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Erstes Mal

Mein Fragebogen Martina Saucelova

Mein Fragebogen

Name: Martina Saucelova
Geschlecht: Transgender
Alter: 30
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Schultern
Echthaar: Kurzhaar wie Hale Berry
Größe: 182
Gewicht: 80
Penis: 16:4
Familienstand: Ledig
Bundesland: Niedersachsen

Bist Du dominant: Nein
Bist Du sadistisch: Nein
Bist Du devot: Ja
Bist Du masochistisch: Nein
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bisexuell
Wen würdest Du suchen?: Frauen Männer Transgender Shemales Tv Dwt

Bist Du rasiert: Ja komplett
Wie rasierst du dich: 2 mal die woche
Wie oft rasierst du dich:
Bist du gepierct: Nein
Bist du tätowiert: Nein
Rauchst Du: Nein

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggy Reiten 69
Wo hast du am liebsten Sex: Fkk
Wo hättest du gerne mal Sex: Prachtvilla
Magst du…Oral Sex: Ja
auch deep throat: Ja
Schluckst du Sperma: Ja
Lässt Du Dich gern blasen: Ja
Magst Du Facesitting: Ja
Zungenanal: Ja
Anal Sex: Ja
Fingerspiele: Ja
Fisting: Nein
Dildospiele: Ja
Strap on Sex: Ja
Outdoor Sex: Ja
Fesselspiele: Ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): Ja
Natursekt (Pisse): Nein
Sex im Wasser: Ja
Dreier: ja /Vierer: Ja
Gangbang Party: Ja
Dirty Talk: Ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : Nein
Ich lasse mich nackt fotografieren: Ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: Ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: Ja
Ich lasse mich anpissen: Nein
Ich lasse mich anspucken: Ja
Ich lasse mich an-/vollwichsen:ja
Ich lasse mich demütigen: Nein
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: Ja
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: Ja
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: Ja
Ich lasse mich bestrafen: Ja
Ich lasse mich fesseln: Ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: Ja

Hast du Sex Spielzeug: Dildo plug
Wie oft befriedigst du dich selbst: Ca 10mal die Woche
Trägst du Lack und Leder: Ja
Welche Slips trägst du: Pantys
Gehst du manchmal &#034unten ohne&#034 aus?: Ja im Sommer zum fkk
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Sports style sneaks Sandaletten
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel a
Zeigst du Dich gerne nackt: Ja am liebsten nackt

Ich stehe auf zarten Sex: Ja
Ich stehe auf harten Sex: Ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: Ja
Hast du schon einmal zu einem mann gesagt &#034fick mich&#034: Ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?: Beides
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: Ja

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 5
Mit wievielen männer hast du gefickt: 2
Wieviele hast du geleckt: 9
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: Sehr oft
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: Ja
Wieviele haben dich anal gefickt: 4
Wie oft bist du fremdgegangen: Nein

Verhütest Du: Ja

Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: 4
Schluckst du die Sahne runter?: Ja
Wieviele Männer haben dich anal besamt: 3
Wohin spritzt du gerne ab: Ja
Wohin lässt du dich anspritzen:ja

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: Ja
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: Ja
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal &#034bedienen&#034:4
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: Ja
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ältere
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren:ja
Ich habe mich schon vor einer Webcam präsentiert:nein
Könntest Du Dir vorstellenein Sex-sklave zu sein (real oder chat): Ja
Warst Du schon mal einer:nein

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Hardcore Inzest Reife Frauen

Neue Freunde

© copyright by biman4play.

Wenn man lange mit seiner Partnerin zusammen ist und Sex zur Routine wird, dann kann man sich schon mal nach etwas Abwechslung sehnen. So ging es auch Paul. Der Mittvierziger war ein ganz normaler Typ, im Job ganz zufrieden und mit seiner Frau hatte er zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Alles könnte so schön sein, wenn seine Frau nicht so tierisch langweilig im Bett gewesen wäre. Sex gab es nur, wenn ja kein anderer im Haus war. Und da die Tochter noch immer zu Hause wohnte und sich gerade erst von ihrem Freund getrennt hatte, war eigentlich ständig jemand zu Hause. Also gab es mit viel Glück einmal im Monat Sex. Sex im Dunkeln, etwas Blasen, ein wenig fummeln und wenn er abgespritzt hatte, dann wollte sie auch schnell schlafen. Paul lag dann noch oft wach und dachte nach. Ob alle Frauen so waren? Wie war das eigentlich beim Sex mit Männern? Oder bei einem Dreier? Tausende Gedanken gingen Paul durch den Kopf bevor er einschlief.

Immer wieder überkamen ihn diese Gedanken auch tagsüber. Und so war es kein Wunder, dass er immer öfter im Netz nach Kontaktmöglichkeiten suchte. Zunächst nur auf einschlägigen Kontaktseiten. Aber hier musste er feststellen, dass einzelne Männer wohl als grundsätzlich als pervers oder als notorische Fremdgänger angesehen wurden, die es nicht wert waren, ihnen auch nur zu antworten. Oft besuchte er dann gefrustet ein paar Seiten, wo man Pornovideos oder kurze Clips kostenlos ansehen konnte. Zunächst beschränkte er sich auf die normalen kleinen Fickfilmchen. Aber es gab tausende Filme und um diese besser zuzuordnen, hatte der Anbieter die Filme in Kategorien eingeteilt. Da gab es spezielle deutsche Filme, Filme mit dicken oder alten Weibern, Lesben-Videos und viele andere Kategorien. Einmal klickte er versehentlich auf Gay-Filme und erschrak im ersten Moment. Da waren die verschiedensten Schwulen-Filme zusammengefasst. Vom schlechten Amateur-Wichs-Film über Transen und Crossdresser bis zu speziellen Clips mit älteren Kerlen, die junge Boys vögelten oder dicke, haarige Kerle die es miteinander trieben. Plötzlich ertappte sich Paul, wie er bereits über eine Stunde sich diese schwulen und bisex Filme ansah. Und dabei wurde sein Schwanz auch noch verdammt hart. Irritiert über sein Verhalten schloss Paul die Seite und schaltete den Rechner aus.

In den folgenden Wochen ging Paul aber immer wieder zurück auf diese Seiten. Besonders faszinierten ihn Bisex-Filme. Die lüsternen Szenen, wo es zwei Männer und eine Frau trieben. Das war seine Lieblingsphantasie. Und immer wieder erleichterte er sich zu diesen Filmen. Mit seiner Frau brauchte er erst gar nicht darüber zu reden. Wenn das Thema Sex auf den Tisch kam, machte sie dicht. Aber Paul wollte auch mal diesen lüsternen Sex mit einem Paar erleben. Auch mal eine Muschi vögeln während er einen Schwanz im Mund hatte. Wie sich das wohl anfühlte? Und wieder presste sich seine Hand gegen seinen Schwanz. Mittlerweile hatte er sich eine Liste mit seinen favorisierten Filmchen angelegt. Ganz besonders fasziniert ihn ein Film, wo ein schlanker, komplett rasierter Typ einen transparenten Slip und den passenden BH trug und von einem deutlich älteren Kerl in den Arsch gefickt wurde. Die Frau des Älteren beobachtete die Beiden, wichste ihre nasse Möse und griff irgendwann auch aktiv in die Szene ein. Paul war so fasziniert, dass er den ganzen Film schon auswendig konnte, wusste, wann wer was machte und wie das Sperma schließlich aus den Kerlen herausschoss und im Gesicht der Frau landete. Meistens hatte er dann schon abgespritzt.

Paul beschloss, sich auch ein Paar zu suchen, das ihn in die Kunst des Bisex einführen würde. Allerdings wurde er schnell ernüchtert. In den ganzen Foren, in denen er sich mittlerweile als suchender Mann eingetragen hatte, stieß sein Vorhaben auf Ablehnung. Nicht, dass es dort keine Paare geben würde, die Bisex geil fanden. Aber wenn er sie anschrieb, kamen Antworten wie: wir suchen uns die Männer selber aus. Sorry, du bist nicht unser Typ. Sie will nicht, aber ich (der Mann) steh dir als willenloses Fickobjekt zur Verfügung. Oder es gab nicht mal eine Antwort. Paul war enttäuscht. Schließlich landete er durch einen Zufall auf einer schwulen Kontaktseite. Da er ja auch einige der schwulen Pornos sehr geil fand und sein letzter Sex mit seiner Frau mittlerweile mehr als drei Wochen zurück lag, klickte er sich durch sie Seite. Er legte ein Profil an, machte ein Foto (ohne Gesicht), was er problemlos posten konnte und fand einige interessante Männer. Er fand, dass ein älterer Schwuler Mann ihm sicherlich mehr zeigen konnte als so ein junger Hüpfer. Außerdem empfand er aus irgendeinem Grund mehr Vertrauen zu den reiferen Kerlen. Wie sich herausstellte waren die meisten Männer hier gar nicht schwul. Vielmehr waren es nach eigenen Angaben meistens bisexuelle Kerle, die hier einen Partner für schnellen, unkomplizierten Männersex suchten. Das Problem dabei: in wohl 90% der Fälle waren diese Männer ebenso nicht besuchbar wie er. Und ein Hotel kam aus Kostengründen nicht in Frage. Und ein Autobahnparkplatz? Nein, Danke. Das hatte Paul mal eher unfreiwillig beobachtet, wie sich Kerle ins Unterholz schlugen und es dort miteinander trieben. Das war definitiv nichts für ihn. Auch fand er sehr viele User, die sich in Damenwäsche zeigten. Fasziniert klickte er auf die dort hinterlegten Bilder und wurde manches Mal richtig geil. Nur wurde er auch hier nicht fündig. Aber er gab nicht auf und schaute sich unzählige Profile an, las sich Beschreibungen durch und trat verschiedenen Gruppen auf dieser Plattform bei. Zwischendurch wurde er seinen Druck beim Anschauen der Videos los.
An einem Montagvormittag saß er in seinem Home-Office und hatte keine Lust, seine anstehende Außendienst-Tour zu planen und die Kennzahlen und Ergebnislisten an seinen Arbeitgeber zu senden. Seine Frau war zur Arbeit und seine Tochter in der Uni. Er war alleine und hätte in Ruhe arbeiten können. Aber sein unterforderter Schwanz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er saß in Jogginghose und T-Shirt am Rechner. Wieder hatte er sich auf der schwulen Kontaktseite eingeloggt. Er ging die Profile wohl zum Tausendsten Mal durch und schaute, wer aus seiner Umgebung denn online war. Da stieß er auf ein Profil, das er noch nicht kannte. Klick…das Profil öffnete sich. Kein Foto. Nur eine Beschreibung. Und was er las gefiel ihm. Der Mann war Ende 60, normal groß und etwas zu schwer. Er beschrieb sich als freundlicher, verheirateter Mann, der seine schwule Ader gefühlvoll aber bestimmt ausleben wolle. Er gab an, verheiratet aber besuchbar zu sein. Prima, kein Parkplatz oder Hotel, dachte Paul. Auch seine Neigungen (ficken, blasen, wichsen aktiv und passiv) fand Paul sehr passend. Er war schon immer der eher zurückhaltende Typ und wollte einen Lehrer für seine neue Leidenschaft finden. Es musste also jemand sein, der älter, erfahren und bestimmend war. Und dieser Typ war laut Beschreibung genau richtig. Paul verteilte für das Profil ein paar Sterne und bewertete es somit als sehr positiv. Außerdem schrieb er mit klopfenden Herzen eine Mail an den Typen. Schon wieder schwoll sein Riemen an und er musste sich erst mal einen Kaffee machen um sich abzulenken. Als er wieder ins Büro kam, wurde ein Posteingang angezeigt. Er klickte auf das Symbol mit dem geschlossenen Umschlag und öffnete die Mail: „Hallo, dein Profil gefällt mir auch. Und besonders dein Foto. Lust auf ein Treffen?“ Paul war sprachlos. Der Typ hatte ein Körperbild an die Mail gehängt. Ein rundlicher, sehr gepflegter Mann mit einem normal aussehenden Schwanz war da zu sehen. Paul war fasziniert. Der braungebrannte Mann stand nackt in einem Raum vor einem Bett und präsentierte stolz seinen Body. Das Blut schoss Paul in die Lenden. Mit zitternden Händen schrieb er zurück: „wow, geiler body. Klar, wenn ich sowas sehe habe ich sofort lust auf ein treffen“ Schnell auf „senden“ geklickt und die Mail war unterwegs. Es dauerte nicht lange und Rainer, so hieß der Mann, antwortete ihm. Es begann ein kleiner Chat zwischen den Beiden. Relativ schnell wurde ein Treffen noch am gleichen Tag verabredet. Rainer wollte ihn zuhause empfangen und gab seine Adresse. Die Beiden tauschten Telefonnummern und berichteten über eigene Vorlieben und Abneigungen. Paul gestand ihm, dass er noch keine Erfahrung hätte und Rainer erzählte, dass er derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so hart wurde, sein Schwanz aber trotzdem spritzen könne. Dann machte sich Paul fertig und stieg in sein Auto.

Paul fuhr auf die Autobahn und seine Gedanken fuhren Karussell. Was machte er hier gerade? War er eigentlich verrückt geworden? 45 Minuten später fuhr er auf die Einfahrt der angegebenen Adresse. Nervös stieg er aus dem Auto. Er wollte gerade klingeln, als sich die Türöffnete. Ein sympathischer, kahlköpfiger Mann trat ihm entgegen „Du musst Paul sein!“ begrüßte er ihn fröhlich. Paul war erleichtert. Der Mann wirkte nett, sympathisch und sehr locker. Er reichte ihm die Hand und Rainer bat ihn ins Haus. „Schön, dass es so spontan geklappt hat.“ Meinte Rainer und Paul nickte nur. Sie nahmen im Wohnzimmerplatz und Rainer schenkte zwei Gläser Wasser ein. Dann plauderten sie über dies und das. Rainer war ein sehr offener und direkter Typ, was Paul gut gefiel. Er erzählte von seiner Frau, von seinen bisherigen Erfahrungen und von seinen sexuellen Vorlieben. „Ich bin eher der dominantere Typ. Also nicht im brutalen Sinn. Ich übernehme nur gerne die Führungsrolle“ erklärte er Paul unumwunden. Paul nickte und meinte „Das passt gut. Ich bin ja noch sehr unerfahren und da ist es schon gut, wenn man jemanden hat, der einen führt und sagt wo es langgeht.“ „Hast Du denn noch gar keine Erfahrung gemacht?“ fragte Rainer und konnte es kaum glauben. Paul schüttelte den Kopf und erklärte ihm, wie er dazu gekommen war, sich auf der Plattform anzumelden. Rainer legte seine Pranke auf Pauls Oberschenkel, drückte sanft zu und meinte „Lass mal, das kriegen wir schon alles hin. Sag mir, was dir gefällt und keine Scheu wenn du etwas nicht magst. Dann sagst du es einfach und ich höre auf. So viel Respekt sollte schon sein. Oder?“ „Das sehe ich auch so…“ meinte Paul heiser. Die Hand auf seinem Schenkel machte ihn etwas nervös. Sanft streichelte Rainer über Pauls Bein und schob sich zwischen seine Schenkel. Pauls Schwanz reagierte nicht sofort. Dazu war er einfach zu nervös. Mit geschickten Fingern bearbeitete Rainer seine Männlichkeit. „Lass uns mal nach oben gehen. Ich habe es uns da schon gemütlich gemacht“ sagte Rainer und stand auf. Wortlos folgte Paul ihm.

Paul hatte die Befürchtung, Rainer würde jetzt mit ihm ins Schlafzimmer gehen und es mit ihm auf dem Ehebett treiben. Aber sie gingen in ein leicht verdunkeltes Zimmer. Es war eine Art Büro und Gästezimmer. Rainer hatte ein Sofa ausgeklappt und zu einer Liegewiese umfunktioniert. „Zieh dich aus“ forderte Rainer ihn auf. Paul folgte und zog sich vor dem älteren Mann aus. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Rainer saß auf dem Bett und rieb sich genüsslich die fette Beule in seiner Hose. Als Paul nackt vor ihm stand, berührte er sanft Pauls Schenkel. Arbeitete sich langsam nach oben. Als Rainers Finger seinen Schwanz berührten, zuckte Paul merklich zusammen. Rainer grinste und begann den Schwanz zu wichsen. Schnell atmete Paul ruhiger und sein Schwanz richtete sich auf. „Leg dich hin….“ Forderte Rainer ihn auf. Paul krabbelte auf das Bett und legte sich auf den Rücken. Immer wieder spürte er Rainers Hände. Dann zog sich Rainer aus. Er war sicherlich kein Athlet, eher ein gemütlicher Kerl. Das sah man auch. Sein kugeliger kleiner Bauch passte aber zu dem sympathischen Mann. Zu Pauls Überraschung trug Rainer einen knappen Tanga, der seine dicke Beule ziemlich deutlich betonte. Rainer bemerkte Pauls Blick und grinste. „Komm, fass mal an“ forderte er Paul auf. Zögernd streckte Paul seine Hand aus und berührte die dicke Beule. Vorsichtig knetete er sie und ertatete die Umrisse von Rainers Schwanz. „Mmmmmhhh……..bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“ stöhnte Rainer und da musste auch Paul grinsen. Rainer zog sich den kleinen Slip über seinen hintern und sein halbsteifer Schwanz sprang Paul entgegen. Sofort griff Paul nach dem Teil und berührte zum ersten Mal im Leben einen fremden Penis. Die Haut war ganz zart und weich. Aber der Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde härter und größer. Rainer genoss die Berührung und fuhr Paul zärtlich durchs Haar. „Jaaa…sehr gut……das cheint dir ja zu gefallen…“ Paul nickte nur. Es war der Hammer!

Rainer drückte ihn zurück auf das Bett. „Lass dir Zeit, Paul. Jetzt bin ich erst mal dran…..ich zeige dir, was geil ist….“ Nervös legte ich Paul auf das Kissen und ließ Rainer machen. Rainer kniete sich neben ihn und seine geschickten Hände griffen nach seinen Eiern. Er massierte die Klöten und plötzlich spürte Paul Lippen an seinem Schwanz….und eine geile Zunge. Binnen Sekunden war er steinhart. Das war ja noch geiler! Automatisch griff er nach Rainer Kopf und vergrub seine Finger in den Haaren. Paul spürte seinen Vorsaft fließen. Schmatzend blies Rainer seinen Riemen. Dann drängte er mit einem Finger zwischen Pauls Pobacken und begann zärtlich die Rosette zu streicheln. Paul sah beinahe Sterne! Das war ja der Knaller! „ooohhhjjjaaaa…..mein Gott! Das ist ja GEEEIILL!!“ stöhnte Paul, als Rainer seinen Finger sanft gegen die Rosette drückte.

Plötzlich schwang sich Rainer über Paul. In der 69er Position schob sich Rainer Pauls Schwanz in den Mund und blies ihn wie wahnsinnig. Aber auch Rainers Schwanz drängte sich jetzt Paul entgegen! Oh Gott! Was sollte er jetzt tun? Er griff den Schwanz und wichste ihn leicht. Er spürte aber Rainers Erregung und verdammt, wofür war er denn hier? Er öffnete seinen Mund, streckte die Zunge raus und ließ sie vorsichtig über die blanke Eichel gleiten. Rainer stöhnte auf. Es schmeckte nicht schlecht. Aber was hatte er denn erwartet? Mutig schob er die Eichel zwischen seine Lippen. Er saugte an der Eichel und spielte mit der Zunge daran. Rainer wurde dabei so geil, dass er keine Rücksicht auf Pauls Unsicherheit nahm. Ohne Vorwarnung rammte er seinen harten Schwanz in Pauls Mund. Ja, das war geil. Pauls Finger gruben sich in Rainers Arschbacken. Rainer begann langsam aber sehr bestimmt, Pauls Mund zu ficken. Oh Mann, das war ja so geil! Plötzlich spürte Paul einen heißen Schmerz an seinem Loch! Rainer war mit seinem Finger plötzlich in ihn eingedrungen! Er fingerte ihn! Pauls einziger Gedanke war: Gut, dass ich mich vorhin noch ordentlich gespült habe! Paul stöhnte Laut auf, als Rainer seinen Finger noch tiefer in ihn schob! Das wurde ja immer geiler!

Paul versuchte sich jetzt wieder auf Rainers geilen Schwanz zu konzentrieren. Er blies und wichste ihn während Rainer seinen Schwanz bearbeitete und den Finger immer tiefer in seinen Anus schob! Das würde er nicht mehr lange aushalten! Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen! Als Rainer mit geschickten Fingern ihn im Anus massierte, explodierten seine Eier! Eine gewaltige Ladung schoss ihm aus dem Schwanz. Aber das Saugen ließ nicht nach! Paul hatte gedacht, dass Rainer sich zurückziehen würde, das Sperma allerhöchstens auf seiner Haut spüren wollte. Aber nein! Rainer saugte seinen Schwanz als das Sperma kam. Er saugte alles auf. Jeden Tropfen wurde von ihm geschluckt! Pauls Körper bäumte sich auf, er bebte, schoss all seinen Saft heraus! HAMMER, durchfuhr es seine Gedanken. Sowas hatte seine Frau noch NIE getan! Dann war er leer. Sein Schwanz fiel in sich zusammen und der letzte Tropfen Sperma war aus seinen Eiern herausgesaugt worden. Schlapp lag er da. Rainer zog seinen Finger aus Pauls Arsch und legte sich neben ihn. Rainer sah ihn an „Alles ok?“ Paul nickte. Nein, war es nicht. Aber das wollte er ihm nicht sagen. Er fühlte sich schäbig, dreckig, versaut, total geil, entmannt, super, als Mann, als Hure, alles zusammen. Und das verwirrte ihn komplett. Dann fiel ihm auf, dass Rainer noch nicht gespitzt hatte. Aber er wollte nicht derjenige sein, der ihn erleichtern würde. Seine Gefühlswelt war das reinste Chaos. „Hat´s Dir gefallen?“ wieder nickte Paul. „War ziemlich geil….aber…naja, ist halt komisch beim ersten Mal….“ Sagte Paul kleinlaut und richtete sich auf. „Aber es war ok? Oder hättest du es gerne anders gehabt?“ fragte Rainer etwas verunsichert. Paul sah ihn an „Es war super geil und…also…wenn es ok ist….dann würde ich das gerne mal wiederholen….“ Rainer grinste „Klar, von mir aus gerne.“ Und als ob er Pauls Gedanken lesen konnte, sagte er noch: „Dann komme ich vielleicht ja auch zum Schuss.“ Dabei grinste er breit.

Rainer stand auf und zeigte Paul das Bad, damit er duschen konnte. Das Angebot nahm Paul natürlich gerne an und duschte erst mal. Rainer stand daneben und schaute ihm zu. Dabei wichste er seinen Schwanz. Als Paul unter der Dusche hervortrat, grinste Rainer ihn breit an. Paul war ebenfalls kein Adonis. Er war ein Stück größer als Rainer, nicht super schlank, aber auch nicht fett. Sein Problem war, dass er einen leichten Brustansatz hatte. Ihn persönlich störte das und er hatte bei den Fotos für die Internetplattform darauf geachtet, dass er nur direkt von vorne fotografierte. So waren Brust und Bauch nicht so stark zu sehen. Aber jetzt, so nackt im Badezimmer von Rainer, konnte sein Gegenüber alles genau betrachten. Rainer kam auf ihn zu und packte ihm an die Brust. „Du hast richtige kleine Titten. Das gefällt mir“ sagte er zu Paul. Er wurde rot. „Naja, ein paar Kilos weniger wären schon schön…“ seufzte Paul. „Blödsinn. Das ist geil so wie es ist.“ Sagte Rainer bestimmend und knetete Pauls Titten. „mmmhhh…das fühlt sich geil an. Wie Weiber-Titten.“ Paul lachte als Rainer das sagte und meinte „Soll ich die Unterwäsche deiner Frau anziehen? Vielleicht passt sie ja.“ Rainer sah ihn an. Dann meinte er trocken „Das käme auf einen Versuch an. Stehen würde sie dir auf alle Fälle. Meine Frau hat hübsche Dessous“ Paul war sprachlos. Wie meinte er das denn jetzt?

Kurze Zeit später saßen die Beiden wieder bekleidet im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, als ob nichts geschehen sei. Rainer hatte Pauls Unsicherheit natürlich bemerkt und wollte sie ihm nehmen. Darum sprach er nicht direkt über das gerade geschehene. Er erzählte von seiner Frau und wie klasse sie sei. „Wir haben immer noch geilen Sex. Aber der Sex mit Männern geilt mich zur Zeit einfach mehr auf.“ Erklärte Rainer. „Weiß Deine Frau denn, dass du auch mit Männern Sex hast?“ fragte Paul neugierig. „Also, sie weiß von meinen Neigungen. Aber sie weiß nicht, wann und mit wem ich es treibe. Und das ist auch ok. Einige meiner Kumpels kennt sie sogar“ erzählte Rainer stolz. „Wenn Du Lust hast, zeige ich Dir beim nächsten Date mal ein paar geile Bilder von ihr. Und Videos habe ich auch gemacht. Also, wenn dich das anmacht, meine ich….“ Rainer grinste verschmitzt und der Gedanke an seine Frau als Pornodarstellerin machte ihn scheinbar richtig geil. „Klar, das würde mich mal interessieren.“ Sagte Paul wahrheitsgemäß. In Wirklichkeit machte ihn der Gedanke geradezu geil. Rainer würde ihm seine Frau präsentieren. Beim Ficken! Hammergeil! „Dann lass uns in Kontakt bleiben, Paul. Es war echt klasse mit Dir. Und beim nächsten Mal wird’s noch geiler….“ Versprach Rainer. Damit verabschiedeten sich die Beiden voneinander und Paul fuhr nach Hause.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

Wenn ihr diese Story auf anderen Plattformen veröffentlichen wollt, DANN FRAGT BITTE!!! Es kann nicht sein, dass sich einige Leute mit fremden Geschichten und fremden Federn schmücken. Das Copyright ist zu beachten!

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Hardcore

So liebt man einen Bruder!

So liebt man einen Bruder! Geschichte 1

Es war wiedereinmal einer dieser Tage am Wochenende wo unsere Eltern nicht zuhause waren. Dies kam oft vor da beide ein gemeinsames Unternehmen haben und sehr oft unterwegs sind für Meetings mit Kunden oder andere Geschäftliche Aktivitäten.

Kaum waren unsere Eltern aus dem Haus ging ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Ich nahm das Massageöl aus dem Versteck und stellte es auf mein Nachttisch. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf mein Bett. Es dauerte keine Minute und mein Bruder Kevin kam in mein Zimmer. „Endlich wieder Zeit für uns.&#034 sagte er.

„Mhh, jah. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wie du siehst ist meine Muschi ganz feucht.&#034 sagte ich dann zu ihm.

