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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Sie und ich , ein SM-Erlebnis Teil 2

Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt unsanft meine Hoden. Ich gehe in die Knie und merke es muss weitergehen noch eine Berührung und um mich wär´s geschehen. Wieder auf der Vorderseite betrachte ich mein Werk. Ihre Titten sind richtig durchblutet und schön mit Striemen verziert. Was ist, frage ich kann´s weitergehen? Ja, haucht sie, ich will deinen Schwanz oder irgend was in meiner Fotze bitte.
Ich wähle zwei Nylonstrümpfe. Ich führe den Strumpf von oben unter der linken Brust durch wieder nach oben, sie schaut zu und findet es lustig, oben über kreuz und…. richtig zugezogen.. sie jault auf, tief schneidet sich der Nylon in das weiche geschwollene Euter. Noch ein Umrundung.. wieder festzurren. Die Titte wird stramm, es bilden sich Fältchen, noch mal rum, anziehen, ein letztes viertes Mal und einen festen Knoten zum Abschluss. Genial sieht es aus. Die Haut ist zum platzen gespannt, rundherum haben sich ausgeprägte Fältchen gebildet. Brustwarze und Hof sind vollkommen glattgezogen. Sie ist entsetzt, starrt auf ihr Tit und kann dem süssen Schmerz nicht ausweichen. Schon jetzt ist eine Änderung der Färbung zu erkennen. Eine Blutzirkulation ist unterbunden. Jetzt Nummer zwei! Nein, nein nein bitte nicht
bettelt sie. Sofort habe ich die Peitsche in der Hand und klatsch gibt es was auf die lose Brust. Sie presst die Lippen zusammen und bietet mir ihre rechte an. Na also, geht doch. So wie Nummer eins, ein mal..festziehen zweimal…zurren, sie geht mit einem weinerlichen Laut in die Knie, ja, etwas zu stramm, aber kann nicht fest genug sein, sage ich und noch drei ,vier und der Knoten. Jetzt sieht ihr Euter symmetrisch aus. Zwei Kugeln, eine Faust breit von einander getrennt, stehen rechtwinklig von ihrem Körper ab. Die Haut glänzt. Langsam werden ihre Titten dunkler. Noch macht ihr der Schmerz und der ungewohnte Anblick ihrer Brüste zu schaffen. Adern zeichnen sich dunkler, neben der purpurfarbenen Haut und den noch zu erkennenden Striemen, ab.
Das sieht einfach mega geil aus, sage ich. Ich nehme die Kugelbrüste in meine Hände und streiche zart darüber, ich weiß ja wie empfindlich sie jetzt sind. Das verfehlt seine Wirkung nicht, legt ihren Kopf zurück und entspannt lustvoll. Sobald ich die Dinger auf einander zu oder nach aussen biege, quittiert sie es mit einem Zischlaut. Ich liebe deine geilen Titten und sauge an einem Nippel. Auch das mit akustischer Rückmeldung.
Nun löse ich das Strafseil durch ihre Lustspalte. Der Abdruck ist noch gut auf ihrer Klitoris und benachbarten Partien zu erkennen, als ich ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander spreize. Sie fängt sofort an schwer zu atmen und steht mit gespreizten Beinen und nach vorn gekippten Becken vor mir. Aus ihrer Scheide rinnt ihr Liebessaft und tropft von ihren Labien ab auf den Boden. Ihr Organ verströmt einen Duft, der mich wahnsinnig macht. Ich denke einen Orgasmus hast du dir jetzt verdient, sage ich, nach oben schauend und stecke ihr meinen Zeigefinger so tief wie es geht in die nasse Fotze. Sofort geht sie ab und stöhnt lauter.
Ich nehme einen Zweiten Finger und ficke sie rhythmisch, ich spüre die Kontrationen ihrer Vagina, der Saft läuft mir über die Finger. Sie setzt zum Orgasmus an, will schreien…. ich ziehe meine tropfnasse Hand zurück und stelle mich vor sie. Böse flehendlich schaut sie mir in die Augen. Ja das ist gemein nicht? Ohne Berührung kein Orgasmus! Ich wische ihr mit meiner muschinassen schleimigen Hand quer durch´s Gesicht. Ihr ist es egal…Hauptsache geil! meine Finger dringen in ihren Mund ein, gierig lutscht sie daran. Als ich sie jetzt küsse schmeckt und duftet es herrlich nach Liebesmuschi… wie ich es liebe! Ich muss aufpassen, eine blöde Berührung an meine Schwanzspitze und um meine Selbstbeherrschung ist es geschehen. Ich schnappe mir einen großen schwarzen Gummidildo. Er hat gut 4cm Durchmesser und ist 20cm lang. Den halte ich ihr vor das Gesicht. Oh nein, das große schwarze Ding in meiner engen Pussi, schwindelt sie, mit der Vorfreude ihn gleich eingeführt zu bekommen. Ich drücke den Gummischwanz gegen ihre Lippen, ( aber oben) bereitwillig nimmt sie ihn in ihrem Mund auf und feuchtet ihn so an, was natürlich gar nicht nötig ist. Weiter hereingeschoben merke ich den Würgerereiz bei ihr. Ein zwei drei Sekunden verharre ich,dann ziehe ich in heraus und lasse sie durchatmen. Stolz und Belohnung erhoffend schaut sie mich an.

Fortsetzung folgt! Aber nur wenn es Kommentare gibt!
Chris

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Erstes Mal

Die Massage

Wie jede Woche Dienstag oder Donnerstag fuhr ich in das nahe gelegene Dörfchen Turnreuth um mich von Melanie eine gute Freundin und Masseurin durchkneten zu lassen um ein bisschen Stress abzubauen vom Alltag
Wir redeten wie jedes mal viel über Gott und die Welt derweil sie meine Rücken Verspannungen löste. Doch dieses mal war alles anders und ich söllten meine Augen nicht trauen. Ich klingelte an der Türe und prompt ging auch schon die Türe auf. Melanie stand vor der Tür wie und das erste was ich tat ich starte natürlich nach unten, ganz nach unten. Um zu sehen was sie dieses mal an hatte, es waren schwarze Sneaker Socken von Puma wie ich sie einfach nur abgöttisch liebe. Sie spritze die Zehen nach oben, und fragte auch in diesen Moment &#034 stimmt was nicht ?&#034. Mein Blick ging rasend schnell nach oben und erwiderte &#034nein nein alles in Ordnung&#034. Sie lachte und bat mich ihnen. Sie ging vor mir die Treppe nach oben zu ihrer Praxis und ich konnte einen sehr guten Blick auf ihre Sohlen werfen. Sie hatte sie bestimmt schon seit gestern an man konnte deutlich abdrücke der Ferse und Zehen erkennen. Am liebsten wäre ich wie ein wilder Tiger darauf los gegangen ihre besockten Füße zu Verwöhnen und zu rieche aber sowas würde ich nie wagen. Was ich nicht bemerkte das sie sah wie begierig ich ihre Füße ansah und mit meinen Blicken ihr die Socken auszog, Begierde macht blind. Oben angekommen legte ich meine Sachen ab, zerte mit mein Shirt runter und schlüpfte aus denn Schuhen. Sie redete derweil über ihre Weiterbildung die sie zur Zeit machte und vieles mehr, ich wollte nur entspannen. Ich legte mich auf die liege und schaute durch das Loch auf denn Boden, sie musste noch das Öl vorbereiten was aber nie lange dauert. Schon fertig trat sie zu mir heran und ich könnte jetzt die ganze zeit auf ihre sexy besockten Füße starren. Sie hatte wirklich perfekt geformte Füße Größe 38 und die Zehen nicht zu lang und super Form einfach ein Hingucker, für jeden Fussverückten wie mich. Wir redet über ihren Ex-freund der sich nach 1 Monat der Trennung schon die nächste am Start hatte, tja so ist das. Es dauerte nicht lange biss sie bemerkte das ich heute naja sehr konzentriert auf ihre Füße starte, und ich wusste nicht was ihn ihren Kopf vorging aber ich bemerkte das sie mit denn Zehen auf einmal immer zu auf und ab Bewegungen machte. Und das immer zu ich dachte mir was das wohl sollte da. Bevor ich nachdenken konnte und meinen Kopf wer schon zu ihren Füßen hingedreht fragte sie &#034 na du hast heute ja einen narren gefressen an meinen Füßen oder ???&#034 &#034Oh Gott&#034 Dachte ich mir etz hast du dich erwische lassen, mein Kopf wurde ganz rot. Sie bemerkte das mir das mehr als peinlich und naja unangenehm war. &#034Keine Panik ich kenn diese Vorliebe mein bester Freund hat sie auch&#034 sagt sie mir liebenswerter stimme. Sie erzählte mir ohne das ich was sagen konnte das sie schon oft von ihn Fussmassagen bekommen hat, und sie sich damit schon auskennt. Sie ist sehr neugierig was solche Neigungen angeht egal ob mit Füße oder anderen Körperteilen, sie findet das sehr interessant das es sowas gibt und ist da auch sehr aufgeschlossen. Ich brachte mich ins Spiel mit ein und erzählte ihr auch ein paar Dinge wie es anfing und das ich in der Tat ja auch so jemand bin der Füße erotisch und schön findet. Das Gespräch war so interessant das ich am liebsten Stunden damit verbracht hätte mit ihr darüber zu philosophieren und mich durchkneten zu lassen. Aber wie alles hatte auch diese Massagestunde ihr Ende gefunden, sie wischte mir das Öl von mein Rücken und Nacken und ich stand auf. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und ich musste sie auch anlächeln. Ich warf mit meint T-Shirt über und nahm meine Sachen und ging mit ihr ins Vorzimmer zum Bezahlen. Sie holte schnell ihren Geldbeutel denn sie ihn ihrer Wohnung vergessen hatte. Und Kamm erst nach einer Weile zurück. Als sie wieder kam, dachte ich mir was ist denn jetzt los. Sie War barfuß! Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu und sagte nur &#034 wie immer 13,50&#034. Ich zückte denn Geldbeutel und suchte das Geld raus.
In diesen Moment setzte sie sich auf einen Stuhl der neben ihr stand und schaute mich mit Einen grinsenden Gesicht an. Ich hielt ihr das Geld vor die Nase und sie nahm es dankbar entgegen. Als sie das Geld einsortiert, wie konnte es anders sein warf ich eine letzten Blick auf ihre Füße Um näher an sie heranzukommen bückte ich mich und bindet mir die Schuhe nochmal fest. Ich war gerade am Aufstehen da sagte sie &#034 Pass auf du darfst mal kurz ok weil ich gleich meinen nächsten Kunden habe der jeden Moment kommt, nur wenn du willst natürlich grins 😀 &#034. Ich sah sie an und grinste bereits über beide backen, ohne lange zu zögern robbte ich gebückt zu ihr hin und stoppte vor ihr. Sie hatte die Beine über Kreuz und genau so ihre Hände wie eine Diva aber das war bestimmt keine Absicht von ihr. Ich nahm ihren in der Luft baumelnden Fuß und küsste denn Fussrücken. Ihre Haut war so zart und samtweich unbeschreiblich, sie hob denn Fuß bis ihre Sohle direkt vor mir war perfekter Blick auf ihre gesamte Fusssohle. Was tust du jetzt setzt du nur einen Kuss drauf oder Leckst über die gesamte Fläche wie ein Hund der sein Steak vernaschen will ? Ja wenn schon denn schob oder nicht ? Ich Leckte mit meiner Zunge über ihren gesamte Fusssohle bis ich bei ihren Zehen angekommen war. Melanie verfolgte das sehr aufmerksam und machte keine Reaktion so als müsse sie das jetzt durchstehen. Als ich meine Zunge wieder zügeln wollte streckte sie denn Fuß und steckte mir ihren großen Zeh in denn Mund. Ich lutsche ihn und massierte ihn mit der Zunge, ihr Fuß hatte einen richtig guten Geschmack wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Prompt nahm sie denn Fuß weg und der Spaß war vorbei, schade eigentlich ich War innerlich sehr geknickt das es nicht weiter ging. Sie stand auf und half mir hoch, als ich mich aufrichten wollte flüsterte sie mir ins Ohr : &#034 Beim nächsten mal planen wir mehr zeit ein ;-)&#034 Mein Herz machte Freudensprünge auf denn weh zur Tür. Sie begleitete mich noch bis zur Türschwelle, um mir noch einen schönen Tag zu wünschen. Denn söllten ich haben denn beim nächsten mal dürfte ich mit deinen füssen länger Spaß haben……..

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Hardcore

Meine Frau Britta – Teil 2

Meine Frau Britta – Teil 2

Der gute Vorsatz meiner Frau Britta hielt nicht lange, um es genauer zu sagen nicht mal eine Stunde. Aber eins nach dem anderen. Wir drei, Britta, Bert und ich saßen beim Frühstück und alberten so rum. Bert und ich waren schon geduscht und fertig angezogen. Ich wollte ja gleich los um meine einwöchige Kaffetour zu starten. Bert wollte nicht von mir mitgenommen werden, da er vormittags noch einen Termin hatte, der in der entgegengesetzten Richtung lag. Britta sass noch halb nackt am Tisch. Ihr Nachthemd zeigte mehr als es verbarg. Ihre prächtigen Titten, ich hatte noch gar nicht erwähnt das Britta einen Brustumfang von 121cm hatte, zeigte sie voller Stolz. Bert konnte es nicht lassen die Titten fortan zu streicheln, sie mit seiner Zunge feucht zu lecken. Das Ganze ging nicht ganz spurlos an Britta vorbei. Sie streichelte mit der rechten Hand ihre wahrscheinlich wieder feuchte Muschi. Oh, oh das kann ja heiter werden, und die Frau will mir treu bleiben dachte ich so. Britta merkte mir wohl an das ich sehr nachdenklich wurde. Sie schob die Bert‘s Arme beiseite und stand auf um ebenfalls ins Bad zu gehen.
„Warte noch einen Moment, sagte Bert dann kann ich mich gleich verabschieden!“ Er stand auch auf, nahm Britta noch mal kräftig in den Arm, küsste sie auf die Wange und auf den Brustansatz und verabschiedete sich von ihr mit den Worte: „ Ich freue mich schon auf den nächsten Fick mit uns Dreien, ich melde bestimmt bald wieder.“ Dabei rieb er seinen schon wieder hart gewordenen Schwanz an Brittas Bauch. Britta war wie hypnotisiert und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Bert trennte sich allerdings von ihr gab mir die Hand und wünschte mir viel Glück für die kommende Woche. Ich brachte ihn zur Haustür und schloss sie nach ihm wieder. Meine Frau kam mir entgegen und nahm mich ganz fest in ihren Arm. Ich spürte die hart gewordenen Brustwarzen an meinem Oberkörper. Auch mein Schwanz wurde in sekundenschnelle hart. Leider hatte ich auch keine Zeit mehr, denn meine Kunden warteten an einem fest vereinbarten Treffpunkt auf mich. Ich nahm meine Reisetasche und verabschiedete mich von meiner Frau. „Wir telefonieren,“ rief sie noch nach während ich mich auf den Weg zur Garage macht.
Britta ging zum Fenster um mir noch hinterher zu winken. Dabei konnte man ihre dicken Titten noch sehen. Wie hatte sie sich verändert! Gestern noch war sie prüde und bei jeder Anspielung auf das Thema Sex entrüstet und jetzt……
Sie hatte noch gewunken, als es an der Wohnungstür klingelte. Britta öffnete die Tür und war aber nicht in der Lage etwas zu sagen. Bert war nicht weggefahren, sondern ist im Treppenhaus nur eine Etage höher gegangen und dort solange gewartet bis Klaus weg fuhr.
Britta sah in seine Augen. Darin glaubte sie zu sehen was Bert von ihr erwartete. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie, rieb dabei ihre mächtigen Titten an dem großen Teil zwischen seine Lenden, öffnete seine Hose und holte Bertis riesigen Schwanz ins Freie. Trotz der Dusche hatte sein Schwanz einen eigenartigen Geruch einen Geruch nach Sperma, der sie jedoch noch geiler machte. Britta wollte ihm einen blasen, wollte ihn mit dem Mund befriedigen und abschließend seinen Schwanz sauber lecken. Trotzdem ihr der Schwanz nicht mehr unbekannt war erschrak sie abermals über dieses riesige Ding. Es gibt eigentlich nur einen Ausdruck dafür: Hengstschwanz . Riesig stand dieser Schwanz vor ihren Augen. Gestern war es immer sehr dunkel, die Ausmaße konnte sie fast nur fühlen und natürlich spüren. Sie versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen, was aber nicht möglich war. Sie konnte den Schaft nicht umfassen so dick war er. Bei ihrer ganzen Geilheit vergaß Britta völlig, dass die Wohnungstür noch offen stand. Es war ihr im Moment auch völlig egal………..

Die nachfolgenden Zeilen wirken geiler wenn, sie aus der Sicht von Britta gesc***dert werden….
Sein herrliches Teil wird jetzt immer größer und ich beuge mich über ihn und streiche mit meiner Zunge über seine Eier. Dann beginne ich seine Eier mit meiner Zunge zu waschen. Ich öffne meinen Mund weit, nehme das ganze Gehänge in meinen heißen Mund und beginne ganz zart daran zu saugen. Das erregt ihn sichtlich und der heiße Stängel wird immer härter.
Ich lasse seine Eier wieder aus meinem Mund und gleite mit der Zunge weiter hinauf. Jetzt benutze ich nicht nur die Zunge, sondern auch meine weichen Lippen um über seinen Schwanz zu gleiten und bei der Unterseite der großen Eichel verweile ich etwas länger. Ich sauge mich fest und knabbere mit meinen Zähnen an den empfindlichsten Stellen.
Er zuckt zusammen und stöhnt laut auf. »Aahh.«
Der harte Schwanz pocht mit seinem Puls mit und ich kann sehen wie an der Öffnung ein kleiner Tropfen auftaucht. Ich lasse von der Eichel ab und lecke mit der Zunge nach oben bis zu diesem Tropfen, um ihn mit meiner Zunge aufzunehmen. Dann hebe ich den Kopf etwas und der Tropfen, den ich nun heiß und ein bisschen bitter auf der Zunge spüre, zieht einen Faden von der großen, roten Eichel zu meinem Mund. Ich kann seinen Saft schon auf meiner Zunge schmecken. Es schmeckt salzig und etwas bitter, aber das macht mich erst so richtig geil.
Ich rutsche zurück und halte etwas Abstand zu ihm, um sein Teil richtig betrachten zu können und dabei muss ich feststellen: Diesen Schwanz wirst du noch des öffteren blasen, lecken, ficken…so ein traumhaft geiler Schwanz. Fast 30 Zentimeter steht er hoch und in steilem Winkel von ihm ab. Er wölbt sich mir in einer wunderschönen Rundung entgegen und die pralle, rote Eichel ladet richtig zum Blasen ein.
Aber genug der Betrachtungen, ich glaube, ich muss dieses Prachtstück unbedingt lutschen. Ich öffne meinen Mund weit und stülpe ihn langsam über diese wunderschöne Eichel. Er fühlt meinen warmen, weichen, feuchten Mund und ich massiere die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge, während ich an seinem Schwanz sauge. Er stöhnt wiederum auf und hebt sein Becken ruckartig an. Dadurch stößt er tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.
»Ahh.« stöhnt er auf, als er meinen heißen, feuchten Mund an seinem mächtigen Schwanz und meine raue Zunge und Kehle an seiner Eichel spürt.
Ich hebe den Kopf und lasse den Rüssel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Rau und heiß massiert sie seine Eichel!
»Mmhh, was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gut geblasen worden zu sein.« meint Bert keuchend und als ich zu ihm aufblicke, sehe ich, dass er seinen Kopf auf den Polster gelegt hat, um mir besser zusehen zu können. .
»Ja, das ist geil, das ist gut.« kommt es keuchend aus seinem Mund.
Ich nehme meine andere Hand von seinen Eiern und beginne ihn damit ganz langsam und vorsichtig zu wichsen, während ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund lasse, sondern immer weiter sauge und die Eichel mit der Zunge massiere.

Bert bückt sich leicht vorn über und steckt mir einen Finger in meinen Arsch. Trotz der noch relativ frischen Erfahrung mit Analverkehr giere ich danach und stoße ihn mein Hinterteil immer wieder entgegen um seinen Finger dann gefühlvoll wieder herauszuziehen.
Ich steigere das Tempo und auch die Intensität und ficke ihn immer härter meinen Arsch gegen seine Hand. Und er windet sich unter meinen Stößen. Immer wieder dringt der Finger tief ein.. Dabei fickt er mich tief in den Mund.
Das alles hat mich aber auch schon so geil gemacht, dass ich darauf dränge, diese erste Runde nun zum Abschluss zu bringen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.
»Komm steh auf, wir wechseln die Stellung, sagt Bert in einem scharfen Ton.«
Ich lege mich auf den Rücken. Den Kopf auf ein Kissen um besser blasen zu können und er setzt sich vor meine Titten. Der hochaufgerichtete Schwanz steht direkt vor meinem Mund. Klitschnass von meinem Speichel und auch vom eigenen Saft wippt er leicht unter seinem Puls – selten durfte ich einen so geilen Anblick genießen! Was bin ich doch für eine willenlose sexbesessene Schlampe geworden. War das nur den Schwanz von Bert ? Wir das durch jeden übergroßen Schwanz ausgelöst?
Ich führe meine rechte Hand unter seinen Beinen durch und nehme mit der Linken seinen Rüssel und sauge ihn richtiggehend tief in den Mund. Ziemlich hart beginne ich daran zu saugen und massiere ihn wieder mit der Zunge. Mit der linken Hand drücke ich ihn fest und massiere seine Wurzel. Mit der Rechten taste ich jetzt nach meinem Arschloch.
Bert hat wohl geahnt was ich vorhabe, beugt sich nach hinten und steckt wieder seinen Finger in meinen Arsch.
Es ist gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wenn man einen solchen Prachtschwanz im Mund hat. »Jaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich.« stöhne ich mit geschlossenen Augen als er den zweiten Finger dazu nutzt ihn bei mir einzudringen.
»Los, mach schon. FICK!«
Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz tiefer in dem Mund! Ich ficke ihn immer wilder und er drückt mir seinen Schwengel immer fester in den Mund.
»Hör nicht auf, gleich komme ich.« keucht er mir mit geschlossenen Augen ins Ohr.
»Mmhh.« antworte ich mit seinem Teil im Mund.
»Jaahh, oohh.« schreit er auf und zuckt nach vorne, um mir seinen Schwanz noch einmal bis in die Kehle zu drücken.
Und dann kommt er mit der Gewalt eines Erdbebens.
Sein heißes Sperma spritzt in langen Strömen in meinen Mund und füllt ihn an, bis es mir wieder heraus und das Kinn hinunter rinnt. Ich schlucke so viel ich kann, aber ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma auf einmal aus sich herausschießt. Ich schlecke und lecke, ich lasse mit den heißen Saft mir auf der Zunge zergehen. Es schmeckt ein bisschen scharf und bitter, aber ich bin so geil, dass ich jeden Tropfen, den ich erwische, genussvoll lutsche und schlucke. Er zuckt am ganzen Körper, die Kontraktionen seines Orgasmus lassen ihn sich aufbäumen.
Als die Ströme seines Schwanzes nun endgültig versiegt sind, öffne ich wieder die Augen. Ich lutsche noch einmal ganz vorsichtig an seinem Schwanz, denn sein großer Schwengel steckt noch immer in meinem Mund. Er soll mir ja nicht vorzeitig müde werden!
Er zuckt zusammen und verzieht das Gesicht zu einem Lächeln, aber ich merke doch, dass ihn das wieder geil machen könnte.
»Warte ein bisschen, lass mir eine kurze Pause.« sagt er mit zusammengebissenen Zähnen.
Mit der Linken verschmiere ich seinen klebrigen Saft in meinem ganzen Gesicht und ich sehe schon, dass ihn allein der Anblick meines spermatriefenden, glänzenden, klebrigen Gesichtes anmacht. Jetzt erst lasse ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten. Er lässt sich erschöpft neben mich gleiten und ich kann sehen, wie sein Schwanz vor Nässe glänzt. Nun fällt er langsam in sich zusammen. Er liegt neben mir und keucht noch von diesem gewaltigen Orgasmus. Ich hingegen habe noch immer den Geschmack des heißen Saftes im Mund und außerdem bin ich noch ziemlich geil.
»Kannst du noch?« frage ich.
»Du kriegst wohl nie genug?« fragt er als Antwort und schüttelt den Kopf.
»Nein, und außerdem hatte ich noch nichts.« antworte ich lächelnd.
Ich rutsche wieder nach unten und nehme seinen jetzt weichen Schwanz noch mal in den Mund. Mein heißer, feuchter Mund scheint ihm zu gefallen, denn plötzlich regt er sich und als ich beginne ihn mit der Zunge zu massieren und dabei auch die Eier mit der Hand streichle, steht er nach kurzer Zeit wieder in voller Größe. Darauf habe ich nur gewartet.
»Komm, fick mich jetzt.« bettele ich ihn an, denn ich bin immer noch geil wie noch nie. »BITTE! Fick mich! FICK MICH! Drück mir deinen Schwanz endlich in den Arsch!«
»Okay.« grinst Bert. »Du wirst schon sehen, ich fick dir das Hirn aus dem Kopf!«
Sein Schwengel ist noch ganz glitschig von meinem Mund und mein Gesicht klebt noch von seinem Saft.
Bert nimmt mich in seine Arme und bringt mich ins Schlafzimmer, in dem wir die letzte Nacht schon zu dritt gefickt hatten. Er legt mich auf das Bett zurück bis ich auf dem Rücken liege. Dann nimmt er meine Hände und fesselt sie mit den beiden Stricken, die plötzlich aus seiner Hosentasche holte, an das Kopfende des Bettes. Nun kann ich mich kaum mehr bewegen, aber in meiner Geilheit lasse ich alles mit mir geschehen. Ich ziehe meine Beine an bis auf den Bauch und er kniet sich vor mich und hilft noch etwas nach. Dabei spreize ich sie so weit ich kann. Mein heißes Loch wartet jetzt auf seinen großen, harten Schwanz.
Dann nimmt er seinen Prügel und wichst ihn ein bisschen um ihn weiter zu härten und dann, endlich, ENDLICH, führt er ihn in eines meiner Löcher und drückt mit seiner heißen, dicken Eichel ganz leicht dagegen. Ganz langsam, fast quälend langsam erhöht er den Druck auf mein Fickloch, mein Arsch dehnt sich, und dann schiebt er seinen Fickprügel ganz langsam in mein enges, heißes Loch!
»MMhh!« stöhne ich auf, als ich das heiße Ding tief in mir spüre. »Aaaaaaaaahhhhhhhh!«
Ich verdränge den Schmerz als er meinen Arsch fast bis an die Grenze der Belastbarkeit dehnt. Tiefer und tiefer schiebt er sich – bis sich seine Eier an meinen Backen reiben.
»Ahh.« Was für ein geiles Gefühl, so durchbohrt zu werden.
Heiß spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Sein Schwanz füllt mich völlig aus und zerreißt mich fast. Er verhält in dieser Stellung und ich genieße es wirklich. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus. Aber nur um ihn mir mit seinem ganzen Gewicht ein bisschen schneller und auch schon mit etwas mehr Nachdruck wieder hinein zu schieben. Und noch einmal heraus und wieder hinein und wieder und wieder hinein und hinaus.
Immer härter und schneller werden die Stöße. Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und stoße in seinem Rhythmus mit, um ihm genauso viel Lust zu verschaffen.
Ich schreie vor Lust auf: »Fick mich in den Arsch, fick mich richtig durch! Fick mich! Fick mich! Schieb mir deinen heißen Riemen in den Arsch, du geile Sau!«
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo und seine Intensität noch mehr. Ich kann jede Ader und jede Unebenheit seines Schwanzes tief in mir spüren. Er fickt und stößt mich. Er dehnt meinen Arsch mit einem Prügel und stößt und stößt mich. Tief und tiefer. Schnell und schneller. Bis er selber nicht mehr kann!
»Jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, ich fick dir das Hirn raus!« stöhnt er zwischen den Zähnen hervor.
Er fickt mich mit aller Kraft und ich merke schon, gleich wird es vorbei sein, gleich wird er kommen und seinen Saft verspritzen. Da zieht er seinen Schwengel aus mir heraus, springt nach vorne auf meinen Bauch und dringt mit aller Gewalt zwischen meine Titten, in meinen Mund ein. Ein-, zwei-, dreimal stößt er tief in meinen Mund um dann wieder runterzurutschen und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er wichst ihn mit aller Gewalt und fasst jetzt nach meinem Teil, um es auch zu bearbeiten.
»Ich spritze!« schreit er auf.
»Ich auch.« keuche ich.
Und da beginnt er auch schon in langen, heißen Strahlen auf meine Titten zu spritzen. Als ich ihm dabei zusehe – durch einen Schleier der Lust und von seiner Hand gewichst – komme ich endlich auch ich zum Orgasmus und wir spritzen beide wahre Fontänen der Lust auf meinen Titteen. Sperma, Sperma überall.
Als ich wieder halbwegs zu mir komme, bemerke ich, dass er mit seinem Kopf direkt in dem See aus Sperma liegt, der sich auf meinem Bauch gebildet hat. Er hat mich losgebunden und atmet schwer und sein Brustkorb hebt sich im Rhythmus. Nun hebt er den Kopf und ein Spermafaden zieht sich von seinem Mund zu mir herunter.
»Gut?«
»Perfekt!«
Er lacht leise und taucht mit den Fingern in den Spermasee auf meinem Bauch und den spermaverschmierten Titten. Mit der hohlen Hand nimmt er so viel auf wie er kann und streicht mir dann mit dieser Hand übers Gesicht. Dabei lächelt er mich an und ich lecke seine triefende Hand ab.
Er seufzt und klettert von mir herunter. Dann steigt aus dem Bett um sich anzuziehen.
»Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich rufe morgen an.«
»Okay.« antworte ich.
Ich bin müde und döse langsam ein. Draußen höre ich die Tür gehen.

