Categories
Anal BDSM

Spritzende Frau

Die könnte auch von mir sein, ist aber aus dem Netz!

Frauensaft
Es gibt nicht viel was mich in sexueller Hinsicht den Verstand verlieren lässt. Doch zu den wenigen Dingen gehören Frauen die sich auf mein Gesicht setzen. Und ich rede nicht von dem normal Oralverkehr.
Ich stehe drauf, wenn sich eine Frau untenrum freimacht und sich genau auf meinem Gesicht positioniert.

So muss ihre feuchte Möse direkt auf meiner Nase sitzen und ihr enges Arschloch auf meinem Mund. So kann ich mit meiner Zunge richtig schön tief in ihren Arsch eindringen und ihn richtig schön auslecken.
Sicherlich muss die Frau genau wissen was sie tut, denn das genaue Mittelmaß aus Gewicht und Luftzufuhr muss für mich ständig gewährleistet sein um mich vollends hinzugeben. Und die Dame, welche ich gestern Abend zu Besuch hatte, wusste hundertprozentig was sie tat.

Als sie auf meinem Gesicht saß, ich ihren Muschiduft auf und in der Nase hatte und ihre Rosette mit meiner Zunge bearbeitete konnte ich schon spüren, dass auch sie genau so verrückt danach war wie ich. Sie bewegte ihr Becken vorsichtig über mein Gesicht. Und meine Nasenspitze massierte dabei ihren Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche.

Mein Hände umfassten ihre Arschbacken, spreizten diese und fingerten zusammen mit meiner Zunge an ihrem Arschloch herum. Ihr Orgasmus war heftig und ich genoss die warme Flut ihres Saftes, welche sich über mein Gesicht ergoss. Ich hatte noch nie zuvor am eigenen Körper erlebt wie eine Frau im Zuge ihres Höhepunktes ejakulierte. Doch eins weiß ich seit diesem Tag…ich stehe total drauf.

Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

Erneuter Fick mit meinem Patenkind Emma

Mein Patenkind Emma begrüsste mich mit zwei Küsschen, als ich sie abholte. Wir hatten vereinbart, eine Ausfahrt mit meinem neuen Cabrio zu machen. Emma trug kniehohe schwarze Lederstiefel, kurze, enge Hotpants, die viel von ihren kleinen, runden Arschbacken sehen liessen und ihre langen Beine fast unendlich machten, sowie ein ärmelloses enges Top. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich durch den Stoff ab und man konnte deutlich die gepiercten Nippel erkennen. Einen BH trug sie offenbar nicht.

„Ist eine geile Karre,“ sagte Emma und setzte sich sogleich auf den Beifahrersitz. Ich setzte mich ans Steuer und fuhr los. Das Dach hatte ich schon bei der Hinfahrt geöffnet. Nun öffneten wir auch alle Fenster und Emmas langen blonden Haare flatterten wild im Fahrtwind. So sah sie ganz bezaubernd aus.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes, als Emma plötzlich ihr Top auszog. Nun sass sie mit nackten Brüsten neben mir. Alle Leute konnten nun die gepiercten Nippel ihrer kleinen Brüste sehen. „Spinnst du“, sagte ich. „Mir ist heiss und zudem ich möchte dich wieder einmal verführen“, antwortete Emma. Seit unserem ersten Fick sind ein paar Monate vergangen und ich war bisher der Meinung, dass dies ein einmaliges Ereignis bleiben sollte. Immerhin war ja Emma mein Patenkind…

Emma liess aber nicht locker und lenkte unser Gespräch immer wieder auf das Thema Sex. Dabei griff sie sich ab und zu an die Brustwarzen und rieb diese zwischen den Fingern, bis die beiden Nippel hart abstanden. Ich spürte, wie mein Schwanz sich in der Hose zu regen begann. „Verdammt, die Kleine macht mich heiss und ich muss mich auf die Strasse konzentrieren“, dachte ich.

Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und fuhr in einem Wäldchen auf einen Parkplatz am Strassenrand. „Warte im Auto“, befahl mir Emma. Sie stieg aus und zog ihr heisses Höschen runter. Die Kleine hatte schon wieder keinen Slip an und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre kahle Möse ganz feucht war. Splitternackt nur in ihren hohen Lederstiefeln stolzierte sie auf dem Parkplatz hin und her und zeigte sich allen, die vorbei fuhren. Diese Show machte meinen Schwanz ganz hart.

„Zieh dich aus und komme zu mir,“ verlangte Emma. Geil darauf, sie zu ficken, machte ich, was sie sich wünschte. Als ich aus dem Auto stieg – mein Schwanz stand ganz steif ab – ging Emma ein bisschen weiter nach hinten auf dem Parkplatz, wo ein Holzstapel war. Splitternackt folgte ich ihr und es war mir egal, dass uns die vorbeifahrenden Autoinsassen sahen. Manche hupten, andere riefen etwas zum Fenster raus.

Emma drückte mich gegen den Holzstapel, kniete sich nieder und nahm meine Eichel in den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge, mit meinem Vorhautbändchen spielte. Während sie meinen Schwanz blies, spielte ich mit dem Ring an ihrer Möse und drang mit meinen Fingern in sie ein. Emma leckte immer wieder meine Lusttröpfchen ab und nahm meinen Schwanz so weit in den Mund, dass sie fast würgen musste. Aus dem kleinen blonden Mädchen war definitiv eine fickgeile Hure geworden.

Nach etwa einer Viertelstunde wollte Emma, dass ich sie ficke. Nun lehnte ich sie gegen den Holzstapel und sie öffnete ihre Schenkel. Ihre junge, haarlose und klatschnasse Möse stand nun schön vor meinem Schwanz. Langsam kam ich ihr näher und drang schliesslich im Stehen in sie ein. Zwischen meinen Stössen verharrte ich immer wieder regungslos in ihrer Möse. Dabei küssten wir uns innig. Neben uns fuhren noch immer Autos vorbei und wenn die Insassen genau schauten, konnten sie uns hinter dem Holzstapel ficken sehen.

Ich legte mich nun auf den Boden. Mein Schwanz zeigte kerzengerade in den Himmel. Langsam hockte sich Emma auf ihn und wir fickten weiter. „Hat dich schon einer in deinen geilen kleinen Arsch gefickt“, wollte ich von ihr wissen. Dass sie verneinte, erstaunte mich sehr, da Emma bereits mit mehreren Kerlen gefickt hatte. Also war es höchste Zeit, ihre Rosette zu entjungfern.

Wir standen wieder auf und Emma lehnte sich gegen den Holzstapel. Zuerst drang ich mit meinem Zeigefinger in ihr Arschlöchlein ein. Nachdem ich es ein bisschen gelockert hatte, setzte ich meinen Schwanz an und drang in sie ein. Emma schrie kurz auf – ob aus Schmerz oder aus Lust, weiss ich nicht. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und nahm meine Stossbewegungen auf. Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Samen in ihren Arsch. Dabei erreichte Emma ihren ersten analen Orgasmus.

Ich zog meinen Schwanz raus und Emma beugte sich hinunter. Nach kurzer Zeit sah ich, wie mein Samen aus ihrem Arschloch tröpfelte. Dieses geile Bild und die Tatsache, dass Emma inzwischen wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und die Spermareste abgeleckt hatte, liess meine Geilheit auch nach dem Erguss bestehen bleiben.

Das kleine Luder ging wieder nach vorne auf den Parkplatz und lief dort hin und her. Sie massierte sich dabei die Möse und präsentierte sich geradezu den Autofahrern. Mein Schwanz war wieder ganz hart geworden, als Emma zurück zu mir kam. Sie hockte sich auf den Holzstapel und ich leckte ihre Möse. Der schleimig, herbe Mösensaft schmeckte hervorragend. Ich drang noch einmal in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Emma erreichte wild keuchend einen weiteren Orgasmus.

Nun legte sich Emma auf der Seite der Strasse auf den Boden vor dem Holzstapel und massierte ihren Kitzler. Ich kletterte auf den Holzstapel und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzten mehrere grosse Samenfontänen raus und klatschten rund anderthalb Meter tiefer auf den geilen Körper meines Patenkindes, was jeder Vorbeifahrende sehen konnte.

Wir alberten noch eine nackt auf dem Parkplatz rum, bevor wir uns wieder anzogen und in eine Eisdiele fuhren…

Categories
Anal Hardcore Inzest

Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

privates Nylon Shooting

Mein Süßer fotografiert mich gerne, und ich genieße das in vielen Fällen
auch, selbst wenn es mir manches Mal sogar ein wenig zu viel wird.
Normalerweise fragt er mich ein paar Tage vor seinem geplanten Termin,
ob wir wieder einmal ein Shooting machen. In den meisten Fällen lässt
er mit bei der Wahl meiner Outfits freie Hand. Außer er hat etwas ganz
spezielles im Kopf. Was aber viel wichtiger ist: Ich kann mich an kein
Shooting erinnern, das nicht hemmungslosem Sex geendet hat. Und so war
es auch an diesem Tag…

&#034Wollen wir heute Abend wieder einmal ein Shooting machen? Bussi&#034,
lautete der Text der SMS auf meinem Handy. Ich lächelte. Auch ich hatte
schon daran gedacht, ihn wieder einmal mit einem Shooting zu
überraschen. &#034Gerne, Süßer. Was stellst du dir vor&#034, fragte ich
schriftlich nach. Piep, piep. &#034Kauf dir was Schönes, ich lasse mich
gerne überraschen&#034, schrieb mein Süßer zurück. Meine restlichen Termine
an diesem Tag schienen sich wie Kaugummi zu ziehen und ich war froh als
ich dann endlich alles erledigt hatte. Schnell machte ich einen
Abstecher in das Shopping Center, schlenderte durch die Geschäfte und
suchte nach einem passenden Outfit. Bei Palmers fand ich einen hübschen
BH auf dem Abverkaufs-Ständer, der mir auf Anhieb gefiel. Noch dazu war
er in meiner passenden Größe vorhanden. Eine Verkäuferin kam zu mir:
&#034Haben wir jetzt im Abverkauf. Statt 69,90€ auf 29,90€ reduziert!&#034
&#034Haben Sie auch einen passenden Slip&#034, fragte ich, wohlwissend dass
mein Süßer auf Wäschesets steht. &#034Nein, leider, das ist der Grund der
Vergünstigung&#034, stellte die Verkäuferin fest. Mir gefiel der BH aber so
gut, dass ich mich trotzdem entschied, ihn zu kaufen. Und aus der Not
des fehlenden Unterteils entstand mein Outfit für den Abend. Ich kaufte
bei Palmers noch eine Shade DEN 20 Seidenstrumpfhose und fuhr dann nach
Hause.

Beim Abendessen spürte ich bei meinem Süßen bereits die Vorfreude auf
das Shooting. Trotzdem unterhielten wir uns beim Essen über den Tag des
jeweiligen anderen, tauschten uns ganz normal aus und lachten
gemeinsam. Danach kuschelten wir noch kurz auf der Coach, bevor ich ihm
in Ohr flüsterte: &#034Ich gehe mich jetzt fertig machen!&#034 Noch bevor er
etwas erwidern konnte war ich schon am Weg unter die Dusche.

Den neue BH und die Strumpfhose hatte ich am Bett bereitgelegt. Nun
stand ich bereits fertig geschminkt in meinem begehbaren Schrank und
suchte nach passenden Teilen. Ich entschied mich für einen schwarzen
Satin-Faltenminirock und eine schlichte schwarze Bluse. Ich fand noch
eine hübsche schwarze Kette in meiner Schmuck-Abteilung und nahm auch
sie noch mit. Dann zog ich vorsichtig die Palmers-Strumpfhose an.
Nachdem ich leider kein passendes Höschen zum BH bekommen hatte, eben
ohne Slip. Dann den neuen BH, den Satin-Minirock und die Bluse sowie
die Kette. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, so könnten
die Fotos ganz passabel werden.

Mein Süßer pfiff, eigentlich wie immer, durch die Zähne, als ich über
die Treppe nach unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis
und fragte: &#034Und?&#034 &#034Wow&#034, war das einzige Wort, das ich zu hören bekam,
dafür aber mit grundehrlichem Ton. &#034Wo machen wir das Shooting&#034, fragte
ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten
wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste
Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. &#034Okay, dann
Schlafzimmer&#034, sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der
Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem
Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich
vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und
folgte ihm zum Auto.

Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so
als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein
ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen
Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend
aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir
sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat
er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.

&#034Wohin fahren wir&#034, fragte ich in die Stille hinein. &#034Zur
Shooting-Location&#034, grinste er. &#034Ach, nein&#034, faxte ich zurück. &#034Und wo
soll das sein?&#034 &#034Lass Dich überraschen&#034, sagte er nur knapp. Ich
versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen
aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße in einen
schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns
und aus der schmalen asphaltierten Straße wurde ein unbefestigter
Feldweg. Links und rechts waren wir von Maisfeldern umgeben. Mit einem
Ruck blieb das Auto stehen und mein Süßer stieg aus.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht. Mühsam tippelte ich
meinem Süßen auf meinen Plateau-Sandaletten nach. Das Maisfeld auf der
linken Seite endete und ich konnte eine riesige alte Fabrikhalle in der
Dunkelheit erkennen. &#034Ich bin froh, dass du da bist&#034 sagte ich leise
und drückte die Hand meines Süßen. &#034Schon ein wenig gruselig hier&#034,
fügte ich noch hinzu und drückte die Hand noch fester. &#034Ja, aber der
absolut perfekte Rahmen für das Shooting, oder&#034, fragte er. Ich nickte
nur.

Mit umgehängter Kameratasche zog er mich in das alte verfallene Gebäude.
Hier war es noch dunkler und meine Augen benötigten noch eine gute
Weile, bis ich erste Umrisse alter Maschinen und Förderbänder erkennen
konnte. &#034Was ist das hier? Oder besser gefragt was war es&#034, fragte ich
interessiert. &#034Ein altes Stahlverhüttungs-Werk. Es wurde zu
Kriegszeiten für die Rüstungsindustrie verwendet, nach dem Krieg
einfach stillgelegt und vergessen. In Wikipedia steht das man einfach
keine Investoren gefunden hat, die das weiterführen hätten wollen.
Außerdem wurde der Stahl von weit her zur Verarbeitung angeliefert, was
sich nach dem Krieg nicht mehr rentierte.&#034 Ich war tatsächlich ziemlich
beeindruckt von der riesigen Halle und den alten Maschinen. Ich stellte
mir vor, wie hier vor 60 Jahren noch alles funktionierte und die
Menschen den Stahl einschmolzen um ihn dann glühend heiß in die Formen
zu leeren.

Mein Süßer packte seine Ausrüstung aus, während ich mich noch ein wenig
umsah. Ja, die Idee hier vor diesen alten Maschinen zu posieren, gefiel
mir. Ein eigenartiges Pfauchen ließ mich herumwirbeln. Geblendet von
einem roten Lichtschein ging ich ein paar Schritte zurück. Dann ein
zweites Pfauchen und ein weiterer Lichtschein. &#034Was ist das&#034, fragte
ich verwirrt. &#034Bengalisches Feuer. Das wird für das perfekte Licht
sorgen&#034, sagte er und platzierte es hinter den riesigen Maschinen. Der
rötliche Lichtschein ließ die Maschinen noch größer aussehen.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das rote Licht. Ich musste
eingestehen dass das Szenario an sich bereits sehr erotisch wirkte. &#034Na
dann los&#034, ermunterte mich mein Süßer. Ich ging zu dem großen
Schmelztopf und posierte darunter. Klick. Die ersten Fotos wurden
geschossen und mein Süßer kontrollierte ständig das Ergebnis.
Dazwischen optimierte er immer wieder die Einstellungen. Bis er
verkündete: &#034Passt perfekt. Einstellungen sind top. Lass deiner
Fantasie und deiner Leidenschaft freien Lauf!&#034 Ich begann mit
aufregenderen Posen. Klick. Angefeuert von seinen: &#034Ja&#034, &#034Genauso&#034, und
&#034Weiter&#034, Kommentaren begann ich an dem Schmelztopf nach oben zu
klettern. Klick. Breitbeinig stand ich auf dem Gerüst. Klick. Aus der
Sicht meines Süßen konnte er sicher perfekt unter meinen Rock
fotografieren. Klick. Ich drehte mich um und begann meine Bluse
aufzuknöpfen. Klick. Langsam kam der violette BH zum Vorschein. Klick.
Das zuckende rote Licht tauchte mich in eine leicht diabolische
Stimmung.

Ich beschloss passend zu dem Szenario auch zu posieren. Breitbeinig
hockte ich auf dem Gerüst und streckte meine Zunge zu dem riesigen
Schmelztopf. Klick. Dann tat ich so, als ob mir etwas hinunter gefallen
wäre und beugte mich bei gestreckten, schulterweit gespreizten Beinen
nach unten. Mein kurzer Rock rutschte dabei bis zu meiner Hüfte hoch.
Klick. Die schwarze Strumpfhose glänzte im roten Licht verführerisch.
Ich richtete mich wieder auf und begann langsam den Reißverschluss des
Minirocks nach unten zu ziehen. Klick. Fast geräuschlos fiel er zu
Boden und ich kickte ihn von dem Gerüst. Klick. Mit einem Ruck zog ich
die Bluse von meinen Schultern. Klick. Die schwarze Kette glänzte im
roten Licht und lag mir schwer zwischen meinen Brüsten. Dann warf ich
meine Bluse vom Gerüst. Klick.

Umständlich kletterte ich mit meinen Plateau-Sandalen vom Gerüst
herunter und begann aufreizend, nur in BH und Strumpfhose, vor den
Maschinen auf und ab zu gehen. Klick. Als ich wieder beim Schmelztop
vorbeikam, sah ich ein Stück scharfkantiges Metall von der Halterung
des Schmelztopfes abstehen. Aufreizend posierte ich davor und rieb
meinen Körper an der Halterung entlang. Ich spürte wie das feine Nylon
der Strumpfhose an dem schafkantigen Metall hängen blieb. In der Stille
der Halle erschien mir das Geräusch der reißenden Strumpfhose extrem
laut. Ich drehte mich um und tat so als ich ob das Stück Metall
inspizieren würde. Da es auf Hüfthöhe war, musste ich mich dafür nach
unten beugen. Ich hörte meinen Süßen leise auf keuchen, als er durch
die im Schritt zerrissene Strumpfhose sah, dass ich keinen Slip
darunter hatte. Klick. Ich konnte meine nasse Grotte im roten Licht,
umrahmt von der schwarzen Strumpfhose, in Gedanken glänzen sehen.
Klick. Ich beugte mich noch weiter nach unten und stellte meine Beine
noch weiter auseinander. Zwischen meinen Beinen sah ich das Loch in der
Strumpfhose. Deutlich zu klein für wirklich spannende Einblicke. Das
Metallteil hatte nur bedingt gute Arbeit geleistet. Aber ich hatte mich
ja auch nicht daran verletzen wollen. Beherzt schob ich zwei Finger in
das Loch und zog sie ruckartig auseinander. Nun war ich mit den
Einblicken deutlich mehr zufrieden und präsentierte meinen Po stolz
nach oben gestreckt. Klick.

Ich drehte mich um und hockte mich breitbeinig auf den staubigen Boden.
Klick. Meine Grotte öffnete sich dabei leicht und schimmerte im roten
Licht. Klick. Mit meinen Fingern fuhr ich über den staubigen und
rußigen Boden und verschmierte den Schmutz mit den Fingern auf meinem
Körper und meinem Gesicht. Klick. &#034Oh Gott&#034, hörte ich meinen Süßen
flüstern, was mich animierte, weiter zu machen. Rekelnd fuhren meine
Finger immer wieder durch den Staub und dann über meinen Körper, bis
ich tatsächlich aussah wie eine Fabrikmitarbeiterin. Klick. Ich war so
in das Posen vertieft dass ich gar nicht merkte, wie mein Süßer seine
Kamera auf das Stativ schraubte und ein paar Einstellungen vornahm. Ich
spürte ihn erst als er knapp neben mir stand, mir die Hand reichte und
mich nach oben zog. Leidenschaftlich küsste er mich und ich stieß ihm
meine Zunge diabolisch tief in seinen Rachen. Abwechselnd biss ich ihm
auf die Lippe, um meine Zunge dann wieder tief in seinen Mund zu
schieben. Er stöhnte auf. Klick. Er hatte die Kamera also auf
Zeitraffer-Funktion gestellt. Die Kamera machte jetzt am Stativ in
eingestellten Abständen selbstständig Fotos. Es heizte mich zusätzlich
an, dass es nun plötzlich zu einem Partner-Shooting geworden war. Ich
ging wieder in die Hocke und fingerte an seinem Gürtel. Klick. Kurz
darauf sprang mir sein harter Prügel förmlich ins Gesicht. Klick.
Sofort nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte genüsslich an
seiner tiefroten Eichel. Klick.

Den Kopf in den Nacken geworfen genoss er meine Berührungen und stöhnte
dabei. In der riesigen, sonst in völliger Stille daliegenden Halle,
klang das Stöhnen extrem laut und wie immer törnte es mich extrem an
wenn mein Süßer stöhnt. Mit meiner Hand griff ich zwischen seine Beine
und kraulte seine Hoden. Wieder stöhnte er bei der Berührung laut auf.
Klick. Dann zog er mich hoch, drückte mich zu dem großen Behälter und
stieß seinen harten Schwanz schmatzend und tief in meine nasse Grotte.
Jetzt war es mein Stöhnen, das laut durch die Halle klang. Klick.
&#034Zerrissene Strumpfhosen. Du kleines Luder weißt genau wie du mich
kriegst, oder&#034, keuchte er erregt in mein Ohr. &#034Ja&#034, sagte ich mit
zitternder Stimme. Mit einer Hand massierte er meine Brüste durch
meinen neuen BH, während er mich von hinten hart und rhythmisch fickte.
Dann wirbelte er mich mit seinen starken Armen herum, legte sich auf
den Rücken und zog mich zu sich. Verkehrt, mit dem Gesicht zur Kamera
setzte ich mich auf ihn und spießte mich mit seinem Schwanz selbst auf.
Klick. Mit seinen beiden Händen drückte er meine Schenkel weit
auseinander, während er mir sein Becken von unten entgegendrängte.
Klick.

Meine nasse Grotte glänzte nass im roten Licht. Mit einer Hand fuhr ich
zwischen meine Beine und massierte den Teil seines Schaftes, der nicht
in mir verschwunden war. Klick. Dann ließ ich meine Hand zu meinem
eigenen Lustknopf wandern und begann ihn zärtlich zu massieren. Immer
wieder hob ich mein Becken, um es dann laut klatschend auf das Becken
meines Süßes zurückfallen zu lassen. Klick. Ich spürte die Hände meines
Süßen an meiner Hüfte und mit einem festen Ruck zerriss er meine
Strumpfhose noch weiter. Dann zog er die Träger meines BHs über meine
Schultern. Klick. Mit sanftem Nachdruck schob er ihn dann nach unten.
Meine weißen, noch sauberen Brüste, schienen zwischen dem sonst
staubigen und schmutzigen Körper rot zu glühen. Klick. Bei jedem Stoß
wippen sie verführerisch. Ich spürte die Hand meines Süßen an meiner
rechten Brust. Gleich darauf zwickte er leidenschaftlich in meine hart
aufgerichtete Warze. Klick. Ich stöhnte erneut auf und als er mir
völlig unerwartet einen harten Klaps auf meinen Po gab, explodierte
mein Körper ohne Vorwarnung in einen hemmungslosen Orgasmus. Laut
schreiend ließ ich mein Becken noch zweimal auf ihn klatschen bevor ich
zitternd über ihm zusammensackte. Meine Schreie hallten noch in der
Halle nach während ich wieder zu Kräften kam.

Liebevoll hielt er mich auf sich fest. Klick. Seinen Schwanz spürte ich
in mir pochen und das törnte mich so an, dass ich gleich wieder weiter
machen wollte. Ich klettere von ihm herunter und posierte kurz in
meiner zerrissenen Strumpfhose vor der Kamera. Klick. Sofort war ich
wieder bei meinem Süßen, der inzwischen auch aufgestanden war, nahm
seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine vollen Brüste. Klick.
Saugend liebkoste er die angebotenen Körperstellen und erneut musste
ich leise in die Stille der Halle hineinstöhnen. Klick.

Ich wollte mehr, ich wollte ihn und vor allem wollte ich ihn glücklich
machen. Ich ging zu dem Gerüst, kletterte nach oben und legte mich auf
den Rücken. Meine Beine spreizte ich in Richtung meines Süßen weit
auseinander. Klick. Sofort war er bei mir. In der Stellung konnte er im
Stehen perfekt meine nasse Grotte lecken. Klick. Ein heftiges Zittern
fuhr durch meinen Körper, als seine Zunge das erste Mal meine Klitoris
erreichte. Klick. Wieder stöhnte ich laut auf und hörte es zehnfach von
den Wänden wiederhallen. Es klang als ob viele Frauen gleichzeitig
stöhnten. Das machte mich noch weiter an. Als er dann seine Finger in
meine Muschi schob und dabei meine Klitoris saugend zwischen seine
Lippen nahm, explodierte mein Körper innerlich zum zweiten Mal. Ohne
Hemmungen schrie ich meine Lust laut in die große Halle hinaus, während
mein Liebessaft in Stößen aus meiner Grotte spritzte. Ich hörte meinen
Saft laut plätschernd auf dem Betonboden aufkommen. Ich zitterte noch
immer heftig, als mir mein Süßer nach unten half.

Unten angekommen nahm er mich zärtlich in den Arm. Ich konnte nicht
mehr. Zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und legte mich auf
den Rücken. Etwas abseits der von mir generierten Lacke, aber immer
noch im Fokus der Kamera. Der unebene Boden drückte sich in meinen
Rücken, aber das war mir egal. Dann dirigierte ich meinen Süßen vor
mich. Ich zog meine Sandaletten aus. Während er vor mir stand hob ich
meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften
Beine. Klick. Natürlich musste ich sie dabei spreizen und der Einblick
meines Süßen dürfte ziemlich scharf gewesen sein. Klick. Liebevoll,
aber fordernd, rieb ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft,
drückte ihn mit beiden Füßen und schob meine Zehen vor und zurück.
Seine tiefrote Eichel blitzte bei jeder Bewegung auf. Klick. Gebannt
und in einer Art Dauerstöhnen starrte er abwechselnd zwischen meine
Beine und dann auf meine Zehen. Mein Brüste wippten mit meinen
Fußbewegungen leicht mit. Klick. Obwohl ich immer der Meinung bin, dass
ich das mit den Füßen nicht so gut kann, dauerte es nicht lange, bis
sich der Körper meines Süßen verkrampfte. Mit einem kurzen, aber lauten
Stöhnen schoss der erste Schwall Sperma aus der Spitze seines harten
Schwanzes. Klick. Ich spürte seinen heißen Saft auf mein Gesicht
spritzen. Der zweite Schwall traf meine Brüste und dann sprudelte der
Rest auf meine bestrumpften Zehen. Klick. Liebevoll drückte und
massierte ich ihn nach seinem Höhepunkt noch mit meinen Zehen, während
er zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir stand. Klick.

Ein lautes Scheppern schreckte uns auf. Ich stand schnell auf und wir
hörten schnelle Schritte, die sich entfernten. Im hinteren Teil der
Halle sahen wir einen dunklen Schatten der sich nach hinten bewegte.
Mein Süßer ging in die Richtung des Geräusches, wo der Schatten kurz
zuvor sich bewegt hatte und machte dabei seine Handy-Taschenlampe an.
Ich folgte ihm ohne Schuhe. Der BH hang knapp über meinen Hüften, die
Strumpfhose hang in Fetzen an mir herunter. Ganz egal wer oder was da
vorne war, ich wollte auf keinen Fall alleine sein. Das Sperma im
Gesicht und auf den Brüsten begann an mir herunterzurinnen. Ein relativ
großer Behälter war von einem Gerüst heruntergefallen und wippte noch
leicht hin und her. Hinter uns hörten wir die Kamera eine leere Halle
fotografieren. Klick. Mein Süßer leuchtete ich die Richtung in die der
Schatten verschwunden war, aber da war nichts mehr. Als er wieder auf
den Boden leuchtete sah ich helle, nasse Flecken auf dem staubigen
Boden.

Uns war Beiden auf Anhieb klar, was wir da auf dem Boden sahen. Wir
hatten irgendjemandem eine unglaubliche Show geboten. Anscheinend war
er genau hier, keine 30 Meter von uns entfernt, in der dunklen Halle,
zu einem Höhepunkt gekommen. &#034Stört Dich das&#034, fragte mein Süßer. Ich
schüttelte meinen Kopf: &#034Nein, anscheinend hat es ihm ja gefallen&#034 Ich
lächelte meinen Süßen an: &#034Aber er hätte sich wenigstens bedanken
können!&#034

Categories
Hardcore

Nymphomane Inzest-Schwester

Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Stefanie hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Thomas verabredet; sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Stefanie war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Stefanie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel.

Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug. Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt dar. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wider überkam sie ein wohliger Schauer.

Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre lange Beine zeigen konnte. Sie genoß es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Stefanie stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.

„Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?“ fragte Thomas amüsiert.

„Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen“, gab Stefanie zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Stefanie die Beine zusammen, so dass sie Thomas‘ Hand einklemmte.

„Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern“, sagte sie.

„Na gut“, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.

Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und Stefanie noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. „Hast Du Dich schon eingecremt“ fragte Stefanie und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. „Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. „Gib her“ rief Stefanie und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Thomas‘ Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Stefanie massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes.

Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen. „Stefi, wir sind nicht alleine“, flüsterte er. „Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern“, gab sie zurück. Stefanie sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Stefanie fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. „Jetzt bin ich dran“ rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand.

Steffi aus den Gedanken gerissen lächelte und legte sich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in ihren Rücken einzumassieren. Stefanie genoß das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Thomas war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Stefanies Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen naß werden ließen. Thomas legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Stefanies Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich , dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte.

„Der Mann, der unter uns liegt“ so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten.“ Dieser Gedanke erregte sie: „Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin.“ Stefanie hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wußte, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. „Laß‘ uns ins Wasser gehen“, sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.

Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und Stefanie dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte Stefanie von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihren Pobacken und zog ihre beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Stefanie ihre Arme um Thomas‘ Hals legen.

Thomas fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Stefanies Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen. Stefanies Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken „abkühlen“. Sie spürte wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Stefanie leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Stefanie war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Thomas‘ Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. „Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle“, flüsterte Sie ihm ins Ohr. „Stefi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer“, antwortete er. „Komm laß‘ uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bißchen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.“

Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, dass dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Stefanie ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. „Komm‘ leg Dich zu mir“, rief er Stefanie zu. Als Stefanie sich neben Stefan auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. „Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt“, dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.

„Komm wir gehen“, sagte Thomas endlich. „Wir haben ja noch was vor.“ Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch naß waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen, trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Stefanie und Thomas wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren.

Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Stefanie auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Stefanie nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei. Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt.

Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Stefanie erschrak; doch dann fiel ihr ein: „Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.“ Niemand würde ihnen zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.

Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.

Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Stefanie war geschockt. Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Stefanie konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den Armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Stefanie konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst.

Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Stefanies Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas‘ Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Stefanie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Sie war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor.

Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: „Fick mich!“. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben, und Stefanie wäre im siebten Himmel gewesen. „Tu es“, stöhnte Stefanie und packte seine Arschbacken um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Stefanie schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes „Jaaaa“. Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen häßlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Stefanie wußte, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen leben noch nicht so geil gewesen.

Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Thomas. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Stefanie hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Stefanie kam schon wieder . Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Stefanie reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen.

Stefanie legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoß. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so naß, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Stefanies Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Stefi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog erden kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß. Für Stefanie kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab.

Stefanie öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Stefanie war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Stefanies vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Stefanie konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war naß von ihren Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Stefanies Augen stand. Stefanie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Stefanie musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ.

Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Stefanie war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand. Eine Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Thomas erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er sie sah, lächelte er. „Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen“, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Stefanie, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.

Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. „Thomas darf auf keinen Fall etwas merken“, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte.

Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: „Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht“, sagte er. „Ach ja, dann laß‘ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,“ antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. „Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen“, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. „Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…“, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Thomas‘ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: „Du Luder hast ja gar kein Höschen an!“

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. „Oh, Stefi“, raunte er, Du bist ja schon total naß. „Wenn er wüßte..“, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. „Den BH hast Du auch vergessen“, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt.

Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. „So naß war Deine Muschi noch nie“, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: „Er will mich lecken“ Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.“ Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: „Was ist?“, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. „Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.“, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. „Steck ihn endlich rein“, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas‘ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. „Trotzdem“, dachte Stefanie, „ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.“ Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: „Jaaa….mach’s mir, fick mich!“ Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. „Ist doch jemand im Haus?“ fragte sie Thomas beunruhigt. „Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.“, antwortete Thomas. „Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.“ Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. „Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..“ Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. „Ich fahr‘ Dich schnell nach Hause“, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. „Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.“ Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…

Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas‘ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.

„Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?“, fragte er. „Einkaufen. Du machst es ja nicht“, antwortete sie. „Habe leider keine Zeit“, gab er zurück. „Wie immer“, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. „Das ist ja durch und durch naß,“ dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. „Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt“, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. „Mist, Stefanie ist schon wieder da“, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. „Jetzt müßte sie eigentlich schlafen“, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt.

Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben.

Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. „Jetzt ist alles vorbei“, dachte er. „Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.“ Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase.

Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.
Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. „Eine Steigerung gäbe es allerdings noch“, dachte sie, „es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.“ Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. „Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander“, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.

„Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. „Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen“, dachte sie. „Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.“, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: „Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.“ Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas‘ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.

„Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…“, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. „Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm“, tröste sie sich. „Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.“ Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. „Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken“, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. „Noch ein bisschen“, dachte sie, „noch ein paar Stöße.“ Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.

Plötzlich öffnete sie die Augen. “ Sie ist wach!“, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: „Nicht aufhören! Mach’s mir!“

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: „Jaaaaaaaa“ Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

Categories
Fetisch

Orden Der Arilith

Kapitel 1. Das Erwachen

Ein dunkler Schleier umgibt mich. Schmerzen am ganzen Leib. Ich versuche meine Augen zu öffnen. Völlige Dunkelheit. Ich lausche ins Schwarz. Nichts.
Langsam werden meine Sinne schärfer. Ich spüre wie Seile meinen Körper einschnüren. Meine Handgelenke werden nach oben gezogen. Es scheint als würde ich frei im Raum hängen. Eine Stange zwischen meinen Fußgelenken spreizt meine Beine. Seile kreuzen meinen Oberkörper. Sie schnüren tief in die Haut. Ein brennender Schmerz dringt aus meinem Schambereich durch meinen Körper. Auch dort schneiden Seile tief und quetschen meine Nerven. Ich versuche mich zu bewegen doch ich bin zu sehr auf Spannung gehängt. Soll ich schreien? Ja. Ich schreie um Hilfe. Meine Stimme wirft ein Echo auf. Es scheint als würde ich mitten in einer großen Halle hängen. Ich schreie weiter…
Nichts passiert. Ich höre nur mein Echo wie es mir meinen verzweifelten Hilferuf wieder zuwirft. Plötzlich spüre ich eine Berührung an meiner Hand. Mir verschlägt es die Sprache. Eine ganz zarte Berührung. Ein kribbeln auf meinem Arm. Es wandert von meiner Hand Richtung Hals. Eine Spinne! Ich schreie panisch und versuche sie wegzupusten. Es hilft nicht. Die Spinne krabbelt meinen Hals hoch, an mein Kinn, zu meinen Lippen. Ich verstumme und schließe meine Augen. Das kribbeln wendet und bewegt sich nun den Hals hinab zwischen meinen Brüsten hin durch Richtung Schambereich. Mir wird schlecht bei der Vorstellung wie eine Spinne in meine…
Meine Vorstellungen werden von der Realität unterbrochen. Die langen Beine laufen über meinen Venushügel direkt auf meinen eingeschnürten Kitzler.
Das Kribbeln ist weg. Ist sie heruntergefallen? Ist sie sitzen geblieben? Oder ist mein Kitzler durch die schmerzende Schnürung Taub? Ich bete, dass sie gefallen ist. Zu merken ist nichts. Kein kribbeln, kein zwicken. Ich versuche mich zu konzentrieren doch die Schmerzen im Schambereich lassen es nicht zu.

Es sind nun wohl schon einige Minuten vergangen, seit dem ich die letzte Bewegung wahrgenommen habe. Erschöpft lasse ich meinen verkrampften Körper in die Seile fallen. Ich hänge nur da und schaue ins Leere.
Ich höre Schritte. Spinne ich? Nein! Immer lauter dröhnen die Tritte durch die Halle. Langsam kann ich ein flackern vernehmen. Von einer Kerze oder einer Fackel. Irgendjemand geht direkt auf meinen Rücken zu. Ich sehe nur das zucken meines Schattens im Lichtschein über felsigen Boden und Wände flackern. Es ist keine Halle, es ist eine Höhle. Die Schritte kommen immer dichter. Im Feuerschein erkenne Metallhalter an den Wänden in denen hölzerne Fackeln stecken. Die Schritte eilen an mir vorbei zu einem der Fackelhalter. Nun kann ich die Person sehen. Eine männliche Statur gehüllt in einen langen dunklen Umhang der auf dem Boden schleift. Eine große weite Kapuze verwehrt mir den Blick auf sein Gesicht. Er läuft vor mir durch die Höhle und entzündet viele Fackeln die nun den Raum mit Licht durchfluten.
Oh mein Gott. Aus dem Dunkel kommen massive Holzbauten mit schweren Eisenketten zum Vorschein. Auf einem Tisch liegen Zangen, Eisenstangen und viele komische Konstruktionen. Ein anderer ist mit einem weißen Tuch abgedeckt. Darauf liegen blankpolierte Werkzeuge, die aussehen als wären sie aus einem Krankenhaus. Nun dreht der Mann sich zu mir um. Mit einer ruhigen, mir überraschen vertrauten Stimme sagt er &#034 Willkommen in Australien&#034 und kommt langsam auf mich zu. Was, Australien? Ist das ein Scherz? Ich traue mich nicht zu Fragen. Er nimmt einen rundlichen Gegenstand mit eigenartigen Riemen von einem der Tische und stellt sich nur wenige Zentimeter vor mich. &#034 Mach den Mund auf&#034 befiehlt er mir. Ohne zu Überlegen leiste ich seinem Befehl folge. Er drückt mir eine Gummikugel in den Mund und befestigt diese mittels Lederriemen an meinem Hinterkopf. Die Riemen schneiden in meine Mundwinkel. Er geht zurück zu dem Tisch mit den blanken Werkzeugen und nimmt einen langen, glänzenden Gegenstand von ihm und dreht sich wieder zu mir. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Er hält ein Messer in den Händen und schreitet ruhig auf mich zu. Mit seiner linken Hand greift er nach einem der Seile die meinen Schambereich einschnüren und schneidet es durch. Sofort wird der Druck auf meinen Körper geringer. Blut fließt in meine Schamlippen und meinen Kitzler. Es brennt und schmerzt. Der vermummte druchtrennt alle Seile und befreit mich von ihnen. Ich spüre wie das Blut meine abgeschnürten Körperteile wieder durchflutet.
Der Fremde kehrt mir wieder den Rücken zu und geht zu einem Tisch der mit einem großen, dunklen Laken abgedeckt ist. Mit einer kraftvollen Armbewegung reißt der das Tuch herunter und es kommt eine große Digitaluhr mit rot leuchtenden Ziffern zum Vorschein. 06:04:39 zeigt diese an. Aber warum zählt diese Uhr rückwärts? Komisch. Was soll diese Zahl bedeuten?
Mit dem Rücken zu mir nimmt der Mann nun seine Kapuze ab. Er zieht einen Hocker unter dem Tisch hervor und setzt sich eineinhalb Meter vor mich. Jetzt sehe ich sein Gesicht. Er hat ein eingefallenes, leicht faltiges Gesicht. Seine Haut ist sehr dunkel. Seine Augen funkeln mich sehr liebevoll an. Einige große und viele kleine Narben zieren sein Gesicht. Er schmunzelt leicht. &#034 So Kleine. Ich bin Meister des Ordens. Für dich bin ich nur Meister. Ich werde dich prüfen ob du bereit bist. Wenn du solange durchhältst bis die Uhr auf Null ist bist du frei. Wenn du mir nicht gehorchst, dann… Verstanden???&#034 Ich sehe sein leicht hämisches Grinsen. Aber was will er? Sex? Ich Nicke nur. Zufrieden holt er einen Block aus seinem Umhang und beginnt etwas zuschreiben.

Kapitel 2. 06:00:00

Nur noch Sechs Stunden. Was wird wohl mit mir geschehen? Mir wird ganz schlecht, wenn ich die Folterwerkzeuge auf den Tischen sehen. Langsam fange ich mich an zu schämen. Ich habe mich noch nie nackt vor einer anderen Person gezeigt. War noch nie bei einem Frauenarzt und wahrscheinlich bin ich auch die einzige 22-jährige, die noch keinen Freund hatte.
&#034 So Sophie. Dann wollen wir mal Anfangen.&#034 Was zur Hölle? Woher weiß der meinen Namen? Und womit wollen wir Anfangen? Und wer hat was von wollen gesagt? Ich hänge hier nackt mit einem Knebel im Mund in einer Höhle. Da ist wollen wohl nicht die richtige Wortwahl. Überrascht von mir selber wendet sich meine Angst in Aggression. Mir tut alles weh und der Arsch labert mich hier dicht.
Er scheint zu merken, dass ich von seiner Aussage nicht sehr angetan bin und zieht einen dünnen Holzstock von dem Tisch mit der Uhr. Langsam kommt er näher. Plötzlich zuckt seine Hand und ich spüre eine stechenden Schmerz auf meinen Schamlippen. Ich winde mich vor Schmerzen. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Meine Schreie klingen durch den Knebel dumpf und hilflos. Brutal greift der kranke Typ mein Kinn und zieht es so, dass er mir nun genau in die Augen schaut. Mein Schreien verstummt bei diesem Anblick. Sein Blick ist hohl und teilnahmslos. &#034 Ich bin der Meister, dein Meister, dein Herr. Mein Wunsch ist dir Befehl. Ich dulde keine Widerrede, keine Bewegung, nicht mal das leiseste Zucken, wenn ich es dir nicht Befehle. Hast du mich verstanden?&#034 Ich habe seine Worte nur halb mitbekommen, da die Schmerzen meine Körper durchfluteten. Ahhhh… ein zweiter Schlag peitscht mein Scham. Diesmal war er noch kraftvoller. Ich habe das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. &#034 Entschuldige dich gefälligst für dein Ungehorsam!!!&#034 Ich bringe nur ein gequältes &#034 Entschuldige Meister &#034 hervor, wobei man es wohl eh nicht verstehen kann, da ich ja immer noch den Knebel im Mund habe. Abwertend lässt er mein Gesicht los und geht zurück zu einem der Tische. Er scheint wirklich keine Gnade zu kennen.
Mit einer Schale voll Wasser, einer kleinen Dose und einem Messer kehrt er zurück und setzt sich direkt vor mir wieder auf den Hocker. Er nimmt die Dose und sprüht Schaum in meinen Schambereich. Rasieren? Ich habe mich noch nie da unten rasiert.
Der Meister setzt das Messer an und ich ziehe mein Becken so weit es geht zurück. Mit einem Messer? Und wenn er mich damit schneidet? Ohne aufzublicken greift er mit seiner linken Hand nach meinem Haar und zieht mich wider zu sich. &#034 Wenn du nicht zappelst, wird es nicht wehtun.&#034 Erneut setzt er das Messer an und beginnt einen vorsichtigen Schnitt. Es funktioniert. Die Klinge hinterlässt eine vollkommen glatte Haut. Behutsam entfernt er alle Haare auf meinem Venushügel. Nur einen kleinen, vielleicht zwei Zentimeter breiten Streifen lässt er stehen und stutzt lediglich die Haarpracht. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit, während er nun die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine Schamlippen von meinem Wuchs befreit. Er nimmt die Schale und hält sie nun direkt unter meine Scheide. Mit etwas Wasser wäscht er den rasierten Bereich. Mit zwei Fingern drückt er auf meine Lippen und zieht sie weit auseinander. Ich werde ganz rot. Nun kann er alles sehen. Mit der anderen Hand lässt er nun wieder Wasser durch meine offene Spalte laufen uns wäscht sie nun auch von Innen.
&#034 Unglaublich. Du bist ja noch Jungfrau. &#034 Mit einem breiten Grinsen schaut er zu mir hoch. Es ist mir irgendwie schon etwas unangenehm, dass er beim Blick in mein Loch mein feines Häutchen sehen kann. &#034 Es wird mir eine Ehre sein, dich bei deinem Ersten Mal verwöhnen zu dürfen. &#034 Trotz dessen, dass ich es ja eigentlich schon erwartet hatte von ihm gefickt zu werden, bin ich von seiner Aussage sehr Überrascht. Mit einem zärtlichen Kuss auf meinen Kitzler lässt er nun von mir ab und räumt die Rasierutensilien weg. Ich schaue ihm zu wie er zu einem der schweren Holztische geht und auf ihm viele verschiedene Werkzeuge in die Hand nimmt und sie Kopfschüttelnd wieder zurücklegt. &#034 Da muss ich mir doch noch was schönes für dich einfallen lassen. Das Erste Mal soll ja auch etwas besonderes sein. &#034 Na toll. Ich hänge irgendwo in einer beschissenen Höhle und der Typ will mich mit Folterwerkzeugen entjungfern. Ich kann mir nichts besseres vorstellen. Mit leeren Händen kommt er zu mir zurück. &#034 Du wirst mir gehorchen oder? &#034 Mir bleibt ja nichts anders Übrig. Also nicke ich ihm zustimmend zu. Mit wenigen Handgriffen löst er meinen Knebel und nimmt ihn mir aus dem Mund.
&#034 Danke Meister. &#034 Ich hoffe, es wird nicht so schlimm für mich, wenn ich ihm wohlgesonnen scheine. Er streichelt meine Wangen. &#034 Du lernst sehr schnell. Da habe ich mir wohl die Richtige für dieses Privileg ausgesucht. &#034
&#034 Privileg??? &#034 platzt es aus mir raus. Oh,… dass hätte ich nicht tun sollen. Der Blick des Meisters verrät mir, dass ich lieber meinen Mund gehalten hätte.
&#034 Soso. Anscheinend hast du es doch noch nicht verstanden. &#034 &#034 Doch doch. Aber… &#034 Mit einer leichten Handbewegung gibt er mir zu verstehen lieber den Mund zu halten. Es wird bestimmt keine Besserung für mich geben, wenn ich ungefragt rede.
Der Meister verschwindet hinter meinen Rücken. Ich höre wie er murmelnd nach etwas sucht. &#034 So Sophie, ich hoffe du kannst zählen. Von 100 rückwärts bitte. Und laut und deutlich. &#034 Zählen? Was soll ich zäh….
Ein lautes knallen und ein stechender Schmerz von meinem Rücken erübrigen alle weiteren Überlegungen. Tränen schießen mir in die Augen. Meine Schreie schallen so laut durch die Halle, dass sie mir selber in den Ohren wehtun. &#034 Zähle von 100!!!! &#034 Ein weiterer noch stärkerer Schlag trifft auf meinen Rücken und das Peitschenende schlägt auf meinen Hintern. &#034 100 &#034 brülle ich von den Schmerzen getrieben durch den Raum. Zack. &#034 99, 98, 97 &#034 Immer wieder schlägt die Peitsche auf meinen Leib. Es brennt wie Hölle und ich spüre wie die Schlagspuren auf meinem Rücken und meinem Arsch anschwellen. &#034 73, 72, 71, 70 &#034 Ich bemerke unseren Schatten, sehe wie er ausholt und wie die Peitsche sich meinem Körper nähert. Es ist nun wie in Trance. &#034 62, 61, 60 &#034
Das Schlagfeuer hält inne. &#034 Willst du noch mehr dumme Fragen stellen oder kann ich jetzt meine eigentliche Arbeit fortsetzen? &#034 Ohne zu zögern antworte ich &#034 Entschuldige Meister. Ich werde keine dummen Fragen mehr stellen. Es tut mir Leid. &#034 Tränen rinnen mein Gesicht hinab. Ich kann den Schatten nur unscharf erkennen aber ich glaube er legt die Peitsche beiseite.
&#034 Na gut Sophie. Den Rest können wir uns ja für später aufheben. Sollte ich es vergessen, ist es deine Pflicht deine Strafe einzufordern. &#034 &#034 Ja Meister. &#034 Ich hatte mich schon ein wenig gefreut diese Schmerzen nicht weiter ertragen zu müssen.
&#034 Da du mich jetzt wohl endlich ernst nimmst, gibt es auch eine kleine Belohnung für dich. &#034 Eine Belohnung? Na ja es wird doch bestimmt eh nichts sein, was ich als Belohnung ansehen würde. Mit einem leichten Lächeln tritt er vor mich. Er hält ein Feuerzeug in der Hand. &#034 Zigarette danach gefälligst? &#034 Eine Zigarette? Das wäre aber wirklich eine Belohnung. In Ruhe zündet der Meister zwei Kippen an und steckt mir eine in den Mundwinkel. &#034 Danke Meister. &#034 Plötzlich zieht er meine Schamlippen auseinander. Beinahe fällt mir mein Glimmstängel runter. Er steckt das Feuerzeug zwischen die Lippen und lässt sie los. Es hängt nun fest in meiner Spalte. &#034 Wenn du es fallen lässt, war das hier deine letzte Zigarette. Also gib dir Mühe. &#034 Er wendet mir den Rücken zu, nimmt seinen Hocker und beginnt wieder Notizen zu machen. Ich spüre wie der Qualm meine Schmerzen lindert. Nein, ich darf das Feuerzeug auf keinen Fall fallen lassen. Genüsslich ziehe ich den Rauch in mich hinein und schaue dem Meister beim Schreiben zu.

Kapitel 3. 05:00:00

Die roten Ziffern der Uhr zeigen 05:00:00 Stunden an. Ich habe nun schon eine Stunde überstanden. Ich hoffe die restlichen Stunden vergehen genauso schnell. Der Meister murmelt vor sich hin und blättert in einem großen, ledernen Buch. Was das wohl für ein Schriftwerk sein mag? Es sieht aus wie eine der Bibeln die in der Kirche immer auf dem Altar liegen. Mit einer langsamen Bewegung dreht der Meister sich wieder zu mir. &#034 So meine Liebe, dann wollen wir mal weitermachen. Du erwartest heute noch hohen Besuch. &#034 Hohen Besuch? Ich würde jetzt gerne nachfragen aber ich weiß, dass würde er nicht dulden. Er schreitet gemächlich zu einem der Tische und nimmt eine lange, eiserne Stange mit mehreren Stahlösen in die Hand. &#034 Jetzt wollen wir dich erst einmal losmachen. &#034 Losmachen klingt gut. Ich habe kein Gefühl mehr in meinen Armen. Die Fesseln an meinen Handgelenken schmerzen. Er legt die Stange wieder hin und geht zu einer alten, hölzernen Kurbel an der Wand und beginnt zu kurbeln. Mit einem quietschenden Geräusch lässt er mich hinab. Endlich, endlich habe ich wieder festen Boden unter den Füßen. Das Geräusch verstummt. Warum lässt er mich nicht ganz hinab? Der Meister kommt auf mich zu und kniet sich zu meinen Füßen um diese von der Stange, die noch immer meine Beine auseinander hält, zu lösen. Er schaut zu mir hoch und nimmt das Feuerzeug aus meinen Schamlippen und steckt es in seine Tasche. &#034 Na das hat doch zumindest schon mal geklappt. &#034 Mit einem leichten Lächeln wendet er sich wider ab. Er nimmt die gegerbten Fesseln an den Fußgelenken ab. Jetzt kann ich die Beine endlich wieder schließen. Er geht zurück zu dem Tisch mit der langen Eisenstange. Mit schweren Ringen und der Stange kommt er zurück und kniet sich wieder zu meinen Füßen. Ach du Scheiße. Die Ringe sind Fußfesseln aus dickem, geschmiedetem Eisen, sowie man es aus Ritterfilmen oder dem Museum kennt. Er öffnet einer der Schellen und greift nach meinem Fußgelenk. &#034 Nein Meister. Bitte nicht. &#034 Ein furchtbarer Schmerz durchzuckt meinen Körper. Mit einem starken Ruck hat der Meister eine meiner Schamlippen gegriffen, an ihr gezogen und sie dabei verdreht. Tränen schießen in meine Augen. Es hätte mir klar sein sollen. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. &#034 Entschuldige Meister. &#034 Er lässt von mir ab. Jedoch nicht ohne noch einmal mit einem starken Ruck meine Lippe zu verdrehen. Mein schmerzerfüllter Schrei hallt durch die Höhle. Die Schelle schließt sich um meinen Knöchel. Mit einem Hammer schlägt er behutsam einen Bolzen in den Verschluss. &#034 Na also. Passt doch wie angegossen. &#034 Erwartet er eine Antwort? Mit wenigen Handgriffen legt er mir auch die zweite Schelle um das andere Bein und verschließt sie mit einem Bolzen. &#034 Mach die Beine auseinander! &#034 Es wird wohl nichts bringen seiner Anweisung nicht folge zu leisten. Er befestigt meine Fußschellen an den äußeren Ösen der langen Eisenstange. Meine Beine sind nun so weit auseinander, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Der Stahl bohrt sich in meine Waden. Hätte ich da nicht die andere Stange behalten können? Es hat sich doch nicht viel geändert. Der Meister geht zu der Kurbel und lässt mich weiter hinab. Mein Po berührt nun den kalten, nassen Felsboden. Ein spitzer Stein drückt von unten in meine Spalte. Egal. Hauptsache ich kann einen Augenblick sitzen. Er tritt nun hinter mich und beginnt eine meiner Handfesseln zu öffnen. &#034 Du wirst mir doch keinen Ärger machen wenn ich dir jetzt die Hände befreie, oder? &#034 Darüber habe ich bislang noch gar nicht nachgedacht. Ob ich weglaufen kann? Nein, meine Füße sind gefesselt und der Meister ist skrupellos und viel zu stark. &#034 Nein Meister. Ich werde tun was ihr verlangt. &#034 &#034 Das will ich auch hoffen. &#034 Er öffnet die Handfesseln und ich kann meine Arme hinunter nehmen. Der spitze Stein drückt nun so schmerzhaft, dass ich ein wenig hin und her rutsche. Er schiebt sich langsam zwischen meine Schamlippen und ist mit der Spitze jetzt genau in meiner Öffnung. Es drückt zwar noch ein bisschen aber besser als die Schmerzen durch die Spitze auf meinen Lippen. Der Meister holt zwei weitere Eisenschellen von dem Tisch. Mir ist klar das diese nur für die Hände sein können. Mit wenigen Handgriffen legt er mir die Schellen um die Handgelenke und verschließt sie mit einem Bolzen. Die Eisen sind schwer und unbequem. Hinter meinem Rücken höre ich den Meister murmeln. Es scheint als würde er etwas suchen. &#034 Ah da haben wir es ja. &#034 Er tritt vor mich und hält ein komisches Lederstück in den Händen. &#034 Jetzt wollen wir dich mal ein wenig anziehen. Anziehen? Das kleine Lederding? Der Meister scheint meinen irritierten Blick zu bemerken. &#034 Setze dich gerade hin und nimm die Arme in den Nacken! &#034 Er legt das Leder um meinen Bauch. Meine Brüste liegen in zwei Aussparungen im Leder. So etwas habe ich schon einmal in einem Internetvideo gesehen. Es ist wie eine Korsett aber ohne die Brüste zu bedecken. Mit kräftigen Zügen schnürt er das Leder auf meinem Rücken zusammen. Mir bleibt fast die Luft weg. Meine Brüste werden nach oben gedrückt und meine C-Körbchen sehen jetzt doppelt so groß aus. Nun begutachtet mich der Meister und scheint sehr zufrieden. &#034 Du kannst die Hände wieder herunternehmen. &#034 Er kniet sich zu mir hinunter und befestigt meine Handschellen an zwei weiteren Ösen der Stange. Dabei muss ich mich, soweit es das Korsett zulässt, nach vorne beugen. Es ist eine sehr unangenehme Position. Ich merke wie meine Schenkel auseinander gedrückt werden. Der spitze Stein dringt immer weiter in mich ein.
An die Enden der Stahlstange knotet er nun die Seile die von der Decke hängen. Will er mich jetzt wieder aufhängen? &#034 Aber Meister. &#034 Ohne eine Blick auf mich zu verschwenden geht er zur Kurbel und die Stange hebt sich langsam an. Nach kurzer Zeit hänge ich wieder mitten in der Höhle. Aber dieses mal sind meine Beine viel weiter auseinander. Meine Schamlippen klaffen auseinander und geben meinen Kitzler frei. Da ich meinen Oberkörper nicht einknicken kann, da das Leser es verhindert, ist mein Rücken nun parallel zum Höhlenboden. Es fällt mir schwer meinen Kopf hochzuhalten. Durch meine Beine hindurch sehe ich den Meister an dem Tisch mit dem weißen Laken hantieren. Was hat er vor? Eine panische Angst macht sich in mir breit. Ich habe mal einen Artikel über weibliche Beschneidung gelesen. Wenn da unten alles unter großen Schmerzen zerstückelt wird. Mit einer handvoll Kleinteilen kommt er nun auf mich zu. Er legt alles auf den Hocker. Aus dem Augenwinkel kann ich grob es grob erkennen. Zwei in etwa 30 cm lange Lederriemen mit einem Verschluss, eine Schnur und zwei hölzerne Stäbchen die Schraubzwingen ähneln. Kein Messer… Ein wenig erleichtert lasse ich meinen Kopf nach hinten fallen. Er tüdelt jetzt an meinen Oberschenkeln herum. Es scheint als würde er die Riemen umlegen und sie festziehen. Plötzlich ein Druck an meinen Schamlippen. Erschrocken versuche ich zu erkennen was er tut. Er hat eine meiner Lippen zwischen die Klemmbacken genommen und dreht die Schraube fest. Immer fester und fester. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen und beginne zu schreien. Es fühlt sich an als würde er sie gleich geteilt haben. Er nimmt die andere Lippe und schraubt auch dort die Zwinge fest. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich kann nichts mehr erkennen. Nur schemenhaft sehe ich wie er die Schnur an den Klemmen und an den Riemen an meinem Oberschenkel befestigt und meine Schamlippen auseinander zieht. Jetzt liegt wirklich alles frei. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Ich versuche mich zu winden doch die Stange und das Korsett verhindern jegliche Bewegung. Plötzlich merke ich eine weiteren stechenden Schmerz an meiner Brust. Meine Brustwarzen werden mit einem Stück Schnur umwickelt, dann brutal lang gezogen und an der Stahlstange befestigt. Je stärker der Meister zieht, desto tiefer schnürt der Faden in meine Nippel. &#034 Mach den Mund auf, dann hast du es gleich überstanden. &#034 Ein Metallring dringt in meine Mundhöhle. Jetzt kann ich den Mund nicht mehr schließen und Schlucken kann ich auch nicht richtig. Speichel läuft mir aus den Mundwinkeln während der Meister das Geschirr am Hinterkopf fixiert. &#034 Jetzt hast du dir erst mal eine Pause verdient Sophie. &#034 Er lässt mich weinend und schreiend vor Schmerzen hängen und geht zu seinem Tisch. Schade, ich hätte gerne noch eine geraucht.

