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Mesotra Teil: 1

Mesotra Teil: 1

Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.

Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.

Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.

Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.

Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.

Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.

Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.

Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.

Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.

Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.

Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.

Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.

Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.

Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.

Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.

Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.

Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.

Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.

Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.

Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.

Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.

Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.

Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.

Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.

“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.

Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.

Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.

Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.

Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.

Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.

400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.

Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.

Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.

Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.

Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.

Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.

Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.

Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.

Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.

Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.

Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.

Mein Name ist: Julia
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Die Sex-Therapeutin

Die Sex-Therapeutin Es war der letzte Arbeitstag vor meinem Urlaub und es war Sommer. Zur Feier des Tages wollte ich einen ganzen Tag, mehr oder weniger, bei Sonja verbringen. Sie war die beste Adresse in der ganzen Stadt. Eigentlich spielte sich dort alles in einer richtigen Wohnung ab. Mittelpunkt war natürlich das riesengroße Zimmer, in dem Sonja ihren Besuchern jeden Wunsch erfüllte. Es war ein Freitag, Sonja´s letzter Tag in unserer Stadt. Danach sollte es wieder gut zwei Monate dauern, bis sie wiederkommen würde. Nachdem ich vor Ort eine ausgiebige Dusche genossen hatte, platzte ich mich auf die Couch in jenem großen Zimmer und wartete auf Sonja. Sie wollte schon mal packen, damit wir abends keinen Stress hatten. Dauernd lief sie splitternackt vor mir her und packte ihre Sachen. 

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Besuch Bei Einer Hure

Besuch Bei Einer Hure Als Martina, die Dame des Hauses, mir die Tür öffnete, fing der Lümmel in meiner Hose schon an zu zappeln, denn ich konnte es kaum erwarten, die stramme Jenny endlich wieder mal unter, neben oder über mir zu haben. Wie immer sprach ich erstmal in aller Ruhe ein paar Takte mit Martina. Jenny war noch “beschäftigt”, jedoch sollte es nicht mehr lange dauern. Lieber etwas zu früh, als zu spät. Wie immer hatte ich mir ein Rollenspiel überlegt und diesmal sollte es die “Couchnummer” werden. Ich war richtig geil auf dieses Spiel, zumal Jenny davon noch nichts wußte. Jenny, genau wie all die anderen Mädchen, die man dort antrifft, sind absolut lieb und bieten einen Superservice. Vor allem mit meiner Jenny kann man wirklich jede Sauerei über die Bühne schieben. Das große, sehr gemütliche Zimmer, in dem die Freier vom “Girl der Woche” empfangen werden, bietet für vieles genug Platz und Raum. Nachdem mir Martina andeutete, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Jenny bereit ist, ging ich nochmal schnell unter die Dusche, obwohl ich zuhause ausgiebig das gleiche getan hatte. Die Geilheit in mir stieg mit jeder Minute nach oben. Das war, wie immer hier, die reine Nervenkitzel. Als ich aus der Dusche kam, ging ich in das große Zimmer und setzte mich, nackend natürlich, auf die große, schwarze Couch und nippte an meiner Cola. Martina kam zu mir und sagte mir, das Jenny gleich sofort kommen würde. Ich wurde immer geiler, konnte es kaum erwarten. Draußen hörte ich dann die Schritte, die ohne Zweifel zu Jenny gehören mußten. Die Schritte wurden immer lauter, und dann ging die Tür auf, und dieses Superweib kam in´s Zimmer.

Sie trug ein enganliegendes Sommerkleidchen, welches ich ihr mitgebracht hatte. Ihre großen, strammen Brüste kamen darin wie verrückt zur Geltung, und auch ihr knackiger Hintern wackelte in dem Kleid wie wild. Freundlich wie immer und in aller Ruhe kam sie auf mich zu. Wir begrüßten uns und sofort glitten meine Hände über das geile Kleid, ihren wilden Hintern und ihre herrlichen Brüste. Mein Schwanz war hart wie Stahl, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hatte. Ihre Zunge wanderte nach zwei, drei Sätzen in meinen Mund.

Dann erzählte ich ihr von dem Rollenspiel. Ich wollte auf der Couch sitzen und sie sollte in diesem geilen Kleid für mich einmal quer durch das Zimmer krabbeln, bis hinter die Couch. Dann sollte sie von hinten über die Couch klettern und mich dabei, sozusagen, mit ihrem in das Kleid gehüllten Körper “überfahren”. Ich wollte jeden Zentimeter ihres Luxuskörpers spüren, riechen und genießen. Jenny fand das eine prima Idee und die Art und Weise, wie sie dann erstmal durch das große Zimmer krabbelte, war unantastbar. Als sie schließlich über die Couch kam und ihren Body über meinen schob, konnte ich es mir nicht verkneifen, ich ließ meine Hand zwei, dreimal auf ihren noch vom Stoff verhüllten Arsch knallen. Es war ein herrliches Gefühl. Immer wieder trieben wir uns verbal an.

Schließlich kamen wir an den Punkt, wo wir es einfach nur noch treiben wollten. Wir machten uns auf den Weg in das riesengroße Bett. Als sie dann splitternackt auf meinem steifen Schwanz hockte, begann sie plötzlich damit, ihren geilen Körper mit Öl zu übergießen. Die zweite Ebene war erreicht und Martina, nebenan, muß Jenny´s geiles Stöhnen sehr genau gehört haben. Es war eine berauschende Stunde mit zwei gewaltigen Höhepunkten, die eigentlich schon vorab, mit dem ausgiebigen Vorspiel gekrönt worden waren.

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Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.