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8.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Angetrieben durch die schönen Begegnungen mit heissen Schwaenzen suchte ich nun nach einem neuen

Abenteuer in einem Club, Gay-club, Gay-Guy Clubs oder Gay-Guy-Paare Clubs

Hat mir mal einer empfohlen, ins RENOS RELAX in Zuerich zu gehen, ist für GAYS, GUYS und Dienstag und Donnerstag auch für MM, WW und WM Paare.

War wiedermal richtig geladen und musste endlich mal ein Treff im RENOS RELAX einfädeln.

Einer im Chat hat mir immer wieder die geilsten Sachen erzählt und das wollte ich nun mal testen.

In einem Forum habe ich nach einem Mitspieler gesucht, der auch schon mal dort war.

Schon bald fand ich ein Gaypaar, der Hengst 37 Jahre 185 75 kg. Schlank, leicht behaart, unten alles rasiert und sein femininer Liebling, die Jungboystute 23 Jahre 172 58 kg., total unbehaart. Die zugesandten, eindeutigen Aufnahmen der zwei, auch in Action, musste ich vor dem Treff immer wieder als Wixvorlage hervornehmen, denn die versprachen sehr viel.

Das war ganz nach meinem Gusto. Die zwei hatten gerade Ferien und wir machten an einem Dienstag um 12 Uhr Im RENOS RELAX an der Kernstrasse in Zuerich ab.

Zu Hause hatte ich wieder die richtige Darmspülung gemacht und ausser den Beinen alles blankrasiert. Dabei werde ich immer megageil und ich achtetete darauf, dass ich noch nicht spritze, denn ich wollte den ersten Schuss für die Jungstute zurückhalten. Der Hengst teilte mir im Chat mit, dass seine Stute Riesenschwaenze deepthroaten kann und geil ist auf grosse Mengen Geilsaft.
Schon der Eingang und die zwei fast nackten Boys, die einkassierten und die Handtücher reichten, brachten die Sinne ins Schleudern. Deine Dater sitzen schon an der Bar. Da habe ich mich natürlich beeilt, ausgezogen, schnell unter die Dusche, das Tuch umgeschlagen und ab zur Bar.

Das sassen sie, beide gebräunt und sehr sympathisch. Schön bist du gekommen. Es gibt eben viele Verarscher in den Chats.
Wollen wir zuerst in die Dampfsauna?, uns etwas aufwärmen und relaxen? Ja, gute Idee. Wir gingen zu den Saunen, die Handtücher an die Haken und rein ins Abenteuer. Es war ein grosser Raum, halbdunkel mit verschiedenen Etagen.

Erst nach einer Weile gewöhnte sich das Auge an das finstere Licht.Auf den Etagen lagen und sassen schon einige nackte Boys und Maenner, teils mit schlaffen, teils mit stramm- aufstehenden Schwaenzen. Das heizte die Stimmung schön an.
Wir platzierten uns zuoberst, sassen nebeneinander, ich in der Mitte und ich begab mich in Liegestellung und die zwei andern taten dasselbe. So lagen wir alle nebeneinander und schon bald wanderten unsere Hände zum Nebenliegenden. Ich berührte die Brust des Feminichen und griff nach den Zitzen, die ich abwechslungsweise etwas drückte, küsste die Ohren und das Boystütchen drehte den Kopf und wir küssten uns heiss.

Der Hengst machte sich an meinen schon aufstehenden Schwanz, kniete zwischen meine Beine, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn von unten bis oben. Meine Hand wanderte von der geilen Nippeln der Boystutenbrust hinunter zwischen die Beine und da klemmte die Stute ihren, weiss noch nicht wie gross, zwischen die Beine.

Ich schob den leichten Body der Stute etwas hoch bis der Schritt auf der Höhe meines Mundes war und griff richtig zwischen die Beine und da sprang ein harter, ca. 22 x 4 cm Schwanz in mein Gesicht. Ideal für mich, für ein richtiges Tiefblasen, den einen nicht zu dicken Schwanz stecke ich auch bis zum Anschlag rein und das geschah relativ schnell.

Das Tiefblasen der Jungstute und das Tiefblasens meines Schwanzes durch den Hengsten, in dieser heissen Sauna, brachte mein Blut in den Adern zum Kochen. Ich genoss es und auch die Jungstute stöhnte durch die feuchte Luft. Nach 20 Minuten erster Kontaktaufnahme verliessen wir die Sauna, duschten uns und suchten nach einer grosse Liegewiese, möglichst mit Zuschauern, denn auch die zwei andern liebten geile Aktionen mit Zuschauern.

Diese zwei Bodys waren ja schon eine Wucht und ich freute mich auf das Folgende. Nach einem Rundgang im ganzen Club waren wir überrascht, was da alles geboten wurde.

Schon bei den Nassräumen gab es eine Bio 60 Grad Sauna, eine Finische 85 Grad und -eine Dampfsauna und verschiedene Duschen und ein Schaumraum.

Bei den Erholungsräumen, einen sehr grossen Liegeraum mit Absätzen, verschiedene kleinere Räume zum Abschliessen, dann Gloryholes, ein Raum mit einem Sling, eine Leder-Liegefläche ca. 50×80 cm, an jedem Zipfel eine Oese und mit Ketten an der Decke aufgehängt. Diese Ketten waren alle verstellbar, damit oben die Höhe für einen tiefen Kehlenfick und unten die optimale Höhe für einen Arschfick eingestellt werden konnte.

Dann einen Darkroom, ganz dunkel, daneben einen zweiten Sling, einen Bock für Bauch-oder Rückenlage, eine weiterer Raum mit zwei Lederschlaufen an einem Lift für die optimale Position.

Daneben einen Raum mit einigen Ledersesseln, wo man sich ganz nackt aufhalten konnte. In den meisten Räumen waren grosse Tv’s angebracht mit verschiedenen heissen Pornofilmen.

Wir begaben uns auf die grosse Liegelandschaft, wo sich schon einige geile Bodys vergnügten.

Unser Ziel war es, in der Mitte der grossen Liege, dass sich die Geilen um uns scharen konnten.

Kaum lagen wir auf der Matte und die Hände an allen Körperteilen scharten sich einige um uns und ich bat sie, sich mit etwas Abstand von uns zu positionieren ohne mit uns Körperkontakt aufzunehmen. Der Hengst und ich gaben uns ein Zeichen, dass wir nun die Boystute zu zweit drannehmen, denn sie hatte darauf gewartet. Ich begab mich zum Kopf und küsste das schon aufgeheizte Boystütchen, kniete über dem Kopf und schob meine pralle Eichel an die Lippen des Mundfötzchen. Wunderbar gekonnt kreiste die Stutenzunge um meine Eichel und sog daran bis sie zwischen den Lippen in die Stutenmundfotze glitt und da wurde die Boystute extrem geil, packte mich an beiden Arschbacken und schob den Lustprügel bis zum Anschlag in die Kehle.

Ein grosses Kompliment, der Boy war schon recht eingespielt. Während ich die Boyfotze in jeder Tiefe mundgefickt habe, blies der Hengst den Stutenkolben wie wild, hob die Beine an, leckte die Arschfotze mit der Zunge und bald verschwand schon der Hengstschwanz in dem femininen Aerschchen. Bei diesem wilden Geficke erinnerte ich mich, dass der Hengst mir noch gesagt hatte, dass die Boyfotze irregeil auf Deepthroat und grosse Spermaladungen sei.

Bei diesem Gedanken lud sich meine Geilheit auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, schob den Prügel ganz rein und spritzte dem geilen Stütchen die Hengstmilch tief rein. Im gleichen Moment entlud sich auch der arschfickende Hengst in der gut eingefickten Arschfotze. Dieses Gestöhne und diese Geilheit feuerte auch die Zuschauer an und die meisten spritzen teils grosse Ladungen aus ihren aufgegeilten Riemen verschiedenster Grösse.

Das war die erste Session und wir duschten, holten uns einen Drink und begaben uns in den Aufenthaltsraum, wo alle nackt dasassen.

Natürlich hatten viele nur noch ein Auge auf unsere Jungboystute. Weil sie noch nicht spritzte und eigentlich wegen dem Aufrechterhalten der Geilheit nicht spritzen durfte, sass sie mit einem grossen Ständer im Sessel. Die Stute wurde so aufgegeilt und sie fragte den Hengst, ob andere hier Anwesende blasen dürfen? Ja das dürfen sie, aber du darfst nicht spritzen!! O.k.??

Kaum ja gesagt, waren schon drei vor der Stute auf den Knien und abwechselnd, teils zwei, gleichzeitig leckten, wixten und deepthroateten den Stutenschwanz. War toll anzuschauen, wie die Stute es genoss und so wurde unser Lustobjekt in Stimmung gehalten.

Bei diesen zu uns gesellten Boys und Maennern stach einer raus, ein ca. 25 jähriger Asiate mit zauberhaften Body und für einen Asiaten grossen Liebesprügel und die Stute fragte uns, ob wir den in unsere Spiele einbeziehen könnten, was von uns bejaht wurde. Wir standen auf, winkten dem Asiaboy zu und wir zogen uns in eine grössere Box zum Abschliessen zurück.

Er gab uns zu verstehen, dass er A und P sei. Wir einigten uns ,das wir die Jungboystute zu dritt drannehmen, wo auch ein Doppelfick in den Arsch gewünscht ist. Dasselbe wünschte sich aber auch der Asia Boy und gab uns zu verstehen, dass er total darauf abfahre. Also war das Alllochficken der Jungstute angesagt, jeder mit seinem Lustbengel in beiden Stutenlöchern mit anschliessendem gleichen Spiel mit dem Asiaboy.

Da stellte sich heraus, dass dem Hengst seine Jungstute auch ein geiler Ficker war und ebenso alle Register zog. Die Stute fickte alles tief ab, konnte sich aber noch mit dem Abschuss zurückhalten. Dann meldet ich an, dass mich jetzt die Jungstute in den Arsch ficken soll, der Hengst den Prügel in meine Mundfotze steckt und der Asiaboy seine Tiefblaskünste an meinem Cock vollbringt und es ging relativ schnell, meldete ich dem Asiaboy meinen Höhepunkt zum rausziehen an, aber er blies noch wilder und packte mich an den Arschbacken, damit ich ja den Schuss tief in die Asiamundfotze spritze.

Der Hengst kam auch auf seinen Höhepunkt und da ich den Geschmack von Sperma nicht liebe, nahm ich ihn raus und wixte im alles aus der Spermaschleuder.

Jetzt fickte der Schönling wie wild meine Arschfotze und spritzte die Sahne in den Gummi in meiner Arschfotze. Es waren vier Orgasmen in höchster Geilheit.

Diesen Vierertreff beschlossen wir, wiedermal zu wiederholen, denn wir harmonierten 100 prozentig.

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Mein Traum von einem Dreier

Ich liege auf dem Bett. Du hast mich gefesselt, meine Beine gespreizt, die Knöchel an die Spreizstange gefesselt, meine Knie extra ans Bett fixiert, genau wie meinen Bauch, damit ich mich auch wirklich nicht wehren, bewegen kann und meine Hände über dem Kopf festgebunden, aber so locker gelassen, damit ich mein SchalldämpferKissen selber halten kann…
Du bindest mir diesmal auch die Augen zu und sagst, Du hast eine Überraschung für mich. Ich verspreche Dir, dass ich diese Augenbinde nicht abnehmen werde. Du verlässt das Zimmer. Ich bin sehr erregt und auch aufgeregt. Was wird mich erwarten? Was hast Du vor?
Mein Gehör ist geschärft – sehen kann ich nichts mehr.
Du kommst wieder ins Zimmer. Deine hand wandert über meine Beine, streift wie zufällig meine blank rasierte Muschi und knetet meine Brust. Du knabberst zärtlich an meinem Nippel. Das kribbelt herrlich doll in mir. Eine Deiner Hände wandert runter zu meiner schon feuchten Muschi. Dein Finger reibt meinen Kitzler, gleitet durch meine Spalte um gleich wieder meinen Kitzler zu reiben. Ich will Dir mein Becken entgegen drücken – geht aber nicht. Du hast mich sehr gut gefesselt und fixiert. Ich sehne mich danach, dass Du mir Deinen Finger ganz tief in mein Fötzchen steckst…
Du knabberst noch immer an meinem harten Nippel, lässt nun von ihm ab und unsere Zungen treffen sich, spielen ein wildes Spiel miteinander und dich werde immer geiler. Deine Hand, die eben noch an meinem Lustzentrum war, knetet meine Brüste. Ich will Dich unarmen – aber bin bewegungsunfähig.
Du lässt von mir ab, und ich spüre Deine Zunge an meinem prallen Kitzler. Das ist herrlich geil! Ich stöhne leise auf, genieße Dein geile, flinke Zunge. Merke, wie eine Welle des Orgasmusses sich in mir aufbaut. Du steckst einen Finger in mein inzwischen nasses Loch und bewegst ihn langsam hin und her. Ich will Dir immer wieder mein becken entgegen drücken – aber die Fesseln machen das unmöglich.
Ich bin kurz davor zu kommen, Du merkst das und hörst auf, mich zu lecken. Dein Finger verharrt ganz ruhig in mir. Die Orgasmuswelle zieht sich zurück. Gemein!! Du weißt das, aber machst es trotzdem. Deine Zunge nimmt ihr Spiel wieder auf, Dein Finger auch. Mein Atem wird schneller, mein Stöhnen lauter. Die Welle baut sich wieder auf. Bitte laß mich kommen, denke ich. Du hörst wirklich nicht auf. Deine wunderbare Zunge wird schneller, Dein Finger in mir auch. Und jaaaa, sie überrollt mich und der Orgasmus ist so wunderbar geil! Es tut so gut, den Druck los zu sein!
Du leckst mich weiter. Mein Kitzler zuckt noch leicht. Du steckst einen zweiten Finger in mein Lustloch und fickst es so ganz langsam.
Plötzlich merke ich etwas weichen an meinen Lippen, das sich in meinen Mund drängt. Was ist das? Es schiebt sich immer weiter rein. Ein Schwanz!! Aber nicht Deiner! Der ist viel dicker, größer. Beängstigend groß! Ein anderer Mann? Ich bin erschrocken, aber gleichzeitig noch erregter, noch geiler! Der fremde Schwanz fickt meinen Mund immer schneller. Du leckst und fingerst mein Fötzchen, das inzwischen ausläuft vor Geilheit, immer doller. Ich merke, wie sich eine zweite Orgasmuswelle anbahnt. Du merkst es auch und hörst auf mich zu lecken. Ziehst Deine Finger aus mir raus und bist… weg. Der fremde Schwanz wird in meinem Mund immer größer. Der Mann hört nicht auf, meinen Mund zu ficken.
Plötzlich höre ich etwas summen. Ein Vibrator. Du lässt ihn ganz langsam in meine nasse Muschi gleiten. Er vibriert so herrlich geil! Du weißt, dass ich sehr empfindlich bin und schnell wund werde, darum fickst Du mein Lustloch sehr langsam, damit nichts kaputt geht. Es tut so gut, ausgefüllt zu sein. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund.
Du aber fickst mein zuckendes Loch immer weiter mit dem Vibrator, reibst dabei meine Kitzler und ein neuer Höhepunkt überrollt mich…!!! Ich drücke mein Kissen auf mein Gesicht und lasse mich gehen, schreie diesen geilen Orgasmus raus…Jaaaaa!!
Du ziehst den Vibrator aus mir raus. Aber es dauert nicht lange, und mein Loch wird erneut gefüllt. Es fühlt sich groß an, weich und warm. Der fremde Schwanz!! Er gleitet in mein nasses Loch und fängt an, ich hart und schnell zu ficken. Er dehnt mein Lustloch ziemlich doll. Es spannt. Hoffentlich werde ich nicht wund, und hoffentlich reißt nichts ein. Der Fremde rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fötzchen, er fängt an zu stöhnen. Eine Zunge drängt sich in meinen Mund. Du bist es. Unsere Zungen verschmelzen miteinender. Ich stöhne. Du merkst auch, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Du presst Deinen Mund auf meinen und verhinderst so, dass ich meinen nächsten Höhepunkt laut raus schreie! Der fremde Schwanz kennt kein Erbarmen, er fickt mich immer weiter! Dieser Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Der Fremde zieht seinen Harten aus mir heraus und ich spüre, wie er seine Sahne auf meinen Bauch spritzt. Es ist wirklich viel, was da aus ihm heraus kommt!
Schwer atmend liege ich da, bin ausgepowert, aber glücklich. Doch ich komme nicht zur Ruhe. Wieder will ein Schwanz in meinen Mund. Ich öffne ihn und der Schwanz gleitet tief hinein. Es ist Deiner. Genüsslich blase ich ihn Dir. Du schiebst ihn fast bis in meinen Rachen, so dass ich leicht würgen muss. Nun merke ich eine Zunge an meinem Kitzler. Der fremde Mann leckt mich! Ich habe Sex mit zwei Männern! Dieser Gedanke macht mich sofort noch geiler. Ich habe keine Ahnung, wer der Fremde ist, aber es ist mir auch egal, ich genieße einfach diesen Augenblick!
Du fickst meinen Mund schneller, tiefer. Dein Schwanz wird größer, härter. Ich will Deine Sahne, ich will sie unbedingt! Ich umschließe Deinen Schwanz fester mit meinem Mund. Aber Du ziehst ihn raus und verschwindest…
Meine Fesseln werden gelöst. Meine Arme schmerzen. Aber dieser Schmerz vergeht recht schnell. Während mir einer von Euch die restlichen Fesseln löst, drängt sich erneut ein Schwanz in meinen Mund. Der Fremde! Sein Schwanz ist erschlafft, aber er richtet sich schnell wieder auf und wächst in meinem Mund.
Du hast inzwischen alle Fesseln mir abgenommen und befiehlst mir, mich hin zu knien. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund und ich gehorche Dir. Willig knie ich mich aufs Bett. Die Beine etwas weiter gespreizt. Jemand kniet sich hinter mich. Du bist es! Ich kann zwar nichts sehen, aber ich weiß, dass Du es bist. Du cremst meine Rosetten mit Vaseline ein. Oh jaaaa, bitte ficke meinen Po! Deine Eichel drückt an meinen Po und ganz langsam schiebst Du Deinen Schwanz in Hintertürchen! Es fühlt sich sooo wunderbar geil an. Einen Moment verharrst Du so, sodass sich mein Po an Deinen Schwanz gewöhnen kann. Nun fängst Du an, Dich langsam in meinen Po zu bewegen. Plötzlich drängt sich der fremde Schwanz in meinen Mund! Wow. Ich habe zwei Schwänze in mir! Deine Bewegungen werden schneller. Du ziehst Dich fast ganz zurück und stößt sofort wieder hart und tief zu! Der fremde Schwanz macht das fast genauso in meinem Mund, nur zum Glück nicht ganz so tief! Du fingerst dabei noch meine Fotze, sodass es gar nicht lange dauert, bis ein erneuter Orgasmus mich überrollt! Ich kann nicht schreien, denn der dicke, fremde Schwanz steckt tief in meinem Mund!! Auch Du kommst zum Höhepunkt und spritzt Deine ganz Sahne in meinen Darm! Dein Schwanz pumpt mich regelrecht voll!
Erschöpft legst Du Dich neben mich. Der Fremde hat aufgehört meinen Mund zu ficken. Er ist weg? Immer noch habe ich die Augenbinde um. Darf sie auch nicht abnehmen. Ich taste, bis ich Dich gefunden habe, kuschle mich an Dich, küsse Dich.
Du gehst ins Bad um Dich frisch zu machen. Ich liege da, und kann es immer noch nicht glauben: Sex mit zwei Männern… Sind wir fertig? Oder kommt noch was? Wenn ja, was?
Die Zimmertür geht wieder auf. Hände berühren mich. Viele Hände. Vier. Sie sind überall. Ich liege auf dem Bauch. Die Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po. Ich soll mich hin knien. Ich gehorche. Du und der Fremde kniet Euch neben mich. Ihr nehmt jeder eine Hand von mir und ich umschließe Eure Schwänze. Ich wixe zwei Schwänze gleichzeitig! Wahnsinn!
Abwechselnd nehme ich erst Deinen, dann den anderen in den Mund. Deinen Schwanz verwöhne ich mehr. Der andere ist eigentlich zu groß. Ihr knetet beide meine Brüste, zwirbelt meine Nippel. Es kribbelt total in mir. Deinen Schwanz habe ich zu voller Größe geblasen. Du legst Dich hin und ziehst mich auf Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, lasse ihn langsam in meine Muschi gleiten, die schon wieder sehr nass ist. Ich fange an, auf Dir zu reiten. Doch bevor ich richtig Tempo aufnehmen kann, hält mich von hinten der Fremde fest. Er kommt dicht hinter mich, drückt einen Finger in meinen Po, einen zweiten, einen dritten und fingert meine Rosette… Nach ein paar Stößen mit seinen Fingern zeiht er diese raus und ich spüre etwas sehr viel größeres an meinem Po. Seinen Schwanz!! Er will tatsächlich diesen dicken Schwanz in meinen Po stecken??
Du ziehst mich zu Dir runter, unsere Zungen nehmen wieder ein wildes Spiel auf. Ganz langsam drängt sich der Fremde in meinen Po. Ein Stückchen rein, wieder ein Stückchen raus. Dann wieder ein Stückchen weiter rein… usw. Bis er bis zum Anschlag in meinem Po steckt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl: da stecken tatsächlich zwei Schwänze in mir!! Der Fremde fängt an, meinen Po zu ficken. Ich richte mich ein bisschen auf. Nun fängst Du an, meine Möse zu ficken. Beide werdet ihr schneller. Meine Ficklöcher sind zu bersten gefüllt. Mir wird schwindlig, mein Atem schneller, mein Stöhnen lauter! Eure Schwänze scheinen in mir noch größer zu werden! Du drückst Deine hand auf meinen Mund, denn Du merkst, dass ich gleich kommen werde. Und jaaaa….!!!! Es überrollt mich eine so heftige Orgsamuswelle, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Gleichzeitig spritzt Du in meine Fotze und der Fremde pupt eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm!! Eure Schwänze zucken in meinen Lustlöchern. Erschöpft lasse ich mich auf Dich fallen. Auch Du atmest heftig. Der Fremde ziehst seinen Schwanz aus meinem Po, bedankt sich für diesen geilen Fick und verschwindet genauso schnell, wie er aufgetaucht ist.
Du nimmst mir die Augenbinde ab. Noch immer liege ich auf Dir, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Wir sehen uns tief in die Augen. Worte wären überflüssig. Ich bin Dir unendlich dankbar für dieses Erlebnis, für diesen einmaligen, wunderbaren Dreier!
Ich rolle von Dir runter und schlafe ein. Völlig fertig, aber überglücklich!