Kapitel 4. 04:00:00

Langsam habe ich mich an die Schmerzen gewöhnt. Ich atme wieder in einem normalen Rhythmus und schaue dem Meister beim Schreiben zu. Seine Stimme ist so vertraut wie aus Kindestagen und doch kann ich sie keiner mir bekannten Person zuordnen. Ich bin in einem streng katholischem Kloster in Süddeutschland aufgewachsen. Meine Eltern sind bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen als ich grade mal vier Jahre alt war. Ich hatte diese Nacht bei meiner Oma verbracht. Eigentlich war sie gar nicht wirklich mit mir verwand, aber alle im Dorf nannten sie Oma. Sie war eine uralte Frau und backte für ihr Leben gerne Kekse und Kuchen. Das war bestimmt auch der Grund warum alle Kinder im Dorf immer bei ihr waren. Oft schliefen wir bei ihr auf dem Dachboden, der mit Heu ausgelegt war. Nach dem Tod meiner Eltern nahm sie mich bei sich auf. Mit sechs war es dann Zeit für die Klosterschule. Das riesige Bollwerk lag einen halben Tagesmarsch von unserem kleinen Dorf entfernt. Das leise näher kommende Geräusch von Schritten lässt mich aus meinen Gedanken erwachen. Es klingt als würde eine ganze Gruppe Menschen auf uns zukommen. Ich wende meinen Kopf und schaue in die Richtung, aus der auch der Meister kam. Deutlich ist der Felsendurchgang zu erkennen. In ihm zeigt das schnell heller werdende Flackern von Fackeln, dass der Tross jeden Augenblick die Halle betreten muss.Zwei Frauen mit je einer Fackel in der Hand betreten die Höhle. Sie sind in weiße Umhänge gehüllt, die jedoch fast durchsichtig sind. Unter dem Stoff zeichnen sich eine Art BH und eine sehr eigenartige Unterhose ab.Gefolgt werden die Beiden von vier sehr muskulösen Männern, die einen Thron tragen auf der eine weitere Frau sitzt. Die Männer sind vollkommen nackt. Nur ihr Penis ist von etwas glänzendem verdeckt. Die Frau ist, so wie auch die beiden Fackelträgerinnen, in einen weißen Stoff gehüllt. Ihrer ist jedoch mit goldenen und roten Ornamenten bestickt. Auf dem Kopf trägt sie ein Diadem, welches ihren Kopf im faden Licht funkeln lässt. Als letztes folgen nun wieder zwei Fackelträgerinnen. Diese haben jedoch nicht nur Fackeln dabei. An einer Kette ziehen sie einen Mann hinter sich her. Sein Körper ist noch sehr jugendlich und gut trainiert. Ihm sind die Arme auf dem Rücken gefesselt. Der Kopf ist hinter einer Maske versteckt und es scheint, als könne er auch nichts sehen. Seine Beine werden von einer Stange auseinander gehalten und er stolpert mehr als das er geht, hinterher. Zwischen den Beinen ist sein großer langer Penis gut zu sehen. Ein metallisch glänzender Zylinder umschließt seinen Hoden und zieht diesen bis zur Mitte seiner Oberschenkel. Bei jedem Schritt schaukelt sein Sack vor und zurück.Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schreitet der Zug an mir vorbei in Richtung des Meisters. Abrupt bleiben alle stehen. Mit Verwunderung sehe ich den Meister auf dem Boden knien. Seine Nase berührt fast den dreckigen Felsboden. Das ist also der hohe Besuch, schießt es mir durch den Kopf. Die Frau auf dem Thron macht eine Handbewegung und die Träger setzen sie seicht ab. Mit dem Blick zum Boden krabbelt der Meister vor und küsst ihre Füße. „Ehrwürdige Hohepriesterin des Ordens“ , spricht er und hebt langsam seinen Blick, „es ist mir eine Ehre“sie hier begrüßen zu dürfen.“ Habe ich richtig gehört? Hohepriesterin? Dann bin ich jetzt also Opfer einer perversen Sekte? Die Priesterin erhebt sich aus ihrem Thron und bedeutet dem Meister sich auch aufzustellen. Mit einer sehr lieblichen und weichen Stimmte haucht sie „Das ist also das Kind?“ und dreht sich dabei zu mir. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Sie schaut mir mit einem liebevollen Lächeln in die Augen doch ihr blick ist kalt und leer. Fast wie die Augen eines Toten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen lässt sie ihre Finder über meine linke Wade, durch die Kniekehle bis hin zu meinen Pobacken wandern. Zärtlich lässt sie ihr Fingern auf meiner Haut kreisen. „Sie ist wunderschön“, haucht sie Angst einflößend in den Raum. Meint sie mich? Ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit. Die Röte steigt mir ins Gesicht. Sie nimmt ihre Hand von mir und schleicht fast lautlos um mich herum. Dabei schaut sie mir weiterhin tief in die Augen. Hinter meinem Kopf bleibt sie stehen. Mit beiden Händen umfasst sie mein Gesicht und schließt mit ihren Daumen meine Lieder. So liebevoll bin ich noch nie berührt worden. Meine Atmung wird langsam schneller. Mit ihren Fingerkuppen fährt sie über meine Wangen, streift meine Mundwinkel und gleitet über Hals und Kinn zwischen meine Brüste. Adrenalin schießt durch meine Adern. Ein solches Gefühl habe ich noch nie gefühlt. Ihr Hände wandern über das Leder, über meinen Venushügel, fahren meinen Haarstreifen entlang und erreichen meine immer noch weit gespreizten Schamlippen. Mir bleibt fast die Luft weg. Mein Puls rast. „Sie ist noch Jungfrau, Ehrwürdige.“ Schlagartig lässt sie mich los und dreht sich zum Meister. „Ist das ihr Ernst?“ frag sie zynisch. Der Meister nickt nur. Sie dreht sich um und schaut mich mit einem feisten Lächeln an. Ich bin total verwirrt. Soeben war sich noch so zärtlich und jetzt? Mit einer eleganten Bewegung lässt sich die Hohepriesterin wieder auf ihrem Thron nieder. „Spielt mit ihr“, weist sie zwei der Fackelträgerinnen an. Ohne zu Zögern legen diese die Fackeln auf den felsigen Boden, öffnen ihre Umhänge und lassen den Stoff von ihren Körpern schweben. Nun kann ich sie in Gänze sehen. Der Schambereich ist von einem goldenen Metall verhüllt, der von Ketten um die Hüften gehalten wird. Ihre Warzenhöfe sind von goldenen Scheiben verdeckt. In der Mitte ist ein Fingerhut großer Hügel aus ebenfalls goldenem Metall mit zwei kleinen Kugeln an den Seiten. Somit ist auch der Blick auf ihre Brustwarzen verwehrt. Die Erste tritt zu meinen weit gespreizten Beinen, kniet sich nieder und fährt sofort mit ihrer Zunge durch meine Spalte. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Stöhnend lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Ich spüre wie ihre Zungenspitze meine kleinen Lippen hinab fährt, tief in mein Loch stößt und dann wieder hinauf zu meinem schon leicht geschwollenem Kitzler. Ich schließe meine Augen und genieße das kribbelige Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Immer und immer schneller bewegt sich ihr Zungenspiel durch mein Lustzentrum. Wie in Trance versuche ich mich ihr entgegen zu pressen. Ich höre die Stimmen von der Hohepriesterin und dem Meister, doch sie wirken weit weg. Langsam spüre ich wie sich in mir eine bislang unbekannte Gefühlswelle bereit macht. Sie schaukelt durch meinen Körper und lässt mir heiße und kalte Schauer über die Haut laufen. Ich merke nur noch ganz leicht ein feines Stechen an meinem Po. Ein brennendes Kribbeln macht sich von meinem Hintern aus über den Rücken breit. Eh ich die Augen öffnen kann wird mir Schwindelig und um mich herum wird alles dunkel.

Kapitel 5. 02:00:00

„Sophie, wach auf!“ Die Stimme des Meisters klingt nur schwach an mein Ohr. Mir ist schwindelig und ich habe Halsschmerzen. Ich hatte schon gehofft, dass alles nur ein Traum gewesen sei. Langsam öffne ich meine Augen. Meine nackte Haut berührt den kalten, rauen Felsboden. Ich liege auf dem Rücken und schaue an die Höhlendecke.Über mir sehe ich den alten, hölzernen Flaschenzug. Langsam kriechen die Schmerzen wieder in meinen Körper. Meine Hand- und Fußgelenke brennen. Die Hände sind mir auf dem Rücken zusammengebunden und meine Beine sind an den Fußgelenken stramm mit einem Seil umwickelt. Es ist ein schönes Gefühl die Beine wieder schließen zu können. Die Klammern an meinen Schamlippen, der Ring in meinem Mund, die Fäden um meine Nippel und die schweren eisernen Schellen sind verschwunden. Es ist schon fast ein befreiendes Gefühl. Unter meinem Korsett spüre ich jedoch einen eigenartigen Schmerz.„Sophie? Bist du wach?“ Das ist die liebliche Stimme der Hohepriesterin. Ich wende meinen Kopf zur Seite und sehe sie und den Meister an dem Großen Tisch sitzen. Bei lächeln mich liebevoll an. Hinter den beiden leuchten die großen, roten Ziffern der Uhr: 01:54:56. So lange war ich bewusstlos?Der Meister steht auf, nimmt ein Seil vom Tisch und kommt zu mir. „Dann wollen wir mal weitermachen, sonst werden wir gar nicht mehr fertig.“ Ohne Vorwarnung beginnt er meine Brüste mit dem Seil zu umwickeln. Er beginnt ganz flach am Körper und legt enge Achten. Durch meine Benommenheit dauert es eine Weile bis ich das zerrende Gefühl an meiner Haut registriere. Immer fester wickelt er das Seil. Meine Brüste stehen mittlerweile rot leuchtend und prall von meinem Körper ab. Mit einem starken Ruck macht der Meister einen Knoten in die Seilenden und prüft die Festigkeit der Schnürung. Dies ist dann doch wieder zu viel. Die ersten Tränen rollen mir über die Wange und tropfen auf den felsigen Untergrund.Die Hohepriesterin erhebt sich und kommt zu mir. Sie streift mit einem Finger über mein Gesicht und nimmt eine Träne auf ihren Zeigefinger. Langsam hebt sie ihre Hand, legt ihren Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und lässt meine Träne auf ihre Zungenspitze tropfen. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck schaut sie mich wieder an und sagt „Ach liebes,“ dabei huscht ihr ein bedrohliches Lächeln über die Mundwinkel „wie soll das nur was werden?“.Sie streichelt mir über mein Kinn bis zu meinen Brüsten. Mit einem leichten „Klick“ hakt sie den Karabiner vom Seilzug in meine Brustschnürung ein. Eine eisige Welle durchflutet meinen Körper. Der Flaschenzug ist jetzt mit meinen Brüsten verbunden?Der Meister tritt nun wieder neben mich. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er gegangen war. In seinen Händen hält er das andere Ende des Seilzuges. Er muss es von der alten Kurbel abgewickelt haben. Mit langsamen Bewegungen bringt er das Seil auf Spannung. Sofort spüre ich den Zug ein meinen Brüsten. Mit einem kräftigen Ruck hebt sich mein Oberkörper vom Boden. Vor Schmerz und Überraschung schreie ich los. Doch was ist das? Man hört nichts. Völlig perplex schaue ich die Hohepriesterin an die laut loslacht. „Schrei nur Süße. Schrei nur. Da du vorhin schon so gejammert hast, haben wir dir deine Stimmbänder durchtrennt.“Nein, das kann nicht sein, es darf nicht Wahr sein. Ein weiterer Ruck lässt mich wieder stumm aufschreien. Meine Brüste fühlen sich an als würden sie jeden Augenblick abreißen oder platzen. Tränen laufen mir über mein Gesicht. Immer weiter werde ich in die Höhe gezogen. Ich versuche mich instinktiv dem zu entziehen, doch mein Zappeln verursacht nur noch mehr Schmerzen. Nur noch meine Zehenspitzen berühren den Boden. Ich zitter am ganzen Körper.Ein weiterer Ruck löst nun auch die letzte Verbindung zum Boden. Meine Brüste brennen und ich schreie mir die Seele aus dem Leib. Doch das einzige was ich höre, ist das finstere Lachen der Priesterin. Aus dem Augenwinkel sehe ich den Meister, wie er das Seilende befestigt. Ich hänge jetzt bestimmt einen halben Meter über dem Boden.„Mach den Mund auf“ raunt mich die Hohepriesterin an und schiebt mir etwas dickes, nach Holz schmeckendes bis tief in den Rachen. Es ist so dick, das es an meinen Zähnen schabt. „Der passt doch wunderbar. Was ins Maul passt, passt auch in die Muschi.“ freut sie sich. Beim Hinausziehen kann ich kurz einen Blick auf das Ding werden. Mir stockt der Atem bei dem Anblick. Es ist ein ca. 25 cm langer, dicker Holzdildo. Zusätzlich hat er eine weitere Holzspitze, die etwa so groß ist wie ein kleiner Finger. Und was hatte sie eben gesagt? Was in meinen Mund passt, passt auch in meine Scheide? Das Ungetüm aus Holz ist dicker als mein Unterarm. Das passt niemals bei irgendeiner Frau rein und schon gar nicht bei mir.Ein kratzendes Geräusch lässt mich aus meiner Schockstarre entfliehen. Zwei der Thronträger schleifen ein großes, hölzernes Ungetüm herbei. Es erinnert leicht an ein Vogelhaus, welches man im Winter in den Schnee stellt. Doch dieses hier ist aus dicken Holzbalken. Auf einem großen hölzernen Podest mit diversen Stahlösen, ist mittig ein mächtiger, quadratischer Balken senkrecht festgeschraubt. Darauf befindet sich ein Holzkasten mit einem hölzernen Dach. Die ganze Konstruktion ist etwas über hüfthoch.Sie schieben das Podest nun unter mich. Da ich ihnen leicht im Weg hänge, drücken die mich zur Seite. Dabei spüre ich wieder die stechenden Schmerzen in meinen Brüsten. Ein stummer Schrei verlässt meine Kehle und ich höre das fröhlich Glucksen der Priesterin.Die beiden Männer nehmen zwei Schnüre und binden je eins um meine Fußgelenke. Aber die sind doch schon gefesselt? Die anderen Enden werden, eins Rechts, eins Link, durch Ösen in dem Holzpult gezogen. Dann geht plötzlich alles ganz schnell. Der Meister durchtrennt mit einem Messer die Seile, die meine Beine zusammenhalten und sofort ziehen die beiden Männer an den Schnüren und knoten sie fest. Ich schreie aus Leibeskräften. Nichts außer Luft verlässt meinen Mund. Nun hängt nicht nur mein eigenes Körpergewicht an meinen Brüsten, sondern ich werde durch die strammen Schnüre auch noch nach unten gezogen. Mit weit gespreizten Beinen hänge ich nun genau über dem Holzgestell.Die Hohepriesterin kommt zu mir und hält den Holzdildo in der Hand. Vorsichtig führt sie die Spitze an meinen Schamlippen entlang. Mein Mund schreit „Nein bitte nicht.“ und Tränen der tiefsten Verzweiflung laufen über mein Gesicht. Meine Schmerzen sind wie weggefegt. Es dominiert nur noch die Angst vor dem Holzmonster und dieser Frau. Ich versuche mich ihr zu entziehen, doch vergebens. Langsam führt sie die dünne Spitze in meine Scheide ein. Lächelnd schaut sie mir in die Augen. Eiskalt. Ich schließe meine Lider und lasse den Kopf fallen. Da stoppt die fingergroße Spitze in mir und beginnt sich zu drehen. Dann ist es ruhig. Ich öffne die Augen und schaue die Priesterin verwundert an. Will sie mich damit doch nicht foltern? „Du dachtest wohl, ich werde dich mit dem Spielzeug entjungfern, oder?“. Dies ist wohl eher eine rhetorische Frage. „Nein, diesen Wunsch werde ich dir nicht erfüllen. Das wirst du schön selber machen“ lacht sie und geht zu ihrem Thron. Mit einem Ruck an meinen Handgelenken lösen sich die Fesseln und meine Arme sind frei. Sofort versuche ich das Holzding aus mir heraus zu ziehen. Doch es geht nicht. Es bewegt sich kein Stück. Sie hat es festgeschraubt. Ich versuche von der Spitze abzusteigen und hebe mein Becken leicht an. Doch auch das funktioniert nicht. Panik macht sich in mir breit. Entsetzt schaue ich die Hohepriesterin an. Lachend sitzt sie in ihrem Thron und schaut mir zu. Ich greife zu dem Seil an meinen Brüsten und versuche mich hochzuziehen. Den Zug an meinen Brüsten kann ich zwar mindern, aber ich bekomme die Holzspitze nicht aus meiner Scheide. Nun wird es mir echt zu viel. Ich bin erschöpft und kann nicht mehr. Und ich will auch nicht mehr. Nur noch sterben. Mit einem Gefühl der völligen Entmachtung lasse ich alles Locker. Meine Arme fallen und hängen schlaff an mir hinunter. Mein Kopf fühlt sich schwer an. Ich spüre weder Kälte, noch Schmerz, noch Angst.

Kapitel 6. 01:30:00

Ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern lässt mich hochschrecken. „Halt das Seil fest!“ raunt der Meister mich an. Welches Seil? Verunsichert schaue ich ihn an. Langsam beugt er sich runter und greift nach dem fest geknoteten Seilende des Seilzuges. Schlagartig wird mir klar was wer will. Ich greife nach dem Seil und ziehe so fest ich kann. Sofort spüre ich den schmerzenden Zug an meinen Brüsten. Nur wenige Sekunden später hat der Meister schon den Knoten gelöst. „Jetzt liegt es an dir was mit dir passiert.“, höre ich die Hohepriesterin gehässig verkünden. Meine Brüste hängen an einem Flaschenzug. Das andere Ende des Seiles halte ich in meinen Händen. Und vor meiner Scheide lauert das hölzernen Ungetüm. Was für eine beschissene Lage. Ich bin durchaus nicht dick, nicht einmal pummelig aber ich weiß nicht wie lange ich das durchhalten kann. Ich merke wie ich ganz langsam, immer weiter, Millimeter für Millimeter, mich dem Holzmonster nähere. Wie in Zeitlupe gleitet die kleine Spitze in mich hinein. Ich spüre wie meine trockene Scheide auf dem Holz stockt. Als die Spitze an meine Jungfernhäutchen stößt, merke ich einen feinen Schmerz. Sofort ziehe ich mich wieder hoch und das Spiel beginnt wieder von vorne. Genießerisch schaut mir die Priesterin von ihrem Thron aus bei meinem Kampf zu. Meine Oberarme beginnen zu brennen, meine Brüste schmerzen und der dünne Holzfinger dehnt langsam mein jungfräuliches Häutchen. Unter leichtem Ziepen passiert er es und ich rutsche weiter runter. Ich merke wie der Holzprügel nun meine Schamlippen berührt. Der Druck wird immer größer. Ich versuche mich mit aller Kraft an dem Seil hochzuziehen, doch ich schaffe es nicht. Es beginnt zu schmerzen. Immer fordernder versucht er Einzudringen. Meine Scheide krampft. Plötzlich wird der Zug an meinen Brüsten weniger und ich muss mein Gleichgewicht finden. Dies entgeht der Hohepriesterin natürlich nicht. Mit großen Augen schaut sie mich an. „Bist du tatsächlich so eng, dass du auf der Holzeichel sitzen kannst?“ Ihre Gesichtszüge wechseln von verblüfft auf genervt. „Helft ihr.“ befiehlt sie den zwei Trägern in scharfem Ton. Helfen? Wie wollen die mir helfen? Die Vorstellung, dass jemand Gleitcreme dabei hat, kommt selbst mir in dieser Situation so lächerlich vor, dass ich schmunzeln muss. Na ja, vielleicht Fingern sie mich oder lecken mich bis ich feucht bin. Die beiden Muskelmänner kommen zu mir und stellen sich rechts und links von mir mit auf das Holzpodest. Ohne Vorwarnung treten beide gleichzeitig mit voller Wucht auf die Schnüre an meinen Fußgelenken. Mit einem Schlag rammt der Flog bis zum Anschlag in meine Scheide. Unmenschliche Schmerzen durchströmen meinen Leib. Ich ringe nach Luft und schreie meine Qualen in die Stille. Blut läuft über das Holzgestell und an meinen Beinen hinab. Ich winde mich und lasse das Seil los. Sofort verliere ich das Gleichgewicht kann mich jedoch mit meine Oberschenkeln noch an dem Holzdach festklemmen Ich fasse in meinen Schambereich und spüre, dass nicht nur mein Jungfernhäutchen gerissen ist. Von dem Aufschlag auf die scharfe Holzkante und durch das trockene Eindringen, sind meine Schamlippen eingerissen und mein Scheideneingang brennt wie eine Schürfwunde. Sofort werden mir von dem Meister wieder meine Hände auf den Rücken gefesselt. Meine Tränen laufen in Bächen hinab über meine Brüste. Schmerzen durchziehen nun meinen ganzen Körper. Ich würde so gerne Bewusstlos werden aber leider muss ich die Qualen noch weiter ertragen. Die beiden Thronträger spannen meine Schnüre nach. Nun sitze ich stramm auf dem Flog. Auch der Flaschenzug wird nun wieder gespannt und meine blau abgebundenen Brüste werden erneut in die Höhe gezogen. Mit einem Rohrstock in der Hand tritt der Meister in meinen Sichtbereich. Wir haben ja noch eine offene Rechnung zu begleichen. Ich glaube bei 60 hatten wir aufgehört. Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht auf meine linke Pobacke. Eigentlich hätte ich schreien müssen, aber mein Leib konnte nicht noch mehr Schmerzen verarbeiten. Ich spüre wie die Schläge, Einer nach dem Anderen, auf meine Haut knallen. Noch 50. Der Meister wechselt die Seite und schlägt nun auf die andere Pobacke ein. In mir regt sich nichts mehr. Ich fühle mich wie tot. Mit meinen Gedanken alleine, körperlos, fühle ich mich verloren. Die nächsten Hiebe verteilen sich auf meine Oberschenkel. Ich nehme nur noch leicht das automatisierte Zucken meiner Muskeln war. Noch 20. sagt der Meister und nimmt eine kleinere Peitsche, mit vielen Lederriemen vom Tisch. Plötzlich höre ich ein leises Surren und gleichzeitig setzt sich der Holzdildo in mir in Bewegung. Ganz langsam wird er aus mir herausgezogen. Ich fühle wie sich das dicke Holzstück langsam komplett aus mir herauszieht. Meine Scheide schließt sich augenblicklich und ich kann die Muskeln wieder anspannen. Jetzt ist nur noch der kleine Zapfen in mir. Und auch der bewegt sich kontinuierlich Richtung Ausgang. Doch kurz bevor er meine Scheide verlässt stoppt er. Ich höre das hämische Lachen der Hohepriesterin. Auch wenn ich es gewagt hatte zu hoffen, dass ich nun so langsam erlöst werde, war mir klar, dass es das noch nicht gewesen ist. Die Priesterin giert nach der Pein anderer Menschen und würde niemals eine Chance ungenutzt lassen. Das Surren beginnt erneut und das Holzmonster bewegt sich wieder hinein. Wieder presst sich der riesige hölzerne Kopf in mein mit Blut verschmiertes Loch. Zentimeter für Zentimeter steigt er in mir auf bis die Spitze tief in die Gebärmutter stößt um sich dann erneut abwärts zu bewegen. Immer schneller werden die Bewegungen bis ich von harten schnellen Stößen gefickt werden. Auch wenn ich merke, dass meine Scheide dabei feucht und erregt wird, empfinde ich im Kopf keinerlei sexuelle Erregung. Im Gegenteil, es ist erniedrigend und demütigend. 19. Die Peitsche knallt laut über meine linke Brust. 18, 17, 16 Die Peitschenden schnalzen auf meinen abgeschnürten Brüsten nieder und hinterlassen rot leuchtende Striemen. Einige Enden treffen meinen Nippel. Ich spüre den stechenden Schmerz und sehe wie die Haut aufplatzt. Mit jedem Schlag verteilt sich mehr Blut auf meiner Haut. Die letzten zehn Schläge prasseln nun auf meine rechte Brust. Da merke ich auf einmal wie mein Unterleib krampft. Hatte ich einen Orgasmus? Kann das sein? Mein ganzer Körper zuckt und ich kann ihn nicht mehr kontrollieren. Die Priesterin kommt zu mir und schaltet die Maschine ab. „Na, hat es dir gefallen?“ fragt die feist. Ich weiche ihrem Blick aus. Der Meister lässt die Peitsche sinken, holt zwei Zigaretten aus der Schachtel, zündet sie an und schiebt mir eine in den Mund. „Du hast sehr schön durchgehalten. Du bist echt ein starkes Mädchen.“ Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und geht zu seinem Tisch. Ich ziehe genüsslich an meiner Kippe und spüre wie der Qualm meine Schmerzen betäubt. Die Priesterin beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Entspann dich ein wenig, gleich kommt das große Finale.“ Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Wie soll das noch gesteigert werden? Und wie soll ich das überleben? Lächelnd setzt sich die Hohepriesterin zurück in ihren Thron. „Macht den Sklaven bereit!“

Kapitel 7. 01:00:00

Die beiden Fackelträgerinnen mit dem Gefangenen setzen sich in Bewegung. Während die eine beginnt seine Hodengewichte abzuschrauben, kniet die andere sich nieder und nimmt seinen Penis in den Mund. Sie nimmt ihn tief in ihrer Mundhöhle auf und lässt ihn dann wieder hinaus gleiten. Schon nach wenigem saugen schwillt sein Glied groß und hart an. Wie ein stählernes Rohr steht es von seinem Körper ab. Jetzt ist es wohl soweit, zum Abschluss werde ich noch von diesem Sklaven missbraucht. Der Blick auf die Uhr lässt mich ein wenig aufatmen. In weniger als einer Stunde habe ich es geschafft, Der Meister und die Thronträger kommen zu mir. Sie lösen meine Fesseln und helfen mit von dem Bock. Ich bin völlig erschöpft und falle dem Meister in die Hände. Er fängt mich auf und schließt mich fest in seine Arme. Mit leicht schaukelnden Bewegungen wiegt er mich. Da ist es wieder, dieses vertraute Gefühl. Trotz all der Schmerzen und Folter habe ich noch immer dieses Vertrauen in ihn. Ich vertraue ihm, dass ich es bald überstanden habe. Ich vertraue ihm, dass ich nicht noch mehr erleiden muss. Ich vertraue ihm, dass er mich vor der Brutalität der Hohepriesterin schützt. Wenn man von einer Sicherheit sprechen kann, dann habe ich diese hier bei ihm gefunden. Erschöpft ziehe ich einen großen Atemzug durch die Nase ein. Dieser Geruch, er kommt mir so bekannt vor und doch kann ich ihn nicht einordnen. In Gedanken versunken lasse ich mich von ihm zu einen Tisch tragen. Behutsam legt er mich darauf ab. Sofort werden meine Fuß – und Handgelenke von kalten Schellen gefasst. Wieder bin ich gefesselt. Doch ich fühle keine Angst mehr. Der Meister lässt mich langsam los und richtet sich noch langsamer auf. Ich schaue ihm in die Augen. Sie sind feucht. Fast ein wenig erschrocken sehe ich wie sich eine Träne löst und über seine Wange rinnt. „Spreizt sie!“, durchdringt die Stimme der Hohepriesterin. Sofort beginnen sich meine Beine zu spreizen. Immer weiter. Es beginnt zu ziehen. Meine Oberschenkel schmerzen. Der Meister schaut mir weiter in die Augen und ich mag diesen Blickkontakt, den einzigen Haltepunkt, nicht unterbrechen. Immer weiter öffnen sich meine Schenkel. Die Schmerzen treiben mir erneut die Tränen in die Augen, doch ich schreie nicht mehr, halte meinen Mund verschlossen. Ich liege nun fast im Spagat. Liebevoll tupft der Meister mit dem Ärmel meine Tränen von meinen Augen. „Lasst den Sklaven das Werk vollenden!“, ruft die Hohepriesterin triumphierend in den Raum. Nur wenige Sekunden später spüre ich seine Eichel an meiner Scheide. Er lässt ihn kurz einmal durch meine Schamlippen gleiten und stößt dann zu. Wie ein Tier rammelt er los, als ginge es um sein Leben. Ich spüre wie sein Körper mit Wucht an den meinen schlägt, wie sein Hoden mit jedem Stoß an meinen Hintern klatscht. Doch ich kann ich nicht anschauen. Ich behalte den Blickkontakt zu dem Meister. Immer mehr Tränen rollen über seine Wangen. Ganz leise, kaum hörbar haucht er mir „ein Es tut mir Leid meine Kleine“ zu. Es ist unverkennbar, dass dieser Satz ganz tief aus seinem Herzen kommt. „Gleich hast du es geschafft“, mit diesen Worten greift er meine gefesselte Hand und drückt sie ganz fest. Die Bewegungen des Sklaven nehme ich kaum noch war. Doch dann Stößt er noch einmal mit großer Wucht zu und bleibt tief in mir. Ich spüre, wie er sich in mir ergießt, wie er sein Sperma in mich pumpt. Langsam zieht er seinen kaum erschlaffenden Penis wieder hinaus. Sofort dringt jedoch wieder etwas langes dünnes in mich ein. Unter einem eigenartigen Geräusch wird etwas in mich gepumpt was sich sofort ausdehnt und meinen gesamten Unterleib ausfüllt. Ich spüre wie es langsam beginnt aus meiner Scheide zu quillen und verhärtet. „Bringen sie es zu ende“, erklingt die leicht fragende Stimme der Hohepriesterin. Der Meister nickt. Er bringt nur ein sehr zögerliches „Ja“ über seine Lippen. Er beugt sich vor und spricht mit einer erleichterten Stimme. „Du hast es überstanden.“ Alle Angst und Schmerzen fallen augenblicklich von mir ab und ich beginne haltlos zu weinen. Sofort öffnet er die Fesseln an meinen Handgelenken und ich falle ihm um den Hals. Er schließt mich in die Arme und wiegt mich. Es dauert eine Weile bis er sich von mir löst. Ich schaue zum Eingang der Höhle. Dort steht der Zug der Hohepriesterin wartend. Der Meister wischt sich die Tränen aus den Augen und setzt ein ernstes Gesicht auf. „Sophie, hör mir zu. Auf dem Tisch bei der Uhr liegt ein Brief und zwei Bücher. Nimm diese mit wenn du gehst und ließ sie. Vor allem den Brief! Versprich es mir!“ Ich nicke nur. Er kramt in seinem Mantel und holt zwei Zigaretten heraus, zündet diese an und gibt mir eine. „Auf wiedersehen meine Liebe.“ Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn und geht gen Ausgang. Ich schaue ihm hinterher. In der Höhlenöffnung bleibt er stehen und blickt noch einmal zu mir. „Weißt du wer ich bin?“ Tränen schießen mir in die Augen. Meine Lippen formen „Mein Vater.“ Er lächelt erleichtert und verschwindet in der Dunkelheit.

