Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.
Month: June 2016
Krieg oder Liebe
Krieg und Liebe
Die Geschichte trug sich Mitte/Ende Mai 1982 während des Falklandkrieges zu.
Ich war damals gerade 20 Jahre alt und eigentlich viel zu jung um in einem Krieg zu sterben.
Aber darüber machten wir uns damals keine Gedanken, waren wir doch gut ausgebildet und heiss auf Action.
Die bekamen wir dann auch früher als uns lieb war und so kam es wie es kommen musste.
Beim Angriff auf die Carlos Bay wurde ich verwundet. Damned, das holt einen ganz schön schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit einem Hubschrauber ging es auf die Queen Elisabeth 2, die zu einem Lazarettschiff umgebaut war.
Nach der ersten Untersuchung stellte sich dann heraus, dass meine Verwundung nicht so schlimm war wie es den Anschein hatte. Aber der Krieg war wohl erst mal für mich vorbei.
Das sich dieser ganze Irrsinn für mich zu einem tollen Erlebnis wandelt, hätte ich mir damals niemals vorstellen können.
Ich lag also im Krankenbereich mit einigen anderen Jungs und da es uns relativ gut ging, stellten wir so allerhand Unsinn an. Natürlich machten wir auch unsere rüden Witze und Sprüche über die Krankenschwestern dort, wie das so ist wenn junge, testosteronüberflutete Jungs zusammen hocken. In Gedanken und teilweise auch in Worten stellten wir uns die ein oder andere Schwester vor, wie sie wohl ohne ihre Uniformen aussehen würden. Und ich bin mir auch sicher, dass des nachts der ein oder andere heftig masturbierte.
Eines Tages, es waren gerade einige meiner Marines Kameraden die zu Besuch waren, gegangen, sah ich sie. Sie war mir vorher nie aufgefallen. Ihre zu einem Dutt zusammengebundenen schwarzen Haare umrahmten ein sonnenverwöhntes wunderschönes Gesicht. Ihre eisblauen Augen bildeten einen derben Kontrast und ihre Lippen waren voll und glänzten ein wenig. Sie war von kleiner Statur, sehr weiblich aber nicht dick. Ich schätzte sie so Ende 20 Anfang 30. Ihre Brüste waren sehr prall aber nicht besonders gross. Durch die Uniformbluse stachen kaum sichtbar ihre Nippel, obwohl sie ganz offensichtlich einen BH trug.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und ich wurde unruhig als ich bemerkte, dass sie genau auf mich zusteuerte. Als sie mich ansprach, riss es mich aus meinen Träumen und ich bemerkte, dass sich die Wolldecke über meinem Schwanz verdächtig ausbeulte. Ich sah, wie sie mir in die Augen schaute und dann, für die Dauer eines Wimpernschlags, auf die Ausbeulung der Decke. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht um aber sofort wieder ihrem strengen Blick zu weichen.
„Seaman, sie sollen sich beim Arzt melden“, drang es wie durch einen Schleier zu mir durch.
Ich stellte mir gerade vor, wie ich diese herrlich vollen Lippen küsste und ihren Brüste knetete.
Nun hatte ich ein Problem. Wie sollte ich aus der Pritsche kommen ohne dass alle im Saal meine Riesenbeule in der Hose sahen. Ich dachte an alles mögliche, alles unsexuelle aber so wirklich wollte es mir nicht gelingen. Jedem, der mich genauer anschaute, hätte die Beule sehen müssen. Sie tat es!
Das sie mich zum Arzt begleitete und vor mir her ging, verschärfte meine Peinlichkeit noch. Diese Frau hatte den schärfsten Arsch, den ich je in meinem, zugegebenen jungen, Leben gesehen hatte.
Wie peinlich mein Antritt beim Arzt war, möchte ich hier nicht sc***dern.
Aber was weiter passierte, davon will ich euch berichten.
Als ich aus dem Behandlungsraum ging, war ich ein wenig down, weil mir der Arzt die Verlegung in den Sanitätsbereich meiner Heimatbasis am nächsten Tag verkündete. Gerade jetzt, wo ich dieses Vollweib gesehen hatte, musste ich schon wieder weg. Life sucks!
Gefrustet legte ich mich wieder auf die Pritsche, träumte noch etwas von ihren Brüsten und schlief ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es war auf jeden Fall sehr ruhig und alle Lichter waren gelöscht. Ich erschrak, als ich einen Schatten neben meiner Pritsche sah. Doch im gleichen Augenblick durchflutete mich ein heißes Gefühl. Jemand berührte meinen Schwanz. Gerade, als ich den vermeintlichen Übeltäter anbrüllen wollte, erkannte ich sie.
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins, sodass ich zum ersten Mal ihren Duft in mich aufsaugen konnte. Sie roch herrlich. „Komm in 10 Minuten zur Kabine 443 und lass dich nicht erwischen“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Langsam öffnete ich die Kabinentür und trat langsam ein, als ich auch schon hereingezogen wurde. Sofort griff sie mir an den Schwanz und küsste mich wild. Unsere Zungen umkreisten einander und sie begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen. Ich griff nach ihren Titten und bemerkte, dass sie splitternackt war. Jetzt fühlte ich auch ihre Nippel, die mir entgegen stachen. Sie waren gross, steinhart und von einem dunkelbraunen, etwa handtellergroßen Hof umgeben. So eine Brust hatte ich nie mehr in meinem Leben gesehen. Der Anblick machte mich rasend und ich warf sie in die Koje. Ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Hose herunter gezogen und als sie meinen Schwanz spürte wollte sie ihn unbedingt blasen. Dies war mein erster Blowjob und für lange Zeit der beste den ich bekam. Sie sog an meinem Schwanz, als wenn sie es nicht erwarten konnte bis ich kam. Ihre Zungenspitze drang in meine Schwanzspitze ein und umkreiste wild meine Eichel.
Ich drehte mich ein wenig und hatte ihre Möse genau vor mir. Sie war sehr behaart, es war einfach nicht üblich sich zu rasieren. In ihren schwarzen Haaren glänzten ein paar Tropfen und als ich ihre Schamlippen etwas auseinander zog, kam mir ein kleines Rinnsal Mösensaft entgegen gelaufen. Sofort leckte ich alles auf, oh wie sie duftete. Ich massierte ihre Klit abwechselnd mit der Zunge, dann wieder mit Daumen und Zeigefinger. Wenn ich etwas härter drückte, bemerkte ich ihre Zähne an meiner Eichel. Das steigerte bei uns beiden die Lust nochmals und als wenn wir unsere Gedanken lesen konnten, änderten wir unsere Position und ich drang in sie ein. Ich fickte sie, wie ich vorher noch nie gefickt hatte und sie fickte mich wild zurück. Es dauerte nicht lange, und sie kam heftig. Ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz dermaßen, dass ich ebenfalls kam.
Sie war wohl mindestens genau so abstinent gewesen wie ich. Im Krieg ist selten Zeit für Liebe und Sex.
Für eine kurze Zeit pausierten wir, küssten uns, ich strich über ihre Schambehaarung und hatte ihren Mösensaft mit meinem Sperma an den Fingern. Gerade, als ich dieses Gemisch von meinen Fingern lecken wollte, kam sie mir zuvor. Das erregt uns beide und so begann ich ihre Möse auszulecken. Sie nahm sich wieder meines Schwanzes an und es ging schon wieder heftig rund.
Ihre Fotze war jetzt sehr nass und durch mein Sperma richtig gut geschmiert. Ich verwöhnte ihre Klit mit meiner Zunge, knabberte an ihr und steckte ihr zwei Finger in ihr Lustloch. Da sie ohne Mühe hineinglitten, nahm ich noch zwei Finger. An der Art wie sie meinen Schwanz bearbeitete konnte ich erkennen, dass es ihr mehr als gefiel. Sie massierte mir die Eier, lutschte an ihnen und mit den Fingern stimulierte sie meine Rosette. Ich musste mich mehr als einmal auf andere Dinge konzentrieren um nicht in ihrem Mund zu explodieren.
Ich wagte den nächsten Schritt und versuchte meinen Daumen noch in ihre klatschnasse, gedehnte Fotze zu bringen. Nachdem ich einen kurzen Widerstand überwunden hatte, glitt meine Hand in ihre Fotze. Es war unfassbar für mich. Langsam begann ich sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie auf und ich bemerkte, wie ihre Möse von Schleim überflutet wurde. Sie kam und es spritzte mir ein Strahl Urin ins Gesicht. Bevor ich sie auch nur warnen konnte, Spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht, in die Haare und auf ihre Titten.
Jetzt ging wirklich nichts mehr. Wir waren vollkommen ausgepumpt und meine Verletzung schmerzte wie die Hölle. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen in ihrer Koje. Dann ging ich mich schnell duschen und verschwand wieder auf meine Pritsche.

Am nächsten Tag musste ich früh raus weil die Schaluppe zeitig übersetzte. Meine heisse Liebesnacht blieb mein Geheimnis, zumindest bis heute. Die schöne Unbekannte habe ich nie mehr wieder gesehen.
Wahrheit oder Fiktion? Wer weiß!
Zum Einstieg hier Teil I
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/340056.html
Teil II
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/341320.html
Teil III
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/353051.html
Sonntags Morgen klingelte Whats App auf Anjas Handy. Wir saßen gerade beim Frühstück. Anja hatte ein Brötchen in der linken Hand und meinen harten Wichsprügel in der rechten.
„Das wird wohl Biggi sein und will wissen ob es wohl zu einer Wiederholung unserer kleinen Orgie kommt.“ Sagte Anja lächelnd.
„Mir hat es gut gefallen mit euch geilen Weibern. Eure Lesbennummer war schon der Hammer.“ Erwiderte ich kauend. Anjas Hand kraulte bei meinen Worten meine Eier.
„Ich wundere mich immer wieder dass du solch eine Kondition hast. Gestern hast du 3-mal abgespritzt und deine Eier sind wieder so prall und dein Schwanz so hart als hättest du 6 Wochen nicht ab gesamt.“ Immer noch an meinem Sack spielend griff Anja zu ihren Smartphone.
„Ach, das ist gar nicht Biggi, sondern Nadine. Sie will wissen ob wir schon was vorhaben heute. Daniel und sie wollen an den See fahren und grillen.“ Anja schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Klar, können wir machen. Nur bei diesen schönen Wetter wird es voll werden dort.“ Bei diesen Worten gleitete meine Hand an Anjas Möse und ich stellte fest dass sie klatschnass war. Langsam glitt ein Finger hinein. „Da wird es schwierig ein wenig Entspannung zu finden“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Du kleines Schweinchen, denkst immer nur ans wichsen“ sagte Anja lachend. „Aber Finger raus aus mein Fickloch. Das möchte ich mir noch was aufheben. Also fahren wir runter zum See?“
„Aber klar doch.“ Sagte ich ein wenig enttäuscht und zog den Finger aus Anjas Lustgrotte und leckte mir dann genüsslich den Finger sauber. „Lecker dein Fotzenschleim.“
Anja machte schnell 2 Fotos von mir, eines wie ich den Finger abschlecke und eines von meinem harten Schwanz. Dann tippte sie eine Nachricht an Nadine. Sekunden später kam die Antwort. Also um 2 an der alten Trauerweide am Westufer laß Anja mir die Nachricht vor.
„Für essen und trinken sorgen die beiden. Wir sollen Decken und Handtücher mitbringen“ sagte Anja und griff wieder zu meinen Schwanz. „Dann sollten wir noch duschen gehen und dein Sack braucht ne Rasur“ lachte sie mich verführerisch an.
Vor dem Duschen wurde mein Sack und Schamhügel dick mit Rasierschaum eingerieben.
„Aber nicht absamen beim Rasieren. Das heben wir uns noch auf“ sagte meine kleine Wichsmaus. „Ich möchte nicht dass ich beim Rasieren abgelenkt werde und deinen Prachtprügel verletze.“
Ich musste meine ganze Konzentration, Kraft und Willen zusammen reisen um nicht zu Spritzen währen Anja mit der Klinge meine Genitalien bearbeite. Sie machte sich einen Spaß daraus mich an meine Grenze zu treiben. Immer wieder wichste sie meine harte Latte und knetete meine Eier dabei.
„Das ist so unfair. Mir platzen gleich die Eier wenn du so weiter machst“ brachte ich stöhnend hervor.
„Bin doch schon fertig“ lachte Anja. „ Hätte nicht gedacht dass du dich so gut dabei halten würdest. So und jetzt gehen wir gemeinsam unter die Dusche“ Bei diesen Worten drehte Anja das Wasser auf und zog mich unter den Wasserstrahl. Wir cremten uns mit Duschgel gegenseitig ein. Wobei ich besonders gründlich Anjas Minititten mit dem Duschgel massierte. Einfach herrlich Anja Titten so klein und fest obwohl sie schon 48 Jahre alt ist. Ich zwirbelte ihre Nippel und saugte auch daran. Nur als ich ihre Fotze einschmieren wollte zuckte sie zurück.
„Nein nicht jetzt. Das heben wir uns auf“ sagte sie und ging auf die Knie um meinen Schwanz zu küssen. Langsam leckte ihre Zunge über meine Eichel, meinem harten Schaft hinunter bis zum Sack. Meine Eier verschwanden in ihrer Maulfotze und wurden von ihrer Zunge umspielt. Dann wanderte ihre Zunge wieder rauf zu meiner Schwanzspitze und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Flink wie ein Wiesel umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Und dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Blasemäulchen. Langsam begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Maulfotze zu ficken, während sie immer heftiger daran saugte. Ich merkte wie der Saft immer stärker nach draußen wollte. Ich versuchte meinen Schwanz aus Anjas geilem Mäulchen heraus zu ziehen. Doch Anja umklammerte meine Hüfte und drückte mich gegen ihr Gesicht. Zwei Fickbewegungen später explodierte meine Lust mit einem a****lischen Schrei. Meine Eier entleerten sich in Anjas Rachen. Ich hatte das Gefühl ewig zu spritzen während das Wasser auf uns nieder rieselte. Und Anja schluckte meine ganze Ladung. Erleichtert und erschöpft lehnte ich mich an die geflieste Wand und Anja stand mit einem glücklichen Lächeln auf. Sie gab mir einen Zungenkuss der immer noch nach meinem Sperma schmeckte.
„So mein kleiner Spritzer. Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Grillen.“ Anja gab mir einen Klaps auf den Arsch, schnappte sich ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.
Eine Stunde später bestiegen wir bepackt mit Decken, Handtücher, Papptellern und Bechern ins Auto. Anja hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen und ich in Shorts und T-Shirt im Auto. Ich am Lenkrad und Anja dirigierte mich. Als wir auf die Autobahn fuhren kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen kleinen goldenen Vibrator raus.
„Du geiles Ferkel! Willst du dir jetzt wirklich das Ding unten rein schieben?“ fragte ich irritiert.