Schon vor Jahren haben wir damit angefangen uns gegenseitig zu Befriedigen. Anfangs hatten wir nur Petting gemacht bis ich mich irgendwann untenrum auszog. Dann hatte er angefangen mich oral zu beglücken. Das selbe tat ich natürlich dann auch für ihn. Irgendwann durfte er mir seine Finger in meine Muschi stecken und nach ein paar Monaten auch in mein enges Arschloch. Und seit rund einem Jahr haben wir richtigen Sex den wir ausgiebig geniessen. Wir verbinden heute den Sex mit Massagen oder mit den alten „Doktorspielchen&#034. Ich sowie auch mein Bruder hatten nie andere Sexpartner gehabt, ausser mal kleinere Geschichten mit Schulfreunden bzw. Schulfreundinnen, aber recht unbedeutend.

Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Bauch und mein Bruder kniete neben mir auf dem Bett nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hat. Er nahm die Flasche mit dem Massageöl und tröpfelte davon auf meinen schlanken Rücken. Ich kneife meine Augen zusammen und meine Muskeln spannten sich an als die kalten Tropfen meine Haut berührten. Kevin schmierte noch seine Hände mit Öl ein und fing an mich oben an den Schultern zu massieren.

„Aaaahh….tut das gut! Mhhh…&#034 stöhnte ich erleichternd.

„Mhhh…Lea, ich liebe es dich zu Massieren und deinen Körper zu streicheln! Deine Haut ist so weich und geschmeidig.&#034 sagte mein Bruder mit feinfühliger Stimme.

Seine Händen glitten etwas runter und massieren jetzt meinen ganzen Rücken. Nach ein paar Minuten ging er auf meinen Po los. Mal sanft und mal etwas grober massierte Kevin jetzt meine knackigen Pobacken. Ich recke ihm extra etwas mein Arsch entgegen und spreize leicht meine Beine. Sofort versteht er meine Geste und strich mit einem Finger durch meine Spalte.

Ein kleines Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Genau das brauchte ich jetzt. Das letzte mal als wir Sex hatten war das Wochenende davor. Gut, unter der Woche, es war Donnerstag, da haben wir gemeinsam Geduscht und uns oral befriedigt. Jedoch hatten wir dort wenig Zeit da kurz darauf unsere Eltern nach Hause kamen.

Doch heute haben wir gute zehn Stunden für uns. So muss ein Sonntag für mich aussehen!

„Oh ja, Kevin. Das fühlt sich wunderbar an. Bitte steck mir einen Finger in meine heisse Muschi!&#034 stöhnte ich zu meinem Bruder.

Ich schaute über meine Schultern zu Kevin und sah wie sein Kolben schon richtig gross und hart geworden ist. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Kevin spreizte meine Arschbacken und knetete sie ausgiebig. Mit der einen Hand hielt er mir die linke Backe gespreizt und mit der anderen Hand spielte er an meiner Fotze. Er fühlte wie heiss sie war und erst recht wie feucht. Mit dem Zeigefinger spielte er an meinem Muschiloch, jedoch drang er noch nicht ein. Dann spürte ich wie er mit dem Finger über mein Damm fuhr, hoch zu meinem Hintereingang. Sanft kreiste er seinen Finger um mein Poloch und drückte leicht, so dass seine Fingerkuppe mein Schliessmuskel lockerte. Ich mag es wenn er mich Anal beglückte. Ich schliesse meine Augen und geniesse seine Berührungen. Sein Finger strich er jetzt wieder runter in Richtung meiner nassen Spalte. Er fuhr mehrmals durch den Schlitz und spielte mit meinem Kitzler. Das machte mich noch geiler und ich stöhne jetzt ausgiebiger in das Kissen. Ich recke mein Arsch noch mehr ihm entgegen.

„Ahh…Schwesterchen…deine Muschi ist sowas von geil!&#034 sagte Kevin und schob dann gleich seinen Zeigefinger in meine blank rasierte Fotze. Darin spielte er herum und tastete mein inneres ab. Ich spürte seinen Finger ganz genau auch wie er damit meinen Muttermund abtastete. Er schob ihn raus und gleich wieder rein. Er versuchte so tief wie möglich mit dem Finger einzudringen. Nach ein paar Minuten beugte er sich zu meinem Po runter und während er mich fingerte küsste er meine knackigen Arschbacken. Sein Mund näherte sich meinem Poloch. Ein heisser Schauer stieg meinen Rücken hoch da ich genau wusste was mich jetzt erwartete. Kevin suchte mit seiner Zunge mein Hintereingang und leckte ausgiebig um mein Loch herum. Ich wurde verdammt geil. Sein Finger hat währenddessen einen Mithelfer gefunden und meine Muschi wird nun von zwei brüderlichen Fingern verwöhnt. Mit seiner Zungenspitze drang er so gut es ging in mein Poloch und mit seiner freien Hand knetete er meine Backen abwechselnd.

„Ohh jahh. Genau so. Ahhh….ich liebe das!&#034 stöhnte ich geil hinaus.

„Deine Löcher machen mich wahnsinnig Schwesterchen.&#034

„Fick mich Bruderherz….schieb mir deinen geilen Schwanz tief in mich rein! Such dir ein Loch aus.&#034

„Wie du willst s*s.&#034 sagte er und setzte sich auf meine Oberschenkel und spielte mit seinem Schwanz an meinem Poloch. Er rieb seine Eichel durch meine Ritze bis zu meiner Pussy. Er griff nochmals zur Massage Flasche und goss noch ein paar Tropfen auf meinen Arsch und verrieb das ganze mit seinem Penis bis auch er ganz ölig war.

Nun da alles so gut geschmiert war setzte er an meinem After an und drückte langsam sein Speer nach vorne und ich lockerte automatisch meinen Schliessmuskel so dass er ohne weiteres in mein Hintereingang eindringen konnte. Mein Bruder setzte nun sein Gewicht ein um ganz in mich einzudringen. Langsam schob er seinen Pracht Schwanz in meinen Darm bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und genoss das ganze.

„Ahhh…jaahh…fick mich richtig durch Bruder! Fick mein Arsch! Schön fest . wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 Website. Ich brauche es! Ohhh jaaahhh&#034. Ich kam so richtig in fahrt als er anfing mich kräftiger von hinten zu stossen. Ich nahm jeden Millimeter wahr die er mit seinem Schwanz in meinem Darm verbrachte.

Kevin fickte mich jetzt recht heftig in mein Arsch und ich stöhnte laut hinaus. Unsere Geilheit konnte man im Zimmer spüren. Das Zimmer füllte sich mit Geschwisterlichem Sex. Seit einiger Zeit treiben wir es miteinander und sind so glücklich darüber dass wir diesen Weg eingeschlagen haben. Eigentlich war ich diejenige die das ganze angefangen hatte. Schon früh wollte ich Doktorspielchen spielen und wollte dass mein Bruder mich streichelte, mich leckte und mit der Zeit richtig benutzte.

Und heute haben wir bei fast jeder Gelegenheit Sex. Da ich aus Genetischen Gründen nie Schwanger werden kann kommt dies uns sehr entgegen. Und vielleicht auch darum liebe ich meinen Bruder mehr als man normalerweise seinen Bruder liebt. Ich weiss dass ich nie Kinder kriegen kann und sehne mich auch nicht nach einem anderen Partner mit dem ich wachsen will und eine Familie gründen will. Und mit seinem eigenen Bruder Kinder zu zeugen wäre ohnehin zu gefährlich. Und nach diversen Diskussionen mit meinem Bruder wusste ich dass auch er keinen Kinderwunsch hat. Das einzige was wir beide wollten war Sex. Sex mit dem eigenen Geschwister.

Langsam spürte ich wie sein Schwanz anfing in meinem Darm zu pochen. Seine Bewegungen wurden auch etwas schwächer und dann sagte er mit keuchender stimme „Leahhh….ich komme gleich!&#034.

„Dann steck ihn in meine Muschi! Ich will dich dort spritzen spüren! Mein Poloch kannst du nachher noch füllen wenn du magst. Halt es nicht zurück!&#034 führte ich hinzu.

Langsam zog mein Bruder seinen heissen Kolben aus meinem Po und fuhr mit der Eichel durch meine Spalte. Ich hob nochmals extra mein Becken hoch und präsentierte ihm meine nasse, ölige Muschi welche gierig auf seinen heissen Schwanz wartete. Kevin spreizte meine Arschbacken weit auseinander und meine Fotze öffnete sich leicht, so dass er in mein Loch schauen konnte.

Dann setzte er seinen Schwanz vor mein Fickloch und stiess langsam zu. Sein dicker, langer Prügel füllte meine Muschi richtig aus. Ganz rein schob er sein Ding. Ich spürte wie er an meinen Muttermund stiess. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Mein Bruder wurde schneller und hämmerte seinen Schwanz tief in seine Schwester.

„Ja, ja, ja….oh Lea…ich liebe dich!&#034 stöhnte mein Bruder.

„Ich…ahh…liebe…mmhhh…dich auch. Ahhh, jaaaa&#034

„Ich halts nicht mehr aus, Schwesterchen! Ohhh…ich komme!&#034 schrie Kevin.

„Mhhh…jaah. Spritz los! Pumpe alles in mich rein! Aahh..ja, ja, jaaaa! Komm in mir, Brüderchen! Fick deine Schwester hart durch!&#034 stöhnte ich.

Noch einmal stiess er kräftig in meine heisse Fotze und drückte gegen meinen Muttermund und dort spürte ich dann auch wie er sein Sperma in mich schoss. Schub um Schub entlud er sich in mir. Ich genoss seine sinnliche Bewegungen wenn er in mir kommt. Sein Samen war richtig heiss und es fühlte sich wunderbar an. Der Saft meines Bruders in meiner Muschi!

„Ahhhh….Leah. Du bist so wundervoll! Ich könnte dich ewig ficken! Ich liebe dich so sehr!&#034 sagte mein Bruder ganz lieb während er mit seinem Schwanz tief in mir steckte und ihn noch zucken liess.

„Ohh…und du erst! Ich vergöttere dich, Bruder! Und du darfst mich immer ficken, wann du willst. Und das für immer!&#034 sagte ich zu ihm.

Nach ein paar Minuten zog Kevin sein Sperma verschmierten Stab aus meiner Muschi und legte sich neben mir auf den Rücken. Erschöpft lag er auf dem Bett und drehte sein Kopf zu mir während ich immer noch auf dem Bauch lag und sein Sperma in mir genoss.

Mit einem griff zur Nachttischschublade holte ich ein paar Taschentücher raus und hielt sie mir vor mein Sperma befülltes Loch und richtete mich auf die Knie. Die Tücher wurden ganz nass und saugten sich mit allen Säften von uns auf.

Dann beugte ich mich zum Schwanz meines Bruders runter der schon etwas schlaff wurde. Ich nahm ihn in meine Hand und führte ihn in mein Mund. Ich leckte ihn sauber und blies ihn ordentlich durch. Der Schwanz meines Bruders wurde langsam wieder hart was mich natürlich sehr freute. Kevin schaute zu mir runter und lächelte spitzbübisch als ich ihm in die Augen sah während ich seinen Schwanz lutschte. Er genoss es sehr und fing an zu stöhnen.

Tief schob ich mir seinen Prügel in meinen Rachen. Er wurde dicker und härter.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und erhob mich. Ich stellte mich breitbeinig über meinen Bruder und ging in die Knie. Ich griff zu seinem Hammer und setzte ihn an mein Fickloch. Nun senkte ich langsam mein Becken und führte den Schwanz tief in mich rein. Ich setzte mich ganz auf ihn, tiefer gehts nicht.

„Deine Schwester reitet dich jetzt bis du ihr eine weitere Portion Sperma reinschiesst!&#034 sagte ich bestimmend mit geilem blick zu meinem Bruder.

Kevin schloss die Augen und genoss mein treiben. Denn ich fing wirklich an es hart mit ihm zu treiben. Ich hob mein Becken wieder so hoch dass er fast aus mir raus flutschte und stiess dann aber wieder mein Becken schnell runter. Mit harten Stössen trieb ich mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ich schaute runter zwischen meine Beine und sah wie herrlich dieser Bruderschwanz in mich donnerte. Ich reite meinen Bruder kräftig durch.

Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte mich auf sein Schwert runter welches mich hart fickte. Sein Schwanz fühlte sich prächtig in mir an. Wie er meine Muschi ausweitete und sie zum glühen brachte.

Ich war meinem Orgasmus nahe und auch mein Bruder musste nicht mehr weit entfernt davon sein als ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte.

„Ah ja, Lea…du machst mich wahnsinnig! Du fickst so geil! Ohh ja…mir kommts gleich wieder!&#034 keuchte mein Bruder.

„Dein Schwanz ist so herrlich, b*o. Ich könnte ihn ohne pause in mir haben! Ohhh jaaa….ich komme auch gleich. Jahhh, ja, jaah.&#034 stöhnte ich genüsslich.

Mein Bruder stiess jetzt sein Becken zusätzlich noch meinen Bewegungen entgegen um noch tiefer in mich zu gelangen. Jedes mal drückte er gegen meinen Muttermund und dies war der Auslöser für meinen Orgasmus der mich beinahe in Ohnmacht versetzte. Ich liess mich ganz auf ihn fallen und mein Körper zitterte wie wild. Ich schrie meine Lust hinaus und meine Muschi verkrampfte sich und saugte am Schwanz meines Bruders der sich ebenfalls zum Orgasmus verfallen lies. Mit kräftigen Spritzern schoss er mir sein Brudersperma in mein Unterleib. Stöhnend füllte er meine Fotze mit seinem Samen auf. Mit langsamen aber intensiven Stösse pumpt er mir alles rein was er hat.

Ein Wahnsinns Gefühl das Sperma meines Bruders zu spüren. Ich liebte das über alles!

Erschöpft lag ich auf meinem Bruder und atmete schwer. Kevin streichelte mich zärtlich am Rücken und Po. Sein Penis war erstaunlicherweise immer noch ziemlich hart und bewegte sich noch leicht in mir während sein Sperma langsam aus mir raus lief auf sein Hoden. Ich griff nochmals zur Tempo Box und pickte ein paar Taschentücher. Ich küsste meinen Bruder sinnlich und lange und stellte mich irgendwann hin. Die Taschentücher stopfte ich etwas in mein Muschiloch damit sein Samen nicht auf das Bett tropfte.

Kevin und ich machten eine pause und gingen zusammen in das Badezimmer.

Ich entleerte mein Unterleib auf dem Klo. Eine menge Sperma floss raus. Mein Bruder stieg schon mal unter die Dusche und lies das Wasser laufen. Nachdem ich mich entleert hatte ging ich ebenfalls in die Duschkabine zu meinem Bruder.

Wie früher oft praktiziert, haben wir uns gegenseitig eingeschäumt, massiert und einfach befummelt unter der Dusche. Ich ging in die Hocke und lutschte an seinem halbsteifen Prügel während er sich die Haare Schampoonierte. Sein Schwanz wuchs wieder. Der arme war ganz rot und etwas Wund. Nach ein paar Minuten kam ich zu ihm hoch und wir küssten uns. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich liebte seine Küsse. Nicht nur auf meinen Lippen. Überall an meinem Körper liebte ich seine küsse.

Das Wasser rasselte auf uns herab. Eng umschlungen drückten wir unsere Lippen aneinander. Dann drehte ich mich um, stellte mich vorwärts gegen die Duschwand und hielt meinem Bruder meinen Arsch entgegen mit gespreizten Beinen. Er verstand sofort und setzte seinen Schwanz an mein Hintereingang an.

„Lea ich kriege nie genug von dir! Dein heisser Körper überwältigt mich immer wieder. Ich liebe deinen sexy Po, der macht mich so heiss.&#034 sagte mein Bruder und fuhr mit seiner Eichel durch meine Arschspalte und drückte immer mehr gegen mein Loch.

„Kevin du kannst mich immer haben! Ich gehöre dir! Mein Körper, meine heisse Löcher gehören dir. Dein brüderliches Sperma kannst du rein spritzen wo du magst. Ich bin so geil auf dein Samen! Ich liebe dich so sehr!&#034 liess ich ihn wissen.

„Möchtest du mir dein Saft in mein Arsch pumpen? Ich würde mich freuen wenn du mir den gefallen machen könntest. Bruderherz.&#034 sagte ich mit sexy Stimme.

„Oh und wie ich das will, Schwesterchen! Ich schiebe dir meinen Schwanz jetzt so tief in dein Darm und spritze dir alles rein was noch in meinem Sack herum schwimmt&#034 meinte mein Bruder mit einem leichten lächeln auf seinen Backen.

Als er das sagte spürte ich auch schon wie er langsam seine Eichel durch mein Schliessmuskel zwängt. Ich reckte mein Hinterteil noch mehr ihm entgegen und sorgte dafür dass er in mich rein flutschte. Mit kleinen, langsamen Bewegungen drang er Stück für Stück tiefer in mein Po rein. Ich legte mein Kopf mit der Wange gegen die Duschwand und stöhnte genüsslich. Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte sein Penis in mich. Seine Fickbewegungen wurden intensiver und auch er fing an zu stöhnen. Er steckte mir sein Schwanz ganz in den Darm bis zum Anschlag. Mit seinem Becken stiess er kräftig gegen meine Arschbacken. Sein Schwanz fühlte sich herrlich hart und gross in mir an. Ich dachte er zerriss mich. Immer härter stach er zu und brachte mich gleich zu den Sternen.

„Ahh, ahh, jaah, Kevin….aaah…ich komm gleich. Mmhh…gibs mir! Fick mich! Jaaah…fick mein Arschloch richtig hart durch! Oohh jaa. So tief..jaa. Komm! Komm Bruder….schiess es in mich! Aaah.&#034

„Oh ja Lea….Schwesterchen. Aahh dein geiler Arsch. Ich bin so tief in dir. Oooh jaah. Ich gibs dir. Ich mach dein Loch fertig! Mmhh. Ich spritz gleich los…wir kommen gemeinsam! Los….ahh, jaa!&#034 stöhnte er.

Fest drückte er mich gegen die Wand. Das Wasser lief immer noch aus der Duschbrause. Und ich stöhnte laut meine Lust hinaus als ich spürte wie ein geiler Orgasmus mich erfasste. Meine Muskeln spannten sich an. Ich stand auf den Zehenspitzen und drückte meinem Bruder mein Po entgegen. Kevin hielt es auch nicht mehr aus und ebenfalls laut stöhnend ergoss er sich in mein Darm. Heisse Spritzer schossen in mein Fickloch. Sein Schwanz explodierte regelrecht in mir und zuckte gewaltig. Mein Bruder stiess ihn ganz tief rein und besamte mein Poloch. Zusammen mit meinem Orgasmus fühlte sich das grossartig an. Noch ein paar Minuten liess er seinen Schwanz in mir bis er schlaff wurde und aus mir flutschte. Langsam fühlte ich wie sein Saft aus meinem Poloch lief und sich mit dem Wasser der laufenden Dusche vermischte. Ich drehte mich zu meinem Bruder und wir knutschten uns wieder und genossen unsere Geschwisterliche Liebe. So muss man als Schwester ihren Bruder lieben!

Ich hoffe Euch gefiel meine erste Geschichte über Lea und ihren Bruder Kevin?

Möchtet Ihr gerne noch mehr Geschichten über die Geschwister lesen?

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Anal Hardcore Inzest

Reiterspiele

Luna Mallory vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen und atmete langsam ein und aus. Unter ihrem Hintern knisterte das Stroh, während neben ihrem Knie Rockstar nervös mit den Hufen scharrte. Es war einfach nicht fair! Sie war nun mal nicht Cinda. Sie war Luna, eine gute Reiterin, ein guter Jockey, aber eben kein Glamourgirl.

Luna zog ihre Knie an die Brust und stützte ihre Ellbogen auf ihre Schenkel. Sie hatte heute mit ihrem Pferd auf der Rennbahn den ersten Platz gemacht. Nahezu mühelos sogar. Hunderte hatten gejubelt, als sie auf das Treppen stieg, aber sie wusste, dass nicht sie für die Ausbrüche im Publikum sorgte, sondern Cinda. Alle liebten sie. Sie war schön, sie war reich, sie war beliebt. Alle Männer leckten sich die Finger nach ihr. Sie ging von Party zu Party und Luna… Luna saß im Stall und bekämpfte ihre Tränen. Das war einfach unfair. Sie hatte ihr ganzes Leben Pferde eingeritten auf dem kleinen Hof ihres Vaters. Seit sie klein war, hatte sie mit Pferden gearbeitet und sich von ganz unten nach oben gekämpft. Bisher hatte sie erst zwei Rennen verloren – eins, als sie trotz Grippe gestartet war und eins, als Rockstar strauchelte.

Sie hatte nicht viele Freunde. In der Schule war es ihr schwer gefallen, Freunde zu finden und Männer interessierten sie nicht, wenn sie nicht zufällig Tierärzte waren. Mittlerweile war sie fünfundzwanzig und das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich einsam.

Ihr Vater hatte seinen Pferdestall damals von seinem Schwiegervater zusammen mit ihrer Mutter übernommen. Der Stall war eigentlich nur noch für Feriengäste, kleine Kinder und Pferdebesitzer, die in ihren Stadtwohnungen keinen Platz für ihr Tier hatten und deshalb eine Box in dem Stall mieteten. Doch die meisten Pferde gehörten noch zum Stall und wurden von den Reiterhofgästen geritten. Als Luna älter wurde, bemerkten ihre Eltern, dass sie ein Händchen für die großen Tiere hatte und schickten sie eigentlich nur zum Spaß zu einer Reitlehrerin, die ab und an reichen Stadtkindern das Reiten beibrachte. Das Ergebnis überraschte. Luna war ein Naturtalent, die Pferde fühlten sich auf fast magische Weise bei ihr wohl und Luna schaffte es, dass beste aus den Tieren herauszuholen. Bei ihren ersten Rennen gewann sie ohne Probleme und ließ die Konkurrenz weit hinter sich. Die Kosten für das nächste Rennen waren zwar etwas höher, als der Gewinn des ersten Wettkampfes war bei weitem genug. So fuhr Luna von Rennen zu Rennen und verdiente sich das Geld für sich und den Hof ihres Vaters. Vor zwei Jahren starb dann ihre Mutter plötzlich und Lunas Vater fiel in ein tiefes Loch. Auch Luna hatte mit dem Verlust zu kämpfen, doch sie versuchte stark zu sein, um ihren Vater zu unterstützen. Dennoch war das nicht genug.

Sie hätte mehr tun können, dachte sie und wischte sich über ihr Gesicht. Sie hätte das Reiten aufgeben müssen, auch wenn sie dann wahrscheinlich den Hof verloren hätten. Mittlerweile war der Hof auf ihre Preisgelder angewiesen, also musste sie reiten. Doch vielleicht hätten sie es auch anders geschafft. Vielleicht hätte Luna einfach nur auf dem Hof bleiben müssen, um ihren Vater zu unterstützen. Vielleicht wäre er dann aus seinem Loch gekommen und hätte das Leben wieder für sich entdeckt. Vielleicht hätte er sich dann nicht betrunken in das Auto gesetzt und wäre gegen einen Baum gefahren. Vielleicht…

Luna atmete langsam. Sie musste aufhören damit. Es brachte ja doch nichts, wenn sie sich so fertig machte. Es brachte nichts, wenn sie sich darüber ärgerte, dass Cinda den ganzen Ruhm einheimste, auch wenn sie die Rennen gewann. Luna musste sich darüber freuen, dass sie heute genug Preisgeld gewonnen hatte, um drei Monate ihren Stall zu halten. Der neue Verwalter, Jim, war zum Glück zufrieden auf dem Hof und nicht mehr verlangte, als das kleine Gästehaus und genug zu Essen. Er und seine Frau waren schon in den Fünfzigern. Ein nettes Ehepaar, das früher in der Stadt gelebt hatte, bis Jim wegen eines Magengeschwürs seinen hochdotierten Job als Anwalt aufgeben musste und nun das ruhige Leben auf dem Land genoss. Zuerst hatte Luna ja Bedenken gehabt, einen Anwalt als Verwalter für einen Pferdestall zu engagieren, doch er machte sich gut und der Arzt sagte, dass ihm die frische Luft und die körperliche Arbeit sehr gut tat.

Luna fühlte sich trotzdem allein. Sie war kaum noch Daheim im Stall, sondern fuhr von Rennen zu Rennen, während der Saison. Sie sehnte sich nach einem Menschen, mit dem sie reden konnte. Der sich endlich wieder zum Lachen brachte. Stattdessen saß sie mal wieder allein im Stall und bemitleidete sich selbst, während draußen vor der Stalltür das helle Gelächter von Cinda erklang. Obwohl Cinda nur den vierten Platz gemacht hatte, war sie von männlichen Bewunderern umschwärmt. Natürlich war der Rennsport nur für die Upperclass interessant und natürlich war den Zuschauern ein hübsches Ding lieber, als ein Mädchen, das immer nach Pferdeschweiß roch und keine Ahnung hatte, wie man sich kleidete.

Vorhin hatte sie ein Mann von der Presse angesprochen, doch als sie sich umdrehte, meinte er nur: „Oh, Verzeihung, ich habe sie verwechselt&#034 und rannte quer über den Hof zu der kleinen Menschentraube um Cinda.

Luna gewann die Rennen! Ihr Name sollte in der Zeitung stehen. Sie sollte zu den Upperclass-Partys eingeladen werden und Cocktails trinken, während Männer an ihren Lippen hingen. Das war alles so unfair!

Wenn sie nur ein einziges Mal die Chance hätte, auf so eine Party zu gehen. Wenn sie nur einmal zeigen könnte, dass sie genauso gebildet und witzig war wie Cinda… Vielleicht würde sie dann nicht mehr ignoriert werden.

Aber das würde nie passieren. Sie war kein Schneewittchen; sie fand nicht plötzlich ein Kleid und eine Einlandung. Und heiratete am Ende einen Prinzen auf einem weißen Pferd. Nein, wenn Luna Glück hätte, würde sie vor ihrer Rente vielleicht ihre Jungfräulichkeit verlieren. Und das auch nur mit wirklich viel Glück, wenn sie mal einen Mann fand, der betrunken oder hässlich genug war.