Categories
Anal

……..das erste Mal mit einem Mann

……..das erste Mal mit einem Mann

…..wie immer wollte ich mich mit Sven im Hallenbad treffen.
Weil er noch nicht da war, ging ich schon mal in die Umkleide.
Wir ziehen uns immer in der Gemeinsamumkleide um, weil es da viel schneller geht.
Ausserdem sind dort meist nur junge Leute.

Also, Badesachen aus der Tasche raus und Kleider ablegen.
Da stand ich in der Unterhose – drehte mich um – und erschrak !!!!

Keine 3 m weg stand ein Mann und zog sich auch aus
….er hatte nur noch seine Hose an. Ich war jetzt ein wenig irritiert,
wollte meinen Slip noch nicht ausziehen. Ich machte also in meiner Tasche rum…
schaute aber immer etwas versteckt zu diesem Mann. Der zog seine Jeans aus
und stand in einem ganz knappen Slip da. Ich staunte darüber,
was da unter dem Stoff für eine Beule war…..Wahnsinn echt!

Ich sah staunend zu -wie er diesen engen Slip langsam runterzog.
So langsam wurde sein Glied sichtbar….es war ein grosses Ding
….Jessas war das gross ! Schlaff hing es bestimmt 12 cm weit runter
…baumelte etwas hin und her und ich sah auch seinen Hodensack
mit wirklich grossen Hoden. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick
….ich starrte und starrte.

Lachend sagte der Mann plötzlich „das gefällt dir, stimmts?“

….jetzt bist aber du dran !

Er zog sich seine Badehose hoch und packte die Kleider in den Schrank.

Das war wie eine Aufforderung von ihm………und tatsächlich
– wie unter Druck zog ich auch langsam meinen Slip aus.
Mein dünner Stab war mittlerweile ein wenig steif geworden
— er stand ein wenig vom Körper ab.

DerMann grinste mich an und sagte
„ siehst du, das wollte ich sehen…du siehst gut aus…
hast einen knackigen schönen Körper…..
„gehst du jetzt auch zum Duschen“ ?

Das war an sich logisch, also nahm ich meine Tasche und lief mit ihm Richtung Dusche.
Mit Handtuch und Duschgel ging ich in eine der mit Vorhängen abgeschirmten Duschkabinen.
Der Mann stand neben mir in der anderen Kabine – hat aber den Vorhang nur vorne zugezogen
…nicht zu meiner Seite hin.
Ich sah ihn dann langsam seine Badehose ausziehen…machte das Gleiche
…und begann mich unter dem wamen Wasserstrahl anzuwärmen.
Ich schaute zu ihm rüber und sah, wie er sich mit Shampoo einseifte
…sich den Oberkörper einrieb dann den Bauch
……..und dann sein Gleid. Ich schaute gebannt zu -wie er sein Glied einseifte,
immer wieder die Vorhaut zurückzog und seifte und einseifte.

Sein Glied wurde dabei ganz langsam immer grösser und hob sich auch hoch.
Jetzt konnte ich das erste Mal so ein grosses errigiertes Glied anschaun.
Ich war total baff über dieses grosse Teil…starrte nur immer hin.
Dabei ist aber mein kleines Stäblein auch steif geworden.
Es stand jetzt fast senkrecht hoch…und ich spürte ein schönes Bizzeln da unten.
Er sah es auch und grinste…“du hast ein schönes steifes Glied meinte er
…..ich finde es so schön…..würde dich jetzt so gern einseifen „darf ich „ ?

Ich konnte nicht mehr klar denken….ich war zu erregt und nickte nur
……..da stand er schon neben mir und seifte mich mit seinem Shampoo überall ein.
Den Rücken und die Schulter, dann meine Schenkel…dann drehte er mich um und berührte meinen Bauch

……..plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Säckchen
….er seifte es sache ein und berührte auch meinen Stab dabei.
Es war ein irres Gefühl, ganz anders als wenn ich mit meinen Freunden massiere.
Ein fremdes Gefühl aber so unbekannt gribbelig.
Sein steifes Glied berührte mich dabei immer wieder über meiner Hüfte.
Es war so fremd und doch nicht schlimm. Ich schaute es immer runter zu diesem Erwachsenenpenis
…. und staunte über diese Ausmasse.

Es ist schon ein Unterschied, ob man so einen Blick im Netz auf Bilder wirft
…oder ob es in „Echtzeit“ neben einem abläuft. Seine Hand rieb jetzt immer wieder meine Vorhaut über die Eichel
…..das war wegen der Seife schön rutschig und sehr angenehm…gleichzeitig seifte er mir mit einer Hand zwischen meinen Pobacken ein…ich spürte seinen Finger immer wieder an meinem Anus spielen…..das kannte ich bisher nur von meinen eigenen Spielchen…wenn ich alleine im Bett lag.Doch diesmal war es ein starker Reiz….wirklich.

Ich war plötzlich zusätzlich erregt….mir gefiel es ausserordentlich.

Sein Reiben der Vorhaut erregte mich so sehr….

Dazu zusätzlich das Spiel seines Finger an meinem Anus…..

Ganz sachte drückte er die Fingerspitze ein Stückchen hinein….

Durch die Seife tat es garnicht weh….er drückte ein stückchen weiter….

Ich wusste garnicht wo es besser und schöner war….alles war so neu

So schnell wie sonst nie –spürte ich – dass es mir bald kommt.
Ich sagte es ihm und dachte -er hört dann auf. Doch nichts dergleichen.

Er meinte „genau das wollte ich dir gönnen…geniesse es“

„Ich willl doch sehen, ob bei dir schon etwas kommt“

Ich konnte nur noch leise sagen „jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“ da kam es auch schon.

Zuckend bekam ich meinen Orgasmus und 2 Spritzerchen Samen spritzten ihm in seine Hand –die er ganz offen hielt.

Zwei Spritzer mit meinem dünnen Samen sah ich in seine Handfläche laufen
…..er lachte leise und sagte „das war jetzt ein tolles Erlebnis für dich“

–ich wasche dich voll ab –dann gehen wir ins Hallenbad rüber.

Ich möchte mich gern mit dir unterhalten, was du so alles machst..auch mit deinen Freunden.

Ich war jetzt aber frech und fragte ihn…………kann ich sie jetzt auch einseifen ???

Er mweinte aber ….nein jetzt nicht mehr…vielleicht wenn wir geschwommen sind…OK??

Fortsetzung kommt

Categories
Anal

brutaler Quickie

Ich war gerade duschen und komm ins Zimmer, mit einem Bademantel begleitet, Du sitzt auf der Couch und schaust gelangweilt fern… Eine dieser Sendungen, die ich überhaupt nicht mag, über irgendwelche Möchtegernmodells.
Du trägst ein übergroßes T-Shirt, schwarze Leggins und süße Wollsöckchen. Da mich das Programm aufregt, schalte ich im Vorbeigehen den Fernseher aus. Du richtest Dich auf und aus Deinem Mund kommt nur ein „Hey!“. Das registriere ich jedoch gar nicht. Viel eher Deine Nippel, die sich durch das T-Shirt stechen, beim Aufrichten…
Böse, ganz ganz böse. In meinem Kopf geht die Sicherung durch.
Wer hätte gedacht, dass mich Dein Schlabber- und Wohlfühllook so anturnt? Ein BH wäre wohl günstiger gewesen für Dich, aber nun ist es zu spät.
Ich komm zu Dir und Packe Dich an deinen roten Haaren und zieh Dich nach oben, dass Du keine Wahl hast und aufstehen musst.
„Was soll der Schei…“ willst du sagen, aber ich zieh Dich von der Couch, drück den Tisch bei Seite und ziehe Dich an den Haaren runter zum Teppich.
„Ahhh bist du bekloppt?“ fährt es Dir aus dem Mund, aber das höre ich gar nicht. Du wehrst Dich und schlägst auf meine Brust ein.
Du liegst am Boden und ich sitz auf meinen Knien, Dich zwischen meinen Beinen und Dein Bauch unter mir. Ich lasse Deine Haare los und du Schlägst trotzdem weiter auf mich ein, bis ich Deine Arme festhalte. Dann drücke ich sie nach unten, neben Deinen Kopf und grinse Dich an.
Ich weiß wie sehr Du mein Grinsen hasst, weil es Dich an einen Psychopaten erinnert…
Wie es sich wohl für Dich gerade anfühlt, so unter mir zu liegen, wehrlos und unwissend was ich vorhabe. Ich starre Dich an, wie Du unter mir liegst. Durch Dein Shirt sehe ich nun deutlicher Deine spitzen Nippel und das erregt mich wirklich sehr.
Für einen kurzen Moment überlege ich, was ich hier eigentlich verdammt nochmal vorhabe. Ich könnte Dich küssen, dich versuchen zu verführen und Dir zeigen, dass ich auch zärtlich kann.
Könnte ich… Einen Scheiß könnte ich!
Nachdem ich Dich so runter gezogen habe, von der Couch, bin ich so dermaßen geil. Mein Schwanz ist richtig steif und Du siehst das auch, weil er direkt aus dem Bademantel heraus ragt. Du starrst mich an, dann meinen harten steifen Prügel und dann wieder mich. Dein Blick ist irritiert und man sieht, dass Du nicht sicher bist, was Du empfinden sollst.
So wollte ich Dich immer unter mir sehen. Wehrlos, ausgeliefert…
Ich rutsche zurück, runter von deinem Bauch und drücke Deine Beine, die zwischen meinen Liegen nach oben, dass Du mit gespreizten Beinen vor mir liegst. Du versuchst nun aufzustehen und zu fliehen. Ich drücke Dich unsanft wieder nach unten und dann fasse ich Dir zwischen Die Beine. Dabei greife ich mit beiden Händen den Stoff Deiner Leggins, die Du Dir erst letzte Woche neu gekauft hast…. Schade für die Dich…
Ich reiß sie auseinander, dass zwischen Deinen Beinen nun alles frei ist. Ein schöner Blick auf Deinen Tanga und die einzelnen Härchen die ich dort nicht erwartet hätte aber dennoch verdammt heiß auf mich wirken. Erschrocken willst Du weg kommen, doch ich zieh Dich an den Beinen nur näher zu mir und nehme sie auf meine Schultern, beuge mich vor und drücke sie nach vorn an Deine Brust.
Du willst Dich wehren, aber Du weißt nicht wie. Du versuchst mich wegzudrücken, während ich Deinen String zur Seite schiebe und meinen Schwanz in eine Fotze ramme, die erstaunlich nass ist, dafür dass Du Dich so wehrst.
Deine Hände nehme ich nun und drücke sie Dir wieder neben Deinen Kopf. Ich sehe Dir an, dass Du nicht weißt was Du fühlen sollst, weil Du erschrocken und überfordert aber geil zu gleich bist.
Langsam presse ich mein Becken gegen Deins und Du spürst wie mein Harter Schwanz, der gerade gegen Deinen Muttermund stößt, in Dir Zuckt.
Ich halte still, so tief in Dir und Du kannst nicht mehr… Du stöhnst laut auf. Es ist im Ton richtig zu hören, dass es eine Mischung aus Schmerz und Lust ist, was Du gerade empfindest und das erregt mich so sehr, dass ich mit harten Stößen immer wieder, so tief ich nur kann, in Dich eindringe.
Wie oft hab ich mir vorgestellt, dass mit Dir zu tun. Aber jetzt da ich es tue und Dich richtig hart ficke, ist alles ganz anders als in Meiner Vorstellung.
Im Kopf wollte ich Dich immer genauso ficken und dabei Küssen auf deinen Süßen Mund und deine Großen Brüste. Zärtlich wollte ich dabei sein…. Aber gerade hab ich nur die Geilheit im Kopf und ficke Dich brutal und Dein Stöhnen verrät mir, dass es Dir gefällt.
Dadurch bin ich so erregt, dass ich spüre, wie ich am Kommen bin… verdammt. Ich will das noch nicht. Ich will es auskosten und genießen wie ich Dich gerade benutze. Ich versuche alles dagegen zu tun und ziehe meinen Schwanz aus Dir heraus… zu spät.
Ich spritze noch beim rausziehen auf Deine geile Fotze, die Leggins und das T-Shirt. Bis zu Deiner Brust kam der Saft hinauf, so geil war ich.
Ich schnaufe richtig durch und sacke leicht zusammen.
Auch Du liegst am Boden und versuchst Luft zu sammeln…
Sekunden vergehen… wir sehen uns an… Sekunden vergehen… Dein erster Satz: „Du kaufst mir Morgen eine Neue“ 🙂

Categories
Hardcore

Das Vorstellungsgespräch

Ron war nervös. Er hatte schon viele Vorstellungsgespräche über sich ergehen lassen, jeweils mit mehr oder weniger Erfolg, doch dieses hier stach definitiv raus aus der Masse. Der kleine Wartesaal in dem er sich befand war noch nicht modernisiert worden. Es roch nach Tabakrauch und Desinfektionsmittel, die Empfangsdame beschäftigte sich seit Minuten mit ihrem Smartphone und versuchte aus unerfindlichen Gründen so gut es ging zu vermeiden, dass Ron davon Wind bekam. Ein witziges Schauspiel, das ihm etwas die Aufregung nahm.
Ein Vorstellungsgespräch als Pornodarsteller bei einem der hiesigen Studios, was für eine hirnverbrannte Idee! Doch Ron hatte schon einiges durch. Nach einer Vielzahl von Gelegenheitsjobs in unmittelbarer Umgebung seines Viertels, hatte er zuletzt in einem Nachtclub gearbeitet und fühlte sich dadurch einigermaßen qualifiziert. Außerdem hatte ihm ein Freund gesteckt, dass das ‚Flying Dingoes‘ Studio zu den jüngsten seiner Stadt zählte. „Die nehmen sowieso jeden und du scheinst mir einigermaßen verzweifelt zu sein.“, es war einer dieser typischen komm-lass-uns-nach-der-Arbeit-noch-kurz-einen-trinken-Abende gewesen, „ich hab da auch mal für ne kurze Zeit gearbeitet, die machen eigentlich ganz professionelle Sachen und die Mädels dort sind allererste Sahne!“.
Ron hatte keine Vorstellung davon was ein gutes Mädchen und was ein Schlechtes ist, doch er hatte für sein Leben gern Sex. Timothy zählte zu den Typen, die gern in „gute Muschis“ und „schlechte Muschis“ unterteilte, an welchen Kriterien er sich dabei orientierte war bis heute unklar.
„Alles klar Tim, ich kanns ja mal versuchen.“, hatte er leichtfertig behauptet. Damals hatte er gerade frisch angefangen als spärlich bekleideter Kellner kichernde Mädchen zu bedienen im ‚Magic Mountain‘.
„Mr. Ron Gardens? Bitte gehen sie jetzt durch diese Tür da, Mr. Kadarian erwartet sie nun.“ Und ohne den blick zu heben drückte sie auf einen Türöffner, der die entsprechende Tür summen ließ.
Ron bedankte sich brav, erhob sich und steuerte auf die summende Tür zu. Als seine Finger den kühlen Tür Knauf umschlossen bemerkte er wie feucht sie waren. Er trat durch den Türrahmen.
„Willkommen Willkommen! Nur herein schöner Mann!“, hallte es ihm da entgegen. Mr. Kadarian saß hinter einem wuchtigen, dunklen Eichenholztisch und wirkte entzückt. „Beeindruckend, in natura siehst du sogar noch schöner aus als auf den Fotos die du gesendet hast. Bitte, tritt nur ein und nimm Platz!“, nach seiner enthusiastischen Begrüßung war Ron zunächst irritiert neben dem Eingang stehen geblieben. „Vielen Dank Mr. Kadarian. Auch ich freue mich hier sein zu dürfen.“ Verhalten näherte er sich dem Sitzmöbel gegenüber vom Eichenholztisch und nahm Platz. „Aber, aber mein Junge, nenn mich Foster, alle hier tun das.“, er zwinkerte Ron über den Tisch hinweg an und griff hinter sich. „Das hier ist deine Bewerbermappe. Wie ich festgestellt habe, ist das hier deine erste Bewerbung als Darsteller in einem Pornostudio..?“, Ron nickte verlegen, „nun ja das macht ja nichts, allerdings hast du ein paar entscheidende Details nicht beigefügt mein Lieber.“, wieder ein Zwinkern und er fuhr fort: „Du verstehst, wir sind ein Filmstudio, das Pornos produziert. Lebensläufe und Arbeitszeugnisse von Betrieben die nix mit der Pornoindustrie zu tun haben sind da eher zweitrangig, kannst du mir folgen?“. Damit spielte sicher auf die vielen Arbeitsnachweise und Dienstzeugnisse aus Rons Mappe an, die er mehr routinemäßig dazugelegt hatte. „Nun, ich dachte auf diese Weise kann ich ihnen vielleicht den Eindruck vermitteln, dass dies nicht meine erste Arbeitsstelle wäre, sollten sie mich einstellen versteht sich“, er hüstelte verlegen, Kadarian blickte verdutzt drein. „Ahahaha! Sehr gut mein Junge, ein wenig Sarkasmus hat noch niemandem geschadet. Aber mal im Ernst, es gibt bessere Möglichkeiten Papier zu verwenden.“, er deutete auf den Stapel mit Dokumenten, die er in meiner Mappe zusammengesucht hatte. Ron zuckte mit den Schultern. Er war nicht mit der Absicht hierhergekommen um sofort alles richtig zu machen. Er war vor allem hierhergekommen um fürs bumsen bezahlt zu werden.
„Nun ja wie dem auch sei, dein Motivationsschreiben war jedenfalls allerbeste Sahne ‚fürs bumsen bezahlt werden‘, einfach köstlich!“, er kicherte, „allerdings wirst du erst nach der dritten gewinnbringenden Produktion wirklich bezahlt, tut mir Leid, wir sind ein kleines Studio.“ Das kam nun aber doch überraschend. Keine Aussicht auf Bezahlung während die Flut aus Rechnungen in seiner Wohnung sich bald nicht mehr auf dem Schuhständer stapeln ließ wirkte nicht unbedingt verlockend. „Ich sehe Sorgenfalten auf deiner Stirn, doch ich kann dich beruhigen. Wir drehen circa 3 bis 4 Filmchen die Woche, du wirst also schnell auf deine Kosten kommen. Was wir hier machen sind hauptsächlich 30 bis 60 Minuten Shorts, für Pornoplattformen wir youporn.com oder xhamster, die sind dir ja sicherlich ein Begriff…“, er schielte in Rons Richtung und dieser grinste breit. „Dachte ichs mir doch. Außerdem gibt es einen weiteren Anreiz für dich.“, er blickte Ron verschwörerisch in die Augen und betätigte einen Knopf an der Tischplatte. „Darf ich vorstellen? Meine Elite!“
Durch eine Seitentür traten drei jungen Damen in den Raum, die offenbar schon seit Beginn des Gesprächs auf ihren Einsatz gewartet hatten. Kichernd und tuschelnd betraten sie den Raum und verteilten sich um einen völlig perplex auf dem Stuhl sitzenden Ron.
„Wen hast du uns denn da wieder angeschleppt?“, sagte die größte von ihnen mit einem geringschätzenden Blick auf Ron. „Das ist Ron Gardens, er ist der Neue. Seid nett zu ihm.“, antwortete Foster und mit einem Blick auf seine Armbanduhr fügte er hinzu: „Katalina, ich habe jetzt noch einen Termin, kann ich mich darauf verlassen dass ihr ihn gut einarbeitet?“, „Aber ja Chefchen wir kümmern uns um ihn.“, erwiderte das Mädchen mit den augenscheinlich größten Brüsten im Raum. Sie hatte seid Betreten des Raumes den Blick auf Ron gerichtet und hielt ihn auch jetzt auf ihn geheftet, während sie ein Bein hob und auf Rons Stuhllehne stellte. „Sehr schön.“, und mit einem vergnügten Lächeln entschwand Mr. Kadarian durch die Tür, durch die Ron zuvor getreten war.
„Du muss ganz schön Eindruck auf unseren Chef gemacht haben wenn er uns extra anruft um dich willkommen zu heißen.“, sagte das Mädchen zu Rons linken, „ich bin Rachel. Die große ist Anna und wer Katalina ist weißt da ja bereits. „Ich bin Ron.“, sagte Ron sinnloserweise. Er wünschte, ihm wäre etwas Besseres eingefallen als das.
Als er den Blick schweifen ließ bemerkte er, dass Timothy Recht behalten sollte: Alle drei sahen zum Anbeißen gut aus. Rachel hatte große Augen und ein wunderhübsches Gesicht mit kleinen Grübchen und einer süßen Nase. Anna war zwar groß, dafür aber wunderbar durchtrainiert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Katalina hatte dunkles lockiges Haar und wirklich unheimlich große Brüste, die aber perfekt mit den Proportionen ihres Körpers harmonierten. All diese Details konnte Ron nur deswegen registrieren, weil sich alle drei offenbar in Arbeitskleidung befanden. Winzige Höschen und Lingerie wohin er auch sah..
Rachel beugte sich vor und sagte: „Wir haben von Foster den Auftrag erhalten dich einzuarbeiten und ‚zu machen, dass du bleibst‘, wie er sich ausdrückte. Insofern hast du also gerade den Jackpot gezogen.“, „In der Tat Kollege, wir machen eigentlich sonst nur die teureren Produktionen mit!“, bestätigte Anna hochnäsig und posierte mit in die Hüften gestützten Armen vor Kadarians Tisch. „Ich finds supi“, kam von Katalina zu seiner Rechten, „endlich wieder frischer Schwanz, und wir dürfen ihn zuerst melken.“, und mit einem lasziven Grinsen beugte sie sich gleichfalls herunter und küsste Ron mitten ins Gesicht. Das veranlasste die beiden anderen ebenfalls mit ihrer Show zu beginnen. „Ich will erstmal wissen wie gut er mit der Zunge ist.“, verkündete Anna, „los klappt den Stuhl nach hinten damit ich Platz nehmen kann.“ Im nächsten Moment befand sich Ron in der Waagerechten und ein großes, sportliches Mädchen bestieg seinen Stuhl, kletterte über ihn hinweg und stellte sich über seinen Kopf, die Füße rechts und links neben seinen Ohren. „Wisst ihr was, ich glaube wir gestalten das hier noch etwas aufregender. Schaust du gerne James Bond Filme, Süßer?“ Diese Frage kam von Rachel, sie stand hinter Kadarians Tisch und strich mit den Fingern langsam über ein paar weitere Schalter, die erst jetzt sichtbar wurden. Den Blick auf Annas straffe Schenkel über ihm gerichtet antwortete Ron monoton: „Durchaus, von Zeit zu Zeit, manchmal…wieso?“ „Weil dir das hier sonst nicht gefallen würde“, kicherte sie und legte einen Schalter um. Auch wenn Ron sich gewundert hätte, weshalb die Armlehnen des Stuhls auf dem er saß so breit und dick waren, er wäre wohl nie auf den Gedanken gekommen sie könnten versteckte Funktionen haben. Doch nun musste er feststellen, dass er an Unterarmen und an den Knöcheln am Stuhl fixiert war und sich kaum noch bewegen konnte. „Uffz.“, entfuhr es ihm.
„Auf ihn Mädels.“, instruierte Rachel und kam um den Tisch zurück auf das Trio zu. „Ooh endlich ich bin schon seit heute Morgen im Prinzip dauerfeucht.“, verkündete Katalina auf dieses Zeichen hin und begann sich langsam auszuziehen. „Sieh genau hin Tiger.“, sagte sie mit einem Blick auf Ron und dieser widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Als sie den Verschluss ihres Büstenhalters öffnete kam es Ron so vor als hörte er ein leises ‚zoing‘, wie er es aus Erotik-Comics kannte. Es sah auch fast genauso aus. Katalinas monumentale Oberweite folgte der Schwerkraft und sank wenige Zentimeter bevor ihr straffer Körper sich aufrichtete und ihre Brüste leicht ins hüpfen brachte.
Ron klappte der Unterkiefer nach unten.
Im nächsten Moment verdunkelte sich seine Sicht, denn etwas leichtes und wohlriechendes war ihm ins Gesicht gefallen. Es handelte sich um Annas Höschen. Sie stand immer noch über ihm und senkte nun ihren Unterleib ab bis ihre Scheide grad zwei Zentimeter über seinem Gesicht verharrte. „Ich hoffe du bist es wert, Freundchen.“, und mit leichtem Druck presste sie ihm ihre Vulva auf den Mund. Völlig berauscht von ihrem Duft begann Ron freudig zu lecken. Seine Bemühungen wurden sodann mit wohligen Seufzern quittiert. „Oh..Mädels, hier haben wir einen der weiß was er tut.“, säuselte sie, stütze sich nach hinten ab und legte den Kopf in den Nacken um mit halb geschlossenen Augen ihr Becken kreisen zu lassen. „Dann wollen wir doch mal sehen wie er unten rum bestückt ist.“, meldete sich Rachel wieder zu Wort. Sie stand neben Katalina und gemeinsam begannen sie Rons Hose zu öffnen um einen Blick hinein zu werfen. „Der Knopf klemmt. Er scheint unter Spannung zu stehen.“, stellte Katalina mit großer Zufriedenheit fest. „Lass mich mal.“, erwiderte Rachel und mit flinken Fingern öffnete sie Rons Hose und zog sie ein Stück nach unten.
Ron war schon immer gut bestückt gewesen. Schon in seiner Schulzeit wurde er von den anderen Jungs gehänselt, weil keiner in seiner Altersgruppe mit ihm mithalten konnte, was Breite und Länge des Penis oder Größe der Hoden anging. Mit 13 war ausgestattet wie ein 18 Jähriger, mit 18 hatte sein Penis die Ausmaße einer großen grünen Gurke aus dem Gemüsestand im Supermarkt und seine Hoden hatten bereits die Größe von Hühnereiern der Größe M. Mit 20 ließ das Wachstum seines Genitals dann langsam nach doch Ron hatte nach wie vor den Eindruck, dass es von Jahr zu Jahr wuchs.
„Wahnsinn, Junge was hast du denn da in der Hose?“, Rachel war aufrichtig erstaunt. „Was hat er denn? N großen Prügel? Herrje jetzt stell dich nicht so an, Rachel!“, lachte Anna ohne sich umzudrehen, doch sie sollte später eines besseren belehrt werden.
„Ich will zuerst!“, trällerte Katalina und im nächsten Moment saß sie bereits rittlings auf Rons Bauch, Blickrichtung zu seinen Füßen. „Irre ey, sag, bist du neben nem Atomkraftwerk aufgewachsen, Kumpel?“, fragte sie während sie gedankenverloren Rons bestes Stück betastete. Er war noch nicht mal richtig hart, normalerweise dauerte dieser Vorgang mehre Minuten, da in Rons Körper erstmal genug Blut gesammelt werden muss, um sein Fortpflanzungsorgan ausreichend zu versorgen. „Guck dir das an Rachel, er ist dick wie ne Anaconda und ist glaube noch nicht mal richtig ausgefahren!“. Mit beiden Händen übereinander massierte sie nun Rons Penis, der bald zu seiner vollen Größe aufgerichtet zwischen ihren heißen Schenkeln stand. „Und seine Eier erst..“, Rachels Blick war wie hypnotisiert auf Rons Hodensack gerichtet, der sich langsam auf und ab bewegte.
Genau die gleichen Reaktionen wie ich sie mein ganzes Leben schon bekommen habe, warum bin ich erst jetzt auf diese Idee gekommen? Ron dachte sehnsüchtig an die Zeit zwischen 15 und 18 zurück, als er quasi mit jedem Mädchen an seiner Schule etwas hatte, mit nicht wenigen von ihnen auch zwei und dreimal.
„Komm mein bester, ich will das volle Paket!“, frohlockte Katalina und begann ihren Unterleib an Rons Schaft zu reiben. „Oh ja das gefällt dir, ich merke wie er zuckt!“. Auch Rachel konnte jetzt nicht mehr unbeteiligt zusehen. Sie griff in eine Schublade des Schreibtisches, schnappte sich den Gegenstand den sie gesucht hatte, kehrte zurück und ging in die Hocke. „Du wirst feststellen müssen, dass ich ein Leckermäulchen bin.“, sagte sie an Ron gewandt. Ron hatte plötzlich den Eindruck, dass seine Hoden feucht wurden. Es war nicht so wie bei einem Mädchen, es fühlte sich klebrig an und unheimlich dickflüssig. „Honig.“, bemerkte Rachel trocken und fuhr fort Rons Sack damit einzureiben. „Es ist kaum zu fassen sein Sack fühlt meine ganze hohle Hand aus.“ Und mit diesem Satz ließ sie sein Gehänge los und begann wohlig grunzend den Akazienhonig, den sie soeben darauf verteilt hatte wieder weg zu lecken. „Geil.“, bemerkte Katalina von oben herab. Sie unterzog Rons Erektion einer letzten fachmännischen Prüfung, die von Ron mit einem tiefen Stöhnen registriert wurde und lächelte. „Ich glaube er ist jetzt soweit.“ Mit einem kleinen Ächzen erhob sie sich ein Stück und platzierte Rons Eichel unmittelbar vor ihrer Scheide. „Ich glaube da muss ich erstmal Vorarbeit leisten, das ist ja mal ein ganz anderes Kaliber.“
Langsam stülpte sie sich über Rons Spitze. Der Saft aus ihrer Möse begann sofort langsam den langen Schaft hinunter in Richtung Hodensack zu laufen. „Uuuuh…“, machte sie und verdrehte die Augen.
Dann stütze auch sie sich nach hinten ab und gemeinsam mit Anna saß sie nun Rücken an Rücken auf Rons Körper. Dieser war mit drei Mädels gleichzeitig keinesfalls überfordert. Dreier und kleine Orgien gehörten schon früher zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, nur leider waren sie in der Regel relativ schwer zu organisieren. Umso mehr freute er sich daher auf diese Session, die im quasi in den Schoß gelegt wurde und umso stärker war er nun erregt. Annas Feuchtigkeit lief ihm mittlerweile das Kinn herunter und tropfte auf den Stuhl. Die drei Mädchen waren vollauf damit beschäftigt sich an ihm zu vergehen, nur wann kam er auf seine Kosten? „Shit, shit, shiiiit!“ Das war Katalina auf seinem Schoß, die offenbar einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ron lag richtig mit seiner Vermutung, denn im nächsten Moment sank das Mädchen auf seiner immer noch steinharten Erektion zusammen und seufzte verzückt. „Eey Leute das müsst ihr probieren, ist wie drei Stecher auf einmal, ungelogen!“
„Dann bin ich als nächste dran!“, ereiferte sich Rachel und kam mit verklebten Lippen zwischen Rons Beinen hoch. Die beiden tauschten geschickt und auch Rachel musste die Sache langsam angehen um sich nicht an Rons Penis zu verletzen. 3 Minuten später erfüllte auch ihr lautes Stöhnen den Raum und sie tippte sichtlich erschöpft auf Annas Schulter um ihr zu suggerieren, dass sie jetzt dran wäre.
„Himmel Arsch und Zwirn wollt ihr mich veräppeln?!“ keuchte sie als sie sich umdrehte, „das ist der größte Prügel den ich je an einem Mann gesehen habe, das will ich meinen!“, „Jetzt siehst du in mir wohl schon eher einen ernstzunehmenden Kollegen, oder?“. Mit einem süffisanten Grinsen hatte Ron Annas Reaktion genossen, die sein Gemächt ja erst in dieser Sekunde zu Gesicht bekam. Die gehässige Bemerkung konnte er sich dabei nicht verkneifen. Verschämt blickte sie ihn an. „Tut mir Leid…Darf ich??“, dabei machte sie eine hündische Geste mit beiden Händen als Pfoten vor der Brust und heraushängender Zunge. „Nur zu Mäuschen.“, antwortete Ron mit fiesem Blick, doch er hatte ihr schon verziehen als ihr warmes Höschen zuvor auf seinem Gesicht gelandet war.
Als sich Anna gerade daran machte seinen pulsierenden Penis in sich aufzunehmen geschah etwas Merkwürdiges. Seine Fesseln an Händen und Füßen schienen sich zu lockern, ohne das Rachel oder eins der anderen Mädchen etwas damit zu tun zu haben schienen. Irritiert von seiner plötzlichen Bewegungsfreiheit blickte Ron durch den Raum. Da entpuppte sich einer der Spiegel an der Wand als halb-transparenter Wandspion und dahinter saß kein anderer als Kadarian selbst. Er hielt einen Daumen hoch und deutete auf die Wand gegenüber, an der verschiedene Seile hingen, wie sie bei Fesselsexpraktiken oft zum Einsatz kamen. Danach deutete er wieder auf die drei Mädchen, die mit dem Rücken zu Kadarian sich entweder von ihrem Höhepunkt erholten oder, wie in Annas Fall, damit beschäftigt waren sehr vorsichtig Rons Prügel zu reiten. Zuletzt deutete er noch beiläufig auf die Videokamera, die die ganze Zeit wie zufällig auf dem Tisch gelegen hatte. Diese schien dort mit Blick auf den Stuhl fest installiert zu sein und zudem fernsteuerbar, denn im Gegensatz zu vorhin blinkte nun das rote Licht für Aufnahme.
Ron nickte und zeigte er habe verstanden. Daraufhin wurde der Spiegel wieder undurchsichtig und seine Fesseln lösten sich gänzlich von Rons Körper. In diesem Moment war es auch für Anna zu viel und mit einem langgezogenen Schrei löste sich ein tosender Orgasmus in ihr. Auch sie sank breit grinsend in sich zusammen und gesellte sich zu den anderen. „Wahnsinn Junge, du hast uns echt geschafft!“, säuselte Rachel während sie langsam in Schlaf überzugehen schien. „Jetzt macht aber mal halblang Mädels – was ist eigentlich mit mir?“, Ron hatte sich von seinem Stuhl erhoben und stand breitbeinig vor den drei Nymphen, die ungläubig zu ihm hochblinzelten. „Wie….?“, begann Rachel, doch da hatte er sie und Katalina bereits hochgehoben und mit dem Bauch über den Stuhl gelegt. Geschwind begab er sich zur gegenüberliegenden Wand und schnappte sich ein paar Fesseln, damit band er die beiden jeweils an den Oberkörpern am Stuhl fest, Bauch nach unten, sodass sie sich nicht mehr aufrichten konnten. Im nächsten Schritt zurrte er ihnen die Arme auf dem Rücken fest, sodass sie auch nicht herum krakelen würden, bei dem was folgen sollte. Anschließend holte er auch Anna, die noch ein wenig benommen war, um sie neben ihre beiden Kolleginnen zu binden. Im Ergebnis blickte Ron auf drei rosige Hinterteile, die sich mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnten und sich winden und wanden. „Was wird hier eigentlich gespielt?“ kam es von Anna. „Also mir gefällts.“, antwortete Katalina, „was kommt als nächstes?“ dabei hob sie den Kopf ein wenig um einen Blick auf Ron zu erhalten, der neben dem Tisch stand und langsam seinen Schwengel massierte. „Jetzt kommt das was ihr mir eigentlich schuldig wart: ‚ machen, dass ich bleibe‘ – ihr erinnert euch?“ Die Mädels blickten sich an. Technisch gesehen hatte der kleine Bastard sogar Recht!
Mit einem breiten Grinsen näherte Ron sich wieder dem Stuhl, nicht ohne einen gewinnenden Blick in Richtung des Wandspiegels zu werfen, hinter dem Kadarian für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar wurde um zu zeigen dass er sich gleichfalls auf das Folgende freute. Er positionierte sich hinter Katalinas bebendem Hinterteil, sie vollführte langsame Schlängelbewegungen, offenbar war sie schon wieder heiß. Er drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie begann sofort wie von Sinnen zu grunzen. „Wir waren böse Mädchen, ganz furchtbar böse – bestrafe uns!“, wimmerte sie. „keine Sorge M’Lady, nichts anderes liegt mir im Sinn.“ Und mit diesen Worten begann er langsam aber bestimmt in sie einzudringen. Er merkte wie er sie langsam ausfüllte, während ihr ganzer Körper sich anspannte. Als er fast ganz in ihr war hörte er ein ersticktes „Ah…!“. Er stutzte, „Was ist los?“ Nach einer kurzen Pause kam: „Tiefer geht nicht.“ Es stimmte. Etwas erzeugte Widerstand, wenn er versuchte noch tiefer in sie vorzudringen. „Das glaube ich nicht.“, lachte Ron und beugte sich ein wenig nach hinten. „Vertrau mir..“ und mit einer letzten kleinen Kraftaufwendung presste er seinen Prügel ganz in sie hinein. „Oh mein Gooott!“, schrie Katalina und riss den Kopf in den Nacken. „Nimm mich! Fick mich wie ein Schaf! Gib es mir!“
Diese Reaktion hatte Ron erst ein paar Mal hervorgerufen. Meist bei Frauen mit einem verkürzten vaginalen Innenraum. Es hatte sich gezeigt dass er durch die schiere Größe seines Penis‘ eine Art ‚Zweite Entjungferung‘ bewirken konnte, die jede Frau mit den entsprechenden Veranlagungen in ein hoffnungsloses Lustbündel verwandelten. Jetzt war keine Vorsicht mehr von Nöten. Ron konnte damit beginnen hemmungslos zu stoßen und er ließ es sich dabei nicht nehmen je eine Hand zwischen Annas und Rachels Beine zu versenken, was gleichfalls mit wohligen Seufzern belohnt wurde.
Mit jedem Stoß schien sich Katalinas Vagina ein wenig enger um Rons Prengel zu schmiegen und so begann auch er bald dieses Süße Gefühl zu verspüren. Ihr Saft ergoss sich mittlerweile in Strömen und lief über seine Hoden und das linke Bein hinunter, dadurch wurde das laute Klatschen seiner Lenden auf ihren Po in ein schmatzendes Geräusch umgemünzt, als würde jemand schnell durch tiefen Morast wandern. „Aah! Ahh! Ahh! Aaaaahh oooooouuh!!“, kam es von Katalina als sie sich schließlich erneut entlud. „Verdammte Scheiße..“, flüsterte sie, „das ist als würde man von einem Zuchtbullen eingeritten.“ Ron löste ihre Fesseln und zufrieden Lächelnd sank sie zu Boden. „Nun zu euch beiden!“, produzierte sich Ron und klatsche Rachel und Anna jeweils kräftig auf den Hintern. Beide blickten flehend in seine Richtung, hatten sie doch mitbekommen welchen Spaß man mit Ron haben konnte, war er erst losgelassen.
„Jetzt machen wir es anders.“, verkündete er. Daraufhin löste er jeweils die auf dem Rücken gefesselten Arme der beiden Mädchen und löste Rachel gänzlich vom Stuhl. Dann legte er Rachel sanft mit dem Bauch nach unten auf Annas Rücken ab und band jeweils zwei Arme je Seite wieder zusammen. Dadurch entstand eine Art Mädchenburger, auf den die Kamera direkt ausgerichtet war. „Ihr seht einfach zum fressen aus, ganz ohne Frage.“, sagte Ron und die Mädchen mussten kichern. Er begann damit beide Mädchen gleichzeitig zu streicheln und zu liebkosen indem er sein Gesicht zwischen ihren Schenkel vergrub und ihre Geschlechtsteile so gut es ging mit küssen, leichtem knabbern, saugen und lecken bedeckte. Bald lief auch hier bei beiden der Saft in Strömen und Ron ergötzte sich an diesem Anblick. Rachel hatte zu zittern begonnen und winselte: „Ron, fick mich zuerst, Anna war dir gegenüber zunächst unsicher – weißt du noch?“ und ihre letzten drei Worte klangen fast hysterisch. „Keine Sorge meine Süße, ihr kriegt beide was ihr verdient.“, und mit diesen Worten drückte er seinen Prengel zwischen Annas Po und Rachels Bauch, sodass ihn beide spüren konnten, jedoch nicht da wo sie ihn eigentlich gerne hätten. „Oh lieber Gott im Himmel ich glaube ich zerplatze gleich.“, kam es von Anna, die stark ins Hohlkreuz ging um Rons Schaft wenigstens an ihren Pobacken zu spüren. Rachel ging dazu über ihre Scheide an Rons zuckender Männlichkeit zu reiben, was ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. „Mmmmh“, machte sie und zerrte mit ihren gefesselten Armen an denen von Anna. „Dann wollen wir mal.“, bemerkte Ron nüchtern und Drang ohne viel Hast tief in Rachels klatschnasse Grotte ein. Diese hörte auf zu quengeln und zu krakelen, wohl auch deswegen weil ihr ein klein wenig die Luft wegblieb. Doch statt sich jetzt nur auf Rachel zu konzentrieren zog sich Ron kurzerhand zurück und drang forsch in Anna ein, welche ihre Schenkel daraufhin krampfartig nach innen zog. „Fffuck..“, entwich es ihren zitternden Lippen. Im nächsten Moment war Ron wieder in Rachel und brachte hier alles zum Beben, nach einem Stoß nur drang er wieder in Anna ein, so ging es in einem fort, ein Staccato aus leisen Flüchen und wonnigen Lustseufzern, immer wenn eine triefende Möse sich schmatzend um Rons Riesenpenis schloss. Rachel kam schließlich zuerst und Ron tat ihr den Gefallen während ihres Orgasmus in ihr zu verweilen und sie hart zu nehmen. Nur wenige Sekunden später war auch Anna soweit. Als beide Mädchen japsend und keuchend dalagen fühlte Ron ein unglaublich gutes Gefühl. Er trat an den Stuhl heran und begann freudig zu wichsen. Nicht lange und seine voluminösen Hoden hoben sich bis hoch an den Schaft und er ergoss sich sekundenlang über Rachels und Annas Hintern – ein großes Finale.
„Bravo.“, kam es durch die Wand. Kadarian erschien wieder hinter seinem Spiegel und begann langsam in die Hände zu klatschen. „Ganz großes Kino. Das hatte wirklich alles was man sich wünschen kann, einfach fabelhaft!“ Er betrat das Zimmer und besah die Szenerie: Drei keuchende, durchgenudelte Mädchen, die mit zufriedenem Grinsen in der Ecke lagen und ein schwer atmender Jüngling mit erschlaffendem Penis und klebrigen Hoden, der sich auf dem Stuhl abstützte. Und was für einen Penis er hatte! Er hatte ein gutes Gefühl bei diesem Ron gehabt und nun zeigte sich dass er mit seiner Vermutung Gold richtig gelegen hatte.