„Warum nicht. Ein bisschen Entspannung bis wir am See sind tut meiner Grotte einfach gut. Und beim Autofahren macht mich geil.“ Antwortete Anja trocken, schob ihre Bikinihöschen beiseite und spielte mit dem silbernen brummenden Spielzeug an ihrem Kitzler rum.
„Hey, das geht nicht!“ protestierte ich „Ich muss mich beim Fahren konzentrieren.“
„Stell dich nicht so an“ lachte sie und der kleine Vibrator verschwand in ihrer nassen Möse. „ In 5 Minuten musst du eh runter von der Bahn und dann sind wir schon am See. Und bis dahin will ich das prickeln genießen.“
Ein paar Minuten später stöhnte Anja: „ Hier musst du runter. Und dann Rechts abbiegen. Ooooohhhhh mein Gott ist das Geil.“ Sie wurde auf das heftigste von einem Orgasmus geschüttelt während wir die Autobahn verließen.
Am Parkplatz angekommen war Anja immer noch fix und fertig. Befriedigt und mit einem glasigen Blick lag Anja mehr als dass sie saß auf dem Beifahrersitz. Langsam zog sie das zitternde Ding aus ihrer Fotze. Feucht glänzend von ihrem Mösensaft und hielt ihn mitten auf dem Parkplatz mir hin. Ich nahm den Vibrator und leckte ihren Geilsaft von dem immer noch vibrierenden Ding ab. Es war ein sagenhafter geiler Geschmack und ich hätte jetzt zu gerne ihre Lustgrotte leer geschlürft. Zwei Minuten später hatte Anja sich wieder gefangen und sagte: „Komm wir müssen los. Die Kinder warten auf uns.“
Ich leckte ein letztes Mal über den Vibrator und warf ihn über die Schulter auf die Rückbank.
„Du geile Fotze. Erst mich geil machen und dann so plötzlich Schluss machen. Das ist so gemein und unfair von dir“ schmollte ich mit einer schon wieder hammerharten Latte in den Shorts.
„Du hattest heute Morgen deine Entspannung und ich eben jetzt. Da ist nix unfair dran“ lächelte Anja mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Mmmm Lecker mein Muschiesaft“ Dann stiegen wir aus und gingen zu der beschriebenen Stelle am See. Die Trauerweide war nicht zu übersehen und lag von Buschwerk und Hecken etwa 100 Meter entfernt vom Seeufer. In einer schattigen Lichtung im Gestrüpp warteten schon Nadine und Daniel auf uns. Daniel feuerte gerade den Grill an und Nadine kam Oben ohne grinsend auf uns zu. Nur ein kleiner roter Bikini Tanga bedeckte ihre Fotze und ihre Scham. Eine Pracht ihre Titten jetzt zum ersten Mal so zu sehen. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Anja und Nadine umarmten sich und zogen tuschelnd von dannen. Ich breitete die Decken aus und legte die Handtücher darauf. Dann ging ich zu Daniel und half den Grill richtig ans Laufen zu bekommen. Die Mädel riefen zu uns rüber dass sie ins Wasser wollen. Wir schauten rüber zu ihnen. Da standen Mutter und Tochter nur mit Slips bekleidet da. Was ein Anblick. Ein Traum die beiden so zu sehen. Die kleine Nadine mit ihren dicken Titten und Anja schlank, fast Knabenhaft mit Minititchen.
Daniel sprach aus was ich dachte: „Was ein geiler Anblick die Beiden. Da platzt einem ja fast die Hose“
Ich lachte und sagte: „Da sieht man das wir verwandt sind.“
Als die Frauen aus dem Wasser zurück kamen hatten wir die ersten Würstchen und Kottelets fertig und gemeinsam aßen wir und unterhielten uns über belangloses.
Auf einmal sagte Anja: „Daniel hast du eigentlich schon deine Wette eingelöst?“
Daniel wurde puterrot und fragte mit einer Unschuldsmine: „Was meinst du? Welche Wette?“
„Na die mit Nadine“
„Ich weiß nicht was du meinst Anja“
„Ach komm schon Daniel. Die Wette ob ich mit deinen Vater gefickt oder gewichst habe. Also hast du schon hier am See gewichst oder nicht?“ fragte Anja spöttisch und ich hatte das Gefühl dass Anja die Antwort längst kannte.
Nadine lachte: „Nein hat er nicht.“
Stotternd sagte Daniel: „Hab ich doch schon“
„Nein hast du nicht. Die Wette war das du ohne Stimulation von mir, dir einen von der Palme wedelst. Gestern hab ich dir die Stange gewichst hier als wir hier waren und du hast mich in den Mund gefickt.“
„Also wie ich die Wette verstanden habe hast du die Wette noch nicht eingelöst“ sagte Anja schmunzelnd.
„Papa, was sagst du dazu?“ fragte Daniel leicht empört.
„Wettschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden“ hörte ich mich sagen während ich dabei auf Nadines Titten schaute.
Daniel stöhnte: „Das ist doch alles nicht wahr hier oder?“
Die Antwort gab Nadine in dem sie Daniel die Badehose runter zog. So stand Daniel auf einmal mit aufgerichtet Schwanz vor und Dreien.
„Wichsen, Wichsen“ riefen Anja und Nadine im Chor und Daniel faste sich an seinem Schwanz und fing ihn langsam zu wichsen.
Dann legte er sich auf die Decke und sein Schwanz stand wie ein Baum in die Höhe.
Erst jetzt fiel mir auf wie gut diese Stelle am See sich für solche Spielchen eignete. Von allen Seiten vor fremden Blicken geschützt und etwas abseits der anderen Badegästen.
„Damit es dir etwas leichter fällt“ sagte Anja und zog ihren Slip aus. „Der Anblick einer blanken Fotze sollte dir doch auf die Sprünge helfen“ und stellte sich kurz breitbeinig über Daniels Gesicht und setzte sich dann neben mich und streichelte über meinen immer noch verpackten Schwanz.
„Was ne geile Idee“ sagte Nadine und entledigte sich ihres Tangas. Die kleine geile Nadine mit den großen Möpsen stand jetzt breitbeinig über Daniel und spreizte ihr Schamlippen damit Daniel und ich ihre Möse besser sehen konnte. Anja befreite derweil meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an ihn vorsichtig zu massieren.
„Nadine, kannst du glauben dass Holger heute schon mal abgespritzt hat?“
„Unglaublich dass der dann schon wieder solch einen Hammer hat. Schön dass du jetzt so einen potenten Schwengel an deiner Seite hast.“
Daniel hatte seinen Blick kurz zu Anja und mir gewendet und schaute nun immer heftiger wichsend wieder auf Nadines Lustspalte.
„Deine Mutter ist aber auch geübt darin mich Geil zu machen“ erwiderte ich.
„Und Biggi hat ihr Gestern dabei geholfen oder nicht? Oder warum habt ihr drei Ferkelchen nackt auf dem Sofa gesessen?“
„Ach Naddie du kennst doch Biggi. Einen neuen Schwanz in der Nachbarschaft will sie ausprobieren. Und Holger hat es genossen.“
„Und du fändest es unangenehm als Biggi die die Möse ausgeschlürft hat? Fragte ich.
„Ach das macht die schon jahrelang bei Mutti. Also ist wohl ihr nicht unangenehm“ antwortete Nadine an Anjas stelle.
Unter lautem Stöhnen brach sich Daniels Orgasmus bahn. Heftig spritzte er seinen Samen über seinen Bauch und in der Gegend rum.
„Wow, was für eine Fontaine!“ sagte Anja anerkennend und klatschte dabei in die Hände. „Und gar kein Foto oder Video davon gemacht. Ist echt ne Schande.“
Daniel stand auf, zog sich die Badehose hoch und griff dann zu einer Flasche Cola.
„Ihr geilen Schweine. Alle Drei!“ grinste Daniel. „Nur Sex im Kopf. Unglaublich! Ich brauch eine Abkühlung. Ich geh schwimmen.“
Nadine hielt ihn kurz auf. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr. Dann gab sie ihm einen pornoreifen Zungenkuss und streichelte ihm über Brust und Bauch. Dann verschwand Daniel durch da Gestrüpp in Richtung See.
„Lecker so frisch gewichstes Sperma“ griente Nadine als sie anfing ihre Finger abzulecken.
„Magst du auch mal probieren Mami?“ Nadine hielt Anja einen Sperma verschmierten Finger hin.
Anja schleckte den dargebotenen Finger ab, während sie mich langsam weiter wichste. Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen. Diese beiden nackten geilen Weiber dachte ich bei mir.
„Yummy, wirklich lecker der Wichssaft von Daniel. Für einen Nachschlag hätten wir ja noch Holger da.“ sagte Anja und brach dabei in schallendem Gelächter aus.
„Einen schönen Fickprügel hat er ja. Und wenn ich dir glauben darf Mami, ist er ja auch Standfest und spritzwillig wie Daniel.“
„Ähh, wie jetzt? Ihr unterhaltet euch über die Qualität der Schwänze und den Geschmack des Spermas euer Sexpartner.“ Fragte ich irritiert. „Und jetzt will Nadine mein Sperma probieren?“
„Naja“ antwortete Anja „Wie geil du spritzt hat sie ja schon gesehen. Nur Geschmack kann man ja nicht via Videos versenden.“
Ich griff Anja zwischen die Schenkel, während sich Nadine sich mir näherte und mir eine Titte auf den Mund drückte. Lachend sagte sie: „ Was glaubst du für wen die Videos waren?“
Ich saugte an ihrem harten Nippel. Einfach herrlich. Eine Teenager Titte im Mund und meine Finger in der Fotze der Mutter, die mir den Schwanz massierte. Ich griff zur anderen Titte von Nadine und fing an das weiche Fleisch zu kneten. Nun spürte ich eine zweite Hand meinen Schwanz umklammern. Träume ich? Nadine entzog sich meiner Hand und meines Mund. Ließ meine knüppelharte Lanze los.
„Komm Holger lege dich auf die Decke. So wie Daniel gerade“ sprach Nadine fast im Befehlston. Anja ließ meinen Wichsprügel los und stand auch auf so dass meine Finger aus ihrer Liebeshöhle glitten. Auch ich stand auf und leckte mir die Finger ab. Nackt mit einer steil aufragender Latte stand ich zwischen den Beiden.
„Ihr wollt mich jetzt auch wichsen sehen?“
„Wie kommst du darauf mein Schatz?“ fragte Anja mit einer gespielten Unschuldsmine. „Leg dich einfach hin und genieße was da kommen wird. Biggi hat dich nicht enttäuscht und Naddie wird es auch nicht.“
„Ich hab halt von der Besten gelernt, Mami“ sagte Nadine deren junger Körper in der Sonne einfach geil aussah. Ohne zu überlegen legte ich mich mit den Rücken auf die Decke. Anja kniete sich auf der einen Seite, Nadine sich auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand ergriff meinen harten Schaft während sich eine andere an meinem Sack zu schaffen machte und mit meinen Eiern gekonnt spielte. Eine zweite Hand umfasste meinen Schwanz und ein Finger näherte sich meinen Anus und umspielte die Rosette. Langsam drang der Finger in meinen Arsch ein, als sich die Hände von meinem Schwanz lösten. Dann sah ich wie Nadines Zunge sich meiner Eichel näherte und die Vorsahne mit ihrer Zungenspitze abschleckte. Gekonnt umspielt ihre Zunge meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in den Süßen Mund von Nadine während ihre Mutter mich mit dem Finger in den Arsch fickte. Gierig saugte Nadine an meinem Schwanz. Es war das geilste Gefühl der Welt. So eine kleine Maulfotze und schon solche Kunst beim Blasen. Wie vielen Schwänzen und wie oft hatte sie schon Daniel diese Wonnen bereitet? Dann zog Anja ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Kramte kurz in ihrer Handtasche und ich hörte das verräterische Klicken der Handykamera. Dann stand sie breitbeinig über mir und ich konnte ihre vor Nässe glänzende Fotze betrachten. Langsam näherte sich die Möse meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die nassen Schamlippen und versuchte mit der Zunge die Klit zu erreichen. Ihre Finger zogen die Fotze auseinander und senkte sich soweit über meinen Mund dass ich ihren kleinen harten Kitzler mit den Lippen berühren konnte. Gierig saugte ich an ihrer Klit, als wäre es ein Schwanz. Je heftiger Nadine an meinem Schwanz saugte desto heftiger sog ich an Anjas kleiner Lustperle. Dann raschelte das Gebüsch.
„Ihr verdorbenen Drei. Kaum bin ich weg, fangt ihr zu Ficken an.“ Sagte Daniel eher belustigt denn sauer.
Ich merkte wie ein Ruck durch Nadines Körper ging, aber sie blies meine Stange weiter als ob nichts passiert wäre. Dann merkte ich das rhythmische Klatschen ihrer Titten gegen meinen Oberschenkel.
„Ja Daniel, fick die kleine Maus richtig durch“ hörte ich Anja stöhnen während ich weiter an ihrem steifen Kitzler saugte. Dann ließ ich ihn raus aus meinem Mund und leckte gierig den himmlischen Geilsaft mit meiner Zunge aus ihrer warmen nassen Grotte. Ein leichtes Zittern ging durch Anjas Körper als meine Zunge in ihre Lusthöhle eindrang und ich sie mit meiner Zunge anfing zu ficken. Dann merkte ich dass ich meine kurz vor dem explodieren war. Immer heftiger fickte Nadine meinen Schwanz mit ihrer kleinen Maulfotze. Ohne Vorwarnung entluden sich meine Eier in Nadines Mund. Ich hörte ein kurzes überraschtes Würgen, aber das Saugen ließ nicht nach. Nadine saugte mir das Rückenmark quasi raus. Gierig saugte sie immer heftiger als mein Sperma aus dem Schwanz schoss. Auch merkte ich dass ein Zittern zeitgleich durch Anja und Nadine fuhr. Beide versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Anja in dem sie ihre Lippen wohl heftigst zusammen presste und Nadine in dem sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle einsaugte. Ach hörte ich einen halb unterdrückten Schrei von Daniel als er sich in Nadine ergoss. Anja glitt von meinem Gesicht runter, so dass ich zum ersten Mal sehen konnte wie Daniel Nadine von hinten rammelte, während sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ. Dann zog Daniel seinen Speer aus Nadines Liebesloch und Nadine fiel quasi um und lag zu meinen Füssen. Anja ging auf Daniel zu. Half ihm auf die Beine um sich dann vor ihm hinzuknien und ihm dann anfing den Schwanz sauber zu lecken. Ich griff zu Anjas Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von der Situation und von der befriedigt auf dem Rücken liegenden, die Situation beobachtenden Nadine.