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Auf einer Bergtour im Nachtlager

Sie war mit anderen auf einer Bergwandertour. Er ging hinter ihr. Alle gingen hintereinander. Er hatte ihre Hose in der Höhe ihres Arsches oft seiner Augenhöhe.
Sie hatte schöne, ausgeprägte Pobacken. Ihr Arsch war stramm.
Abends in der Hütte lagen alle auf einem Nacht-Lager nebeneinander. Nur die Schlafdecken trennten sie voneinander.
Er lag auf der Seite neben ihr. Sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er lupfte seine Decke, nahm ihre Decke hoch und schlupfte wie zufällig neben sie.
Sie war verblüfft, wollte sich nicht laut äußern. Er hatte noch genügend Abstand hinter ihrem Rücken.
Plötzlich merkte sie seinen Schwanz zwischen ihrem Schritt. Zwischen ihrer Schnecke und seinem erigierten Schwanz gab es nur ihre Unterhose.
Sie war erstaunt, überrascht und fand es aufregend. Er bewegte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte dabei auf ihren Kitzler. Sie erregte das. Er zog seine Unterhose aus, lupfte ihre Unterhose über ihre Pobacken. Sie hing jetzt unterhalb ihrer angesafteten Schnecke. Niemand konnte also etwas bemerkt haben.
Er setze seinen Schwanz vor ihr Loch. Er nahm dort Feuchte auf und fuhr ihre Schlitze hinauf, ihr bis zum Kitzler. Sie wurde extrem geil.
Sie streckte ihm ihren Arsch hin. Er hatte damit einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Aber er wollte ihn einfach nicht hineinstecken.
Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus seiner Beckenbewegungen, mit dem sein Schwanz ihr durch ihre Schamlippenspalte fuhr.
Plötzlich steckte sein Schwanz in ihrem Loch. Sein Vorsaft vermischt sich mit Feuchte. Er glitt leicht in ihrer Fotzenmuffe hin und her. Schnell konnte sein Hineinschieben nicht sein, um niemanden auf sein Ficken aufmerksam machen. Er schob seinen harten Schwanz nur bis zum Ende ihrer Vagina hinauf.
Er hielt seinen Saft zurück. Er wollte sein Ficken nicht schnell beenden. Sie drückte ihren Votzenschaft ihm beim Eindringen immer hin. Er sollte sich in ihr ergießen. Sie wollte sein Zurückhalten nicht länger abwarten. Jetzt kam er. Sie merkte, wie er tief in ihr innehielt. Sein Saft spritzte nun durch seinen Schwanz und ergoss sich in ihrem kleinen Fotzengewölbe, mit dem sie seien Schwanz beim Auszucken umschloss. Er hatte es also ohne heftiges Stoßen vermocht, seinen Saft in ihrer Votze freizugeben. Als er nach einer Weile sein immer noch dickes Glied herausnahm, war sie zufrieden mit diesem Erlebnis.
Am nächsten Tag legte sie Wert darauf, wieder vor ihm zu Gehen, wenn sie einen steilen Weg aufzusteigen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrem Arsch. Und zweimal machten Sie Rast. Sie saßen im Halbkreis. Sie setzte sich ihm gegenüber und weitete ihre Beine mehr als sonst üblich. Er sollte ihr Mitten auf ihren Schritt sehen. Sie erregte das, wenn sie ihn in ihren Votzen-Bann ziehen konnte. Bei ihm spürte sie ein leichtes Nervössein. Und dies machte ihr Spaß, ihn leicht bedeppert zu machen.
Beim Aufstehen nahm sie die leichte Wölbung an seiner Hose wahr. Sie wusste, dass sein Schwanz genässt hatte und Vorsaft auf seiner Penisspitze stand.
Sie hätte seinen Schwanz jetzt gerne in ihre Hand genommen, ihn steif werden lassen, bis seine Eichel herausgekrochen wäre. Dann hätte sie ihn leicht gelutscht, bis sich sichtbar vor ihr ergossen hätte.
So kam es auch. Die anderen wollten weiterziehen. Erst wollten vier zurückbleiben. Die anderen beiden aber entschieden sich nach kurzer Zeit doch, den anderen nachgehen zu wollen. Nun waren die beiden alleine.
Er holte seinen Schwanz heraus. Sie sah sein dickes, steifes Rohr. Sie kroch ihm zwischen die Beine. Sie nahm seine Eichel in ihren Mund auf. Sie blies ihm einen – aber nicht lange, denn er ergoss sich nach einer Minute in ihrem Mund. Er konnte es nicht länger zurückhalten, und wollte es auch nicht. Dieser geilen Stute gegenüber musste er das auch nicht. Als sie merkte, wie sein Vorsaft sich zu einem Spritzer anbahnte, nahm sie ihn aus dem Mund. Wie wollte das Zucken seines Schwanzes sehen – wie er in Stößen seinen Saft herausschoss. Sein Saft kam in drei schnellen Zügen, ein vierter kam noch hinterher. Und er presste seine Schwanzwurzel-Muskulatur zusammen, so dass er noch einen Nachschwall herausdrücken konnte. Sie war seine Spritzens sehr zufrieden. Und er hatte einen Druck los, der den Rest das Tages und des Abends nicht auf ihm lag wie eine nicht enden wollender Luftzug, dem man manchmal mehr und manchmal weniger gewahr wird. Abends legte man sich aber getrennt voneinander auf das Lager. Es musste sich ja kein Bedürfnis Luft verschaffen. Aber Bedürfnisse verschwinden nicht, wenn sie einmal befriedigt sind. Sie kommen als Bedürfnisse wieder. Und wenn man die Möglichkeit weiß, mit wem man sie zusammen befriedigen kann, ist auch ein Weg da.
Es waren noch drei Tage zu wanden. Dann würde sich die Gruppe trennen. Und das ging ihnen am letzten Tag im Kopfe herum. Er nahm sich vor, ihr beim Abschied vorzuschlagen, noch einen Kaffee zu trinken. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, ob er nicht mit ihre noch zu Mittag essen wolle. Doch das ist eine andere Geschichte. Ein Weg hatte sich aber schon angebahnt, noch einen Fick einzufädeln.

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Meine beste Freundin Teil 2

Willst du wissen wie alles begann? Dann ließ zuerst Teil 1. Viel Spaß 😉
http://xhamster.com/user/Storytell/posts/474321.html

Ich schwitzte und war erregt wie noch nie zuvor als ich Lena stieß aber als sie plötzlich aufwachte ging es mit eiskalt über den Rücken. Ich dachte mir &#034Paul.. Was zum Teufel machst du denn hier?!&#034 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Oh Gott bitte du musst das verstehen!&#034 Lena sagte nichts. Sie sah mich nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Noch steckte mein hartes Glied in ihr. Bereit sie zu stoßen. 
Es vergingen ein paar Sekunden, welche sich für mich wie Stunden anfühlten bis Lena eine Reaktion zeigte. Sie sah mich an und plötzlich lächelte sie. Ich lächelte zurück und wollte nun wissen was dies zu bedeuten hatte. Ich lehnte mich nun vor und leckte ihre Nippel. Anschließend küsste ich mich vor bis zu ihrem Mund. Sie spielte mit! Ich hatte es also geschafft! Während wir uns küssten und sich unsere Zungen berührten, fing ich wieder langsam an mein Becken zu bewegen und so Lena zu stoßen. Schnell hatte ich wieder mein Tempo von vor ein paar Minuten drauf. Endlich konnte ich sie mit ihrer Einverständnis nehmen.  
Lena fing nach kurzer Zeit an zu Stöhnen. Sie klammerte sich um mich als wir uns küssten. Ich war so erregt, dass ich aber leider nicht lange durchhalten konnte. Nach ganzen 5 Minuten war es vorbei. Ich platzierte eine ganze Ladung Sperma direkt in ihr. Ich stoppte sie zu ficken und zu küssen, sah ihr in die Augen, lachte und sagte: &#034Die Pille nimmst du oder?&#034. Darauf antwortete sie lachend: &#034Ja, die nimm ich aber bist du schon gekommen?&#034 Mein Kopf lief etwas rot an. Ich sagte: &#034Ja aber bei dir muss man schnell kommen. Das kann man nicht verhindern so heiß wie du bist aber keine Sorge du kommst schon noch. Wir müssen nur kurz warten.&#034 Lena lachte darauf etwas. 
Ich ging nun wieder zurück in meine Startposition und zog meinen Schwanz raus. Mit einem Taschentuch säuberte ich Lenas Muschi aber mein Schwanz säuberte ich damit nicht. Ich legte mich wieder neben Lena und zeigte auf meinen Schwanz. &#034Einmal säubern bitte.&#034 sagte ich und lächelte sie an. Erst zögerte sie aber dann war sie nicht mehr zu stoppen. Sie säuberte gründlich meinen Penis. Steif wurde er vorerst aber nicht mehr. Ich sah Lena an und flüsterte ihr zu: &#034Ein bisschen dauert es wohl noch. Komm lass uns kuscheln.&#034 Gesagt, getan. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie ganz nah an mich. Sie duftete so wunderbar. 
Ich war im siebten Himmel. Das Mädchen, welches ich liebte lag nun vollkommen nackt in meinen Armen und ich durfte sie sogar ficken. Es war ein Traum. Ihr Körper war so makellos. Ich fuhr mir meiner Hand über ihre Vagina, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Sie lagen so gut in der Hand. 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: &#034Danke! Du erfüllst mir hier einen Traum. Es es so wunderschön mit dir. Endlose Nächte habe ich an dich gedacht und mir einen dabei runtergeholt und jetzt darf ich in dich rein. Das ist so toll!&#034 Lena lächelte und gab mir einen Kuss. Ihr Blick fiel danach auf meinen noch immer schlaffen Schwanz. Sie sagte: &#034Na wenn das so ist muss der aber steif sein sonst kommt er nicht mehr rein.&#034 Nach dieser Aussage fackelte sie nicht mehr lange. Sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde er dann auch wieder steif und somit einsatzbereit. Nachdem er nun steif war sah mich Lena an und sagte: &#034Na das ging ja mal schnell. Freust du dich wohl so sehr?&#034. Ich lachte und antwortete: &#034Das war nicht nur Freude, sondern auch deine Zauberhände und nun los. Fang an zu reiten!&#034. 
Gesagt, getan. Lena setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Ich sah ihr dabei gespannt so und massierte ihre wunderbaren Titten. Als sie bereit war find sie langsam an mich zu reiten und ich muss sagen, sie war ein gutes Cowgirl. Es war ein Genuss. Für kurze Zeit schloss ich auch die Augen und dachte daran wie oft ich auch Bilder von ihr in Bikini gekommen war. Nun war ich in ihr. Es war einfach nur unglaublich. 
Während ich so in Gedanken schweifte find Lena immer stärker an zu Stöhnen. Die Töne reisten mich aus meinen Gedanken und ich öffnete wieder meine Augen. Ich konnte in ihren Blick sehen wie geil sie gerade war und das ganze hier liebte. 
Sie wurde immer wilder und stöhnte immer lauter bis sie mich plötzlich ansah und stöhnend sagte: &#034Ich glaube ich komme gleich!&#034 Ich reagierte sofort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hielt sie mit den Händen fest, drehte sie auf ihren Rücken und fing nun an sie zu stoßen. Nun war nicht mehr sie oben sondern ich. Ich sah ihr genau in die Augen als ich immer schneller wurde. Lena stöhnte und schwitze. Ich wurde immer geiler und dann war es auch endlich soweit. Lena kam zum Höhepunkt aber was war mit mir? Ich spürte zwar schon etwas aber es war noch nicht gekommen. Ich stoppte also nicht nachdem Lena gekommen war, sondern ich machte einfach weiter und besorgte ihr so den längsten und besten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie stöhnte laut ich merkte wie ihre Pussy zuckte. Das spornte mich nur noch mehr an bis auch im eine Ladung abspritzte. Ich stieß Lena noch ein letztes Mal bis ich mich erschöpft auf sie legte. Mein Schwanz blieb derweil noch in ihr stecken. 
Lena öffnet nun die Augen und sah mich an. Sie kam etwas näher und flüsterte: &#034Das war unglaublich. So gut bin ich noch nie gekommen.&#034. Ich fühlte mich bestätigt, lächelte, küsste sie zärtlich, stand auf, zog meinen Schwanz raus, legte mich neben Lena, deckte uns zu und kuschelte mich an sie. Wir schliefen ein aber als wir aufwachten..

Fortsetzung folgt. 

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About Gerrit + Petra Part TWO

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part TWO ______________
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„Guten Abend, Gute Nacht! Wer stört?“ „Guten Abend Gerrit! Petra hier! Wollte noch einmal vor dem Schlafen gehen deine Stimme hören! Was hast heute schönes gemacht?“ Da ich ihr im Grunde keine Rechenschaft schuldig war, spielte ich mit offenen Karten. „Ich war mit Silke essen! Weiß nicht, ob du das Kota Radja oberhalb vom AKH kennst?“ „Schon mal gehört und auch schon dort gewesen! Wann kommt ihr morgen zu alte Anschrift?“ „Du meinst bei deinem Ex? Wir holen den Wagen gegen 8:00 Uhr bei der Autovermietung ab. Dann vielleicht 15-20 min bis Herdecke! Spätestens 8:30 Uhr sollten wir dann da sein! Reicht dies als Info?“ „Aber klar doch. Weißt du noch wo du hin musst? Ansonsten weiß ich, wann wir da hin fahren sollen! Ich würde ja gern noch ein wenig plaudern, aber du musst ins Bett, damit du morgen ausgeschlafen bist! Schlaf gut mein Prinz!“ „Du bist so großzügig zu mir. Ich werde mich mal revanchieren dafür.&#034 &#034Brauchst du nicht, denn dies tust du ja jetzt schon!&#034 &#034Schlaf gut Petra! Ich freu mich auf morgen und auf dich!“

Die Uhr schlug denn gerade 00:15 Uhr, als das Telefon noch einmal bimmelte. Nun ja, es wird seinen Grund haben, wenn jemand um diese Uhrzeit anrief. &#034Guten Morgen und Gute Nacht, wer hat mich mit diesem Anruf bedacht?&#034 &#034Nicht aufregen oder ärgern, es ist und war die kleine Maus aus Herdecke! Sie wollte dir nur mitteilen, dass ich mich ebenso auf den morgigen Tag freue, welchen ich auch mit dir zusammen verbringen darf! Und schlaf dich nun aus und träume von uns beiden! In Gedanken bin ich bei dir!&#034 Ups, die Aussage besaß jede Menge Sprengstoff! &#034Träume du auch was Feines!&#034

Der Wecker sagte um 7:00 Uhr &#034Hello, good morning! How are you!&#034 zu mir, woraufhin ich mich nach einigen Gammelminuten erhob und Richtung Badezimmer ging. Einmal kurz unter die Dusche gesprungen, anziehen und den eben aufgesetzten Kaffee rein gekippt. Anschließend Schuhe an und eine Jacke gegriffen. Die Fahrt führte zur Autovermietung, zumindest in die Nähe davon, da ich meinen Wagen ja irgendwo abstellen musste. Dumm gelaufen, denn wie mir mitgeteilt wurde, steht der Transporter oben an der Alexanderstraße. Nun gut, auch kein Problem.

Als ich die Autovermietung betrat, achtete ich nicht auf die weibliche Person, welche es sich in den Sesseln bequem gemacht hatte und in einer Zeitung blätterte. Nachdem ich mich an den Tresen gestellt hatte, brachte ich mein Anliegen vor. Fast gleich postierte sich die Frau, welche gerade noch im Sessel saß, direkt neben mir. &#034Guten Morgen Gerrit, schön dich zu sehen!&#034 Ich drehte mich zur Seite und staunte nicht schlecht, denn neben mir stand niemand anderes als…Petra! Aber mit einer vollkommen anderen Frisur. Und zwar die Frisur wie man sie von Meg Ryan kannte. Kurz und frech!!! Sie fiel mir augenblicklich um den Hals. &#034Petra, du hier? Was machst du hier? Nein, sag es nicht!&#034 Die Frage war, wie mir selbst einfiel, erheblich überflüssig. Trotzdem freute es mich, sie hier zu sehen. Im gleichen Moment, wo Petra mir um den Hals fiel, fuhr draußen ein roter, viertüriger VW Golf GT vor. Es war der Wagen von Heike und neben ihr befanden sich noch Silke, Tanja und Hannah an Bord. Als sie uns erblickten, schwenkte eine nach der anderen die Hand zum Gruß.

Mit den Unterlagen und dem Schlüssel für den Transporter machten wir uns auf den Weg zur Alexanderstraße und von dort weiter nach Herdecke zur Anschrift des Ex. Im Schlepptau hatten wir die ganze Zeit den roten Golf mit den vier Ladies. Petra sprach nicht viel, eigentlich gar nicht, sondern beobachtete mich während der Fahrt. Bedingt durch den guten Orientierungssinn brauchte ich keinen Lotsen, so dass sich Petra anderweitig beschäftigen konnte. An der Anschrift eingetroffen, trafen wir auf ihre Eltern Beate und Heribert, ihre beiden Söhne Rouven und Simon sowie ihren Bruder Jan mit seiner Frau Anna, welchen Hannah und ich kurz vorgestellt wurde.

Johannes, ihr Ex-Mann war auch da und verschwand jedoch wenig später aber auch recht zügig. Der Transporter wurde für leichtes Beladen platziert und wurde auch mit der Zeit gut voll. Nur wurde ihr und uns denn schnell klar, dass eine Fahrt nicht reichen würde. So entschied man sich dazu, noch eine zweite Tour zu fahren, damit die erste Fahrt nicht zu hektisch wurde sowie keine Transportschäden entstehen.

Während denn die Ladung der zweiten Fahrt in der Garage deponiert bzw. eingelagert wurde, begannen ihre Eltern mit den Vorbereitungen für das Grillen. Als das letzte Ladungsstück entnommen wurde, fiel die Hintertür mit einem lauten Knall ins Schloss. Die anderen blieben zurück, während Petra und ich den Transporter wieder zur Alexanderstraße fuhren und zwischendurch noch tanken waren. Von dort ging es zur Geschäftsstelle, wo der Schlüssel abgegeben wurde. Als ich mich wieder zu ihr ins Auto setzte, blickte sie mich etwas grimmig an. &#034Du hast noch gar nichts zu meiner neuen Frisur gesagt. Gefällt sie dir nicht?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Spinn doch nicht herum. Das sieht geil aus! Genau mein Fall. Du bist ein neuer Mensch in einem neuen Leben! Und der Rest kommt auch!&#034 Sie lächelte und nahm mich in die Arme.

Wieder in Herdecke konnten wir gleich ins Essen einsteigen, da die anderen Leute schon einmal alles aufgebaut hatten und Jan und Heribert kümmerten sich um den Grill und das Grillen. Das Speiseangebot der beiden Grillmeister stellte alles zur Verfügung, was sich grillen lässt, aber Hauptsache es schmeckte! Es wurde herzhaft zugegriffen und am Ende waren nur noch zwei Würstchen für den Hund übrig, der sich trotzdem freute und die Würstchen mit Begeisterung verspeist. Im Garten hinter dem Haus war denn so viel Platz vorhanden, dass man bequem Fußball spielen konnte. Mit Rouven und Simon tat ich dies denn auch nach dem Essen, aber auch Hannah beteiligte sich an dem Kicken und überzeugte mit einer tollen Technik. Hinterher klärte sie die Situation dann auf, dass sie Fußball-Profi gewesen sei.

Die Zeit verging und Petra fing mich ab, als ich aus dem Haus kam. Sie schaute mich an und meinte so &#034…nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun!&#034 Ich schmunzelte und lächelte sie an. &#034…nach dem Essen sollst du eine Zigarette rauchen oder eine Frau gebrauchen. Hast du beides nicht zur Hand, hol die Puppe aus dem Schrank!&#034 Petra schaute mich vergnügt und neugierig an. &#034Hast du eine Puppe im Schrank?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Du kannst dir meine Schränke gern mal anschauen, du wirst keine Puppe finden!&#034 Vernahm ich da so etwas wie Erleichterung bei ihr?

&#034Komm, lass uns die 1.000 Schritte tätigen und eine Runde spazieren gehen.&#034 Hatte ich eine andere Wahl? Nicht wirklich! Und so verließen wir das Haus durch den Vordereingang und gingen den Ruhrhöhenweg entlang, wobei wir uns am Garten vorbei schlichen. Außerhalb des Sichtbereichs griff Petra wie selbstverständlich nach meiner Hand und hielt sie stets fest. Wir folgten dem Weg und bogen dann irgendwann rechts ab. Auf einer Wiese ließen wir uns nieder, welche einen freien Blick auf die Ruhr gewährte. Ich setzte mich breitbeinig hin und das junge Fräulein setzte sich direkt vor mir hin. Als sie ihre Sitzposition gefunden und eingenommen hatte, meinte sie trocken Weg, &#034…wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann darfst du jetzt deine Arme um mich legen!&#034 Als ich nicht schnell genug war, griff sie sich meine Hände und führte diese vor ihrem Bauch zusammen.

Nach einigen Minuten des Schweigens fragte ich sie, &#034…und bist schon eingeschlafen?&#034 Auf die Antwort musste ich denn auch warten. &#034Eingeschlafen? In deiner Nähe? Da bin ich eher in einer etwas anderen, fernen Welt. Aber nicht allein, denn du bist da ja auch!&#034 Sollte mich die Antwort überraschen? Nein, nicht im Geringsten. Nach weiteren etwa 15 min traten wir den Heimweg wieder an, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden! Von einer ausgedehnten Suchaktion und auf die Polizei wurde noch verzichtet.

Bei unserer Heimkehr waren die anderen Ladies wie auch ihr Bruder schon einmal nach Hause gefahren. Erwartet wurden wir von ihren Eltern und den Jungs. Als ihre Mutter uns erblickte, liefen wir froh gelaunt die Straße entlang. Bei der Annäherung öffnete sie das Gartentor und ließ uns rein. &#034Na ihr Turteltauben, wo wart ihr denn?&#034 Petra betrieb Aufklärungsarbeit und ich lauschte gespannt ihren Worten. &#034Gut, gut. Ich nehme einmal an, dass du zum Abendessen bleiben wirst, oder?&#034 Ihr Blick wanderte hin und her, bis Petra dies kommentierte. &#034Ich denke auch, dass ER zum Abendessen bleiben wird!&#034 Wie gut, dass hier andere Menschen über meine Freizeitgestaltung bestimmten und so blieb mir nichts anderes übrig als dem zuzustimmen.

Bis zum Abendessen war allerdings noch lange hin. Und so zog sie mich ins Gästezimmer, welches sich im 1.Obergeschoß befand und vorübergehend ihr Zuhause war. Sie schob mich in Richtung Bett, wo ich mich hinsetzen durfte. Petra verfolgte ein Ziel und ich würde es bestimmt kennen lernen. So rutschte ich ein Stück nach hinten, so dass sie sich vor mir auf das Bett stellte. Die Aussicht war verlockend, denn vor mir hatte sie ihren Schoss postiert. Aber nicht lange und sie setzte sich auf meine Oberschenkel. Auge in Auge saßen wir uns nun gegenüber. Petra wusste genau, was sie wollte. Sie wollte alles, nur nicht spielen.

Ihre Arme fanden ihren Weg hinter meinen Rücken und ihre Lippen fanden den Weg auf meine Lippen, wo sie viel Freude erlebten. Unterstützung fanden sie in Form ihrer Zunge, welche sich sehr intensiv mit meiner Zunge auseinander setzte. Dem Anschein nach war Petra auch der Meinung, dass es mir warm sei, weshalb sie an meinem Poloshirt herum zupfte und es mir letzten Endes auch auszog. Mit freiem Oberkörper saß ich da und wurde von ihr dann zurück gestoßen wurde, bis ich rücklings auf dem Bett lag. Ihre Hände strichen über meinen Vorderbau, aber nicht nur dies. Mit den frisch gestylten Fingernägeln hinterließ sie denn auch deutliche Kratzspur, was ihr denn egal war, war es doch meine Brust. Von wegen Brust, an den Nippeln &#034tobte&#034 sie sich denn auch aus.

Sie rutschte weiter herunter und verließ das Bett. Neben dem Bett stehend zog sie mir die Schuhe, die Socken und die Hose aus, bis ich denn komplett nackt vor ihr lag, was denn in ihren Augen ein gewisses Glänzen hervor rief. Ein Zeichen der Macht, des Erstaunens oder des Sieges? Wie dem auch sei, in diesen Minuten lernte ich Petra von einer gänzlich anderen Seite kennen. Nicht das kleine Unschuldslämmchen, sondern die abgewichste Lady, die ihren Weg ging. So oder so, ohne Rücksicht auf den anderen zu nehmen! Und ich musste Silke versprechen, mich gegenüber Petra am Riemen zu reißen. Vielleicht hätte sie dies aber auch meiner Gastgeberin mitteilen sollen bzw. ihr dieses Versprechen abnehmen. Und so harrte ich der Dinge, die da in Form von Petras Gedanken und Ideen auf mich zukommen würde. Aus den Dates und Meetings mit Bärbel war ich ja schon so einiges gewöhnt. Mal abwarten, was mir hier widerfahren würde.

Sie wandte sich dem Nachttisch zu und holte ein Paar plüschige Handschellen heraus, welche sie an den ausgestreckten Armen anlegte. Leider fehlte aus ihrer Sicht der Gegenpart, um die Fesseln richtig wirken zu lassen. Kein Bettpfosten weit und breit zu sehen. Also der strenge Hinweis ihrerseits, &#034…und die Flossen bleiben da! Ansonsten wirst du die Rache deiner Herrin zu spüren bekommen!&#034 Sagte dies und grinste frech über beide Backen. Ihrem Wunsch, ähm eher Befehl, entsprechend, blieben die Hände am Kopfende liegen, was mir denn in manchem Augenblick verdammt schwer fiel!

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass ich mich nicht bewegen sollte bzw. durfte, begann ihr großer Part. Sie startete den CD-Player und hatte für ihr weiteres Handeln und Vorgehen musikalische Unterstützung in Form der Stimme von Joe Cocker. Gespielt wurde &#034You Can Leave Your Hat On!&#034, da kamen doch Erinnerungen an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034. Mickey Rourke und Kim Basinger. Ein toller Film, der insbesondere durch diesen Beitrag von Kim Basinger in Erinnerung blieb und bleibt. Und heute nun in einer eigenen Interpretation von Petra. Sie besaß ein großes Talent, was das Thema Schauspiel anging. Mit Beginn des oben genannten Liedes begann sie einen tollen Striptease hin. Es war insbesondere etwas für das Auge, sie so zu sehen. Für mich persönlich präsentierte sie sich als ein ganz anderer Mensch, nicht so schüchtern und zurückhaltend wie noch bei der großen Sause vor drei Wochen!

Was meinen Augen an Live-Action geboten wurde, gefiel nicht nur denen! Es war ja nun nicht nur so, es kam auch bei Mäxchen mehr als sehr gut an, was Petra bot, denn er nahm reichlich Haltung an. Und dies blieb ihr denn auch nicht verborgen. Als sie ihren Körper aus der Kleidung geschält hatte, zeigte sie die ganze wundervolle Pracht ihres Körpers. Und vor allem war sie im Genitalbereich so haarlos wie ein Kinder-Popo! Blanker geht es ja nun nicht mehr! Petra setzte das komplette Programm an Einsatzvarianten zielbewusst ein. Streichelte ihren Körper, so dass man als Mann eigentlich keinerlei Chance besaß, diesen Angriff schadlos zu bestehen und letzten Endes vor ihren Reizen kapitulierte. Und Mäxchen konnte und wollte nicht zurück stecken. Er stand wie der legendäre Fels in der Brandung.

