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Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

&#034Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein’&#034, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. &#034Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch&#034, sprach sie weiter. &#034Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?&#034. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. &#034Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.&#034 sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: &#034Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.&#034 Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: &#034Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!&#034, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?’. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig &#034Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …&#034. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: &#034Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?&#034 – &#034Aha? Warum?&#034 fragte ich kurz. &#034Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!&#034. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. &#034Ja, dann …&#034 antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer &#034Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.&#034 ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher &#034defensiv&#034 zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke &#034Bis heut’ abend dann, mach’s gut!&#034 und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als &#034Teufelchen&#034 verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen &#034Sicherheitsabstand&#034 am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: &#034Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!&#034, &#034Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!&#034 um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie &#034ihren Typen&#034 harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: &#034Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!&#034 Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. &#034Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!&#034 schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!’

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. &#034Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!&#034 dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! &#034Nicht Du!&#034 flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. &#034Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????&#034. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Sc***d: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt &#034blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!&#034 stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen &#034erlegt&#034 zu haben. &#034So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?&#034 In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: &#034Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!&#034 schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. &#034Ja, so ist’s herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.&#034 Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. &#034Jaaa&#034, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: &#034Mach schon, Du Drecksau, hol’s Dir! Lutsch ihn!!&#034. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf &#034Beabachtungsposten&#034 begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: &#034Jetzt gib sie mir!&#034, &#034Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!&#034, &#034Laß mich die Kleine von hinten ficken!&#034, &#034Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …&#034 usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht &#034verdreckte&#034) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte &#034Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!&#034 und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!

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Frühstücksservice

Frühstücksservice

Die Nachbarin meiner Tante

Desorientiert stelle ich fest, dass es nicht mein Bett ist, in dem ich gerade erwache. Ah, jetzt fällt es mir wieder ein, ich bin im Haus meiner Tante Petra und habe im Zimmer meiner 14-jährigen Cousine Marie übernachtet. Da ertönt ein Klingeln, der Grund wegen dem ich aufgewacht bin. Ich roll mich aus dem Bett und schlurfe Richtung Haustür. Langsam fällt mir wieder ein, dass ich vermutlich allein im Haus bin. Meine Tante und mein Onkel sind auch am heutigen Samstag arbeiten, meine Cousine hat bei einer Freundin übernachtet. Mal sehen, wer da in aller Herrgottsfrühe nervt.

Noch nicht wach genug um ärgerlich zu sein, öffne ich die Tür. Vor mir steht eine attraktive Blondine, Mitte/Ende 30, eine Jeansjacke über einem Sommerkleidchen und hellbraune Lederstiefel. Würde das als Country Style bezeichnen, ohne eine Ahnung von so was zu haben. Die schöne Frau hat zwei Bäckertüten in der Hand und lächelt verlegen. „Guten Morgen, ist Petra nicht da? Ich war heute mit dem Brötchenholen dran“ sagt sie und wackelt mit den Tüten. „Ich bin die Nachbarin vom Haus nebenan“ ergänzt sie noch. „Äh, die ist arbeiten. Außer mir ist keiner da“ entgegne ich. Es ist Ende Mai und die Morgenluft ist noch recht frisch, zumindest wenn man wie ich vor wenigen Augenblicken noch im warmen Bett gelegen hat. „Wollen sie nicht kurz reinkommen“ bitte ich sie.

„Das mit dem Siezen kannst du dir abschminken bei uns im Pott. Ich bin die Mareike, hab ich dich geweckt? Das tut mir leid“ plappert sie und geht an mir vorbei Richtung Küche. „Samstags gehen wir abwechselnd zum Bäcker Frühstück holen. Normalerweise gibt Petra Bescheid, wenn sie arbeiten muss. Aber du bist ja da. Du bist ihr Neffe, nicht? Sie hat erzählt, dass sie Besuch aus der alten Heimat kriegt.“ „Äh, ja guten Morgen erst Mal. Ja, ich bin der Neffe, Frank ist mein Name. Das mit dem Wecken ist nicht schlimm, hab ja auch noch was vor heute“ unterbreche ich ihren Redeschwall. Ich versuche mich zu erinnern, was meine Tante über die Nachbarschaft erzählt hat. Er ist wohl Unternehmer und die sind ganz gut gestopft, lassen sich das aber nicht groß anmerken und sind wohl recht umgänglich, einen Sohn und eine Tochter ungefähr in Maries Alter. „Heißes Teil“ spukt durch mein noch immer nicht ganz klares Gehirn.

„Du warst gestern in Bochum bei den Toten Hosen?“ fragt sie. „Genau“ antworte ich wortgewandt. Sie ist offensichtlich umfassend informiert. „Milf-Material“ blinkt es vor meinem inneren Auge. „Und wie war’s?“ versucht sie ein Gespräch in Gang zu bringen. „Grenzwertig viel Bla Bla über Fortuna Düsseldorf, aber sonst schon nicht schlecht.“

Sie legt die Tüten auf die Anrichte und ich merke wie ihr Blick zu meiner Körpermitte wandert und kurz verharrt, bevor sie den Blick wieder hebt. „Wie wär’s wenn du dich kurz frisch machst, während ich die Kaffeemaschine anschmeiße. Bei mir sind auch alle ausgeflogen, da können wir doch gemeinsam frühstücken“ lächelt sie mich an.

Alles klar, ich dreh mich um und gehe Richtung Bad. Unterwegs merke ich, was ihren Blick angezogen hat. Eine prächtige Morgenlatte beult meine weiten Boxershorts aus, wie peinlich ist das denn? Also, erst Mal den Druck aus der Blase lassen. Die Vorstellung diese attraktive Frau auf dem Küchentisch zu beglücken, trägt aber nicht besonders zur Beruhigung meines kleinen Freundes bei. Ich putze im Schnellverfahren meine Zähne, frische Atem kommt bestimmt besser an, bisschen Wasser ins Gesicht, fertig ist die Katzenwäsche.

Zurück in der Küche gluckert der Kaffeevollautomat, sie ist mit der Einrichtung offenbar bestens vertraut. Sie steht an der Arbeitsfläche unter dem Fenster und ist über eine Zeitung gebeugt. Ihre Jeansjacke hängt über der Lehne eines Küchenstuhls. Der ausgestreckte Hintern weckt das Interesse von mir und meinem kleinen Freund. Als sie mich bemerkt, richtet sie sich auf und dreht sich lächelnd zu mir. Nach einer genaueren Betrachtung lege ich mich auf Ende 30 fest, aber wirklich überaus attraktiv. Ihre schulterlangen, blonden Haare haben einen dunklen Ansatz, die Tönung ihrer Haut zeugt von regelmäßigen Solariumbesuchen, vielleicht in einem Fitness-Studio, in dem sie augenscheinlich an ihrer Topfigur arbeitet. Nebenbei registriere ich, dass der Küchentisch, der auch als Esstisch dient, einen sehr stabilen Eindruck macht. Meine Boxershorts sind weit, das ist gut!

„Du hast in Maries Zimmer geschlafen?“ will sie wissen. „Ja, sie hat die Gelegenheit genutzt und bei einer Freundin übernachtet. “Meine Güte, du machst wohl richtig viel Sport?“ will sie wissen und macht einen Schritt auf mich zu. „Ich trainiere regelmäßig, ohne es zu übertreiben“ entgegne ich unter ihren musternden Blicken. „Sieht gut aus“ meint sie und wendet ihren Blick der Kaffeemaschine zu. „Die erste Tasse ist durch, magst du?“ „Nimm ruhig du“ entgegne ich. Als sie sich umdreht frage ich: „Ist deine Figur auch das Ergebnis harter Arbeit in einem Fitnessstudio, oder natürliche Veranlagung? Das würde mich richtig neidisch machen!“

„Ich versuch mindestens zwei Mal die Woche zu trainieren, klappt halt nicht immer“ wendet sie sich mit einem leicht verlegenen Lächeln zu mir. Ich trete direkt vor sie. Die Spannung ist mit Händen zu greifen, kein Zweifel was hier in der Luft liegt, also rann an den Speck. „Fass doch mal an“ fordere ich sie ohne Umschweife auf. Sie lässt sich nicht lang bitten und lässt ihre Hand über meinen Oberarm und Brustkorb wandern. „Jetzt darf ich aber auch mal“ grinse ich frech, greife an ihren Hintern und drücke sie an mich, Alles oder Nichts.

Nur kurz scheint sie erschrocken, dann ist die Entscheidung gefallen, und ungestüm beginnt eine wilde Knutscherei. Meine Hände wandern unter ihr Kleid und sie reibt ihre Scham an meinem Becken. Mein Schwanz pulsiert und wächst, meine Gedanken gehen immernoch Richtung Küchentisch. Sie weicht etwas zurück und betastet meinen fast vollständig harten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. Sie scheint zufrieden, mit dem Küchentisch wird es aber nichts, sie hat andere Pläne. „Komm“ sagt sie nur, greift meinen Steifen und führt mich zu Maries Zimmer.

„Leg dich auf’s Bett“ verlangt sie, als wir den fast ganz dunklen Raum betreten haben. Die Rollläden sind noch unten, nur durch die Spalten und durch die jetzt angelehnte Tür kommt etwas Licht ins Zimmer. Ich lege mich also aufs Bett und entledige mich meiner Shorts, während ich erkenne, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hat und ihn neben das Bett fallen lässt. Sie beugt sich zu meiner Körpermitte, wichst kurz meinen Schwanz, will aber anscheinend nicht zu viel Zeit mit Vorspiel verschwenden. Sie steigt aufs Bett, platziert sich auf Knien über mich, führt meinen Steifen an ihre Pussy und setzt sich auf ihn. Ihre Möse ist sehr feucht, mein Schwanz flutscht förmlich in sie hinein. Mareike übernimmt die ganze Arbeit und startet einen wilden Ritt. „Mein Gott, wie ausgehungert ist die denn?“ denke ich und beschließe einfach nur zu genießen. Ohne Nachlass wird ihr Ritt immer schneller und heftiger. Es ist eigentlich nicht so, dass ich ficke, es ist eher so, dass sie sich auf mir einen runterholt. Aber kein Grund sich zu beschweren, ich komme definitiv auch auf meine Kosten.

Meine Hände wandern über ihre Schenkel, dann zu ihrem Oberkörper. Mir gelingt es, ihr die Träger ihres Kleidchens über die Schultern zu schieben, sie legt die Arme an und so rutscht das Kleid von ihrem Oberkörper. Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, wofür es aber zu dunkel ist. Anfühlen tun sie sich allerdings herrlich. Ich ziehe die Körbchen ihres BHs nach unten, befreie so ihren Busen und spiele mit den schön meine Hände füllenden Titten, zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, was sie noch wilder macht.

Ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz. Immer schön auf und ab bewegt sich ihr Becken und ich merke, dass ich viel zu aufgegeilt bin, um das viel länger auszuhalten. Bevor ich mir Gedanken machen kann, gerät der Ritt ins Stocken. Ich nutze die Chance, greife sie an der Hüfte und beginne nun meinerseits sie von unten zu stoßen. Im Moment ist mir egal was passiert, ich arbeite auf meinen Höhepunkt zu.

Wie erwartet brauch ich nicht mehr lange bis das ziehen in meinen Eiern überhandnimmt und es mir kommt. Mit harten, tiefen Stößen jage ich mein Sperma in sie hinein. Das lässt auch bei ihr die letzten Dämme brechen. Sie versteift sich, stöhnt heftig auf und sinkt schließlich auf meinen Oberkörper herab.

Ich bin wirklich heftig gekommen und könnte noch einige Zeit einfach so daliegen, aber Mareike richtet sich schon wieder auf. „Mein Gott“ schnauft sie, zieht sich die Träger ihres Kleids wieder über die Schultern, steigt von mir runter und richtet sich ihr Kleid neben dem Bett stehend. „Das hab ich gebraucht, danke“ sagt sie, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Erst als ich höre wie die Haustür geschlossen wird, fühle ich mich in der Lage mich zu bewegen und stehe auf.

Aus meine Tasche fische ich blind meine Jogginghose, zieh sie an und trete in die Küche. Die Jacke ist weg, klar. Ich nehme die gefüllte Kaffeetasse und trinke den inzwischen nicht mehr heißen Kaffee in einem einzigen Zug. Da fällt mein Blick auf die Anrichte, auf der zwei Bäckertüten liegen. Das weckt den Schalk in mir. Ich greife mir eine der Tüten, steige in meine Sneakers, nehme den im Eingangsbereich platzierten Hausschlüssel und mache mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Vielleicht hat man da ja Lust auf ein zweites „Frühstück“.

An der Haustüre angekommen, klingle ich und trete einen Schritt zurück. Ob die Kameras haben, frage ich mich, kann aber spontan keine erkennen. Es dauert ein Weilchen bis sich etwas tut und die Tür schließlich einen Spalt geöffnet wird. Mit einem „Du?“ erscheint ihr Kopf in der Öffnung. „Du hast was vergessen“ ich wedle mit der Tüte „dachte du hast vielleicht noch ein wenig Appetit.“ „Komm rein“ Ich trete durch die Tür an ihr vorbei in einen großzügigen Eingangsbereich.

„Eigentlich wollte ich gerade unter die Dusche“ meint sie. Ich drehe mich zu ihr um. Sie trägt eine Art Kimono, der deutlich über ihren Knien endet, was auf mich sehr sexy wirkt. Die Brötchentüte lasse ich auf ein Sideboard fallen, gehe zu ihr und öffne den Gürtel ihres Kimonos. „Und wer hat hier noch Appetit?“ fragt sie und kann ein grinsen nicht unterdrücken. „Du nicht?“ frage ich. „Kommt auf das Angebot an“ erwidert sie und greift in meinen Schritt. „Ich fürchte das kennst du größer, aber wenn du ganz lieb bist…“ ich ziehe den Kimono auf und kann so endlich die Brüste in Augenschein nehmen. „Dir scheint gefallen was du siehst“ sagt sie meinen Schwanz drückend. „Haben sich gut angefühlt und sehen toll aus.“ Kein Geschleime, zwei wirklich schön geformte Brüste mittlerer Größe.

Mareike geht vor mir auf die Knie und zieht mir meine Jogginghose auf die Knöchel runter. Sie greift sich meinen Lümmel, wichst ihn kurz und beginnt ihn zu blasen. Erfreulich schnell wächst der Kleine zu seiner vollen Größe an. Mit einer Hand meinen Steifen haltend, drückt sie mit der Anderen sanft meine Eier und lässt ihre Zunge um den Eichelrand und den Schaft hoch und runter wandern, um dann die Eichel wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und mit ihren Lippen den Schaft zu massieren. Meine Fresse, sie weiß definitiv was sie tut, sehr geil!