Ich ging zu Kühlbox, griff mir ein paar Colas und verteilte diese nachdem Anja Daniels Schwanz sauber geleckt hatte. Während wir Männer uns die Badehosen anzogen und tranken gab Nadine Anja einen kurzen Kuss und sagte: „Wir sind schon ein verdorbener Haufen. Ich hoffe das war das erste, aber nicht das letzte Mal.“ Dann zog sie ihren Tanga an und rannte in Richtung des Sees davon.
Nach der Apokalypse
Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen. Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weiser Farbe, während ich mir in die fast steifen Finger hauchte um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Pappier was wohl von Dokumenten zu sein schien gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal Bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.
"Hey! Geralt!" Dröhnte es in meinen Ohren. "Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit."
Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.
"Das erklärt so einiges…" Sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.
Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich in mitten von Leuten, alle waren Uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.
"Geralt, da bist du ja wieder!" Sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.
"Was ist passiert?" Entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme, "Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern."
Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilzten Bart steckten schauten mich irritiert an. "Erzähl mir was passiert ist." Fragte ich immer noch leicht unruhig.
"Nun, es ist echt kein Wunder das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen." Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart, "Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen erwischte es einige von uns, aber ein Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir Heute mehr Gräber ausheben müssen." – "Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?"
Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. "Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen." Er räusperte sich kurz, "also, es begann vor zwei Jahren. Als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten." Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. "Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los."
Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand welches er am Gurt trug. "Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen." Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen. Zwischen Bärten und Helmen erkannte man das sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen das es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von Rechts eine Hand nährte. "Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas." Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. "Geralt. Freut mich Heute mit euch ins Feld zu ziehen." Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch "Freu dich erst wenn du wieder kommst." sprach Felix energisch "wir ziehen nicht zum ersten mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig." – "Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß." Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigem Blick auf mich gerichtet. "Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht." Sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. "Keines Falls." Entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab. "Hinterhalt!" Brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zum liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. "Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?" Sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir, nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.
"Seid ihr verletzt?" Drang eine Stimme hinter der Tür hervor. "Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?" Brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. "Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid." Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. "Schon gut, schon gut." sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. "Ich komme jetzt raus." Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.
So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. "Es war nicht besonders schlau von euch mit nur einem Fahrzeug zu kommen." schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. "Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!" Sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht. "Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!" Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. "Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?" – "Stellst du hier die Fragen oder ich?!" Vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. "Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben." – "Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?" Sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. "Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… Komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist." – "Was hier los ist? Das sage ich dir gerne." Sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, "Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… Wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen." Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog "Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen." Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. "Hör mal. Wir kennen uns nicht." Flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, "Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren," Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem a****lischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte, "aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht." Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte. "Gut. Also verstehen wir uns." Sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. "Ja. Wir verstehen uns. Aber…" – "Aber was?" – "Was ist mit den anderen passiert?" – "Die welche noch in dem ATV waren?" – "Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren." Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. "Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt." Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung "Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren." – "Das war Felix, scheiße…" Unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, "Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust." Heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. "Wir sehen uns später…" ich wurde wieder ohnmächtig.
"eißt… u" So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, "Hey, wie heißt du, habe ich gefragt." Klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. "Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?" – "G… Ge… Geralt." Sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. "Ahhh, Geralt. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los" Ich fiel wieder in Dunkelheit.
Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weis. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden. "Was ist hier los…" Sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel "ich wünschte ich wüßte was hier vor sich geht." Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend "Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche." Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen. "Was tust du da?" Sagte ich. "Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir." Entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. "Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen." äußerte er schnaufend und bestimmend. Während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. "Ist doch garnicht so schlimm, war doch nur der Anfang." Schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. "Jaaaaa…" flüsterte er leise "das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen" während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. "Ja, das ist viel besser." schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte. Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. "Weißt du was?" Sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. "Was?" Sagte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß. "Warum sollst nur du deinen Spaß haben?" Grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte "Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit." Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. "Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?" sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. "Viel besser." Entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.
Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. "Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller." Keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.
Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.
Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen der Decke als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, "Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet."
HETERO ERFÜLLT SICH BI-TRÄUME 1 Teil
HETERO ERFÜLLT SICH BI-TRÄUME 1 Teil
Lange schon hatte ich Bi-Fantasien und stellte mir vor, wie interessant und geil es wäre, einen Schwanz zu blasen und genommen zu werden. Versuche, im Internet jemanden passenden zu finden waren leider immer
fehlgeschlagen. Aber eines Tages ergab es sich durch Zufall.
An einem sonnigen Freitag im Frühling saß ich alleine in einem amerikanischen Schnellrestaurant und verspeiste nach dem verdienten Feierabend meinen Burger. Ich hatte leider nichts zu lesen dabei und
schaute beim Essen gelangweilt herum. Da fiel mir ein hübscher, junger Mann auf, der einige Tische weiter ebenfalls alleine aß und zu mir herüberschaute.
Unsere Blicke trafen sich danach öfters und ich dachte mir schon, dass er mir gefallen könnte. Er war nicht sonderlich groß, aber schlank und sportlich gebaut, braungebrannt mit einem markanten, makellosen Gesicht und blonden kurzen Haaren, die mit Wachs oder Haargel aufgepeppt waren. Seine Klamotten waren modisch, aber nicht zu überstylt. Sein Alter schätzte ich auf Anfang 20.
Sehr sympathisch dachte ich mir, und lächelte zurück, als er mich beim wiederholten Blickkontakt angrinste. Plötzlich stand er mit seinem Tablett auf und kam an meinen Tisch. Er fragte mit einer sehr angenehmen Stimme, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte "Klar, gerne!" und war selbst über mich erstaunt, ihn so herzlich an meinen Tisch eingeladen zu haben. Wir stellten uns kurz vor und hielten beim Essen einen netten Smalltalk. Immer wieder schauten wir uns einen Tick länger als normal in die Augen, die ich an ihm übrigens sehr schön fand. Flirteten wir etwa miteinander? Solche Reaktionen kannte ich nur, wenn mir eine Frau gegenübersaß.
Ich selbst hätte mich nie getraut, ihn anzubaggern oder mich zu verabreden, schließlich wusste ich nicht, ob er nur aus Langeweile zu mir an den Tisch gekommen war. Lorenz, wie er hieß, fragte mich aber beim letzten Bissen, ob ich Zeit und Lust hätte, mit ihm noch einen Kaffee zu trinken. Bei ihm. Ich schluckte kurz und antwortete etwas zögerlich
"Ja, ähm, ja, warum nicht?". Lorenz grinste zufrieden und wir verließen das Lokal. Ich folgte seinem Wagen bis zum Haus, das nicht weit entfernt lag. Er geleitete mich in die Wohnung, in dem er seine Hand auf meinen Rücken knapp über dem Po legte, was ich schon als erregend empfand.
Seine Wohnung war modern eingerichtet, sah allerdings aus, als ob hier auch eine Frau lebte. Warum auch immer fragte ich ihn gleich direkt danach und er bestätigte meine Beobachtung. Ziemlich verheißungsvoll schob er nach, sie sei momentan beruflich für einige Wochen im Ausland.

Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir Komplimente, lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über dies und das, bis er dann fragte, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, mit einem Mann
Sex zu haben. Poff, jetzt war es raus. Meine Kehle wurde trocken und mein Penis straffte sich in meiner Hose. Ich antwortete etwas verlegen mit
"Nein, du?" Lorenz schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie nicht abnahm, so wie er sich verhielt.
Er sagte "Ich hätte aber große Lust. Wie sieht`s mit dir aus?" Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen, meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte, gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir zwischen die Beine und hauchte
"Komm mit." Ich folgte ihm mit weichen Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest umfasste. Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ein Neuanfang Teil 8
In der Nacht hättest du neben mir eine Bombe hochgehen lassen können, ich hätte davon nichts mitbekommen, so fest habe ich geschlafen!
Es war ein mehr als nur zufriedenstellendes Gefühl, nun auch noch Chrissy wieder da zu haben. Normalerweise stehe ich automatisch gegen 7 Uhr auf, doch heute schlug der Wecker schon neune!
Langsam rappelte ich mich auf und quetschte mich in meinen Sportanzug, machte mich leise auf dem Weg in´s Wohnzimmer, um nach Christina zu schauen. Sie lag wie ein zusammengerolltes Baby auf dem Fußboden und ließ sich nicht davon stören, dass ich eine Flasche, die direkt neben ihr lag, nahm.
Meine Abwesenheit im Bett weckte Alex recht zügig auf. Beim Versuch, ebenfalls leise in die Stube zu kommen, erwischte sie erneut die Kommode auf dem Flur, wodurch ihre Handtasche lautstark zu Boden fiel.
Christina schreckte auf, pfefferte ihren Kopf beim hochkommen gegen die Tischkante und schaute ganz verwirrt umher.
Kaum waren wir wach, klingelte es an der Tür.
"Sag mal, war der Krach bei euch?", fragte Sarah besorgt, "kommt auf jeden Fall mal alle drei rüber"
Die beiden haben für uns Frühstück vorbereitet! Alex war noch gar nicht fit, sich eine Semmel zu schmieren, Christina schaufelte massig Toastbrot in ihren Bauch und ich sah alles recht chillig.
"Sandra, sei doch so nett, und sage Aura-Dings-Bums vielen lieben Dank für die Sachen", meinte Christina verlegen
"Ich heiße Aurélie", schallte es aus dem Badezimmer, während Sarah etwas belustigt meinte, "Sarah, nicht Sandra…"
Vor lauter lachen landete ein Klecks Konfitüre auf Aurélie´s Lieblings-Shirt.
Und noch bevor wir den Fleck wirklich entfernen konnten, stapfte sie auch schon aus dem Klo an den Tisch.
"Du hast nicht allen Ernstes grad mein lieblings-Shirt vollgesaut oder?!", fragte sie entsetzt, "das Teil ist älter als Sarah´s Uralt-Fernseher"
Christina schämte sich.
"Ach komm, mach dir nichts draus, hab ich dir ja eh geschenkt", gab Aurélie zur Beruhigung zurück.
Wir unterhielten uns über alles, was in letzter Zeit geschehen ist, doch eins ist klar: Wir können nicht zu dritt in der Hütte Däumchen drehen und hoffen, dass das Geld von alleine kommt!
"Ich hab noch irgendwo im Zimmer ein H&M-Gutschein rumfliegen, wie wäre es, wenn wir nachher alle mal in die Stadt gehen und dich (zeigt auf Alex) und dich (zeigt auf Chrissy) mit neuen Klamotten ausstatten?
Eine gute Idee!
Das Wetter zeigte sich freundlich und die spät winterliche Sonne brachte uns angenehme Wärme.
Leider gibt es in der ganzen Stadt kein Starbucks, weshalb mir meine Lieblings-"Attraktion" beim Shoppen verwehrt bleiben sollte…
Zum Glück ist Christina sehr einfach, was ihre Klamotten angeht: Pullis, Pullis und noch mal Pullis. Mit Reißverschluss oder ohne, mit Kapuze oder ohne, Hauptsache Pulli.
Jeans sind bei ihr immer so eine Sache: Entweder zu weit oder zu kurz. Ein paar dickere Leggings sollten zumindest vorerst reichen, immerhin haben die zwei nebenan ja noch einen halben Kleiderschrank, wo das ein oder andere Teile eh aussortiert wird.
Bei Alex war das schon etwas schwieriger: Entweder war die Bluse zu nuttig, der Hoodie zu eng, das Shirt zu teuer…

Kurz vor der Bushaltestelle weckte ein Plakat am Fenster meine Aufmerksamkeit:
Wir suchen für unsere Video-Produktionsfirma einen kreativen Kollegen, der Videos leidenschaftlich bearbeitet
Ferner zwei Freundliche Kollegen, die die Kundenbetreuung übernehmen
Kaum hatte ich das letzte Wort gelesen, schob Sarah uns drei auch schon in die Richtung.
"Du magst Videos, Alex und Christina sind nette Zeitgenossen, also ab da rein", meinte sie bestimmend.
Das sollte sich auszahlen, denn keine 10 Minuten später standen wir mit 3 Verträgen in der Hand und damit endlich einer neuen Arbeit.
Während Chrissy und Alex im Gebäude gegenüber die Kunden beraten, darf ich in der High-Tech-Schmiede die Filmchen machen! Geile Sache!
Kaum daheim angekommen, verstauten wir Chrissy´s neuen Einkauf direkt im Schrank. Alex bestand darauf, die Sachen erst mal waschen zu müssen…
Während sich die Mädels wieder drüben bei Sarah und Aurélie einfanden, nutzte ich die kurze Abwesenheit für eine kleine Recherche auf Facebook.
Wenn die beiden da drüben eine Beziehung zusammen hätten, dann würde ich es dort direkt lesen.
Aurélie war offenbar seit Monaten nicht mehr auf ihrem Profil, denn die letzte Meldung kam von vor 6 Monaten.
Aber dass sie ursprünglich aus Frankreich stammt, war mir nicht ganz bewusst.
Und ein paar Fotos sahen nicht schlecht aus, also schnell mal auf den Stick gezogen, Man(n) weiß ja nie…
Sarah´s Profil hingegen überraschte mich
Sarah Bergmann ist in einer Beziehung mit Rebecca Schmidt
Dann hat die heiße Blondine drüben also echt ne Frau als Partnerin…
Nun wollte ich nicht länger alleine sein und ging ebenfalls nach drüben.
Die 4 waren im Wohnzimmer am Kartenspielen, sodass mir beim Betreten des Flurs ein Foto auffiel, auf dem Sarah mit einer heißen rothaarigen Frau zu sehen ist, offenbar also ihre Freundin.
"Kartenspielen ist Öde", meinte Alex genervt, "Poker bockt doch gar nicht."
"Also ich finde es genial", meinte Christina, die gerade eine Glückssträhne hatte.
"Weißt du was, Mecker-Alex?, wir können ja nachher Strip-Poker spielen, dann ‘bockt’ das mehr", lachte Sarah und war überrascht, dass Alexandra das ganze ernst nahm und zustimmte.
Ich ließ es mir dennoch nicht nehmen, in die laufende Runde einzusteigen, aber wirklich Glück hatte ich nicht. Christina hatte fast jeden von uns abgezockt. Wahrscheinlich liegt das an Aurélie´s Shirt, denn normalerweise, so sagte sie, sei sie die Königin in diesem Spiel…
"Sekunde", meinte Sarah, "es fehlt dann ja noch ein Mitspieler, ansonsten ist die Runde ja vorbei, bevor sie richtig angefangen hat. Ich ruf da mal wen an"
"Och nö, nicht schon wieder Becky… Ich kann euer gesabber nicht mehr mit ansehen", meinte Aurélie angewidert und erklärte, wer, wieso weshalb…
Die Info war mir ja nicht neu
Rebecca war recht zügig da und machte einen freundlichen Eindruck. Allerdings müffelt sie übelst nach Zigarettenrauch…
"Ey, ist ja unfair, jeder hat ja unterschiedlich viel", meinte sie entsetzt, als wir die Runde starten wollten.