Noch wollte Britta es nicht wahr haben, aber von diesem Moment an war es klar, sie war diesem Mann, den sie vor 24 Stunden noch nicht kannte hörig. Das nymphomanische Verlangen nach großen Schwänzen war geweckt.

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Fetisch

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.

Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.

Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. &#034Hallo, ich bin Chris&#034, waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.

Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.

Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.

Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes &#034Dschungelzimmer&#034 sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.

Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.

Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.

Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an

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Erstes Mal

Die Entjungferung Teil 5

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Teil 5:

Zum Frühstück gab es Eier, Brot, Tee und Orangensaft, also alles was man braucht um sich ordentlich zu stärken. Hermann und ich aßen ausgiebig und lächelten uns immer wieder an, und ab und zu füßelten wir auch miteinander. Es war ein herrlicher Morgen und wir beide genossen es sehr. Nachdem wir ca. eine Stunde gefrühstückt hatten, sagte ich: „Räumst du das alles hier auf und ich mache ein paar Besorgungen.“ Hermann willigte ein und so verabschiedeten wir uns für eine weitere Stunde. Ich betrat meine Wohnung wieder und rief fröhlich und mit voller Vorfreude Hermanns Namen und wunderte mich, dass ich keine Antwort bekam. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und stellte meine Einkauftüte auf den Tisch. Wieder rief ich Hermann und bekam wie auch einige Minuten vorher keine Antwort. So schaute ich nach seiner Jacke und seinen Schuhen. Beides war nicht mehr an der Garderobe und die Kinnlade viel mir buchstäblich nach unten. „Scheiße.“ War mein erster Gedanke und dachte weiter „da kauft man Gleitcreme und eine Packung Kondome und dieser kleine Feigling verpisst sich einfach. 15€ für die Katz ausgegeben. Ein Schisser ist das. Und ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und einen Zettel hat er auch nicht dagelassen.“ Ich war sauer und ging in die Küche um nachzuschauen, ob er wenigstens die Aufgabe erledigt hatte bevor er gegangen war. Ich stelle zufrieden fest, dass er es getan hatte. Danach ging ich ins Bad und pinkelte, sofort kam mir die Erinnerung an meinen Sex mit Peter in den Kopf, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Nun war ich also alleine zu Hause und überlegte mir was ich tun könnte und mir kam die Idee einen Porno anzuschauen und mir einen zu wixxen. Gesagt getan und ich ging in Richtung Schlafzimmer, denn hier war mein Laptop. Ich öffnete die Tür und war sehr verdutzt und zum zweiten mal an diesem Tag klappte mein Unterkiefer nach unten.
Das Zimmer war abgedunkelt und überall standen angezündete Kerzen. Diese waren angeordnet als würden sie einen Weg einrahmen. Mein Blick folgte diesem imaginärem Weg und landete an meinem Bett. Hier lag Hermann nackt und alle Viere von sich gestreckt auf dem Rücken und sein Penis ragte vollständig erigiert in die Höhe. Hermann lächelte mich an und sagte „und genug geflucht? Entschuldigung für das verstecken meiner Sachen, aber so konnte und wollte ich ein bisschen Spannung aufbauen, oder hast du wirklich gedacht, dass ich ohne ein schönes Happy End und als Analjungfrau, dich verlassen würde?“ „Eigentlich nicht, aber alles war weg,“ stammelte ich, trat ans Bett und zog mich komplett aus. Mein Penis hatte sich schon leicht aufgestellt und wurde immer fester und größer. „Nein du schöner Mann. Du hast so viel für mich getan, dass ich es dir eigentlich gar nicht richtig danken kann. Schau mal was ich extra für dich getan habe,“ sagte Hermann und drehte sich auf den Bauch und ich erkannte sofort: Hermann hatte sich seinen schön geformten und kleinen Hintern rasiert. Ich staunte nicht schlecht und während ich so da stand und seinen Hintern betrachtete, richtete Hermann sich auf und stand nun auf seinen Vieren auf meinem Bett, legte aber sofort seinen Kopf auf die Lacken, griff mit seinen Händen an seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. „Du hast deinen Arsch extra für mich rasiert und hast sogar zwischen deinen Backen alles blank gemacht,“ sprudelte es aus mir heraus und legte nach: „Du bist das beste was mir passieren konnte Hermann. Rasierst du mir auch den Arsch?“ Hermann setzte sich vor mir auf die Bettkante, streckte seine rechte Hand aus und umfasste meine nun auf komplett Steifen Penis. „Ja klar, komm mit, ich führe dich ins Bad,“ antwortete er freudig und führte mich an meinem Schwanz gepackt ins Bad und in die Badewanne. „Knie dich wie ein Hund hin und ich mache den Rest,“ sagte er und ich tat es. Hermann stellte das Wasser an, cremte mit Rasierschaum meinen Hintern ein, nahm den Rasierer und fing an. Nach zehn Minuten war er fertig und er tätschelte mir leicht meinen Hinter und gab mir auf jede Backe einen Kuss. Bevor ich aufstehen konnte, zog er diese auseinander und küsste meinen Anus. Dann trocknete er meinen Arsch ab und sagte: „Fertig. Und nun lass uns ficken. Ich war noch nie so geil in meinem Leben.“ Ich sprang förmlich auf und wir rannten fast ins Schlafzimmer. Unterwegs dorthin griff ich noch nach meinen Einkäufen und schon lagen wir knutschend im Bett und rieben unsere Körper einander.
Hermann lag auf dem Rücken und schlug seine Arme und Beine um meinen Körper und presste sich so eng an mich, dass es fast unmöglich war richtig zu Atmen. Dann lockerte er seinen „Griff“ und ich rutsche ein Stückchen nach unten. Ich bedeckte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und fing an seine Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen zu kneifen und ein bisschen damit zu spielen. Hermann genoss diese Behandlung sichtlich, denn er hatte die Augen geschlossen und fing leise an zu stöhnen. Dies war das Zeichen für mich und ich umschloss mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze, küsste diese und fing an daran zu saugen. Mittlerweile standen seine Brustwarzen wie eine Eins und waren steinhart. Hermanns stöhnen wurde lauter und intensiver und sein Becken fing an kreisende Bewegungen zu machen. Ich stoppte Brustbehandlung und gab ihm einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung Becken bewegte. Ohne zu zögern nahm ich den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel blank vor mir erschien. Ich küsste diese und lies sie in meinen Mund gleiten. Es war ein kleines Spielchen, denn ich wiederholte diese Geste fünfmal, bis Hermann der Geduldsfaden riss und er mich energisch aufforderte: „Jetzt nimm ihn schon in den Mund und fang an zu blasen. Ich halt es nicht mehr aus.“ Ich ärgerte meinen kleinen noch ein bisschen und machte es noch zweimal. Dann lies steckte ich ihn mir auf einmal in den Mund und fing an langsam aber rhythmisch seinen Schwanz rein und raus gleiten. Nach einiger Zeit wurde ich schneller um dann wieder langsamer zu werden. Ich lies ihn herausflutschen und sah, wie mein Speichel Fäden von meinem Mund zu seiner Penis zog. Ich grinste Hermann an und auch er grinste zurück und flehte: „Mach weiter, biiiiiiiiitte!!“ Und schon saugte ich mich an seiner Eichel fest und lies den Schwanz wieder hinein. Nach weiteren ca. fünf Minuten lies ich von seinem Penis ab und drehte Hermann auf den Bauch. Ich küsste ihn auf beide Backen und vergrub danach sofort mein Gesicht in seiner Falte. Meine Zunge gelangte an den Anus und ich fing sofort an diesen zu befeuchten. Hermann stöhnte sofort auf und streckte mir seinen Hintern entgegen, „Weiter!“ war seine Parole und ich fing an mit meiner Zunge leicht seinen Schließmuskel zu öffnen. Es gelang mir ein kleines Stückchen einzudringen. Hermann quittierte das mit einem langen und lauten Stöhnen. Er war soweit. Ich griff nach der Tüte und setzte mich auf seine Beine. Ich fischte die Creme und ein Kondom heraus und verschmierte mit ersterem seinen Anus. Leicht drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Aber Hermann schreckte sofort zurück. Ich nahm noch mehr Creme und schmierte es in seine Ritze. Ich öffnete die Kondomverpackung, nahm eines heraus und zog es mir über. Wieder nahm ich das Gleitmittel und rieb mir damit nun meinen Schwanz ein. Nun waren Hermann und ich bereit. Hermann lag vor mir auf dem Bauch und kniete auf seinen Beinen. Ich nahm ein Kissen und legte es unter seine Hüfte, nun streckte er seinen Arsch ein wenig entgegen. „Nehme deine Hände zieh deine Backen auseinander, so kann ich besser in dich eindringen. Entspanne dich, atme tief ein und aus. Es tut ein bisschen weh, schrecke nicht zurück. Lass mich einfach machen,“ versuchte ich Hermann zu beruhigen und es gelang mir auch, wenigstens ein kleines bisschen. Hermann spreizte seine Backen auseinander und ich legte mich auf ihn. Stütze mich ein bisschen ab. Dann setzte ich meine Eichel an und baute ein kleines bisschen Druck aus. Es gelang mir nicht einzudringen und Hermann stöhnte vor Schmerz auf. Ich nahm noch mehr Creme und setzte meine Eichel wieder an. Ich drückte und meine Eichel drang ein kleines bisschen ein. Hermann jammerte, dass es weh tun würde, aber diesmal drückte ich meine Eichel ganz hinein. Hermann schrie leise auf und er schlucke kräftig. Ich verharrte so ein wenig und drückte meinen Penis weiter in seinen engen, wirklich sehr engen Darm. Hermann Wimmern wurde immer lauter und ich sah eine Träne. Wieder verharrte ich und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte ich meinen Penis ganz hinein, sehr sehr langsam, aber doch immer weiter und weiter. Hermann weinte und stöhnte vor Schmerz unter mir, aber er hielt den Schmerz aus. Hermanns Arsch war wahnsinnig eng aber nun steckte ich ganz in ihm drin. „Es ist geschafft. Ich stecke ganz in dir drin. Der Schmerz weicht gleicht der Lust. Sag mir wenn du dich an mich gewöhnt hast. Du bist einfach der Wahnsinn,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er nickte. Nach einigen Minuten vernahm ich ein leises „Ich bin soweit“ und ich zog meinen Penis Stückchen für Stückchen heraus, bis nur noch meine Eichel im Darm war. Mit einem Ruck senkte ich meine Hüfte und drang wieder ganz in ihn ein. Hermann stöhnte leise auf, und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal. Diesmal wurde Hermanns stöhnen lauter. Sein Darm und Schließmuskel war nun sehr gut gedehnt, so dass ich meine Bewegungen schneller werden konnten. Hermann erwiderte mittlerweile meine Stöße und so kamen wir in einen schönen Rhythmus. Jetzt fing auch ich an zu stöhnen und Hermann hatte nun Lust und seine Fickbewegung wurden immer wilder. Dann stoppte ich plötzlich und zog meinen Schwanz ganz heraus. Sein Anus stand offen und ich konnte in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch schauen. Hermann drehte sich auf den Rücken und strahlte mich über beide Ohren an. Er streckte seine Beine in Richtung Kopf und so setzte ich meinen Penis wieder an und diesmal konnte ich ohne Widerstand in ihn eindringen. Hermann stöhnte immer lauter und auch ich kam in Fahrt. Ich lag nun auf ihm und wir fingen an uns zu küssen. Ich fuhr aus ihm heraus und wieder hinein. Immer schneller wurden wir und auch das Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Und mit einemmal spürte ich, wie es mir kam. Ohne Vorwarnung fing mein Schwanz an zu Pulsieren und zu zucken. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ins Kondom. Hermanns Anus zuckte auch, pumpte und zog alles aus mir heraus. Erschöpft blieb ich auf Hermann liegen und erwiderte den Kuss. Ein „Danke“ drang an mein Ohr………

Für Kommentare bin ich immer zu haben und Teil 6 kommt auch bald!

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Frühstück am Morgen – Teil 1

Die letzte Nacht war super. Nachdem sich Kai mit seinen Freunden in der Bar einen schönen Abend gemacht hatte, hat er seine Kindheitsfreundin Maria noch auf eine Runde Mario Kart eingeladen. Dazu kam noch eine Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wachte Kai auf.
Er saß in der Ecke seines Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinen Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einem leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einem lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
&#034Hey, wach auf&#034, sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinem Schoß aus direkt an.
Kurz dachte sie über die vergangene Nacht nach, dann fragte sie: &#034Haben wir etwa so geschlafen?&#034
&#034Sieht so aus&#034, antwortete Kai und rückte ein Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinem Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. Zweifelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. &#034T’schuldigung&#034, meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. &#034Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben&#034, dachte sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
&#034Was machst du da?&#034, wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seiner Beule zurück.
&#034Hoffentlich klappt es&#034, dachte sie und sprach zu ihm: &#034Weißt du, wir können doch einfach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ein ganz besonderes Frühstück.&#034
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. &#034Sie und ich?&#034, überlegte er. Eine Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon machte sich sein leichter Kater bemerkbar – und seine angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
&#034Wow, na dann wünsche ich dir einen guten Appetit&#034, brachte er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seines Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einfach wäre. &#034Hehe, danke&#034, sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um ein erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinen Hosenstall. Dann den Knopf seiner Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: &#034Bring mal deinen Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg.&#034
Ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte seine Unterhose, woraufhin sie beobachtete, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
&#034So ist’s brav&#034, flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Ein Prachtexemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in seine Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie seine Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einen Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einer flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, seine Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seiner Eichel lutschend abschmatzte.
&#034Sehr lecker. Könnte glatt meine Leibspeise werden&#034, lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vielfältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sachte saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinem ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinem Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um seine nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. Zwei-, drei, sogar viermal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr ein Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm ein Lächeln, das Kai noch nie von seiner Kindheitsfreundin gesehen hatte. &#034Wow&#034, dachte Kai. Er hatte ja gar keine Ahnung!
&#034Danke&#034, sprach Maria grinsend, &#034das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch eine Portion!&#034

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Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples &#034ist Scheiße&#034 oder so.
Mir ist bewusst, dass es ein eher sachter Einstieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einem Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂

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Harry Styles

Diese Geschichte ist zur Gänze frei erfunden. Die darin Handlung tragenden Charaktere erhielten die Namen von berühmten und bekannten Personen, dürfen aber nicht als diese Personen angesehen werden, da sie Reproduktionen meiner eigenen Fantasie sind. NICHTS in dieser Geschichte entspricht der Wahrheit.

Als ich gerade einmal vierzehn Jahre jung war beschlossen meine Eltern aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu ziehen. Da sie schon in Österreich beide eine Menge an Geld verdienten kauften sie uns dort ein schönes Anwesen etwas außerhalb der Großstadt. Zunächst war ich eigentlich mit der Entscheidung meiner Eltern höchst unzufrieden. Ich hatte all meine Freunde in meiner Heimat zurücklassen müssen, nur damit sie sich ein noch besseres Einkommen erwirtschaften konnten. Aber auch die fremde Sprache, die man als vierzehnjähriger mit gerade abgeschlossenem Unterstufengymnasium nur brüchig beherrschte, gab mir Zweifel. Es waren also zwei wesentliche Faktoren die mich persönlich abhielten in die Vereinigten Staaten zu ziehen, doch meinen Eltern war dies natürlich egal. Sie hatten nur ihre Kariere vor Augen.

Mit meinen heutigen zwanzig Jahren bin ich meinen Eltern allerdings mehr als nur dankbar die schöne Heimat in Stich gelassen zu haben, da sich auch mir in den USA, für einen Österreicher unvorstellbare Möglichkeiten eröffneten. Mit fast achtzehn Jahren schloss ich die High School positiv und mit einem guten Zeugnis ab, wusste allerdings nicht, was ich mit diesem Abschluss nun machen sollte. Die menschliche Anatomie hatte mich schon immer interessiert, allerdings gab es dabei das Problem, dass ich irgendwie kein Blut sehen konnte. Zumindest kein Fremdes. Ein Medizinstudium kam daher leider nicht in Frage. Vom menschlichen Körper wollte ich aber auch nicht absehen und beschloss daher nach langem Überlegen eine Ausbildung zum Heilmasseur zu beginnen. Meine Eltern hielten davon nichts. Sie bezeichneten Masseure als schlecht verdienend und ohne Zukunftschancen. Dennoch war ich mit neunzehn Jahren fertig ausgebildeter Heilmasseur und suchte nur noch ein geeignetes Studio. Dank eines Klienten meines Vaters ergatterte ich dann auch den heißbegehrtesten Platz unter jungen Masseuren in einem eher kleinen Studio.

Unter allen Einwohnern Los Angeles kannten dieses Studio im Verhältnis wahrscheinlich nur eine Hand voll Personen. Doch diese Personen hatten es in sich. Es waren die Reichen und Berühmten, die in und um Los Angeles ihre riesigen Villen errichteten und im Geld förmlich ertranken. Selbst wenn ein „Normalsterblicher“ dieses Studio ins Visier bekam, hatte er ohne Berühmtheit, Ansehen und Geld keine Chance einen Masseur aus diesem Studio zu bekommen. Selbstverständlich gab es eine harte und lange Aufnahmeprüfung und selbst als ich diese bestand folgte ein weiterer vierwöchiger Kurs, in dem wir die Gepflogenheiten der Reichen kennenlernten und erfuhren wie man mit diesen Personen respektvoll zu ihrer Privatsphäre und luxuriös umgeht.

Es war uns natürlich strengstens untersagt auch nur irgendetwas aus dem Privatleben der Prominenten an die Öffentlichkeit preiszugeben, völlig egal ob es sich dabei nur um die Farbe der Wand im Eingangsbereich handelte. Ich musste erfahren, dass schon viele auf diese Art und Weise ihren Job in diesem Studio verloren, gefolgt von Gerichtsverhandlungen die man niemals für sich entscheiden könnte.
Doch all der Professionalitäts- und Geheimhaltungsdruck hatte auch seine Vorteile. Zum einen lernte man die Welt der Prominenten kennen und bekam immer einen persönlichen Shuttleservice zur Verfügung gestellt. Zum anderen war das monatliche Gehalt für einen Masseur unvorstellbar hoch und des Weiteren gab es fast immer extrem gutes Trinkgeld.

In meinem ersten halben Jahr wurde ich noch ziemlich geschont. Ich hatte nur drei weibliche Patienten, die ich in der Regel einmal wöchentlich besuchen musste. Sie schienen mit meiner Arbeit sehr zufrieden zu sein, denn Trinkgeld gab es reichlich. Ich persönlich war jedoch noch nicht ganz zufrieden. Natürlich, die Arbeit war toll, allerdings war ich schwul, was mich sehr danach sehnte zwischendurch auch mal einen Mann zu massieren. Und tatsächlich, kaum war die Schon- und Eingewöhnungsphase vorüber bekam ich vier weitere Patienten hinzu wovon einer auch männlichen Geschlechts war und überraschenderweise sogar dasselbe Alter wie ich hatte. Sein Name war Harry Styles.

Als ich den Namen in der Patientenakte las, musste ich zunächst mal durchschlucken. Natürlich wusste ich, dass er einer der fünf Jungs aus One Direction war, meines Erachtens nach sogar der süßeste von ihnen. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich ein richtiger Fan dieser Band war, dennoch mochte ich ein paar der Songs, die es auch in die Charts schafften. So wurde ich überhaupt erst auf den Fünfertrupp aufmerksam.
Ich schaute mir in der Folge Harrys Akte etwas genauer durch und entnahm daraus, dass er sich eine Ganzkörper-Entspannungsmassage wünschte. Innerlich jubelte ich bereits auf, denn Ganzkörpermassagen waren auch für mich die lockersten, um nicht zu sagen einfachsten Massagen. Es ging nicht darum einzelne verspannte Muskeln zu finden und mit viel Druck durchzukneten. Vielmehr streichelte man gekonnt über den gesamten Körper des Patienten und verschaffte ihn somit ein wohltuendes Gefühl. Dies bei Harry Styles tun zu dürfen ließ meine Fantasie bereits verrücktspielen.

Eine Woche hatte ich Zeit mich auf die Massage vorzubereiten, wobei es dabei eher um Internetrecherchen ging um Themen für den Smalltalk zu finden. Ich notierte mir so einiges über den One Direction Star und nicht zuletzt fand ich auch unzählige Bilder die ihn Oberkörperfrei mit all seinen Tattoos zeigten. Die beiden Vögel links und rechts auf seiner Brust fand ich als Tattoo schon sehr seltsam, der riesige Schmetterling auf seinem Bauch regte mein Gehirn aber erst recht zum Denken an. Wieso lässt man sich so etwas tätowieren.
Als ich dann auch noch Fotos fand, die Harry nur in Unterhose und mit teilweise beachtlicher Beule darin zeigten, freute ich mich umso mehr diesen jungen Mann massieren zu dürfen.

Ein paar Tage später, an einem Samstag war die Massage schließlich für 10 Uhr am Vormittag angesetzt. Wo wusste ich nicht, aber das war auch irrelevant, denn eine Limousine sollte mich direkt beim Studio abholen.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin wurde ich dann auch tatsächlich von einem luxuriösem 7er BMW mitsamt Fahrer und Sicherheitspersonal abgeholt. Diese kontrollierten zunächst mal natürlich meine Identität und anschließend auch meine gesamt Ausrüstung, die ich für die Massage benötigte. Ca. zwanzig Minuten später stand ich schließlich von dem teuersten Hotel das es in LA überhaupt gab. Die beiden Sicherheitsmänner schnappen meine Koffer und begleiteten mich bis in die 21. Ebene. Oben angekommen folgte ich ihnen bis zu einem Apartment, wo einer der beiden kurz klopfte, nicht aber auf eine Antwort wartete sondern gleich eine Keycard zückte und die Türe öffnete. Er führte mich durch das Vorzimmer hindurch in ein beachtlich großes und natürlich luxuriös eingerichtetes Wohnzimmer. Neben der relativ warmen Temperatur in der Suite war aber auch die erstaunliche Unordnung fast schon erschreckend. Das Wohnzimmer war regelrecht übersät von leeren Plastikflaschen, Gläsern, Müll und bereits gebrauchter Wäsche. Aber auch Bierdosen und Flaschen Hochprozentigen Alkohols konnte ich unter dem Saustall ausfindig machen.
„Mr. Styles befindet sich noch im Bad. Bereiten Sie in der Zwischenzeit bitte alles vor.“ Mit diesen Worten stellten die Sicherheitsmänner meine Taschen im Raum ab und verschwanden. Ich zögerte nicht lange, suchte eine passende freie Stelle im Raum und stellte dort gleich meinen Massagetisch auf. Wie üblich legte ich ein Leintuch über das weiße Leder und bereitete anschließend auch noch die verschiedenen Öle vor.

Etwas nervös wartete ich also und sah mich neugierig im Wohnzimmer um. Ich war in der Tat sehr von der Unordnung überrascht, konnte die Jungs aber auch verstehen. Auf Tour waren sie ständig in anderen Hotels untergebracht, da würde auch ich auf Ordnung verzichten. Als ich meine Blicke durch den Raum schweifen ließ, sah ich am Sofa völlig ersichtlich einen String liegen. Für einen kurzen Moment dachte ich auch an ein Mädchen, welches diesen hier vergaß, doch als ich etwas genauer hinschaute erkannte ich, dass es ein Männer-String war. Sofort spielten meine Gedanken verrückt. Wer trug das Ding? War es wirklich Harry oder einer der anderen Jungs? Oder war es doch nur eine Art Gag für irgendetwas? Gerade als ich ein paar Schritte in die Richtung des Strings machte, hörte ich eine Türe. Ein paar Sekunden später kam dann auch schon Harry überraschend splitternackt um die Ecke. Unweigerlich sprang mein Blick zwischen seine Beine und ich war sofort schwer beeindruckt. Was da schlaff zwischen seinen Beinen baumelte war einfach nur wunderschön anzusehen. Ich hatte ja bereits davon gelesen, dass Harry privat sehr gerne so viel wie möglich nackt herumläuft, das gab er ja auch öffentlich zu. Aber dass er auch gegenüber fremden Personen so freizügig war hätte ich mir niemals erträumt.

Er kam dann gleich auf mich zu und begrüßte mich herzlichst. „Tut mir Leid wegen der Unordnung hier. Wir hatten über die Nacht eine Party und das Housekeeping war noch nicht hier“, sagte er rechtfertigend. Ich nahm das natürlich ohne weiteres Urteilen zur Kenntnis und hatte eigentlich auch nur Augen für seinen Wahnsinns Körper.
„Und ich hoffe es stört nicht, dass ich hier so nackt herum laufe“, fügte er mit einen verdammt süßen Grinsen im Gesicht hinzu. Seinen schön trainierten Oberkörper kannte ich ja bereits von etlichen Bildern aus dem Netz. Wirklich neu war alles in seinem Schritt. Bereits schlaff machte sein bestes Stück eine tolle Figur und seine prallen Hoden waren dabei auch nicht zu übersehen. Umrandet wurde das Prachtpacket von stoppeligen Haaren, die er zuletzt wohl vor einer Woche gestutzt hatte. Ich musste mich wirklich stark zusammenreisen um nicht ununterbrochen auf sein Gemächt zu glotzen und wollte daher so schnell wie möglich mit der Massage seines Rückens beginnen. Ich zeigte Harry also sämtliche Öle die ich vorbereitet hatte unter denen er dann eines wählte. Anschließend legte er sich in Bauchlage auf den Massagetisch und ich begann das Öl auf seinem definierten Rücken zu verteilen. Ich hatte damit seinen Penis zwar nicht mehr im Blick, dafür konnte ich aber meine Augen von seinem hinreisend süßen Knackarsch nicht mehr wegbringen und dieser Anblick machte sich auch unter meiner Hose bemerkbar.

Sonderlich viel plauderten wir dann aber nicht miteinander. Doch das war auch gut so, denn Sinn und Zweck einer solchen Massage war es, den Patienten zum Entspannen und Abschalten zu bringen und genau das schaffte ich auch bei Harry. Als ich mit seiner Arm und Schulterpartie fertig war, ging es mit dem Rücken weiter, darunter natürlich auch der Lendenwirbelbereich. Das Schöne daran, man konnte dabei im Grunde ohne Bedenken fast bis zur Arschritze massieren und dann über die knackigen Backen ausstreifen. Ohne dass es auch nur irgendwie unangebracht war. So zog ich Harrys schöne Pobacken immer wieder leicht auseinander und konnte vereinzelt etwas längere schwarze Haare dazwischen erkennen.
Etwas später waren dann natürlich auch seine Beine an der Reihe und auch dabei hatte ich eigentlich nur Augen für seinen super süßen Hintern. Zu gerne hätte ich auch diesen richtig kräftig mitmassiert und durchgeknetet, aber wie das mit Tabuzonen nun mal ist, sollte ich nicht mal dran denken dürfen.

Schließlich war ich mit der Rückseite seines Körpers fertig, womit ich die Frage an ihn stellte, ob er sich noch mehr davon wünsche.
„Hm vielleicht danach nochmal, danke“, antwortete er woraufhin ich ihn darum bat sich auf den Rücken zu drehen. Ich schnappte mir in der Zwischenzeit frisches Öl und als ich mich wieder zurückdrehte lag Harry bereits entspannt am Rücken mit geschlossenen Augen. Ich setzte also gleich bei seinem rechten Oberschenkel fort, wobei mein Blick wie festgenagelt auf seinem Penis hängen blieb. Genau so entspannt wie Harry selbst lag auch sein bestes Stück schräg auf der Hüfte, während seine beiden prallgefüllten Eier tief im Sack zwischen den Oberschenkel hingen. Sein Schwanz war schlichtweg eine Augenweide, ich konnte einfach nicht daran vorbeischauen und unweigerlich fing ich an darüber zu fantasieren, wie er wohl vollkommen steif aussehen würde. Sofort wurde es dadurch in meiner Hose wieder unbehaglich eng.

Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu seinem linken Bein. Keine zwei Minuten lang massierte ich den kraftvollen Oberschenkel als ich merkte, dass sein Teil irgendwie länger wurde. Zunächst war es kaum zu bemerken, doch plötzlich ging es total schnell. Stück für Stück rutschte die Vorhaut nach hinten und entblößte so seine mattviolette schöne Eichel. Vielleicht eine halbe Minute später lag dann ein strammer und beachtlich großer Penis auf Harrys Bauch. Durchzogen von ein paar wenigen Adern pulsierte sein Schwanz ganz leicht im Rhythmus seines Herzschlags. Harry hatte seine Augen nach wie vor geschlossen und ich hätte in diesem Moment zu gerne gewusst, was er dachte. Schämte er sich und tat deshalb so, als würde er es nicht mitbekommen? Oder dachte er an etwas Widerliches um dem entgegenzuwirken? Wie auch immer, ich fühlte mich fast schon geehrt Harry Styles steifen Penis zu sehen, was sich auch unweigerlich in meiner Hose widerspiegelte. Leider ging damit auch meine Konzentration für die Massage völlig flöten.

Normalerweise gab es für solche Fälle natürlich höchstprofessionelle Regeln, wie man sich zu verhalten hatte, die allerdings ausschließlich darin lagen es komplett zu ignorieren und ein Handtuch anzubieten. Ignorieren konnte ich es allerdings nur schwer, da ich ja wirklich nur wenige Zentimeter davon mit den Händen entfernt war. Ein Handtuch anbieten? Nein. Dann würde ich ja nichts mehr sehen. Ich war schließlich sogar schon so kurz davor irgendeine Bemerkung fallen zu lassen, als Harry selbst plötzlich seine Augen öffnete und nach unten sah. Ich verfolgte seinen Blick der zunächst auf sein Gemächt wanderte, dann weiterzog und eindeutig den Blick zwischen meine Beine suchte, diesen schließlich auch fand und mit einem niedlichen Lächelnd dann in meine Augen sah. „Dir gefällt also was du siehst. Hab ich mir gleich gedacht“, sagte er schmunzelnd. Ich antwortete darauf nicht direkt und gab nur ein etwas zaghaftes Grinsen von mir. Ehrlich gesagt wusste ich in diesem Moment wirklich nicht, was ich machen sollte. Niemals zuvor in meinem Leben war ich in einer derart verwirrenden Situation. Nachdem ich eine gefühlte Minute wortlos seinen Schwanz bewunderte, meldete sich Harry erneut zu Wort: „Dir ist aber schon klar, dass gerade in der Hotellobby wahrscheinlich fünfzig Mädchen sitzen, die sich nur so einen Moment mit mir wünschen oder?“

Noch direkter konnte er mir fast schon nicht mehr sagen, dass ich hier die ultimative Change meines Lebens hatte, aber dennoch traute ich mich nicht wirklich. Schließlich war er nicht irgendein x-beliebiger Patient, er war wirklich ein Star und so etwas lernte ich eigentlich zu respektieren.
Doch dann schien mir Harry wirklich eine letzte Chance zu geben: „Also gut wenn du keinen Bock drauf hast, dann mach einfach deinen Job als Masseur zu Ende!“ Er legte seinen Kopf wieder zurück und schloss seine Augen, was mir noch einmal Zeit zum Nachdenken gab. Ich fragte mich, ob ich Harry wirklich vertrauen konnte, denn wenn er auch nur irgendein Wort an mein Studio weiterplaudern würde, wäre ich meinen Job augenblicklich los. Als ich mir dann aber wieder seinen Prachtschwanz ansah, setzte ich schließlich alles auf eine Karte.

Ich bewegte also meine massierenden Hände langsam immer weiter zu seiner Körpermitte, bis ich seine prallen Hoden berührte. Harry zog seinen rechten Mundwinkel nach oben und gab damit ein zartes Grinsen von sich, welches nur eines aussagte: „Hab ich’s doch gewusst.“ Seine Augen hielt er geschlossen während ich zaghaft nur seine dicken Eier massierte. Sie fühlten sich fabelhaft groß, prall und auch massiv an, so wie ich es bisher einfach von niemandem kannte. Die kurzen aber wenigen Härchen auf seinem Sack störten überhaupt nicht, denn nach ein paarmal Anpacken war alles schmierig und ölig. Schließlich rutschte ich aber mit meiner linken Hand weiter nach oben und glitt sanft über den langen Schaft, während meine rechten fünf Finger weiter mit seinen Murmeln jonglierten. Mein Mittelfinger erreichte schließlich seine blanke Eichel und nur ganz sanft streichelte ich mit der Kuppe darüber hinweg. Sein Prügel zuckte wieder ganz kurz, als ich mit meiner rechten Hand etwas weiter unten seine Arschritze suchte.
Harrys Schwanz war zwar längst nicht der erste, den ich zwischen meinen Händen verwöhnte, doch war er mit gutem Vorsprung der größte und auch mit Abstand der schönste.

Schließlich umklammerte ich seine Latte mit der linken Hand und schob die Vorhaut ganz langsam wieder über die Spitze. Genauso genüsslich ließ ich sie auch wieder zurückgleiten und wiederholte dies ein paarmal, bis ich mich vorbeugte, meine Zunge herausstreckte und einmal über seinen Sack leckte. Sein Schwanz zuckte wieder weshalb ich mir gleich darauf sein rechtes Ei in die Mundhöhle sog. Ich lutschte kurz darauf herum, als wäre es eine viel zu großgeratene Rumkugel, gefüllt mit etwas noch viel besserem als Alkohol. Seinen Penis wichste ich in der Zwischenzeit etwas schneller und packte auch fester zu, bis ich schließlich losließ und mit der Zunge langsam den gesamten dicken Schaft bis nach oben ableckte. An der Spitze angekommen leckte ich nur ganz leicht an seinem Vorhautbändchen zumindest so lange, bis er seinen Knackarsch plötzlich anspannte und mir so seinen Schwanz aufdringlich gegen die Lippen presste. Ich wusste sofort, dass er einfach nur noch meinen Mund von innen fühlen wollte, allerdings liebte ich es jemanden genau darauf warten zu lassen. Ich leckte also ein Weilchen fast ausschließlich an dem Vorhautbändchen herum und massierte dabei ununterbrochen seine gefüllten Bälle.

Gerade als ich ohnehin endlich seinen fetten Schwängel in den Mund nehmen wollte, packte er plötzlich meinen Kopf und presste mich gegen seine Körpermitte. Sein Penis schoss in meinen Rachen, dort hielt er ihn auch fest und gab zugleich ein ausgiebig langes, sanftes Stöhnen von sich. Innerlich jubelte ich, dass ich es drauf hatte ihn so geil und willig zu machen. Vier, fünf Sekunden lang hielt er meinen Kopf fest im Griff, bis er wieder losließ und mir damit die Kontrolle zurückgab. Mir war klar, ich musste jetzt einfach loslegen und ihm zeigen, dass ich richtig gut blasen kann, auch wenn es bei seinem Prachtschwanz eine eigene Herausforderung war.

Mit weit geöffnetem Kiefer nahm ich sein Teil also zwischen die Lippen, nahm aber nicht viel mehr als seine schöne Eichel in meinem Mund auf. Seine prallen Samenspender massierte ich ohne Unterbrechung, während ich einen leichten Unterdruck in meiner Mundhöhle aufbaute und meine Zunge über die blanke Spitze zwirbeln ließ. Immer wieder sah ich Harry dabei auch ins Gesicht, doch sein Kopf lag permanent entspannt zurück und seine Augen hielt er geschlossen. Einzig hin und wieder ein zögerndes Stöhnen oder tiefes Einatmen gab er von sich. Ich selbst war so in meinem Dienst vertieft, dass ich den akuten Platzmangel in meiner kurzen Hose gar nicht bemerkte. Ich gab mein bestes um Harry Styles zu verwöhnen, denn wenn ich schon die Chance dazu hatte, dann sollte es auch für ihn ein einprägendes Erlebnis sein.

Nach ein paar Minuten der normalen Lippen und Zungen Penetration, wollte ich schließlich versuchen mir sein Teil soweit es ging in den Hals zu schieben. Ich war mir sicher, dass er bei seiner Schwanzlänge sicherlich noch nicht oft in den Genuss eines Deepthroat kam. Aber zugegeben war auch ich mir nicht so sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde. In der Vergangenheit hatte ich es schon ein paar Mal erfolgreich geschafft, doch seine fetten neunzehn oder zwanzig Zentimeter waren dann doch ein ganz anderes Kaliber.
Egal, da musste ich jetzt ran und atmete nochmal durch die Nase tief aber unauffällig ein. Langsam ließ ich dann seinen Penis immer weiter in meinen Mund gleiten. Bald drückte seine pralle Eichel gegen mein Gaumenzäpfchen, doch da ging noch mehr.
Schließlich war auch der Punkt erreicht, an dem mein Körper schon förmlich schrie die Blockade in meinem Hals zu entfernen, doch ich ignorierte diesen Ruf. Stattdessen ließ ich seinen Schwanz noch mal ein paar Zentimeter weiter hineinrutschen und hatte damit wohl zwei Drittel im Rachen. Ich verharrte einen Moment und ließ dann seinen Prügel mindestens genauso langsam wieder herausgleiten, diesmal allerdings mit einem schönen Unterdruck.

Harry gab ein tiefes Stöhnen von sich, als seine Eichel über den Gaumen aus meinem Mund flutschte und wiederholte sein Stöhnen als sie wieder hineinwanderte. Es war wirklich nicht einfach seinen Penis so zu bearbeiten, aber definitiv jede einzelne Sekunde wert. Und Harry genoss es. Das merkte ich spätestes als sein Stöhnen leiser, aber dauerhafter Begleiter wurde und sein Prügel immer wieder mal vor Anspannung zuckte. Ich entschloss mich dann auch noch dazu statt seiner Hoden nun eher seinen Oberschenkel, besonders auf der Innenseite zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich sanft über seinen Sixpack und hoch bis zu seinen spitzen Nippeln wodurch sich seine Atemfrequenz schlagartig fast verdoppelte. Ich machte noch ein bisschen weiter, als er sich plötzlich aufrichtete und mich aufforderte mein Polo Shirt auszuziehen.

Ich gehorchte ihm selbstverständlich und sollte mich danach auch noch mit dem Rücken auf den Massagetisch legen. In guter Hoffnung er würde sich nun zumindest ein bisschen revanchieren, öffnete ich meine Gürtelschnalle, doch als er sich etwas hastig hinter meinem Kopf platzierte war der Gedanke auch schon wieder verschlagen. Er deutete mir nur, ich solle noch weiter zurückrucken, bis mein Kopf schließlich über die gepolsterte Kante leicht nach unten hing. Keine zwei Sekunden vergingen, quetschte sich auch schon sein Riemen zwischen meine Lippen und beanspruchte meine Mundhöhle für sich. Der Anblick den er mir dabei bot war einfach unschlagbar. Sein langer, von wenigen Adern durchzogener Schaft bewegte sich über meiner Nase vor und zurück. Seine beiden, noch prall gefüllten Eier wippten dabei immer mit und das praktisch direkt vor meinen Augen und der Ansatz seiner etwas behaarteren Arschritze waren wirklich fantastisch.

Ich konnte es wirklich genießen, auch wenn ich gewissermaßen gerade doch eher benutzt wurde und Mittel zum Zweck war. Auch merkte ich, dass Harry wirklich schon kurz vor dem Entladen stand und griff demnach entschlossen nach hinten und packte seine knackigen Arschbacken. Das brachte ihn offensichtlich nur noch mehr in Fahrt, denn sein Stöhnen wurde lauter, sein Atmen schneller und auch seine fickenden Bewegungen in meinen Mund hinein grober. Als ich dann mit der linken Hand von seiner Arschbacke abließ und stattdessen seine leicht schaukelnden Eier zwischen die Finger nahm, überkam es ihm endgültig.
Harry presste seinen Prügel weit in meinen Rachen und spritzte einfach los. Sein Stöhnen war der Hammer und sein pulsierender Schwanz in meinem Mund die Krönung. Einiges seines geilen Saftes pulverte er mir so in den Magen, doch nicht alles. Er zog sein spritzendes Teil dann heraus, legte es über mein Gesicht, so dass sich die restlichen Schübe seines Spermas über meine Brust verteilten. Als die letzten Tropen verschossen waren, nahm ich seine dicke Eichel noch einmal in den Mund und saugte auch das letzte bisschen aus seinem Rohr heraus.

Als Harry schließlich wieder etwas herunter kam, sagte er mit seinem bekannten Charme und einem super süßen Lächeln zu mir: „Ich hoffe es ist ok für dich, wenn wir das ganze jetzt hiermit beenden.“
Ich stieg vom Massagetisch herab, schnappte mir ein Handtuch um das Sperma von meiner Brust zu wischen und antwortete schlichtweg: „Klar doch!“
Es wäre schon verdammt geil gewesen auch von Harry einen Blowjob zu bekommen, aber wenn er das nicht mehr wollte konnte ich ihn unmöglich dazu überreden. Ich kam auch so zu meinem Spaß, wer kann denn auch schon behaupten Harry Styles Penis gelutscht zu haben.
Auch die Massage war damit beendet und Harry half mir großzügig meine Sachen zusammen zu räumen, seinen langsam immer kleiner werdenden Schwanz konnte ich dabei kaum aus den Augen lassen.
Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns und ich reichte ihm noch ein Kärtchen mit meiner Firmenhandynummer. Auch wenn er wahrscheinlich nicht besonders oft in Los Angeles war, hoffte ich trotzdem, dass sich so etwas noch einmal ergeben würde.

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Der Fahradsattel

Der Fahrradsattel
Tja Tobias war stolz auf sich. Endlich die Sattlerprüfung bestanden, ein hartes Stück Arbeit. Sein Gesellenstück gefiel ihm jedoch weniger als jenes Teil, über das sich die ganze Klasse während der beiden Prüfungsvorbereitungswochen im Kammerinternat beim Bier abends in der Kneipe unterhielt. Nur er hatte sich getraut, es zu bauen. Einen exklusiven Damensattel.
Keinem verriet er es, nur seine Freundin Monika, die wusste davon, sie musste es ja anprobieren… Von den Kollegen auf diese Idee gebracht, ruhte er nicht eher, bis das Teil fertig war, Prüfung hin oder her. Schließlich musste es ja wie angegossen passen. Er hatte in der Mitte eine leichte Erhöhung aus Leder schön modelliert, ganz so, dass Monikas Klit davon schön stimuliert werden konnte, wenn sie sich etwas daran anlehnte. Hatte sie die richtige Sitzhaltung eingenommen, dann rieb sie sich bei jedem Tritt auf dem Rad daran und geriet darüber in helle Entzückung. Sie konnte es gut steuern, indem sie sich etwas nach vorne beugte oder etwas nach hinten bewegte, dann war die Erhöhung eher an ihrem Schlitz. Alleine hinter ihr herzufahren und ihr Stöhnen mitzubekommen machte ihn tierisch heiß. Dafür hatte sich die Arbeit wirklich gelohnt. Ihre Radlerhose war öfter mal richtig feucht, nicht unbedingt vom schwitzen. Tobias genoss es.
Manchmal hielt sie es nicht lange aus, wenn sie eher vorne Platz auf dem Sattel genommen hatte. Dann wurde sie sehr schnell heiß. Zur noch besseren Stimulation trennte sie sich die Naht der Hose auf, machte die dicke Polsterung der Hose etwas auf die Seite und hatte dann direkten Kontakt zu diesem weichen Conollylederbuckelchen. Der weitere Vorteil war, dass sie so schnell mal absteigen und irgendwo hinter einem Busch das Ganze zu Ende bringen konnten.
Die Luxusklasse baute Tobi etwas später ein, schließlich war er vorher Zweiradmechaniker bevor er die Sattlerlehre machte. Mit Hilfe eines Seilzuges, ähnlich wie eine Gangschaltung aufgebaut, konnte sie einen Hebel in Bewegung setzen, der unter ihrem Sattel einen kleinen aber feinen Lederpenis in Bewegung setzte. Er kam durch eine normalerweise nicht ohne weiteres sichtbare Öffnung des Sattels nach oben, je mehr man am Seilzug zog, umso weiter ragte er hervor. Monika konnte ihn soweit nach oben ziehen, dass er weit in ihr verschwand. Beim treten auf die Pedale ahmte er die natürlichen Bewegungen des Beckens nach und fuhr dann auf und nieder.
Dazu zog sie sich ihre präparierte Radlerhose mit dem kleinen Schlitz an, der kleine Lederfreund passte genau da hindurch. Von Radtouren war sie fortan begeistert. Schon nach wenigen Kilometern war sie total befriedigt. War sie alleine, wenn Tobi auf Montage war, dann hatte sie mit ihrem kleinen Freund eine Menge Spaß. Zwei Probleme musste sie dabei regelmäßig lösen. Zum einen musste sie aufpassen, dass sie unterwegs nicht zu laut stöhnte, da schauten die Fußgänger immer sehr verwirrt zu ihr auf. Zum anderen war ne rote Ampel gefährlich, da musste sie aufpassen dass sie rechtzeitig vom Sattel kam und das teil nicht noch in ihr steckte. Aber mit der zeit hatte sie Übung. Tobias musste, wenn er mitfuhr, nur darauf achten, dass sie an dem Hebelchen nicht zu oft zog, sonst blieb für ihn nix mehr übrig.. .
Nun eines Tages waren Tobi und Monika mit einem befreundeten Paar zu einer Tour verabredet. Aber Monika rief an, es würde nichts werden, da sie länger arbeiten müsse und Klaus der Freund von Katrin meinte, sein Rad sei kaputt. Also setzte dieser Katrin bei Tobias ab und sagte, dass er sie in 2 Std wieder abholen würde. Dann können wir alle ja noch nen schönen Abend verleben. Notgedrungen gab sich Tobias geschlagen und fuhr allein mit Katrin los. Sie war eine attraktive Schönheit und er genoss es, sie von hinten zu beobachten. Beide fuhren los und kaum 500 m weit gekommen, riss ihr die Kette. Soll wohl nicht sein sagte Tobias. Heute ging wohl alles schief. Aber sie sagte direkt, ich kann doch mit Monis Rad fahren. Tobi war einverstanden. Indem Moment dachte er wirklich nicht an die spezielle Konstruktion des Rades. Sie drehten um und Katrin bekam Monis Rad aus der Garage. Sie hatte eine Leggins an, der String zeichnete sich darunter ab, sie sah darin mit ihrem süßen Po herzzerreißend aus. Oben rum trug sie eine knöpbare Bluse mit feinem BH drunter. Dann drückte sie sich in den Sattel. Nach ein paar 100 m Metern der erste Schrei. Tobi war etwas zurückgeblieben, damit sie sich ohne Hetze und Temponot an das Rad gewöhnen könnte. Nicht genau zuzuordnen war ihr Schrei, so spitz, so erschrocken aber nicht negativ, sondern eher belustigt. Tobi holte auf und fragte, ob alles o.k. sei. Sie grinste und sagte jaja. Ihre Laune wurde immer besser und manchmal brachte sie den Satz bei der Unterhaltung nicht ganz fertig. Ihre Stimme überschlug sich ein wenig. Als sie einen immer roteren Kopf bekam und sie gleich 2 Knöpfe Ihrer Bluse öffnete, da fiel Tobi auf, dass sie ja möglicherweise genau das Lederbuckelchen mit ihrer Spalte erwischt hatte und es ihr an der Klit entlang rieb oder noch „schlimmer“ den Seilzug versehentlich betätigt hatte. Aber das wirkte jetzt nicht so. Tobi musste unwillkürlich grinsen, und hoffte, dass sie das nicht merkte.
Katrin war normalerweise nicht so offenherzig. Aber mit dem Öffnen der Bluse und ihrer gebeugten Haltung ließ sie Tobi interessante Blicke auf ihre Oberweite zu. Sie hatte einen schwarzen BH an, der extravagant geschnitten war. Sehr knapp an den Nippeln, konnte Tobi die dunklere Farbe ihrer Vorhöfe im Ausschnitt deutlich erkennen. Allein schon der Anblick der harten Nippel hätten ihm zeigen müssen, dass da schon viel an Erregung im Spiel war. Er schaute ihr auf den Schritt und erblickte den großen nassen Fleck. Sie musste ja fast auslaufen, die Arme. Als sie sich sehr lange und gezielt beim Fahren an die Nippel griff, war Tobi klar, dass sie bald nicht mehr zu einer Unterhaltung fähig wäre.
Und da geschah es. Sie kam wohl unabsichtlich an den Hebel, der fein versteckt unter der Lenkung angebracht war. Ein lauter Stöhner durchfuhr sie. Sie fiel fast vom Rad. Sie hatte den Lederpenis ausgelöst, der natürlich nicht in sie dringen konnte, weil sie ja die Leggins anhatte, der aber wohl genau an die richtige Stelle anklopfte. Sie stöhnte und fuhr weiter. Mit jedem Meter fuhr sie mehr Ecken in die gerade Straße, Tobi sah, als er wieder mal aufschloss, dass das kleine Teil bei jeder Radumdrehung heftig an ihre Pforte anklopfte. Er hatte schon eine richtige Furche zwischen ihre Schamlippen modelliert. Die Leggins passte sich der Bewegung an und wurde immer tiefer zwischen die Schamlippen gezogen. . Sie stöhnte immer heftiger und irgendwann ging es nicht mehr. Sie hielt und stammelte nur noch: „du Tobi ich, Tobi hilf mir… ich..“ Tobi machte halt. Er holte sie vom Rad herunter. Sie zuckte in ihrem Unterleib und sie hatte weit aufgerissene Augen, „das ist mir noch nie passiert, geil, ich will es, machs mir, leg Hand an, mach schon“. Dem armen Tobi blieb nichts anderes übrig. Er griff unter die Leggins, der String war nicht wirklich ein Hindernis und erreichte mit seiner Hand eine dermaßen nasse Spalte, dass er unwillkürlich erregt wurde. Kaum hatte er seine Finger versenkt, zuckte sie intensiv und bewegte ihr Becken um seine Finger. Er musste gar nicht mehr viel machen und schon entlud sich ein lange andauernder Orgi in ihr. Als sie sich endlich beruhigt hatte, erklärte er ihr die Radkonstruktion. Zum Glück war sie nicht böse und lächelte ihn an. So gut habe ich es schon lange nicht mehr bekommen. Kannst du es denn so gut wie dein Rad?

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Da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beid
e auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.

Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.

Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte.

„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.

Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig.

Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt.

Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte.

„Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.(Vom: www.tajxdat.de)
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir.

Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?

Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle.

Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich.

Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett.(Vom: www.tajxdat.de) Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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Anal Reife Frauen

Was soll`s?

Mein Mann hat mich überredet auch eine story zu schreiben. Liegt mir nicht besonders, aber ich versuche es. Wahre Geschichte, musste in meiner Erinnerung kramen, weil schon länger her. Manche Details sind mir entfallen, Dialoge und Gedanken von damals sind nur bruchstückhaft in Erinnerung, aber zumindest sinngemäß richtig.

Ich liege in meinem Hotelzimmer. Drückend schwül, die Klima funktioniert nicht, ich schwitze und
liege nackt auf dem weißen Laken. Es ist 23 Uhr und ich liege hier. Die Freunde meiner Eltern haben
mir angeboten mit ihnen nach Rhodos mitzufahren, weil der Familiensommerurlaub dank Vaters Arbeit ausgefallen war. Dachte damals es könnte schön werden. Aber jetzt? Eine Woche bereits hier und
es ist stinklangweilig. Die Leute waren nett, keine Frage, aber nur am Strand liegen, Essen und Spazierengehen ist für eine 18jährige doch etwas öde. Ihre Kinder, ein Junge mit 12 und ein Mädchen mit 10, machen es auch nicht gerade spannender.

So liege ich hier und beginne mich zu streicheln, denke an meinen Freund, der zuhause ist und mich jetzt so schön durchvögeln könnte. Denke an die Gruppe von Jungs am Strand vor zwei Tagen, die mich angelächelt und mir nachgestarrt haben, stelle mir vor wie sie mich einölen, den Bikini ausziehen und ich ihre Hände und Zungen auf mir spüre. Schwitzend und mit nasser Muschi liege ich da, spreize meine Beine und lasse meinen Mittelfinger sanft in mich gleiten, stelle mir vor dass es einer ihrer Schwänze ist, aber der wäre sicherlich viel dicker. Zweiter Finger, mmmh – ziehe sie raus und verteile den Muschisaft auf meinen knallharten Nippeln, spreize meine Beine ganz weit und hoffe dass ein Schwanz in meine Pussy stößt.

Nein, das ist es nicht, verdammt wo sind die Schwänze wenn man einen braucht?

Ich habe genug. Fasse den Entschluss noch in das Cafe beim Stand zu gehen, mal sehen was sich ergibt. Shorts, T-shirt und Sneakers reichen, wer braucht einen BH oder Höschen? Denke kurz an meinen Freund, der mich als williges Fickstück bezeichnet hat, bevor er es mir einen Tag vor der Abreise in der Garage seines Vaters besorgte. Du hast so recht, denke ich, aber du musst es nicht wissen. Was soll´s.

Ich schleiche mich davon, über den Gang hinunter zur Lobby und einfach nur raus. Kühle Brise fühlt sich gut an, streicht über meine Haut, lässt meine Nippel wieder hart werden. Man sieht es, egal, fühlt sich gut an. Mmm, hübscher blonder Junge mit 2 süßen Freunden, sehen geil aus, nein, viel zu jung, obwohl……
Athletischer Mann, braungebrannt, der hat sicher einen tollen ……, verdammt, Freundin hat er jedenfalls auch, obwohl………

Bis zum Cafe sind es ungefähr 10 Minuten langsam gehend, und in dieser Zeit entdecke ich ca. 15 Kerle die mich sofort ficken könnten. Kann mich nicht erinnern schon jemals so schwanzgeil gewesen zu sein. Bin nun nicht mehr wählerisch, Alter, Aussehen, Statur, was soll´s – Hauptsache geil.

Im Cafe steppt der Bär. Ganze 4 Leute, davon ein flirtendes Pärchen. Na toll! Der Besitzer, ca. 50, untersetzt, mit Glatze aber sonst behaart wie ein Primat und ein Gast an der Theke, ca. 40, auch etwas stärker und potthässlich, aber alleine. Die jüngeren Männer dürften ihr Nachtleben woanders ausleben, das steht fest.

Egal. Ich setze mich an die Theke, zwei Plätze freilassend und bestelle eine Coke. Der Einsame sieht zu mir und lächelt mich an, fragt ob ich Deutsche bin und ist ganz glücklich als ich ja sage. Er spricht ausgezeichnet Deutsch, 20 Jahre in Deutschland, wenigstens kann ich mich unterhalten. Sein Blick gleitet immer wieder auf meine Brüste und Schenkel während wir uns irgendetwas Belangloses erzählen.

Ich setzt mich neben ihn und bemerke das breite Grinsen des Kahlkopfes hinter der Theke. Breitbeinig sitze ich auf dem Hocker, meine Nippel hart und meine Muschi nass, seine Hand liegt plötzlich auf meinem Schenkel, groß, rauh, behaart, egal, es fühlt sich geil an. Er fragt wo mein Freund ist, so hübsche Mädchen haben immer einen Freund, sollten nicht alleine sein. Wie wahr. Meine Antwort scheint ihm zu gefallen, der Freund weit weg. Sein Blick scheint mich zu durchbohren, als er langsam seinen Finger unter meine Shorts gleiten lässt und kein Höschen spürt, nur meine nasse Pussy. Ich zucke kurz zusammen und beiße auf meine Lippen.

&#034So schlimm?&#034, fragt er mich. Ich kann nur nicken und sehe ihm dabei fest in die Augen.
&#034Ich helfe Dir gerne&#034, sein Lächeln wirkt schmierig, aber ich bin längst nicht mehr wählerisch. Wieder spricht er mit dem Glatzkopf griechisch, erntet dabei ein breites Grinsen und eine Kopfbewegung zu einer geschlossenen Türe den Gang entlang an der Theke vorbei.
Er nimmt meine Hand und wir gehen zu der Türe. Dahinter ein mittelgroßer Raum mit Billardtisch, einigen Tischen und Sesseln und zwei riesigen Ledersofas.

Ein kurzer Gedanke, willige kleine Schlampe, kommt in mir hoch, was soll´s, ich will es. Jetzt!
Er zieht mich aus,, so schnell dass ich nicht einmal nachdenken kann, schon stehe ich völlig nackt vor ihm, seine behaarten Hände gleiten über mich, fühlt sich gut an, aber das Ziehen da unten schmerzt schon fast, verdammt, wie geil kann man denn sein, möchte nicht darum betteln.

