nur noch geiler machte, ich wollte ihn auf der Stelle…Sofort!!!
&#034Du wirst jetzt tun was ich sage, du wirst etwas bestellen und wenn der Kellner zurück kommt hast du ihm deine Euter zu zeigen…hast du das verstanden Hure??!!&#034…total irritiert blickte ich ihn an und irgendwas brachte mich dazu nicht zu widersprechen…ich winkte dem Kellner bestellte nochmal das gleiche und holte dann, langsam meine beiden Ladies aus dem Kleid und sie sie so herunterbaumeln…als der Kellner kam, war er zuerst schockiert, er starrte sie an und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen….&#034Die gehen aufs Haus&#034…*meinte er und zwinkerte mir zu….

Als wir die Bar verließen und uns ein Taxi riefen ließ er mich auch hier nicht los, seine Hand auf meinem dicken Arsch…im Taxi die Hand auf dem Schenkel…wir kamen im Hotelzimmer an, woraufhin er mir in rauem Ton sagte ich solle mich langsam für ihn ausziehen, er sich in einen der Ledersessel setze und mir dabei zuschaute…
Ich glaube nur der Alkohol verhalf mir dabei sonst hätte ich mich das niemals getraut mich vor einem Fremden auszuziehen…so stand ich also dann da, nur in den Heels…ansonsten völlig nackt…er lächelte zufrieden kam zu mir packte mich mit einem geschickten Griff, grob und hart, im Nacken und drückte mich auf die Knie, seine Anzughose war bereits offen, der große pralle Schwanz lugte heraus und es vergingen keine zwei Sekunden und ich hatte ihn zwischen meinen vollen Lippen. Ich blicke zu ihm auf, und er drückte meine Kopf, die Hand in meinem Nacken, näher an seinen Schwanz heran. Tiefer und tiefer und ich spürte das ich bereits nicht mal nach der Hälfte zu schlucken beginnen musste um nicht zu würgen…er ließ keine Gnade walten und bohrte mir regelrecht seinen harten Schwanz in meinen Rachen so das mir die Tränen in die Augen traten und ich zu sabbern begann, der Sabber mir am Kinn und auf die Fickeuter tropfte. Er zischte auf, blickte mich an….&#034Brave Nutte…&#034..*keuchte er nur und fing an meinen Hals zu ficken….ich krallte mich an seinen Hüften fest und versuchte den Kopf zurückzuziehen weil es anstrengte aber er ließ keine Gnade walten, er krallte sich in meine Haare und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, klatschte ihn mir ins Gesicht und spuckte mich an…und wieder rutschte der dicke Schwanz in meinen Rachen, ließ mich würgen und gurgeln….
So vergingen Minuten bis er sich das erste Mal in meinem Rachen entlud und ich mich daran verschluckte….husten musste und er nur dreckig lachte…

Er zog mich an den Haaren aufs Bett und warf mich achtlos drauf…und befahl mir die Beine zu spreizen während er sich auszog…ich tat was er sagte und beobachtete ich keuchend, versuchte kurz etwas runter zu kommen. Doch dazu ließ er mir keine Zeit, er kniete neben mir…und klatschte mit der flachen Hand auf meine Fotze, was mich aufkeuchen ließ. Ich krallte mich ins Laken und bog den Rücken etwas durch…er blickte gierig auf mich herab, rotzte mich auf die Titten und klatsche mir mit voller Wucht drauf, was mich aufschreien ließ. ich spürte wie die Haut heiß wurde, sah wie sie rot wurde und seine Finger sich drauf abzeichneten. Abwechselnd bearbeitete er so beide Euter, rechts, links….wieder und wieder bis ich nur noch wimmerte vor Schmerz und Lust, er kniff in die harten Nippel, zog sie lang…wieder traf mich die flache Hand auf meiner Pussy…. ich schwitzte, wand mich auf dem Laken unter mir und auch er begann zu keuchen…er kniete sich zwischen meine Beine und ich blickte ihn an, mir war ganz schummrig aber ich fühlte mich gut…ihm ausgeliefert zu sein machte mich nur noch geiler…ohne Umschweife glitten 4 seiner Finger tief in meine klatschnasse spalte. Ich rang nach Luft und schrie und kam….so heftig das es mich völlig überrollte ich mir kurz schwarz vor Augen wurde…er lobte mich, sagte mir was für eine geile nasse Fickspalte ich doch habe und fing an mich zu fingern, hart…tief und schnell…so das mein ganzer Fotzensaft nur so spritze…aufs Laken und auf seinen Schwanz…ich bog den Rücken durch, er drücke seine Hand auf meinen Bauch und mich somit zurück aufs Bett, ich versuchte mich aufzubäumen doch er war stark…viel zu stark für mich…gnadenlos fickten mich seine Finger hart…erbarmungslos bis ich wieder kam…und abspritzte!!!!!! Mein Strahl traf ihn am Bauch und er rieb mit der anderen Hand schnell und hart über meine Clit was den Orgasmus nur noch verlängerte….ich schrie nur noch, wimmerte, gab mich der Lust hin, dem neuen Gefühl einem Fremden ausgeliefert zu sein…ohne jegliche Scham, ohne Angst….

Doch er ließ nicht von mir ab, er drehte mich schnell auf den Bauch…ich solle mich hinknien fauchte er mich an, ich tat mich schwer weil ich noch sehr benommen war, woraufhin er mir auf den dicken Hurenarsch schlug. Hart und schnell, hintereinander auf die selbe Stelle…wieder schrie ich und er bearbeitete beide Backen auf die gleiche Art bis sie rot waren und brannten…er spreizte sie weit auf, rotze mir auf meine Rosette, so das es auf meine Spalte runterlief…die flache Hand traf mich dort wieder, ließ mich aufwimmern…&#034Ich werde dich jetzt ficken, so das du es nie wieder vergisst du kleine Schlampe, jedes deiner Löcher nehme ich mir vor die ganze Nacht, immer und immer…und du wirst bereit sein ob du es willst oder nicht!!&#034…*zischte er und schon rutschte sein harter Fickschwanz in meine Möse und füllte mich aus….ich ging ins Hohlkreuz, bäumte mich auf und ließ meiner Lust freien Lauf…er umfasste meine Titten und knetete sie, kniff hart in die Nippel, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis es weh tat…schob die andere Hand zwischen meine strammen Schenkel und bearbeitete meinen Kitzler gnadenlos, ich konnte mich nicht wehren selbst wenn ich es gewollt hätte…er rammte mir seinen Schwanz immer wieder in meine schmatzende Fotze bis sie sich zusammenzog und ich ein weiteres Mal kam….
Wie kann das sein? So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie…er drückte mich auf den Bauch…und zog seinen Schwanz aus mir…verrieb meinen Fotzensaft an meiner Rosette und setzte seine Eichel an…ich war unfähig was zu sagen…ich hatte kaum Analsex gehabt…und er schob sich langsam aber kraftvoll in mich hinein…ich schrie ins Kissen…biss hinein bis die dicke pralle Eichel endlich in mir war…mich ausfüllte…mein Körper erbebte und ich hörte ich fluchen hinter mir…keuchen…
Stück für Stück schob sich der pralle Kolben in meinen Hurenarsch, füllte ihn aus und er fing mit langsamen Stößen an…stütze sich auf meinen Rücken mit voller Kraft ab was mir fast den Atem ganz raubte…meine Finger krallten sich am Kopfteil fest….und ich spannte mich an…ich wollte auch ihn endlich zum spritzen bringen…wollte seinen warmen Ficksaft in oder auf mir haben, was mir völlig gleich war…seine Stöße wurden härter…sein Atem abgehackt… und ich fing an mich ihm entgegen zu recken woraufhin ich weiteres Lob erntete…er versohlte mir den Arsch, biss mir in die Schultern, kratze mir über den Rücken was meine Sinne völlig durcheinander brachte….ich kniete leicht, die Beine zusammen, den Oberkörper so flach wie möglich unten…und er stieß in mich hinein…wie ein Irrer….keuchte.. schnaubte hinter mir….
&#034Ich werde dich vollpumpen du kleine Hure….du verficktes Drecksstück…&#034…*schnaufte er schwer hinter mir und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann….ich griff nach hinten und zog die Backen weit auseinander…ich biss ins Kissen weil es nun weh tat so hart stieß er in mich hinein…immer schneller…krallte sich an mir fest so das ich sicher am nächsten Tag blaue Flecken davon tragen würde…bis er mit einem Ruck in mir stecken blieb und aufstöhnte….ich spürte wie er kam, wie er Schwall um Schwall in meinen Arsch pumpte, mich festhielt und ich mich bemühte ihn mit meinem Arsch zu massieren woraufhin ich wieder Klatscher auf meinem Arsch erntete…er stieß noch ein paar Mal in mich hinein….ehe er sich keuchend aus mir zurückzog….und mir befahl genauso zu bleiben, die Backen auseinander gezogen…als ich hinter mir was blitzen sah und klicken hörte…&#034SO sehen geile durchgefickte Löcher einer Fickstute aus..&#034..*hörte ich ihn sagen und ich sank völlig kraftlos aufs Bett….mir schwirrten sie Sinne…

Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte mich zu beruhigen, meine Gedanken zu sortieren, als ich spürte wie neben mir das Bett nachgab und er neben mir saß…mir über meine verschwitzte haut streichelte und sagte…&#034 Das Kleines…war erst der Anfang von etwas großem…&#034…*raunte er und ich konnte nur nicken…und wusste das er Recht hatte…..

Fortsetzung folgt 🙂

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sommmer-erlebniss new teil

Dritter Teil

Als ich dann wach wurde ,war niemand mehr da, Marion hatte mir einen zettel hingelegt das Sie noch was besorgen musste und später am Zelt vorbeikommen wollte, schön sagte ich zu mir ,nur heute Abend wird es nicht mehr so lange gehen ,den morgen ist Montag und da habe ich den Termin ,wegen dem ich eigentlich hergefahren bin.
Dann stand ich auf und bewegte mich in richtig Wasser, wollte noch einen Spaziergang am Meer machen nahm meine Kamera mit und schlenderte los. Machte einige Bilder vom Strand, einem alten Boot was am Strand lag, und achtete darauf das keine Personen im Bild waren. So wurde aus einem geplanten kurzen Gang, ein Gang von ca. 2 stunden.

Kurz bevor ich zu meinem platz kam, lief mir die Frau von heute morgen über den weg, Sie hatte einen Bikini an der ihre Figur noch mehr betonte, ich grüßte freundlich und ging
an ihr vorbei. Sie grüßte zurück und schaute mich von oben bis unten an und musterte mich mit ihren Augen. Ihr Begleiter der dabei war schaute mich mit einem fragenden blick an und fragte nun auch seine Begleitung. Was Sie jedoch antwortete konnte ich schon nicht mehr hören,dazu war ich dann schon zu weit weg. Am Platz angekommen setzte ich mich und schaute mir die Bilder an die ich gemacht hatte, da kam das Paar vorbei, sah mich und Sie fragte schnippisch, na schöne Bilder gemacht, ja sagte ich wollt ihr mal sehen, ne sagte Sie nackte Menschen laufen hier ja genug herum da brauche ich keine cam um sie zu betrachten, nun sagte ich da habt ihr dann aber ein falsches Bild von mir. Den auf den Bildern ist keine Person zu sehen außer sehr weit im Hintergrund vielleicht.
Wir sind hier schließlich auf einem FKK Strand da gehört sich das nicht andere Menschen einfach so zu fotografieren.
Nun sagte Ihr Begleiter dann lass mal sehen, so stand ich auf stellte mich zwischen Sie und zeigte ihnen die Bilder, das muß für andere ein witziges Bild sein den die beiden waren in Badebekleidung und ich nackt.Das sind ja schöne aufnahmen ,die gefallen mir gut, Sagte Sie und ich dankte und setzte mich wider hin, So verabschiedeten Sie sich und gingen, mit den Worte bis zum nächsten mal noch viel Spaß hier. Da es auch schon später Nachmittag geworden war, legte ich mir mein Handtuch um und sammelte meine Sachen zusammen und ging wieder zum Zelt zurück. Als ich dort an kam, kamen auch Maike und Silke wieder zurück, waren sichtlich müde, zogen sich erst mal in ihr Zelt zurück und wollten ein bisschen schlafen und später nochmal auf ein Glas wein vorbei kommen, klar sagte ich, macht das. Ich machte mir nun den Ofen an und etwas zu essen. Als ich gerade fertig war kam Marion , ich war gerade mit Joint bauen fertig als Sie sich setzte, ich machte uns jedem ein Bier auf und wir quatschten ein bisschen, Sie sagte mir das Sie die Frau getroffen hatte die uns beim Sex unter der Dusche gesehen hatte und ich ging mit ihr einen Kaffee trinken, dabei stieß dann auch ein Freund von ihr dazu, ja ich habe die beiden auch gesehen und mich mit ihnen kurz unterhalten, zuerst dachten sie ich sei ein Spanner, aber als ich ihnen die Bilder zeigte die ich aufgenommen hatte, waren Sie anderer Meinung. Welche Bilder, und nun brachte ich mein lapi mit heraus und zeigte ihr die Bilder vom Strand, da kam Maike gerade dazu und sah sie sich mit an, Silke sagte Sie wollte dann doch nicht mehr kommen, sie ist einfach müde und fertig von dem Tag heute, und sie erzählte uns was sie so gemacht hatte nur kurz- es war eine Besichtigungstour.
So saßen wir bis spät in die Nacht und quatschten. Dann ging ich zu Bett, stellte meinen Wecker weil ich ja früh aufstehen musste

Die Nacht war vorbei ich stand auf es war gerade 06.00 Uhr geworden, nahm meinen Bademantel und ging duschen, machte die dusche an und stellte fest das die duschen bei den Männern kalt waren, ich probierte einige durch, dann schaute ich bei den Frauen, die erste wurde schon warm, also zog ich meinen Bademantel aus und stellte mich eben dort unter die dusche, seifte mich gerade ein da kam eine Frau rein, sah mich und ich grüßte, sorry meinte ich nur, das warme Wasser funktioniert leider nicht bei den Herrenduschen, na sagt Sie ,wenn das so ist, und zog sich aus, stellte sich in der Dusche gegenüber rein und störte sich nicht daran das ich Sie sah.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir meinen Bademantel an und ging zurück zum Zelt, zog mir meinen Rock an und ein Shirt, setzte mich ins Auto und fuhr los nach Lübeck.
Ich musste ein bisschen suche trotz des Navis was mir die Adresse sagte und anzeigte.
Ich stellte mich vor das Tor des Grundstücks klingelte ,-keiner da also wartete ich. Nach einer halben stunde habe ich dann die Telefonnummer gewählt,
der Anruf wurde weiter geschaltet , dann meldete sich ein Praxis, die Arzthelferin sagte einen Namen, den ich kannte, so sagte ich wenn ich sprechen wollte, ich wurde verbunden, und es meldete sich eine weitere Frau, auch ihr sagte ich ich hätte gern Dr. Heller gesprochen, da hörte ich der ist dran nur das mit dem Herren den Sie erwarten ist eine Frau nämlich ich. Oh sorry, sagte ich ich hatte gedacht, und stellte mich vor, ach ja ist mein Verwalter nicht da der mit ihnen gesprochen hatte, nein sagte ich ,ich stehe hier vor dem Grundstück und es noch niemand gekommen, ok sagte Sie ich kümmere mich drum , aber macht es ihnen was aus zu mir zu kommen, meine Praxis ist nicht weit weg, sie gab mir die Adresse und ich sagte ok in ca. 15 min kann ich da sein, gut meinte Sie dann bis gleich.
Wie ich versprach kam ich 15 Minuten später in der Praxis an, Frauenärztin – ok, ich ging rein, meldete mich bei der Arzthelferin und Sie sagte warten Sie bitte, so ging ich ins Wartezimmer, zwei Frauen saßen dort drin, schauten mich neugierig an von oben bis unten, so setzte ich mich gegenüber von ihnen auf einen freien Stuhl.Ich konnte sehen wie ihre Köpfe arbeiteten, dann sagte ich, nein ich bin kein Patient und ja Sie sehen richtig ich trage einen Rock und außerdem mache ich das nicht weil ich einer Gruppe angehöre sondern weil ich es luftiger finde. Sie schauten immer noch mit Fragezeichen auf den Gesichtern, die eine sagte ich bin nur Begleitung und warte auf eine Freundin, die andere sagte nur, hallo, Sorry das ich so schaute aber erstens ist es selten einen Mann hier zu sehen und zweitens einen dazu noch im Rock. Stimmt sagte ich , ich treffe mich auch nur kurz mit der Frau Dr., wegen eines Termins.
Lehnte mich auf dem Stuhl zurück setzte mich bequemer hin, wo ich nicht drauf achtete war das mein Rock aufklappte und Die Frau die mir gegenüber saß konnte wahrscheinlich sehen das ich nichts drunter trug, den Sie setzte sich ähnlich hin, so das Sie mir zeigte das auch Sie unter ihrem Rock nichts drunter trug. Als ich das merkte schaute ich Sie direkt an und grinste Sie an, mit dem Kommentar, ja das ist eben schön luftig so herum zu laufen, ja meinte Sie nur nicht nur luftig!
Dann wurde ich aufgerufen, Ich ging mit dem Kommentar, ich hoffe wir sehen uns später mal gab ich ihr meine Karte und ging zu Frau Dr.
Sie gab mir den Schlüssel fürs Tor und sagte ich solle mir alles anschauen und wenn ich Ideen habe soll ich mich bei ihr melden, ich verabschiedete mich und schaute mir das Grundstück an. Machte Bilder von innen von Außen, vom Nebengebäude usw. dann fuhr ich zurück zum Zeltplatz aber vor her wollte ich noch in die Stadt , rief von dort aus Frau Heller an und sage ihr das ich einen plan machen werde und mich wieder bei ihr melden werde.