Und Petra? Sie drehte sich von mir weg, stützte sich auf der Rückenlehne eines Stuhles ab und wedelte mit ihrem niedlichen Po. Nicht so einfach von rechts nach links und wieder zurück, sondern ging in die Hocke. Dort &#034wedelte&#034 sie auch von rechts nach links und zurück. Anschließend ging es wieder hoch. Locker leicht ein Bein über die Lehne geschwungen und setzte sich hin. Dort sitzend gewährte die Aussparung in der Lehne einem vorzüglichen Ausblick ihre frisch rasierten Venushügel. Es fiel doch echt schwer, bei diesem Anblick ruhig zu bleiben!

Doch Petra legte ja noch eine Schaufel drauf. Sie erhob sich schlagartig, stellte den Stuhl auf ein Bein und drehte ihn so einige Male, bis er so stehen blieb, dass sie sich wieder hinsetzen konnte, was sie denn auch tat. Massierte so sitzend ihre Brüste, dass es einem eine Freude war, ihr zuzuschauen. Waren die Beine erst eng zusammen gestellt, so spreizte sie diese und ließ die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Strich sich dort gekonnt über die Venushügel, bevor sie zum Frontalangriff auf ihre Lustgrotte überging. Die rechte Hand zwischen den beiden Schenkeln und die linke an ihren Brüsten. Himmel Herrgott, sie wusste sehr genau, was sie denn gerade tat.

Aber dies war ja auch nur Sinn und Zweck zum Ziel. Und das ihrem Ziel sollte sie im nächsten Akt wieder näher gekommen sein. Sie erhob sich vom Stuhl und bestieg das Bett. Sie lag so, dass sie Mäxchen einige Liebkosungen zukommen lassen könnte, bevor er in ihrem gierigen Maul verschwand und dort einen intensiven Kontakt mit ihrer Zunge pflegte. In der nächsten Stufe robbte sie auf allen Vieren über mich hinweg, bis ihr Schoß über meinem Lag. Mit ihrem Körper drückte sie Mäxchen herunter und rutschte über ihn hinweg.

Sie war ein geiles Luder und keinesfalls ein stilles Wässerchen, was sie sonst zu glauben verkaufte. Das stramme Mäxchen ging wieder in halb acht-Stellung und stellte sich unter ihrem Körper wieder auf. Dies hatte Petra vollends eingeplant und so konnte Mäxchen ohne große Probleme in Ihre Höhle eindringen. Mit gekonnten kreisenden und Hoppe-Hoppe-Reiterbewegungen brachte sie sich nicht nur selbst in Gefahr. Dabei stützte sich Petra auch auf meiner Schulter ab, bis sie selbst zweimal kurz hintereinander kam und wenig später Mäxchen seinen Senf dazu gab, als er sich in ihr ausgekotzt hatte!

Nachdem sie uns beide zur Explosion getrieben hatte, ließ sie sich gekonnt auf mich &#034fallen&#034. So liegend suchte sie den direkten Lippenkontakt und dies kostete sie so lange aus, bis…ja bis es an der Tür klopfte. Im gleichen Moment wollte jemand die Zimmertür öffnen, was denn nicht funktionierte, da Petra wohl wissend die Tür verschlossen hatte. Und so hörten wir als nächstes die Stimme ihrer Mutter. &#034Alles klar bei dir? Gibt gleich Abendessen!&#034 Und Petra antwortete nur kurz. &#034Alles in Ordnung. Sind gleich da!&#034 Sekunden verstrichen und wir lagen immer noch eng aneinander gekuschelt im Bett, wobei sie die Handschellen längst entfernt hatte.

&#034Ich glaube, wir sollten uns einmal anziehen und runter zum Abendessen gehen! Könnten wir vielleicht nachher noch woanders hinfahren?&#034 Meine Augen schauten in Ihre Augen. &#034Wenn dies jetzt eine Anspielung auf meine bescheidene Bleibe sein soll, dann sehe ich darin keinerlei Problem! Wir machen dies einfach mal!&#034 Sie schaute mich zufrieden oder besser gesagt glücklich an und kommentierte dies mit „…schön, ich freu mich!“

Eigentlich wäre es nach dem vergnüglichen Akt besser gewesen, kurz unter die Dusche zu springen, doch dazu fehlte uns gerade einfach die Zeit. Also entschlossen wir uns, dies später nachzuholen. Entweder unter der Dusche oder ein Bad in der Wanne. Ich war in der glücklichen Lage beides zu besitzen! So zogen wir uns nur eben kurz an und gingen nach unten ins Esszimmer, wo die Jungs und ihre Eltern sich auch gerade erst hingesetzt hatten. Sie hatten wohl gehört, dass wir nach unten kamen.

Das Abendessen wurde zu einem reinen Informationsaustausch. Die Jungs würden nachher zu ihren Freunden gehen und wahrscheinlich oder garantiert auch dort nächtigen. Ihre Eltern würden nachher noch zu Bekannten fahren und spät heimkehren! Nun ja und Petra gab denn zum Besten, dass sie mit mir on Tour sei. Inwieweit sie die Nacht heimkommen würde, sei auch eher unwahrscheinlich! Während der 14jährige Simon nur zustimmend nickte, sprach der 16jährige Rouven aus, was auch sein Bruder dachte. „Cool Mama, wünsche euch einen schönen Abend, egal was ihr machen wollt!“ Und schmunzelte uns beiden zu!

Etwas anders war die Sache mit ihren Eltern. Sie schauten denn eher skeptisch! Insbesondere ihr Vater hatte da eher eine ablehnende Haltung zu den Plänen seiner Tochter, wurde aber von seiner Frau direkt zurück gepfiffen. Er war da von der Einstellung her eher altmodischer Natur. Beate sah dies denn lockerer als er, auch unter dem Aspekt, dass ihre Tochter glücklich und zufrieden leben würde. Nach dem Essen zog ihr Vater Heribert sich in den Garten zurück und die Jungs kamen denn noch, um Geld abzuzocken, damit der Abend gestaltet werden konnte. Petra meinte denn noch zu ihnen, „…wenn ihr noch 10 Minuten wartet, dann könnten wir euch bis unten am „Zweibrücker Hof“ mitnehmen, sofern ihr denn nicht laufen wollt.“ Oh Wunder, die beiden waren denn wie die meisten in ihrem Alter, nämlich lauf faul! Aber wenn sie schon so ein Angebot bekommen, dann wären sie dumm, es nicht anzunehmen!

Petra ging kurz nach oben, die Jungs nach draußen in den Garten eine Runde kicken, Heribert im Garten und so nutzte Beate die Chance, um mich löchern zu wollen! Doch sie hatte zu lange mit ihrer aktuellen Fragestunde gewartet, denn als sie beginnen wollte, hörte ich Petra rufen. „Gerrit, kommst du?“ Beate schaute mich an und legte mir einen Zettel. „Wir sollten uns mal ohne Anhang treffen und plaudern! Gibst du mir deine Telefonnummer?“ Diese Nummer gab ich ihr denn gern und freute mich auf diesen Dialog mit ihr. „Jo Chefin, du befiehlst und ich folge!“ Nahm Beate zu ihrer Überraschung in den Arm und gab ihr ein Bussi auf die Wange. „Man sieht sich!“ Noch kurz in den Garten, wo ich auch auf Petra und Heribert traf, die ein gerade eine Diskussion führten. Um welches Thema es ging, da brauchte man nicht lange rätseln! Petra ging in Richtung Gartentor und sammelte noch die Jungs ein! Ich griff mir ihre Tasche, winkte Herbert im vorbei gehen noch einmal zu und wünschte ihm noch einen schönen Abend! Die Tasche „flog“ in den Kofferraum, während die Jungs sich in die zweite Reihe setzten und in der City wieder ausstiegen. „Schönen Abend euch noch. Und benehmt euch! Ach ja, ignoriert Opa! Es ist euer Leben! Nicht seins!“ Dies war Rouvens Meinung und der konnten wir nur zustimmen!

Wir fuhren denn weiter und gute 20 Minuten später stand der Wagen vor der heimischen Garage an der Berliner Allee, also bei mir daheim! Der Gang vom Garagenhof ging schnell vonstatten. Und die Haustür war auch rasch geöffnet, wo ich ihr den Vortritt ließ. Anschließend mit dem Aufzug nach oben, nach ganz oben! Ihre Augen wurden immer größer und erst recht, als wir vor der Wohnungstür standen und ich sie über die Schwelle trug. Petra amüsierte sich in diesen Minuten, was hätte sie auch sonst machen sollen? Die Tür fiel ins Schloss und wir standen uns im vorderen Flur gegenüber. Ich schaute Petra gespannt an und sie tat das gleiche in die andere Richtung. &#034Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt umschauen. Die entsprechenden Türen der Zimmer stehen dir offen. Klinke herunter drücken und Tür öffnen! Dies wirst du doch schaffen. Ich glaub ganz fest an dich und deine Fähigkeiten!&#034 Petra schaute mich etwas irritiert an und schlug mir dann gegen die Schulter. &#034Idiot!&#034, und grinste mich frech an.

Eine Tür nach der anderen wurde von ihr geöffnet und das Zimmer begutachtet. Als sie ins Badezimmer ging, hörte man das erste Mal ein herzergreifendes &#034…wow, wie geil ist das denn?&#034 Und reichte mir die Hand, die mich ins Badezimmer zog. Wieder einmal begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Die Klamotten lagen wenig später quer Beet im Badezimmer herum und hielten uns nicht von einem ausgiebigen Besuch der hiesigen Dusche ab. Platz war reichlich, denn es war eine Doppelkabine. Gegenseitig setzten wir das Duschgel und das Shampoo gegen den anderen ein, so dass es uns eine große Freude war. Ich schob sie gegen die Wand, während sie ihre Arme um mich legte. Als ich sie hoch hob, legte sie ihre Beine um mich. Wir küssten uns nach Herzenslust, so dass es für beide ein Hochgenuss war. Zusammen verließen wir die Kabine und es gab bestimmt schönere und bequemere Orte für die sexuelle Lustbefriedigung, als dies vielleicht der harte Boden im Bade sein konnte. Petra wollte es, ich wollte es und so geschah jenes, was wir wollten. Mäxchen war vor heißer Lust hart und groß geworden.

Ich ließ Petra vorsichtig zu Boden, wo ich notdürftig ein Handtuch ausgelegt hatte, auf welchem sie denn lag. Genau so vorsichtig wie ich sie ablegte, spreizte ich ihre Beine, um an die intimste Stelle ihres süßen Körpers zu gelangen. Widerstand? Kein bisschen, denn sie hatte die gleichen Interessen und Bedürfnisse wie ich in diesem Moment! Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir und ich begann mit liebevollen Attacken gegen ihre Füße. Startete bei ihrem großen Zeh und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter in Richtung Venushügel vor. Weiter ging es über den Bauch hinweg zu ihren Brüsten, wobei ich ihre Nippel liebevoll mit der Zunge streichelte und mit den Zähnen folterte, als sie zwischen den Zahlreichen landeten.

Ideen bringen Fortschritt und so stand ich kurzfristig auf und kramte einige Handtücher hervor, die ich unter ihrem Hinter legte, welchen Petra mitdenkend kurz liftete. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihre Hügel, aber das Ziel war jetzt aber erst recht ihre Lustgrotte, welche von meiner Zunge liebevoll verwöhnt wurden. Und Petra? Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und wühlten wie von Sinnen in den Haaren herum, je weiter ihre innere Unruhe sich steigerte. Als sie denn mehr brauchte, zog sie mit beiden Händen an den Haaren und Tat kund, wonach ihr war. &#034Bums mich, du geiler Hengst! Zeig es mir und nimm mich jetzt! Sofort!&#034 Ich warf ihr einen zustimmenden Blick zu. &#034Sehr wohl Herrin! Dein Befehl ist mein Auftrag!&#034 Und gleich danach wanderte ich über sie hinweg und brachte Mäxchen gegen sie zum Einsatz! Was gefühlvoll begann, änderte sich zu einem Karnickel-Sturm! Petra verschwieg in keinster Sekunde, was in ihr vorging. Sie stöhnte, atmete schwer, es war einfach geil, wie sie sich präsentierte. Kein bisschen Zurückhaltung, sondern die sexuelle Offenbarung, die in einem lauten Aufschrei der Erlösung ihrerseits endete. Auch von mir kam der erlösende Aufschrei, als Mäxchen in Petras Lusthöhle explodierte und die ganze frische Sahne in ihr verströmte, was ihr denn sehr gut gefiel!

Petra lag mit ausgestreckten Beinen und der rechten Hand zwischen den Schenkeln, wobei sie an ihrer Lustgrotte &#034fummelte&#034. Meiner einer lag neben ihr und beobachtete ihr Handeln mit einem gewissen Maß an Freude. Unsere Blicke trafen sich wieder und wieder, bis wir uns dazu entschlossen, doch noch einmal unter die Dusche zu springen, bevor wir denn noch einmal aufbrechen und die Stadt unsicher machten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, stürmte sie voraus, holte ihre Tasche und ging ins Schlafzimmer. &#034Du wartest, bis ich fertig bin!&#034 &#034Dann lasse mir doch die Möglichkeit, dass ich mir eben ein pass Sachen holen kann!&#034 Der Bitte stimmte sie denn zu. Nach einer gefüllten langen Zeit öffnete sich die Schlafzimmertür und Petra schritt heraus. Und ehrlich gesagt, ich war baff und sprachlos! Die trug ein schwarzes Kleid mit weißen Pünktchen. Was hinten zu viel war, wurde vorn eingespart. Will meinen, sie trug ein vorzüglich anzusehendes Dekolleté, was tief blicken ließ und reichlich Platz für männliche Fantasien bot. Passend dazu trug sie blickdichte schwarze Strümpfe und rote Pumps mit guten 10 cm hohen Absätzen! In der rechten Hand trug sie eine stonewashed Jeansjacke. Die hielt die Jacke hoch und drehte sich um ihre eigene Achse, wobei der Saum des Minikleides in die Höhe schoss! Mal ehrlich, sie sah hammermäßig geil aus in ihrem gewählten Outfit. &#034Mir fehlen die Worte…!&#034 Sie sah einfach zum Anknabbern aus!!!

Als ich denn meine Stimme wiedergefunden hatte, ging ich auf Petra zu und nahm sie liebevoll in die Arme. „…reicht ein einfach simples WOW! Ich bin begeistert von dir und deinem Outfit! Sieht zehnmal geiler aus, als wenn du immer Jeans anziehst! Ladylike lässt grüßen!“ Und Petra, die sich keiner Schuld bewusst war, blieb locker. „…sage mal, was machen wir zwei hübschen an diesem angebrochenen Abend denn noch? Hast irgendeine Idee oder einen Vorschlag?“ Was ihre Frage anging, da brauchte ich nicht allzu lange nachdenken und verwies auf die Disko „St. George“ in Hemer. Gesagt und getan, zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zur Garage und weiter nach Hemer. Die folgenden Stunden vergingen wie im Fluge, wir tanzten uns durch die Nacht.

Nach Hause in meine Wohnung kamen wir am frühen Morgen, so kurz vor 5:00 Uhr. Ich half ihr noch aus dem Kleid und wenige Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Der Versuch, etwas Schlaf zu finden, klappte wunderbar, zumindest bei Petra. Sie verschlief den kompletten Vormittag, während mir nur wenige Stunden gegönnt waren und ich gegen 9:30 Uhr aufstand. Die Tür zum Schlafzimmer machte ich nicht ganz zu, sondern lehnte sie nur an. In der Küche setzte ich schnell einen Kaffee auf, während ich kurz auf Toilette ging. Mit einem frisch gebrühten Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die Terrasse und ließ Petra erst einmal ausschlafen! Zum Glück war es so, dass die Terrasse vor fremden Blicken durch spanische Wände geschützt war, so konnte man im Adams Kostüm dort bewegen!

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Erstes Mal

cuck it (3)

Scheinbar hatte ich es nicht übertrieben, denn Ole fragte mich nachdem ich fertig war ob er sich nun auch einen wichsen dürfte.
Ich nickte aber sagte ihm, dass er das im Bad machen solle, damit nichts auf dem Teppich landet.
Er ging mit einer Beule in der Hose ins Bad und ich folgte ihm.
Direkt im Bad angekommen, riß er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich stoppte ihn mit der Aufforderung, dass er das in der Badewanne machen solle.
Ole kniete nun also mit heruntergelassener Hose in der Badewanne und hatte seinen Schwanz in der Hand.
Ich musste lachen, weil es mir so lächerlich vorkam.
Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass er nicht sofort zum Orgasmus kam.
Ich hatte langsam keine Geduld mehr und ging zu ihm herüber.
Er dachte wohl ich würde weiter übernehmen und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen.
&#034Was machst du da? Mach weiter!&#034
Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und machte weiter aber spritzte nicht ab.
Also tat ich das, was ein Mann schon mal bei mir gemacht hatte und was mich total geil gemacht hatte: Ich packte seinen Kopf und spuckte Ole an.
Kurz darauf spritzte er in die Badewanne und ich ging aus dem Bad.
Ich berichtete Frank davon doch hatte ich schon zuvor gemerkt, dass seine Antworten immer weniger wurden und er auch auf diese Nachricht nicht mehr antwortete.
Doch irgendwie fehlte mir dieser Kick mit einem anderen Mann zu schreiben außerdem dachte ich, dass Frank und ich auf einer Wellenlänge wären.
Es war nicht so, dass ich etwas Sexuelles mit ihm ausschloß jedoch wollte ich Ole nicht betrügen.
So eine Geschichte hatte ich schon einmal bei meinem vorherigen Freund durchgezogen und das schlechte Gewissen dabei tat mir nicht gut.
Ich sagte mir, dass es ja gar nicht so unwahrscheinlich wäre, dass Ole so einer Sache in der Zukunft zustimmen würde, ich mich jedoch noch ein bisschen Gedulden müsste.
Wie bei einem Hund, würde die richtige Erziehung von Ole auch ein bisschen dauern aber dafür hätte ich in der Zukunft dann eine gute Grundlage.
Trotz dieser Gedanken fehlte mir das Schreiben mit Frank.
Als ich dann eines Abends allein zu Hause saß, beschloss ich mich auch einmal online umzuschauen.
Ich besuchte ein paar Seiten und landete am Ende auf einer Seite, die sich genau mit diesem Thema beschäftigte.
Dort erstellte ich mir einen Account, den ich nach und nach mit füllte.
Gleich nach der Registrierung prasselten Nachrichten auf mich ein.
In den meisten Nachricht ging es jedoch darum, dass sich Männer sofort mit mir treffen oder Bilder von mir wollten.
Klar, schrieb ich mit einigen Männern über meine Fantasien oder Vorstellungen aber am Ende wollten sie mich dann doch immer zu einem Treffen drängen.
Es vergingen bestimmt 2 Wochen bis ich eine Nachricht von einem geprüften Mitglied mit dem Namen &#034dom_57&#034 bekam.
Es war eine sehr nette Nachricht, ganz ohne Forderung oder Erwartung.
Sein Profil jedoch war sehr duster.
Ich erschrak ein bisschen als ich seine Fotos durchschaute und allerhand SM Spielzeuge sah.
Er hatte sogar Fotos von einem voll ausgestatteten Raum, der aussah als sei er in irgendeinem Sexclub.
Bei seinen sexuellen Interessen stand soviel, dass ich nach einer Weile aufhörte mir alles durch zu lesen.
Ich antwortete auf seine Nachricht und wir schrieben von da an immer häufiger miteinander.
Ich weiß nicht warum aber bei ihm hatte ich ein gutes Gefühl als er nach Fotos fragte und ich ihm per Mail ein paar Fotos von Ole und mir schickte.
Erst als ich seine Email Adresse sah, konnte ich erahnen, dass er wohl türkischer Abstammung war.
Sein Name schien Mehmet zu lauten, wenn man der Email Adresse trauen konnte.
Er schickte mir vorerst kein Bild von sich, doch das machte mir nichts aus.
Mehmet begründete es mit seiner Familie, die leider nichts davon erfahren dürfe, was er so online treibt.
Ich blieb nun öfter von der Plattform fern, da ich mit Mehmet per Email kommunizierte.
Ich hatte ihn bereits über meine Lage mit Ole und dem vorherigen Schreiben mit Frank aufgeklärt.
Mehmet hatte scheinbar viel Erfahrung in diesem Bereich und so kam es, dass er immer öfter Ideen einbrachte, was ich denn mal bei Ole ausprobieren könnte.
Er schien sehr kreativ in seinen Überlegungen zu sein und machte mich mit seinen Ideen schon teilweise echt heiß.
Eine seiner Ideen setzte ich dann eines Abends in die Tat um.
Ich hatte online eine Taschenmuschi bestellt, die ein paar Tage zuvor geliefert wurde.
Als Ole Heim kam, saß ich bereits auf der Couch und schaute fern.
Er machte sich direkt daran Essen für uns zu zubereiten.
Während des Essens in der Küche überlegte ich, wie ich ihn möglichst schnell auf Betriebstemperatur bringen könnte.
Ich erzählte ihm, dass mich heute ein Kunde in meiner Mittagspause auf einen Kaffee eingeladen hätte und er scheinbar so gebaut war wie Herr Winter, der Hausmeister.
Ole schaute mich an, wie ein Kind, dem Mann gerade eine spannende Geschichte erzählen würde.
&#034Hast du das wieder durch die Hose gesehen?&#034 fragte er mich.
&#034Ja, manche Männer können es sich halt leisten enge Jeans zu tragen.&#034
Ich wusste, dass Ole unter dem Küchentisch bereits anfing ein Zelt mit seiner Hose zu bauen und redete weiter.
Ich erzählte, dass der Mann schon älter und ein Stammkunde sei und dass er einen beim Erzählen immer anfassen würde.
Das hätte ich besonders beim Kaffee trinken bemerkt, als er immer seine Hand auf mein Bein gelegt hat.
Aber dafür sei sein Trinkgeld dann auch gut ausgefallen.
Ole saß näher am Kühlschrank und so bat ich ihn, dass er mir bitte ein Glas mit Saft aus dem Kühlschrank einschänken solle.
Er versucht sich so zu bewegen, dass ich seine Hose nicht sah doch dann sah ich die Beule deutlich.
&#034Was ist denn da los?&#034 fragte ich grinsend und Ole zuckte ein bisschen beschämt mit seinen Schultern.
Er brachte mir das Glas Saft und ich rieb zwei mal über seine Hose:&#034Hab gleich sowieso noch eine Überraschung für dich&#034
Ich ging ins Wohnzimmer und versteckte die Taschenmuschi hinter einem Kissen.
Ole räumte die Küche auf und kam dann mit Beule in der Hose ins Wohnzimmer.
&#034Was denn für eine Überraschung?&#034 fragte er.
&#034Deine neue Freundin&#034 sagte ich grinsend und zauberte die Taschenmuschi hinter dem Kissen hervor.
Ole schluckte schwer und wusste nicht wie er reagieren sollte also forderte ich ihn auf seine Hose herunter zu ziehen.
Sein Schwanz sprang hervor und ich klopfte neben mich auf die Couch.
Ole setzte sich und ich reichte ihm die Taschenmuschi.
&#034Schau mal ob die passt oder ob ich eine engere bestellen muss&#034 sagte ich und musste mir mein Grinsen verkneifen.
Ole stülpte sich die Gummimuschi über seinen Schwanz und es war ihm sichtlich unangenehm.
Das lag wahrscheinlich auch zum Teil daran, dass ich komplett angezogen neben ihm saß und es nicht mal einen kleinen Hinweis gab, dass es mich erregen würde.
Ole sagte nur knapp:&#034passt&#034 und schaute ein bisschen verschämt nach unten.
&#034Deine neue Freundin heißt Lexi&#034 sagte ich und musste mir das Lachen echt verkneifen.
Ich nahm einen Kugelschreiber vom Wohnzimmertisch und schrieb &#034Lexi&#034 auf die Taschenmuschi, während sie auf Ole’s Schwanz gestülpt war.
Ole war rot angelaufen und ich forderte ihn auf loszulegen.
Er fing an die Gummimuschi zu bewegen und wurde immer schneller.
Ich fragte ihn ob es sich so anfühlen würde wie bei mir und er schüttelte den Kopf.
Ich wusste er würde gleich abspritzen und im selben Moment, erleichterte er sich in seiner neuen Freundin aus Gummi.
Beschämt schaute er mich an und wusste nicht wie er nun reagieren sollte.
Ich wartete kurz und zog ihm die Gummimuschi vom Schwanz.
Sein kleiner Schwanz war schon wieder halb schlaff und glänzte von seinem Sperma.
Ich ging aus dem Wohnzimmer und sagte ihm, dass Lexi bis zum nächsten Einsatz von mir verwart wird.
Dann verstaute ich die Gummimuschi in meiner Nachttischschublade.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam war Ole wieder angezogen und saß selbstbewusst auf der Couch.
Es wirkte ein wenig lächerlich, weil ich die Bilder wie er mit seiner &#034Lexi&#034 gerade noch da saß im Kopf hatte.
Ich wollte Mehmet per Mail berichten, dass ich seine Idee umgesetzt hatte und Ole nervte dabei ein bisschen im Wohnzimmer.
Also sagte ich ihm, dass das Bad noch geputzt werden müsste und er machte sich an die Arbeit.
Ich schrieb Mehmet, dass ich es fast exakt so umgesetzt hatte wie er es mir vorgeschlagen hatte und war schon ganz gespannt auf seine Antwort…

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Dünensafari 2

Heute war ich mal wieder in den Dünen. Ich hatte nicht viel Zeit, also schnell die Hose aus und los.
Zwischen dem Golfplatz und der Swingerzone ist jetzt ein größerer Bereich gesperrt, was aber einige nicht davon abhält, sich hier niederzulassen und Ausschau zu halten. Vor der großen Düne sehe ich einige Sonnenschirme, auf die ich zusteuere.
In einer Mulde liegt eine Dicke mit einem Mann. Sie kichert, während sich darum herum schon einige warmwichsen. Dann macht sie aber erst mal ein Kreuzworträtsel, was ich weniger erotisch finde.