Als seine rechte Hand an meiner Pussy anlangt und er einen Finger an meine Spalte presst, stöhne ich laut auf, erschrecke vor mir selbst und sehe sein breites Grinsen vor mir. War noch nie so nass, es läuft förmlich aus mir, was tue ich nur, warum ich, habe doch einen Freund, warum mit dem alten, behaarten Kerl, soll ich doch noch nein dazu sagen, hoffentlich erfährt es keiner…… Tausend Dinge schwirren mir plötzlich im Kopf herum, verwirren mich. Finde mich plötzlich auf dem Sofa, Beine gespreizt, er ohne Hemd vor mir, gerade dabei die Hose loszuwerden. Dann sehe ich seinen dicken Schwanz in einem haarigen Gestrüpp, hoch aufgerichtet und ich weiß wieder was ich will.

Er hält sich nicht mit Formalitäten auf, gut so, stehe heute überhaupt nicht drauf, hebt meinen Arsch hoch und steckt mir seinen Schwanz mit einem Stoß hinein. Er ist nicht riesig, aber ziemlich dick und es fühlt sich angenehm an endlich durchgefickt zu werden. Schalte mein Gehirn ab und lasse nur noch das Fühlen zu. Der Alte ist kräftig, hebt mich fast waagrecht während er mich fickt, so fest dass meine Brüste auf und ab tanzen. Höre das schmatzende Geräusch wenn er in mich stoßt, seinen heftigen Atem, mein Stöhnen.
Immer fester spüre ich ihn, werde durchgebeutelt und dabei immer lauter und komme das erste Mal. Bevor ich noch bei Sinnen bin, dreht er mich um und ich knie auf allen vieren auf dem Sofa, Arsch in der Höhe und er besorgt es meiner Pussy von hinten, klatscht mir eine auf die Pobacke und greift sich meine Haare.

Er zieht mich daran nach hinten, während sein Schwanz meine Muschi bearbeitet. Es tut weh und ist so geil zugleich, wieder spüre ich einen Schlag auf meinen Arsch, stöhne auf, er zieht noch fester an den Haaren, ich höre ein Aufstöhnen hinter mir, ein Gurgeln, dann spüre ich wie der dicke Schwanz noch dicker wird und er eine riesige Ladung in meine Pussy spritzt, immer wieder und ich komme nochmals, nochmals laut und fühle mich richtig gut. Er zieht seinen Schwanz aus mir, ich drehe mich um und sitze breitbeinig auf dem versauten Sofa und versaue es noch mehr. Sein Schwanz hängt tropfend vor mir. Ich grinse ihn an.

&#034Danke&#034, sage ich zu ihm und komme mir eigenartig dabei vor.
&#034Gerne. So einer geilen deutschen Fotze muss man doch helfen, wenn sie einen Schwanz braucht&#034

Wieder höre ich meinen Freund &#034Williges Fickstück&#034, was soll´s, ich küsse den Schwanz vor mir und lasse meine Zungenspitze über ihn gleiten. Er wird wieder hart und ich nehme ihn in den Mund, sauge daran, lecke und mache es mit der Hand. Sein Stöhnen macht mich an, Mund, Zunge, Hand, ich kann spüren dass er nochmals kommt, Er reißt sich los, nimmt meine Haare und beginnt es sich vor meinem Gesicht selbst zu besorgen und spritzt mir seine Ladung ins Gesicht und meine Titten. Fühlt sich geil an, zwar nicht riesig viel, aber geil.

Er betrachtet mich und grinst. &#034Sehr hübsch der Saft auf dem Gesicht&#034

Er zieht sich an, Problem – was mache ich, keine Waschmöglichkeit, keine Tücher, nichts. Er lacht nur, als er mein Dilemma bemerkt. Ich wische mich im Shirt ab so gut es geht. Wenigstens habe ich ein weißes genommen, sieht man die nassen Flecken im Dunkeln nicht so genau. Wir gehen hinaus, im Cafe sitzen mittlerweile mehr Leute, der Besitzer schaut uns an und grinst wieder über beide Ohren, klar, ab heute bin ich für ihn die geile Touristenfotze die sich von irgendeinem Schwanz durchficken lässt, und bei meinem Glück will die ganze Familie morgen ausgerechnet in dieses Cafe gehen. Was soll´s………

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WG-Sklave

Kapitel 1: Erziehung zum Sklaven

Vor 3 Jahren lebte ich in einer Wohngemeinschaft. Ich studierte an einer Hochschule und wir wohnten zu dritt in einer WG. Nachdem einer meiner Kollegen auszog der andere ins Praxissemester ging, zog Kerstin K. in unsere Wohnung. Kerstin war ein hübsches kleines schwarzhaariges und schmalbrüstiges Mädchen. Ich war angenehm überrascht denn ich hatte schon befürchtet eine Schreckschraube als Mitbewohnerin zu bekommen. Na ja Kerstin machte Hotelfachschule und hatte noch einen Freund von dem Sie sich aber bald trennte. Sie brachte nach einiger Zeit auch Petra Ihre große, blonde etwas pummelige Freundin mit nach Hause. Ich kochte manchmal für die beiden und gab Ihnen auch Nachhilfe in EDV und anderen Fächern, kurzum wir kamen miteinander aus. Manchmal stöberte, ich wenn Kerstin in der Schule war, in Ihren Sachen herum. Ich fand ein paar Fotos, wo Sie nackt abgebildet war. Aus Ihren Wäschekorb holte ich mir einen Ihrer Lieblings Bodys, er war im Schritt zum aufknöpfen. Ich machte Ihn links und sah das er im Schritt verkrustet war und schnüffelte daran. Der Geruch machte mich so geil das ich mir vor dem Fotos, ihre Unterwäsche vor der Nase, sofort einen runterholte. Ich schaute auch öfter heimlich SM und Kaviar Filme wenn die beiden in der Wohnung waren, meine Zimmertür war dabei natürlich abgeschlossen, und onanierte dabei. Irgendwann beschloss ich Ihnen meine Vorlieben mitzuteilen. Wenn ich am Wochenende nach Hause fuhr, so hatte ich Kerstin erlaubt, durfte Sie in meinen Zimmer Video schauen. Ich ließ also absichtlich meinen Lieblingsfilm, wo ein Mann als Toilettensklave abgerichtet und mit den Füßen getreten wurde, im Rekorder. Ich steckte in der offenen Hülle noch ein paar Briefe wo ich meine SM-Fantasien niedergeschrieben hatte. Ich hoffte das Kerstin eine Ader hierzu hatte und das ich das richtige Tat. Zuhause kamen mir erste Zweifel aber Ich konnte nun nichts mehr machen. Als ich Sonntag abends zurückkam und in mein Zimmer ging, hing am Fernseher ein Zettel mit dem Worten „DU DRECKIGES SCHWEIN“. Minuten später standen Kerstin und Petra in der Tür und schauten mich verächtlich an. Kerstin sagte „Wenn ich gewußt hätte wie abartig du bist wäre ich hier nicht eingezogen.“. Petra schrie mich an „Du bist doch nicht Normal. Wenn das die Leute erfahren kannst du gleich hier wegziehen“. Ich entschuldigte mich und bettelte Sie an niemanden etwas zu erzählen. Kerstin war sehr wütend aber Petra beruhigte sich etwas und fing an mit Kerstin zu diskutieren. Nach einiger Zeit sagte Kerstin „OK, es bleibt unter uns wenn Du meine Arbeiten hier in der Wohnung übernimmst und für mich kochst und wäschst. Des weiteren können Petra und ich jederzeit dein Zimmer nutzen also Video schauen Computer benutzen usw.“ So hatte ich mir das nicht vorgestellt und wollte protestieren. Doch Petra sagte „Du hast es doch so gewollt, oder.“ Nun ich willigte ein und hatte mir wahrscheinlich eine Grube geschaufelt aus der ich nicht so leicht wieder herauskam. Zuerst mußte ich alle meine Videos und Magazine in Kerstins Zimmer bringen. Sie hatten wohl vorher schon nachgeschaut und ich musste noch dreimal in mein Zimmer denn Kerstin sagte jedes Mal „Da fehlt noch was.“. Petra sagte mir lachend „Wenn du einen Film oder ein Magazin haben willst, kannst du uns bitten ihn Dir auszuleihen. Du darfst Dir jedoch nur in unserer Gegenwart einen runterholen. Abspritzen ist nur gestattet wenn wir es zulassen.“. Kerstin sagte „Los und jetzt zieh dich nackt aus und komm dann auf alle viere ins Zimmer gekrochen damit wir deine zukünftige Stellung in der WG klären können.“ Ich machte eine abwehrende Handbewegung. Doch Kerstin sagte „Wenn Du nicht gehorchst erzählen wir alles.“ Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, Petra kam auch ins Zimmer nahm meine Sachen mit den Kommentar „Damit Du uns nicht wegläufst“ schloß Sie in meinen Schrank ein und nahm den Schlüssel an sich. Ich schämte mich als ich nackt vor ihr stand, Sie zeigte mit den Finger nach unten, und ich schämte mich noch mehr als ich in Hundestellung vor kniete. Ich kroch nun wie befohlen hinter Petra ,die voranging, in Kerstins Zimmer wo Kerstin mich schon erwartete. Petra flüsterte zu Kerstin „Los lass dich von den Affen begrüßen, zeig Ihm wo es langgeht“. Petra ging nun um mich herum und musterte mich. Ich schämte mich und hatte einen hochroten Kopf. Nun stellte Kerstin einen Ihrer Füße vor, sie hatte Sandalen aber keine Strümpfe an, und sagte mit eiskalter Stimme „Los küss meine Füße als Zeichen deiner Unterwerfung.“ Ich erschauerte und gehorchte aus Angst sofort, ich küsste und leckte jeden Zeh einzeln ab. Kerstin rief Petra zu „Das macht der aber nicht zum erstenmal. Der gibt sich ja richtig Mühe und schau Dir mal seinen Pimmel an.“ Sie hob nun Ihren Schuh und befahl mir ihre Sohlen zu lecken. Petra konnte sich nun vor lachen nicht mehr halten und brüllte lauthals los. Auch Kerstin kicherte und hielt mir den anderen Fuß zum ablecken und verehren hin. Petra sagte „Jetzt wissen Wir wie pervers Du wirklich bist. Ich glaube Du machst alles was wir in deinen Filmen gesehen haben. Weißt Du ich habe mir schon immer mal einen Sklaven gewünscht und der bist jetzt Du. Und jetzt ziehst Du mir die Socken aus und leckst auch meine Füße. Dabei sagt Du diesen Spruch aus deinen Briefen auf.“ Und gab mir einen meiner Briefe, derweil leckte ich schon an Ihren Zehen, und las vor „Ich will ein gehorsamer und demütiger Sklave sein und meinen Herrinnen Kerstin und Petra stets zu Diensten sein.“ „Lauter, sprich lauter“ schrie Kerstin „Ihre Wünsche und Befehle egal welcher Art stets befolgen. Ich habe nun keine Rechte mehr und muß auch darum bitten wenn ich auf Toilette gehen möchte. Ich habe keinen Besitz mehr. Alle meine Sachen gehören nun Euch meinen Herrinnen“ krächzte ich. Ich dachte innerlich daran das ich mir das eigentlich ja so gewünscht hatte aber hatte ein ungutes Gefühl dabei denn wie weit würden Sie gehen.

Kapitel 2 : Sklavendienste im Haushalt

Ich machte nun Männchen und kniete vor Kerstin und Petra. Kerstin zeigte mir einen Dildo “Ist das Deiner, hast du ihn Dir reingesteckt“ „Ja“ antwortete ich voller Scham. „Vormachen“ rief Petra. Ich sträubte mich, aber dann drückte Kerstin meinen Kopf nach unten. Petra rief Arsch hoch, ich gehorchte sofort, und Sie bohrte mir unter Gelächter den Dildo in Arsch. „Völlig ausgeleiert das Loch“ sagte Petra. Kerstin grinste und zog mich an den Haaren hoch „Damit wirst du jetzt hier rumlaufen und uns bedienen klar“ sprach Sie. „Ja sehr gerne Herrin„ antwortete ich. Nun zeigte Sie mir einen Lederriemen „Da klebt Wichse dran, was hast du damit gemacht, sag die Wahrheit“ fragte Sie . „Um den Sack gebunden und die Hoden gebunden“ erwiderte ich. Kerstin rief „Vormachen und wehe du machst zu locker“ Ich erwiderte „Ja sofort Herrin“ und begann meinen Sack nicht zu allzu fest abzubinden. Petra und Kerstin waren nun mit den Ergebnis zufrieden und banden noch einen Strick um den Dildo und den Bauch damit dieser nicht hinausfiel. Es war nun um 23:00 und Sie wollten wegen der Schule bald ins Bett gehen, aber vorher noch Ihren Spaß haben. Ich musste mir nun einen Film raussuchen. Ich wählte „Dominated Toilet Slave“, nun sollte ich mir eine Szene aussuchen und mir einen dabei einen runterholen. Ich wählte die Szene wo die beiden Dominas einen Trichter mit Schlauch ,der im Mund des Sklaven mündet, vor die Votze halten und reinpissen. Alles was der Sklave nicht schafft muss er hinterher vom Boden und Ihren Schuhen lecken. Ich legte mich wie befohlen auf den Rücken vor dem Fernseher. Petra und Kerstin setzten sich aufs Bett und schauten mir nun beim wichsen zu. „Schneller du Kreatur“ rief Kerstin „Los spritz endlich ab du Wurm, du bist doch gar kein Mann“ tönte Petra. „Ja, arrrgh, ich komme gleich Ja, oogh Ja ich komme gleich oah Ja“ grunzte ich und spritzte nach ca. 6 Minuten ab. Kerstin und Petra kamen auf mich zu und spuckten mir ins Gesicht. „Elende Drecksau, du widerst mich an, du widerliches Sklavenschwein du. Man sollte so was wie Dich nicht mehr frei rumlaufen lassen“ sagte Kerstin. Petra befahl „Los reibt dich mit den ekelhaften Nillensaft und der Rotze ein und bedanke Dich dafür das wir Dir dieses Vergnügen gegönnt haben.“. Ich tat dies und durfte nun aufstehen. Petra befahl mir nun „Los zieh frische Bettwäsche über dein Bett, und dann geht’s du in das Zimmer deines WG-Kollegen. Das wird jetzt vorübergehend Dein Zimmer sein.“ Ich erfüllte Ihren Wunsch und ging in das andere Zimmer. Kerstin holte einen Strick und band mir die Hände auf den Rücken zusammen. Das Zimmer wurde mit Jalousien abgedunkelt und Petra stellte einen Eimer ins Zimmer. „Wenn Du mal pissen musst“ höhnte Petra. Ich musste die Nacht auf den Lattenrost verbringen, die Matratze hatten Sie entfernt außerdem schlossen Sie das Zimmer ab. „Hier wirst du jetzt eingesperrt, Petra bekommt jetzt dein Zimmer und Du darfst nur mit unserer Erlaubnis diesen Raum verlassen“ rief Kerstin mir noch zu. Ich verlor jedes Zeitgefühl in der Dunkelheit. Sie hatten sogar die Türritzen zugeklebt so merkte ich nicht wann es wieder Morgen war. Irgendwann musste ich mal. Ich ertastete den Eimer und pisste hinein. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür „Na wach, ich mach jetzt auf“ es war Kerstin. Sie öffnete und roch den Urin, ich musste das Zimmer schnell verlassen weil es so roch und Sie sagte „Du Stinkschwein, den Eimer darfst Du jede Woche nur einmal leeren also beherrsche Dich. Begrüß mich und säubere mir und Petra die Schuhe. Oh und dein Sack ist ja blau, locker mal den Riemen am Sack“. Ich gehorchte lockerte den Sackriemen und fing an die Schuhe mit meiner Zunge zu säubern. Es regnete draußen und Sie kamen gerade aus der Schule dementsprechend sahen ihre Schuhe aus. Petra telefonierte, das Telefon stand neben meinen Gefängnis auf den Flur direkt an der Haustür, und hielt mir sofort Schuhe speziell die Sohlen hin. Ich ekelte mich aber ich gehorchte und entfernte die Dreckspritzer sowie den Dreck von den Sohlen. Ich dachte „Hoffentlich hatten Sie nicht in Hundescheiße getreten.“. Ich war bald fertig und schon kam der nächste Befehl. „Los hol den Dildo aus Deinen Loch und dann dusch Dir die angetrocknete Wichse ab. Wenn du fertig bist kochst du uns was zu essen und machst die Wohnung sauber“ kommandierte Kerstin. Ich mühte mich sehr und war schnell fertig mit den saubermachen. Zum Essen kochte ich Ihnen Nudeln mit einer Garnelen-Knoblauch-Soße und versuchte es Ihnen auch sonst so recht wie möglich zu machen. Beim Servieren bekam ich allerdings eine Ohrfeige nach der anderen weil es Ihnen doch nicht so recht war. Das Essen war zu heiß, der Kaffee zu kalt und die Limo lauwarm. Alles was Sie nicht mochten kippten Sie in eine Plastikschüssel die ich bereit stellen mußte. Sie rauchten nach dem Essen eine Zigarette und benutzten meine Hände als Aschenbecher. Sie drückten die Kippen auch in meinen Händen aus. Die Kippen und Asche musste ich auch in die Schüssel tun. Die Essensreste vom Teller kamen auch in die Schüssel. Petra und Kerstin spuckten zuletzt noch mal in die Schüssel. Dann sagte Kerstin „Das in der Schüssel ist nun Dein Essen, und ich werde es Dir noch ein bisschen würzen, denn ich muß jetzt mal pissen und dann wirst Du mein Tampon wechseln.“. Ich musste die Schüssel auf einen Stuhl stellen und mich davor hocken. Sie machte Ihren Rock hoch knöpfte nun Ihren Body auf hockte sich über die Schüssel und pisste mit einen dicken Strahl hinein. Etwas von der dampfenden Pisse traf mich und ein Teil spritzte auf den Boden. Petra gab mir ein Tampon. Ich zog Kerstin das Tampon aus der Möse und musste es in die Schüssel tun. Das Neue führte ich Ihr vorsichtig ein. Kerstin befahl mir „Los leck meine Punze sauber und dann leckst du die Pisse vom Fußboden.“ Widerstandslos gehorchte ich, leckte Pissreste und Menstruationsblut von Ihrer Möse danach leckte ich allen Urin vom Boden unter Ihren höhnischen Gelächter auf. „Hast Du überhaupt schon mal eine Fotze geleckt“ fragte mich Kerstin. „Nein“ sagte ich. „Welche Frau würde sich schon von Dir lecken lassen du Abschaum. Los säubere meine Füße denn dazu bist du gerade gut genug und bedanke Dich“ erwiderte Sie. Ich küsste Kerstins Füße und bedankte mich. Petra holte einen Löffel und rührte die Schüssel um „Das ist jetzt dein Essen du Drecksau“ brüllte Sie mich an „Wehe du ißt nicht alles auf dann peitschen wir dich aus“ drohte Sie und zeigte mir ihre neuesten Errungenschaften, eine Reitgerte, einen Bambusstock und eine neunschwänzige Katze die Sie im irgendwo aufgegabelt hatten. Ich machte mich über den stinkenden Brei her, das Tampon und die Kippen durfte ich übriglassen. Ich kam mir so schäbig vor. Nachdem ich die Küche gereinigt hatte kam die nächste Lektion

Kapitel 3 : Zur Toilette abgerichtet

Sie warteten schon in meinen Zimmer. Als erstes bekam ich ein Halsband mit Kette um den Hals. Petra fragte mich nun „Du musst doch sicher auch aufs Klo“. Ich verneinte. Zack und ich bekam 5 Peitschenhiebe. Petra fragte mich nochmal „Du musst doch auch aufs Klo, oder“ „Ja Herrin Petra“ erwiderte ich. Kerstin setzte sich auf meinen Rücken und Petra führte mich an der Leine in Bad. Kerstin stiegt ab und zeigte auf Ihre Füße die ich sogleich unter Dankesbekundungen küsste. Kerstin steckte mir den Schlauch von der Dusche in das Arschloch und pumpte meinen Darm mit lauwarmen Wasser voll bis ich um Gnade winselte. „So jetzt musst Du sicher scheißen, aber jetzt musst Du es Dir verdienen. Wenn du uns gut unterhältst lassen wir Dich aufs Klo“ raunte mir Petra ins Ohr. Ich stotterte „Was, wie aber Herrin ich weiß nicht wie „ Kerstin rief „Los belustige uns, Perverser Knilch du. Los mach dich zum Narren, belustige uns“. Mir fiel ein ich hatte noch ein Gerät zum Hoden quetschen aus 2 Hölzern und Schrauben gebaut. Ich holte es aus meinen Zimmer, legte es mir an und hopste onanierend vor Ihnen rum. Ich spritzte ab und leckte meine Wichse vom Boden auf. Sie kicherten und erlaubten mir nun zu Scheißen. Ich holte den Eimer und hockte mich auf alle viere in die Badewanne. Sie hielten mir den Eimer vors Arschloch und belustigten sich an meinen Dünnschiss. Sie spülten mir noch zweimal das Arschloch mit Wasser. Dann sagte Petra „Hier ich habe Dir einen Riesendildo gekauft, darum mussten wir Dein Arschloch spülen. Und wenn es weit genug ist machen Faust- und Fußfick mit Dir.“ Dann stopfen sie den unterarmdicken Riesendildo in meine Rosette und schnallten einen Riemen darum, damit er nicht rausrutschte. Es war richtig demütigend für mich. Als Sie fertig waren brachte ich den Eimer in meinen Schlafraum zurück, denn den Eimer durfte ich ja nur einmal die Woche entleeren. Sie hatten sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten. Sie saßen auf der Badewanne und befahlen mir Ihnen zuerst die Füße zu lecken und zu säubern. Es war widerlich, Ich musste die Hornhaut die vom Lecken weich geworden war mit den Zähnen abkratzen und runterschlucken. Kerstins Füße waren schnell gesäubert aber Petras Füße rochen etwas streng. Ich übergab mich fast. Petra rief „Los Zehenzwischenräume lecken und den Hacken nicht vergessen Hier mit den Nagelreiniger entfernst du den Dreck unter den Nägeln und frißt ihn auf.“ Und gab mir einen Nagelreiniger. Ich tat was man mir befahl und bekam langsam einen Steifen. Kerstin trat mir sofort in die Eier „Einen Steifen hast du erst wenn wir es Dir erlauben. Säubere die Füße“. Ich knabberte noch ein paar Hautfetzen ab und durfte mich dann auf den Rücken in die Badewanne legen. Petra hockte sich jetzt über mich. Sie schrie „Maul auf und schlucken“. Ein goldener Strahl von Urin lief in meinen Mund und ich schluckte alles runter. Damit ich auch alles aufnahm hielt Sie zwischendurch immer wieder die Pisse zurück. Nach einiger Zeit reichte mir Kerstin einen Teller den ich unter Petras Arschrosette halten sollte wo zugleich eine lange dicke Kackwurst rauskam. Ich musste nach dem Kacken sofort Petras Arschloch sauberlecken und man machte mir klar das ich jetzt das Klopapier war. Aber Gott sei Dank war nicht viel Scheiße am Loch klebengeblieben so das ich schnell fertig war. Nun musste ich auch Kerstins Pisse trinken, und sie drückte auch eine stinkende Wurst auf einen zweiten Teller. „Los leckt das loch sauber du Kloake, wir brauchen ab heute kein Klopapier mehr“ schrie Kerstin. Ich beeilte mich so gut es ging aber ihr Arschloch war mit Scheiße verschmiert und ich würgte beim Schlucken. Petra rauchte inzwischen eine Zigarette und hielt die Glut bei jeden Würgen an meine Eichel so das ich meinen Mund wieder weiter aufriß und meine Zunge flinker arbeitete. Nun wurde ich zurück in mein Gefängnis gebracht und Kerstin sagte “Hier hast du Messer und Gabel. Bis Morgen früh hast Du die Scheiße aufgegessen oder du frisst Deinen eigenen Scheißeimer leer .“ Ich würgte die beiden Hucken über Nacht in mich rein und kotzte fast, mein Pimmel wurde trotzt heftigen Onanieren nicht so richtig steif dabei. Aber diese klamme Geilheit half mir ein wenig beim runterschlucken der Scheiße. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Am Morgen um 8:00 bekam ich zwei Schüsseln mit Morgenurin von Petra ins Zimmer gestellt. Und da ich noch ein paar Brocken Scheiße auf den Tellern gelassen hatte bekam ich von Petra gleich zwanzig Hiebe mit den Bambusstock auf den Arsch. Ich krümmte mich vor Schmerzen, bedankte mich aber bei Petra. Sie sagte „Ich werde jetzt deine Hände verbinden und dir zur Strafe eine Augenbinde anlegen. Dann wirst Du die Scheiße vom Teller lecken und unsere Pisse ausschlürfen. Nachher bekommst du eine Überraschung“. Ich bemühte mich, leckte die kalte stinkende Kacke vom Teller, schlürfte dabei den noch warmen Morgenurin. Der Urin half mir die Kacke runterzuschlucken und als die beiden so gegen 16:00 wieder da waren hatte ich alles sauber. Voller Erwartung hatte ich jetzt eine Riesenlatte, ich hatte noch den Dildo im Arsch und ich hoffte er würde mir jetzt entfernt, andererseits hoffte ich auch auf eine Belohnung in Form von Fotze ablecken dürfen oder mir bei einen Film einen runterholen dürfen. Kerstin und Petra waren nun zufrieden. Petra fragte mich „Welche Pisse und welche Scheiße hat dir besser geschmeckt“ Ich antwortete „Herrin Kerstins Urin und von Ihnen Herrin der Kaviar“ Ich bekam ein paar Hiebe mit der neunschwänzigen Katze von Kerstin und Sie brüllte „Meine Pisse bekommst du nun immer als Aperitif und meinen Kaviar und Petras Pisse als Hauptgang zum Nachtisch als Leckerli gibt’s dann Petras Kaviar. Die Augenbinde wurde mir nun abgenommen. Und ich sah auch die Überraschung nach Abnahme der Augenbinde. Ich brach fast zusammen, denn es war ein Toilettenstuhl.