Ich ging ein bisschen spazieren und suchte mir ein nettes Café , was ich auf dem Marktplatz fand, setzte mich und schaute die Bilder an die ich gemacht hatte,bestellte einen Kaffee und war versunken in meine Gedanken, aus denen ich je heraus gerissen wurde, als ich Angesprochen wurde. Ich drehte mich und sah die Frau aus dem Wartezimmer vor mir stehen und fragte ob sie sich setzten dürfte, klar sage ich gern, Sie setzte sich und wir unterhielten uns eine weile ich sagte ihr in diesem Gespräch das ich zur zeit in Dahme auf dem Zeltplatz wohne, das fand sie interessant und Ich lud sie ein mal vorbei zu kommen wenn Sie zeit hätte. Ja sagte Sie gern werde ich kommen ,was meinst du von morgen Vormittag, ok sagte ich und wann willst du kommen so ca. nun meinte Sie so gegen 09.00 Uhr wenn es passt, ok sagte ich dann warte ich, können ja dann zum Strand gehen, klar sagte Sie, und verabschiedete sich.
Ich zahlte dann und machte mich nun auf den weg zum Zeltplatz. Als ich dort ankam machte ich mir erst mal was zu essen und machte den Ofen richtig an um das Zelt zu wärmen, dann setzte ich mich mit den Bildern nun auf dem lapi hin und zeichnete auf Papier meine Gedanken, wie ich mir den Umbau vorstellte, und was noch für fragen waren – wie z.b. Wasserleitungen, Strom und Abwasser Anschlüsse.
Gerade dabei, wurde ich von Marion unterbrochen Die scheinbar gerade von der Dusche kommt da Sie einen Bademantel an hatte und ein Tuch um den Kopf, hey sagte ich ,hey sagte Sie wo warst du den Tag über fragte Sie und lächelte als sie sagte ich habe dich vermisst. Na das ist schön, aber ich war arbeiten und habe mir in Lübeck ein Haus angeschaut was ich evtl. umbauen werde, und zeigt ihr die Bilder, wow meinte Sie das wird ja einige Zeit dauern oder, klar wird es das wahrscheinlich ein halbes Jahr wenn alles gut geht es sei den ich habe Hilfe. Ok, was für Hilfe brauchst du den? Ich bräuchte jemanden der mir hilft bei der Gartengestaltung, der mit anfassen kann beim Malen, Dachdecken, Fliesenlegen, Ausräumen ,Graben usw. also wenn du jemanden weißt dann bin ich gern bereit mich mit ihm zu treffen. Ja wissen schon aber das muß ich mir noch überlegen, sage dir dann Bescheid ok. Ja ok. Wir redeten noch eine weile tranken einige Biere und rauchte einige Joints, dann fragte Sie . Hast du was dagegen wenn ich bleibe heute Nacht, nee sagte ich , ich bekomme jedoch morgen um 09.00 Besuch, weiblich, wenn du nichts dagegen hast, nee sagt Sie ist klar, bin dann weg. Gut und der Abend wurde noch sehr interessant , nein nicht was ihr denkt, Sie hat zwar bei mir im Bett nackt geschlafen, aber das war es dann auch. Eigentlich schade dachte ich mir aber nun es war eben so.
als ich aufwachte schlief Marion noch, also machte ich Kaffee, da wachte Marion auch auf, und sah mich wie ich wieder arbeitete, da sagte sie wow so früh schon bei der Arbeit, ja sagte ich , danke das ich hier schlafen konnte tat mir gut, trank ihren Kaffee und ging. Da es erst 8.00 Uhr war ging ich noch duschen und setzte mich wieder an die Arbeit. Als es 9.00 Uhr wurde kam Sie und sagte übrigens ich heiße Tamara und einen schönen guten morgen. Dir auch sagte ich bin zwar mitten drin in der Arbeit aber lass uns gehen. Ok sagte Sie. So machten wir uns auf den weg. Auf dem weg zum Strand, sprachen wir über allgemeine dinge. Dann frage Sie mich nach meiner Arbeit wie weit ich wäre usw. dabei kamen wir am Strand an, ohne drüber nach zu denken schwenkte ich vom weg gleich nach links zu dem umrandeten platz, hey sagte Sie ist das dein Windschutz. Nee sagte ich aber solange dort keiner liegt, benutze ich ihn, oder Freundinnen ,die meine Zeltnachbarn sind. Sie fragte mich nach ihnen aus, und ich erklärte das wir uns gut verstehen, und schon viel gemacht haben nicht nur gelacht und getrunken. Das ließ ich mal so stehen und wartete auf eine Reaktion von Ihr.

Ich breitete meine Sachen aus und zog mein Handtuch von den Hüften, mit der Bemerkung sorry habe nicht gefragt, ich hoffe aber es macht dir nichts aus, Sie schaute mich baff, fragend,interessiert an, und sagt etwas leiser, nee keine Problem. So bückte ich mich und nahm mein Sonnenöl aus der Tasche und cremte mich von Kopf bis Fuß ein, Tamara fing derweil an sich aus zu ziehen, zog sich ihre Bikinihose an, ihr Oberteil aus um dann ihr Bikinioberteil anzuziehen, dabei schaute Sie mich an, Ich glaubte Sie wollte eine Reaktion von mir sehen oder hören ,welche nicht kam, nun schob Sie sich ihren Rock von den Hüften, legte alles schön fein hin und jetzt kam auch bei ihr die Sonnencreme dran. Wie sie dann fertig war setzte Sie sich auf ihr Handtuch. Nach ein bisschen smal take, sagte ich – Tamara ich muß dir ein Kompliment machen, ich finde du hast eine echt geile Figur und dazu noch einen schönen Busen soweit ich das sehen und beurteilen kann, danke sagte Sie und antwortete dein Körper ist auch zum anbeißen. So fragte ich Sie ob sie nicht Lust habe mit ins Wasser zu gehen, den unsere Sonnenschutz war derweil schon eingezogen und es wurde sehr warm, es ging ja auf Mittag zu. Ok sagte Sie eine Abkühlung tut uns bestimmt gut. So standen wir auf und liefen zum Wasser. Wir schwammen ein bisschen weiter raus und dann wieder zurück, das Wasser tat nach dem Aufheizen in der sonne richtig gut, am Ufer angekommen fragte ich ,hast du Lust auf einen Spaziergang am Wasser, ok meinte Sie aber dann muß ich mich erst noch eincremen ,sonst bekomme ich einen Sonnenbrand, so gingen wir zu unserem platz. Sie zog sich aus während ich mich erneut eincremte, zog Sie sich einen String wieder an, aber kein Oberteil, so cremte Sie sich dann ein, und als sie fertig war sagte Sie , so jetzt können wir. Da machten wir uns auf den weg, wir unterhielten uns wieder über alles mögliche und ich fragte Sie was Sie den noch so für den Tag geplant hatte. Tamara meinte eigentlich nichts, nun dann mach ich noch etwas zu essen und ein Glas Wein oder Bier zu trinken, ja sagte Sie wo willst du den hin, nirgends eigentlich nur zum Zelt da habe ich alles da, da kannst du wenn du willst auch meine Nachbarn kennenlernen, ja meinte Sie ok. Und wann Willst du zum Zelt, ich schaute auf die Uhr es war mittlerweile schon 16.00 Uhr na wenn ich das essen fertig machen muß, mit den ganzen Vorbereitungen, da werden wir wohl nicht mehr lange bleiben können, schätze mal noch so eine halbe stunde, wenn es dir nichts ausmacht.Gut wenn du willst können wir auch jetzt schon gehen, ich kann mich ja bei dir am Zelt noch ein bisschen in die Sonne legen und dir zuschauen wie du alles fertig machst, ok machen wir, so packten wir unsere Sachen ein und gingen zurück.
Als wir ankamen war niemand da wie es schien, auch in dem Bus hatte ich noch niemanden gesehen, schön dachte ich, gab Tamara einen Sonnenstuhl und gab ihr ein Glas wein. Machte das Feuer an und fing an mit den Vorbereitungen zum Essen.
Dazu setzte ich mich auf eine Decke zu Ihr, Sie saß nur mit dem String in der Sonne auf dem Stuhl wir prosteten uns zu, und fingen eine Unterhaltung an, dabei sagte Sie mir : wie schön der Tag bisher für Sie war, das Sie nicht genau sagte was Sie meinte fragte ich Sie direkter was Sie meint, na sagte Sie es fing damit an das ich einfach mit ihr zur FKK Seite gegangen war , da wurde Sie skeptisch und dachte, nee oder ,will der mich nur einfach abschleppen und mich direkt dazu bewegen mich aus zuziehen, vielleicht auch noch eincremen, eben die übliche Masche, aber als das alles nicht kam, war mir schon wohler, und als ich mich dir halb nackt zeigte, kam auch nicht gleich die allgemeine aussage, sondern erst viel später ein Kompliment, das fand ich auch Süß, und dann als ich mit dir aus dem Wasser kam und wir uns fertig machten für den Spaziergang hast du auch nicht ständig zu mir geschaut , obwohl ich ja nackt war und nun lädst du mich zum essen ein, und ich finde mich pudelwohl in deiner Gesellschaft ,obwohl ich eigentlich nackt vor dir sitzt, na ja fast, aber das bisschen Stoff würde jeden anderen den ich gerade kennen – gelernt habe nicht davon abhalten mich verführen zu wollen.

Ich hörte ihr aufmerksam zu, bis Sie fertig war. Und meinte dann nur, wenn ich ehrlich bin muß ich gestehen das ich schon überlegt habe ,dich zu fragen ob ich dir helfen kann, hast eben eine echt geile Figur. Und dazu kommt noch, ich bin schon so lange an FKK Stränden oder laufe auch in meiner Wohnung meist nackt herum, weil ich das Gefühl gern habe, daher habe ich mir auch keine Gedanken gemacht als ich in den FKK Bereich gelaufen bin, eben ohne Hintergedanken, erst als wir am platz ankamen kam mir der Gedanke , eigentlich hätte ich dich ja vorher mal fragen können,deswegen habe ich dann auch am platz gefragt. Und das du dich nicht gleich ausgezogen hast, nun ich sage mir egal wo , jeder soll das so handhaben wie es ihm gefällt, und wenn dir es mit Bikini lieber ist nun dann ist das eben so, und wie wir aus dem Wasser kamen, war es für mich auch nichts besonderes als du dich mir nackt gezeigt hast, eben natürlich. Ich dachte nur , wow was für eine Geile Frau du bist. Und jetzt wo du fast nackt vor mir sitzt und mich beobachtest wie ich das essen vorbereite, dich mit mir Unterhältst habe ich schon gemerkt das es dir gut geht,das du dich wohl fühlst, was mich freut. So Stießen wir an auf den schönen Tag und auf den kommenden Abend. Ich musste mich nun um das essen kümmern und lies Sie sich sonnen, als ich zwischen durch zu ihr schaute , war Sie eingeschlafen. So kümmerte ich mich um Essen und rauchte derweil noch den einen Joint. Als ich dann hörte das Maike und Silke kamen, ging ich schnell rüber und sagte ich hätte Besuch, erzählte ihnen von dem Tag soweit und bat Sie das Sie etwas leiser sein möchten wenn Sie rüber kommen. Ok sagten Sie und fragten ob ich ihre Würste mit grillen könnte da ich ja das Feuer schon an hatte,klar sagte ich wir können ja zusammen essen. Da Gabe Sie mir die Würste, und ich machte weiter. Als ich sah das Tamara nicht mehr in der Sonne lag , da diese mittlerweile weiter gezogen was , nahm ich eine Decke und leckte sie über Sie. Eine halbe stunde später kamen Maike und Silke herüber, davon wurde Tamara dann wach, schaute etwas verschlafen nur mit der decke umgelegt kam Sie dann zu uns an das Feuer, ich stellte alle vor und wir fingen eine Unterhaltung an und aßen. Maike, Silke und ich rauchten einen Joint , da fragte Tamara ob Sie mal probieren dürfte, klar sagte Silke und gab Ihr den. So lachten und witzelten wir rum , da es mittlerweile nun schon kühl wurde ,sagte ich komm lasst uns umziehen, es wird frisch hier draußen. Gut sagten alle und wir brachten alles rein ins Zelt. Weil ich wusste das Tamara nur ihren String trug ich aber die decke brauchte damit wir uns setzten konnten gab ich ihr meinen Bademantel, danke sagte Sie und zog ihn an , während wir alles rein brachten. Da meinte Silke, he jetzt sitzen wir Mädels alle im Bademantel hier und
haben das nicht abgesprochen wollten ja nur kurz zum essen rüber kommen, aber es einfach schön bei dir Carsten, hier fühle ich mich wohl egal was ich anhabe, ja sagten die anderen das können wir nur bestätigen, wir fühlen uns auch wohl.und nachdem es im Zelt schön warm wurde durch das Feuer, sagte Maike zu Tamara, stört es dich wenn ich meinen Bademantel ablege, Sie sagte leicht angeheitert nee warum sollte es mich stören, na weil nichts drunter anhabe, na sagte Tamara du bist doch auch eine Frau wie ich, ok sagte Sie ich wollte ja auch nur mal fragen und zog ihren Mantel aus. Kurz drauf machte auch Silke es ihr nach. Da es auch mir zu warm wurde, obwohl ich nur den Rock trug, zog ich ihn aus weil es ohne auch noch bequemer war. Tamara schaute in die runde und meinte nun, na dann sollte ich mich euch wohl anschließen, und legte auch ihren Mantel ab.
So saßen wir noch eine weile lachten rauchten und tranken Bier und Wein, dann verabschiedeten sich Maike und Silke, Tamara sagte nun auch das es Zeit wäre zu gehen, da sagte ich nun, eigentlich hast du recht aber an deiner stelle würde ich jetzt nicht fahren, und Silke meinte wenn du möchtest kannst du bei uns schlafen, ja sagte ich das ist bestimmt das beste, ich gebe dir einen Schlafsack und du brauchst dann nicht fahren, ist besser so. Sie bedankte sich bei mir und nahm das Angebot von Silke an. So gab ich ihr meinen Schlafsack und Sie verließen mein Zelt zusammen.

Ich rauchte dann noch einen Joint und hörte noch ein wenig Musik. Dann ging ich auch zu Bett. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, Tamara hatte sich zu mir gelegt. So schliefen wir ein. Als ich wach wurde am morgen lag Sie nackt neben mir, ich passte auf sie nicht zu wecken und machte Kaffee, Saß nackt vor dem Zelt und genoss die morgen sonne , da kam sie aus dem Zelt. Hey guten morgen Carsten sagte Sie guten morgen hast du gut geschlafen, fragte ich, ja sagte ‘Sie. Da fragte ich warum bist du zu mir gekommen mitten in der Nacht? Nun sagte Sie, mir gingen so viele Eindrücke durch meinen Kopf, so das ich nicht schlafen konnte, da wollte ich schauen ob du noch wach bist, als ich aber feststellte das du schon schläfst dachte ich ok, dann lege ich mich eben zu ihm, und die Gedanken verschwanden es ging mir gut , so schlief ich neben dir ein.und fragte ich was denkst du nun von mir, so nackt unter deiner decke , wie so sagt sie ,wie kommst du darauf das ich nackt bin. Na weil ich es gesehen habe als ich aufstand das du deinen Slip vor dem Innenzelt liegen gelassen hast. Und ihn jetzt nicht angezogen hast, das hätte ich mitbekommen. Ja sagte sie ich bin nackt unter der decke und ……. damit legte sie die decke rechts und links beiseite und zeigte sich nackt vor mir. Wow sagte ich das du eine geile Figur hast sagte ich dir ja schon aber der Anblick jetzt am morgen macht mich geil auf dich. Sie setzte sich näher zu mir und nahm meine Hand legte sie auf ihr Bein und meinte dann nur – na dann . ……..
was für eine Einladung,sie sitzt direkt vor mir, da setze ich mich auf meine knie und nehme meine Hände und Streichle ihre Beine,dann ihren Bauch und schließlich ihre Brüste ,spiele mit die steifen Nippeln und knete Sie, Tamara stöhnt dabei und genießt scheinbar die Berührung, ja sie ist geil auf Sex pur. Ich beuge mich vor und spiele mit meiner Zunge an ihren Nippeln, sauge dran,knabbere an ihnen was sie immer geiler macht. Dann stehe ich auf mein Schwanz ist durch die Berührung schon halb angeschwollen und steht fast gerade von mir weg, ich gehe ins Zelt und komme mit dem Gürtel vom Bademantel und einem Tuch wieder. Nehme das Tuch und verdecke ihre Augen, dann den Gürtel mit dem ich ihre Handgelenke mit dem Stuhl verbinde . Dann hole ich meine Cam und stehle sie seitlich hin. So das ich aufnehme was ich mache .ich spiele wieder mit ihren brüsten. Die immer härter gewordenen Nippel sind schön zu lecken.gehe dann mit meiner Zunge an ihrem Körper hinunter ,meine Hände streicheln dabei ihre Beine,dann nehme ich das eine Bein und lege es über die Armlehne dann das andere. So kann ich ihre nackte frisch rasierte Muschi sehen, ihr Schamlippen und das sie feucht ist ,da ihre Muschi glänzt, ich spiele mit ihren Schamlippen, mit ihrem Kitzler, da sagt sie mom ,ich muß mal kurz auf die Toilette, na dann sagte ich dann mach mal und löste die Verbindung der Hände, sie stand dann auf und anstatt auf die Toilette zu gehen, ging sie hinters Zelt und pinkelte vor meinen Augen in die Büsche. Kam dann wieder zu mir ,stellte ein Bein auf den Stuhl und streichelte sich. Macht dich das an fragte Sie, wenn ich mich Streichle klar sagte ich ist doch ein geiler Anblick,und dich macht dich das auch noch geiler als vorher, ja sagte sie ,ich habe es zwar so noch nie gemacht aber es ist geil.so hockte ich mich vor sie und unterstütze ihre Finger mit meiner Zunge, dann nahm ich auch meine Finger dazu, da sah ich eine Frau aus dem VW-Bus kommen nur mit einem Handtuch bekleidet, kam direkt zu uns, ich hörte aber nicht auf und Sie schien noch nicht bemerkt zu haben das ich Sie gesehen hatte, also kam Sie näher als Sie dich bei uns stand sagte Sie hey, wir unterbrachen ,Tamara drehte ihren Kopf nach hinten und in dem Augenblick fragte die Frau , sorry wollte nicht stören ,würde gern mitmachen, konnte euch vom Wagen aus sehen und wurde dadurch Mega geil, ja sagte Tamara oder hast du was dagegen fragte Sie mich dann, ich sagte ich, nein warum sollte ich.
So trat Sie hinter Tamara und streichelte ihre brüste, während ich an ihrem Kitzler und Schamlippen weiter forschte, meine Zunge erneut spielen lies und meine Finger wieder in sie eindrangen,