Zwei Schirme weiter werde ich fündig. Sie liegt auf dem Rücken und bewegt rhythmisch die Hüften zur Muschimassage ihres Mannes. Er schielt immer wieder zu den Zuschauern. Es sind außer mir nur drei, von denen einer, schlank und großgewachsen, eine schöne Erektion mit prachtvoller Eichel reibt.
Die beiden flüstern etwas, das ich nicht verstehen kann, dann setzt er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich sehe das Piercing in ihrer Klitoris, die sie jetzt selbst zu reiben beginnt, während er einen Finger in ihre Möse schiebt. Nachdem sie die kreisenden Bewegungen der Hand immer mehr beschleunigt, kommt sie zitternd und hörbar. Er beugt sich herunter und schleckt den Saft. Danach nicken sie den Umstehenden kurz zu.

Das war‘s fürs Erste.
Leider muss ich schon zurück.

Die Dünen sind dieses Jahr anders. Mehr schwule Männer in dem gemischten Bereich, ich sehe einige fummeln oder sich gegenseitig auf Knien die Schwänze lutschen. Dabei wird praktisch keine Rücksicht genommen, ob Spaziergänger, teilweise sogar mit Kindern, in der Nähe sind.
Sosehr ich die Freiheit in den Dünen genieße, hier ist eine Grenze.

Am Nachmittag gehört die Zone wieder den Paaren und den einsamen Wölfen, geil auf die nächste Show, wobei der späte Nachmittag die beste Jagdzeit zu sein scheint.
Ich sehe eine Gruppe auf einer Düne und steige hinauf. Schon bevor ich etwas sehe, höre ich ein Söhnen. Hier wird in der Missionarsstellung gevögelt. Zwei Männer hocken mit angezogenen Beinen daneben und unterhalten sich. Einer scheint der Ehemann zu sein. Er wichst.
Nachdem der Ficker gekommen ist, wird der Gummi entsorgt, während sie mit weit gespreizten Beinen in der Sonne liegt. Gepflegte Erscheinung, manikürte Fingernägel, rot lackiert, Goldkette, Ohrringe, sorgfälig rasierte Möse.
Ein gebräunter Junger mit Dreitagebart schiebt sich heran. Ihm wird bedeutet, sich noch etwas zu gedulden. Sie unterhalten sich. Ein Anderer, der Schweif hoch aufgerichtet, bettet sich mehrfach um, wobei auch er immer näher heranrückt.
Ich sehe, wie die Hand der Frau wieder an den Schwanz ihres Mannes greift. Das scheint ein Zeichen zu sein: endlich hat der Gebräunte seine Hand an ihrer Spalte und schiebt zwei Finger hinein. Mit der anderen knetet er eine Brust. Es dauert eine Weile, bis er steif genug ist, um sich einen Gummi überzustreifen und dem Geschweiften zuvorzukommen.
Wieder dasselbe Bild, Missionarsstellung, Rammeln.
Irgendwie wird es nichts mit dem Erguss, erzieht sich zurück. Sofort springt der Geschweifte ein und ist erfolgreicher. Als er herauszieht, ist das Weiße in der Spitze des Kondoms zu erkennen.
Jetzt gibt es keine Pause mehr. Der Vierte kommt und plaudert lachend mit den beiden. Ich bewundere, wie er so die Erektion halten kann, aber er kniet nieder und schiebt seine gummierte Latte unter Lachen hinein.
Der Typ ist gut. Er fickt in wechselnden Tempi, es wird geredet, gelacht, bis sie zu stöhnen beginnt. Sie windet sich unter seinen Stößen, die Beine hoch in der Luft, stöhnt immer lauter, die Zehen krampfen vor Lust.

Ich muss feststellen, dass Gangbangs nicht meine Veranstaltung sind. Ich habe nicht mal bei dieser super Vorstellung einen Steifen. Und wenn noch zehn vor meinen Augen ficken würden, es würde sich wohl keine Erektion einstellen. Ich brauche scheinbar Berührungen, Küsse, und eine gewisse Privatheit. Aber ich bin fasziniert und ich liebe den Anblick von zuckenden gebräunten Arschbacken und schwingenden Eiern. Und ich mag die Geräuschkulisse, Atmen, Stöhnen, Röcheln. Es gibt nichts Erregenderes.

Der Höhepunkt der Saison kommt für mich am letzten Nachmittag. Erst ist nicht viel los, aber dann versammeln sich wieder ein paar Männer an einer Stelle, wo ich vorher zwei Paare vespern gesehen habe. Als ich näher komme, sehe ich ein Knäuel von Körpern. Alle sind ziemlich beleibt.
Ein Mann kniet vor einer Frau und leckt sie, die beiden anderen sehe ich nur von hinten, kann aber an den Bewegungen erkennen, dass auch sie nicht untätig sind. Die, die geleckt wird, ist deutlich über fünfzig, hat einen kugelrunden Bauch und ist unrasiert. Das finde ich gut. Immer nur rasierte Mösen und gestraffte Köper sind langweilig, und warum sollen nur die Jüngeren Spaß haben?
Die zweite dreht sich um, greift sich einen Schwanz und beginnt zu blasen. Nach wenigen Minuten dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine um dem Mann die Möglichkeit zu geben, von hinten dazwischen zu fahren und ihre Möse mit dem Mund zu bearbeiten, während er mit den Armen die Schenkel umfasst.
Ich will die Spalte sehen und wechsele den Standort.
Was für eine Frau. Eine fette Sexgöttin, rotbraun gebrannt, riesige Brüste, orangefarbige Bürstenfrisur.
Wieder wechseln sie die Stellung. Er legt sich auf den Rücken Sie kniet vor ihm. Den Anblick ihres gewaltigen Rückens werde ich nie vergessen. Und dann der Hintern, der sich strafft als sie sich nach vorne beugt, um ihm erneut einen zu blasen. Man erkennt noch weibliche Formen, Alles ist groß und in der Verlängerung der Pofalte treten die Schamlippen hervor.
Sie muss die Leitwölfin sein, die Anführerin, Taktgeberin der Lust. Das andere Paar macht eher den Eindruck von Freunden, die es auch einmal probieren wollen. Er leckt wacker, hat aber selber keinen Steifen, während sie, ein wenig anlehnungsbedürftig, ihren Kopf auf die Brust des Geblasenen bettet. Ich bewundere den Mut, sich auch ohne Erfahrung so öffentlich hinzugeben.
Die Leitwölfin richtet sich auf, rutscht nach vorne und schiebt sich den Prügel hinein. Sie sinkt schwer herab, bis nur noch die Eier zu sehen sind. Ihre Bewegungen sind sparsam, wirken aber ungeheuer kontrolliert und lustorientiert. Sie fickt schneller, lässt sich nach vorn fallen, als wolle sie mich den Anblick ihres gewaltigen Gesäßes und der schwanzverschlingenden Spalte in vollen Zügen genießen lassen. Ich sehen ihn hinein- und herausgleiten und höre sie stöhnen.

Was für ein Fest!

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Ein geiles Hüttn Wochenende

Diese wahre Geschichte ereignete sich bereits vor knapp 8 Jahren. Wir waren 7 Freunde die fast jedes Wochenende etwas unternommen hatten. Einige hatten Freundinnen, andere nicht. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meiner damaligen Freundin 3 Jahre zusammen und so langsam kam ein wenig Flaute auf im Bett. An einem Wochenende im Jahr mieteten wir uns immer eine Hütte in den Bergen wo wir das ganze Wochenende feierten und Spaß hatten. Auch dieses Jahr war die Truppe wieder beinander, einige mit Freundinnen, manche ohne, so wie ich. Einer meiner Kumpel, Matthias, war mit seiner Freundin Eva seit knapp einem Jahr zusammen, wobei er schon 24 Jahre alt war und sie 18. Dazu kam, dass Eva die Schwester eines anderen guten Freundes ist, welcher aber an dem Wochenende nicht dabei war. Ich kannte Eva daher schon seit sie 11 Jahre alt war und konnte ihre Entwicklung verfolgen. Vom jungen Mädchen, über die Pubertät, der erste Freund, das erste Rezept für die Pille, bis seit sie mit Matthias zusammen ist. Wenn Matthias ab und zu in der Runde erzählt wie heiß Eva ist und wie geil sie im Bett abgeht, bekomme ich Kopfkino. Ich hatte sie schon öfters als junges Mädchen nur in Bikini oder daheim bei ihnen in Unterwäsche gesehen und wusste genau wovon er redet. Eva ist ca. 1.60cm groß, hat langes blondes gelocktes Haar, eine schlanke Figur mit genau den richtigen Mengen an den richtigen Stellen, einen wunderschönen Apfel-Po und für ihre Größe mit 75C perfekte Titten! Da wir uns schon so lange kannten, war unser Verhältnis vertraut. Natürlich hatte ich mir schon das ein oder andere mal beim Wichsen vorgestellt wie es wohl mit Eva sein würde, aber ernsthaft hatte ich nie daran gedacht. Doch an diesem Wochenende sollte ich eines besseren belehrt werden. Wir trafen uns am Waldparkplatz um die restlichen 4km zur Hütte zu Fuß und mit Handkarren (Transport des Biers) zu bewältigen. Auch Matthias und Eva kamen pünktlich und alle umarmten sich zur Begrüßung. Neben Eva waren auch noch Christina, Anja und Melli, die Freundinen von drei weiteren Spetzln dabei. Doch die einzige die sich richtig gefreut hat mich zu sehen war Eva. Schon von weitem winkte sie mir zu und als wir voreinander standen umarmte sie mich extra herzlich. Es war ein warmer Tag und Eva trug ein enges Top und einen BH der sich durch den weißen Stoff absetzte, sowie einen kurzen Jeans-Minirock. Beim Umarmen spürte ich ihre Brüste wie sie sich gegen mich drückten. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und drückte sie noch ein wenig fester an mich heran, was sie sofort tolerierte. Auf dem Weg zur Hütte machten wir Männer uns das erste bis vierte Bier auf und stimmten uns schon mal kräftig ein. Die Mädels gingen etwas hinter uns und gönnten sich zwei Flaschen Prosecco. Leicht angeheitert ließ ich mich etwas zurückfallen bis ich bei den Mädels war. Sie lachten viel, kicherten und schienen ihren Spaß zu haben. Eva nahm mich gleich seitlich in den Arm und fragte mich weshalb Natalie, meine Freundin, diesmal nicht dabei sei. Ich erzählte ihr erst, dass sie keine Zeit hätte, der neue Job, etc. doch Eva ließ nicht locker. Also brach es doch aus mir heraus, dass es momentan etwas schwierig ist, wir im Bett schon länger nicht mehr wirklich aktiv waren und das unerfüllte Sexleben mich doch sehr belastet. Am Anfang unserer Beziehung haben wir uns richtig ausgetobt, ich habe sie in alle drei Löcher gefickt, sie stand total auf Anal, haben es an aufregenden Orten getrieben und uns sogar einmal mit einem anderen Paar getroffen. Doch schlagartig war ein Bruch drin und Natalie war wie zugeknöpft. Ich vermutete ja, dass sie eine Affäre hatte, konnte ihr aber nichts nachweisen. … Als ich Eva das alles erzählt hatte und wir weiter den Weg lang gingen, behielt sie mich weiter im Arm und streichelte meinen Rücken leicht mit ihrer Hand. Wir unterhielten uns noch über andere Dinge und ich genoss es, dass Eva mich berührte. Ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und ab und zu streichelte ich sie auch ein wenig. Matthias bekam davon nicht viel mit, weit voraus mit den anderen wurde schon das nächste Bier geöffnet und generell hatten wir alle ein eher herzliches Verhältnis zueinander. Wir gingen weiter den Weg entlang und Eva umarmte mich immer noch, wobei wir uns mittlerweile über Eva und Matthias unterhielten. Auch bei den Beiden schien es ein paar Differenzen zu geben. Zwar sei Eva immer noch in Matthias verliebt, jedoch erfülle sie der Sex mit ihm nicht wirklich, da Matthias einen etwas kleineren Schwanz hatte. Beim Sex tat sie immer so als ob er sie befriedigen würde, dabei spürte sie in Wirklichkeit fast nicht. Ich wusste zwar, dass er nicht den größten hatte, jedoch war und ist es mir eigentlich immer egal gewesen. Während sie mir das alles erzählte kam ein leichter Lustschauer in mir auf. Es schüttelte mich fast ein wenig vor Erregung. Da ich schon den Arm um sie gelegt hatte und das Bier auch schon ein wenig gewirkt hatte, nutze ich die Chance und wanderte mit meiner Hand ein wenig tiefer, streichelte ihre Po-Backe leicht und legte meine Hand schließlich auf ihrem Po ab. Ich drückte die Hand ein wenig fester auf ihrem Po und sie ließ mich gewähren. Eine zeitlang gingen wir so den anderen hinterher bis der Rest der Gruppe in einer Kurve ausser Sicht war. In diesem Moment drehte sich Eva zu mir, legte eine Hand auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei die andere Hand sich auf meinen Bauch legte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch es waren vielleicht nur ein paar Sekunden, als sie aufhörte mich zu küssen. Ihre Hand strich vom Bauch zu meiner Latte. Durch die Hose knetete sie meinen Schwanz ein paar Mal und zwinkerte mir mit dem Zeigefinger vorm Mund zu. Wir holten die anderen wieder ein und keiner hatte anscheinend etwas davon mitbekommen. Matthias reichte mir gleich ein neues Bier und wir stießen auf das Wochenende an. An der Hütte angekommen suchte sich jeder gleich einen Schlafplatz im Matratzenlager. Die Pärchen wollten natürlich nebeneinander liegen. Da mir das mit Eva eben nicht mehr aus dem Kopf ging, und vor allem das Matthias und sie kaum noch Sex hatten, versuchte ich einen Platz neben Eva zu bekommen. Doch als ich oben ankam, hatte Eva bereits einen Platz neben sich für mich reserviert. Ganz am Rand war mein Platz, dann kam Eva, dann Matthias und dann die anderen. Alle waren mittlerweile so rauschig gewesen, dass sie ihr Gepäck aufs Bett warfen und nach unten zum Lagerfeuer machen gingen. Eva und ich saßen auf den Matratzen und Eva meinte sie wolle sich für den Abend etwas bequemeres anziehen. Ich entgegnete ihr, dass der Mini doch sehr bequem aussieht und sie ihn doch ruhig anlassen könne. Sie saß im Schneidersitz vor mir und ihre Hände verdeckten mir noch den Blick zwischen ihre Beine. Sie lächelte und sagte, dass ich es nur wollen würde, damit ich sie leichter befummeln könne. Ich stimmte ihr zu und sagte noch, dass mit Mini einiges leichter wäre. Sie nahm ihre Hände aus ihrem Schritt und stützte sich nach hinten ab, die Beine immer noch im Schneidersitz gespreizt. Mein Blick wanderte sofort zwischen ihre Beine. Sie trug einen schwarzen String aus halbdurchsichtiger Spitze. Unter dem Stoff sah ich ihre Schamlippen durchschimmern, unbehaart. Ich drehte mich zurück zur Tür und schaute ob jemand im Raum stand, doch alle waren anscheinend draußen. Ich beugte mich vor zu Eva, griff mit einer Hand in ihren Schritt und massierte ihre Muschi, während ich sie innig küsste. Zu meinem Erstaunen war ihr Höschen schon richtig feucht gewesen. Leise stöhnte sie mir ins Ohr und säuselte, dass sie mich heute noch spüren möchte. Ich war gerade dabei mit meinem Zeigefinger den Slip ein wenig zur Seite zu schieben, als die Treppe plötzlich knarzte. Ruckartig wandten wir uns voneinander ab und taten so als ob wir uns unterhalten hätten. Melli kam die Treppe hinauf und wollte sich umziehen. Sie schaute uns verräterisch an und sagte, dass wir ja kein Blödsinn machen sollen. Wir wiegelten ab und lachten ein wenig. Eva stand auf und ging nach unten,  während ich noch kurz oben bleib, damit es nicht zu verräterisch aussieht. Melli zog sich derweil gerade ihren BH aus und stand mit dem Rücken zu mir, nur mit einem String bekleidet. Sie dachte ich wäre auch schon gegangen, so dass sie den String gebückt auszog und sie mir im Stehen ihren Po samt Muschi entgegen streckte. Gebannt musste ich hinsehen, was wohl eher ein Starren war. Sie zog sich ihr Bikini Oberteil und dann ihr Bikini Höschen und ein Wickelrock an. Dann drehte sie sich um und bemerkte mich wie ich sie anschaute. Etwas erschrocken fragte sie mich ob ich immer noch die ganze Zeit hier gesessen bin, was ich bejahte. Sie ging auf mich zu, gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und sagte mit einem Zwinkern, dass ich den Anblick schnell wieder vergessen soll. Nach dem Geschehen der letzten Stunde war ich total verwirrt, aber auch total erregt. Eva war heiß auf mich und wollte mich am liebsten sofort ficken obwohl ihr Freund hier war. Und Melli schien es nicht zu stören, dass ich ihre Muschi aus nächster Nähe gesehen habe. Natürlich hatten wir alle ein sehr tiefes und freundschaftliches Verhältnis zu einander, jedoch so weit ging es noch nie. Ich beschloss mich nützlich zu machen und ging zu den anderen. Die Jungs saßen draußen auf einer Bank und öffneten schon wieder die nächste Halbe, während die Mädels in der Stube sich um das Essen kümmerten und die ganze Zeit kicherten und lachten. Ich setzte mich zu Matthias und wir quatschen ein wenig über Eva und ihre Beziehung. Matthias war ebenfalls etwas unglücklich, da er spürte, dass Eva etwas fehlt. Ich redete ihm etwas Mut bei und meinte, dass er genau der richtige Kerl für Eva sei und das der Charakter entscheidend sei. Während ich das alles sagte, musste ich mir vorstellen wie klein sein Schwanz war und was vorhin zwischen Eva und mir passiert ist. Zum Schluss empfahl ich ihm, dass er es Eva heute Nacht mal so richtig besorgen solle und nicht nur 0815 Sex. Wir prosteten uns zu und ich ging zu den anderen Jungs, als Eva aus der Hütte kam und mich fragte, ob ich ihr schnell helfen könnte beim Holz holen. Der Holzscheit war nicht neben der Hütte, sondern hundert Meter weiter den Weg hinauf. Ich war sofort einverstanden und wir gingen den Weg entlang zum Holzscheit. Nach einer leichten Kurve, packte sie mich wieder, fasste mir in den Schritt und küsste mich. Ich packte ihre Po-Backen, schob den Mini etwas nach oben und knete diese. Meine Hände umfassten ihre Backen und mit jedem Mal rutschten die Finger etwas weiter in die Po-Ritze. Ich hob den String etwas an und schlüpfte mit dem Mittelfinger an ihren Anus, während die andere Hand derweil von vorne in den String gerutscht ist und ihren Kitzler stimulierte. Ich wusste von Matthias, dass Eva total auf Analverkehr steht, jedoch wusste ich auch von ihr, dass er es gerade einmal mit der Eichel in sie schafft denn länger ist sein Schwanz nicht. Während ich sie genüsslich am Kitzler streichelte und sie meine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen und meinen Schwanz massiert hatte, drang ich mit meinem Mittelfinger leicht kreisend in ihren Anus ein. Ich spürte, wie geil sie es macht, und gleichzeitig ihren Anus ganz locker ließ damit mein Finger leicht in sie hinein flutschen konnte. Sie streckte ihren Po etwas nach hinten, so dass mein Finger wieder heraus glitt und kniete sich vor mich hin. Meinen Schwanz in ihrer Hand, leckte sie ihn vom Schaft bis zur Eichel und nahm ihn dann genüsslich mit den Lippen in sich auf. Es war ein sanftes warmes Gefühl als mein Schwanz von ihrer Zunge umspielt und von ihren Lippen massiert wurde. Sie nahm ihn richtig tief in ihrem Mund auf und der Anblick wie ich ihren Mund fickte machte mich wahnsinnig vor Lust. Sie hielt meinen Schwanz mit der rechten Hand fest, wichste ihn und dabei lutschte sie genüsslich an der Eichel. Ich war kurz vorm Abspritzen aber ich wollte Eva noch spüren und sie am liebsten in den Arsch ficken, doch sie ließ nicht locker und klammerte sich regelrecht an meinem Schwanz fest. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und biss mir beim Orgasmus auf die Lippen damit die anderen nichts hören. Mein Sperma schoss mehrere Male in ihren Mund und sie lutschte weiter an meiner Spitze herum bis diese sauber war. Sie steckte einen Finger in ihren Mund, holte etwas Sperma am Finger heraus und steckte sich den Finger in ihre Muschi. Dann schluckte sie das restliche Sperma herunter und steckte daraufhin ihren Finger in meinen Mund. Dieser schmeckte süßlich nach ihrem Muschisaft und leicht salzig nach Sperma. Nachdem sie ihren Mini wieder gerade gezogen hatte, sagte sie, dass sie die nächste Ladung woanders hin haben möchte. Die Hände voller Holz gingen wir zurück zu den anderen. Ich hoffte, dass keiner Verdacht geschöpft hat, doch der Rest der Gruppe trank und feierte ausgelassen. Wahrscheinlich hätten sie es gar nicht bemerkt, wenn wir noch länger weg geblieben wären.Im Laufe der Nacht wurde noch mehr getrunken und der erste Kumpel lag schon unter der Bank. Ich hielt mich mit dem Trinken etwas zurück, schließlich wollte ich noch was von der Nacht haben. Auch Eva trank weniger,  wir wussten schon warum. Der Alkohol hatte aber auch seine Wirkung auf Matthias. Da er und Eva ja ein Paar waren und er es ihr noch so richtig besorgen wollte, fummelte er immer wieder an Eva herum, streichelte ihre Titten und seine Hand glitt an und zu mal unter ihren Mini. Eva genoss es anscheinend an einem Abend von zwei Kerlen befriedigt zu werden. Jedesmal wenn Matthias an ihr beschäftigt war, schaute sie zu mir rüber, als ob ich ihr helfen sollte. Doch ich wollte, dass sie merkt wie klein sein Schwanz ist, damit sie es danach umso mehr mit mir genießt. Matthias stand auf, nahm Eva an die Hand und sie gingen ins Matratzenlager. Die anderen wussten was passieren würde und grölten lauthals den beiden zu. Was genau anfangs passierte weiß ich nicht, da ich erst später unter einem Vorwand das Lagerfeuer verließ. Ich schlich mich die Treppe hoch und hörte schon wie Matthias am Stöhnen war. Von Eva hörte ich nichts. Als ich um die Ecke lugte sah ich wie Eva auf der Seite mit dem Gesicht zu mir lag, der Mini war hochgeschoben und der Slip ausgezogen. Dahinter lag Matthias und fickte Eva von hinten. Eigentlich die blödeste Position wenn der Schwanz schon so klein ist. Eva hatte die Augen geschlossen und atmete nur leicht. Matthias umgriff ihre Hüfte und stieß immer wieder kräftig zu. Ich fasste mir in die Hose und massierte meinen dicken Schwanz beim Anblick der Beiden. Plötzlich stöhnte Matthias laut auf und zuckte zusammen. Nach ein paar Sekunden sackte er neben Eva zusammen und schlief ein. Eva lag neben ihm, drehte sich auf den Rücken und prüfte mit dem Finger wie tief Matthias sein Sperma in ihr verteilt hat. Anscheinend aber nicht sehr tief, denn sie wischte sich etwas Sperma von ihren Schamlippen und zog den Mini wieder nach unten. Beim Aufstehen sah sie mich und kam auf mich zu. Sie flüsterte leise, dass sie jetzt erst recht meinen Schwanz braucht, da er zum Schluss gar nicht mehr in ihr drin gewesen sei. Sie drehte sich um, deckte Matthias zu und wollte sich gerade umdrehen, als sie zärtlich im Nacken packte und nach vorne herunter drückte. Sie blieb gebückt vor mir stehen mit leicht geöffneten Beinen. Ich nahm zwei Finger und steckte sie in ihre Muschi. Dabei schaute ich zu Matthias ob er auch wirklich schläft, aber war schon längst weggetreten. Ich schob mit der anderen Hand ihren Mini hoch und zog meine Shorts herunter. Meine pralle Latte stand senkrecht und wollte sie nur noch spüren. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte die Eichel an ihre feuchte Öffnung, welche Matthias schon für mich vorbereitet hatte. Mit dem ersten Stoß versank meine Spitze in ihr und mit dem nächsten war ich komplett in ihr versunken. Wir mussten leise sein, dennoch stieß ich immer wieder feste zu und hielt mich an ihrer Hüfte fest um sie jedes mal an mich ran zu ziehen. Mit jedem Stoß stieg es in mir hoch, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Eva war so eng und ich fickte sie direkt vor ihrem Freund. Ich konnte es kaum noch zurückhalten und nach ein paar weiteren Stößen spritzte ich mein heißes Sperma in ihr kleines Loch. Mehrere Male zuckte ich und spürte dabei ebenfalls wie Evas Körper sich anspannte und sie versuchte nicht zu schreien. Mein Schwanz flutschte spermagetränkt aus ihrer Muschi und der erste Schwall floß an ihren Oberschenkeln herunter. Sie drehte sich um und gab mir einen langen Kuss, bevor sie meine Hand nahm und sie noch einmal an ihre Muschi führte. Dann sagte sie, dass ich am diesem Abend mehr Sperma in sie gepumpt hätte als Matthias jemals zuvor. Ich wischte etwas von dem Sperma aus ihrer Muschi mit meinen Fingern auf und steckte ihr die Finger in den Mund, welche sie genüsslich abschleckte. Da Matthias schlief und wir keinen Verdacht erwecken wollten, gingen wirklich wieder runter zu den anderen und setzen uns ans Lagerfeuer. Den meisten war es gar nicht aufgefallen, dass wir verschwunden waren, bzw. dass ich ebenfalls mit oben war. Nur Melli schaute mich immer wieder mit einem verräterischem Lächeln an als ob sie wusste was passiert war. Eva und Melli waren beste Freundinnen und besaßen so etwas wie telepathische Fähigkeiten. Die Nacht verging und der Großteil der Gruppe ging schlafen oder lag betrunken und regungslos in irgendeiner Ecke. Auch Melli meinte sie ginge ins Bett, so dass nur noch Eva und ich am Lagerfeuer übrig blieben. Sie kam zu mir, setze sich neben mich und kuschelte sich an mich heran. Lange saßen wir noch Arm in Arm am Feuer bis Eva sich zu mir drehte und mich fragte, ob wir eine Freundschaft Plus zusammen führen wollen. Es würde doch eh keiner Verdacht schöpfen da wir uns alle schon so lange kennen würden und außerdem halte sie die Beziehung zu Matthias sonst nicht mehr lange aus, da ihr einfach ein richtiger Schwanz fehlt. Ich schaute ihr in die Augen und küsste sie. Mehr musste ich gar nicht sagen. 