Kapitel 4 : Analdehnung

Der Toilettenstuhl hatte in der Halsöffnung eine Gummimanschette die sich an meinen Hals schmiegte damit keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Unter dem Kopf waren ungefähr 25 cm hohe Plastikwände so dass keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Außerdem musste ich so den Kopf in den Nacken nehmen. Na ja ich beäugte das Ding misstrauisch und ein bisschen ängstlich. Herrin Kerstin bemerkte dies und sagte „Da kriegst du keinen mehr hoch was, in Zukunft ist dein Platz dort in diesen Stuhl. Ist dir jetzt die Geilheit vergangen hä.“ Ich erwiderte „Was habt ihr vor“. Petra brüllte mich an „Ihr, das heißt SIE wir sind jetzt deine Meisterinnen bete uns gefälligst an, verehre und vergöttere uns. Zur Strafe bekommst du 25 Hiebe mit der Reitgerte.“ Ich wollte mich auf den Bauch legen, aber weit gefehlt. „Auf den Rücken mit Dir Sklave und Zähl mit“ schrie Petra mich an. „1,2,3,4,5,6,7..8…9…..15 Gnade Herrin , 16, 17 …25“ winselte ich. Ich war völlig fertig mit der Welt, mein Schwanz war ganz klein und schlapp, er hatte auch ein paar Schläge abbekommen. Ich legte mich nun auf den Bauch und betete die Beiden an. „Heute kommt Kyra, meine Freundin zu Besuch, Sie wird ein paar Tage bleiben, und Sie muß ja auch mal aufs Klo, deswegen haben wir diesen Stuhl angeschafft. Denn du kannst dich schon damit abfinden von uns jetzt immer als Klo benutzt zu werden. Außerdem hat Sie sowieso eine perverse Ader und die kann Sie nun an Dir ausleben. Des weiteren, da Du sowieso keine Rechte mehr hast, musst Du dich damit abfinden.“ sagte Kerstin. Petra rief mir nun zu „So und jetzt kümmern wir uns um Deinen Dildo, leg Dich auf den Rücken und wichs deinen Schwanz, und fick Dich mit den Dildo. Du hast ja eine Belohnung verdient.“. Ich brauchte meinen Pimmel nicht mehr großartig steif zu machen, der Dildo flutschte von meiner linken Hand bewegt mit schmatzenden Geräuschen im Arschloch hin und her, und so dauerte nicht lange dann spritzte ich ab. Meine Herrinnen gaben mir höhnische Beifall, spuckten mich nun voller Verachtung an und erlaubten mir nun den Dildo zu entfernen. Ich dachte endlich kein drückendes Gefühl mehr im Arsch. Als der Dildo draußen war musste ich Ihnen mein Loch zeigen. Sie diskutierten einige Zeit, dann ging Kerstin in die Küche und holte sich einen Handschuh, als Sie zurück war nahm Sie den Handschuh und fettete ihn ein. Nun probierte Sie ob Ihre Hand in meinen Anus passte. Nach einigen Kommandos wie „Locker, Nicht pressen, Ganz ruhig usw.“ war Ihr Arm bis zum Ellenbogen in meinen Arsch verschwunden. Ich stöhnte vor Lust und hatte wieder eine Latte, als Petra dies sah bekam ich einen Tritt in die Eier und mein Pimmel wurde schlapp und mir blieb fast die Luft weg. Nun sagte Kerstin zu Petra „Ich glaube es ist weit genug. Du hast dickere Arme damit kannst du die Arschfotze noch richtig dehnen. Wenn Kyra da ist wollen wir ihn nämlich mit den Füßen ficken.“ Petra erwiderte „Kerstin, schau mal es läuft bei Ihn hinten raus, er kann seine Scheisse nicht mehr bei sich behalten. Wir müssen das Loch irgendwie verstopfen.“ Kerstin lachte sehr heftig und holte einen Aufblasbaren Dildo aus einer Tüte hervor. Dieser wurde mir nun eingeführt und aufgepumpt. Petra kringelte sich nun auch vor lachen und befahl mir meine Scheisse vom Boden aufzulecken. Unter Widerwillen tat ich dies auch, ich hatte nun bald die Nase voll, aber ich hatte mir ja die Suppe eingebrockt. „Wir haben noch ein paar Essenreste von heute Mittag für dich im Mülleimer in der Küche gelassen. Die darfst Du Dir jetzt holen weil Du so gehorsam warst. Und danach darfst du kacken gehen, aber vergiss nicht den Dildo wieder aufzupumpen. Außerdem Zähne putzen nicht vergessen“ flüsterte Petra mir lachend ins Ohr. Ich kroch in die Küche und machte den Mülleimer auf, ich sah die Ränder einer Pizza und ein Alugefäß mit Lasagne, Sie hatten über die Essensreste einen Aschenbecher ausgeleert und kräftig draufgerotzt. Ich entfernte die Asche so gut es ging und aß die Pizzaränder danach leckte ich die Lasagneschale aus, Hauptsache was zu essen dachte ich. Während ich aß lugten die beiden Damen um die Ecke und machten sich lustig. Ich hörte Petra sagen „Sei froh das du überhaupt was anderes zu essen bekommst. Wenn es nach Kerstin ginge würdest du nur Pisse und Kacke zu essen bekommen.“. Nachdem ich aufgegessen hatte musste ich nun in meinen Zimmer kacken gehen. Ich entfernte den Dildo, kackte, stopfte ihn wieder rein und pumpte ihn auf. Ich hatte kaum noch Gefühl in meinen Schließmuskel. Nun putzte ich meine Zähne, wie sollte es anders sein, mit der Klobürste, na wenigstens Zahnpasta hatte ich. Ich kroch nun in mein ehemaliges Zimmer, welches nun Petra gehörte. Dort saßen Petra und Kerstin auf den Bett und schauten sich einen meiner Videos an wo ein Sklave von seiner Herrin kahlrasiert und abgerichtet wurde. Sie hatten ihre Slips ausgezogen und wichsten sich die Muschis. Nun ich küsste sofort ihre Füße und bedankte mich für das herrliche Mittagessen. Petra steckte mir Ihren linken Fuß in den Mund und ließ Ihn eine halbe Stunde drin wobei ich ab und zu auch den Hacken lecken musste. Nach der halben Stunde sagte Sie „Los Hornhaut entfernen, Sklave“. Ich bemühte mich und kratzte mit meinen Zähnen die Hornhaut von den Sohlen und Hacken. Dann musste ich beiden die Zehennägel und Fingernägel lackieren denn Sie wollten am Abend in die Disco, außerdem kam Kyra heute zu Besuch. Kerstin stand auf als ich fertig war und sagte „Du hast 11 mal bei mir und Petra überlackiert dafür werde ich dich bestrafen müssen damit Du Es richtig lernst. Wir werden Dir sämtliche Haare abrasieren. Damit wirst Du jetzt vollständig unser Eigentum.“ Ich protestierte heftig aber Petra war auch Kerstins Meinung. Und so rasierten Sie mir eine Glatze, erst trocken dann naß. Die Sackhaare wurden auch abrasiert. Dann musste ich mir Zehennägel und Fingernägel ganz knapp abschneiden. Auf die Stirn schrieben sie mir mit einen Edding das Wort „Sklave“. Sie belustigten sich nun an meinen Anblick und ließen sich zum Zeichen meiner Akzeptanz und Unterwerfung die Füße küssen. Ich musste jeden Zeh einzeln küssen und dabei rufen „Danke Herrin, Danke Herrin, Danke …..“

Kapitel 5 Kyra´s erster Auftritt

Ich war kaum fertig mit der Fußverehrung, da klingelte es und Kyra stand vor der Tür. Kerstin führte ihre Freundin zur Haustür hinein und nach einiger Zeit rief Sie nach mir. Ich sollte Kyra begrüßen, diese aber brach in schallendes Gelächter aus als Sie mich sah und rief „Geil, das ist ja noch besser als du es mir am Telefon erzählt hast, ich wusste gar nicht das er auch dein Sexsklave ist“. Kerstin antwortete „Er ist uns völlig untertan, wir haben ihn sogar schon als Toilette benutzt, er ist auch für Fußpflege zu benutzen und Heute Abend ist er unser Chauffeur in die Disco.“ „So Sklave lecke nun Herrin Kyras Schuhe und verwöhne Ihre Füße. “ Kyra war braungebrannt ca. 1,90 m groß und sehr schlank, sie hatte langes Blondes Haar und üppige feste Titten und ein sehr hübsches Gesicht. Kyra ging in mein ehemaliges Zimmer und setzte sich in einen Sessel. Kerstin schrie „Los küß die Fußspuren deiner neuen Herrin“. Ich küsste den Boden überall wo Sie hingetreten hatte, arbeitete mich zu Ihr vor und säuberte Ihre Schuhe danach leckte ich Ihre verschwitzten Füße sauber. Während dieser Zeit war mein Pimmel total erregt, es wunderte mich das ich kein Schamgefühl mehr hatte, ein bißchen Precum zeigte sich schon auf meiner Nille. Da rissen mich ein paar harte Tritte in die Eier von Kerstin ausgeführt in die Realität zurück. „Geilsein ist Dir nicht erlaubt. Du bist nur Ihr Diener, aufgeilen kannst Du dich an Deinen Pornos.“ fauchte Kerstin mich an. Kyra bekundete nun recht bald das Sie mal für große Mädchen musste worauf Petra mit dem Finger auf mich deutete. Kyra fing an zu lachen und sagte „Ich habe das noch nie gemacht aber wenn Ihr mich schon auffordert kann ich nicht nein sagen“ Kerstin befahl mir nun den Toilettenstuhl im Bad aufzustellen, an der Toilette klebte schon „Out of Order“ und mir wurde schon übel, drei Damen von denen ich schlucken musste. Ich musste mich in den Stuhl legen und bekam eine undurchsichtige Taucherbrille auf, wohl wegen Kyra´s Schamgefühl. Kyra kam alsbald ins Bad und setzte sich auf das Neue Klo. Sie roch sehr erregend nach Fotze gepaart mit den Geruch eines billigen Parfüms, wahrscheinlich sabberte ihre Fotze gerade Schleim ab und die Brühe lief ihr an den Beinen hinunter. Sie wahr bestimmt so heiß wie eine Stute. Ihre weiche Stimme ertönte alsbald „Weißt du ich habe eigentlich nur normalen Sex mit meinen Freund, denn der ist ein Mann, aber was ich von Dir gehört habe. Na ja eine neue Erfahrung. Weißt ich habe auch kein Mitleid mit Dir, für mich war es immer ein Traum einen arbeitsscheuen Studenten wie dich so richtig fertig zumachen. Wenn wir aus der Disco kommen dann geht die Fete erst richtig los. Du kennst doch Bierschiß oder…“. Dann kam ein Plätschern, ich schluckte, die Pisse schmeckte nicht so bitter wie von meinen anderen Herrinnen. Kyra hatte inzwischen zu meiner Verwunderung, so spürte ich es, einen Gummihandschuh angezogen und ein Kondom über meinen Schwanz gezogen so. Sie quetsche nun meine Eier und knetete meinen Schwanz, ich stöhnte laut während ich dabei Kyra´s geile Pisse genoß. Dann spürte ich etwas hartes und zugleich roch es nach Scheiße. Kyra schrie „Maul auf, und schlucke“. Kaum hatte ich den Mund auf da kam schon der zweite dicke Brocken. Ich mampfte darauf herum und schluckte was ich konnte. Mit Kyra´s Bild vor dem Augen konnte ich keinen Ekel empfinden, Sie war für mich eine Göttin. Sie rieb meinen Pimmel und ich rotzte alles in die Lümmeltüte. Ich dachte es wäre jetzt vorbei doch dann kam der nächste Brocken Scheiße, Kyra hatte das wohl so abgepasst und befahl mir auch diesen Brocken zu schlucken. Man kann Scheiße ja im erregten Zustand schlucken aber nach dem Abspritzen war es eine Qual. Sie war gnadenlos und trieb mich zur Eile an indem Sie meinen Hoden quetschte. Ich würgte es irgendwie hinunter, zumal das keine großen Brocken waren. Dann musste ich Kyras Rosette mit meiner Zunge säubern. Als ich fertig war stand Sie auf, befahl mit harter Stimme „Mund Auf“ und ich bekam meine eigene Wichse aus dem Kondom von Ihr in den Mund geträufelt. Sie erläuterte mir dazu „Du solltest mehr Proteine und Vitamine zu Dir nehmen. Siehst irgendwie blass aus. Kerstin und Petra sollten wohl mehr Obst und Gemüse essen bevor Sie Dir in den Mund scheißen ..Ha..Ha..Ha. Und nun putzt Du dir die Zähne und leckst mir noch mal schön die Füße, ach und Zehennägel schneiden, feilen und lackieren nicht vergessen.“. Die Brille durfte ich nun abnehmen, aber Kyra hatte sich schon angezogen und so erspähte ich leider nichts mehr von Ihren geilen Körper bis sie auf die beiden verklebten Liebeskugeln zeigte. „Darfste saubermachen, aber hinterher gut mit Seife abwaschen.“ Hauchte Sie. Ich küsste noch einmal Kyras Zehen, bedankte mich, und leckte dann die vollgeschleimten Liebeskugeln ab. Natürlich hatte ich wieder ein Rohr und so holte ich mir dabei einen runter und spritze auch bald ab. Es kam nur noch heller Saft raus, Kyra lachte dabei und spuckte mir ins Gesicht. Nachdem ich Kyra Kugeln gereinigt hatte und sie Ihr gegeben hatte sagte Sie zu mir „Du wirst immer nur ein Sklave von Frauen sein, du bist so niedrig das du sogar vollgewichste Gegenstände von mir anbetest. Wenn du mal ne Frau ficken darfst dann höchstens im Arsch aber zu mehr ist dein Pimmel auch nicht fähig. Na ja vielleicht kauft Dir Kerstin mal ne Gummifotze zum üben. Ach ja Kerstin lässt ausrichten den Dildo darfst du Dir aus den Arsch ziehen und lauf nicht aus ..ha..ha..ha“. Ich war nun richtig gedemütigt worden und knallrot angelaufen.

Kapitel 6 : Die nächtliche Kaviarparty

Kyra befahl mir nun zu duschen und mich anzuziehen damit Sie in die Disco kämen. Kerstin wartete schon auf Flur und winkte Petra heran die meinen Schrank aufschloß und mir ein paar Klamotten gab. Ich bekam nun von Kerstin noch eine Windel damit ich mich nicht voll machte. Ich fuhr die drei dann in eine etwas noblere Disco mit angeschlossenen Bistro. Sie aßen erst mal Zwiebelbaguette danach Chili con Carne. Dazu wurde von allen ein dunkles Hefeweizen getrunken, das gab sicher Blähungen. Essen durfte ich nichts, nur Wasser trinken, und musste sogar um Erlaubnis fragen wenn ich aufstehen wollte. Sie amüsierten sich mit anderen Jungs und Petra ließ sich zuletzt sogar noch auf der Toilette vögeln wie Sie mir erzählte. Nur Kyra erlaubte mir ab und zu eine zu rauchen. Bald waren die drei richtig hacke , ich zahlte natürlich die ganze Zeche, und wir fuhren nach Hause. Sie lachten und verhöhnten mich im Auto bliesen mir den Rauch ins Gesicht und hielten mir Ihre Füße vor die Nase. Zuhause riß sich dann Petra die Klamotten runter und brüllte mich an „Fotze lecken, leck die Fickfotze Sklave. Da hat einer reingespritzt hä hä hä.“. Ich gehorchte und leckte steckte die Zunge tief hinein und geilte Petra richtig auf. Ich hörte ein Zerren und rumoren, Kyra und Kerstin hatten schon den Toilettenstuhl in Petra´s Zimmer gezerrt. Dann zogen sie sich auch splitternackt aus und rieben sich gegenseitig die Mösen und knutschten sich ab, sie hatten wohl schon länger eine lesbische Beziehung. Ich sah Kyra nun erstmals nackt, Sie hatte einen sehr aufreizenden, geilen, erotischen Körper, so dass meine Bewunderung für Sie stieg und Pimmel anschwellte. Ich musste mich dann auch entkleiden bekam von Petra ein 1,5 l Klistier verpasst, den aufblasbaren Dildo als Stopfen in den Arsch und von Kyra, sie war beruflich Krankenschwester, einen Katheder in die Harnröhre; damit ich nicht auslief wie sie höhnisch sagte. Dann wurde ich mit dem Kopf in den Toilettenstuhl gesteckt der Deckel geschlossen und meine Hände seitwärts an den Stuhl gekettet. Die Hoden wurden mir abgebunden und zwischen zwei Hölzern gequetscht. Dann hörte ich die Damen schon furzen, Sie kicherten und lachten dabei und mir wurde vom sich ausbreitenden Geruch schon Übel. Dann pinselten Sie mir das Wort Klo auf die Brust und Kyra machte mit einer Polaroidkamera Erinnerungsfotos. Sie fingen nun an mich mit Peitschen zu malträtieren, brachten Klammern an meine Nippel an und steckten 5 Injektionsnadeln durch meine Vorhaut. Am Schlimmsten war das Peitschenspiel, ich musste die Beine hochstrecken, Petra schlug mit dem Rohrstock auf meine Fußsohlen, Kerstin peitschte meine Arsch mit der Reitpeitsche und Kyra Brust und Schwanz mit der Neunschwänzigen Katze. Ich musste bis 21 mitzählen wobei Sie in rascher Folge abwechselnd schlugen, verzählte ich mich was 4-5 mal vorkam fingen Sie wieder von vorn an. Die Drei hatten offensichtlich großen Spaß dabei, tranken Sekt und lachten und amüsierten sich. Es war dann so gegen 1:30 Uhr morgens als Petra mit Worten „Es drückt, ich glaub ich muß kacken, ich geh mal aufs Klo ha ha ha.“ und „Klo Maul auf“ den Reigen eröffnete und sich auf den Toilettenstuhl setzte. Erst kam ein Schwall Pisse, dann ein Furz mit Kacke vermengt und dann machte es Pruutz und die Schleusen öffneten sich. Es dauerte so 20 bis 30 Sekunden dann hatte sie so 2,5 Liter Dünnschiß und Pisse über mein Gesicht verteilt. Schlucken war unmöglich und so bekam ich wieder Schläge mit der Peitsche. Mein Schwanz war halbsteif und schmerzte, der Katheder tat sein übriges. Petra lachte und schaute sich dann noch mal Ihren Schiß an. Kerstin drängelte schon und setzte sich mit den Worten „Jetzt bekommst du Futter, machst Maul auf Sklavensau“ auf den Stuhl. Ich winselte „Danke für die Gaben Herrinnen ich freue mich euch untertan zu sein“ in der Hoffnung das Spiel hätte bald ein Ende. Die drei betrunkenen Weiber lachten darüber und glucksten vor Freude. Dann setzte Kerstin erst einen dünnen Pissstrahl an, den ich mühelos trinken konnte, denn die Pisse schmeckte wegen des vielen Bieres nur ein bisschen salzig und ich konnte es von der Menge her auch gut schlucken. Doch dann machte es kurz pruutz und einer enormer Hucken weicher ekelhaft stinkender breiiger Kacke landete auf meiner Fresse und begrub Nase und Mund unter sich, sogar unverdaute Bohnen vom Chili bemerkte ich und scharf war es auch noch. Ich schlürfte so schnell ich konnte alles in den Mund und schluckte es runter, mein Mund brannte wie Feuer. Ich konnte es nicht schaffen und so hustete und spuckte ich. Kerstin bemerkte dies, stand auf, setzte mir brutal den Fuß auf den Mund presste so die Scheiße hinein und schrie voller Hass „Meine Scheiße verschmähst Du. Schluck, friß du Schwein, labe dich an meiner Scheiße oder du sollst daran ersticken“. Ich würgte und rang nach Luft, Petra und Kyra packten ihre Freundin und hielten Sie zurück. Ich spuckte und die Scheiße fiel von meinen Mund hinunter. Den Fuß von Kerstin musste ich dann mit meiner Zunge von der Scheiße reinigen. Kerstin hatte sich wieder etwas beruhigt und sagte aber drohend zu mir „Ich werde Dich noch bestrafen, dich richtig erniedrigen du Drecksau.“. Dann setzte sich Kyra aufs Klo und pisste sich fasst die Seele aus dem Leib. Ich trank und trank den würzigen Urin, der etwas herber schmeckte als ich empfand wieder Lust, aber wenn mein Schwanz dick wurde tat er wegen der Nadel und dem Katheder sehr weh. Der brennende Geschmack im Mund ließ nun nach aber ich war satt und mochte nichts mehr. Dann versiegte der Quell und Kyra erlaubte mir Ihre Fotze trocken zulecken. Dann aber kam ein dicker fetter langer Köttel Scheisse aus ihren Arschloch. Sie befahl „Nicht kauen nur daran lutschen.“ Er hatte eine Länge von ca. 15 cm und schmeckte so erbärmlich als ob Sie lange nicht auf den Klo war. Sie stand nun auf und fotografierte mich mit den Köttel im Mund mit den Worten „Für meinen Freund zu Belustigung.“ Ich musste eine Dreiviertelstunde mit den Köttel im Mund daliegen, der Deckel vom Klo wurde dabei heruntergeklappt so das ich im Dunkeln lag. Derweilen schienen Sie sich prächtig zu amüsieren und bei mir regte sich jetzt vor Ekel nichts mehr. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz am Hoden, und dann an den Fußsohlen, Sie hatten wieder mal Zigaretten ausgedrückt. Der Klodeckel ging nun hoch und ich musste den Mund schließen wobei ich ein Stück vom Köttel abbiß, dieses musste ich fein zerkauen und runterschlucken. Es war ein widerlicher Geschmack und geil war ich auch nicht mehr. Dann wurden meine Ketten gelöst und die Nadeln aus der Vorhaut gezogen, und ich durfte meinen Kopf aus dem Klo nehmen. Sie gaben mir ein Weizenglas, es war mit Pisse gefüllt, zum Mundausspülen. Nun hatte Kerstin die Idee Trampelspiele zu machen. Sie fingen an mich mit den Füßen zu treten und sich auf mein Gesicht und meinen Bauch zu stellen. Ihre nackten Füße massierten und quälten meinen Schwanz und Bauch, nun fing das Klistier an herauszuwollen, meine Blase drückte und ich bettelte und flehte das ich aufs Klo müsste. Sie fingen an zu lachen und Kerstin sagte „Du glaubst doch wohl selber nicht das wir dich hier in der Wohnung aufs Klo lassen.“ Und Petra stimmte ein „Wir könnten doch noch zum Deich fahren, dort am Strand können wir ihn noch ein bisschen foltern und quälen. Gesagt getan, die Mädel zogen sich Klamotten an und ich durfte nur Hose und Pullover anziehen.

Kapitel 7 : Reitspiele am Strand

Ich fuhr mit Petras Wagen Richtung Deich, dort angekommen musste ich mich im Scheinwerferlicht des Autos gleich nackt ausziehen. Er war sehr kalt und windig. Die Mädels hatten alle Röcke und hochhackige Stiefel an außerdem hatten sie warme Pullis und Jacken angezogen. Kyra erlaubte mir nun den Hahn des Katheders zu öffnen dann durfte ich den Dildo aus dem Arschloch ziehen. Kerstin hatte sich schon mit dem Fotoapparat bereitgestellt und wartete bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich konnte meine Pisse sowieso nicht mehr, steuern sie tropfte aus dem Katheder, und dann beschiß ich mich, die Brühe lief mir an den Beinen runter. Ich musste mich dann auf den Nacken legen so dass beim Scheißen die Brühe hochschoß und mir ins Gesicht platschte. Die Mädel standen mit Sektgläsern am Auto und johlten vor Begeisterung, dabei machten Sie Fotos. Ich durfte mir den Katheder nun rausziehen und die abgebundenen Hoden befreien sowie die Quetschhölzer entfernen dabei tropfte noch ein Rest Pisse aus der Nille, dann musste ich mich mit meiner Scheiße einreiben. Sie wollten nun eine richtige Latte sehen. Der Schmerz im Pimmel ließ nach und ich machte ich durch wichsen wie befohlen steif. Unter Tritten musste ich dann auf alle viere an den Strand kriechen ich bekam auch Schläge mit der Peitsche. Nach ein paar weiteren Fotos mit ihren Füßen im Nacken usw. durfte ich mich dann im kalten Meer waschen. Ich war wie eine Siegestrophäe herumgereicht worden und Sie hatten mich in den ehrniedrigsten Posen zur Schau gestellt. Nachdem ich meine Scheiße abgewaschen hatte musste ich Ihnen als Pferd zur Verfügung stehen. Petra sagte nun „Los wir spielen jetzt Galopprennen und der Sklave ist der erste Preis.“ und Kyra und Kerstin bekundeten Beifall. Es wurde eine bestimmte Wegstrecke abgesteckt und alle drei ritten dann auf mir die Wegstrecke nacheinander ab. Wer die beste Zeit hatte würde mich morgen für sich alleine benutzen dürfen. Petra wohnte in einer Ländlichen Gegend wo viele es viele Reitvereine gab und so hatte Sie ein auch paar Reitstiefel mit Sporen im Auto denn Sie war Mitglied im Reitverein. Nacheinander zogen Sie sich die Reitstiefel an und benutzten auch die Peitsche um mich auf den Parcours zur Eile anzutreiben., Petra war die schlimmste von allen, ich mochte gar nicht an die armen Pferde denken. Mein Arsch war knallrot und geschwollen und meine Oberschenkel bluteten von den Sporen. Petra obwohl am schwersten gewann mich für den morgigen Tag, ich hatte mich bei Kyra zwar am meisten angestrengt aber Petra hatte mich durch Peitschen und Sporeneinsatz davon überzeugt bei ihr noch einen Gang zuzulegen und so erreichte Sie die beste Zeit. Kerstin die leichteste der drei hatte sich irgendwie nicht besonders angestrengt. Petras Sieg feierten die Drei mit mehreren Gläsern Sekt und dann liefen sie noch eine Runde barfüßig durchs Wasser. Ich musste Petra die triumphierend auf meinen Schultern saß auf den Knie rutschend zum Auto tragen. Sie fotografierten diese Ereignis mit sichtlichen Stolz. Am Auto angekommen befahl mir Kerstin Ihnen die Füße vom Sand zu säubern und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mit Petra auf den Schultern fing ich nun an die Füße von Kerstin sauberzulecken, Sie streckte sie mir entgegen, bevor Sie sich die Schuhe wieder anzogen. Ich entfernte jedes Krümel Sand aus den Zehenzwischenräumen und entfernte auch den Dreck unter den Nägeln, und musste alles runterschlucken. War ich zu langsam bekam ich Peitschenschläge von Kyra. Nachdem ich auch Kyras Füße gesäubert musste ich Petras Füße sauberlecken. Sie stellte sich einfach vor mir hin, ihr beugte mich runter und klatsch bekam ich Tritte von Kerstin und Kyra so das ich auf den Bauch fiel. „Sklave das ist deine neue Position, du wirst jetzt nur noch auf den Bauch durch unsere Wohnung kriechen ist das klar“ kreischte Kerstin. „Ja Herrin“ antwortete ich. Mein Wille war gebrochen und ich sehnte mich nach dem Ende dieser Nacht. Ich schleckte den Dreck von der Oberseite von Petras Füßen. Nun setzte sich Petra ins Auto und ich musste Ihre Sohlen und Zehenzwischenräume auch vom Dreck und Sand säubern, es knirschte in meinen Mund und mein Ekel wurde wieder größer. Mich fror so langsam und es fing jetzt an zu regnen so dass meine Zunge immer flinker um ihre Zehen und Hacken flutschte, aber Sie zündete sich noch eine Zigarette an und genoß Ihren Triumph. Kurz nachdem Sie fertig mit dem Rauchen war hörten wir Stimmen und zwei höchsten 17jährige Mädchen kamen aus der Dunkelheit auf Ihren Fahrräder den Deich entlanggefahren. Sie hielten an und wunderten sich über einen nackten Mann der vor einer Frau kniete und deren Füße leckte. Sie kicherten und flüsterten sich irgendetwas zu. Kerstin stieg aus, sprach die Mädels an und unterhielt sich eine Weile mit Ihnen. Nach einiger Zeit kam Sie zum Auto und sagte „Die beiden kommen von einer Party und wollten eigentlich dort übernachten, aber da war nichts mehr los und Sie sind nun auf den Heimweg. Sie würden gerne aber mit uns kommen wenn ihr nichts dagegen habt. Die eine war ganz begeistert davon das wir einen Sklaven haben. Ihr Freund hat Sie gerade betrogen und Sie ist auf Männer nicht gut zu sprechen“. Da außer mir keiner was dagegen hatte beschrieb Ihnen Kerstin den Weg und wir fuhren nun alle nach Hause. Es war so 3 Uhr. Die beiden Mädels hatten auch schon etwas Alkohol getrunken und so dauerte es eine Weile bis Sie die 5 Kilometer auf Ihren Fahrädern zurückgelegt hatten. Sie waren beide Türkinnen und ausgesprochen hübsch, ihre Namen waren Gülhan und Leila. Wir gingen nun alle in Petras Zimmer und ich musste mich nackt zur Schau stellen. Die Mädels begrapschten mich mit Ihren Händen und quetschten meinen Schwanz. Dann erklärte Ihnen Kerstin den Toilettenstuhl. Gülhan ging auf mich zu und sagte „Wer einer Frau die Füße küsst ist kein Mann mehr. Du bisst nur noch Abschaum und Dreck. Kerstin hat mir gesagt du bezahlst uns wenn wir Dir ins Gesicht scheißen. Also rück die versprochenen 200 Mark raus sonst setze ich meine Brüder auf dich an“. Ich gab Ihnen einen Scheck über 200 Mark wobei Kerstin diebisch grinste. Der Toilettenstuhl wurde nun in ins Klo gebracht. Ich wurde unter dem Toilettestuhl geschnallt und die Mädels verließen den Raum. Jetzt kam Gülhan hinein und ließ Ihre Hose runter und schob den Pulli hoch. Sie rieb Ihre knabenhaften Titten und Ihre unbehaarte Möse in einer aufreizenden Pose und neckte mich. Ich bekam einen Steifen. Dann setzte Sie sich auf den Stuhl drückte eine dicke Kackwurst aus ihrer Rosette und pullerte mir ins Gesicht. Nun befahl Sie mir Ihren Arsch zu säubern. Mit dem Geschmack von Scheiße im Mund wurde mir wieder etwas übel und mein Pimmel wurde wieder schlapp. Wortlos aber mit hämischen Gesichtszügen verließ Sie danach den Raum. Danach war Leila an der Reihe, sie war kleiner als Gülhan hatte rote Haare und relativ dicke aber feste Euter für Ihr Alter. Sie pisste nur ein bisschen und pruutschte nur ein wenig Scheiße aus den Arsch. Dafür aber rotzte Sie mir voller Verachtung für mich Wurm einen dicken grüngelben ins Gesicht. Dann sagte Sie zu mir „Dreckschwein wir werden und noch mal wiedersehen und dann Gnade Dir Gott. So und jetzt säuberst Du meine Rosette und wage es ja nicht meine Fotze zu berühren.“ Nachdem ich auch Ihren Arsch gesäubert hatte und Sie den Raum verlassen hatte kamen nacheinander Kerstin, Petra und Kyra zum erleichtern ins Zimmer. Sie mussten jedoch nur pissen und hielten sich auch nicht lange auf denn Sie waren etwas müde. Kyra sagte dann noch „Gute Nacht und bis Morgen Toilettensklave.“, und Petra „Morgen bist du mein Eigentum ha ha ha“, dann wurde der Deckel zugemacht. Sie hatten vergessen mir den Dildo in den Arsch zu stecken und meine Hoden waren auch nicht abgebunden, aber der Gestank von Kacke und das Brennen der Pisse am Mund und im ganzen Gesicht machte mir zu schaffen. Ich stellte mir die herrlichen Jungmädchenfotzen der beiden Türkinnen vor und döste dann irgendwie ein. Auf einmal spürte ich Nässe am Mund, eine meiner Herrinnen hatte sich erleichtert. Ich war kaputt und müde und döste alsbald wieder ein. Dann nach einiger Zeit hörte ich ein Geräusch, es war ein Furz und aus dem Dunkeln kam ein dicker Strahl Pisse, dann spürte ich Zigarettenasche im Gesicht. Als Sie fertig war schnippte Sie die Zigarette ins Klo und machte den Deckel zu. Die Zigarette war zwischen Mund und Nase liegengeblieben und nur durch Schütteln gelang es mir sie in die Plastikwanne zu befördern wo sie ausging. Im Klo standen nun ungefähr 10 cm hoch die Fäkalien. Dann ging das Licht an und der Klodeckel hoch „Zeit zum Aufstehen, Waschen und Frühstück machen. Los Sklave Bewegung“, rief Sie und band mich los. Ich kroch schnell ins Bad putzte mir die Zähne und duschte mich und wusch mir gründlich die Haare. Es war Samstag so gegen 10:30 Uhr als ich dann das Frühstück fertig hatte. Es dauerte nicht lange und Petra kam in die Küche, Sie setzte sich auf einen Küchenstuhl machte ihr Nachthemd hoch und zeigte auf Ihre Möse. Ich kroch zu Ihr hin schaute Ihr ins Gesicht und Sie rotzte mir erstmal einen dicken grünen ins Gesicht, dann begann ich ihre verwichste, versiffte Möse auszulecken. Sie roch fischig und ein Vergnügen war es deshalb nicht, Sie kam irgendwann und spritzte mir ein wenig Flüssigkeit ins Gesicht. Ich musste nun Ihre Füße säubern und lecken, es klebte Schweiß und Dreck daran und mir hob es fast. Dabei frühstückte Sie, die anderen Damen kamen nun auch in die Küche und frühstückten, gesprochen wurde wenig Sie waren alle ein wenig verkatert. Nach einiger Zeit deutete Petra mir an, auch den anderen auch die Füße zu küssen. Dann wurden die Essensreste in eine Schüssel getan und ich durfte auch etwas essen, diesmal ohne Pisse aber eklig war es allemal. Nach dem ausgiebigen Frühstück waren alle zufrieden und zogen sich zurück. Petra hatte mir eine Liste mit meinen Aufgaben gegeben. So reinigte ich Bad und Toilettenstuhl, Küche und Flur bereitete das Mittagessen vor und weckte die Damen dann zum Mittagessen. Sie speisten während ich unter Petras Arsch lag und Sie lecken musste. Nach dem Essen kamen die Reste wieder in die Schüssel und diesmal pissten Kyra und Kerstin als Verfeinerung hinein, ein kleiner Köttel plumpste auch noch dazu, ich konnte mich nicht beschweren.