dabei sah ich zu wie Die andere Frau Tamaras Brüsten massierten mit der einen Hand und die andere Hand wanderte zu ihrem Schoß dann weiter zu ihrem Kitzler den Sie rieb. Während ich Sie leckte, da kam dann schon ein zittern in Tamaras Beine und ihr Becken zuckte bei jeder Berührung von uns.
Nun hörten ich kurz auf, fragte die neue , dürfen wir wissen wie du heißt, das ich Carsten heiße und Sie Tamara das wirst du ja schon wissen und wie ist dein Name. Meiner ist Monika ,sagte Sie, könnt mich Moni nennen , wie ihr wollt. Dabei hockte Sie sich nun ,seitlich neben mich und streichelte Tamaras Beine, mit der einen und mit der anderen nahm Sie meinen Schwanz in die Hand, und meinte nur , du hast einen schönen Schwanz fühlt sich gut an ihn zu streicheln,dabei wurde er immer noch ein Stück größer und nahm jetzt an härte zu, das zuschauen machte auch Tamara geiler und als Sie dabei von mir noch geleckt wurde wurde ihre Muschi immer nasser, und nicht nur von meiner Zunge, Moni war bei ihr auch nicht untätig geblieben, den während Sie mich wichste leckte Sie auch an Tamaras Muschi und strich mit ihren Fingern durch ihre Poritze, steckte ihr einen Finger in ihren Muschi um ihn nass zu machen und ihn dann in Tamaras Hintereingang zu schieben, Als Tamara das merkte und Merkte das meine Finger in ihrer Muschi Sie auch schon fickten, kam ihr erster Orgasmus Schub. Da Sie sich nicht mehr recht dabei auf den Beinen halten konnte, sagte Sie zu Moni, komm leg dich auf die Decke ich möchte die schmecken, gesagt getan, Moni nun auf dem Rücken auf der Decke, ich hockte mich zu ihrem Kopf und lies mir von ihr einen blasen während ich ihre Brüste und Kitzler rieb, während Tamara nun ihre Muschi leckte, Sie stöhnte vor Geilheit und als nun auch Tamaras Finger in ihrem Po und Muschi drangen, war es mit ihr geschehen, ich stand auf und hockte mich nun hinter Tamara, Leckte ihr Muschi und ihren Po, was Sie auch geil machte den Die beiden Frauen Kneteten Sie gegenseitig die Brüste und Rieben Sich mit den Fingern ihre Muschis, Ich war so geil, das ich zusätzlich Mit meinen Schwanz Tamaras Schamlippen massierte und ihn immer wieder durch ihre Poritze schob.
Das machte Tamara noch geiler , bis Sie fast Schrie komm Fick mich richtig ich will deinen Schwanz spüren. So setzte ich meinen Schwanz an und fuhr langsam in ihren Muschi rein, ja sagte Sie mehr , und ich machte es ihr heftig, als Sie dann noch mehr wollte machte ich meine Finger in ihrer Muschi zusätzlich nass und fickte Sie zusammen mit meinen Fingern, dann zog ich Sie heraus und schob die beiden Finger in ihren Hintereingang.
So Fickte Ich Sie, in beide löcher, dann wechselte ich und als ich meinen Schwanz einige male in ihren Po gleiten lies kam Sie und spritze förmlich ihren Orgasmus heraus.
Sie stand dann auf und lies Sich von Moni sauber lecken , während ich meinen Schwanz nun in Monis Muschi schob und Sie fickte, wobei Tamara Sie mit den Fingern Rieb. Bis auch Sie kam, als ich dann auch meinen Schwanz in ihren Po steckte und Sie dort weiter Fickte kam Sie zum zweiten mal und das Gleichzeitig mit Mir, ich spritze ihr meinen Samen erst in ihren Po, und dann denn Rest auf Ihre Muschi, die jetzt von Tamara sauber geleckt wurde. Dann sanken wir erschöpft zur Seite und strecken uns in der Sonne.
Ich stand dann auf und Holte uns einen Kaffee, baute mir einen Joint und fragte Sie , na habt ihr Lust mit mir ans Wasser zu gehen, ja sagten beide ,das wird uns gut tun. Sie holten ihre Sachen und wir gingen an den Strand.

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Fetisch

Wirklich schwanger?