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Erstes Mal

Feierabend!

Endlich Feierabend! Verdammte Spätschicht! Ich hatte mir wirklich ein Bier verdient.Also auf gehts in die Stammkneipe. Aber dort angekommen gab es das große Erstaunen.Nichts los,ich war der einzige Gast. Ich kannte die Wirtin schon lange,hatte schon viele Gespräche mit ihr über Gott und die Welt.Doch heute sollte es ein Kneipenbesuch bei ihr werden den ich nicht so schnell vergessen sollte.Sie gab mir zu verstehen das sie um 0 Uhr den Laden schließen wolle und ich mit meinen Bier beeilen sollte. Nun gut,kein Problem für mich,dachte ich. Sie gab mir mein frisch gezapftes und fing an ihren Laden für den Feierabend klar zu machen. Als sie die Gläser spülte,sah ich das sie kein BH trug.Trug sie noch nie einen? Ich muss gestehen das ich früher nie drauf geachtet habe.Sie war mitte 50 und ein wenig mollig.Durchaus aber noch ansehbar. Sie spülte also die Gläser und ihre dicken Titten bewegten sich im takt dazu. Mein Schwanz wurde sofort steinhart.Ich hatte nie früher einen Gedanken daran verschwendet sie zu ficken.Heute schon… “Peter,hast Du Dein Bier jetzt alle?Ich will nach Hause” sagte sie zu mir. Ich fragte sie trotzdem ob sie mir noch ein schnelles Pils machen würde. “Na,gut eine schnelles geht noch” Sie stellte es vor mir hin und ich konnte nichts anderes machen als auf ihre dicken Titten zu sehen.”Was ist?” fragte sie mich und wurde leicht verlegen.Sie hat es wohl gemerkt wo ich hinsah. “Ähem,Lena,wir kenne uns schon so lange,ich habe eine Frage,und bitte sei nicht böse. Hast Du noch nie ein BH getragen?” Sie lachte. “Nein,meistens nicht,sollte Dir als Mann eigentlich längst aufgefallen sein”.Sie kam um den Tresen rum und streifte mit ihren Arsch meinen Schenkel.Mir wurde heiß,meine Eier standen kurz vom platzen.Sie schloß die Ladentür ab und stellte sich vor mir.”Peter,warum so verlegen?Gefallen Dir meine Titten nicht?Da wärst Du wirklich der erste” sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf.Was ich sah war unglaublich! Schöne große,leicht hängende Titten mit einen großen Vorhof.”Fass sie mal an,sie müssen täglich geknetet werde,oder bist Du schwul?”Das lies ich mir nicht zweimal sagen.Ich knetete ihre Euter wärend sie meine Hose öfnete und meinen Schwanz massierte. Meine Hand glitt dann unter ihren Rock. Die geile Sau hatte tatsächlich kein Slip an.Ihre Fotze war schon ganz feucht. Sie führte mich mich zum Tresen ,mit meinen Schwanz in der Hand wie einen Hund beim Gassi gehen. “Fick mich schnell,ich habe einen gleich noch einen Termin” Sie legte sich auf den Tresen und machte ihre Beine breit.was für geile Schamlippen! Ich steckte sofort meinen Schwanz in ihr feuchtes Fotzenloch. Ich fickte sie,wärend sie stöhnte und sagte sie werde gleich abgeholt.”Beeile Dich Du geiler Hurenbock” Es hat keine zwei Minuten gedauert und ich spritzte meinen Saft in ihre Fotze. “Peter,Du musst jetzt gehen,ich werde jetzt abgeholt” Sie hatte es kaum ausgesprochen,da klopfte es an der Tür. Lena öfnete die Tür und lies ihre Bekanntschaft rein.Mir stockte der Atem als ich sah wie sich küssten.Ihre Zungen konnten anscheinend nicht voneinander lassen.Ihre Bekanntschaft trug keinen BH und einen Minirock….

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Inzest

Erstes Treffen mit Jennifer D.

Erstes Treffen mit Jennifer D.
Was davon war, und was erfunden ist, überlasse ich dem Leser, uns Beide gibt es jedoch wirklich, und auch unsere Vorlieben sind war.
Schon lange schon suchte ich bei X-Hamster nach einer Frau, die meinen Vorstellungen nach einer devoten, aufopferungsbereiten, naturgeilen, und doch nach außen hin eher unscheinbaren und unauffälligen Schlampe entspricht. Keine leichte Sache, wer kennt nicht den Wunsch jedes Mannes, nach einer Heiligen in der Familie und einer Hure im Bett….
Das ich, wie man hier bei X-Hamster unschwer an meinen geposteten Bilden und Videos, sowie an meinen Favoriten erkennen kann durchaus auch auf ungewöhnlichen, ok, nennen wie es härteren Sex stehen kann, machte es mir nicht unbedingt leichter bei der Suche, das ich Familienvater bin und daher nicht unbedingt flexibel in meiner Freizeit, auch nicht wirklich.
Viele einsame Videoabende und Chats später fand ich ein Video, was mich unheimlich anmachte… eine BBW Frau, breitbeinig auf dem Rücken liegend, bei ihre ersten Fistingversuch… und was mich besonders anmachte, sie ist ausgelaufen, wie ein Wasserfall….. WOW… ich liebe Frauen, die so abgehen, das sie alles unter Wasser setzen. Also nix wie an die Tastatur und sie anschreiben.
Ein ganzschön schnippisches Junges Ding aus Berlin schreibt zurück, und nimmt mir eigentlich erst mal jede Hoffnung auf mehr. 25, arbeitslos, gut 650km von mir weg, eigentlich masochistisch veranlagt, aber angeblich nicht devot….. fuck…. Ich will diese Frau…..
Ein Zufall spielt mir in die Hände…. mein Geburtstag.
Zu meinem Geburtstag bekomme ich von meiner Frau und der Familie Karten für die Blue Man Group in Berlin, inklusive Bahnticket hin und zurück.
Ein bisschen weit für eine Tagestour, also nehme ich mir noch ein Hotelzimmer, um das ganze stressfrei zu gestalten, so habe ich es zumindest meiner Frau verkauft.
In Berlin angekommen, nahm ich in einem Internetcafé Kontakt mit dem Ziel meiner Begierde auf, und wir verabredeten uns für den Abend.
Wow, was für ein Anblick, als ich sie zum ersten mal sah…. schulterlange, rotblonde haare, Stupsnase, blaue Augen, eingepfercht in ein Kleid, dass ihre Figur mehr als nur betonte. Die fülligen Möpse sprengten fast das Dekolleté, und auf ihren Nippeln deutlich sichtbar Nippelklemmen, nur seitlich von ihrer Jacke verdeckt.
Fast schon schüchtern schaut sie mir in die Augen, und nimmt nach einem Lächeln von mir, neben mir mit einem tiefen Seufzer Platz. „So erfreut mich zu sehen?“…Ohne ein Wort zu verlieren nimmt sie meine Hand und führt sie unter Ihren Rock, wo ich zum ersten mal ihre Nässe fühle. Und nicht nur das, direkt an ihrem blank rasiertem Fötzchen, das vor Feuchtigkeit nur so ausläuft spüre ich gleichzeitig an meinem Fingern etwas hartes…… Erstaunt schaue ich ihr in die Augen und sie lächelt mich an „Sorry, aber ich hatte gerade Lust auf meinen Plug“…. „Und jetzt habe ich Lust auf Dich“.
Da sie zu dem Zeitpunkt kein Auto hatte, nahmen wir uns ein Taxi, und was soll ich sagen, bereits auf der Fahrt zu ihrer Wohnung hatte nicht nur der Taxifahrer große Augen und einen roten Kopf, sondern auch ich mehr als nur Probleme nicht direkt abzuspritzen.
Fortsetzung folgt…. Wenn Ihr wollt…

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Anal Reife Frauen

Karins kleiner Heiner

Es haben viele versucht eine halbwegs geile Geschichte auf die Reihe zu
kriegen, so dass andere (ich auch) sich daran ergötzen konnten.
Nun will ich es auch mal probieren.
Zu vor muss ich aber erst mal was anderes loswerden:
An alle die mir bis jetzt so dummdreist gepostet haben, ihr müsst doch
langsam begreifen, dass wir Frauen nicht nur mit offener Wunde daliegen
und darauf warten von irgend einem daher gelaufenem Brüllaffen begattet
zu werden. Nein, wir wollen umworben werden, und je besser es einer macht,
um so größer ist seine Chance. Also ihr Herren, lasst euch was einfallen
und fallt nicht mit der Tür ins Haus.
Außer dem noch etwas: Die Zahl 72 ist aus versehen darein gerutscht, und
der Name Müller, naja, Müller, Meier Schmitt, alle machen mit.
Also haltet euch nicht daran fest.

Und nun Klartext : ……………

Karin liegt auf einer Liege im Garten und liest, wie es einen erotischen
Drei-Groschen Roman. das mögen wir halt gerne, lässt sich leicht lesen, und
Frau kann dabei so schön träumen. Ist halt so, nicht war?
Karin lebt mit ihrem Papa irgendwo im Großraum Rhein-Main. Die Mutti ist,
als sie 8 Jahre bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie sind aber erst seit
3 Jahren aus dem Norden zu gezogen.. Ihr zusammenleben war bisher unproblematisch
offen und tolerant. Den Verlust der Mutter hat Karin dahin gehend verkraftet,
dass sie sich übermäßig stark auf die Schule konzentrierte, was ihr als Streberin
angekreidet wurde. Außer dem entwickelten sie beide ein sehr starkes Vater Tochter
Verhältnis auf, ohne jedoch dem anderen zu nahe zu treten. Karin konnte mit allem,
aber auch wirklich allem zu ihm kommen. Alles wurde in entsprechender Form
behandelt. So blieb es auch nicht aus, dass Karin mitunter seine geballte
Männlichkeit zu sehen bekam, was sie dann dahingehend mit dem Satz kommentierte:
Papa ich glaube, der kleine Heiner brauch mal wieder besondere Zuwendung.
Damit war eigentlich alles gesagt.
Nun lag sie da, gerade 18 Lenze, und war so in ihre Lektüre vertieft, dass sie
alles um sich vergas. auch dass ihr Papa nach Hause kommen könnte. Ihre freie Hand
machte sich selbstständig und wanderte in ihren Schoß. Erst ging es über die
blanken Lippen, dann dazwischen, und dann kam die kleine Perle dran. Und wie es
so geht, kam Heiner heute etwas früher nach Hause, und sah eine wunderschöne
Aufführung. Natürlich konnte er seine Augen nicht davon abwenden. der Anblick
war zu schön, um nicht zu sagen, er war richtig geil. So was hatte er schon lange
nicht mehr in natura gesehen. Es faszinierte ihn förmlich, ja sein kleiner Heiner
reckte sich und wollte auch was von dem Schauspiel mitbekommen.
Dass er hier sine Tochter, die Unberührbare bespannte, kam ihm nicht in den Sinn.
Es machte ihn derart an, dass die ersten Vorfreudetropfen sich selbstständig machen.
Doch irgendwie sah Karin dann doch, dass ihr Erzeuger in der Terrassentür stand.
Erschrocken versucht sie sich krampfhaft zu bedecke, starrte aber unentwegt auf
Papas Schoss. Das gelesene, die erzeugte Lust durch die Berührung und der Anblick
ihres erregten Vaters bewegte sie dazu, dass sie ihren Vater einlud sich zu ihr
zu setzen. Zögerlich, und noch etwas gehemmt, setzte er sich zu ihr.
&#034Papa darf ich den mal anfassen?&#034 &#034Ich weiß nicht ob das gut ist, wir dürfen das
nicht.&#034 &#034Nur mal ein bisschen anfassen, das ist doch nicht schlimm und es sieht
auch keiner.&#034
Erst ganz vorsichtig und dann doch intensiver fuhr sie mit der Hand an seinem
Zauberstab auf und ab, nahm auch seine Hoden in Beschlag, meinte dann ganz
ehrfürchtig: &#034Da drinnen ist das ganze Sperma.&#034 Dann beugte sie sich runter, in
seinen Schoß, und hauchte erst einen leichten Kuss auf die Spitze der Eichel.
&#034Papa ,wie ist das, darf ich noch ein bisschen?&#034 Und ohne eine Antwort abzuwarten,
fuhr sie mit der Zunge über den kleinen Schlitz. Ein leichtes Stöhnen signalisierte
ihr das Wohlgefallen und ermutigte sie zu mehr. Stück für Stück nahm sie nun den
kleinen Heiner in sich auf, und so wie sie es aus dem Internet kannte fuhr sie nun
mit ihrem Mund rauf und runter. Heiner war ganz weg von dem was seine Tochter da tat,
so dass es zu spät war als er Karin warnen wollte. das hatte er schon lange nicht
mehr gehabt, einer Frau in den Mund spritzen. seine Rita, sie möge ruhen, musste er
zwar erst dazu überreden, aber dann war dies ein Bestandteil des ehelichen Aktes.
Auch für Karin war es etwas gewöhnungs bedürftig, aber sie dachte, da sie es ja aus
dem Internet kannte, es muss so sein, und es soll ja ihm gefallen. Und wie es ihm
gefiel, mit voller Lautstärke entlud er sich in ihr.
&#034Papa hab ich es richtig gemacht?&#034 Die Frage war eigentlich überflüssig und wurde
mit einem sehr unanständigem Kuss beantwortet.
&#034Komm mein Schatz, du sollst auch deine Freude haben.&#034 Sprachs, und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was sie mit einem &#034ja Papa, zeig mir wie du
Mama Freude bereitet hast.&#034
Seine Zunge vollführte nun die gleichen Bewegungen wie zuvor ihre Finger, nur
dass sie sich ganz anders anfühlte. Ja, es war unbeschreiblich schön, nein, geil.
Und es dauerte auch gar nicht lange, da ging ein zucken durch ihren Körber, wie
sie es vorher nicht gekannt hatte. Sie bäumte sich zweimal stark auf und sackte
dann in sich zusammen. Sie brauchte etwas, bis sie wieder klar sehen und denken
konnte. &#034Papa was war das nun,&#034 mehr eine Feststellung als eine Frage.
&#034Ja mein Kind, ich denke das war das erste mal das du mit einem Mann zusammen warst.&#034
&#034Papa machen wir noch mehr, ich meine fickst du mich auch richtig, so mit Schwanz
reinstecken und so?&#034 &#034Wenn wir das machen überschreiten wir Unumkehrbar eine Grenze.
Du weißt das ist Inzest, und dafür gibt es Gefängnis, willst du das?&#034
&#034Aber wenn wir es beide wollen, und keiner erfährt etwas davon.&#034
&#034Gut, ich bin ja auch scharf auf dich und auf dein Jungfernhäutchen. du weißt,
dass es beim ersten mal weh tut? Und zum Onkel Doktor musst du auch, wegen der
Verhütung. Und du musst immer schön aufpassen, ob du dich sonst unwohl fühlst.
Wenn du mir das versprichst, und zu keinem ein Wort darübe auch nicht beim Arz.
Versprichst du mir das?&#034 &#034Ja Papa, wie lang muss ich warte bis du mich fickst?&#034
&#034Je früher du gehst, um so kürzer ist die Wartezeit, wir müssen einmal deine
Periode abwarten, sicher ist sicher.&#034
&#034Papa, ich glaube dein kleiner Heiner meldet sich noch mal, soll ich ihn beruhigen?&#034
&#034Hat es dir denn gefallen, wie ich dir mein Sperma reingespritzt habe, Mama war
zeitweise ganz wild darauf.&#034
&#034Ich will ja Mama nicht ersetzen, du sollst ab jetzt nicht nur deine Tochter sehen,
sondern auch eine vollwertige Frau, Mama und Tochter in einem.&#034
&#034Komm her mein Schatz, zeig deinem Papa wie lieb du ihn hast, und ich zeig dir wie
lieb ich dich habe. Und ab jetzt steht mein kleiner Heiner dir immer zur Verfügung.&#034
&#034Ja Papa, und wann immer du Lust auf mein kleines Fötzchen hast, steht es dir zur
Verfügung. Fick mich so oft und wann du willst.&#034
Sprach es und machte sich über seinen Schwanz her. doch auch er blieb nicht untätig,
sondern schob sie so über sich, so das es eine 69er Nummer wurde.
&#034Papa du musst mir alles lernen was es gib, ich will eine gute Schülerin sei.&#034
Erschöpft nach einer langen Nummer mussten sich beide erst mal ausruhen.

Wie es weiter geht? Eure Kommentare können mir beim Schreiben Helfen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Gornon der Barbar II

Nachdem die erste Geschichte doch sehr positiv aufgenommen wurde, setze ich nun die Geschichte um Gornon den Barbaren fort. Ich möchte mich hierbei bei meiner Lektorin bedanken, welche die Qualität des Textes wesentlich verbesserte.
Es gilt wie in der ersten Geschichte, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

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Seit Gornons letztem Abenteuer mit der schönen Wilden, beim Raub Wassers aus dem heiligen Hain, war einige Zeit vergangen. Das Lager konnte er erstaunlich leicht verlassen, da alle Mitglieder des Kannibalenstammes schliefen. Selbst die Wachen waren wirkten äußerst müde und abgelenkt.

Nun saß er bei der Jagd in einer Höhle fest, als er von einem Schneesturm im Gebirge überrascht worden war. Die wenigen eingelagerten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Herbst musste man streng einteilen und wenn man nicht unbedingt nur Fisch aus den eisigen Gebirgsbächen essen wollte, blieb nur die Jagd nach wilden Hasen und Rotwild. Doch dazu war es nötig das Tal von Gornons Dorf verlassen und über die Bergkämme in die anderen Täler zu wandern. Die wilden Stämme vor denen man sich sonst hüten musste zogen dann zumeist in mildere Gefilde und an die Talsohlen herab, sodass es in den höheren Lagen reichlich Wild gab.
Mit einem gewissen Stolz und Freude blickt Gornon auf seine reiche Beute, die sich auf dem improvisierten Schlitten türmt. Die zwei Rehe und das gute Dutzend Hasen würden sein Dorf eine Zeit lang gut ernähren können. Dank der Kälte brauchte er sich auch nicht zu sorgen, dass das Fleisch verdarb. Es lagerte am Rand der Höhle, wo die eisigen Temperaturen es vor dem Verfall bewahren würden. Er selbst hatte sich tiefer in die Höhle zurück gezogen und ein Feuer entfacht. Langsam begann sich auch eine wohlige Wärme auszubreiten, sodass seine Augenlider schwer wurden. Sein letzter Gedanke war, dass er am nächsten Morgen sein Dorf erreichen würde.

Die frische, klare Luft und das kalte Licht des Morgens weckten ihn. In der Aussicht bald sein Dorf zu erreichen verzichtete er auf sein Frühstück und machte sich daran den letzten Bergkamm zu besteigen. Gerade als er die Baumgrenze erreichte und der dichte, ihn umgebende Wald sich lichtete bemerkte er voller Schrecken eine große Rauchfahne welche aus seinem Tal heraus dem Himmel empor stieg. Den Schlitten mit der Jagdbeute zurücklassend hetzte er den Anstieg hinaus. Wenn er stürzte, sich Knie und Hände blutig schlug, dann ignorierte er es. Er musste zum Dorf.
Endlich erreichte er schwer atmend den Gebirgskamm, wo ihm ein eisiger Wind entgegen schlug. Doch er hatte keine Zeit dafür. Unter ihm breitete sich das Tal aus, mit der Siedlung in der Mitte. Das ganze Dorf war in Qualm gehüllt. Der Fluss, die Lebensader des Dorfes wirkte seltsam verfärbt. Erst jetzt bemerkte er den Geruch, welcher der Wind ihm entgegen blies. Neben Rauch und Asche roch er verbranntes Fleisch heraus. Besorgt betrachtete er genauer was dort unten geschehen war.

Es schien als sei das Tor der schützenden Palisade wie von einer Faust zerschmettert worden. Keine der Hütten stand mehr. Mehrere Gestalten waren damit beschäftigt systematisch alles dem Erdboden gleich zu machen. Etwas abseits standen große Ochsenkarren mit Käfigen, in welche die überlebenden Bewohner des Dorfes gebracht wurden. Die die überlebt hatten. Im ganzen Dorf zeigten sich Spuren heftiger Kämpfe, die Angreifer hatten einen hohen Blutzoll zahlen müssen um seinen Stamm zu versklaven. Doch gereicht hatte es nicht.

Zorn loderte in Gornon auf und blinde Wut drohte ihn zu übermannen. Er wollte nur noch Rache üben. Mit Mühe bezwang er den Drang einfach hinab zu stürmen und alles in seinem Weg zu vernichten.

So schlich er einige Zeit später an den Rand um die Ausläufer des Dorfes herum. Das Jagdmesser in seinen Händen tropfte vom Blut. Im Wald hatte er eine Patrouille überraschen können. Dort hatte er auch die Möglichkeit die Feinde näher zu mustern. Sie trugen grobe, aber schwere Rüstungen. Alle wichtigen Stellen waren mit Eisen bedeckt. Doch wie so oft waren die Schwachpunkte, wie Achselhöhlen und Armbeugen, nur mit Leder geschützt, kein Hindernis für sein scharfes Messer.

Nun lag er er in einem Gebüsch nahe seiner Hütte. Wenn er seine Waffen holen könnte, würde es um einiges leichter sein Stamm zu befreien. Vorsichtig schlich er zu seiner bereits brennenden Hütte hin. Würde er sich nicht beeilen, wäre seine gesamtes Hab und Gut verbrannt. Als er die Stimmen hinter seinem Rücken hört, wusste er, dass er zu unvorsichtig war. Nur mit dem Messer bewaffnet stellte er sich seinen Angreifern, doch es waren einfach zu viele. Irgendwann brachten sie ihn zu Fall und legten ihm stählerne Ketten um. Grob wurde er in Richtung der Ochsenkarren geschleift, als ein schlanker Krieger auf einem Pferd auf ihn und seine Peiniger zu kam. Sein ganzer Körper war in eine Rüstung aus brüniertem Stahl gehüllt und auch sein Gesicht war verborgen. Mit einer unnatürlichen Eleganz schwang er sich vom Pferd und betrachtete Gornon wie er blutend und erschöpft auf dem nassen, kalten Boden lag.
Mit einer einzigen, nachlässigen Geste bedeutete der Krieger seinen Gefolgsleuten was sie mit Gornon zu tun hatten. Auch Gornon war es klar. Er sollte den fremden Göttern der Angreifer geopfert werden.