Rockstar stupste sie mit der Schnauze an und schnaufte in ihren Nacken. Luna hob den Kopf und tätschelte den schwarzen Kopf des schönen Pferdes. Er war ihr ganzer Stolz. Sie hatte die Mutter selbst befruchtet, war bei der Geburt dabei gewesen und hatte ihn eingeritten. Sein Stammbaum war zwar eine Katastrophe, aber sein Samen war heute fast so viel wert wie ein Startkapital für ein Rennen. Dennoch musste sie vorsichtig sein, wenn sie den Samen verkaufte. Wenn zu viele Menschen den Samen besaßen, verminderte das den Wert und…

„Typisch Luna. Kniet lieber in Pferdescheiße, als sich für meine Party am Samstag ein passendes Kleid zu kaufen.&#034

Luna hob den Kopf und sah zur Stallöffnung. Stone stützte sich auf die Holztür, den Kopf auf seinen Fäusten, und betrachtete Luna. Wenn es auf der Welt einen Menschen gab, dem Luna niemals den Samen von Rockstar verkaufen würde, dann war es Stan „Stone&#034 Owens. Der Dreißigjährige war nur ein dämlicher Gockel, der es liebte, sie zu verarschen. Sie hatte ihn schon vor Jahren kennengelernt, als er groß im Stall rumtönte, dass nie im Leben eine Frau jemals gegen einen Mann gewinnen würde. Selbst heute noch setzte Stone sein Geld immer auf die männlichen Jockeys in den Rennen. Luna verstand gar nicht, wie dieser Idiot überhaupt so reich werden konnte. Klar, er war Mitglied aus einer alteingesessenen Familie, aber laut der Times hatte er im letzten Jahr das Familienvermögen verdoppelt. Luna lächelte leicht. Nun, dieses Geld hatte er bestimmt nicht bei seinen hirnrissigen Wetten gegen Luna gewonnen. „Ich habe leider Besseres zu tun, als auf deine Schickimickiparty zu gehen&#034, meinte sie nur und unterdrückte ihre Sehnsucht. „Im Gegensatz zu anderen Menschen…&#034 Sie hob osternativ eine Augenbraue und sah Stone an. „…kann ich mein Leben nicht auf Partys verbringen, weil mein Daddy reich genug ist.&#034

Stones Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. Er konnte es gar nicht leiden, wenn Luna andeutete, dass er sich nur auf dem Vermögen seines Vaters ausruhte. Luna wusste das; genau, wie sie auch wusste, dass Stone wahrscheinlich härter arbeitete als sie selbst. Dennoch liebte sie es ihn genau deshalb zu ärgern. Besonders, wenn er mal wieder den Upperclassboy raushägen ließ und ihr zeigte, was für ein Bauerntrampel sie war – und weil er jedes Mal so köstlich an die Decke ging, wenn sie es tat. „Ach&#034, erwiderte er kalt, „musst du einem Tier mal wieder den Arm in den Darm schieben, oder was ist wichtiger als meine Party?&#034

Luna kniff die Augen zusammen. Bei den Pferden war sie sich wirklich für keine Arbeit zu schade, aber das hatte sie noch nie getan. Den Arm in einem Pferdehintern? Also bitte. Das machte man nur bei Kuhbefruchtungen, das wusste doch jeder. Außerdem war sie nicht nur ein dummes Bauernkind, sie konnte auch eine Dame auf einer Party sein. Sie wollte dies auch einmal in ihrem Leben beweisen, aber diesen Beweis auf einer von Stones Partys anzutreten, war in etwa so hirnrissig wie die Kastration von ihrem besten Pferd. Stone würde sie innerhalb von Sekunden zum Gespött der ganzen High Society machen. Er war zwar ein Playboy und hatte einen schlechten Ruf, weil er ständig seine Bettgenossinnen wechselte wie andere ihre Unterwäsche, aber er war immer noch ein Owens. Nur wegen seinem Namen und seinem guten Aussehen konnte er sich daneben benehmen und kam ungeschoren davon. Luna würde man mit Argusaugen bei so einer Veranstaltung beobachten. „Weißt du, Stone, ich würde sogar lieber in dem Darminhalt meines Pferdes baden, als auch nur eine überflüssige Minute länger als nötig mit dir im selben Raum zu sein.&#034

„Tja, das zeigt nur mal wieder, was für ein Mensch du bist.&#034

Luna explodierte. „Warum zur Hölle schickst du mir eigentlich jedes verdammte Mal wieder eine deiner Scheißeinladungen? Ich werde nicht kommen! Das weißt du. Was soll denn dann der Unsinn? Als ob du überhaupt wollen würdest, dass ich einmal auftauche!&#034

„Klar will ich das.&#034 Seine Stimme zeigte dieselbe Überraschung, wie sie selbst über ihren Ausbruch empfand. Es war heute einfach zu viel. Zuerst der ignorierte Sieg, dann die bejubelte Cinda und ihrer Verehrer, dann der Reporter mit seiner Verwechslung und jetzt noch diese dumme Diskussion mit Stone.

Sie schnaubte. „Ja, fast vergessen: Du brauchst ja einen Partyclown, den du verarschen kannst.&#034 Sie stand auf und klopfte kurz den Hals von Rockstar, bevor sie zur Holztür ging. Sie wartete einen Moment, bis Stone sich zurückzog, dann kletterte sie geschmeidig und geübt über die Tür und klopfte sich danach den Dreck von der Reithose. „Lass mich einfach in Ruhe, Stone&#034, murmelte sie müde und richtete sich auf. „Ich werde bei deinen Spielchen nicht mitmachen, also hör einfach auf.&#034 Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu und ignorierte die Überraschung in seinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und verschwand durch die Stalltür.

*

Stone sah Luna nach und seufzte laut. Sein Blick wanderte von ihrem vollen, weißblonden Bauernzopf über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Ihr kleiner Hintern in den hautengen Reithosen wippte ganz leicht bei jedem Schritt hin und her. Obwohl ihr Arsch nicht wirklich groß war, bestand er durchs Reiten nur aus festen Muskeln. Es war diese Art von Apfelarsch, der einen Mann zum Sabbern brachte. Rund, fest, prall, göttlich. Stones Blick hing an diesem Arsch und seine Lenden wurden schwer. Gott, wie oft hatte er schon diesen Arsch angesehen und sich gewünscht, sich genau davor knien zu können, um tausend kleine Küsse draufzuhauchen, bevor er die Backen auseinanderzog und nach dem kleinen Anus tastete. Dann würde er sein Gesicht tief in diese vollkommene Spalte zwischen diesen Arschbacken drücken und… Ah… Und dieser flache Bauch unter diesen kleinen Brüsten! Immer standen diese kleinen Nippel hervor und riefen seinen Namen. Sie war schlank, aber hatte genau die richtigen zarten Rundungen, die ihren Arsch und ihre Brüste betonten. Ihre Taille war wahrscheinlich so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte und ihre langen Beine waren weich und golden gebräunt, weil sie sich meisten draußen aufhielt. Nur zu gerne würde er diese glatten Beine über seine Schultern werfen und sein Gesicht in die geheimnisvolle Spalte drücken, die dazwischen lag. Dann würde er die kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippeln in die Hand nehmen. Stone wusste einfach, dass sie genau die richtige Größe hatten, um seine Handflächen zu füllen. Er würde die Nippel in den Mund nehmen und die weiche Haut schmecken, während seine Finger sich um diesen göttlichen Arsch schlossen und…

Argh! Stone fluchte laut und presste seine Hand gegen seine schmerzhafte Erektion. Scheiße, sie machte ihn verrückt! Ständig fuchtelte sie mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht herum und ständig kreuzte sie in seiner Umgebung auf. Ach verdammt, wem machte er was vor? In Wahrheit kreuzte er ständig in ihrer Umgebung auf. Und Scheiße, er stritt sich nur jedes Mal mit ihr, damit sie sich am Ende wütend umdrehte und ging. Ah, und dann konnte er ihren Arsch anstarren… Wenn er einmal die Chance hätte, sie ins Bett zu bekommen, würde er sie nie wieder rauslassen. Er würde sie so lange ficken, bis sein Schwanz abfiel und dann mit Zunge und Fingern weitermachen. Er war so scharf auf dieses Mädchen, dass es verboten werden sollte. Und er hatte jede Chance verspielt, sie jemals ins Bett zu bekommen, bevor er sie überhaupt gesehen hatte. Damals hatte er sich mit seinen Kumpels unbeobachtet gefühlt, als er dumme Sprüche gegen Frauen abgelassen hatte. Zu jener Zeit hatte sich sein Kumpel gerade von seiner Freundin getrennt und brauchte ein bisschen Zuspruch. Dass plötzlich eine Frau als Jockey bei den Turnieren startete, war der beste Aufhänger für seine Ansprache, dass Frauen in allen Bereichen schlechter waren als Männer. Tja, leider hatte das Luna gehört. Seitdem machte sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn und er bekam es nicht auf die Reihe, einmal die Klappe zu halten und nett zu sein. Jedes Mal, wenn er sie sah, kochte in ihm der Wunsch auf, sie von hinten zu sehen und begann dummes Zeug zu sagen. Gott, einmal nur…

Stone ballte die Hände zu Fäusten. Sie machte ihn wahnsinnig. Sie war so… aufrecht. Egal, was passierte, sie hielt immer den Kopf oben. Als ihre Mutter starb, war Stone bei der Beerdigung gewesen. Sie hatte den ganzen Tag ihren Vater gestützt und ihm geholfen, die Prozedur zu überstehen. Erst als es Abend wurde, hatte er heimlich beobachtet wie sie im Stall zusammengebrochen war und allein für sich getrauert hatte. Sobald ihr Vater wieder den Raum betrat, wischte sie ihre eigene Trauer beiseite und war für ihn als Stütze da. Sie war verboten stark und selbstbewusst. Immer stellte sie ihre Wünsche hintan. Als später ihr Vater starb, kümmerte sie sich um die Zukunft ihres Hofes, stellte neue Leute ein und verdiente Geld auf dutzenden Turnieren. Sie zeigte ihre Trauer und ihren Schmerz keinen. Sie belästigte keinen mit ihren Wünschen. Sie machte, was sie für richtig hielt und trat für alles ein, was ihr wichtig war. Nie ließ sie andere Arbeit verrichten, die sie selbst machen konnte. Und nie erlaubte sie sich eine Pause.

Stone ging langsam zum Ausgang, als seine Erektion nicht mehr schmerzhaft in seinen Hosenstoff schnitt. Doch wahrscheinlich brauchte sie mal genau das. Eine Pause von der ganzen Arbeit. Seit Monaten schickte Stone ihr Einladungskarten, um sie einmal von der ganzen Plackerei abzulenken. Jedes Mal sagte sie ab und am Ende stand Stone auf seiner eigenen Party wieder allein an der Bar und starrte die Tür an, in der dummen Hoffung, dass sie vielleicht doch noch kommen würde. Natürlich wollte Stone nicht nur ein bisschen Spaß in ihr Leben bringen, sondern sie auch so schnell wie möglich betrunken machen, bis sie vergaß, dass sie ihn hasste und er sie ins Bett zerren konnte.

Doch das würde nie passieren.

*

Neben den Zelten stand die große Traube von Cindas Verehrern. Luna quetschte sich an ihnen vorbei und nahm sich einen Teller. Das Catering war Gott sei Dank für die Reiter umsonst. So konnte Luna ein bisschen was an Geld sparen, wenn sie sich großzügig am den Schweinemedaillons bediente und sich Trüffelkartoffelbrei auftat, als gäbe es keinen Morgen.

„Nein Danke, Frederick. Für mich keinen Champagner mehr. Ich muss auf meine Linie achten.&#034 Cindas Lachen klang amüsiert, als würde sie selbst den Gedanken absurd finden, dass sie nicht perfekt aussah. Im selben Moment wetteiferten acht Männer um die Gunst, Cinda versichern zu dürfen, dass sie ja ach-so-perfekt aussah. Trotzdem nahm sie kein Champagner mehr zu sich.

Luna warf ihr einen Blick zu. Sie selbst hatte absolut kein Problem mit Kalorien. Und wenn Cinda nicht immer die schwere Arbeit ihren zahllosen Stallburschen aufbürden würde, hätte sie auch kein Problem mit dem Gewicht. Luna arbeitete selbst mit ihrem Pferd und ließ die Arbeit niemand anderen tun. Dadurch hatte sie die Möglichkeit immer und alles zu essen, was sie wollte und kein Gramm zuzunehmen. Trotzdem war sie für ihre kleine Größe fast ungesund schlank. Das war zwar gut für ihren Job als Jockey, weil sie natürlich möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringen musste, um das Pferd nicht zu überanstrengen, aber Männer machte ihr klappriger Körper keineswegs an. Die liebten Cindas volle Kurven und ihre großen Brüste. Zwar war Cinda fernab davon, auch nur ein einziges Gramm Fett an ihrem Körper zu haben, aber so dürr wie Luna war sie bei weitem nicht.

Luna seufzte und schaufelte sich Speckbohnen auf den Teller und Hollandaisesoße auf ihr Buttergemüse. Ihre Brüste waren so klein, dass sie eigentlich nie einen BH trug. Es war einfach nicht nötig für die winzigen Erhebungen an ihrem mageren Körper. Vorsichtig drehte sie sich von den warmen und kalten Platten weg und ging zu einem einsamen Tisch an der Seite der Gesellschaft. Überall um sie herum lachte die Schickeria und spielte das Picknickspiel. In Wahrheit hatten alle ihre besten Klamotten an, überdimensionierte Hüte zierten die Frauenköpfe und Silberbesteck lag zwischen Tellern und Champagnergläsern. Trotzdem nannten sie dieses Event Picknick. Tja, für die Reichen war es schon ein Abenteuer, wenn sie nicht ihre Stuckdecken über ihren Köpfen hatten. Luna begann langsam zu essen.

*

Cinda lächelte den Reporter an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie das alles ankotzte. Dieser Typ legte jedes ihrer Worte auf die Waagschale und wenn Cinda nicht aufpasste, würde morgen wieder irgendetwas in der Zeitung stehen, das ihren Vater zum Rumbrüllen brachte. Und wenn der Pressemann keinen neuen Skandal fand, würde morgen wieder in der Zeitung stehen, dass Cinda mal wieder beim Rennen versagt hatte und nur ihr hübsches Gesicht vorweisen konnte.

Cinda schnaubte leise. Sie wusste, dass ihre momentane Schönheit nur von kurzer Dauer war und sie irgendwann von der Bildfläche verschwinden würde, wenn sie nicht endlich mal etwas in ihrem Leben erreichte. Klar, sie war schön, das wusste sie, aber es gab viele schöne Frauen in der High Society. Sie musste schon etwas mehr bieten, als nur ein nettes Aussehen und ein bisschen Charme. Sonst würden irgendwann die Einladungen für die Partys ausbleiben. Und wenn es keine Einladungen mehr gäbe, würde ihr Vater keine neuen Kunden mehr bei den Bällen kennenlernen. Und dann wäre es vorbei mit den vielen hübschen Kleidern und dem hübschen Haus.

Am besten wäre es, hatte ihr Vater vor einer Woche betont, als dieses Jahr erstmals die Einladung zum Bones-Ball ausblieb, dass sie endlich einen passenden Ehemann fand. Natürlich einen aus der oberen Schicht. Reich, angesehen, mit möglichst vielen Kontakten und einem guten Namen.

Cinda sah dem Reporter nach, als er sich seufzend entfernte, weil Cinda keine gute Story lieferte. Cinda war hin und hergerissen. Auf der einen Seite war die dankbar, dass sie nichts Dummes gesagt hatte; beim letzten Mal hatte sie nur im Scherz gesagt, dass die Männer einer nach dem anderen bei ihr dran kämen. Dabei hatte sie natürlich das Tanzen gemeint, aber die Schlagzeile sah ganz anders aus. Auf der anderen Seite wusste sie aber, dass sie sich im Gespräch halten musste. Noch zwei Einladungen weniger und Cinda war weg von Fenster. Wenn die höchsten Familien entschieden, dass man nicht mehr auf den Partys erwünscht war, zogen alle anderen nach.

Der Reporter setzte sich an einen Tisch und Cinda atmete langsam und beruhigt aus. Dann fiel ihr Blick auf Luna, die immer noch Essen in sich rein schaufelte. Wie machte sie das bloß? Jedes Mal, wenn Cinda sie sah, war sie entweder bei ihrem Pferd oder sie stopfte sich den Mund voll. Trotzdem war sie sogar noch dünner als Cinda, die ununterbrochen Diät hielt, um ihr Turniergewicht zu halten. Aber wenigstens war Luna zu dumm, um ihre Siege medienwirksam einzusetzen. Wenn sie nur einmal Make-Up auflegen und nicht immer diese dreckigen Stallklamotten tragen würde, dann könnte sie Cinda ernsthafte Konkurrenz machen. Im Gegensatz zu Cinda räumte Luna nämlich alle Preise ab. Alle sprachen über sie; über ihren Arbeitseifer und ihr trauriges Schicksal als plötzliche Waise. Alle liebten sie. Aber keiner wollte mit dem schmutzigen Mädchen gesehen werden.

Cinda runzelte die Stirn, als sie sah, wie Stone Owen den Tisch neben ihr besetzte. Der Kellner, der gerade noch den Reporter bedient hatte, rannte sofort zu ihm und fragte nach seinen Wünschen. Stone Owen war der Traum ihres Vaters. Er war reich, angesehen, hatte einen guten Namen und noch bessere Kontakte. Und er war Cindas Traum, weil er charmant war, gutaussehend und einfach… Gott, heiß!

Sie würden von allen Hochglanzmagazinen interviewt werden, wenn sie heiraten würden. Sie wären das perfekte Traumpaar. Schön, reich, beliebt… Gott! All ihre Träume würden in Erfüllung gehen, wenn er endlich kapieren würde, dass sie zusammengehörten. Stattdessen blieb er ihr gegenüber höflich, aber zurückhaltend.

Cinda beobachtete, wie der Kellner eine Flasche Champagner brachte, die Stone sofort öffnete. Sie entschied gerade zu ihm rüberzugehen, um kokett nach einem Schlückchen zu fragen, als sie überrascht beobachtete wie er mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand aufstand und sich zu Luna setzte. Luna sagte irgendetwas und machte dabei alles andere als ein freundliches Gesicht.

Ganz automatisch lachte Cinda, als ihre Begleiter etwas sagte und erwiderte irgendeinen charmanten Nonsens, während ihr Blick wieder zu Luna und Stone wanderte. Was auch immer da hinten vorging, Cindas Magen krampfte sich zusammen, als der Reporter sich vorbeugte, um zu hören, was die beiden sprachen. Beide schienen nicht sonderlich nett miteinander umzugehen und fauchten sich regelrecht an, dennoch nahm Luna irgendwann das angebotene Glas an und trank einen Schluck, bevor sie erneut auf Stones Verbalattacken konterte. Der Reporter hinter den beiden begann lautlos zu lachen und holte seinen Block heraus, um hektisch zu schreiben. Immer wieder blitzte ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht auf, bevor er den Stift senkte und neu schrieb. Irgendwann stand Luna schließlich auf und ging Richtung Stall.

Für Cindas Geschmack ruhte Stones Blick etwas zu lang auf der verschwindenden Luna.

*

Was sich liebt, das fetzt sich Neues Traumpaar am Reiterhimmel? Exklusivbericht über das heimliche Techtelmechtel zwischen Multimillionär Stan Owens und Spitzenreiterin Luna Mallory

„Heilige Scheiße!&#034, fluchte Stone und starrte auf das Titelbild der Zeitung. Gott, wenn das nicht mal peinlich war! Nicht nur die Überschrift, die aus rosa Buchstaben bestand, war eine Qual für seine Augen, sondern das ganze Titelbild zeigte Luna, die gerade auf ihrem Pferd saß, während der Preisrichter den Kranz um den Hals von Rockstar legte. Eigentlich sollte Stone sich freuen, dass endlich mal die Zeitungen von Lunas Erfolgen berichteten, doch irgendwie kam bei Stone keine Begeisterung auf. Im Hintergrund des Bildes – natürlich noch durch ein zweites, kleineres Bild am Seitenrand vergrößert – konnte man Stone sehen, der strahlend im Hintergrund stand und in die Hände klatschte. Er sah auf dem Bild aus, wie ein dämlicher Teenager, der einem Playboybunny zujubelte. Scheiße, wenn das seine Klienten und Aktionäre sahen, würden die durchdrehen. So sah kein eiskalter Geschäftsmann aus; so sah nur ein dummer Junge aus, der sich unsterblich in die Klassenkameradin verknallt hatte.

Stone klappte die Zeitung auf und suchte nach dem Artikel. Auf der dritten Seite wurde er fündig. Hitze breitete sich bis zu seinen Ohren aus, als er den Bericht las. Die Hälfte davon war nicht wahr und beschrieb das Leben eines überglücklichen Pärchens, aber die andere Hälfte…

…es wurde offensichtlich, dass das Pärchen schon seit längerem eine feste Beziehung führte, als man beobachtete, wie ehrlich sie beim Mittagessen miteinander umgingen. Mit viel Schalk und Selbstironie zogen sich der Multimillionär und die Turniersiegerin auf und sprachen in aller Öffentlichkeit über ihre Fehler und Schwächen. Miss Mallory spottete liebreizend über die Angewohnheit ihres Geliebten, sich mehr Gedanken über seine Kleidung als über seine Partysucht zu machen. Doch der Partysüchtige erklärte nur schmunzelnd, dass er nun mal auch ein Leben neben seiner Arbeit hatte im Gegensatz zu der bekanntlich arbeitswütigen Spitzenreiterin. Doch bei allem Feuer, das zwischen den beiden knistert, versuchen sie offensichtlich ihre glückliche Liebe geheim zu halten. So trennten sich die beiden lange bevor das Turnier endete und fuhren in unterschiedlichen Autos nach Hause. Wie lange diese Geheimniskrämerei die Beziehung noch belastet, bleibt uns nur noch abzuwarten…

Scheiße, Stone hätte darauf achten müssen, wer ihn beobachtete. Er hatte gewusst, dass Leute von der Zeitung da waren. Verdammt, sie waren immer da. Egal, wo Stone auch hinging, sie waren überall. Nur bei seiner Arbeit wurde er nicht belästigt. Er wusste von den Schwierigkeiten mit der Presse; man konnte sie zwar nutzen, aber sie konnte einem auch mächtig in den Arsch treten. Als er mit zwanzig seine Jungend auf hunderten Partys genossen hatte und hunderte Frauen abschleppte, hatte er sich seinen Ruf als Playboy und Säufer verdient und war ihn nicht mehr losgeworden. Heute, zehn Jahre später, belächelte man ihn immer noch in der Presse und stellte ihn als unverbesserlichen Alkoholiker und Ladykiller dar. Dabei betrank Stone schon seit Jahren nicht mehr und die paar Partys, die er selbst gab oder besuchte, waren meist mehr beruflicher Natur. Natürlich gab es da noch seine Hoffung, dass Luna mal auftauchte und er seinem Ruf tatsächlich mal nachkommen konnte, aber die Realität war nun einmal die, dass Stone auf den Partys meistens Kontakte pflegte oder neue knüpfte. Und das war nicht halb so spaßig, wie sich das auch nur ansatzweise anhörte, wenn man stundenlang mit alten Knackern über Aktienkurse, das Wetter und Familienmitglieder reden musste.

Scheiße, und jetzt auch noch dieser Dreck. Samstag war seine Party und alle werden sich das Maul darüber zerreißen, weil Luna nicht auftauchen würde.

Ein ironisches Lächeln spielte um seine Lippen. Ja, das würde seinen ehemaligen Geschlechtspartnern und der Presse gefallen: Der Ladykiller, ganz allein auf seiner Party, weil seine vermeintliche Freundin ihn versetzte. Am Montag würden tausende Vermutungen in den Zeitungen stehen wie „Ist der Ladykiller wieder einmal fremdgegangen?&#034 oder „Hält Luna Mallory die Alkoholsucht ihres Partners nicht mehr aus?&#034 oder – sein persönlicher Favorit – „Trennung des Traumpaars: Gewinnt Mallorys Arbeitseifer über die Liebe?&#034

Fuck, wenn er es nicht schaffte, dass Luna bei der Party auftauchte, würden die ganzen Geschichten von früher wieder ausgegraben werden. Es war eine Sache, wenn man den Klienten erklärte, dass das Feiern eine Jugendsünde gewesen ist, die von der Presse vergessen war. Es war aber eine ganz andere Sache, den Kunden die ganzen Geschichten zu erklären, die brandaktuell aus der Versenkung gezogen werden würden und zu neuen Skandalen avancierten.

Stone wischte sich über das Gesicht. Ein dummer Artikel, ein dummes Bild und schon war man geliefert. Er stöhnte leise. Das einzige, was ihm noch übrig blieb, war, dass er Luna davon überzeugte, zur Party zu kommen – vielleicht noch zu einigen anderen Veranstaltungen – und dann würde die Beziehung leider, leider enden, weil die Gefühle nicht mehr wie am Anfang waren.

Plötzlich umspielte ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Er würde an ihr Mitleid appellieren und wenn es sein musste sogar betteln, bis sie zusagte. Und wenn er Luna von seinem Plan überzeugt hatte, konnte er seine ganz persönlichen Pläne, die viel ihrer nackten Haut beinhalteten, vielleicht auch endlich durchführen.

*

Luna sah auf. „Stone!&#034, rief sie und warf die Pferdebürste zur Seite, um ihm entgegenzulaufen. „Oh mein Gott, es tut mir so leid wegen des Artikels! Ich hatte ja keine Ahnung, dass das so enden würde, wirklich! Ich hab damit nichts zu tun. Das Ganze…&#034 Luna holte tief Luft, als sie vor ihm stehenblieb und sah sich kurz im leeren Stall um. „…tut mir unendlich leid, aber ich wusste das alles nicht. Ich kann verstehen, wenn du wütend auf mich bist. Ich weiß, wie das für dich aussehen muss.&#034 Luna schnappte wieder nach Luft und hielt sich die Seite. „Ich weiß, dass ich unbedingt Publicity brauche, sonst geht mein Stall den Bach runter, weil mein Hof immer noch kein richtigen Namen und auch keinen guten Ruf hat. Ich… brauche Geld und Werbung und das alles, aber das würde ich niemals tun! Ich… Niemals hätte ich dir das angetan. Ich meine… Ich weiß, dass wir uns nicht leiden können, aber ich hätte dich nie so ausgenutzt, um meinen Stall ins Gespräch zu bringen. Ich habe damit nichts zu tun, glaub mir.&#034 Ihr Atem blieb in ihrer Kehle stecken, während sie fieberhaft überlegte etwas Geeignetes zu sagen, um ihm klar zu machen, dass sie das wirklich nicht getan hatte. Klar, heute Morgen hatten sich schon elf Kunden gemeldet und nach dem Samen von Rockstar gefragt. Die überboten sich sogar regelrecht. Und eine Firma für Dosenkaffee fragte, ob sie bereit wäre, für ihre Produkte zu werben. Sie sollte nur bei einem Interview sagen: „Mhm… Diesen Wake-Up-Drink brauche ich jeden Morgen&#034 und sie würde fünfzigtausend verdienen!