Das könnte ich mir deutlich länger gefallen lassen, aber wir haben ja nicht ewig Zeit, so ziehe ich Mareike wieder auf die Beine. Während eines intensiven Kusses befühle ich mit einer Hand ihre Scham, lasse einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und stelle fest, dass ihr Fötzchen reichlich feucht ist. Zufrieden packe ich sie am Po und hebe sie auf meine Hüften. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte. Ich halte sie unterm Po, dirigiere ihr Becken ein Wenig, damit mir das freihändige Einlochen gelingt. So beginne ich sie freistehend zu ficken. Nach einiger Zeit mache ich es mir etwas einfacher und drücke sie gegen die Wand. Eng umklammert treibe ich meinen Harten in ihr Loch.

„Nimm mich von Hinten“ fordert sie, also lass ich sie runter. Sie dreht sich um und sagt: „Fick mich und beeil dich, weiß nicht wann jemand kommt.“ Trotzdem nehm ich mir kurz Zeit um diesen wirklich sportlich schönen Hintern zu betrachten, den sie mir jetzt entgegenstreckt. Greife dann ihr Becken und versenke meinen Schwanz wieder in der willigen Spalte.

Beeilen soll ich mich, also rammle ich wie ein Besessener, was natürlich nicht so lange aushalte. Gegen die harten Stöße stützt sich Mareike an der Wand ab. „Zieh ihn raus bevor du kommst“ fordert sie, also löse ich mich von ihr. Beim Schritt zurück wäre ich fast über meine immernoch um die Knöchel liegende Hose gestolpert, bleib aber stehen. Mareike hat sich in Windeseile umgedreht, ist in die Hocke gegangen, hat sich meinen Schwanz geschnappt und wichst ihn vor ihrem weit geöffneten Mund. In mehreren heftigen Schüben spritze ich ihr meinen Samen zwischen ihre Lippen, wobei ein zwei Spritzer ihren Mund auch verfehlen. Gierig schluckt sie was sie kriegen kann und als nichts mehr kommt stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt mir auch den letzten Tropfen aus den Eiern.

„Das nenn ich mal ein Frühstück“ meine ich schwer atmend, „danke für den Service.“ „Ich bedanke mich. Du darfst ruhig wieder Mal zu Besuch in die Gegend kommen“ verabschiedet sie mich, als ich meine Hose wieder hochgezogen habe und mich auf den Weg mache.

Sehr zufrieden schließe ich die Haustür zum Haus meiner Tante auf und lasse dann den Schlüssel wieder ins Schälchen fallen. Als ich in die Küche komme tritt meine Cousine Marie aus ihrem Zimmer. „Wo warst du denn schon heute Morgen“ will sie wissen. „Hab mich sportlich betätigt“ antworte ich. Jogginghose und verschwitztes T-Shirt machen meine Aussage glaubwürdig. „Und beim Bäcker warst du auch schon“ deutet sie auf die auf der Anrichte liegende Bäckertüte. „Die hat die Nachbarin vorbei gebracht“ berichtige ich wahrheitsgemäß. „Ja, das läuft samstags so. Normalerweise gibt Mami Bescheid wenn sie arbeiten muss. Ich hab in meinem Zimmer die Rollläden hoch gezogen und lasse frische Luft ins Zimmer.“ „Alles klar, ist ja dein Zimmer, fühl dich wie zu Hause“ grinse ich, „schön, dass du so früh schon wieder da bist, hab ich Gesellschaft beim Frühstück.“ „Ja klar“ sagt sie, bleibt aber in der Türe stehen. „Ich weiß nicht was du für Unterwäsche trägst, aber das hier hab ich neben dem Bett gefunden und mir gehört der nicht.“ Meine Cousine lehnt am Türrahmen und betrachtet kritisch den an ihrem Zeigefinger baumelnden Damen-Slip.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 22

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei….. Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht……………
Fortsetzung folgt……..

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Voyeur

Die Nichte und ihr Hengst

Ich habe eine Nichte, mit der ich mich sehr gut verstehe. Sie ist 17 Jahre alt und hat einen schlanken Körper, kurze schwarze Haare und dunkle Augen. Ab und zu nehme ich sie für ein Wochenende mit, wenn ich beruflich unterwegs bin. Meist landen wir schnell beim Thema Beziehungen und sex und sie erzählt mir offen, was sie mag und was sie so mit ihrem fünf Jahre älteren Freund treibt. Nach ihren aussagen muss ihr Freund gut gebaut sein. Also 23 cm sind es schon, ich hab nachgemessen, erklärt sie mir.

Sie beschreibt mir, wie sie es gern mag, was sie zusammen anstellen und in der Nacht träume ich davon, wie ihr bulliger Freund sie besteigt. Im Traum steht er vor seinem Bett, nackt, sein langer Schwanz steht grad ab. Meine kleine Nichte liegt auf dem Bauch auf dem Bett, stützt sie auf den Ellenbogen ab und nimmt seinen Harten in ihrem Mund auf. Nur wenn sie die Lippe weit öffnet, kriegt sie überhaupt die Eichel in den feuchten Mund. Mit der Zunge leckt sie über seinen Schaft, massiert seine prallen dicken Einer und erneut dringt er in ihren Mund ein, soweit er nur kann. Als es nicht mehr geht, zieht er ihren Kopf zu sich heran und es geht eben trotzdem noch einen Zentimeter. Die Spucke rinnt schon lange über ihr Kinn und tropft auf den Boden, sein Schwanz glänzt, aus seinem Mund kommen tierartige Geräusche, so geil ist er. Ihr Make-up ist verschmiert, einzelne Tränen verschmieren es, die Spucke und seine nasse Eichel erledigen den Rest.

Er lässt ihren Kopf los, streichelt über ihre kurzen schwarzen Haare, küsst ihren verschmierten Mund und kniet sich aufs Bett hinter sie. Er hebt mit beiden Händen ihre Hüften hoch, spreizt ihre langen schlanken Schenkel. Er legt sich auf den bauch und versenkt seinen Kopf dazwischen, seine Zunge gleitet durch ihr Fötzchen. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Möse auf, leckt und reibt ihre Clit, bis sie immer lauter stöhnt. Ihr Saft rinnt ihre die Schenkel hinunter, einen Teil schleckt er auf, seine Zunge bohrt sich in ihr teilrasiertes Fickloch. Dann kniet er sich hinter sie. Sein knochenharter und gewaltiger Schwanz zielt auf ihr nass glänzendes Loch. Er packt sie hart an den Schultern, platziert seine Eichel zwischen den Schamlippen und mit einem sanften aber zügigen Stoss ist er in ihrer engen jungen Fotze drin.

Wie ein Tier besteigt er den schlanken Körper von hinten, hämmert sein Glied in ihre Vagina, bei jedem Stoss schreit sie vor Lust auf, ihr Kopf ruht auf den Unterarmen und er muss aufpassen, dass er sie nicht vom Bett runter bumst. Immer schneller gleitet sein Schwanz in ihr hin und her, und es vergehen keine zwei Minuten, da schreit sie laut auf und ihre Scheidenmuskeln zeihen sich zusammen, ihr Saft fliesst und sie hat einen Orgasmus. Erschöpft sinkt sie zusammen, doch er presst nur ihre Schenkel zusammen, kniet sich darüber und hämmert weiter seinen Dicken in sie rein. Immer härter presst sie dabei ihren kleinen geilen Arsch ihm entgegen, fängt seine Stösse mit dem hintern ab. Plötzlich lässt er nach, setzt sich auf seine Fersen. Zwischen seinen muskulösen Beinen wirkt der lange, nass glänzende Schwanz richtig versaut, wie er so in die Luft steht.

Rasch legt sich meine Nichte vor ihm auf das Bett. Ihre Beine schlingt sie links und rechts um seinen bulligen Körper, verschränkt sie hinter ihm. Mit beiden Händen umfasst sei seinen Schwanz ganz eng. Sein Sack drückt gegen ihre Möse, mit jeder Wichsbewegung ihrer feinen Finger drückt er seine Eier gegen ihren Venushügel, seine Finger ziehen an ihren kleinen festen Brüste, quetschen ihre Nippel. Ihre Bewegungen werden ein wenig schneller, sein Atmen lauter. Und mit einem gewaltigen Röhrer spritzt ein dicker Strahl Sperma zwischen ihren Fingern durch aus seiner rot glänzenden Eichel auf ihren jungen Körper. Der Ficksaft klatscht gegen ihre Brüste, bildet eine Spur von ihrem Kinn bis hinunter zu ihrer feuchten Spalte.

Auch der nächste Spritzer fliegt bis zum flachen Bauch, der sich unter ihrem raschen Atmen hebt und senkt und der Rest, den sie aus seinem Schwanz rauswichst, verziert bald die feinen kurzen Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse stehen gelassen hat. Er presst ihre Schenkel zur Seite, klettert auf ihren Oberkörper und drückt meiner Nichte seinen wundgeriebenen Schwanz zwischen die glänzenden Lippen. Gierig leckt sie den ganzen Schwanz ab, schluckt jeden Tropfen seines Spermas. Bald darauf ist sein Schwanz bereits wieder halb steif, doch sie sind beide zu erschöpft. Er kuschelt sich von hinten an ihren jungen festen Körper, seine Hand umschliesst ihre Brust und sein halbsteifer Schwanz drückt er zwischen ihre Arschbacken. Bald schon spürt sie, wie er mit sanften Bewegungen beginnt und sein Dicker richtet sich merklich wieder auf…

Zu diesem Zeitpunkt des Traumes erwache ich. Ich wäre wohl jetzt soweit gewesen, mich von jedem halbwegs steifen Schwanz vögeln zu lassen. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass neben mir meine Nichte ruhig schläft, eine Hand hat sie zwischen den Beinen vergraben und ich hoffe, dass sie nicht nur träumt wie ich, sondern es richtig so verpasst bekommt!

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Erstes Mal

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

In meinem Zimmer öffnete ich meinen Kleiderschrank. &#034Hier ist eine Jeans wie du sie trägst&#034, sagte ich.

&#034Jo&#034, sagte Timur. &#034Die sieht doch fett aus! Ne echte Männerhose halt!&#034

Ich zog meine Hose aus und bemerkte Timurs Blick, der immer wieder in Richtung meines Schwanzes wanderte, der eine dicke Beule in meinen Shorts machte.

&#034Hm …&#034, sagte ich, &#034ich ziehe mir darunter lieber eine engere Unterhose und nicht die Shorts an.

&#034 Ich zog meine Shorts aus, entblößte meine Männlichkeit vor Timur. Der schluckte und wandte dann schnell den Blick ab.

&#034Ja besser&#034, sagte er. Ich zog mir den Slip an und dann die Jeans. &#034So gut?&#034, fragte ich. Timur nickte. &#034Jo viel besser!&#034

&#034Hm&#034, sagte ich lachend. &#034Wenn ich aber in der Hose nun Ständer bekomme sieht das jeder!&#034

&#034Na bei deinem fetten Gehänge würde man das auch in der weiten Hose sehen!&#034, sagte Timur.

&#034Ich probier mal!&#034, sagte ich und knetete meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Sofort wurde er größer und härter und beulte die Jeans deutlich aus.

&#034Wow!&#034, sagte Timur. &#034Wie groß ist der denn?&#034

&#034Der ist noch nicht mal voll ausgefahren&#034, sagte ich stolz.

&#034Und damit hast du die kleine Sabine genagelt?&#034, fragte Timur. &#034Die muss doch geschrien haben!&#034 Sabine war meine Ex-Freundin.

&#034Ich habe sie an die Größe gewöhnt&#034, sagte ich. &#034Ich war ihr erster Mann. Du hast ja auch nen Ständer …&#034

&#034Ja …&#034, sagte Timur und schluckte. &#034Wenn du so von Jungfrauen vögeln redest und so.&#034

&#034Ich zieh erstmal die andere Hose wieder an.&#034 Ich zog die Jeans und den Slip aus. Mein steifer Schwanz ploppte hervor und stand nun nach oben.

&#034Wow!&#034, sagte Timur wieder.

&#034Zeig mal deinen&#034, forderte ich ihn auf. Einen Augenblick zögerte Timur, dann öffnete er Gürtel und Reißverschluss und zog seinen Schwanz raus. Sein Schwanz war ebenfalls hart. Mein Schwanz war deutlich größer und dicker als Timurs Türkenschwanz. Ich trat ein Stück vor, so dass sich unsere Schwänze fast berührten. Wir waren beide beschnitten.

&#034Geile Vorstellung, dass du damit die Kleine gevögelt hast&#034, sagte Timur ohne sich zu rühren. Ich drehte mich etwas und mein Eichel berührte Timurs Eichel. Seine Eichel war nur so etwas dicker wie der Schaft vom Schwanz, während meine deutlich dicker war und bestimmt fast doppelt so groß wie seine.

Timur atmete schneller. Bewegte sich, so dass sein Schwanz an meinem rieb.

&#034Darf ich mal anfassen?&#034, fragte er. Ich nickte. Er legte seine Finger um meinen Schwanz.

&#034Geil …&#034, sagte er nur. Es war echt einfach geil wie er meinen Schwanz wichste. Das erste Mal das ein anderer Kerl mich dort berührte. Doch ich wollte mehr und war mutig.

&#034Knie dich hin, dann zeige ich dir was ich Sabine auch beigebracht habe.&#034

Timur sah mich kurz an, dann kniete er sich hin. Ich hielt meinen Schwanz vor seinen Mund.

&#034Los mach auf&#034, sagte ich. Timur sah überrascht auf meinen Schwanz, dann öffnete er den Mund. Ich schob meinen Teil rein und fickte Timur ins Maul. Er begann sofort sich seinen Schwanz zu wichsen. Seine Hose war weiter runtergerutscht und ich konnte seine runden Arschbacken sehen, was mich total erregte. Ich war kurz vorm abspritzen als plötzlich die Haustür klapperte.