Categories
Erstes Mal

DAS RITUAL 7. Teil

DAS RITUAL 7. Teil

Am nächsten Tag würde ich früh aufbrechen, mich auf den Weg zu dem auf der Karte eingezeichneten Symbol machen. Ich wollte die Verschwundenen finden und befreien, koste es was es wolle. Weder erstes Morgenrot noch kräftiger Hahnenschrei vermochten es mich aus dem Reich der Träume in die Realität zu geleiten, sondern es war der Klang leiser Stimmen unter der kleinen Holzluke meiner im Wirtshaus bezogenen Kammer.

„Du hast es wahrlich geschafft ein Wesen nahe der alten Ruine zu fangen?&#034, vernahm ich im Halbschlaf und versuchte schlaftrunken meine Augen zu öffnen.

„Ja, ich habe es in der kleinen Kammer eingesperrt, hier habt ihr den Schlüssel!&#034, wurde leise geantwortet. Langsam richtete ich mich auf, blinzelte durch die glaslose Fensteröffnung über meinem Bett, erkannte zwei Gestalten.

„Sehr gut Wirt, sehr gut&#034, raunte die riesenhafte in einen Mantel gehüllte Gestalt, griff in die Seitentasche und zog einen kleinen Beutel hervor.

„Hier, die versprochene Belohnung für eure Mühen&#034, erschrocken starrte ich auf die riesigen Pranken des dunkelheutigen Mannes, der zielstrebig die kleine Seitentür unter meiner Kammer ansteuerte. Er wirkte riesig, mit seinen breiten Schultern wahrlich gigantisch. Für den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich die dunkelbraune, fast schon schwarze Haut des Riesen, bei dem es sich um einen Nublus handeln musste, einen Stammesangehörigen der im tiefsten Landesinneren Afrikas beheimateten Nubier.

Als wildes Volk wurden sie in alten Schriften beschrieben, gefürchtete Krieger denen man jedoch auch Gutes, so den Kampf gegen Dämonen der Schattenwelt, nachsagte. Selbst war mir niemals ein Nubier begegnet, mich verwunderte sehr ihn so weit im Norden, also fern seiner afrikanischen Heimat zu treffen. In der anderen Person erkannte ich nun den Wirt, der sich ehrfürchtig verneigte, helfend die riesige Streitaxt des Nubiers hielt als sich dieser den Mantel richtete, ihn langsam öffnete um den faltigen Stoff zu glätten.

Zu meiner Verwunderung trug er lediglich ein Ledergeschirr, dessen Riemen über seine muskulöse Brust und Taille verliefen. Trotz morgendlicher Dämmerung erkannte ich sein riesiges Geschlechtsteil. Ich starrte auf den prallen Hodensack, gigantischen Penis, dessen stark geäderter Schaft von einem breiten Lederriemen am Oberschenkel gehalten und so fixiert wurde. Fast so lang und dick wie mein Unterarm wurde der schlauchartige Schaft seines stark geäderten glänzenden Gemächts so an der Schenkelinnenseite des Nubiers gehalten, lediglich sein praller Hodensack baumelte frei unter dem sauber rasierten Damm seines Beckens.

Kurz darauf legte sich erneut der Mantel des Nubiers über sein mächtiges Gehänge. Laut dröhnten die Schritte seiner Lederstiefel durch den engen Flur vor meiner Kammer, vernahm ich sein schweres Atmen, ein leises Knarren der Holzbohlen das Quietschen der Kammertür. Ein kurzer heller, auf mich panisch wirkender Aufschrei drang aus der Nebenkammer, schien jedoch sofort erstickt zu werden.

„Wohin habt ihr die Heranwachsenden des Dorfes verschleppt?&#034, hörte ich die donnernde Stimme des Schwarzen.

„Rede, oder ich werde dich hier und jetzt hart bestrafen, Dir den Teufel aus dem Leibe treiben.&#034 Noch während ich von meinem hölzernen Bett aufsprang, einen vorsichtigen Blick durch das mir bekannte Loch der Verbindungswand werfen konnte, zerschnitt das laute Geräusch von reißendem Stoff die Stille.

„Nein, nicht!&#034, hörte ich sie zaghaft flehen, drängte rasch mein Gesicht gegen die kreisrunde Öffnung. Ich blickte in die kleine Nebenkammer, erkannte einen massiven Holztisch in der Raummitte. Verängstigt kauerte das junge Mädchen halbnackt vor ihrem Bett auf dem blanken Holzboden, unternahm hilflos den völlig aussichtslosen Versuch vor dem Nubier unter das Bett zu kriechen. Dabei war ihr das dünne Hemdchen hoch über die schmale Taille gerutscht, präsentierte mir nicht nur die festen Backen ihres knackigen Hinterteils, sondern auch die gewölbten Schamlippen ihrer kaum behaarten Scham.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Züchtige Schwester

Zaghaft hob Helena ihren Blick und sah aus dem Augenwinkel in den Spiegel. Sie war sich ihres unzüglichen Tuns durchaus bewusst und es war ihr klar, dass sie gerade viel riskierte. Deshalb senkte sie beschämt nach einem kurzen Augenblick sofort ihre Augen wieder. Doch trotz des Wissens um das so eindeutige Verbot, konnte sie jedoch dieses Mal ihrer immer stärker werdenden Neugier nicht widerstehen und sah nun auch noch ein zweites Mal auf ihren entblößten Oberkörper.

Der Spiegel war noch leicht beschlagen vom Dunst der feuchten Luft nach dem Duschen. Doch sie erkannte genau, worauf sie sah und wandte sich plötzlich mit Abscheu wieder ab. Wieso musste sie so sehr von Gott geprüft werden, fragte sie sich, wie schon häufig in den vergangenen Monaten, auch dieses Mal erneut.

Helena war immer ein sehr züchtiges und wohl erzogenes Mädchen gewesen. Wenn man ihr auf der Straße begegnete, war sie fast unsichtbar. Sie trug stets einfache Kleidung mit kaum auffallenden Farben. Sie hatte eine schlanke Figur mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, die sie jedoch unter ihrer niemals eng sitzenden Kleidung zu verstecken versuchte. Ihr Gesicht war weder auffallend schön, noch war sie unattraktiv — sie lag irgendwo dazwischen. Helenas Eltern hatten sie alle Regeln und Gebote des Glaubens gelehrt und es auch nicht unterlassen, sie dabei gleichermaßen eindringlich auf die Verbote und die Konsequenzen einer Nichteinhaltung immer wieder hinzuweisen. Ihr Vater war schon immer ein sehr gläubiger und strenger Mensch gewesen, der sich regelmäßig als Laienprediger und auch bei vielen anderen Gelegenheiten in ihrer kleinen Gemeinde des Dorfes mit einbrachte. Eines Tages würde er sicherlich in den Rat der Gemeindeältesten mit aufgenommen werden, da war sie sich sicher und der Gedanke erfüllte sie mit stolz. Ihr Vater war der Grundpfeiler ihres Verständnisses von sittlicher Moral und eines bescheidenen und in allen genussbehafteten Dingen genügsamen Lebens und für diese Stärke bewunderte sie ihn sehr. Ihre Mutter war dagegen eher eine stille und zurückaltende Frau, die sich ihrem Mann in den großen Entscheidungen der Familie pflichtbewusst unterordnete. Sie war ebenfalls ein engagiertes Mitglied in der Gemeinde und hatte, wie Helena fand, die schönste Stimme im Frauenchor. Helena eiferte ihr bei ihren regelmäßigen Gesangsübungen bei der wöchentlichen Gemeindechorprobe jedes Mal nach und übte regelmäßig, doch konnte diese Klarheit und Reinheit in der Stimme — deren Kälte ihr manches Mal einen Schauer über den Rücken laufen ließ — nie erreichen.

Nun stand sie im Badezimmer, sah mit gesenktem Kopf auf den Boden und betrachtete beschämt die weißen Fliesen. In ihrem Kopf hörte sie die Stimme ihres strengen Vaters, wie er sie zum unzähligsten Mal daran erinnerte, wie groß die Sünde war, den eigenen Körper zu betrachten. Er hatte ihr gelehrt, dass der menschliche Körper nur biologische Funktion und somit keine weitere Beachtung verdiente. Einzig wichtig war, auf die Reinheit der Seele zu hatte achten und jede Form von Sünde zu verabscheuen. Doch leider gab es auch die Versuchung in dieser Welt — die Versuchung, gegen die Reinheit der Seele zu verstoßen und dass war die größte Form der Sünde. Und diese Versuchung war es, die nun erneut begann, von Helena Besitz zu ergreifen.

Es war nicht das erste Mal heute Morgen, dass sie dieses eindeutig böse und so besitzergreifende Gefühl überkam, dass sie so sehr verabscheute, weil es ihr nicht gelang, darüber Kontrolle zu gewinnen. Warum musste sie diese schwere Prüfung bestehen? Warum konnte sie nicht einfach sein, wie die anderen Frauen aus ihrer Gemeinde? Und warum war sie so schwach, dass dieses unnatürliche Gefühl in ihr so stark werden konnte? Helenas Selbstzweifel fraßen schon längere Zeit an ihrem Gewissen und brachten ihre doch bisher so starke Selbstbeherrschung ins Wanken.

Während sie geduscht hatte, hatte sie wie üblich auch ihren harten Frotteewaschlappen zwischen ihren Beinen gehabt, um sich die Scheide zu waschen. Eigentlich war sie schon fertig mit waschen, als mit einem Mal sich dort zwischen ihren Beinen eine für sie in letzter Zeit neue — und irgendwie auch wohlige — Wärme auszubreiten begann. Je mehr sie ihren Waschlappen dort sanft hin und her bewegte, umso stärker wurde das Gefühl. Damals — vor etwa einem Jahr, als sie dieses Erlebnis zum ersten Mal hatte — war sie noch erschrocken zurückgeschreckt und schnell aus der Dusche gesprungen. Doch dieses Mal erlaubte sie sich, diesem Gefühl einige Sekunden nachzugeben und presste den Waschlappen mit ihren Fingern fest zwischen ihre Beine. Die sensiblen Nerven ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris reagierten unmittelbar auf den rauen Stoff und überströmten sie von Kopf bis Fuß mit Hormonen. Ihre Knie begannen zu zittern. Helena erkannte, dass sie ein weiteres Mal zu weit gegangen war und versagt hatte, der Sünde zu widerstehen. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Schnell rieb sie heftig und mit starkem Druck mehrmals über ihr — durch die angestiegene Durchblutung nun noch empfindlicheres – Organ. Der dadurch entstehende Schmerz brachte sie sofort in die Realität zurück, ließ jedoch auch gleichzeitig die Hitze zwischen ihren Beinen weiter ansteigen. Helena nahm daraufhin den Duschkopf, stellte ihn von leichter Berieselung auf einen druckstarken Strahl und drehte an der Wasserarmatur in Richtung blau. Als der eiskalte Strahl sein Ziel traf, dort jede angenehme Empfindung sofort unterdrückte und sich ihre Scheide taub zu werden begann, fühlte sich Helena besser. Für den Moment war ihre Welt wieder in die alte Ordnung zurück gerückt. Unsanft und verwirrt über diesen Zwischenfall trocknete sie sich ab.

Eigentlich dachte sie, damit hätte sie die Versuchung des Bösen für heute Morgen überwunden, doch sie hatte sich getäuscht. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, sah ein drittes und letztes Mal hinein und betrachtete ihre Brüste. Unter ihrem schweren, schuldbewussten Atem hob und senkten sich ihre Brustwarzen rhythmisch und reckten sich — dunkelbraun und mittlerweile zu harten Knospen zusammengezogen — nach oben. Ihre Haut war durchweg und strahlend weiß, da sie immer nur so angekleidet — wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte — aus dem Haus ging. Deshalb hatte ihre Haut so gut wie nie Sonne gesehen.

Wie sehr wünschte sie sich, diese Brüste, die sie gerade besah, nicht zu haben. Weshalb wollte Gott sie so hart prüfen? Innerlich flehte sie ein stummes Gebet in sich hinein und bat weiteres Mal darum, dass ihre Brüste einfach nicht mehr da sein sollten. Die Naivität ihrer Bitte war ihr gleichwohl bewusst. Sie sah den festen, braunen Hof ihrer Brustwarzen und die sanften, geschwungenen Rundungen, die die Fülle ihrer Brüste abzeichneten. Sie waren jung und fest und trotz ihrer üppigen Größe standen sie geradewegs nach vorn und trotzten auch bei normalen Bewegungen standhaft der Schwerkraft.

Sie wollte gerade ihren Blick wieder vom Spiegel abwenden, da hielt sie das Gefühl der Versuchung erneut zurück und ließ sie in ihren Betrachtungen inne halten. Am unteren Rand des Spiegels erkannte sie ihre Schambehaarung, die sich sanft kräuselnd in Richtung ihres Bauches und ihrer Schenkel ausbreitete. Ihre Haare auf dem Kopf waren nicht wirklich blond, hatten dafür aber einem leichten Stich ins rötliche und waren außerdem ziemlich lang, hart und fest. Alle Mädchen aus ihrer Gemeinde beneideten sie dafür und baten sie immer mal wieder, sie anfassen zu dürfen. Einige nannten sie wegen ihrer festen Haare sogar „Pferde-Lena”, weil sie fast so hart wie eine Pferdemähne waren. Ihre Schamhaare hatten eine etwas dunklere Farbe, waren dafür aber noch fester und viel dicker. Dazu kam, dass sie überhaupt insgesamt einen kräftigen Haarwuchs hatte, so dass ihr gekräuseltes Schamhaar sich wie ein rauer Teppich ausbreitete. Er wuchs über ihre Scheide nach hinten in Richtung Po, durchzog dort die Spalte zwischen ihren Po-Backen, wuchs an den Innenseiten ihrer Schenkeln hinunter und dann weiter nach oben über ihren Bauch in Richtung Bauchnabel. Sie war sehr froh, dass sie die gleiche, leicht bräunliche Unterwäsche wie ihrer Mutter tragen durfte, die all dieses Haar bedeckte. Sie fühlte sich immer sehr unwohl, wenn sie diesen verbotenen Bereich ihres Körpers betrachtete. Ein moderner Slip — oder gar ein Tanga, so wie ihn die anderen Mädchen in ihrer Schule trugen — hätte es in keinster Weise vermocht, alle ihre Schamhaare zu bedecken. Stattdessen hätten diese an jeder Seite weit über den Saum hinaus wie kleine, neugierige Büschel herausgeragt.

Schmerzhaft drangen ihr plötzlich die Gedanken an den heutigen Sportunterricht in ihr Bewusstsein. Dies waren für sie die schlimmsten Momente, die sie in der Woche zu ertragen hatte. Helena hatte — genau wie ihre Mutter — noch nie einen BH besessen. Er war ein Ausdruck der modernen, sündhaften Welt und für die Frauen ihrer Gemeinde von keinem guten Nutzen. Wenn es nicht so warm war, hatte sie sich auf die beschämenden Situationen in der Frauenumkleide gut vorbereiten können, indem bereits ihre Sportkleidung zu Hause angezogen hatte. Doch dieser Sommer war besonders heiß und machte dies unmöglich. Am liebsten trug Helena nämlich feste und raue Kleidung, die, genau wie ihre Schuhe, stets hochgeschlossen waren. Sich nun vor anderen Menschen zu entkleiden war für sie ein Graus. Nicht einmal ihre Eltern oder ihr Bruder hatten mehr Haut von ihr als unbedingt nötig gesehen, und das waren in der Regel nur ihre Hände, ihr Hals und ihr Gesicht gewesen. Bei den warmen Temperaturen dieses Sommers musste sie jedoch ihr langärmeliges Oberteil gegen ein ebenso großzügig bedeckendes Sport-Trikot wechseln und dabei nicht nur ihre Arme, ihren Bauch und ihren Rücken entblößen, sondern auch noch ihre so verhassten Brüste.

Mechthild, ein Mädchen aus ihrer Klasse, die immer sehr schüchtern abseits von den anderen stand, hatte ihr einmal Mut zugesprochen. Sie hatte ihr einmal gesagt, dass die anderen Mädchen doch nur neidisch wären, dass sie nicht so große Brüste wie Helena hätten, als sie wieder mal wegen der Größe ihrer Brüste beim Umziehen als „Titten-Lena” aufgezogen und ausgelacht wurde. Für Helena war es allerdings unverständlich, wie man so etwas Belastendes wie ihre Brüste begehren könnte. Zwar war sie mit ihren 18 Jahren etwas älter und somit auch körperlich reifer als die anderen Mädchen in ihrer Klasse des Gymnasiums, doch auch in ihrer Gemeinde waren ihr bei den anderen gleichaltrigen Mädchen nicht derartig große Rundungen aufgefallen. Somit blieb nur eine innere, tiefe Verletzung zurück, die ihr nun einen erneuten Stich versetzte, wenn sie daran dachte, dass sie sich entblößen musste.

Helena wurde bewusst, dass sie schon eine ganze Weile gedankenverloren im Bad herum stand. Sie seufzte tief und schob schnell den Gedanken daran, dass sie gerade die Sünde der Selbstbetrachtung begangen hatte, beiseite. Jetzt musste sie sich für die Schule vorbereiten, doch später würde sie für ihre Verfehlung Buße tun müssen. Wie sie dies tun würde, war ihr klar und das Gefühl, sich selbst bald vom Gefühl ihrer Schuld befreien zu können, breitete sich jetzt schon entlastend in ihr aus. Wenigstens ein Ausweg war ihr aus dieser sie so bedrückenden Entwicklung der letzten Zeit geblieben. Auch wenn dieser Ausweg eigentlich ein großer Selbstbetrug war.