Ganz plötzlich hatte sie einen Namen, den alle kannten, und Firmen fragten, ob sie Sponsorenangebote annahm. Sie schwamm plötzlich ganz oben, während Stone am Arsch war. Sie wusste, was dieser Artikel für ihn bedeutete. Wenn ihm jetzt eine Beziehung angedichtet wurde, schlugen sich die Zeitungen um die Frauenskandale seiner Vergangenheit. Bis endlich die Zeitungen zugaben, dass der Artikel eine Ente war, wären alle alten Geschichten von Stone schon in den Köpfen seiner Kunden.

Stone starrte sie einen Moment lang ratlos an. Dann fing er sich plötzlich und sagte: „Ach! Du hast also nichts damit zu tun, ja? Ist das nicht ein großer Zufall, dass die Zeitungen gerade jetzt diese Geschichte drucken, wo du… äh… Probleme hast?&#034

Auf Lunas Stirn brach der Schweiß aus. „Ja, ich weiß. Aber wirklich… ich… wusste davon nichts… Ich mach das wieder gut! Ich rufe die Zeitung an und verlange eine Gegendarstellung und… dann… wird…&#034

„Alles wieder gut?&#034 Stone lachte leise. „Glaub mir, die schreiben nur, was ihnen passt und die Verkäufe erhöht.&#034

„Ja&#034, murmelte Luna zerstreut. „Hör mal, ich mach das wieder gut, versprochen. Ich weiß… zwar noch nicht wie, aber…&#034

„Ich hab da eine Idee.&#034

Luna hob den Blick und sah ihn an. Sein dunkelbraunes Haar war gerade lang genug um sich an den Enden zu rollen. „Wa-Was denn für eine Idee?&#034

Stone zögerte einige Augenblicke und tauchte seine Hände in seine Hosentaschen. „Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass du nichts mit der ganzen Geschichte zu tun hast, aber… Wenn du es wieder gut machen willst, dann… Ich glaube, am besten geben wir der Presse genau das, was sie wollen. Dann werden sie sich schnell langweilen und sich einem neuen Thema zuwenden.&#034

„Du meinst…&#034 Lunas Stimme brach irgendwo in ihrer Kehle. „Wir sollen das Pärchen spielen?&#034, quietschte sie erschreckt.

„Ja, ich denke, das wäre am einfachsten.&#034

Lunas Gedanken rasten. „Sollen wir beim nächsten Rennen händchenhaltend durch die Gegend laufen, oder wie?&#034, keuchte sie mit piepsiger Stimme.

„Nein… Ich dachte da eher an etwas Spektakuläreres. Du kommst am Samstag zu meiner Party.&#034

„Zu deiner…&#034 Ihre Stimme versagte jetzt völlig.

„Du weißt schon… Der ganz große Auftritt. Wir werden uns auf den roten Teppich stellen, in die Kamera grinsen und das Glamourpaar spielen. Und damit es nicht zu aufgesetzt wirkt, werden wir uns irgendwann am Abend in eine Ecke verziehen und rumknutschen.&#034

„Warum sollten wir so etwas tun?&#034, fragte sie verwirrt.

„Weil es auf der Party vor Fotographen wimmeln wird. Irgendeiner wird uns schon erwischen und wir haben eine neue Schlagzeile vom glücklichen Pärchen. Dein Name wird wie bescheuert gedruckt und mein Name wird endlich einmal rein gewaschen. Wir haben beide etwas davon.&#034

Luna starrte ihn an. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas entging. Sie öffnete den Mund.

„Wag es ja nicht das Angebot auszuschlagen. Du hast mir die Scheiße eingebrockt&#034, fuhr Stone sie plötzlich an.

Luna senkte den Kopf. Nach ihrer beider Vorgeschichte musste er ja denken, dass sie das getan hatte. Sie hatte das wirklich nicht, aber… Sie musste ihm helfen. Es war einfach nicht fair, dass er so darunter litt, während sie so viel Glück hatte. Sie musste das wieder gut machen und der Kuss… Vielleicht war das wirklich eine gute Idee. Sie würde endlich nicht mehr das ewige Mauerblümchen sein und er könnte endlich das Image erwerben, dass er ein treuer, ehrbarer Mann war. Es war ja nur ein kleiner Kuss. Sie warf einen Blick auf seinen vollen Mund und erschauderte wohlig. Das war wirklich ein guter Mund für ihren ersten Kuss. Und außerdem wussten sie ja beide, dass das nur für die Presse war. „Und… nach dem Ball?&#034

„Wir gehen noch ein paar Mal miteinander aus. Ein paar Partys, ein paar Mal Essen. Das Übliche eben.&#034

Luna schüttelte den Kopf. „Das wird uns niemand abkaufen… Ich meine, du bist… du und ich bin nur Luna Mallory.&#034

Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Glaub mir, jeder Mann mit Augen im Kopf wird uns das glauben.&#034

Ja, wahrscheinlich war er so ein guter Schauspieler und würde es wirklich schaffen, dass jeder ihm abkaufte, dass er mit ihr zusammen war. Scheiße, er würde wahrscheinlich sogar bemitleidet werden von allen, weil er mit ihr ausging. Es war wirklich eine Imagepolitur für ihn und sie musste ihm diesen Gefallen tun. Ihr Stall war gefragt wie nie und irgendwie musste sie ihm dafür danken. Auch wenn er glaubte, dass sie es nur aus Schuldbewusstsein tat. „Ich… ich möchte aber nicht, dass die Beziehung endet, weil du… dich mit einer anderen Frau sehen lässt. Ich habe keinen Bock von allen bemitleidet zu werden.&#034

Stone lächelte immer noch. „Nein, wir machen es offiziell bekannt. Dass wir uns verändert haben oder so ein Schrott. Was hätte ich denn davon, wenn ich es so beenden würde? Ich wäre nur wieder der Arsch, der nur mit dem Schwanz denken kann.&#034

Luna biss sich auf die Unterlippe und nickte langsam. „Dann also… Samstag.&#034

„Ich hole dich um acht ab.&#034 Stone zog seine Hände aus den Hosentaschen und nickte ihr zum Abschied zu, bevor er sich umdrehte und ging.

Kurz bevor er durch die Stalltür trat, hielt Luna ihn auf: „Äh… Stone? Was trägt man denn auf so einer Party?&#034

*

Luna nippte vorsichtig an ihrem dritten Glas Champagner. Das erste Glas hatte sie zwei Minuten nach der Ankunft einfach runtergekippt, um ihre Nervosität zu bekämpfen und das zweite hatte irgendwie den Weg in ihren Magen gefunden hatte, als Cinda auftauchte.

Luna spürte ein heißes Brennen an ihren Ohren, als sie an die unangenehme Begegnung dachte. Diese ganzen Partys waren eindeutig Cindas Welt und Luna fühlte sich nicht wohl zwischen all diesen Smokings und Ballkleidern. Der Duft von Hummerhäppchen und Kaviar lag in der dunstigen Luft des Hotelsaals. Der Raum war dezent geschmückt mit zarten Blumenranken und kleinen Gestecken auf den Stehtischen. Überall liefen Kellner mit überladenen Tabletten herum und reichten den Gästen Getränke und kleine Snacks. by(www.xsoka.com) Gelächter und das dumpfe Murmeln von tausenden Gesprächen hallte von den hohen Decken des Saals wieder und ließ eine ausgelassene, aber niveauvolle Atmosphäre entstehen. Und Luna… passte hier offensichtlich nicht rein.

Sie hatte sich gerade mit einem bekannten Pferdezüchter unterhalten, als Cinda sich dazustellte und theatralisch eine Hand auf ihre Brust legte. „Luna! Also wirklich. Hier sind die meisten Gäste am Essen. Es ist so geschmacklos, wenn du dich über Fesselentzündungen unterhältst.&#034

Luna war bis unter den Haaransatz errötet und hatte sich schnell entschuldigt, um sich ein neues Glas Champagner zu holen. Schon der Auftritt auf dem roten Teppich war eine Katastrophe gewesen. Ihr schwarzes Cocktailkleid hatte mehr Bein gezeigt, als sie von der Einkaufstour in Erinnerung hatte und ständig hatte Stones Hand auf ihrem Arsch gelegen, während er versuchte einen möglichst zufriedenen Eindruck zu machen. Das Pärchen, das sehr intim miteinander umging, hatte er perfekt vorgespielt. Luna bewunderte Stone fast dafür, wie selbstverständlich und ungezwungen er seine Hände auf ihrem Rücken zwischen Taille und Hintern hatte wandern lassen. Als unbeteiligter Beobachter musste man ja glauben, dass sie schon lange zusammen waren.

Beim Empfang hatten sie ewig posiert und alle ankommenden Gäste begrüßt, bis Stone gezwungen war, sich von ihr loszumachen, um den Ball offiziell zu eröffnen. Der kleine Abschiedskuss auf ihrer Wange hatte eine ganze Weile nachgeprickelt. Bis dahin war zwar alles soweit in Ordnung gewesen, aber seit Cinda sie so blamiert hatte, traute sich Luna nichts mehr zu sagen und nickte nur noch zu allem, was ihre Gesprächspartner erzählten. Sie langweilte sich zu Tode. Stone war nach der Begrüßung verschwunden, Cinda war wieder von ihren Verehrern umgeben und Luna versuchte den Champagner nicht wieder in sich hineinzukippen. Es war eine schlechte Idee sich zu betrinken, wenn hunderte Presseleute um einen herumstanden. Ein Fehltritt von ihr und alles würde morgen in der Zeitung stehen.

Gott, sie verstand gar nicht, wie all die anderen Gäste diesem Druck standhielten. Im Stall konnte sie sein, wer sie war, aber hier?

Sie war heute drei Stunden beim Haar- und Make-Up-Stilisten gewesen. Ihre Schminke fühlte sich ganz pudrig an und ihre Augen hatten noch nie größer ausgesehen. Ihr langes, weißblondes Haar war offen und es war eine seltsame Erfahrung die feinen Spitzen am nackten Rücken zu fühlen. Normalerweise trug sie nur nach der Dusche die Haare offen, bevor sie sie auch schon wieder zusammen flocht, und hochband. Nur bei Turnieren gab sie sich überhaupt Mühe bei der einfachen Frisur, weil sonst der Helm drückte. Sie hatte ganz vergessen, dass ihr Haar mittlerweile fast bis zu ihrem unteren Rücken reichte, so lange war sie schon nicht mehr beim Frisör gewesen. Doch heute hatte sie sich was gegönnt. Sie war zu einem richtig guten Stilisten gegangen, ließ sich das Haar kürzen sowie eine Maniküre und das Make-Up machen. Sie sah wirklich gut aus, aber zwischen all den hübschen Gesichtern, kam sie sich immer noch langweilig und doof vor.

Ihr Gesprächspartner, ein Texaner mit einer Rinderzucht, sagte irgendetwas.

„Verzeihung?&#034

Er lächelte ein hinreißendes Südstaatenlächeln und sagte mit breitem Akzent: „Mit den Gedanken woanders, Ma’am?&#034

Sie biss sich auf die Unterlippe und schalt sich innerlich für ihre Unhöflichkeit. „Ja, tut mir leid. Ich… Das ist meine erste Party dieser Art.&#034

Er sah sie überrascht an und sie war ihm dankbar für diesen Blick. Sein Gesichtsausdruck war eine charmante Mischung aus Unglauben und Flirten. Es war ein Blick, der ihr zeigte, dass sie sich nicht völlig danebenbenahm und außerdem eine schöne Frau war. Sie versank in den karamellbraunen Augen des Texaners und lächelte ihn breit an. „Ich bin etwas nervös.&#034

Er lachte leise; ein sehr angenehmer, voller Laut. „Sind wir das nicht alle beim ersten Mal?&#034
Luna wurde purpurrot und nippte schnell an ihrem Glas, um ihre Verlegenheit zu verbergen. „Ja, richtig…&#034, murmelte sie undeutlich und bemerkte dabei nicht, wie ihr Gesprächspartner die Augenbrauen hob und ein bisschen näher zu ihr rückte.

„Was machen Sie morgen Abend?&#034, fragte der Texaner charmant und zeigte wieder sein hinreißendes Lächeln. „Ich bin das erste Mal in dieser Stadt und kenne mich hier noch nicht gut aus. Vielleicht kennen Sie ja ein gutes Restaurant und hätten Lust…?&#034

Lunas Augen weiteten sich. Dieser attraktive Mann fragte gerade nach einem Date! Oh Gott, er wollte wirklich mit ihr ausgehen! Einfach so, dabei umschwirrten den Mann schon seit Stunden die schönsten Damen der oberen Gesellschaft. Sie starrte ihn ungläubig an und saugte den anerkennenden Blick des schönen Mannes in sich auf. „Ich…&#034

„Luna hat leider keine Zeit.&#034 Eine Hand legte sich besitzergreifend auf ihren Hintern und Luna zuckte überrascht zusammen. Sie schoss zu dem unverschämten Mann herum und klappte im selben Moment den Mund zu, als sie den wütenden Blick von Stone auf sich fühlte.

„Nicht wahr, Schatz?&#034, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und schenkte dem Texaner einen provokanten Blick. Luna fühlte, wie ihr Gesicht noch heißer wurde und warf dem Mann einen entschuldigenden Blick zu. „Darf ich Ihnen Sto… Stan Owen vorstellen? Stone, das ist…&#034

„Ron O’Connor&#034, unterbrach sie der Texaner, bevor sie sich blamieren konnte und zwinkerte ihr zu. Er fischte nach Stones Hand und drückte kräftig zu. Stone zuckte mit keiner Wimper, sondern erwiderte den Druck nahezu gewaltsam.

Lunas Blick huschte vom einen zum anderen Mann. Was auch immer das für ein Männerritual war, es war völlig unnötig. Endlich ließen die beiden sich los und sofort legte Stone seinen Arm um Lunas Schultern. Die Berührung war warm, schwer und angenehm, trotzdem war es Luna peinlich, dass Stone gerade jetzt die Pärchenkarte ausspielen musste. Endlich interessierte sich mal ernsthaft ein Mann für sie und Stone machte alles kaputt. Es war vielleicht nicht die schlauste Idee in einem Raum voller Presseleute mit einem Fremden zu flirten, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich fühlte sie die kleine, linkische Luna wie eine begehrenswerte Frau und Stone machte dieses Gefühl zunichte. Der Texaner sah ihr lange in die Augen und zuckte schließlich mit den Achseln. „Dann will ich das glückliche Pärchen nicht länger stören. Falls die Dame eines Tages Zeit hat, kann sie sich ja bei mir melden.&#034 Er reichte ihr seine Karte und drehte sich um.

„Dieser Wichser&#034, zischte Stone und zog Lina an den Schultern zum Tanzsaal. Dann drehte er sich zu ihr um und beugte sie zu ihrem Ohr. „Lass uns tanzen.&#034

Luna schüttelte sich aus seinem Griff und nahm ihre kleine Handtasche von ihrer Schulter. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und stopfte die kleine Karte von dem Texaner in die Tasche, bevor sie das schwarze, kleine Etwas anhob und Stone zeigte: „Was soll ich so lange damit tun?&#034

Er kniff die Augen zusammen und nahm ihr die Tasche ab. „Warum hast du sie nicht an der Garderobe abgegeben?&#034

„Sie ist so klein. Ich habe sie vergessen.&#034 Sie sah ihn zuckersüß an. Sie würde ganz bestimmt nicht mit ihm tanzen, wenn er sich wie ein Arsch benahm. Er machte ihren Flirt kaputt, dabei war wirklich weit und breit kein Mensch gewesen, der sie hätte belauschen können. Und das alles nur, weil es ihm wichtiger war, als unbestrittener Frauenheld dazustehen, als ihr einen kleinen Flirt zu gönnen.

„Scheiße&#034, fluchte er übertrieben wütend. „Ich bring die Tasche weg.&#034 Er drehte sich um und verschwand kurz im Nebenraum, bevor er schnaubend wie eine Dampflokomotive zurückkam und sie grob am Arm mit sich riss. Auf der Tanzfläche warf er sie in seine Arme und zog sie näher an seinen Körper, als es sich gehörte. Sie hatte keine Ahnung, woher seine übertriebene Wut plötzlich kam, aber sie hatte auch Gründe genug, um wütend zu sein. Er wollte also nicht, dass sie in der Öffentlichkeit mit einem anderen Mann flirtete, obwohl sie nicht einmal wirklich zusammen waren? Er machte den ersten Flirt in ihrem Leben kaputt, weil er ein Holzkopf war? Meine Güte, wenn er diese Beziehung für eine Imagepolitur brauchte… Wem würde man mehr Mitleid und Sympathie entgegenbringen als einem Mann, der von seiner hässlichen Freundin betrogen wurde?

Wenn jemand von ihnen beiden sich Sorgen machen musste, wie sie in der Öffentlichkeit wirkten, dann war das sie! Und sie hatte entschieden, dass dieser Texaner es wert war, dass sie von einer sauberen Langweilerin zu einer femme fatal wurde. Eigentlich wäre das sogar eine Verbesserung zu ihrem jetzigen Leben. Sie hätte dann vielleicht sogar endlich mal ein echtes Date.

Stone drehte sie herum und zog sie dann wieder in seine Umarmung. „Was sollte das mit dem Typen?&#034

„Er war nett.&#034

„Damit das klar ist, du wirst keine Männer treffen, wenn wir noch offiziell ein Paar sind, kapiert?&#034

„Hör mal, wenn du den ganzen Abend verschwindest und dich mit irgendwelchen Frauen unterhältst, dann darf ich das auch.&#034

„Ich habe mich nicht…&#034

„Ach.&#034 Sie sah ihn scharf an und machte eine Drehung. Als sie wieder in seinem Arm landete, drängte er eins seiner Beine zwischen ihre Schenkel und drehte sich langsam weiter.

„Okay, fein. Ich habe mit zwei Frauen gesprochen, aber…&#034

„Soll ich in deine Hosentasche greifen und nachsehen, wie viele Telefonnummern drin sind?&#034

Er starrte sie an, dann lächelte er plötzlich. „Gut, du hast recht. Aber ich hätte keine angerufen.&#034

„Wegen deines Images.&#034

Er lächelte noch einen Moment weiter, bevor er die Stirn runzelte. „Nein.&#034

„Weil sie hässlich waren?&#034

„Wa-? Nein!&#034

„Weil du sie eh schon im Bett hattest?&#034

Stone ließ seine Hand von ihrem unteren Rücken langsam bis zur ersten Wölbung ihres Hinterns gleiten und verharrte dort. „Halt einfach die Klappe, ja?&#034

„Weshalb sollte ich? Du verbietest mir ja schon mit allen anderen Männern hier zu sprechen, dann sollte ich wenigstens dich vollquatschen dürfen, oder sehe ich das fal-…?&#034

„Wir gehen jetzt knutschen.&#034

„Was?&#034, fragte sie verblüfft.

„Es ist der perfekte Augenblick. Alle Presseleute sehen uns an und beobachten uns bei unserem ersten Tanz. Wenn wir jetzt verschwinden, wir uns irgendjemand nachkommen und uns beim rumknutschen überraschen.&#034

Luna grinste. „Und außerdem kann ich beim Knutschen nicht reden.&#034

„Oh… Darüber habe ich gar nicht nachgedacht.&#034 Stone lächelte leicht und nahm ihre Hand. „Komm, dahinten habe ich eine schöne Nische gefunden.&#034

„Ich will gar nicht wissen, mit wem du diese Nische gefunden hast.&#034

„Mit wem…? Ich war allein!&#034

„Ja, sicher.&#034

*

Stone ging gerade so schnell, dass die Journalisten argwöhnisch werden würden, aber langsam genug, dass sie sie einholen konnten. Dann drückte er sie mit einem theatralischen Blick zu beiden Seiten in eine kleine Ecke neben einer großen Vase und der Wand. Bevor sie wieder den Mund öffnen konnte, legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie.

Sofort machte sie sich von ihm los und senkte den Kopf. Unter langen Wimpern sah sich nach einem kurzen Blick zur Seite zu ihm auf. „Stone?&#034

„Was ist denn los?&#034

„Ich…&#034 Sie zögerte kurz und holte tief Luft. „Ich hab mir nur gefragt… Hast du vielleicht ein… Äh… Minzbonbon? Der ganze Abend…&#034

Stone schloss die Augen. Scheiße, hatte er Mundgeruch?

„Weil… also, ich habe den ganzen Abend viel Alkohol getrunken und nun…&#034

Oh Mann, sie hatte Angst, sie könnte Mundgeruch haben? Als ob ihn das in diesem Moment interessieren würde! Er beugte sich zu ihr vor und fixierte ihren vollen Mund, der sich immer noch bewegte. Gute Güte, hielt sie denn nie die Klappe?

„…beim ersten Kuss sollte doch alles perfekt sein…&#034

Stones Kopf schoss in die Höhe. „Was?&#034 Das war ihr erster Kuss? In ihrem Leben oder auf einer Party? Oder der erste Kuss mit ihm? Er starrte ihren Mund an, der voll und weich nach seinen Lippen bettelte. Eigentlich war Stone noch nie ein Fan von Küssen gewesen. Darum verstand er auch nicht, dass sich die Muskeln an seinem Unterbauch lustvoll zusammenzogen, als er sich das Gefühl ihrer Lippen auf seinen vorstellte. „Du hast noch nie…?&#034, fragte er und hätte sich selbst im selben Moment in den Arsch treten können. Man sollte wohl keinem Menschen fragen stellen, die er beantworten würde, wenn man eigentlich gerade ihren Mund verschließen wollte.

Ihre Augen weiteten sich und Röte kroch langsam ihren Hals hinauf. „Ich habe schon rumgeknutscht!&#034, rief sie leise.

Stone betrachtete die Röte, die langsam auch ihre Wangen zum Glühen brachte. Wo diese Röte wohl anfing? Rötete sich auch ihr Dekoltée? War die helle, samtige Haut an ihrem Bauch jetzt heiß? Er hob den Kopf und sah in Lunas Augen. Es war offensichtlich, dass sie log. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie diese Lippen für etwas außer Reden und Essen benutzt. Er stöhnte leise, packte ihren Kopf und küsste sie fest und fordernd.

Im selben Moment schien es Stone, als löse sich sein bewusstes Denken von ihm, wie ein Geist aus seinem Körper und sah sich selbst von Außen. Plötzlich stand er neben sich selbst und beobachtete, wie er den Mund öffnete, seine Zunge in ihrem Mund gleiten ließ und gleichzeitig nach ihrem Hintern griff. Er zog sie fest an seine Brust und hob sie auf die Zehenspitzen. Mit einem Knie schob er ihre Beine auseinander und drängte es zwischen ihre Schenkel, während er ihre Hüfte packte und sie langsam darauf auf und abgleiten ließ. Ihre Münder glänzten feucht, als Luna ihre Arme hob und sie um seinen Kopf schlang. Schnell machte sie die Bewegungen mit, drängte sich und ihre kleinen Brüste in diesem winzigen Kleid an seine Muskeln. Sein Denken starrte ihn fassungslos an, als Stone begann mit der Hüfte zu stoßen und ihre Schenkel zu spreizen. Er zerrte an ihrem Knie, bis sie ihre Wade um seinen Hintern schlang, während sein Denken anfing entsetzt zu schreien und wild mit den Armen fuchtelte.

Ein kleines Klicken riss Luna aus ihrer Erstarrung. Sie warf den Kopf herum und sah einen Fotographen neben einem Treppenabsatz stehen, der sich auch schon wieder verdrückte. Keuchend löste sie sich sofort von Stone und zupfte ihre Kleidung zurecht.

Stone brauchte einen Moment länger, bis sein Denken wieder einsetzte. Endlich holte er einen befreienden Luftzug. Sein ganzer Körper brannte vor Gier, sich in diesem kleinen Körper zu vergraben, tief zwischen ihren Schenkeln. In seinem Kopf raste der Puls genau unter seiner Schädeldecke wie ein pochender Hammer und ließ blutrote Sterne vor seinen Augen platzen. Seine Lenden fühlten sich tonnenschwer an, während das sensible Fleisch seiner Erektion tief in seine Anzughose schnitt. Stone spürte an seiner Eichel die Nässe seines Vorejakulats und packte grob Lunas Arm, als sie versuchte sich von ihm zu lösen und unter seinem Arm hindurchzuschlüpfen. Er zog sie zurück und presste sein Gesicht an ihren Hals. Keuchend atmete er gegen die weichen Härchen an ihrem Nacken, bevor er sich über die Lippen leckte und leise sagte: „Ich will dich.&#034 Seine Gedanken rasten, während er darüber nachdachte, in welche Kammer er sie ziehen könnte, um sie zu ficken. „Lass uns… Dahinten ist eine Garderobe.&#034

Sie erstarrte in seinen Armen. „Ich werde nicht in einer Garderobe mit dir schlafen.&#034 Sie zögerte einen Moment. „Lass und zu dir gehen.&#034

Das ging nicht. Bis dahin würde er platzen. Er wollte gerade vorschlagen, dass sie zu ihr nach Hause gingen, als ihm klar wurde, dass ihr Hof noch weiter als sein eigenes Haus vom Hotel entfernt war. Hotel! Heiliger Strohsack, natürlich. „Ich besorg uns ein Zimmer und hole dich dann…&#034 Nein, er durfte ihr keine Zeit lassen, by(www.xsoka.com) dass sich ihre Hormone wieder beruhigten. „Wir holen uns ein Zimmer.&#034 Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich durch den Seitenausgang des Saals. Bei der Rezeption dauerte er keine zwei Minuten, bis er den Kartenschlüssel in der Hand hatte. Sie folgte ihm, als er schnell zum Aufzug rannte und fünf, sechs, siebenmal den Knopf drückte. Als sich der Lift öffnete, zog er sie in die kleine, verglaste Kammer und drückte sie gegen die Wand. Mit einer Hand tastete er nach dem richtigen Knopf und legte die andere Hand auf ihren Hintern. Sein Magen zog sich vor Lust zusammen, denn endlich würde sein Traum in Erfüllung gehen. Er würde sie haben! Gott, wunderbar…

Er legte seine andere Hand unter ihren Hintern und hob sie an, während er seinen Mund wieder auf ihren presste. Wie beim ersten Mal sackte sein bewusstes Denken in die Dunkelheit, während sich ihr Mund leicht öffnete. Seine Zunge glitt in ihren Mund und tastete nach ihrer. Sie schmeckte frisch, prickelnd; sie stieg ihm zu Kopf wie süßer Champagner. Ihre weiche, samtige Zunge kam seiner entgegen und er spürte an seinen Lippen, wie aus ihrer Kehle ein leises, vibrierendes Stöhnen hochstieg. Er lächelte leicht und spürte in seinem Bauch, wie langsam der Fahrstuhl an Höhe gewann. Lange würde er das nicht aushalten. Seine Erektion schmerzte und seine Hoden hatten sich zu harten Bällen zusammengezogen. Ihre Zungen spielten miteinander, tasteten die weiche Konturen ab, fühlten sie samtig feuchte Wärme. Er drängte sich enger an sie und rieb sich an ihrem flachen Bauch. Sie stöhnte wieder, rau und heiser.