&#034Verdammt&#034, sagte ich. &#034Das muss Markus sein, oder meine Eltern!&#034

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Hardcore

Meine Frau Britta – Teil 1

Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann
Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder. Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
&#034Mensch Bert, du altes Arschloch!&#034 schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.
&#034Klaus . . . Mann, was machst du denn hier?&#034 Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht. Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.
&#034Und womit verdienst du deine Brötchen?&#034, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.
&#034Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma&#034, erzählte ich ihm. &#034Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen&#034, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.
Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.
Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei. &#034Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!&#034 schlug er vor.
Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.
&#034Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!&#034 stöhnte er. &#034Habt ihr etwa auch Kinder?&#034 &#034Nein. Wir wissen, wie man keine macht.&#034 &#034Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?&#034 Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig. Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.
&#034Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet&#034, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, &#034das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen. Wie heißt sie?&#034 &#034Britta&#034, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.
Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.
&#034Hör mal Bert&#034, sagte ich, &#034ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause. Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang. Hört sich doch gut an, oder?&#034 &#034Hast gewonnen, Klaus&#034, sagte er, &#034erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.&#034 Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.
&#034Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen&#034, sagte Bert. &#034Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.&#034 Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde. &#034Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen. Ich hab’ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?&#034 &#034Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, &#034aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.&#034 &#034Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon&#034, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, &#034außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.&#034 Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde. Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel&#034, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. &#034Los, du Arschloch. Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern. Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.
In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.
&#034Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert&#034, sagte sie, &#034ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.&#034 Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: &#034O. K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?&#034 Hast ja recht, Schätzchen&#034, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. &#034Das Essen ist fast fertig. Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.
Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?&#034 Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.
&#034Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören&#034, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.
Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte. Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.
&#034Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?&#034 Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel. Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.
Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. &#034Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen&#034, sagte Bert, als er zurückkam. &#034Wo ist denn Britta?&#034 &#034Sie zieht sich um&#034, sagte ich.
&#034Bin schon wieder da&#034, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.
Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen. Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.
Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können. Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.
Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.
Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte. Er fraß ihr aus der Hand.
Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf. Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.
&#034Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme&#034, knurrte ich giftig.
&#034Na, na, Schätzchen&#034, gurrte Britta, &#034schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??&#034 &#034Du blöder Dummkopf&#034, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, &#034warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein. Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!&#034 Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: &#034Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!&#034 schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.
Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen. , &#034Mensch, Klaus&#034, sagte er, &#034können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.&#034 Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.
&#034Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‘ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.&#034 &#034Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft. Da gibt es doch ein gewisses Tabu&#034, wütete ich.
; &#034Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe&#034, fuhr er fort, &#034unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?&#034 &#034Na, klar, hab ich das&#034, murmelte ich, &#034na und?&#034 &#034Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder. Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.&#034 Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder. Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.
&#034Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.&#034 &#034Ja, ich glaube dir&#034, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.
&#034Wenn du ein Mann bist&#034, sagte Bert, &#034dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.&#034 Wahrscheinlich hatte er recht.
&#034Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen. Kommst du mit?&#034 Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. &#034Ja&#034, sagte ich, &#034das will ich sehen.&#034 Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. &#034Was, zum Teufel, sucht der hier?&#034 wollte sie von mir wissen.
&#034Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe&#034, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir. Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.
Du bist wohl völlig verrückt geworden&#034, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts. Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.
Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.
. &#034Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen&#034, schrie Britta. &#034Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen&#034, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, &#034du sollst dich entschuldigen!&#034 Sie fing wirklich an zu weinen.
&#034Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut&#034, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. &#034Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe. Sag ihm, er soll aufhören!&#034 Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.
Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. &#034Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt&#034, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz. &#034Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?&#034 &#034Ja, du hast meine Erlaubnis&#034, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.
Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.
&#034Geh weg hier – sofort. Du bist wohl von Sinnen!&#034 schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.
&#034Oh, nein&#034, bettelte Britta, &#034hilf mir Klaus. Ich bin deine Frau, du mußt was tun.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. &#034Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.&#034 &#034Bestimmt. Du hast mir . . . ja . . . eine Lektion . . .
erteilt . . . aber das geht zu weit!&#034 Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.
&#034Das ist genug, Klaus&#034, schrie sie, &#034er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!&#034 .
Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.
An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte. Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. &#034Tut es immer noch weh?&#034 fragte ich.
&#034Oh, Gott ja&#034, stöhnte sie, &#034aber es ist ein angenehmer Schmerz!&#034 Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge. Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat. Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.
Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; &#034Na, magst du das?&#034 fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

&#034O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.&#034 &#034Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!&#034 Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.
Britta sah mich mit glasigen Augen an. Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.
Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.
Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.
Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.
&#034Ich . . . ich . . . ich habe . . . noch nie so etwas vorher gemacht&#034, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.
&#034Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?&#034 fragte Bert sie.
&#034Du Schwein&#034, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.
&#034Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin&#034, sagte Bert.
&#034Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär’s? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?&#034 &#034O ja, bitte. Liebling. Klaus, komm!&#034 sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.
Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei. Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.
Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.
&#034Zeig’s ihm, Mädchen&#034, flüsterte Bert in ihr Ohr, &#034er soll auch in deinem Mund abspritzen.&#034 Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.
Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.
&#034Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?&#034 fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.
&#034Ja, und wie&#034, keuchte sie, &#034ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.&#034

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.
&#034Mach schnell&#034, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.
&#034Ja bitte, Klaus – tu du das&#034, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.
&#034Ich liebe dich so, Klaus&#034, stöhnte sie, &#034ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!&#034 Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.
&#034Oooooooh&#034, gurrte sie.
Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.
Bert begann sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.
&#034Ooooh . . . ich komme gleich. Hör lieber auf!&#034 grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.
&#034Warum ziehst du dich nicht auch aus?&#034 schlug Bert vor. &#034Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen. Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?&#034 Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.
&#034Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!&#034 Bert grinste mich an. &#034Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!&#034 Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte. Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.
Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.
&#034Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?&#034 keuchte er, &#034los . . . wie wäre es? Willst du es versuchen?&#034 Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.
Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück. Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen. Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.
,Oooh, was machst du da, Klaus?&#034 wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. &#034Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?&#034 Sie nickte nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.
&#034AAAHHH . . . JAA . . . OOOHHHH . . . OHHH GOTT&#034, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.
Tut es sehr weh?&#034 fragte ich besorgt.
Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: &#034ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN… NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . . . ICH KOMME!!!&#034 Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder. Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. &#034OHHH . . . IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!&#034 Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten. Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.
Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend. Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.
Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.
Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen. Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.
Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.
Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen. Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.
Ich stimmte etwas zögernd zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen. Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.
Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen. Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.
Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!
Und nicht nur dafür . . .

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Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Die Rache des UPS Fahrers

Jetzt ist es schon 17:00 Uhr und der UPS Fahrer, der ein falsch geliefertes Paket abholen wollte, ist immer noch nicht da. Ich bin sauer, eigentlich habe ich heute Abend noch was vor und ich muss ja auch noch meine Zitzen mindestens eine Stunde saugen, ich trainiere sie seit einem halben Jahr weil ich meine dicken Euter mit langen, dicken Zitzen krönen will.
Das saugen macht mich geil und will keinen Tag darauf verzichten &#034der kommt doch eh nicht mehr, unzuverlässiges Pack!&#034 Denke ich und hole meine schweren, prallen aber hängenden Titten aus meinem Ausschnitt.
Ich benutze tatsächlich Melkfett um meine Nippel vorzubereiten, sie lassen sich dann einfach länger in die Pumpe einsaugen und es geilt mich irgendwie auf sie wie echte Kuheuter vorm melken zu behandeln. Ich knete meine fetten Euter richtig durch bevor ich die Pumpen ansetze und meine Zitzen hart einsauge, ich liebe dieses geile, leicht schmerzhafte Gefühl und den Anblick meiner ordinär aus dem Kleid baumelnden Titten mit den Saugern dran.
Ich setze mich auf mein Sofa, spreize meine Beine breit und stelle die Füße rechts und links neben mich. So betrachte ich mich im Spiegel gegenüber. Mein Anblick geilt mich richtig auf, ich gucke direkt auf meine sehr fleischige, fette Fotze die nass glänzt, nicht nur das, mein Fotzensaft läuft schon wieder…
Meine Beine, die schön geformt und glatt sind, stecken in halterlosen Netzstrümpfen, ich mag die aus Netz, die schreien irgendwie &#034fickt mich hart&#034 mein Blick wandert höher, zu meiner Problemzone, ich habe einen wirklich fetten, prallen Bauch auf dem auch schon gleich meine prallen Euterbeutel liegen mit den Saugern und jetzt kann ich nicht mehr, ich fange an mich zu fingern, wie sehr liebe ich dieses schmatzen wenn ich mit meiner klatschnassen Fotze spiele, mir die Finger reinschiebe, drin rumwühle und immer geiler werde…mein Ärger auf den UPS Fahrer ist fast vergessen und da ich mich vor zwei Tagen schon beschwert hatte wird der hoffentlich auch Ärger bekommen…

Draußen ist es schon dunkel um diese Jahreszeit und ich habe all meine Lampen im Wohnzimmer angemacht und die Vorhänge offen gelassen. Ich weiß das der Nachbar gegenüber, nur durch eine schmale Gasse getrennt, mich wahrscheinlich wieder beobachtet und das macht mich noch geiler, ich nehme meinen großen, dicken Dildo und ramme mir diesen richtig brutal in meine überraschend enge Fotze, ich ficke mich hart und schnell und treibe mich von Orgasmus zu Orgasmus, ich schlage meinen Fotzensaft richtig schaumig und mein ganzer Fickschlitz ist davon beschmiert, wie gerne hätte ich jetzt einen Schwanz!

Ich bin mich selbst richtig fertig am machen als ich meine Tür höre, verdammt, ich hatte sie nur angelegt weil meine Klingel kaputt war und vergessen sie wieder zu schließen, oder vielleicht hoffe ich auch nur das mein Nachbar doch mal nicht nur gucken will…
Es ist aber nicht der Nachbar der plötzlich vor mir steht, es ist der UPS Mann der mich voller Verachtung mustert.

&#034Sieh an, dieses fette, notgeile Fickschwein hat mir also solchen Ärger bereitet&#034
Ich sitze wie erstarrt da, der Dildo steckt noch im Fotzenloch und ich bringe keinen Ton raus. Der Mann sieht wütend aus, sehr wütend und in meine Erregung mischt sich auch Angst und Scham mit, es ist Weihnachtszeit, die haben doch eh schon so viel zu tun und von den miserablen Arbeitsverhältnissen hört man ja immer wieder, ich hätte keine Beschwerde über ihn schreiben sollen, wird mir jetzt erst bewusst.
Die Situation ist absurd, keiner sagt was, der Dildo ragt aus meiner Fotze, meine Zitzen sind angesaugt und überall ist verspritzter Fotzenschleim.
Ich sehe ihm ins Gesicht, er hat Wut in den Augen und Geilheit, in meinen ist sicher Angst und Geilheit.
Er kommt auf mich zu, steht zwischen meinen Beinen, ich wage es nicht mich zu bewegen und schon trifft mich die erste Ohrfeige &#034du dämliche Fotze! Was fällt dir ein? Ich habe dich heute extra ans Ende meiner Tour gesetzt damit ich dir mal etwas Benehmen beibringen kann, das ich auf so ein perverses Schwein treffe habe ich allerdings nicht vermutet, umso besser für mich&#034

Ich habe gar nicht gesehen das er sein Handy in der Hand hat mit dem er jetzt Bilder von mir macht und dabei böse lächelt… &#034Weißt du was ich hier gerade mache? Nein? Ich lege den Grundstein für dein Leben als Privatnutte! Du willst doch sicher nicht das ich diese niedliche Kleinstadt mit den Bildern von dir plakatiere, oder?!&#034
Ich erschrecke, also, der Nachbar, okay, aber der wird schon nix sagen, müsste er sich doch dann selbst als Spanner outen, aber der ganze Ort, in dem auch meine Familie wohnt? Nein, bitte nicht!!!! Mir kommen die Tränen…
&#034Ohhh, die Ficksau weint? Das musst du nicht meine Kleine.&#034 zärtlich streichelt er über mein Gesicht &#034du musst einfach nur machen was ich dir sage, dann passiert dir schon nichts&#034 sagt er und dann ohrfeigt er mich mehrfach, kleine, harte Ohrfeigen die weh tun, die mich aber auch noch geiler machen, ich will das hier nicht denke ich, aber ich bin auch geil, geil auf diesen Mann der männlich und grob aussieht und ich will gefickt werden, ist doch egal was wird, er wird die Bilder schon löschen und mich in Ruhe lassen wenn er heute mit mir fertig ist…dachte ich…

Er packt mit der einen Hand mein Gesicht, drückt grob zu so das meine Lippen lächerlich aufstehen, mit der anderen Hand packt er den Dildo und fickt wie ein Berserker in meine Fotze, ich schreie, er tut mir weh, seine Hand schiebt er jetzt ganz in meinen Mund und fickt mich weiter ab mit meinem Dildo, warum musste es denn auch so ein langer sein, hätte ich nicht einen kleineren kaufen können?!

&#034Was? Gefällt der Sau das nicht so gut? Dafür sabbert deine Nuttenfotze aber ganz schön, aber ich will mal nicht so sein…&#034 Er zieht den Dildo mit einem lauten Schmatz aus der Fotze und sofort rammt er ihn mit Anlauf in meine Arschfotze, die zum Glück gut geschmiert ist von meinem Saft.
&#034Wusste ich es doch, du bist eine billige Dreilochfotze, hast ja nicht mal gezuckt du fette Ficksau. Was meinst du, jetzt machen wir es uns mal bisschen gemütlich, oder nicht?!&#034

Er lässt von mir ab, ich wage es immer noch nicht mich zu bewegen, nur jetzt ragt der Dildo aus meinem Arsch.
Er stellt sich in den Raum, öffnet seinen Reißverschluss und holt seinen Schwanz und seine Eier raus, die Eier sind glatt rasiert und sein Haar über dem Schaft ist kurz, obwohl der Schwanz nur ein wenig durchblutet hängt macht mich der Anblick geil.
&#034Na? Warum steht der nicht Nutte?&#034 Ich sehe ihn fragend an &#034ich steh einfach nicht auf fette Fickviecher, aber keine Sorge, ich werde dich in den nächsten Stunden trotzdem abficken, ich werde dich ordentlich in alle Löcher ficken, aber damit ich auch hart werde muss ich leider mit dir spielen und glaube mir, das wird nicht leicht für dich! Hol alles was du an Spielzeug hast, an Seilen oder ähnlichem, an Schlaginstrumenten, alles!&#034

Ich will mir gerade den Dildo rausziehen, als er mich anbrüllt: &#034Der bleibt, runter auf alle Viere, du bist Nutzvieh und so bewegst du dich ab jetzt auch!&#034

Ich krieche in mein Schafzimmer, zu dem Schrank in dem ich alles habe, nehme eine Tasche und werfe dort alles rein, Plugs, Dildos, Klammern, Kabelbinder, Peitschen, Kochlöffel, Fotzenpumpe und Seile. Ich nehme die Henkel der Tasche zwischen die Zähne und krieche zurück, geil darauf endlich bespielt zu werden.