Als ich aufwachte war das Bett neben mir leer. Also bin ich aufgestanden um nach zu sehen. Es war alles sehr ruhig ich habe niemanden gefunden nur einen Zettel in der Küche wo drauf stand, ich bin beim Frauenarzt. Ich dachte nur, ok sie hätte mich doch mitnehmen können aber gut was soll man machen.
Ich ging erst einmal Duschen und dann etwas frühstücken. Da fand ich in der Schublade auf der suche nach Nutella einen Brief von einem unbekannten an meiner Frau.
Der muss gestern gekommen sein, was er wohl von ihr will ? Ich konnte nicht glauben was ich da gelesen habe. Er schrieb das er im pornokino war und Fotos von ihr gemacht habe, er droht sie im Internet zu veröffentlichen, wenn sie nicht das macht was er will.
Das kann nicht war sein wer ist dieser fremde ? Warum hat Anja mir davon nichts gesagt ? Es klingelte an der Tür.
Als ich sie öffnete lag da nur ein Karton.
Ich holte es rein, mal sehen von wem es ist ? Es ist für meine Frau, ohne Absender
Ich machte es ganz vorsichtig auf um zu sehen was sich darin befindet.
Es lagen ein Paar Handschellen darin und ein BDSM Set und unten noch eine Dose mit Tablette. Ob das die Drogen sind die mann Anja schon 2 mal in der Disco untergejubelt hat ? Fragen über Fragen.
Ich machte alles wieder vorsichtig zu und stellte den Karton wieder in den Flur.
Gerade als ich mich aufs Sofa gesetzt habe hörte ich auch schon wie die Haustür geöffnet wurde.
Meine Frau rief gleich das sie Tina mit gebracht hat, sie waren zusammen beim Frauenarzt, und eine gute und eine schlechte Nachricht haben. Die gute sei das Tina wohl von dir schwanger ist. Die schlechte das sie selber nicht schwanger ist. Und grinste hinter Tina.
Da wußte ich das sie eigentlich doch sehr froh ist nicht schwanger zu sein. Ich sagte meiner Frau das ein Paket für sie abgegeben wurde. Ich wollte gerade fragen was den darin sei als Tina schon sagte ach Anja hab dir ein paar sexy Kleidung von mir geschickt die zu klein ist. Ok jetzt wußte ich das meine Frau erpresst wird, und Tina mit eingeweiht hat. Anja setzte sich jetzt neben mir auf das Sofa. Ich flüsterte Anja ins Ohr das sie umbedingt die Pille wieder nehmen muss, sie grinste mich an und deutete auf ihre Handtasche. Alles klar.
Jetzt klingelte es schon wieder an der Tür. Tina ging zur Tür und kam mit einer weinenden Melanie wieder. Anja sagte komm her und dann sag mal was los ist ? Ich habe heute ein Schwangerschafts test gemacht, wegen den Abend im Pornokino vor 4 Wochen, und ich bin schwanger. Tim hat es heute morgen mitbekommen und ist ausgezogen.
Was für ein Arschloch sagte ich und alle stimmen mir zu. Jetzt saß ich mit Anja und Melanie auf dem Sofa und Tina stand noch davor, und fragte meine Frau ob sie mitkommen wolle ihr Packet auspacken ? Sie stand auf und sagte zu Melanie das sie sofort wieder da sei zum reden. Ich ging in die Küche machte ein Sekt auf mischte ihn etwas mit Korn und stellte 4 Gläser auf den Tisch und schängte schon mal für mich und Melanie ein. Sie lehrte das Glas in ein zug.
Ich schängte sofort nach und setzte mich zu ihr. Wir redeten über dies und das und Melanie trank doch recht schnell. Was mich jetzt stutzig machte denn eigentlich ist sie doch schwanger ? Oder doch nicht ? Ich wollte jetzt erst mal sehen was meine Frau so treibt, und ging nach oben, dort hörte ich meine Frau reden aber nicht mit Tina sondern am Telefon. Ich ging leise ins Arbeitszimmer und nahm dort den Hörer ab. Ich erkannte die stimme sofort, obwohl sie verstellt ist. Es ist Max, was hat der nur vor er verlangt von meiner Frau das sie sich noch mehr mästen soll und etwa 40 kg zulegen soll dan würde sie 170 kg wiegen. Sie versuchte nicht wirklich es zu verhindern, er muss sie mit noch mehr erpressen, nur womit ? Tina trat jetzt hinter meiner Frau und faste ihr von oben in den Ausschnitt, und masierte ihre Riesen Möpse was sie wohl geil werden lies und das schien sie in der momentanen Situation nicht zu wollen. Sie wollte bei dem Erpresser nicht den Eindruck erwecken das es sie anmache. Dann sagte der Erpresser noch das sie am Freitag alleine ins Pub gehen soll. 2 und vorher noch eine gelbe Tablette einwerfen soll, und legte auf. Tina sagte nur beruhig dich und entspann dich etwas, genieße es. Ich ging schnell runter ins Wohnzimmer wo Melanie schon eingeschlafen war. Ich setzte mich daneben und durchsuchte ihre Taschen. Dort fand ich einen Bericht von ihrem Frauenarzt, wo klar drin steht das sie nicht schwanger ist, Datum von heute.
Was wird hier gespielt ? Ok ich werde aufpassen müssen mit wem ich schlafe, und mit wem meine Frau schläft. Aber Spass möchte ich trotzdem haben. Jetzt kamen Anja und Tina runter und setzten sich auch zu Melanie und mir. Tina stand aber bald wieder Auf und sagte sie müsse nach hause und fragte wer sie fahren kann. Anja sagte sofort das ich sie fahren soll. Ok bis gleich sagte ich, und fuhr mit Tina los. Unterwegs wurde Tina ganz geil und fing an von den letzten Wochen zu schwärmen und wie geil sie es macht wenn sie daran denkt das sie mein Kind in sich tragen würde, und wie sehr sie es liebt von meiner Frau geleckt zu werden. Wie sie abgeht wenn sie uns dominiert, dabei faste sie mir zwischen die Beine. Dich scheint das ganze auch zu erregen, und grinste mich an. Anja mag es auch wenn sie geil ist, aber sie will es nicht wirklich war haben, das es ihr gefällt, sie schämt sich sagte Tina. Deswegen gefiel es ihr so, als sie unter Droge war. Ich sagte ich weiß, das habe ich gemergt. Ich habe angst sie zu verlieren ich liebe sie so sehr. Tina sagte keine Angst ich werde auf euch auf passen. Ich wehre jetzt lieber mit Anja gefahren, dan hätte ich sie noch verführen können. Eine Frau hätte ich heute gebraucht um Befriedigung zu bekommen. Ich musste lachen. Aber Anja wird sicher heute Abend noch ihren Spaß haben mit Melanie. Ich glaube nicht zu einem steht sie eigentlich nicht auf Frauen zum anderen schläft Melanie. Ja aber sicher wird sie sie befummeln und so. Ok wie drehen um, du schläfst heute bei uns, aber Anja soll es nicht wissen. Du bleibst im Auto und schleichst dich später rein. Ich möchte jetzt wissen ob du recht hast. Also drehte ich und 10 min später waren wir schon wieder bei uns. Da stand jetzt noch ein Auto, ich sagte zu Tina das ist doch Tom ? Sie ja er sagte eigentlich das er mich nicht abholen kann. Ich schlich mich ins Haus ohne das es jemand gemerkt hat. In der Stube lag Melanie halb nackt auf dem Sofa, Tom ganz nackt davor. Aber von meiner Frau nichts zusehen. Ich sah wie Tom die Votze von Melanie mit den fingern auseinander zog und dann etwas aus einer Tube dort rein drückte. Ich konnte jetzt sehen wie die Votze total nass wurde und an fing zu zucken, plötzlich stand Tina hinter mir und sagte sieht geil aus oder ? Das ist eine Sex Droge die macht die Frauen da unten total geil und unersättlich glaub mir, sagte Tina.
Tom zog jetzt einmal seinen Schwanz durch ihre offene Muschi und zog sich dan an.
Ich schaute nach rechts und fragte warum?  Tom mag es lieber wenn mann ihn an bettelt das er jemanden ficken soll. Ok das leuchtet ein. Grins. Ich ging zurück zur Haustür und machte sie etwas lauter auf, dann gingen wir hinein Tom saß ganz brav auf dem Sofa neben Melanie die Mitlerweile wieder angezogen war, aber jetzt total unruhig schläft. Ich fragte wo Anja ist, und er sagte sie wollte ebend duschen. Ok ich sehe mal nach ihr, und ging nach oben. Oben angekommen hörte ich sie stöhnen. Ich ging ins Schlafzimmer und sagte zu meiner Frau, wie ohne mich ? Sie erschrak total und zog den Vibrator mit einem lauten Schmatzen aus ihre Votze. Was machst du schon hier ? Das kann ich dich auch fragen. Du hast Besuch und liegst hier nackt im Bett, hattest du keine angst das Tom oder Melanie rein kommen können ?
Ich weiß nicht habe da nicht drüber nachgedacht bin halt total geil geworden. Ja so wie ich jetzt, sagte Tina plötzlich hinter mir. Anja deckte sich schnell zu und sagte ich komme gleich zu euch nach unten ich ziehe mich nur noch an. Ok ihr habt gehört lassen wir meine Frau noch kurz alleine zum anziehen. Also gingen wir nach unten. Dort lag Melanie immer noch am schlafen, nur das sie sich jetzt im schlaf wohl selbst streichelte.
Wo ist Tom ? 3 Da hörte ich schon von oben wie meine Frau sagte, Tom nicht, ich möchte das nicht, packe dein Riesen Schwanz wieder ein, und kam die Treppe runter. Wir setzten uns alle auf Sofa und tranken erst einmal meine spezial Mischung. Als es erneut klingelte und unsere 25 jährige Nachberin Steffi vor der Tür stand. Was ist den hier heute los ? Meine Frau ließ sie rein. Sie wollte eigentlich nur etwas Milch haben. Anja fragte gleich ob Sie auch etwas trinken möchte. Sie setzte sich und sagte, ja ein Glas kann ich mit trinken. Was ist den mit der, fragte Steffi und deutete auf Melanie. Liebeskummer. Steffi war sehr schlank klein und zierlich, mit kleinen festen Brüsten was Tom sehr gefiel, mir auch. Grins. Der Alkohol lokerte die Stimmung sehr auf, und so langsam wachte Melanie wieder auf, schaute in die runde stand auf sagte Sorry und ging aufs WC. Als sie wieder kam bot Tom ihr gleich etwas zum trinken an. Sie trank erst mal wieder auf ex. Man mergte das sie sehr unruhig war. Und nur Tom, Tina und ich wußten warum.
Sie setzte sich neben Anja. Na das passt ja. Beide sind ja total geil. Die Flaschen sind alle leer und im Schrank ist keine Flasche mehr. Ich fragte Steffi ob sie noch etwas zu hause hat, sie nickte. Ok ich komme mit sagte ich, auch Tom und Anja wollten mit. So blieben nur Melanie und Tina bei uns.
Bei Steffi setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer und tranken ein Bier. Ich fing an Anja ab zu knutschen, und sie zu streicheln. Tom sagte na toll und ich?  Steffi sagte, ja deine Frau ist ja gegenüber. Ja stimmt aber ich kann ja solange dich nehmen. Nein nie ich gehe schon mal mit den Getränken wieder zurück. Ok wie kommen sofort nuschelte ich. Tom sagte ich gehe noch schnell auf die Toilette und komme dann auch. Ich faste Anja zwischen die Beine und mergte wie wahnsinnig nass sie war. Ich will endlich Sex mit dir, flüsterte Anja. Ich auch gab ich zurück, aber wir müssen schnell zurück. Wir gingen jetzt langsam Arm in Arm zurück. Die anderen hatten ihre Gläser schon wieder voll gemacht.
Anja ging erst einmal auf die Toilette, und ich setzte mich auf unseren Sessel der als einziger noch frei war. Da kam Anja auch schon wieder und fragte, wo soll ich jetzt sitzen ? Tom sagte komm setz dich auf meinem Schoß. Ok wie du willst. Es wurde immer lustiger und die Hemmungen vielen auch immer mehr.
Melanie die schon ein feuchten Fleck zwischen den Beinen hatte, auf Grund der salben Droge, stand auf und sagte ganz nervös ich muß schnell aufs WC. Tina gleich ich komme mit. Den sie wusste das es für Melanie jetzt kein zurück mehr  gibt, sie braucht Erleichterung. Auf der Toilette setzte Melanie sich erst mal zum Pinkeln aufs Klo. Tina sofort davor und griff mit ihre Hand werend die pisse läuft an Melanie s Votze, die hat sich so erschrocken das sie etwas hoch kam und dabei ihre und die Hose von Tina voll pinkelte.
Oh du blöde Kuh schrie Tina. So laut das wir es alle im Wohnzimmer hörten. Ich konnte von meinem Platz gut sehen das Tom schon an meiner Frau am fummeln war. Da Anja leicht nach vorne gebeugt saß, konnte er ganz gut an ihren Busen, und an ihren empfindlichen Nippel spielen ohne das es jemand sehen kann.
Da rief Tina von der Toilette aus nach Anja, die sich ganz langsam von Tom erhob und richtung Toilette verschwand. Die Stimmung war total locker, mit vielen versauten Sprüche. Steffi sagte ich muss gleich los, ihr seid echt schlimm, das ist zu viel für mich. Anja kam wieder ging Richtung Treppe und sagte, Tina braucht was neues zum anziehen. Ok ich helfe dir sagte Tom. Ich kenne ja die genaue Größe meiner Frau, vielleicht finden wir ja was passendes. Anja hat das garnicht mehr gehört den sie war schon oben. Steffi fragte ob ich sie ebend nach hause bringen kann. Ok kein Problem ist ja auch schon sehr dunkel. Tina und Melanie waren immer noch auf Toilette als wir zur Tür raus sind. Unterwegs fing Steffi plötzlich an zu schwanken und sagte, mir geht es gar nicht gut glaube das war etwas zu viel Alkohol. Ja das glaub ich dir. Komm ich helfe dir du kannst ja kaum noch laufen. Danke du bist ganz anders wie die andern. 4 nicht so versaut. Ich konnte mir das lachen und grinsen gerade noch verkneifen. Ach das sind doch nur Sprüche von besoffenen, mach dir da mal kein Kopf ok ? Sie nickte und sagte, mir ist echt übel und schwindelig. Ja wenn mann so schnell soviel trinkt kann das schon mal passieren. Ich legte mein arm unter ihre Schulter um sie zu stützen da sie immer mehr am schwanken war.
Vor ihrer Haustür bedankte sie sich. Ich fragte ob ich sie noch hinein bringen soll ? Sie antwortet Nein geht schon. Aber als ich mich umdrehte um zu gehen hörte ich Wie sie vor die Tür knallte.
Ich drehte mich wieder um half ihr auf und nahm ihr den Schlüssel ab und Schloß auf. Bring mich einfach aufs Sofa ok. Gesagt getan.
Ich fragte sie ob ich wirklich gehen kann oder ob ich noch bleiben soll. Doch in dem Moment hörte ich ein Schlüssel im Schloß der Haustür und eine kleine dicke, noch um einiges dicker als meine Frau Kamm ins Wohnzimmer. Sie fragte was ist los ? Ich sagte das wir bei mir und meiner Frau etwas mit Freunden getrunken haben und sie jetzt zu betrunken war um alleine nach hause gehen zu können. Ok Danke sagte sie.
Ich fragte dann, und wer bist du ?
Ich bin Anne die Mitbewohnerin.
Ok sie hat garkeine Mitbewohnerin erwähnt. Aber ok dan kann ich ja jetzt gehen, du bist dam ja hier wenn was ist.
Ja ok aber wenn du magst kannst du auch noch etwas bleiben. Na gut warum nicht habe ich gesagt, und mich neben Melanie auf das Sofa gesetzt. Anne kam zu mir und fragte ob wir nicht erst einmal Melanie ins Bett bringen wollen? Ok ich zog sie vom Sofa und Anne und ich stolperten mit ihr ins Schlafzimmer. Anne fing gerade an sie zu entkleiden als mein Handy klingelt. Es ist meine Frau, ich gehe ran. Anja fragt ob alles in Ordnung ist mit Melanie? ich sagte ja, und das ihre Mitbewohnerin jetzt auf sie aufpasst. Anja sagte ok. Dann sagte sie noch das sie schon ins Bett geht. Ok bis gleich freu mich. Ach ja die andere sind schon weg Schatz. Ok kuss bis gleich.
Anne sah mich an und fragte kann ich noch mit zu euch kommen?  Na ja eigentlich schläft meine Frau schon aber ok ebend kurz auf ein Bier ist schon ok. Also sind wir Rüber zu uns, auf den weg dahin habe ich Anja noch schnell eine Nachricht über unseren Überraschung Gast. Bei uns angekommen Bad ich Anne sich zu setzten dan rief ich nach Anja aber keine Reaktion. Na gut dann schnell mit Anne ein Bier trinken und dann ins Bett zu meiner Frau. Ich finde das nett von euch wie ihr euch um Melanie gekümmert habt, auch wenn ihr sie vorher abgefüllt habt, und grinste dabei. Na kann passieren. Wir redeten noch über ein paar belanglose Sachen als meine Frau von oben rief. Ich muss mal ebend nach oben, komme sofort wieder, und eilte nach oben. Anja hing mit ihrem Kopf über dem WC und ließ sich wohl alles nochmal durch den Kopf gehen, Grins.  Sie hatte sich schon total vollgekotzt. Ich rief nach Anne, die darauf hin nach oben kam. Sie sagt oh was ist passiert, ich stellte die beiden einander vor. Anja war es total unangenehm, und fragte ob ich ihr nicht alleine helfen kann. Ich verneinte, das ist zu schwer für mich du bist einfach zu voll.
Anne helfen wir ihr erst mal ins Schlafzimmer. Dort angekommen legten wir sie aufs Bett, und sie schlief sofort ein.
So jetzt müssen wir ihr nur noch die voll gekotzten Sachen ausziehen sagte Anne. Ach das geht schon sagte ich. Nein ihr versaut euch sonst das ganze Bett sagte Anne wieder. Ok gut, hast ja recht. Also los. Ich hielt Anja hoch und Anne zog ihr das Oberteil aus und sagte uch. Ich schaute zu Anja und sah das sie garkein BH drunter trug. Oh oh dan wird sie auch kein Höschen anhaben, aber da war es zu spät Anne hatte ihr schon die Hose ausgezogen und sagte was für eine geile rasierte muschii, die würde ich auch gern mal ……
Ich wollte gerade sagen unterste dich, doch da hatte sie ihren Kopf schon zwischen den Beinen meiner Frau.
Jetzt ist gut so kann sie schlafen, doch Anne machte keine Anstalten auf zu hören. Na warte dir werde ich es zeigen.
Ich zu hier Rüber und pack ihr direkt an die Titten, mit der Hoffnung das sie zwischen den Beinen meiner Frau hoch kommt 5 Doch es schien ihr nichts auszumachen. Anne las das bitte das ist meine Frau. Jetzt kam sie hoch schaute mich an, grinste und sagte ich finde deine fette frau geil ich liebe sie und werde jetzt mit ihr schlafen, mach mit oder las es.
Ich verstand nicht ganz, aber ich zog ihr das Oberteil und Hose aus, dann drückte ich sie neben meine Frau und fing wild an mit ihr zu knutschen. Jetzt zog sie mich aus. Erst jetzt als ich auf Ihr lag, mergte ich das da was nicht stimmt. Ich spürte, was hartes an meinem Bauch. Ich schaute nach unten und sah jetzt das sie ein Schwanz hat. Oh gott wie geil. Aber ich kann das nicht zu lassen.
Jetzt wo sie gemerkt hat das ich den Schwanz bemerkt habe,drückte sie mich weg und legte sich auf meine Frau die immer noch schlief.
Anne fing an, an den Nippel meiner Frau zu saugen und zu lecken. Jetzt küsste sie sich an ihrem Halz hoch bis zu ihren Mund.  Ich hörte jetzt beide stöhnen, meine Frau wohl im schlaf. Ich konnte nicht fassen das es Anne so geil machte, aber da sah ich auch den Grund sie war mit ihren blanken Schwanz schon in meiner Frau. Oh mann was passiert hier gerade, ist Anne jetzt ein Mann mit Titten oder eine Frau mit Schwanz?  Auf jeden Fall sieht es geil aus. Ich sage zu Anne los nehmen Bitte ein Kondom du wirst sie sonnst schwängern. Das schien sie noch geiller zu machen.
Sie fing an meine Frau wie wild zu küssen und kräftig die Titten zu knetten. Las das du machst sie doch nur wach, wollte ich gerade sagen, doch da wachte Anja schon mit leichtem stöhnen auf. Sie sa Anne Gesicht und ihre herlichen Titten. Aber etwas verwirrt da sie etwas zwischen ihren Beinen spürte. Sie wollte nach sehen doch Anne fing wieder an sich leicht zu bewegen und Anja zu küssen. Dann flüsterte sie ihr ins Ohr las dich fallen genieße es, und beide schauten zu mir. Ich war genau so hilflos wie meine Frau und ging zum Bett und legte mich neben die beiden.
Ich streichelte die Titten der beiden und flüsterte meiner Frau ins Ohr das ist richtig geil, ihr seid so eregt, und Anne mit ihren geilen Busen und ihrem riesigen Schwanz der in dir steckt, alleine das Bild lässt mich fast kommen.
Aber wenn ich  Sch…… egal genieße es ja genau du bist so schön eng süße sagte Anne genieß es und jetzt will ich das du mich reitest und mich so schön tief spüren kannst, und dein mann soll sich schön ein wichsen dabei.
Das Dominante machte uns an, und wir gehorchten sofort. Oh ja reite mich oh geil ich bin schon in deiner Gebärmutter das ist ein geiles Gefühl stöhnte Anne. Auch Anja stöhnte und wurde immer wilder. Sie stöhnte oh ja ich habe mich noch nie so ausgefüllt gespürt und ja ich spüre dein Schwanz an meiner Gebärmutter Bord das ist sooo geil ich komme mmhh jaa Ja aaa jetzt und sie fing wie wild an zu zucken. Das war auch zu viel für Anne und auch sie schrie jaaaa jaaaa jetzt bekommst du ein Baby von mir und meine Frau spürte 7 bis 8 sperma Schübe in an ihrer Gebärmutter was ein multiplen Orgasmus bei ihr auslöste und sie sagte auf Anne zusammen. Ich stand immer noch wichsent daneben als plötzlich Melanie sagte ah hier vergnügt’st du dich Schatz Anne wollte aufstehen doch Anja lag immer noch auf ihr. Melanie reichte mir ein Satz Handschellen und sagte los fesseln Anne damit ans Bett. Ich hörte auf zu wichsen und fing an Anne ans Bett zu fesseln was nicht einfach war denn sie Werte sich natürlich. Als ich fertig war stand Melanie plötzlich nackt hinter mir.
Sie fing erst an mich von hinten zu verwöhnen zu küssen zu streicheln, dann drehte sie mich um gab mir ein leidenschaftlichen Zungen kuss. Sie löste sich ging zu Anne und meine Frau die immer noch bewustlos auf ihr lag, hielt ihren Kopf fest gab auch ihr ein kuss und sagte dann, ich werde jetzt hier vor dir mit  ihm schlafen, und ich weiß das es dich geil macht, denn wie ich sehe ist dein Schwanz in Anja schon wieder riesig. Aber ich werde nicht nur mit ihm ficken, nein ich werde mich auch von ihm schwängern lassen. Anne schluckte. Melanie sagte zu mir los aufs Bett und Leck ein wenig die Votze deiner Frau sauber. Ich gehorchte. 6 Ich leckte das sperma was aus ihrer Votze und am rand des Schwanz es herab lief ab. Anne schien es zu gefallen den sie fing an zu stöhnen, und sich wieder in Anja zu bewegen wobei noch mehr sperma aus ihr raus lief. Jetzt drückte Melanie mich zur Seite und leckte selber die beiden. Ich nutze die Gelegenheit und machte vorsichtig ein paar Handschellen an Melanie’s armen und das andere Ende an Anne’s Beinen. Jetzt stellte ich mich hinter Melanie und fing sofort an sie zu ficken. Das ließ sie aufstöhnen und sie fing an häftiger und wilder zu atmen. Da ich ja schon so geil vom ganzen wichsen war, und kurz vorm kommen war:zog ich mich erst einmal aus Melanie zurück. Die sich sofort umdrehte und bettelte das ich weiter machen sollte.
Ich aber ging zu meiner Frau und rüttelte sie wach, was ja garnicht so einfach war.
Als sie endlich wach war stöhnte sie schon wieder, was ja daran lag das sie immer noch gefickt und geleckt wurde. Ich half ihr von Anne runter zu steigen. Sie narm mich im in die Arme küsste mich und sagte dann, tut mir leid ich war aber so geil und konnte mich nicht gegen Anne wehren, sie hatte einen so großen Schwanz es war der geilste Orgasmus in meinem leben,  aber jetzt bin ich warscheinlich schwanger von einer Frau.
Ich weiß und jetzt werden wir Melanie schwängern und unseren Spass mit ihnen haben. Da sah Anja das ich die beiden Frauen an unser Bett und aneinander gefesselt habe. Sie holte sich jetzt ihren umschnaldildo aus dem Schrank, und ich stellte mich wieder hinter Melanie um sie wieder ein wenig zu ficken. Jetzt machte Anja Melanie von Anne los und ich hob sie zum Kopfteil des Bettes um sie vor den Augen von Anne weiter zu bumsen. Anja kniete sich jetzt zwischen den gefesselten Beinen von Anne und führte jetzt den Dildo an den Hintereingang von Anne, die jetzt wie wild anfing zu zappeln da sie das nicht wollte, aber Anja flutscht mit einem Zug  in ihren Arsch ein, und fing an sie im gleichen Takt zu ficken wie ich Melanie. So jetzt werde ich dir ein Dicken Bauch machen wie deine Freundin vorhin meine Frau, und fing an sie noch tiefer und Härte zu ficken. Die beiden stöhnen jetzt im die wette und Melanie sagte auf einmal ich will nicht mehr hör auf nicht spritzen. Aber da war es schon zu spät ich spritze so hart und oft wie noch nie so geil hat das alles mich gemacht. Melanie fing an zu weinen, aber Anne und Anja sagten gleichzeitig du hast es doch so gewollt. Und Anja fickte jetzt die immer stärker zappelden Anne immer häftiger in den Arsch. Ich steckte immer noch in ihr aber jetzt wollte ich mal meine Frau in den Arsch ficken.
Also stellte ich mich hinter meiner Frau und schob ihr den sperma verschmierten Schwanz in ihren fetten Arsch und Paste mich ihren tagt an. Melanie und Anne trösteten sich jetzt gegenseitig. Da sagte meine Frau zu Melanie los mit deiner Votze auf Anne’s Mund und Anne schön auslecken, das ist schließlich der Saft vom Vater eures zukünftigen Kindes.
Anne schien es nicht wirklich zu mögen.
Schau mal sie steht wohl nicht auf Schwanz im Arsch und Sperma im Mund.
Komm Anja ich glaube es reicht für heute lass uns duschen gehen.
Als wir mit duschen fertig waren schauten wir nach ob sie noch da sind, das Schlafzimmer ist leer sie scheinen weg zu sein komm wir kuscheln noch etwas auf dem Sofa.
Plötzlich klingelte das Telefon und Anja stand auf um ran zu gehen, sie sagte nur ja,ok, ja, ja ich komme dann kurz zu dir.
Du willst doch nicht mehr weg oder ? Doch meine Kollegin hat sich getrennt und braucht Unterstützung und muss getröstet werden. Ok aber bitte nicht zu lange ja ? Nein werde mich beeilen, und dann ging sie nach oben. Ich schlich mich hinterher und sah gerade noch wie sie die Sachen aus dem Packet in ihre Handtasche steckte und sich eine Pille eingeworfen hat die in dem packet war, alles so wie beschrieben. Ich ging schnell wieder nach unten und wartete bis sie wieder runter kam. Sie gab mir noch ein kurzen kuss sagte Schüss und ging. Ich schnell hinter her. Sie ging zu Fuß na komisch eigentlich wohnt die Kollegin im Nachbar Ort. 7 Sie ging in eine alte geschlossenen Kneipe. Ich ging hinten herum um eine offene Tür zu finden. Keine 2 Minuten später war ich auch drin. Anja ging zu einem großen alten Bett zog sich ganz aus legte sich die Handschellen an und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.
Danach passierte nichts mehr über eine Stunde lag sie einfach nur da. Doch auf einmal ging das Licht an und jemand kam rein, es war tatsächlich Max, aber womit erpresst er sie ? Er ging zum Bett gab ihr ein kuss und fragte hast du die Tablette genommen ? Sie nickte sie schien benommen ok dan lege ich dir jetzt eine augenbinde um, gebe dir noch die zweite Tablette und dann genieße es. Und danach sind wir quit?  Fragte sie. Ja danach verschwinde ich aus eurem Leben. Er stand auf und fesselte meine Frau jetzt noch ans Bett, und legte ihr ein Kissen unter ihren fetten Arsch. Ich schlich näher an das Bett, um besser sehen zu können sie war voll am stöhnen und ganz nass zwischen den Beinen. Sie rief leise ich will ficken will ficken. Da kam Max wieder rein kam mit einer Spritze und etwas weißes in einem Reagenzglas zurück zum Bett. Mitlerweile war er auch nackt, und hockte sich zwischen ihren Beinen und fing an sie zu ficken, und flüsterte ihr die ganze zeit zu das wird ein schönes schwängerungs Video für deinen Mann. Nein Bitte bitte benutz mich endlich. Er fing an sie ganz langsam und zärtlich zu ficken beide gerieten dabei voll in extase, stöhnten schreien und meine Frau bettelte nach Erlösung. Er gab sie ihr aber nicht, aber es sah aus als ob er jeden Moment kommen wird. Da auf einmal so Du fette Sau ich werde jetzt schön tief in deine Votze spritzten und danach noch mein speziell prepariertes sperma in dir deponieren, und da schrie er auch schon ja Schlampe ja das ist geil. Anja fing an zu weinen aber bettelte immer noch nach Erlösung. Max zo jetzt die Spitze mit dem sperma auf Und spritzte es in ihre Gebärmutter, stand auf und ging. Ich wollte gerade zu meiner Frau und sie befreien als ein alter Mann rein kam und zum Bett ging. Er streichelte meine Frau die fragte Max, Max keine Antwort dan nahm er sein Finger steckte ihn kurz in die Muschi meiner Frau und legte ihn dan auf ihren Mund und sagte Nein ich bin ein alter vernachlässigter mann mit jeder Menge Sperma in meinen Eiern. Willst du mit mir schlafen?  Soll ich dich fremd ficken?  Dich besamen ? Nein streichel mich reibe mein kitzler bring mich zum orgasmus, dann werde ich dir auch einen blasen. Schade sagte der fremde alte man und stand auf und sagte dann gehe ich jetzt. Da schrie Anja, Nein bleib fick mich besamme mich, aber nehme mir die augenbinde ab. Ok er zog sich aus steckte ihr seinen Mörder Schwanz in die noch mit sperma gefüllte Votze und nahm dabei die Augenbinde ab. Sie sah zu einem sehr glücklich aus zum anderem sehr traurig. Bitte härter schneller oh ja ich spüre dich tief in meiner Gebärmutter ich spüre den orgasmus näher kommen oh ja ist das geil so intensiv wie in Zeitlupe oh Bitte gib mir alles ich will alles von dir tief in mir drin, du alter Sack. Ich will endlich noch dicker werden egal wie also besamme mich los spritz. Ah meine nutze bettelt schon das gefällt mir.
Auf einmal legte er einen Zahn zu und fickte sie immer härter und brutaler, er kniff ihr voll in die Titten und in die Nippel das sie total wild wurde oh ja geil das brauch ich ja bestrafe mich.
Was ist den jetzt los das kenne ich gar nicht von ihr das müssen die Drogen sein die sie so hemmungslos machen.
Oder einfach nur geil. Erst jetzt sah ich und auch Anja das Max das ganze am aufnehmen ist. Sie war aber dem orgasmus sehr nah und wurde total willenlos. Sie zog an ihren fesseln sie lief total aus ich komm ja ich komm das ist zu intensiv Bitte spritz los, spritz mit mir zusammen. Da packte der alte Mann ihr noch mal kräftig in ihre Speckröllchen und in die Titten und spritzte voll tief und stark in meiner Frau. Die kurz danach auch voll am spritzen war. Bohr voll der hammer der fremde mann stand auf und ging. Max machte noch ein paar nah Aufnahmen und dann ging er mit den Worten…. 8 morgen ist hier eine Immobilien Verkauf Veranstaltung, die werden dich schon los machen wenn sie mit dir fertig sind und war weg. Meine Frau war immer noch geil und realisierte den ernst der lage nicht. Ich wartete noch kurz und ging dann zu meiner Frau gab ihr ein kuss und fragte was sollte das warum hast du das mitgemacht?  Sie sagte nur er hat mich erpresst er hatte als geplant von Anfang an. Ich griff ihr jetzt auch kräftig in ihren fetten Bauch und ihren Riesen Titten. Das ließ sie wieder geil werden, und fragte magst du mich auch noch ficken ? Ich sagte ja aber zu hause ok ? Bevor noch jemand kommt. Ich zog sie notdürftig an und schon waren wir auf dem weg nach hause. Unterwegs wurde sie wieder total geil. Als jemand auf uns zu kam zog sie ihr Oberteil hoch und entblößte ihre Titten, die Frau die uns entgegen kam blieb erschrocken stehen griff ihr fest an die Nippel und sagte zu mir soll ich dir helfen die geile Sau nach hause zu bringen ? Ja gerne sagte ich und wir schleppten sie jetzt die letzten Meter zu zweit nach hause. Dort angekommen legten wir sie aufs Sofa und setzten uns daneben, ich bot der Fremden Frau noch was zu trinken an, was sie dankend annahm. Dann fragte sie darf ich noch etwas mit deiner Frau nackt kuscheln?  Ich stehe voll auf fette Drecksäue. Ok wir zogen meine bereits schlafende frau aus dan zog die Fremde sich aus und bearbeitete sehr heftig meine Anja, und rieb ihre nackte Haut an Anjas haut, und wurde total geil dabei. Ich stand jetzt auf zog mich auch aus und fing an Anja die Votze leer zu lecken was mich total geil werden lies. Deswegen sagte ich zu der Frau, entweder du gehst jetzt oder ich ficke dich hier und jetzt so wie wir sind du hast eine Minute,  und leckte wieder meine Frau und biss ihr in den Kitzler dabei spritzte sie mich im schlaf voll an, wie geil sie hatte sicher ein orgasmus. So jetzt zu dir leg dich auf den Rücken und mach die Beine Breit. Sie lag sofort suf den rücken und ich sprang gleich auf sie drauf und drang sehr brutal in sie ein und ich stoße mit aller Gewalt in sie immer und immer wieder. Ich küsse sie und flüstere ihr ins Ohr ich komme schon Sorry aber wenn du mehr willst must du hier schlafen, und spritzte voll in ihre muschi. Sie küsst mich zurück und sagt Danke und dann schlafen wir neben meiner Frau ein.