Kapitel 8 : Herrin Fatima hat ihre Tage

Ich war kaum mit dem Abwaschen fertig da klingelte es an der Tür und Kerstin machte auf. Eine ca. 42 jährige Türkin mit roten Haaren in einen chicen Kostüm stand dort, ihr Name war Fatima. Sie diskutierte mit Kerstin, und dann wurde ich gerufen. „Das ist er, er macht alles was wir befehlen. Heute jedoch gehört er Petra Sie benutzt Ihn heute persönlich“ erläuterte ihr Kerstin. Die Türkin antwortete „Wir brauchen mal einen Prügelknaben und meine Tochter war ganz begeistert von dem was man mit Ihm alles machen kann. Wissen Sie ich bin geschieden und von Männern habe ich momentan die Nase voll aber so was hier das könnte ich ab und zu gebrauchen.“ Petra hatte das mitbekommen und rief aus Ihren „Probieren Sie Ihn ruhig aus, er ist ein rechtloser Sklave.“ Die Türkin stutzte, aber Kerstin sagte gehen Sie ruhig in Petras Zimmer der Sklave wird Sie dann verwöhnen. Sie saß nun in einen Sessel und Petra stand mit der Peitsche bereit. Unter Ihren harten Kommando säuberte ich die Pumps der Türkin mit meiner Zunge, zog Ihr die Strümpfe aus und leckte Ihr die Füße ab. Sie rochen strenger als die meiner Herrinnen. Die Zehenzwischenräume und Nägel musste ich säubern, dann hatte Petra eine Idee, ich musste Fatimas Zehennägel mit meiner Eichel polieren. Die Türkin war begeistert doch beim zweiten Fuß spritzte ich ab als ich den mittleren Zeh polierte. Sofort bekam ich Schläge mit der Peitsche von Petra aber die Türkin sagte nur „Los säubere meinen Fuß von deinen ekelhaften Saft und dann leckst du meine Hacken“ Petra grinste denn Sie hatte die Hornhaut gesehen. Sie holte der Türkin eine Hornhautfeile, diese wurde dann von Ihr eifrig benutzt, ich musste Ihr dabei die Hacken lecken. Den Rest der Hornhaut durfte ich dann mit den Zähnen abknabbern. Dir Türkin zog ihren Slip herunter und zeigte auf ihre Möse. Sie roch verschwitzt und irgendwie reifer als die der anderen Herrinnen ich musste sie ausgiebig lecken durfte jedoch nicht eindringen. Dann rutschte die Türkin nach vorne und befahl mir los Sklave schluck meinen Saft. Petra holte schnell eine Gummiunterlage und ich saugte mich am Pissloch von Herrin Fatima fest, der Urin kam langsam und ich trank so 3 bis 4 Minuten lang ihren Urin. Er schmeckte sehr streng und irgendwie komisch. Aber Petra achtete mit der Peitsche streng darauf das ich alles aufnahm. Fatima fingerte nun an Ihrer Fotze herum bemerkte nun einen Faden der aus ihrer Muschi hing, er war rötlich gefärbt. Fatima grinste und sagte „Du wirst jetzt mein OB wechseln. Los hole das Tampon mit deinen Mund heraus und saug daran herum.“ Ich erschauerte aber drei kräftige Schläge mit der Reitpeitsche trieben mich zur Eile an.“ Ich lutschte an diesen ekligen Tampon und musste dabei zur Belustigung onanieren. Dann durfte ich es in den Müll tun und führte ihr mit Mund und Zunge ein neues ein. Solch eine Demütigung hatte ich nicht erwartet. Die Türkin war nun zufrieden zog sich wieder an und ging aus dem Zimmer. Nach einen kurzen Gespräch mit Kerstin kam diese in das Zimmer und sagte „Morgen fahren wir alle zu Fatima, Sie hat uns zu einen Kaffeekränzen eingeladen. Ihre beiden Töchter wollen mal ein paar Spiele mit den Sklaven veranstalten. Außerdem ist Sie eine Bisexuell, und ich und Kyra freuen uns schon, denn wir sind bei Frauen nicht abgeneigt.“ Kyra war inzwischen in die Stadt gefahren und hatte eine Besorgung gemacht. Es sollte eine Überraschung für mich werden. Weil ich letzte Nacht so gehorsam war wollten Sie mir eine Belohnung verschaffen. Sie hatten sich alle nachdem Fatima gegangen war ausgezogen und in Petras Zimmer auf das Bett gesetzt. Kyra zeigte mir nun mein Geschenk, es war eine Gummifotze. Kyra erläuterte mir „Jetzt wo du Kerstins Eigentum bist kannst du sowieso keine Frauen mehr ficken mal ganz davon ab das sowieso keine mit Dir ficken will. Nun habe ich mir gedacht, falls du mal Kerstin oder Petra im Arsch beglücken solltest musst du in Übung sein.“ Ich musste nun meinen Schwanz steif machen und ein Kondom überziehen dann fing ich an die Gummifotze zu ficken. Sie gingen nun in Hundestellung und deuteten auf ihre Arschlöcher. So lagen Sie nun alle drei nebeneinander auf den Bett und rieben sich die Mösen, es roch herrlich nach Punze, ich leckte ihnen die Poritzen sauber und fickte meine Gummifotze. Als ich abgespritzt hatte musste ich unter dem Gejohle der Weiber mein Sperma aus dem Kondom trinken. Ich küsste Ihnen nun die Füße und bedankte mich für die Belohnung. Petra sagte nun „Für den Rest des Tages bist du nun mein Sklave und hast ausschließlich mir zu dienen. Den Gummidildo steckst du dir auch wieder in die Rosette und dann pumpen wir Ihn richtig auf , nicht wahr“ Kerstin sagte dann „Kyra bleibt doch noch ein paar Tage länger, dann kann Sie morgen auch mit zu Fatima fahren. Außerdem muß der Sklave noch gefüttert werden damit er morgen gut im Training ist.“ Kyra lächelte mich an strich mir zärtlich über die Wange und gab mir dann eine schallende Ohrfeige und kreischte „Morgen werde ich mein medizinisches Repertoire an Dir auslassen. Ich habe mir einen Elektrostimulator, Katheder, Klistiere und Injektionsnadeln besorgt. Ein paar Gewichte habe ich auch mitgebracht. Und Du Sklavenschwein wirst Dir wünschen nie geboren worden zu sein.“

Totale Erniedrigung zum gehorsamen Sklaven

Kapitel 1 : Fatimas Tochter

Am nächsten Tag musste ich mit meinen drei Herrinnen nach dem Mittagessen zu unserer neuen Bekanntschaft Fatima fahren. Wir fuhren Richtung Deich dort befand sich ein altes kleines Bauergehöft wovon allerdings nur das kleine Wohnhaus genutzt wurde. Die Begrüßung zwischen den Frauen war sehr herzlich. Ich musste derweil schon mal die Hundestellung einnehmen, Fatima mit Schuhe küssen begrüßen und wurde erst mal nicht beachtet. Dann sagte Fatima „Meine Tochter Leila brennt schon darauf den Sklaven in die Finger zu bekommen. Ihre Cousine Gülhan wird Ihr dabei assistieren. Gülhan wohnt bei uns weil Ihre Eltern in der Türkei sind und Sie weiter in Deutschland bleiben möchte. Als Gegenleistung muß Sie bei uns den Haushalt führen. Ich habe Sie auch schon mal erwischt als Sie mit Leila lesbische Spiele machte“ Kerstin fragte „Ach dann ist Sie wohl eure Sklavin“ Fatima antwortete „Na ja Sie hat Leila mal was gestohlen und ich habe Sie dann vor die Wahl gestellt meiner Tochter als Dienerin zu gehorchen oder ab in die Türkei. Gülhan ist wohl auch von Natur aus unterwürfig und pervers , wie ich schon bemerkt hatte, und so hat Sie auch eingewilligt. Sie ist aber keine richtige Sklavin“ Petra sagte nun „Also wir haben nichts dagegen wenn Leila sich erst mal um den Sklaven kümmert“ Sie gingen nun alle ins Wohnzimmer und mir wurde von Fatima befohlen meine Kleidung abzulegen die Flurtreppe hoch zu kriechen und bei der ersten Tür zu klopfen. Gesagt getan ich klopfte an die Tür „Wer ist da ertönte es“ ertönte es. „Ihr Sklave Madam“ antwortete ich. „Los reinkommen „ schallte es aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür und kroch ins Zimmer. Leila saß auf einen Sofa hatte ein schwarzes Lederkleid an worin Ihre dicken Brüste voll zu Geltung kamen und ihre nackte Füße stecken in so einer Art Badelatschen aus Leder. Ich Lippen Und Nägel waren schwarz lackiert, was gut zu Ihren roten Haaren passte. Gülhan hockte splitternackt neben Ihr und wichste sich gerade die Fotze. Ich bekam bei den Anblick sofort eine Latte. Leila musterte mich wie ein Stück Vieh und rief „Los Neger leck mir sofort die Füße sauber und du Gülhan wirst mal runtergehen und fragen ob Sie diesen Dildo und diese Hodenfesseln mit haben“ Gülhan kam schnell wieder und brachte aber nur die Hodenfesseln und die Peitschen mit. Ich hatte derweil erst einen dieser widerlich stinkenden dreckigen Füße mit meiner Zunge gesäubert und leckte erst am zweiten Fuß. „Stop hör auf, und leg Dir die Hodenklammern an Sklave. Aber wo ist der Dildo“ rief Leila. „Kerstin hat gesagt wir können es schon mal mit den Füßen probieren und hat mir Gleitcreme gegeben.“ Antwortete Gülhan. Leila lachte und rief „Na dann los Gülhan schmier Dir die Gleitcreme auf den Fuß. Sklave wie ich sehe bist du mit den Anlegen fertig, also fette deinen Arsch ein reck ihn hoch und leck meinen Fuß.“ Ich gehorchte sofort nahm meinen Finger, tat etwas Creme darauf und verteilte sie in meinen Arschloch. Dann beugte ich mich nach vorn und kaum verwöhnte ich Leilas Fuß spürte ich etwas dickes in meinen Arsch. Ich hatte Schmerzen an der Rosette und schrie um Gnade, doch Leila brüllte „Ruhe Sklave, mach weiter Gülhan entjungfere die Sau“ Ich bettelte und flehte doch Gülhan fickte immer wieder rein und raus mit Ihren Fuß der jedes Mal tiefer in meinen Arsch verschwand. Irgendwann war der Fuß des Mädchens bis zum Knöchel in meinen Arsch verschwunden was Leila mit sadistischer Freude betrachtete. Der Schmerz hatte nun nachgelassen und ich grunzte vor Zufriedenheit und bekam einen steifen Pimmel.. Leila hob nun Ihren Fuß damit ich Ihr die Sohlen lecken konnte dabei sah ich Ihre absolut kahle Möse. Sie hatte einen elektrischen Vibrator darin stecken. Mein Pimmel fing an zu pochen und zuckte vor Freude. Der Fußfick stimulierte mich zusätzlich so das ich bald abspritzte. Leila war sich Ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst und sah dies mit diebischer Freude. Aber Sie reagierte mit brutaler Strenge und befahl Gülhan sogleich das Sie Ihren Fuß aus meinen Arsch nehmen solle. Ich musste diesen dann sofort mit meiner Zunge von der daran klebenden Scheiße säubern was Leila genau beobachtete. Die Zehen waren richtig überzogen mit Scheiße und ich ekelte mich, aber mir war klar das ich da nicht herum kam. Also schleckte ich tapfer die Zehenzwischenräume sauber und reinigte danach Ihre Zehennägel mit einer Nagelfeile wobei ich allen Dreck und Kaviar aufnahm. Ich brauchte eine halbe Stunde dazu. Dann musste ich meine inzwischen kalte angetrocknete Wichse vom Boden auflecken und Gülhans zweiten Fuß mit der Zunge verehren. Mir wurde dann befohlen eine Schüssel warmen Wassers zu holen. Leila badete ihre Füße zuerst darin. Ich musste Ihre Füße nach dem Baden mit einen Handtuch abtrocknen dann durfte Gülhan Ihre Füße in den Wasser säubern. Nachdem ich auch Gülhans Füße abgetrocknet hatte sagte Leila zu mir „Das Wasser Sklave ist jetzt dein Trinkwasser, du wirst außer Pisse nichts anderes bekommen und jetzt bedanke Dich.“ Ich antwortete „Danke Herrin Leila das ich das Wasser trinken darf was Ihre göttlichen Zehen berührt haben.“ Sie zündete sich einen Zigarillo an und erwiderte „Für mich bist du Dreck, wer sich von einer 16 jährigen Fußficken lässt und die Füße eines anderen Mädchens leckt, ist für mich Abschaum. Du wirst es lernen meine Scheiße und Pisse auch noch anzubeten.“ Sie rotzte mir dann in Gesicht und zog sich einen Popel aus der Nase den Sie auf meine Stirn schmierte, dann zog sie den Rotz noch einmal richtig hoch und spuckte mir einen grünen Schleimbolzen zwischen die Augen. Sie fing an hysterisch zu lachen es erheiterte sie wohl ungemein. Leila gab Gülhan nun ein Zeichen und diese fesselte meine Hände auf den Rücken, dann musste ich mich vor Leila hinknien. Leila massierte mit kräftigen Druck meine Eier und sah mir dabei lächelnd in die Augen. Sie rauchte einen Zigarillo dabei, aschte in meinen Mund und blies mir den Rauch ins Gesicht. Ich musste meinen Mund offen halten und ihr quasi als Aschenbecher dienen. Sie fing nun an meinen Penis zu wichsen und die Eichel zu massieren. Ich bekam wieder eine Latte, doch darauf hatte Sie gewartet und drückte den Zigarillo lächelnd auf meiner Eichel aus. Der Schmerz war unerträglich ich fing an mich zu krümmen und wie ein Hund zu jaulen und zu winseln. Leila schrie mich an „Einen Steifen wirst du bald nur noch dann haben wenn wir es wünschen“ dann betrachtete Sie mich herablassend und schrie ich solle aufhören zu brüllen und befahl Gülhan mir einen Knebel in den Mund zu stecken. Gülhan nahm einen von Leilas versifften mir einer Bremsspur durchzogenen Slip machte ihn links und formte Ihn dann zu einer Kugel. Der Slip wurde mir in den Mund gesteckt und mit eine Ledergürtel so fixiert das ich ihn nicht ausspucken konnte, der Geschmack war eklig. So blieb ich eine Weile vor Leila sitzen und Sie musterte mich wie ein Stück Vieh. Nach einer Weile stand Sie auf und gab mir 10 Peitschenhiebe auf den Schwanz, das schien Ihr erst mal zu reichen. Sie holte sich nun ein paar Nadeln und stach diese mit einen süßlichen Lächeln in meine Brustwarzen. Ich konnte nicht schreien, der Knebel behinderte mich, so würgte und hustete ich. Leila schien das zu belustigen und Sie genoß meinen Schmerz und meine Agonie. Nach einiger Zeit entfernte Sie die Nadeln und stocherte noch ein bißchen an meinen Sack herum was mir große Schmerzen bereitete. Sie gab Gülhan ein Zeichen und hörte auf mich zu quälen. Gülhan löste nun meine Fessel und ich rieb mir voller Schmerz die Eier und die Brustwarzen, aber viel Zeit hatte ich hierzu nicht. Ich mußte sogleich mich auf den Rücken legen und Leila massierte mit Ihren Füßen meine Eier und meinen Schwanz. Es war im ersten Moment noch angenehm doch das sollte sich ändern. Leila trat mir nun noch mehrmals brutal in die Eier und sagte Sie wolle nun auf mir ins Wohnzimmer reiten.

Kapitel 2 Reitstunde im Pferdestall

Die Treppe war das schwierigste, ein Mädchen mit einer Reitpeitsche auf den Rücken zu haben die einen zur Eile antrieb war schon hart, und dann noch die Stufen. Irgendwie schaffte ich es. Gülhan hatte die ganze Zeit den Rohrstock in der Hand und schlug mich, sobald ich zu langsam war. Als wir ins Wohnzimmer ritten klatschten meine Herrinnen und Fatima Beifall, sie johlten vor Freude, lachten laut und fingen an dreckige Witze über mich zureißen. Leila dirigierte mich zu jeder Dame und ich musste dann deren Füße küssen. Fatima ergriff nun das Wort „Wißt ihr im alten Pferdestall da liegt noch ein alter Sattel den können wir ihn aufschnallen und dann spielen wir Rodeo-Reiten.“ Mir schwante übles. Petra rief „Und wer am längsten auf ihn Sitzen bleibt darf ihn zuerst in den Mund scheißen.“ Sie lachten und Leila antwortete „Wir können ein bisschen Split unter den Sattel legen, beim Rodeo machen Sie auch so was ähnliches, dann bockt das Pferd besser.“ Kyra hörte den munteren Treiben eine Weile zu und sagte „Wir sollten Ihn auch eine Chance geben, wenn eine von uns weniger als 20 Sekunden auf seinen Rücken bleibt hat er einen Wunsch frei und darf zum Beispiel eine von uns Ficken.“ Leila erwiderte „Wenn er ficken darf dann höchstens Gülhan.“ Die anderen nickten zustimmend und Kerstin warf ein „Dann darf er Gülhan auf die Fotze scheißen, die zugeschissene Fotze ficken und muß Sie dann sauberlecken.“ Fatima lachte und rief „Na gut aber er darf Gülhan nur anscheißen, wenn Sie selber verliert.“ Die Regeln waren nun festgelegt und wir gingen alle in den Pferdestall, das heißt die Damen gingen und ich kroch auf alle viere hinterher. Ich wurde mit Peitschenhieben traktiert und musste Fußtritte ertragen, wenn ich zu langsam war. Meine Knie waren schon wund und der Weg in den Pferdestall führte über den Hof. In dem alten Gemäuer war es nicht sonderlich warm und ich bekam eine Gänsehaut. Als Leila dies sah sagte Sie nur „Bald wird dir schon warm werden Sklave.“ Kerstin hatte ein bisschen Split vom Hof aufgesammelt und ihn unter einen Wasserhahn ein wenig abgewaschen. Der Split wurde mir auf den Rücken gelegt, der Sattel darrübergestülpt und festgezurrt. Leila hatte ihn schon mal an Gülhan ausprobiert daher brauchten Sie auch keine Riemen zu kürzen. Petra nahm als erste auf meinen Rücken Platz, Kerstin drückte nun eine brennende Zigarette auf meinen Hoden. Ich machte nun einen Satz und bockte und hüpfte, der Split bohrte sich in meinen Rücken und der Schmerz wurde unerträglich. Ich bockte und hüpfte und nach 25 Sekunden hatte ich Petra abgeworfen. Ich war froh das der Schmerz nachließ aber Petra war sauer und trat mir brutal in die Seite. Dann stieg Fatima auf meinen Rücken und mit der Zigarette wurde wieder gestartet. Fatima schaffte es 60 Sekunden auf meinen Rücken zu bleiben. Sie konnte sich richtig schwer machen, aber sie hatte wohl schon mal auf richtigen Pferden geübt. Kerstin und Kyra hielten sich jeweils 30 Sekunden. Kerstin hopste auf meinen Rücken was mir große Schmerzen bereitete, Sie wollte mich wohl ein bißchen quälen. Sie stach mit den Absätzen Ihrer Stiefel in meine Schenkel und peitschte mich mit der neunschwänzigen Katze. Kyra so hatte ich das Gefühl ließ sich aus freien Stücken fallen, Sie saß auch sehr steif auf den Sattel. Ihr machte das Spiel wohl weniger Spaß, in Gedanken war sie wohl bei Ihren medizinischen Experimenten. Dann war Leila an der Reihe, sie hatte schwarze Stiefel mit Sporen an, Sie machte es sich auf mir bequem und rammte die Sporen in die Oberschenkel, die sofort anfingen zu bluten. Dann fing Sie an zu hüpfen und setzte Sie ihre Reitpeitsche ein. Ein rasender Schmerz durchzuckte meinen Körper, mein Rücken schien nur noch aus Hackfleisch zu bestehen. Leila beherrschte mich und die Schläge Ihrer Peitsche riefen bei mir ein Gefühl der Agonie hervor. Kerstin und Fatima klatschten Beifall. Ich brüllte und schrie, mir blieb fast die Luft weg aber ich war am Ende meiner Kräfte und nach 2 Minuten stieg Leila ab und drückte mir Ihren Stiefel in den Nacken den anderen musste ich als Zeichen der Unterwerfung küssen. Zuletzt war Gülhan an der Reihe. Sie musste nackt auf meinen Rücken und außerdem waren Ihr die Hände auf den Rücken gefesselt. Leila flüsterte mir ins Ohr „Wenn du jetzt verlierst bekommst du die Bullenpeitsche und dann Gnade dir Gott. Ich will Gülhan eins auswischen.“ Ich riß mich zusammen und schmiß Gülhan nach 10 Sekunden unter den Gejohle der Frauen von meinen Rücken. „Versagerin, kleine faule Hure du leckst den Sklaven jetzt die Füße“ brüllte Fatima. Ich musste aufstehen, der Sattel wurde entfernt und dann kniete Gülhan vor mir und leckte meine Füße, mein Schwanz wurde so dick wie noch nie. Ich genoß diesen Augenblick der Dominanz aber er ging leider zu schnell vorüber Gülhan wurde nun befohlen sich mit gespreizten Beinen in eine Pferdebox zu legen. Die Beine wurden nun mit Kälberstricken fixiert. Ich durfte Gülhan nun zuerst auf den Mund scheißen und presste einen Haufen cremiger Kacke auf Ihre geschlossenen Lippen. Sie fing an zu heulen und bettelte um Gnade, dabei viel Ihr meine Scheiße in den Mund. Leila schrie „Wehe du spuckt den Kaviar aus, dann darfst du heute abend unsere Toilette sein und ich werde deine Titten nadeln“. Gülhan wimmerte vor Angst und Scham aber Leila ging nun auch in die Box und kackte Gülhan zur allgemeinen Belustigung eine kleine Wurst auf die Stinkmöse. Leila befahl mir nun “Fick die Scheiße deiner Herrin, Sklave“. Ich küsste Leilas Schuhe und bedankte mich dann fing an die Scheiße in Gülhans Loch hineinzuficken. Dabei grunzte ich wie ein Schwein und die Frauen johlten vor Begeisterung. Es war ein herrliches Gefühl diese enge Spalte zu Vögeln die warme Kacke bemerkte ich fast gar nicht und ich stieß immer heftiger hinein. Kerstin unterbrach mich als ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann musste Gülhan mich mit Ihren vollgeschissenen Mund befriedigen. Ihre Zunge umspielte meinen Schwanz und Sie fing an zu würgen aber Sie nahm meinen Pimmel in den Mund und fing an daran zu saugen. Fatima schlug Gülhan mit der Peitsche und befahl Ihr mich anständig zu befriedigen. Als Gülhan meine Eichel mit den Zähnen anknabberte kam ich zum Orgasmus und ich spritzte mein Sperma in ihren Rachen. Petra rief nun „Äch wie die Tiere. Los leckt euch sauber wir wollen zurück in die Wohnung.“ Nun mussten wir uns ins 69er Stellung gegenseitig sauberlecken. Gülhan würgte und kotzte fast, ich hatte derweil Ihre Möse gesäubert vor allen, weil ich Leilas Scheiße lecken durfte. Nun musste ich auf Kerstins Kommando Gülhan Gesicht säubern. Wir hockten uns hin und leckten uns gegenseitig die Scheiße aus dem Gesicht. Gülhan würgte und schluckte aber Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und kotzte mir in den Mund als wir gerade mit unseren Zungen spielten. Die Frauen lachten sich kaputt und wollten gar nicht wieder aufhören aber Ihre Strafe war unbarmherzig. Ich wurde gezwungen Gülhan Kotze zu essen, aber schon als ich Gülhans Gesicht von der Kotze säubern sollte und den ersten Bissen im Mund hatte musste ich mich übergeben. Ich erbrach mich über Ihre zarten Titten und die Brühe sammelte sich in Ihren Schoß. Ihrerseits ergoß sich ein Schwall Kotze über meinen Kopf. Fatima und Leila hatten nun die Schnauze voll und fesselten uns in 69er Stellung aneinander. Wir konnten nun unsere Geschlechtsteile gegenseitig lecken. Dann verließen uns die Frauen mit den Worten „Tschüß bis morgen“. Ich lag in der Kotze und hatte eine stinkende Möse vor meiner Nase ich dachte jetzt das Sex die beste Alternative wäre Gülhan dachte das gleiche und so leckten wir uns gegenseitig. Ich brachte Sie zum Höhepunkt und sie hauchte so ein Danke, ich hatte meinerseits auch schon abgerotzt. Wir wälzten uns im Stroh um die Kotze loszuwerden was uns auch einigermaßen gelang. Gülhan sagte dann zu mir „Deine Frauen wissen gar nicht worauf Sie sich eingelassen haben, Fatima und Leila sind wahre Teufelinnen. Leilas Sadismus kennt keine Grenzen. Du bist ihr auch schon verfallen das habe ich in deinen Augen gesehen. Heute abend werden wir noch Qualen leiden.“

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Katia 3

Fortsetzung von Tania 2

Es wurde langsam Zeit aufzubrechen und ich wurde gefragt, sehen wir dich wieder? Ja sagte ich, wir sehen uns noch ganz oft und drückte meine Leiblichen Eltern. Franzi brachte mich zur Tür und sagte, schade eigentlich, ich hätte dir gerne mein Pfefferspray in die Fotze gesprüht. Ich sagte, wir sehen uns ja um 20 Uhr. Ich gab ihr einfach einen Kuss und sagte, du kannst dir ja eine ganz große dose Pfefferspray kaufen und es mir bis hoch in die Gebärmutter sprühen. Sie lächelte und sagte, ich kann sehr Sadistis zu meiner größeren Schwester sein. Ich sagte, ich hätte nichts dagegen. Franzi sagte, vielleicht schieben wir dir am Abend die eine oder andere Peperoni in deine Möse. Ich lächelte und sagte, dann wäre es wohl sinnvoll wenn ich einen Minirock anziehen würde und es wäre ratsam sich die schärfsten Peperonis geben zu lassen die die Küche anzubieten hat.