Er sitzt inzwischen im Wohnzimmer und grinst mich böse an, ich krieche vor ihn und lasse die Tasche vor seine Füße fallen. Er nimmt sie neben sich, wirft keinen Blick hinein, macht den Fernseher an gibt mir den Befehl mich seitlich vor ihn zu drehen, legt seine Beine auf meinem Rücken ab als ob ich ein Fußbänkchen wäre und sieht sich, ohne ein weiteres Wort, ein Fußballspiel an.

Ab jetzt fing meine harte Erziehung an und es sollte wirklich sehr demütigend und hart werden…..

Wenn es euch gefällt schreibe ich gerne wie es weiter geht, aber jetzt muss ich mir erstmal die Fotze wichsen 🙂

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7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle

Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.

Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.

Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.

Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !

Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!

Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.

Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.

Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.

Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.

Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.

Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.

Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.

Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.

Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.

Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.

Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.

Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.

Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.

Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.

Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.

Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.

Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.

Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.

Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.

Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.

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Fetisch

Mallorca 5

Der zweite Tag

Der Mietwagen

Gut ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Marc stand schon unter der Dusche und summte vor sich hin. Ich streckte mich und ging zu Marc unter die Dusche. Ich schnappte mir das Duschgel und begann meinen Schatz einzuseifen. Ich fing an seinem Hals an, und arbeitete mich seinen Rücken runter bis zum Po. Den seifte ich ganz besonders gut ein und knetete von hinten seinen Sack. Mit meinen Fingern glitt ich ihm durch seine Poritze und spielte an seinem After. Die Seife unterstützte meine Arbeit und ganz leicht konnte ich ihm meinen Finger reinstecken. Jetzt drehte Marc sich um und ich seifte seine Brust und sein Bäuchlein ein. Lange hielt ich es aber nicht da oben aus und glitt mit meinen Händen nach unten. Ich streichelte und knetete seinen Riemen ganz sanft. Das warme Wasser und die Seife machten alles ganz geschmeidig. Ich stand vor Marc, sah ihm tief in die Augen und gab seinem Riemen eine Handmassage. Dann stellte ich ein Bein auf den Beckenrand und ließ seine Eichel meine Scharmlippen spalten. Marc hatte meinen Po fest in beiden Händen. Sobald meine Fotze seine Schwanzspitze berührte, wollte er immer zustoßen. Ich ließ das aber nicht zu und wich zurück. Ich streichelte immer weiter, bis er dem Orgasmus immer näher kam. Dann kniete ich mich vor ihn und hatte nun sein Gemächt direkt vor meinem Gesicht. Ich rieb ihn über meine Wangen und Lippen, ohne seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sein Zucken wurde immer stärker, aber ich hatte es in der Hand, wann er abspritzen sollte. Nach 10 Minuten hatte ich Erbamen mit ihm und ließ Marc abspritzen. Er schoss mir sein Sperma über meine Brüste, wo es von der Dusche gleich abgewaschen wurde. Nun nahm ich seinen Riemen doch noch in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Wir duschten beide noch zu Ende und zogen uns an um zum Frühstück zu gehen. Auf dem Weg dorthin erzählte Marc mir von Vanessa. Sie arbeitete auch im Hotel, aber Marc wusste nicht als was. Auf jeden Fall war er begeistert von ihren Fähigkeiten im Bett. Ich erzählte Marc beim Frühstück dann noch von meinem Stecher am Meer und dass ich von zwei Jungs zum Eis eingeladen wurde. Marc sagte dass Vanessa ihm heute ein paar schöne Buchten auf Mallorca zeigen wollte. Ich könnte ja mitkommen, meinte er dann noch. „Nee lass mal, ich gehe mit den beiden Eis essen und werde dann mal schauen was hier so abgeht. Sag Deiner Vanessa, dass ich beim nächsten Mal mitkomme und du mich heute Abend auch noch ficken sollst. Also verausgabe Dich nicht wieder so.“ „Wir müssen nachher noch den Mietwagen abholen. Um 9.30 Uhr ist der Typ von Europcar am Empfang.“ „Uups, dass ist ja schon jetzt.“ Marc schaute auf seinen vollen Teller. „Ich mach das schon. Stärke du dich mal“ Ich stand auf und ging zur Rezeption. Da stand schon ein knackiger Spanier mit einer Mappe von Europcar. „Sie wollen bestimmt zu mir“ sprach ich ihn gleich an. „Sind sie Frau Christine ??? ?“ „Genau. Und sie haben unser Auto dabei?“ „Ja. Ist ihr Mann auch da?“ „Der konnte nicht. Schaffen wir beide das nicht alleine?“ „Ja sicher, dass wird schon. Wir können uns hier im Nebenraum an den Tisch setzen und den Mietvertrag ausfüllen.“ Wir gingen nach nebenan und setzten uns an einen Couchtisch. Ich beugte mich nach vorne und da ich bei den Temperaturen nichts unter meinem Kleid trug, vielen dem Süßen bald die Augen aus dem Kopf. Er starrte mir auf die Titten und merkte es gar nicht. „Wo ist denn der Vertrag?“ holte ich ihn aus seinen Träumen. „Äh, hier. Ich habe soweit schon alles ausgefüllt, sie müssen eigentlich nur noch unterschreiben.“ Gesagt, getan. Bein unterschreiben ließ ich meine Glocken schön vor ihm baumeln. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir die Wirkung meiner Provokation. „Können sie mir den Wagen bitte noch erklären?“ fragte ich ihn. „Das ist doch selbstverständlich. Ich muss nur eben im Büro anrufen, dass mich ein Kollege abholt. „Ich kann sie doch ins Büro bringen und sie erklären mir dabei den Wagen.“ „Das wäre nett. Dann lassen sie uns mal rausgehen.“ Beim aufstehen gönnte ich ihm noch mal einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Gleichzeitig stützte ich mich auf seinem Oberschenkel auf um aufzustehen. Ich ging vor ihm her zum Parkplatz und gab meinem Hintern den richtigen Schwung um ihm geil zu machen. Es war ein schwarzer Fiesta. Ich ging um den Wagen rum und streichelte mit den Fingern meiner rechten Hand über den Lack. Mein Spanier stand an der Beifahrertür und als ich an ihm vorbeikam streichelte ich ihm über seinen Knackarsch. Ein wenig verstört drehte er sich schnell rum. Ich nutzte die Gelegenheit und griff ihm zwischen die Beine. Da er eine dünne Stoffhose trug, konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren. Ich begann seinen Riemen zu kneten und sofort merkte ich, wie sein Rohr wuchs. „Komm wir fahren“ sagte ich und drückte ihn sanft von der Tür weg. „Du kennst dich besser hier aus, also fährst du.“ Wir setzen uns in den Wagen und er fuhr los. Er fing an mir den Wagen zu erklären und ich musterte ihn von der Seite. Er war ein recht zierlicher Typ mit zarten Fingern und schmalen Schultern. Als er mir den Lichtschalter zu seiner linken zeigen wollte, musste ich mich zu ihm herüberlehnen um was zu sehen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich ließ meinen Kopf dort auch dort liegen, als es schon gar nicht mehr nötig war. Dann begann ich mit meiner rechten Hand sein Hemd aufzuknöpfen. Ich ließ meine Finger über seine Brust gleiten und krabbelte an seinen Haaren. Dann streichelte ich seinen Bauch und ließ meine Hand unter seinen Hosenbund verschwinden. Sein Schwänzchen hat sich ganz zurückgezogen. Ich öffnete seine Hose um mir mehr Platz zum arbeiten zu machen. Sein Schwanz war wirklich sehr klein. Ich streichelte das gute Stück und langsam kam leben hinein. Als sich sein Stachel langsam aufrichtete legte ich meinen Kopf in seinen Schoß und nahm seine Eichel in den Mund. Ich saugte kräftig daran um sein Blut in den Schwanz zu bekommen. Als er ein bisschen an Größe gewonnen hatte, konnte ich dann besser blasen und auch mit der Hand seinen Schaft streicheln. Nach einiger Zeit ist aus dem kleinen Lümmel dann aber noch ein brauchbarer Schwanz geworden. Plötzlich blieb der Wagen stehen und der Motor ging aus. Wir standen mitten in einem kleinen Wäldchen. „Hier sieht uns keiner“ sagte mein Spanier. Ich stieg aus und zog mein Kleid aus. Dann legte ich mich auf die warme Motorhaube. Durch die Form der Motorhaube wurde ich schön durchgedrückt und meine Brüste und mein Becken kamen richtig gut zur Geltung. Er stand mit heruntergelassener Hose vor mir und starrte mich an. Dann kniete er sich hin und begann die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Er küsste sich immer weiter hoch bis an meiner Pussy angekommen war. Zuerst küsste er sie und begann dann langsam seine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken. Was sein Schwanz zu klein war, glich er mit seiner geschickten Zunge locker aus. Sie war sehr schnell und beweglich. Immer wieder überraschte er mich mit einer anderen Stelle an der er mich verwöhnte. Es dauerte nicht lange und meine Säfte flossen mir aus der Fotze. Zwei Minuten später war es schon um mich geschehen. Ich schrie meine Geilheit in den Wald und umklammerte seinen Kopf mit meinen Beinen. Fest drückte ich sein Gesicht auf meine Lustgrotte. Er saugte und lutschte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Damit mir der arme erstickt, ließ ich ihn nach ein paar Minuten wieder frei. Er stand jetzt mit seinem Steifen direkt vor mir. Ich ließ mich von der Motorhaube runtergleiten und ging vor ihm in die Hocke. Sein Schwanz war knallhart und wippte vor meiner Nase. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut ganz zurück. Meine Zungenspitze spielte an dem kleinen Loch seiner Schwanzspitze. Dann leckte ich die Eichel ab und fing an leicht Hineinzubeißen. Ich lutschte seinen ganzen Riemen ab und arbeitete mich zu seinem Sack vor. Ich saugte immer ein Ei in den Mund und wichste dabei seinen Schwanz. Meine Behandlung zeigte schnell Wirkung und mein Spanier begann zu zucken. Da ich ja noch eine Einladung zum Eis hatte verzögerte ich sein abspritzen auch nicht. Ich hielt mir seinen Lümmel direkt vor mein Gesicht und wichste ihn langsam. Meine linke Hand massierte dabei seinen Sack. Immer wieder leckte ich über seine Eichel. Dass sein Schwanz noch so groß werden würde hatte ich zu Anfang nie gedacht. Noch einmal nahm ich seinen Harten tief in den Mund, dann war es um ihn geschehen. Ich ließ mir seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzen. Sein Sperma tropfte mir vom Kinn auf meine Titten und lief dann meinen Bauch hinunter.
Ganz schnell war sein Schwanz wieder zusammengeschrumpelt. Er reichte mir ein paar Papiertaschentücher womit ich mir sein Sperma abwischte. Viel war nicht abzuwischen. Zum ficken währe der Schwanz nicht der Hit, aber mein Spanier hatte eine sehr geschickte Zunge. Wenn ich den Wagen wieder abgeben muss, kann er mich noch mal lecken. Er hatte mittlerweile seine Hose wieder hochgezogen und stand vor der Beifahrertür. Ich zog mir mein Kleid über und setzte mich hinters Steuer. Er lotste mich aus dem Wald und sagte mir den Weg zu seinem Büro. Unterwegs erklärte er noch ein paar Sachen zum Wagen und zu den Mietbedingungen. Über unsere Nummer sprachen wir nicht mehr. Vor seinem Büro ließ ich ihn raus. Er verabschiedete sich recht förmlich und zeigte mir noch schnell den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen ging ich direkt zum Pool, wo meine beiden schon sehnsüchtig auf mich warteten.

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Erstes Mal

Jens, Teil 3

Die Beziehung zwischen Jens und seinem Daddy entwickelt sich immer weiter. Nach 2 Wochen und einigen Ficks ist Jens völlig auf Herr Müller fixiert. Er findet sich immer mehr in der devoten, unterwürfigen und weiblichen Rolle wieder. Und es gefällt ihm immer besser. Seit Jens seinen Daddy kennt, wichst er seinen Penis nicht mehr. Daddy hat es verboten und Jens würde niemals seinem Daddy widersprechen oder etwas tun, was ihm nicht von Daddy erlaubt wurde. Alle paar Tage hat Jens beim Sex einen Orgasmus. Es ist ihm eigentlich zu wenig, aber Herr Müller will, dass er nur noch kommt, wenn er am After oder in seiner Pussy stimuliert wird. Jens versucht auch zu Hause sich mit seinem Finger im Po zum Spritzen zu bringen. Aber es gelingt ihm nicht. Er wird geil und hart, aber er schafft es nicht bis zum Orgasmus. Er kommt nur noch, wenn Daddy mit ihm Liebe macht, wenn Daddy seinen dicken, harten Schwanz in die Fotze von Jens treibt. Und diese Orgasmen sind die besten, die Jens je hatte. Es ist phantastisch, wenn man z. B. breitbeinig auf dem Rücken liegt, durch den massigen, schweren Körper in die Matratze gedrückt wird (bei harten, festen Stössen fühlt es sich so an, als ob Daddy in durch die Matratze auf den Boden ficken möchte) und dieser wunderbare Penis immer wieder den besonderen Punkt in Jens berührt bzw. reibt. Wenn dann der Orgasmus langsam über ihn rollt ohne dass er irgendetwas tun muss. Das ein anderer Mensch, ohne dass Jens seinen Schwanz besonders berühren muss, ihm einen Orgasmus schenkt.
An den Tagen, an denen Jens nicht kommt, wird er zu kurz stimuliert. Und dass, obwohl Daddy ein erfahrener und ausdauernder Ficker ist, der sich immer mindestens 10 Minuten in Jens austobt. Trotzdem reicht es dann nicht immer zum Orgasmus für Jens. Das sind die schlimmsten Abende. Dann versucht Jens seinen Daddy zu weitern Fickstößen zu animieren und den Penis fest in der Fotze zu halten. Aber Daddy hat nach dem Spritzen nicht mehr lange Lust weiterzustossen und der Penis wird schnell kleiner. Diese Momente sind unbeschreiblich. Zweimal stand Jens kurz vorm Spritzen, merkte aber, als sich sein Daddy tief in ihm ergoss, dass es noch nicht für ihn reicht. Es ist dann so enttäuschend für Jens, dass er in Tränen ausbricht. Herr Müller tröstet ihn dann zärtlich und erklärt ihm, dass beim nächsten Mal bestimmt für Jens klappt. Daddy ist sich keiner Schuld bewußt und Jens würde ihm nie einen Vorwurf machen. Er weiß, dass er alles geboten bekommt, was eine geile Fotze braucht. Er muss nur lernen schneller zu kommen.
Durch diese Erlebnisse und Erfahrungen wird Jens immer mehr abhängig von Herrn Müller. Für Jens ist Herr Müller der Schlüssel für seine sexuelle Befriedigung. Deshalb will Jens es seinem Daddy so geil, schön und gemütlich machen, wie es nur geht. Er achtet auf alle Kleinigkeiten, die er verbessern kann oder unterlassen muss, weil sie Müller vielleicht stören.
Immer länger und ausgiebiger bereitet er sich auf die Treffen mit seinem Daddy vor. Sein Körper ist völlig haarlos und sanft. Er reinigt seinen Körper mehrfach und ist immer frisch und sauber. Das ist Jens wichtig. Schließlich leckt im Daddy immer seine Pussy beim Sex. Auch das ist ein Punkt, der Jens fast wahnsinnig macht. Müller macht das wunderschön und wenn er dann noch dreckig redet, wird Jens noch geiler. Außerdem wirkt das Lecken auch Psychologisch. Der Mann leckt seiner Frau die Fotze. Genau so fühlt sich Jens dann. Als Frau die stimuliert wird und geil gemacht wird. Das besondere Kick gibt dem Ganzen der Gedanke, dass Daddy , dass eigentlich macht, um die Pussy zu öffnen und für die Aufnahme des steifen Penis vorzubereiten. Das gleiche gilt auch für das Sperma, dass Müller immer in den Po von Jens spritzt. Auch dies unterstreicht die Rollenverteilung und die weibliche Rolle von Jens.
Müller hingegen bereitet seinen Körper nicht vor. Im Gegenteil. Auch wenn er nicht gut riecht oder eklig schmeckt, weiß er inzwischen doch, dass Jens immer wieder zu ihm kommt. Zu sehr braucht Jens den Orgasmus, denn nur sein Daddy ihm geben kann. Da kann der Ekel noch so groß sein. Der Wunsch nach Erlösung, nach dem Orgasmus überstrahlt alles andere.