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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Meine Exfreundin Sandra – BBW

Im Jahr 2006 zog ich in eine neue Stadt. Ich begann meinen neuen Job als Verkäufer in einem Fachmarkt. In den ersten Tagen gab es nur die arbeit und meine Wohnung. Nach einigen Tagen lief sie mir über den weg. Ich war sofort Feuer und Flamme. Und doch wunderte ich mich warum sie mir nicht früher aufgefallen ist. Ich brachte in Erfahrung das sie “nur“ eine Aushilfe ist und nur zweimal in der Woche am Abend arbeitet. Fortan arbeitete ich liebend gern in der Spätschicht – um sie etwas kennen zu lernen. Sie war der Wahnsinn: braune Augen, lange brünette Haare, ein sinnlichen Schmollmund – einfach eine, meine Schönheit. Sie war um die 160 groß und wog, so schätzte ich um die 130kg. Ihre Arbeitskleidung spannte über ihrem gewaltigen Busen. Ihr runder Hintern hypnotisierte mich wann immer sie ihn vor mir schwang. Auf mein Lächeln lächelte sie immer schüchtern zurück. Ab und an kamen wir ins Gespräch aber nie wirklich viel. Als dann die Weihnachtsfeier näher rückte, witterte ich meine Chance. Und diese nutzte ich. Wir kamen ins Gespräch, mit der Zeit wurde sie lockerer und entspannter. Ich erfuhr das sie studiert, 20 Jahre alt ist. Dort sah ich zum ersten mal in ihrer privaten Kleidung. Schlicht und doch sexy. Zu einer schwarzen Hose trug sie eine helle Bluse, welche sie offen trug. Darunter ein schwarzes Top unter dem sich ihr Bauch abzeichnete und recht tief ausgeschnitten war. Was für ein Anblick. Am ende des abends begleitete ich sie heim. Sie bedankte sich umarmte mich und wollte hineingehen. Ich hielt sie an ihrer Hand fest und fragte nach ihrer Nummer und ob wir nicht mal etwas zusammen Unternehmen wollten. Sie wollte sie nicht rausrücken, nahm aber meine. Mit gemischten Gefühlen ging ich heim. Am Morgen wurde ich von meinem Handy geweckt. Fluchend suchte ich das ding. Es war Sandra, die Uhrzeit war vergessen. Sie wollte mich treffen und so brunchten wir an diesem Sonntag und verbrachten fast den ganzen tag gemeinsam. Es war das erste von einigen Dates.
Nach einem weiteren abend standen wir wieder vor ihrer tür. Und sie bat mich mit hinauf zu kommen. In ihrer kleinen Wohnung angekommen, warf ich alle Bedenken über Bord und küsste sie. Sie erwiederte meinen Kuss und nach kurzer Zeit lagen wir eng umschlungen, wild knutschend auf ihrer Couch. Ich streichelte über ihren weichen Bauch berührte zufällig ihren Busen. Dann zog ich ihr das oberteil aus. Und da waren sie, die riesigsten Brüste die ich je gesehen haben, gehalten von einem Spitzen BH. Ich löste meine lippen von den ihren, küsste ihren Hals, ihren Busen ansatz, saugte ihren duft auf und wanderte weiter hinab umkreiste mit meiner Zunge ihren Bauchnabel. Mit zitternden Händen zog sie mich zu sich hoch küsste mich und fragte mich ob ich es ernst mit ihr meine. Da war sie wieder, ihre Unsicherheit. Natürlich meine ich es ernst, wenn ich nur Spaß wollte, hätte ich es gesagt. Sie lächelte, wenn auch unsicher und zog mir mein Hemd aus. Ich tat es ihr gleich und entledigt sie ihres BHs. Sie wurde rot und bedeckte ihren Busen mit den Händen. Ich solle die hängenden Dinger nicht beachten. Ich zog ihre hand weg und küsste ihre Brust. Streichle sie. In Wahrheit hat sie wunderschöne Brüste. Fast farblose warzenhöfe, ja sie hingen, aber bei einem E Cup doch normal?! Ich konnte nicht genug von diesen spielbällen bekommen. Mit einem Ruck schubste sie mich auf den Rücken und stand auf. Ihre Unsicherheit schien verflogen als sie ihre Hose samt der Panty fallen ließ. Wow, was für eine Prachtfrau dachte ich mir während ich nach ihren bauch griff, meine hand hinabgleiten ließ und mit den Fingern über ihre feuchten Lippen stSie zog sich ein stück zurück, kniete sich zwischen meine Beine öffnete meine Hose und zog sie mir samt der Boxer aus. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch. Sie lächelte mich an, beugte sich vor leckte über meinen Oberschenkel, glitt nach innen, begrüßte mit ihrer zunge meinen beiden bällchen und spielte kurz mit ihnen nur um dann weiter zu fahren und meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhnte während sie meinen Schwanz blies. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte das ich gleich komme. Sie hörte nicht auf und verwöhnte mich weiter, erst als mein Schwanz zu zucken begann entließ sie ihn aus ihrem Mund und meine sahne verteilte sich auf mir und ihr. Sie lachte. Ich setzte mich auf um sie zu küssen. Meine Hände griffen nach ihrem Busen, die vorhöfe haben sich um ihre nippel zusammen gekrisselt. Mein mund schloss sich um ihren nippel während ich sie auf den Rücken schob. Ich kniete nun zwischen ihren mächtigen schenkeln. Nun sah ich ihre spalte, glänzend vor nässe. Sie hob ein Bein und winckelte es an. Kurz knabberte ich an ihrem großen zeh, was Sie mit einem lachen quittierte wobei sich ihr bauchvund ihre brüste himmlisch wogten. Ohne viele umschweife fand meine zunge den weg zwischen ihre Lippen. Ich kostete ihren nacktar von welchem ich in den nächsten Jahren nicht genug bekommen sollte. Ich versank förmlich in ihrer muschi, saugte an ihrer klitoris, umkreiste sie. Ihr stöhnen wurde lauter. Die Beine streckten sich als sie bebend zum Höhepunkt kam. Ohne ihr eine Pause zu gönnen drückte ich ihre beine hoch und dran, wieder steif, in sie ein. Sanft und zärtlich bewegte ich mich in ihr. Fick mich flüsterte sie. Und so nahm ich sie härter ran, das es klatschte. Ich titten und bauch wogten mit jedem Stoß geil. Sie kinnf in ihre nippel und ich in ihren Speck. Gemeinsam trieben wir auf einen weiteren Höhepunkt zu. Ich konnte nicht mehr und kam in ihr, stieß sie aber weiter, bis sie kurz nach mir auch kam. Erst als ich ihn herauszog bemerkte ich das wir kein Kondom benutzt haben. Das ist nicht schlimm lächelte sie. Ich verhüte und hatte bisher nur geschützten verkehr. Ich hatte bisher nur eine Frau und auch immer safe. Glücklich kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Das war der Beginn einiger geiler und schöner Jahre.

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BDSM

Wer A sagt muß auch B sagen!

Wer A sagt muß auch B sagen!

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch.

Namen und Handlung der Geschichte sind zum größtenteils frei erfunden.

Wir das sind Jacky 41j, 160cm, mollige Figur, BH95D, großer runder Arsch, rasierte Votze, Bi und unersättlich!
Tom 49j, 176cm, dunkelblond, schlank, Schwanz normale Größe, Rasiert und auch Bi!

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Letzten Samstag waren meine Frau Jacky und ich mal wieder in Hamburg auf dem Kiez in einem der zahlreichen Technoclubs.

Es war schon nach Mitternacht als als wir ankamen, vorher lohnt es sich meistens nicht weil dann noch nicht so viel los ist, wir freuten uns schon aufs abzappeln und holten uns ersteinmal was zu trinken um dann zu schauen was so an Bekannten da ist.

Nachdem wir unsere obligatorische Begrüßungsrunde gedreht hatten gingen wir auf die Tanzfläche und ließen den harten Basstreibenden Sound auf uns wirken.
Ich mag es Jacky beim tanzen zu beobachten, da ihr großer Busen bei 1,60m Körpergrösse noch größer scheint, bleibt es nicht aus das die Dinger beim tanzen ordentlich hin und her schwingen.

Und ihr ist es auch durchaus bewusst was das für eine Wirkung auf die anwesenden Männer hat.
Da in diesem Club bedingt durch die Musik überwiegend jüngeres Publikum vorherrscht und wir schon eher Oldies sind, ist es meistens so das es die jungen Hengste sind die ihr auf die Titten starren.
Wir führen eine sehr tolerante Beziehung und ich weiß das es sie geil macht wenn ihr jemand auf die Titten starrt, es stört mich auch nicht, im Gegenteil ich finde es auch geil, und wenn beim tanzen ihr einer von den jungen Burschen „Ausversehen“ an den Busen grabscht oder auch an ihren drallen Arsch dann stelle ich mir vor wie es aussehen würde wenn derjenige Jacky fickt, meistens schwillt mir dann der Schwanz an und ich bin den Rest des Abends geil.

In dem Club gibt es eine Galerie mit Sicht auf die Tanzfläche, meist ist diese geschloßen aber die Tür zur Galerie ist trotzdem offen, und ab und an ignorieren wir das Sc***d mit der Aufschrift „Geschlossen“ und wir schleichen uns auf die Galerie zum fummeln!

Oben auf der Galerie haben wir angefangen zu knutschen und zu fummeln, ich hab ihr shirt hochgeschoben und ihreTitten aus dem BH geholt, die Nippel waren schon schön hart und ganz dunkel, das ist immer ein Anzeichen dafür das Jacky richtig geil ist.
Ich war gerade so richtig schön in gange als ich aus dem Augenwinkel bemerke das wir nicht allein sind, sitzen da doch glatt drei Typen und rauchen einen Joint.
Im ersten moment wollte ich abbrechen und die Flucht ergreifen aber Jacky hat die Typen auch bemerkt und hält mich mit einem Augenzwinkern zurück.
Naja hab ich mir gedacht mal schauen wie weit sie geht!!!

Anscheinend haben die diversen Wodka Energy sie doch hemmungsloser gemacht als ich dachte, denn sie hat doch glatt ihr Shirt und denn BH ausgezogen und ihre Titten blank präsentiert.
Den drei Typen wäre fast der Joint aus dem Mund gefallen aber weggekuckt haben sie auch nicht!

Jacky wurde immer geiler, ich wußte zwar das sie ne geile Sau ist aber trotzdem war ich angenehm überrascht das sie so auf die anwesenden reagierte, bis dato war Sex mit mehreren Männern eigentlich immer nur eine Fantasie die wir noch nicht realisiert hatten.

Naja hab ich mir gedacht mal sehen wie weit sie geht.

Ich hab dann angefangen ihre Votze zu reiben und war erstaunt wie nass sie war, obwohl sie noch Hose und Slip anhatte konnte ich ihre Nässe fühlen.

Sie hat mich dann gepackt und wie eine wilde geküsst, danach hat sie mir ins Ohr geflüstert das wir uns zu den dreien auf die Couch setzen sollen.
Ich hab gedacht ich höre nicht richtig und hab gefragt ob sie das wirklich will, mit einem grinsen hat sie gesagt das daß jetzt die beste Gelegenheit ist um unsere Fantasie auszuleben.

Na gut hab ich gesagt, aber denk dran, wer A sagt muß auch B sagen!

Mit einem geilen funkeln in den Augen schaut sie mich an und sagt nur „B“!

Sie hat mich dann an die Hand genommen und mich zu der großen Kunstledercouch gezogen wo die drei saßen, und das alles oben ohne.
Die Typen haben bestimmt gedacht sie haben Hallus von ihrem Joint.

Jacky hat die Situation richtig genossen und hat sie gefragt ob es sie stört wenn wir uns zu ihnen setzen, ausser einem Kopfschütteln haben die vor lauter Überraschung nichts weiter rausgebracht.

Sie hat sich dann direkt neben einen von den dreien gesetzt und ich mich auf ihrer anderen seite, wir haben dann auch gleich wieder weiter rumgemacht und haben uns nicht stören lassen.
Aus dem Augenwinkel konnten wir aber sehen das unser geiles rumgefummel die drei nicht kalt liess, denn alle drei hatten eine Hand im Schritt und waren dabei ihre Schwänze zu kneten und zu drücken.
Jacky hat dann die Initiative ergriffen und den Typen neben sich gefragt ob ihm ihre Titten gefallen, er hat natürlich mit ja geantwortet worauf Jacky sagte das er sie ruhig anfassen darf wenn er möchte.
Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und schon fing er an ihre Titten zu massieren und zu kneten. Jacky blieb auch nicht untätig und fing an ihm den Schwanz durch die Hose zu reiben, ich rieb weiter ihre Votze die immer nasser wurde.
Jacky hat uns dann beim fummeln unterbrochen ist aufgestanden und sagte das es ihr mittlerweile zu warm wird, und mit diesen Worten macht sie ihre Hose auf und zieht diese samt Slip aus.

Dann hat sie sich wieder hingesetzt, naja eher hingelegt würde ich sagen, in dem zuckendem Laserlicht und den Lichtblitzen konnten man sehr schön erkennen wie ihre rasierte Votze vor Nässe glänzte.

Die drei Typen hatten mittlerweile auch alle ihre Schwänze rausgeholt was Jacky besonders erfreute.
Sie sich dann auch ohne langes bitten zu ihrem linken Nachbar rübergebeugt und seinen harten Schwanz in den Mund genommen.

Ich hab sie dann so positioniert das sie weiterblasen konnte und ihr geiler Arsch schön aufgerichtet in Stellung kam, dann hab ich die anderen beiden zu mir rangewunken und ihnen gesagt das sie sich nicht zurückzuhalten brauchen.
Darauf hatten die beiden wohl nur gewartet denn einer hat sich sofort so unter sie gelegt das er ihre Votze lecken kann, ich glaub der Arme musste ganzschön was wegschlucken so geil wie Jacky war.

Der andere hat sich hinter sie gekniet und seinen harten Schwanz in ihre Votze geschoben.

Ich muß sagen das sah echt geil aus wie Jacky da rangenommen wurde.
Mein Schwanz war zum platzen gespannt und wollte auch aus seinem Gefängnis befreit werden, ich tat ihm den Gefallen und hab mit meiner Eichel Jackys pralle Nippel verwöhnt!

Es vergingen keine 2Minuten da hat Jacky einen Megaorgasmus gekriegt, sie hat sich geschüttelt und gewunden das ich schon angst hatte sie wird ohnmächtig.
Aber sie hat nicht aufgehört zu blasen und der Typ war so fasziniert von ihrem Orgasmus das er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr alles in den Mund gespritzt hat.

Nachdem der erste eine Pause brauchte hat der Votzenlecker die Stellung gewechselt und sich in die 69er gelegt, aber kurze Zeit später konnten sich die anderen beiden auch nicht mehr zurückhalten und haben ihr in die Votze und in den Mund gespritzt!

Erschöpft haben sich die drei geilen ficker sich ersteinmal hingesetzt und eine geraucht, ich wollte jetzt auch endlich ficken und hab mich hinter Jacky gekniet und meinen Schwanz in ihre vollgesamte Votze geschoben um ihn schön glitschig und nass gemacht.

Ich war geil auf ihre Arschvotze und hab meinen nassen harten Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das geile Arschloch gerammt, Jacky hat das mit den Worten „ja fick mich in meinen geilen Arsch“ quittiert und hat kräftig dagegengebockt.

Bei meinem momentanem zustand wusste ich das ich daß nicht lange durchhalten würde und hab zu unseren Mitfickern gesagt wenn sie ihre Schwänze nochmal hart kriegen dürfen sie Jacky auch in den Arsch ficken.
Dann habe ich sie so heftig in den Arsch gefickt das ihre dicken Titten wild hin und her schaukelten, für mich immer wieder ein geiler Anblick wenn so große Euter unkontrolliert in alle richtungen schwingen.

Die drei Typen haben Stielaugen bekommen so haben Jackys Titten sie angemacht.

Es hat auch nicht lange gedauert bis ich ihr meine gesamte Ladung in den Arsch gespritzt habe, ich wußte das Jacky jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen ist und alles dafür tun würde noch weiter gefickt zu werden.

Sie hat sich dann breitbeinig so auf die Couch gelegt das wir ihr genau in die nasse Votze schauen konnten, dann hat sie sich eine Zigarette angesteckt und zu uns gesagt das sie jetzt gerne sehen möchte wie wir Männer uns gegenseitig die Schwänze lutschen.
Erst dachte ich das wars jetzt mit den Typen, aber weit gefehlt, sofort nachdem sie das gesagt hatte kam einer von den dreien bei mir an und hat angefangen meinen Schwanz sauber zu lecken, dabei immer die Augen auf Jackys Votze die dabei war sich selber den Kitzler zu massieren.
Die anderen beiden haben dann auch angefangen sich gegenseitig zu blasen und nach einer kurzen Zeit war ein regelrechtes Schwanz lutschen in gange.

Jacky hat dabei glänzende Augen bekommen und hat ihre Votze immer heftiger bearbeitet, am Schluß hat sie sich selber die ganze Hand in die Votze geschoben.