Ich war auf dem Campingplatz und war gerade Duschen und zurück im Wohnwagen, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und draußen stand Franzi. Ich sagte, das mit dem Wiedersehen ging aber schnell. Wir setzten uns an den Tisch und ich fragte womit ich ihr helfen kann? Franzi machte ihren Rucksack auf und holte ein Laptop raus und sagte, es geht um das da und zeigte mir Filme wie eine Frau Bestialisch gefoltert wird. Ich sah dass ihr lange Kanülen und Sonden tief ins Fleisch gestochen wurden und Flüssigkeiten in die Frau gepumpt wurde. Franzi sagte, diese Filme wurden im Ausland aufgenommen. Ich fragte sie, und das möchtest du mit mir machen?

Nicht nur das sagte sie und zeigte mir einen Film wo einer Frau die Kitzlervorhaut weggeschnitten wurde und sagte; Das würde ich gerne bei dir machen, aber ich würde es mit einer dreckigen Glasscherbe oder mit einer Rostigen Rasierklinge oder rostigem Rasiermesser machen. Ich fragte, hast du das schon gemacht? Nein sagte sie, aber ich stelle mir das immer vor wenn ich mich streichele. Ich fragte, was stellst du dir noch vor das du gerne Mal machen würdest? Sie schaltete einen anderen Film an und sagte, das da. Ich sah wie einer Sklavin ein altes Eisenrohr brutal bis in die Gebärmutter geschoben wird. Dann sah ich wie in das Rohr und durch die Schamlippen und durch den Fotzeneingang mehrere Löcher gebohrt wurden und richtige Schrauben und Muttern so angebracht wurden, das dass Rohr fest mit der Fotze verbunden war.

Ich fragte, und das möchtest du gerne mit mir machen? Franzi sagte, das ist es ja gerade, da ich jetzt weiß das du meine Schwester bist, weiß ich nicht ob ich dir das antun kann, ich weiß nicht ob ich fähig dazu bin. Ich fragte sie, hättest du es dir zugetraut wenn du nicht wusstest dass ich deine Schwester bin? Ja sagte sie, das hätte ich mir zugetraut. Sie strich sich durch die Haare und sagte, es ist der Wahnsinn, als wir noch an der Tür gestanden haben und uns unterhalten haben, das hat Papa mitbekommen. Als du dann weg warst, saß ich auf der Terrasse und er fragte mich danach. Da ich absolut keine Geheimnise vor meinen Eltern habe, sagte ich ihnen wie Carmen und ich dich gefunden haben und das wir uns etwas an dir ausgetobt haben.

Ich fragte Franzi, sie wissen das du gerne Frauen Misshandelst? Ja sagte sie, das wissen sie, sie wissen auch das wir uns am Abend treffen werden und sie wünschen sich, egal wie der Abend ausgehen wird, das du Morgenfrüh mit uns zusammen Frühstücken würdest. Ich beugte mich zu ihr nach Vorne, gab ihr einen Zungenkuss und sagte dann; Ich möchte dass du meine Kitzlerhaut mit einer ganz alten und verrosteten Rasierklinge ganz langsam abschneidest. Ist das dein Ernst, fragte sie mit Strahlenden Augen? Ja sagte ich, das ist mein voller Ernst. Franzi küsste mich und sagte; Ich möchte das Papa und Mama wissen dass du meine Sklavin bist. Ich sagte, dann wäre es sinnvoll wenn ich bei dir übernachten würde und zum Frühstück nackt sein würde, damit Mama und Papa sehen können wie gut du dich an mir ausgetobt hast. Du bist der Hammer sagte sie.

Ich fragte, wie kam es das Mutti überhaupt im Rollstuhl sitzt? Sie wurde etwas traurig und sagte, daran bin ich auch etwas schuld. Ich war 17 Jahre alt als ich früher von der Schule nachhause kam. Ich wunderte mich warum Papas Auto in der Einfahrt stand, er wollte doch in unserer Firma sein. Egal dachte ich und ging ins Haus. Da hörte ich meine Mutter, sie waren im Keller und ich hörte wie sie zu Papa sagte, schlage fester, nimm endlich den Baseballschläger und schlage mich damit. Mutti war eine Sklavin. Ich ging leise in den Keller und beobachtete sie und sah wie Mutti wie sie auf dem Boden lag und von Papa mit dem Flaschenzug nur an den Haaren hoch zur Decke gezogen wurde.

Ich musste plötzlich Niesen und Papa ist so erschrocken dass er das Seil los liest und Mutti mit voller Wucht auf dem Boden aufschlug und laut aufschrie. Sie schrie dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Ich rannte zu ihr und sagte, das wollte ich nicht. Ich half Papa ihr was anzuziehen und Papa rief den Notarzt. Im Krankhaus erfuhren wir das Mutti so blöde aufgeschlagen ist, das sie sich die Wirbelsäule gebrochen hatte und vom Bauch abwärts für immer Gelähmt sei. Ich machte mir die größten Vorwürfe und rannte davon. Papa rannte mir nach und hielt mich ganz fest und sagte, dass es nicht meine Schuld war, er hätte das Seil sichern müssen. Er ging mit mir zurück zu Mutti. Komm her, sagte sie und schloss mich in ihre Arme ein und sagte, du kannst nichts dafür, Papa und ich wussten das solche Spiele sehr Risikoreich sind, aber glaube mir, du hast daran keine Schuld.

Wirklich nicht, fragte ich und sagte, aber wenn ich nicht hätte Niesen müssen, dann wäre Papa auch nicht erschrocken. Mutti sagte, dann wäre etwas anderes passiert, es war ein blöder Unfall. Sie machten mir nie Vorwürfe und sie machten weiter solche Spielchen und machten auch vor mir kein Geheimnis daraus das Papa ihre Titten brutal misshandelt. Mutti bekam Massagen und Anwendungen, sie schaffte es sogar dass sie einige Schritte wieder laufen kann. Die Ärzte sagten dass sie einen sehr großen Willen hat und genau dieser Wille brachte sie dazu dass sie wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Sie ist zwar weiterhin auf den Rollstuhl angewiesen, weil ihre Beine keine langen Belastungen aushalten, aber wie sie uns versicherte habe sie sogar wieder etwas Gefühl zwischen den Beinen und sie spürt ganz deutlich wie Papa ihr die Möse misshandelt.

Puh, sagte ich, ganz schön hart was ihr durchgemacht habt. Ja sagte Franzi, manchmal war es die Hölle. Ich fragte, welche Firma habt ihr? Franzi sagte, Papa und Mama hatten ihre eigene kleine Tischlerei, aber durch Muttis Unfall ging sehr viel Geld drauf, so mussten sie die Tischlerei verkaufen. Ausgerechnet ein Angestellter der eigentlich schon fast Entlassen war, kaufte die Tischlerei, aber er lies Papa weiter dort arbeiten. Aber der Chef kümmert sich um nichts, das müssen andere machen und Papa darf den letzten Mist machen. Jetzt hat er auch noch erfahren dass die Tischlerei wieder Verkauft werden soll weil der Typ auswandern möchte, aber keiner von uns hat eben mal so locker 300.000 Euro liegen. Ich fragte, wo ist die Tischlerei? Franzi erklärte es mir und fragte, brauchst du neue Möbel? Ja sagte ich und sagte dann, wir sehen uns punkt 20 Uhr. Ok sagte sie und fuhr los. Ich rief bei der Bank an und sagte dass ich 300.000 in Bar und in 20 Minuten brauche. Kein Problem sagte der Bankdirektor und ich fuhr zur Bank und dann zur Tischlerei und ging in das Büro. Ich sagte, ich habe gehört die Tischlerei soll verkauft werden? Ja sagte der Typ und sagte, ich rede nicht lange rum, für 300.000 kannst du sie haben. Ich sagte, ich gebe dir jetzt und hier 250.000 in Bar und der Kauf ist perfekt. Er fragte, wo ist der Haken: kein haken sagte ich, aber du musst Morgen schon hier weg sei.

Kein Problem sagte er und sagte, aber ich wollte 300.000 haben. Ich sagte, ich gebe dir das Geld in bar, ich brauche nur eine einfache Quittung und legte das Geld auf den Tisch. Er fragte, und es kommt nicht auf die Bank? Ich sagte, es liegt doch hier, nur die Quittung und die Firmenunterlagen brauche ich und das Geld gehört dir. Er gab mir eine Quittung und die notwendigen Papiere und wir machten den Kaufvertrag und er sagte, dann kann ich ja noch Heute abhauen, ist das Geil. Kurz darauf kamen zwei Arbeiter auf den Hof und fragten mich was ich hier machen würde. Ich sagte, ich schraube das Sc***d ab und das hier wieder dran. Wieso das denn, fragten sie? Ich sagte, ich habe die Firma eben gekauft und der alte Besitzer wird sie wieder übernehmen. Aber bitte sagt noch nichts zu ihm, es wird morgen eine Überraschung sein. Geil sagten sie, Herbert wird wieder unser Chef. Ich sagte noch, ich bin morgen so gegen 9 Uhr hier, bis dahin bitte kein einziges Wort zu Herbert. Alles klar sagten sie und ich fuhr wieder.

Pünktlich und im Minirock und Bluse wartete ich vor dem Restaurant auf Carmen und Franzi. Franzi kam zuerst und sagte; Carmen kommt etwas später. Wir setzten uns auf der Terrasse etwas abseits von den anderen Tischen, die zwar leer waren, aber man wusste ja nie. Die Bedienung kam und fragte nach unserem Wunsch. Zuerst bestellten wir die Getränke und ich schaute in die Karte und sagte; Ich hätte gerne die Gegrillten Peperonis, aber der Koch soll sie zusätzlich noch in viel Knoblauch und Cilli schwenken. Die Bedienung fragte, sie mögen es wohl Feurig? Ja sagte ich und sie sagte, dann sollten sie Mal die Spezialität vom Koch probieren. Franzi sagte, die nehmen wir auch.

Da kam auch Carmen und setzte sich zu uns und bestellte sich auch was zum trinken. Die Bedienung brachte uns die Peperonis. Ich tauchte einen Finger in die Lauge der Spezialität und leckte daran. Nicht schlecht sagte ich, das Zeug brennt Löcher rein. Die Bedienung beugte sich zu mir und sagte; Falls sie auf die Toilette müssen, waschen sie sich vorher die Finger wegen der Lauge. Ich fragte, meinst du das Zeug brennt in der Möse? Ja sagte sie, ist mir selbst Passiert. Ich sagte leiser, dann ist es ja gut wenn es in der Möse brennt. Ich nahm die Gabel und schob die Spezialeingelegten Peperonis in der Lauge hin und her und fragte Franzi, was meinst du, möchtest du mir zuerst die rote oder die gelbe in die Möse schieben?

Franzi sagte, ich möchte dass du dir selbst die Rote in deine Möse schiebst. Ich stach die rote mit der Gabel auf und legte meine Beine bei Carmen und Franzi auf die Beine und fragte, seit ihr so nett und zieht meine Beine auseinander, was beide auch machten und mein Rock rutschte hoch und gab meine nackte Fotze frei. Nicht nur Carmen und Franzi schauten zu wie ich mir die Peperoni zwischen die Schamlippen schob, auch die Bedienung schaute dabei zu und ich schob die Gabel immer tiefer in meine Fotze und zog dann nur die Gabel raus. Sehr schön sagten Carmen und Franzi. Die Bedienung sagte, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde alle für bekloppt halten. Es fing immer mehr an zu brennen, ich hatte das Gefühl Dampf würde aus meiner Fotze aufsteigen. Da hatte Carmen die nächste Peperoni auf der Gabel und schob sie in meine Fotze. Franzi flüsterte in mein Ohr; Nah geile Schwester, soll ich noch Sadistiser werden? Ja flüsterte ich zurück. Sie flüsterte; Ich habe in meinem Auto immer eine kleine Reisetasche mit ein paar Spielsachen, die wirst du jetzt holen und gab mir ihre Autoschlüssel.

Ich stand auf, da zog sie mich nochmal zu sich runter und sagte; Die Tasche steht im Kofferraum, daneben liegt eine rote Tüte, da sind Sachen für dich drin, ich möchte das Du dich geil zurecht machst, wie geil das sein wird, das überlasse ich dir. Sie gab mir einen Kuss und sagte; Ich lasse mich gerne Überraschen. Ich ging mit wackligen Beinen und kochender Fotze zu ihrem Auto. Ich öffnete den Kofferraum und sah die kleine Reisetasche und die rote Tüte. Ich schüttete die Tüte aus und im Kofferraum lagen Hand & Fußfesseln, ein Halsband, eine völlig transparente Bluse und ein Minirock der noch kürzer war als den den ich trug und Pumps mit 14cm hohen Absätzen. Solche Klamotten musste ich in Frankfurt fast immer tragen. Aber hier? Gut, es war kaum was los in dem Restaurant und auf der Terrasse waren auch nur wir. Ich schaute zuerst Mal in die Reisetasche. Darin waren nicht nur kleine Peitschen und Klammern, darin waren auch einige Gewichte, Spritzen mit Kanülen, verschiedene Schläuche von etwa 1 Meter länge und verschiedene Katheder.

Was soll´s dachte ich und zog mich aus und zog die Bluse, den Minirock und die Pumps an. Auch die Fuß & Handfesseln sowie das Halsband legte ich an. Ich schaute an mir runter, meine beringten Warzen standen so steil ab das sie sich durch die dünne Bluse bohrten. Ich nahm die Reisetasche und ging zurück zu Franzi und Carmen. Meine Titten schaukelten ganz schön unter der Bluse. Als ich um die Ecke bog, sah ich das sich zwei Pärchen an einen Tisch gesetzt hatten. Ok, dachte ich, da musst du jetzt durch und ging an dem Tisch vorbei und den vieren fielen fast die Augen raus. Franzi lächelte als ich wieder am Tisch war und sagte, das gefällt mir. Ich setzte mich wieder, da kam die Bedienung und brachte unser Essen. Sie stand neben Carmen und schaute mich mit großen Augen an. Franzi und ich bemerkten wie Carmen der Bedienung zwischen die Beine Griff und sie feste Rieb, dabei drückte sie die Jeans der Bedienung immer tiefer zwischen die Schamlippen.

Franzi sagte nicht gerade leiser zu mir; Schiebe dir zwei Peperonis in die Möse. Nicht nur die Bedienung hatte das gehört, auch die zwei Pärchen an dem anderen Tisch mussten gehört haben was Franzi gesagt hatte. Denn sie sind aufgestanden und kamen langsam auf unseren Tisch zu. Franzi flüsterte mir ins Ohr, wir bekommen Besuch. Ich weiß, flüsterte ich und Franzi fragte, möchtest du abbrechen? Ich fragte, möchtest du abbrechen? Nein sagte sie, ich finde es geil wenn wir Zuschauer haben. Ich flüsterte, dann sollten wir ihnen eine perverse Show liefern, ich weiß was in der Tasche ist, bitte benutze soviel wie möglich davon. Franzi fragte, soll ich dir auch deine Organe Impfen? Ich gab ihr einen Kuss und flüsterte; Ich gehöre dir und du entscheidest wie ich leiden darf. Sie flüsterte; Dann verlange ich von dir ab jetzt absoluten Gehorsam und wenn ich später mit dir zufrieden bin, dann Darfst du mich darum Bitten das ich deine Gnadenlose Zuhälterin werden soll und dich nur an die abartigsten Typen ausliefern werde. Ich sagte, ich werde alles tun damit du nachher mehr als zufrieden mit mir bist.

Ich schaute zu Carmen und sah das auch sie nicht untätig war, sie hatte der Bedienung die Jeans geöffnet und sie bis zu den Schenkel runter gezogen und rieb immer noch ihre Fotze und die Bedienung schien es zu genießen. Plötzlich nahm Carmen mit der Gabel eine Peperoni und drückte sie in die Fotze der Bedienung. Zuerst reagierte sie nicht. Aber nach wenigen Sekunden riss sie die Augen auf und griff sich an die Fotze. Carmen zog ihre Hände weg und sagte, die bleibt da wo sie ist und zog ihr die Hose wieder hoch und sagte, bringe mir einen Wein. Die Bedienung ging wirklich los, musste sich aber fast an jedem Tisch festhalten und kam auch wieder mit wackligen Beinen zu Carmen und brachte ihr den Wein. Carmen sagte zu uns, wenn ihr mich braucht, ich bin an der Theke und zog die Bedienung mit sich. Jetzt waren auch die 2 Pärchen an unserem Tisch und sahen das mein Rock sehr weit oben war. Der eine Mann nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte Franzi; Haben wir richtig gehört, hast du ihr gesagt das sie sich 2 Peperonis in die äh, Möse schieben soll?

Ja sagte Franzi, das habe ich zu ihr gesagt. Die eine Frau sagte, das traut sie sich nicht. Die andere sagte, das glaube ich auch nicht, das brennt in den Schleimhäuten. Franzi griff an meinen Rock und sagte, den brauchst du nicht. Ich stand auf und zog den Rock aus und Franzi sagte, die Bluse kannst du aufmachen. Als ich die Bluse aufhatte, sahen die anderen das Tattoo. Boh, sagte der eine, was ist den das für ein geiles tattoo? Die eine Frau sagte, die hat sich ja wirklich die Gebärorgane Tätowieren lassen, das ist Krass. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine und stach mit der Gabel zwei Peperonis auf. Ich schob meine Schamlippen auseinander, Atmete tief durch und schob die Peperonis in meine Fotze und zog die leere Gabel raus. Ich atmete immer schneller, ich Hechelte sogar und wollte meine Beine zusammen klemmen. Franzi bemerkte es und sagte, offen lassen.

Ist das Krass, sagten die Vier und setzten sich an unseren Tisch. Franzi nahm eine große Spritze aus der Reisetasche und zog bis etwa eindrittel von der scharfen Lauge auf und hielt sie den Vieren hin und fragte; Nah, wer traut sich von euch meiner Sklavin diese Lauge in den Arsch zuspritzen? Keiner von ihnen reagierte, alle saßen nur mit offenem Mund da. Franzi fragte; Hat wirklich niemand den Mut dazu? Die Blonde sagte, ich traue mir das zu. Ok sagte Franzi und gab ihr die Spritze und sagte zu mir, los nach vorne rutschen und die Beine hochnehmen. Ich tat was sie verlangte. Die Blonde ging vor mir auf die Knie und schaute zu den anderen. Die andere Frau mit den Schwarzen Haaren sagte zu ihr; Petra, wenn du dich das wirklich traust, dann darf dein Mann mir eine Peperoni in die Möse schieben. Wir sahen sie alle an und Petra fragte sie, Meinst du das Ernst, Gabi? Ja sagte sie, aber du traust dich ja doch nicht. Petra sagte zu ihr, du kannst schon mal deine Hose runterlassen und drückte mir die etwa 3cm dicke Spritze tief ins Arschloch und drückte den Kolben nach unten. Ich schrie auf und wollte die Beine runter nehmen. Franzi sagte, die bleiben oben und sagte zu Petra, das hast du gut gemacht.

Da sagte Gabi zu Franzi, ich möchte das auch bei ihr machen. Kein Problem sagte Franzi, aber erst musst du dein Versprechen einlösen. Sie sah ihre Freunde an, da sagte ihr Mann, du hast das selbst vorgeschlagen, also halte dein Versprechen und bitte Horst darum das er die eine Peperoni in die Möse schiebt. Sie stand auf und schob sich die Hose samt Slip nach unten. Sie kniete sich auf den Stuhl und sagte zu Horst, bitte drücke mir eine Peperoni rein. Horst sah Gabis Mann an und fragte; Helmut, soll ich das wirklich tun? Ja klar sagte er, es war doch ihr Wunsch. Ok sagte Horst und stach eine Peperoni auf und schob sie in Gabis Fotze. Sofort schrie sie auf und schrie, auch du Scheiße, das brennt Löcher in meine Eingeweihte und sprang vom Stuhl auf. Sie versuchte mit den Fingern an die Peperoni zu kommen, aber Horst hatte sie sehr tief rein gedrückt. Sie setzte sich und klemmte die Beine zusammen und sagte zu ihrem Mann; du kannst dich schon mal auf zuhause freuen, du wirst mich mit der Peperoni in der Möse ficken, du sollst auch etwas davon haben. Helmut sagte, bis wir zuhause sind, hat sie ihre Wirkung leider schon verloren.

Gabi sagte, dann wirst du mich jetzt hier auf dem Tisch ficken. Ihr Mann sagte, das mache ich nicht. Oh doch sagte sie und fragte, oder soll ich mir einen anderen Suchen der deine Arbeit erledigt. Entweder du fickst mich jetzt oder du kannst dir eine andere Suchen die für dich die Beine breit macht. Ok sagte er, du hast es so gewollt und legte seine Frau auf den Tisch und lies seine Hose runter und drückte ihr seine harte Lanze in die Fotze. Scheiße tut das weh, stöhnte er und Gabi schrie, das wird immer schlimmer. Horst blieb auch nicht untätig und vögelte seine Frau. Das was da abging war eine geile Orgie. Franzi nahm einen Dildo und legte ihn in die Lauge und zog sich Latexhandschuhe an. Sie nahm den Dildo und schob ihn mir in die Fotze und fickte mich damit. Dabei sagte sie mir ins Ohr das ich eine verdammte Drecksau sein. Ich flüsterte, ich bin gerne die Drecksau meiner jüngeren Schwester.

Plötzlich hatten es die vier eilig Heimzugehen, aber wir tauschten noch unsere Adressen aus. Komm, sagte Franzi, ziehe dich wieder an. Wir gingen einfach und gingen zum Auto. Franzi sagte nichts, ich war unsicher ob ich etwas falsch gemacht habe. Franzi sah mich an und sagte; Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich küsste sie und sagte; Bitte werde meine gnadenlose Zuhälterin und vermiete mich nur an die abartigsten Kerle. Ja sagte sie, du wirst meine Nutte sein. Wir fuhren zu ihr nachhause, wo ich auch übernachtete.

Morgens als wir gegen 6 Uhr wach wurden, sagte Franzi, du wirst Nackt bleiben. Ja sagte ich und wir gingen Duschen und danach auf die Terrasse wo unsere Eltern schon beim Frühstücken waren. Vater drückte Franzi und sagte, wie ich sehe hast du deine Schwester zur Sklavin gemacht. Ja sagte sie und sagte, es ist geil eine Sklavin zu haben und noch geiler ist es das sie meine Schwester ist. Meine Eltern sagte; Wir können es noch gar nicht so richtig glauben das wir dich wieder haben. Ich sagte, die Leute die mich entführt haben, die sitzen im Knast, aber ich habe die Schlüssel fürs haus, wir sollten nach meinen Papieren suchen damit ich endlich auch von Amtswegen wieder eure Tochter bin. Ja sagte Papa, das sollten wir machen.

Ich wurde gefragt warum ich meine Organe auf dem Bauch Tätowiert hab`? Ich sagte, so kann Franzi meine Eierstöcke und Gebärmutter viel besser misshandeln. Mutti sagte, ich habe ja auch schon so allerhand mit meiner Möse anstellen lassen, sogar lebende Aale und Steine hatte ich schon in der Gebärmutter, aber noch nie wurde das von außen gemacht. Franzi fragte, du hattest schon Steine in deiner Gebärmutter? Ja sagte sie. Zuerst stopfte Papa mir Steine in die Möse, dann machte ich es und schob auch ein Rohr in den Muttermund und stopfte mir immer mehr Steine rein. Ja sagte Papa und sagte, ich dachte sie räumt den ganzen Strand ab, ihr Bauch wurde immer dicker. Mutti legte eine Hand auf seine und sagte; Du warst ja aber auch immer ganz Wild darauf mich zu Vögeln wenn ich Steine in der Gebärmutter hatte. Papa fragte, meinst du wir könnten das Mal wieder machen? Warum nicht, sagte sie.

Papa schaute auf die Uhr und sagte, ich muss los. Er verabschiedete sich und wir drei Frühstückten in ruhe zu Ende. Franzi fragte Mutti, Und du hast dir wirklich Steine reinstopfen lassen? Ja sagte sie und sagte; Bist du Mal so lieb und gehst an meinen Kleiderschrank, unten rechts ist ein alter Koffer, holst du ihn bitte? Ja sagte Franzi und holte den Koffer. Franzi und ich räumten den Tisch ab und Mutti öffnete den Koffer und zeigte uns Bilder von sich wie sie sich mit Steinen voll stopfen lies. Franzi sagte, das sind sehr schöne Bilder. Ich nahm eins aus dem Koffer und sagte, das ist auch ein schönes Bild. Ja sagte Mutti, da hat Papa mir eine Annanas in die Möse gedrückt und so sind wir dann Essen gegangen. Franzi nahm ein anderes Bild und sagte, das ist ja in der Tischlerei. Mutti schaute drauf und sagte, ja da waren wir sehr oft und Papa hat viele Dildos und dicke Konusse aus Holz gedreht und ich habe sie ausprobiert.

Wahnsinn sagten wir und Mutti fragte, und was macht ihr Heute noch? Ich sagte, was ich machen werde, das weiß ich schon, aber dazu müsst ihr bitte mitkommen. Franzi fragte, was hast du vor? Ich sagte, das ist eine kleine Überraschung, vertraut mir bitte. Ok sagten beide und fragten wann es los geht? Ich sagte, sobald wir angezogen sind. 30 Minuten später saßen wir 3 in Franzis Auto und ich fuhr. Franzi fragte, wo fährst du hin? Mutti sagte, da geht es doch zu Papa. Ja richtig sagte Franzi und fragte, holen wir noch Papa ab? Nicht ganz sagte ich, wir besuchen ihn nur, ich möchte wissen wo er Arbeitet. Wir kamen an der Tischlerei an. Mutti setzte sich in den Rollstuhl und wir schoben sie in die Tischlerei wo wir auf die zwei Arbeiter und auf Papa trafen. Mutti fragte ihn, ihr seit noch hier, habt ihr keine Arbeit mehr? Papa sagte, ich weiß auch nicht was los ist, der Chef ist nicht da und die Halle ist auch abgeschlossen. Wir wissen nicht was los ist.

Ich sagte, aber ich kann dazu etwas sagen; Ich stellte mich zwischen meine Eltern und nahm Papas und Muttis Hand in meine sagte; Ich habe von meiner Schwester erfahren das diese Tischlerei vor Jahren Euch gehörte. Und durch den blöden Unfall musstet ihr die Tischlerei verkaufen weil die Krankenkasse nicht alle Kosten übernommen hat. Nun ist es so; Ich habe von Franzi erfahren das der neue Besitzer die Tischlerei wieder verkaufen wird, weil er Auswandern möchte. Das ist übrigens auch der Grund warum er nicht da ist, er ist Gesternabend noch Geflogen. Papa fragte, und was ist mit uns, wie soll es weiter gehen? Ganz einfach sagte ich, Ich habe Gestern die Tischlerei gekauft und Du bist wieder dein eigener Chef und drückte ihm die Schlüssel in die Hand und gab ihm auch die Papiere fürs Amt.

Endlich, riefen die zwei Mitarbeiter, endlich ist Herbert wieder unser Chef und jubelten. Papa fragte, aber wie jetzt, wie hast du das gemacht? Ganz einfach sagte ich, ich habe Geld auf den Tisch gelegt und die Tischlerei in deinem Namen gekauft, so steht es jedenfalls auf der Quittung. Mutti fragte, aber woher hast du das ganze Geld? Ich ging vor ihr in die Hocke und sagte, das ist im Moment egal, ich habe noch mehr davon, das ist aber nicht so wichtig. Wichtig ist es jetzt das Papa die Tischlerei Modernisieren tut. Papa sagte, weißt du was du da sagst, das wird eine Stange Geld kosten und das haben wir nicht. Doch sagte ich, wir haben es, ich sage euch alles später, aber jetzt solltest du die Halle aufschließen damit wenigstens unsere Arbeiter auf die Baustelle kommen.

Papa drückte mich und sagte, du bist verrückt. Weiß ich doch, sagte ich, da stand Mutti aus ihrem Rollstuhl auf, Franzi half ihr dabei und auch sie drückten mich und Mutti sagte; Ich weiß nicht wie wir dir jemals Danken können. Ganz einfach sagte ich; Ihr nehmt meine Einladung für einen Karibikurlaub an. Ich flüsterte Mutti ins Ohr; Und du und Papa zeigst Franzi wie sie mich mit Steinen Misshandeln kann. Versprochen sagte sie leiser und drückte mich ganz fest.

Die Arbeiter fuhren endlich los und wir gingen ins Büro. Franzi sagte, ich kann das alles noch nicht glauben. Sie nahm mich in die Arme und sagte; Du weißt gar nicht was du für Papa und Mama getan hast, es war immer ihr Traum das sie die Tischlerei irgendwann übernehmen möchten, aber leider fehlte das Geld. Ich sagte, macht euch jetzt Mal keine Gedanken mehr übers Geld, alles wird gut. Franzi sagte, es geht mich ja nichts an, aber wie viel Geld hast du? Ich flüsterte ihr ins Ohr; rund 6,5 Millionen, zuzüglich des Kaufpreises der Tischlerei. Franzi sagte, ich glaube mir wird schlecht und setzte sich. Mutti fragte, was ist los, du bist so Blass? Sie sagte, das soll Katia euch besser selbst sagen.