Am folgenden Samstag ginge Jens mal wieder zu Herrn Müller nach Hause. Es sollte ein schönes Fickdate werden. Sauber, frisch und wohl riechend kommt Jens bei seinem Daddy an. Wieder nimmt ihn Daddy mit in die winzige Wohnung unter der Garage. Hier sind sie ungestört. Jens war unendlich geil. Der letzte Fick lag schon drei Tage zurück (Jens weiß genau, wann er gefickt wurde) und sein letzter Orgasmus bereits über eine Woche. Beim diesem letzten Fick war es wieder so, dass er kurz davor war, wirklich ganz kurz davor. Er spürte schon fast das heranrollen, als Daddy nur noch kurze Stöße machte und ihn dabei nicht mehr an dem besonderen Punkt mit dem Penis berührte. Dann kam Daddy und drückte noch einmal den Penis komplett in Jens. In diesem Moment berührte er wieder die Stelle und verharrte dann tief in Jens. Jens war völlig fertig. Er hätte nur noch einen, höchsten zwei Stösse gebraucht. Aber Daddy blieb unbeweglich und spritze sein Sperma Strahl um Strahl in Jens. So kurz vorm Orgasmus war er noch nie. Er weinte bitterlich und warf sogar kurz Daddy vor, dass er das mit Absicht gemacht hat. Da wurde Müller richtig sauer und verpasste Jens eine Ohrfeige, die nur so knallte. So eine Quatsch wollte Daddy nie mehr hören. Wenn Jens so anfängt, könnte er auch weiter mit seiner Frau vögeln. Vorwürfe hat er schon genug bekommen. Am Ende war die Stimmung etwas versöhnlicher und Jens versprach, Daddy nie mehr so etwas zu unterstellen.
Um so mehr wollte Jens an diesem Tag seinen Orgasmus. Bereits beim Duschen und besonders beim Spülen stand sein Penis knallhart. Jens war geil und bereit.
In der Wohnung wurde Jens schnell von seinem Daddy entkleidet sollte sich mit gespreizten Beinen ins Bett legen. Schnell legte sich Jens hin und zeigte Daddy alles.
Jetzt zog sich Herr Müller langsam aus. Lediglich seine lange weiße Unterhose lies er an und drehte sich zu Jens. Jens sah sofort den großen Urinfleck neben dem Eingriff. &#034Ich habe die Unterhose schon die ganze Woche an. Die kannst du anschließend behalten. Dann kannst du mich immer mal wieder riechen&#034, erzählte er im Plauderton Jens. Dann zog er auch die Unterhose aus und legte sich ins Bett mit dem Gesicht zwischen die Beine von Jens. Sofort begann er den After von Jens zu lecken. Zwischendurch drang er immer mal mit der Zunge ein. Jens wurde wie immer total geil bei diesem Vorspiel. &#034Heute speichel ich die Fotze mal so richtig ein&#034, sagte Daddy dann und spuckte mehrfach auf die Fotze und verteilte mit dem Finger den Speichel in drang immer mal wieder mit dem Finger ein. Jens stöhnte laut und weibisch auf. Er genoß dieses Vorspiel immer wieder.
Dann küsste sich Herr Müller langsam über den Oberkörper zum Mund und küsste Jens lange und rammte seine Zunge regelrecht in Jens Mund. &#034Kannst du deine Fotze schmecken&#034, fragte er lachend. Jens nickte überwältigt und war nur noch Wachs in den Händen seines Daddys. Dann fand der harte, dicke Penis den Weg in Jens Mund. Wie fast immer soll Jens den Penis &#034hart und fickbereit&#034 machen. Müller schmeckt wie immer ungewaschen. Aber daran hat sich Jens längst gewöhnt. Das war überhaupt nicht mehr wichtig für ihn. Diesmal musste er deutlich länger blasen.
Endlich zog Herr Müller den Penis aus dem Mund von Jens. Wie immer entschied Herr Müller, wann der Penis hart genug war. Schnell spreizte Jens wieder seine Beine weit. Sein Daddy legte sich auf ihn, rollte etwas zur Seite um den eigenen Penis in die Hand nehmen zu können und führte dann den Penis ein. Da diesmal kein Gleitgel benutzt wurde, dauerte es etwas länger, bis Jens den Penis aufnehmen konnte. Aber schließlich war Müller komplett drin. Müller fickte seinen Jungen und stimulierte Jens sehr. Jens wurde immer geiler, krallte sich an seinen Daddy und genoß es sehr. Dann zog Daddy plötzlich seinen Penis komplett aus Jens, kniete sich hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Nach einiger Zeit legte er sich wieder auf Jens und fickte weiter. Durch die Unterbrechung sank die Erregung von Jens. Allerdings ging es schnell wieder aufwärts. Daddy wusste einfach, wie Jens gefickt werden musste. Nach einiger Zeit musste Jens wieder lauter und häufiger stöhnen. Die Geilheit war zurück. Deutlich stärker als zuvor. Diesmal würde es Jens schaffen, da war er sich ganz sicher. Er kannte seinen Besamer. Der brauchte noch ein bisschen, bis zum Spritzen.
Aber da zog Daddy wieder den Penis aus Jens, kniete wieder und wichste sich wieder den Schwanz. &#034Daddy bitte, steck ihn wieder rein. Ich brauche es doch so sehr. Komm schon&#034, bettelte er. &#034Sei still. Ich kann auch aufhören, wenn du möchtest&#034, antwortete Daddy streng. Natürlich sagte Jens nichts mehr und spürte wie die Geilheit langsam wieder abebbte. Aber da stieß Daddy den Penis wieder hart und tief zurück. Wieder stöhnte Jens laut auf und spürte, nach ein paar Stössen, seine Geilheit wieder ansteigend. Aber jetzt bekam er Panik Er spürte wie Daddy schneller zustiess und kurz vor dem Spritzen stand. Nur war er noch nicht soweit. Jens verkrampfte und nach einigen weiteren Stößen spritze Daddy mit einem tiefen Grunzen in Jens. Jens hat es nicht geschafft. Er ist nicht gekommen und beginnt sofort zu weinen. Aber wieder passiert etwas neues. Müller dreht sich mit Jens um, so dass Jens auf ihm liegt und greift mit seinen Händen die Pobacken von Jens und drückt hart zu. Erschrocken zieht Jens die Luft deutlich ein und plötzlich bohrt sich ein dicker Finger von Müller in Jens und Jens stöhnt laut auf. &#034Hat Daddy die richtige Stelle gefunden&#034, fragt er Jens. &#034Daddy weiß schon wie die Pussy behandeln muss&#034, erklärt er Jens. Müller fickt Jens weiter mit seinem Finger. Plötzlich stoppt Herr Müller und lässt den Finger tief in Jens stecken. &#034Oder soll Daddy aufhören. Gefällt es meinem Jungen nicht&#034. &#034Oh bitte mach weiter&#034, flüster Jens. Der Finger fickt wieder weiter. &#034Ja. Oh ja. Tiefer, fester&#034, stöhnt Jens weiter. Jens schämt sich jetzt, wird rot, aber er kann nicht anders. Dieser Finger bringt ihn wieder näher an seinen Orgasmus. &#034Soll Daddy dir helfen? Möchtest du auch kommen&#034, flüstert er leise in Jens Ohr und verlangsamt die Fickbewegungen seines Fingers. &#034Ja, hilf mir bitte. Mach weiter. Ich möchte so gerne spritzen. Ich tue auch alles für dich&#034 flüster Jens verschämt in Daddys Ohr. Der Finger bewegt sich weiter nur langsam in Jens.
&#034Du willst wirklich alles machen?&#034, fragt Daddy und bewegt den Finger wieder schneller und tiefer. Wieder stöhnt Jens laut auf. &#034Ja alles. Mach weiter, ja&#034 flüstert Jens verschämt und gibt sich seiner Geilheit und dem fickenden Finger hin.
Endlich reicht die Reizung. Daddy beschleunigt die Bewegungen des Fingers noch mehr. &#034Ja, ja ohh, ja, ….ohhh. Ich komme…&#034, endlich kommt Jens mit einem gewaltigen Orgasmus.
&#034Ich weiß mein Süßer. Jetzt gehörst du mir&#034. antwortet Herr Müller und lächelt Jens überlegen an.

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DAS RITUAL 5. Teil

DAS RITUAL 5. Teil

Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackte Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht.

Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, dass ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte.

An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken.

Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären.

Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schließlich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeintlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten.

Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch.

Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiliegende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog.

Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stoßen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stieß immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quietschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepresst und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen.

Schweißgebadet stieß ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. &#034Na los&#034 vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer &#034Stoß schneller und spritz ab.&#034 Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß.

&#034Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?

Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.

Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.

Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.

Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.

Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.

Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.

Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.

Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.

Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.

Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.

Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.

Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.

Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.

Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.

„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.

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Inzest

Marlenes Job

Tiefschwarz ist die Nacht, warmer Wind gleitet sanft durch die in weiches Licht getauchte Strasse vor meinem Fenster. Entspannte Musik dringt aus den Boxen während ich mich auf meine Arbeitsschicht vorbereite. Es ist Donnerstag, einer dieser seltenen schönen Spätsommerabende der mich an die Urlaube im Süden erinnert wo der Himmel in der Dämmerung grün leuchtet und der Sand noch immer an den Füssen haftet. Genauso ein Abend ist es, nur das die dunklen Wolken am Horizont dem Licht des Mondes jede Kraft nehmen.

Die Espressomaschine reibt sonor den Kaffee, der heisse Dampf des dünnen Strahls der langsam das Glas füllt erreicht meine Nase und lässt mich tief einatmen. Ich bin sehr entspannt, nehme den Kaffee und beginne mein Ritual um mich vorzubereiten für mein zweites Dasein.

Das Licht im Raum ist schummrig, das Licht meines Spiegels erhellt das Notwendige. Routiniert und mit neuen Facetten versehen ist mein Make Up bald fertig. Meinen Kopf drehend betrachte ich das Ergebnis und lecke mir kurz mit der Zunge über die Lippen… zufrieden stehe ich auf, gehe in mein Schlafzimmer und suche mir die Kleidung für meine Nacht heraus…

„hmmm“… soll es elegant, feminin, sexy werden, überlege ich. Ich schaue mich im Schrank um, ziehe ein Stück nach dem anderen heraus und halte es mir vor den Körper. Nach einiger Zeit schlüpfe ich in einen Strapsbody, schlüpfe in die Nylons, klebe meine Silikonis an und betrachte mich im Spiegel… „nicht schlecht“ murmle ich und ziehe die Träger über meine Schultern, positioniere meine Brüste die durch das Chiffon erkennbar sind und wende mich den Strapsen zu die ich befestige.

Ich schlängle mich ein wenig in meine Wäsche, stelle mich vor den Spiegel und prüfe mich in dem ich mich ein paar mal drehe. „Gut“ sage ich und schlüpfe in meine schwarzen Heels. Ich gehe in das Wohnzimmer, setze mich und trinke meinen Kaffee fertig.

Sehr wohl fühle ich mich gerade in meiner sexy Wäsche, stehe wieder auf und gehe ins Badezimmer, kontrolliere mein Make-Up, richte die Haare und trage Parfum auf.

Ich ziehe heute mal ein Lederkleid an, eng anliegend, vor allem um die Taille, gerade so lang das die Strapse nur zu erahnen sind. Wunderbar fühlt sich das Leder an, weich und kühl, es unterstreicht meine Formen, unterstütz die Fülle meiner Brüste.

Na das müsste doch ganz gut funktionieren… noch ein letzter Blick in den Spiegel, nehme ich mein Handtäschchen, packe ein paar wichtige Utensilien ein und verlasse meine Wohnung. Im Treppenhaus schallen meine Absätze während ich nach unten gehe. Im Vorbeigehen bei meinem Nachbarn unter mir merke ich wie er durch das Guckloch sieht. Ich grinse in Richtung Tür.

Direkt vor dem Haus steht mein Auto und fahre los. Es ist wenig los auf den Strassen heute Abend, die Uhr zeigt 23 30 und es ist noch immer warm. Bei einer Ampel muss ich halten. Ein Wagen hält neben mir, zwei ältere Männer im Wagen und unterhalten sich angeregt. Ich schaue kurz zu ihnen rüber und die Ampel schaltet auf Grün.

„Ich freue mich auf heute Abend, es wird schön werden, es wird heiss werden“ so und ähnlich sind meine Gedanken auf der Fahrt zum Strassenstrich meiner Wahl im Rotlichtviertel meiner Ecke.