Als das Heer der Fremden sein vollständig verbranntes Dorf verließ blieb nur ein kleiner Trupp von drei Leuten als Nachhut zurück. Sie wurden von einer vollständig gerüsteten Soldatin befehligt. Von ihren Männern wurde Gornon auf dem Dorfplatz zu einem Hackklotz geführt. Brutal pressten sie seinen Kopf hinab. Einer der Soldaten ging mit einer Axt ins Stellung, während ein anderer vor ihm kniete und ihn an seinen Haaren in Position hielt. Gerade als das Beil hinabfuhr lies Gornon seinen Kopf nach hinten schnellen. Es fühlte sich für ihn an, als ob ihm seine Haar vom Schädel gerissen werden würden. Doch das Knirschen der Axt in den Armen und das Schreien des Peinigers waren Musik in seinen Ohren. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich funktioniert hatte. Unter Aufbietung aller seiner Kräfte warf er sich gegen den Soldaten mit der Axt und rammte ihm seinen Schädel in die Nase. Wieder wurde er von einem hässlichen Knirschen belohnt. Beide lagen jetzt auf dem Boden und so schnell er konnte warf Gornon sich zu Seite. Mit einem kräftigen Tritt gegen den Kopf des Soldaten brach er dessen Genick. Dann sah er zu dem anderen Soldaten. Die Axt hatte ihm grausam die Arme abgetrennt und der Mann lag wohl vor Schmerz bewusstlos am Boden. Er würde nicht überleben.

Als er sich langsam erhob, sah er wie die Anführerin so schnell sie konnte losrannte. Seelenruhig durchsuchte Gornon die Soldaten nach den Schlüsseln für seine Ketten. Er wurde schnell fündig und die schweren Eisen fielen von ihm herab. Er wusste, die Frau war noch nicht weit gekommen. Zumal sie so dumm war und in Gegenrichtung zu ihren Leuten floh. Ihre Spuren im Schlamm waren leicht zu entdecken und so gelang es ihm sie nach kürzester Zeit aufzufinden und niederzuschlagen. Schnell durchsuchte er sie und nahm ihr alle Waffen ab. Bei der Durchsuchung entledigte er auch sie der Rüstung, wobei ihm ihre Formen nicht verborgen blieben, obwohl sie sehr dünn wirkte. Unter dem Helm tauchte ein schlankes Gesicht mit Stupsnase auf. Die aschblonden Haare hatte sie wohl wegen des Helmes sehr kurz geschnitten.
Mit Seilen die er bei ihr und den getöteten Soldaten fand fesselte er sie. Er nahm ihr fast jede Möglichkeit auf Bewegung. Eng schnürte er sie mit dem lang Seil ein, welches er immer wieder um sie wand. Am Ende war neben ihren Hand- und Fußgelenken auch ihre Beine vom Seil umschlungen. An ihrem Oberkörper hatte er ihre Oberarme festgebunden, sodass sie gerade noch atmen konnte.
Da sie noch immer bewusstlos war widmete er sich nun wichtigeren Dingen. Im Dorf wollte er nicht bleiben und es wurde bald Nacht. Er wusste, ohne Schutz würde er die eisige Kälte des Berglandes nicht überleben. Also warf er sich seine Gefangene über die Schulter und stapfte Richtung nahem Wald davon. Er wusste von einer kleinen Höhle in der Nähe, wo sie die Nacht verbringen konnten. An der Höhle angekommen legte er sie ab und kehrte nochmals zum Dorf zurück um Vorräte zu suchen und andere überlebenswichtige Sachen. Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrte er zurück, schwer beladen mit allerlei Nützlichem. Die Frau hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder erlangt.
Also begann er den Eingang der Höhle mit Fellen und Stofffetzen abzudecken und ein Feuer zu entzünden. Obwohl die Höhle tief im Tal lag wusste er, dass es eine sehr kalte Nacht werden würde. Der Himmel war klar und er konnte bereits die ersten Sterne sehen. Auch der aufgehende Mond war von einem Schein umgeben, welcher eine sehr ungemütliche Nacht versprach.
Das Holz, was er im Dorf gefunden hatte, war zum Glück trocken und fing sofort Feuer. Er wusste bald würde die schlimmste Kälte aus der Höhle vertrieben sein und so begann er von den spärlichen Lebensmitteln zu zehren die er noch gefunden hatte.

Ein Husten neben ihm lies ihn herum fahren. Die fremde Frau war wohl den Rauch eines Lagerfeuers einer Höhle nicht gewohnt. Mit zusammen gekniffenen Augen blinzelte sie ihn an. Er ahnte welchen Eindruck er auf sie machen würde. In dichte Felle gehüllt, groß, breit und überall mit Blut besudelt. Er wusste auch, dass er kein Schönling war.
&#034Willst du mich jetzt töten? Oder vorher Schänden?&#034, waren die ersten Worte, die sie direkt an ihn richtete. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ihre suchenden Augen verrieten ihm, dass sie bereits nach einem Ausweg suchte. Er wollte sie auch töten. Aber erst wollte er sie befragen warum sein Dorf ausgelöscht und sein Volk versklavt wurde. Doch als er sie dies fragte warf sie stolz den Kopf zu Seite und schwieg.
Übertrieben gleichgültig begann Gornon damit etwas Fleisch über dem Feuer zu braten. Und er hatte sich nicht geirrt. Beim Duft des Fleisches, der durch die Höhle zog, bekam sie einen sehr hungrigen Gesichtsausdruck. &#034Wenn du redest, dann bekommst du zu essen. Wenn du weiter schweigst, stirbst du.&#034, macht er ihr klar, während er genüsslich vor ihr sein erstes Stück vom Braten verspeiste. In Erkenntnis ihrer Lage begann sie dann doch zu erzählen. Ihr Name sei Serah. Sie stamme aus einem Dorf südlich des Gebirges und wurde in die Armeen des Herrschers Mazak gepresst. Er suche immer neue Sklaven als Opfer für seine dunkle Magie und für sein Heer. Er plant ein Gott zu werden und mit Hilfe seiner Kriegspriester wird ihm dies irgendwann gelingen. Schon jetzt opfert er täglich ein Leben um seine eigene Jugend zu verlängern. Dabei sei er Gerüchten zu Folge schon älter als 70 Sommer. Sie erzählte auch, dass die meisten Soldaten wie sie nur gezwungen wurden für ihn zu kämpfen. Der Preis für ihre Loyalität war, dass er die Heimatdörfer nicht gänzlich ausrottete. Sie wollte schon lange fliehen, doch hatte nie die Gelegenheit.
Nachdem sie geendet hat blickte sie mit flehenden Blick zu Gornon ihr etwas Essbares zu geben. Er tat es und sie schlang das Essen hinab als würde er es ihr wieder entreißen wollen. Dabei wurde sie von den Seilen behindert, welche ihre Brüste nur hervorhoben. Unschlüssig was er mit ihr machen sollte befahl Gornon ihr zu schlafen und warf ihr eine Decke hin, in welche sie sich notdürftig einrollte.
Auch Gornon bereitete sich sein Lager auf mehreren Fellen und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Mitten in der Nacht wurde er von einem wimmern geweckt. Das Feuer war herunter gebrannt, doch im schwachen Schein der Glut konnte er sehen, wie Serah vor Kälte zitterte. Missmutig griff er nach ihren Fesseln und zog sie zu sich unter die Felle. Dabei achtete er genau darauf, dass sie nirgendwo ein Messer versteckt hielt. Immer noch zitternd schmiegte sie sich sofort fest an seine Brust um jedes bisschen Wärme zu bekommen was sie kriegen konnte. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, sodass er wusste sie war eingeschlafen. Und auch ihm vielen die Augen wieder zu.

Er erwachte erneut, als er von ihr eine Bewegung spürte. Sie hatte sich umgedreht und lang nun mit dem Rücken zu ihm, während sich sein muskulöser Arm um sie schlang. Seine Hand lang auf ihrem festen, von Seilen hervorgehobenen Busen, welcher sich gleichmäßig hob und senkte. Trotz des groben Stoffes ihrer Tunika konnte er ihre harten Brustwarzen spüren. Ihr Becken presste sich gegen seines und vollführte wage, kreisende Bewegungen. Er spürte ihre Pobacken an seinem Gemächt und es gefiel ihm. Leicht lies er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Er spürte wie ihre Bewegungen mit der Hüfte intensiver wurden und sie versuchte ihre gefesselten Beine aneinander zu reiben. Als er seine Hand nahm von ihrem Busen nahm vernahm Gornon ein enttäuschtes Seufzen.
Doch er lies seine Hand langsam tiefer wandern und unter ihre Hose gleiten. Zum Glück war die Hose von einfacher Art und sehr weit geschnitten. Als er mit seiner Hand ihre Scham erreichte zitterte sie kurz und stöhnte leicht auf. Als seine Hand immer weiter kreiste wurde ihre atmen immer schneller und sie begann sich immer enger an ihr zu pressen. Gornon spürte wie sie ihre Beine, soweit es ihre Fesseln ermöglichten, öffnete. Seine Hose war durch ihre Bewegung mit ihrer Hüfte bereits herab gerutscht und sein pralles Glied sprang von alleine zwischen ihre Lenden. Nun begann sie sich, obwohl noch der Stoff ihrer Hose dazwischen war an ihm zu reiben. Er spürte ihre Feuchtigkeit, welche von ihr ausging.

Gerade als Gornon bemerkte dass sie gleich den Höhepunkt erreichte zog er seine Hand aus ihrer Hose, was sie mit einem wütenden Fauchen begegnete. Er lies seine Hand über Serah gleiten um sie zu erfühlen. Mit ihm unter vielen Decken, welche beide vor der Kälte schützten, lag eine wehrlose und gefesselte Frau. Die Seile waren von ihrem Busen und Hüfte weggerutscht, doch Arme und Beine waren immer noch fest aneinander gebunden. Er wollte mehr und sie wollte es auch. Sehnsüchtig presste sie sich an ihn heran.
Mit entschlossenem Griff nahm er ihre Hose am hinteren Bund und zogen sie herab. Verzweifelt probierte sie mit Bewegungen sein tun zu unterstützen. Kaum hatte er Serahs Hose so weit wie möglich herunter geschoben drängte sie sich gegen ihn. Er spürte ihre trainierten Pobacken an seinem Becken. Forsch drückte Gornon ihren Oberkörper von sich weg und griff an ihre Hüfte.

Langsam glitt er in sie hinein, während sie immer flach atmete. Sie drängte sich wieder gegen ihn. Sie verspürte einen Schmerz als er in ihr war, doch wollte sie immer mehr. Als er endlich vollständig in ihr war, ging ihr Atem nur noch stoßweise. Gornon genoss das Gefühl wie sie ihn umschloss und sich immer enger an ihn presste. Dann begann er sich wieder zu bewegen. Jede Bewegung lies sie wohlig aufstöhnen und wenn er wieder tiefer in sie eindrang, klang sie besonders genüsslich. So angetrieben wurde Gornon immer fordernder und schneller. Mit kraftvollen Bewegungen und ohne Rücksicht auf sie zog er sie immer wieder fest an heran.

Irgendwann schien es für sie zu viel zu sein und der in ihr aufgebaute Höhepunkte entlud sich. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und sowohl voller Qual und Lust zu wimmern. Er merkte wie sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte und doch verzweifelt probierte immer mehr von ihm zu bekommen. Das war auch für den Barbaren zu viel und er merkte wie auch er sich nicht mehr zurück halten konnte. Mitten in ihrem Höhepunkt zog er sie ein letztes Mal fest an sich heran und wurde dafür mit letzten Aufschrei von ihr belohnt bevor er sich in ihr entlud. Er spürte wie sein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen um nur noch tiefer in sie einzudringen.

Irgendwann war es bei beiden vorbei und sie verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung. Doch als die Kälte wieder durch die Decken zu dringen begann, drehte sie sich zu ihm um und rutschte dich an ihn heran um sich fest anzuschmiegen. Und diesmal war es nicht nur wegen der Kälte. Bevor er einschlief wusste Gornon dass er eine Verbündete für seine Rache gefunden hatte.

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Erstes Mal

Das Leben III (Claudia und ihre Erlebnisse als Sk

Fortsetzung, von Das Leben I
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/481570.html

und DAS Leben II
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/485007.html
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Einkaufen noch geiler….

Nun muss Carlo zuerst seinen Wagen um parkieren, hier vor dem Restaurant kann er ihn ja nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Wagen. O setzt sich brav auf ihren nachten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist das erwarten weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat a etwas von Kleiderkauf gesagt und da wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotisch, geile Spiel einfallen. Sie freut sich auf ales was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Di Fahrt dauert nicht lange da sie auf einem, am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien finden. Gleich unter einem grossen Baum stellt Carlo seinen Wagen hin. Das war ja riesiges Glück, gleich hier das Auto an den Schatten stellen zu können. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es gleich durch die Gassen, natürlich auch wieder verfolgt von gierigen Blicken. Wenig später biegt Carlo in eine kleinere Seitengasse, ein wenig abseits des allgemeinen Rummels, ab und bleibt schliesslich vor einem Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. ER ist mit dem ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er nun mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden hat es bereits zwei ihnen unbekannte Kundinnen und drei Verkäuferinnen. Jene die gerade frei ist, übrigens eine überaus hübsche ca 160 grosse Frau mit blonden, kurzen Haaren begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln:
„Was wünschen sie, meine Dame und mein Herr? Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe ein wenig umsehen?&#034 Carlo entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt und ohne Hemmungen anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: „Ich möchte, für meine Sklavin zwei Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und höchstens bis zum Taillenende reichen. Sie sollen in ihrer Machart auch so sein, dass sie ihre geilen Titten nur stützen und anheben aber davon möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel dürfen auf keinen Fall verdeckt sein und müssen frei zugänglich sein. Die Korsagen sollen die geilen Brüste nur anhebend, aber höchstens den untersten Drittel der Brust verdeckend. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine.&#034
Als ob alle Kunden ihre Wünschen gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: „Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch etwas speziellen Wünsche erfüllen kann, schliesslich sind wir ein Fachgeschäft für Unterwäsche, sei dies sportlich, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens, da haben wir eine etwas grössere Theke auf der ich ihnen ein paar Stücke zeigen. Bitte warten sie hier einen kleinen Moment.&#034 Die Verkäuferin geht hinter einen Vorhang, hinter dem sich wohl eine Art Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie beladen mit mehreren flachen Schachteln auf ihren Armen zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab und legt ihn gleich darunter. Zum Vorschein kommen verschiedene sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den schwarzen an O weiter. „Probier diese mal an!&#034 Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Carlo lässt sie innehalten.
„Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin hier hinten im Laden umzieht. Es ist ja ein wenig abseits und nicht gerade im Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?&#034 „Sie meinen gleich hier vor der Theke? Ja aber da könnten ja allfällige Kunden die hier nach hinten kommen alles sehen und zuschauen.&#034 „Ja genau das möchte ich ja. Sie soll sich hier und jetzt umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn es nicht möglich ist, können wir ja auch wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch andern gern ermöglichen, verstehen sie?&#034 Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt kurze Zeit. Man kann förmlich sehen wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher nur wenige Kunden im Laden sein würden und sie hier ja ein wenig abseits der sind, nach. Da sie ja auch die Geschäftsinhaberin und nicht nur eine einfache Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch machen und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auf Grund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber es ist so.
„Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König.&#034 „Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!&#034
O öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse zieht diese langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt, umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkt. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden sehr schnell abgelöst von einem erotischen Kribbeln. Selbstsicher ergreift O das erste Mieder und zieht es aufreizend langsam an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Carlo achtet darauf, dass sie es auch ziemlich fest anzieht, damit ihre Taille auch schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend heiss. Es ist noch fast besser als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt und dabei bleibt trotzdem nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem, an der Wand befestigten Spiegel, überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und noch grösser. Ihre erregierten Nippel laden förmlich zum daran ziehen und saugen ein. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor.
„Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können.&#034 Gehorsam dreht sich O um ihre eigene Achse. Sie macht es auch wirklich betont langsam. Alle Anwesenden können ihren geilen Körper in Ruhe betrachten. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile bemerkt, was es da im hinteren Teil abgeht und nehmen die vielleicht einmalige Gelegenheit war das geile Schauspiel ebenfalls zu geniessen und die Sklavin eingehend zu betrachten. „Perfekt,&#034 schwärmt Carlo „genau wie ich es mir vorgestellt habe.“ Der Meister ist mittlerweile zu ihr gegangen und beginnt ungeniert sie mit einer Hand an ihrer bereits leicht feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was der O einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der andern Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hervorstehen Nippel lang. Hemmungslos beginnt O ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters mehr und mehr zu Stöhnen. Das nackte Präsentieren liess sie schon geil werden, die streichelnden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, diese gierigen Griffe an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander vögeln. Die Sklavin steht mittlerweile kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie jedoch Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: „Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze.&#034 Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle, mehr oder weniger unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu.
„Haben sie dieses Modell auch in Rot?&#034 „Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach…, ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?&#034 „Ja gerne, sicher ist sicher.&#034 Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie Massgeschneidert. Da der Meister mit den beiden zufrieden ist und nun zu den Büstenhalter und Strings wechseln möchte, legt die Verkäuferin die restlichen Mieder auf die Seite und verschwindet wieder kurz hinter dem Vorhang. Zurück kommt sie wieder mit einer Auswahl. Das Modell, welches der Herr in vier verschieden Farbtönen auswählt, hebt die Brüste seiner Sklavin ebenfalls sehr vorteilhaft an. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird weiss noch niemand, aber sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte durch den Laden, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: „Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen.&#034 Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.

Der Meister zieht auch andere in seinen Bann

„Meinen Sie?&#034 sagt sie zögernd. „Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal eines dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mit Garantie meiner Meinung zustimmen.&#034 „Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!&#034 „Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir, diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser sehr schönen, aber, wie ich gesehen habe, auch ziemlich teuren Ware, noch einmal überlegen. Es kann gut möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Einkauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen.&#034 Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verkaufsverlusts, es sind doch bereits über 1000.- Fr. nur kurz und gibt nach. „Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen.&#034 Sie geht ins Lager und kommt mit einem Set in ihrer Grösse zurück. Damit geht sie in Richtung Umkleidekabinen. „Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie.&#034
Nach einem weiteren kurzen Zögern leistet die Verkäuferin auch diesem Wunsch folge. Sie hat sich entschieden und nun spielt dieser weitere Wunsch auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen leicht, denn sie sind gross und schwer. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre eigentlich bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Ihre Brüste sind ein wenig grösser, als die von Claudia. Der speziell geschnittene BH hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten richtig geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, dass sie trägt ist nicht Welt bewegend. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem Schnitt aus Grossmutters Zeiten. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, dass er schon vom Schnitt her nichts verhüllt. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ebenfalls ein wenig grösser, sprich breiter als der von Claudia. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht eigentlich allen selbst der Sklavin auf Anhieb in die Augen.
Es ist die ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen regelrecht links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht völlig unästhetisch aus und der Meister spricht sie natürlich darauf an.
„Schade wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Haben sie noch nie an eine Entfernung ihrer Schamhaare gedacht?&#034 Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: „Nein, bis heute noch nicht, aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht gerade appetitlich aus.&#034 „Ja, sehen sie genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur Haarlose Muschis. Da ist es auch am schönsten stundenlang daran zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Gibt es meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes, alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs welcher ihren geilen Körper verunstalten. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tips. Oder was meinen sie?&#034 „Ja, ich muss ihnen da wohl oder übel Recht geben. Danke,…!&#034
„Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Carlo und sie,&#034 er zeigt auf Claudia die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, „sie ist meine Freundin und Sex – Sklavin ihr Name ist nur noch O. Wie heissen sie eigentlich?&#034
„Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.&#034 „Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer zu erreichen. Du kannst aber auch die Privat oder Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zahlen und gehen, wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier.&#034 „Ja natürlich. Ich glaube ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir wachgerüttelt, so etwas wie verborgen schlummernde erotische Gefühle geweckt. Genauer erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber eines steht für mich bereits fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald.&#034 „Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung.&#034 Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und geht dann ebenfalls zur Kasse, wo Carlo und Alex schon warten. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Carlo ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. O fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es für eine Ausstrahlung, die solche fast unglaublichen Dinge einfach geschehen lassen. Dies alles ohne Gegenwehr. Ja, sogar mit einer auf eine Art devoten Bereitschaft der beteiligten Personen. Bei Alex meint O zusätzlich eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Nachdem Carlo alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr während dessen ohne Umschweife an und auch unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Carlo bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ausgelöst lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos geht er mit O aus dem Laden, zurück bleibt eine heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen.
Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Carlo bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort einmal umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen zu besprechen. Er hat gehört, dass dieser alles Mögliche auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit ihrem Auto.