Also gab es eine klare Regel:
1 Oberteil,1 BH, ein Höschen, eine Hose mehr nicht!
Da Christina ohnehin nicht mehr trug, war sie schon aus dem Schneider. Alexandra musste ihren Kapuzenpulli ablegen, und ich (da ich keinen BH trage) durfte als Ersatz meine Jacke anbehalten.
Rebecca zwängte sich aus ihrem viel zu engem Top, welches sie über das Shirt gezogen hatte.
Aurélie hatte ebenfalls nur die geforderten Klamotten an und Sarah tauschte Rock und Leggings gegen Jogginghose.
Ich habe Poker damals immer im TV geschaut, also wusste ich, wie das läuft.
Da die Mädels offenbar gerne riskant spielten, ging schon in der ersten Runde der Punkt an mich! Als zusätzliche Belohnung sah ich nun 5 Weiber, die ihren Oberkörper im BH präsentierten.
Sarah hatte Flachland, Aurélie ansehnliche Maße, Rebeccas Titten sprengten den Rahmen (solche fetten Teile… Halleluja…), Alex und Christina kannte ich ja schon nackt.
Da keiner der Mädels wirklich verstanden hat, dass, wenn alle mitziehen, alle verlieren können, gab jeder in der nächsten Runde die Hose ab.
Ein wahrlich geiler Anblick, der meine Konzentration etwas beeinträchtigte.. So verlor ich in der nächsten Runde meine Jacke.
Da Becky keine Lust mehr hatte, setzte sie ihren gesamten Einsatz.
"Du weißt schon, wenn du jetzt verkackst, biste nackt", lachte Christina.
Dennoch schob die Rothaarige selbstbewusst ihren gesamten Einsatz in die Mitte.
Dieses Mal hatte Alex ausnahmsweise Glück.
Ich wünschte mir, ich könnte das Spiel an dieser Stelle abbrechen, aber dann bin ich ebenfalls raus…
Also musste ich nun mit einer splitternackten Rebecca vorlieb nehmen, die optisch nackt noch einiges geiler aussah, als gedacht.
Das bekam auch Alex mit und sie zimmerte mir eine mit der Hand über den Hinterkopf
"Nix nacktes Weib anstarren, weiterzocken", meinte sie dominant.
Auch Sarah und Aurélie setzten nun alles, was sie hatten.
Und wie der liebe Gott es so will, gingen beide schön den Bach runter.
Wo wir von "runter" sprechen: Unten machte sich langsam was in meiner Hose bemerkbar…
Aurélie war nackt eine Augenweide, wenngleich ihre starke Behaarung etwas Sexappeal kostete. Sarah sah untenrum nicht übel aus, aber es fehlte der gewisse "Kick".
Den drei nackten wurde recht schnell kalt, und so beendeten wir das Spiel mit mir als Sieger vor eigentlichem Schluss.
Noch kurz ein wenig gequasselt, dann verschwand Alex nach Rebecca noch kurz auf dem Klo, bevor wir uns verabschiedeten und in unsere Wohnung gehen.
"So mein Lieber, raus mit der Sprache: Wegen wem da drüben haste vorhin so ne Latte bekommen?", fragte Alex, als die Tür ins Schloss fiel.
Ich hatte keine Lust, ihr das nun schon zu offenbaren, was ihr sehr missfiel:
"Gut, deine Entscheidung. Wenn du Sex willst, musste Chrissy fragen, mich bekommste dann eben nicht", meinte sie sehr dominant.
Christina schien das zu gefallen. Sie war zwar unerfahren, aber konnte sich langsam wirklich als geile Frau beweisen.
Noch war ich unsicher, ob wir unser kleines "Dreier-Spielchen" weitermachen sollten, doch Christina meinte, sie habe es damals schon genossen und würde nicht wieder nein sagen.
"Nun macht schon", meinte Alexandra ungeduldig und schon uns beide in´s Schlafzimmer.
Chrissy war noch immer zurückhaltend, also legte ich mich ganz bequem auf´s Bett und wartete, was nun passiert.
Langsam entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ nur noch ihre schwarte Panty am Körper.
Da ich schon seit vorhin extrem geil war, war meine Latte nicht zu übersehen. Schüchtern fing Christina an, sich meiner Eichel zu widmen und leckte zart über die empfindlichsten Stellen..
Langsam wurde das lecken an den besten Stellen etwas unangenehm, und ich bat sie, etwas langsamer zur Sache zu gehen, doch sie hatte wohl andere Pläne und fing an, sehr stark am Schwanz zu saugen, was ich nicht aushalten konnte, es war fast schon ein extrem geiler Schmerz, dennoch sehr unangenehm.
Da sie nicht aufhören wollte, versuchte ich, ein wenig in ihren Schritt zu kommen. Da sie sich einmal ganz kurz bewegt hat, konnte ich mit einer Hand ihre Lustperle berühren und spielte sanft an ihr.
Doch noch immer wollte Christina mit ihrer rabiaten Blase-Taktik nicht aufhören, also musste ich mich zur Wehr setzen.
Ohne nachzudenken nahm ich ihre Lustperle zwischen zwei Finger und kniff einmal kurz zu.
Mit Erfolg, denn Chrissy zuckte kurz zusammen, meine Chance, sich nun zu rächen!
Also drückte ich sie mit einem Satz zur Seite und fing an, ihre nasse Spalte zu lecken, indem ich ihr Höschen zur Seite schob und genüsslich leckte, wie es mir Spaß machte.
Gerade das schnelle Lecken am Kitzler hielt sie nicht lange aus. Immer wieder versuchte sie, mich wegzudrücken, aber da ich ihre Taille umklammerte, konnte sie nicht viel machen.
Mit einem lauten Schrei kam sie sehr schnell. Entweder hat sie mich dabei angepisst oder das süße Mädel kann squirten!
"Bitte lass es das noch nicht gewesen sein", stöhnte sie und fing an, weiter am Schwanz zu spielen.
Vorsichtig steckte ich einen Finger durch den Stoff der Unterhose und drang damit in sie ein. Leider war der Stoff wenig dehnbar, sodass ich nicht weit genug in ihre Fotze kommen konnte.
Durch ihren Orgasmus und das gefinger war die gesamte Hotpants im Schritt feucht.
Ohne langes überlegen riss ich ihr Höschen im Schritt auf und drang mit einem Ruck in sie ein.
Da Christina keine Erfahrung im Sex hatte, war sie entsprechend eng und "unbenutzt"
Wie von der Geilheit besessen stieß ich immer wieder und schaute in Christinas Augen, die mit jedem Eindringen quasi nach mehr bettelten. Je stärker ich sie fickte, umso mehr schauten ihre Augen vor Extase nach oben.
Kurz vor meinem Orgasmus zog ich meinen Schwanz blitzschnell aus ihrer Fotze, rammte ihn mit einem Ruck in ihren Mund und ließ sie meine Sacksahne direkt genießen.
Offenbar war die Ladung mehr als nur groß, denn Chrissy keuchte und zeigte deutlich, dass "mehr nicht geht".
Irgendwie wollte ich noch mehr und so wichste ich mich noch mal mit ihrer zerrissenen Hotpants und wichste ihr mitten in´s Gesicht. Zusammen mit der aus dem Mund gelaufenen Wichse sah sie wirklich geil aus.
Ich genoss den Moment und zog mich dann zügig wieder an. Christina war auf dem Weg in´s Bad noch von Alex abgefangen worden, die sich nun wieder neben mich legte.
"Meine Fresse, war die laut… Und das Bett ist auch noch nass. Haste gut gemacht", meinte sie zufrieden und nahm mich in den Arm.
Bettfertig schaute Chrissy noch mal bei uns vorbei, zwinkerte mir zu und ging dann ins Wohnzimmer, um auch zu schlafen…
Ein netter Abend
Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.
Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.
Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.
Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.
Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen
Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.
Die Lieferung
Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinen Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinem Schwanz verunreinigen wollte. Sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinen jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.
Seine Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinen Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.
„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einem ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einen ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemacht hatte.
„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die eine oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reines Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Unachtsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“
Torsten nickte wissend stumm und Felix machte sich eine Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.

Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle ein Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah zwei Männer, die ein großes Etwas, was wie eine verpackte Maschine aussah auf einem Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.
Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“
Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.
Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.
„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen und sich ein Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es eine Einladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal ein Wort“, sagte der Zweite und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einen Grund für eine Pause zu haben.
Felix war gar nicht froh. In seiner eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um seine Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.
„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keineswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinen können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die Zwei da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einen recht genervten Tonfall.
Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen zwei männliche Schwerarbeiter und haben irgendeine Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.
„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einer abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.
„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch keine Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einer Entscheidung, in der Du eine Rolle spielst. Als vor ein paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einer Bitte der Amerikaner zugestimmt.“
„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einer erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner ein Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir einige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einer der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Deine Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.
„Und mich fragt keiner“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Deine Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.
„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir ein eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.
„Ist ja schon gut“, lenkte Felix ein. „Und was ist das für eine Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „Nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinen Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.
„Und wozu dann die Maschine? Eine Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.
„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seines Besuches.
„Das ist eine Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Deine Samenspende ist eine Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern vereinbart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.
„Das ist ein wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. Eine Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eines der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.
„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.
„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“
„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“
„Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“.
„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.
Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.
Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.
„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „Nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die Zwei da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie eine hohe Konventionalstrafe bezahlen.“
„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.
„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seiner eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, zwei Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch ein 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist ein 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.
„Und wozu braucht man 3 Räume für eine Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einen Mauerdurchbruch zu dem kleineren Raum, um eine Sichtscheibe einzubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebracht. Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.
„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“
„Warum muss alles in vier Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, vier Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinen Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von vier Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ein ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einer viel höheren Dosierung“.
„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier ein wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.
Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einen Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem seine oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise seine Angestellte. Mit ein paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.
Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die zwei Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einem Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinen Ärger und erinnerte ihn daran, dass die Zwei nichts für die Situation konnten.
Es brachte nichts, seinen Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „Ein wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, meine Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch ein Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.
„Das ist ein Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große Eingangshalle. „Kommen Sie meine Herren, hier hinten ist ein Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einen Gang ging und an dessen Ende vor zwei großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.
Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix machte das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.
„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der Einganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.
Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimfahrt“.
Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einer Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass ein großer Lieferwagen unter dem großen Portal des Eingangs geparkt hatte.
Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, meine Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die Eingangtüre zum Keller.“ Felix dachte sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und ein weiterer Personenwagen traf ein. Eine junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.
„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen eingetragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm eine der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dachte er.
Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen ein Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach ein paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebracht worden war.
Zu Acht stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.
Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er ein Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.
Dieser Gedanke lenkte ihn ein wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume rein, die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, ein paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.
„Natürlich“, sagte Felix und ging zwei Türen weiter. Dahinter war ein enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einen weiteren breiten Kellergang durch eine Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einen Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, machte sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einem Notizblock.
Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einen einzigen Event gemacht“, sagte Felix zu der Architektin und machte sich um seine 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.
„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich keine Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.
„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. Nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach ein paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.
Warten und Sammeln
Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst seine Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinen Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.
Zuhause angekommen, machte er sich einen Fruchtdrink, indem er einige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seines Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dachte, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher ein größere Plastiktonne mit Elektronik und einer Öffnung, den Penis reinzustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr viereinhalb Meter lang, gut eineinhalb Meter breit und ein Meter fünfzig hoch gewesen. Gut, einiges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.
Es war auf jeden Fall nicht nur eine bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte seine Chefärztin gesagt. Sie melkte einen komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?
Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag ein spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.
Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit eine Sonate in D-Moll ab“. Eine angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, ein bestimmter Komponist?“.
„Nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einem Konzertsaal. Er saß noch einige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig machte und dann zu Bett ging.
Bei leiser Musik schlief er dann endlich ein und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.
Nach einem opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der Einnahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinen Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte keine Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.
Er trainiert gute zwei Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute eineinhalb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er eine erfrischende Dusche und nach einem Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.
Nach einer guten Stunde kam er am Grundstück seiner Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber seine Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einer Decke liegend, fickte gerade Holger, einer seiner männlichen Angestellten, eine Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in einiger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinen Bemühungen nach, in seine Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einen Outdoor-Fick.
Felix ging an einigen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinen Sinn für die Einhaltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.
Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die eine Wand war herausgerissen und in der Wand links war ein großer Ausschnitt, in den vier Arbeiterinnen gerade ein verspiegeltes Fenster einsetzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.
Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seiner Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über eine Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen kleine Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme einspeisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.
„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „Eine der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren zwei Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, eine weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lachte Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einen paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.
Die anwesenden Frauen lachten kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemacht. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen eine Freude gemacht und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.
Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und einige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbrachten. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebracht.
„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und ein Stück Kuchen.
„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute Nacht wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „Nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.
„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinem Einsatz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.
„Ist schon gut. Ich werde mir freinehmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterhelfen“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einem großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie ein Rezept diktierte.
„Was machst Du hier. Ich dachte Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinen Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinen Samen“.
„Nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in drei Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.
Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in drei Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief eine der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinen Frust abzubauen.
In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinen Kerl, der zufällig bereit stand, einem helfend beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade acht Frauen einen Achter zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einer persönlichen Bestleistung absolviert, aber das hatte er nicht bemerkt.
Therapie mit Beatrix
Als er zu Abend gegessen und ein wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand seine Ärztin, einen Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, eine seiner üppigen Arzthelferinnen.
„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Deine Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deiner Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir reinkommen?“. „Äh, natürlich. Kommt rein“, sagte Felix und trat zur Seite.
„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu zweit gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, ein breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war ein wesentliches Einstellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten einspringen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.
Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für ein Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist ein Fernsehvertrag“, antwortete sie. „Ein Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war eine große Show in den USA mit hohen Einschaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinem Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die Fünf, die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.
Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht einräumen. Der Betrag von 150.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für 150.000 Dollar kann man schon eine Ausnahme machen“.
„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um eine Show. 150.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.
Felix machte die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.
„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldichein“, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.
Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im Vierfüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.
Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte ein Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das machte er auch und setzte seine pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. Ein lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.
Felix machte sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einer unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.
„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von klein auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal ein wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einen Plug in seine Rosette und einen Klebestreifen mit Elektrode an seine Peniswurzel.
„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seiner Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinen Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt macht weiter“.
Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er seine Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seiner Stöße unter ihr schwangen, machten sie vollständig geil und schon nach zwei Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinem Orgasmus immer näher kam.
Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinem Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einen heftigen Druck in seinem After und bekam einen empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seiner Schaftbasis seinen Penis abdrückte.
Sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.
„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“.
Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter sich schlossen.
Zweite Therapie mit Iris
Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.
Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.
Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere.
Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.
„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“.
„Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.
Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.
Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam.
Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.
Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“
Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.
Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.
Er fuhr einige Male rauf und runter und machte einige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinen zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.
„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einen bläst, damit er einen Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.
„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einem eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einem Schwung nach unten.
Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst seine Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie einige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seiner Eichel und innerhalb einer halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seiner Bauchdecke.
Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.
Schließlich war die Ärztin der Meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinen Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Beine etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinen Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte seine Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach ein paar Zentimetern fühlte er einen Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einen hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i*****l ist“, fragte Felix die Beiden.