Plötzlich hielt der Aufzug und die Türen glitten auf. Stone hob den Kopf und warf einen Blick nach draußen. Erst der dritte Stock und vor dem Aufzug standen vier Mädchen, die überrascht stehenblieben. Stone warf ihnen einen gereizten Blick zu, als eins der Mädchen einen Schritt in die Kabine trat, und zischte: „Raus!&#034

Vier empörte Mädchen starrten ihn an, während sich die Tür vor ihren Augen wieder schloss. Stone drehte den Kopf und griff in Lunas Haare, um sie erneut zu küssen. Sie schnurrte leise, als habe sie nichts von dem Zwischenfall mitbekommen und hob leicht ihr Bein. Ihre schlanke Wade glitt über seine Hüfte und winkelte sich an, dass sich ihr Becken gegen seine Erektion presste. Seine Hände auf ihrem Hintern zogen leicht die festen Backen auseinander und pressten sie wieder zusammen. Er zeichnete langsam mit einem Finger die perfekte Furche zwischen ihren Arschbacken nach und erschauderte vor Hitze. Ihr Kleid glitt über ihren Oberschenkel weiter nach oben, als er sie fester gegen die Wand presste und keuchend seine Lippen von ihren löste. Er drückte ihren Kopf zur Seite und presste seine Lippen an ihren Hals. Sein Atem knallte feucht gegen ihre weiche Haut, als er den Mund öffnete und über ihre Kehle leckte. Sie röchelte lustvoll an seinem Ohr, während er langsam den Muskelstrang bis zu ihrem Ohr mit der Zunge folgte und dann an ihrem Ohrring saugte. Ihre Hüfte rieb sich an seiner und presste dabei seinen steinharten Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Seine Knie gaben leicht unter ihm nach, als ihr Rock bis zu ihrem Bauch hinauf glitt und sich durch den Stoff seiner Hose ihre feuchte Hitze um seinen Schwanz legte. Seine Finger gruben sich in die Spalte zwischen den Arschbacken und er schloss stöhnend die Augen.

Endlich hielt der Aufzug, doch es dauerte noch eine Weile, bis Stone sich wieder beruhigt hatte und sich von ihr lösen konnte. Sie hielt sich an ihm fest, als er nach ihrer Wade griff und sie von seinem Hintern drückte, bis sie auf beiden Beinen stand.

Ihre Augen waren glasig, ihr Blick verrückt, als sich ihre schweren Lider leicht hoben. Nach Luft ringend packte Stone nach dem Stoff ihres Rocks und zerrte ihn notdürftig über ihre Oberschenkel, bevor er sie an den Schultern packte, sie drehte und aus dem Aufzug drückte. Ihre Schritte hatten nicht mehr die sonstige Eleganz, sie schien fast zu torkeln, bis sie sich an seine Taille kralle und langsam hinausging. Er lächelte zufrieden und ging ebenso aufgewühlt langsam über den Gang bis zu seinem Zimmer. Seine Hände zitterten, als er die Karte ins Schloss steckte und einen atemlosen Moment wartete, bis endlich das Licht auf Grün schaltete und er die Tür aufriss. Er drückte Luna fast grob durch die Öffnung und schmiss hinter sich die Tür ins Schloss. Dann zerrte er sein Jackett von seinen Schultern, kickte seine Schuhe von seinen Füßen und griff nach Luna, die nahezu erstarrt im Eingangsbereich stand und sich umsah.

„Was ist?&#034, fragte er und legte seine Lippen wieder auf ihren Hals.

Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. „Dieses Zimmer ist der Wahnsinn.&#034

Das Zimmer? Wen interessierte das Scheißzimmer? Er legte seine Hände wieder auf diesen göttlichen Hintern. Die vollen Halbmonde füllten seine Hände perfekt. Er leckte über ihren Hals und keuchte leise. Sie schnurrte: „Lass uns ins… Bett gehen.&#034

Gute Idee. Er schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie an. Sie lachte leise, als er sie durch die Suite trug und erst im Schlafzimmer aufhörte zu rennen. Er stellte sie sanft auf ihre Füße und nahm dann ihren Arm, um ihn auf seine Schulter zu legen. Er ließ ihren Arm los, als sie ihre Hände um seinen Hals schlang, und legte seine Finger auf ihre Taille. Er begann sie in seinen Armen zu wiegen, während lautlose Triumphmusik seinen Kopf füllte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem. Wieder schlangen sich ihre Zungen umeinander und spielten das erotischste Spiel der Welt.

Doch das war alles nur Ablenkung. Seine Finger glitten ihre Taille hinauf an der äußeren Rundung ihrer kleinen Brust vorbei bis zu ihrer Achsel. Er tastete nach dem kleinen Reißverschluss und zog ihn langsam runter.

Sie japste nach Luft und löste sich von ihm, als die Träger des Kleides von ihren Schultern rutschten. „Woher wusstest du, dass der Reißverschluss dort war?&#034

Er ließ ein Lächeln aufblitzen und küsste sie wieder. Das war das erste gewesen, wonach er getastet hatte, um bloß für diesen Moment gewappnet zu sein. Das zweite war dieser göttliche Arsch. Nur für dieses Gefühl, ihren Arsch in aller Öffentlichkeit antatschen zu dürfen, hatte sich der ganze Stress mit den Presseleuten gelohnt. Und er hatte es weidlich ausgenutzt, dieses Privileg zu haben.

Ihre Arme glitten von seinem Hals und tasteten nach seinen Hemdknöpfen, während er das Kleid von ihrem Schultern zog, bis es sich an ihren Ellbogen verhakte. Sie ließ ihre Arme sinken und das Kleid rutschte von ihrem schlanken Körper. Stone hob den Mund von ihrem, packte sie an ihren Schultern und trat einen Schritt zurück. Sie trug nur noch einen Hauch von Slip. Ihr flacher Bauch lud dazu ein, sich hinzuknien und sein Gesicht an sie sahnige Haut zu pressen. Dazu diese absolut perfekten, runden Brüste mit den kleinen, rosa Brustwarzen. Ihre Brust war nicht groß, aber einfach perfekt geformt. Rund, prall, leicht spitz thronten sie auf ihrem schlanken Brustkorb.

Stone schluckte trocken, als sich die kleinen Nippel unter seinem brennenden Blick zusammenzogen. Sein Schwanz in seiner Hose machte seinem Spitznamen alle Ehre, als er sich nach vorn beugte und ihr Schlüsselbein küsste. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er langsam einen Pfad aus Küssen bis zu ihren Brustwarzen hinunter küsste.

Sie schnappte nach Luft, als sich seine Lippen fest um die kleinen Brustspitzen legten und er hart saugte. Sie drückte ihren Rücken durch, um seinem Mund entgegen zu kommen, dabei packte sie seinen Hemdkragen und zerrte an dem Stoff, bis er begriff. Er löste sich widerwillig von ihrem Nippel, die sich wie köstliche Beeren in seine Zungenspitze bohrten, und richtete sich auf, um sein Hemd auszuziehen. Er packte den Stoff in seinem Nacken und riss sich den Stoff vom Leib, bevor er wieder nach ihr griff.

Sie lachte leise und wich in ihren hochhakigen Schuhen ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Knien gegen die Bettkante stieß. Sie ließ sich darauf fallen, dass sich die Daunendecken um sie wie Wolken bauschten. Sie lächelte und krümmte auffordernd den Zeigefinger, bevor sie sich im Bett räkelte und ihre Beine leicht anzog. „Ausziehen&#034, hauchte sie und ließ ihr schneeweißes Lächeln aufblitzen. „Und langsam.&#034..

Er starrte sie an. Sie wollte, dass er strippte? Er? Bewegungslos blieb er stehen. Das war dämlich. Männer sollten nicht strippen. Sie sahen prinzipiell lächerlich dabei aus. Er ging einen Schritt auf das Bett zu und versuchte nach ihrem Knöchel zu schnappen. Sie lachte und zog ihn aus ihrer Reichweite. „Entweder…&#034 Sie machte eine Bewegung zu seiner Hose. „Oder…&#034 Sie wies auf die Tür.

„Stellst du mir gerade ein Ultimatum?&#034

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um das Grinsen zu verbergen, das an ihren Mundwinkeln zuckte. „Och, komm schon. Tu nicht so, als hättest du das noch nie getan.&#034

Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich auch noch nie.&#034

„Dann…&#034 Sie grinste jetzt offen. „…machen wir beide ja heute etwas Neues.&#034

Gier blitzte in seinen Augen auf und er beugte sich zum Bett. Ihr mahnender Zeigefinger hielt ihn auf. Seufzend richtete er sich wieder auf und griff nach seinem Gürtel, während sein Blick unablässig auf dieser Göttin in der Daunenwolke ruhte. Sie zog ihre Knie ein wenig an und der schwarze Lack ihres Schuhs glitzerte im diffusen Licht, das durch die groben Lamellen des Fensterrollos drängte. Sein Blick folgte dem schlanken Winkel ihrer Beine bis zu diesem Hauch von Nichts, das Frauen Unterwäsche nannten, über die flache Fläche ihres Bauches mit dem kleinen Schlitz ihres Bauchnabels, über die feinen Brüste mit den erregten Brustspitzen zu ihrem schlanken Hals bis hin zu ihrem schönen Gesicht, das vor Lust leuchtete.

Der Gürtel glitt zu Boden und seine Finger legten sich zitternd um seinen Hosenknopf. Er würde nicht tanzen oder strippen. Er zog sich einfach langsam aus. Das musste ja wohl reichen. Der Reißverschluss ging schnurrend auf und langsam ließ er die Hose an seinen Beinen zu Boden gleiten. Lunas Gesichtsausdruck wurde weich und glühte vor Leidenschaft, als ihr Blick über seinen Körper glitt. „Weiter.&#034

Er stockte einen Moment, bis er schließlich seine Daumen in den Bund seiner Boxershorts hakte und sich vorbeugte, während er den Stoff von seinem Körper zog und sich schließlich aufrichtete. Mit dem großen Zeh zerrte er die Socke von seinem Knöchel und streifte einen Moment später stolpernd auch die andere Socke ab. Luna lachte leise. „Du bist wirklich gründlich.&#034

„Socken beim Sex?&#034, schnaubte er nur und stieg zu ihr ins Bett. Sie öffnete ihre Arme und legte sie um seinen Hals, als er den Kopf senkte und sie wieder küsste. Sie schmeckte immer noch nach Champagner. Seine Finger legten sich um ihren Kopf und zogen sie näher zu ihm. Ihre Lippen öffneten sich unter seiner drängenden Zunge und hießen ihn willkommen. Er stöhnte leise, während Tropfen seines Vorejakulats auf ihrem Schenkel landeten. Hitze stieg im zu Kopf und füllte seinen Magen wie zu scharfes Chili.

Er griff nach ihren Brüsten und leckte kleine Kreise um die Nippel, bevor er den Mund senkte und die Brustspitze in den Mund saugte. Luna bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Er lächelte und grub seine Zähne sanft, aber unmissverständlich in ihre Brustwarze und hörte wieder ihren leisen Schrei.

Seine Finger glitten über ihre schmale Taille und er stellte fest, dass er trotz ihrer Schlankheit diese Taille nicht mit beiden Händen umfassen konnte, wenn auch nur knapp nicht. Die Einbuchtung ihres Bauches mündete sanft in der Rundung ihres weiblichen Beckens und seine Berührung endete bei ihrem Slip. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Bund an ihrer Hüfte und zerrte den Slip von ihrem perfekten Hintern, als sie leicht die Fersen in das Laken presste und ihren Arsch hob. Der Stoff verhakte sich an ihrem Knie, bis er von ihren Brustwarzen abließ und sich aufrichtete. Sein Gesicht glühte heiß, als er den Blick senkte und die weiche, haarlose Scham von ihr betrachtete. Ihre rötlichen Lippen waren perfekt geschlossen und in dem Schlitz dazwischen glänzte Feuchtigkeit wie ein köstliches Anisöl.

Er zog den Slip langsam von ihren glatten, weichen Waden bis zu ihren Füßen. Mit einem Lächeln hob sie ihr Bein und schlüpfte aus dem letzten Stofffetzen an ihrem Körper, bevor sie die Beine wie zufällig auseinanderfallen ließ.

Stone stockte der Atem. Die feinen, glatten, weichen Lippen, öffneten sich leicht. Zuerst oben am Scheitelpunkt, dann langsam nach unten zu ihren vollen Arschbacken. Ihr Innerstes glänzte feucht und rötlich. Kleine Schamlippen, die sich unter seinem Blick pulsierend öffneten, ihre Perle der Lust, erregt und voll, bettelten nach seiner Aufmerksamkeit. Und dann die flüssige Öffnung ihres Körpers.

Stone umfasste ihre Knöchel und spreizte ihre Beine noch weiter, bevor er sich zwischen ihren Schenkeln auf den Bauch legte und seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hochstreicheln ließ. Mit den Fingerspitzen berührte er die Furchen zwischen Schamlippen und Oberschenkel und zeichnete lange Striche an der feinen Haut, bis Luna ihr Becken leicht hob und leise, bettelnd stöhnte. Dann legte er endlich seine Finger auf die Schamlippen und spreizte sie vorsichtig, um seinen Mund auf das Fleisch zu senken. Seine Zunge strich mit einem langen Gleiten von ihrer Öffnung bis zum Scheitelpunkt ihrer köstlichen Lippen und nahm ihren Geschmack auf. Ihr feiner, subtiler Geruch voller Lust und Erregung rollte durch seinen Körper und kitzelte seine Nerven. Er schloss die Augen und leckte erneut. Ah, sie schmeckte nach süßer Leidenschaft.

Ihr Körper zuckte leicht, als seine Zunge ihre Klitoris berührte und stöhnte laut. Sie war so empfindlich! So jung und perfekt. Seine Zunge schmecke sie weiter, glitt dann vorsichtig in ihre unberührte, enge Öffnung und saugte den Geschmack ihrer Lust auf. Wieder zuckte sie und hob ihr Becken seiner Berührung entgegen, während ihre Finger sich in sein Haar wühlten. Er lächelte leicht, leckte wieder langsam mit einem langen Strich über ihr Innerstes, bevor er erneut seine Zunge in ihren Körper schob.

Ihre Fingernägel huschten knisternd durch sein Haar und zogen ihn enger an ihren Schoß, dabei schleckte er wie eine Katze ihre intimste Sahne und brummte zufrieden, als sich die Nässe vertiefte. Schließlich umfasste er ihr Becken fester, drückte sie leicht nach unten und umschloss mit nassen Lippen ihre Klitoris. Vorsichtig saugte er, bis sie wieder spitz schrie und ihre Finger in seine Kopfhaut grub. Ihr Becken kreiste leicht, doch er verstärkte seinen Griff, bis sie bewegungslos unter seinen Lippen verharrte. Dann ließ er die Zunge zwischen seine Lippen schnellen und huschte einmal über ihren Kitzler. Sie drückte den Rücken durch und keuchte, doch ihr Becken blieb in gespannter Erwartung still unter seinen Lippen. Er umschloss ihren Lustknopf fest mit seinen Lippen, atmete tief ihren Duft ein, der seinen Kopf wie eine Droge füllte und kleine Sterne vor seinen Lidern platzen ließ, und ließ dann seine Zunge über ihren empfindlichsten Punkt flattern. Sie zuckte bei jeder schnellen, festen Berührung, ihre Oberschenkel zitterten an seinen Ohren, während sie den Kopf in den Nacken warf und tonlos, atemlos die Lippen öffnete. Ihre Bauchmuskeln zogen sich unter seinem Blick zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne, zuckend, wartend, zitternd. Er löste langsam eine Hand von ihrem Becken und schob ihn zwischen ihre Beine, die Fingerspitze legte sich auf ihre Öffnung und vorsichtig drang sein Finger in sie ein. Sie zischte leise, schnappte nach Luft; unterdessen zog er langsam den Finger aus ihrer Öffnung und drängte wieder vor. Nässe benetzte seine Finger, Lust zuckte durch seinen Körper und unabsichtlich begann er auf den weichen, sanften Laken seinen Schwanz zu reiben, als der Schmerz seiner Erregung zu groß wurde. Schneller fickte er sie mit einem Finger, leckte sie weiter, schneller. Ein zweiter Finger presste sich gegen ihren pochenden Eingang und drang ein. Der Stoff an seinem Schwanz schob seine Vorhaut reibend über seine Eichel und ließ die Hitze in seinen Lenden zu einer Feuersbrust anschwellen. Der zweite Finger fand drängend Platz in ihrem nassen Fleisch, seine Hüfte fickte das Laken. Er schloss für einen Moment genießerisch die Augen und ließ die Lust durch seinen Körper schwappen, bis es fast zu viel war. Dann drängte er auch den dritten Finger gnadenlos in ihren flachen Bauch hinein und fickte sie schnell und grob, während seine Zunge an ihrem Lustknopf zitterte. Ihre Fersen gruben sich in das Laken, ihr Rücken formte sich zu einem wunderschönen Bogen. Sie war fast so weit… Und Himmel, er auch. Sein Puls hämmerte laut in seinen Ohren, während sich ihr Fleisch an seinen Fingern zusammenzog und spannte.

Ihre Finger griffen grob in sein Haar und rissen an den Haarwurzeln, während er immer schneller an ihrem Lustpunkt züngelte. Immer schneller, immer gröber die Fickstöße seiner Finger in ihrem matschenden Schoß.

Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Augen schossen sich und dann… schrie sie laut seinen Namen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wand sich zuckend auf den Laken, ihre Brüste wippten unter ihren Bewegungen. Gleichzeitig zuckte das nasse Fleisch an seinen Fingern und saugte ihn in sich hinein. Er brummte zufrieden und zitterte selbst vor brennender Erregung, zugleich ließ er die Berührungen seiner Zunge ausklingen. Sie beruhigte sich sehr langsam, zuckte immer wieder, während seine Finger immer kleinere Kreise in ihrem Inneren zogen und schließlich aufhörten sie zu ficken. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus.

Sie öffnete die Augen und ihr glasiger, leicht entrückter Blick ruhte überrascht auf ihm, als könne sie nicht fassen, was gerade geschehen war.

Er lächelte und nahm die triefenden Finger in den Mund, während er sie fest fixierte. Röte breitete sich auf ihrem Körper bis zu ihrem Gesicht aus, als sie sah, wie er ihren Lustsaft von den Fingern lutschte und genüsslich die Augen schloss.

Langsam, Finger für Finger ließ sie von seiner schmerzenden Kopfhaut ab und blieb dann wie hingegossen, befriedigt und glücklich auf dem Laken liegen. Stone betrachtete das Bild zufrieden und richtete sich auf. Seine Lust war immer noch hart an der Grenze zum Erträglichen so sehr schmerzte seine Erektion. Seine Eichel tropfte milchige Tränen auf ihre glatte Scham, sobald er sich ganz aufgerichtet hatte und genau unter ihrem Schoß kniete.

Sie schlug die Augen auf, als er ihr Knie umfasste und auf seine Schulter legte. Augenblicklich griff er nach seinem schmerzenden Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ihre Nässe bedeckte heiß seine Eichel, als er die Hüfte durchdrückte und langsam in sie eindrang. Ihre Augen weiteten sich genauso wie ihr Fleisch an seinem Schwanz. Er drängte in die nasse Hitze vor, die seinen Schwanz wie ein enger Handschuh umfasste, by(www.xsoka.com) als sei er nur für diesen Eingang geschafften. Er lächelte sie zittrig und beruhigend an, während ihr Blick unter den lustvollen Empfindungen begann zu flackern. Sein Schwanz füllte sie langsam aus, indem er langsam begann sie zu ficken, bis endlich seine ganze Härte in ihrem flachen Bauch ruhte. Genießerisch schloss er abermals die Augen und fühlte, wie ihre nasse, enge Fotze sein pulsierendes Fleisch massierte. Der Schmerz ließ nach, seine Hoden zogen sich vor Lust zusammen und in seinem Hirn platzen kleine Bläschen wie Champagnerperlen an der Oberfläche eines Glases. Er zog sich aus ihr zurück und fickte sie in kleinen, schnellen Stößen, um sie an das Gefühl zu gewöhnen, dann zog er sich ganz zurück, als er es nicht mehr aushielt. Unter seiner Schädeldecke pochte sein Puls, als er seine ganze Länge in sie tauchte und wieder ganz zurückzog, bis nur noch seine pochende Eichel in ihr steckte. Dann hörte er plötzlich kleine Alarmglocken in seinem Kopf schellen. „Scheiße!&#034, fluchte er und verharrte bewegungslos in ihr. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, bevor er seinen Kopf neben ihr Ohr senkte und heiß in ihre Ohrmuschel atmete. „Nimmst du die Pille?&#034

Sie riss die Augen auf und starrte zu ihm hoch. „Nein&#034, keuchte sie erschreckt.

Sein Schwanz pochte in ihr, während er fieberhaft überlegte. Er hatte keine Kondome da, er hatte kein verdammtes Kondom da! Sein Schwanz forderte einen neuen Stoß, forderte die Erlösung von der lustvollen Qual. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte er gegen den Drang an. Das Risiko war jetzt schon zu hoch. Sein Vorejakulat tränkte ihren Schoß. Vielleicht war es eh schon zu spät. Er könnte einfach weitermachen und das Beste hoffen. Er schloss seine Augen. Oder er könnte das Risiko vermindern.

Mit einem markerschütternden Schrei der Qual zog er seinen Schwanz aus ihr und fluchte. Luna küsste vorsichtig seine Wange und legte ihre Finger um sein Gesicht. „Ich… könnte deinen… Ich könnte dich blasen.&#034

Stone schloss die Augen. Ja, das Angebot war verlockend, aber er wollte etwas anderes. Er wollte ficken. Stoßen. Vögeln. Er wollte keinen Blowjob. Er schlug die Augen auf, als der sehnlichste Wunsch in ihm über den Gedanken siegte, dass dies ihr erstes Mal war.

Er rollte sich von ihr runter und drehte sie auf die Seite. Ihr Rücken schmiegte sich an seine breite Brust, während er nach ihrem oberen Bein griff und es aufrichtete. Sie knickte ihr Knie ein und stellte ihren Fuß auf das Laken. Mit rauer Stimme fragte sie leise: „Was hast du vor?&#034

Er küsste ihren schlanken Nacken und streichelte ihren Oberschenkel hinunter bis zu ihrer Hüfte, dann legte er seine Hand auf ihre Arschbacke und massierte sie leicht. Das feste Fleisch formte einen perfekten Halbmond am Ende ihres Rückens und füllte seine Hand knackig und voll. Seine Eichel tropfte auf das untere Ende ihrer Wirbelsäule. Er rutschte etwas tiefer und packte mit der freien Hand ihre andere Backe. Vorsichtig spreizte er die Halbmonde, um das intimste Geheimnis ihres Körpers verbarg. Langsam strich er über das feste Fleisch, bis sie plötzlich verstand und den Arsch zusammenkniff.

„Nein&#034, keuchte sie und drehte ihm den Kopf zu. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, während sich sein Schwanz auf den obersten Punkt ihrer Arschspalte legte. „Vertrau mir&#034, bat er und küsste ihren Kiefer. Seine Liebkosungen an ihrem Hintern wurden intimer und konzentrierten sich auf den zusammengekniffenen Spalt zwischen ihren Backen.

„Das geht nicht&#034, hauchte sie mit vor Erregung zitternder Stimme, obwohl ihr Hintern langsam an seinem Schwanz rieb.

„Lass es uns ausprobieren, ob es geht.&#034 Seine Daumen gruben sich in ihren Arsch und massierten seine Backen, zog sie auseinander. „Ich höre auf, wenn es nicht geht.&#034

Sie zitterte unter seinen Berührungen und entspannte sich leicht. Die festen Backen gaben unter seiner Massage Stück für Stück nach und Stone lächelte vor gespannter Erwartung. Seine Finger strichen plötzlich grob über ihre Haut und pressten ihre Backen zusammen und wieder auseinander. Ihre Haut fühlte sich an, wie Sahne auf der Zunge schmolz. Seine Finger glitten über die volle Rundung auf den Spalt zu und spreizten die runden Backen. Mit zitternden Fingerspitzen strich er über den Schlitz bis zu der Rosenknospe ihres rosa Anus. Sie keuchte leise, als er die Öffnung umkreiste und ihr in den Nacken biss. Sein Mund saugte an ihrem Hals, während er langsam den Druck seiner Finger erhöhte und versuchte ihren geheimsten Eingang zu entspannen. Ihr Nacken verkrampfte sich, als er die Kreise immer enger zog und sie vorbereitete. Er hatte kein Gleitgel, deshalb fasste er nach seiner Eichel und nahm etwas von seinem glitschigen Vorsaft auf und verrieb ihn an ihrer jungfräulichsten Öffnung. Seine Fingerspitze drang völlig unvermutet einen Augenblick in ihren Arsch ein, als sich plötzlich ihr Schließmuskel unter seiner Massage entspannte. Sie keuchte laut und zuckte zusammen.

Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte. Stone griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Arschbacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen und nässte sie mit seinem tropfenden Vorsaft. Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Arschbacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Schwanzes auf ihrer Rosenknospe ruhte. Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie atmete geräuschvoll ein und hielt die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Arsches überwand. Seine Eichel füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?&#034, keuchte er. Lust breitete sich von seiner Eichel bis zu den Spitzen seiner Wimpern aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.

„Tut es weh?&#034

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Arsch eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht&#034, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.&#034 Sie drückte ihren Arsch durch und ihre Knospe aß ein weiters glühendes Stück seines Schwanzes. „Es fühlt sich… scharf an. Ganz klar. Gott, und intensiv…&#034 Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast verstörend. Und… ah, intensiv. So… voll…&#034

Er schloss die Augen, um nicht bei ihrem Gerede zu kommen. Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Seine Sehnsuchtstropfen füllten langsam ihren engen Eingang, während er ihre Backen weiter spreizte und sie aufs Intimste entblößte. Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang. Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss in mit brennender Hitze. Immer tiefer, so tief es ging fickte er sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem göttlichen Arsch steckte.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte. Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß. Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust. Sie stöhnte rau und heiser, während er ein weiteres Mal seinen feuchten Schwanz aus ihrem Arsch zog und fest zustieß. Er fickte langsam und gründlich ihren Darm durch, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Arschbacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust. An ihrer Knospe sammelten sich schäumende Tropfen seines Vorsafts, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise. Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während seine Sinne schwanden und nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen platzten. Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Arsch und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Arsches.