Der geile Sattler

Die Sattlerei befindet sich ca. 30 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Fahrt muss Claudia ihre Bluse komplett öffnen, damit ihre Titten für alle die in den Wage schauen, sichtbar sind. Auch befiehlt er ihr sich selber ein wenig zu stimulieren und ihe Geilsäfte fliessen zu lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber verboten worden. Da ihre Route aber auf Nebenstrassen führt, haben nur wenige Leute das Vergnügen O mit entblösten Brüsten zu sehen. Sie bemerkt dies jedoch kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den geilen Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr wo ihr Ziel ist und findet sie auf Anhieb und ohne nennenswerte Probleme. Auf dem dazugehörenden Parkplatz stellt er sein Auto ab. Das Gebäude selber ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Carlo mit seiner Sklavin in die Werkstatt hinein. Die Bluse durfte sie wieder mit zwei Knöpfen schliessen. Ihre Titten schaukeln geil beim gehen und ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Sie ist hochgradig erregt, denn 20 Minuten andauernde Stimulation haben das seine dazugetan. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in ihr spüren darf und einen sicher riesigen Orgasmus erleben darf. So ein wenig ängstlich zwar geht sie mit steinharten Nippeln neben ihrem Meister zu dem Haus.
Die Sattlerei ist nur noch ein Einmannbetrieb. Der Besitzer arbeitet auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude.. Er ist ein kleiner Mann, ca. 45 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er halblanges, schwarzes Haare. Seine Haut ist bereits braungebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung gibt Carlo ihm seine Wünsche bekannt; Ledermannschetten für Hände und Füsse. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeiteten sein, damit er seine Sklavin schnell und problemlos fesseln und anbinden kann. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder leicht mit seinem Kopf. Schliesslich geht er näher zu Claudia hin um sie besser betrachten zu können und um ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen kriegt ist nicht wenig und gefällt ihm sehr gut. In seinen Augen sieht man problemlos das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen, ganz sicher nicht alle Tage. Nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch als Sahnehäubchen in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden:
„Das erfüllen ihrer Wünsche ist absolut kein Problem für mich. Vielleicht kann ich sie noch mit anderen interessanten Sachen überraschen. Sachen, von denen sie keine Ahnung hatten und mit Garantie nicht wussten, dass sie diese bei mir kaufen können, ab Stange sozusagen. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit Aufträgen aus der Sado-Maso Szene nachkomme. Das meiste jedoch per Internet. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich, quasi mit ihrem Lustobjekt, besuchen kommt doch eher selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie bereits mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren, denn es hat sich wirklich gelohnt. In der Szene ist es ausreichend Bekannt, dass man bei mir fast alles, an ledernen Dingen, sprich Hilfsmittel, kriegen kann. Die Grösse meines Geschäftes, ist natürlich ein Vorteil. Sie erlaubt es mir auf Kundenwünsche einzugehen, ich bin nicht für 08/15 Massenanfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität und der Massanfertigung ist er trotzdem sehr fair. Nun habe ich aber genug gequasselt. Sie sind ja nicht hergekommen um meine Geschäftspraktik anzuhören. Entschuldigen sie viel Mals. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir in meine Wohnung. Dort habe ich einen kleinen Laden eingerichtet. Sie können sich dort in aller Ruhe mein ganzes Sortiment ansehen.“
Nachdem der Sattler ein Sc***d, mit der Aufschrift: „Bin gleich zurück“ an die Werkstattür gehängt hat, gehen sie in die Wohnung des Sattlers. Diese befindet sich gleich über der Werkstatt und ist recht gross. Jeder Besucher wird sofort von der gewaltigen Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen und lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Theken ist alles fein säuberlich ausgestellt.
Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, dick, dünn, lang, kurz, was das Herz begehrt. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit den verschiedensten Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden und zu quälen. Auch ein lederner Strafbock, ebenfalls bestens geeignet für die Sklavenhaltung erfreut den Meister u.s.w. u.s.w. einfach alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Carlo ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch O schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer und leichte Gänsehaut wird auf ihren Armen sichtbar. Hoffentlich will das ihr Meister nicht. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, itte nicht mit Peitschen schlagen ist ihr einziger Gedanke. Nach einem ersten Rundblick geht er näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten, die er ansteuert, wimmelt es nur so von Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand um sie noch besser prüfen zu können. Nach zwei drei Prüfungen ruft er O zu sich, damit er gleich am Objekt anprobieren kann. Bei der folgenden Prozedur kann man feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise ‚seiner‘ Mannschetten hatte. Nach nur zwei Minuten sind die Würfel auf je zwei ziemlich breite Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind sie auch gut gepolstert. Bei ihnen ist laut Aussage des in diesem Metier erfahrenen Sattlers ein Einschneiden der Haut, auch bei grösseren und länger andauernden Belastungen, nahezu ausgeschlossen. Die Grösse ist auch passend und so zieren wenig später Hand und Fussfesseln die Sklavin.
Ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien ziehen den Meister ebenfalls in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint als ob es der Sattler nach seinen Wunschträumen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als unterwürfig und devot erkennen lässt. Szenengänger wissen, dass die Trägerin eine Sklavin ist. Der Meister befiehlt Claudia mit einem kurzen Wink zu sich und legt das edle Lederhalsband um ihrem zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert. Carlo hat sich zum Kauf entschieden und er will es seiner hübschen Dienerin gleich schenken. Er tut dies mit folgenden Worten: „Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht tragen. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und ablegen. Wenn du es selber abziehst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung!“ Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr auch nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie ist ja gerne Sklavin und es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen.
Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und er zeigt sie nun seinem Kunden. Dabei weist er sogleich auf ihre Vorzüge hin. „Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden, sie kann bei Bedarf problemlos auch als Peitsche benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren ihre Sklavin zu strafen und gerade keine Peitsche zur Hand haben, können sie ganz einfach diese Leine verwenden.“ „Hey, das gefällt mir!“ Prüfend wiegt er sie in seiner Hand. „ Vor einem möglichen Kauf möchte ich sie einmal ausprobieren. Geht das, hier und jetzt?“
„Ja natürlich, nur zu, bei mir dürfen sie „fast“ alles tun. Hier ist der Kunde König, seine Wünsche sind Befehl!“ „Na wenn das so ist…dann, los meine kleine O. Zieh deine Kleider aus und leg dich da über den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!“ Kaum ist das letzte Wort verklungen beginnt O mit der Ausführung. Eilig zieht sie sich aus, dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn und seine Blicke. Ihr Bestreben ist es einzig und allein die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt und devot geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch ganz weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich herausgestreckt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun absolut schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Erst recht nachdem ihr Carlo Hände und Füsse an den an den Füssen des vierbeinigen Strafbockes eingearbeiteten Ringen festgebunden hat. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als O sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose wurde eine Regung klar erkennbar, denn sein Kleiner drückt inzwischen unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist fast nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel bis jetzt jedenfalls ebenfalls jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Carlo unterbricht jedoch in diesem Moment seine Streicheleinheiten und nimmt nun die Leine in die Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Flugverhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich seiner Sklavin und ihrem Arsch zu.
Es ist so weit, er holt aus zu einem ersten Schlag. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, wehrlosen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für O. Das scharfen Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache das es das erste Mals ist so sanft wie nur möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie feine, rosa rote Striemen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. O würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und würde sie von diesem Vorhaben abhalten.
Der Schmerz hat aber auch die anderen, angenehmeren Gefühle geweckt. Ja es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Peitschenschläge gesteigert, das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, ja sie rasen durch ihren Bauch. Der Lustsaft tropft ihr regelrecht aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick auf ihre Haarlose Fotze. So sieht er das eben beschriebenem Schauspiel quasi aus erster Reihe. „Das ist ein aber ein geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen, ja, sie geniest es tatsächlich geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie gesehen und wenn ich ehrlich bin habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen einen nicht geringen Kaufpreis zu zahlen…..!“
„Nun…., da muss ich sie wohl Enttäuschen, denn ich bin mit ihr erst am Anfang und ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es gibt noch unzählige Spiele die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen …….sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen. Genau, ich könnte sie ihnen z.B. für einen Tag oder so überlassen….Vermieten ja aber verkaufen, das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie sicher Verständniss, oder?“ „Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benützungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entschieden haben. Ich würde mich jedoch riesig freuen, diese Wahsinnsfrau einmal besitzen zu können, sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!“ „Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen, kommt Zeit kommt Rat. Fürs erste kann ihnen O, so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, quasi als kleiner Vorgeschmack ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?“ „Das wäre der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?“
„Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.“ „ Wenn das so ist, liebend gerne, so ein Angebot knn man(n) ja gar nicht ablehnen!“ „Und du Sklavin, Hast du gehört? Sag was!“ „Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht werde ich diesem Mann mit meinem Mund bedienen. Falls er es will werde ich ihm Eier und Schwanz lecken, so lange bis er kommt. Er darf auch in meinen Mund abspritzen, das ist kein Problem.“ „ das hört sich ja phantastisch an oder nicht?“ „ Ja sensationell!“ Die Augen des Sattlers glänzen voller Vorfreude bei seinen Worten. „ Na dann gehen sie ruhig zu ihr hin. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen….“
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler dirigiert seinen Penis vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt O den dargebotenen Lümmel in ihren warmen feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will liebkost werden, mal zärtlich mal härter, alles mit schlecken und saugen. Ab und zu beisst sie ihn auch mit ihren schneeweissen Zähnen in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Leichtes Zucken kündigt sehr rasch den kommenden Orgasmus an. Da beginnt der Schwanz auch schon zu spritzten, Sperma fliesst in den gierig saugenden Sklavenmund. Alles und es ist nicht wenig, denn der Satler hat schon seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. „Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Sie braucht eigentlich keine spezielle Aufforderung dies zu tun. O ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht mehr lange geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis noch blitzblank sauber. Dieser Service ist ja bei ihr inzwischen schon Selbstverständlichkeit.
„Mann oh Mann diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja direkt neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein wahrer Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau mit ihrem Mund befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee durch den Kopf geschossen. Ich bin mir fast sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bitte warten sie einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder zurück!“ Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Carlo seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Carlo und Claudia gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht O einen winzigen Slip. Es ist ein sogenannter Slip ouvert, das heisst: er hat im Schritt eine Öffnung durch die man Möse und Schamlippen immer frei sehen und auch berühren kann. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 1 cm breit. Für die Sklavin ist nicht einfach das Höschen an zu ziehen, denn es ist eher zu klein als zu gross und besteht eigentlich nur aus Bändern. Das ganze sit eigentlich gar nicht als Höschen zu erkennen. Doch als sie es geschafft hat sieht man, dass es genau passt. Das Teil sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich dann ca. 5 cm über ihrer Muschi treffen und eins werden. Auf Befehl ihres Meisters dreht sie O langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband nach dem Treffpunkt völlig zwischen ihren Arschbacken. Auch vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Meister geht zu ihr und greift ihr an die Scham um das „Höschen“ zu richten. Als er fertig ist ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. „Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!“ „Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte…. Ich glaube sie wird darin einfach umwerfend aussehen.“ Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls wie massgeschneidert. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den vorher gekauften BH’s, frei zugänglich. Der Meister kann es wieder nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung noch mehr. Ihr hat schon gefallen wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken fast gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdesous ist gewaltig und der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Wer sie so sieht kriegt einen Ständer oder er ist stockschwul oder weiblich. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Auch ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen mittlerweile ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler der ja erst ejakuliert hat ist wieder bereit.
„Mann ist dies eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, dass ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzen dazu solche steinharte hervorstehende Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: Sex, vögeln, ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen.“ Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Claudia ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen Verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten zusammen mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich in seiner Lendengegend dringend Erleichterung verschaffen.
„Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz jetzt dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig.“ O geht ohne Erwiderung wieder zum Bock und legt sich wie vorher darüber. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Auch er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinem Pimmel in die Freiheit und man sieht sofort wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart und prallgefüllt steht er vor dem Bauch von Carlo. Er nimmt sich nicht erst die Zeit der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen und zieht nur die Bänder des Höschens ein wenig zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh“, tönt es immer lauter werdend. „Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh,“ aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier.
Diese Rammel- und Wichserei dauert schliesslich nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Show down kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Carlo die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles was sie mit ihrer Zunge erreichen kann weg und schluckt es herunter.
Es dauert seine Zeit bis sich die drei wieder erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat wird sie von Carlo aufgefordert mit ihrem Mund die beiden Kolben der Männer zu säubern. Als sie im Licht wieder sauber glänzen verstauen die Beiden ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen und richten ihre Kleidung wieder her. Auch die Sklavin darf sich gleich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und zwei lederne Peitschen. Eine der Peitschen ist lang und dünn, wie ein Zweig eines Haselnussstrauch. Die andere hat einem kurzen dicken Griff in dem 10 ca. 40 cm lange, feine, ledernen Bändern enden. Der Griff ist zusätzlich noch speziell und hat die Form eines grossen Schwanzes. Der Meister hat sich schon beim Kauf ausgemalt seine Sklavin mit ihm durchzuvögeln. Er ist sicher, dass er an diesen zwei Peitschen so oder so noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler wie versprochen für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss O seinen Pimmel wieder in ihren Mund nehmen. Sie gibt sich alle Mühe ihn wieder auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich ganz auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps „bekleidet“ muss aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es gibt alles in allem ca. 50 Parkplätze. Sie sind für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 4 weiter grosse Mehrfamilienhäuser, die sich auf der andern Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand nach hinein kommen. Bis jetzt haben sie jedoch Glück gehabt und es ist noch niemand aufgetaucht. Immer noch muss O vor ihrem Meister promenieren. Jedes Mal wenn sie bei ihm vorbeigeht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie gleich unter die Dusche. Noch halb feucht muss sie sich nackt auf das Bett legen. Es ist auch für ein Doppelbett sehr gross. Ausgerüstet mit einer Matratze und am Kopf und Fussende ein Stahlrohrgestell welches ca. 60 cm über die Matratze hochragt. Der Meister steht neben dem Bett und nimmt die 4 neuen Ledermanschetten aus dem Beutel. Die zwei kleineren legt er ihr satt um ihre Handgelenke, die breiteren um ihre Fussgelenke. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen bindet er die Sklavin mit Hilfe eines Seiles am Bett fest. Sie kann sich zum Schluss kaum mehr rühren. Die Fesselung ist stramm angezogen und lässt ihr kein Bewegungsspielraum. Arme und Beine werden durch die Stricke extrem gestreckt. Sie ist ihrem Meister völlig ausgeliefert. Durch die Spreitzung ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung könnte man leicht den feuchten Schimmer in ihr Möse entdecken. Der Meister unterlässt dies. Er hat anderes im Sinn. Er geht ins Wohnzimmer und lässt O wortlos zurück. Sie kann hören wie er als erstes den Fernseher anstellt um sich irgend eine Sendung anzusehen. Ihre Glieder beginnen, ausgelöst durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, immer mehr zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es ist nicht nur die Qual die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Diese nährt das immer grösser werdende Kribbeln in ihrer Muschi. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der immer mehr werdende Lustsaft aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen wieder in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er nun fein säuberlich neben dem ausgestreckten Körper der Sklavin auf dem Bett auslegt.

Wie gross kann die Lust werden?

Ihr schwant böses. Ohne ein Wort zu verlieren hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen.
Durch leichtes berühren ihres hart hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt unterbricht er sofort sein Streicheln. Statt Streicheleinheiten greift er dann jeweils nach einer Klammern und bringt sie an ihrem Körper an.
Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. An ihrem erregten Nippel lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht danach scharf die Luft durch ihre Nase ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden dadurch natürlich arg durcheinander gewirbelt. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch immer wieder, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal so weit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch den geilen lang ausgestreckten Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen.
Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer, der ersten an ihren Schamlippen. Die Reihenfolge an ihrer Fotze: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die wimmernde Sklavin ist nur noch ein einziges orientierungsloses Etwas. Durch den immer grösser werdenden Schmerz, ausgelöst von den immer mehr werdenden Wäscheklammern dauert es in der Folge immer ein wenig länger, bis die Sklavin wieder ihren Schmerz fast ganz vergiesst und sich wieder vor Lust windet. O wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenloser, noch nie erlebter Lust beherrschen sie total.
Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nach dem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. er hat unterbricht seine Streicheleinheiten nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er sein wimmerndes Mädchen, mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der angebrachten Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies noch einen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert die Sklavin ziemlich laut vor sich hin: „Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh.“ Mit der Zeit nützt das auslösen weiteren Schmerzes nichts mehr. O kommt unaufhaltsam näher und näher an einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Kitzler zuckt immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Lust und Schmerz und dann ist es soweit.
Es beginnt der wahnsinnigste Orgasmusrausch den O je erlebt hat. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr irgendwie am Erleben des absoluten Sextaumels hindert.
Nein dieses Mal lässt er sie kommen. Die Sklavin schreit nur noch, sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie von sich geben. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund nach aussen dringen:
„Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh.“ Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt unkontrolliert hin und her. Es will kein Ende nehmen. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt weiterhin den Raum:“ Aaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh.“ Immer noch Orgasmus folgt auf Orgasmus. „jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Gut 20 Minuten dauert es vom ersten bis zum letzten Orgasmus. Bis die bis zum heutigen Tag, absolut einmaligen Orgasmen langsam abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder benützen kann. Vor Glück weinen sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Herrn: „Danke, danke mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Bitte benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, brauche mich, erniedrige mich, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Ich habe nur diese eine wenn auch nicht kleine Bitte.“
„Natürlich werde ich dich benutzen. So oft, wie, wo und so lange ich will, das steht fest. Doch eines werde ich dir nichtsnutzige Sklavin sicher nicht geben und das ist irgendein Versprechen. Schon gar nie ein solches, dir einen Orgasmus gleich welcher Art zu erlauben. Merke dir: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen, dreckigen, nichtsnutzigen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr devot und folgsam bist, liegt es im Bereich des möglichen, dass dir der Meister einen grossen Wunsch teilweise oder sogar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheiden kannst. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit eigentlich gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister der nun Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe statt dich zu belohnen.“
Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck im Klang seiner Stimme. Claudia schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit diesem, nicht gehörten Versprechen kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst O leicht ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Carlo einige Telefonate von denen O nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst wacht sie auf. „Na, hast du gut geschlafen? Es ist bereits 19 Uhr. Hast du auch Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines zu essen!“
Erschrocken richtet sich O auf und Blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist sechs Uhr. Auch sie spürt nun ihren Magen knurren. Eilig geht sie in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und sie können ein feines und üppiges Mal einnehmen. Sie tun dies gemeinsam am Küchentisch. Während dem Essen gehen der Sklavin die verschiedensten Erlebnisse durch ihren hübschen Kopf. Die vergangenen Tage sind wirklich kaum zu fassen. Beim Gedanken, dass sie unlängst nackt auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke bis zum Orgasmus gevögelt worden ist, wird O wieder spitz. Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt mit einem keinem Widerspruch duldender Stimme: „Jetzt räumst du den Tisch ab und machst anschliessend noch die Küche sauber. Wenn du fertig bist gehst du, so wie du bist (nackt bis auf die Hand und Fussmanschetten) ins Parkhaus hinunter. Dort darfst du dich zwischen deinem Auto und der Betonwand verstecken und warten was geschieht. Falls dich jemand, egal wer mit O anspricht, bedeutet das für dich, dass du dieser Person bedingungslos gehorchen musst. Du wirst alles machen was die Person von dir verlangt. Mach vorwärts, beeile dich ein wenig damit ich von deinem Anblick verschont werde und du endlich gehen kannst!“
Während der ganzen Rede schaut ihn die Sklavin sprachlos an, nickt aber schliesslich trotz allem langsam und ganz leicht mit ihrem Kopf. Als er fertig ist erhebt sie sich sofort und räumt den Tisch ab. Die ganze Zeit hofft sie, dass ihr Herr irgendetwas sagen wird, doch nichts geschieht. Carlo liest Zeitung und schaut ihr nur ab und zu schweigend bei der Arbeit zu. Nachdem sie alles Geschirr abgeräumt hat und den Tisch mit einem Lappen gereinigt hat, bleibt ihr nichts weiter übrig, als den erhaltenen Befehl auszuführen. Langsam geht sie zur Tür und hofft immer noch. Die Sklavin schaut sich kurz ängstlich und fragend um, doch ihr Herr beachtet sie gar nicht. O trifft eine Entscheidung. Wenn ihr Herr ihr befiehlt ins Parkhaus zu gehen, dann hat sie dies auch zu tun. Entschlossen, aber auch ängstlich öffnet sie die Tür und geht so schnell es geht an den verlangten Platz.