In einer Seitenstrasse parke ich meinen Wagen, steige aus und bringe nochmal mein Outfit in Ordnung. So gehe ich nun einen Block weiter, begrüsse ein paar Mädels, tausche ein paar Küsschen aus und stelle mich an meine Laterne. Ich mag diesen besondern Ort da er soviel dieser alten Klischees beinhaltet. Eben diese Laternen, das schummrige rote Licht das aus den Fenster der Bars und Zimmer der Strasse scheint, die anderen Mädchen die auf ihre Freier warten und das hin und wieder laute Gestöhne aus einem der Zimmer… manchmal wackelt auch eines der Autos ein wenig das bei dem kleinen Park für Männer mit wenig Zeit einen idealen Platz bietet, für den kleinen Snack zwischendurch sozusagen.

Gerade ist aber nicht viel los. Hin und wieder fährt ein Auto vorbei, manche Fahrer schauen sich die Mädels an, manche nehmen einfach nur eine Abkürzung.

Ich gehe zu Mara, einer schon etwas älteren Hure und rauche mit ihr eine Zigarette. Mara ist schon lange auf dem Strich, kümmert sich um die Anfängerinnen und steht immer bereit wenn jemand ein Problem hat. Manchmal habe ich den Eindruck das dieser Ort irgendwie in der Vergangenheit haften blieb. Aber gerade das mag ich an dieser kleinen Strasse mit all ihren charmanten Eigenheiten.

Mara und ich reden ein wenig, lästern dabei ein wenig über andere Huren und haben unseren Spass. So vergeht eine halbe Stunde und nach gefühlten vier Zigaretten hält neben uns. Mara sieht hinein und meint „hab Spass“ und stöckelt weg.

Langsam gehe ich mit einem Lächeln auf den rotgeschminkten Lippen zu dem Wagen. Das Fenster fährt nach unten und ich lehne mich entspannt auf dir Türe. Drinnen sitzt ein Mittfünfziger im schicken Anzug, er sieht aus als kommt er von einem langen Arbeitstag im Büro und braucht noch ein wenig Entspannung bevor er zu seiner sich in der Menopause befindlichen, nicht mehr allzu schlanken Ehefrau, nach Hause fährt.

Wir reden ein wenig, er fragt nach meinen Preisen, ich sage sie ihm und da er nicht viel Zeit hat schlage ich ihm vor einzusteigen und die paar Meter zu dem Parkplatz am Park zu fahren. Er ist damit einverstanden, ich steige ein und wir fahren die 50 Meter, halten an. Er holt das Geld heraus und gibt es mir, ich stecke es in mein Täschchen und drehe die Musik etwas lauter.

Er wirkt wirklich gestresst und ich drücke seine Sitzverstellung ein wenig nach hinten. Er atmet tief durch und ich sage ihm er soll einfach die Augen schliessen und geniessen. Seine Augen sind nun zu und ich fasse ihm direkt in seinen Schritt, spüre seinen noch schlaffen Schwanz und beginne leicht zu massieren. Ich schaue ihn dabei an und er atmet tief durch. Dann öffne ich langsam seine Hose und lasse meine Hand hineingleiten, schiebe die Shorts beiseite und umfasse seinen nun etwas größer werden Schwanz.

Ich schaue ihn an während ich nun seinen Schwanz aus der Hose hole und ihn leicht wichse und ihm seine Eier massiere. Nun beginnt er zu wachsen und härter zu werden und ich freue mich auf diesen kleinen Prachtkerl. So ein kleiner Blowjob ist der ideale Einstieg in eine heisse Nacht, ohne Stress, in einem schönen Auto.

Dann nehme ich ein Kondom aus meinem Täschchen, öffne die Verpackung und lege es auf die Eichel, dann beuge ich mich nach unten und streife ihm das Kondom mit meinem Mund langsam und mit ein wenig Hilfe meiner Hände über seinen wirklich schönen Schwanz. Er ist nicht all zu groß, hat aber eine große Eichel die in einem satten dunkelrot im Licht schimmert. Das Kondom ist nun fertig abgerollt und ich nehme seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund, leicht beisse ich hinein, vernehme ein leichtes Stöhnen und lasse ihn tiefer in meinen Mund. Ich spüre die leichten Bewegungen meines Freiers und umfasse den Schaft, drücke fester zu. Seine Eichel scheint weiter zu wachsen und ich sauge ihn genüsslich ein.

Er nimmt nun meinen Hinterkopf und drückt ihn leicht auf seinen Harten, mir gefällt das und meine Zunge schlängelt sich um seinen Schwanz, massiert seine Eichel und ich merke auch langsam wie es mich geil macht. Meine Kopfbewegungen werden immer schneller, sein Stöhnen lauter und schon nach kurzer Zeit entlädt er sich in meinem Mund, er atmet ein paar mal tief durch und lächelt mich an. Ich sauge noch ein wenig weiter und entlasse ihn dann aus meinem Mund. Er schnauft ein wenig und ich massiere ihm die letzten Tropfen aus seinem langsam weicher werdendem Schwanz.

Ich lächle ihn an, hole ein Tissue aus meiner Tasche, ziehe ihm das Gummi herunter und wische den Rest seines Spermas ab. Dann sage ich ihm das ich noch ein wenig warten möchte da meine Klit ein wenig gewachsen ist. Wir reden noch ein wenig und nach ein paar Minuten steige ich aus. Ich beuge mich kurz zum Fenster hinab, hauche ihm einen Kuss zu und zufrieden und mit einem Lächeln fährt er los.

Ich schaue ihm kurz nach, entsorge die Reste und gehe zu meiner Laterne zurück. Es ist ein wenig mehr los, einige Männer schauen sich die Mädchen an, hin und wieder geht einer mit auf eines der Zimmer. Es scheint noch ein schöner Abend zu werden, denke ich mir.

Ein anderes Mädchen fragt mich ob ich Lust für einen Dreier habe den einer ihrer Freier will, aber nachdem ich mir den Typ so angesehen haben lehne ich ab. Ich mag diese Dicken einfach nicht, was soll ich machen? Ich kann nicht aus meiner Haut und lasse auch nicht jeden in meine… 🙂

Mara kommt noch mal kurz vorbei, wir reden ein wenig, dann kommt ein Opa zu ihr und die beiden gehen in eines der Häuser. Ich rufe ihr nach… „bis morgen“, sie winkt ohne zu mir zu sehen und die beiden verschwinden im Hauseingang.

Ich schaue mich um, es ist wirklich nicht viel los heute Abend. Eigentlich will ich aber schon noch mehr Geld verdienen, freunde mich aber auch mit dem Gedanken an bald Feierabend zu machen. Was mich aber doch ein wenig nervt da ich ein wenig geil bin.

Aber es gibt solche Abende, aber es gibt auch die anderen. So stöckle ich ein wenig zwischen den Bars herum, spreche mit Männern die vorbeigehen, flirte ein wenig… und entscheide mich noch eine halbe Stunde zu warten.

Inzwischen sind nur noch ein paar Mädchen auf dem Strich, da kommt ein Mann auf mich zu. So um die vierzig, schlank, eher apart als attraktiv, aber er macht einen netten Eindruck. Er spricht mich an, ich frage ihn wie ich ihn glücklich machen kann, er druckst ein wenig herum sagt aber dann das er mich vögeln will. Ich lächle ihn an und nenne ihm den Preis… er überlegt kurz und nickt.

Wir gehen in eines der Häuser, der Portier gibt mir einen Schlüssel und ich gehe voran, ihn hinter mir an der Hand haltend, in den ersten Stock. Ich schliesse die Tür auf, er geht hinein. Ich sage zu ihm… „setz dich aufs Bett“, schliesse die Türe und sperre sie ab.

Ich setze mich auf den Stuhl vor dem Bett und rede ein wenig mit ihm, was er so macht, woher er kommt und solche Fragen. Sein Name ist Alex, er wohnt in der Stadt, ist Single und mag Mädchen wie mich. Ich lächle ihn an, ziehen ihn hoch und öffne sein Hemd, er umfasst meine Hüften, lässt seine Hände über meinen Arsch gleiten. Ich streife Alex sein Hemd ab und öffne seinen Gürtel. Ich schaue kurz nach unten und sehe die Wölbung in seiner Hose.

Langsam öffne ich seinen Reissverschluss und ziehe ihm die Hose nach unten. Ich lächle ihn an und sage ihm er soll seine Shorts ausziehen. Dann gehe ich zwei Schritte zurück und schon steht er nackt da. Sein Teil ist nett, ich gehe zu ihm hin und greife nach seinem Schwanz. Er fühlt sich gut an, ein wenig reibe ich ihm seinen Harten und sage ihm er soll sich auf das Bett setzen. Alex lässt sich hinfallen, lehnt sich auf seine Ellbogen während ich mich umdrehe und ihn bitte mein den Verschluss meines Kleides aufzumachen. Alex zieht am Reissverschluss und ich streife das enge Lederkleid ab. Es fällt langsam auf den Boden.

Alex ist ein wenig überrascht weil ich keinen String anhabe. Seine Hände berühren meine Arsch, was mir gefällt. Dann schiebt er mir seine Hand in meine Poritze und berührt leicht mein Löchlein. Ich stöhne ganz leise und drehe mich zu ihm um. Ich stehe vor ihm, lächle ihn an, dann zieht er mich zu sich hinab.

Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Bauch und bewege mein Becken ein wenig. Er grinst mich an… dann küsst er meinen Hals um umfasst meinen Arsch und beginnt ihn zu kneten, zieht meine Backen auseinander und spielt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Ich stöhne leicht und er sagt mit das er da schnell rein will.

Lächelnd richte ich mich auf, wichse seinen Schwanz und hole aus dem Nachttisch ein Kondom. Ich setze mich auf seine Oberschenkel und verpasse seinem Harten die notwendige Gummierung. Alex knetet meine Titten ein wenig.

Dann frage ich ihn wie er mich denn ficken will… Alex überlegt kurz und sagt mir ich soll mich auf den Rücken legen. Langsam tauschen wir die Plätze und ich liege nun vor ih, die Beine leicht gespreizt und bitte ihn das er meine Möse eincremt. Was er auch macht, langsam lässt er die Gleitcreme auf mein Loch tropfen, verreibt es und beginnt mich ein bisschen zu fingern. Ich stöhne auf und schiebe ihm mein Becken entgegen. Alex beginnt mich ein wenig mit dem Finger zu ficken und verteilt dabei das Gleitmittel in mir… ich lächle ihn an.

Er zieht seinen Finger aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich zu sich heran. Ich sehe wie er seinen Schwanz mit dem Gleitmittel einreibt und öffne meine Beine schön weit. Ich greife mir seinen Schwanz und wichse ihn ein wenig. Dann greift er sich seinen Harten und zieht ihn mir ein paar mal durch die Furche was mich zum Stöhnen bringt.

Ich bin schon gespannt wie gut er es mir macht. Meistens ist es ja so das die Freier wenig oder gar keine Erfahrung haben, aber Alex scheint ein kleiner Könner zu sein. Dann setzt er an meiner Möse an und steckt seine Eichel langsam in mich. Ich spüre diesen kleinen wonnigen Schmerz der signalisiert das es gleich wunderbar werden wird. Seine Eichel steckt nun ihn mir und ich drücke ihm mein Becken entgegen. Er versteht das genau und drückt mir seinen Schwanz langsam ganz in mich hinein. Ich stöhne laut und mache meine Beine breiter auseinander. Kurz bleibt er in mir stecken, ich wickle meine Beine um seinen Arsch und er beginnt mich zu ficken. Langsam, jeder Zentimeter auskostend zieht er ihn bis zur Eichel raus um dann wieder mit stärker werdendem Druck tief in mich einzutauchen.

Ich merke wie mein Schwanz immer härter wird und spüre diesen schönen Schwanz in mir. Alex fickt nun ein wenig fester, seine Eier klatschen mir auf den Hintern und dieses wunderschön warme Gefühl macht sich in meiner Muschi breit. Ich spüre die Reibung, fühle wie er mich ausfüllt und steige in seinen Fickrhythmus ein. Alex wird schneller und ich fühle mich nun wirklich gut. Immer wieder stösst er in mich hinein, ich spüre seine Eichel die jeden Centimeter meines Lochs ausfüllt.

Dann hält er kurz inne und legt sich ganz auf mich. Meine Hände gleiten über seinen Rücken und er macht weiter, bewegt sich schneller und ich flüstere ihm ins Ohr… „Komm in mir“, er fickt mich nun immer härter, ich merke wie ich langsam auch soweit bin. Sein Stöhnen wird mehr und lauter, ich schliesse die Augen und plötzlich entlädt er sich mit einem unglaublichen Stoss in mir.

Meine Nägel kratzen auf seinem Rücken und ich komme auch, entlade ich auf meinem Body, ich stöhne laut meinen Höhepunkt hinaus, während Alex mich immer langsamer werdend, weiter fickt. Ich knete seinen Arsch, presse ihn gegen meinen und stöhne ihm ins Ohr. Er pumpt seinen letzten Tropfen raus und bleibt dann noch ein wenig auf mir liegen, sein noch harter Schwanz in mir.

Ich streichle seinen Rücken und fühle mich gut.

Nach einigen Minuten richtet er sich leicht auf und zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, auch eine Gefühl was ich mag. Wir liegen nebeneinander, reden noch ein wenig und ich nehme ihm das Kondom von seinem Schwanz, reinige ihn und wische ihm das Sperma weg.

Ich schaue an mir nach unten und sehe meinen Saft auf dem Body, ein Finger streift die Zeichen meines Wohlfühlseins ab und ich lecke es von meinem Finger während Alex aufsteht und beginnt sich anzuziehen.

Dann trockne ich die Reste ab, stehe auf und schlüpfe in mein Kleid, Alex schliesst es und ich verabschiede ihn mit einem Kuss auf die Wange. Ich schliesse die Türe und setze mich vor den Spiegel, bringe mein Make Up in Ordnung, richte die Haare und spüre noch mein heissgeficktes Loch.