**************************

Helena zog sich ihren Bademantel an, band die Schlaufe fest zu und öffnete schwungvoll die Tür des Badezimmers. Vor der Tür kniete — noch im Pyjama — ihr Bruder Andreas.

„Hey…”, entfuhr es ihr, als sie fast über ihren gleichaltrigen Bruder Andreas gestolpert wäre, der sie aus ihr zunächst unerfindlichem Gründen aus dieser Position erschrocken ansah.

„Musst Du auch ins Bad?”, fragte sie, noch ein wenig perplex über die Situation, die sie gerade nicht verstehen konnte. Doch mit einem Mal wurde ihr klar, was ihr Bruder da gerade getan hatte.

„Was machst Du denn da? Hast Du mich etwa gerade durch das Schlüsselloch beobachtet?”, rief sie ihrem Bruder erzürnt zu, der völlig verdattert aufstand und nun mit hochrotem Kopf mit dem Rücken zur Wand stand. Seine Hände hielt er vor die weit abstehende Pyjamahose.

„Du, Du…”, stotterte Helena vor Wut weiter, doch war über diese Ungeheuerlichkeit so überwältigt, dass ihr die Worte fehlten. Diesen Moment der Handlungsunfähigkeit nutzte Andreas und stahl sich aus der Situation, in dem er schnell ins Bad schlüpfte und die Tür hinter sich schloss.

Sein Herz klopfte wie wild und seine Hände zitterten, als er den Schlüssel im Schloss herumdrehte. Es hätte für ihn nicht schlimmer kommen können, denn Andreas war gleich aus zwei Gründen schuldig geworden. Seine Schwester unbekleidet und gegen ihr Wissen und ihren Willen zu beobachten war ja schon schlimm genug, doch dies noch aus niederen Beweggründen zu tun, war die noch größere Sünde. Er war wütend über sich selbst, wie er hatte so die Kontrolle über sich selbst verlieren können.

Ebenso wie Helena, war auch Andreas sehr gläubig erzogen worden — und er war sehr stolz darauf. Wie alle in seiner Familie, wollte auch er wollte ein anständiges und züchtiges Leben führen und sich von der Moral seines Vaters und seiner Gemeinde führen lassen. Doch seit einigen Monaten nahm er Veränderungen an sich und seinem Körper war, die er so bisher nicht kannte und die ihm sehr schwer vielen, sich selbst zu kontrollieren. Das eine Verbot, sich selbst zu betrachten und das noch größere Verbot an ihn als Jungen, sich selbst zu berühren — außer zum Zwecke, sich selbst zu waschen — hatten Erklärungsversuche zu den Veränderungen an seinem Körper und in seinen Gedanken erheblich erschwert. Da er sich nicht einmal im Traum gewagt hätte, jemanden aus seiner Familie oder Gemeinde darüber zu fragen, blieb er mit seinem Problem allein.

Bereits beim morgendlichen Duschen — als das warme Wasser angenehm seinen Körper entlanglief — begann sich sein Glied dermaßen zu versteifen, dass es ihn schmerzte. Sobald er mit dem Waschlappen über die Eichel fuhr, entluden sich Gefühle, die ihn massiv irritierten. Er wusste, dass Berührungen — besonders zwischen den Beinen — strengstens verboten waren. Deshalb hatte er in der Vergangenheit auch alles, was mit diesem Bereich zu tun hatte, so gut wie möglich ignoriert und dort immer nur einen kurzen Moment beim Waschen verweilt. Doch nun war diese Taktik nicht mehr so einfach. Neben den Gefühlen, die sein versteiftes Glied ihm verschaffte, kamen auch noch seine sündigen Gedanken und Fragen hinzu. Fragen, die er sich eigentlich nicht stellen dürfte, die sich aber doch immer wieder in den Vordergrund drängten, egal was er gerade tat oder worauf er sich konzentrierte.

So fragte er sich zum Beispiel, wie wohl Mädchen im Unterschied zu Jungen aussahen. Äußerlich konnte er die Abformungen ihrer Brüste sehen und wusste auch, dass sie kein Glied sondern eine Scheide besaßen — ein Organ, das man von außen nicht sah. Doch wie eine Scheide aussah, war ihm ein Rätsel. Seine Eltern hatten ihn schon bei Zeiten vorsorglich aus dem Biologie-Unterricht in der Schule für die Themen abgemeldet, die sich um Aufklärung und Anatomie drehten. Sie hatten ihm erklärt, dass dieses Wissen nicht wichtig für ihn sei und nur zur Sünde verleite. Hatte er früher seine Unwissenheit einfach so akzeptiert, so wollte er nun doch mehr als die bisherigen Antworten finden. Deshalb war er auf die Idee gekommen, sie bei seiner Schwester zu suchen. Dabei kam er sich ziemlich dumm vor, erst vor kurzem erkannt zu haben, dass seine Schwester auch Brüste besaß, also ein Mädchen bzw. eine Frau war — war sie doch bisher immer für ihn eine neutrale und geschlechtslose Person, nämlich seine Schwester, gewesen. Doch der Anblick, wie sich ihre Brüste und ihr Po unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichneten, hatte sein Glied jedes Mal sofort anschwellen lassen, was ihn wiederum motivierte, weiter in dieser Richtung zu suchen.

In der vergangenen Nacht war er plötzlich von ungewöhnlichen Gefühlen irritiert aufgewacht. Noch nicht richtig wach hatte er gespürt, wie sein Glied zu völliger Größe aufgerichtet war, und angefangen hatte unkontrolliert zu krampfen. Andreas erschrak. Als er die sich ausbreitende, glitschige Nässe an seinem Bauch wahrnahm, die seinen Pyjama am Körper kleben ließen, dachte er erst daran, vielleicht ins Bett uriniert zu haben. Erst einige Momente später wurde ihm klar, dass er gerade — zum ersten Mal in seinem Leben — einen nächtlichen Samenerguss erlebt hatte. Und einige weitere Momente später erinnerte er sich, dass er vor seinem Aufwachen vom Körper seiner Schwester Helena geträumt hatte.

Noch ein wenig zittrig kletterte er in die Dusche und beschloss, sich zur Strafe mit eiskaltem Wasser zu Duschen. Was war in ihn gefahren, seine Schwester heimlich beobachten zu wollen? Ihm war schon bewusst, dass die noch größere Aufgabe der Wiedergutmachung für seine Schwester anstand und ihm kaltes Wasser dabei auch nicht helfen würde, doch manchmal hatte es den Effekt, dass die Spannung in seinen Lenden wieder abnahm. Als das kalte Wasser seinen Hodensack fest zusammen ziehen ließ und sein Glied langsam erschlaffte, entspannte sich auch Andreas ein wenig.

******************

Helena hatte sich gedanklich lange auf diesen Moment vorbereitet und es war ihr wirklich nicht leicht gefallen, in ihren Gedanken Barmherzigkeit walten zu lassen, so aufgebracht war sie.

Seit dem Vorfall an der Badezimmertür mit ihrem Bruder waren einige Tage vergangen und die beiden Geschwister waren für ihre Eltern wie immer miteinander umgegangen. Doch die Blicken, die sich zuwarfen, oder gerade die, denen sie schamhaft auswichen, ließen erkennen, dass seit diesem Tag überhaupt nichts mehr normal zwischen ihnen war, sondern sich eine ungewöhnliche Distanz und Spannung entwickelt hatte.

Helena saß im Wohnzimmer und wartete darauf, dass ihr Bruder aus seinem Zimmer kam. Es war Samstag und ihre Eltern waren bei der Vorbereitung auf das ausstehende Gemeindefest eingebunden. Sie hatten bereits früh morgens das Haus verlassen und somit waren beide allein im Haus. Als Helena Schritte auf der Treppe hörte, rief sie ihren Bruder.

„Andreas, kommst Du bitte zu mir!?”, sagte sie laut und bestimmt.

Andreas hatte einen derartigen Moment bereits erwartet und wusste, dass er ihm nicht ausweichen konnte. Der Ton in ihrer Stimme sagte ihm, dass Helena nun mit ihm über die Situation an der Badezimmertür sprechen würde. Unterwürfig senke er seinen Kopf und setzte sich Helena gegenüber auf das Sofa.

„Wir müssen darüber reden, was da vor ein paar Tagen vorgefallen ist. Das hättest Du niemals tun dürfen, mich heimlich unbekleidet anzusehen — das war Sünde!”, sagte Helena und sah Andreas fest an. „Du weißt genau was Vater uns gelehrt hat. Wir dürfen uns selbst und andere nicht betrachten. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie gedemütigt und erniedrigt ich mich danach gefühlt habe, dass Du meinen Körper so als Objekt benutzt und für Deine Zwecke missbraucht hast? Bitte erkläre mir, warum Du das getan hast.”, forderte sie Andreas forsch auf.

„Ja, ich weiß, dass es Sünde von mir war, Dich zu beobachten. Ich wollte es gar nicht, aber irgendwie sind da Gefühle über mich gekommen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Überhaupt ist da etwas in letzter Zeit, dass ich nicht erklären kann…” Andreas stockte und setzte erneut an: „ Aber… ja, ich fühle mich schmutzig und schuldig dafür. Dafür möchte ich mich inständig bei Dir entschuldigen.”, gestand Andreas ihr zu. „Aber was hast Du denn getan? Du hast doch nicht ohne Grund so lange vor dem Spiegel gestanden. Es war genauso Sünde von Dir, Dich selbst im Spiegel anzuschauen, Helena.”, warf er nun seiner Schwester vor.

Helena fühlte sich wie vom Schlag getroffen. Wollte sie doch gerade zu einer Triade neuer Vorwürfe ausholen, so fühlte sie sich doch nun ertappt und schwieg. Beide saßen einen Moment lang ohne ein Wort zu sagen da und sahen sich an, bis Helena als erste das Wort ergriff.

„Ich glaube, wir müssen uns nicht gegenseitig dafür hassen, für das, was wir getan haben. Die Sünde versucht uns immer wieder und nicht immer gelingt es uns, sich ihr zu widersetzen. Du hast Recht — auch ich habe mich schuldig gemacht, indem ich mich selbst betrachtet habe. Dafür muss ich mich vor Gott entschuldigen. Trotzdem müssen wir auch für unsere Taten Buße tun und Strafe erleiden. Nur dann kann das Unrecht beseitigt werden.”, erklärte Helena etwas altklug. „Was für eine Strafe wählst Du für Dich?”, fragte sie dann ihren Bruder.

Andreas überlegte, doch als ihm nichts einfiel, zuckte er die Schultern. „Hast Du Dir schon etwas überlegt?”, fragte er sie im Gegenzug.

Helena nickte. Sie schluckte, bevor sie antwortete.

„Es muss etwas sein, was mir sehr schwer fällt und mich spüren lässt, dass ich einen Fehler begangen habe — sonst ist es keine Strafe. Strafe hat schließlich den Sinn, eine Schuld nicht erneut zu begehen. Und was ich am meisten verabscheue ist, wenn mich jemand… ähm… nicht angezogen… also… unbekleidet sehen kann.” Helena hatte in diesem Moment Situationen aus dem Sportunterricht vor Augen. Sie fuhr fort: „Deshalb wähle ich als Strafe dafür, dass ich mich mehrfach im Badezimmer selbst im Spiegel betrachtet habe, dass Du mich… nackt… ansiehst, damit ich spüre, was für einen Fehler ich begangen habe.”, erklärte sie.

Andreas war verwirrt und setzte sich aufrecht.

„Sag mal, Helena, was redest Du da für einen Blödsinn? Das ist doch absurd. Du willst eine Sünde mit einer anderen Sünde austreiben? Ich soll Dich anschauen? Man soll Böses nicht mit Bösem vergelten — das weißt Du doch, das steht so geschrieben. Ist Dir eigentlich klar, was Du von mir verlangst? Indem ich Dich betrachte, mache ich mich doch selbst schuldig!”

Helena war das mehr als klar, was ihr Bruder noch einmal in Worte zusammenfasste. Sie kannte die Ambivalenz ihrer eigenen Worte mehr als genau und ihr Vorschlag war letztendlich nur ein Ausdruck ihrer eigenen innerlichen Zerrissenheit, die sie in den letzten Monaten verspürte und aus der sie keinen Ausweg wusste.

Früher war alles so einfach gewesen. Sie hatte sich an die Regeln ihrer Eltern und der Gemeinde gehalten und mehr hatte es da auch nicht gegeben. Doch seit einiger Zeit gab es Gefühle, die sie so nicht kannte und mit denen sie nicht umgehen konnte. An manchen Tagen war es so, als ob sich ihre Konzentration von außen nach innen kehrte. Sie nahm ihre Umwelt kaum noch war und spürte dafür ihren Körper umso intensiver.

Sie spürte, wie ihre Haare ihren Hals streichelten und manchmal ihren Nacken kitzelten. Sie spürte den rauen Stoff ihrer Kleidung, wie er ihre Haut an den Armen und Beinen streichelte. Sie spürte, wie sich ihre Brüste mit jedem Schritt leicht wogten und ihre Brustwarzen an ihrer Kleidung rieben. Und um dieses besonders intensive Gefühl noch mehr zu spüren, ging sie manchmal etwas schneller als es eigentlich nötig gewesen wäre, nur um das Wiegen ihrer Brüste zu verstärken und zu spüren, wie es sie ab und zu nach unten zog. Hinzu kam, dass sie in solchen Momenten eine Hitze zwischen ihren Beinen wahrnahm, der sich in Feuchtigkeit zuerst in ihrer Scheide und dann auf ihrem Schlüpfer als großen dunklen Fleck ausbreitete. Da ihr grundsätzlich das Tragen von Hosen verboten und nur Röcke erlaubt waren, nahm sie die Kühle der Luft, die die Feuchtigkeit an ihrer Scheide verursachte, noch intensiver war. Bei jedem Schritt spürte sie das glitschige Gefühl wie ihre Schamlippen aneinander rieben. Die Gesamtheit dieser Empfindungen steigerte sich immer häufiger so weit, dass ihr fast schwindlig wurde. Hinzu kam, dass sie dann nicht mehr kontrollieren konnte, wohin sie blickte und wie sie zum Beispiel ihren Bruder ansah, wenn er in ihrer Nähe war. Statt ihm einfach nur ganz normal in die Augen zu sehen, wenn sie am Abend im Familienkreis auf dem Sofa zusammensaßen, glitt ihr Blick immer wieder auf seine muskulösen Arme und auf die runde Ausformung seiner Hose in seinem Schoß ab. Noch nie hatte sie das Geschlechtsteil eines Jungen gesehen und nun sie begann zu fantasieren, wie es wohl aussehen mag. Eine wirkliche Idee hatte sie jedoch nicht. Als sie an diesem Abend umzog um ins Bett zu gehen, roch sie einen kurzen Moment lang an ihrer immer noch ein wenig feuchten Unterwäsche und sog den würzigen Geruch tief in ihre Nase ein.

Auch wenn sie nicht erklären konnte, wieso sie plötzlich diese Empfindungen hatte, konnte sie trotzdem zuordnen, dass es dabei um sündige Gedanken und Gefühle handelte, die ein anständiges Mädchen nicht haben durfte. Und da sie um jeden Preis ein züchtiges Leben führen wollte, musste sie einen Weg finden, diese Gefühle zu unterdrücken. Einen besonders effektiven Weg hatte sie seit kurzem bereits entdeckt und sie spürte, dass sie ihn gleich wieder umsetzen musste und würde. Doch auch wenn dieser Weg für den Moment äußerst effektiv war, alleine reichte nicht mehr aus, um das, was sie in letzter Zeit erlebte, zu kontrollieren.

Doch die Existenz dieser neuen Gefühle war eigentlich für Helena gar nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war für sie, dass sie diese anderen Gefühle immer mehr zu interessieren begannen und sie sie mit ihrem schlechten Gewissen gleichzeitig verabscheute und in gleichem Maße auch genoss. ‚Ich bin eine schlechte Tochter’, dachte sie, wenn sie befürchtete, ihre Eltern könnten von ihrem Tun erfahren.

******************

„Hey — hast Du gehört, was ich gesagt habe?”, riss Andreas sie aus ihren Gedanken.

„Ja Andreas, das habe ich.”, antwortete Helena zögerlich.

„Und — was sagst Du dazu?”, forderte Andreas sie heraus.

„Ich weiß was Du meinst und es ist mir auch bewusst, was ich da von Dir verlange. Aber bitte verstehe mich — dieses Verlangen, mich selbst anzuschauen, kommt in letzter Zeit so stark über mich, dass ich Angst habe, es irgendwann nicht mehr kontrollieren zu können. Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt, dass es noch schlimmer wird, sondern mir ist klar geworden, dass ich einen härteren Schlussstrich mir selbst gegenüber ziehen muss.”, erklärte Helena.

Dann fuhr sie fort: „Manchmal rechtfertigt das Ziel die Mittel, findest Du nicht? Ist es nicht besser, ein kleineres Übel zu benutzen, um ein noch viel Größeres dadurch zu beseitigen? Was ist, wenn ich noch immer mehr will und das Mich-Selbst-Betrachten erst der Anfang auf einem Weg zu einem durch und durch sündigem Leben ist?”, erklärte Helena ihrem Bruder ihre Gründe für ihre Entscheidung.

Andreas nickte, auch wenn er noch überlegte, was er von den Erklärungen seiner Schwester handeln sollte. Im Grunde widersprach sich Helena völlig.

********************

Als Helena nach ihrem Gespräch auf ihrem Bett in ihrem Zimmer saß, wusste sie genau, was sie jetzt tun musste. Das Gespräch mit ihrem Bruder hatte sie sehr aufgeregt und sie bemerkte erst jetzt, dass jeder Muskel in ihrem Körper verkrampft war. Nur langsam löste sich ihre Spannung, als sie sich auf ihr Bett setzte.

Helena atmete einige Male tief bevor sie bereit für ihren nächsten Schritt war. Als sie ihrem Bruder vorhin so gegenüber gesessen hatte und überhaupt einem anderen Menschen zum ersten Mal über ihr sündiges Verlangen erzählt hatte, waren ihr im gleichen Moment wieder die Symptome über sie gekommen, die sie so hartnäckig versuchte zu bekämpfen. Doch sie würde jetzt nicht zulassen, dass sich ihre Gedanken weiter ausbreiteten, dazu war sie fest entschlossen.

Helena öffnete ihren Rock und zog ihn — zusammen mit ihrem naturfarbenen Schlüpfer — herunter. Aus der Schublade nahm sie ein Taschentuch und wischte sich hart und unsanft die sich dort ausgebreitete Nässe aus ihrer Scheide fort. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre weißen Schenkel weit auseinander. Die kühle Luft erreichte ihre Schamlippen. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben’ — das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden.

Sie atmete ein letztes Mal tief ein und zog dann mit dem linken Zeigefinger das Häutchen über ihrer Klitoris zurück, so dass das kleine Köpfchen hervortrat und nach oben gezogen wurde. Dann platzierte sie die Nägel ihres rechten Zeigefingers und Daumens direkt darüber, atmete noch einmal tief ein und kniff dann mit entschlossener Mine fest zu. Der Schmerz schoss ihr durch die empfindlichen Nerven der Klitoris und brannte im Bruchteil einer Sekunde durch ihren ganzen Körper. Helena erstickte einen Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Nach ewig langen 2-3 Sekunden lockerte sie ihre Finger und sank erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Alle Gedanken an ihren Körper oder den ihres Bruders waren nun aus ihrem Kopf wie weggeblasen. Sie hatte ihre Strafe akzeptiert und ihre Seele war nun wieder rein gewaschen. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen.

*****************

„Bleibt es bei unserer Abmachung?”, fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.

Andreas wusste sofort was seine Schwester damit meinte. Er hatte ja die gesamte vergangene Woche an nichts anderes denken können. Zum einen beschäftigten ihn die Erklärungs- und Rechtfertigungsversuche von Helena. Die ganze Sache kam ihm einfach nur falsch und widersprüchlich vor. Er konnte sich nicht wirklich erklären, wie es Helena helfen sollte, mit ihrer Sünde umzugehen. Auf der anderen Seite stellte er sich aber auch seit diesem Moment vor, wie Helena wohl nackt aussehen würde. Seit diesem Tag vor einer Woche wachte er nun jeden Morgen mit steif erigiertem Penis auf, an dem noch das Sperma seines zuvor nächtlichen Samenergusses klebte. Manchmal spürte er die nächtlichen Zuckungen, wenn er seine klebrige Körperflüssigkeit in seine Unterhose spritzte. Doch meistens blieben ihm eher die Träume von seiner Schwester im Gedächtnis.

„Helena — Du bist die falsche Schlange, die die guten Menschen verführen will. Was ist nur mit dir geschehen?”, antwortete er ihr auf ihre Frage. „Dafür ist dir die Hölle gewiss.”

Helena schwieg einen Moment lang schuldbewusst. Vielleicht war sie ja wirklich eine Schlange, dachte sie in diesem Moment. Vielleicht war sie einfach schwach und schlecht.

„Es tut mir leid, dass ich keine bessere Schwester sein kann, Andreas. Doch glaube mir, ich bemühe mich so sehr und finde keinen Ausweg. Auch wenn du mich jetzt auch nicht verstehen kannst, bitte ich dich trotzdem, mir zu helfen. Ich werde morgen Nachmittag um 15 Uhr, wenn unsere Eltern im Bibelkreis sind, in meinem Zimmer auf dich warten. Fühle dich nicht verpflichtet, es ist Deine Entscheidung — aber ich werde dort auf dich warten.”

Andreas nickte.

Als der Zeiger der Uhr am nächsten Tag der von Helena genannten Zeit immer näher rückte, schlug das Herz von Andreas immer heftiger. Er hatte sich noch immer nicht entschlossen was er tun sollte. Die Forderung von seiner Schwester war absurd, doch gleichzeitig erinnerte ihn seine pochende Eichel daran, dass seine Jeans für seinen steifen Penis viel zu eng war.

‚Was soll’s!’, dachte er und ging die Stufen nach oben. Mit zittriger Hand öffnete er die Tür zum Zimmer seiner Schwester.

****************

Auf dem Rücken und mit verschlossen Augen lag Helena auf ihrem Bett — sie war nackt. Ihre Augen waren fest verschlossen und mit ihren Händen umklammerte sie die Streben am Kopfteil ihres Bettes, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Sie lag stocksteif, verkrampft und einfach nur da. Sie hörte, wie Andreas ins Zimmer kam. Zitternd hob und senkte sich ihr Brustkorb, so dass in diesem Moment der Stille ihre großen Brüste das einzige waren, dass sich bewegte. Helena hörte ein wenig später die leisen Schritte ihres Bruders, der sich näherte und nun neben ihrem Bett stand. Sie wagte es nicht, ihre Augen zu öffnen. Das Wissen darum, dass ihr Bruder sie nun so sehen konnte, stach tief in ihr Herz. Sie hasste sich dafür, dass sie eine schlechte Tochter war. Sie hasste sich dafür, dass sie so große Brüste hatte. Und sie hasste sich dafür, dass sie nun dort so entblößt auf dem Bett lag. Was war sie doch für ein schlechter Mensch.

Andreas konnte kaum glauben, dass Helena ihr Wort gehalten hatte. Es war ihr also ernst gewesen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine nackte Frau und war kurz davor, in seine Hose zu ejakulieren, so erregt war er. Sein Glied drückte fest gegen den Reißverschluss. Nachdem er einen Moment neben ihrem Bett gestanden hatte, wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte. Sollte er jetzt vielleicht wieder gehen, nachdem er seine Schwester nun gesehen hatte? Das war es doch, was sie wollte. In seiner Ratlosigkeit ging er an das Fußende des Bettes und betrachtete ihre üppige Schambehaarung. Helena zeigte keine Regung — nur ihr verkrampfter Körper und ihre immer noch geschlossenen Augen zeigten, dass sie alles andere als entspannt war. Es musste also tatsächlich als Strafe für seine Schwester anfühlen.

Helena spürte, dass Andreas aus dem Zimmer gehen wollte. In diesem Moment schrie es in ihr, dass es nicht genug war, sie noch mehr brauchte.

„Andreas?”, rief sie ihren Bruder. Als er neben ihr Stand presste sie hervor: „Schände mich!”

„Was?”, konnte Andreas nur antworten.

„Verdammt noch mal”, wurde Helena lauter und es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fluchte. „Ich will, dass du dich an mir vergehst, Andreas! Kapierst du das?”, rief sie ihm zu.

„Ich kann doch nicht…”, stotterte Andreas völlig perplex.

„Rede nicht so blöd daher, sondern tu es endlich. Und hab’ keine Sorge — Du musst nicht zimperlich sein!”, forderte Helena.

Dann überkam ihn ein Gefühl, dass letztendlich eine Konsequenz der letzten Monate war. Er begann sich wahnsinnig zu ärgern. Warum hatte ihn Helena so verführt? Das war doch alles ein Plan von ihr gewesen, dachte er. Sie hatte ihm nach und nach ihre sündigen Gedanken in seinen Sinn gegeben, so dass er sich jetzt sich selbst ausgeliefert war.

Andreas verlor gerade in diesem Moment seine Selbstkontrolle.

„Scheiß drauf”, zischte er durch seine Zähne. „Jetzt ist Schluss mit diesem Spielchen.”

Grob öffnete er seinen Gürtel, riss den Reißverschluss auf und zog seine Hose herunter. Sein Penis schnellte heraus und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Was ist jetzt?”, fragte Helena laut und fordernd. „Wirst du nur so rumstehen oder endlich etwas tun?” Ihre Augen waren weiterhin fest geschlossen.

„Du willst, dass ich mich an dir vergehe, Helena?”, fragte Andreas mit Ironie in seiner Stimme.

„Schände mich endlich, denn mehr habe ich nicht verdient. Behandle mich wie den Abschaum, der ich jetzt bin.”, forderte sie ihn auf.

Das reichte ihm — dann würde sie eben bekommen, wonach Helena ihn fragte. Er hatte zwar noch keine rechte Idee, was er genau tun sollte, aber es musste etwas mit ihrer Scheide zu tun haben.

Er kniete sich auf ihr Bett und versuchte ihre immer noch zusammen gepressten Beine zu öffnen. Helena hielt jedoch gegen die Versuche seiner Hände dagegen und drehte sich zur Seite, so dass es ihm nicht gelang, ihre Schenkel zu öffnen. Auf dem Bett sah er einen runden, feuchten Fleck, den Helenas Scheidenflüssigkeit dort hinterlassen hatte. Als sich Andreas herüber lehnte, um wieder nach Helenas Beinen zu greifen, rammte sie ihm plötzlich mit einem Ruck ihr Knie in seine Magengrube.

Andreas kippte zur Seite und begann zu husten. Als er sich wieder gefangen hatte, war er so außer sich, dass er sich nun auf sie warf, um sie zumindest festzuhalten. Helena wehrte sich jetzt mit aller Kraft und trat nach ihm. Trotzdem blieben ihre Augen weiterhin geschlossen und ihre Hände umklammerten weiter die Gitterstäbe. Während ihres Kampfes klatschte sein steifes Glied hin und her und er verteilte klare Tropfen Flüssigkeit über ihrer beider Körper. Auch Helenas Scheidenflüssigkeit erfüllte die Luft mit würzigem Aroma und lief ihr über ihre Innenschenkel, so dass Andreas dort keinen Griff bekam, sondern immer wieder abrutschte, als er ihre Beine auseinander drücken wollte. Als ihn ein fester Fußtritt an seinen Hoden erwischte und ein Schmerz Andreas durchfuhr, hielt er sich vor Wut nicht mehr zurück und schlug Helena mit der flachen Hand fest ins Gesicht.

Sofort hörte Helena auf, sich zu wehren. Erschrocken hielt auch Andreas inne. Die Stille hielt einen Moment lang an und es war nur der keuchende Atem der beiden Geschwister zu hören. Andreas löste seinen Griff um Helenas Arm und kroch in Richtung Bettkante. Er konnte sehen, wie errötet Helenas Gesicht von der Anstrengung war und Schweiß auf ihrer Stirn perlte. Sein Schlag hatte ihre rechte Gesichtshälfte dunkelrot gefärbt.

‚Wir sind zu weit gegangen’, durchfuhr es ihn. ‚Wir haben uns dem Verbotenen hingegeben und es hat uns ins Verderben geführt.’

„Es tut mir leid.”, flüsterte Andreas Helena zu. „Bitte vergib mir!”

Helena blieb stumm und reagierte auf seine Worte nicht. Langsam begann Andreas Glied zu schrumpfen, während ein Rinnsal klarer Flüssigkeit an seinem Hoden herunterlief und auf dem Bettlaken seiner Schwester einen dunklen Fleck hinterließ.

„Wir haben da etwas begonnen, das hier und jetzt enden muss.”, erklärte Andreas bestimmt.

Er wollte gerade aufstehen, als Helena ihren Griff von den Bettstreben löste und ihm ihren Ellenbogen in die Rippen rammte. Dann hielt sie sich sofort wieder fest.

„Tu es endlich und hör’ endlich auf zu jammern!”, zischte Helena gepresst durch ihre Zähne.

Andreas war perplex und reagierte nicht. Hatte sie jetzt ganz den Verstand verloren? Was hatten sie beide nur getan? Er konnte auf keinen Fall weiter machen.

Als er jedoch sah, wie Helena ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings weit spreizte und ihm ihre nass-klebrige Scheide präsentierte, wurde sein Penis wieder steif. Andreas zögerte einen Moment, dann drehte er sich um und schlug ihr so fest ins Gesicht, dass ihr Kopf auf die andere Seite geschleudert wurde. Sofort begann Helena wieder mit ihren Füßen nach ihm zu treten. Doch diesmal war Andreas geschickter. Er legte sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf Helenas Beine und machte diese damit zunächst bewegungsunfähig. Dann griff er mit einer Hand an eine ihrer Brüste und drückte sie fest zusammen. Helenas Stöhnen bestätigte ihm, dass er richtig lag. Im nächsten Moment kniff er mit seinen Fingernägeln in ihre Brustwarze. Helena unterdrückte einen Schrei.