Mittlerweile waren alle 4Schwänze wieder steinhart und wollten nur noch ficken, ich hab zu Jacky gesagt sie soll sich mit ihrer Arschvotze auf ihrem nebenmann setzen und ihn reiten, so geil wie sie noch immer war brauchte ich ihr das nicht zweimal sagen.
Sie hat sich gleich auf den Schwanz geschwungen und ihn bis zum Anschlag in ihrer Arschvotze verschwinden lassen.
Einer von den Typen hat sich auch gleich zwischen die Beine von Jacky und dem Arschficker gedrängelt und ihr seinen Schwanz in die vollgespritzte Votze geschoben, nachdem sie ihren Rhythmus gefunden haben legten sie los und rammelten sie wie zwei Dampfhammer, genau wie Jacky es mag, sie war jetzt nur noch ein geiles Stück Fickfleisch das ihre Löcher gestopft haben wollte.

Der übrige Typ und ich haben uns links und rechts von Jacky postiert und abwechselnd unsere Schwänze in den Mund gesteckt oder ihre Nippel mit der Eichel massiert.

Das blasen und reiben an ihren dicken Titten hat uns so geil gemacht das wir zum bersten angespannt waren, zu sehen wie sie im Sandwich gefickt wird machte die Sache nicht einfacher für uns.

Ich wollte mich nicht länger zurückhalten und hab angefangen meinen Schwanz zu wichsen, mein gegenüber hat kurz rübergeschaut und es mir dann gleichgetan, wir sind dann beide gleichzeitig gekommen und haben ihr unseren saft auf die titten gespritzt.
Die beiden ficker waren auch mittlerweile soweit und haben sich aus ihren Löchern zurückgezogen, beide haben sich vor Jacky hingesellt und ihre Schwänze gewichst bis sie spritzen mussten, die Typen waren so aufgegeilt ds sie Jacky alles ins Gesicht und in die Haare gespritzt haben.

Nachdem wir 5 uns einigermaßen erholt hatten haben sich die 3 angezogen und haben sich nochmal bei uns für den geilen fick bedankt, bevor sie sich aber verabschiedet haben wollten sie noch wissen ob wir öfters da sind und ob wir dieses geile treffen wiederholen wollen.

Jacky hat nur gegrinst und hat gesagt sie sollen sich einfach überraschen lassen.

Als die 3 weg waren haben wir beide uns ersteinmal ganz entspannt zurückgelehnt und in ruhe eine geraucht, als ich mir Jacky so anschaute wie sie da erschöpft und befriedigt saß war ich echt froh so eine geile Frau zu haben!

Bevor wir unsere Klamotten zusammengesammelt haben und uns angezogen haben bin ich noch schnell zwischen Jackys Beine gerutscht und hab ihre vollgespritzte Votze geleckt, Jacky ist dabei tatsächlich nochmal gekommen.
Ihr Gesicht hat sie sich dann notdürftig mit einem Feuchttuch gereinigt, aber den Saft auf ihren dicken titten den hat sie draufgelassen und einfach ihren BH drübergezogen.

Auf dem nachhauseweg in der Bahn haben wir den Abend noch mal Revue passieren lassen und Jacky meinte zu mir das wir jetzt wo die Grenze überschritten ist auch unsere anderen Fantasien ausleben sollten…………………………………………………………………….

Bei gefallen folgen noch andere geile Erlebnisse von uns.

Geile Grüße

Jacky und Tom

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Erstes Mal

Im Körper der Nachbarin

Vor einigen Jahren zog nebenan eine nette kleine Patchworkfamilie ein, eine Mutter mit dem Namen Maria um die 32 und ihrer Tochter Sophie, ein kleiner Rotschopf. Am Anfang bekam ich nicht viel von ihnen mit, wie das eben in einer Großstadt so ist, aber nach dem ich und meine Frau, mit der ich zu diesem Zeipunkt bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet war, uns etwa ein halbes Jahr später einen Welpen zulegten, und diesen auch in unserem kleinen Garten rumlaufen ließen, tauchte immer wieder das Mädchen der Familie auf um mit ihm zu spielen. So kamen wir nach und nach ins Gespräch und es stellte sich herraus, das ihre Mutter kaum Zeit für sie hatte, auch war sie etwas introvertiert und hatte es sehr schwer Freunde zu finden. Nachdem wir feststellten, das wir auch ähnliche Interessen hatten, unteranderem Comics und Computerspiele, war sie kaum noch aus unserem Haushalt weg zu denken. Dies gefiel Maria anfänglich überhaupt nicht, schliesslich war ich mit 34 Jahren sogar noch älter als sie, aber nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte und sie mich und meine bezaubernde Frau kennenlernte, legten sich ihre Sorge. Dazu kam, das ich und meine Frau beide Programmierer waren, uns hervorragend in Mathematik und Englisch auskannten und ihr so Nachhilfe geben konnten.
Diese Zeit ist etwa Acht Jahre her, ich und meine Frau haben uns inzwischen von einander getrennt und die kleine Sophie ist inzwischen 19 Jahre alt und zu einer wahren Schönheit heran gewachsen, die mir wahrlich nicht entgangen ist. Sie ist nun etwa 1,65m groß, hat schöne volle C-Körpchen einen festen, runden Po, ein zierliches Näschen mit wenigen Sommersprossen und wundervolles welliges rotes Haar das ihr bis auf die Hälfte ihres Rücken reicht. Obwohl ich sie schon recht jung kennen gelernt habe, erwische ich mich in letzter Zeit immer wieder dabei, sie mir nackt vor zu stellen und der Gedanke gefällt mir recht gut. Dennoch ist nie etwas passiert, bis auf einmal das Unmögliche geschah.
Ich wachte auf, aber irgendwas war heute anders. Es begann schon damit das es irgendwie nicht wie in meinem Schlafzimmer roch, ich öffnete langsam meine Augen und erblickte als erstes die Deckenlampe von Sophie. Ich erschrak, was machte ich in ihrem Zimmer? Hatte ich gestern getrunken? Nein, ich weiß ziemlich genau, das ich noch bis spät in die Nacht gearbeitet hatte. Ich schaute, nach links und rechts, erblickte aber niemanden, was trotzdem nichts bedeuten muss. Sie konnte bereits vor mir aufgestanden sein. Aber trotzdem fühlte ich mich weiterhin irgendwie komisch. Ich setzte mich auf und sah vor mir in den Spiegel, bei dem was ich sah, konnte ich einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, nur das er nicht gewohnt tief und männlich, sondern etwas schrill und weiblich war. Vor mir im Spiegel sah ich nicht mich, sondern Sophie in einem Schlabbert-Shirt sitzen. Ich blickte nach unten, nur um dort das gleiche T-Shirt zu erblicken. Im selben Moment kam Maria, ihre Mutter zur Tür hinen gestürzt: >>Alles in Ordnung, Schatz? Ich habe dich schreien gehört.<<
Es dauerte einen Moment bis ich die Situation erfasst hatte und antwortet ihr: >>Alles klar, Mama. Ich habe mich nur gestoßen, das zieht jetzt höllisch.<<
Sie lachte amüsiert: >> So tollpatischig wie du immer bist, ist es ein Wunder das du noch lebst. <<
Ich versuchte so gut es ging wie Sophie zu klingen und so zu reagieren und antwortete mit einem etwas genervten Tonfall, da Maria ihre Tochter ständig mit diesem Spruch aufzog: >>Ja Mama, ich weiß<<
Maria verließ daraufhin das Zimmer und ließ mich mit meiner seltsamen Situation alleine, doch da meldete sich auch schon die Natur. Zum Glück kannte ich mich in Sophies Wohnung aus und rannte schnurstracks aufs Klo, dabei spürte ich das etwas störende Gewicht ihrer Brüste.
Nachdem ich mich erleichtert und sauber gemacht hatte, checkte ich ob ich auch wirklich die Tür abgeschloßen hatte und zog mir erstmal mein T-Shirt aus. Natürlich hatte sie nichts darunter an, das wäre zum Schlafen wohl zu unbequem. Ich stand vorm Spiegel und begutachtete Sophies Brüste, die noch schöner aussahen als ich es vermutet hatte. Sie waren etwas größer, als es ihre BHs erscheinen lassen und ihre Brustwarzen saßen an perfekten Stellen, sie waren vor allem nicht zu tief und hatten einen fast schon zierlichen Vorhof. Ich spürte eine leichte Erregung aufkommen und konnte nicht anders als sie anzufassen, als ich sie berührte ging ein wundervolles Gefühl durch meinen, ich meine Sophies Körper. Ich fing langsam an sie zu masieren, was das Gefühl verstärkte, das gefiehl mir richtig gut. Mit der linken Hand berührte ich einen Nippel, ein wundevolles Ziehen ging durch den Körper und ich gab ungewollt ein; >>Hmmm!<<, von mir.
Damit begann ich sie etwas fester zu kneten und immer wieder über die Brustwarzen zu streifen. Jetzt spürte ich langsam wie ich im Schritt feucht wurde, mit der linken Hand weiter am Busen zog ich mir die Schlafhotpants herunter und begutachtete den Körper im Spiegel. Erst ihren wohlgeformten Hintern, manche würden sagen Sophie hätte ein recht gebärfreudiges Becken, was aber genau das ist was mir gefällt, anschliesend vorne. Sie hatte eine teilweise rasierte Möse, die inzwischen schön etwas zu glänzen begann vor Geilheit und auch der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase, was mich noch mehr anturnte. Über ihrem Venushügel hatte sie einen kleine Busch aus wilden roten Harren stehen gelassen, was nochmal sehr zum Gesammtbild beitrug. Insgesammt war sie eine hinreissende Erscheinung und noch bezaubernder als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Nachdem ich mit begutachten fertig war und vermutlich noch nie in meinem Leben so angeturnt war, führte ich einen Finger an die Möse, promt durchfuhr mich ein elektricher Schlag und ich stöhnte auf. Dies hatte zur Folge das wieder Maria an der Tür klopfte: >> Was hast du den jetzt schon wieder angestellt, Schatz? Heute ist wohl wirklich nicht dein Tag. <<
Ich antwortete schnell und etwas hektisch: >>Passt schon Mama, und BITTE bring nicht wieder den Spruch.<<
>>Ausnahmsweise werde ich ihn mir wohl verkneifen können<<, meinete sie daraufhin spitz und schien wieder zu verschwinden.
Das durfte nicht nochmal passieren, ich wollte aber auf keinen Fall aufhören. Ich sah mich im Bad um und nahm mir einen frischen Waschlappen auf den ich draufbiss, das würde mein Gestöhne hoffentlich gut genug dämpfen, dachte ich mir. Wieder ging ich mit dem Finger an die Möse und auch dieses mal durchfuhr mich der Blitz, aber jetzt konnte ich mich zum Glück davon abhalten, es jedem mit zu teilen. Im Spiegel bemerkte ich das ich direkt auf den Kitzler gefasst hatte, Ich ließ den Finger wandern und umspielte erst die äußeren Schamlippen, was mir ein wohliges warmes Gefühl gab und glitt dann langsam in den innen Bereich der Blüte, was das Gefühl immer mehr verstärkte. Immer wieder ging ich mal hoch zur Knospe und genoß es den Blitz durch mich durch fahren zu lassen.
Doch dann steckte ich einen Finger in mich hinein, es war wundervoll. Langsam etwas in mich hineingleiten zu spüren war wirklich unvorstellbar schön, das wohlig, warme Gefühl steigerte sich mit jedem rein und raus gleiten. Schnell schob ich zu dem Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu was die Reibung erhöhte. Langsam lies ich die Finger schneller rein und raus gleiten und auf einmal kam wieder der Blitz, ich rieb immer wieder über die Stelle und dann war es um mich geschehen. Es wurde mir Schwarz vor Augen ich fühlte mich unglaublich leicht, warm und glücklich und mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Beine waren weich geworden und ich saß jetzt auf dem Boden, immer noch von den Wellen des Glücks überschüttet. Das war wirklich der beste Moment meines bisherigen Lebens.

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Hardcore

Jana-die Erfüllung meiner Träume #3

Jana-die Erfüllung meiner Träume #3

Danke für das grandiose Feedback zu den ersten beiden Teilen, deswegen habe ich auch entschieden, dass ich mich jetzt mehr dieser Reihe widmen will und versuche mindestens zwei Teile pro Woche online zu stellen 🙂

Wir fuhren also gemeinsam zur Schule und redeten über Gott und die Welt. An der Schule angekommen, fuhr ich auf den Parkplatz und wollte schon aussteigen, als Jana mich davon abhielt, indem sie ihre Ballerinas auf meinem Schritt legte.
&#034Jana&#034, fing ich an, &#034ich würde ja gerne, aber wenn uns hier jemand erwischt, dann fliegen wir!&#034
&#034Ach, hier kommt doch keiner hin&#034, beschwichtigte sie mich. Anscheinend hatte mein Schwanz inzwischen, durch die Massage von Jana, die Überhand über mein Hirn genommen, denn ich versuchte nicht weiter sie davon abzuhalten, sondern gab mich nur ihren göttlichen Füßen hin. Ich zog mir schnell meine Hose und meine Boxershort aus, damit Jana direkt meinen Schwanz massieren konnte. Sie ging immer wieder auf und ab, über meine Eichel und die raue Sohle ihrer Ballerinas fühlte sich einfach nur wundervoll an. Als sie dann mit nur noch mit einem Fuß meinen Schwanz wichste und mit dem anderen ganz sanft meine Eier massierte, kam es in mir in kräftigen Schüben direkt auf ihre Ballerinas. Sie verrieb mein Sperma über die Schuhe, sodass es so aussah, als ob nur etwas zu Wasser darauf gekommen wäre.
Dann gingen wir in die Schule und taten so, als ob nichts gewesen wäre. Leider hatten wir heute keinen Sportunterricht, aber dafür hatten wir Bio und dort saßen Jana und ich direkt nebeneinander und das sogar noch in der letzten Reihe! Perfekt für weitere Spielchen.
Der Unterricht war wie üblich langweilig, aber der Lehrer tat uns den Gefallen, dass er fast die ganze Stunde lang Sachen an die Tafel schrieb und uns dabei natürlich den Rücken zu drehte. Ein weiterer Footjob wäre uns doch ein wenig zu viel gewesen und selbst die sonst so mutige Jana wagte es nicht so kurz vor dem Abitur noch Risiken einzugehen. Also beließen wir es dabei, dass Jana mir eine kleine Dangling Show bot, indem sie mit ihren Ballerinas spielte und, dass sie mir ein paar mal über mein Gemächt strich. Ich hatte schon einen Mordsständer, aber leider keine Möglichkeit diesen loszuwerden. Zum Glück ging der Schultag relativ schnell rum und Jana und ich fuhren zurück nach Hause. Bei ihr angekommen wollte Jana nicht, dass ich gehe, also blieb ich noch bei ihr.
Auf dem Weg zu ihrem Zimmer, bemerkte ich, dass im Flur ein paar Schuhe mehr stand als sonst. Sie waren wirklich sehr ansehnlich, ausgelatschte, ehemals weiße Air Max ungefähr so groß wie die Schuhe meiner Freundin. &#034Sind das deine? Ich hab sie noch nie an dir gesehen&#034, fragte ich Jana.
&#034Nein, das sind die von Lara, sie ist eine Freundin von meiner Schwester.&#034
Janas Schwester hieß Rafalea. Sie waren zweieiige Zwillinge und waren wirklich vollkommen verschieden:
Rafaela war 1,75m groß und hatte langes Rabenschwarzes Haar, welches sie immer offen trug. Sie war Ballerina, aber hatte wirklich den falschen Körperbau für diese Sportart, denn Ihre DD-Körbchen konnte kaum ein Shirt verbergen. Dazu hatte sie einen durchtrainierten Bauch und einen knackigen Hintern. Ihre Füße waren mit Schuhgröße 39 ein wenig größer als die meiner Freundin. Zudem war sie der Teufel im Gegensatz zu meinem Engel Jana.
Jana war nett zu jedem und lächelte fast den ganzen Tag, während Rafaela relativ dominant war und immer das letzte Wort haben musste.
Als wir an Rafaleas Zimmer vorbeikamen, konnte ich auch endlich einen Blick auf ihre Freundin Lara, die Besitzerin der Schuhe aus dem Flur werfen. Sie lag neben Rafaela auf dem Bett und las irgendwelche Zeitschriften
Lara war ca. 1,65 groß und hatte mittellange hellbraune Haare mit blonden Strähnen darin. Sie sah sehr sportlich aus und wie ich später von Jana erfuhr war sie Fußballerin. Die Beine hatte sie in die Höhe gestreckt, sodass ich ihre weißen Socken sehen konnte.
Dann folgte ich Jana in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre Ballerinas und die Söckchen aus und sprang dann barfuß auf ihr Bett. Ich kam sofort zu ihr und kitzelte sie aus. Dieses Kitzeln wurde recht schnell zum rumknutschen und wir ließen unsere Finger den Körper des anderen erkunden. Sie zog mir mein Shirt aus, knöpfte meine Jeans auf und strich mir dann die Boxershort ab. Dann begann sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Unter ihrer geschickten Zunge wuchs mein Schwanz schnell bis zur vollen Größe. Als sie merkte das er schon voll einsatzbereit war beendete sie den Blowjob, ging zu ihrem Schrank und holte ein paar weiße Turnschuhe heraus.
&#034Hier riech dran, die hatte ich gestern beim Tennis an.&#034
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, schnappte mir die Turnschuhe und atmete ihren Namen tollen Duft ein. Während ich mit ihren Schuhen beschäftigt war begann sie damit ihre Füße über meinen Schwanz gleiten zu lassen. Dann nahm sie in zwischen ihre beiden Füße und fickte ihn mit ihren Füßen, während sie in der Zwischenzeit mit ihren Fingern durch ihre Spalte glitt.
&#034Jana, ich komme gleich&#034, kündigte ich den nahenden Höhepunkt an.
&#034Dann halt die Schuhe über deinen Schwanz und spritz deine Ladung darein, ich will die nächstes mal beim Training tragen.&#034
Also hielt ich die Schuhe genau über meinen Schwanz, damit ja kein Tropfen daneben ging, währenddessen wichste Jana mich mit ihren Händen weiter.
&#034Was zum Geier macht ihr denn da?!&#034, hörte ich jemanden rufen. Oh, verdammt Lara schaute uns zu!

So das wars mit Teil 3, sorry für den cliffhanger, aber das hält die Spannung schön hoch ;). Ich hoffe das dieser Teil der Reihe euch genauso gut gefällt wie die anderen und freue mich auf eure Kommentare
Mfg,
Euer Joker

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Anal Reife Frauen

eine Latex-Geschichte

gefunden auf erogeschichten [dot] com

Hallo Ihr lieben Leser, nun habe ich schon sooooo viele geile
Geschichten hier gelesen , das ich mir gedacht habe es selber einmal zu
versuchen. Nehmt also ein wenig Rücksicht wenn Ihr mich bewertet denn
es ist meine erste eigene Geschichte. Zu meiner Person gibt es wie
folgt etwas zu sagen : Meine Leidenschaft sind Lack – und Latexkleidung
und natürlich Sex im Algemeinen mit einem leichten hang zu NS. Erwähnt
sollte auch noch werden , das mir momentan das weibliche Geschlecht
doch wesentlich mehr am herzen liegt , womit ich zum Ausdruck bringen
möchte , das ich Bi bin .