Er verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß besinnungslos und grob in sie hinein. Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn. Nur am Rande nahm er wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Schwanz zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief und grob in sie hinein. Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Schwanzspitze über seine Wirbelsäule aus und füllte seinen Körper mit einem nie gekannten Höhepunkt. Sein Sperma spitzte in ihren Arsch, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan. Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz aus ihrem Arsch drückten. Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken. Sie atmete ganz ruhig und gleichmäßig, doch irgendwie spürte er, dass sie nicht schlief. Ihr weicher, schlanker Körper presste sich perfekt in seine Arme, die er um ihren Körper geschlungen hatte. Wieder rauschte eine kleine Welle der Erregung durch seinen Körper, doch er ignorierte wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und begann langsam die feine Rundung ihrer Seite strich. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut und erschauderte an seiner Brust. Er legte seinen Mund an ihren Hals und küsste sie sanft. Es war ein seltsam gutes Gefühl die Augen aufzuschlagen und sie im Arm zu halten. Ein Gefühl, das er nicht länger analysieren wollte. Normalerweise schlug er nach einem Fick die Augen auf und war jedes Mal erleichtert, wenn er allein erwachte. Diesmal… Er dachte nicht länger darüber nach und genoss einfach. „Alles okay?&#034

Luna atmete langsam ein. „Ich glaube schon…&#034 Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr… wund.&#034

Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel.&#034

Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?&#034

„Analsex? Ja&#034, antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?&#034, nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen.

„Jetzt… erregt.&#034 Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber…&#034 Sie erschauderte leicht. „…meine Nippel sind immer hart.&#034

Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?&#034

„Selten.&#034

Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen&#034, schlug er vor.

Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich… weiß nicht. Das gerade war schön, aber… Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen.&#034

Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem… er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna… Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man die spärliche Zeit zusammen nutzte. by(www.xsoka.com) Er selbst hatte oft mit ihr zu tun, weil die meisten seiner Kunden aus der Upperclass die Rennen schätzen. Wahrscheinlich sprach er öfter mit ihr als mit seiner Haushälterin. Sie sahen sich nahezu täglich und genauso einen Mann brauchte sie. Jemanden, der sie schätze und wusste, dass man wegen der Arbeit Kompromisse eingehen musste. Sie brachte einen Mann wie… ihn.

Sein Herz machte einen Sprung, als ihm klar war, dass sie perfekt für ihn war. Sie hatte einen Job, der sie ausfüllte, genau wie er. Sie verkehrte in den selben Kreisen, begegneten sich fast jeden Tag. Es wäre keine Umstellung, wenn sie auch noch die Nächte zusammen verbringen würden. Es würde vielleicht nie Liebe daraus werden, doch selbst wenn sie sich in ihn verliebte, dann konnte er damit umgehen. Sie würden sich freundschaftlich trennen, nahm er sich vor und öffnete wieder die Augen. „Wir könnten es versuchen&#034, schlug er leise vor. „Eine echte Beziehung. Nur du und ich. Wir sind wegen der Presse sowieso zusammen und spielen das Paar. Warum sollten wir es nicht einfach auch ehrlich versuchen?&#034

Sie starrte ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Stone gemacht?&#034

Er grinste. „Es wäre einen Versuch wert.&#034

Sie dachte wieder nach und knabberte an ihrer unteren Lippe. Dann atmete sie langsam aus. „Okay.&#034

Er lächelte und küsste sie.

„Aber…&#034 Sie sah ihn fest an. „Keine anderen Frauen. Nicht einmal heimlich. Nur wir beide.&#034

„Ich weiß. Das…&#034

„Nein&#034, unterbrach sie ihn. „Ich kenne dich. Egal, wie sehr du in den letzen Jahren versucht hast, dein Ladykiller-Image abzulegen… Du bist kein monogamer Mann. Ich möchte nur nicht… Lass einfach deinen Hosenstall zu, okay? Wenn es nicht geht, dann… Sag es mir einfach. Aber keine Spielchen. Wenn du eine andere Frau willst, dann sag es mir vorher.&#034

Er nickte langsam unter ihrem eindringlichen Blick, bis sie zufrieden seufzte. Sie küsste ihn leicht und richtete sich langsam auf. „Wir müssen wieder zurück auf die Party.&#034

Er stöhnte genervt.

Sie lachte leise und streckte ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, als sie nach ihrem Slip fischte und ihn schließlich angeekelt zu Boden warf, statt ihn anzuziehen. „Es ist deine Party. Du kannst nicht einfach wegbleiben.&#034 Sie stand vom Bett auf, bückte sich nach ihrem Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Ihre Schuhe hatte sie die ganze Zeit nicht ausgezogen, stellte er plötzlich fest. Und nun trug sie nicht einmal mehr einen Slip.

Stöhnend richtete er sich auf. Er würde den Abend nie durchhalten, wenn er wusste, dass sie nackt unter dem dünnen Stoff war. Er bräuchte nur ihr Kleid hochschieben und schon…

„Kommst du?&#034

Stone nickte gequält und stand auf.

*

Cinda hielt die Luft an, bis die beiden Reporter von der Bar zurücktraten und sich wieder unter die Gäste mischten. Sie hatten Cinda nicht einmal bemerkt, dabei stand sie direkt neben ihnen! Schon den ganzen Abend kümmerte sich kein einziger Mensch von der Presse um sie, dabei hatte sie wirklich ein unverschämt weit ausgeschnittenes Kleid an, das selbst Jennifer Lopez Konkurrenz gemacht hätte. Niemand fragte sie nach dem Designer. Stattdessen hatten die beiden Reporter fast eine Stunde darüber geredet, wie geil Luna heute aussah… und dass sie schon seit zwei Stunden in ein Hotelzimmer mit dem berühmt-berüchtigten Stone Owen verschwunden war.

Cinda atmete langsam aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als sie heute morgen den Artikel gelesen hatte, war sie fast explodiert. So ein verdammter Scheiß! Als ob Luna auch nur einen Moment Stones Aufmerksamkeit fesseln könnte. Und dann waren sie plötzlich gemeinsam auf der Party aufgetaucht. Wenn jetzt auch noch das Gerücht zutraf, dass Stone mit dem Klappergestell Luna auf ein Zimmer verschwunden war, würde sie endgültig den Glauben an sich verlieren. Sie hatte Stone nicht für sich gewinnen können, aber Luna? Gott, sie hatte doch nichts zu bieten!

Cinda winkte dem Barkeeper zu und nahm ihm ein Glas Champagner ab. Die beiden konnten kein Paar sein. Das ging nicht. Stone gehörte an ihre Seite. Und das würde sie auch schaffen…

Ihr Blick fiel auf das besagte Pärchen, das mit zerrupften Haaren am Eingang des Saals auftauchte und sich sofort trennte, um in unterschiedlichen Richtungen unter der Menge abzutauchen. Cinda stellte ihr Glas auf den Tresen und verfolgte Stone, nachdem sie ihr Kleid zurecht gerückt hatte. Sie würde mit diesem Ausschnitt jeden Mann um den Finger wickeln. Jeden.

*

Lunas Gesicht brannte heiß, während sie abwesend dem Gespräch zuhörte und ab und zu nickte. Sie und Stone waren ein Paar. Ihr Herz zog sich immer wieder zusammen, als sie an ihn dachte. Das war alles ganz anders, als sie erwartet hatte. Zuerst dieses Pressepaar, dann der Sex und jetzt… Oh, Himmel! Jetzt waren sie wirklich und echt ein Pärchen. Sie war mit Stone zusammen. Mit dem heißesten Junggesellen der Oberschicht. Und er meinte es ernst.

Wieder hüpfte ihr Herz in ihrer Brust. Gott, wie liebevoll er gewesen war. Wie sanft. Wie geil… Ah, seine Berührungen hatten sie wahnsinnig gemacht und sie hatte jeden Moment genossen. Sie wusste, dass er es nur ausprobieren wollte mit der Beziehung und das war auch okay. Sie würde jeden Moment mit ihm genießen und sich einfach treiben lassen. Sie wollte die Zeit mit ihm ausnutzen, die ihr vergönnt war. Vielleicht war das eine Schnapsidee, aber sie konnte nicht anders. Dieses ganze Erlebnis hatte sie viel zu aufgewühlt und sie wollte mehr. Sie kannte ihn schon so lange und hatte gewusst, dass er neben seiner provokanten Seite auch immer ein netter Kerl gewesen war. Heute war sie in den Genuss genau dieser Seite gekommen. Und sie konnte nicht genug bekommen. Nicht nur Sex… auch einfach sein Lächeln, seine Stimme, seine Hand an ihrem Hintern. Sie mochte seine Sticheleinen und sie liebte seinen Humor. Sie… ja, sie hatte sich in ihn verliebt.

Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr das bewusst wurde. Sie liebte ihn? Wann war das denn passiert? Vielleicht schon immer. Vielleicht hatte sie es schon immer gewusst, dass sie ihn liebte und mit aller Kraft und aller Zickigkeit versucht ihn von sich zu stoßen. Schließlich war er Stone und würde sie niemals lieben, aber jetzt… In diesem Augenblick nach den wunderbaren Stunden in dem Hotelzimmer… erlaubte sich Luna zu hoffen. Vielleicht war ihr Herz doch nicht so gefährdet, wie sie dachte. Vielleicht war er auch ein wenig in sie verliebt…

Sein Kopf tauchte in der Menge auf und überrascht stellte sie fest, dass er genau auf sie zusteuerte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ließ sie strahlen, während ihr Herz in ihrer Brust hüpfte. Wortlos blieb er vor ihr stehen, nahm ihren Arm und zog sie dann mit einer genuschelten Entschuldigung von ihrem Gesprächspartner weg. „Was ist los?&#034, fragte sie überrascht und folgte ihm.

„Lass uns einfach gehen, ja?&#034

Sie nickte verwirrt und ging mit ihm mit. Dann lächelte sie. Er konnte es wohl nicht aushalten, sie in seinem eigenen Bett zu vögeln. Wunderbar, sie konnte es auch nicht.

*

Stones Herz raste, während Luna neben ihm im Bett lag und leise gegen seine Brust atmete. Sie war schon vor Stunden eingeschlafen und dieses Gefühl war so… perfekt, dass es ihm die Atmung abschnürte. Er liebte sie. Er liebte Luna.

Oh Gott. Morgen würde sie aufwachen, neben ihm, in seinem Bett, in seinem Haus. Sie würden zusammen frühstücken und er würde vorher dafür sorgen, dass die Zeitung nicht auf dem Tisch lag. Auch wenn es nur ein kleiner Aufschub war. Sie würde es irgendwann erfahren und dann wäre sie weg. Sie würde einfach ihre Sachen packen und nie wieder mit ihm reden. Dabei hatte er gerade erst erkannt, dass er sie liebte…

Wer weiß, wie lange diese Gefühle schon in ihm rumort hatten? Seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Seit er das erste Mal ihren Arsch betrachtet hatte? Seit er das erste Mal Opfer ihrer spitzen Zunge war? Vielleicht schon immer. by(www.xsoka.com) Vielleicht erst seit heute. Ihn hatte es wahnsinnig gemacht, als sie mit diesem Texaner geflirtet hatte. War er schon da verliebt gewesen? Oder war es nur männlicher Besitzanspruch? Er wusste es nicht. Aber er hatte erkannt, dass er sie liebte, als Cinda ihn vor drei Kameras küsste. In diesem einen Moment, als drei Blitzlichter aufflammten, war nur ein Gedanke durch seinen Kopf geschossen: Wenn Luna das erfuhr, würde sie aus seinem Leben verschwinden.

Panik hatte seinen Körper steif werden lassen, bevor er sich ruckartig von Cinda löste und zu Luna hetzte, bevor sie davon erfuhr. Egal, was er machte, irgendwann würde sie es erfahren. Und dann wäre sie weg.

Stone schlang seinen Arm fester um ihren Körper und küsste vorsichtig ihr schlafendes Gesicht. Sie murmelte leise seinen Namen, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Mund ausbreitete. „Noch einmal?&#034, fragte sie leise.

„Ja&#034, hauchte er. Er würde diese Nacht nutzen. Er würde jede Sekunde ausnutzen, denn diese Nacht wäre das einzige, was ihm blieb, wenn sie es erst erfuhr.

*

Lunas Beine schmerzten leicht, als sie aus dem Bett schlüpfte und den schlafenden Stone zurückließ. Sie strich ihm ein letztes Mal liebevoll durch sein Haar, bevor sie schließlich das Schlafzimmer verließ und sich nackt auf die Suche nach etwas zu trinken machte. Im Erdgeschoss fand sie die Küche und keuchte erschreckt auf, als sie sich plötzlich einer fremden Dame gegenüber sah. Die Frau keuchte ebenfalls erschreckt und drehte ihr sofort den Rücken zu. Luna wich schnell zurück und huschte schnell durch die erstbeste Tür. Es war ein Badezimmer und Luna griff schnell nach dem dunkelblauen Bademantel, den sie schnell um ihren Körper wand. Lange stand sie schließlich da und atmete durch. Dann straffte sie sich und ging ein weiteres Mal in die Küche. Es machte die Situation nicht besser, wenn sie sich versteckte.

Die Dame lächelte ihr mit roten Gesicht leicht zu und zeigte auf den Tisch. „Frühstück? Ich bin die Haushälterin.&#034

Luna lächelte zurück. „Ja, bitte.&#034 Dann räusperte sie sich. „Tut mir leid für den… Auftritt eben. Ich dachte, wir wären allein.&#034

Die Haushälterin nickte schließlich unbekümmert. „Ist Toast okay?&#034

„Ja… Ähm, wo finde ich etwas zu Trinken?&#034 Luna stand auf, doch bevor sie den Kühlschrank erreichen konnte, reichte die Haushälterin ihr ein Glas voll Orangensaft. „Danke.&#034

„Lesen Sie die Zeitung, oder setzen Sie sich einfach. Ich bin in ein paar Minuten mit dem Frühstück fertig.&#034

Luna setzte sich an den Küchentisch und trank einen großen Schluck. „Danke.&#034 Sie stellte das Glas ab und griff dann nach der Zeitung. Einen Moment betrachtete sie das Titelbild. Sie und Stone, Arm in Arm auf dem roten Teppich. Ein gutes Foto. Sie sah gerade zu Stone hoch und lächelte glücklich, während seine Hand unmissverständlich auf ihrem Arsch ruhte.

Playboy plötzlich treu und monogam?, stand in der Schlagzeile. Luna lächelte und schlug die Zeitung auf. Auf der ersten Seite war wieder ein Bild von ihnen beiden. Zwischen dem ewiglangen Text waren einige Textstellen hervorgehoben, doch Luna las sie kaum. Sie überfolg den Text und schlug eine weitere Seite um. Überrascht stellte sie fest, dass der Artikel weiterging. Dann schnappte sie nach Luft, als sie die Fotos sah. Stone küsste Cinda. Stone riss sich von Cinda los. Stone verschwand zusammen mit Luna in der Limosine.

Fieberhaft suchte sie nach der entsprechenden Textstelle und wurde schließlich fündig: „…Selbst der dummdreiste Versuch von Cinda Lerweather die Beziehung zu torpedieren, hatte keinen Einfluss auf das neue Pärchen am Upperclasshimmel…&#034

Als Luna die Seite mit einem zufriedenen Lächeln umblätterte, fiel ihr die Stille in der Küche auf. Sie hob den Blick und bemerkte Stone, der wie eingefroren am Tischende verharrte und sie mit panisch flackerndem Blick fixierte. „Bevor… bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst… Sie hat mich geküsst! Ich konnte nichts dafür und, und ich bin sofort abgehauen. Und es tut mir leid. Damit hatte ich nichts zu tun. Wir… Sie hat angefangen und dann waren da plötzlich die Kameras und… Also… Du kannst mich nicht verlassen. Weil… das nicht geht.&#034 Er fuhr sich durch die Haare und schloss die Augen. „Okay, von Anfang: Ich würde das nie tun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie weniger das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Ich will wirklich nur dich und… Das…&#034 Er zeigte angewidert auf die Zeitung. „…war nicht meine Schuld. Ich liebe dich und wenn du denkst, dass ich ein treuloser Sack bin, dann kannst du auch gleich verschwinden… Nein! Warte, so war das nicht gemeint. Du kannst nicht gehen…&#034

Luna stand langsam vom Tisch auf.

„Warte! Gott, du musst bei mir bleiben.&#034 Er starrte sie verzweifelt an „Du musst…&#034

Sie ging um den Tisch herum und trat auf ihn zu. Er schien einen Schlag zu erwarten, denn er kniff die Augen zusammen und drehte leicht das Gesicht zur Seite. Sie hob ihr Gesicht und küsste seine Lippen. Er zuckte kurz zurück, dann schlangen sich seine Arme um ihren Körper.

„Du liebst mich?&#034, fragte sie schließlich als der Kuss endete.

„Hm-hm&#034, machte er peinlich berührt und presste sein Gesicht gegen ihren Hals.

„Ich dich auch.&#034

Er lächelte heimlich und biss in ihren Nacken. Er war ein verdammter Glückspilz und er würde niemals dieses Glück aufs Spiel setzen, schwor er sich.

Und dann legten sich seine Hände auf ihren Arsch und drückten fest das seidige Fleisch.

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Anal

Bettruhe

Bettruhe
Gleich vorweg:
NATÜRLICH ist alles reine Fantasie. Was sonst!
Zudem: natürlich würde keine Mutter ihren Sohn aufopfernd pflegen, wenn er so krank wäre, sondern rasch ins nächste Spital bringen lassen!

Da war die Sache mit dem Scharlach meines Jungen, als er xxxzehn war. Ungewöhnlich, aber durchaus möglich – so sagte der Arzt. Er wäre „spät dran“, mit dieser Krankheit, dafür wäre sie nun umso lästiger, auch das Fieber war sehr hoch.
Womit mein Sohn aber nicht „spät dran“ war, das war seine körperliche, im speziellen die Entwicklung seines Geschlechtsorganes. Schon sehr früh hatte ich beobachtet, dass er eine enorme Erektion haben konnte, da war er gerade mal drei Jahre alt. Ich hatte deswegen dazumal auch den Kinderarzt aufgesucht und im Internet, in diversen Foren (wie etwa bei netmxxxx.de mit Einträgen von mir aus dem „Jahre Schnee“ nachzulesen sein wird) Rat und Tat gesucht.
Es sei ganz normal, dass ein so kleines Kind schon masturbiere, hieß es. Und auch, dass kleine Jungs einen sehr großen Penis haben könnten, bloß Schambehaarung sollten sie keine haben (was bei meinem Jungen auch nicht der Fall war)
Das mit dem Masturbieren, zeitweise recht heftig, das blieb. „Trocken“ freilich, aber sichtlich mit Lustgewinn!
Und nun, zehn Jahre später (für mich wie ein Augenschlag) lag er also in „meinem“ Bett (ich war seit kurzem frisch geschieden) und im Krankheitsfall durfte er in mein breites Ehebett kommen.

Zunächst hatte ich natürlich große Angst um ihn.
Der Arzt war in meinem Haus gewesen, hatte ihn untersucht und gemeint, es würde länger dauern, wäre für mich (die ich als Kleinkind Scharlach gehabt hatte) nicht mehr ansteckend.
Damit war ich also mit meinem Knaben allein, das hohe Fieber, teilweise über 39°, die Fieberträume, das nassgeschwitzte Bett.
Ein paar Mal hatte er schon ins Bett gepullert, viel nicht, denn er trank trotz meiner Bemühungen fast nichts, sein Mund war auch geschwollen, seine Zunge feuerrot und er lag fast permanent im Fiebertraum.
Immer wieder gab ich ihm seine Medikamente, flößte ihm Tee ein, kontrollierte, ob er sich „nass gemacht“ hatte.
Dann musste ich ihn natürlich regelmäßig reinigen. Das Bett konnte und sollte er auch nicht verlassen, also passierte dies im Liegen. Die Hosen wechseln, zur Seite drehen, das Bettlaken und die Unterlagen wechseln (welche ich nach dem ersten „Malheur“ unter dem Laken liegen hatte).
Dann die Reinigung seines Körpers und natürlich auch seines Penis.
Von meinem geschiedenen Mann bin ich, was die Größe dieses Körperteiles anbelangt, ehr normale bis kleinere Größe denke ich) gewohnt. Das „Ding“ meines Jungen war aber um einiges größer und es ließ mich nicht kalt, diesen Körperteil in der Hand zu halten, die Vorhaut vorsichtig nach unten zu schieben und mit einem feuchten Tuch zu reinigen!
Ich bin zwar seine Mutter und kein Zentimeter seines Körpers ist mir fremd, doch die Reaktion auf das feuchte, mit lauwarmen Wasser getränkten Tuches, zusammen mit dem Darüberstreichen über seine Eichel – dies kannte ich bei meinem Jungen nicht!
Es war eine Ausnahmesituation, welche eine Eigendynamik entwickelte: binnen weniger Sekunden war der Penis so angeschwollen, dass ich ihn mit den Fingern meiner linken Hand nicht mehr umschließen konnte. Mein Sohn stöhnte auf, ganz anders als die vielen Stunden zuvor, das Becken zuckte, der Penis pulsierte und mit einem Mal spritzte eine unglaubliche Menge sehr warmen Spermas in die Höhe und regnete herab. In mehreren Schüben schossen dicke Fontänen der gelblich weißen Samenladungen aus dem pochenden Glied. Klatschten auf mein Haar, auf seinen Bauch, rannen über meine Hand. Über meine Hand, die ganz mechanisch, ohne dass ich darüber nachdachte, das tat, was ich bei meinem Man gelernt hatte.
Erschrocken darüber, was ich eben angerichtet hatte, blickte ich in das Gesicht meines Jungen: Offenbar hatte er aber nichts mitbekommen, denn seine Augenlieder waren geschlossen, flackerten etwas und dahinter konnte ich regelrecht das Weiße seiner Augen sehen.
Mit heftig klopfendem Herzen reinigte ich nun mehr als vorsichtig den dicken Penis und den Bauch meines Jungen und roch dabei den herben Duft der Samenflüssigkeit. Ich versuchte, nicht mehr als unbedingt notwendig seinen Penis zu berühren, denn ich sah, dass dieser ständig zuckte und gar nicht kleiner werden wollte!
Schließlich hatte ich meinen armen Jungen ordentlich gereinigt, zugedeckt und vergönnte mir im Wohnzimmer einen Schluck guten Rotweines, eine „Unsitte“, welche mir mein Mann beigebracht hatte und die ich allzu gerne beibehalten habe.
Ich versuchte, mich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Was ich aber sah, war nicht der Film, sondern andauernd hatte ich das Glied meines Jungen vor Augen, spürte das Pochen in meiner Hand, sah die unglaubliche Samenentladung und bekam den herrlichen Geruch nicht aus der Nase.
Bei einem zweiten, dickbauchigen, sehr dünnwandigen Glase dieses herrlichen schweren Weines versuchte ich abzuschalten. Ich zwang meine Linke, mich nicht da anzufassen, wo ich seit dem Vorfall im Bett unglaublich feucht geworden war.
Selbstverständlich blieb ich anständig. Ich konnte schließlich nichts für die entstandene Situation. Mich nun anzufassen war absolut tabu!
Angenehm betrunken ging ich schließlich zu Bett und legte mich neben meinen tief atmenden Jungen. Schwer hing der süßliche Geruch des Spermas im Schlafzimmer, ich hatte wegen des hohen Fiebers meines Sohnes nicht lüften wollen.
Am Rücken liegend, erregt und nass aber anständig geblieben schlief ich schließlich sehr schnell ein…
Denke ich!
© Eli

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Erstes Mal

Die Stiefmutter oder auch die Pennerin 4

Die Stiefmutter oder die Pennerin
Abgeschlossener Roman 4.Teil
© monikamausstr@web.de