Sie war über so viel Aggression ihres Bruders überrascht, doch derartige Schmerzen waren ihr nicht neu. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie würde Ohnmächtig oder so was Ähnliches werden. Die Erregung hatte ihren ganzen Körper ergriffen und ihre Scheide brannte vor Erregung wie Feuer. Sie spürte das Pulsieren ihrer Schamlippen und die Feuchtigkeit, die schwallartig aus ihrer Scheide floss. Ihre gesamte Vagina fühlte sich geschwollen an und sie wollte dass ihr Bruder sie genau dort endlich bestrafte.

Andreas nutzte den Moment der Überraschung und presste Helenas Beine auseinander. Vor ihm lag eine glänzende Spalte, deren Öffnung mit Unmengen von Schamhaaren nass verklebt war. Er zögerte nicht lange und stieß mit seinem Penis vorwärts. Helenas Schmerz in der ihrer Brustwarze klang wieder ab, so dass sie erkannte, was Andreas gerade im Begriff war zu tun. Er würde sich jetzt tatsächlich an ihr vergehen. Der Effekt den diese Gedanken auf sie hatten, lies sie erschauern. Auf der einen Seite fühlte sie sich unendlich schuldig und auf der anderen Seite war sie ihrer Erregung willenlos ausgeliefert. Sie hob ihr Becken ein wenig an und reckte ihre rot-glänzende Scham ihrem Bruder entgegen. Helenas Klitoris war versteift und trat deutlich sichtbar hervor.

Mit seinem Stoß erreichte Andreas Penis ihre Scheide und stieß fest zu. Da Helena ihr Becken gleichzeitig mit seiner Bewegung wieder nach unten gedrückt hatte, versank lediglich die Spitze seiner Eichel in der feuchten Spalte. Helena wehrte sich weiter, doch ihr Widerstand gegen Andreas Versuche war nicht mehr so kraftvoll wie vorher.

Als er sich erneut positionierte und zum zweiten Mal zustieß, glitt sein Penis durch die Nässe schnell und tief in ihre Vagina ein. Er spürte, wie seine Eichel am Ende auf einen Widerstand stieß. Helena entfuhr ein dumpfes Stöhnen. Zur gleichen Zeit verkrampfte sich Helenas Scheidenmuskulatur und schloss sich um den Penis ihres Bruders. Ihr erster Orgasmus breitete sich über ihren gesamten Körper aus. Statt ihn jedoch auszukosten, schlug Helena mit ihren Knien gegen Andreas Brust, so dass er wieder aus ihr heraus rutschte. Andreas spürte noch die letzte kontrahierende Umklammerung um sein Glied. Dann war es für ihn zu spät — er kam.

Kaum hatte seine Eichel die heiße Spalte verlassen, spritzte der erste Schuss Sperma in hohem Bogen auf Helenas Beine und Bauch. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht und landeten auf ihren langen Haaren. Helena drehte ihre Hüfte zur Seite, so dass Andreas nun kniend auf dem Bett hockte und den Rest des Spermas im Orgasmus über Helenas Bettlaken hinaus auf ihren Bettvorleger spritzte. Klatschend schlugen lange Streifen Sperma auf dem Laminat ihres Zimmers auf und das Geräusch wurde nur durch den schweren Atem der beiden Geschwister übertönt. Helenas und Andreas Orgasmusse verebbten langsam.

Erschöpft blieben beide auf dem Bett liegen, als Helena ihre Augen zum ersten Mal öffnete und ihren Bruder ernst ansah. Keiner sagte ein Wort. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und bedeckte schamhaft ihren feuchten und klebrigen Körper mit dem Bettlaken.

„Du hast mich beschmutzt!”, sagte Helena leise und betrachtete die Spermatropfen, die aus dem Glied ihres Bruders flossen und auf seinem Bein landeten. In ihr war plötzlich eine angenehme Ruhe entstanden und die sie fast zerreißende Spannung, unter der sie in den letzten Wochen gestanden hatte, war wie weggefegt. Tief seufzend atmete sie aus.

„Unsere Eltern dürfen niemals davon erfahren.”, erwiderte Andreas besorgt und Helena bestätigte nickend seine Worte.

Nach endlosen Momenten des Schweigens erhob Helena das Wort: „Ich möchte jetzt allein sein, Andreas. Bitte geh jetzt.”

„Es tut mir leid, dass ich Dich geschlagen habe.”, erwiderte Andreas schnell. „Hat es sehr weh getan?”

„Nein…”, antwortete sie kopfschüttelnd und fügte dann noch leise hinzu: „Vielleicht doch ein bisschen… aber… Danke!”

Andreas konnte nicht zuordnen, ob sie sich für seine Entschuldigung oder für das, was gerade geschehen war, bei ihm bedankte.

Langsam stand er auf, nahm seine Sachen und spürte im Gehen, dass er einige blaue Flecken davon tragen würde. An seinem Penis tropfte noch ein letzter Tropfen Sperma auf den Teppich seiner Schwester, als er ihr Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Tante Hanna 1 + 2

Nach einer wahren Begebenheit (Leicht gekürzt und geändert)

Hansi hatte eine Freundin Julia und war der Meinung, daß man doch man mal wieder seine Tante Hanna besuchen könnte, die er schon jahrelang nicht gesehen hatte. Sie standen zwar im seltenen Briefkontakt, aber er wollte ja auch mal seine Freundin bei ihr vorstellen, von der man immer redete.

So packten Julia und Hansi eines Tages die Koffer und fuhren los. Sie hatten 600 Kilometer vor sich. Mitten in der Nacht, kamen sie an und hatten sich auch dreimal verfahren, weil sich Hansi nicht auskannte und sehr selten in dem Dorf, wo seine Tante wohnte, gewesen war. In seinen 35 Jahren vielleicht 2 mal.

Völlig genervt und müde, traten Julia und Hansi vor das große Anwesen der Tante und sahen sich nach einer Klingel um. Nichts ! Hansi schaute durch die schwach beleuchteten Fenster. Er sah und erkannte seinen Onkel Holger, der vor dem Fernseher eingeschlafen war. Er klopfte zaghaft an die Scheibe. Nichts. Er klopfte fester. Sein Onkel schreckte auf und sah sich schlaftrunken um.

Hansi rief durch das Fenster: &#034Onkel Holger, ich bin es, Hansi !&#034 Er kam zum Fenster, öffnete es und schaute ins Halbdunkel hinein. &#034Wer ? Was ?&#034 brummte er und sah auf seinen Neffen, den er zum letzten Mal gesehen hatte, als er 17 war. &#034Onkel Holger, ich bin Hansi, erkennst du mich denn nicht ?&#034

Welch´ blöde Frage, um diese Zeit, in dem Dunkel der Nacht und der Länge der Zeit, wo sie sich beide das letzte Mal gesehen hatten. Genauso hätte sonst wer vor dem Fenster stehen können. Onkel Holger nickt und brummte: &#034Ach, ja, Hansi …&#034 und sah zu dem Mädchen, was neben ihm stand.

&#034Das ist Julia.&#034 sagte Hansi schnell. Er nickte verstehend, schien aber trotzdem nichts zu kapieren. &#034Warte, ich öffne …&#034 brummte er und ging zur Tür. Er rief etwas ins Haus hinein und kam dann an die Haustür. &#034Kommt rein !&#034 maulte er freundlich und gab Julia und Hansi die Hand. Dann ließ er beide stehen und verschwand.

Mittlerweile war das Haus hell erleuchtet und Hansi sah zu der Treppe hoch, die sich am Ende des langen Flures befand. Eine schmale Gestalt, im Nachthemd und offenem Bademantel, kam die Treppe langsam herunter, als würde es morsche Stufen sein.

Es war seine Tante Hanna, die leicht verschlafen, die Treppe herunterkam und ihren Neffen und Julia anlächelte. &#034Was für eine Freude !&#034 rief sie erfreut und kam nun auf die Beiden zu und begrüßte beide herzlich. Küsschen hier, Küsschen da … Umarmung, Freude …

Sie gingen ins Gästezimmer und Tante Hanna holte eine große Flasche Schnaps, Wein und Sekt heran. Oh, Gott ! Wollten sie jetzt etwa einen trinken, um diese Zeit ? Es mußte etwa 2 bis 3 sein … Er hatte von seine Mutter Anna (Tante Hannas Schwester) schon gehört, daß sie Probleme mit Ihrem Mann (Onkel Holger) hatte und zu trinken anfing, was Hansi nicht glaubte.

Seine Tante war eine starke Frau (mit 3 Kindern) und meisterte eigentlich ihr Leben. Nun saß sie vor ihm und stellte Gläser und zeigte auf die Flaschen. &#034Was willst du, Hansi ?&#034 fragte sie lächelnd und sah dann zu Julia. &#034Und du ?&#034 Julia, noch etwas schüchtern (und neu), zeigte auf die Sektflasche. Tante Hanna nickte und entkorkte die Flasche.

Es knallte kurz und Schaum lief heraus. Schnell nahm Julia ein Glas und hielt es über die Öffnung. Beide Frauen lachten. (An dieser Stelle muß man jetzt nicht das Einschenken der Gläser erklären, oder ?) Hansi entschied sich erst einmal für Wein und staunte nicht schlecht, als seine Tante zu der Schnapsflasche griff, ein großes Glas halbvoll !! schüttete und den Beiden zuprostete.


Nach über einer Stunde …

Tante Hanna hatte drei Gläser intus, die Hansi schon nach dem ersten Glas umgehauen hätten. Seine Tante saß aber immer noch aufrecht, lallte nicht und plauderte über Gott und die Welt. Julia war mit ihrem Sektglas, in der Hand haltend, eingeschlafen. Tante Hanna nahm es ihr lachend aus der Hand und stellte es auf dem Tisch ab.

&#034Pennt die immer so schnell ? Hoffentlich schläft sie beim Sex nicht auch so schnell ein …&#034 sagte sie lachend und zwinkerte ihrem Neffen belustigt zu. Hansi wurde leicht rot und schüttelte mit dem Kopf. &#034Nein, da eigentlich nicht. Sie ist sehr aktiv …&#034 antwortete er. leicht verlegen. Tante Hanna nickte ihm verstehend zu und seufzte: &#034Du hast es gut !&#034

Hansi verstand nicht ganz und sah seine Tante fragend an. Sie wurde ernst und meinte: &#034 Ich muß schon seit ewigen Zeiten darauf verzichten !&#034 Sie nahm einen kräftigen Schluck. &#034Stimmt es also, mit Onkel Holger und dir, was Mutti erzählt hat ?&#034 traute sich Hansi zuf ragen. Tante Hanna nickte und machte ein finsteres Gesicht.

Dann faßte sie urplötzlich in ihren Ausschnitt vom Nachthemd und holte eine Brust heraus und hielt sie demonstrativ vor Hansis Augen. &#034Die müssen schon seit ewig auf alle Zärtlichkeiten verzichten, Hansi !&#034 sagte sie bitter und drückte ihre Brust, als wäre es eine Last, sie zu besitzen. Hansis Augen wurden groß.

Trotz ihrer 50 Jahre, hatte seine Tante noch supergeile Titten, die fest und nicht allzu groß waren. Und noch mehr staunte er, als er glaubte, einen weißen Tropfen, an ihrem Nippel, zu sehen. &#034Hast du etwa noch Milch, Tante Hanna ?&#034 fragte Hansi zweifelnd und wissenwollend. Sie nickte und grinste kurz. &#034Ja, eigenartigerweise immer noch …&#034

Hansi blickte neidisch auf ihre Titte. &#034Du sollst sie nur angucken, nicht in Gedanken daran saugen, Du kleines geiles Ferkel !&#034 meinte sie lachend zu ihrem Neffen und steckte sie wieder weg. &#034Ich weiß, daß du auf Muttermilch stehst … und andere Sachen … Hat mir mal Anna erzählt …&#034 Sie grinste. Dann prostete sie Hansi wieder zu und sah dann zu Julia.

&#034Was machen wir mit ihr ? Hier liegen lassen ? Die Couch ist ja gemütlich …&#034 meinte sie dann und erhob sich plötzlich. Sie ging an eine andere Couch, die in einer Ecke stand und im Dunkeln war. Hansi hatte sie noch gar nicht bemerkt. Dort holte sie eine Decke, faßte Julia an den Schultern und Beinen und zog sie, der Länge nach, auf die Couch und deckte sie zu.

&#034So, die hat jetzt ihre Ruhe … Komm´, Hansi, laß uns auf die andere Couch gehen ..&#034 sagte sie. Dann nahm sie die Gläser und Flaschen vom Tisch und trug sie rüber. Dumm war nur, daß es dort keinen Tisch gab und sie alles auf den Boden stellte. &#034Oder willst du auch schlafen gehen, Hansi ?&#034fragte sie, bevor sie sich setzte.

Sie schaltete das Licht bei Julia aus und machte eine ganz kleine Lampe, hinter der Couch, an. Es war nunmehr gemütliche Atmosphäre. Hansi spürte keine Müdigkeit, aber der Alkohol benebelte doch seine Sinne, obwohl er wenig getrunken hatte. Vielleicht zwei Gläser. Aber Alkohol war er nicht gewohnt.

Er schüttelte mit dem Kopf und setzte sich neben seine Tante. Oh, roch sie herrlich ! Seine Tante goß sich wieder ein und Hansi fragte sich, wann sie umfiele ? Aber sie tat es nicht. Sie schien den Alkohol wirklich zu vertragen, obwohl sie früher nie getrunken hatte. Sie schien wirklich zu leiden. Er fragte daher nochmal nach, was denn nun mit Onkel Holger und ihr los sei ?

&#034Er hat mich betrogen, dieser Schuft !&#034 schnauzte Tante Hanna. &#034Einfach so ! Ohne Grund ! Vielleicht hatte er Torschlußpanik oder wollte sich nochmal beweisen … ? Ich weiß es nicht so richtig .., er sagt ja nix ! Die Schlampe ist 20 Jahre jünger …&#034 Sie nahm eine kräftigen Schluck.

&#034Und dabei tat ich immer alles, was er wollte … Mit dir kann ich ja offen drüber reden, Hansi, oder ?&#034 Sie sah ihren Neffen wieder fragend an. Hansi nickte schnell. Sie nickte auch. &#034Weißt du, wie blöd das ist, alleine in eine Bett zu liegen, obwohl man einen Mann hat, der nebenan schläft …? Und mir juckt es dauernd !&#034

Sie trank wieder einen Schluck und sah dann zu Julia rüber. &#034Wie oft treibt Ihr es eigentlich ?&#034 fragte sie. Hansi nippte an seinem Glas und staunte. &#034Ähm …, nun, ja …, täglich ..&#034 antwortete er wahrheitsgemäß. &#034Täglich ?&#034 wiederholte Tante Hanna. Hansi nickte. &#034Ich hab´s nun mal gern …&#034 sagte er lachend und verlegen. Sie lachte auch und nickte.

&#034Ja, ich auch. Du hast es gut !&#034 seufzte sie neidisch. Sie strich über Hansis Oberschenkel. &#034Naja, du bist ja auch ein strammer Bursche und noch jung !&#034 meinte sie dann und sah ihren Neffen, fast lüsternd an. Hansi wurde rot und schluckte. &#034Naja, so jung nun auch nicht mehr, Tante Hanna …&#034 meint er grinsend.

&#034Schon mal eine ältere Frau gehabt, Hansi ?&#034 fragte sie jetzt. Hansi nickte. &#034Ja, schon ein paar … Sie sind einfach so geil und erotisch …!&#034 gestand er ehrlich. Tante Hanna lachte. &#034Findest du mich auch erotisch ?&#034 Sie drückte lachend ihre Brüste heraus und ließ sich dann an die Lehne fallen. Hansi nickte nur. Es war ihm nicht peinlich, darüber zu reden, aber doch verlegen. So hatte er noch nie mit seiner Tante gesprochen.

&#034Fein. Mein Neffe findet mich erotisch … Wenigstens einer !&#034 maulte sie und grinste dann. &#034Komm´, laß uns noch etwas trinken, dann gehen wir schlafen ! Du kannst entweder auf dieser Couch schlafen oder oben, in einem der Kinderzimmer …&#034

Sie tranken noch eine halbe Stunde, dann legte sich Hansi auf die Couch. Tante Hanna gab ihm einen Kuß auf den Mund und verließ, nun doch leicht schwankend, das Gästezimmer ….


Am nächsten Vormittag …

Diese Nacht schlief Hansi tief und fest und wurde erst durch Julias Küsse munter. Sie fummelte an seinem Hosenstall herum und maulte: &#034Mensch, Hansi, werd´ wach, mir juckt die Pflaume !&#034 Sie holte seinen Schwanz heraus, ohne Rücksicht zu nehmen, ob er schon munter war oder nicht. Sofort nahm sie seine Eichel in den Mund und blies ihn steif.

Dann setzte sie sich auf Hansis steifen Schwanz, spießte sich selber, laut stöhnend, auf und ritt ihn wilderregt. Gerade, als sie heftig kam, platzte Tante Hanna herein. Sie lachte verlegen und winkte schnell ab. &#034Oh, entschuldigt ! Macht ruhig weiter !&#034 Schnell verschwand sie wieder. Julia verspritzte ihren Geilsaft, zitterte und stöhnte laut.

Das Tante Hanna reinkam, hatte sie gar nicht bemerkt. Nur Hansi erschrak etwas. Dann blies Julia Hansis Schwanz, bis auch er heftig kam und Julia ihr &#034Frühstück&#034 gab. Danach gingen beide ins Bad. Onkel Holger war unterwegs und Julia wollte unbedingt die große Badewanne, mit Whirlpool – Effekt, ausprobieren. Unter zwei Stunden, kam sie da nicht wieder raus …

​​​
Die nächsten Teile und viele 1000 andere Geschichten von mir und anderen Autoren (die hier nicht zu lesen sind), gibt es auf meiner Webseite …

Categories
Gruppen

Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges

Ich parke mein Auto auf einem freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich deine Wohnung befindet, es ist ein sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. Ein kurzer Blick auf das Klingelsc***d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus ein. Ich höre wie weiter oben eine Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer zwei Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einfach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen deine Haare leicht nach hinten und du hast ein hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt deine Nähe zu spüren. Du bittest mich herein zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer ein. Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für ein Frühstück braucht und ich lege die mitgebrachten Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich eine Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee einschenkst schaue ich mich in deinem schön eingerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch deine Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinen Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinem etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einen sanften Klapps darauf zu geben oder ich einfach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobachtest mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön eingerichtet Küche meinst sondern schon auf dein Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur ein „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir meine Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht ein Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.

Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf deine bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einen aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst deine Beine und dein Kleid rutscht etwas sodass deine braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deiner Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinen Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf deine Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursacht ein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft dein Arm zu streicheln. Du legst nun dein Kopf auf meiner Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meiner Hand auf deinem Oberarm. Nach einer Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und dein wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einfach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst ein Bein über meine und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinen Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinem Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das meine Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und eine deiner Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun ein etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe eine Hand unter dein Kleid und fange wiederum an deinen Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du ein Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einer Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinen Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst meine Jeans mit beiden Händen und ziehst sie ein Stück runter, so das meine Boxershort zum Vorschein kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet deine Hand über die Beule und du gibst ihr einen Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einer Weile des sanften Streicheln umfasst nun eine deiner Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinen Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt deine zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den deine Lippen aufbringen, macht mich ganz wild sodass ich meine Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinen Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinen Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst dein Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir deine Unterwäsche vom Körper, sodass ich einen wunderbaren blick auf deine schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle deine Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einem Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt dein Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit zwei Fingern schiebe ich deine Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge deine Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. Dein Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und deine Hände klammern sich an meinen Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen deine Oberschenkel. Nach und nach gleiten drei meiner Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einer Weile dann auch geschieht, du streckst dein Becken in die Höhe und dein Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in dein Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf dein Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinen perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinen Nippeln und streichele ausgiebig deine Brüste. Während ich also mit deinem Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du dein Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst dein Kopf nach hinten und lässt rhythmisch dein Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen vieren aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich eindringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und meine Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deiner Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert dein ganzer Körper vor Lust und du wirfst dein Kopf von einer Seite auf die Andere das dein Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze meine Eichel an deine nasse Spalte und dringe langsam in dich ein wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einen Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einer Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinen zweiten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und deine Lust nicht mehr zurückhalten kannst.

Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse deine Beine welche nun hoch stehen das deine Füße auf meinen Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich ein und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, deine Harre sind etwas zerzaust und deine Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einer Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinem dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch eine ganze Weile.

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Weil wir nie über Gefühle reden…. (Lie

Hallo, Ihr Lieben….

Inzwischen scheine ich so etwas wie eine &#034Stamm-Leserschaft&#034 zu haben. Ich bekomme jede Menge Mails und Lob und konstruktive Kritik für mein Treiben in diversen Einrichtungen, in denen ich meine kleine, fast geheime Leidenschaft auslebe. Ich habe mich bisher nie dafür bedankt. Es gilt aber dann doch mal Danke zu sagen, an jene, die meine Geschichten lesen, ohne gleich mit der Fake-Keule auf mich einzuhauen. Ich weiß, für einige ist es schwer zu glauben, was ich tue, aber seid Euch sicher, ich glaube es manchmal selbst kaum.
Für all jene, die mich als Fake beschimpfen…- nun, ich kann es Euch nicht mal übel nehmen. Ich trete keinen Beweis für meine Existenz als Frau an, wüsste allerdings auch nicht, weshalb ich das tun sollte. Aus meinem Profiltext geht eines ganz klar hervor: Ich bin wegen mir hier, nicht wegen Euch! So deutlich ist das und so deutlich brauchen es auch einige. Ich besuche auf meinen Aussendienst-Terminen Pornokinos in ganz Deutschland,- und in jedem davon gibt es mindestens einen Besucher, der von mir berichten kann,- wenn auch nicht über meinen Namen, meinen Account, meine Gefühle.

Und wie in jeder meiner Geschichte auch hier der kleine Hinweis: Ihr dürft (!) mich als Fake bezeichnen,- aber interessieren muß es mich nicht.

Ich will unbedingt auch Danke sagen, an jene, die meine Geschichten lesen und eben NICHT fragen, wann ich wo bin, um mich dann dort zu treffen. Ihr habt verstanden, dass es oftmals nicht der Akt, sondern das Fremde ist, was mich in diese Läden spült. Das anonyme. Das gewagte. Das vielleicht manchmal etwas gefährliche.
Ich habe mit meinem Freund eine Übereinkunft, die sich leicht puristisch ausdrücken lässt, in dem man sagt: &#034Laß geschehen, aber plane und rechne mit nichts!&#034.
Sollte ich nun damit anfangen, plötzlich Leute zu treffen, könnte ich das mit meinem Gewissen und meiner Loyalität nicht vereinbaren. Es wäre, so merkwürdig es klingen mag, eine Form von fremdgehen.

Ach ja, und Danke an jene, die noch in der Lage sind, sich durch Worte und Fantasie stimulieren zu lassen und eben mal nicht auf ein Video klicken, um sich von einem Zyklus &#034Geficke&#034 berieseln zu lassen, während sie sich berühren. Wer die Spannung aus einer (wahren) Geschichte zu schätzen weiß, sich auf das geschriebene Wort einlassen kann, der hat, zumindest aus meiner Sicht, die Erotik verstanden. Euch Danke!
______________________________________

Anfang November diesen Jahres (2015)

Ich bringe meinen Freund zum Flughafen. Er hat ein Fotoshooting für eine Magazin in Mumbai/Indien. Er hasst Flüge Richtung Osten,- die Zeitverschiebung macht ihn fertig. Die gibt es Richtung Westen zwar auch, aber man reist &#034mit&#034 dem Tag und nicht, wie nach Osten, gegen den Tag, bzw die Zeit.

Es war dasselbe Szenario wie immer: Er packt sein Fotoequipment zusammen, ich packe seine Wäsche ein. Wie immer verstecke ich einen meiner Slips in seinem Koffer. Den mintgrünen aus ganz dünner Baumwolle. Ich trug in Montag im Büro, dann einkaufen, in der Nacht und Dienstagmorgen zu Spinning. Er wird mir aus Mumbai eine Nachricht schicken,- mir sagen wie er duftet und was er damit tut. Und er wird mir sagen, dass er mich liebt, wie nichts anderes auf der Welt. Ich werde ihm antworten, dass ich ihn liebe und ihn selbst nach unserem Tod im Himmel oder im nächsten Leben suchen werde, um so jedes Leben, jeden Moment mit ihm verbringen zu können, den das Universum nach unserem Ableben bereithält. Tatsächlich sieht exakt so Liebe aus,- in unserer Welt.
Wir verabschieden uns in Terminal 1 Halle A am Frankfurter Flughafen. Der Heimweg ist traurig. Bis Bornheim brauche ich 45 Minuten ebenso wie alle Herzschmerz-Songs, die das Radio hergibt. Zuhause schaffe ich es gerade noch, mich auf’s Bett zu werfen, bis ich losheule. Natürlich bin ich traurig, dass er jetzt für ein Paar Tage weg ist, aber das größere emotionale Übel ist, dass ich meine am Vortag bekommen habe. Und lasst es Euch ruhig mal sagen: DAS – IST – DRAMA !

Es hilft nichts, ich muß meine Unterlagen zusmmenpacken und nach Leipzig fahren. Ich treffe einen Geschäftskunden. Eigentlich ein netter Typ soweit, aber ich treffe ihn, um die Wogen etwas zu glätten. Unsere Firma hat eines seiner Projekte ein wenig schleifen lassen und nun muß er ein bisschen bemuselt werden, um im Boot zu bleiben.
Ich packe, heule, packe, heule und mache mich auf die Socken.
Zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld jagt eine Baustelle die nächste. Pipi in Eisenach. Um kurz nach 16h erreiche ich mein Hotel. Alles sehr knapp. Ich ziehe mich um, wechsle den Tampon und spüre, dass ich emotional mit meiner Hand gerne dort bleiben möchte, aber die Zeit bleibt nicht. Da ich Zeitdruck hasse, beschließe ich, erstmal eine Runde zu heulen. Man muß eben abwägen,- Masturbation dauert bei mir, wenn’s wirklich RICHTIG schnell gehen muß um die 5 Minuten, heulen ist aber etwas besser kontrollierbar und kann nach 3-4 Minuten abgebrochen werden. Masturbation nicht. Masturbation wird durchgezogen. (lol)

19:50h
Wieder im Hotel
Alles halb so wild. Der Kunde war weniger angefressen als befürchtet und sein Gemüt ist wieder heile. Er lud mich zum Essen ein (koreanisch,-suuuuper) und lobte im Zuge dessen noch unsere Zusammenarbeit,- also, alles super easy mit dem Burschen.
_________________________________________

Vor 2 Tagen habe ich mir überlegt, in Leipzig ein Pornokino zu besuchen.
Ach übrigens, für all jene, die noch nie ein Pornokino besucht haben: Es ist bei weitem nicht so dreckig und schmuddellig, wie man sich das vorstellt. Im Gegenteil, diese Einrichtungen sind stets ganz gut besucht, das wären sie nicht, wenn es Drecklöcher wären.
Ich verwarf den Gedanken aber wieder recht schnell, da ich ja meine Tage bekommen sollte und während dieser Zeit eigentlich (!) nicht wirklich in Stimmung bin.

Ich dusche, werfe mich auf’s Hotelbett. Im TV kommt nichts, was mich interessiert. Ich bleibe aber bei einem Kultursender hängen.
Ich mag meine Brustwarzen, wenn ich aus einer heißen Dusche komme. Sie werden hart und ich bilde mir ein, auch etwas dunkler. Ich streichle sie vorsichtig. Gänsehaut auf der Brust. Ich rücke ein bisschen nach links, sodass mich der Spiegel in der Garderobe erfasst. Ich öffne meine Beine und beobachte mich selbst. Mein Schritt ist gerötet. Ich öffne das Handtuch. Mit beiden Händen fahre ich runter in meinen Schritt und öffne ihn vorsichtig. Das kleine hellblaue Bändchen ziehe ich ganz nach unten, zum Po, dort stört es am wenigsten. Ich werde traurig. Nicht etwa bedrückt, nein, ich werde aufrichtig traurig und ich spüre, wie sich mein Hals zuschnürt und sich Wasser durch meine Tränenkanäle in meine Augen schiebt.
Je trauriger ich werde, desto intensiver berühre ich mich. Ich will die Traurigkeit überdecken. Irgendwas muß her, was viel gewaltiger und einnehmender ist, als meine Traurigkeit.
Ich spüre, wie ein Orgasmus in mir aufsteigt und bin unmittelbar nach dem Eleben maßlos enttäuscht und weine hemmungslos. Ich drehe mich um und weine in mein Kissen. Mein Po wird kalt. Die Füße sind es längst.

Gefühle in einer &#034Sex-Geschichte&#034,- na sowas.
Mein Freund holt sich manchmal einen runter, bzw ich tu das für ihn, obwohl er gar nicht geil ist. Er nennt das &#034Stress-Wichsen&#034 und tatsächlich kann ich verstehen, was er meint. Aber ich habe gerade keinen Stress, ich habe meine Tage und will, dass man mich begehrt. Ich will in den Arm, auf den Arm genommen werden, will gezeigt bekommen, dass man mich liebt,- ganz egal auf welche Weise. Und solange das nicht der Fall ich, liege ich eben in diesem scheiß Hotelzimmer und heule mir die Augen aus dem Kopf.
Ich berühre mich wieder. Fast schon etwas verzweifelt. Ich weiß wohin das führt. Es führt in eine Kette nicht endender Masturbation, bis ich so fertig bin, dass ich einschlafe und am nächsten morgen total mies gelaunt aufwache und noch trauriger bin als am Tag zuvor.
Noch ein Orgasmus meldet sich an, er braucht länger, um sich in mir aufzubauen. Er ist intensiv aber es fehlt wieder irgendwas. Tränen, reste der Wimperntusche auf dem billigen Hotelkopfkissen, die die Dusche überstanden haben.
Ich greife zum iPhone und wähle mich ins wlan ein.
_______________________________________________

Etwas später am Abend, ich sitze im Auto und füttere das Navi mit der Adresse eines Pornokinos.
Ziel: Männer.
Die kurze Recherche zeigte mir, dass die Kinos dieser Gegend fest in &#034der Hand homosexueller&#034 sei,- na großartig. Die Ausnahme machte ein Kino mit den schlechtesten Bewertungen, von dem es hieß, es würden sich dort viele &#034Trucker&#034 rumtreiben, da das Kino direkt an der Autbahn liegt. Ich habe kein festes Bild von einem &#034Truckern&#034,- für mich sind das in erster Linie starke Männer.