Wie mir immer wieder gerne bestätigt wird, bin ich eine gut gewachsene
Frau Anfang der dreißiger , ich habe lange dunkelbraune haare die bis
über die Schulterblätter reichen ( sind auch die einzigen Haare die Ihr
an meinem Körper finden werdet ), habe braune Augen, 2 Paare sehr
sinnlicher Lippen und gebräunte Haut am ganzen Körper. Durch den vielen
Sport den ich treibe bin ich sehr schlank und meine Beine und mein Po
sind noch richtig fest und knackig. Meine Brüste sind wohl geformt und
verstecken sich manchmal in einem BH mit der Größe 80 C . Beruflich bin
ich sehr erfolgreich in einem Münchner Einrichtungshaus beschäftigt .
Mein Aufgabengebiet liegt in der Einrichtungsberatung für Kunden der
gehobenen Preisklasse. Der Job schön und abwechslungsreich , was jedoch
auch stark von den Kunden abhängt .

Doch nun zu einem Erlebnis welches ich letztes Jahr im Sommer hatte .

Es war Freitag , der letzte Arbeitstag in dieser Woche , der Himmel war
blau , die Sonne schien und es sollte wieder verdammt warm werden .
Dabei hatte ich morgens noch gehofft , es würde nicht ganz so heiß
werden , denn dann hätte ich meinen transparenten Latexbody unter
meinem Sommer Minikleid anziehen können . Ich hatte solch wahnsinniges
verlangen nach Latex auf meiner Haut . Das mir dann aber der schweiß
Bäche weise an den Beinen herunter läuft , während ich vielleicht
gerade einen Kunden berate wollte ich dann doch nicht riskieren .Würde
wahrscheinlich auf wenig Verständnis treffen . Alles in allem begann
der Tag also eigentlich ganz gut .Ich fuhr mit guter Laune in meinem
Mini Cabriolet zur Firma und bereitete mich auf die beiden Hausbesuche
vor die Heute in meinem Terminkalender standen . Da der erste Termin
erst so gegen 11.00 Uhr sein sollte, hatte ich auch ausreichend Zeit
mir die dem entsprechenden Kataloge und Stoffe ins Auto zu legen und
mich anhand der bereits vorliegenden Unterlagen auf den Kunden vor zu
bereiten . Der vermerk meines Kollegen in der Akte brachte aber schon
den ersten Dämpfer für den heutigen Tag . &#034 Achtung : der Kunde ist
sehr anstrengend und überheblich !!!&#034 Na wunderbar dachte ich mir und
das an einem Freitag . Ich hatte mich aber wieder schnell unter
Kontrolle , schließlich war ich sehr erfahren und erfolgreich , da
lässt man sich nicht so schnell aus der Reserve locken .

Trotz aller Mühen musste ich mich diesmal eines besseren belehren lassen
. Den Auftrag hatte ich zwar in der Tasche , aber ich war fertig . Zu
diesem Typen viel mir nur eins ein &#034Arschloch&#034 . Wieder einemal
bestätigte mir das meinen momentanen hang zum weiblichen Geschlecht ,
konnte ich mir kaum vorstellen , das sich eine Frau jemals so verhalten
könnte wie dieser dämliche Typ. Ich war ziemlich geschafft und mir war
ziemlich heiß . Selbst im schattigen Parkhaus stand die Hitze wie doll
. Ich nutzte die geschützte Ecke in der mein Auto stand und streifte
mein Kleid von den Schultern und erlöste mich von dem doch recht
einengenden BH . Nachdem ich mein Kleid wieder angezogen hatte stieg
ich ein und verließ das Parkhaus . Der Fahrtwind war sehr angenehm und
der Stoff meines Kleides wurde durch die einströmende Luft an meinem
linken Ärmel immer wieder aufgeplustert . Das hatte schnell zur folge
das sich meine Brustwarzen aufrichteten den der Luftzug umschmeichelte
Sie herrlich , nicht zu vergessen der Stoff meines Kleides der immer
wieder durch das rumgeflatter meine schon harten Nippel liebkoste .
Einfach ein herrliches Gefühl diese leichte Erregung zu genießen . Aber
ich wollte mehr ….. , da mein letzter Termin etwas außerhalb von
München lag fuhr ich einen kleinen Parkplatz am Waldrand an . Schnell
war das Handschuhfach geöffnet und mein Helfer in der Not zu Tage ans
Tageslicht geholt . Mein Helfer , ein schwarzer aufpumpbarer Vibrator ,
der mir schon viel Freude bereitet hat . Meine Muschi war schon ganz
feucht und mein Slip auch . Ich schob den Slip zur Seite , ließ den
Vibrator einige male durch meine spalte gleiten um ihn dann , noch ganz
schlank , tief in meiner Muschi zu versenken . Meinen Slip schob ich
wieder zurecht , so konnte mein kleiner Helfer ( immerhin 20 cm lang )
nicht mehr aus meinem nassen loch heraus gleiten . Ein bisschen seltsam
sah das schon aus , wie zwischen meinen Schenkeln der Pumpball und die
Bedienung für den Vibrator lagen . Bevor ich mich weiter auf den Weg
machte , pumpte ich vier fünf mal den ball , bis der Vibrator meine
Muschi schön ausfüllte , dann den Regler auf mittel gestellt und ich
fühlte mich saugeil . Mein ganzer unterleib vibrierte und wundervolle
Gefühle durchströmten mich . Da der Vibrator durch den Slip in mir
gehalten wurde , konnte ich auch ganz entspannt sitzen und so entschloß
ich mich endlich weiter zu fahren . Die fahrt würde noch gut 45 Minuten
dauern . Es war heute glücklicher weise sehr wenig verkehr , so das ich
zwischendurch immer mal wieder an dem Pumpball und an dem Regler
während der fahrt hantieren konnte . Mittlerer Weile war ich nicht nur
erregt sondern richtig gehend Geil. An ruhiges sitzen war nicht mehr zu
denken . Seit einigen Kilometern hatte ich den bogen raus mich mit
meinem bereits ziehmlich Dicken Vibrator , der hatte bestimmt schon
einen Durchmesser von 7 cm richtig zu ficken . Langsam viel es mir
schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren und entschied mich in
einen Waldweg abzubiegen . Kaum das der Wagen stand drehte ich den
Vibrator auf die höchste Stufe und knöpfte mein kleid ganz auf .Ob hier
jemand vorbei kommen könnte war mir in diesen Moment völlig egal . Ich
zog den Slip aus der mittlerer Weil komplett durchnässt war aus und
begann den Vibrator noch weiter auf zu pumpen und mich dabei mit Ihm
immer intensiver zu ficken . Ich lehnte mich zurück , stellte den
Spiegel der Sonnenblende so ein , das ich einen guten Blick auf meine
Muschi hatte und fickte mich hemmungslos weiter . Ich stöhnte laut und
sah im spiegel das der Vibrator nun schon bestimmt 9 cm Durchmesser
hatte . Der Anblick törnte mich so an , zu sehen wie dieses Monstrum
mich immer wieder dehnte , das ich binne weniger Minuten einen
gigantischen Orgasmus aus mir herausschrie und völlig erschöpft den
Vibrator tief in mir zusammen brach.

Ich kann nicht sagen wie viele Minuten ich so abwesend in meinem Auto
gesessen habe . Als ich wieder langsam zu mir kam , spürte ich noch
immer die wellen des Orgasmus abklingen , was sehr langsam ging da der
Vibrator immer noch auf hoch touren und dick aufgepumpt in mir steckte
. Selbst der Autositz war nass geworden und zum glück war mein Kleid so
verrutscht das es nichts abbekommen hatte . Ich schaltete den Vibrator
ab und ließ mit einem zischen die Luft entweichen bis er wieder ganz
dünn war .Ich trocknete Ihn notdürftig mit meinem eh schon nassen Slip
und verstaute ihn im Handschuhfach . Meine Muschi trocknete ich schnell
mit einem Tempotuch . Erst jetzt viel mir ein das ich meinen Letzten
Hausbesuch ohne Slip antreten müsste , was schon ein sehr seltsames
Gefühl war . Ich fuhr wieder auf die Landstrasse zurück , denn so
langsam musst ich mich doch sputen , da das spiel mit meinem Dildo doch
etwas länger gedauert hatte .

Die letzten paar Kilometer zu meinem Kundenbesuch liessen sich schnell
bewältigen und so fuhr ich pünktlich um 15.00 Uhr durch das Portal des
Anwesens . Ein schön angelegter Garten mit einem breiten mit weißen
Kieselsteinen belegten Weg führte mich zu einem wunder modernen Haus .
Kaum das ich ausgestiegen war wurde mir auch gleich die Haustür
geöffnet und eine älter Haushälterin bat mich einzutreten . Ich hatte
außer meinem kleinen Aktenkoffer und meinem Digital Fotoapperat nichts
weiter bei mir , drum bat mich die Haushälterin gleich in den Salon .
Sie bot mir einen erfrischenden Eistee an , den ich dankbar annahm .
Beim verlassen des Raumes sagte Sie mir , Sie würde Frau Rauber und
deren Stieftochter mein Eintreffen mitteilen . Ich sah mich ein wenig
um und stellte fest das hier auf jeden Fall schon mit viel Geschmack
Eingerichtet wurde , auch wenn das wohl schon einige Jahre zurück lag .
Auch bei dem Blick hinaus in den Garten war klar zu erkennen das Stil
und Geschmack hier im Vordergrund standen . Ich hörte schritte und
drehte mich wieder in Richtung der Tür die auch in diesem Augenblick
geöffnet wurde . Zwei junge Damen betraten den Raum und stellte sich
mich als Claudia und Sabine Rauber vor . Die Begrüßng war freundlich
und ich sagte das die Haushälterin gesagt hätte Frau Rauber würde mit
Ihrer Stieftochter erscheinen , wann denn Ihre Mutter kommen würde .
Beide sahen sich an und lachten herzlich , was hatte ich den falsches
gesagt , wunderte ich mich . Die etwas ältere der beiden hatte sich als
erstes wieder gefangen und erwiederte auf meinen fragenden Blick , das
die jüngere Ihre Stieftochter Sabine sei und setzte noch hinzu , das
Ihnen dies nicht zum ersten mal passieren würde und sie sehr
geschmeichelt wäre .

Sie baten mich auf die Terrasse und wir setzten uns unter einen Riesigen
Sonnenschirm auf wunderschöne Schmiedeeiserne Sessel mit dicken
Polsterungen die mit einem tief weinroten glänzendem Lackstoff bezogen
waren . Als ich mich setzte und meine nackten Oberschenkel den Lack
berührten wurde mir sofort wieder bewusst das ich gar kein Höschen mehr
anhatte , das hatte ich fast vergessen . Ich genoss es dieses Material
auf meiner Haut zu spüren und meine Nippel richteten sich sogar ein
wenig auf . Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als die Haushälterin
mit einem Tablett erschien auf dem Gläser und ein Riesige Karaffe mit
Eistee stand . Claudia Rauber bedankte sich und sagte Ihr Sie könne
jetzt in Ihr wohlverdientes Wochenende gehen . Sabine Rauber goss mir
noch etwas Eistee nach und füllte auch das Glas Ihrer Mutter und Ihr
eigenes .

Es begann etwas Smaltalk , wo ich einiges aus meinem Beruf erzählte und
auch die Raubers von sich erzählten . Dabei erzählte Frau Rauber auch
das Ihre Stieftochter vor kurzem 18. geworden ist und wegen der
lustigen Situation vorhin das Sie 36. wäre . Da auch ich 36. bin musste
ich nochmals unterstreichen das ich Sie für Ihr Jugendliches Aussehen
beneide . Daraufhin sagte Sie , ich solle mal einen Punkt machen , da
ich selber wunderhübsch sei und vielleicht grad mal als Endzwanzigeren
durchgehen würde . Das schmeichelte mir sehr und ich bedankte mich .
Während des weiteren plauschens erfuhren die beiden meinen Vornamen,
was Frau Rauber dazu veranlasste , das Glas zu heben und mich darum zu
bitten das wir uns alle duzen , denn seit Sie meinen Vornamen &#034Sidney&#034
wüsste , könne Sie mich nicht mehr mit meinem Nachnahmen &#034Frau Meier&#034
Ansprechen da der ja nun gar nicht zu mir passen würde . Auch wenn es
ungewöhnlich für ein Kundengespräch war ging ich gerne darauf ein den
beide waren mir sehr sympathisch und schlussendlich ist der Kunde König
, was ich Ihnen so auch mitteilte . Das die Sympathie auf
Gegenseitigkeit beruhte liessen sie mich auch Gleich wissen , wobei
mich beide sehr intensiv ansahen . Das schickte schon einen gehörigen
schauer durch meinen Körper denn diese beiden Frauen waren verdammt
sinnliche Geschöpfe .

Claudia und Sabine waren beide ca. 175 cm Groß ausgesprochen schlank und
sportlich von der Figur , hatten Braune glatte bis zum Schulterblatt
reichende Haare , gebräunte Haut ohne jeden Makel , Grüne Augen , edel
geschnittene Gesichtszüge , Brüste die bestimmt c-cup waren . Sie waren
mir sehr ähnlich vom Typ denn man hätte mich bis auf die Gesichtszüge
genauso beschrieben . Während wir langsam auf den eigentlichen Grund
meines Besuches zu sprechen kamen , musterte ich die beiden jedoch
unauffällig weiter . Was mir bisher entgangen war , beide saßen mir
gegenüber des großen Tisches der aus einer Glasplatte bestand und waren
ziehmlich tief in ihre Sessel gerutscht . Beide hatte Ihre Beine legere
nach aussen gewinkelt und Ihre eh schon kurzen Kleidchen waren sehr
weit hochgerutscht . Bei genauerem dezenten hinsehen konnte ich soweit
zwischen Ihre Beine blicken , das ich erkennen konnte , das sie beide ,
Claudia ein schwarzes und Sabine ein rotes , Höschen an hatten . Und
verdammt noch mal , ich sollte mich schon sehr irren , wenn das nich
sehr dünne Latexhöschen waren die da so schön glänzten und mir sogar
noch Ihre profilierten Schamlippen darboten . Mir wurde immer heisser
bei dem Gedanken als mir sowieso schon war . Ich spürte wie meine
geschwitzten Oberschenkel auf dem Lack umherglitten wenn ich mich
bewegte . Jetzt war ich mittlerer weise verdammt erregt und sogar meine
Nippel waren steinhart und drückten sich gut sichtbar durch meine enges
Sommerkleid . Das zwischen meinen Beinen mittlerer weilen auch wieder
alles nass war ist wohl auch verständlich . Teilweise litt sogar die
Konversation unter meiner Erregung , was den beiden natürlich nicht
entgangen war und scheinbar auch nicht störte , denn Sie begannen Ihre
Beine noch weiter zu spreizen , wobei die Kleidersäume noch höher
rutschten und nun definitiv offenbarten was ich schon vermutet hatte .
Beide trugen dünne Latexslips .

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Der alte Mann

Ich war damals gerade 19 und noch recht sportlich, im Gegensatz zu heute. Bei 178 hatte ich 85kg, und nicht die Spur eines Bauchs. Grund dafür war eigentlich, dass ich als Elektriker und Antennenbauer in Köln unterwegs war. Trepp auf, Trepp ab… und das jeden Tag. Für gute Freunde machte ich auch neben der Arbeit schon mal das ein oder andere. Als ich nach Hause kam wartete meine Mutter auf mich „Hör mal Sohn, die Frau Müller von gegenüber hat gefragt ob du bei ihrem Vater einen neuen Herd anschließen kannst? Du sollst sie mal anrufen!“. Ich nickte, nahm den Zettel und rief bei der alten Dame an. Ihr Vater, 75, habe einen neuen Herd und der müsste eingebaut und angeschlossen werden. 50 Mark wär ihr das wert. Ich sagte zu und ließ mir die Adresse geben.

Am nächsten Abend fuhr ich von der Arbeit direkt bei dem Herren vorbei. Ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein schlanker älterer Herr im grauen Anzug, etwas größer als ich, die Haare sauber nach hinten gekämmt. Alles an ihm schien sehr akkurat zu sein. Er begrüßte mich sehr höflich. Ich kam mir in meiner kurzen abgeschnittenen Jeans und dem schlabbrigen T-Shirt etwas seltsam vor.

Wir gingen in die Küche wo er mir direkt erstmal was zu Trinken anbot. Ich nahm dankbar das Wasser und trank es in einem Zug leer. Er lächelte freundlich und goss nach. Netter Opa!
Dann fing ich mit der Arbeit an. Erstmal musste der alte Herd raus, eine ziemliche Fummelei. Oh Mist, das Kabel war starr und musste auch getauscht werden. Das war aber gar nicht so einfach, weil es hinter der Spüle verschwand. Mist, Mist, Mist dachte ich und fing an die Spüle leer zu räumen. Dort war die Dose. Es war echt schwierig und so legte ich mich wie ein Automechaniker auf den Rücken und schraubte an der Dose rum. Ich fluchte vor mich hin. Der alte Mann kniete sich neben mich und stütze sich mit der Hand an meinem Oberschenkel ab… recht weit oben, ich zuckte zusammen und stieß mir den Kopf. „Oh junger Mann, haben sie sich was getan… kann ich helfen?“ fragte er freundlich. Er beugte sich noch etwas vor und die Hand rutschte noch etwas höher. In meiner Hose herrschte Revolution. Mein Kleiner wollte raus… der letzte Sex war verdammt lang her.

„Nein alles ok.. ist halt etwas blöd gemacht hier“ antwortete ich „aber vielleicht könnten Sie die Lampe halten und auf die Dose leuchten?“. Er griff nach der hingehaltenen Taschenlampe und leuchtete in den Schrank. Erneut rutschte seine Hand höher und lag jetzt genau an meinen Eiern. Jeden Moment würde ich platzen, die Jeans hatte eine mächtige Beule. Und ob das wirklich nur ein Versehen war? Keine Ahnung. Ich schaute ihn unter der Spüle her an, aber er machte ein ganz unschuldiges Gesicht. Bestimmt doch ein Versehen.