„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, ein wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als Einzige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.
Was soll’s. Iris würde in seiner Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinen Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinen Schwanz tief in sie. Dort verharrte er zwei Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.
Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach einige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug ein und drückte ihn langsam in seinen After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf seine Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“
Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.
Nicht lange und Felix spürte einen stechendes Ziehen in seinem Beckenboden, der jäh von einem Stromschlag, einem Druck in seinem After und einem Quetschen an seinem Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. Eine gute Minute hielt die Ärztin seinen Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinem Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einen gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinen Stößen weiterzumachen.
„Halt, das war’s. Macht Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Keine Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Beine und massierte ihren Kitzler mit kleinen Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur zwei Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.
„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit seine unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.
Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einem Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinen zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.
So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen eingepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.
„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinem Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Deine Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt drein blickenden Iris.
Das Warten
Morgens nahm Felix wie üblich seine Mineralien und aß eine große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang eine Portion Ceralien. Danach nahm er wieder seine Pillen ein.
Er packte sich eine Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone ein und machte sich auf den Weg zum Baggersee.
Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einen anderen Mann umringt von mehren Frauen. Scheinbar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ein ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm einige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf ein Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.
Jetzt machte sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und seine Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. Sein Ego erlaubte es schon, einfach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.
Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und ein Verweilen würde ihm dann keinen Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinem Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch eine beachtliche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.
So ging er zum Eiswagen, kaufte sich ein Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass seine Hoden sperriger als sonst in seinem Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Seine Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinen Schenkeln.
Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass seine Bälle einiges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. Sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.
Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er machte es sich mit Musik und einem Buch gemütlich.
Fortsetzung von Teil 2 folgt …
Diese Geschichte war eine Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html
Jungsau mit Überraschung
Kennen gelernt hatte ich sie auf folgende Weise:
Unsere Kinder waren miteinander befreundet, knapp 14 Jahre, erste Liebe. Ich nahm die beiden zu einer Fahrradtour mit und sah dabei erstmals beim abholen Celine. Lange fast schwarze Haare, ein Puppengesicht, kleine Titten (soweit ich das sehen konnte) aber einen schönen runden Jeansarsch. Kaum zu glauben, man hätte sie für die große Schwester halten können aber diese Frau hat mit ihren 33 Jahren sage und schreibe vier Kinder.Am nächsten Tag chattete sie mich aus heiterem Himmel an. Wir schrieben kurz über den Ausflug von gestern und kamen sehr schnell auf persönliche Dinge. Irgendwie lief das Gespräch in Richtung Freizügigkeit und sexuelle Vorlieben. Das war schon erstaunlich dafür, dass wir uns keine 5 Minuten gesehen hatten. Um es kurz zu machen: am nächsten Tag schickte sie mir erste Bilder von sich, alles in ziemlich freizügigen Posen. Ich forderte sie auf mehr zu schicken und sie wollte das im Austausch gegen Fotos von mir machen.
Beim nächsten Foto posierte sie mit gespreizten Beinen vor der Kamera so dass ich einen tollen Blick auf ihre gepiercte Clit hatte. Whow!! Das saß!
Mein Zauberstab regte sich sofort also machte ich ein gutes Schwanz-Selfie, bearbeitete es ein wenig und schickte ihr das Portrait meines Ständers zu. Der ist ja nass vorne, war Ihre Antwort. Schick mal ein Bild wenn du abspritzt.
Das kannst du haben du kleine Sau, dachte ich und brachte mit ein paar geschickten Wichsbewegungen eine ordentliche Ladung hervor. Genug aufgegeilt hatte mich unser Chat ja schon. Das Foto schien sie zu begeistern. Das war ja ein toller Beginn einer neuen Freundschaft.
In der Folgezeit haben wir uns immer wieder mehr oder weniger regelmäßig geile Fotos und anzügliche Chats zugesandt. In den unmöglichsten Situationen schickte sie mir ohne Vorwarnung mit der unschuldigen Bemerkung: Schau mal, Bilder von ihrem knackigen Arsch oder ihrer gespreizten Fotze. Ich denke sie hat sich selbst an Ihrem Spaß aufgegeilt und ich habe mehr als einmal danach bei geilen Phantasien an Sie ordentlich gewichst.
Sie ist wirklich sehr fotogen und kann gut mit der Handycam umgehen sodass ich scharf darauf wurde das auch mal live zu sehen. Aber es gehörte wohl zu unserem Spiel das wir das alles nur per Chat austauschten und uns eigentlich fast nie sahen.
Irgendwann fragte sie mich mal ob sie nicht eine Putzstelle irgendwo her kriegen könnte und ich überlegte kurz, denn mein Büro musste dringend mal wieder grundgereinigt werden. Das wäre doch eine nette Gelegenheit sie mal persönlich in Augenschein zu nehmen. Also schlug ich ihr vor am nächsten Dienstag um 18:00 Uhr hier aufzukreuzen und sich mal 2 Stunden Zeit zu nehmen. Zu meiner Freude sagte sie zu. Aber nur putzen,war ihre Ansage. Im Grunde hätte ich damit leben können, mir ging es zunächst mal darum dieses geile Miststück wirklich eine Zeit live zu beobachten.Dienstag:Sie kam bewaffnet mit ein paar Lappen durch die Tür und trug über ihrer grauen Leggins eine Art Kleidchen dass ihre Figur gut betonte. Ihr Arsch war bedeckt ließ sich aber gut erahnen. Nach so viel intimem Austausch war es für uns selbstverständlich uns erst mal mit einem heftigen geilen Kuss zu begrüßen. Bevor es zu eng wurde sagte sie aber, so dann will ich mich mal meine Aufgabe widmen, und fing tatsächlich an ihre Lappen auszupacken fragte nach dem Staubsauger und machte sich an die Arbeit. Das erste was anstand war die Lampen zu entstauben wozu sie eine Leiter brauchte. Selbstverständlich hielt ich die Leiter unten fest während sie hochstieg und ihr Arsch direkt in meinem Blickfeld war. Halt mich mal fest, das tat ich. Ich fasste an ihre Oberschenkel ganz bewusst ohne ihren Arsch zu berühren und merkte wie fest und sportlich ihre Beine waren. Sie streckte sich nach oben um höher zu reichen dabei rutschte ihr Kleidchen soweit hoch, dass er runder Arsch in seiner prallen Form direkt vor mir war. Ich ließ zum Test einmal eine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten und meine Finger kamen kurz unter ihrem Schritt zu liegen. Na! mach keinen Scheiß, sagte sie sonst fall ich hier noch runter. Keine Sorge, ich werde dich schon auffangen. So neckten wir uns gegenseitig eine Weile bis die Arbeit auf der Leiter getan war.
Mittlerweile war mein Schwanz schon gut in Stellung gebracht und wartete darauf daß ausspielerischen Berührungen ernst wurde. Immer wieder beobachtete ich was sie tat und war fasziniert von ihren langen schwarzen Haaren ihrer Teenie-Figur und ihrem prallen Arsch. Ich stehe sowieso auf Ärsche, vor allem wenn sie so schön rund und fest sind wie ihrer.Sie nahm ihren Job offensichtlich ernst denn als nächstes nahm sie den Staubsauger in die Hand und fing an zu saugen. Eigentlich nichts besonders erotisches aber sie hatte eine Gabe sich dabei so zu bewegen dass ich gar nicht anders konnte als ihr hin und wieder kurz wie zufällig an den Arsch zu fassen. Um besser in die Ecken zu kommen nahm sie den Saugkopf ab und bückte sich mit dem kurzen Saugrohr vornüber, so dass ihr praller Hintern jetzt wirklich provozierend deutlich in meine Richtung wies. Ich konnte nicht anders als fest zu zugreifen und ihre Leggins-Arschbacken einmal kurz anzukneten.
Na was soll das denn, fragte sie unschuldig und hielt das Staubsaugerrohr kurz an meine Jeans als wolle sie meinen Schwanz einsaugen. Soll ich den gleich mit saugen, fragte sie, lachte und ging an mir vorbei um weiter zu arbeiten. Ein geiles Spiel was wir dort abgezogen.
Sie konnte es auch weiterhin nicht lassen mir immer wieder ihren Arsch zu präsentieren. Manchmal kniete sie so am Boden, als wenn ich sie direkt von hinten durchficken sollte. Als sie an mir vorbei ging um Wasser aus der Küche zu holen hielt ich sie im Türrahmen kurz fest und presste sie gegen das Holz. Was gibt das, fragte sie schelmisch grinsend. Naja sagte ich du zeigst mir doch die ganze Zeit was du willst. Und ich werde mir jetzt mal deinen Arsch vornehmen. Ich ließ meine Hand über ihre Leggins nach oben gleiten und rutschte durch den Bund hinein. Ich ertastete ihren String der zwischen den Arschbacken verschwand und fuhr mit dem Finger dazwischen. Aber mehr gibt es nicht sagte sie und wand sich zum Anschein etwas heraus. Dadurch rutschten meine Hände auch ein wenig nach vorne worauf sie sagte, das gilt nicht mein Arsch ist hinten. Ich ließ mich nicht davon abhalten denn ihr Widerstand war sichtlich nur gespielt. Meine Finger fuhren über ihren flachen Bauch und ertasteten das Dreieck ihres String. Ich werde dich nicht ficken wenn du nicht willst, da kannst du sicher sein wir können das Spiel auch unendlich weiter treiben. Mit diesen Worten erreichte ich ihr Dreieck und spürte wie nass ihr Höschen schon war.
Du bist ja klatschnass, sagte ich. Lass das! Mehr will ich nicht, entgegnete sie. Aber sie hatte mittlerweile einen hochroten Kopf ich griff also zu uns hatte ihre blank rasierte Fotze in meiner rechten Hand. Jetzt reicht’s, sagte sie, es gibt einen Punkt an dem geht es nicht mehr zurück. Mach weiter!
Mit diesen Worten griff sie an meinen Schwanz und öffnete gierig meine Hose um meinen Prügel jetzt endlich zu sehen. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, die Leggins herunter und da stand sie in ihrem roten String der mir Ihre drallen Arschbacken präsentierte und den ich ihr sofort tief in die Fotze zog.
Meine Güte sah das geil aus. Sie war wirklich triefnass und begann sofort meinen Schwanz zu blasen und an meinen Eiern zu lecken wie ein ausgehungertes Kätzchen.
Erregt und gierig schafften wir es die paar Meter bis zum Schreibtisch und sie beugte sich vornüber um mit ihren geilen Arsch zu präsentieren. So nicht, sagte ich. Knie dich darauf und streck ihn hoch. Sofort tat sie was ich ihr befahl. So hatte ich einen hervorragenden Ausblick von hinten auf ihre geöffnete Grotte und ihr süßes kleines Arschloch. Ich stellte mich hinter sie, spreizte ihre Backen und begann gierig ihre Fotze und ihren Arsch zu lecken. Meine Zunge versank ich ohne Hemmungen direkt in ihre geile Rosette. Was für ein Gefühl dieser eigentlich fremden Sau so die Löcher auszulecken. Ich scheute mich auch nicht ihr sofort einen Finger in den Arsch zu schieben obwohl das eigentlich nicht zu meiner gängigen Sexpraktiken gehörte. Aber das war einfach zu verlockend. Los Fick mich endlich, jammerte sie. Ihre Geilheit lief an ihren Schenkeln herunter und ich setzte mein Rohr an um es mit einem Ruck tief in ihrer Dose zu versenken. Meine Eier klatschten gegen ihren rasierten Hügel während ich sie fickte und sie konnte gar nicht genug bekommen.
Los gib Gas, sagte sie, ich bin nicht aus Watte, stoß richtig zu so brauch ich das.
Durch meine aufgestaute Geilheit konnte ich mich nicht so lange zurückhalten wie ich eigentlich wollte. Nach wenigen Stößen explodierte mein Schwanz in ihr und noch während ich spritzte zog ich ihn heraus und ihr die restliche Ladung auf die Arschbacken zu sauen. Schwer atmend sah ich mir das Ergebnis an.. Sie war eingedeckt von meinem Sperma und aus ihrer Fotze lief unser gemeinsamer Saft.
Aber offenbar hatte sie noch nicht genug. Mach weiter, jammerte sie, ich bin noch nicht fertig, gib mir deine Hand. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit den Fingern begann ich ihre Fotze zu erkunden, steckte sofort zwei Finger in ihr triefendes Loch und stieß zu während ich mit dem Daumen ihre Clit mit dem verführerischen Piercing massierte. Schnell war meine Hand von ihrem Fotzensaft bedeckt den ich zwischendurch auch gierig ableckte. Aber diese kleine Sau wollte es noch besser! Sie griff nach hinten, ihre Hand erschien unter ihrer Fotze zwischen den Arschbacken und sie bedeutet mir mehr als zwei Finger in sie zu schieben. Ich konnte es kaum glauben sie wollte das ich sie mit der Hand ficke. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Ich spitzte meine Finger und drückte langsam in sie hinein. Ich konnte es kaum glauben dass dieses zarte Geschöpfe so geil sein konnte und sie meine gesamte Hand aufnahm. Während ich meine Hand komplett in ihrer Mädchenfotze versenkte und es ihr von innen besorgte hatte mein Schwanz sich wieder komplett aufgerichtet. Ich beugte mich herunter um ihr, immer noch mit der Hand in ihrer Möse steckend das nasse Arschloch erneut zu lecken. Sie jaulte vor Geilheit und ihr Orgasmus bahnte sich an. Sie begann zu wimmern und auf einmal schrie sie nur, mach weiter du Sau du geiler Ficker, ich komme! Und das tat sie. Aus ihrer Spalte spülte über meine Hand ein Schwall von ihrem Fotzensaft der mich bis zum Handgelenk einseifte. Ich blieb noch eine Weile ihn ihr um diese Wärme und Enge zu genießen. Das war eine unglaubliches Szene. Meine gesamte Hand in der geilen Fotze dieses Engels. Sie griff kurz nach hinten nahm meinen Kolben und wichse ihn wie verrückt ab. Nach wenigen Sekunden brachte ich mich in Stellung und ihr meine Ladung in ihr schwarz umrahmtes süßes Gesicht zu spritzen. So ein geiler Anblick! Schwer atmend und mit zitternden Knien ließen wir uns auf den Boden sinken während ich versuchte meine Hand noch so lange wie es ging in ihr zu behalten. Nachdem ich sie hervorzog nahm ich sie in den Arm und wir blieben noch einige Minuten so liegen. Das hättest du nicht von mir gedacht, fragte sie und lächelte als wir beide aufstanden um uns einigermaßen zu säubern. Ich brauche es halt ein bisschen härter oder stört dich das? Nein auf keinen Fall Kleines, das wiederholen wir…
ich möchte euch eine weitere, real erlebte Geschichte erzählen die heute morgen passiert ist.