Ich überspringe mal die Szenerie des maulfaulen, dönerfressenden und übelriechenen Tresen-Mannes, das braucht nun wirklich keiner.
Er deutet mir den Eingang zum Kino.

Ich schließe die Tür hinter mir und gehe einen kurzen Gang entlang. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich schaue links und rechts und sehe keine Menschenseele. Ich gehe nach rechts. Winzige, leere Zimmer, sehr dunkel mit kleinem Ledersessel. Selbst wenn in diesem Raum jemand wäre, könnte man ihn kaum erkennen. Dann ein Raum mit relativ großem Kino und Bestuhlung. Es läuft der Klischee-Porno: Ein muskulöser Typ mit riesigem Schwanz fickt eine junge Frau, die ihre Lust extrem schlecht schauspielert. In der letzten Reihe sitzt ein exrem dicker Mann und schiebt sich seine Vorhaut über den nicht hart werden Penis. Selbst dieser Anblick, wird mir immer Herzklopfen verursachen!

Ich gehe zurück, will die andere Seite kennenlernen, ausserdem muß ich die Gloryholes in der Dunkelheit finden. Rechts taucht ein großer offener Raum auf, der mit dicken Matrazen mit Gummibezug ausgelegt ist. Auf dem Monitor läuft praktisch der selbe Porno, nur die Hautfarbe der Statisten sind dunkler. Sie ist sehr hübsch.
Das wars! Mehr gibts da drin nicht. Ich packe mir ein bisschen Mut, verlasse das Kino und frage den Tresen-mann nach den Kabinen.
Das soll ja wohl ein Witz sein. Abschließbare Kabinen in denen Pornos laufen. Ein Ledersitz, der genau in den winzigen Raum passt.

Na gut, sprechen wir’s halt mal aus: Die gute Marie hat tatsächlich ein &#034Pornokino mit Kabinen&#034 gefunden, in dem ein KEIN Glory-Hole gibt. Well done, Prinzessin…!!!
________________________________________________

Ich gehe zurück ins Kino. Der dicke Mann sitzt noch da. Von ihm könnte ich sicher die Zuneigung bekommen, die ich so gerne möchte, aber er ist mir wirklich eine Spur zu viel.

Direkt neben dem großen Kino mit den Gummimatten, in ein kleines dunkles Zimmerchen mit einem kleinen Sessel. Vor hier aus kann ich den ganzen Saal sehen und jeden, der hier vorbei kommt.
Ich bin bis zum zerreißen gespannt als ich auf dem Sessel Platz nehme. Ich schaue mich in der Dunkelheit um und entecke neben mir, eine gepolsterte Pritsche, auf der es sich vermutlich recht bequem liegen würde.
Die Minuten vergehen. Das Licht des Fernsehers fällt in mein kleines Zimmer, erhellt aber nur meine Beine. Wenn hier jemand vorbei käme, würde er nur meine Beine sehen. Jedenfalls so lange, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hätten.

Ich will gewollt werden. Ich will, dass mich jemand einfach nimmt und glücklich ist, weil ICH hier bin. Jemand soll heute wegen mir glücklich hier raus gehen. Jemand soll mir seine Lust schenken, die er nur wegen mir verspürt. Ich habe das verdient, ich will das so. Das muß hier jetzt und heute so eintreten, verdammt nochmal. Ich will nicht wieder das Hotelzimmer vollheulen.

Ich ziehe den Reißverschluss von meinem Hoodie auf und ziehe mein Top über meine Brüste. Sie liegen jetzt frei, was für ein irrsinniges Gefühl. Ich werde mich NIE daran gewöhnen,- zum Glück denn, dieses Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben. Nacktheit, Schamlosigkeit, vor Fremden,- es wird immer ein Wahnsinn sein. Meine Beine hänge ich links und rechts über die Lehne des Sessels.

Die Tür des Kinos öffnet sich und fällt wieder ins Schloß. Jemand hat den Saal betreten. Im Film küsst eine Asiatin gerade den beachtlichen Schwanz eines Typen. Ich beginne zu schwitzen. Mein Schritt wird warm und ich spüre, wie mein Körper Blut in mein allerheiligstes pumpt. Schritte.
Jemand bleibt am Türrahmen stehen und schaut auf die Leinwand. Er bemerkt mich nicht. Ich sehe ihn nur zu Hälfte, aber da wo er steht, ist er fast im Raum. Und ich sitze hier mit freiliegenden Brüsten. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Der Mann scheint gefallen an dem Film zu haben, denn er öffnet seine Hose. Sein Penis ist guter Durchschnitt,- so als kleine Info für die Männer, die immer noch glauben, dass ein großer Schwanz etwas mit sexueller Lustgewinnung der Frau zutun hat- nope! Ich erkenne es kaum, aber er scheint unbeschnitten zu sein,- zu weit zieht er seine Hand nach vorne bei seinen Bewegungen. Ich bin zum platzen gespannt. Ich will ihn hier haben, jetzt.
Der Druck auf meinen Augen ist permanent. Auf der Fahrt, beim Eintreten und auch jetzt. Liebe, das ist es! Ich will heute Liebe. Ehrliche und aufrichtige Liebe. Ich könnte schon losheulen, weil mich dieser Trottel nicht sieht!

Ich will es provozieren. Der Ledersessel macht unschöne Geräusche, wenn man sich bewegt, also bewege ich mich. Es knarzt. Der Mann schaut rein. Ich erkenne sein Gesicht nicht wirklich und er kann nur meine gespreitzten Beine sehen, die natürlich in den Jeans stecken. Er beobachtet mich lange. Ich will keinen Blickkontakt und richte meinen Blick auf seinen Schwanz, den er immer noch massiert. Er hört einfach nicht auf mich anzustarren. Er sorgt für eine merkwürdig überlegene Stimmung. Es scheint, als würde er genau wissen, dass ich ihn will und er spielt nur mit mir. Er schaut inzwischen so lange hier in den Raum, dass seine Augen sich bestimmt längst an die Dunkelheit gewöhnt haben und er mein Gesicht sehen kann. Er weiß also, dass ich mir seinen Penis betrachte.
Und dann…. dann kommt er einfach rein. Er stellt sich direkt neben mich und massiert seinen Schwanz. Ich kann den Saft hören, der sich schmatzend zu den Bewegungen zwischen seine Vorhaut verkriecht.
Die Zeit vergeht, tick tack tick tack. Eine gefühlte Ewigkeit. Bestimmt 5 oder 7 Minuten in denen ich meinen Blick nicht von ihm ablasse. Ich finde Gefallen an der Überlegenheit die er ausstrahlt, jedenfalls treibt sie meinen Puls in ungeahnte Höhen. Er ist jenseits der 1.90 groß und steht ganz aufrecht neben mir. Ich bin stehend schon sehr klein, aber ich sitze immer noch mit geöffneten Beinen auf dem Sessel. Ich schaue zu ihm auf. Er schaut runter. Ich weiß nicht genau, was er sieht. Mein Gesicht, meine Brüste. Ich würde ihn am liebsten anschreien: &#034Was muß ich denn verdammt nochmal machen, dass du mich nimmst???&#034. Die Traurigkeit ist zwar gewichen, aber der emotionale Druck auf irgendeine Weise genommen zu werden, um jemanden zu befriedigen, ist nach wie vor felsenfest present.

Und dann, ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber zum ersten Mal spreche ich in einem Pornokino aktiv.
Ich spreche ihn leise an: &#034Soll ich dir einen blasen?&#034.
Ich habs kaum ausgesprochen, da schnürt sich mir die Kehle zu. Was in aller Welt habe ich denn gemacht? Das bin nicht ich,- ganz und gar nicht. Niemand, nicht im engsten Freundeskreis, nicht mal Sina würde mir das zutrauen. Und er, er schaut auf mich herab und schüttelt den Kopf. Ich habe einen Mann gefragt, ob ich seinen Penis küssen darf und er lehnt ab! YES, Marianne, da haste mal richtig einen rausgehauen! Ich fühle mich wie das letzte. Das aller aller aller letzte.
Sich in einem Pornokino wie eine Schlampe zu fühlen, ist für mich Teil des Spiels, Teil des Reizes.
In einem Pornokino bin ich eine Schlampe, mein Geschlecht wird zur Fotze, meine Brüste zu Titten, mein Po zum Arsch und ich zur Schlampe. Aber diese Sache gerade, die macht einen riesen Unterschied. Ich habe mich nämlich NIEMALS billig gefühlt. Ich weiß wer ich bin, was ich bin, ich kann mich lieben, dazu bin ich in der Lage. Ich habe es zu etwas gebracht und die Tatsache, dass ich Orte wie diese aufsuche, um meine Neigung zu befriedigen, hat mich zu keiner Zeit billig gemacht.
Aber dann schaute dieser Mann zu mir herab, lehnte mich ab,- und ich war’s dann doch plötzlich: Eine billige Schlampe. Ich war plötzlich nicht die aufrechte Buisinessfrau. Ich war das kleine, dreckige Mädchen, das plötzlich nicht mal von einem Pornokinobesucher gewollt wird.
Ich wand meinen Blick ab und schämte mich, wie ich mich nie in meinem Leben geschämt habe. Aber ich habe einen Trotzkopf,- ich blieb nämlich, das hier, das ist mein Zimmer, und hier bleibe ich!
Ich schaute auf die Leinwand, lies meine rechte Hand in meinen Schritt gleiten und streichelte mich zärtlich und diskret durch die Hose. Die Message war klar: &#034Du kannst mir nichts!&#034. Ich kippte den Kopf etwas nach hinten um sicher zu gehen, dass mein Gesicht nicht beleuchtet wurde, damit man nicht sah, dass ich bereits schon wieder weinte,- aber leise.

Es ist ja auch egal, dachte ich. Ich war auf merkwürdige Weise auf Krawall gebürstet und bevor ich heulend im Hotel eine Maraton-Masturbation hinlege, kann ich das auch hier. Ich wollte ihm zeigen, was er verpasst also öffnete ich meinen Gürtel zog meine Jeans in die Knie, spreizte die Beine und berührte mich. Das war ein neues Level an Schamlosigkeit, aber es war die Schuld von diesem blöden Arschloch, was mich abgelehnt hatte! Meine Finger schmatzen durch die Nässe und er, er stand einfach da, schaute weiter auf mich herab und massierte seinen Schwanz.

Ich weiß, wie grotesk es für einen Leser dieser Geschichte klingen mag, aber weißt Du, was in dem Moment völlig gereicht hätte? Wenn er mich kurz über die Haare gestreichelt hätte. Das wäre eine Geste der Zuneigung gewesen, nach der ich mich so sehr sehnte. Ich kurzes Berühren an der Schulter, ein blödes kleines Küsschen auf die Stirn, ein kurzes Schtreicheln durch meine Haare oder eine zärtliche Berührung an der Wange. Es wäre einfach nur toll gewesen.

Eines hatte ich nicht bedacht und merkte ich erst jetzt: Es hatten weitere Herren das Kino betreten. Und kaum wurde mir das klar, stand wie aus dem nichts ein Mann im Türrahmen und beobachtete uns. Einmal mehr stockte mir der Atem. Der Typ neben mir wichste unbeeindruckt weiter und ich,- naja, was sollte ich schon machen?
Sein Schwanz hing ihm bereits aus der geöffneten Hose. Auch so ein Phämomän,- schon ein Paar mal habe ich das gesehen, dass manche Herren &#034wichsend&#034 in diesen Kinos umher laufen. Naja.
Er hatte einen Schwanz, den ich als eher unteren Durschnitt bezeichnen würde, aber sehr schön. Er hatte gepflegte helle Vorhaut und eine schöne, nicht zu dunkle Eichel.
Jetzt groß zu umschreiben, was passiert ist, wäre vergeudete Zeit. Es lässt sich zusammenfassen mit: Ich beugte mich nach vorne, er hat die Geste verstanden und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Was für ein Gefühl! Ich weiß bs heute nicht, ob er alt, jung, attraktiv oder hässlich war,- es ist auch nicht wichtig. Ich war plötzlich wie im Himmel. Ich küsste seinen Penis seitlich, lies meine geöffneten Lippen der Länge gleiten, griff nach seinem Schwanz, bewegte die Vorhaut und schob mir dann den ganzen Schwanz der Länge nach tief in meinen Mund. Es war himmlisch. Ich dachte, diese Größe,- da könnte man Deepthroat versuchen, also holte ich diskret Luft, packte in an den Hüften und drückte ihn gegen mich, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwand. Sein Penis war eine winzigkeit davon entfernt, sich durch meinen Rachen zu drücken, da er ein bisschen zu kurz war, aber er stöhnte auf und empfand unendlich viel Lust.
Und ja, ich bin naiv genug, um einmal mehr von Liebe zu sprechen. Es ist Liebe! Es IST Liebe!
Natürlich nicht diese &#034Ich-will-dich-heiraten&#034-Liebe, aber der hemmungslose Umgang, die Fähigkeit und der Wille, sich solche Befriedigung zu schenken,- was soll das denn anderes sein als Liebe!

Nein, ich liebe diesen Mann nicht, aber ich liebe es durchaus, dass er diesen Moment gleichsam geschenkt und genommen hat. Dieser Mann hat das zerbrechlichste, das sensibelste und empfindlichste was er hat, mit mir geteilt. Ich hingegen, habe es liebkost, mit meinem warmen Speichel gewärmt, es gestreichelt und geküsst. Hey, früher in der Schule, wisst ihr noch? Wo haben wir den Jungs denn hingetreten, wenn sie uns geärgert haben? Genau. Und warum? Weils dort am meisten geschmerzt hat. Und jetzt steht dieser Mann vor mir, präsentiert mir dieses wunderschöne Stück Mensch, schließt die Augen und vertraut es mir an.
Na klar, wir können auch in der hamster-typischen Pornosprache bleiben. Ficken, wichsen, Fotze, Arschloch, Möse,- aber hey, das alleine ist es nicht. Und weil es das eben nicht ist, habe ich auch den Titel dieser Geschichte nicht &#034Pornokino, die vierte&#034 oder so genannt. Besonders Männer sind hier immer ganz schnell dabei, den Stil zu verlieren und die Wertschätzung uns gegenüber. Wenn ich in die Suchleiste &#034Schlampe&#034 eingebe, stosse ich auf tausende Fotos. Und wenn Du das nächste mal von einer Frau eine geblasen bekommst, dann sieh es vielleicht nicht immer als Akt der Überlegenheit,- das ist er oft, ich selbst liebe es von Herzen, von einem Mann auf diese Weise besessen zu werden,- aber die Frau, die das gerade tut, naja, vielleicht tut es ihr einfach gerade sehr gut, dass sie das tun darf. Und womöglich geht es Dir ja umgekehrt manchmal auch so oder so ähnlich.
________________________________________

Er liebt es. Und er ist es nicht gewohnt. Beides kann ich spüren. Und er ist unglaublich freundlich, das wird sich noch zeigen.
Ich mag das Spiel beim Spiel. Wenn Sina zum Beispiel meinem Freund einen bläst, dann hat sie so ihre &#034Moves&#034, die sie abspielt. Also, sie tut das mit voller Leidenschaft und mein Freund liebt es, aber es beschränkt sich eben doch auf einige Bewegungen, die sie abspielt. Ich mache das etwas anders. Es gilt herauszufinden, was der Mann mag, also lasse ich mir alles mögliche einfallen. Ich liebe es beispielsweise den Hoden eines Mannes in den Mund zu nehmen und daran zu lecken, mein Freund &#034duldet&#034 das, ist aber dort zu empfindlich, als dass er sich voll und ganz gehenlassen könnte. Ich liebe das Spiel mit den Lippen und küsse die Eichel gerne mit einer Art Zungenkuss. Mit Hände, ohne Hände, Tief oder nur ein Stück, Vakuum im Mund erzeugen oder nicht, die Lippen den Schwanz umfassen lassen oder über die Zähne klemmen, stöhnen dabei oder nicht, trocken nur auf der Haut oder mit viel Speichel. Die Liste ist lang und es gibt viel zu &#034küssen&#034.
Und wenn ein Mann mich das alles tun lässt, was ich so liebe, und er es auch toll findet,- hey, dann gibt es für diese Zeit nur uns und wir haben gewonnen! 🙂

Er fasst mir ganz vorsichtig an den Hinterkopf und drückt minimalen Druck aus. Ich weiß was er will, greife auf seine Hand und führe mit großem Druck die Bewegung aus, nach der er quasi fragt. Er nimmt nun beide Hände und jetzt darf man’s ja sagen: Er fickt meinen Mund. Da sein Schwanz nicht bis in den Rachen reicht, darf er das. Er darf ohnehin fast alles, denn für mich,- wie gesagt, ist es gerade Liebe. Mit jedem Stoß schiebt er seinen Schwanz komplett in meinen Mund, immer schneller, dann langsamer. Es ist zu keiner Zeit &#034too much&#034 und ich bekomme nicht genug davon.
Neben mir taucht ein Mann auf. Was auch immer er wissen möchte, ich möchte &#034ja!&#034 schreien! Ich greife nach seinem Schwanz, den er hastig auspackt, während der andere mich in den Mund fickt. Ich wichse ihn sofort. Er ist sehr klein, aber extrem hart. Auf der Linken Seite nimmt jemand meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Einige wenige Bewegungen haben genügt und er spritze mir sein Sperma über den Arm bis auf mein Brustbein,- er ist schnell wieder verschwunden.
Es überschlägt sich,- wie damals, ich sage zu gar nicht mehr nein, bin ausser mir, nicht mehr Marianne, sondern irgendeine Schlampe. Warum? Weil ich es so will!
Hinter mir tauchen Hände auf, drehen vorsichtig meine Arme auf den Rücken. Vorsichtig genug, sodass ich spüre, dieser jemand Gegenwehr zulassen würde, falls ich nicht will. Will ich aber! Mit einer seiner riesigen Hände hält ein meine schmalen Handgelenke auf dem Rücken fest. Mit der anderen drückt er ebenso vorsichtig meinen Kopf gegen den Mann, dessen Schwanz ich lutsche. Ich gehöre diesen Männern. Ganz und gar. Jemand möchte meine Scham berühren,- aber sie ist längst eine Fotze. Ich schließe die Beine und es ist ok für ihn. Wer immer das ist, reibt nun zwei Finger sehr knapp oberhalb meines Kitzlers. Besser könnte ich es auch nicht tun. Direkt auf dem Kitzer mag ich es nicht,- knapp darüber ist es toll. Er macht das fantastisch, wer immer du warst: Danke.
Ich spüre an seinem Schwanz, den ich blase, dass er sich zu mir beugt. Ich verliere ihn aus dem Lippen. Er will wissen: &#034Darf ich kommen!&#034. Ich weiß es, als sei es erst 5 Minuten her, wie glücklich ich war, dass er gefragt hat. Mit breitestem Lächeln sage ich: &#034JA, darfst Du!&#034. Ich wollte mich nochmal ins Zeug legen, wechsle zwischen &#034Vakuum im Mund&#034 was oft erregende Geräusche für Männer macht, zu offenem Mund und dabei herausgestreckter Zunge. Er kommt, aber wie! Dass Spermamengen varrieren ist mir schon klar, aber was dieser Herr mir in den Mund geschossen hat, war rekordverdächtig. Nicht mit dem größten Druck, aber mit enormer Konstanz umspülte seine Schwanzspitze den warmen Saft in meinem Mund. Mein ganze Mundhöhle, Backentaschen, Rachen, es war einfach überall und ich war glücklich.
Der Mann zu meiner rechten kam fast gleichzeitig. Er spritze keuchend auf meine Hand, auf meinen Hoodie, bis zu meiner Leiste, was eigentlich uncool ist und ich sofort mit einem Finger weggewischt habe. Wieviele Schwänze ich geblasen habe? Einen! Aber mit der Hand befriedigt,- ich schätze 3, weiß es aber nicht mit Sicherheit.
__________________________________________________

Ich leckte ihn sauber. Sehr langsam und sorgfältig. Am Schluß packte ich seinen erschlaffneden Penis dicht am Körper, drückte etwas zu und zog so seine Vorhaut nach vorne. Einige kleine Tropfen, die sich darin sammelten, leckte ich mit größter Sorgfalt auf. Als er sich die Hose anzug, beugte er sich zu mir runter, küsste mich mit größter Vorsicht auf die Wange und sagte: &#034Danke, das war superschön!&#034. Dann ging er. Aber er ging glücklich und machte mich glücklich.
_________________________________________________

Ich merkte, dass noch Herren in dem kleinen dunklen Raum waren, aber keiner machte anstalten mich anzufassen. Ich glaube ein gemeinschaftlichen Keuchen vernommen zu haben. Alle glücklich.
_________________________________________________

Im Hotel wollte ich sofort duschen, musste mich aber kurz auf’s Bett fallen lassen und eine ganze Flasche Wasser trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma sehr gerne, ich muß also nicht &#034ausspülen&#034 oder so ein Quatsch, aber Arbeit macht eben durstig 🙂
Ich schnaufte durch und zug meine Sachen aus. Im Bad sah ich es dann: Sperma am Hals, auf der Brust, in der Armbeuge und im Bauchnabel. Ich packte diesen lustvollen Moment beim Schopfe und berührte mich, stehend,- nicht bis zum Schluss. Nach dem Duschen ging ich ins Bett. Und ja, ich fühlte mich geborgen. Ich habe genommen und gegeben. Ich war glücklich. Ich legte mich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Kurze Berührungen knapp unterhalb meines Schambeins genügten und mich durchfuhr ein sehr intensiver und &#034erfüllender&#034 Orgasmus.
________________________________________________

Am nächsten Morgen habe ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er berührt sich und schickt sogar ein Bild mit.
________________________________________________

Liebe. Überall.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino
Diese Geschichte ist leider nur fiktiv und auch nicht von mir.
Ich habe sie schon lange in meinem Archiv da sie mir sehr gefällt.
DANKE an den unbekannten Autor!
________________________________________
Ab und zu stehe ich auf ausgefallene Spielchen, um mich so richtig fertig zu machen. Heute war es mal wieder soweit. Ich war extrem geil und lief den ganzen Tag schon mit einem Ständer rum, ich konnte kaum den Nachmittag abwarten. Ich packte ein paar Spielsachen ein und fuhr ins Novum in Wuppertal. Weil meine Unterhose vorne komplett nass war ließ ich sie gleich zu Hause und zog nur eine Jeans und eine Sportjacke an. Im Novum angekommen lief ich etwas rum, es war leider kaum Betrieb, noch zu früh. Ich ging in eins der hinteren kleinen Kinos und schloss hinter mir ab. Es lief ein Gay Film und es ging richtig zur Sache. Ich zog mich komplett nackt aus und legte mich auf die Couch, die dort steht. Dann wichste ich langsam und musste nach einer Minute schon aufhören, weil ich sonst gekommen wäre, und das wollte ich noch nicht. Ich wichste noch ein paar Mal weiter und hörte immer ganz kurz davor auf, meine Eier schmerzten schon, so viel hatte sich im Tagesverlauf angesammelt, und ich merkte dass ich nicht mehr weitermachen konnte ohne sofort zu kommen. Jetzt packte ich meine Spielsachen aus. Ich hatte einen Cockring mit Vibrator dabei, den ich mir um den Schwanz und um den Sack legte, der Vibrator hing dabei unter dem Sack und ist ein ziemlich stark vibrierendes Teil mit einer Steuerung, die eine halbe Sekunde vibriert, dann kurz aufhört, und mit wechselndem Rhythmus weitermacht. Durch den Cockring wurde mein Schwanz noch dicker als er sowieso schon war, die Eichel war komplett frei und nass, und ich streichelte leicht darüber. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Ich musste aufstöhnen, so geil vibrierte der ganze Sack und die Schwanzspitze bekam davon auch noch was mit. Ich nahm jetzt eine Flasche mit Öl und fing an, mich langsam damit einzumassieren. Meine Brustwarzen waren total empfindlich geworden und als ich meinen Bauch massierte, merkte ich, dass ich jetzt kommen musste.

Normalerweise schafft es der Vibrator alleine nicht, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich war aber so geil, dass die Massage mit dem ganzen Öl zu viel war. Ich merkte, wie sich alle Muskeln anspannten und sich ein gewaltiger Abgang ankündigte. Mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich wusste, ich war über den Punkt zur Umkehr weit hinaus. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und versuchte mit aller Macht, es noch ein paar Sekunden zurück zu halten. Ich schaffte es zwei Sekunden und dann war es zu spät, mit einer gewaltigen Explosion kam ich und musste schreien, es spitzte fast bis an die Decke und ich strich dabei weiter über meinen Bauch und die Brustwarzen, so dass ich Ladung auf Ladung abschoss, bis ich völlig vollgespritzt war. Ich musste erst einmal eine halbe Minute da liegen, bis ich wieder denken konnte.

Dann machte ich erst einmal die Couch mit den Papiertüchern sauber, was dringend nötig war. Leider brauchte ich alle Papiertücher damit auf und konnte mich selbst nicht mehr abputzen. Das war mir auch egal, ich war total fertig, zog meine Jeans und die Sportjacke einfach so nassgeschwitzt und vollgespritzt an, wie ich war, und ging mir die Hände waschen. Vor der Tür standen zwei Männer, die mich sehr bezeichnend ansahen, ich war auch nicht gerade leise gewesen, und ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn mir die beiden dabei zugesehen hätten …
Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er gehört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schließen die Tür.

Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich “eingesaut”, aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reißverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reiße ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reißverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.

Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.

Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist … dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draußen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann …

Categories
Anal Reife Frauen

Als Ladendiebin Teil 3 (Rest der Geschichte)

&#034Gleich hast Du es überstanden &#034 sagte er mir und drückte mir den Inhalt der Spritze in meinen Darm. Mir liefen dabei einige mir nicht bekannte wohlige Schauer über den Rücken. Nun zog er die Spritze heraus, legte sie an die Seite und küsste mir meine Pobacken. Dabei fuhr er dann mit seiner Zunge zu meiner Pussy, welche kurz vor einer Explosion stand. Dann glitt seine Zunge wieder etwas höher zwischen meine Pobacken und drang in meinen Po ein. Jetzt nahm er auch noch seinen Mittelfinger zu Hilfe und schob nun diesen langsam in meinen Po. Ich protestierte, ich mag das nicht, aber er sagte ich solle mich nicht so anstellen, zog seinen Finger ein wenig zurück, schob Ihn wieder hinein und machte nun fickende Bewegungen, steckte mir noch zusätzlich seinen Zeigefinger in meinen Po. Nach kurzer aber nicht unangenehmer Zeit, stellte sich hinter mich, zog mir wieder die Pobacken auseinander und ich spürte seine Eichel an meinem Poloch. Nein bitte nicht ich mag das nicht, bettelte ich aber er hielt mich fest und drückte mir seinen Schwanz ganz langsam in meinen Po.

Ich biss vor Angst und den meiner Meinung nach zu erwartenden Schmerz in die Stuhllehne. Als er einige Zentimeter drin war, verharrte er einen Augenblick und bewegte sich nun wieder etwas vor und zurück, vor und zurück. Langsam stieg in mir eine nie gekannte Lust auf, so dass ich mich nicht mehr verkrampfte und er leichtes Spiel mit mir hatte. Er bemerkte meine Entkrampfung, zog seinen Schwanz fast ganz aus meinen Po und rammte ihn mir bis zu Anschlag hinein, so dass ich dabei meinen ersten Orgasmus bekam. Nun waren alle Dämme gebrochen, und er rammelte meinen Arsch durch. Ich stöhnte und seufzte wie von Sinnen, eine Orgasmuswelle jagte die nächste. Nun bemerkte ich, wie er mir wieder meine Pobacken spreizte und sein Schwanz noch etwas an Umfang zunahm. Noch zwei – drei Stöße und er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po. Ich spürte sein Glied zucken und als er mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Po spritzte kam es mir wie noch nie. Ich spürte sein warmes Sperma und dachte mir, mein Gott der hört ja nicht mehr auf zu spritzen. Wohlig ließ ich mich über die Stuhllehne fallen und genoss ihm und seinen Schwanz, der nun langsam wieder kleiner wurde und dann aus meinem Po herausglitt. Einige Tropfen seines Saftes floss aus meinem Po und tropfte auf das schwarze Leder seines Schreibtischstuhls. Er nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma ab und küsste meine Pobacken.

Bitte ziehen Sie sich wieder an und gehen dann, ich habe gleich noch eine Besprechung., sagte er und schloss seine Bürotür wieder auf. Sie hören dann von mir denn wir wollen doch den Diebstahl nicht anzeigen, oder… ?

Seitdem ruft er mich ein – bis zweimal die Woche an, bestellt mich zu sich in sein Büro und treibt mit mir seine Spielchen. Ich weiß auch, das außer mir noch eine Frau das gleiche Schicksal wie ich erleiden (?) muss und das man diesen Abteilungsleiter wegen sexueller Nötigung anzeigen könnte aber warum soll ich es tun? Einerseits will ich es, (ich lasse auch noch heute niemanden, außer streicheln und kneten, an meinen Po) andererseits kribbelt alles in mir wenn ich nur daran denke, das ich wieder von ihm so benutzt werde.
Ich weiß nicht, wie es ist wenn ich mal wieder einen festen Partner haben werde, ich glaube, dass ich dann weiterhin heimlich zu diesem Abteilungsleiter gehen werde. Dieser Mann hat den Teufel im Leib. Ich werde wohl nie von ihm loskommen.