20 Minuten später war ich dann auch endlich fertig. Mein Shirt war komplett durchgeschwitzt, als ich den Herd endlich in den Schrank schieben konnte. Er stand neben mir und beobachtete meine Arbeit. Ich lächelte ihn freundlich an. „Fast fertig“ Dann schraubte ich den Herd noch am Schrank fest. Als ich die letzte Schraube festdrehen wollte fiel die runter und ich musste sie zwischen der Herdklappe und dem Herd wieder rausfummeln. Dazu bückte ich mich. Und da geschah es, deutlich war seine Hand an meinem Arsch zu spüren. Er rieb mir über den Hintern und ich fand’s schön, brauchte einen kleinen Moment länger als nötig. Als wenn nichts gewesen wäre machte ich die letzte Schraube fest, seine Hand blieb weiter an meinem Arsch. Mit einem lauten „so!“ beendete ich die Arbeit.

Als ich mich zu ihm rumdrehte, konnte ich eine Beule in der Anzugshose sehen und seine Wangen waren gerötet. Ich nahm meinen Spannungsprüfen und checkte nochmal durch, machte den Herd an um zu sehen ob er heiß wurde… alles ok.

„So Herr Schmitz, alles wieder ok. Herd geht… können sie wieder kochen“ meinte ich. Er lächelte dankbar „Kann ich ihnen jetzt ein Bierchen anbieten, junger Mann. Und wenn ich ehrlich bin, es wäre schön wenn sie noch etwas bleiben würden. Man ist im Alter doch immer schnell allein“. Ich nickte „Gerne Herr Schmitz, ich hab heut Zeit!“ Er nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und ging vor mir her ins Wohnzimmer. Alles war alt aber geschmackvoll. Außerdem wollte ich wissen was sich der Alte noch so ausgedacht hatte. Seiner Hose sah man an, dass er immer noch geil war.

Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte aus den Flaschen ein. Dann setzte er sich neben mich, und wir prosteten uns zu. Ich schwitzte immer noch wie ein Pferd und wischte mir mit meinem Shirt übers Gesicht. Er starrte auf meinen entblößten Bauch und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann zog er sein Sakko aus und öffnete den oberen Knopf. Ich saß direkt neben ihm und wir plauderten von alten Zeiten. Er hatte wirklich ne Menge zu erzählen und es waren lustige Geschichten, die uns beide zum Lachen brachten. Irgendwann legte er wieder seine Hand auf meinen Schenkel. Ich tat als wenn ich nichts merke. Mit seinen Fingerspitzen fing er nun an mein Bein zu krabbeln. Ich war eh schon geil… Man o Man. Ganz vorsichtig schob er die Hand etwas weiter hoch. Ich plapperte und erzählte weiter mit ihm. In seinen Augen funkelte es.

Nun erreichte seine Hand meine dicke Schwanzbeule. „Herr Schmitz, was machen sie denn da?“ fragte ich. Erschrocken zog er die Hand zurück, aber ich fing sie auf und legte sie direkt auf meinen verpackten Schwanz. „Warum aufhören… mir gefällt es“ sagte ich lächelnd zu ihm. Nun wurde er mutig. Er drehte sich zu mir und massierte mit der ganzen Hand den Jeansstoff. Man sah ihm an, dass es ihm gefiel. „Hmm, warten sie mal kurz Herr Schmitz. Ich mach das Ganze mal etwas einfacher. Ich denke das ist in ihrem Sinne“ sagte ich zu ihm. Dann stand ich auf und zog die Jeans und mein Shirt aus. Er schaute etwas verdutzt, aber auch sehr lüsternd.

Ich setzte mich wieder neben ihn und zog ein Bein etwas an. Er zögerte einen Moment, dann griff er beherzt wieder an meinen Sack. Man konnte sehen, dass ich einen mächtigen Ständer unter dem Slip hatte. Er begnügte sich eine Weile damit meine Eier zu liebkosen. Seine Hand zitterte etwas vor Erregung. Dann urplötzlich griff er durch das Hosenbein in meinen Slip. Ich stöhnte auf. Er hatte nun den Schafft fest in seiner Faust und wichste mich… langsam und genüsslich. Das konnte nicht lange gut gehen und ich zog auch meinen Slip aus. Er war begeistert und bat mich, dass ich zu ihm kommen solle und mich vor ihn stelle. Gesagt getan, nackt stand ich vor ihm. Er hatte mittlerweile den Hosenstall geöffnet und seinen dicken alten Schwanz rausgeholt. Halbsteif stand er im Türchen. Fahrig streichelte er mit seinen Händen über meinen Körper und kniff mich in die Nippel. Dann konzentrierte er sich wieder auf meinen Schwanz. Er wichste ihn und knetete meine Eier. Dann griff er mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich zu sich. Er sah zu mir hoch und dann nahm er meinen Ständer in den Mund. Ich stöhnte auf und kniff mich selber in meine Nippel. Ich drückte meinen Arsch durch, ihm entgegen. Und er nuckelte zuerst nur, schob dann mit den Lippen meine Vorhaut zurück und lutschte nun die Eichel. Ich hätte nicht gedacht, dass ein so alter Herr so saugen kann. Er wurde immer stürmischer, saugte den Schwanz auch tief in seinen Mund. Er konnte ihn ohne zu würgen, bis zum Anschlag schlucken.

Seine Fingerspitzen spielten dabei an meiner Rosette. Nun griff er an mein Becken und zog mich herum. Dann drückte er mich sanft nach vorne und ich stütze mich auf dem Wohnzimmertisch ab. Er legte seine großen Hände auf meine Backen und knetet sie. Dann schob er die Beine etwas zur Seite. Gehorsam machte ich was die Hände befahlen. „Was für ein geiler Arsch mein Junge… früher hätte ich dich jetzt hart geknallt und dir die Scheiße aus dem Loch gefickt!“ sagte er. Geil ihn so reden zu hören, diesen doch so vornehmen Mann. „Ich leck dir jetzt die Fotze du kleine Sau“ kam als nächstes und sogleich war seine Zunge zu spüren die um mein Loch kreiste. Seine Hände zogen meinen Arsch auseinander. Er leckte und lutschte und ich stöhnte vor Lust. Zwischendurch zog er meinen Schwanz hart nach hinter und leckte darüber. So ging es eine kleine Weile, meine Beine wollten schon nachgeben so geil war ich.

Der Druck war deutlich, als er seinen Finger in meinen Arsch schob. Er fickte mich damit und ich hielt brav hin. Mit den Fingern seiner Linken hatte er um meine Eier einen Ring gebildet und zog sie hart nach unten. Ich genoss es. Mein Gott war der Opa geil… eine Sau vor dem Herren. Ich hatte nun meinen Kopf auf den kalten Tisch gelegt, hoch ragte mein Arsch ihm entgegen. Ich wünschte mir so sehr, dass er mich einfach hart durchficken würde. Er zog den Finger aus meinem Darm um kurz darauf etwas anderes anzusetzen. Es war dicker und hart. Ganz langsam schob er das Teil durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil. Von meinem Schwanz tropfte es runter. „Ich wusste doch, dass deine Arschfotze mehr verträgt als einen Finger. Komm schon du geile Sau, drück dagegen!“ ich tat wie mir befohlen und das, was immer es war, rutschte in meinen Arsch.

Er war zufrieden und schob es vor und zurück… fickte mein Loch damit. „So du kleine Fotze, rumdrehen, hinknien und meinen Schwanz blasen!“ Artig folgte ich auch diesem Befehl. Ich drehte mich um. Sein Gesicht glühte und seine Augen funkelten gierig.

Ich ging in die Knie, das Teil im Arsch schmerzte und machte mich noch willenloser. Er rutschte auf dem Sofa nach vorne und öffnete den Gürtel und den Knopf. Dann hob er seinen Arsch und ließ mich seine Hosen ausziehen. Er spreizte die Beine und sein Prügel stand halbsteif aus einem grauen Haarbusch heraus. „Los, Stute, lutsch!“ diesen Befehl hätte es nicht gebraucht. Ich legte meine Arme auf seine Schenkel und leckte über das wirklich Riesending. Da waren mehr als 20 cm und ein wirklich enormer Umfang zu verdauen. Ich schob die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sein Geschmack war umwerfend, deutlich nach Pisse und Schweiß. Er stöhnte wohlig auf. Ich fing an, wie mir befohlen, seinen Schwanz zu saugen. Mein Mund war fast ausgefüllt mit dem Prengel. Er rutschte noch etwas weiter runter und spreizte die Beine sehr weit, hätte nicht gedacht, dass ein so alter Mann das kann.

„So Fotze nun leckst du erstmal mein Loch und vergiss die Eier nicht!“ erneut eine Anweisung. Ich duckte mich tiefer und sah das etwas offen stehende Arschloch. Wieder begann ich brav seine Befehle umzusetzen. Ich leckte das Loch und fing dann an zu saugen. Das gefiel ihm. Er streichelte meinen Kopf und brabbelte Obszönitäten. Meine Zunge konnte ein ganzes Stück in seinen Darm gleiten, der Schließmuskel gab kaum Gegenwehr. Ich leckte, lutschte und saugte und hörte ihn begeistert johlen. Um das Ganze noch zu steigern, hatte ich seinen Prügel fest in der Rechten und wichste ihn. Sein Loch zuckte… als ich den Finger reinstecken wollte herrschte er mich an „Hallo Fotze, du bist hier das geile schwule Bück Stück und du wirst gefickt. Mich hast du zu bedienen… also Finger weg!“ Schade dachte ich und saugte an den lang runterhängenden Eiern. Ich liebe alte Säcke, wenn sie schön hängen.

Dann wieder das Loch… dann wieder die Eier. Ich schleckte als wenn es nichts mehr anderes geben würde. So ging es eine ganze Weile, er streichelte dabei durch meine Haare und grunzte genüsslich. Dann zog er mich hoch „Los Sau… schlucken!“. Wieder verschwand sein Prügel in meinem Mund. Ich saugte hart an ihm und er war schon ein bisschen härter, aber zum Ficken würde es wohl nicht reichen. Ich fickte ihn mir meinen Lippen und plötzlich drückte er meinen Kopf nach unten. Der Schwanz rutschte in meinen Hals, viel zu tief und ich musste würgen. Dann ließ er wieder los um das Spiel kurze Zeit später wieder zu wiederholen.

Ich würgte und der Speichel floss in Bächen. Etliche Male erging es mir so und ich dachte schon ich müsste kotzen. Irgendwann hörte er auf „Soo, nun mach einen Abschluss, und denk dran, schön schlucken!“ ich nickte mit seinem Schwanz im Mund. Und begann wie irre zu saugen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, immer wieder unterbrochen von ja… ja… ja… Rufen. Ich nuckelte wie besessen und dachte schon das wird aber nix. Da war es dann doch soweit. Er schoss ab… und wie, zäh und sämig schoss es heraus. Eine große Menge die ich gar nicht schnell genug runter bekam mit dem weiter spritzenden Ding im Maul. Er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Prengel… dazu brüllte er wie ein abgestochenes Tier. Ich dachte ich ersticke an dem Saft und war auch nicht in der Lage alles im Hals zu behalten, einiges lief mir wieder aus den Mundwinkeln. Nach 4-5 Schüben war er endlich fertig… und ich dachte nur Gott sei Dank!

Ich musste ihn dann natürlich noch sauber lecken, aber das war nun echt das kleinste Problem. Ich hatte das Gefühl, dass mein Hals wund wäre und ich zu viel gegessen hätte. Ich musste aufstoßen und es schmeckte nach Sperma… Bullensperma! Er saß auf dem Sofa und lächelte selig und zufrieden. Ich setzte mich erschöpft auf das Sofa und merkte da wieder das Ding in meinem Arsch. Ich musste mich wieder vor ihn stellen, mich vorbeugen und er riss es mit einem Ruck, unter meinem Aufschrei, aus meiner Fotze. Natürlich musste ich es vor seinen Augen sauber lecken. Es war ein selbstgefertigter Holz Plug, weil der gute Herr Schmitz mal Schreiner war und davon etliche gemacht hatte. Er schenkte ihn mir. Eine halbe Stunde später war ich um einige Erfahrungen, 150 DM, einem Holz Plug reicher, wieder in meinem Auto. Den ganzen restlichen Abend musste ich immer wieder sein Sperma aufstoßen… na ja… und auch jedes Mal dabei grinsen. Als ich ins Bett ging, hab ich mir noch schön einen runter geholt, und mir dabei selber ins Gesicht gespritzt… ach ja… in meinem Arsch steckte ein Stück Holz.

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Ich wurde Ihre Hure [Netzfund]

Wir waren jetzt seit über zehn Monaten ein Paar.
Obwohl ich damit zu Anfang niemals gerechnet hätte lief alles wunderbar zwischen uns. Überraschend war das, weil ich eigentlich gedacht hatte, daß diese süße kleine, damals gerade 18 Jahre alte Maus, meinen diversen kleinen ‘Vorlieben’ nicht gerecht werden könnte und es schnell langweilig werden würde.
Allerdings erwies sich unser Sex- Leben als äußerst interessant, wenn auch etwas ‘braver’ ,als es mir lieb gewesen wäre.
In letzter Zeit jedoch war sie mehr und mehr aus sich heraus gekommen und wir hatten endlich auch einige ‘ Spielchen‘ ausprobiert….

Und nun waren ihre Eltern für 2 Wochen verreist und Debbie wollte diese 2 Wochen bei mir in meiner Wohnung verbringen, ein Urlaub daheim, nur wir beide. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich noch nie 2 Wochen mit ihr (und ihrer kleinen geilen Möse…) am Stück verbracht hatte, und mir sicher war, daß wir diese Zeit zum größten Teil zusammen im Bett verbringen würden, und ich sie von Morgens bis Abends ficken würde, bis sie unfähig wäre auch nur einen Schritt zu laufen!!!
Auch hoffte ich, sie , da wir endlich einmal mehr Zeit zusammen hatten, zu einigen kleinen ‘Spielchen’ überreden zu können, wovon mir schon
nur noch 58 Kilogramm bei 1,85 Meter Länge, mittlerweile sehr feminin ist. Entsprechend nennen unser Meister und unsere Kunden uns nur noch die ‚fick-toy-twins‘.
Ich habe jetzt kein einziges männliches Kleidungsstück mehr und genau wie Debbie kein einziges, daß nicht extrem billig und nuttig aussieht. Es gibt also keine Möglichkeit mehr, zu verstecken, was ich bin.

Debbies Stand ist mittlerweile kein bißchen mehr höher als der meine, ebenso wie ich bläst sie täglich Dutzende Schwänze., wird genauso oft gefickt wie ich und dient unserem Meister und seiner neuen Frau, unserer Meisterin!
Natürlich hatte er nicht Wort gehalten und mehrere unserer Videos unseren Eltern und Freunden geschickt, so daß gar nicht die Möglichkeit besteht, in unser früheres Leben zurückzukehren. Er ließ uns Briefe schreiben, in denen wir ihnen erklärten, daß dies unser neues Leben war, daß wir es so und nicht anders wollten und unseren alten Freunden (und Feinden!) mußten wir sogar schreiben, wie gerne wir ihre Schwänze blasen würden und sie einladen, uns (zu noch billigeren ‚Freundschaftspreisen‘) ficken zu kommen….
Durch die Hormone und mein geringes Gewicht bin ich zudem so geschwächt, daß ich gar nicht in der Lage bin, mich zu wehren, gegen keinen meiner Kunden und erst recht nicht gegen meinen Meister, der mich ohne jedes Problem verprügelt, sobald ich auch nur den geringsten Widerstand zeige, einen Fehler mache, oder einer meiner Kunden mit mir unzufrieden war.
Mittlerweile gibt es von mir und Debbie Dutzende Videos und wir sind -das Internet machts möglich- praktisch weltweit bekannt. Sogar alte Bekannte von mir kommen manchmal vorbei, um Debbie und mich zu benutzen und erniedrigen. Bei Bedarf verleiht unser Meister uns über Tage an Fremde und läßt uns auf Parties mit unseren shows auftreten, meistens mit Herkules……

Herkules ist ein riesiger Dobermann , der ebenfalls in der Villa unseres Meisters wohnt und dem wir ebenso zu dienen haben, wie ihm und seiner Frau!
Herkules braucht bloß an unseren Ärschen oder Debbies Möse zu schnuppern, und sofort müssen wir seinen extrem großen Schwanz hart blasen und dann vor ihm niederknien, um von ihm gefickt zu werden.
So haben wir uns auch noch ein weiteres Tattoo auf der freien Arschbacke verdient: ‚dog’s bitch‘. Wenn er pinkeln muß, hebt er nur ein Bein und schaut entweder Debbie oder mich an, und sofort muß diejenige (Ich habe endgültig aufgehört, von mir selber als Mann zu denken… auch sehe ich mich nicht als Frau, sondern einfach als das, was ich bin: fick-bitch, die schwanzgeile Hure!) sich unter ihn legen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und seinen Urin trinken, wenn wir arbeiten sind, pißt er in einen große Schüssel, aus der wir dann später trinken müssen und mit seinem Urin alle unsere Mahlzeiten zubereiten, ob wir damit unsere Suppen kochen oder unseren Salat anmachen, immer dürfen wir nur den Urin von Herkules und unserem Herren und unserer Herrin benutzen.
Herkules sieht uns ganz selbstverständlich als seine Huren an und benutzt uns täglich mindestens 3-4 Mal. Auch ist er der Star in den meisten unserer Videos!

Wie gesagt sehe ich mich mittlerweile nur noch als schwanzgeile Hure, und mein größter Sinn im Leben besteht darin, die Männer zu befriedigen, die mich benutzen. Das schönste ist für mich, wenn mich einer der Männer lobt, und wenn mich einer beleidigt oder schlägt, fange ich an zu weinen und schäme mich, so eine schlechte Hure gewesen zu sein, und ihn nicht richtig befriedigt zu haben. Ich gebe mir immer alle Mühe, meine Herren glücklich zu machen, aber ich weiß, daß ich nur eine wertlose Schlampe bin, und noch viel besser werden muß! Ich hoffe ich gefalle den Männern noch besser, wenn ich nächste Woche endlich echte Brüste bekomme, ich kann es jedenfalls kaum noch erwarten und mein Meister lacht mich immer aus, wenn ich ganz aufgeregt danach frage…

Ich liebe immer noch Debbie über alles und sie liebt immer noch unseren Meister (wohl noch mehr, als ich). Oft sehe ich Tränen in ihren Augen, wenn sie zusehen muß, wie er unsere Herrin beglückt, während er meist Debbie vor sich knien und von Herkules in den Arsch ficken läßt, während sie zuschaut, wie er zärtlich mit unserer Herrin schläft, eine Ehre, die er ihr natürlich nicht mehr erweist, ebenso wenig wie mir….
Ach, was würde ich darum geben, diesen wunderbaren Schwanz noch ein einziges Mal küssen zu dürfen, aber ich weiß natürlich, daß eine billige Nutte wie ich das niemals verdienen würde!

Ende