In meiner ersten Geschichte habe ich euch ja schon von Jane erzählt. Seit dem damaligen Erlebnis hatte ich schon ein paar Dienste mit ihr gemacht ohne dass etwas passiert war. Auch haben wir nicht mehr über das was damals passiert war, gesprochen.
Gestern nun hatten wir wieder zusammen Dienst auf dem Rettungswagen, diesmal aber auf eine unserer Außenwachen, wo nur ein Rettungswagen stationiert ist.
Zu Dienstbeginn war alles ganz normal, der Rettungswagen wurde kontrolliert, danach machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Wir bestellten Pizza und gegen 23:30 Uhr ging ich in mein Bett.
Im modernen Zeitalter der Smartphones haben wir beide den WhatsApp Messenger auf unseren Iphones. Ich schrieb ihr ein bisschen auch anzügliche Bemerkungen zu damals, dass ich sie immer noch sehr attraktiv finde und sie doch gerne mal wieder küssen würde. Ihre Antwort darauf war kalt, zwischen uns würde nix mehr passieren.
Sie ging dann gegen 0:15 Uhr zu Bett. Wir schrieben uns weiter, ich ließ nicht locker bzgl. des Kusses. Sie sagte, sollte heute Nacht ein Einsatz sein und ich schnell genug wäre, würde sie sich nicht wehren. Habe ich gerade richtig gelesen ? Eben noch verhalten und jetzt dies ?
Naja, da dass Einsatzaufkommen auf dieser Wache nicht gerade üppig ist, war mir eigentlich klar, dass es zu nichts kommen würde. Andererseits ist ja Fastnachtsamstag und in der näheren Umgebung einige Veranstaltungen. Ich schlief ein.
Um 4:36 Uhr wurde ich durch den Melder mit der Krankentransportschleife aus meinem Schlaf gerissen. Der erste Gedanke war, der Kuss. Ich zog mich an und lief in das andere Schlafzimmer in der Jane schlief. Dort angekommen, öffnete ich langsam die Tür und sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe, ging zu ihr ans Bett und beugte mich zu ihr runter. Sie sah mich erst ernst an, dann meinte ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Mein Kopf ging zu ihrem und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss war nicht sonderlich lange aber trotzdem schön.
Nach 2 Minuten war auch alles schon wieder vorbei und wir fuhren in den Einsatz.
Gegen 5:50 Uhr kehrten wir auf die Wache zurück und legten uns beide noch ein bisschen ins Bett, schließlich endete der Dienst erst um 7:00 Uhr und jede Minute Schlaf ist kostbar. Ich schrieb ihr über den Messenger dass ich den Kuss eben sehr schön fand und ihn gerne wiederholen würde. Sie schrieb, dass ihr der Kuss aufgrund der Spontanität auch gefallen hätte, ich aber wüsste dass sie einen Freund hat und sie diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich schlief.
Um 6:50 Uhr klingelte mein Wecker. Draußen in der Küche hörte ich schon die Ablösung. Ich zog mich an und ging zum Übergabegespräch in die Küche, machte mir einen Kaffee und übergab den Rettungswagen an die dienst habende Besatzung.
Keine 5 Minuten später ertönte die Notfallschleife aus dem Melder, meine Kollegen setzten sich unverzüglich in den Rettungswagen und fuhren los. Als sie das Martinshorn anschalteten, kam Jane in die Küche und fragte verschlafen was los sei. Sollte ich den Versuch starten sie wieder zu küssen ? Ich ließ es und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Zwischenzeitlich hörte ich, wie Jane ins Bad ging. Ich konnte nicht anders und blinzelte durchs Schlüsselloch. Allerdings sah ich nicht viel, sie saß nicht auf der Toilette und die Dusche war durch eine Zwischenwand getrennt und nicht einsehbar. Ich hörte wie das Duschwasser anfing zu laufen. In diesem Moment weiß ich nicht was mich geritten hat aber ich drückte die Türklinke ganz langsam nach unten und zu meiner Freude hatte sie nicht abgeschlossen. Beim Versuch die Tür so leise als möglich zu öffnen, erklang ein kurzer Knarrer der Tür, ich hielt inne aber kein Ton von ihr. Ich schlich ins Bad an der Toilette vorbei und positionierte mich hinter der Trennwand. Mein Kopf beugte sich langsam vor und ich blinzelte um die Ecke. Da stand sie, unter heißem Duschwasser, wie Gott sie schuf. Ich sah ihren wohl geformten Prachtarsch und das Wasser das zwischen ihren Beinen hinunter lief. Fast sah es aus, als würde sie urinieren 🙂
Bei dem Anblick begann mein Schwanz an sich zu regen und ich rieb ihn etwas über der Hose.
Jane stand immer noch mit dem Rücken zu mir uns seifte sich ein als sie auf einmal sagte: „Du bist ein dreckiger Spanner, ich habe dich schon eben gehört als du rein kamst“
Was sollte ich machen? Weglaufen ? Ich antwortete ihr: „Sorry Jane, es tut mir Leid aber ich wollte dich einfach mal nackt sehen“
„Wenn du schon mal da bist, kannst du mir auch den Rücken waschen“ kam aus ihrem Mund. Hatte ich gerade richtig gehört ? „Ähhhh, dann dreh mal bitte das Wasser ab, ich möchte nicht nass werden“ sagte ich. „Nee dann bekomme ich kalt, entweder du ziehst dich aus und wäschst meinen Rücken oder du verschwindest jetzt uns lässt mich in Ruhe duschen“ hörte ich sie sagen.
OK also zog ich mich aus, meinen Shorts ließ ich anstandshalber an. Ich stellte mich hinter sie und nahm das Duschgel, nahm eine Portion in meine Hände, verrieb es darin und seifte dann ihren Rücken ein. Dabei konnten meine Augen nicht von ihrem Arsch Abstand nehmen und mein Schwanz drohte zu bersten, ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann passierte das, was ich bis jetzt immer noch nicht begreifen kann. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen, nimmt ihre rechte Hand und führt sie zu meinem Hals, drückt leicht zu und zieht mich zugleich etwas näher an sie.
„Pass auf du Drecksau, ich habe dir damals und gestern unmissverständlich mitgeteilt dass ich nix von dir will. Ich ziehe nächsten Monat mit Eric nach Stuttgart weil mein Studium zu Ende ist und werde ihn heiraten. Was damals passiert war, war eine einmalige Sache ebenso wie der Kuss heute Nacht und das was jetzt passiert“
Habe ich gerade richtig gehört ? Was jetzt passiert !
„Ich weiß das die halbe Belegschaft geil auf mich ist aber du warst der einzigste mit dem ich was hatte und dies auch nur weil ich dich sexuell anziehend finde, mehr nicht.“ Sie drückte meinen Hals ein wenig fester zu.
„Du hast mich damals so geil geleckt, daran muss ich oft denken. Eric kann nicht so gut lecken wie du und deshalb leckst du mich jetzt“ Nach diesem Satz drückte sie mich an meinem Hals auf die Knie. Mit dem Rücken zur Wand stand sie vor mir und das Wasser prasselte auf ihren Kopf. Als ich nach oben schaute, sah ich wieder diese geilen Titten, die ich damals schon bewundert hatte. Jane spreizte die Beine und gab mir unmissverständlich zu verstehen, was ich tun sollte.
Ich spreizte ein wenig ihre Schamlippen und fing in, diese göttlich schmeckende und glatt rasierte Pussy zu lecken.
Ihre Beine fingen leicht an zu zittern und sie sagte ich solle mich beeilen. Ich hingegen machte ihr den Vorschlag, dass ich mich auf den Rücken lege und sie sich mit ihrer Pussy über mein Gesicht hocken könnte. Der Vorschlag gefiel ihr und wir nahmen diese Position ein. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab und während ich mit meiner Zunge tief ihr ihrer Pussy war, bewegte sie ihren Po und glitt mit ihrem Anus auf meine Zunge. Jane wurde nasser und nasser und ich spürte wie ihr Saft in meinen Mund lief. Mein Schwanz tat so langsam schon weh, er war immer noch in meinem Shorts gefangen und war steinhart. Meine Hände zogen den Shorts nach unten und er sprang aus seinem Gefängnis. Ich fing an ihn mit meiner rechten Hand zu wichsen, während Jane in kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren Anus und ihre Pussy über meine Zunge fuhr.
Dann auf einmal stellte sie sich, ich schaute fragend nach oben, sie streckte ihre Hand aus und half mir aufzustehen. Jane stellte sich vor mich und gab mir eine schallernde Ohrfeige, „was machst du mit mir, was mache ich hier, ich wollte nach damals nie mehr fremd gehen, willst du meine Beziehung zerstören ?“ hörte ich sie sagen. Ich habe sie fragwürdig angeschaut und wusste darauf jetzt auch nix zusagen als sie sagte: „Bringen wir es zu Ende“ Dabei drehte sie sich um, stützte sich an der Wasserarmatur ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Fick mich hart und schnell bevor ich von noch mehr Zweifeln geplagt werde“ Ich sah sie an und fragte: „Gummi?“ worauf nur kam „Noch länger strecke ich ihn dir nicht hin“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz in ihre Pussy schieben als sie sagte: „Nicht in die Pussy sonst merkt Eric später was, fick mein Arschloch und spritz ja nicht rein“ Ohne länger über diese Aussage nachzudenken, presste ich langsam meine Eichel in ihren Arsch bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing mit leichten Stößen an sie zu ficken. Ihr Arsch war herrlich eng, sie stöhnte leicht und als ich mit der rechten Hand ihren Kitzler massieren wollte, war dort schon ihre Hand und tat dies.
Ich stieß nun fester und schneller, ihre Titten schwingen im Takt, sie stöhnte lauter und dann kam ein Satz den ich wohl nie vergessen werde.
„Ohh Gott du Drecksau, fick mein Arschloch, fick, fick, fick, verblombe mir den Arsch, so hat ihn noch keiner gefickt, gleich kommts mir, jaaaa, jaaaaa, na los, fick schon, fick mich endlich zum Orgasmus“
Ich spürte an meinem Schwanz, dass sie sich wohl einen oder zwei Finger in die Pussy geschoben hatte und sich fingerte und dann fing sie an leicht zu zittern „jaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, mir kommts“ und beim nächsten Stoß schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Sie ging sofort auf die Knie, mein Schwanz blobbte aus ihrem Arsch und sie kniete zitternd vor mir. Nun kannte auch meine Geilheit keine Grenzen mehr, ich stand vor ihr und wichste hart meinen Schwanz. Sie kam wieder etwas zu sich und setzte sich an die Duschwand und schaute mich an, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen und ihr Blick hinab zu ihren Titten sollte mir wohl zeigen, wo ich hinspritzen sollte. Kurz vorm abspritzen trat ich näher zu ihr hin, ich sah ihre Prachtitten und anstatt auf ihre Titten zu spritzen, spritze ich die ganze Ladung in hohem Bogen in ihr Gesicht. Ein zartes „hmmm“ vernahm ich aus ihrem Mund als sie einen Tropfen mit der Zunge von ihren Lippen ableckte, dann stand sie auf, reinigte ihr Gesicht unter der noch laufenden Dusche, schaute mich an und sagte: „Jetzt hast du hoffentlich das was du wolltest und nun verschwinde!“
Ich ging aus der Dusche in meine Umkleide und zog mich um. Als ich raus kam, saß Jane in der Küche und trank Kaffee. Ich zog mir auch noch einen als sie auf einmal sagte: „Pass auf, dass hier ist nie passiert, es war für dich hoffentlich genauso geil wie für mich aber ich möchte nicht das irgendjemand davon erfährt insbesondere Eric nicht.“ Ich versprach ihr meine Verschwiegenheit.
Auf der Heimfahrt kamen mir die Kollegen entgegen, alles hat gepasst und JA, genau das wollte ich, Jane einfach nur ficken, mehr nicht !
Das Mädchen aus Garmisch
Das Mädchen aus Garmisch
Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.
So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.
Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.
Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.
So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.
Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.
Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, wem: www.pivgermay.com und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.
Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.
Mein Lieber Mann
Hi, ich bin Corinna, 30 Jahre alt, 1,70 m groß, mit knapp 62 kg sehr schlank. Meine Haare sind blond, waren auch schon mal rot oder braun, aber blond ist meine Naturfarbe. Blaugraue Augen, ein hübsches, erotisches Gesicht. Meine Figur ist nach Meinung meiner Freundinnen und Freunde waffenscheinpflichtig mit den Maßen 90-60-90. BH ist Größe 90 bei Cup B. Ich kleide mich für gewöhnlich recht sportlich, manchmal muß es aber auch schick sein; ich bin Bankangestellte von Beruf.
Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit meinem Mann Eberhard verheiratet. Jeder fragt sich, warum ich diesen Langweiler geheiratet habe. Aus Liebe, natürlich. Eberhard ist treu, ehrlich, verläßlich, ordentlich – ein Fels in der Brandung, an dem man sich anlehnen und zur Ruhe kommen kann. Sexuell verstehen wir uns auch, er ist sehr zuvorkommend und lieb zu mir und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Er war der erste Mann, bei dem ich zum Höhepunkt kam. Es hatte schon vorher Kerle in meinem Leben gegeben, mit denen der Sex wilder, leidenschaftlicher, versauter war; die mit ihren großen Schwänzen protzten und mich dann, wenn sie befriedigt waren, unbefriedigt liegen ließen. Bei Eberhard erlebte ich zum ersten Mal so etwas wie eine Befriedigung.
Nicht, daß sein Schwanz klein wäre, oh nein! Mit seinen 20×6,5 spielt er in der Ersten Liga mit. Nein. Er gab mir das Gefühl, eine vollwertige Frau zu sein und nicht nur ein Fickstück, das man durchzieht und dann wegwirft.
Eberhard bedeckte meinen Körper mit Küssen, sorgte mit seinen Händen für eine Gluthitze in mir und als ich schon den Gipfel erklommen hatte, machte er einfach weiter, bis ich schließlich ihn auf mich zog, seinen harten Schwanz in meine Grotte schob und ihn anflehte, mich endlich zu ficken.
Dabei kam ich erneut und nach etwa einer Stunde mit ihm in mir ein drittes Mal. Auch das Nachspiel war sehr aufmerksam und ich schwor mir, dieses Musterexemplar festzuhalten. In manchen Dingen müssen wir Frauen eben die Initiative ergreifen.
Nur mit der Zeit ist Blümchensex nicht immer das Richtige, je älter ich wurde, desto sicherer wurde ich auch sexuell und wollte es eben auch wie früher, nur hier mit der Orgasmusgarantie. Ich sprach es vorsichtig mal an. Eberhard ist einer von der sensiblen Sorte. Er hörte sich das an und dachte darüber nach.
Doch irgendwie war er da blockiert. Ich versuchte es mit weiblichen Tricks, die aber alle in die Hose gingen. Irgendwann hatten wir deswegen fast unseren ersten Krach und das wollte ich keinesfalls. Also ließ ich es. Einen Vibrator hatte ich schon seit dem Jugendalter und der war auch für ihn keine Konkurrenz. Ich dachte, okay, dann eben Blümchensex für den Rest unserer Ehe.