Ich denke mir der Abend hat sich gelohnt, zwei nette Freier, gutes Geld verdient und letztendlich wieder mal gut rangenommen worden von einem Mann der weiss wie man ein Schwanzmädchen hernimmt…

Fertig hergerichtet verlasse ich das Zimmer, gehe nach unten, geben den Schlüssen ab und verlasse das Haus. Draussen angekommen steht Mara doch noch da, wir beschliessen noch was trinken zu gehen und verlassen diesen sündigen Ort der Lust…

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Gruppen

About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Nun waren Mary und ich auch schon gut zwei Monate ein Paar. Dass wir ein Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Meine Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es eine neue Frau in meinem Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meiner Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkelkindern, wozu ich bzw. eigentlich wir beide keine Lust hatten und auch keinen Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen einige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag eine kleine Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich eingeladen sind. Auch eine Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie keine gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinen Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbrachten wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf meine Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir beinahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist ein gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und Einsatz nachgingen. Egal ob in den heimischen vier Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist ein kurzes Kleid oder einen Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch eine megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? Nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit &#034unseres&#034 Hauses. Im Treppenhaus &#034watschelte&#034 sie vor mir her. Will meinen, sie wedelte wie eine Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war eine Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. &#034Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!&#034 Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. &#034Du kleine Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.&#034 Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. &#034Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!&#034 Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einen, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen einige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett ein. Oder ich bin dann nachts zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie &#034hinterhältig&#034 überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den eingesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch ein geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir allein mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinerlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den eingesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. &#034Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!&#034 Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. &#034Was du geiles Schweinchen nicht sagst! Aber du solltest deinen Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!&#034

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig einseiften, schaute ich sie in einer Pause kurz an. &#034Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.&#034 Sie sah dies nicht ganz so extrem. &#034Wieso denn dieses? Du fährst!&#034, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. &#034Kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!&#034 Mary schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinerlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr ein Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Ein sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie eine kleine und unscheinbare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Beine und gewährte unserem Fahrer einen kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinem Kopf vorging! Was gerade in seiner Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobachtete er, was wir gerade machten. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er seine Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt machte er beim Eintreffen drei Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einem nahen Parkplatz eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einem herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch eine Tür, welche in einer Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Meine Augen erblickten ein großes Schwimmbecken, eine teilweise überdachte Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einem das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf eine kleine Gruppe zu, die eine lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. &#034Mama, Papa, Tante Ingrid, darf ich euch…&#034 Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. &#034…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!&#034 &#034Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und nachträglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!&#034 Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. &#034Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einfach Ingrid!&#034 &#034Mache ich doch gern!&#034

Becky sah toll aus. Sie trug ein weißes Kleid, ärmellos mit tiefem Einschnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie einst vor einem Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einen Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. &#034Ihr kennt euch?&#034 Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem &#034Ja!&#034. Dies reichte ihr denn nicht und mit einem &#034… Ihr entschuldigt uns mal eben!&#034, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. &#034Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?&#034 Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. &#034Dann ist meine Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für einvernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!&#034 Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. &#034Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?&#034 Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. &#034Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!&#034 Becky nahm ihre Tochter kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. &#034Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.&#034
Becky machte die Tür zu und ergriff meine Hand. &#034Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!&#034 Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie ein Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und machte die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinen Schwanz &#034geriet&#034. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einem Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Meine Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. &#034 Los du alte Nutte, mach die Beine breit, damit ich dir geben kann, was du willst! Einen hammergeilen Fick!&#034 Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Beine und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie machte die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. Griff sich meine Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. &#034Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal deine Fickdose…&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Beine und erwartete meinen Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinen Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, &#034…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!&#034 Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. &#034Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein- oder zweimal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einem gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch meine Tochter flach legt, find ich megageil. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!&#034 Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

&#034Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was meine Mary macht.&#034 Sagte dies und zog mich unter den beobachtenden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die Tochter von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. &#034Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!&#034 Ich blickte sie an. &#034Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!&#034 Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf eine der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. Eines ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Meine liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog ein breites Grinsen auf. &#034Es ist gerade so, dass ich ein inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend eine Injektion mit deinem Injektor. Jetzt sofort!&#034 Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keiner sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinen Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war ein Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einen Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während meine Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich meine Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eines Meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von allein fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einfacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meiner Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einen Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? Nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und machten weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch eine mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb ein und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobachtet.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinen Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinem nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einfloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst ein wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. &#034Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.&#034 Ich hatte eine tolle Idee im Hinterkopf, die ich einfach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. &#034Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen ein Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinen und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?&#034 Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

&#034Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal ein Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!&#034 Nun ja, Mary konnte meine Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. &#034Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?&#034 Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinen Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links ein Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch eine ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns ein Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war ein fantastischer Abend!

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Hardcore

About Gerrit + Veronika Part ONE

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About Gerrit + Veronika Part ONE
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Das muntere Treiben auf dem Münchner Oktoberfest sollte sich eigentlich ein JEDER Mensch einmal in seinem langen Leben erlebt haben. So tat ich es denn im Herbst 1993, wenige Wochen nach meinem 30.Geburtstag auch. Aber der Reihe nach. In meinem Freundeskreis wurde des Öfteren darüber gesprochen, sich diesen Stressfaktor einmal anzutun! Und so ergab es sich, dass meine Freunde mir meine Teilnahme an der Aktion zum Geburtstag schenkten. Sprich damit wir, also meine Person und sieben weitere Personen, im Herbst gemeinsam nach München fahren konnten. Zu diesem Gesamtpaket gehörte denn auch der Besuch eines Bundesligaspiels. In diesem Fall der FC Bayern München gegen dem Hamburger SV.

Aufbruch war am Vormittag des Freitag, den 1.Oktober 1993, damit am Abend noch einen Bummel durch die Stadt machen konnten. Treffpunkt war der Bahnhofsplatz, wobei wir unser Gepäck vorher aufgegeben hatten. Jetzt hatten wir nur unser Handgepäck, was denn schwer genug war. Aber es war ja auch ein langer Weg nach München. München erreichten wir am späten Nachmittag. Es folgte der Transfer zum Hotel, welches etwas außerhalb der City an der A96 lag und daher auch gut zu erreichen war. Das Gepäck war zu unserer Freude auch vollständig vor Ort.

Unser Organisationkomiteevorsitzender hatte sich sogar die Mühe gemacht und einen kleinen Informationsflyer erstellt, worauf die wichtigsten Termine des anstehenden Wochenendes vermerkt waren. Den Freitag ließ er denn mal weg. Er wusste wohl nur zu genau warum! Viel interessanter waren der Samstag und der Sonntag.

Der Tagesablauf für den Samstag, den 2. Oktober 1993, sah wie folgt aus;
▶Frühstück
▶Bummel durch die City
▶Besuch des Fußballspiels
▶Ins Hotel umziehen und Aufbruch
▶Besuch des Oktoberfest
▶Heimkehr ins Hotel
Sah ja ziemlich kompakt und straff organisiert aus, dieser Tagesplan. Und so fühlte es sich denn im Nachhinein auch an

Und für Sonntag sah es nicht besser aus.
▶Kein Ausschlafen…aufstehen…Frühstück
▶Auschecken
▶Zum Bahnhof und heimwärts
▶Weiterschlafen im Zug
▶Und irgendwann daheim!
▶Ausschlafen am Montag wegen Urlaub!
Soweit die Vorschau!

Nach dem Frühstück hing es Stadteinwärts in die City, wo Geld investiert wurde oder auch nicht. Am Nachmittag zog es uns ins Olympia-Stadion zum Fußball. Der heimische FC Bayern München spielte das Nord-Süd-Derby gegen den Hamburger SV und siegte nach Treffern von Helmer, Schupp, Valencia und Scholl am Ende mit 4:0! Zufrieden gestellt oder nicht, aber viele Tore gesehen.

Alsdann zurück ins Hotelzimmer. Da mein Zimmernachbar kurzfristig aus familiären Gründen absagen musste und sich auch kein Ersatz finden ließ, hatte ich nun ein Zimmer für mich allein. Dort im Zimmer angekommen, galt es jetzt sich ordnungsgemäß in das traditionelle Outfit zu stylen. Dazu gehörte natürlich auch eine entsprechende Lederhose und allem anderen was dazu gehört. Wir hatten bei der Wahl des Outfits darauf geachtet, dass wir alle identisch angezogen waren. So ergab sich auch ein tolles Gruppenbild, was wir denn auch fototechnisch für die Nachwelt festhielten.

Wir hatten uns zudem praktischer Weise einige Plätze in einem der großen Festzelte reservieren lassen. Nun galt es erst einmal, das richtige Festzelt zu finden. Nach Findung des Zeltes und der Plätze genossen wir noch einen unterhaltsamen Abend, wo denn auch reichlich Bier geflossen ist. Aber dies gehört wohl bei der Veranstaltung dazu. Aqua Minerale werden die wenigsten getrunken haben. Davon abgesehen, wir hatten auch fesche Mädels als Bedienung, welche uns stets gut versorgten.

Zu vorgerückter Stunde begaben wir uns auf den Heimweg, da einige von unserer Gruppe doch reichlich tief in den Bierkrug geschaut hatten. Einige mehr als ihnen gut tat. Im Hotelzimmer fanden sie neue Freunde, zum Beispiel Herr oder Frau Toilettenschüssel. Und es gab sogar nette Zimmergenossen, die machten von der innigen Umarmung Bilder zur Beweissicherung. Grins!!!

An der Rezeption trennten sich unsere Wege. Während die anderen den Weg nach oben antraten, führte mein Weg in die Hotelbar und widmete mich lieber den dort gebotenen Dingen. Ich bestellte mir denn allen Ernstes einen Kaffee, denn auf alkoholische Getränke hatte ich nach diesem Abend keinen Bock mehr.

Ich ließ mich in einer der Sitzgruppen nieder, nachdem ich die Strickjacke ausgezogen hatte. Kurz nach mir kamen zwei ältere Frauen und ein Mann passenden Alters in die Bar. Während das Pärchen wenig später wieder den Verschwindikus machte, blieb die einzelne Frau da. Sie setzte sich an die Bar, nachdem sie denn Mantel ausgezogen und auf den Nachbarstuhl gelegt hatte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und eine gräuliche Figur. Keine Barbie-Figur, etwas griffiger. Ihr Outfit ließ die Vermutung aufkommen, dass sie auch von den Wiesn kam. Wobei ihr Outfit ließ auch eine Faschingsveranstaltung zu. Fesches Dirndl mit wunderbarem Ausblick auf ihre Oberweite. Dazu schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Sandalen. Für mich als Mann die Frage, wo ich zuerst hinschauen sollte. Es fiel schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Vom Alter her schätzte ich sie einmal auf etwa 55-60 Jahre, also ungefähr im Alter meiner hochgeschätzten Arbeitskollegin Bärbel, der ich vieles zu verdanken habe.

Sie bestellte sich einen Cocktail, der wenig später auch vor ihr stand. Mein Blick durch die dunkle Sonnenbrille sagte meinem Menschenverstand, dass sie unzufrieden war. Mit prüfendem Blick schaute sie sich in der Bar um, ob noch jemand da war. Als sie mich denn erblickte, stoppte ihr Rundblick kurz, bevor er weiter schweifte. Abgesehen von der Barfrau war sonst niemand hier anwesend. Es vergingen einige Momente, als sie aufstand, ihren Cocktail nahm und in meine Richtung kam. Ordnungsgemäß fragte sie denn, &#034…ich sehe sie sind auch allein hier, darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten?&#034 Ich stimmte der Frage zu und sie holte, bevor sie sich mir gegenüber hinsetzte, ihren Mantel. Am Dialekt hatte ich schon mitbekommen, dass sie keine Deutsche war, was sich denn wenig später von allein bestätigte.

Nämlich in jenem Moment, als sie sich vorstellte. Sie würde Veronika heißen, aber ich könnte der Einfachheit auch Vroni sagen. Sie sei verwitwet und mit Freunden anlässlich des Oktoberfests hier in München. Und sie käme aus dem schönen Österreich, genau genommen aus Wien. Innerlich war ich bei Wien = Stadt der Liebe! Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, legte ich kurz und knapp meine Fakten auf den Tisch, welche sie nicht nur zur Kenntnis nahm, sondern wie einen Schwamm aufkaufte.
Wir blieben noch eine ganze Weile dort sitzen und plauderten wie alte Bekannte miteinander.

Und als sie mal für kleine Mädchen war, setzte sie sich nicht mehr mir gegenüber hin, sondern neben mich. Nachdem das Eis aufgetaut war, wurde es noch sehr lustig in der Bar. Bewusst oder unbewusst? Nun ja, war in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Aber immer wieder lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen. Hoppla, ging da was, was so nicht geplant war? Wollte sie noch etwas mehr als nur &#034quatschen&#034? Hatte ich etwa ein kleines Signal übersehen? Es hatte wohl den Anschein, denn ich ertappte mich dabei, wie ich meine Hand auf ihre legte und diese streichelte, was ihr auch nicht unangenehm war.

Es ging denn auf 04:00 Uhr zu, als sie meinte, „…ich werde mich denn mal verabschieden! Um 9:00 Uhr muss ich wieder fit sein, wegen Frühstück!&#034 Vroni erhob sich, trank ihr Getränk noch aus und gemeinsam gingen wir zur Rezeption, wo sie ihren Zimmerschlüssel holte. Im Aufzug schaute sie mich fragend an. &#034Zu dir oder zu mir?&#034 Bevor ich antworten konnte, hatte sie schon ihre Etage gewählt, welche auch meine war. Aber dies verschwieg ich denn einmal. Sie ging direkt zu ihrem Zimmer, schloss die Tür auf und verschloss sie wieder, als ich auch im Zimmer war.

&#034Herzlich willkommen in meinem Reich!&#034 Sagte dies, schaute mich an und warf ihren Mantel in einen der Sessel. Kam auf mich zu, entriss mir die Strickjacke und warf sie zu ihrem Mantel. Mit meinen 1,95m überragte ich sie denn um Längen. Okay, die hochhackigen Sandalen ließen den Größenunterschied etwas schrumpfen. Sie trat an mich heran, legte ihre Arme um mich und führte ihre Lippen meinen Lippen zu. Es folgte nicht etwa ein flüchtiger Kuss, ganz im Gegenteil, die Frau ging aufs Ganze und ließ ihre Zunge gleich mitspielen.

In einer Kusspause nahm sie meine Hand und sie mich zum Bett hin dirigierte, wo ich mich auf die Kante setzen sollte. Was folgte, erinnerte mich denn doch an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034 mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Ich wusste ja schon von Bärbel und vielen anderen Begegnungen, dass ältere Frauen keinesfalls schüchtern und zurück haltend sind, sondern zielgerecht vorgingen, wenn es galt ein Ziel zu erreichen. Und Veronika war in diesem Zusammenhang kein Deut besser.

Sie nahm mir die Sonnenbrille von der Nase und warf diese auch in Richtung Sessel. Danach begann sie damit, einen heißen Striptease aufs Parkett zu legen. Ihre Show war noch nicht einmal von schlechten Eltern. Sie streichelte ihre Brüste, griff sich provokant in den Schritt und deutete an, etwas auszuziehen, was denn nicht geschah. Oder entblößte ihre rechte und/oder linke Brust, um sie wieder zu verhüllen. Oder sie stellte sich mit Blick auf ihren Arsch vor mir hin und wackelte damit gekonnt herum.