Sie liebte Sex, liebte den Akt, liebte Schwänze die in ihr rein und raus flutschten, nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten, sie lutschte ihrem Stiefsohn die Stange, würgte und schluckte ihn herunter, war ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht und roch nach Schwanz, alles an ihr klebte, ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd und Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie eine Hure. und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde und nun fickte er sie in den Mund, drückte ihr, seiner Stiefmutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter, vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war, eine Hure zu sein, benutzt zu werden, gefickt zu werden.
Sie entließ seinen Kolben ihrem Mund und sah ihn an, &#034 hast du Kondome im Haus“, fragte Angela und kam zu ihm hoch und fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper und ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust und er sah Angela an, sah ihr in die Augen und irgendwie sprang der Funke über, dann legte sie ihren Kopf auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr,“ ich will dich, ich brauch dich“ und presste sich an ihn.
Er wusste das er keine Kondome im Haus hatte, wozu auch, für Handbetrieb brauchte er die Dinger nicht und die letzten die er in der Wohnung fand, waren schon seit einiger Zeit abgelaufen, „ ich hab keine Kondome im Haus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Kein Sex also“, flüsterte Sie zurück, „ sorry Markus, ich möchte nicht ungeschützt mit dir schlafen, ich nehme seit Monaten, seit dem Ende mit dem Rauschschmissgrund von deinem Vater keine Pille mehr, weil ich sie mir nicht mehr leisten kann und selbst habe ich auch keine Kondome dabei, wer will denn schon mit einer, die auf der Straße lebt, intim werden“, sagte Sie und sah ihn an.
„Ich“, sagte er nur und lächelte Sie an.
„Sorry ich kann es nicht, es ist mir zu gefährlich“, sagte Sie und sah ihn an und ihr Kopf kam näher und sie küsste ihn und ihre Brüste drückten sich in seine Brust, ja Angela, Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei den Männern und so auch bei Markus auslöste und Angela hatte die Blicke auf ihre üppigen Augenfang schon von Anfang an bemerkt und solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.
Komm und kuschele dich an mich heran, aber sei vorsichtig, das du nicht an meine Scham kommst, du weißt ja, das ich mir die Verhütung nicht mehr leisten kann“, sagte Sie und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung an Angela und legte vorsichtshalber ein Kissen zwischen seinem Becken und ihren Po
Markus Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen und seine Hand war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht, im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste, jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel, er war äußerst zärtlich zu ihr und seine Hand wanderte weiter und ruhte nun mittlerweile unter ihrem schweren Busen, der immer noch in einem BH und einem Nachthemd verpackt war.
Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht, er hatte Angst, seine Stiefmutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen, doch zu seiner Freue tat sie es nicht und langsam wanderte seine Hand unter ihren Busen, sodass ihre massive Brust leicht anfing seine Hand zu begraben, dort ließ er sie noch eine Weile ruhen.
Angela, war starr und Sie spürte, wie die Hand ihres Stiefsohnes begann ihren Busen zu stützen, doch sie tat nichts, sie war unfähig zur Reaktion, schon so lange hatte kein Mann mehr ihren Busen in den Händen gehalten.
Markus drehte nun richtig auf, während er Angela all die zärtlichen und lieben Worte, wie gut er es fand, das Sie endlich das einsehen hatte, sich ihrem gemeinsamen Schicksal hier und jetzt zu ergeben und wie er sie in Zukunft verwöhnen würde und ihr das alles ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden, er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest im Nachthemd und BH verpackt, zu kneten, er liebte große Brüste und Angela bereitete ihm mit ihren großen voluminösen Brüste die größtmögliche Freude.
Angela raubte es fast den Atem, ihr Stiefsohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte, er war ein ganzer Mann der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm und er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.
Oh Gott, wie dumm bin ich gewesen, dass ich dachte er hasst mich Abgrundtief, dachte Sie sich, denn diese Zärtlichkeit passte eindeutig nicht zu einer Person, die eine Frau abgrundtief hasste.
Er löste seine Krallen aus ihren bereits rot gekneteten Busen und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren und Angela, seine Stiefmutter hatte es bereits kommen gesehen.
Er fing an ihren Hals und Nacken zu küssen, ja beinahe ihn zu lecken, was Angela ein erschrockenes, erstes unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte und Markus hinter ihr in der Löffelchenstellung wusste sofort, als er es hörte, dass er auf dem richtigen Wege war.
Markus ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, da er sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden und stöhnenden Stiefmutter lösen konnte.
Das Kissen war verrutscht und Sie spürte den fetten Penis ihres Stiefsohnes fest an ihrem Hintern und war wahrlich nicht enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre voluminösen, immer noch verpackten Brüste drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte, denn das Gefühl dort war für Sie noch geiler.
„Weist du was ich am liebste mit deiner Grotte jetzt machen würde“, stöhnte ihr Stiefsohn jetzt. „Nein… sag es mir…&#034, stöhnte Angela.
Markus ging ganz nah an das Ohr seiner Stiefmutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter oder Tante anstellen würde, Verführerisch hauchte er: „… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch deine Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!&#034
Angela öffnete erschrocken die Augen, ihr Widerstand brach abrupt und es gab die Gelegenheit für ihn, seiner winselnden Stiefmutter zwischen die Beine zugreifen, was er auch tat.
Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Stiefmutter in der Hand, die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen.
Angela erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete, ihre Augen verdrehte.
Markus war bereit, er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde und Angela wehrte sich nicht, beide fingen zu züngeln an, während Markus Hand bereits begann ihre saftige Muschi zu bearbeiten.
Die Behandlung ihrer Muschi schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete seine geile Stiefmutter bereitwillig ihre Schenkel, sodass Markus noch einmal nach greifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Pussy in der Hand hielt, die er streicheln und reiben konnte.
Endlich war es geschafft und Markus gab sich dem Moment voll und ganz hin, mit der Zunge fickte er den Mund seiner Stiefmutter und seine Finger massierten ihre Muschi.
Endlich war er am Ziel, dass er seinen Schwanz schon bald in die Grotte reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte, es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann und jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte, eine geile und feuchte Lustgrotte, die zu allem bereit war.
Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um den schweren voluminösen immer noch verpackten Busen seiner Stiefmutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief und so wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse, dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:, „ gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?&#034 während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.
Angela hatte keine Worte, nur Stöhnen und sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Stiefsohnes und Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Stiefsohnes, dann doch wieder nach vorn und Sie wand sich wie ein Wurm, doch sie konnte und wollte nicht entkommen, ihr Stiefsohn hatte sie im Sack.
Angela schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Stiefsohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen.
Markus durchforstete ihre Lustgrotte ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken, und Angela zuckte dabei zusammen, als seine Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte, wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte.
Angela riss die Augen auf, sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Stiefsohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After, wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz, wie ein Kätzchen das in ihrem Töpfchen die Milch von einem Rand zum anderen aufleckte und Angela ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich in der Matratze festkrallten.
Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte ihn mindestens genauso, wie seine Stiefmutter, beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken, so schmeckte also die Exverlobte seines Vaters, ob er Sie genauso verwöhnt hatte, wie er jetzt gerade, sie war ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Millimeter ihrer auseinander gezogenen Liebesgrotte ab.
Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater, keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen und als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal, seine Sinne spielten verrückt.
Angela erging es nicht anders, sie hatte die grenzenlose Faszination ihres Stiefsohnes regelrecht ablesen können.
„Oh Angela, du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…&#034 versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens und er leckte Sie, eine halbe Ewigkeit und Angela wurde von einem in den nächsten Orgasmus hinein gejagt.
„Erbarmen, erbarmen, bitte hab Erbarmen mit mir“, schrie Angela und drückte seinen Kopf weg
Markus hatte es also tatsächlich geschafft, seine Stiefmutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte, über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Liebesbeweis von ihr aus ihrer Scheide.
Angela war nun bereits 3 mal gekommen und es lag nach dem herrlich von Markus geleckte Paradies nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Markus zu seinem erlösenden Orgasmus kam, das war Sie ihm schuldig, danach konnte er sie ja aus der Wohnung werfen, dachte Sie.
Angela wand sich unter ihm hervor und kniete sich vor ihm hin und zog erst ihr Nachthemd aus und dann streifte Sie sich vor ihrem Stiefsohn den BH von ihren schweren Brüsten und legte die beiden massiven Liebeskugeln frei.
Markus konnte es kaum fassen, er liebte große Brüste und jetzt endlich würde sein Traum wahr werden, der Traum, der ihn schon vor über einem Jahr bewegte, als er sich vorstellte, wie Angela mit seinem Vater fast jeden Abend hemmungslosen Sex hatte, wie er jetzt in letzter Zeit ihre verpackten Brüste, meist im BH oder nackt unter einem fast durchsichtigen Nachthemd sah, wenn sie mit schwingenden Brüsten im BH an ihm vorbei lief und er sich bei manchen Handarbeiten, seine Augen schloss und an die schwingenden Brüste seiner Stiefmutter dachte.
Nun hatte er ihre Liebeskugeln vor Augen, beide Brüste hingen schwer herunter und waren aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin noch immer rotgescheuert, sehr zu seiner Erleichterung waren sie füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke, sie hatte trotz ihres Alters von fast 35 Jahren noch zwei Prachtexemplare und Markus war sofort noch ein Stück mehr in seine Stiefmutter verliebt.
Deine Samenkapseln müssten ja Platzen“, flüsterte Sie und lächelte ihn an, „ komm ich helfe dir, deine Salven zu entschärfen und du kannst deinen Druck da unten ablassen“, sagte Sie.
Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Stiefmutter ragen und Sie griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein, ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz, diesmal verdrehte Markus die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Stiefmutter für ihn veranstaltete.
Angela gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Stiefsohnes zu schlucken, mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also ihren Stiefsohn und der genoss es, ihren Mund zu ficken.
Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken und spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben und Markus verstand sofort und er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Brüsten und fing auch gleich an diese zu ficken und Angela drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von seinem Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte, beide Brüste glühten vor Hitze und die beiden sahen sich dabei leidenschaftlich an, während sein harter Kolben sich zwischen ihren Brüsten fast von selbst zum Höhepunkt fickte.
Ein wenig war Angela auch erleichtert, denn Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er seinen Harten ohne Kondom an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte, aber so war es besser, seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht, denn so konnte Sie nicht von ihm ungewollt Schwanger werden, als wenn Sie vertrauen müsste, das er ihn rechtzeitig heraus zog, auch da bestand ja bekanntlich auch die Möglichkeit einer Schwangerschaft, was vielen Frauen ja schon einen ungewollten Kindersegen beim ungeschützten Sex bescherten, wenn er ihn vor seinem Orgasmus aus ihrer Grotte zog, da war ein Busenfick das optimale.
Ungestüm fickte Markus die geilen schweren um seinen Kolben fest gepressten Brüste seiner Stiefmutter und er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen und Angela sah und hörte es ihm an und starrte gebannt auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Stiefsohnes zu erhöhen…., mit Erfolg!!!!!.
Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht und nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Markus seinen immer noch zuckenden dicken Schwanz in die Hand, pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Stiefmutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen und Markus spritzte es beinahe komplett voll, kaum ein Zentimeter blieb verschont.
Angela hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen und Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Stiefsohn in den Mund wichsen zu lassen, aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.
Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand, seine Stiefmutter war überall feucht und ihr Gesicht mit seiner milchigen Flüssigkeit besudelt, ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Stiefsohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam, „ puuhh…&#034 gab er heftig atmend von sich und er sah in das vollgespritzte Gesicht von Katja und sprach bestimmend: „Morgen geh ich in den nächstbesten Supermarkt und hole Kondome, so was geiles wie dich, lass ich nie mehr gehen“, sagte er zu ihr und rieb sein Sperma aus ihrem Gesicht in das Bettlaken und küsste Sie.
„Kannst du dir vorstellen, weiterhin bei mir zu wohnen und meinen Hormonhaushalt zu kontrollieren“, fragte er nach und sah seine Stiefmutter an.
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn, das war für Markus Antwort genug.
Sie sah ihn an, „ ich möchte morgen zum Frauenarzt und mir wieder die Pille verschreiben lassen, kannst du mir die Kosten für drei Monate auslegen, ich zahle sie dir auch bestimmt wieder zurück“, sagte Sie und küsste ihn gierig, „ auch in Fremdwährung, wenn du verstehst“, sagte Sie zwischen zwei Kusspausen.
„Wie in Fremdwährung“, fragte Markus und sah Angela erstaunt an.
„Währung Kurs 85 E zu eins“, nahm ihre Brüste zur Hand und presste Sie zusammen.
„oder die andere Währung, da ist der Kurs ein saugender Samenabgang“ und steckte sich lüstern seinen Zeigefinger in den Mund und saugte genüsslich an ihm und Markus verstand die Anspielung….., „ und zu guter Letzt Währung drei….., ist aber wie russisches Roulette, zwei Eingänge, eine davon noch jungfräulich und ein Eingang schon mehrmals benutzt, aber sehr gefährlich“, sagte Sie und rieb ihre Scham an seinem inzwischen wieder Harten Lustkolben und auch diese Anspielung verstand Markus.
„ Geh du zum Frauenarzt und lass dir die Pille verschreiben!, ich zahle Sie dir auch in den nächsten Jahren, wenn du mich überhaupt noch so lange haben willst&#034, sagte er.
Angela beugte sich nach unten und gab ihm einen heißen Kuss als Antwort und wieder verstand Markus ihre Anspielung.
„Ich verspreche dir, das du nie wieder zu einer Professionellen gehen musst, denn ich werde dir in Zukunft all das bieten, was du kaufen musst und das kostenlos und das vielleicht auch sehr viel schöner“, sprach Sie und sah ihn an, auch dies hatte er verstanden.
Markus erhoffte sich von dieser gemeinsamen Weihnachtswoche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich, die Tatsache, dass Angela und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts, in Markus Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er ihr näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen.
Als Markus angezogen am Weihnachtsmorgen des 24.12.-, in der Küche erschien, wartete Angela bereits auf ihn, sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein, er hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade, immer wieder wanderte sein Blick zu Angela, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war.
Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht und Angela hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, so dass er den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte und er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete, auch wenn Angela in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 20-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien.
Markus stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von ihrer Oberweite gewinnen würde, dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse ein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte und Angela würde es dann nichts ausmachen, dass dieser junge Wüstling hier auf ihre Titten starrte und in seiner Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte.
Markus vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Sie etwas zu ihm sagte, erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit, „Was?&#034 „Träumst du eigentlich?&#034, fragte Sie ihn freundlich. „Kann schon sein&#034, antwortete er. „Was ist denn?&#034 „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich bis heute Abend bei meiner Mutter im Altersheim bin.&#034
Markus war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Nachmittag mit ihr verbringen zu können.
„Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?&#034 „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt zwanzig Uhr&#034, erklärte Angela und Markus tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Nach dem Frühstück machte sich Markus auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte und Angela drückte ihm etwas Geld in die Hand und gab ihm das Rezept der Antibabypille und forderte ihn auf, das Rezept einzulösen und sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte, für Markus war das in Ordnung und er machte sich langsam bereit für seine Botengänge.
Nach einer halben Stunde kam Angela ins Wohnzimmer und Markus musterte Sie, seine Stiefmutter sah Brandgefährlich und atemberaubend aus, Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Brüste sagenhaft gut zur Geltung brachte und Markus konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an.
„Ich fahre jetzt mit dem Bus und zurück nehme ich mir ein Taxi …, im Heim werde ich mit meiner Mutter bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren&#034, sagte Sie zu ihm und Markus nickte stumm, er konnte sich gut vorstellen, dass Sie mit ihrer Mutter unter sich ihren Spaß hatte und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden, „ also warte nicht auf mich, es wird wohl spät.&#034
Bevor Markus etwas erwidern konnte, ging Sie los und Angela verließ mit kurzem Gruß die Wohnung und Markus sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Angela zur Bushaltestelle ging und in den nächsten Bus einstieg und kurz darauf war der Bus um die Ecke gebogen und auch Markus realisierte nun, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste, allerdings wollte er das Beste daraus machen, denn eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes.
Ende Teil 4

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BDSM Racconti Erotici

Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

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Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 2

So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉

Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…

Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P

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BDSM Racconti Erotici

Geständnisse im Landhaus 2

byRollenspieler©

«Boah ist die nass», japst Gregor und wischt seine nassen Finger an seinen Jeans ab, während er fast stolz die Spuren auf dem Ledersessel bestaunt, die Paula hinterlassen hat.

Gregor setzt sich wieder zu seinem Vater aufs Sofa.

Paula liegt mit gespreizten Beinen, schwer atmend vom heftigen Orgasmus im Lehnstuhl und schaut fassungslos auf das Smartphone, das Spermaier noch immer in der Hand hält, als sie langsam aus dem Taumel der Erregung erwacht.

«Hast du mich etwa fo… fo… fotografiert? Ihr… ihr seid … Schweine… ich…» keucht sie und rappelt sich langsam auf.

«Na, befriedigt?» grinst Spermaier lüstern.

«Es… es kam einfach… er…» Paula wird rot.

«Sehr schön, Töchterchen, wusste gar nicht, dass du so abgehst, und das alles ist jetzt auf diesem kleinen Movie zu sehen. Bedanke Dich bei Gregor.»

«Papa…das..das war sowas von fies und pervers… Gregor… er… er… er wusste ja, dass ich dem nicht widerstehen kann… und du lässt sowas zu… und…und…und filmst es auch noch! Paula redet sich richtig in Rage.

Dann schaut sie zu Gregor, der immer noch ungläubig seine nasse Hand an seiner Jeans reibt. «Du.. du.. du bist ein Schwein Gregor!»

«Und du eine Fotze, die durch ihren Bruder so geil wird, dass sie gleich ausläuft?» gibt Gregor sofort zurück.

»Papa… du… du hast mich doch gezwungen…ich..ich konnte mich nicht wehren! Er… er hat mich gefingert! Da… da… da ist sowas doch normal.. ich meine…», schnauft Paula empört.

«Er ist dein Bruder, da solltest du nicht geil werden», antwortet Spermaier streng. «Du wolltest das eigentlich, darum bist du auch abgegangen wie eine versaute Rakete!»

Paula wird tiefrot. «Das… das stimmt nicht… ich… ich hab mich zusammengenommen.»

Gregor lacht. «In der Disco hat sie mir laut ins Ohr gestöhnt, die Sau. So sieht für dich also zusammen nehmen aus?»

«Fiesling!» zischt Paula und wird noch eine Spur röter.

«Sie ist beinah verrückt geworden, als sie meinen Schwanz begrapscht hat in der Disco, und mir ins Ohr gehaucht wie geil dicker er sei und wie sehr sie sowas mag», legt Gregor nach.

Spermaier legt langsam sein Smartphone auf das Sofa neben sich und greift nach dem dicken Dildo. «Den wirst Du jetzt für uns benutzen, nicht wahr kleines Luder? Denn du scheinst ja sowas dickes mal wieder nötig zu haben.» Spermaier grinst fies. «Und du wirst mich vorher darum bitten, ihn gebrauchen zu können.»

«Aber Papa… doch.. doch nicht vor euch!» Sie schaut das dicke Teil an. «Ich geb’ doch hier keine Vorführung!»

«Na gut.. wenn du das nicht willst», entgegnet Spermaier süffisant, «dann biete ich dir eine Alternative: Du darfst Gregor einen blasen!»

Paula wird nun ganz blass was? «Waaaaas?» und starrt Gregor an, der breit grinst.

«Naja… ich hörte eben, Du wärest begeistert von seinem dicken Schwanz. Entscheide dich!»

Paula stottert entsetzt: «Aber… ich… ich wusste doch nicht, dass es Gregor war… ich bitte dich! Gregor, das würdest du doch nicht tun, oder?»

«Wenn du so bläst, wie du abgehst, wieso nicht?» lächelt Gregor lüstern.

«Wie gesagt, bitte mich um den Dildo, sonst wird sich Gregor freuen.»

«Aber Papa… ich kann doch nicht um sowas bitten»,

«Wie du meinst», droht jedoch ihr Vater nun offen, «wenn du nicht willst, können wir natürlich dieses Filmchen auch einigen Leuten vorführen, die du kennst. Die hätten sicher ihren Spass daran. Ich denke da zum Beispiel an unseren neuen Nachbarn. Oder gar Mama?»

Nach fast einer Minute Bedenkzeit und einem Seitenblick auf Gregor, der sehr enttäuscht wirkt, gibt Paula auf: «Gib…gib mir bitte den…den Dildo.»

«Vulgär!»

«Ich… ich weiss nicht, was du meinst, Papa» fragt Paula etwas verwirrt.

«Du weisst sehr wohl was ich meine, du Fotze», schockiert Spermaier seine Tochter. «Ich will von dir die Sprache hören, die deinem Wesen entspricht. Verstanden?»

«Papa…bitte!»

Spermaier schweigt und starrt sie an.

«Papa… ich… gib mir den Dildo… ich möchte damit meine Muschi bearbeiten!» schluchzt Paula vor Scham und Wut.

«Das ist zu harmlos, Schlampe. Nochmals!» verlangt Spermaier hart. Oder ich stehe jetzt auf und hole den Nachbarn.»

«Nein, nein ich… Papa… gib… gib mir den Mösenstab…» beeilt sich Paula zu sagen und wird knallrot.

«Und wozu willst du das Ding?» fragt Spermaier nach.

«Um… um… um mich abzuficken», sagt Paula krächzend vor Scham und beisst sich danach auf die Unterlippe.

Gregor kichert laut. «Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!»

«Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?»

«Eine… eine… eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor.

«Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu.

Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa… bitte… ich… das ist mir so peinlich.»

«Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.»

Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung.

«Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf.

Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der… der ist dick», seufzt sie.

«Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater.

Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen.

Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften.

Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu.

Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da.

Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe.

«Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie…sie haben mich gezwungen, sie… diese Schweine… ich meine… ich musste… Du kannst dir nicht vorstellen… Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung.

«Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben»

»Ich… ich musste den… das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und… und Gregor, das Schwein hat mich… mich ge… ge… gefingert…bis… bis es mir… Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.»

«Oh mein Gott, wie kam es denn dazu? Du siehst aus als kämest du grad vom Ausgang», meint Tante Eva beruhigend. Währenddessen stehen Sperrmaier und Gregor neben ihnen und sehen aufmerksam zu.

«Gregor… Gregor hat sich verkleidet und mich in der Disco aufs gröbste angemacht, die Sau!» klagt Paula.

«Oh, was wundert’s dich. Es sind Männer und dein Körper sieht einfach geil aus, sogar für mich», meint Tante Eva und Paula scheint, als höre sie nicht richtig. «Das Top das du trägst ist toll aber mein Gott, bei diesen dicken Eutern, ist es schon etwas gewagt.»

Blitzschnell fasst Tante Eva an Paulas harte Nippel und zieht daran, zwirbelt sie danach hart durch den Stoff. Paula japst auf. Sie schaut Tante Eva entsetzt an, die weiter spricht. «Du bist überhaupt eine dralle kleine Stute… kräftig… mmmm ich mag heisse dicktittige Gören wie dich», haucht Eva jetzt und tritt ganz nah vor Paula, die sie mit offenem Mund anstarrt.

Schnell beugt Eva sich vor und küsst Paula auf den Mund, und lässt ihre kräftige Zunge fordernd Paulas Mund erforschen. Nach einem langen Zungenkuss knabbert Eva noch etwas an Paulas Unterlippe und zieht sich zurück, und lächelt ihre Nichte lüstern an. «Echt geile dicke Möpse, meine Kleine», und sie zieht nochmals an Paulas Nippeln.

Paula ist umso verwirrter, als sie sich eben an einen lang vergessenen Tagtraum erinnerte. Sie hatte sich als 16jährige vorgestellt, wie sie von Tante Eva verführt wird. So kann sie Eva nur verwirrt und etwas doof anstarren und darüber nachdenken wieso die fast derbe Behandlung ihrer Nippel Blitze in ihre Möse schickt und sie zucken lässt, was ihr heiseres Seufzen entlockt.

Wie durch einen Schleier bemerkt sie, dass ihr Vater hinter Tante Eva steht, um sie herum an ihre Brust fasst, und ihr hastig die Bluse aufknöpft. Tante Eva hat gerötete Wangen und starrt sie ebenso an. Als Ihr Vater die Bluse geöffnet und Kostümjacke und Bluse etwas über Tante Evas Schultern zieht, starrt Paula auf Tante Evas kleine noch recht feste Tittchen.

«Sie hat mir den Schwanz durch die Jeans begrapscht, und ihn Pferdeschwengel genannt, Tante Eva, was sagst du DAZU?» grinst Gregor und holt Paula aus dem verwirrt lüsternen Traum in die Wirklichkeit zurück.

«Gregor! bitte!!!!», zischt Paula über die Schulter zu ihrem Bruder und schämt sich vor Tante Eva die nickt und sagt: «Ja Kind… da hast Du recht… die Familie… also ihr männlicher Zweig hat grosse Schwänze… richtig fette Latten haben die Säue.»

«Das war ein Versehen, Tante, ich… er… er hatte sich verkleidet, ich wusste gar nicht, wer er ist… ich… also… das war doch nicht Absicht!»

«Sie wollte sich sogar ficken lassen, Tante Eva», doppelt Gregor nach. «Sie… sie ist ‘ne Hure und kann sprechen wie ne Sau.»

Paula ist jetzt ganz rot im Gesicht.

Tante Eva zwinkert ihr zu und Paula wird ganz heiss. «Wir sind alle Huren in dieser Familie, wusstest du das nicht?»

«Oh, Tante Eva!!!!» Paula sieht, wie ihr Vater Eva, seiner Schwester, von hinten unter den Rock greift. Sie kann kaum fassen was passiert, denn mit einem Ruck zieht Spermaier den schwarzen Spitzenslip seiner Schwester runter bis zu ihren Knien. Dann fasst er ihr von hinten zwischen die Beine. Eva schliesst die Augen und stöhnt kehlig: «Brüderchen, du bist der beste, mmmhhhh… besteig mich. Mach es mir! Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet!»

Paula stottert: «Aber Tante… du.. er… er ist dein… ich…» und sie hört, wie es unter Tantchens Rock zu schmatzen beginnt und Eva öffnet die Augen und lächelt mit lüstern verzerrtem Gesicht. Dann zieht sie Paula mit einem Ruck das Top über die Brüste, presst ihren nackten Oberkörper an Paulas dicke Brüste und gibt ihr zum zweiten mal einen heftigen Zungenkuss.

Paula hört Evas Keuchen und Hecheln und plötzlich spürt sie Finger an ihrer noch immer geschwollenen Möse. «Wow die geht echt ran», schiesst Paula durch den Kopf. Tante Eva hört auf sie zu züngeln und beugt sich etwas herunter, wohl um ihr besser zwischen die Beine greifen zu können.

«Boah bist du ein kräftiges Stütchen geworden», keucht Eva und bedeckt ihren Bauch mit nassen Küssen, während ihre Hände Paulas Möse und Pobacken begrapschen. «Komm, lass Gregor ran, er ist zwar ein hinterhältiges Arschloch, aber er fickt geil,» keucht Eva. «So fette Ruten brauchen wir doch ab und zu.»

Bevor Paula über Evas Worte nachdenken kann, spürt sie auch schon, wie sich Gregor von hinten an sie presst. Ein heisses, hartes Stück Fleisch gleitet von hinten zwischen Paulas Schenkel, zuckt und drückt von unten gegen ihre nasse Möse. Gregor, diese lüsterne Sau!

Gleichzeitig ist da Evas Hand, die nach Gregors dickem Hammer greift und als Evas Hand noch weiter nach hinten fährt, stöhnt ihr Gregor heiser von hinten ins Ohr. «Ja, geil, greif mir an den Sack, Tante Eva… uhhh, was… ohhhh!!!!»

Paula wird es heiss, ihre Knie werden weich und sie spürt, wie Eva Gregors Schwanz durch ihre Furche zieht, nach dem Loch sucht. Mein Gott, Tante Eva will, dass Gregor sie besteigt. Und schon dreht Eva die fette Eichel von Gregors Schwanz in ihren Möseneingang.

Verschwommen sieht sie, wie ihr Vater seine Hose öffnet. Kurz sieht sie seinen riesigen Schwanz dann schaut sie zu, wie er Tante Eva von hinten aufspiesst. Eva richtet sich auf, kriegt ‘nen starren Blick und keucht geil auf.

Spermaier sieht zu wie sein Sohn die Augen verdreht, er kann sich vorstellen, was passiert. Langsam schiebt Gregor seinen Pferdeschwengel tiefer in Paulas Möse. Während Spermaier Eva fickt, schaut er Paula in die Augen, was ihr das Blut ins Gesicht treibt.

Die beiden Frauen keuchen, stöhnen und Eva fasst in Paulas Haar, um Paula heranzuziehen um sie ein drittes Mal zu küssen. Diesmal gibt ihr Paula Zunge. Tief und lüstern. Sie befingern sich und scheinen die beiden Männer vergessen zu haben, die ihre dicken Ruten in sie hineinstechen. Nach kurzer Zeit zeigt das Grunzen und Röhren an, dass die Herren der Schöpfung ihre Rotze verschiessen. Heisser Saft läuft Paulas Schenkel hinunter.

Spermaier und Gregor lassen von den Frauen ab, setzen sich wieder aufs Sofa und packen ihre nassen Schwänze in die Hose. Tante Eva sinkt mit Paula in den grossen Ledersessel und knutscht mit ihrer Nichte weiter, als gäbe es kein Morgen. Das Keuchen von Tante und Nichte erfüllt das Wohnzimmer. Ihre Finger tauchen in nasse zuckende Mösen. Und Paula hat noch immer Gregors Keuchen im Ohr als sie spürt, wie Tante Eva unter ihren Fingern heftig zu zucken beginnt.