Doch wie so oft – unverhofft kommt oft. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Eberhard und ich feiern gerne ab und an. Da wir beide Rheinländer sind, ist natürlich auch der Karneval ein Thema bei uns. Von Freunden waren wir zu einer privaten Fete eingeladen. Als Kostüme hatten wir uns jeder etwas ausgesucht, womit wir den anderen überraschen wollten.
Sein Kostüm war das eines Piraten – Pirates of the Caribean war gerade der Kinohit – und meines, nun, etwas frivol. Eine geile Müllerin wollte ich sein, mit viel Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Wenn man nahe genug bei mir stand, konnte man leicht die Eingriffe in meinem Kostüm erkennen, wo ‚Mann‘ leicht seine Hände durchstecken und auf Wanderschaft gehen konnte.
An diesem Abend sah ich Eberhard das erste Mal Alkohol trinken, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wir saßen in vergnügter Runde zusammen, tanzten immer wieder und tranken in den Pausen Bier, Wein oder Kurze. Irgendwann mußten wir nach Hause, ich spürte meine Füße kaum noch.
Als wir draußen auf das Taxi warteten, stellte ich fest, daß wir ganz schön angeschickert waren. Naja, was soll‘s! Wir hatten beide frei, konnten am nächsten Tag ausschlafen und Karneval ist schließlich nur einmal im Jahr. Ich spürte da plötzlich seine Hand unter meinem Müllerinnenkostüm. Eberhard fummelte! Ganz ungeniert griff er mir an die Fotze und rubbelte meine Clit heiß.
Ich war total überrascht. Das hatte er noch nie gewagt. Aber ich sagte nichts, sondern genoß. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Sofort ging es weiter, jetzt allerdings fummelte ich auch. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich mir. Wir knutschten hemmungslos rum im Auto. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und grinste sich eins.
Kaum zu Hause aus dem Auto ging es im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wieder weiter. Wir kamen gerade noch in die Wohnung, da stand ich auch schon fast im Freien. Eberhard hatte den Reißverschluß aufgemacht und mein Kleid fiel auf den Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Strapsen und Slip vor ihm, einen BH brauchte ich bei diesem Kleid eh nicht. Eberhard sah mich an wie ein Triebtäter, dann riß er sich seine Klamotten runter, zog mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und bestieg mich von Hinten.
Kein Vorspiel, brauchte ich auch nicht, so wie ich in Flammen stand! Er war heiß, hart und geil wie ein Pavian. Sofort lochte er ein und begann einen Fick, daß mir die Luft wegblieb. So hatte er mich noch nie genommen. Ja, Ihr lest richtig: Genommen! Eberhard fragte nicht nach meinen Wünschen, er nahm mich einfach wie eine rossige Stute! Mann, konnte der Ficken!
Noch in den ersten fünf Minuten schrie ich meinen ersten Orgasmus raus. Mir explodierte der Schädel. Wie ein Tier trieb Eberhard seinen Kolben in meine nasse Grotte, klatschte mit seinem Bauch gegen meinen Arsch und ließ endlich seiner a****lischen Lust freien Lauf. Ich feuerte ihn mit Dirty Talk an, er solle es mir gefälligst ordentlich besorgen, er sei ein versautes Fickerschwein und ich wolle endlich durchgeknallt werden.
Jeden Stoß quittierte ich mich Rückstoß, kam schon wieder. Eberhard begann mich mit versauten Bezeichnungen zu belegen, wie verdorbene Schlampe und versautes Luder und dergl. Und ich? Ich war im siebten Himmel – endlich war der Knoten geplatzt. Nach einer halben Stunde war ich schon fünfmal gekommen, als er das erste Mal abschoß und meine Punze besamte – auch eine Premiere.
Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinem zweiten Abschuß fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich.
Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch ein kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls ein.
Irgendwann gegen Morgen wachte ich auf. Meine Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir ein heißes Bad ein. Ich ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar.
Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einen Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einen reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrscheinlich nötig, irgendwann mal einen The****uten zu konsultieren.
Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinen Ausraster in der Nacht. Mir blieb die Spucke weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür?
Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinen Säften und einen Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich.
Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für ein grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch eine Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und machten Frühstück.
-.-
Zwei Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinem Vibro hatte ich bereits geschrottet und fünfmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der Nacht schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich.
Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse zwei Nummern zu eng, damit meine Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren.
Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, mußte ich mich recken und Eberhard bekam einen Einblick in meine Bluse, der sich gewaschen hatte. Mein Mini rutsche hoch und gab den Blick auf meinen schwarzen, seidenen Slip Ouvert frei, aus dem es schon betörend duftete.
Ich schaute runter auf seine Hose und sah seinen Krieger aufgerichtet. Aha! Also auch geil. Na warte, dachte ich mir. Ich dackelte zurück in die Küche und kam mit einer Flasche Bier und einer Flasche Wodka zurück. „Hier Schatz, erfrisch Dich erst einmal, Du siehst ja völlig erledigt aus!“ Eberhard trank das Bier auf Ex aus. „Aahhh! Das tat gut, das habe ich jetzt gebraucht!“
„Ist noch mehr da, Süßer!“
„Na, aber nicht soviel, Du weißt doch!“
„Klar, Süßer, ich weiß!“
Das zweite Bier trank er langsamer, zwei Wodka dabei. Dann das dritte Bier und wieder Wodka. Inzwischen waren seine Blicke nur noch Geilheit.
„Komm mal her, Du kleine Schlampe!“ Oh, wie liebe ich diesen Ton!
„Gleich Süßer, mu0 noch schnell was machen hier!“
Meine Bluse war schon ausgezogen, der Mini folgte. Mit nackten, wippenden Titten schritt ich lasziv ins Wohnzimmer, wo Eberhard bereits nackt auf mich wartete. Sein Ficker stand vom Körper ab, so geil war er.
„Willst Du mit mir ficken?“ fragte ich ihn.
„Ich will Dich durchbumsen, bis Du schreist!“
„Na, dann tu es doch, mein starker Stecher, bin schon ganz nass!“
„Komm her auf die Couch, Du Fotze, Du hast es nicht besser verdient!“
Ich war im siebten Himmel. Eberhard packte mich, drehte mich mit meinem Arsch zu ihm hin, so daß ich auf der Couch kniete. Dann lochte er ein und begann sofort einen harten Fick, daß mir Hören und Sehen verging. Wie eine rossige Stute nahm er mich und knallte mir seinen Spaltenfüller rein, als gäbe es kein Morgen.
Und wieder erlebte ich sein Feuerwerk, kam und kam ohne Ende. Dreimal füllte er mich ab mit seinem Geilsaft und ich schrie nur noch meine Orgasmen hinaus. Auch meinen Arsch nahm er sich vor, auch dort wurde ich besamt. Ich war schweißgebadet, befriedigt und wahrscheinlich schwanger, weil ich nicht verhütete und meine heißen Tage waren.
Tatsächlich hatte er mich an diesem Abend geschwängert.
Heute ist das unser Normalfall in Sachen Sex. Dank einer guten Therapie konnten seine Hemmungen durchbrochen werden und er endlich zu seiner Lust stehen. Aber manchmal, manchmal da kommen sie wieder, die geilen Zeiten, wenn er und ich was getrunken haben.
Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –
14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.
Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“
Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“
Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.
So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.
Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.
Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“wem:www.pivgermay.com
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.
Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.
Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…
Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.
Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!
Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.
Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor. wem: www.pivgermay.com
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.
Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.
Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.
Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.
Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.
Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.wem: www.pivgermay.com
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.
Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…
Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
"weihnachtliche" Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.
Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der "Akquise" begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte. Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:
"Hallo, meine Liebe!" grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.
"Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen" entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.
"Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar"
zwinkerte sie ihm zu.
"Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung"
schäkerte er.
Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war… ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.
"Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf’ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?" erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.

"Eh, ja, eh…" stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.
"Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?" zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.
Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.
"Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?" fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.
"Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir".
Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:
"Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht." Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.
In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren "kostverachtenden" Mann belassen
hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:
"Wir haben nur einige Minuten…" erklärte er.
Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine "Golfballeichel" war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte
seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem
ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und
verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre
Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war
wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos
bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu
hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile
grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen
Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu
massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich
die Tür aufging.
"Oh .. störe ich?" Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in
der Tür und grinste ob der Darbietung.
Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über
die Brüste. Lars’ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer
Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie
wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.
"Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug
da!" entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.
Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und
gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu
sagen, dass die Situation erklären könnte… ohne Erfolg: sie war
geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und
dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls
erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die
Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der
Mann kam an ihre Seite. Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ
er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein
unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter
ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne
Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen
gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft
zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut
20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden
Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der
Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam
glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder
begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,
wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war
ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut
darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.
Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.
"Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß"
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.
"Da hat er wohl recht.. der Gute" erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.
"Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte."
Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:
"Du hast so einen undezenten Mundgeruch" zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.
Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:
"Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen"
"Ach Mist, ja! Danke Ernst!" rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.
"Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben." erklärte Mario wortreich.
"Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben."
Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.
An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.
Die Friseuse (1. Teil)
[Eine erfundene Geschichte, die Personen existieren tatsächlich]
Vor einigen Jahren hatte ich eine neue Stellung angetreten und fand eine schöne Maisonette-Wohnung in einem umgebauten Bauernhaus, das direkt an Felder und Wiesen grenzte. Im EG zwei Parteien und darüber meine grossflächige Loge auf 2 Etagen, also gute Aussichten auf eine ruhige Atmosphäre. Einige Tage nach dem Einzug machte ich die Bekanntschaft der Bewohnerin in der einen Wohnung unter mir. Sie kam zur gleichen Zeit nach Hause, grüsste mich auf dem Parkplatz und stellte sich als Nora vor. Sie war ca. 30 Jahre alt, mit halblangen rötlichen Haaren, einer schlanken Figur allerdings einem betont prallen Hintern der in ihrer engen Jeans gut zur Geltung kam. Ihr Busen der sich unter der eng anliegenden Bluse gut abzeichnete, schien nicht sehr gross, aber straff zu sein. Nun, mit Rothaarigen hatte ich bisher einige meiner besten sexuellen Erfahrungen. Vor allem hatte ich festgestellt, dass dieser Typ Frau oft mit langen, bei Erregung steifen Nippeln gesegnet zu sein schien. Nora schien ziemlich viel eingekauft zu haben und ich bot ihr an, einige der Einkaufstüten zu tragen. Sie bedankte sich zwar für die Hilfe, schien aber nicht an einer Vertiefung der Bekanntschaft interessiert.
Einige Tage später sass ich am späten Abend noch am PC und holte mir in der Küche etwas zu trinken, als ich plötzlich lautes Stöhnen und Keuchen aus der unteren Wohnung vernahm. Ich hatte schon immer eine etwas voyeuristische Ader und wurde sofort hellhörig. Im Gästezimmer im hinteren Teil der Wohnung war ich bisher nur selten gewesen, aber das sollte sich nun ändern! Darunter lag nämlich das Schlafzimmer, in dem sich Nora offenbar ihren Liebesspielen hingab. Ich legte mich hin und drückte ein Ohr gegen den Boden. Was ich da zu hören bekam, verschaffte mir in Nullkomma nichts einen enormen Steifen. Die Frau schien völlig von Sinnen, keuchte, schrie und stöhnte fast eine halbe Stunde lang und schien mehrere heftige Orgasmen zu erleben. Nachdem es ruhig wurde musste ich meine Latte loswerden und holte mir einen runter bis ich eine Riesenladung verspritzte.
Von diesem Abend an konnte ich es kaum erwarten, die wilden Fickereien erneut zu belauschen. Ich überlegte mir in meiner Fantasie sogar, ob es irgendwie möglich wäre Mikros oder Kameras in Noras Schlafzimmer zu installieren um die Sache noch besser mitzukriegen…
Mittlerweile hatte ich auch etwas recherchiert und herausgefunden, dass meine scharfe Mitbewohnerin im Nachbardorf ein eigenes Coiffeurgeschäft besass. Ich rief also mal an und vereinbarte einen Termin. Wieder war Nora sehr freundlich, wirkte aber distanziert und ging auch nicht auf eine Einladung zu einem „after-work“-Drink ein. Ein harter Knochen, oder ich bin nicht ihr Typ, dachte ich. Immerhin blieb mir der Trost, dass ich sie regelmässig beim Vögeln belauschen konnte was mir in den vergangenen Wochen einige unglaublich tolle Abspritzer ermöglicht hatte. An einem Montagnachmittag arbeitete ich zu Hause, hatte mein Notebook auf dem Balkon installiert und genoss die Ruhe und warme Frühlingssonne. Da hörte ich, wie Nora unten ihre Terrassentüre öffnete und sich mit einem Liegestuhl zu schaffen machte. Meine Arbeitswut war natürlich sofort auf dem Nullpunkt. Vorsichtig spähte ich über die Brüstung und sah, dass sie sich – nur mit einem Stringstanga „bekleidet“ – auf dem Bauch sonnte. Ihr Arsch war wirklich so straff und rund wie ich gehoffte hatte (manchmal sehen die Hinterteile ja in Jeans toll aus, fallen dann aber ohne „Halterung“ auseinander). Ich konnte mich kaum sattsehen und hoffte, dass sie sich irgendwann auch noch auf den Rücken legen würde. Bingo! Nach einer Weile drehte sie sich um und zum Vorschein kam ein Paar der schönsten Brüste die ich je erblickt hatte und die Warzen schienen schon im Ruhezustand lang und steif, mmmmhm. Das Beste aber kam noch: Nora schälte sich aus dem Nichts von Slip und ich konnte feststellen, dass ihre Muschi fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler Streifen à la Brésilienne hatte sie stehen lassen. Mein Lümmel war inzwischen auch ohne Handunterstützung steif wie ein Fahnenmast und sprengte fast meine Unterhose. Dann bemerkte ich, dass Nora begann mit einer Hand ihre Titten zu streicheln und mit der anderen zwischen ihre schönen Schenkel griff. Nach ein paar Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger, sie spreizte sie Beine und kam mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus der ihren ganzen Körper zu durchzuschütteln schien. Auf dem Liegestuhlkissen breitete sich unübersehbar ein grosser feuchter Fleck aus. Noch während ich den geilen Anblick genoss, rieb‘ sie sich weiter und plötzlich schoss noch mehr Fötzchensaft über die Liege. Oh, wie geil, ich hatte noch nie eine „Squirterin“ in natura gesehen!
Nun war ich derart geladen, dass ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher setzte, einen meiner Lieblingspornos mit der legendären Cytheria ansah und meinen geschwollenen Schwanz so lange bearbeitete, bis eine Riesenladung Sperma herausgeschossen kann. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, in diesem Moment war mir völlig egal, dass Nora mich durch die halb offene Balkontüre vielleicht hören konnte.