Wohl kein Wunder, dass meine Hände Kontakt mit ihren Pobacken aufnahmen. Sei es, dass sie auf dem Kleid lagen oder den Weg unter ihr Kleid suchten, um ihr das Höschen herunter zu ziehen. So viel Aggressivität hatte sie nicht erwartet, nur war ich da schneller. Zog es herunter, bevor sie sich umdrehte und ihre Hände in die Seite stützte. Gelinde gesagt, es sah zum Schießen aus. &#034Du böser Bösewicht! Was soll ich nur machen, um dir eine gerechtfertigt Strafe zuzuführen?&#034 Bei dem Satz musste ich innerlich schmunzeln und über legte mir auch schon die Antwort, welche dann auch unkontrolliert über meine Lippen kam. &#034Zieh dich aus du geile Sau! Mach die Beine breit, damit ich dich ficken kann!&#034

UPS, der Schuss saß! Eile war sprachlos über diese Ansage. Ihre Reaktion war kurz und knackig. Es folgte eine Watschen der lauen Art. Sie stützte sich dann auf meiner Schulter ab und zog sich ihr Höschen aus. Als dies geschafft war, wedelte sie damit vor meiner Nase herum. &#034Schnupper schon mal, davon gibt es noch mehr!&#034 Gesagt und getan, steckte meine Nase in ihrem Höschen. Was dann folgte, war der schnellste Striptease, welchen ich je zu sehen bekommen hatte. Nur mit den Netzstrümpfen bekleidet trat sie ans Bett heran und setzte sich auf meine Oberschenkel.

&#034Damit eines klar ist, ich will dich jetzt und hier! Und wenn wir beide den gleichen mächtigen Spaß daran hatten, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dementsprechend wiedersehen werden!&#034 Ich blickte ihr in ihre waldmeistergrünen Augen und nickte zustimmend zu. &#034Und wie stellt du dir dies dann vor?&#034 Sie lachte nur. &#034Lass dies Mal meine Sorge sein. Da wird uns bestimmt etwas einfallen! Wenn nicht dir, dann aber mir garantiert!&#034 Sagte dies und stieß mich nach hinten auf das Bett.

Die Lebenserfahrung sprach eindeutig für sie. Sicherlich auch in Sachen der sexuellen Betätigung, was natürlich eine nette Umschreibung darstellte. Aber sie wusste genau, was sie wollte. Sie krabbelte ein Stückchen weiter, kniete sich erst über meinen Schoß und setzte sich darauf. Ihre Hände stützten sich oberhalb der Schulterblätter ab, während ihre Brüste noch verdammt gut in Schuss waren. Da hatte ich auf meinen Beutefeldzügen schon ganz anderes gesehen.

Okay, ich hatte ein Faible für ältere Frauen, was nicht nur durch den Kontakt zu Bärbel geprägt war. Ich hatte ein gut sortiertes und gefülltes Adressbuch mit zahlreichen Namen, Adressen und Telefonnummern älteren Frauen, die ich im Verlauf der letzten Jahren kennengelernt und, man möge mir den Ausdruck verzeihen, flach gelegt hatte.

Und dieses Mal war ich dem Anschein nach nicht der Jäger, sondern vielmehr das Beutetier! Solange ich zurück denken konnte, kam dies nicht allzu oft vor, aber ich genoss den Augenblick. Vroni rutschte auf meinem Schoß sitzend vor und zurück, was einen Mann natürlich nicht wirklich kalt ließ. Im Gegenzug spielten meine flinken Finger an ihren Nippeln, welche im Verlauf der Behandlung auch an Härte zunahmen und richtige Präsenz zeigten. Auch als ich ihre Nippel mächtig rannahm, verzog Vroni keine Miene!

Von jetzt auf gleich erhob sie sich und stand breitbeinig über mir. &#034Los du geiler Hengst, runter mit den Klamotten, will dich nackig unter mir haben.&#034 Wunschgemäß entfernte ich die textilen Zwänge von meinem Körper und am Ende hatte ich meinen strammen Max in der Hand und verwöhnte ihn ein wenig. Das wenig führte zu mehr Größe und mehr Härte, was ihr nicht einmal unangenehm war. Eher im Gegenteil, denn sie ließ den strammen Max erst an ihrer Lustgrotte schnuppern, bevor sie ihre Lustgrotte darüber stülpte, sprich auf ihn zu setzen!

Vroni schaute mich an und wenige Augenblicke später war sie wieder voll im Leben. Ihr Becken kreiste genussvoll einige Male umher, bevor sie denn in den Hoppe-Hoppe-Reiter-Modus überging. Und dies machte sie so überzeugend, dass ich kurze Zeit später kam. Aber nicht nur meine Speerspitze explodierte in ihr, sie selbst bekam auch erst einen und wenig später noch einen zweiten Orgasmus, was sie mir denn auch kräftig mitteilte. Nicht nur laut stöhnend, auch schwer atmend. Und als sie denn kam, krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in meiner Brust fest, was aber in diesem Moment nicht so schlimm war!!!

Sie beugte sich erst herunter und legte sich neben mich. Wir schauten uns in die Augen und wenig später umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, der dann einer liebevollen Behandlung erlebte. Ohne Zweifel, nicht nur optisch ein heißer Feger, sondern auch im Bett eine geile Braut. Lebenserfahrung hin und her, die war hier mehr als nur ein Wort. Jede Minute ein Hochgenuss!!!

&#034Wenn du magst, kannst du den Rest der Nacht auch hier verbringen. Ist doch schöner zu zweit aufzuwachen bzw. in den Armen eines starken Helden!&#034 Sagte dies, nahm mich in die Arme und suchte direkt den Körperkontakt, indem sie sich auf mich legte. Wir küssten uns intensiv, streichelten unsere Körper und den des anderen ebenso. Ganz heiß wurde es, als sie auf den Rücken legte, die Beine breit und v-förmig positionierte und sich so verwöhnte.

Hatte ich denn eine andere Wahl? Meine Gefühls- und Hormonwelt sagte ganz klar nein. Und so kniete ich mich vor ihr hin und tat es Uhr gleich, als ich meinen schlappen Freund in einen strammen Max verwandelte.

Veronika sah dies voller Lust und Leidenschaft, was da vor den Toren zu ihrer Lustgrotte passierte. &#034Lass mich deine geile Hure sein, die jederzeit willig ist, dir ihren Körper zu offenbaren für ein gemeinsames Lusterlebnis! Mit anderen Worten: FICK MICH!&#034

Es dauerte nicht lange und ich fiel über ihren Körper her. Der stramme Max tat sehr schnell sein Werk. Als ihr Körper seinen ersten Orgasmus aufbaute, bäumte er sich auf, hatte aber letzten Endes keinerlei Chance gegen mich. Um der lieben Nachbarschaft nicht als Ruhestörung zu dienen, nahm sie ein Kopfkissen und schrie ihre Lustbefriedigung dort hinein.

Wir waren noch eine Weile im körperlichen Nahkampf tätig, als wir denn doch einschliefen. Wach wurde ich dadurch, dass es an der Zimmertür klopfte. Ich schlug die Augen auf und schaute zur Seite in fröhlich strahlendes Gesicht. Wie lange sie schon so da lag? Keine Ahnung! &#034Guten mein lieber Prinz. Ich hoffe du hast gut geschlafen?&#034 &#034Guten Morgen werte Königin der Nacht. Die Frage kann ich nur mit zu kurz beantworten! Ansonsten aber gut, danke der Nachfrage. Und selbst?&#034

Die Nachfrage gab sie in einer kleinen Kussorgie, welche keine Wünsche übrig ließ. Aber leider klopfte es wieder an der Tür, weshalb Veronika dann doch das Bett verließ. Die Bettdecke um den Körper gewickelt, ging sie zur Tür, vor der ihre Freundin stand und sie eigentlich zum Spaziergang vor dem Frühstück abholen wollte. Doch es kam anders, denn sie erblickte meine ausgestreckten Füße unter der Bettdecke. Ihr Gesicht lief vor Überraschung oder eher Entsetzen rot an, sagte aber nichts zu der Situation. Als sie sich gesammelt hatte, meinte sie nur noch, &#034…wir sehen uns um 8.30 Uhr zum Frühstück!&#034 Sagte dieses und verschwand. Wie sagte Veronika wenig später, &#034…die Frau lebt noch in der Steinzeit, hat ein Problem mit meiner offenen sexuellen Art zu leben! Man könnte auch sagen, sie ist prüde!&#034 Da ich die Frau nicht kannte, ließ ich dies so stehen und lauschte weiter ihren Worten. &#034Jeder lebt sein Leben auf seine Art und ist glücklich dabei!&#034

Ließ die Bettdecke zu Boden fallen und kam nackt wie von Gott erschaffen unter meine Bettdecke gekrabbelt. &#034Weißt du was, wir haben noch eine gute Stunde für unser Nahkampftraining. Lass uns beginnen!&#034 Gesagt und getan starteten wir das Training und verlangten von unseren Körpern schon am frühen Morgen Höchstleistungen ab. Auch Mäxchen bekam seine ihm zustehende Aufmerksamkeit geschenkt. Und er sollte auch noch tiefere Erfahrungen sammeln. Veronika lag bäuchlings im Bett, als ich mich der Länge nach auf sie legte und Mäxchen in ihrer Pospalte lag. &#034Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Tief und fest in mir. Fick mich in mein geiles Arschloch! Jetzt, hier und sofort. Und sei nicht so zimperlich mit mir! Ich steh auf die härtere Gangart!&#034

Ob sie dies jetzt nur so sagte? Sie wusste doch, was für ein Monster Max ist? Klein und zärtlich war gestern, heute herrschte ein anderer Kurs. Hart und unfreundlich…dies brachte es auf den Punkt. Dennoch, ich versuchte es gemütlich weg, aber dies hielt ich nicht lange durch. Vielmehr gab ich der Verlockung hart und unfreundlich nach. Die Spitze von Mäxchen schnupperte erst und wählte dann den direkten Weg zum Ziel. Langsam ließ ich in ihre hintere Pforte hinein gleiten, bis ich ihn bis zum Anschlag hinein schob. Ich hielt mich nicht lange mit Nettigkeiten auf, sondern ging recht schnell auf den Karnickel-Modus über.

Veronika sprach nicht viel, während ich sie von hinten nahm. Sie atmete schwer, stöhnte herzhaft, jammerte und bettelte um baldige Erlösung. Bei dem letzteren Punkt konnte ich ihr gut helfen. Wechselte von ihrem C-Loch ins B-Loch und vögelte wie besessen durch, bis…ja bis wir gemeinsam den morgendlichen Höhepunkt zwischenmenschlichen Treibens erlebten. Als sie kam, machte sie keinen Hehl aus ihrer geilen Freude, den ein lang gezogener Aufschrei gehörte dazu!

Mittlerweile ging die Uhr auf 8:15 Uhr zu. &#034Ich sag es verdammt ungern, aber ich werfe dich jetzt raus. Aber ich will ehrlich sein, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben würde. Will heißen, ich will dich wieder sehen. Und zwar lade ich dich hiermit nach Wien ein. Über einen Termin kann man reden.&#034 Sie drehte sich um, ging zu ihrer Brieftasche und holte dort eine Visitenkarte heraus. &#034Ich würde mich freuen, wenn du dich in den nächsten Tagen bei mir melden würdest!&#034 Und mit einigen Sekunden Verzögerung kam dann noch eine Frage von ihr. &#034Welches Zimmer hast du denn eigentlich?&#034 Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen Zimmerschlüssel heraus. &#034Jo, wenn ich richtig liege, dann hab ich das Zimmer auf dieser Seite!&#034 Veronika schaute mich Kopf schüttelnd an. &#034Dann hätten wir ja auch zu dir gehen können!&#034

Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm ich ein Blatt Papier und schrieb meine Adresse samt Telefonnummer drauf. Sie nahm den Zettel mit einem erfreuten Lächeln und glitzernden Augen entgegen. Ihre Arme legten sich um mich und wir küssten uns zum Abschied noch einmal ausdauernd und ließen auch unsere Zungen mit sprechen. Als ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Unsere Blicke trafen sich und sie hatte noch eine Frage auf den Lippen. &#034Möchtest du wissen, wie alt ich bin?&#034 Ich schaute sie mit einem Grinsen an. &#034Du bist mindestens so jung, dass ich nicht wegen Verführung Minderjähriger vor Gericht komme!&#034

&#034Quatschkopf!!! Etwas älter bin ich denn doch schon! Am 31.August bin ich 72 geworden! Und bist du jetzt enttäuscht oder entsetzt?&#034 Ich schüttelte mit dem Kopf. &#034Rede mal keinen Blödsinn! Du bist eine aufregende geile Frau. Da spielt das Alter keine Rolle. Du weißt was du willst und dies zählt!&#034 Nachdem ich dies gesagt hatte, machte ich schnell die Tür auf und zog sie hinter mir zu.

Beim späteren Frühstücksbuffet trafen sich unsere Blicke noch mehrfach und am Buffet stand sie mit einmal neben mir. Sah wieder toll aus, vor allem die schwarze, eng geschnittene Lederhose machte mich an und ließ Fantasien starten.

&#034Das war nicht nett von dir, mich so einfach stehen zu lassen und zu verschwinden! Du bist böse!&#034 Tat dies kund und grinste über das ganze Gesicht. &#034Aber trotz deiner Bösartigkeit wünsche ich dir eine angenehme Heimreise. Und melde dich! Würde mich wirklich freuen!&#034 Ohne Zweifel, sie hätte mich am liebsten in den Arm genommen, aber sie ließ es. Zu viele Zuschauer waren im Raum. Stattdessen bekam sie einen Klaps auf ihren Leder bezogenen Arsch von mir, woraufhin sie sich umdrehte und mich frech grinsend an schaute.

&#034Hinweg mit dir! Komm du auch gut heim! Ich melde mich am Mittwochabend bei dir. Versprochen!!!&#034

Die Heimreise verschlief ich weitestgehend, wenn man die Umsteigeaktivitäten außen vor lässt! Den Montag hatte ich zum Glück frei. Nur waren meine Gedanken nicht bei mir, sondern verweilten in erfreulichen Erinnerungen vom letzten Wochenende.

Etwas neue Unruhe kam am Mittwochabend in mein Leben, als ich zum Telefon griff und eine Telefonnummer in Wien anwählte. &#034Hallo Veronika, hier ist Gerrit…&#034