Der entscheidende Test

Da der Betonboden ziemlich kühl ist, bekommt sie schon auf dem Weg kalte Füsse, doch das ist das kleinste der Probleme welche die Sklavin plagen. Ihre grössere Sorge ist das Entdeckt werden, doch glücklicherweise ängstigt sie sich völlig unnötig. Das Treppenhaus so wie auch das Parkhaus ist Menschenleer. Halb rennend geht sie auf ihren nackten Füssen zu ihrem Wagen und versteckt sich sofort zwischen Autotür und Wand. Sie macht sich so klein wie es nur geht. Kaum sichtbar verharrt die Sklavin neben ihrem Auto. Es ist nicht gerade warm und O beginnt je länger es dauert, mehr und mehr zu frösteln. Nach etwa 5 Minuten die erste Bewegung in der Garage. Ein Wagen wird etwa 10 Parkfelder entfernt abgestellt. Eine Person steigt aus und geht auf direktem Weg auf den Liftschacht zu. Das ganze hackt O als willkommenen Fehlalarm ab. Weiter Minuten des Wartens vergehen. Nachdem etwa 4-5 bekannte Wagen hinein oder hinaus fuhren kommt jetzt ein fremdes Fahrzeug ins Parkhaus. Die Sklavin hat diesen Wagen noch nie gesehen und macht sich noch ein wenig kleiner. Bis jetzt ist sie noch von niemandem entdeckt worden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn man nicht weiss, dass jemand neben dem Wagen ist, hat man keine Chance die nackte Frau zu entdecken. Wenn es gelingen würde, dann höchstens durch Zufall oder viel Glück. Nichts desto trotz kommt das Auto genau in ihre Richtung gefahren. Nur 2 Felder neben dem wird es schliesslich abgestellt. Wer kann das nur sein? Ein Mann steigt aus und schaut sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf ihrem Auto stehen. Zum Entsetzten von O kommt er danach zielstrebig auf sie zu. Er hat sie entdeckt und bleibt nun vor ihr stehen. Die Sklavin schaut ängstlich zu im hoch. Sie hat diesen grossen und kräftig gebauten Mann noch nie gesehen.
Streng schaut er ihr in die Augen und sagt: „Bist du O?“ Ängstlich nickt die nackte Frau mit ihrem hübschen Köpfchen. „Dann steh auf und komm mit!“ Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgt sie die Anweisung und geht mit dem Fremden zu seinem Auto. Er öffnet ihr nicht etwa die Beifahrertür, nein es ist der Kofferraum den er für sie aufmacht. Er will sie darin mitnehmen, denn die Sklavin soll nicht wissen wohin die Reise geht. Umständlich steigt die Sklavin ein und legt sich so gut es geht in den engen, harten Reiseort. Die dünne Wolldecke die darin ausgebreitet ist, macht das Ganze auch nicht bequemer. Kaum ist sie drin, schliesst sich auch schon der Deckel. Nur Augenblicke später setzt sich der Wagen in Bewegung und fährt mit der eingesperrten Sklavin davon.
O hat keine Ahnung wohin die Reise geht. Auch die Geräusche, die sie in dem dunklen Verlies nur gedämpft hören kann, helfen ihr nicht weiter. Nur zum Schluss ihrer aufgezwungenen Fahrt merkt sie, wie der Wagen über eine Schotterstrasse eine leichte Steigung hinauffährt. Das Auto wird angehalten und das Motorengeräusch verstummt. Die Sklavin befürchtet schon, man habe sie vergessen, da öffnet sich mit einem Ruck der Kofferraum. Die untergehende Sonne scheint hell und direkt in den bis dahin stockdunkeln Raum und blendet die Sklavin. Ihr ist es daher auch nicht möglich viel von der Gegend in die man sie hier gebracht (oder besser gesagt entführt) hat zu erkennen. Viel Zeit bleibt ihr auch nicht, denn sie wird herausgezogen und kaum steht sie, werden ihr die Augen mit einem Seidenschal verbunden. Anschliessend werden ihr die Hände mit Hilfe der Manschetten und eines kurzen Seils auf dem Rücken zusammen gebunden. Der Mann ergreift ihr gebundenes Handgelenk und führt sie eine steinerne Treppe zu einem imposanten Eingang hoch. Diesen kann die Sklavin aus begreiflichen Gründen nicht sehen. Hinter der alten, schweren Holztür öffnet sich ihnen eine grosse Halle. Sie dient, bei diesem grossen, schlossähnlichen Haus in welches die Sklavin nun geführt wird, als Empfangs und Warteraum. Am Rande gibt es einige hübsche Sofas mit kleinen Tischchen davor. Auf ihnen könnte man zum Beispiel ein Apperitivglas abstellen oder eine Zeitung ablegen mehr aber auch nicht, denn sie sind schon recht klein. Auf der linken Seite der Halle gibt es eine schmale, steinerne Treppe, über die man in einem grossen Keller gelangen kann. Mit ihm soll die Sklavin schon bald Bekanntschaft machen, aber eins nach dem andern. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine weitere Treppe.
Diese ist breiter als die erste und mit einem dicken Teppich ausgelegt. Auf ihr kann man in den ersten Stock hoch gehen. Die Sklavin wird nicht hoch und auch nicht runter geführt. Man lässt sie einfach in der Mitte der Empfangshalle stehen.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde. Während dieser Zeit wird im Empfangfsraum kein lautes Wort gesprochen. Verschieden Männer die O nicht sehen kann, kommen von Draussen oder die grosse Treppe herunter, alle aus ein und demselben Grund. Fleischschau, sie wollen sich die fremde Frau aus der Nähe anzuschauen. Die Sklavin hört sie nur, wenn sie ganz in ihre Nähe kommen oder um sie herumgehen. Gesprochen wird dabei nichts. Die Männer sind von ihrem Objekt sehr angetan, nichts ist ihren gierigen Blicken verborgen. Ihre Augen beginnen vor Vorfreude zu glänzen denn sie wissen, dass sie schon bald alles mit dieser geilen Sau anstellen dürfen. Nicht mehr lange und sie können ihre Gier an diesem wunderschönen Leib befriedigen. Die Schau geht ihrem Ende entgegen. Der gleiche Mann, der sie schon abgeholt hat, packt sie wieder am Arm und führt sie weiter. Es geht nun über die kleinere, steinerne Treppe in den Keller hinunter. O fühlt wie die Luft um sie herum kühler wird. Sie ist ja den äusseren Bedingungen immer noch völlig schutzlos ausgeliefert. Ihre einzige Kleidung, wenn man überhaupt von solcher sprechen kann besteht nach wie vor aus Mannschetten und dem Schal um ihren Kopf. Die Sklavin und ihr geheimnisvoller Begleiter sind nun am Ziel ihrer Reise angekommen. In der Mitte des riesigen Kellergewölbes bleiben sie stehen. Er nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie sich ein wenig umsehen kann. Was sie zu sehen bekommt, kann sie in keiner Art und Weise beruhigen, im Gegenteil.
Direkt vor ihr steht eine Streckbank. Diese ist etwa 3 Meter lang und mit schwarzem Leder ausstaffiert. An beiden Enden der Bank befindet sich eine Kurbel, an denen je zwei starke Ketten befestigt sind. Mit deren Hilfe kann man eine darauf liegende Person in ziemliche Nöte bringen. O hofft, dass nicht sie die nächste sein wird an der dieses schreckliche Folterinstrument ausprobiert wird. Zu ihrer linken steht ein ca. 3 Meter hohes, schwarzes, hölzernes Andreaskreuz. Ein ähnliches hat sie einmal, in einem durch Zufall in ihre Hände gekommenes Sado maso Magazin, gesehen. Auch an dieses möchte O nicht unbedingt gefesselt werden. Nun sie wird wohl schon bald erfahren, was diese Männer mit ihr im Sc***de führen. Sie fährt fort diesen sicherlich absolut schalldichten Folterkeller mit ihren Augen zu erforschen. Es kann ja jederzeit passieren, dass ihr die Augenbinde wieder umgelegt wird.
Zu ihrer rechten steht ein genau gleicher Strafbock, wie sie ihn heute Morgen beim Sattler gesehen und auch gefühlt hat. Weiter entdeckt O überall Metallringe. Am Boden, direkt neben ihren Füssen. Je eine links und rechts. An den Wänden, an der Streckbank, am Andreaskreuz, am Pferd. Die Sklavin anerkennt neidlos, dass sie sich in einem wirklich sehr gut eingerichteten Keller befindet. Es gibt kaum einen Quadratmeter ohne mindestens einer dieser Ringe, die nur darauf warten um jemandem seine Freiheit einzuschränken. Wehrlos festgebunden oder gar aufgehängt kann man diese Person in aller Ruhe benutzten und quälen. Dazu verwenden kann man dann die Peitschen welch O in diesem Moment in jeder nur erdenklichen Machart entdeckt hat. Im weiteren Klammern mit und ohne Zacken, unzählige Seile, Stricke und allerlei kleinere, auf die Entfernung für Claudia nicht genau definierbare, Folterinstrumente. Die Wände und Decken, alles ist in den Farben Rot und Schwarz gestrichen worden. Erhellt wird der ganze Folterraum nur von unzähligen Kerzen. Kleinere Spotlichter, die überall an der Decke installiert sind, sind noch nicht in Betrieb. Zum Schluss ihres, mit immer grösser werdendem Unbehagen gemachten Rundblickes, bemerkt Claudia an der Decke, genau über ihr, eine lange Kette. Das Ende der Kette endet ca. 30 cm über ihrem Kopf. Sie scheint nur auf sie gewartet zu haben. Kurz nach deren Entdeckung werden ihr wieder die Augen abgedeckt und sie kann sich wieder nur nach ihrem Gehör richten. Sie hört wie eine Kette heruntergelassen wird.
Das ratternde Geräusch endet erst als das unterste Glied ihren Rücken berührt. An dieses, sich ganz kalt anfühlende Glied werden nun die Hände von O festgebunden. Das Rattern der Kette beginnt aufs Neue. Dieses Mal wird sie jedoch in die Höhe gezogen. Die Arme der Sklavin folgen ihr gezwungenermassen. Immer höher und höher. Durch den Zug nach oben gezwungen, wird sie gezwungen sich nach vorne zu beugen. Mit einem letzten Knacken bleibt die Kette stehen. Die Sklavin präsentiert sich nun völlig wehrlos, frierend, gebückt mit gefesselten, hochgezogenen Händen. Sie wird von einer beklemmenden Angst befallen. Was werden sie mit ihr anstellen, was geschieht, wie lange dauert es. Nur Fragen keine Antworten. Sie weiss nicht einmal wo sie ist. Der Wunsch, dass doch um alles in der Welt ihr Meister auftauchen und ihr beistehen soll wird fast übermächtig. Dies würde ihr ein wenig Sicherheit zurückgeben. Er ist ihr eigentlich ziemlich nahe, aber er schaut sich dies alles nur in Ruhe an. Dieser nun folgende Test soll ihm Auskunft über die Belastbarkeit seiner Sklavin geben. Darum gibt er sich auch nicht zu erkennen.
Er gibt den versammelten Männern ein Zeichen. Die Pein seiner Sklavin kann beginnen. Als erstes treten zwei von ihnen neben die Sklavin und beginnen gleichzeitig an ihren geilen, nach unten hängenden Titten zu drücken und zerren. Die Griffe sind rücksichtslos und nur darauf ausgerichtet ihr Schmerzen zu bereiten. Hart graben sich ihre Finger in das weiche Sklavenfleisch ihrer Brüste, zerren an ihren hart gewordenen Nippeln. Diese Berührungen lösen, trotz aller Ungewissheit, in O erste lustvolle, erotische Gefühle aus. Sie gehen soweit, dass sie, für sie unerklärlich, echt geil wird. Ja, sie ist erregt, warum auch immer und die Lust wird von Minute zu Minute grösser. Es bleibt so, auch als einer der Männer sein Betätigungsfeld zwischen ihre Beine verlegt. Seine Finger berühren ihre schon leicht feuchten Schamlippen. Das andere Händepaar an ihren Titten verschwindet. Nur der Mann an der Fotze zerrt und zupft noch ein wenig durch ihr Fotzenfleisch. Nach ein paar letzten, ziemlich schmerzhaften Versuchen ihre Muschi auseinander zu reissen wird auch diese für die Sklavin nicht unerotischen Tätigkeit eingestellt. O seufzt leise und enttäuscht auf.
Was folgt sind einige ereignislose Minuten. Die beiden Männer nützen die kurze Pause in denen sie einige dünne Lederbänder holen. Die Länge eines Bandes beträgt ca. 50 cm und der Verwendungszweck erfährt die wehrlose Sklavin als nächstes. Die zwei Männer gehen zu ihr hin. Einer ergreift mit beiden Händen ihre linke Titte, drückt sie am Ansatz zusammen und zieht sie brutal nach unten. Der zweite wickelt das dünne, lederne Band am Brustansatz stramm zwei drei Mal um die in die Länge gezogene Brust und verknotete es. Gleiches geschieht wenig später mit ihrer rechten. Das Blut beginnt schon nach wenigen Sekunden spürbar in ihren abgebundenen Titten zu pulsieren. Infolge des aufgestauten Blutes beginnen sie auch zu schmerzen. Mit diesen ersten Leiden wird die Sklavin für lange 20 Minuten in Ruhe gelassen. Die Männer setzten sich in dieser Zeit gemütlich auf ein Sofa und betrachten die leidende Sklavin mit gierigen Blicken. Noch immer wird kein Wort gesprochen. Alle Absprachen unter den 5 Männern geschehen mit Handzeichen. So sind Geräusche die an das Ohr von O dringen sind alles andere als häufig.
Da plötzlich, wie aus dem nichts, ist ein wahnsinniger Schmerz an ihren Brustnippeln. Der Grund ist schnell erklärt: die beiden Männer sind geräuschlos zu der hängenden wehrlosen Dame rückgekehrt und haben ihr gleichzeitig je eine Klammer mit scharfen Zacken an ihre keck hervorstehenden, erregierten Brustwarzen geklemmt. Die Sklavin schreit vor Schmerz laut auf. „Aaaaaauuuuuaaaaaaaaaahh!“
Ihre Peiniger haben damit gerechnet. Sekunden nachdem sie ihren Mund zum Schrei geöffnet hat, schiebt ihr ein dritter einen Knebel, in der Art eines Tennisball’s tief hinein und bindet ihn, mit Hilfe des auf beiden Seiten des Balles befestigten Band, hinter ihrem Kopf fest. So ist es ihr nicht möglich ihn etwa mit ihrer Zunge aus ihrem Mund hinaus drücken. Ihr Schreien verkommt augenblicklich zu einem nur noch leise wahrzunehmenden Gebrummel. Nur ganz langsam gewöhnt sich die Sklavin an den schrecklichen Schmerz in ihren Titten. Ihr gelingt es sogar, sie ihn ohne Schreien zu ertragen. Die Brüste sind immer noch hochempfindlich und schon ein leichtes Schaukeln ihrer Brüste lässt sie auf ihre Zähne bzw. in den Ball beissen.
Das Spiel geht weiter. Ein Mann tritt jetzt hinter die leidende Sklavin. Er legt seine Hände auf ihren herausgestreckten Arsch und fährt ihr durch den Spalt. Danach zieht er ihre Backen rücksichtslos auseinander. Kaum sind sie total gespreizt, nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Nach dem noch sanften Einführen der Schwanzspitze rammt er ihn schliesslich in einem Zug hinein. Mit einer einzigen, für die Sklavin sehr schmerzhaften Bewegung, gleitet sein Pfahl bis zur Wurzel in ihre enge Arschfotze hinein. Wieder schreit O in den Knebel. Den Ficker lässt dies kalt. Da er ein Sadist ist, steigert dies nur seine Lust. Es macht Spass diese, ihm wehrlos ausgelieferte Frau, zu gebrauchen und für seine Befriedigung zu benutzen.
Sein Penis gleitet rein und raus, rein und raus, immer wieder, hart und brutal. Während die Sklavin in ihren schmerzenden Arsch gefickt wird, löst ein anderer die Stricke um ihre Titten. Dies ist jedoch nicht, wie man zuerst vermutet könnte eine Art Erlösung für sie, im Gegenteil. Durch das wieder schneller zirkulierende Blut, wird der Schmerz der Klammern an den Brustwarzen für O viel intensiver. Er wird grösser und unerträglicher. Dazu kommt noch der Schmerz von ihren Schultern und ihrem gepeinigten Arsch. Ihr scheint es als ob ihr Körper nur noch aus Schmerz und dieser eigenartigen Schmerzgeilheit besteht. Der Mann hinter ihr, fickt sie immer noch mit der roher Gewalt in den Arsch.
Dies ist jedoch noch lange nicht das Ende der Qualen. Die nächste Steigerung wird schon vorbereitet. Einer der Männer holt kleine Gewichte aus einer Schublade. Diese hängt er nun vorsichtig an die Klammern an ihren Titten. Die Nippel werden dadurch ca. 1 cm länger. Für O ist dies natürlich wieder überaus schmerzhaft. Durch den Arschficker schauckeln ihre Titten leicht und das macht das Tragen der Gewichte auch nicht angenehmer. Neue, noch grössere Schmerzwellen rasen durch ihren Körper. Sie kann sich kaum daran gewöhnen, falls man es überhaupt ein Gewöhnen nennen kann, da geht es schon wieder weiter. Dieses Mal an ihren Füssen.
Nacheinander werden sie an den neben ihren Füssen befestigten Ringen angebunden. Diese sind mit einem unsichtbaren Mechanismus ausgerüstet, so dass sie am Boden verschoben werden können. Mit Hilfe eines Motors werden ihre Füsse langsam, aber unaufhaltsam an den Ringen nach Aussen gezogen. Der Arschficker lässt selbst davon nicht stören. Unverdrossen macht er weiter, während die Beine der Sklavin immer weiter auseinander gezogen werden. Nachdem sie am Boden über einen Meter gespreizt sind, hört das leise Motorengeräusch auf. Kaum verstummt beschäftigen sich wieder fremde, streichelnden Hände mit ihrer klitschnassen Fotze. Die Griffmöglichkeiten zu ihrer Muschi sind beinahe unbeschränkt geworden. Ihre ganze Muschel ist frei zugänglich. Die Finger streifen ihren erregierten, leicht hervorstehenden Kitzler oder ziehen abwechslungsweise, leicht aber bestimmt, an ihren kleinen und grossen Schamlippen. Dazwischen stösst einer immer wieder 2-3 Finger ganz tief in die Fotze hinein und macht zwei, drei Stösse im Rhythmus des Arschficker’s mit. Die Sklavin wird davon natürlich wieder geiler und vergisst beinahe ihren Schmerz in Arsch und Nippeln. Ohne Warnung zerrt der Fotzengrabscher je dreimal brutal ihre Schamlippen nach unten. Zuerst ihre linke danach ihre rechte. Schmerzwelle auf Schmerzwelle rast durch den gepeinigten Körper der Sklavin. Der Mann zieht sich von ihrer vor Lust und Schmerz pulsierenden Muschi zurück und weidet sich wieder zusammen mit den andern noch anwesenden Männern an den Leiden der Sklavin.
Direkt mit O beschäftigen tut sich nur noch der Mann mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch. Er hat seine Fickerei seit Anfang nie unterbrochen, noch ist er schneller noch langsamer geworden. Die Sklavin bewundert seine Kraft und Ausdauer. Noch nie ist sie so lange und ausdauernd von einem Mann gevögelt worden. Dieser Fremde bumst sie mittlerweile seit gut 20 Minuten, hart und brutal in ihr immer noch leicht schmerzendes Arschloch. Es scheint als ob er so noch Stundenlang weitermachen könnte. Erst jetzt bemerkt O eine erste Veränderung der Geschwindigkeit. Er wird ein wenig schneller, dauert aber ab dem ersten Moment an immer noch weitere 10 Minuten bis er soweit ist. Sein Lümmel beginnt zu Zucken. Die Sklavin spürt wie der erste Schwall Sperma in ihr Arschloch spritzt. Der Arschficker macht so lange weiter, bis sein letzter Tropfen den Weg in ihren geilen Arsch gefunden hat. Erst dann zieht er seinen Schwanz langsam hinaus und geht zu den andern. Dort nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich drauf. Alle beobachten nun interessiert den Arsch der Sklavin und sehen wie der Saft aus ihrem Arsch herausläuft. Das Sperma fliesst langsam den Beinen entlang hinunter und sammelt sich auf dem Boden.
Die Klammern mit den angehängten Gewichten zerren immer noch an dem geilen Tittenpaar. Es sieht wirklich Geil aus, wie die Nippel in die Länge gezogen werden, mittlerweile ragen sie fast 2 cm heraus.
Die Sklavin schwebt immer noch zwischen Lust und Schmerz. Einer der Männer erhebt sich wieder und geht zu ihr hin. Er greift nach ihrer feucht schimmernden Muschi. Überraschender weise sind seine Berührungen zu Anfang ganz sanft und zärtlich. Die Sklavenfotze beginnt immer mehr zu glühen, gleichzeitig kündigt sich in ihrer Bauchhöhle ein enormer Orgasmus an. Bevor es sie ganz von der Lust mitgerissen, rast eine schreckliche, noch viel grössere Schmerzwelle von ihrer Muschi hoch bis zu ihren Haarspitzen.
Der Grund ist ganz einfach. Zwei weiter Männer sind zu der breitbeinig dastehenden Frau gekommen und haben ihr gleichzeitig und ohne Warnung, gezackte Klammern an je eine ihrer Schamlippen gehängt. Die nächste Steigerung folgt unmittelbar, denn die beiden hängen nun ebenfalls Gewichte an die leicht ins Fleisch schneidenden Klammern. Diese sind in ihrer Art genau die gleichen wie sie schon an ihren Brüsten zerren, diese hier sind jedoch je 100 Gramm schwerer. Der Schmerz den O jetzt auszuhalten hat ist wirklich enorm. Es ist überaus verständlich das sie sich windet und schreit. Sie tut dies wie ein gequältes Tier, wie wild zerrt sie an ihrer Fesselung. Dies nutzt ihr jedoch gar nichts, ihre Gegenwehr hat keine Erleichterung zur Folge. Im Gegenteil, durch die wilden Bewegungen werden die Gewichte in Schwingung gesetzt und ziehen noch stärker an ihren Schamlippen und Brustnippeln. Unvermindert rast der Schmerz durch ihren Körper. Tränen kullern über ihre Wangen. Als O einsieht, dass sie sich nicht befreien kann, werden ihre Bewegungen langsamer. Stück für Stück wird sie wieder ruhiger. Ihr wurde klar, dass sie hier und jetzt keine Chancen hat, sie muss da durch. Sie muss diese und alle noch kommenden Schmerzen so gut es geht durchstehen. Irgendwann hat alles ein Ende und sie hofft ganz fest, dass dies bald der Fall sein wird.
Als sie wieder zu Atem gekommen ist, bemerkt sie total erstaunt, dass auch ihre Geilheit noch einmal Grösser. Ihre Fotze quillt von Schleim nur so über. Es ist ihr unerklärlich. Bis vor wenigen Tagen hat sie das Wort Schmerzgeilheit für ein Märchen gehalten. Nun erfährt sie gleich am eigenen Leib, dass es sie gibt. Und wie, O bemerkt, dass es in ihrem jetzigen Zustand nur eine winzige Berührung an ihrem Kitzler braucht um einen Orgasmus auszulösen. Doch auf diese wartet sie vergebens, vorerst auf jeden Fall. Aufs Neue wird sie wieder für ca. 20 Minuten in Ruhe gelassen.
Die Männer stehen haben sich rund um die total erregte Sklavin aufgestellt und weiden ich an ihrer Pein und Lust. Die gefesselte und behängte Sklavensau erregt die Männer immer mehr. Sie beginnen sich ihre stahlharten Schwänze zu wichsen. Schon bald ist ihr Stöhnen leise zu hören. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Alle treten nun ganz nahe an die wehrlose Frau heran und wichsen weiter. Ihre Schwänze beginnen schliesslich beinahe gleichzeitig zu spritzen. Das Sperma landet in hohem Bogen auf dem gebunden Körper der Sklavin und rinnt ihr über den Rücken auf verschieden Wegen nach unten. Was nicht auf ihrem Körper hängen bleibt landet zum Schluss irgendwie auf dem Boden.
Nach einer wider 20 Minuten dauernden Pause in der die Sklavin Zeit und Raumgefühl fast vollständig verliert, holt man sie erneut brutal aus ihrer Lustwolke herunter. Dieses Mal ist es eine dünne lederne Peitsche die urplötzlich mit lautem Klatschen auf ihrem weissen Arsch landet. In schnellem Rhythmus werden ihr weitere 20 harte Schläge verabreicht. Alle begleitet von einem leisen Pfeifen, welches vom Ausholen herrührt. Die Sklavin winselt nur noch in ihrer Knebelung. Sie ist an ihrer Schmerzgrenze angelangt, meint es zumindest. Sie versucht ihren Arsch aus der Richtung der Schläge wegzudrehen, muss aber auch bei diesem Unterfangen die Sinnlosigkeit bald einsehen. Sie gibt schliesslich auf und versucht durch zusammenbeissen des Knebels den wahnsinnigen Schmerzen Herr zu werden. Nach der ersten Serie erfolgt eine kurze Pause, in der O sich ein wenig erholen kann. Kaum haben die Schmerzen nur ein klein wenig nachgelassen, nimmt das Gefühl von Geilheit wieder Besitz von ihrem Körper. Die Sklavin wird zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Fortsetzung folgt schon landen die nächsten Schläge auf ihrem Arsch. Dieses Mal sind nicht nur ihre Arschbacken sein Ziel, ab und zu lässt er das Peitschenende auch in ihrem Spalt auf der Rosette landen. Der Schmerz ist bei diesen Treffern besonders scharf. O meint sterben zu müssen, aber nicht nur wegen der Pein. Nein sie ist auch geil, geil, geil und nochmals geil.
„Aaaaaaaahhhhhhh, jaaahhhhh, eeeess iiiiiist ssoooo Schööohhhnn. Jjaaahhhhh sschhlllaaag zzzuuuuuu, oooohhhhhh jaaaahhhhhhhh, aaaaaaahhh, jjjjaaahhhhhhh!“ murmelt und schreit sie für die Männer unverständlich in ihren Knebel. Weiter Schübe Lustschleim quellen aus ihrer Fotze und O durchlebt neue Sphären von Lust. Ein so grosses, grenzenloses Schweben und Geil sein konnte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen. Schon allein ihr jetziger Zustand ist viel schöner als ein Orgasmus aus der „normalen“ Zeit.
Jetzt ist sie nicht einmal sicher ob dies überhaupt Orgasmen waren. Das jetzt durchlebte Gefühl ist um ein vielfaches grösser als ein früher gekanntes erlösendes Beben. Die Schläge haben in der Zwischenzeit aufgehört und ihr werden die Klammern von der Fotze entfernt.
Sie atmet kurz auf und meint ihre Pein sei nun zu Ende, doch zu früh gefreut. Die Sklavin muss noch eine letzte Steigerung von Schmerz durchstehen, erst dann wird sie es geschafft haben. Die Peitsche beginnt wieder zu pfeifen. Die ersten Treffer an den alt bekannten Orten, doch langsam und unaufhaltsam beginnen sie ihre Wanderschaft. Zum Schrecken der Sklavin wandern sie direkt auf ihre Muschi zu. Dann ist es soweit. Ihre Möse wird ein erstes Mal vom beissenden Peitschenende getroffen. Schmerz und Lust sind jetzt gigantisch. Die Sklavin muss Treffer auf Treffer einstecken und hängt mittlerweile nur noch in ihrer Fesselung. Sie hat keine Kraft mehr sich i irgend einer Art zu wehren. Den letzten Rest Kraft braucht sie zur Schmerzverarbeitung. Zum Finale, nach jeweils 10 Treffer auf Arsch und Fotzenloch folgen nun immer zwei kurze Schläge genau auf ihren Kitzler (an der Peitsche muss ein Fachmann sein). Nach jeweils zwei Schlägen kommt eine Pause von ca. 15 Sekunden, in der ihre Muschi von einem Mann ganz sanft und liebevoll liebkost werden. Erst dann folgen wieder zwei Schläge. U.s.w. u.s.w. Dieses Prozedere wechselt so lange und nimmt erst ein Ende als der ganze, geschundene Körper der Sklavin von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wird. Was folgt ist ein Minutenlanges fast unmenschliches Gewimmer und Gestöhne:
„Aaaaaaahhh aaaaaaaaarrrgggggggghhhh, jjjjaaaaaaaaaaaaaahhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhh ooooooohh jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, mmmmmmmmhhh nmnm oooochch!“ Noch während des Bebens anders kann man die unkontrollierten Bewegungen von O nicht beschreiben entfernt man ihr die restlichen Klammern. Dies verlängert ihren Orgasmus noch zusätzlich. In Wellen lösen sich immer wieder weitere grössere und kleinere Orgasmen ab. „mmmmmmmmmmmmmmhhhh jjjjjaaaaahhhhahhhhh aaah aaahhh jjjjjaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh oooooh mmmmmmmmmmmmmhhhhh.
Nach 20 Minuten Schwelgerei geschieht alles weitere Schlag auf Schlag. Ihre Hände werden heruntergelassen und gleichzeitig mit den Fussfesseln gelöst. Einer der Männer nimmt sie auf den Arm und trägt sie aus dem Keller bis zum Auto hinaus. Wieder wird sie in einen Kofferraum gesperrt. Es ist jedoch nicht mehr der gleiche wie auf der Hinfahrt. Dies bemerkt O trotz immer noch verbundenen Augen und gefesselten Händen sofort.
Der Motor wird gestartet und los geht es auf die Rückfahrt. Sie dauert wieder rund eine halbe Stunde. In ihrem Parkhaus angekommen, wird die Sklavin, dieses Mal viel sanfter, aus dem Kofferraum gezogen. Die Augenbinde verschwindet. Vor ihr steht ihr Herr und Meister. Jetzt weiss sie, dass er auch da war. Vielleicht war er jener an der Peitsche oder der Arschficker, sie wird es nie mit Bestimmtheit erfahren und ist ihr eigentlich auch egal. Sie ist ihm nicht böse. Im Gegenteil sie ist im für die erlebten Erfahrungen dankbar. Bei einem scheuen Blick in seine Augen bemerkt sie in seinen Augen einen Hauch von Stolz. Nach eingehender Betrachtung seinerseits sagt er mit erhobener zufrieden klingender Stimme:
„Ich bin sehr stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du dies alles so gut durchstehen wirst. Nun bin ich, was deine Veranlagung angeht absolut sicher. Du bist wirklich devot veranlagt. Ich möchte sogar behaupten, dass du zur Sklavin geboren bist. Nur echte Sklavinnen können dieses Gefühl zwischen Schmerz und grenzenloser Lust erleben. Ihnen allein ist es vorbehalten, nur schon beim Gedanken an Unterwerfung und Schmerzen geil zu werden. Heute habe ich all dies bei dir sehen können. Du wirst schon beim ersten Befehl feucht zwischen den Beinen. Es ist der Gedanke an Unterwerfung, Gehorsam und Schmerz der deine Sklavenfotze nass werden lässt. Wir werden garantiert noch eine Menge Spass zusammen haben. Dieser letzte kleine Test war nötig, um absolut sicher zu gehen, dass es bei dir Passion ist dich zu unterwerfen. Er hat all meine Vermutungen und Hoffnungen bestätigt. Es ist mit Garantie natürliche Veranlagung von dir Sklavin zu sein, ähnlich wie es bei mir eine ist ein Meister zu sein. Du kannst dich glücklich schätzen, mich als dein Herr zu haben. Mit mir hast du einen Herrn, der sich mit Dominanz und Unterwerfung auskennt. Seit ich vor ca. 3 Jahren bemerkt habe, dass es mir Spass bereitet jemanden zu quälen, sei dies mit Worten oder Taten, habe ich mich eingehend mit einschlägiger Literatur beschäftigt. In vielen sehr interessanten Büchern habe ich heimlich die ganze Kunst der Unterwerfung studiert.
Ich konnte sie bis jetzt leider noch nicht in der Realität testen, doch was noch nicht ist kann mit Bestimmtheit werden. Ich habe auch die nötige Geduld um es nötigenfalls auch etwas langsamer angehen zu können. Dies wenn ich bemerken sollte dass du vom Verlangten überfordert sein solltest. Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer mit der Brechstange vorgehen kann. Dies heisst jedoch nicht, dass ich in verschiedenen Dingen unerbittlich sein werde. Nun ist aber genug geredet worden. Lass uns ins Haus gehen.“

Ende des 3. Teils. Freue mich über jeden Kommentar und auch Ideen wie es weiter gehen könnte.

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Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet.
Damals war meine Freundin 20 Jahre alt, ihre Schwester 18. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Dass dies in einem Alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. “Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?” wollte Tina wissen. Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. “Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.” Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. “Und was macht ihr?” “Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!” Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. “Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen”, schnaubte mich Nadja an. Unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. “Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!” Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. “Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen. Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßenshalber nenne ich die immer “Mary Poppins”-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht. Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden. Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… “Tschüß, ich geh jetzt”, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Sie öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach oben fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir. Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.” Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab. Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. “Warte mal, ich will dir etwas zeigen”. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug. Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war. Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. “Na, gefällt Dir das?” Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. “Laß mich deine Scheide anfassen”, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heiß gemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. “Warte, ich will noch was andres mit dir machen.” Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen Moment. Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. “Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?” Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen Riesenkuß gegeben. “Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.” Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. “Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen”, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. “Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.” “Nadja, komm mal her”, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. “Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?” Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. “Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür”. Tina bettelte weiter. “Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.” Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: “He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.” War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. “Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?” “Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.” Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten. Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und her gerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: “Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.” Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab. Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. “Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.” Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. “Ich möchte jetzt bumsen”, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. “Na, dann komm und machs mir”, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. “Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.” Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner “Schwägerin in spe” erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß. Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben.ich Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren. Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben…
Bisher…

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Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?