Ein paar Tage später war wieder einmal ein Haarschnitt fällig und ich erschien erneut in Nora’s Salon; diesmal gegen 6 Uhr abends ohne Voranmeldung. Ihre Mitarbeiterin Mandy sagte mir, dass die Chefin noch in einer Besprechung mit einem Lieferanten sei und sie selbst bald Feierabend machen würde. Ich nahm Platz, blätterte in einer Illustrierten, genoss den angebotenen Kaffee. Mandy bediente inzwischen die letzte Kundin und begann danach, den Laden aufzuräumen. Sie schien zu vertieft in ihre Arbeit dass ich sie eingehend betrachten konnte: Ein hübscher, schwarzhaariger Käfer, Typ Salma Hayek, etwa 35-jährig mit einem recht ausladenden Hintern, grossem Busen und strammen Beinen die unter dem leichten Sommerkleid gut zur Geltung kamen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume: Ob sie es wohl schon einmal mit ihrer geilen Chefin getrieben hatte… Die Vorstellung, die beiden Sexbomben bei einem Lesbospiel zu beobachten verschaffte mir eine heftige Erektion. Nach ein paar Minuten verschwand Mandy im hinteren Bereich des Ladens. Die Uhr zeigte schon 18.30 Uhr und ich wurde langsam ungeduldig wann ich denn endlich bedient würde. Also stand ich auf und warf einen Blick durch die halb geöffnete Türe die in den Gang führte. Mir stockte der Atem: Da stand Mandy mit dem Rücken zu mir und spähte in einen Büroraum. Ihre Hand war unter dem Kleid und sie schien sich heftig zwischen den Beinen zu reiben. Ihr Arsch bewegte sich rhythmisch hin und her und dann fuhr sie mit der anderen Hand in den Ausschnitt und knetete ihre grossen Titten. Ich stellte mir vor, was sie wohl so erregte und hörte im gleichen Moment unterdrücktes Stöhnen aus dem Büro. Nun, die Stimme war mir vertraut! Es war Nora, die offenbar gerade auf dem Schreibtisch – oder wo auch immer – genagelt wurde. Ich zog mich so leise wie möglich zurück und setzte mich wieder hin wobei mir die Beule in meiner Hose ziemlich im Weg war.
Nach ein paar Minuten kam Mandy in den Salon, nahm ihre Tasche aus einem Schrank und meinte: „Ich bin fertig geworden und gehe jetzt nach Hause. Nora ist gleich bei Dir. Auf Wiedersehen.“ Beinahe wäre mir eine Bemerkung zum „fertig werden“ rausgerutscht… Dann kam Nora, die ihre Mitarbeiterin irgendwie seltsam hintergründig betrachtete und ihr einen schönen Abend wünschte. Dann fragte sie mich nach meinen persönlichen Angaben für die Kundenkartei. „Du bist ja nun schon fast Stammkunde.“ Wieder so ein seltsamer Blick, den ich nicht einzuordnen vermochte! Nachdem ich ihr meine Telefonnummer und Mail-Adresse gegeben hatte, bat sie mich Platz zu nehmen. „Tut mir leid, dass Du so lange warten musstest. Wie wär’s mit einer Kopfhautmassage als kleine Entschädigung?“ Das liess‘ ich mir gerne gefallen und nach der Haarwäsche legte sie ihre langen schlanken aber kräftigen Finger an meine Schläfen und begann mit einer sehr entspannenden Massage. Dann glitten ihre Hände an meinen Halsansatz und sie fing an sanft meine ziemlich verspannten Nackenmuskeln zu lockern. „Du hast wohl in letzter Zeit ziemlich viel Zeit am PC verbracht, Dein Nacken und die Schultern sind ja total verspannt. Aber das kriegen wir schon hin.“ Es war wirklich sehr angenehm und nach der Massage mit anschliessendem Haarschnitt lud ich sie erneut auf einen Drink ein. „Heute geht’s leider nicht“, antwortete sie, „ich erwarte zu Hause Besuch, aber ein andermal gerne.“ Wieder ein seltsamer Blick aus ihren grün-grauen Augen.
Ich fuhr also heim, erledigte noch ein paar Telefonate und wollte es mir gerade gemütlich machen als ich hörte, dass in der Wohnung unter mir die Türklingel ging. Aha, der Besuch! Dann hörte ich mehrere Stimmen auf der Terrasse. Neugierig geworden trat ich auf den Balkon und sah, dass sich Nora mit zwei Männern unterhielt. Dann gingen alle Drei zurück in die Wohnung und ich hörte wie die Jalousien herunter gelassen wurden – allerdings nur etwa zu zwei Dritteln und auch die Türe blieb ein Spalt offen sodass ich die Unterhaltung gut mitbekam. „Schön, dass ihr beiden da seid. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf unser Treffen gefreut“, hörte ich Nora sagen. „Es ist ja schon ein paar Monate her seit wir das Projekt MMF zum ersten Mal diskutiert haben. Ich habe mich heute im Büro schon einmal mit meinem Lieblingsdildo warm gemacht!“ Also das war die Ursache für das Intermezzo mit Mandy gewesen. Die geile Hexe hatte es sich im Geschäft selber besorgt.

Die beiden Männer lachten bei der Beichte und einer meinte, „wir werden es Dir schon noch richtig besorgen…“. Ich überlegte nun, ob ich mich wohl im Garten irgendwie verstecken könnte, um sie zu beobachten. Aber Nein, das ginge dann wohl doch zu weit; zuhören ja, aber als Spanner unterwegs sein? Ich beschloss, weiterhin nur Lauscher zu bleiben, zog ein paar bequeme Trainers an, löschte alle Lichter und legte mich auf dem Balkon auf meine bequeme Liege. So blieb ich im Dunkeln und harrte der Dinge die da kommen würden. Nach einer Weile vernahm ich die gedämpfte Stimme von Nora: „So, nun zeigt mir mal Eure Geräte, ich will sehen was ich heute verdauen muss.“ Die beiden Stecher hatten sich offenbar rasch von ihren Textilien befreit, denn die geile Friseuse meinte nach wenigen Sekunden: „Oh was für schöne Fickstangen, ich werde Euch richtig gut blasen bis ihr ganz hart seid.“ Ich freute mich schon auf eine heisse Nummer, als ich zwischen den Pflanzen vor Nora’s Terrasse eine Bewegung wahrnahm. Verdammt, wer schlich denn da ums Haus herum? Dann sah ich eine schattenhafte Gestalt im Halbdunkel und erkannte Mandy, die sich zwischen zwei grosse Oleanderbüsche kauerte und in Nora’s Wohnung spähte. Sie trug immer noch das helle knielange Kleid und ich konnte sehen, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Der Anblick der geilen Spannerin machte mich unglaublich scharf, gleichzeitig musste ich nun aber doppelt aufpassen, dass ich nicht auffiel und konnte mich deshalb nur schlecht auf das Geschehen in der Wohnung konzentrieren. Offenbar war da bereits eine ziemlich heisse Miniorgie zu Gange, denn Nora stöhnte und keuchte in der bereits bekannten Weise. Sie feuerte ihre beiden Besucher denn auch ziemlich heftig und nuttig an: „Jetzt besorgt ihr‘s mir aber richtig. Los, einer nimmt mich von Hinten und im Mund will ich auch noch einen Schwanz.“ Mit einem Fickprügel im Mund konnte sie aber nicht mehr so toben wie früher vernommen. Man hörte nur noch ihr Stöhnen, bis sie dann plötzlich neue Anweisungen gab: „So, nun bin ich gespannt auf das versprochene Sandwich. Einer im meiner Fotze und einer im Arsch, das wollte ich doch schon lange.“ Ihr Stöhnen wurde lauter und endete nach wenigen Minuten im einem lauten Aufschrei, „oh mir geht gleich einer ab, ich komme“. Ich sah, dass sich Mandy zwischen den Büschen ebenfalls wie wild die Muschi rieb und offenbar fast zur gleichen Zeit wie ihre Chefin zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Plötzlich blickte die Spannerin im Garten hoch und schien zu spüren, dass sie selber auch beobachtet wurde. Sie stand leise auf und ich konnte noch einen Blick auf Ihre herrlichen Möpse erhaschen, bevor sie Ihr Kleid zurecht rückte und im Dunkel verschwand.
Kurz darauf wurde auch in der Wohnung die Terrassentür geschlossen und es trat Ruhe ein. Ich hatte wie üblich meinen eigenen Orgasmus verzögert und wollte mir gerade meine Ladung abwichsen, als ich aus dem Arbeitszimmer das vertraute „Ping“ – Sie haben eine neue Nachricht“ vernahm. Zuerst wollte ich es ignorieren, „sicher wieder ein Spam“. Doch dann ging ich trotzdem an den PC und fand eine kurze Mitteilung eines unbekannten Absenders „honeybee@….: „Wie war’s denn für Dich? Ich bin 5x gekommen!“ Ein dummer Scherz? Von wem kam wohl die Nachricht?
Alexandra
Erschöpft schlug die Haustür hinter ihm ins Schloss. Endlich Feierabend! Endlich Ruhe! Er warf sein Sakko achtlos auf die Kommode im Flur und schlüpfte im Gehen aus seinen Schuhen. Es war ruhig im Haus. Scheinbar war er alleine.
Er stieg die Stufen nach oben ins Obergeschoss. Erstmal duschen, dann die Jogginghose anziehen. Das heiße Wasser tat gut auf seinem – obwohl an die 50 Jahre alt – jugendlich wirkenden, sportlich trainierten Körper. Nach dem Abtrocknen lief er über den Flur ins Schlafzimmer, um sich seine gemütliche Kleidung zu holen.
Als er die Schlafzimmertür öffnete, blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn ein heftiges Gefühl der Erregung in den Bauch fahren. Augenblicklich fühlte er, wie sich sein Schwanz versteifte.
Seine wunderschöne, schlanke, mädchenhafte, fast 20 Jahre jüngere Frau saß mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und bewegte einen Dildo größeren Ausmaßes in ihrer Lustgrotte. Der glänzende Film auf dem Gerät zeigte, wie nass und erregt seine Schöne war.
Sie lächelte ihn an und flüsterte mit belegter Stimme: „Willst du das alberne Ding nicht endlich ablösen?“ Er nickte stumm und trat näher. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem gigantischen Anblick. Er kniete sich vor das Bett und streichelte die glatten Schenkel seiner geliebten Frau. Sie zog den Dildo ein Stückchen aus ihrer lüsternen Scheide, um es gleich darauf wieder tief in der Vagina zu versenken. Sein Glied schmerzte fast vor erregter Härte. Er verbat es sich, seine Rute anzufassen, weil er sich schon auf die Berührung durch die zarten Hände seiner geilen jungen Frau freute. Die erste Berührung war immer die beste …
Langsam arbeiteten sich seine Hände die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. In der Mitte angekommen nahm er ihr den Dildo aus der Hand und bewegte ihn hingebungsvoll weiter in ihrer Scheide. Die Schamlippen spannten sich eng um das große Teil. Ihr Saft benetzte das Gummiglied. Er beugte sich hinab und leckte gierig den Saft vom Dildo und von ihren Schamlippen. „Oh, du schmeckst so gut …“.
Sie stöhnte leise, schloss die Augen und genoss die handwerklichen Fähigkeiten ihres Mannes. Immer wieder berührte seine Zunge ihren Kitzler. Jedesmal durchfuhr es sie zuckend. Sie hob ihre schmalen Hüften ihrem Gatten entgegen. Er fasste unter ihren Po, um sie noch ein wenig höher zu heben. Er genoss den Anblick ihres haarlosen ziemlich großen Venushügels. Sanft strich er ein paar Mal darüber. Dann begann er mit dem Daumen ihren Kitzler kreisförmig zu streicheln. Seine Zunge leckte die Ränder ihrer Schamlippen entlang und mit dem Gummipenis fickte er sie in regelmäßigen Stößen. „Ooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, mach weiter, ich komme gleich“, jammerte seine Frau. Er bemühte sich, den Takt zu halten, bis er spürte, dass sie begann sich zu verkrampfen. Sei schrie ihre Lust heraus. Sie kam in langen Wellen … es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Mit einem lauten Schmatzen zog er den Dildo aus ihrer Scheide und leckte ihn ab. O welch göttlicher Geschmack! In den abebbenden Orgasmus hinein vergrub er seine Zunge noch einmal zwischen ihren Schamlippen um sie zu riechen, schmecken, kosten, genießen.
Seine pralle Eichel schien mittlerweile fast platzen zu wollen. Er kletterte auf das Bett und kniete sich über den flachen Bauch seiner geilen Mädchenfrau. Sie hob den Kopf und öffnete ihre vollen Lippen. Sanft dirigierte sie mit ihren schlanken Fingern das erregte Glied in Richtung ihrer heißen Mundhöhle. Er spürte ihren heißen Atem. Er schloss die Augen und genoss die elektrisierende Wirkung ihrer feuchten Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Dann umschloss sie seine Spitze mit ihren Lippen. Er stöhnte und wusste, dass er das nicht lange aushalten kann! Sie bewegte ihre Zunge um den Rand seiner Eichel und saugte sanft. Ihre Finger glitten den Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Hoden.
Die ins Unermessliche gesteigerte Erregung sucht ihr Ventil. Keine konnte ihn derart gut mit dem Mund verwöhnen. Sein Orgasmus meldete sich mit einem kräftigen Ziehen in der unteren Bauchgegend an und er konnte nur laut winseln, als sich sein harter Schwanz im Mund seiner Frau explosionsartig entleerte. In heftigen Schüben spritze er sein Sperma in ihre Mundhöhle. Sie ließ ihn nicht los dabei. Im Gegenteil: Sie massierte mit ihren Lippen weiter seine Eichel und melkte mit den Fingern seinen Schaft. Er hatte das Gefühl, der Orgasmus würde nie enden. Seine Knie begannen zu zittern. Er konnte sich kaum mehr halten. „Ahhhhhh, o Gott, jaaaaaaa, oh, o, o, ooooo“. Sie liebte es, ihn so zur Erschöpfung zu bringen. Einen Teil seines Samens schluckte sie. Nachdem seine Ekstase abgeebbt war, entließ sie seinen langsam erschlaffenden Riemen aus ihrer heißen Mundhöhle. Mit dem Rest des Spermas in ihrem Mund beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Sie liebten es, mit seinem Saft zu spielen, ihn mit ihrem Speichel zu vermischen. Erschöpft legte sie sich in seinen Arm. Sie rieben ihre nackten Körper aneinander.
Nach nur wenigen Augenblicken spürte er, wie seine Erregung wiederkam. Wie sich langsam sein schlaffes Glied begann zu erheben, als die schlanken Finger seiner Frau über seinen Bauch streichelten und sich dabei immer wieder auch zwischen seine Schenkel verirrten …
(Fortsetzung folgt)