Ok sagte ich und sagte, Ich muss endlich was aufklären. Ich habe zur Zeit rund 6,5 Millionen auf dem Konto. Und sagte; Ich habe seit ich 17 Jahre alt bin in Frankfurt bei den Hells Angels gelebt. Mein damaliger Freund war der Präsident des Rockerclubs und er verkaufte mich an eine gewisse Mona und die machte mich endgültig zur Sklavin. Ich wurde extrem misshandelt und vögelte auch mit Tieren. Vor ein paar Wochen wurde die Tür vom Clubhaus aufgestoßen und Polizisten stürmten den Laden. Ich konnte mich verstecken. Als es ruhig war, kam ich aus meinem Versteck und stellte fest das ich alleine war. Ich blieb im Clubhaus und erfuhr durch die Zeitung das der Polizei ein großer Schlag gegen Bandenkrimialität gelungen ist und der ganze Club für mehrere Jahre in den Knast musste. Also räumte ich alle Verstecke aus die die Polizei nicht gefunden hatten und stopfte alles was ich an Geld fand in einen Rucksack und bin abgehauen.

Da ich mit der Vergangenheit abschließen wollte, rief ich von unterwegs bei der Polizei in Frankfurt an und sagte ihnen von den Verstecken und das da einiges an Drogen und Waffen lagerten. Dann düste ich hier her nach Lübeck und erst hier in einer Pension schüttete ich den Rucksack aus und erfuhr was ich an Geld mitgenommen habe. Ich weiß, das Geld stammt aus den Geschäften der Rocker, aber es weiß niemand davon, außer ihr, den Rest kennt ihr. Franzi sagte, ich bin zwar Polizistin, aber ich weiß von nichts. Ich sagte zu Papa, und jetzt setzt du dich hin und bestellst alles was du für die Modernisierung brauchst. Aber vorher gibst du mir bitte die Kontonummer von der Tischlerei. Er gab sie mir und fragte, was willst du damit? Moment sagte ich und rief bei der Bank an und sagte meinen Namen, meine Kontonummer und das Passwort und sagte die Kontonummer der Tischlerei und sagte dann; Bitte überweisen sie eine Million auf dieses Konto und fragte, wann ist das Geld verfügbar? Sie sagte, da beide Konten bei uns sind, ist das Geld in wenigen Minuten verfügbar. Danke sagte ich und legte auf.

Mutti wollte was sagen, da sagte ich; Papa kümmert sich um die Tischlerei und wir drei Hübschen suchen jetzt den Karibikurlaub aus und keine Widerrede mehr. Ok sagten alle und lachten. Wir schoben Mutti Richtung Ausgang, da drehte sie sich nochmal um und sagte zu Papa; Du Schatz, wenn du zwischen den ganzen Bestellungen noch etwas Zeit hättest, währe es schön wenn du für meine Möse einen großen Konus Bauen würdest. Ich sagte, am besten du machst gleich zwei davon und lachte.

Fortsetzung wenn erwünscht.

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BDSM Erstes Mal

Der Sportunterricht

Hallo, ich bin Tim und besuche die 13 Klasse eines Gymnasiums.

Es war nach dem Sportunterricht, Sarah, die mir schon länger aufgefallen ist, ist neu zugezogen. Ihre Brüste wirkten im Sportoberteil noch viel größer, als Sie eh schon waren. Ich hatte mich erkundigt, es war 80D. Sonst war Sarah eine kleine Schönheit. Sie war ca. 165 groß dunkel blond, hatte tolle Beine, einen Flachen Bauch und ein Intimpiercing, wie sich später herausstellte. Nunja, zurück zum Sportunterricht. Es waren die letzten drei Stunden und alle, ja sogar die Mädels waren froh, dass es Sport war. Normalerweise gingen wir nie duschen, aber da es die letzten Stunden waren gingen ein Paar duschen. Von den Jungs nur wenige, um genau zu sein zwei, Ich und Olaf, da die anderen noch im Park Basketball spielen wollten.

Olaf ist eher der Strebertyp, aber super nett. Er ging duschen und ich half ein paar Mädels und dem Lehrer noch die Geräte weg zu räumen. Da fiel Sie mir schon wieder auf, Sarah. Wir sahen uns kurz tief in die Augen und dann hörte ich nur, wie Olaf rief „Tim, ich bin dann jetzt weg, bis morgen“ und schon war der Moment kaputt. Aber alles kam anders. Ich ging unter die dusche und seifte mich grade ein, da hörte ich die Tür ins Schloß fallen. „Na nu, wer mag das sein“? Kurzer Hand nahm ich das Handtuch, wickelte es mir um die Hüfte und sah nach.
Ich traute meinen Augen nicht, Sarah stand da, nur mit Handtuch. „Ähm. Sorry, aber.. ähm.. stört es dich, wenn ich hier dusche? Drüben ist voll und ich dachte … vielleicht.. stört es dich nicht.“

Natürlich störte mich das nicht, ich meine Hallo?!

„Ähm, nein, komm ruhig rein. Ist genug Platz!“ Dies sagte ich mit einem kleinen Augenzwinkern. Also legten wir unsere Handtücher ab und gingen unter die Dusche. Ich seifte mich erneut ein und sah, wie Sarah es auch tat. Ihr Körper sah noch eleganter aus, als er eh schon war unter dem Wasser. Ich musste einfach hin sehen!

Aber ich habe auch gemerkt, wie Sie mich gemustert hat. Immer wieder hat Sie hingesehen, sah ich Sie jedoch an schaute Sie weg. Nach einem Moment dachte ich mir „Was solls!“ Ich nahm Ihr Shampoo und lies es über Ihren Rücken laufen und schäumte Sie ohne zu fragen ein. Ihr gefiel das wohl, denn Sie wehrte sich kein Stück. Auf einmal drehte Sie sich um und sah mir in die Augen, es war fast hypnotisch. Dann griff Sie nach meinem Shampoo und was dann passiert kann ich bis heute nicht glauben. Sie verschmierte es in Ihren Händen und seifte mein Penis ein. Ich dachte ich träume. Mit der Zeit wurde er immer größer. Ich entschuldigte mich dafür, dass er hart wird, Sie entgegnete jedoch „Das ist doch mein Ziel Hase!“ Oh Gott dachte ich. Kurzer Hand verschwand meine Hand an Ihre unbeschreiblichen Schamlippen. Ich wurde immer geiler. Dann sah Sie mich an und sagte „So, jetzt ist abwaschen angesagt.“ Sie drehte mich mit meinem Penis zu der dusche und wusch ihn sauber, sodass kein Shampoo mehr dran war, dann kniete Sie sich hin und lies in langsam in Ihren Mund gleiten. Ein unglaubliches Gefühl. Sie nahm noch ihre großen Brüste dazu und nahm ihn immer weiter in den Mund. Plötzlich richtete Sie sich auf, drehte sich rum, beugte sich nach vorne und hielt mir Ihr Hinterteil hin und sagte „Aber heute gibt’s keinen Analsex Maus!“ Das war mir in dem Moment mehr als egal. Ich setzte an und lies ihn langsam in Sie gleiten, wobei ich ihr ein leises, aber festes stöhnen entlocken konnte. Ihr schien es zu gefallen.

Mit der Zeit wurde ich immer schneller und immer härter, nun wurde Ihr stöhnen auch lauter und schneller, bis Sie sagte „Wenn du so weiter machst komme ich gleich und schreie die ganze Turnhalle zusammen!!“ Natürlich war mir das egal: „Ja und? Mach’s doch du Miststück!“ Kurze Zeit später kam Sie und stöhnte wirklich extrem laut. Es war verdammt geil. Sie deutete an, dass ich ihn rausziehen soll um mir weiter einen zu blasen. Es war noch extremer als vor dem Sex, bis ich irgendwann kurz davor war in Ihren Mund zu spritzen:“Sarah?! Ich komm’ gleich, wo willst du’s hin haben?!“ Sie hörte auf und legte ihren Kopf in den Nacken und sagte nur „In’s Gesicht natürlich.“ Gesagt getan, kurz darauf schoß eine gewaltige Ladung Sperma in Ihr Gesicht. Mund, Augen, Wange und ein bisschen sogar auf Ihre Brüste. Mein Gott, war das Hammer.

Sie leckte sich das Sperma, was sie mit Ihrer Zunge erreichen konnte ab und schluckte es.

Danach duschten wir noch einmal zogen uns an und gingen nachhause.

Wir haben nie wieder drüber gesprochen, aber Sex haben wir heute noch.

Wünsche und Anregungen gerne!!

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

meine frau braucht fremde Schwänze

ich lasse sie ficken
Als ich meine Frau kennen gelernt hat war geil nur in ihrer Fantasie . ich habe ihr durch gutes zureden immer wieder klar gemacht das ich nichts gegen geheime und geile Gedanken habe und ich mit egal was es ist umgehen kann. Natürlich fing ich langsam an mit porno filmen. Ich versuchte alle Kategorien zu zeigen um zu sehen was sie geil finden wird. Ich hatte natürlich schon etwas im Kopf. Jetzt musste ich nur sehen wie ich sie dazu bringe. Ich muss dazu sagen das ich auch gerne mal einen geilen Schwanz lutsche und sehr geil abgehe wenn ich blank gefickt werde. Ich bin bin beim ficken sehr einfallsreich und fing an ihr Geschichten zu erzählen um sie richtig geil zu machen. Ich ging einen schritt weiter und erzählte ihr beim ficken das wir zusammen einen geilen Schwanz blasen und uns dabei küssen…. An der Eichel unsere Zungen miteinander spielen. Sie wurde geiler bei dem fremden. Ich wusste das ich bekomme was ich will und sie glaubt das ich es für sie mache. Ich erzählte ihr das sie fremde Schwänze bläst, sie lutscht und sich ficken lässt während ich Zuschaue. Ich über endete sie dazu mit mir in eine Sauna zu gehen. Überall waren geile Frauen aber auch kerle. Ich sagte irgendwann das es zwar nett ist aber nicht das was ich dachte. Wir beschlossen in einen swinger Club zu fahren. Jackpot….. Dort angekommen war sie noch schüchtern und zurück haltend. Wir gingen in einen dunklen Raum in dem bereits gefickt wurde. Ich fragte sie was sie jetzt will und sie sofort….das will ich auch…..ich wurde immer geiler.ein kerl kam rein und fasste ihr an ihren prallen Arsch. Ich sagte ihm kein küssen kein lecken…..ich sagte ihr …..ich will das du seinen Schwanz anfasst……..ihre Hand ging zu seinem schon harten Schwanz……. Komm zeig mir wie du seinen Schwanz bläst…… Sie hörte aufs Wort……. Ich sah das sie in seine Unterhose griff und seinen geilen Schwanz raus holte…… Ich flüsterte ihr immer wieder zu was sie tun soll…….na gefällt dir der fremde Schwanz…… Lutsch ihn richtig geil……ich wollte immer mehr. Da kam der nächste schon. Er sagte nichts und schaute zu mir……er hatte einen Gummi in der Hand und ich sagte leise zu ihm: sie ist gesund und nimmt die Pille…… Ich sagte leise meiner Frau….. Ich lasse dich jetzt ficken…..und du lutschtst schön weiter….ich sah wie der Typ seinen dicken fickschwanz in die Hand nahm und hinter sie ging……er sah erneut zu mir und ich zuckte nur und sagte egal…..mit einen stoß fickte er meiner Frau tief in ihre kleine enge. Und ganz glatt rasierte fotze……. Ich sah zu wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in ihr fickloch schob……ich wollte das sie richtig durch gefickt wird und so kam es auch. Es machte irgendwie die runde das sich eine abficken lässt. Ich wurde endlos geil und sah zu wie sie drei Schwänze vor sich hatte die sie abwechselnd lutschte…..ich sagte zu ihr……das gefällt dir doch…..du willst doch das du einfach jeden Schwanz blasen kannst…..du willst doch das du von jedem gefickt wirst…..ich lies einen kerl auf den rücken legen und sie sollte sich auf den Schwanz setzen……sie sah das er kein Gummi hatte und sah mich an…….ich sagte ……ich will es so……ich will das dich alle blank ficken……du wirst dich richtig vollspritzen lassen…..ich will das dir der nächste die wichse des anderen ins Loch fickt……und heute wirst du es erleben was es heisst mir zu sagen das du nen fremden Schwanz willst……ich drückte sie auch seinen Schwanz sie beugte sie weit vor……sie hat echt einen geilen prallen und runden Arsch und ein rosa Arschloch das ich schon sehr oft geil geleckt habe……..ich winkte einen schwarzen kerl rüber….. Er hatte einen echt großen Schwanz….. Willst du meine Frau in ihren prallen Arsch ficken…….. Er grinst und schob seinen dicken Schwanz zwischen ihren arschbacken auf und ab…….immer wieder sah ich wie seine dicke Eichel an ihr kleines Arschloch drückte…….. Dann war es soweit und er drang bestimmend immer tiefer in ihren prallen fickarsch ein. Sie wurde jetzt von zwei schwänzen gefickt……sie stohnte immer lauter……jetzt gab auch ich alles und sprach lauter….alle sollten es hören…… Ich sagte ihr das sie geil reden soll……benimmt dich endlich so wie es sich für eine schwanzgeile e Frau gehört…… Fickt mich alle…..ich will das ihr mich richtig durchfickt ich brauche mehr Schwänze….. Ich sagte kommt alle raus……ich will das du die Schwänze alle siehst……ich lies sie sich auf einen Tisch legen auf den Bauch……es waren jetzt ca 15 Typen um sie alle waren geil auf meine Frau……. Ich sah wie geil die Kerle ihren Arsch fanden und sagte…….jetzt nur noch in ihren prallen Arsch….. Sag es ihnen baby…….sag ihnen das sie dir in deinen Arsch ficken sollen…….einer nach dem anderen ging hinter sie und fickte ihren kleinen Arsch hart und fest rammten sie ihre Schwänze in ihre atschfotze…….denkt aber daran das sie auch schluckt…….die ersten gingen vor ihr Gesicht und wichsen vor ihr…….sag es ihnen baby……..ich will eure ficksahne…….spritzt mir geil in mein fickmaul……. Nach ca zwei std. hatte sie jeden Schwanz gelutscht…….sich in ihren Arsch ficken lassen…….und über all wichsen…….ich sagte ihr…..zuhause erzähl mir was du hier gemacht hast……..

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Jasmin-die schwarze Göttin #3

Jasmin-die schwarze Göttin #3

Hier der dritte Teil der kleinen Reihe viel Spaß beim Lesen! 🙂

Nach diesem Sex-Abenteuer mit Hannah und Nick wollten wir beide immer mehr Abwechslung in unser Sex-Leben bringen, nicht, dass es langweilig gewesen wäre! Oh nein! Wir liebten uns jeden Tag 2-3 mal, aber der Reiz, Neues auszuprobieren der machte uns einfach immer geiler.
Nach dem FKK-Urlaub waren wir ganz angetan vom ständigen nackt und geil sein, dass wir uns zu richtigen Nudisten entwickelten, die nur Klamotten anzogen, wenn sie aus der Wohnung mussten, welche wir uns nach unserer Schulzeit zusammen gemietet hatten.
Eines Tages lud Jasmin mich ein, zu einem Ihrer Volleyball spiele zu kommen und versprach mir, dass ich es bereuen würde, wenn ich nicht komme.
Also machte ich mich an einem eher trüben Samstagabend zum Spiel meiner Freundin auf. Sie hatte wirklich recht, ich bereute es wirklich nicht mitgekommen zu sein. Alles nur junge Mädchen, welche sich in kurzen enganliegenden Höschen immer nach vorne beugten. Als wäre diese Sportart nur erfunden worden, um den Betrachter aufzugeilen! Auf das Spiel achtete ich kaum noch, ich war völlig fixiert auf die tollen Ärsche der Frauen, welche sich immer wieder zum baggern runterbeugten und mir dadurch tolle Einblicke zukommen ließen.
Am Ende endete das Spiel mit einem knappen Sieg für die Mannschaft meiner Freundin. Als ich sie nach dem Spiel zum Sieg beglückwünschen wollte, nahm sie mich an der Hand und zog mich in die Kabine, in der sich die Mädchen gerade umzogen. Erst wollte ich mich entschuldigen und so schnell wie möglich aus der Umkleide verschwinden, als ich sah, dass fast die Hälfte der Mannschaft gerade miteinander rumvögelte! Überall Mädels die sich gegenseitig die Pussies ausleckten, oder sich mit Dildos selber fickten. &#034Hey, Mädels!&#034, rief meine Freundin,&#034 hier ist der Mann den ich euch versprochen hab!&#034 Und zu mir sagte sie leise:&#034 Ich hab doch gesagt, dass du es nicht bereuen würdest!&#034
Blitzschnell kamen drei der Mädchen auf mich zugestürmt und rissen mir die Klamotten vom Leib. Also stand ich plötzlich nackt in einem zwölf-köpfigen Volleyball Team. &#034Das hätte ich nicht erwartet, dass du es selbst hier so versaut zugehen lässt&#034, lachte ich Jasmin an und sie konterte nur, ob ich mich nicht gewundert hätte, warum sie Hannah so perfekt zum Höhepunkt lecken konnte. Inzwischen machten sich die drei Mädels an meinem Schwanz zu schaffen. Jasmin hatte sie mir vor dem Spiel vorgestellt: Sie hießen Mona, Lara und Chantal.
Mona war schon eine richtige Frau (mit Anfang dreißig die älteste im Team), aber sah wahnsinnig gut aus. Sie war halbe Brasilianerin, hatte den einer Brasilianerin entsprechenden Hintern, lange dunkle Locken, ein 75C-Körbchen und hatte untenrum einen dunklen Lockenbusch.
Lara und Chantal waren Geschwister, Lara 23 und Chantal zarte 18 und waren das komplette Gegenteil: Lara hatte eine mittellange Bobfrisur, ein B-Körbchen und einen sehr schönen ausladenden Hintern. Chantal war gerade einmal 1,50 groß und wirkte fast so als wäre die Pubertät an ihr vorbeigegangen. Zu ihrem langen blonden Zopf kamen zwei kleine Brüste, welche keinen BH nötig hatten und ein durchtrainierter fester Apfelarsch. Beide waren untenrum komplett blank.
Die Drei teilten sich meinen Riemen, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und wichsten ihn. Aber der geilste Anblick ist es immer noch, wenn sie dich beim Blowjob anschaut, und gerade starrten mich die drei Augenpaare der drei Engel direkt an. Das war zu viel für mich, ich kam und saute ihre engelsgleichen Gesichter mit meinem Sperma ein. Ich zog mich erstmal zurück und beobachtete das Treiben der Mädchen um mich herum. Währen Mona und Lara sich mit immer noch spermavollem Gesicht mit einem Doppeldildo gegenseitig zum Orgasmus fickten, war Chantal zu Paula, einem brünetten Mädchen in ihrem Alter mit A-Körbchen und einem vollen Hintern gegangen, welches sich gerade mit einem Vibrator vergnügte und hatte begonnen ihren Körper mit Küssen zu bedecken und ihre kleinen Brüste zu kneten.
Ich suchte nach meiner Jasmin und sah wie sie mit Rafaela, einer schwarzhaarigen mit einem festen Po und riesigen DD-Körbchen, in der 69er Position lag und sie sich gegenseitig mit ihren Zungen vergnügten.
Dann war ich bereit für eine neue Runde und ich sah Anna, welche in der Ecke saß und sich fingerte, während sie den anderen zusah.
Anna war mit 1,80 die mit Abstand größte im Team, hatte blonde Haare, wie meine Freundin ein B-Körbchen und einen knackigen Hintern.
Ich ging von hinten an sie heran und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Schnell ging sie in die Doggy Style Position und bot mir ihren Po da. Ich ließ keine Zeit vergehen und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rythmus und kamen dem Höhepunkt immer näher. &#034 Schlag mir auf meinen Hintern&#034, stöhnte Anna. Also ließ ich meine Hand ein paar mal auf ihren Hintern klatschen, was ihre Arschbacken ordentlich in Schwingung versetzte. Dann kam sie mit ein paar spitzen Schreien, was auch mich dazu veranlasste in ihre Pussy zu spritzen, welche meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmolk.
So vögelten wir noch Kreuz und quer die ganze Nacht und gingen in den frühen Morgenstunden alle äußerst befriedigt nach Hause.

Das war der dritte und damit vorletzte Teil dieser Reihe, danach will ich mich anderen Projekten widmen, welche ihr natürlich auch hier lesen werdet. Ich freue mich über Kommentare und hoffe, dass diese Geschichte euch gefallen hat
Mfg,
Euer Joker

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Im Kino mit Ledertranse gewichst

Neulich hatte ich Lust mal wieder ins Kino zu gehen. Ich nahm die Vorstellung um 22.00 Uhr. Ich kam etwas später im Kino an und ging im Dunklen zu meinem Platz. Neben mir saß, soweit ich dass im Dunkeln erkennen konnte, eine Frau. Sie war wohl mit einem Partner, da sie sich mit ihrem Nachbarn zur linken öfter unterhielt. Im Schein des Films konnte ich erkennen, dass sie eine enge schwarze Lederhose trug. Das Leder spannte sich und sah glatt und glänzend aus. Was mich total irritierte war, dass sie auch schwarze längere Lederhandschuhe trug. Der Geruch von Leder stieg mir so stark in die Nase, dass ich einen Steifen bekam und mich nicht mehr auf den Film, sondern auf meine Nachbarin konzentrierte. So war es nicht verwunderlich, dass ich beobachten konnte, wie sie ihre linke Lederhand ganz plötzlich in der Hose ihres Begleiters versenken ließ. Ich war fasziniert und konnte nicht umhin, mich etwas nach vorne zu beugen, um alles besser sehen zu können. Ihr Begleiter genoss es sichtlich, er lehnte sich nach hinten, damit sie seinen Schwanz besser massieren konnte. Was sie auch tat. Immer wieder machte sie rythmische Bewegungen in seiner Hose. Immer wieder glitt ihr Lederhandschuh seinen Schwanz hinunter. Er hielt wirklich lange aus ohne abzuspritzen. Dann bemerkte ich auch bei ihm, dass er schwarze enge Lederhandschuhe trug. Seine rechte Lederhand erreichte den Schritt meiner Nachbarin, die in ihren Bewegungen unbeirrt weitermachte, während auch seine Hand nach kurzer Zeit in ihrer Hose verschwand, bis auch seine Hand sich immer rythmisch auf und ab bewegte. Was mich sehr wunderte. Ich habe immer Interesse an dem Spiel der Beiden gehabt, was sie wohl auch bezweckten. Denn ganz plötzlich wandte meine Nachbarin sich zu mir und fragte, ob sie mir mit der rechten Hand auch einen abwichsen sollte. Ich war etwas irritiert aber stimmte zu. Erwartungsvoll setzte ich mich nach hinten und erwartete ihre Lederhand. Sie zog ihre linke Hand bei ihrem Begleiter aus der Hose, sie war feucht glänzend in der Innenseite und zog damit den Handschuh der rechten Hand ganz stramm. Ich sah, wie sich das glatte Leder um die Finger ganz eng schloss. Sie betrachtete ihren Handschuh noch einmal in Dämmerlicht des Kinos. Sie schien zufrieden zu sein, denn danach fing sie an meinen Schritt zu massieren. Da ich schon erregt war, konnte sie von außen durch die Hose meine Beule spüren. Sie massierte meinen Schwanz von außen. Dann endlich ging ihre Hand immer höher. Bis zum Hosenbund. Ich spürte den Geruch von Leder in der Nase. Jetzt schob sie ihre Lederhand gekonnt durch die Hose in den Slip und erreichte meinen schon sehnsüchtig wartenden Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mit der Innenseite ihres glatten weichen Lederhandschuhs meinen Schwanz ganz langsam massierte. Sie variierte dabei mit dem Druck ihrer Finger und ihrer Hand. Dann steigerte sie die Wichsbewegungen und reib die Vorhaut langsam immer rauf und runter. Ich merkte, dass ich das nicht lange aushalten würde. Mittlerweile hatte sie ihre linke Hand auch wieder in die Hose ihres Begleiters gesteckt. Er saß mit geschlossenen Augen da. Nachdem sie meinen Schwanz immer mehr zum Höhepunkt wichste, hörte sie zu meiner Enttäuschung auf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie auch gerne etwas befriedigt werden möchte und ob es mir etwas ausmachen würde, sie zu befriedigen. Sie hätte noch ein Paar Lederhandschuhe mitgebracht. In dem Moment hätte ich wohl fast alles für sie getan. Also zog ich mir schnell das Paar Lederhandschuhe an. Sie passten vorzüglich. Waren glatt und weich. Dann schob ich meine linke Hand in ihre Lederhose und wollte gerade mit dem Mittelfinger ihre Scheide massieren, als ich stutzte. Sie hatte auch einen Schwanz und den hielt ich gerade mit meinen Fingerspitzen in meiner Hand. Es war also ein Transvestit auf den ich reingefallen bin. Ich wollte schon empört wieder meine Hand zurückziehen, aber ich war sexuell zu sehr erregt und wollte in ihre/seine Lederhand spritzen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und tastete mich weiter vorsichtig in seiner Hose vor. Sein Schwanz war ca. 20 cm, die ich jetzt auch langsam mit meiner Hand massierte. Genauso wie sie es mit mir gemacht hat. Ich war erregt bei dem Gedanken, einen Kerl mit Lederhandschuhen zu entsaften. Ich massierte immer schneller und merkte am Zucken meines Nachbarn, dass es ihm bald kam. Ich umfasste den Schwanz etwas härter und massierte noch ein paar Mal, bis es aus ihm schoss. Selbst durch den Handschuh konnte ich die Samenspritzer spüren. Nachdem ich noch ein bisschen nachmassierte, war ich sicher, den letzten Tropfen rausgewichst zu haben und zog meine Hand heraus. Das Leder war feucht und voller Samen. Ich roch vorsichtig daran. Der Leder und Samengeruch gefiel mir und ich leckte daran. Etwas salzig aber nicht schlecht. Mein Schwanz war selbst zum spritzen bereit. Mein Nachbar merkte meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn phantastisch abgemolken hatte und nun meine Belohnung bekäme. Er wollte seinen Begleiter und mich gleichzeitig abwichsen. Beide lehnten wir uns zurück und erwarteten ihre Lederhand an unserem Schwanz. Ich hatte immer noch die Handschuhe an und roch von Zeit zu Zeit an ihnen. So fing er an uns zu wichsen. Den einen mit der linken und mich mit der rechten Hand. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, durfte derjenige, der mit dem Spritzen länger warten konnte, als Belohnung über seine Lederbeine spritzen, die toll in dem Dämmerlicht glänzten. Nach ein paar Minuten merkte ich wie der andere anfing zu stöhnen und kurze Zeit später verdächtig zuckte. Ich hatte gewonnen. Obwohl auch ich kurz vor dem Abspritzen war. Er zog bei uns beiden die Hand aus der Hose. Hielt mir den linken vollgesamten Handschuh hin und fragte, ob ich auch mal kosten wolle. Unter normalen Umständen wäre mir das nicht im Traum eingefallen, aber ich war so geil, dass ich nicht nur roch, sondern größere Samenteile mit der Zunge aufnahm. Jetzt wollte ich nur noch spritzen. Ich fragte, wie ich über die Lederhose spritzen sollte, ohne großen Aufwand. Da wir alleine in der hinteren Bank saßen und die nächsten Zuschauer fünf Reihen vor uns, war die Gefahr entdeckt zu werden nicht groß aber immerhin da. Er wies mich an hinzuknien. Als ich kniete, öffnete er meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Er wichste ihn ein paar Mal und kniete dann ebenfalls vor mir. Ich sah, wie sich das Leder ganz eng um seine Beine spannte. Er kam mir so nahe, dass er meinen Schwanz an seiner Hose reiben konnte. Es war ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, den Schwanz gewichst zu bekommen und mit der Eichel über das weiche glatte Leder zu streichen. Er rückte noch ein paar cm näher. So dass er meinen Schwanz zwischen seine Lederschenkel platzieren konnte. Ich machte leichte Fickbewegungen die er mit dem Lederhandschuh unterstützte indem er meinen Sack mit dem linken Lederhandschuh knetete und mit Zeigefinger und Daumen den Schwanzansatz festhielt und rythmisch drückte. Ich konnte es nicht fassen. Ich wichste meinen Schwanz zwischen den Lederschenkeln eines Transvestiten. Aber es war mir egal. Bestimmt zwei Minuten hielt ich durch, dann spritzte mein Samen aus mir heraus. Bestimmt nach zehn weiteren Samenstößen war ich fertig. Er nahm meinen Schwanz noch einmal ganz in seine Lederhand und wichste ein paar Mal, musste aber feststellen, dass ich alles verspritzt hatte. Er rieb die Reste des Samens auf der glatten Oberseite seiner Schenkel ab. Dann stand er auf und ich konnte sehen, wie viel Samen ich gespritzt hatte. Es lief zwischen seinen Beinen herunter.