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:

DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!!!! DER PART MIT DEM MEETING HATTE ICH MAL IN EINEM TRAUM!! ALSO BITTE NICHT FRAGEN OB DAS EIN ECHTES ERLEBNIS WAR!!

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:
Es war an meinem Geburtstag! Ein guter Freund schenkte mir das beste Geschenk ever! &#034Du darfst für 4 Wochen in die USA Reisen, egal wohin und dort alles anschauen und kaufen was du möchtest, dass war doch immer schon dein Wunsch!&#034, sagte er und gab mir sofort Flugtickets und genug Geld um die besten Hotelzimmer zu buchen und die besten Sachen zu kaufen! Als ich fragte ob er denn nicht mitkommen wolle verneinte er und sagte er muss leider Arbeiten! im Weihnachtsmonat Dezember machte ich mich dann auf den weg auf 4 unvergessene Wochen in den Staaten um somit dem miesen deutschen Wetter zu entgehen! Ich entschied mich natürlich für das beliebte Hollywood, CA! Nach einchecken im Hotel machte ich sofort die Gegend unsicher auf der Hoffnung meine Lieblingsstars zu treffen! Nach dem Besuch auf dem Walk Of Fame und einem Abstecher in das beste Café Hollywoods besuchte ich noch Attraktionen wie die Hollywood Studios! Aber dann traute ich meinen Augen kaum: Victoria Justice kam in Begleitung ihrer Schwester Madison gerade von ihrem Auftritt und dass war meine Gelegenheit sie anzusprechen &#034Victoria ich bin *Max und ein großer Fan von dir und komme extra aus Deutschland angereist um dir mal nahe zu sein! BITTE erfüll mir meinen größten Wunsch ein Fan-Meeting mit mir zu machen!&#034, schrie ich quer über die Straße und ging rüber zu ihr! Madison flüsterte noch zu ihr das sie weitergehen solle aber Victoria blieb stehen, gab mir ein Autogramm, umarmte mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Wange und meinte: &#034Ok dann kommen Morgen früh ab 9 Uhr zu zu mir und ich zeige dir alles und dann gehöre ich morgen nur dir, I see you!&#034, umarmte mich erneut und gab mir ein Küsschen auf die andere Wange! Das ließ ich mir nicht 2x sagen und versuchte früh wach zu sein!
Am nächsten Tag, es war Adventssonntag, war ich schon um 6 Uhr im Bad und gönnte mir ein heißes Schaumbad und dachte nur &#034Hoffentlich hat sie meinen Ständer nicht gemerkt bei der Umarmung?!&#034 und ich träumte wie es wäre es mit ihr zu machen. Nachdem mein Ständer wieder kleiner war zog mir eine neue Jeans an die ich mir gestern noch schnell besorgte! Eine halbe Stunde brauchte ich vom Hotel bis zum Haus ihrer Familie, aber ich war ein Stunde zu früh! &#034Hey *Max du bist aber früh, aber macht nichts&#034 komm ich zeige dir mein Zimmer!&#034 Da ich ein großer Gentleman bin trug ich sie sogar die Treppen hinauf und hielt eine Hand dabei fast an ihrem Arsch und es störte mich auch nicht dass sie noch im Nachthemd war. In ihrem Zimmer hingen nicht wie bei vielen anderen Mädels Poster von irgendwelchen Boys sondern nur ein Bild ihrer Familie und ihren Hunden auf dem Nachttisch und an der Wand Fotos und Selfies von und mit anderen Fans also bald wohl auch eins von mir! &#034Kannst du dich mal bitte kurz umdrehen Bitte, ich schlüpf aus dem Nachthemd raus und springe schnell ins Bad! Und BITTE nicht schauen!&#034, sagte sie dann! &#034Natürlich nicht mein liebes&#034, gab ich zur Antwort aber ich schaute heimlich durch den Spiegel und sah wir ihr Nachthemd aufs Bett fiel und weil sie nichts drunter trug hatte ich freien Blick auf ihre geilen Titten und ihre rasierte schmale Spalte, was mir die nächste Latte hochbrachte! Ich wollte schon durchs Schlüsselloch schauen ob ich mir einen Blick auf die Dusche verschaffen konnte was aber leider nicht möglich war! Daher wartete ich auf dem Bett und holte mir einen runter während ich an ihrem Nachthemd roch! Da ich einen Ständer hatte kam ich auch schnell in ihr Nachthemd und merkte dabei nicht das Madison jetzt auch auf dem Weg ins Bad war und alles gesehen hatte! Als ich das Nachthemd wieder hinlegte hörte ich nur eins Stimme: &#034Hi *Max, geiler Schwanz den du gerade geleert hast! Du hast wohl gedacht meine Schwester zu ficken? Heute Abend hast du die Gelegenheit wenn unsere Eltern weg sind und nur ich bei Vic bin 😉 Sagen wir so gegen 20Uhr bei uns? Wir sind beide noch Jungfrauen, also nur keine Scheu! Aber als Gegenleistung möchte ich ihn mal halten gleich während Vic sich anzieht!&#034 Ich erschrak und machte schnell die Hose zu während ich antwortete: &#034Hey Madison du kannst es wohl kaum erwarten? 😉 Ja du hast mich erwischt ich will schon immer mal deine s*s so richtig hart rannehmen! Ok ich werde da sein aber sag nichts über das Nachthemd und du darfst ihn jedesmal halten wenn ich mal muss!&#034 Ich zwinkere ihr noch zu als Victoria rief: &#034Ich bin fertig du kannst jetzt reinkommen ich hab doch gesehen dass du mal musst so dick wie der war!&#034 Erst zögerte ich aber dann dachte ich mir &#034Wenn schon meine Schwester ihn oft sieht, warum dann nicht auch diese beiden Schönheiten!&#034 Während Victoria in ihrem Zimmer verschwand löste Madison ihr &#034Versprechen&#034 ein und meinte danach nur &#034Geiles Teil, ich liebe es! Ich kann es kaum erwarten wie ich euch beiden &#034erwische&#034 und geil werde um dann mitmachen zu können! Viel Spaß euch beiden und bis heute Abend!&#034
Mit dem Gedanken Victoria könnte was gemerkt haben wartete ich bis sie fertig war und wir unsere Verabredung starteten! Und da kam sie auch schon in enger Jeans die ihren Arsch hervorhob und ein geiles enges weißes Tangtop das niemals nass werden darf da sie nichts drunter hatte und sie nicht ihre Nippel zeigen wollte! Madison gab Vic seltsame Handzeichen und dann gingen wir los!…

Wie es weitergeht? Bald hier in &#034Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1: Dreier mit Madison-Part 2!&#034

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Hardcore Inzest Reife Frauen

ungehorsam

Ich saß wieder einmal auf meinem Zimmer und hatte Hausarrest, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin.

Letzte Woche bin ich Volljährig geworden und habe seit dem viel gefeiert.

Mit 18 wird man doch wohl mal länger als bis 0.00 Uhr unterwegs sein dürfen. Naja egal, die Woche zu Hause werden meine Ellis eh nicht durchziehen, wie immer.

Heute ist Samstag und alle ziehen los, nur ich nicht. Selbst meine Eltern wollen zu einer Party irgendwo außerhalb.

Letze Woche habe ich dazu die Einladungen gesehen, scheint eine Art Maskenball zu sein und da es 3 Einladungen waren habe ich mir einfach mal eine genommen.

Alle paar Wochen fahren Sie zu irgendwelchen Feiern und nehmen mich nie mit, obwohl die 3. Einladung ja offensichtlich für mich gedacht ist. Wenn es nach Ihnen geht würden Sie mich wohl am liebsten ins Kloster stecken.

Meine Mutter kommt grad nochmal rein und sagt ich soll ja nichts anstellen und im Haus bleiben, Sie hat bereits ihr Kostüm an, erinnert mich irgendwie an die Eisprinzessin, nur ist der Rock viel kürzer. Sie sieht gut aus, ich ärgere mich das ich nicht auch sexy verkleiden und mit darf.

Mein Dad kommt dazu und verabschiedet sich, er hat einen Anzug an und eine Teufelsmaske dazu, irgendwie furchteinflößend.

Beide sehen echt gut aus und ich habe die guten Gene wohl geerbt. Mit meinen 172cm, den langen blonden Haaren, meinen festen runden Titten und meinem Knackpo falle ich immer auf.

In Sachen Sex habe ich noch nicht ganz so viel erlebt, irgendwie finde ich nix besonderes an den Jungs in meinem Alter, ich mag eher etwas reifere.

Gut ich hab Tommy mal einen geblasen, aber das war nur so und weil ich ziemlich voll war. Mein erstes mal hatte ich vor ein paar Monaten mit Jens, meinem Fahrlehrer, bei einer Überlandfahrt.

War echt schön, nur leider ist er jetzt nach München gegangen und meinen Führerschein für Auto und Motorrad habe ich jetzt ja.

Ich würde gern mehr Erfahrungen sammeln, aber Jens ist weit weg und sonst gefällt mir kaum einer, alle noch zu unreif und außerdem möchte ich ja nicht als Schlampe gelten, wenn ich mit meinem Umfeld vögle.

Meine Eltern fahren grade los und ich frage mich als was ich wohl gegangen wäre, wenn Sie mich mit genommen hätten.

Eine schwarze Maske wie bei Catwomen habe ich noch, sie bedeckt das halbe Gesicht.

Ja genau als Catwomen, ich mag enge schwarze Sachen und sexy wäre das auch.

Ich habe Lust mir ein Kostüm zusammen zu stellen und durchsuche meinen Kleiderschrank. Die Maske, eine schwarze Lederkorsage mit langen Ärmeln, meine enge Kunstlederhose und die neuen kniehohen Stiefel mit hohem Absatz. Das sieht zusammen echt verdammt sexy aus, ich wäre bestimmt ein Hingucker auf dem Fest, denke ich mir bei dem Anblick im Spiegel.

Das Korsett ist tief ausgeschnitten und meine prallen Äpfel werden gut betont. Die Hose ist so eng das sich sogar meine Schamlippen abzeichnen und mein Arsch super aussieht.

Warum eigentlich nicht, ich habe doch eine Einladung und erkennen würde mich auch niemand.

Ich ziehe mir noch meinen Ledermantel über und gehe runter zu meiner Honda Fireblade. Noch die Adresse ins Navi und los geht’s.

Nach 1 Std fahr bin ich da, ein abgelegenes Grundstück im Wald mit einer langen Auffahrt und einer riesigen Villa am Ende.

Ich Parke am Rand zwischen den Büschen und gehe zum Eingang wo auch andere kostümierte Gäste rein gehen. Zeige meine Einladung und gebe meinen Mantel ab.

Es geht in einen abgedunkelten Saal mit vielen Sitzecken und Bars an der Seite, einige Leute sind hier trinken reden und tanzen.

Ich merke wie sich einige zu mir umdrehen und mir zuprosten oder nur bewundernd schauen, sogar die Frauen.

An einer Bar lasse ich mir ein Glas Champagner geben und sehe mich weiter um. Einige Kostüme hier sind sehr sexy, eben lief sogar eine Frau nur in Strapsen und ohne Slip an mir vorbei, Sie hat mich angelächelt und meinen Po gestreichelt.

Ob hier alle so freizügig sind? Ich setzte mich in eine Sofaecke und möchte noch etwas beobachten. Mir fallen einige auf die Strapse tragen, extrem kurze Röcke und auch Männer in Chaps und Strings.

Ein Mann mit zwei jungen Frauen setzen sich zu mir in die Ecke. Er ist als Cowboy und die Frauen als Squaw und Dirne verkleidet. Sie lächeln mir kurz zu und fangen dann an alle drei rumzuknutschen und sich gegenseitig zu streicheln. Und zwar nicht nur im Gesicht, auch am Busen, Po und sogar zwischen den Beinen.

Alles geschieht wie selbstverständlich und es scheint auch keinen zu stören. Ich schaue weiter zu und merke das es mir sehr gefällt.

Als der Cowboy der Dirne rechts ins Kleid an den Busen geht und mit der linken Hand der Squaw unter den Rock in das Höschen greift, spüre ich wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen breit macht.

Die Dirne gleitet runter zwischen die Beine des Cowboys und macht seine Hose auf, während er die Squaw küsst und ihr zwei Finger in ihre freigelegte Muschi schiebt.

Mein Herz klopft immer schneller, ich schaue weiter zu und merke das ich selber meine Muschi streichle die sich dich das dünne Kunstleder deutlich abzeichnet. Die Dirne lutscht inzwischen eifrig den Schwanz des Cowboys der immer noch die Indianermuschi zum fließen bringt, und nebenbei gesagt meine auch.

Da ich kein Slip drunter trage merke ich wie sich meine feuchte Geilheit langsam weiter ausbreitet.

Die Dirne nimmt den ziemlich großen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund was ich sehr bewundere, da ich das nicht kann.

Der Cowboy hat inzwischen seine ganze Hand in der Squawmuschi und ich höre sie stöhnen. Auch am Nebentisch höre ich lustvolles Schreien was von einer Nonne stammt die auf allen Vieren auf dem Tisch kniet und von einem großen schwarzen Gladiator quasi gepfählt wird.

Gegenüber sind drei Männer dabei den mittleren in den Mund und Arsch zu ficken, neben ihnen sitzt eine Domina mit gespreizten Beinen und lässt sich von ihrer angeketteten Sklavin oral verwöhnen.

Überall sind jetzt Paare und Gruppen dabei es zu treiben und der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt.

Ich spreize meine Beine etwas weiter und reibe meine Klit durch die Hose. Der Cowboy liegt inzwischen auf der Couch und lässt sich von der Dirne reiten während die Squaw breitbeinig über seinem Gesicht hockt. Das ganze Treiben macht mich unwahrscheinlich geil. Plötzlich steht ein großer als Vampir verkleideter Mann vor mir und hält mir seinen Schwanz vor die Nase. Zuerst will ich zurückweichen doch dann siegt meine Lust und ich gehe vor ihm auf die Knie.

Vorsichtig nehme ich den halbsteifen Schwanz in die Hand und lecke die Eichel.

Schnell wächst er zu einer stattlichen Größe und ich lutsche ihn vorsichtig. Ich spüre jede Ader mit meiner Zunge und sauge lustvoll an dem harten Rohr.

So lang und dick wie er ist bekomme ich ihn nicht ganz in den Mund, merke wie er ans Zäpfchen stößt und versuche den Brechreiz zu beherrschen.

Hier hocke ich nun trotz Hausarrest und habe den langen Schwanz eines Unbekannten im Mund. Der Gedanke lässt mich wohlig erschauern, meine Nippel sind steinhart und der Lustsaft läuft schon meine Beine runter.

Mein Vampir scheint es sehr zu genießen und streichelt meinen Kopf mit beiden Händen.

Ich merke wie er fester zupackt und weiter in meinen Mund drängt, ich versuche mich weg zu drücken, aber er ist zu stark. Stoßend schiebt er seinen Schwengel langsam weiter in mich, am Zäpfchen und den Mandeln vorbei bis in den Rachen. Der Brechreiz und die Luftnot lassen mich panisch werden, ich versuche seinem Griff zu entkommen aber er lässt es nicht zu. Er krallt sich in meine blonde Mähne und stößt immer stärker in meinen Mund.

Nach ein paar Stößen verschwindet meine Angst und ich entspanne mich und geniesse es benutzt zu werden.

Nie hätte ich gedacht das es so geil ist einen Schwanz tief im Rachen zu spüren. Nach einigen heftigen Stössen spüre ich das pulsieren des Ständers und schon drückt er sich tief in mich und spritzt mir seinen Saft tief in den Rachen. Ich spüre das Sperma wie es warm in meinen Magen rutscht.

Er lässt zieht sich langsam aus meinem Mund zurück und ich Athme tief durch, mein ganzer Körper scheint zu beben. Er beugt sich zu mir runter küsst mich, streichelt mir übers Gesicht und lächelt.

Dann dreht er sich um und geht zur Bar.

Ich merke wie verschwitzt ich bin und fürchte das mein Makeup verlaufen ist, also dränge ich mich vorbei am Cowboy der die Squaw grade in den Hintern fickt während diese die Muschi der Dirne leckt.

Ich gehe durch eine Tür und hoffe eine Toilette zu finden. Nach ein paar verschlossenen werde ich fündig. Neben zwei wild knutschenden und fummelnden Mädels prüfe ich mich im Spiegel. Zum Glück sieht noch alles gut aus, ist ja wasserfest. Nach dem pinkeln und trocknen meiner willigen Lustgrotte gehe ich weiter.

Bei den vielen Türen und Gängen habe ich etwas die Orientierung verloren und beschließe mich weiter umzuschauen. Am Ende des Gangs geht eine Treppe nach unten. Hier scheint es kühler zu sein und auch das Gemäuer wirkt älter. Von der Neugier gepackt gehe ich weiter runter. Hier brennen Fackeln in einem großen Raum wo altertümliche Foltergeräte stehen.

Ich stehe vor einem Andreaskreuz das aufgebockt vor mir liegt und an allen vier Enden Lederfesseln hat, als mich der (un)bekannte Vampir anspricht. Er hat mich schon gesucht sagt er und reicht mir ein neues Glas Champus.

Ich lächle und trinke. Etwas verlegen stehe ich da und Frage mich ob diese Partys immer so sind auf die meine Eltern so gehen.

Er kommt langsam auf mich zu und streichelt mein Gesicht, küsst mich und drängt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern forschend über meine Brüste bis zum Po den er im Takt seiner Zunge massiert. Ich spüre wieder meinen ganzen Körper kribbeln und merke wie die Lust durch meine Spalte pocht. Er hebt mich auf das Kreuz und entkleidet meine Brust, lutscht an meinen Nippeln und beißt leicht hinein.

Mein Atmen beschleunigt sich während er tiefer gleitet und beginnt meine Hose zu öffnen.

Er zieht sie gekonnt über meinen Hintern und über die Stiefel nach unten.

Jetzt sitze ich dort mit leicht gespreizten Beinen und weiß das er meine feuchte rasierte Muschi betrachtet.

Scheint als ob Du Dich freust mich wieder zu sehen, grinst er.

Während er die Korsage öffnet küsst er meinen Hals, nun bin ich nackt bis auf die Stiefel und freue mich zu sehen das mein Anblick seinen Schwengel wieder hart gemacht hat.

Leg dich zurück und geniesse meine Gastfreundschaft, sagt er während er beginnt meine Beine an das Andreaskreuz zu schnallen.

Ohne mir Gedanken zu machen lege ich mich hin und lasse mich fesseln, der Gedanke ausgeliefert zu sein erregt mich weiter.

Er bewegt sich zum Kopfende und hält mit seinen Schwanz hin.

Ich drehe den Kopf und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er stößt ihn auf Anhieb tief in meinen Rachen, der Brechreiz ist nicht mehr so stark und wird von meiner Lust verdrängt. Er knieft in meine Nippel und reibt mit der anderen Hand meine Klit. Ich spüre wie mein Saft schon aus mir läuft und bäume mich leicht auf vor Verlangen nach mehr.

Du willst mehr wie mir scheint, nun ich werde dir mehr geben, mehr als du vielleicht willst, sagt er mit teuflischem Grinsen und drückt meinen Kopf fest an sein Becken.

Ich spüre wie mir die Luft knapp wird und die Angst vor dem was jetzt kommen kann in mir aufsteigt.

Er hält mich weiter fest wie im Schraubstock, seinen Schwanz tief im Hals, ich würge und versuche zu Husten, aber es hilft nichts. Die Luft wird immer knapper, ich glaube in Ohnmacht zu fallen.

Endlich lässt er mich los und ich schnappe keuchend nach Luft.

Als Herr des Hauses habe ich noch andere Pflichten, aber ich sehe später nach dir. Bis dahin werde ich für deine Unterhaltung sorgen, sagt er lachend zu mir und geht.

Ich liege keuchend hier, gefesselt, nackt, ausgeliefert und habe Angst.

Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben.

Ich höre Schritte näher kommen, mehrere Damenschuhe glaube ich und Kettenrasseln.

Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.

Na meine kleine Hübsche, der Herr sagt wir sollen mit dir spielen, sagt sie lächelnd und streichelt mit der Peitsche zwischen meinen Beinen entlang.

Ich bitte sie mich loszumachen, aber sie sagt nur, dass das Spiel hier anders läuft als ich es will.

Die Sklavin hockt sich zwischen meine Schenkel und leckt die Schamlippen am Rand.

Ihre Zunge ist flink und tut gut, als sie an meinem Kitzler saugt fange ich an mich wieder etwas zu entspannen.

Die Lust ist wieder da und stöhne leicht.

Plötzlich knallt es und ich spüre Schmerzen auf meiner Brust, ich sehe die Domina neben mir zu einem weiteren Schlag mit der Peitsche ausholen. Diesmal trifft sie direkt auf den Nippel, der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich schreie auf.

Langsam klingt er ab und ich spüre die wohlige Massage von Zunge und Finger an meinem Loch. Wieder ein Hieb mit der Peitsche, der Schmerz und die Lust mischen sich zu einem wahnsinnig intensiven Gefühl. Mit jedem Hieb wird es stärker und die Finger bewegen sich fordernder.

Beim nächsten Hieb krampft sich mein ganzer Körper zusammen als ob ich explodiere, ich schreie laut und spüre wie ich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt werde.

Ich zucke und sehe wie der Saft aus meiner Muschi spritzt, direkt ins Gesicht meiner Verbündeten. Jede Faser meines Körpers scheint elektrisiert.

Das ist erst der Anfang, sagt die Dom und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Das Devote Mädchen steht jetzt da und hat einen großen Dildo umgeschnallt.

Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Das war der stärkste Orgasmus den ich je erlebt habe, und doch scheint mein Körper nach noch mehr zu verlangen.

Sie streift mit dem Schaft zwischen meine Schamlippen, ich spüre die glatte Reibung an der Klit.

Ich ziehe an den Fesseln und warte auf das Eindringen. Mehr als Finger oder eine Paar normale Schwänze hat meine Pussy noch nicht gesehen.

Die künstliche Eichel drängt an meine Fotze, drückt immer tiefer, unnachgiebig weiter.

Ich spüre jeden Millimeter der Dehnung und damit auch das Wachsen meiner Lust.

Immer tiefer dringt sie in mich ein, immer schneller und härter werden die Bewegungen. Wellen der Lust durchströmen mich, wieder saust die Peitsche nieder und beschert mir eine schmerzvolle Steigerung der Lust.

Bis zum Anschlag steckt sie in mir, ich spüre wie ich mich weite und entspanne.

Mein Stöhnen hallt durch den Raum, gemischt mit dem Klatschen unserer Körper und unterbrochen von dem Knallen der Peitsche.

Die Wellen der Lust werden stärker und ich sehne mich nach mehr.

Schnell und hart fickt sie mein Loch, ebenso hart kommen die Schläge. Ich genieße beides, lasse mich treiben.

Und wieder spüre ich die Anspannung meines Körpers, ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.

Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt, dass das mein Echo ist.

Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.

Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.

Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.

Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.

Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.

Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.

Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.

Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.

Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.

Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.

Der Bock ist leicht schräg, sodass mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.

Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen Schaft.

Selbst im Schlaffen Zustand gelingt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.

Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.

Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.

Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.

Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.

Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll.

Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.

Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.

Ich keuche, schreie, genieße.

Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.

Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung aufbaut, die mich zu explodieren bringt. Zwei Finger dehnen meinen Arsch und der Kolben maltretiert meine Muschi bis aufs äußerste. Ich keuche vor Lust, Schmerz und Anstrengung. Mein Körper beginnt zu zucken und ich zu schreien.

Wellen von Orgasmen brechen über mich herein. Schreiend zucke ich zusammen und genieße diese Extase der Lust.

Der Hüne fickt unaufhaltsam weiter, drückt immer mehr seiner Hand in meinen Hintern.

Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert, benutzt und spüre die Wellen des Orgasmus abebben.

Der Druck am Arsch erhöht sich weiter, stark drückt er nach vorne.

Ich spüre bereits den nächsten Orgasmus kommen, als er sich plötzlich zurückzieht.

Weder Hand noch Schwanz sind mehr da. Doch dann spüre ich die glitschige Dampframme, tropfend von Fotzensaft an meinem Anus.

Oh Gott, rufe ich, während er schon dabei ist mich zu pfählen.

Der Schmerz steigert sich unermesslich, ich Schreie wie besessen. Mit einem Ruck gleitet er in mich, ich falle fast in Ohnmacht.

Als ob ich innerlich zerrissen werde, fühlt es sich an, doch langsam ebbt der Schmerz ab.

Jede kleine Bewegung geht wie ein Stromschlag durch mich. Wieder fängt er an sein langes Ding zurück zu ziehen und wieder vor zu stoßen. Immer schneller, das Kribbeln wird stärker, breitet sich aus, mischt sich mit dem Schmerz. Vor Lust schreiend, fickt er mich weiter, schneller, härter.

Diesmal kommt der Orgasmus schneller, wie ein Schlag, er haut mich um.

Mein Schreien ist nur noch ein Wimmern, Speichel tropft mir aus dem Mund. Ich kralle mich in die Fesseln und fühle die letzten Wellen des Orgasmus in mir.

Ich spüre sein pulsieren, höre sein Schnaufen und fühle wie er meinen Darm mit Sperma füllt. Beim rausziehen tropft sein Phallus immer noch, dabei kleckert es aus den Löchern.

Nun ich hoffe Du hast etwas über Gehorsam gelernt, sagt eine neue Stimme vor mir.

Ich kann durch meine tränenden Augen noch nichts sehen. Langsam wird das Bild klarer, ein Mann im dunklen Anzug, mit Teufelsmaske…
mein Vater!

Ich werde es nie wieder dulden, dass du dich nicht an unsere Regeln hälst, tust du es wirst du auch belohnt, sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Lutsch, meine kleine Schlampe! Ein normal großer Schwanz kann eine Wohltat sein.

Gierig sauge und lecke ich am Prügel meines Herren. Zeige was ich gelernt habe und nehm ihn bis zum Anschlag.

Er hält meinen Kopf und fickt mich hart. Dann stöhnt er auf und spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse das Sperma langsam und genussvoll auf der Zunge zergehen, köstlich.

Meine Fesseln werden gelöst, ich falle auf die Knie. Meine Mutter kommt mit meinen Sachen und hilft mir hoch.

Sie führt mich zur Dusche und hilft mir beim Waschen und Abtrocknen, cremt meine Wunden Öffnungen ein.

Du hast es dir so ausgesucht, sagt sie nur.

Durch den Seiteneingang verlassen wir die Villa und fahren nach Haus.

Als ich im Bett liege kommt mein Vater noch ins Zimmer.

Schatz ich liebe Dich, sagt er, streichelt meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz hin.

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.